Ein Blogleser schickte uns einen Scan, Inhalt war ein Artikel zum NSU, speziell zum 4.11.2011 in Eisenach, und besonders nett ist die Bebilderung. Vielen Dank dafuer!
Insgesamt sind es 5 Seiten Text/Bilder, und er stammt von Cato:
Cato (Untertitel: Magazin für neue Sachlichkeit) ist ein in Deutschland zweimonatlich erscheinendes politisches Magazin. Es wird in Berlin von der CATO Verlag GmbH produziert. Das Magazin wurde unter anderem von Karlheinz Weißmann, einem der führenden Vertreter der deutschen Neuen Rechten, initiiert; Chefredakteur ist Andreas Lombard. Die Erstausgabe erschien am 8. September 2017.
Die Richtung stimmt: So wie es uns erzaehlt wird, ja geradezu eingehaemmert wird seit Ende 2011 ist es nicht.
Man ist jedoch „vorsichtig“ bei Cato. Es ist dasselbe Problem wie beim „Mutterblatt“ junge Freiheit, und diese Vorsicht zeigt sich schon zu Beginn des Artikels, wo man die Lügen im Bundestag am 21.11.2011 weglaesst. Range und Ziercke hatten dort verkuendet, Mundlos habe Russ in den Lungen gehabt, und das beweise den Selbstmord mit vorhergehendem Anzünden des Womos. Das fehlende CO im Herzblut ist ebenfalls nicht drin, und DAS ist der stichhaltigere Beweis fuer „Leichenfuhre abgestellt und angezuendet“. Sagen die Rechtsmediziner.
Recht gut dargestellt ist die Unterwuerfigkeit von Politikern aller Parteien und die Gleichschaltung der Medien unter das NSU-Phantom. Geradezu laecherlich ist die Weisswaschung der 9 groesstenteils kurdischen Opfer, das passt ebenfalls.
Richtig, die BRD hat ein Medienvielfaltsproblem nicht nur beim NSU. Hinzu kommt das Desinteresse der sogenannten „Alternativen Medien“, blosse Widerkäuer des linken Mainstreams.
Und wie sie alle geradezu geil waren auf den neuen Schuldkult gegen die Deutschen, Steinmeier war damals noch „Oppositionsfuehrer“ (eines Parlamentes ohne jede Opposition bis Sept. 2017!!!), das ist entlarvend.
Kommt ganz am Schluss, die trauen sich mehr als die jF?
Nebenbei… eine unserer Hauptthesen: Die Biografische Erzaehlung von 3 Jenaern im „Untergrund“ in Sachsen hat wenig, aber nicht gar nichts mit den angeklagten 10 Morden zu tun.
Der Autor Vest meint, die Uwes waren/fuehrten eine Bankräuberbande, hatten aber nichts mit den 10 Morden zu tun?
Das ist eine spannende These, oder nicht? Was ist mit den Bomben in Koeln?
Das ist ein guter Artikel. 2014 waere er bombenmaessig gut gewesen. Jetzt warten wir auf das Nachlegen. Wer traut sich als Naechstes, das NSU-Phantom anzugreifen?
Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich: Der V-Mann Steffen Richter aus Saalfeld wollte WSG-Hoffmann 2010 zum Mitverschwoerer von „NSU-Mastermind“ Wohlleben machen?
Ist der Krieg verloren, daß der Volkssturm linksextremer Terrorpropaganda aufgeboten werden muß, um irgendwie zu retten, was nicht mehr rettbar ist? Es hat eine Geschmäckle, wenn sich Medienmächte und Macht miteinander verbünden, um die geballte Ladung Haß und Hetze auf die Zielgruppe loszulassen. Aufgeboten wurde das Triumvirat linker Volksverblödung, die heiligen drei Könige der NSU-Propaganda, Aust, Laabs und König-Preuss.
Die beiden ersten sind Inhaber lukrativer und gutbezahlter Posten beim Springer-Konzern und an maßgeblicher Stelle der Volksverblödung tätig. Letztgenannte erledigt diesen Part für die Thüringer Waldschrate und auf Tour in den Hotspots linksextremer Subkultur.
Wir wollen uns folgend mit ausgewählten Aspekten linker Terrorpropaganda beschäftigen, die man mit einem Gleichnis beschreiben kann. Die Zeit des Laberns ist vorbei. Ab jetzt gibt es die volle Breitseite des Cricketschlägers.
