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NSU: Verwalt‘ ihn auch du!

Die Mitarbeiter der Verwaltung des Bundestages sollen als Diener der Abgeordneten und fleißige Parlamentsbienen politisch neutral, zumindest ausgewogen arbeiten, um keine der im Bundestag vertretenen politischen Strömungen zu bevorteilen. Das klappt, sofern die Öffentlichkeit außen vor ist, weitestgehend gut bis sehr gut. Wer in einer solchen Verwaltung tätig ist, sollte das Dienstleistergen in sich tragen, ansonsten gibt es Ärger. Die schlimmen Finger sind sowieso die Abgeordneten, die alles besser wissen, sich nichts sagen lassen und auf fachlichen Sachverstand scheißen.

Es geht aber auch anders, wie der Bericht von (hik/rik) über die letzte Sitzung des NSU-PUAs zeigt. Auf politische Neutralität ist gepfiffen, stattdessen wird eine braune Gerüchtebrühe serviert, die der Verwaltung des Deutschen Bundestages unwürdig ist.

Wir gehen den Schriftsatz aus dem Reichstag exemplarisch durch.

Keine dritte Person bei NSU-Selbstmorden

Gleich zwei Lügen in der Überschrift. Selbstverständlich gab es Hinweise auf eine dritte Person. Das ist aktenkundig. Man ist solchen Hinweisen sogar halbherzig bis gar nicht nachgegangen. Und nur weil ein vor dem Ausschuß geladener Zeuge sagt, es gab keine dritte Person, heißt das noch lange nicht, daß es keine gab.

Welche NSU-Selbstmorde sind gemeint? Doch nicht etwa der Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos?

Auch das ist schnöde Nazi-Propaganda aus dem Reichstag. Tradition verpflichtet eben. Da eine Morduntersuchung im Fall des Todes der beiden Uwes seitens Polizeidirektor Menzel unterbunden, verhindert, sabotiert, nicht angewiesen, sprich von Anfang an nicht durchgeführt wurde, ist eine Aussage über das Todesgeschehen nicht möglich, denn genau das wäre das Ergebnis einer soliden kriminalpolizeilichen Untersuchung gewesen.

Berlin: (hib/rik) Es gibt keine Hinweise darauf, dass sich an oder in dem Wohnmobil, in dem sich die NSU-Mitglieder Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos am Mittag das 4. November 2011 durch Kopfschüsse das Leben nahmen, noch eine weitere Person aufgehalten hat.

Bis heute gibt es keine Hinweise, daß sich Böhnhardt und Mundlos durch Kopfschüsse das Leben nahmen. In den Akten des BKA ist der armselige Sprechzettel enthalten, der für Ziercke und Range ausgefertigt wurde, damit sie am 21.11. und 22.11.2011 eine bisher beispiellose Hetz- und Vertuschungskampgane unter Mißbrauch des deutschen Parlamentes lostreten konnten.

Zur dritten Person siehe Kritik der Überschrift.

Kriminaloberkommissar Michael Lotz und Kriminalhauptkommissarin Sylvia Michel, die damals mit der Spurensicherung am Tatort befasst waren, gaben als Zeugen an, dass eine solche dritte Person aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nicht unerkannt hätte entkommen können.

KHK Michel kam als Chef der TOG erst sehr spät zum Fundort der Leichen und war mit der Tatortarbeit beauftragt. Mit der Personenfahndung und Abklärung von Nebenspuren hatte sie überhaupt nichts zu tun. Und Lotz ist ein falscher Fuffziger.

Abgesehen davon hätte eine dritte Person in jedem Fall unerkannt entkommen können. Kapuze vom Hoodie über den Schädel gezogen und flinke Beine gemacht, weg wäre er gewesen. Unerkannt. Es hat unter anderem damit zu tun, daß erstens ungeklärt ist, wie das Wohnmobil in Brand gesetzt wurde und somit zweitens, wann die dritte Person den polnischen Abgang machte.

Wenn man etwas über die dritte Person wissen möchte, dann darf man nicht die Polizei befragen, sondern muß jene Zeugen laden, die diese Person gesehen haben. Böser Fehler der Abgeordneten.

Auch im Wohnmobil selbst, dessen Innenraum aufgrund eines von Böhnhardt und Mundlos gelegten Feuers stark zerstört war, hätten sich keine Hinweise auf die Anwesenheit einer weiteren Person gefunden.

Wer das Feuer im Wohnmobil gelegt hat, das ist nicht ermittelt. Man hat sich allerdings darauf geeinigt, daß es angeblich Mundlos war, keinesfalls beide zusammen und Händchen haltend.

Im und am Wohnmobil sind sehr wohl etliche Hinweise auf die Anwesenheit weiterer Personen gefunden worden. Zschäpes Griffel waren vorhanden, Gerlachs, Rauschgift, Kinderschuhe, etliche DNA-Profile und Fingerabdrücke. Nur bei den von Böhnhardt und Mundlos bestand ein Mangel. reichlich DNA wegen des überall verspritzten Blutes, ja, die war vorhanden. Mit Griffelspuren sieht es dann schon mager aus. Bis heute ist ungeklärt, ob die Familie Gerlach anhand der Gegenstände und Spuren identifiziert wurde.

Die naheliegendste Frage für jeden Kriminalisten ist einfach: Was weiß der Gerlach über den Mord? Wie erklärt er sich die Anwesenheit persönlicher Genstände im Wohnmobil? Nicht umsonst wurde dieser Lotz per Hubschrauber genau zu diesem Gerlach geschickt.

Aber den Abgeordneten kann man ja jeden Scheiß als Antwort andrehen, solange man deren Theorie nicht in Frage stellt.

Sopuschek räumte ein, dass er bei der Spurensicherung in dem ausgebrannten Wohnmobil, mit der er am 5. November 2011 beauftragt war, vermutlich einige Bekenner DVDs des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ übersehen hat.

Wenn das so ist, dann gehört Sopuschek sofort aus dem Polizeidienst gefeuert, denn mit einer derart schlampigen Dienstdurchführung ist er eine Gefahr für jeden unbescholtenen Bürger. Möglicherweise gehen etliche Fehlurteile der Thüringer Kriminalprozeßgeschichte auf dessen schlampige Arbeit zurück.

Entlastend für ihn wäre nur ein Umstand. Er konnte die DVDs gar nicht finden, weil sie zum Zeitpunkt seiner Tatortarbeit noch gar nicht im Wohnmobil hinterlegt waren. Die wurden nachgeliefert.

Bekenntnis-DVDs konnte er schon gar nicht gefunden haben, denn ein Bekenntnis zu was auch immer ist in den Kriminalakten nicht überliefert. Auch hier ist ist es aber nicht ganz auszuschließen. Möglicherweise hatte die TOG einen mobilen DVD-Player dabei, mit dem sie gefundene Scheiben kurz anschauten. Möglicherweise war auf einer ein Bekenntnis enthalten. Das wurde dann allerdings nicht aktenkundig gemacht.

Sie waren in zwei Rucksäcken verstaut und wurden vom Bundeskriminalamt erst einige Wochen später entdeckt.

Wer die DVDs mitbringt hat den Vorrang bei der Entdeckung. Einige Wochen später.

Gefunden habe er aber größere Mengen Bargeld, die sowohl aus dem Banküberfall am 4. November 2011 in Eisenach als auch aus früheren Banküberfällen von Böhnhardt und Mundlos stammten.

Wie hat Sopuschek nachgewiesen, daß es das Bargeld aus dem Banküberfall in Eisenach war? Die Frage wurde ihm leider nicht gestellt.

Am Registriergeld kann es nicht gelegen haben, denn das war war nicht jenes aus dem Banküberfall.

… warum die beiden NSU-Täter … Wohnmobil …, das von ihnen für den Überfall in Eisenach angemietet worden war.

Böhnhardt und Mundlos haben das Wohnmobil erstens nicht angemietet, das war Gerlach. Der Zweck der Anmietung ist bisher nicht publik geworden. Es ist immer noch nicht geklärt, wie die Unstimmigkeiten zwischen Fahrzeugbrief, Fahrgestellnummer und Kennzeichen aufgelöst, weil die Mitglieder des PUA es beim Besuch im BKA unterließen, diese Frage zu klären. Es ist also gut möglich, daß ein Dienst-Wohnmobil des sächsischen Landesamtes für Vermessung mit gefälschtem Kennzeichen in Stregda abgefackelt wurde.

Als letzter Zeuge des Tages wurde bis 21.40 Uhr Prof. Dr. Christian Hummert gehört… Auf Nachfrage von Peter Pau (Linke) sagte Hummert, dass in der rechtsradikalen Szene Computer sehr professionell verschlüsselt würden, um sie auf diese Weise „bullensicher“ zu machen, wie es im Jargon hieße. Auch bei einigen Computern von Personen aus dem NSU-Umfeld sei es bis heute nicht gelungen, die gespeicherten Daten zu entschlüsseln.

Erst in den letzten beiden Sätzen schaffen die Autoren eine schwurbelige, dafür neutrale Aussage, die eine wichtige Erkenntnis vermittelt. Truecrypt ist sicher. Hätte man auch so direkt schreiben können.

