Category Archives: Paulchen-Video

Tagesspiegel klärt auf – Warum Zschäpe kein Paulchenvideo versendete… die Aussage der Postbeamten zum Inhalt des abmontierten Postbriefkastens Frühlingsstrasse!

Beim Tagesspiegel gibt es eine Kurzzusammenfassung aller bisheriger Verhandlungstage. Der linke, antifanahe Journalist Frank Jansen hat dort -sehr fleissig- notiert, was ihm wichtig war.

Das waren ungefähr 50 % von dem, was wirklich wichtig war, und wie ein linker Journalist „Lückenpresse“, also Lesertäuschung betreibt, dafür gibt es bei Jansens Aufstellung zahlreiche Beispiele.

Ein wirklich schönes Beispiel ist der 97. Prozesstag, an dem 4 Zeugen aussagten:

097. Tag: 25. März 2014, 09:30 Uhr, KHK Be., BKA Wiesbaden (Vernehmung Max-Florian B.)
097. Tag: 25. März 2014, 13:00 Uhr, Matthias H. (Briefkasten Frühlingsstraße)
097. Tag: 25. März 2014, 13:00 Uhr, Wilma K. (Briefkasten Frühlingsstraße)
097. Tag: 25. März 2014, 13:15 Uhr, KOK Vi., BKA Wiesbaden (Vernehmung Max-Florian B.)

Die spannenden Aussagen sind die 2 in der Mitte, da ging es um den berühmten gelben Postbriefkasten in der Frühlingsstrasse, vor dem Haus Nr. 26, wo Zschäpe die Paulchenvideos eingeworfen haben will.

Hatten wir gerade im Plädoyer der BAW:

Das ist Blödsinn. Der gelbe Postbriefkasten vor dem Haus in Zwickau war leer, das Geständnis Zschäpes ist somit eine unwahre Nacherzählung der Schrottanklage, und Diemer und Konsorten wissen das ebenso wie sämtliche Nebenklageanwälte, sämtliche Verteidiger und jeder Presseonkel.

Aber es wird durch die Bank vertuscht, seit Dezember 2015 schon, und wir sind da sehr gespannt, ob der leere Briefkasten, immerhin eine klare Aussage im Prozess durch zwei Postmitarbeiter, in den Plädoyers noch die Rolle spielen wird, die ihm zusteht. Ausserdem, so fand das BKA heraus, wurden, von wem und von wo auch immer, keine Paulchenvideos verschickt, sondern Teaser mit Noie Werte-Musik bzw. Vorgängerversionen.

Die BILD machte daraus die erwartete Ekelschlagzeile:

„Zschäpe versandte die Fotos der Opfer in ihrem Blut“

www.bild.de/regional/muenchen/nsu-prozess/nsu-zschaepe-prozess-plaedoyer-52677144.bild.html

Das Problem: Blödsinn, das ist kein Geständnis, das ist die nacherzählte Anklageschrift, und es ist sachlich falsch:

„Dann werden die beiden Zeug_innen Hu. und Ko., Postbedienstete beim Briefzentrum Zwickau, zum Inhalt des Anfang November 2011 abgenommenen Briefkastens vor dem Anwesen Frühlingsstraße 26/26a befragt. Zunächst wird Hu. befragt und sagt, am Morgen des 5.11.2011 seien zwei Polizeibeamte zu ihnen ins Briefzentrum gekommen und hätten ihm und der aufsichthabenden Kollegin Ko. diesen Briefkasten übergeben. Der sei nicht beschädigt gewesen. Sie hätten ihn geöffnet, um die Sendungen weiterzuleiten. Das seien drei bis vier normale Standardbriefe gewesen, also die kleinen Formate, kein A4. Götzl fragt, wie gut Hu.s Erinnerung an die Anzahl ist. Hu. sagt: „Wenig.“ Es seien drei, vier oder fünf drin gewesen, der Briefkasten sei eh wenig frequentiert. Sonnabends würden bei ihnen keine Briefe bearbeitet werden, die würden weitergeleitet nach Leipzig. Dann folgt die Vernehmung von Ko. Ko. sagt, in der Nacht zum Sonnabend hätten zwei Polizisten gegen 5:30 Uhr den Briefkasten gebracht, sie hätten ihn aufgeschlossen und die Sendungen dem Wochenend-Briefzentrum in Leipzig zugeführt. Das seien vielleicht drei, vier Briefsendungen, kleine Briefe, Postkartengröße, drin gewesen.“

www.nsu-watch.info/2014/04/protokoll-97-verhandlungstag-25-maerz-2014/

Das heisst, im Klartext: a) Zschäpes Ghostwriter haben einen bösen Fehler eingebaut in „Zschäpes Geständnis“. b) Zschäpe war nicht in Zwickau. c) Sie hat auch keine Brandstiftung dort begangen.

Dort agierten andere Leute: die Verwender der 2 schwedischen SIM-Karten, die morgens in Eisenach waren, und danach in Zwickau, das sind jedenfalls die besten Kandidaten, auch Handwerker-Doubles kommen da infrage, und eine Frau, die mit 2 Katzenkörben aus dem Haus kam, bevor es rummste:

Wobei… die stank nicht nach Benzin, die scheidet als Brandstifterin aus. Von wegen gerade 10-15 Liter verschüttet…

Zschäpe sagte am 8.11.2011, sie sei 6 Tage unterwegs gewesen, sie kann dann am 4.11.2011 nicht in Zwickau gewesen sein, und sie kann dort auch keine ca. 15 grossen Umschläge mit Paulchenvideos eingeworfen haben. Die sahen alle gleich aus, die wären immer aufgefallen bei der Postkastenleerung.

.

Frank Jansen vom Tagesspiegel, die typische bundesdeutsche Linksjournaille, hat in seiner Fleissarbeit aller Prozesstage diesen überaus wichtigen Sachverhalt mit den 2 Postmitarbeitern und den fehlenden 15 Paulchenvideos am 97. Prozesstag „angemessen berücksichtigt“:

Ist das nicht schön, wie die Medien lügen, und völlig unwichtiges Gedöns über ein Plüschkrokodil schreiben, das Wichtige (und 50% der Zeugen) aber komplett weglassen?

#NSU: Antiphantasten im Lügenrausch

Antifaklo scheisst direkt auf twitter und facebookDie Antifa ist für’n Arsch. Oder im Arsch. Kann man halten wie der Dachdecker die Ziegel oder der Friseur Kamm und Schere.

Die Antiphantasten drehen schon wieder frei und schreiben an ihrer NSU-Bibel.

Die Pforzheimer scheißen ihren Mist direkt auf den Twitter rauf, ohne ihn vorab von den Maasisten bei Kahane auf Fakes prüfen zu lassen.

Es war wohl Mundlos, der das überaus detailierte Drehbuch schrieb. Er notierte auch die Namen der Ermordeten samt Geburtstag & Todestag

Tapfer im Ignorieren der Fakten, so sind sie drauf. Die Fakten gehen so.

BKA: “Mit “überwiegender Wahrscheinlichkeit” ist allerdings auszuschließen, dass Uwe Mundlos Urheber der entsprechenden Notizen ist.”

Abgesehen von dieser Realitätsverweigerung soll nicht unerwähnt bleiben, daß es kein Bekennervideo gibt. Es gibt auch kein Video mit einem Geständnis, wie es einst im führenden deutschen Lügenmagazin, Spiegel, geschrieben stand.

Diese Kackbratzen (Krömer) verdienen ein zärtliches Tätscheln mit dem Antifawerkzeug auf den Hinterkopf.

Martin Schneider hat vollkommen recht.

Das ist natürlich schon ähm sagen wir mal nicht so schön, wenn man in so’m Dixie-Klo eingesperrt ist.

#NSU-DVD wahrscheinlich Fake-News

kyber 03.02.2017 22:18

Dann ist die NSU-DVD wahrscheinlich Fake-News

gibt es eigentlich noch irgendwas anderes als diese DVD?

In früherer Nachbarschaft kannte ich auch beliebte Frühstücksplätzchen von Handwerkern und Polizei. Sollte ich dagegen so ein Plätzchen in einer fernen Stadt suchen, tät ich mich totsuchen.

Ach, es wurde garnicht die Paulchen-DVD verschickt, sondern ein Stummfilm-Teaser?
http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/10/welche-dvds-wurden-wann-und-wo-gefunden-die-aktenlage/


Bemerkung: Link auf die derzeitig korrekte Adresse des Blogs umgeschrieben.

Der Hans Moser des #NSU

Oh my God würden deutsche Kirchenweiber rufen, weil der Moser sowas wie die deutsche Fluffigkeit im NSU-Märchenwald ist, eine anbetungswürdige Institution der NSU-Gläubigkeit, denn es gibt kaum einen, der fester an sein Gotteswerk glaubt, als der Erschaffer desselbigen, Moser.

Oh my God rufen englischkundige Damen aus, wenn sie Moser hören. Da kann doch was nicht stimmen. Richtig. Hans Moser war zum quieken. Thomas heißt er, der in Wirklichkeit humorlos wie eine katholische Nonne und wissend wie ein aktenloser NSU-Ausschuß ist. Diese Makel bügelt er jedoch durch ein überbordendes Maß an geschriftstellerter Phantasie aus.

Wir wollen nicht auf seine leiden letzten Dichtungen eingehen, da lohnt keine Auseinandersetzung. Es wäre auch der Ehre zu viel, denn jede Minute, die man sich den Ergüssen des Thomas Moser widmet, ist Vergeudung wertvoller Endlebenszeit.

Es sollen stattdessen jene Kommentatoren zu Wort kommen, die um den Faktor dreihundert klarsichtiger sind, als der Staatsschützer Moser. Nicht ganz so klarsichtig, wie die langjährigen Leser des Blogs, aber immerhin. Die Stammkunden von Fatalist und dem AK NSU wissen seit dem Jahreswechsel, daß es keine Akten mehr zum Download gibt. Nun wissen es ein paar mehr.

Letztlich geht es nur um eine einzige Frage, den Komödianten Moser betreffend.