Uns reichen Inhalt und Methode, um die Widerwärtigkeit dieser Ekelpropaganda offenzulegen.
ekelhaftes Trittbrettfahrervideo: Linke Terroropropagandisten erfinden weitere Schandtaten des NSU
Fangen wir mit den bildungsbenachteiligten Moderatoren Caro Matzko und Rainer Maria Jilg an.
Anmoderation
Matzko: Zehn Morde, drei Sprengstoffanschläge und 15 Raubüberfälle mitten in Deutschland und die Täter kommen immer davon.
Jilg: Bis zum November 2011. Dann fliegt er auf, der sogenannte Nationalsozialistische Untergrund, kurz NSU.
Matzko: Wie kann es sein, daß Rechtsterroristen über Jahre unerkannt unzählige Verbrechen begehen, eine ganze Serien, und Polizei und Verfassungsschutz bekommen nichts mit.
Jilg: Oder vielleicht doch? Vielleicht waren die gar nicht so ahnungslos. Eine der vielen offenen Fragen, die wir heute klären wollen. NSU, Das das Umfeld der Rechtsterroristen jetzt in „Planet Wissen.“
Der Einstieg ist ein Wortwechsel der beiden Ansager. Auf diese Art wird dem Zuschauer eine Kausalität untergejubelt, die in Wirklichkeit maximal eine Koinzidenz ist. Wenn überhaupt. Journaillisten und KKK werden wohl nie zueinander finden.
Geschickt werden etliche Kapitalverbrechen mit dem Ende des NSU verknüpft. Nun ist es jedoch so, daß es auch nach dem 4.11.2011 etliche „Dönermorde“ als auch Raubüberfälle usw. gab, die man unter den Tisch fallen lässt, weil sie nicht in die Antifabibel über den NSU hineinpassen.
Und dann der grobe Schnitzer. Der NSU entdeckte erst am 12.11.2011 um 16:03 Uhr als Produkt von des Merseburger Pfaffen Krabbelgruppe das Licht der Welt, als die alten Kameraden im Spiegel ihren Deal mit der Staatsschutzklitsche apabiz bekanntgaben.
Satz drei und vier stochern einfach nur im Nebel, ohne Bodensatz aufzuweisen. Aber um die Frage der besorgten Dame zu beantworten, sei eine Gegenfrage gestellt. Kann es sein, daß Polizei und Verfassungsschutz deswegen nichts mitbekamen, weil es eine solche nicht gab, diese Serie nichts weiter als ein drogeninduziertes Produkt der Zöglinge von Range und Zierckes Gnaden ist, die ihre Analpoeten im Spiegel mit der Gründung des NSU beauftragten?
Halten wir es mit Binninger. Es gibt für kein einziges der in Rede stehenden 27 Verbrechen Beweise, die auf Rechte als Täter hinweisen.
Der vierte Satz zeigt dann die Marschrichtung an, auf die wir nicht weiter eingehen, weil auf dem Planeten Verblödung ganz schnell drüber hinweggeschwurbelt wird. Laabs wurde der Auftrag erteilt, daß Thema keine Beweise wegzuschnattern und stattdessen auf ein NSU-Umfeld zu fokussieren, das man zweckmäßigerweise gleich selber mit erfunden hat. So läßt sich trefflich palavern, ohne auch nur einen einzigen Millimeter an die Aufklärung von Verbrechen heranzurücken. Stattdessen rückt man unbescholtene Bürger in den Mittelpunkt von Verbrechen, an denen sie keine Aktie haben.
Rassismus in Reinkultur, den Laabs und König-Preuss unter kopfnickender Segnung der Moderatoren öffentlich praktizieren. Man schneidet die Wurzel ab und diskutiert über die welken Blätter des Salates.
Stimme aus dem Off.
Es ist auch heute noch unfaßbar. Rechtsradikale Mörder ziehen jahrelang unerkannt durch Deutschland und bringen zehn Menschen um, und die Behörden suchen die Schuld bei den Opfern. Zehn Menschen mußten sterben, weil die Ermittler das Offensichtliche nicht sehen wollten, daß es in Deutschland mörderischen rechten Terror gibt.