Herr Binninger, Frau Pau und Kollegen. Sie sollten sich überlegen, ob die sie weiterhin Personen die Zusammenfassung ihrer Sitzung übertragen, die bis auf Lügen nichts weiter auf dem Kasten haben und sich als Propagandafaschisten der Bundestagsverwaltung gerieren. Es gibt einfach kein gutes Bild ab, wenn im Jahre 2016 Faschisten im Reichstag ihr Unwesen treiben und eine van-der-Lubbe-Kampagne betreiben.

Akten leaken ist gefährlich: Hausdurchsuchung 11.4.2016 bei WSG-Hoffmann

Akten kann man im Einvernehmen mit den Sicherheitsbehörden leaken, oder ohne …

„Mit Persilschein“ ist das dann ein erwünschtes bzw. ein geduldetes Leaken, und die Medien greifen diese Art von Leaks begeistert (oder wunschgemäss?) auf. Sehr schön zu beobachten bei der Doku um den V-Mann Ralf Marschner, der damals Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe „im Untergrund“ (der keiner war) beschäftigt haben soll: Jobben statt Überfälle…

Da ist das Leaken von BKA-Protokollen völlig okay.

neukirchen

Aus Neukirchen? Da wo der Hendrik Lasch wohnt?

laschi-nd

der Dresdner Hendrick Lasch ist Reporter des ND im NSU-Ausschuss Sachsen, und Neukirchen liegt genau neben Chemnitz. „Laschi“ war ein guter Kumpel vom Eminger, und der Marschner war das auch. Den Weimarer Lasch kennen wir nicht.

Wichtig: Der „falsche Max Burkhardt“ wohnte gar nicht in der Polenzstrasse 2, dort wo der Marschner-Mitarbeiter Jens G. noch heute wohne…

Der G. könnte ein Mitarbeiter Manoles Namens Jens Gützold gewesen sein, der gelegentlich für ihn Autos angemietet hat – ebenfalls aus „Heimatschutz“.

Die ganze Manole -Geschichte inkl. der Kontaktaufnahme durch (BfV) Kaldrack stand schon 2014 in Heimatschutz, allerdings war Aust/Laabs wie von Brain Freeze richtig angemerkt nicht klar dass der Max B . der für Marschner arbeitete Mundlos war. Das war allerdings naheliegend machdem ja bekannt war dass Mundlos dessen Identität nutzte.

Bezieht sich auf:

Die Marschner-„Enthüllung“ ist aus „Heimatschutz“ recycelt. Da waren Max Florian Burkhardt und Uwe Mundlos allerdings noch getrennte Personen:

„Einer der ersten WG-Kumpel und Helfer aus Chemnitz, Max Florian Burkhardt, hatte ebenfalls ein besonderes Verhältnis zu Manole – Marschner gab ihm 2001 einen Job in seiner Firma. Max arbeitet gemeinsam mit seinem Bruder in der fraglichen Phase als Trockenbauer bei Manole. Manole und Max hatten beide einen gemeinsamen Freund aus der Hooliganszene und waren zudem zur selben Zeit 1998 in Ungarn, um mit Blood and Honour-Aktivisten der Waffen-SS zu gedenken.

Ralf »Manole« Marschner ließ einige Skins und Hooligans bei sich arbeiten, auch Boxer und Schläger waren dabei, die er außerdem für illegale Free Fights anheuerte. Max Florian Burkhardt gab in einer Aussage beim BKA zu, dass er in dieser Zeit – 2001, 2002 – die drei in einer Wohnung im Erdgeschoss in Zwickau besucht habe. Also genau in der Zeit, als er für Marschner arbeitete, dessen Firma zu den Tatzeiten von zwei Morden Wagen von einem Angestellten und damit Kollegen von Burkhardt in der Polenzstraße gegenüber von dem Haus Nr. 2 hat anmieten lassen.“

Im Plenum des Landtags von Sachsen wurde das bereits 2014 vorgetragen: „Burkhardt“ sei Mundlos gewesen, und er und sein „Bruder“ (UB) arbeiteten in Marschners Abrissfirma, die Skins (bis zu 35) beschäftigte, und die wie kaum eine andere Firma Beobachtungsobjekt des Sächsischen Staatsschutzes gewesen sein dürfte… und Zschäpe habe (später) in Marschners Klamottenladen gearbeitet.

Reaktionen von der linken Köditz, selbsternannte Chefaufklärerin des Sachsen-Sumpfes NSU sind nicht bekannt. Die hat fein gepennt…

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Max Burkhardt aus Neukirchen, das ist nicht „Polenzstrasse 2 in Zwickau“, und das ist wieder mal ein schöner Beleg dafür, dass 2001 bis 2003 keine Uwes in der Polenzstrasse 2 wohnten. Später auch nicht.

August 2014 geleakt:

Zschäpe wohnte dort, so ab 2004/2005 gibt es Nachbarn-Aussagen, welche das bestätigen. Uwes als Besucher und Umzugshelfer, ebenfalls bestätigt.

Jens Güstrow aus der Marschner-Firma, wohnhaft Polenzstrasse 5, wurde selbstverständlich nicht befragt, ob ihm gegenüber 2 Uwes wohnten, 7 lange Jahre lang, die Arbeitskollegen waren, denn er hätte sicherlich kaum „Anklage-nützlich“ geantwortet… stellen Sie sich doch mal vor, er hätte Marschner bestätigt, dass „Vorarbeiter Mundlos/Burkhardt“ in Neukirchen gewohnt habe… eine Katastrophe für das BKA… es drohen sogar ALIBIS der Uwes für 2 Dönermorde, Mord 2 und Mord 4.

Das wäre eine Staatskrise!

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Aust/Laabs dürfen Akten leaken, kein Problem, denn es geschieht im Einvernehmen mit den Behörden. Das ist straffrei. Völlig anders sieht das aus, wenn unautorisiert Aktenfetzen geleakt werden, die den Behörden nicht gefallen, siehe:

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Worum geht es? Um Aktenfälschungen, um Beweisbetrug, und um Strafvereitelung im Amt, und das Alles durch das Bayerische Landeskriminalamt.

 

KOR Huber ist der Chef der Oktoberfestbomben-Soko 26… und ebenso verstrickt in Aktenfälschungen und in Strafvereitelungen im Amt… sieht jedenfalls so aus. Selbst der Präsident des BLKA soll Mitwisser gewesen sein.

Muss ein ziemlicher Sauhaufen sein, dieses BLKA… erinnert sehr an das BKA in Sachen NSU-Ermittlungen.

Da wird dann recht schnell hausdurchsucht, um das Leak zu finden…

vollständig hier:  http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/aktenfaelschung-beim-blka-wer-leakt-wird-hausdurchsucht/

Was den Sicherheitsbehörden nicht passt, das darf man nicht leaken… sonst rückt die Polizei an. Leaks sind immer nur erlaubt für „dienstbare Journaille“, aber nicht für Jedermann… weit weg zu sein von Deutschland, das hilft jedoch, wie wir wissen, sogar nachhaltig.

Insbesondere ist es grob unzulässig, „das Falsche“ zu leaken, denn Aktenfälschungen etc gibt es nicht in der BRD, schon gleich gar nicht durch das BKA TLKA LKA Stuttgart BLKA.

Das sind alles rechte Verschwörungsspinner, die Solches behaupten.

Staatliche Antifa, gepampert mit Steuergeldern

Der „Kampf gegen Rechts“ soll finanziell verdoppelt werden, so liest man, von 50 Mio Euro auf 100 Mio Euro pro Jahr. Ab 2017:

Statt aktuell rund 50 Millionen Euro soll das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit von 2017 an 100 Millionen Euro jährlich bekommen, wie ZEIT ONLINE aus Regierungskreisen erfuhr.

Die oberste Steuergeld-Verjublerin ist eine stramm linke, feministische familienfeindliche Antideutsche, die von ihren Steuergeld-Gepamperten noch nicht einmal ein Bekenntnis zum Rechtsstaat und zum Grundgesetz verlangt:

Das Bundesprogramm Demokratie leben! ist im Bundesfamilienministerium angesiedelt und wurde unter Schwesigs Führung erst 2015 neu gestartet, zunächst mit einem Budget von rund 40 Millionen, dann von 50 Millionen Euro. Das Programm unterstützt unter anderem zivilgesellschaftliche Initiativen und Projekte, die sich in den Kommunen gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit einsetzen.

Anlass für die Verdoppelung sind die „Tausende Angriffe gegen Flüchtlinge“, allein der Begriff Flüchtlinge ist bereits Gehirnwäsche und Propaganda und sowieso grundfalsch, es sind afrikanische und arabische Wirtschaftsmigranten, die die Mehrheit der Deutschen nicht in ihrem Land haben will. Völlig zurecht nicht.

 

Der warme Regen aus Steuergeldern wird an linksextreme Vereine giesskannenartig verteilt, die den Popanz der „unendlich vielen Opfer rechter Gewalt“ verbreiten sollen:

Allein für den Zeitraum von Januar bis November 2015 haben ZEIT und ZEIT ONLINE  222 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte ermittelt.