@anmerkung: Weiß jemand, wie man solche Meinungsnazis bei Heise denunzieren kann? Es geht einfach nicht, den Moser als schriftstellernden Staatsschützer zu bezeichnen. Das machen doch sonst nur die rechtsextremitätischen Ultras von NSU-Leaks.

Los geht’s. Das Best of der großen Denunziantenshow auf Heise. Schraven und Kahane, übernehmen sie.

albibi 02.02.2017 13:43
Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen! Weitergehen!

„Wiederholt war die Sitzung im Bundestag gut besucht. Das öffentliche Interesse ist groß. Die Medien boykottieren diesen Ausschuss allerdings weitgehend.“

Informationen könnten die Öffentlichkeit irritieren.

mind.dispersal 02.02.2017 13:06
Drei

Der wohl triftigste Grund, die offizielle Geschichte nicht zu glauben, ist die Aufrechterhaltung der Kategorie rechtsextremer Terror.

Denn sollte Zschäpe als Mitwisserin irgendwann tatsächlich wegbrechen und er Verbund rein menschlicher Natur sein, fällt die „Terroristische Vereinigung“ flach, denn dann sind es nicht einmal mehr drei Mitwisser.

Deshalb teilt man die Größenfantasien der zwei Kriminellen Skinheads nur allzugerne, die in Zschäpes Garage untergetaucht waren und sich möglicherweise für den „Nationalsozialistischen Untergrund“ hielten und in diesem Sinne schon begannen, Logos zu zeichnen, wie zwei Schuljungs bei der Gründung einer Punk-Band,

Zweifel an der offiziellen Version mögen in alle Richtungen berechtigt sein. Aber Zweifel am Wunschdenken links der Mitte sind es ebenso.

g-frost 02.02.2017 12:32
Zweifel

Es gibt meiner Ansicht nach nicht Zweifel, ob die drei die Taten alleine begangen haben, sondern, ob sie die Taten, die Ihnen zur Last gelegt werden, überhaupt begangen haben. Es gibt an keinem der Tatorte DNA-Spuren oder Fingerabdrücke der Angeklagten, oder irgendwelche belastbaren Tatortzeugen. Das ist einzigartig in der Kriminalgeschichte. Große Teile der Beweisführung stützen sich auf die Ceska und die H&K-Waffe, die im Wohnmobil bzw im Brandschutt geborgen wurden, und die Umstände dieser Auffindungen sind mehr als zweifelhaft. Und auch die offizielle Theorie des Hergangs zum „Selbstmord“ der zwei Uwes kann so nicht stattgefunden haben.

Ich könnte mir vorstellen, dass sie in einige der Banküberfälle und Bombenanschläge verwickelt waren, bei den Hinrichtungen der ausländischen Kleinstunternehmern und der Polizistin in Nürnberg habe ich starke Zweifel und würde bei ersterem eher auf den türkischen Geheimdienst oder irgendeine türkische Exremistengruppe wie die grauen Wölfe oderso hinter vermuten, die zB PKK-Unterstützer oä – mit Billigung unserer Geheimdienste – aus dem Weg geräumt haben.

Ich behaupte nicht die absolute Wahrheit zu haben, auch ich mir fehlen Informationen und ich kann nur spekulieren, was dort wirklich abgelaufen ist. Aber eins ist klar: die offizielle Auslegung stinkt zum Himmel und ist geprägt von Lügen und Halbwahrheiten.

Ich rate hier jedem das offizielle Narrativ zumindest zu hinterfragen und sich selber ein Bild zu machen, die geleakten Akten finden sich hier:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland

Tobias Kern 02.02.2017 13:33
Re: Zweifel

Ich kann mir auch vieles vorstellen – und ich kann mir vorstellen das das Spiel mit den angeblich geleakten Akten die über einen seltsamen sich in Kambodscha aufhaltenden Solaranlagenbauer aus Zwickau verbreitet werden, wieder mal eines der Spiele ist die von einem staatlichen Akteur zur Ablenkung gespielt werden.

Auch haben bestimmte staatliche Akteure (Polizei) größtes Interesse das ihre Version der Geschichte sich als die wahre Wahrheit durchsetzt. Und natürlich gibt es keine DNA wenn mindestens ein Geheimdienst beteiligt war.

Es ist natürlich ist es nicht legal Prozessakten zu laufenden Verfahren zu veröffentlichen.
Die Veröffentlichung nimmt nämlich bereits Einfluß auf das Verfahren. Theoretisch müsste „fatalist“ an die BRD ausgeliefert werden, praktisch gibt es nicht mal einen Auslieferungsantrag an Kambodscha.

NSU-Leaks ist wie die umgekehrte und moderne Version des Braunbuchs über den Reichstagsbrand:
www.muenzenbergforum.de/veranstaltung/august-1933-braunbuch-ueber-reichstagsbrand-und-hitlerterror/
Zschäpe ist aber nicht Dimitroff und die toten Jungs sind kein von der van der Lubbe-Ersatz.

Was bleibt? Es gibt kein richtiges Leben im falschen. Solange staatliche Akteure wie Bundeskanzleramt, Polizei und Geheimdienste hinter ihrer Geheimhaltung verstecken können und ihre Interessen gegenüber der Öffentlichkeit und Parlamenten waren können gibt es keine Aufklärung. Vielleicht später einmal in 70 Jahren oder so wenn alle tot sind. Vielleicht.

SvenV 02.02.2017 14:00
Es stinkt schon zum Himmel

An der ganzen NSU Geschichte ist so viel faul, dass es schon zum Himmel stinkt. Mich würde es nicht wundern, wenn das ganze Konstrukt wie ein Kartenhaufen zusammenfällt. Besonders gegen Beate Zschäpe liegt eigentlich nichts vor, außer Mutmaßungen.

Und die ganze wirre Story um die verstorbenen „Täter“ könnte auch völlig frei erfunden sein. Ohnehin sterben mir in dieser Geschichte viel zu viele Menschen an völlig dubiosen Ursachen. BZ ist wohl nur noch nicht gestorben, weil das doch zu auffällig wäre?

Desteros 02.02.2017 12:31
Nein, als nächstes erzählt ihr uns: „Tote können nicht mehr schiessen“

Oder auch :“Die beiden haben vor dem Selbstmord extra die Luft angehalten, deswegen war kein Rauch in der Lunge !“

Was ich aktuell trauriger finde, viele Menschen glauben jeden Mist ohne auch mal kurz mit gesundem Menschenverstand darüber nachzudenken ob das Sinn macht.

Mal ganz ehrlich, drei Evolutionsverlierer wollen Terror machen und töten in 20 Jahren ( 1990 bis 2010 ) zehn Menschen. Ohne Bekennerschreiben etc., das löst in der Bevölkerung bestimmt einen wahnsinnigen Terror aus. Da töten Kühe im selben Zeitraum mehr Menschen und ich haben keine Ermittlungen bisher gegen ein Kuh Netzwerk gehört.

Der einzige Grund warum an dieser dämlichen Räuberpistole festgehalten wird, ist das damit Gelder im Krampf gegen Rechts begründet werden können. Ansonsten haben wir eine Story wogegen Alice im Wunderland dagegen ein glaubwürdiger Tatsachenbericht ist.

g-frost 02.02.2017 12:36
Re: Nein, als nächstes erzählt ihr uns: „Tote können nicht mehr schiessen“

Desteros schrieb am 02.02.2017 12:31:

Oder auch :“Die beiden haben vor dem Selbstmord extra die Luft angehalten, deswegen war kein Rauch in der Lunge !“

Und dann brav die Schrotflinte nochmal durchzuladen, nachdem man sein Hirn und das des Kumpels per Krönleinschuss ins Void geblasen hat (es fehlen in der offziellen Darstellung auch zwei Kilo Hirn).

Der einzige Grund warum an dieser dämlichen Räuberpistole festgehalten wird, ist das damit Gelder im Krampf gegen Rechts begründet werden können. Ansonsten haben wir eine Story wogegen Alice im Wunderland dagegen ein glaubwürdiger Tatsachenbericht ist.

Volle Zustimmung. Der Stasi-Zensur-Pumuckl muss schließlich auch von irgendwas leben…

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Auf einmal taucht ein Störenfried auf und hat ein Auskunftsbegehr zwecks Zensur. Ein leidiges Thema, da Zensur laut vorläufigem für die BRD geltendem Grundgesetz gar nicht stattfindet. Hier muß man differenzieren, ob es sich um eine vom Staat durchgeführte Maßnahme handelt oder privates Gebaren. Der Staat darf nicht zensieren. Macht er aber. Was er aber über die Parteiendiktatur noch viel mehr macht, ist Zensur zu delegieren und sich öffentlich da rauszuhalten. Die Kahana-Nazis zensieren auf Deibel komm raus. Nun sollen die Propaganda-Nazis von correktiv ran, weil Kahane verbrannt und überfordert ist.

Der Staat delegiert Zensur an erpreßbare Vereine und ist fein raus.

Der Geschäftsführer von CORRECTIV, David Schraven, hat im Jahre 2015 ein Gehalt von 111.000 € jährlich erhalten.

Grottiges Deutsch, aber der Kern von Zensur. Schraven und Genossen bekommen einen Batzen Geld für die ideologische Drecksarbeit, den politischen Gegner per Zensur zu massakrieren.

Bei Heise ist die Problematik etwas anders gelagert. Heise ist ein Privatunternehmen. Die können machen, wie beliebt. Macht der Fatalist auch. Wer ihm nicht in den Kram paßt, fliegt. Über kurz oder lang. Fertich. Kann man Zensur zu sagen. Oder Hausrecht.
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freifall 02.02.2017 22:26
wie heftig wird denn hier zensiert?

alles weg was nicht so windelweich wackelig ist wie der beitrag von autor?

..ooh, hier ist aber ein bisel was unklar

..und aah da irgendwo ises aber ein biserl schattig

anruf von v-mann führer bekommen moser?