Es wäre erst zu beweisen, daß es rechtsradikale Mörder waren, bevor man den Betroffenheitsmodus aktiviert. Der Inhalt hat Methode. Volle Tube Tränendrüse. Volle Breitseite Cricketschläger auf alle angeschlossenen Flachhirne. Und Voller Darm auf die deutsche Kriminalpolizei. Mit einer Jahresladung Antifafäkalien wird alle Schuld auf die Ermittler abgeladen. Um sie später im Video wieder ganz schnell aus dem Fokus zu ziehen. Für Laabs und Terrorgenossen ist der Buhmann der Verfassungsschutz. Verfassungsschützer ermitteln nicht. Die sammeln nur Ideen. Und Namen.
Auch hier das Problem. Was, wenn die Ermittler goldrichtig lagen, in ihren Ermittlungen jedoch behindert wurden?
Der methodische Trick ist simple. Es wird „das Offensichtliche“ als alles erklärende Instanz vorgegaukelt. Es wird vergessen zu erwähnen, daß dieses Offensichtliche, wenn es denn offensichtlich gewesen wäre, auch in den Akten stünde. Erstaunlicherweise steht das Offensichtliche aber in keiner einzigen Akte. Insofern war es auch nicht offensichtlich.
Aust als Seifenblasen-Animateur der Antifakiddies.
Nun ist seine Heiligkeit, RAF-Verklärer Aust höchstselbst dran. Du redest Quark, mag man ihm zusingen wollen. Hülfe nur nix.
Diese Art von Terrorismus hat ja immer etwas damit zu tun, daß es eine große, ziemlich großem und das ist das Schreckliche daran, Massenbewegung gibt, von Leuten, äh, die die politischen Grundüberzeugungen teilen, das ist damals so am Anfang der 90er Jahre in Deutschland so gewesen. Das ist jetzt auch wieder ganz ähnlich.
Das ist nichts weiter als inhaltsleeres Geblubber.
Schwullesbische Paulchen-Panther-Farben der Antifa haben sich bewährt, wenn den Flachhirnen der NSU mit dem Cricketschläger beigebracht werden muß. Der NSU-Chefexorzist von Springer kann seinem Verlag nicht mehr trauen und weicht auf den steuerfinanzierten Verblödungsfunk aus.
Nahtlos geht es über zu Springers Chefexorzisten für den NSU, Laabs. Der übt sich in Wohnmobilpsychologie für Anfänger.
Jilg: Es gibt eine offizielle Version. Da heißt es ja: Mundlos erschießt erst Böhnhardt und dann sich selbst, nachdem er zuvor das Wohnmobil in Brand gesteckt hat. Es gibt natürlich auch wildeste Gerüchte von einem dritten Mann im Wohnmobil. Was ist da ihre Meinung?
Laabs: Naja, es gibt überhaupt keine Belege, Beweise, daß es anders war als die offizielle Version. Das muß man einfach so sagen. …
Man muß dazu wissen, ähm, daß offenbar die beiden, soviel weiß man, geplant haben, sich nach dem Banküberfall abzusetzen, mutmaßlich ins Ausland. … Und dieser Fluchtweg war ihnen verstellt, weil, das konnten die, die ham ja den Polizeifunk abgehört, man hat also, die haben mitbekommen, daß ihr Wohnmobil mit Kennzeichen gesucht wird. Rein psychologisch fühlten die sich schon in der Falle.
Es gibt keine offizielle Version des Tötungsverbrechens zum Nachteil von Böhnhardt und Mundlos. Die kann es schon deswegen nicht geben, da eine kriminalpolizeiliche Ermittlung des Todes gar nicht erst stattfand. Der von Jilg als wildes Gerücht bezeichnete dritte Mann ist erstens eine Person, also nicht zwingend ein Mann. Und es steht in den Akten drin, denn genau nach einer solchen dritten Person wurde gesucht, mit Hubschrauberanforderung. Daß man keine fand, heißt eben nicht, daß es keine gab, sondern im besten aller Fälle, daß man sie nicht finden durfte, weil der zweite Teil des Jobs, das Feuerwerk in der Zwickauer Frühlingsstraße, noch nicht erledigt war.
Mithin, Laabs erzählt einfach nur Grütze. Er dreht den Spieß einfach um. Er verlangt von jenen, die anderes als er behaupten, Beweise. Hülft nur nix. Es gibt wenigstens schwerwiegende Indizien, daß es zwingend anders gewesen sein muß. Für die Beweise ist die Thüringer Kriminalpolizei zuständig.