Gerade die Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt sind angesichts der stark angestiegenden Fallzahlen vielerorts überlastet. Die Mobile Opferberatung in Sachsen-Anhalt beispielsweise warnte bereits, sie könne nicht mehr alle Opfer rechter Gewalt betreuen, weil ihr dafür ganz einfach das Personal fehle.

Welche Opfer rechter Gewalt gibt es denn aktuell in Sachsen-Anhalt? Eines, zwei, oder doch 3? Die Kommentare in DIE ZEIT sind sehr aufschlussreich… trotz der Zensur dort…

Ein riesiger Popanz, und die Zahl von 50 Millionen Euro ist lächerlich. Real dürfte es ein Vielfaches sein, was da an Linksextreme verballert wird.

Islamisierung-Graz-IBÖ-230x153TOP!

Grünrote, SEDrote, Sozenrote, Unionsrote… es dürfte sich um 500 Mio Euro oder mehr handeln, jedes Jahr, und es steigt weiter. Meinungsmache gegen Deutsche.

Ein Beispiel:

Die Rosa-Luxemburg-Stiftung Gesellschaftsanalyse und politische Bildung e. V. (RLS) ist eine deutsche, parteinahe Stiftung der Partei Die Linke mit dem Geschäftssitz in Berlin.

Das ist ein Verein… keine Stiftung, so geht das schon mal los… wieviel Kohle bekommt dieses linksextremistische antideutsche Pack?

Sie finanziert sich aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und insbesondere aus staatlichen Zuschüssen. Von diesen erhält sie im Jahr 2015 rund 47 Mio. € (vom Auswärtigen Amt 1,6 Mio. €; vom Bildungsministerium 11,3 Mio. €, vom Innenministerium 11,0 Mio. €; vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 24,2 Mio. €).[1]

Die Nattern werden aus Steuergeldern gefüttert, und das nicht zu knapp. Fast 50 Mio Euro für was? Für die antideutsche Linkspartei-Ideologie… und ja, das ist bei allen anderen „parteinahen Stiftungen“ ganz genauso. Macht es nicht besser…

Es gibt also viele Wege nach Rom, bzw. viele Steuergeld-Töpfe, mit denen die antideutsche Propaganda vom Staat selbst gekauft wird. Das nennt man dann am besten staatliche Antifa. Wes Brot ich ess…

Diese Sumpf gehört ausgetrocknet. Unerträglich korrupte Zustände der Selbsbedienungsmentalität.

Ein nettes Beispiel dazu ist der hier:

pack1Der macht nicht nur Antifa-Radio in Sachen NSU, oder schwul-lesbische Paulchenvideos (das freut ihn immer so, wenn wir das schreiben, Staatsschutzklitsche Apabiz…), und Verrisse über ARD-Spielfilme, der gibt auch gern mal den NSU watch-August im Schauprozess, zusammen mit Tobias Bezler, wo dann „objektive Berichterstattung“  herauskommt, ähnlich objektiv wie beim Thüringer Zeckenmädel.

Staatliche Antifa:

pack2Die Opferauswahl des NSU wird immer mysteriöser…  🙂

Ernsthaft: Dieses antideutsche Pack war sich nicht einmal zu schade, in den Wochen des grössten NSU-Hypes überhaupt, Mitte November 2011, von einem Verharmlosen rechter Gewalt zu schwadronieren.

21.11.2011, Tag der Russlungenlüge im Bundestag, 1 Tag vor dem Mord-Urteil des Bundestags:

Ob nicht auch die kommunistische Plattform, jener orthodox linke Parteiflügel innerhalb der Partei Die Linke, extremistische Züge aufweise, will Franz Frey wissen. Die Antwort von Fritz Burschel fällt eindeutig aus: „Aus Sicht jener, die die heute gültige Extremismusdoktrin erarbeitet haben: ja. Aber bei genauer Betrachtung mit gesundem Menschenverstand: nein.“ Fritz Burschel hat sich in heimatliche Gefilde aufgemacht, um über einen – aus seiner Sicht – gefährlichen Rechtsruck in dieser Republik zu informieren. „Über einen Rollback“, betont der ehemalige Leiter des Kreisjugendrings Ebersberg. Heute ist Burschel Referent der etwas sperrig klingenden Abteilung „Neonazismus und Strukturen/Ideologien der Ungleichwertigkeit“ der Akademie für Politische Bildung an der Linkspartei-nahen Rosa-Luxemburg-Stiftung. Im Sitzungssaal des Kirchseeoner Rathauses referiert der Autor, der selbst jahrelang unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stand, vor etwa 40 Besuchern über eine Entwicklung, die ihm große Sorge bereitet: „Seit die schwarz-gelbe Regierung im Amt ist, wird der Rechtsextremismus immer mehr aus dem öffentlichen Diskurs ausgeschlossen. Es findet eine Konzentration auf die linke Seite statt, während Rechts mobil gemacht wird.“ Mit Duldung der Politik.

Was für ein idiotisches Statement, bei mageren 40 Leuten vor Ort, interessierte offensichtlich keine Sau, aber in der Süddeutschen verbreitet… und natürlich sind „alle NSU-Beweise erbracht“, Zweifel gibt es nicht; Deutungshoheit erlangen, den Linken (also bis weit hinein in die CDU) die Sprachregelung vorgeben, darum geht es BEIDEN: Burschel und der SZ. Staatsschutz von Anfang an.

Es ist ein regelrechtes Netzwerk, das von Nebenklage über NSU-Ausschüsse bis hin zu Medien-Experten reicht, und es ist ein staatlich und/oder geheimdienstlich gepampertes Netzwerk, welches die Vorlagen gibt für die Arschkrautfresser in den Medien:

netzwerk links

Funke, Marx, Narin, Burschel, es sind immer dieselben Flöten, welche die linke Deutungshoheit sicherstellen sollen.

Die Steuermittel befördern die Staatsräson NSU, die Antifa ist dabei ein sehr zuverlässiger Helfer.

birgit meierSteuermittel, zur Vorverurteilung eingesetzt

Und das vom 1. Tag an, ohne jemals nach Beweisen zu fragen. Daran hat sich auch bis heute nichts geändert:

pack3

Man stellt sich doof, das macht Kathi wie alle anderen Linken seit Nov 2011, und verteufelt einen Spielfilm, das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, einen Spielfilm, so wie Burschel es vorgab, weil der gegen die NSU-Staatsdoktrin der (allein?) mordenden Uwes und des nicht-Wissens darüber auf Seiten der Sicherheitsbehörden verstösst. Auch das ist Staatsschutz. Weil es ein abgekartetes Spiel ist, zur Beschäftigung der Öffentlichkeit.

Der Film missachtet Ergebnisse der Untersuchungsausschüsse

Ach! Welche denn?

„Im Sinne von: Dieser NSU-Komplex kann nie aufgeklärt werden, weil im Zweifelsfall sogar Zeugen ermordet werden durch mutmaßlich den Verfassungsschutz. Das suggeriert ja der Film. Und da sage ich: ‚Da geht Fiktion zu weit.‘ Wenn sie Realität benutzt, um sozusagen in einem noch nicht aufgeklärten Fall Antworten zu geben oder Antworten zu suggerieren.“   

Der gestern Abend ausgestrahlte dritte Teil „Die Ermittler“ der Fernsehfilmreihe vermische viele Dinge und gehe zu sehr in die Richtung bestimmter Verschwörungstheorien, kritisierte König.  Der Film missachte in gewisser Weise auch die Ergebnisse des Thüringer Untersuchungsausschusses und der detaillierten Aufarbeitung in den anderen Ausschüssen. Dort habe man versucht, den Verschwörungstheorien gegenzuhalten:

„Er (der Film) befördert mit der Endszene (…) einen Teil dieser Verschwörungstheorien. Und da bin ich alles andere als glücklich darüber gewesen, dass das gestern so gelaufen ist.“

Der Thüringer NSU-Ausschuss hat gar nichts aufgeklärt, er hat sich sogar sehr darum bemüht, dass da bloss ja nichts anbrennt. Damals der Erste nicht, und jetzt der 2. auch nicht. Was haben die anderen NSU-Ausschüsse betrieben: Nichtaufklärung.

Was macht der 2. Bundestagsausschuss? Nun, der lässt komische Presseberichte schreiben:

Zwischenablage58

Komisch, lies:

  • sicherer Selbstmord?
  • zuvor Bankraub, auch das eine sichere Wahrheit?
  • Doppel-Selbstmord mit Pumpgun, die fast 2 Wochen lang eine Pistole war (noch am 17.11.2011)
  • erweiterter Suizid, Schütze Mundlos, statt STA Wassmuth „ein Jeder erschoss sich selbst“ 13.11.2011, spiegel-TV) ?
  • man wusste nach der Obduktion am 5.11. nicht Bescheid? laugh out loud…

Komisch ist also in diesem Fall bedeutungsgleich mit: Staatsschutz. Von Antifa bis Binninger, Staatsschutz… Deutungshoheit verteidigen, obwohl doch die offizielle NSU-Erzählung nur eine Verschwörungstheorie ist… und die NSU 2.0, also das mordende bundesweite Netzwerk, nur eine weitere, unbewiesene VT ist…

Warum machen die Linksextremen das, und warum vernachlässigen sie die Rolle der Polizei, die beide Tatorte des 4.11.2011 versaute, und faseln ständig vom bösen Verfassungsschutz?