Josef W. 02.02.2017 17:18
ein typisches Moser-Produkt

Das Höchste, was zu fragen wäre, ist, ob „noch andere“ beteiligt gewesen sein könnten.
Also nicht, ob es die zwei Uwes es überhaupt waren.

Das Höchste an Kritik: dass sich die „Ermittler“ womöglich nicht gut koordiniert hätten.

Also nicht, dass und wie echte Ermittlungen seit Jahren behindert worden waren.

Nicht einmal die ERWÄHNUNG der „Wattestäbchen“-Affäre, als ebenso felsenfest und ohne jeden Zweifel seitens des GBA und des BKA behauptet wurde wie jetzt bzgl. eines „NSU“, dass da eine ganz böse Dame in mittleren Jahren bundesweit Leute umbringe.

Wieder einmal liege die Arbeit des BfV „im Dunklen“ – als ob die des BKA, LKA und GBA irgendwie transparent wären. Die lügen uns bis heute die Hucke voll, und Moser lässt sie gewähren und rapportiert das auch noch.

„Friedensblick“ hat weiter unten einige kurze Fragen gestellt – gut so.

Warum übernimmt Telepolis nicht die Analysen von Friedensblick statt die unsäglichen Moser-Artikel ein ums andere Mal abzudrucken?

Splatsch 03.02.2017 19:00
Als die NSU-Gruppe bereits mit dem Morden begonnen hatte?

Diese ganze NSU-Geschichte stinkt doch zum Himmel! Da werden Ermittlungen ganz gezielt behindert, da sind „zufällig“ US-Agenten in Heilbronn am Tatort, was so unwahrscheinlich ist, dass das unmöglich Zufall sein konnte, da werden Akten geschreddert, selbst bei der Bundesstaatsanwaltschaft, und zahlreiche Zeugen sind „verunfallt“ oder haben „Suizid begangen“ …. und da kann man nur zum Schluß kommen, dass die offizielle Darstellung zu hundert Prozent erlogen ist.

Sämtliche Morde wurden wie von Profis durchgeführt, ohne Spuren zu hinterlassen, aber dann werden im Wohnwagen und der Wohnung so viele „Beweise“ gefunden, dass man glaubt Anfänger vor sich zu haben und Ermittler von „Beweisorgie“ sprechen, was immer auf eine falsche Fährte hinweist.

Mittlerweile muss man doch davon ausgehen, dass Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe keinen einzigen Mord begangen haben, sondern nur als Trottel mißbraucht werden, denen das untergeschoben wurde ….

Mundlos und Böhnhardt wurden dann umgelegt, denen die Tatwaffen untergeschoben, und Zschäpe wurde durch höchste Stellen in Justiz/Politik klargemacht, dass es ihr genau so ergehen wird, wenn sie den Mund aufmacht, daher schweigt die ja die ganze Zeit.

Der türkische Präsident Erdogan, den ich persönlich nicht mag, hat vor einiger Zeit mal zu den NSU-Morden folgendes gesagt: „Das waren Morde, durchgeführt vom deutschen Staat“. Warum ich dem das glaube, liegt daran, dass der kein Blatt vor dem Mund nimmt und selten diplomatisch ist UND dass er durch seine langjährige politische Erfahrung in höchsten Kreisen ganz genau weiß, was da für Schweinereien abezogen werden (die er höchstwahrscheinlich ähnlich selbst auch schon angeordnet hat).

Ich glaube kein einziges Wort mehr, was uns da ÖFFENTLICH erzählt werden soll … und daher wundert es mich, dass der Autor, obwohl er diese ganzen Ungereimtheiten kennt, noch von, Zitat: „Als die NSU-Gruppe bereits mit dem Morden begonnen hatte“ spricht.

Das alles passt doch Vorne und Hinten nicht zusammen!

DonJohn 03.02.2017 20:20
Um die NPD

„ins finstere Licht von Mörderbanden“ zu stellen, braucht man keine deutschen oder US-Behörden, das kriegt die NPD ganz alleine hin.

Was mich wirklich verwundert ist, dass Thomas Moser noch lebt.

Extrafein 03.02.2017 20:17
Da sieht man auch was die Polizei für ein feiges Völkchen ist

Bei der Demo bekommt Normalo schon eine Anzeige wenn die sich nur schief angeschaut fühlen. Oder nehmen wir Berlin. Da wird ein Polizist angegriffen und 2h später stehen 500 Polizisten auf der Matte und auch sonst hat die Polizei wenig Probleme die Gesetze zu übertreten wenn es gilt die eigenen Leute zu schützen aber hier geschieht ein Mord an einer Kollegin und so ein VS-Arsch braucht nur mit seinem Ausweis zu winken und schon ist die gesamte Polizei nur noch 2 Finger hoch und das mit Hut.

feuerzeugbenzin 03.02.2017 20:39
verweigert ermittlern akten?

dann braucht die bundesanwaltschaft mal eine hausdurchsuchung um die beweise sicherzustellen.

ganz im gottverdammten ernst.

mich kotzt dieser *real existierende* rechtsfreie raum „staatsorgane“ ganz gewaltig an.

Josef W. 04.02.2017 09:40
Beginnt Moser zu begreifen?

Begreifen ist etwas anderes als rapportieren. Denn den Fleiß, sich in den Gerichtsräumen und U-Ausschüssen den Hintern platt zu sitzen, und getreulich zu berichten, will ich Moser nicht absprechen. Aber solche Sätze lassen aufhorchen:

„Das rückt erneut das fragwürdige Handeln der zuständigen Staatsanwaltschaft Heilbronn in den Blickpunkt, die der SoKo Parkplatz jegliche Veröffentlichung eines Phantombildes zu Fahndungszwecken untersagt hatte. Selbst intern wurde dieses Mittel zur Aufklärung also sabotiert.“
Auch andere Hinweise prägen sich durch: die Ermittlungen stocken an den Ermittlern. Nicht an den Verfassungsschützern. Sondern an Polizei und GBA. Und selbst da sind es nicht die Sokos, sondern deren Chefs.
Eigentlich müsste Moser nun endlich zum Schluss kommen, dass am Nichtwissen des BfV und der LfVs etwas dran sein könnte. Und dass es das BKA in der unseligen Tradition eines Paul Dickkopfs (SS+CIA) samt sämtlicher Menzels ist, das jede Aufklärung verhindert. Dass dabei Neonazis eine Rolle spielen, sei unbestritten – aber ob es deren Ideologie ist oder nicht doch eher simple Geschäftsinteressen, das wäre zu untersuchen. Damit ist, höflich angedeutet, das der Edathys und Hartmanns, und von Karl-Heinz Dufner als rechter Hand Zierckes beim BKA, zustänig für Interpol-Verbindung, steht auf derselben Liste wie Edathy: auf der Kundenliste des KiPo-Anbieters Azov-Films. Dufner erhält den goldenen Handschlag und verabschiedet sich spurlos.
Das hinter diesen namen natürlich nicht das private Hobby der Triebabfuhr steht, sondern das hier ein kleiner Teil der Spitze des tiefen Staates in Deutschland bloßgelegt wird, sei noch einmal extra betont.

Da gälte es für Moser und insbesondere für Telepolis hinzulangen. Abere nein – bevor es Spiegel und Focus nicht auf der Titelseite verkünden, gräbt man nicht. Also nie.

freifall 04.02.2017 09:39
Re: FBI ist nicht zufällig da, wo K. ein Päuschen macht und …
Alexander.Welicki schrieb am 04.02.2017 02:38:

FBI ist nicht zufällig da wo K. ein Päuschen macht und zufällig sich die Uwes ein Opfer suchen.

Solche Wahrscheinlichkeit geht gegen Null!

Wenn das FBI vor Ort war, dann haben die was mit dem Mord zu tun!

vielleicht das:

http://friedensblick.de/14697/beschattete-michele-kiesewetter-mutm-cia-mann-mevluet-kar/

aaah, nach dem geblubber von nazis die sich die köpfe wegschiessen und hirnmasse die von der polizei in den müll befördert wird mal was handfestes. die ganze sache hat CIA / gladio-b großflächig an allen tatorten verschmiert ..die einzige entität die mir für meinenn teil einfällt die (A) am hellichten tag häuser in die luft sprengen und polizisten ermorden darf, gegen die wir aber (B) nicht ermitteln sondern stattdessen brav den müll wegräumen den sie hinterlassen haben.

** lastwagenbenzin schmilzt keine stahlpoller, gelle moser

„Leichenfund in Eisenach – mögliche Bezüge zu Rechtsextremisten“. ND-Lage im Kanzleramt 8.11.2011

Ein wichtiges Puzzlestueck aus dem Oktober 2012 (!!), welches der STERN damals brachte, im Vorfeld der Zeugenaussage von KDF im Bundestags-Untersuchungsausschuss.

Nein, Zschäpe steckte weder die Wohnung in Brand, noch warf sie Videos in den gelben Postbriefkasten vor dem Haus ein, das ist Bloedsinn, denn Zschäpe war ab 2.11.2011 ganze 6 Tage unterwegs, bis sie sich am 8.11.2011 stellte. Sie war garnicht dort, wenn das Phantombild stimmt… und ihre Aussage am 8.11.2011 gegenueber der Polizei.

Gut erkannt, Franz.

Aber das hier ist in hoechstem Masse aufschlussreich, so es denn stimmt. (wir zitieren hier immerhin die Hitlertagebuchillustrierte…)

8.11.2011, der Tag an dem Zschaepe sich in Jena stellte…

Das Bundeskriminalamt (BKA) präsentiert Staatssekretären aus vier Ressorts und Vertretern der Geheimdienste den Ermittlungsstand. Videos mit Tatortwissen und Analysen gefundener Tatwaffen lassen keinen Zweifel: Rechtsterroristen sind verantwortlich für die viel diskutierte Mordserie an ausländischen Kleinhändlern, für Bombenanschläge und einen Polizistenmord. Wie ein Lauffeuer verbreiten sich die Nachrichten in Telefonaten zwischen Verfassungsschützern und BKA-Ermittlern. Das politische Barometer steht auf Sturm. Wer wusste wann was über diese Killer? Gab es Pannen? Was steht in unseren Akten?