Die korrekte Aussage lautet. Die von Lotz spätabends des 4.11. in der Polizeikladde eingetragene Idee und von ich-bin-vom-BKA-Frau-Marx-Burkhardt zu Papier gebrachte Hypothese ist genau das, was dort steht. Das, worauf man sich geeinigt hat, damit Range und Ziercke was auf ihrem Sprechzettel stehen haben, wenn sie bei den Abgeordneten im Reichstag betteln gehen. Das wurde dann ohne weitere kriminalpolizeiliche Untersuchung vom GBA übernommen.
Kommen wir nun zum heillosen Gestotter des Wohnmobilpsychologen Laabs.
1. Wer weiß, was die beiden Leichen geplant haben und wo kann man das nachlesen? Wo ist der Beweis für diese steile These?
2. Wo kann man das Ermittlungsergebnis zum Eisenacher Banküberfall nachlesen? Der Fall ist bis heute nicht aufgeklärt worden. Er wird zwar den Uwes zugeschrieben. Doch Tote rauben keine Banken aus? Wat nu?
3. Haben die den Polizeifunk abgehört? Wo ist der Beweis?
4. Wo ist der Beweis für die These, daß dieses Wohnmobil mit Kennzeichen gesucht wird? Den Stutzke kann er gleich wieder vergessen. Der hat kein Kennzeichen erkannt.
Rein psychologisch fühlt sich der Laabs schon in der eigenen Propagandafalle gefangen.
Liebe Leser. Das muß reichen. Aus Gründen der Ästhetik und geistigen Hygiene verzichten wir auf Bilder und Zitate weiterer im Fernsehstudio anwesender Personen. Dafür haben wir wieder mal den Beleg dafür, daß die gesamte nazistische Terrorpropaganda zum NSU von der Antifa gewuppt wird.
Es ist immer noch Oktober 2017 in Erfurt, nach dem Good Guy kommt direkt anschliessend der Bad Boy, und im Fall der vergeigten Trio-Fahndung sind die Rollen da klar verteilt: Der gute Wunderlich wurde vom boesen Dressler um den Fahndungserfolg betrogen.
Da sah Wunderlich nicht wirklich gut aus, aber der Boese war dann -fuer ihn?- der damalige KHK Dressler, und der kam als Naechster dran:
Dressler weiss, welche Rolle ihm zugedacht ist in der Trio-Komoedie, und laesst die Damen kommen, anstatt selber vorzulegen. Er spielt die schwarzen Figuren und reagiert…
… indem er den schwarzen Peter zum Wunderlich zurueck spielt. Angriff ist die beste Verteidigung?
Jeder will mit dem Arsch an die Wand: Bloss ja keine Verantwortung uebernehmen dafuer, dass man die 3 in Chemnitz nicht einfach verhaftete, damals.
Es hat einfach keiner den Arsch in der Hose zu sagen, dass man die 3 damals nicht verhaften sollte, und woher diese Weisung kam. Beide sind ueber 50, aber sie sind immer noch zu feige.
Pseudofahndung, die haben eine „so tun als ob-Suche“ betrieben, und das ganz sicher nicht aus eigenem Antrieb. Das kam von oben… damals wie heute.
Das BfV hat sich an dieser Pseudo-Suche ebenfalls beteiligt, wie man hier nachlesen kann ab Seite 43 unten rechts:
Da ist offenbar ein „V“ verloren gegangen, und Carsten Schultze, „der kleine Spitzel“ (Roewer…) hat natuerlich 2013 und nicht 2003 dazu im NSU-Schauprozess ausgesagt.
Der Lingen, der Minrath heisst:
Minrath/Lingen war schon 1998-2003 in die Suche nach dem Trio eingebunden, via seinem Spitzel „Teleskop“, dessen Akte schon 2010 geschreddert wurde?
Es folgt die Befragung durch Rechtsanwältin Antonia von der Behrens. Diese fragt S. zunächst zu seinen neuen Aussagen. Das Gespräch mit Daniel S. müsse nach dessen Ausstieg gewesen sein, 2000 oder 2001, so S. Er sei sich nicht sicher, ob Daniel S. im Aussteigerprogramm des VS gewesen sei, jedenfalls sei er nach Berlin gezogen und der Umzug sei ihm bezahlt worden. Er habe S. gesagt, dass er keinen Kontakt zu den Dreien gehabt habe, weil er nichts verraten wollte. Es sei ja sowieso komisch gewesen, dass Daniel S. ihn darauf anspricht.