  • weil es ihnen passt, denn sie werden selbst vom Verfassungsschutz beobachtet
  • sie sind nicht nur finanziell korrumpiert, sondern auch teilweise V-Leute (Staatsschutzklitsche apabiz…)
  • weil es so schön ist, endlich „echten Naziterror“ bejubeln zu können
  • weil sie dafür, genau dafür so viel Steuergeld bekommen: Rechten Popanz veranstalten
  • weil der rechte Terror so schön von massenhaftem Linksterror ablenkt, der jedoch gewollt ist?
  • weil „ganz oben“ längst entschieden ist, was „die Wahrheit“ werden soll?

Wer den letzten Punkt nicht verstanden hat: Nachlesen. 2014:

Wie lautet Ihre Prognose für den NSU-Fall?

Fatalist: Die ganze Wahrheit wird nicht herauskommen. Man wird sich auf eine Linie zurückziehen, die man längst entwickelt hat. Man lese nur »Heimatschutz« von Aust/Laabs, dort wird diese Verteidigungslinie bereits entwickelt: Wir nennen sie »NSU-Staats-VT 2.0«. Kurz zur Erklärung: drei isolierte Einzeltäter, die an allen 26 NSU-Tatorten nicht nachgewiesen werden können. Diese Verschwörungstheorie des Staates ist die der Medien und der Anklage: Ohne Beweise, denn die gibt es nicht, bleibt es aber eine Verschwörungstheorie, die aber nicht durchzuhalten ist.

Diese gescheiterte Kleinst-Terrorzellen-Trio-These, das ist die Version NSU 1.0. Sie wird zurzeit aufgegeben. Ersetzt werden soll sie durch die Version NSU 2.0: Ganz viele Mörder in ganz vielen Städten, Helfer überall sowieso. Daran arbeitet auch die Nebenklage fleißig mit, denn eine Verurteilung Zschäpes als Mittäterin bei den Morden ist sehr unwahrscheinlich. Es gibt keine Nachweise für die beiden Uwes an irgendeinem Tatort, also wird es auch schwierig, Zschäpe mittäterschaftlich zu verurteilen. Es läuft auf Brandstiftung ohne besondere Schwere der Schuld hinaus, also ohne Lebensgefährdung von Menschen. Zschäpe wird nach dem Urteil als freie Person in ein Zeugenschutzprogramm gehen, so meine Prognose.

Der Ausweg ist die Variante NSU 2.0: andere Täter, ein größseres Netzwerk, und das mit Wissen des Verfassungsschutzes. Mord unter den Augen nicht der Behörden, sondern mit Wissen eines kleinen verschworenen Kreises von Personen innerhalb der Sicherheitsbehörden. Das ist der Ausweg aus dem Dilemma. Hinter den Kulissen dürften längst Freiwillige gesucht werden. Ein Anweiser an höchster Position inklusive.

Genau in diese Richtung läuft es ganz aktuell, und Protagonisten sind wieder -welch Zufall- Aust und Laabs… Das NSU-Axiom: Morde mit Wissen des Staates, oder keine Morde.

Damals schrieb fatalist:

Es muss auffallen, dass der Verfassungsschutz auch im Abschlussbericht des NSU-Ausschusses Thüringen »schuldig« genannt wird, in den Medien und bei Aust/Laabs passiert dasselbe, und die skandalösen Ermittlungsmängel des BKA bleiben weitgehend außen vor. Man darf die Installation eines Sündenbocks namens Verfassungsschutz vermuten, sie ist tatsächlich längst in vollem Gange.

Kopp Online: Und was soll der Grund für die NSU-2.0-Geschichte sein?

Fatalist: Der eigentliche Zweck dieser Maßnahmen ist der Schutz der Regierung, denn es dürfte einleuchtend sein, dass ein BKA nicht ohne Weisung zielgerichtete Ermittlungen zum Beweis einer Terrorzelle geführt hat, deren Ergebnis die Bundesanwaltschaft anklagte.

Damit ist auch „klar“, wo der Anweiser sass und immer noch sitzt:

Nicht der Kopf von Marschner steht zur Disposition, sondern der von Klaus Dieter Fritsche. Alle in Berlin wissen das, es wird nunmal wie bei Waschweibern getratscht. Diese Bausteine im Puzzle um die Spitzelzelle BMZ hat Aust komplett außen vor gelassen.

Auftragsgemäss weggelassen, sehr richtig, @anmerkung!

2014 hat fatalist sich weit aus dem Fenster gelehnt:

Das wird vermutlich am Ende herauskommen: Mehrere »entglittene V-Leute« mordeten mit Wissen einer kleinen kriminellen Struktur innerhalb des Geheimdienstes. Welches Landesamt für Verfassungsschutz diese Rolle wird annehmen müssen, das bleibt abzuwarten. Das Bundesamt für Verfassungsschutz wird es jedenfalls eher nicht sein.

Die linken staatlich bestallten Antifas werden zur Aufklärung rein gar nichts beitragen. Haben sie bislang nicht, werden sie weiterhin nicht. Das widerspräche ihrer gesellschaftspolitischen Zielsetzung, die da heisst: Schuldkult gegen Biodeutsche, Grenzen auf für Millionen von Muslimen, und dafür werden sie auch nicht bezahlt. So trivial ist das: Wes Brot ich ess… des Lied ich sing…zumal, wenn ich es sowieso abgöttisch liebe, und ihm meine gesamte Existenz verdanke…

Wir erleben beim NSU, und das massgeblich verursacht durch die staatliche Antifa, ein verzweifeltes Aufbäumen gegen jegliche Aufdeckung der Wahrheit. Der begleitende Leitmedienpopanz dient demselben Zweck: Einen Doppelmord in Stregda am 4.11.2011 vertuschen, und die wahren Täter der Dönermorde schützen.

Rede von Staatsministerin Aydan Özoguz, die ebenfalls die derzeitige offizielle Version des NSU schwer in Zweifel gezogen hat: »Wer hat tatsächlich auf sie geschossen?« Frau Özoguz stellt fest: »Es ist unklar, wie Böhnhardt und Mundlos wirklich zu Tode gekommen sind.«

Wer hat tatsächlich auf die 9 Opfer geschossen, und wie kamen die Uwes zu Tode, genau das sind die Fragen, die aufgeworfen wurden, auch noch einmal vom CDU-Mann Armin Schuster 2015, und die bei der Masse der Leute nicht ankommen dürfen.

Dem dient der Antifa/Aust-Blödsinn, er ist pure Ablenkung vom Wesentlichen. Es geht um mehr als nur um einen Arsch im Kanzleramt… Staatsgeheimnisse, deren Bekanntwerden Regierungshandeln unterminieren würde…

Der bestellte Hype? Mundlos/Zschäpes „V-Arbeitgeber“ Beweisbeschlüsse sind 3 Wochen alt

Das ging alles so schnell… als der Panama-Papers-„Skandal“ weltweit „aus dem Nichts“ kam, da gab es schon am frühen Morgen sehr ausführliche Wikipedia-Einträge in zig Sprachen dazu, und das Ganze sah aus wie ein Coup der USA zugunsten ihrer 4 eigenen Steueroasen-Staaten. Siehe dazu heute den  Parallelblog…  http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/

Und dann diese uralten Ralf „Manole/Primus“ Marschner-V-Mann Geschichten, mit dessen Dönermordbaufirmenfahrzeugen, mit Zschäpe als Angestellter, und soll der gute Mundlos nicht auch im Zwickauer Spieleladen des Chemnitzers Pierre Jahn gearbeitet haben, dessen Geschäftsführer der BfV-Sptzel Hermann S. war?

Stern, 2014:

stern thomas starke bfvGhostwriter, Ende 2015:

„Rechte Desinformanten“… Ende 2015:

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Was wusste Manole? Der, der das Trio gar nicht gekannt haben will? Der Hype kam am 6.04.2016 in der ARD, die Aust/Laabs Doku, und am 7.4. rauschte der Blätterwald. Der V-Mann des Axel Minirath alias Lothar Lingen, des Chefschredderes des BfV…

Und sofort warf sich der Bundestags-NSU-Ausschuss ins Blitzlichtgewitter…

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Ein Glück, dass wir diesen Untersuchungsausschuss haben, heißt es parteiübergreifend – denn dort könne man jetzt dieser Sache nachgehen. Ralf Marschner, der V-Mann, der Mundlos und Zschäpe beschäftigt haben soll, war schon Thema im ersten NSU-Untersuchungsausschuss, sagt Petra Pau, Vertreterin der Linkspartei.

„Wurden Akten vernichtet?“

Damals wurden dessen Kontaktpersonen beim Verfassungsschutz ausgiebig befragt. „Und uns wurde immer wieder erklärt, dass die V-Leute des Bundesamtes keine Kontakte zum Kerntrio des NSU gehabt haben“, so Pau. „Nun stellt sich die Frage: Wie war das eigentlich, wurden gegebenenfalls auch vorhandene Akten im Bundesamt für Verfassungsschutz zu dieser Beziehung zwischen dem NSU-Kerntrio und Herrn Marschner vernichtet?“ http://www.tagesschau.de/inland/zschaepe-mundlos-vmann-103.html

Staatsschutzfrage des Tagesschau-Moderators inklusive: Hat der böse V-Mann etwa dem Verfassungsschutz nichts gesagt?