Gefunden haben wir den Link zu diesem Artikel aus 2012 bei friedensblick.de. TOP!

Diese Information bestaetigt, was die Wortprotokolle aus dem Bundestag bereits zeigten, unabhaengig vom RA Dreimalgueler.

sowie:

Es sieht sehr danach aus, dass die Anfragen an das BfV tatsaechlich aus dem BMI kamen, das ist im Bundestags-Wortprotokoll leider geschwaerzt, am 8.11.2011 (oder sogar noch frueher…), und dass DANACH der Mann mit dem Tarnnamen Lothar Lingen die T-Spitzelakten zusammensuchte und VORSAETZLICH und im Auftrag hoeherer BfV-Chargen schredderte. Moeglich ist sogar die Weisung direkt von KDF.

Die er immer noch deckt, und zur Belohnung darf er fuer Gauck Ordenstraeger fuer Blechplaketten bearbeiten… und die Luegenpresse weigert sich jetzt, seinen Namen zu schreiben… das tat sie damals nicht:

Warum wohl?

Na weil dort sehr wahrscheinlich „die falschen Namen“ drinstanden. Omakind mit Katzentick, schwuler Carsti aus Neu Dehli, ungeklaert im oder ausserhalb eines Wohnmobils Verstorbene und/oder weitere Angeklagte und Verdaechtige…

Wer Akten rekonstruiert, der tut das „passend“. So dass es halt nuetzlich ist, und keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln unterminieren wuerden…

Beispiele gibt es hier: Aus „Tarif“, den der AK NSU als Holger Gerlach verdaechtigt, wurde Michael See etc pp.:

Wichtig: Die Medien muessen mitspielen… aber auf Aust/Laabs ist da absoluter Verlass.

2015.08.03.-Beweisantrag-v-leute.pdf

.

Wichtig: Im Sicherheitsapparat war bereits am 8.11.2011 der NSU bekannt, obwohl offiziell keine Ceska 83 SD (gefunden am 9.11.2011), keine Paulchenvideos (gefunden am 10.11.2011) bekannt waren.

ND-Lage im Kanzleramt 8.11.2011:

Videos mit Tatortwissen und Analysen gefundener Tatwaffen lassen keinen Zweifel: Rechtsterroristen sind verantwortlich für die viel diskutierte Mordserie an ausländischen Kleinhändlern, für Bombenanschläge und einen Polizistenmord.

Wie kann man diesen heissen Widerspruch aufloesen?

  • die Akten sind falsch, die Auffindedaten der W04 (AK NSU-These: 2 mal gefunden, die erste passte nicht) und der DVDs stimmen nicht, das Einsatztagebuch der Polizei Zwickau (Luegenkoenig BUE Frank Lenk) ist nachgerichtet. (dort gibt es das BKA erst am 13/14.11.2011)

oder, noch schlimmer:

  • die einen Beamten haben die Beweise versteckt, die anderen Beamten liess man sie planmaessig finden, die roten Heringe…

was dann ja bedeutete, dass die Verstecker fruehzeitig Bescheid wussten, und fruehzeitig vor Ort waren…

womit wir dann wieder beim BKA-Staatsschutz landen, der laut Feuerwehrdezernent Heinrich Guennel aus Zwickau am 6.11.2011 die oertliche Polizei „rausschmiss“.

Passt soweit, ist kein Zirkelschluss. Passt auch deshalb so prima, weil die BAO TRIO des BKA „den NSU anklagereif bewies“, und vom selben BKA-Staatsschutz geleitet wurde. Bock zum Gaertner machen ist eine Tiefer Staat Spezialitaet, weltweit geht man so vor.

.

Es koennte jedoch auch ganz trivial sein, auch das findet sich bei Friedensblick.de:

Am 04.11.11 hätte Beate Zschäpe die Bekennerfilme per Post verschickt. Die Adressaten meldeten die Filme nicht sofort bei der Polizei und unterrichteten die Öffentlichkeit nicht. So konnte der „Spiegel“ einen Vertrag mit dem antifaschistischen Büro „ababiz“ abschließen und als einziges Medium am 13.11.11 „exclusiv“ vom Bekennerfilm berichten.

Woher könnte das BKA am 08.11.11 die Information bekommen haben?

„Im ersten Video sei der erste Mord und der Anschlag in der Kölner Probsteigasse dargestellt, im zweiten die ersten vier Morde und der Anschlag in der Probsteigasse. Hier habe ein Zeitungsartikel den vierten Mord thematisiert, er sei aber dem Datum des zweiten Mordes (13. Juni 2001) zugeordnet. In der finalen Version seien dann alle neun Morde thematisiert.“ (nsu-watch)

Welche Filme wurden von wem am 4./5.2011 in Briefkaesten in Sachsen oder Thueringen eingeworfen, und am Sonntag den 6.11.2011 in Schkeuditz abgestempelt? Zschaepe ist zu 99% sicher raus.

Wie kann es sein, dass trotz Eintreffen dieser 15 DVDs am Montag den 7.11.2011 bei BILD & Co NIEMAND das Video brachte, sondern die Antifa das Video an den Spiegel EXCLUSIV verticken konnte, der es am 12.11.2011 ankuendigte?

Die Antwort ist banal: Es wurden TEASER/VORGAENGERVERSIONEN verschickt, keine 15 Minuten Vollvideos. Das hat das BKA auch in die Akten geschrieben… die Spur zu den Rechten, explizit zu den 2 Uwes, wurde gelegt, und es sind keinerlei Ermittlungen bekannt, um die Heringsspurenleger zu entarnen.

Händigte die „Linke“ ihre DVD schnell der sächsischen Polizei aus, später eventuell auch dem „ababiz“? Davon ist bis heute nichts bekannt, vor allem wie „ababiz“ an den Film gelangte. In diesem Zusammenhang könnte jedoch die Drohung des damaligen Polizeichefs von Gotha, Michael Menzel, verstanden werden, die Büroräume der thüringer Linken Martina Renner durchsuchen zu lassen. Die Drohung fiel am 08.11.11. Die Begründung: Es könnte sich Beweismaterial dort befinden.

Ist schon merkwuerdig, dass der Frieder B. beim CCC herumgeheult hat, aber kein Wort dazu sagte, wie seine Antifafreunde an das Beweissueck kamen, und warum sich kein einziger Ermittler jemals dafuer interessieren durfte? Welche Rolle spielt der linksradikale V-Mann Thilo Giesbers von der Krabbelgruppe Lothar Koenig, der bei der PDS Halle das Paulchen Video „auftragsgemaess anschaute“, hat der es seinem Kumpel Uli Jentsch nach Berlin geschickt?

Nö, ist das Gegenteil von merkwuerdig. Es sind Komplizen. Der BKA-Staatsschutz, das Apabiz, die Krabbelgruppe vom Zeckenpfarrer Koenig in Jena… Martina Renner… trau schau wem…

NSU: Binninger vermutet Fremdgeständnis

Schon wieder mischen sich Politiker in unsäglicher Weise in die Arbeit der Kriminalpolizei ein und geben das Ergebnis vor, daß bei den Ermittlungen zwingend herauskommen muß. Politiker, erst recht Abgeordnete, wissen eh alles besser, erst recht, wenn sie die zum Teil jahrelange Arbeit von Kriminalpolizisten mit zwei Nebensätzen bedenken.

Ja, Binninger gibt im Reichstag einen gemäßigten Reichsbürger, also irgendwas zwischen Ideologie und Scharlatanerie, wen wundert es bei diesen heiligen Hallen?, und scheißt immer noch auf das deutsche Recht. Nun sollen alle DNA-Spuren geprüft werden. Da stört zwar die Strafprozeßordnung, was wiederum Politiker überhaupt nicht stört.

Dabei wäre die Lösung sehr einfach. Alle Nazis bekommen bei Geburt ein DNA-Sample extrahiert, das bei den Binningers und artgleichen Wesen zwecks späterer Recherche gespeichert werden muß. Dann ist das Nazi­mörder-Phänomen in der BRD ein für allemal gelöst, sofern es sich um deutsche Nazis handelt, denn europäische oder gar vereinigte amerikani­sche Nazis werden von dieser Maßnahme nicht erfaßt.

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Außerhalb des Mörderbeschlusses der Abgeordneten des Deutschen Bun­destags vom 22.11.2011 machen sie es nicht. Ganz nach dem Motto der SED-Parteitage gilt auch für die dritte deutsche Diktatur: Was beschlossen wurde, wird sein. Die Uwes waren eine Mörderbande, so wurde es in faschistischer Tradition beschlossen, also muß die Polizei auch alles daran setzen, daß es wirklich so war.

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Im Rahmen dieses Posts kann nicht aller Schwachsinn von Matthias Rei­che, MDR-Aktuell, behandelt werden, dazu weiß er viel zu viel Scheiße, und weiß davon auch alle in wenigen Absätzen unterzubringen. Eine bemerkenswerte Aussage von Binninger hat es dann aber auch noch in seinen Artikel geschafft. Binninger ist zwar Polizist, aber eben kein von Pike auf gelernter Kriminalpolizist. Das macht dann schon einen Unter­schied, denn Polizist ist Sachen Verbrechensaufklärung je nach Empathie the dark side of the moon oder geliebte weiße Maus.

„Keine DNA an den Tatorten. Kein Zeuge, der die Täter zweifelsfrei iden­tifiziert hat. Keine Phantombilder, die so richtig passen. Eigentlich auch kein klares Selbstgeständnis. Tatorte, die so riskant sind, dass man eigentlich zu zweit keine Straftat verüben kann, weil man sonst entdeckt wird. Trotzdem schaffen es Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, 27 Mal nicht entdeckt zu werden. Da haben wir wirklich Zweifel, ob die wirklich alle Taten allein begangen haben.“

Wenn man diese Ansage aus dem Schwurbeldeutsch ins Hochdeutsche übersetzt, dann heißt das nur eines: Die Uwes waren es nicht. Es müssen in allen zur Rede stehenden Fällen andere Täter gewesen sein.