Daniel Schubert ist „Teleskop“? Ein BfV-Spitzel von dem niemand spricht, wie viele gab es denn noch? Wieviele gab es in Chemnitz? Und in Zwickau?
Man darf sich nicht nur auf Dressler oder Wunderlich oder andere Erfurter LKA/LfV-Leute versteifen, man muss fragen, wie das Trio in Sachsen fast 14 Jahre „im betreuten Untergrund“ leben konnte. Ohne die Sachsen ganz sicher nicht. Und ohne Mitwissen des BfV oder gar der Geheimpolizeiabteilung des BKA ebenfalls nicht.
Ne wahr Herr Dressler?
Juergen Helbig war der Name. Der Bote nach Sachsen. Dazu hat der Bundestag jede Menge geleakt jetzt, wegen des Hubschraubers der Helbig angeblich aus der Luft verfolgte, und wegen der Fotos aus Meerane/A4, Mc Donalds, die ihm Polizisten angeblich zeigten. http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/CD12950/
Man hat wirklich alles versucht, um diese Aussagen Helbigs zu verifizieren. Vergebens.
Dressler ist ein Fuchs, und so erinnerte er sich nicht an Geburtagsgrillen 1998 vom Mundlos, die SMS dazu die man abfing, und auch nicht an die Wohnung beim Max-Florian Burkhardt. Ist fast 20 Jahre her… und Amnesie ist immer gut 😉
Ich haette die auch, wenn die Damen immer wieder dasselbe fragen:
Made my day 🙂
Sie eiern da dran seit 2012 (!!) herum, sie werden noch 10 Jahre weitereiern… so man sie laesst.
Immer wieder derselbe uralte Quark. Aber keine Klaerung des 4.11.2011.
Die CDU hatte keine Fragen, und Kathi arbeitete ihre Listen ab. Seitenlang. Lassen wir aus.
Ich weiss auch gar nicht was diese Spielchen sollen. Kaethe weiss, es geht um Helbig, aber sie nimmt 3 oder 4 Seiten Anlauf, dem Zeugen den Namen zu entlocken, der ihm entfallen ist… dabei ist doch der Sachverhalt a) seit Jahren bekannt und b) irrelevant…
Die hat Langeweile, die Frau? Offenbar schon.
„Guten Tag die Herren Dressler und Wunderlich vom LKA Erfurt, willkommen in Mellrichstadt beim MAD, Sie wollen unseren geheimen Mitarbeiter J. H. befragen, das ist aber schoen. Noch einen Kaffee?“
Der Hauptmann vom MAD hiess Mueller, glaub ich. Ohne zu googeln. Ist voellig egal, weil… jeder wusste dass die in Chemnitz waren… auch ein gewisser Nico Ebbinghaus, MAD-Spitzel, hatte es schon 1998 vermeldet.
So what?
Nur bloede Fragen, ich wuerde austicken. Die doofe Kuh weiss, dass Helbig ein Jugendfreund Wohllebens aus Jena ist. JEDER weiss, dass es damals ein Jenaer Helferumfeld gab… Warum fragt sie das dann immer wieder?
Chronisch untervoegelt 🙂
Oliver Preuss… ihren Antifa-Schlaeger hat sie ja geheiratet 2017, hoert man so, aber der bringt es irgendwie nicht?
Warum gibt es denn gar keine Hochzeitsfoddos?
Na egal, vielleicht ist Monschi ja eingesprungen 😉
Egal. Es ist eigentlich peinlich, was da abging in Erfurt, denn es hat NULL Relevanz, wer damals in welcher Band spielte, wer welche CDs vertickte, oder das ganze andere Gedoens dass da noch 30 Seiten lang abgefragt wurde.
Mit der Aufklaerung von 10 Morden + 2 toten Uwes 2011 hat das sowieso nichts zu tun. Kathi macht sich wichtig, indem sie fragt, immer wieder, was sie doch seit Jahren weiss… muss schwere psychische Probleme haben.
Dressler hatte keinen Bock, nachvollziehbar.
So ging das elend lang… was soll das? ABM-Massnahmen sind das, weiter nichts.
Ein Elend voellig ohne Sinn.
Grotesk, die rafft gar nicht, was sie fuer einen Popanz um Nichts veranstaltet.