Was ging hier zu schnell, wo ist die Analogie zu den Wikipedia-Panama Papers Blitz-Seiten?

Na hier: Der Bundestags-NSU-Ausschuss hat die Beweisbeschüsse zum jetzigen Hype schon vor 3 Wochen gefasst.

Das ist sehr sehr verdächtig… die Reaktion erfolgte 3 Wochen zu früh. Mindestens 3 Wochen…

marschner-hype wie bestellt

http://www.bundestag.de/blob/416648/6a7d716302d03fe3f10935acd572eb9d/sn-29-data.pdf

Das Ganze sieht sehr nach konzertiert organisierter Aufregung aus. Diesem Braten ist nicht zu trauen. Ping Pong mit Balljungen, aber who is who in diesem kleinen Spielchen?

Uwe Mundlos als Mitarbeiter eines V-Mannes, zu einer Zeit, als die NSU-Mordserie schon begonnen hatte – das hätte eine neue Dimension, meint Clemens Binninger, der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses: „Man muss sich die Frage stellen: Wer wusste noch alles vom Aufenthaltsort des Trios, wenn die hier ganz normal und ungeniert, während sie gesucht wurden, auf dem Bau gearbeitet haben?“

Auf dem Bau sind die noch bis mindesens 2008 tätig gewesen, dazu gibt es BKA-Akten… mit Namen, Firmen, Augenzeugen… nur ermittelt hat man da nichts mehr…

Die Freie Presse hat Marschners Leihverträge:

manole1

Morde 1 und 3 nicht? Die Morde mit der Zweitwaffe Bruni?

Was haben wir denn da aktuell für eine Konstellation? Aust erklärt, Alles hundertprozentig wasserdicht:

Die Bundesregierung dementiert weiterhin: Alles Quatsch…

spon333

Da ist er, der vorausgesagte Konflikt innerhalb des Systems: NSU-Netzwerker versus NSU-Kleinstzelle, und er geht quer durch die ehemals fest geschlossenen Reihen… sehr schön! Das BKA hat -wieder mal- einen Informanten geschützt, konkret auch so das BfV, auf Weisung des BMI… ganz genau so sieht das aus. Binninger und Aust versus KDF und de Maiziere, oder was genau läuft da hinter den Kulissen?

Was hat denn das BfV dazu im 1. Bundestags-Ausschuss gesagt? Alles geheim…40 Minuten lang gar kein Protokoll, und auch der nichtöffentliche Teil ist teilgeschwärzt. BRD-Transparenz vom Feinsten.

protoDas soll Aufklärung sein? Lachhaft. Alles aus diesen nicht öffentlichen Protokollen fehlt im Abschlussbericht… das Geheime sowieso.

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Wäre Marschner eine richtig coole Sau, stünden Mordalibis für die Uwes am Ende dieses sorgsam inszeniert aussehenden Heimat Staatsschutz-Theaters. Das hiesse dann: Alles zurück auf den 4.11.2011.

Viel Spott für „Aust/Laabs-Sensationsdoku“ Gestern in DIE WELT

Wie fast immer sind die Kommentare das eigentlich Interessante: Viel Lob für den Ermittler-Spielfilm, und viel Häme für „Kathi und den Heimatschutz-Quark“ im Anschluss daran.

welt200

Das sieht so gar nicht nach einer überzeugenden Arbeit aus…

welt201

Der NSU, die offizielle Staatserzählung der auch Aust und Laabs huldigen, das ist eine Verschwörungstheorie.

welt202

Und da behaupte noch jemand, die ganze Mühe bringe nichts, die man sich so antut… es spricht sich rum…

welt203

Das NSU-Ding hat der Staat verloren, trotz bewährter journalistischer Edelhelfer wie Stefan Aust & Co. Das fangen die nicht mehr ein…

Vielen Dank an politplatschquatsch.

ppqUntersuchungsausschüsse tagten, und sie berieten manchmal weniger über Verfassungsschutz und Polizei, rätselhafte Schießphänomene und märchenhafte Ereignisabläufe. Sondern über Fatalist, sein NSU-Leaks-Blog und die Möglichkeiten, den in Asien sitzenden Enthüller in die Finger zu bekommen, um ihn zum Schweigen zu bringen.

So wie der von den US-Behörden verfolgte Edward Snowden in deutschland kein Asyl bekommen konnte, weil seine Verfolger gute Freunde sind, kann Fatalist keine Heldenhymnen gesungen bekommen, weil seine Enthüllung nicht dem Staatswohl dient.

Anders ist das bei den Panama Leaks, die mit dem Bild des Staatsfeindes Putin auf dem Startbildschirm vom ersten Moment an klarmachten, was sie wollten: Politik machen und es Politikern einfacher machen.

Nun tönt es wieder, keine 24 Stunden nach den ersten Nachrichten über Terabytes und Millionen Blatt geheimes Geld. „Härter vorgehen“ wollen alle, „Transparenz“ fordern Männer, die es einst selbst vom Kofferträger zur Meisterschaft im Spendenvergesser brachten.

Weltweite Lösungen sind wiedereinmal gefragt, weil dann schon klar ist, dass ein Misslingen einem nicht selbst auf die Füße fällt.

Die Anmerkung zur Fantasie-NSU

Genialer Text. Dieser Blog PPQ ist ein must read. Meint auch Kathi…

panama

Die neueste Sau durch das Dorf, „jobben war nicht Bankraube, sondern V-Mann-Abrissfirma“ war ein Quotenflop:

Eine nachfolgende Dokumentation mit dem Namen «Der NSU-Komplex» tat sich ab 21.45 Uhr dann aber ziemlich schwer. Die Marktanteile bröckelten – auf 6,5 Prozent insgesamt und 5,9 Prozent bei den Jungen. Insgesamt interessierte die knapp einstündige Doku gerade einmal 1,80 Millionen Leute ab drei Jahren.

Der von der Antifa am meisten gelobte Opferfilm war am miesesten. Auch keine Überraschung, der letzte Teil war viel interessanter, auch das war klar.

3 Jahre alt… der DPA ist nichts zu doof.

welt204Beim Aust, oder mehr beim Laabs?
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Ach ja, heute ist mal wieder NSU-Ausschuss Thüringen, die Abläufe im/am Leichenfuhremobil am 4.11.2011 werden ein weiteres Mal ungeklärt bleiben (müssen?)…

NSU-Terror war „vom Verfassungsschutz betreuter Mord“

Die von Stefan Aust im Jahr 2012 gestellte Frage bezieht sich weiterhin auf den Mord in Kassel, und war auch Gestern Abend wieder mal für einen TV-Hype gut.

2012:

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2016:

welt200

Bliwier erhebt schwere Vorwürfe. Dass die Beamten lange nicht in rechtsextremen Kreisen ermittelt haben, sondern von einer Mordserie innerhalb der türkischen Mafia ausgegangen sind, ist seiner Meinung nach eine Folge von „institutionellem Rassismus“. Und er sagt auch, dass die NSU-Terrorakte „vom Verfassungsschutz betreute Morde“ waren.

Damit bezieht Bliwier sich auf eine Äußerung der thüringischen SPD-Innenpolitikerin Dorothea Marx, die den NSU-Untersuchungsausschuss im Erfurter Landtag leitet. Marx hatte vom „Verdacht des betreuten Mordes“ gesprochen und sich dabei auf die Tötung von Halit Yozgat im Jahr 2006 in dessen Kasseler Internetcafé bezogen.

Wie schön, dass Frau Marx in ihrem Erfurter NSU-Ausschuss rein gar nichts auf die Reihe bekommt, geschweige denn offene Fragen zum Geschehen in Stregda am 4.11.2011 klärt, aber Einschätzungen absondert, was in Kassel geschah, ein Mordfall, von dem sie komplett keine Ahnung hat… die dicken Bertas aus dem Osten beherrschen diese Art von Statements nahezu perfekt.

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Aust, Bliwier, König und Marx, und all die anderen „Experten“ verarschen die Zuschauer nachhaltig. Und das immer wieder, es scheint ihnen Spass zu machen, die Pappdrachen steigen zu lassen… und so verwundert es auch nicht, dass man in den 10 Jahren seit den Morden an Kubasik in Dortmund und Yozgat in Kassel immer noch keinen Schritt in Richtung Täterermittlung voran gekommen ist.

Im Juli 2014 geleakt:

Der Mord am Kioskbesitzer Kubasik, der zuvor bedroht wurde

Am Vormittag des 4.4.2006 wurde Herr Kubasik in seinem Kiosk in Dortmund erschossen, und auf dem Weg zurück nach Sachsen sollen die Uwes vom „NSU“ 2 Tage später noch mal eben schnell in Kassel angehalten haben, um Halit Yozgat zu erschiessen. In welchem NSU-Märchenbuch das steht ist mir entfallen, aber es steht in einem der Propaganda-Bücher.