Doch weil wir einst beschlossen, was sein wird … Siehe oben.

Nun noch einige Worte zum Fremdgeständnis der Uwes. Anfang des Jah­res 2015 habe ich mich nach Veröffentlichung der Ü18-Version des PP-Videos durch das ZOB ausführlich mit den wichtigsten Belangen des Clips beschäftigt. Vor fast zwei Jahren war anhand der Vollversion längst klar, was vorher auch schon klar war. Es gibt keine DVD mit Geständnis oder Bekenntnis. Das, was dem Volk als solches verkauft wird, ist nichts weiter als ein Propagandaprodukt, ein Resultat der vertrauensvollen Zusammen­arbeit von BKA/LKAs und des Pfaffen König Merseburger Krabbel­gruppe, die später verantwortliche V-Positionen in der Staatsschutzklitsche apabiz und der V-Redaktion beim Staatsschutzmagazin an der Alster einnah­men und so den lukrativen Deal mit der DVD durchziehen durften, ohne vom Ermittlern des BKA oder des GBA belästigt zu werden.

Das von der Glaubensgemeinschaft NSU bezeichnete Bekenntnis ist ein Fremdgeständnis, also erfunden, ein Produkt der protestantischen schwul-lesbischen Antifa, eine evangelike Heilslehre wider das Böse, also Regenzauber.

Das kennen wir aus der deutschen Geschichte zur Genüge. Es sei an einige Namen erinnert. Van der Lubbe, Gördeler oder Bruno Lüdke.

Die geschriebene, erzählte, verfilmte und getanzte Geschichte des NSU ist wesentlich eine, die ab 12.11.2011 von den Linken, der Antifa und gut­gläu­bigen Matschbirnen erfunden wurde. In den Ak­ten deutscher Behörden fand diese nie statt. Das hat endlich auch Binninger erkannt. Er ist darob stocksauer, denn die Planerfüllung ist in Gefahr. Zum Ende der ersten 5-Jahrplanperiode des NSU droht ein propagandistisches Desaster. Es sei ihnen gegönnt, denn es ging ihnen nie um die Aufklärung von Kapitalverbrechen, sondern ausschließlich um die Aufklärung der Kennverhältnisse der Nazis.

Politiker haben in den letzten 5 Jahren die deutsche Polizei dazu mißbraucht, die Beziehungen der Nazis untereinander ermitteln zu lassen, ohne daß es dafür eine rechtliche Grundlage gibt. Das ist der schnöde Stand der Dinge.

So viel steht fest: 52 Personen aus dem rechten Spektrum mit Baden-Württemberg Bezug hatten direkt oder indirekt Kontakt zur NSU Terrorgruppe. Aber wurden tatsächlich alle Spuren hinreichend untersucht? Gibt es vielleicht noch mehr Kontakte, auch zu anderen rassistischen Gruppierungen wie dem Ku-Klux-Klan?

Nein, Abgeordnete klären nichts auf.

GDU: Was der Nazi nicht hat, davon hat das BKA noch viel mehr – Teil 9

Wieviel DVDs hätten’s denn gern?

10 müßten reichen.

Nehmen sie 15, dann haben sie eine kleine Reserve.

Hat alles nicht geholfen, denn 14 der freilaufenden DVDs wurden ruckzuck wieder eingefangen. Nur das Exemplar, an dem das apabiz die Verwertungsrechte besitzt, dieses Exemplar wurde nie in die kriminalpolizeiliche Untersuchung einbezogen. Für den Deal, den sich die Berliner Staatschutzklitsche mit den Abgesandten von des Pfaffen König Merseburger Krabbelgruppe beim Spiegel auskungelte, hat sich nie jemand interessiert. Dabei liegt genau hier der Schlüssel für Bekenntnis und Geständnis. Die Antifanten haben bei ihrer Arbeit fürchterlich geschlampt.

Wenn Nazis keine Bekenner-DVDs horten, dann ist noch Licht am Ende des Überwachungstunnels. Gehen sie zum BKA und der Antifa. Hier werden sie geholfen. Schnell. Diskreter Versand inklusive.

Weiter geht es mit Auszügen aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund.

Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung
Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU
Teil 3: Schredder as Schredders can
Teil 4: Orgasmus mit Beweisen
Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls
Teil 6: Ein Königreich voller Indizien
Teil 7: Sore aus dem Untergrund
Teil 8: Bekenntnisorgie ohne DVD – missing links der Antifa
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6.5.3 Bekennervideo – Nachfindungen

Am 01.12.2011 hat das BKA angeblich in einem im Wohnmobil in Eisenach sichergestellten Rucksack 6 DVDs mit dem Bekennervideo gefunden.

Stuttgarter Nachrichten 25.11.2012, NSU-Ermittlung begann mit Panne:

Es gibt noch ein weiteres merkwürdiges Detail in der Akte. Auf dem hinteren oberen Schlafplatz lagen mehrere Bekleidungsstücke und darauf ein nagelneuer Tourenrucksack. Was auffällt: Während Matratze und Textilien deutliche Schmutzspuren aufweisen, verursacht offenbar von dem durch die Hitzeeinwirkung geschmolzenen Plexiglasfenster über dem Bett, ist der darauf liegende Rucksack fleckenlos.

Gemeint ist offenbar dieses Bild aus der Akte Bd 4-1 6 Obj Tatbefund WoMo – Bilder KPI Gotha (Die Bilder wurden von der SoKo Capron im Zeitraum 06.11.2011 bis 16.11.2011 erstellt):

womo_rucksack1

Weiter im Artikel:

Und noch etwas ist seltsam: Am 5. November 2011, als die Beweisstücke von der Tatortgruppe aus dem Wohnmobil geborgen und dokumentiert wurden, ist von den Beamten auch der Rucksack durchsucht worden. Sein Inhalt wird an diesem Tag fotografisch festgehalten. Das Bild aus der Ermittlungsakte zeigt mehrere, mit Banderolen versehene Geldbündel mit über 23 000 Euro aus einem wenige Wochen zurückliegenden Bankraub in Arnstadt sowie drei Kartons mit Patronen aus den Innentaschen.

Damit meint der Autor dieses Bild:

womo_rucksack2

Der Rucksack ist ausgeleert, die darin gefunden Gegenstände liegen daneben.

In der gleichen Akte (auf der gleichen Seite 350) ist auch dieses Bild. Es zeigt die Deckeltasche. Bitte beachten Sie: Der Reißverschluss ist offen. D.h. die Deckeltasche wurde schon mal durchsucht.

Wenn auch zu dieser Zeit kein Bild von der inneren Deckeltasche angefertigt wurde, so ist doch klar, dass beim Durchsuchen jeder größere Gegenstand (z.B. DVDs in der Hülle) aufgefallen wäre

womo_rucksack3

6.5.3.1 Nach der Durchsuchung durch die KPI Gotha am 16.11.2011 war der Rucksack leer

Hier noch mal ein Bild vom ganzen Rucksack nach der Durchsuchung (Seite 351 der Ermittlungsakte). Auch hier leider kein Bild von der innenliegenden Deckeltasche. Jedoch sieht man, dass diese Tasche durch kein Gewicht belastet ist.

Diese Deckeltasche wurde durchsucht und ist jetzt, klar erkennbar, leer.

womo_rucksack4

Die obigen Bilder wurden von der KPI Gotha (SoKo Capron) im Zeitraum 06.11.2011 bis 16.11.2011 erstellt.
6.5.3.2 Das BKA findet am 01.12.2011 Bekenner-DVDs im leeren Rucksack

Weiter im gleichen Artikel:

Aber erst einen Monat später, am 1. Dezember, findet die Polizei laut der Ermittlungsakte plötzlich noch etwas anderes im Rucksack – in einer Innentasche stecken sechs DVDs mit dem NSU-Bekennervideo.

Das ist in der Tat bemerkenswert.

Ist das möglich, dass in einem schon mal durchsuchten (und ausweislich der Fotodokumentation danach leeren) Rucksack später noch mal sechs DVDs „gefunden“ werden?

Sehen Sie selbst, in der Akte Bd 4-1 14 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.7, Seite 1394

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Gleiche Akte, Seite 1395:

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Das BKA hat das Unmögliche möglich gemacht.

Das BKA hat in der Deckeltasche, die Mitte November (Bild unter Pkt. 6.5.3.1) nachweislich leer war, am 01.12.2011 sechs DVDs mit Hülle gefunden.

Die Deckeltasche ist eigentlich nur ein speziell geformter Polyamidbeutel. Da kann vielleicht ein Fahrschein unbeachtet liegenbleiben, aber nie und nimmer bleiben bei einer Durchsuchung 6 DVDs mit Hülle unerkannt.

Doch beim NSU sind die Naturgesetze außer Kraft gesetzt. Wir müssen uns an Wunder gewöhnen.

Selbstverständlich waren auf diesen DVDs Fingerabdrücke.

Selbstverständlich nicht die vom „Terrortrio“.

6.5.3.3 Warum hat das BKA die Bekennervideo-Nachfindungen veranstaltet?

Dazu muss man wissen, dass das später von apabiz via SPIEGEL lancierte Video erst nach der Übergabe des Falls von der KPI Gotha an das BKA (nach dem 10.11.2011) das Licht der Welt erblickt hat. Vorher gab es dieses Video nicht.

Alle bis dahin „aufgefundenen“ und „sichergestellten“ DVDs enthalten eine Vorgängerversion, einen Teaser, gerade mal 90s, mit Tonspur „Noie Werte“. Das trifft zu auf alle Videos, die Anfang November der KPI Gotha vorlagen, auch auf die Videos, die bei der illustren Schar von Empfängern eingegangen ist.

Das ist der Grund, warum von den 15 Empfängern kein einziger über einen 15-minütigen Inhalt berichtet.

Und das ist auch der Grund, warum kein einziger das „Bekennervideo“ ins Netzt gehängt hat: diese DVDs beinhalten 90s Schrott, haben mit dem später sogenannten „Bekennervideo“ kaum was zu tun.