Aufhörn. Es ist einfach nur peinlich. Was fuer Erkenntnisse denn bitte? Schmarrn. Genau die darf es doch gar nicht geben bei eurem Kuschel- und Kasperlesausschuss 2.0
Da lachen ja die Huehner… Erkenntnisse… Wanderhandschellen, Dienstwaffenmikado, Waffenrochade, Leichenfuhre Stregda, was bitte habt ihr Trullas denn geklaert?
Am 387. Verhandlungstag ging es endlich los, und das mit der Probsteigassenbombe, und einigen Überraschungen: Die Uwes waren es nicht allein, Emingers Womo war es wohl ebenfalls nicht, sondern es waren Ortskundige aus Koeln, am liebsten Johann Helfer, der NRW-LfV-Spitzel.
Ich dachte, das Opfer sei eine deutsch-iranische Ärztin…
Na dann los:
Okay, Zschäpe und Diemer mag sie nicht. Haben wir verstanden.
Ach!
Warum war es dennoch der NSU?
Seit wann klaeren denn Bundesanwaelte Terrorismus auf?
Der grosse Blonde, der grosse Unbekannte, so so…
Der Johann Helfer ist klein. Hat das die Lunnebach gar nicht mitbekommen? Der Spitzel ist viel zu klein. Sagt jedenfalls der Vater des Opfers, und die Schwester wohl ebenfalls.
Haette man ja nochmals klarstellen koennen, per Gegenueberstellung. Hat sie das verlangt?
Warum nicht?
Na weil sie dann ihr Maerchen vom LfV-Bomber nicht mehr erzaehlen koennte.
Will sie den Eminger freilassen? Da wuerde er sich sicher sehr freuen. Wofuer dann soll er noch die 12 Jahre bekommen, wenn das nicht sein Womo war, mit dem die Bombe nach Koeln kam?
Richtig ist: Es ist nicht klar, wann der Korb mit der Bombe in der Stollendose in den iranischen Laden kam, widerspruechliche Aussagen der Familie M..
Es gibt keinen Bekennerfilm, Frau!
Es gibt ein Trittbrettfahrervideo ohne Bekenntnis. Von wem auch immer.
Die Bundesanwaltschaft geht in ihrer Anklage davon aus, dass Böhnhardt oder Mundlos im Dezember 2000 eine präparierte Christstollendose in dem Laden abgestellt hatte. Anwältin Lunnebach hingegen glaubt, ein Komplize des NSU aus der rechten Szene in Köln, der als V-Mann für den Verfassungsschutz tätig war, habe den Sprengsatz in dem iranischen Geschäft hinterlassen. Die Juristin vermutet, der Spitzel sei unbehelligt geblieben, weil der Verfassungsschutz „seine schützende Hand“ über den Mann halte.
Wer hat denn „eine Verbrechensserie zugelassen“? Wer war das denn?
Lunnebach hielt zudem der Kölner Polizei vor, sie habe schwere Fehler gemacht. Durch „leichtfertige Borniertheit“ sei die Chance vertan worden, weitere Anschläge des NSU zu verhindern. Aus Sicht Lunnebachs hätten die Ermittler unverzüglich dem Verdacht nachgehen müssen, der Sprengstoffanschlag sei ausländerfeindlich und rechtsextrem motiviert.
Die Ermittler haben damals den Staatsschutz eingeschaltet, es gab aber zuviele Leute mit Motiven.
Der MDR weiss das nicht, und laesst dieses Zitat besser weg? Wer hat eine Verbrechensserie zugelassen. lieber MDR?
Das grosse bundesweite Netzwerk, das niemand auch nur ansatzweise beweisen kann. Das werden wir noch sehr oft hoeren. 12 NSU-Ausschuesse, keiner hat es gefunden…
.
Dann kam der Rassismus innerhalb der Sicherheitsbehoerden. Das war unvermeidlich, denn Dreimalgueler war der naechste:
Yasar ist Kurde. Der Schneider auch?
Das fand auch DIE ZEIT nicht nett, die BAW, das sind doch die Guten 🙂
Diese suedlaendische Theatralik ist so undeutsch… Geschwister von Opfern sind keine Ueberlebenden des NSU, das is albern. Die Aerztin aus der Probsteigasse ist es, Martin Arnold ebenfalls. Mal ein wenig den Ball flachhalten, bitte.
Die BAW hat ihren Job getan, sie hat genau so „ermittelt“, wie es das Staatswohl geboten hat.
Jeder bastelt sich seine eigene Wahrheit. Fakten stoeren da nur?