Phantombild, Zeugenaussagen, alles vorhanden, aber „wer die Wahrheit schon kennt, seit sie im Bundestag 2011 verkündet wurde“

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Die machen den Job der Bundesregierung: Staatsschutz.

antifa2Sie sowieso…

antifa3Staatsschutzklitsche…

Schade, dass Gestern im Opferfilm bei der ARD diese Szenen nicht enthalten waren:

Es waren also Türken? Was wusste die Tochter von den Bedrohungen? Warum wollte der Ermordete den Kiosk unbedingt verkaufen, wofür brauchte er Geld, dass er sich verzweifelt noch am Vortag zu leihen versuchte?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

Es waren also Türken? Was wusste die Ehefrau von den Bedrohungen? Warum ging man den PKK-Verbindungen nicht nach, und warum ordnete man die gefundenen Rauschgiftspuren dem „Vorbesitzer des Kiosk“ zu?

NSU-Gedenken-Mehmet-Kubasik-alex-6

In Dortmund ist gar nichts ermittelt worden, sogar die Patronenhülse auf der Kasse wertete man nicht auf Spuren aus. Kein einziger Beweis, kein einziger Augenzeuge für NSU, und die Antifas und die Austs (ist eigentlich dasselbe: Die Staatsräson) schreien #Temme war da und  #NSU.

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In Kassel, der Mord jährt sich Morgen zum 10. Mal, ist die Pappdrachen-Show seit 2006 aufgeführt worden, seit Juni 2006, als man das Gutachten des Göttinger Neuro-Biologieprofs kommentarlos in die Akten heftete, weil es „nicht passte“:

Der gesamte offizielle Tathergang ist falsch, seit 2006 ist das bekannt, aber man ignoriert es. Statt dessen spielte man auch Gestern wieder das allseits beliebte Pappdrachen-Gedöns mit dem Verfassungsschützer, der angeblich „beim Mord anwesend war, +- 41 Sekunden“, obwohl man doch weiss, dass Temme sehr wahrscheinlich nur aufräumte, sprich: einen PC bereinigte… NACHDEM er auf unbekanntem Weg von den Schüssen auf Yozgat erfuhr? Er sass mutmasslich im Büro, als die Schüsse fielen. Danach stempelte er sich aus und fuhr zum Internetcafe.

In welcher Beziehung standen die Yozgats wirklich zu Temme? In einer Informanten-Beziehung? Warum hatte Temme einen Schlüssel, seit 3 Jahren, wie er aussagte, im Bundestag!,  und hatte er auch einen für den Hintereingang, direkt zum PC-Raum?

Staatsschutz der Nebenklage, Staatsschutz der Journalisten: Bloss ja nie die wichtigen Fragen stellen… Halits Bedrohung durch 3 migrantische Drogendealer am Tag vor dem Mord auch unbedingt ausklammern… und Vater Yozgats Dealer-SIM, die der nach dem Mord heimlich benutzte… die LKA-Überwachung der Albanerdealer mit mehr als 150 Anrufen zu Kunden etc der Jahre 2004/2005… und Halits verschwundenes Handy, ob da wohl der Temme eingespeichert war?

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Die Opferfamilien, hier eine von mindestens 5 Kurdenfamilien, ist gegen 60.000 DM Steuerschuldenerlass und sonstige Zahlungen und Ehrungen „in die Opferrolle geschlüpft“.

Zwischenablage62Man liest, und man glaubt es kaum:

Die Welt: 2011 begann der NSU-Prozess. Was hat sich dadurch für Sie verändert?

Simsek: Wir wurden endlich als Opfer wahrgenommen. Plötzlich haben sich wildfremde Leute bei uns entschuldigt. Das Finanzamt erließ uns Steuerschulden. Und in dem Moment haben wir uns zum ersten Mal selber als Opfer gefühlt.

Die Welt: Was bedeutet das?

Simsek: Uns wurde bewusst, dass er einfach nur getötet wurde, weil er Simsek heißt. Das war ein Schock. Du fühlst dich in einem Land zu Hause, wo man dich vielleicht gar nicht haben will.

Was hat man diese Leute verhetzt…

Aber warum erzählt sie Falsches?

Simsek: An dem Tag, als mein Vater niedergeschossen wurde, war er nur als Vertretung an diesem Blumenstand. Morgens hatte sein Kollege Toy kurzfristig abgesagt. Der musste in die Türkei, weil seine Mutter krank geworden war. Andererseits frage ich mich, ob die Opfer des NSU nicht doch etwas gemeinsam hatten. Diese Taten müssen doch auch vorbereitet worden sein.

Das stimmt nicht. Der war schon wochen vorher in die Türkei geflogen, Simsek machte Vertretung bereits den 3. Samstag. Günter Beckstein dürfte übrigens den Toy gekannt haben, und nicht den Simsek… dessen Aussage gibt es auch im Film, in einer Doku. In den Akten sowieso.

Und wo hat sie das her?

Simsek: Ich glaube ja, dieses Netz bestand aus mehr Menschen als diesen dreien. Auf der Ceska, mit der mein Vater getötet wurde, gab es ja noch Fingerabdrücke von weiteren Personen. Es gab also Helfershelfer. Aber der Staat möchte das einfach nicht aufdecken.

Da die Ceska gar nicht auf Fingerabdrücke untersucht wurde, jedenfalls nicht 2011, ist das falsch. Wer erzält ihr sowas?

Der tödliche Kopfschuss auf ihren Vater stammt auch nicht aus der Ceska, sondern aus der Waffe 6.35 mm. Ganz eindeutiges Obduktionsergebnis: Nur 1 Schuss 6.35 mm war tödlich. Die nachgefundene Bruni 8 mm Knall, mutiert beim BKA zu 6.35 mm scharf, das ist nicht die 2. Mordwaffe, Morde 1 und 3. Die späte Bruni ist eine Krücke des Tiefen Staates.

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In DIE WELT gibt es jede Menge Kommentare, man dankt ihr dafür, dass sie jetzt in der Türkei lebt, und hofft, dass möglichst viele andere Türken und Kurden ihrem Beispiel folgen mögen, das ist zum Teil regelrecht bösartig.

simsek-10.

simsek11Solche Kommentare kommen teilweise zustande, weil die Kommentatoren gar nicht wissen, dass sie Kurdin ist. Zum Teil sind sie einfach nur böse…

simsek12Der sonst fleissige Zensor ist verhindert?

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Sehr gut aufgepasst. Der 4. ermordete kurdische Blumenhändler, 4.10.2011… alle 4 kannten sich, einer war Simsek…

Siehe auch:

BKA-Aussage Vizepräsident Falk.

Daneben hat es ein eigenes Ermittlungsverfahren gegeben bei der Staatsanwaltschaft
Karlsruhe. Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

Das bezog sich auf 2 Blumenhaendler, Kurden, aus Laichingen.

Ganz schoen viele Zufaelle… und Doenermorde vom Tuerkischen Staat.

Das wäre mal was, mit dem sich Compact befassen könnte… Video dazu hier.

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Die Zuschauer scheinen ein gutes Bauchgefühl dafür entwickelt zu haben, dass sie verarscht werden. Miese Einschaltquoten, ein sehr gutes Indiz.

Platz Titel Beginn Dauer Mio MA in %
1 Tagesschau 20:00 0:15 4,68 16,1
2 Hart aber fair 21:50 1:01 3,03 12,2
3 Großstadtrevier Folge 353 18:52 0:48 2,36 10,6
4 Die Opfer – Vergesst mich nicht 20:15 1:34 2,34 7,3
5 Tagesthemen 22:52 0:30 2,30 13,3

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Das ist doch sehr positiv, trotz mancher grenzwertiger WELT-Kommentare. Die BRD-Sau durch das Dorf namens „Temme beim Mord am Tatort“ wird trotzdem weiter getrieben werden, alles Andere wäre viel zu gefährlich für die BRD-Staatsräson NSU.

Zwischenablage64Sie weiss das, Mink. Aber es zu twittern gehört nicht in ihren Aufgabenbereich.

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Der Doppelmord von Eisenach darf und wird in Erfurt nicht aufgeklärt werden, die kommende BKA-Analyse der 6 entsorgten Geschossteile in Böhnhardts Kopf wäre wohl auch nur eine Lüge mehr… wenn sie denn stattfände… vergesst die Magazinfeder auf der Leiche nicht, die ebenfalls vom BKA entsorgt wurde… falsches Magazin, passte nicht zu Heilbronn.

Schon bei den 26 Staatsmorden von Tito in der BRD war die Bundesregierung im Bilde, und so sehr viel anders wird es auch bei den Dönermorden nicht gewesen sein. Das darf aber nie nie nie so gewesen sein… und ausserdem wäre Erdogan not amused, und Merkel dann wohl ebenfalls nicht…

ARD-NSU-Wopper: Der 2. Happen heute Abend

Was die Antifa empfiehlt, das kann nicht schlecht sein: Kurden-Mordopfer, Rassismusmorde, eine rassige Hauptdarstellerin… säkularisierte Familien, die „ein Teil von uns allen“ waren…alles Lüge.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/25/bitte-keinen-sex-mit-nazis-antifa-triplewhopper-empfehlungen/

Die biodeutsche Polizistin störte da nur die heilige Messe, und musste deshalb draussen bleiben. Deutsche sind keine Opfer. Immer nur Täter.

opfer

Wurde das deutsche Opfer ganz bewusst „vergessen“, weil es nicht in das rassistische Grundmuster passte?