Das wurde bekannt auf dem Onlineportal der WAZ, 15.11.2011, Neuer Kurzfilm der Terroristen aufgetaucht (Link im Cache).

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Genau dieses Video war damals im Besitz der KPI Gotha.

Genau dieses Video wurde an die 15 Empfänger geschickt.

Um dem vom apabiz lancierten Bekenner-Video-Blödsinn wenigstens einen Hauch von Authentizität zu geben, haben die später, am 01.12.2011, noch ein paar DVDs nachgefunden.

Ziel war den Eindruck zu erwecken, dass Video käme nicht nur von der dubiosen linksextremistischen Gruppe apabiz, sondern es gäbe dafür auch eine behördlich-seriöse, authentische Quelle.

Man muss nicht wahnsinnig sein, den NSU-Stuss zu glauben. Aber es hilft.

6.5.4 Bekennervideo – Falschaussage?

Der DVD-Finder ist KHK Zeiske vom BKA. Er hat die DVDs angeblich am 01.12.2011 gefunden.

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So steht es in der Akte. Schwarz auf weiß. Für jede einzelne der 6 DVDs.

Was Herrn KOK Sopuschek von der KPI Gotha nicht daran hindert, vor dem Thüringer Untersuchungsausschuss folgendes auszusagen:

tpua_sopuschek

Wahnsinn. Oder?

Auf dem Bild „BT21 Detailaufnahme BT21.16_Rucksack mit Inhalt“ (Pkt. 6.5.3) ist zu sehen, dass bei der Untersuchung durch die KPI Gotha (zu der Sopuschek gehört) im Rucksack alle möglichen Gegenstände gefunden wurden, nur keine DVDs. Eindeutig.

Trotzdem behauptet KOK Sopuschek vor dem Untersuchungsausschuss, er (und nicht KHK Zeiske) hätte im Rucksack DVDs gefunden.
Dazu muss man wissen, dass die Zeugen vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss die gleichen Pflichten haben wie die Zeugen vor Gericht: Du sollst nicht lügen!

Obwohl Sopuschek vor Beginn seiner Aussage über seine Pflicht zur Wahrheit belehrt worden ist, erzählt er dem Untersuchungsausschuss diese offensichtliche Unwahrheit.

Wenn das keine Falschaussage ist, was dann?

6.5.5 Bekennervideo – DVDs versendet von keinem Absender

Im Schlußbericht des Untersuchungsausschusses des Bayerischen Landtags, Drucksache 16/17740 wurde entschieden: „15 DVDs wurden von Beate Zschäpe an folgende Adressaten verschickt:

„PDS Geschäftsstelle“ in Halle.
Türkisches Generalkonsulat in München. 
„TeleVision Zwickau GmbH“ in Reinsdorf.
Redaktion der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ in Berlin.
„Axel Springer Verlag“ in Halle.
„Ali-Pasa-Moschee Wandsbek Türkisch-Islamischer Kulturverein e. V.“ in Hamburg.
Redaktion der Zeitung „Nürnberger Nachrichten“ in Nürnberg. 
Ehemaliger Kreisverband der Partei „PDS“ in Riesa-Großenhain.
Gruppe „Kommunistische Arbeiterzeitung“ (KAZ) in Nürnberg.
„Deutsch-Türkischer Kulturverein“ in Köln/Mühlheim.
Internetversandhandel „Patria-Versand“ in Kirchberg.
„Islamische Union Verein für Einrichtung und Unterstützung der Selimiye-Moschee“ in Völklingen.
Fernsehsender „Phoenix“ in Bonn.
„Lippische Landes-Zeitung“ in Detmold.
„Verein Türkisch Islamischer Kultur“ in München.“

Die Empfängerliste mutet seltsam an für knallharte Mörder, die der Nachwelt ein terroristisches Bekenntnis hinterlassen wollen. Es gibt keinen Beweis, dass Zschäpe die Videos verschickt hat. Es gibt nicht mal einen Beweis, dass ein „Bekennervideo“ bei den Adressaten eingegangen ist. Wie glaubwürdig ist das, dass

15 Empfänger im Briefkasten eine DVD finden
15 Empfänger die DVD anschauen, „Oh, ein NSU-Bekennervideo“
15 Empfänger diese DVD unaufgefordert der Polizei geben
kein einziger eine Kopie davon anfertigt?
kein einziger das Werk auf einer Video-Plattform bereitstellt?

Ganz besonders gibt es keinen Beweis, dass Zschäpe eine DVD an die Nürnberger Nachrichten geschickt hat. Im Gegenteil. Zschäpe hat sich am 08.11.2011 gestellt. Von da an ist sie in der UHA.

Bei den Nürnberger Nachrichten lag ein Umschlag mit einem Video am 11.11.2011 (kein Schreibfehler: am 11. November 2011, Friedensblick, NSU-Bekennerfilm wurde nicht von Zschäpe abgegeben) im Briefkasten.

armin_jelinek_an_georg_lehle_friedensblick

Dieser Umschlag hatte keine Briefmarke. Auf diesem Umschlag (die aufmerksamen Leser erinnern sich) sind keine Fingerabdrücke und keine DNA von Zschäpe.

Was zur Frage führt, wer der Absender dieses Videos ist. Zschäpe kann es nicht gewesen sein.

Ich weiß nicht, warum der bayerische Landtag lügt. Vielleicht hat das hohe Haus seine Gründe. Ganz bestimmt keine guten.

6.5.6 Bekennervideo – Wie dumm sind Bundesrichter?

Die hohen Richter Becker, Hubert und Mayer haben im Beschluss StB 1/12 am 28. Februar 2012 beschlossen

120228_beschluss_bgh
120228_beschluss_bgh_2

Gemeint ist diese Szene:

pp-video_revolver_polizist

Ein großartiger Beweis. Man beachte die „Dienstwaffe“.

Tatsächlich hatten Kiesewetter und Arnold als Dienstwaffe eine H&K P2000. Die sieht so aus:

p2000

Nicht wahr, das sieht man gleich:

Die schwarze Pistole ist die gleiche Waffe wie der hellgraue Revolver im Video.

Manch einer würde jetzt sagen, „die haben gelogen“. Vielleicht ist das so.

Vielleicht würden die BGH-Fuzzis Becker, Hubert und Mayer wieder klare Bilder sehen, wenn die einfach mal den Alkoholkonsum einschränken.

GDU: Bekenntnisorgie ohne DVD – missing links der Antifa (Teil 8)

Wenn man den deutschen Medien glaubt, also gläubig ist, dann haben Böhnhardt und Mundlos dutzende Bekenntnisse und Geständnisse hinterlassen. Die Artikel sind kaum noch zu zählen, mit denen diese Bekenntnisse einer küchenpsychologischen Analyse unterzogen wurden.

Es fehlen bis heute zwei ganz wichtige Dinge.

Es fehlt die Verbindung zwischen der vom Spiegel und dem apabiz präferierten DVD zu Böhnhardt und Mundlos. Eine solche gibt es nicht.

Für die vielen bis gestern veröffentlichen Bekenntnisse und Geständnisse, die sich die besten Fantifa-Poeten aus dem Arsch gezogen haben, wird noch die DVD gesucht.

Wir setzen fort mit Auszügen aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund.

Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung
Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU
Teil 3: Schredder as Schredders can
Teil 4: Orgasmus mit Beweisen
Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls
Teil 6: Ein Königreich voller Indizien
Teil 7: Sore aus dem Untergrund
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6.5 Bekennervideo

6.5.1 Bekennervideo – ohne Bekenntnis

Das angebliche Bekennervideo ist maximal ein schlechter Comicstrip, erkennbar mit heißer Nadel gestrickt. Kurz vor dem Versand hat jemand in aller Eile einen Start- und Endscreen drangepappt, um einem NSU wenigstens auf die Schnelle etwas anzuhängen, nämlich den Mord an Michelle Kiesewetter.

Der eigentliche Film dauert von 0:05 bis 13:45. Davor kommt eine Eingangsfolie, danach ein Abspann bis 14:53 und schließlich eine Schlussfolie mit Fotos u. a. vom Heilbronner Polizistenüberfall. Dort wird eine Pistole gezeigt, die die von den hochqualifizierten Ermittlern total objektiv mal als Arnolds, mal als Kiesewetters Dienstwaffe identifiziert wird. Das BKA hat sich auf Dienstwaffe Kiesewetter festgelegt, das LKA BW auf Arnolds. Mehr zum fröhlichen Dienstwaffenraten im Blog des Arbeitskreis NSU

Die Dienstwaffen-Seriennummer im Paulchen-Schlussbild im Wandel der Zeiten

Im ganzen Film sind weder Böhnhardt noch Mundlos noch Zschäpe zu sehen oder zu hören.

Es wird im Film weder die Ceska-Mordwaffe mit Schalldämpfer präsentiert, noch die erbeuteten Dienstwaffen der Heilbronner Polzisten Kiesewetter / Arnold.

Dieses Video verhöhnt die Opfer der sog. „Dönermorde“. Nicht weniger, aber auch nicht mehr.

Darüber hinaus enthält es mehrere Fehler, die die Täter nie gemacht hätten. Zum Beispiel gibt es dort ein Schild mit der Aufschrift „9. Türke erschossen“ (tatsächlich waren es acht Türken (3) und Kurden (5) nebst einem Griechen).

pp-video_9_tuerke

Merkwürdig ist auch, dass die sich auf ein Deutschland in den aktuellen Grenzen kaprizieren. Nazis bevorzugen eigentlich die Grenzen von 1937 oder 1914.

Das schwule NSU-Logo wirkt nicht besonders rechtsradikal. Warum verwenden die nicht die szenetypischen Symbole (Swastika oder Eisernes Kreuz)?

Sieht so aus, als wenn das Video von jemand erschaffen wurde, der nicht zur Rechten Szene gehört.