Deutsche Opfer erschweren den antideutschen Schuldkult der antideutschen Schuldkult-Prediger von Linkspartei bis CDU. Ganz schlecht…

Also machte man es sich bei der ARD besonders einfach: Man nehme den 1. Mord am kurdischen Blumenhändler, dazu gibt es ein Ghostwriter-Buch der Tochter des Mordopfers, und man nehme eine Schuldkult-Fachberatung, mache daraus ein stramm linkes Drehbuch, und dann zeige man diesen Film am Tag des 10-jährigen Jubiläum des Dortmunder Kurdenmordes.

Dass es da um 2 Kurden geht, das lässt man besser weg…

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simsek1

Wie ist Enver Simsek innerhalb kurzer Zeit zu sehr viel Geld gelangt, und wer waren die Hinweisgeber auf Drogenhandel? Waren das etwa Biodeutsche? Rassisten gar? AfD-Wähler? Nein, das waren alles Türken und Kurden…

Die ARD hat dazu eine nette Webseite erstellt:

Der Film „Die Opfer – Vergesst mich nicht“ greift Motive der Biografie „Schmerzliche Heimat“ von Semiya Simsek und Peter Schwarz auf und erzählt von einer kraftvollen jungen Frau, von fehlgeleiteten Ermittlungen und vom Versagen der Polizei in einem der größten Fälle der deutschen Nachkriegsgeschichte. Zugleich zeichnet er das Bild einer Familie, der es gelingt, in Zeiten größter Erschütterung zusammenzurücken und sich ihren Glauben und ihre Liebe zu bewahren.

allahu akbar… was für ein Gesülze…

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Wer hat die Opfer als PKK-Mafiosen beschimpft, wer hat sie als Täter bezeichnet, das wird so gut wie möglich falsch dargestellt. Es war die migrantische, die muslimische Parallelgesellschaft, in der die Simseks (ganz und gar) und die Kubasiks (etwas weniger abgeschottet) lebten.

Insbesondere bei der Simsek-Tochter wird das deutlich, denn die ging -wie ihr Bruder auch- auf ein streng islamisches Internat in Aschaffenburg. Mit Deutschen hatte sie sehr wenig zu tun.

Hören Sie doch mal genau zu, was sie sagt:

 

Damit kann man nur Antifakids und Linksdumme täuschen, denn sie sagt sehr deutlich, was wirklich Sache war. Sie waren bis 2011 „die Täter„, und dann „schlüpften wir in die Opferrolle“ hinein. Sie waren denselben Vorurteilen ausgesetzt…

Ja Herrschaftszeiten, besser geht es doch gar nicht! Angefeindet wurden diese Leute nicht von der biodeutschen Mehrheitsgesellschaft, mit der insbesondere Tochter Simsek fast gar nichts zu tun hatte. Man muss ihr auch sehr danken, dass sie PKK-Mafiosi erwähnt.

Angefeindet wurden diese Familien von der islamischen Parallelgesellschaft, die vor allem türkisch geprägt ist, und natürlich hat das Ganze damit zu tun, dass es einen -gerade wieder in der Türkei und in Syrien- tödlichen Konflikt zwischen Türken und Kurden gibt, der seit 30 Jahren auch in der BRD ausgetragen wird. Den haben die Bundesregierungen importiert, diesen Konflikt. SPD, CDU/CSU, FDP, GRÜNE, alle sitzen im selben Boot… sie haben die muslimischen Parallelgesellschaften zugelassen, aus denen längst rechtsfreie Räume geworden sind. NO GO AREAS für Deutsche… wo sich nicht einmal Polizeistreifen hineintrauen. Vielen Dank auch…

Wollen wir wetten, dass dieser Krieg heute Abend im Opferfilm trotz kurdischem Regisseur keine Rolle spielt?

Guten Appetit!

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Der 3. Happen folgt dann am 6.4., genau 10 Jahre nach dem Mord in Kassel. Da geht es dann um das „Staatsversagen der Sicherheitsbehörden“. Also Märchenfilm Nr. 3.

simsek2

Was sollten die Ermittler denn machen, wenn Türken, Kurden und sogar die Familie Simsek selbst (der Bruder der Frau Simsek vorneweg!) dauernd Hinweise anschleppten, und sogar deren Auftraggeber (Konkurrent aus Friedberg etc.) namentlich benannten? Was tut man denn, wenn man aus dem Umfeld (Muslime) gesagt bekommt, Simsek habe auf seinen wöchentlichen Hollandfahrten Drogen und Streckmittel mitgebracht?

Eine äusserst billige Nummer, dann den Ermittlern Rassismus zu unterstellen, wenn die den Hinweisen aus der Parallelgesellschaft nachgehen. Was sollten die denn bitte sonst tun?

Fakt ist:

  • 2 kurdische Blumenhändler wurden in die Türkei gelockt, am Flughafen abgefangen, liqidiert und verscharrt (Laichingen, 1999). Aussage BKA-Vize Falk.
  • der Nachfolger wollte Simseks Blumenhandel übernehmen (steht im Buch der Tochter)
  • der Herr Simsek wurde 2000 erschossen
  • der Nachfolger wurde am 4.10.2011 erschossen. Der Mord ist nicht aufgeklärt.

4 ermordete Blumenhändler, alles Kurden, und sie kannten sich höchstwahrscheinlich gegenseitig.

Alles NSU, oder was?

Terrorismus und die Mär vom Staatsversagen

Ein jahrelanges Staatsversagen bei Terrorismus kann es gar nicht geben, meint man bei RT deutsch:

Die Wahrheit ist: Die Mär vom Staatsversagen wird immer abgeleiert, wenn es darum geht, über andere Ziele nicht sprechen zu müssen. Die Rede vom Versagen soll nahelegen, dass es immerhin die Absicht gegeben habe, die salafistischen Söldner zu stoppen. Die Wahrheit ist: Deutschland, Belgien, Großbritannien und Frankreich haben diese Leute jahrelang in den Krieg ziehen lassen, unbehelligt von irgendwelchen Sicherheitserwägungen – Hauptsache die Regierung in Damaskus wird gestürzt.

Das hindert dieselben Sicherheitsdienste natürlich nicht, jetzt nach mehr Befugnissen, dem Ausnahmezustand und allem zu rufen, was sie bisher noch nicht bekommen haben. „Datenschutz ist schön, aber in Krisenzeiten hat Sicherheit Vorrang“, heißt das beim deutschen Innenminister. Anstatt zu fragen, wie viele der mindestens 760 deutschen IS-Kämpfer mithilfe der schon bestehenden nationalen „Datentöpfen“ an der Ausreise nach Syrien gehindert wurden, scheinen einige Journalisten diese Rhetorik einleuchtend zu finden. So wird Mainstream gemacht.

Urlaubsreisen „junger muslimischer Männer“ in die Türkei verbieten?

Erdowahn hatte einen der Brüsseler Islambomber an der Grenze verhaftet, und in den Flieger gesetzt, nach Holland, samt Warnung, aber auch die ging auf dem Weg nach Belgien angeblich verloren:

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Und in der WELT war Gestern zu lesen, woher die „home grown terrorists“ in Europa stammen:

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30.000 Ausländer kämpfen für den IS

Wie gefährlich die früheren Kämpfer sind, zeigen die Terroranschläge der vergangenen Monate. Sowohl beim Anschlag auf die französische Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ als auch bei den Pariser Attacken vom 13. November sowie den Anschlägen in Brüssel vom März waren zurückgekehrte Kämpfer des Islamischen Staats beteiligt.

Und wer waren die anderen Islam-Terroristen? Nun, das waren „Flüchtlinge“:

Als Merkel die Grenzen öffnete, kamen die Islam-Mörder

Man hatte Vorwissen, jede Menge davon, aus den USA, aus der Türkei, und dann das grosse „Staatsversagen“: Alle „jungen Männer“ ohne Erfassung etc hereingelassen.

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molenbeek

Die Anschläge in Paris und Brüssel haben Europa wachgerüttelt. Dabei gab es seit Anfang 2014 Dutzende Hinweise auf eine Anschlagsstrategie der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) auf Europäer. Nationale Sicherheitsorgane haben diese laut Recherchen der «New York Times» übersehen oder unterschätzt.

Diesen Artikel der NYT hatten wir auch im Blog. Sehr aufschlussreich… LET IT HAPPEN?

Anfang 2014, beim eingangs erwähnten Jihadisten Boudina, fanden die Ermittler 600 Gramm des Sprengstoffs TATP. Derselbe Explosivstoff wurde im November 2015 in Paris und im März 2016 in Brüssel eingesetzt, allerdings in weitaus grösseren Mengen: Je ein halbes Kilogramm befand sich in den Sprengstoffwesten in Paris, je 15 bis 30 Kilogramm in den Bomben in Brüssel.

Dazu gibt es ein nettes Video mit TATP in einem Notebook, es stammt von der NYT, und ist hier mit enthalten:

Ebenfalls dort hineingebaut haben wir den ZDF-Film vom Elmar Thevessen, demnach der BND die Anwerbefilme hosten liess, die ein V-Mann des BfV machte. Binninger fand das nicht wirklich witzig, und Ströbele wohl auch nicht.

Staatsversagen, oder „lasst die mal machen“? Und die Geheimdienste gaben „Hilfestellung“?

Die Schweizer meinen, es gäbe noch reichlich Islam-Bomber in Europa:

Abaaoud war in der IS-Spezialabteilung für die Anschläge auf Europäer in Europa zuständig – und soll laut Medienberichten schon mindestens 90 potenzielle Attentäter trainiert und nach Europa geschleust haben.

Ist das hier auch BfV-gesponsert?

flughafenDer T-72 vor dem brennenden Kanzleramt in Berlin ist noch affiger.

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Das „Staatsversagen“ geht also immer noch weiter? Oder findet man diese Leute so schwer, weil sie in den migrantischen Parallelgesellschaften versteckt werden?

Selbstgezüchtete Terroristen, von islamischen Parallelgesellschaften versteckt

Schwer zu sagen. Es soll davon sehr viele in Europa geben. Darauf hinzuweisen ist allerdings „Hetze“…

orban

Es gibt kein Staatsversagen, wer „Pleiten, Pech und Pannen“ faselt, der verschweigt, was er wirklich weiss. Aus gutem Grund, so der Nukleus des Ganzen nicht nur bei RT deutsch und bei der New York Times. Die Verknüpfung mit Merkels Grenzöffnung findet man allerdings in deutschsprachigen Medienerzeugnissen niemals.

Wenn das bei „unseren Söhnen und Töchtern“ (©BMI die Misere) zutrifft, dann ja wohl erst Recht bei fast 14 Jahren „Untergrund“ einer „abgeschotteten Kleinstzelle“ aus 3 Jenaer Jungnazis.

Der NSU zündet Flüchtlingsheime an

Der feuchte Traum aller linken Umvolker, das Ausländer angreifende NSU-Netzwerk, wurde seit langer Zeit vorbereitet:

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Und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die ARD neben ihrem NSU-Propagandawopper auch genau diesen NSU 3.0 hypt, um die Ablehnung von Horden islamischer Neusiedler in Deutschland durch die Mehrheit der Deutschen zu diskreditieren.

alle 5 tage

Die Antideutsche Renner brav recycelt, „jeden fünften Tag Straftat mit NSU-Bezug“.

Man hat sogar eine Propaganda-Website völlig neu mit Zwangsgebühren aufgebaut, sehr teuer, richtig viel Kakao, den die Leute auch noch trinken sollen, während man sie hindurchschleift.

Aber die Moderatorin ist ausgesprochen hübsch. Daher: Anschauen!

Es gibt dort ganz tolle Ratespiele:

lol1

Böhnhardt war schon lange weggefahren, als die „Bombengarage“ durchsucht wurde.

Aber die richtige Antwort kann nicht angekreuzt werden. Sie fehlt. So geht ARD-Verdummung…

1998

Doch, angeblich wurde Böhnhardt durchaus angesprochen: „Jetzt seid ihr dran, der Haftbefehl ist unterwegs“, so soll er angesprochen worden sein von der Polizei.

Kommt in der ARD-Verdummung natürlich nicht vor, und im „Mörderfilm“ gestern Abend mit Sicherheit auch nicht.

nicht aufgehuebscht.

Weitere „schlaue ARD-NSU-Fragen“:

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Die Liste ist damals ca. 4 Jahre alt, und daher keine „Gold card des NSU“ (™ Wetzel), und dass da 4 V-Leute drauf stehen, darunter Quartiergeber und Sprengstoffbeschaffer Thomas Starke, das sollten die Fahnder gar nicht mitbekommen. Daher behält der Staatsschutz des TLKA (Dressler) das Wissen „Unterschlupfadresse Starke und Schau, Chemnitz“ für sich.

ua_dressleralles stasi, oder was?

Da das TLKA das Handy Böhnhardts abhörte, und der Trottel 123 mal nach der Flucht damit telefonierte, bis zum 17.3.1998, aus Chemnitz, Funkzelle natürlich bekannt, alles fein ausgewertet, ist das alles unwichtig. Für ARD-Verdummung daher bestens geeignet. Antifa-Fachberatung führt immer zur Verblödung…

 

lol3

Kurden bitte, keine Türken, kurdische PKK-nahe Geldbeschaffungs-Mafia, die sich prompt an den V-Mann-Dönerstand wandte, um Drogen zu lagern und um Schutzgeld zu erpressen. Hat keine 2 Wochen gedauert. Vom BR stammend, siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/21/polizeiliche-doner-bude-wurde-von-mafia-bedroht/

 

lol4

Verarsche. Brüsseler Islam-Nagelbomben im März 2016, Londoner Nagelbomben von Rechts und von Islam… Schraubenbombe in Lahore auf Christen durch Islamlehrer an Ostern 2016. Die ARD verarscht die Zuschauer. Gimmicks aufblasen, und alles Wichtige weglassen. Desinformation der Antifa in der ARD…

 

lol5

Wer da gezündelt hat ist völlig unklar, wer da in Zwickau in der Wohnung war ebenfalls, und wer da unechte Paulchenvideos verschickte sowieso. Vorgängerversionen…

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Aber die Moderatorin ist ausgesprochen hübsch.

Anschauen!

Der beste NSU aller Zeiten ist der NSU 3.0, der 2016 noch fast täglich „Zuwandererheime“ angreift. Nie war der NSU so wertvoll wie heute. Für den neuen Schuldkult gegen alles Deutsche.

Update zu: Zschäpe hörte News aus Eisenach beim MDR um 14 Uhr

… und danach surfte sie nach PETA und nach Biobauern Zwickau… würde ja Jeder machen, gelle?

Brain Freeze hat dazu eine Info beigesteuert:

Hinweis: Beate soll die Nachricht vom Banküberfall plus Leichenfund um 14 Uhr bei MDR Thüringen gehört haben, nicht bei MDR Info. MDR Info brachte beides zusammen erst 15.30 Uhr (nach dem Brand).
http://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/nsu-prozess-zschaepe-radio-nachrichten-100.html

Der Haken: MDR Info ist zwar „zuständig“ für alle drei Sendegebiete in Mitteldeutschland, Zwickau „gehört“ zu MDR Sachsen. Beate wusste nach eigener Aussage jedoch nicht, dass B&M in Thüringen unterwegs gewesen sein sollen, es gab keinen realistischen Grund, MDR Thüringen (bzw. Antenne Thüringen) zu hören:
„Informationen darüber, wann sie wo welches Objekt auskundschaften wollten, gaben sie mir nicht.“
http://www.welt.de/politik/deutschland/article149803799/Dokumentation-Die-Aussage-der-Beate-Zschaepe.html

Sehr schön.

Wo war Zschäpe denn am 4.11.2011? Und was beweist die Tatsache, dass „Zschäpinger“ am 4.11.2011 nach Verkehrsunfällen in Dresden (Sachsen) suchte?

Glaubt irgendwer, die Ermittler hätten nicht bereits 2011 geprüft, ob die News im Radio lief?

Im Internet hätte „sie“ es finden können, ab 14 Uhr.

Glaubt irgendwer, das BKA hätte nicht schon 2011 überprüft, ob die Bankräuber-Womo-News im Radio lief, als man festgestellt hatte, dass der Internetverlauf nichts hergab? Klar stand es im Internet ab 14 Uhr, bei insuedthueringen.de, und ab kurz vor 15 Uhr bei BILD, aber dort surfte man nicht hin in Zwickau, sondern zu Peta und zu Biobauern Zwickau…

Nichts stimmt, gar nichts… an der offiziellen NSU-Legende zum 4.11.2011

Dazu gibt es als Dreingabe das Radiostatement einer Ahnungslosen. Eine Frau, die sogar die neuen Aussagen im Bundestags-Ausschuss nicht zur Kenntnis nimmt, aus dem Jahr 2016:

Zwischenablage34Immer schlecht, wenn Leute keine Ahnung haben, und das dann auch noch im Radio demonstrieren.

Ein Outing einer Provinz-Aufklärerin ohne jeden Gesamtüberblick.
Was bereits widerlegt wurde in Berlin, das betet sie Wochen später immer noch stumpf nach.
Audio-Quelle: mdr.de/mdr-info/audio-24184.html
Bilder-Quelle: arbeitskreis-n.su/blog/

Anmerkung schrieb denn auch zurecht:

Wie Beate Zschäpe vom Tod des Böhnhardt und Mundlos erfuhr. Das weiß nur sie.

Die Hamburger Agenten-Postille zelebriert aktiven Staatsschutz und verblödet die Menschen. q.e.d.

Und alle machen mit… Transscript des Muarx-Interviews: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/314/th-ringens-pua-zum-nsu?page=22&scrollTo=39959

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Fast alle…

“MDR stützt Zschäpes Aussage” – verbreitet Staatssender die Unwahrheit?

Frage des Tages:

gl

Dummheit oder Staatsschutz?