Der Inhalt des Bekennervideos steht praktisch von der ersten Sekunde an im Widerspruch zur These der Bundesanwaltschaft, das Video wäre speziell für die Situation einer Selbsttötung von Böhnhardt und Mundlos gefertigt worden. Ein solches Bekennervideo hätte ja wohl ungefähr mit den Worten:

„Wenn Sie dieses Video sehen, sind wir bereits den Heldentod gestorben. Der Kampf muss aber weitergehen“ (oder so ähnlich) beginnen müssen.

Inhaltlich ist das ein Bekennervideo neuen Typs:

Das Bekennervideo enthält keine Forderung.
Das Bekennervideo enthält kein Täterwissen.
Das Bekennervideo enthält kein Bekenntnis.
Das Bekennervideo ist kein Bekennervideo.

6.5.2 Bekennervideo – Hersteller

In der Anklage der Bundesanwaltschaft gegen Beate Zschäpe hat das sog. „NSU-Bekennervideo“ einen großen Stellenwert. Jedoch gibt es bis heute keinen Beweis, dass dieses Video von BMZ hergestellt wurde.

Sämtliche Gutachten bringen Konklusionen aus der wärologischen Solltologie, im Bereich von „kann nicht ausgeschlossen werden“ bis „mit leicht überwiegender Wahrscheinlichkeit“.

Nonsens.

Erstmals wurde dieses auf 1:36 min zusammengeschnittene Dings bei SPIEGEL-TV am 12.11.2011 vorgeführt. Dann im Netz bereitgestellt unter SPIEGEL 14.11.2011, 15 Minuten Sadismus.

Eigentlich kann man schon an der Stelle aufhören. „Auszüge“ aus einem Dokument sind kein Beweis; höchstens der Beweis für Manipulation.

Dabei wäre es doch ganz einfach, das Werk ungekürzt upzuloaden. 

Das Video zerschnippeln macht Mühe. So was macht jemand nur mit manipulativer Absicht.

Selbst wenn man mit gutem Willen darüber hinwegsieht, eins geht gar nicht: ein Video ungeklärter Herkunft. SPIEGEL-Online hat das Video nicht von Zschäpe oder den Empfängern oder den Behörden – sondern vom linksextremistischen Verein apabiz. 

Dieser Verein ist als Rechteinhaber aufgetreten. Der SPIEGEL hat apabiz als Rechteinhaber akzeptiert, einen Vertrag geschlossen, in dem nicht nur die Bezahlung, sondern auch die Modalitäten der weiteren Veröffentlichungen vereinbart sind (NDR 16.11.2011, Nazi-DVD – Mediengeschäft mit rechtem Terror).

Sogar darüber könnte man mit größtem Wohlwollen hinwegsehen, wenn Apabiz die Herkunft dieses Videos bekannt gäbe. Tun die aber nicht. Auch nicht auf Nachfrage. Wobei, so richtig mit Nachdruck fragt keiner.

Mit diesem „Bekennervideo“ steht und fällt der ganze Plot, da lässt man lieber nichts ran. 

Wenn apabiz nicht mit der Sprache rausrückt, müssen wir uns selbst auf die Suche begeben. 

Beginnen wir an der Quelle.

Apabiz residiert in 10999 Berlin, Lausitzer Straße 10 … im gleichen Haus wie die autofocus videowerkstatt.

Noch Fragen?

Falls das jemand zu platt erscheint …

Das antifa-pressearchiv apabiz wird wohl schwerlich von einer „rechtsextremen Nazi-Terrorgruppe“ die Vermarktungsrechte ihres „NSU-Bekennervideos“ übertragen bekommen haben.

Und der SPIEGEL wird wohl kaum mit jemand einen Vertrag über die Vermarktungsrechte eines Videos abschließen, der nicht juristisch wasserdicht nachweisen kann, dass er tatsächlich der Rechteinhaber ist.

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen. Der ganze NSU-Konstrukt beruht auf einem Video, das nicht von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe hergestellt wurde, das vom linksextremistischen Verein apabiz in die Öffentlichkeit lanciert wurde,
das kein Täterwissen beinhaltet, das keine Sekunde Bekenntnis bringt.

Ungekürzt das Machwerk bei YoutubeVimeo und Rutube (alternativ mit bescheuertem Vorspann vom ZOB hier).

Man vergleiche das Video mit den Fieberfantasien des SPIEGEL vom 12.11.2011, Neonazi-Terroristen hinterließen Geständnis auf DVD.

Findet jemand im Video ein Geständnis?

Oder hat schon jemand die Stelle gesehen, wo Böhnhardt und Mundlos weitere Anschläge ankündigen, solange sich „keine grundlegenden Änderungen in der Politik, Presse und Meinungsfreiheit“ vollzögen?

Wahrscheinlich ist Lügenpresse für die SPIEGEL-Fuzzis eine Auszeichnung.

Die Veröffentlichung des Paulchen-Apabiz-Spiegel-Videos ist Volksverhetzung?

Zumindest sieht das die Bundesregierung so.

Der Bundestags-Pressedienst hat die Links dazu:

zwischenablage611Recht umfangreiche Liste, 28 Seiten insgesamt.

zwischenablage621

Die „Volksverhetzung“ findet sich hier: Seite 23/24.

Es gibt einen eigenen „Katalog“ beim BKA, der sich mit dem NSU-Prozess befasst:

zwischenablage601

Und in der Liste findet sich dann die „Volksverhetzung“ durch das Veröffentlichen des Spiegel-Antifa-Paulchenvideos:

zwischenablage591Ein albernes Trittbrettfahrervideo voller sachlicher Fehler, das vom Apabiz stammt, den NSU überhaupt erst begründete, made by Spiegel/Antifa/Merseburger Krabbelgruppe König, und das jahrelang in manipulativer Absicht nur teilweise veröffentlicht wurde, aber von der gesamten Lügenpresse als „menschenunwürdiges Machwerk“ und als „Bekennervideo“ abgefeiert wurde, obwohl sich dort niemand zu irendwas bekennt, gelangte endlich Ende Januar 2015 in die Öffentlichkeit, und zwar durch das ZOB, während es beim BKA/Bundesregierung im März 2015 veröffentlicht wurde, und unter Volksverhetzung, Gewaltdarstellung und Billigung von Straftaten läuft?

Ticken die noch ganz sauber dort beim Staatsschutz des NSU-Konstrukteursverein BKA?

30.1.2015 veröffentlicht. Danke!

zwischenablage631NSU-Gläubige, die vor menschenverachtenden Szenen warnen. Es geht immer noch dümmer… Die Herkunft der 3 angeblich echten Mordfotos (Morde 1 bis 3) ist die eigentlich spannende Frage, zumal die aus Polizeiakten stammen könnten.

Wie kann ein albernes Comicvideo unbekannter Herkunft Volksverhetzung sein? Das Veröffentlichen nach 2,5 Jahren Missbrauch des Gedöns-Comics durch Lügen-Medien zur Volksverdummung und Gehirnwäsche als vermeintliches  „Bekennervideo“ ist absolut nötig gewesen, und sehr verdienstvoll, nach wie vor, und mit dem Gesinnungsstrafrecht gemäss § 130 STGB und dem Billigen von Straftaten hat das rein gar nichts zu tun.

Demokratische Informationsfreiheit und Leaks werden zu Straftaten umgebogen? Was soll diese Gesinnungsschnüffelei?

Wo in diesem albernen Video Gewaltdarstellungen enthalten sein sollen, erschliesst sich ebenfalls nicht. Da wird niemand erschossen oder massakriert. Jeder Tatort zeigt mehr Gewalt. Oder arschfickende Kommissare.

Wichtig:

dvd-schema NULLüber den linken Krabbelgruppen-V-Mann Tilo Giesbers (PDS Halle) kam das Paulchen-Video an das Apabiz, das es nach inhaltlicher Ergänzung (Start- und Schlussbild laut BKA-Profiler, November 2011 geändert, nahm der dann aber erschreckt zurück, diese Aussage) an den Spiegel vertickte. Wer hatte das veranlasst? Niemand wurde jemals dazu vorgeladen. Kein Jentsch, kein Burschel, kein Baumgartner, kein Giesbers, kein(e) König, keine Renner.

Wer hat wann und wo um die 15 Vorgängerversionen verschickt, von denen dann 5 auch im Womo (Wunderrucksack) nachgefunden wurden? Und 4 in Zwickau nachgefunden wurden!

DAS hätte das BKA aufklären müssen, anstatt gemeinsam mit der Bundesanwaltschaft den BGH zu bescheissen, alle gefundenen/versendeten gut 50 DVDs seien identisch und entsprächen der Apabiz-Spiegel-DVD!

Wann wird sich der BGH-Richter Thomas Fischer in seiner ZEIT-Kolumne endlich mit den dümmsten Richtern Deutschlands befassen, seinen Kollegen beim BGH?

Mai 2014 geblogt:

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 8: Die dümmsten Richter der BRD sitzen beim BGH

„Ferner findet sich eine Montage mit Einblendung einer der entwendeten Dienstwaffen, in der “Paulchen Panther” einem Polizisten in den Kopf schießt.“

Die P2000 ist ein Revolver. Unfassbar dumm, oder Komplizenschaft der 3 BGH-Richter Becker, Hubert und Mayer?

Aufgeklärt ist da immer noch gar nichts.

Die „Umwidmung“ eines Umschlages gestempelt am 6.11.2011 ist klar nachvollziehbar: Anderer Umschlag, DIN A4 statt C5, führende NULL der PLZ fehlt, Empfänger-Etikett aufgeklebt.

Es gibt wirklich Leute, die glauben Zschäpe hätte die vorm Haus Zwickau eingeworfen. Hat sie nicht. Die Postleute haben das vor Gericht ausgesagt: Waren keine 15 Umschläge drin, sondern nur 1 bis 2 Postkarten-Format-Briefe. Zschäpes Einlassung ist wertlos. Es spielt daher auch keine Rolle, ob sie Fragen beantwortet oder nicht. Ghostwriter-Vorlesungen statt Aufklärung…

Hätte übrigens auch den Verteidigern im Schauprozess gut angestanden, diesen Beschiss zu thematisieren, zumal er in den BKA-Prozessakten enthalten ist! Mehrfach vom BKA dokumentiert. 5 Mal allein im Womo! Auch bei den USB-Sticks im Womo sind verschiedene Versionen benannt. Vom BKA!

2001-vorgänger

Es ist einfach nur dreist, was die Bundesregierung sich in Sachen NSU erlaubt. VORGÄNGERVERSION, die ganz sicher Jahre vor 2011 bei Antifa und beim Verfassungsschutz ebenso bekannt war wie innerhalb der rechten Szene. Also wer verschickte die, und wer änderte ein Exemplar vermutlich im November 2011?

Hier ist das volksverhetzende Video mit den Gewaltdarstellungen, und wer es anschaut, der billigt Straftaten. Selten so gelacht.

Gibt es ebenso bei Youtube, bei Vimeo, und bei Rutube.

Sie werden dort kein Bekenntnis finden, allerdings finden Sie die Aussage, Paulchen sei Geheimagent, der den Fall der Dönermorde und der 2 Kölner Bomben im Traum löst.

Schlecht aussehen tun da nur die polizeilichen Bosporus-Ermittler, die Regierungs-Sonderstaatsanwaltschaft, das BKA und der BGH. Es muss also schon deshalb „Volksverhetzung“ sein?

Lächerlich. Allerdings wird den NSU-Gläubigen der Linkspartei die Auflistung sehr gefallen haben.

Egal. Für die Linksverdummten gilt: suum cuique

NSU: René Heilig nicht nur im Blutrausch


René Heilig will Blut sehen. Zwei tote Nazis sind ihm nicht genug.

Daß der Rufmörder René Heilig am liebsten im Blut von noch mehr toten Nazis baden täte, das war das Thema am Sonntag, so unappetitlich solch Begehr auch sein mag.

Nicht allein die Lust auf Naziblut ist es, die linksextreme Schriftsteller umtreibt. Auch der kleine Goebbels in ihnen will ausgelebt sein, um den Abonnenten von „Neues Deutschland“ das Gruseln zu lernen. Also wurde das linke Haßpamphlet so eingetintet, daß die Propaganda auch visuell erkennbar wird.

Wir widmen uns in ausgewählten Aspekten dem blutdürstigen Profilügner, vom Titel mal abgesehen.

Soso. Es gibt mehr Täter, das steht schon mal fest, und vermutet auch impliziert, daß diese Vermutung bereits seit längerem und vor Binninger im öffentlichen Diskurs gewesen ist. Es ist kein Geheimnis, daß genau das die Lieblingsthese der linken Verschwörungstheoretiker ist.

Wir ziehen die einzige grün markierte Aussage im Text vor.

Nicht an einem der 27 Tatorte fand die Spurensicherung DNA-Spuren von Böhnhardt oder Mundlos. … Das alles spricht die beiden Neonazi-Terroristen keineswegs frei.

Keine Beweise für Täter für gar nix, da weiß jeder drittklassige Tatortzuschauer, selbst der, der 90% der Sendezeit verpennt, weil die ausgedachte Inszenierung stinklangweilig ist, daß es die großkotzig in den ersten 5 Minuten angekündigten Täter nicht sein können. Genau das ist der Grund, warum dermaßen verzweifelt nach anderen Tätern gesucht wird. Die Linken kapieren es instinktiv, weil sie ja auch begeisterte Tatortzuschauer sind, aber sie wollen es nicht wahrhaben, daß es kein NSU-Mördertrio gab.

Wenn sie es nicht waren, dann müssen andere her. Die mathematische Formel für die Tätersuche lautet also 3+x, 0 + x oder 0+ x², je nach linkem Standpunkt, wobei x die Anzahl der Täter ist. Wir werden später sehen, daß Heilig für x² plädiert.

Es handelt sich nur in der Imagination des GBA und linker Goebbelsjünger um Terroristen. Wenn an 27 Tatorten nichts gefunden wird, auch keine Zeugen, Videomitschnitte, Rastertreffer aus Polizeidatenbanken, dann ist das Freispruch erster Klasse. Da helfen auch keine Geständnisse unter Zuhilfenahme der Gebrüder Grimm, äh Borchert und Grasel.

… eine Woche nachdem der NSU aufgegeben hatte.

Ein NSU hat nicht, er wurde aufgegeben. Das macht einen großen Unterschied. Und zwar zum Versand mit der Deutschen Post als auch im direkte Richten. Die Geburtsurkunde des NSU datiert vom 12.11.2011. Als Geburtshelfer ist des Pfaffen König Merseburger Krabbelgruppe in Erscheinung getreten, als da waren die Personalie Tilo Giesbers, Spitzel bei den Linken und DNA-Verursacher, Uli Jensch von der Staatsschutzklitsche apabiz und Maik Baumgärtner, hauptamtlicher V-Schreiber beim Magazin von der Alster.

Vorher gab es den NSU nur in homöopathischer Dosis, also praktisch unwirksam.

Terrorbande

Terror findet immer jetzt und mit medialer Öffentlichkeit statt, nie im stillen Kämmerlein, denn das ist eines seiner Wesensmerkmale.

Ein Terror des NSU fand erst statt, nachdem die Linken das Propagandapotential der Jenaer Nazis erkannt hatten, den Wohnmobilbrand zu ihrem Reichstagsbrand umfunktionierten und die Uwes als ihre van der Lubbes inszenierten. Da paßt es exzellent, daß die Brandstifter Pau und Renner auch aus dem Reichstag heraus operieren.

Experten wundern sich…

Nein, Experten wundern sich überhaupt nicht, denn Experten gehen rational, systematisch und vorurteilsfrei an die Untersuchung eines Problems heran. Wundern tun sich Wunderheilige, Gurus, Dumme, gottesfürchtige Verehrer höherer Wesen und Arschkriecher.

Elf Untersuchungsausschüsse in Bundestag und Landtagen benannten bislang zum Teil erhebliche Zweifel an der Ermittlertheorie.

Nicht nur 11 Untersuchungsausschüsse, auch der AK-NSU, Georg Lehle, Winfried Schorlau u.v.a haben erhebliche Zweifel geäußert. Nicht nur zum Teil sondern auch sehr umfangreich. Der Autor z.B. schon zu einem Zeitpunkt, da war noch gar keine Ermittlertheorie im Umlauf.

Das Grundlegende Problem verschweigt Heilig. Die PUAs haben bis einschließlich vorige Woche nichts beigetragen, was zur Aufklärung von 10 Morden, mehreren Raubüberfällen, Bombenanschlägen usw. beiträgt. In Thüringen konnten mit einem Nebensatz Range und Ziercke der Lüge überführt werden, also wider besseres Wissen von Ruß in den Lungen der Toten und diese ohne kriminalpolizeiliche Morduntersuchung und Gerichtsverfahren für schuldig befanden, um den Abgeordneten des Deutschen Bundestages einen Mordbeschluß abzutrotzen.

Die Thüringer haben es maßgeblich verkackt, Systematik und Ordnung in Menzels Vertuschungsorgie zu bringen, obwohl sie mehrfach die Chance dazu hatten. Sie haben es bis heute nicht mal geschafft, den Schimmer eines erhellenden Lichtes in das Leichen-, Waffenfinde- und Obduktionschaos von Stregda zu bringen. Widersprüche zuhauf, und geklärt ist gar nichts. Nicht mal der korrekte Todeszeitpunkt der Uwes.

Binninger, der erfahrenen Kriminalpolizist …

Mit dieser Aussage goebbelst sich Heilig dermaßen tief ins Anal vom Binninger, daß die Befürchtung besteht er wolle sich in dessen Hirn umschauen. Nein, Binninger ist kein erfahrener Kriminalpolizist. Er war es auch nie gewesen. Das ist Darmkunde, die Heilig hier zelebriert, eine Lüge, mehr nicht.

Abgesehen davon haben wir es in dieser Passage mit einem eher schwer zu durchschauenden und daher üblen Propagandatrick zu tun.

1. Binninger wird in den Rang eines kriminalpolizeilichen Spitzenermittlers erhoben, um ihm die Weihen der Unfehlbarkeit zu verleihen. Auf diesem Sockel ist Binninger moralisch unangreifbar.

2. Somit hat Binninger das Recht, eine Forderung zu stellen, die jeder träger guter Moral befürworten muß.

… forderte die Ermittler auf, sich um DNA-Proben aus dem Kreis möglicher Unterstützer zu bemühen …

3. Erst im weiteren Verlauf des Textes, wird die Rechtswidrigkeit der Forderung des Binninger angerissen, indem sie in eine riesige Blase heißer Luft gepackt wird und somit überlesen wird.

Für die Bewertung Binningers hätte eine einzige Aussage ausgereicht. Binninger fordert Polizisten zu rechtsbrüchigem Verhalten auf.

Bislang völlig ausgeblendet sind die Beziehungen des NSU zur Organisierten Kriminalität sowie zu ausländischen Nazi-Terroristen.

Und hier haben wir den Dreh, hin zur OK bzw. zu den ausländischen Nazis, die von den Uwes als Mietkiller geordert wurden, um den Terror, der in Deutschland nie stattfand, unter maßgeblicher Führung linker Rufmörder, die ihre Zentrale im Reichstag eingerichtet haben, später stattfinden zu lassen. Seit dem 12.11.2011 wird das deutsche Volk mit linkem Haß gegen Nazis regelrecht terrorisiert. Daß sich dieser auf Lügen im Goebbelschen Geiste gründet, ist völlig egal, denn der Heilig heiligt den heiligen Zweck.

Heilig frönt nicht nur dem Blutrausch. Er ist auch ein begnadeter Lügner und Unterlasser. Er hat sich im Rausch des Naziblutes auch dem Rausch der Lüge hingegeben.
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Disclaimer

Der Post entstand unter heftigen Anfeuerungsrufen, behutsamer Motivation, vorbehaltloser Zustimmung und aufgeregtem Gekecker Maxls beim Vorlesen ausgewählter Passagen.