Beim Oktoberfest hat die BAW auch versagt. 1980-82 und 2014-2017 wieder. Meint er das?
Terror und die BAW, ein Trauerspiel nicht erst seit Buback, 1977, also seit 40 Jahren…
Da hat er recht. Tote Moerder mag man sehr, die Hintermaenner findet man nie… wohl weil sie „Freunde sind“.
Wolf Wetzel hat sich für das Magazin „Rubikon“ mit dem Kriminalfilm „Dengler – Die schützende Hand“ beschäftigt und dabei den linken Rubikon überschritten.
Man freut sich ja schon halbwegs, wenn jemand bei all dem linken Gekotze und der politisch korrekten Krakeelerei in der Lage ist, den Plot des Films zu erfassen. Wetzel konnte das.
Dengler … bekommt einen gut bezahlten Auftrag, die Todesumstände von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt zu recherchieren
Es ging im Film nicht um Mord oder Selbstmord, sondern um die Todesumstände und ob das Charakterschwein in persona seines ehemaligen Chefs etwas damit zu tun hatte und noch hat. Wer sich dafür interessiert, wie der Plot entwickelt und aufgelöst, muß den Film kucken. Buch lesen hilft nicht, da beide Kunstformen voneinander differieren.
Bildschirmfoto zum Hack eines BKA-Computers
Im Film ist es die Hackerin Olga, die sich im Auftrag des Privatdetektivs Zugang zum BKA-Computer verschafft.
Nicht nur der Russe (Olga) interessiert sich für die Computer beim BKA. Auch die NSA ist mit an Bord und möchte wissen, was bei den deutschen Detektiven so abgeht. Das nur nebenbei.
In Wirklichkeit hatte Wolfgang Schorlau dieselben Quellen, wie alle anderen auch, die sich mit dem NSU-Komplex beschäftigten. Denn im Gegensatz zu vielen anderen NSU-Tatorten finden sich zahlreiche Ermittlungsakten zu Eisenach-Stregda im „Netz“ – für jeden frei verfügbar.
Man kann recht sicher davon ausgehen, dass diese Akten aus „Kameradenkreisen“ öffentlich gemacht wurden. Anfangs tauchte ein „Fatalist“ auf, später war es eine „NSU-Arbeitsgruppe“, die mit diesen Akten(-auszügen) arbeiteten. Deren Intension ist nicht sonderlich überraschend: Sie wollen anhand der Aktenlage und eigener Recherchen nachweisen, dass sich in jenem Campingwagen nicht die zwei Nazi-„Kameraden“ das Leben genommen haben. Für sie handelte es sich um Mord.
Ich weiß ja nicht, aus welch trüber Quelle Wetzel die Information schöpfte, die Intention von Fatalist und dem Arbeitskreis NSU sei, den Nachweis zu führen, daß sich die beiden Uwes nicht das Leben genommen. Für den AK sei es Mord. Mit Fatalist hat er nicht konferiert, mit mir auch nicht. Hätte er das, wäre die Intention klarer. Die steht nämlich im Internet.
Was ist der Sinn des Arbeitskreises NSU und was nicht?
Es scheinen hier einige Missverständnisse aufzutreten, wozu der Arbeitskreis NSU LEAKS dient.
Der Arbeitskreis NSU dient nur EINEM Zweck: Widersprüche aufzeigen.
Das ist das Hauptanliegen des Forums, wie es auch das Hauptanliegen des Blogs ist.
Um diese Widersprüche herauszuarbeiten, werden Ermittlungsakten verwendet. Ebenso wie die Bundestags-NSU-Berichte/Protokolle und andere Quellen.
Das Forum ist NICHT dazu da, den Fall zu lösen.
Das können wir nicht, das ist auch nicht unser Job.
Es geht um Widersprüche!
Leute für diese Widersprüche zu interessieren, und zwar Leute von Ausserhalb, ob nun bei PI oder bei Radio Utopie, oder sonstwo, Links oder Rechts oder Mainstream, das ist erstmal egal.
Ebenso soll dieses Forum eine „konspirative Gesprächsebene“ bieten, die sicherer ist als Mails.
Es geht hier um Aufzeigen der Widersprüche, um das Benennen von Falschaussagen, es geht um die Wiederherstellung des Rechtsstaates.
Gegen politische Ermittlungen, gegen Rechtsbeugung und Beweismanipulation der Ermittler unter Anleitung der BAW, auf Weisung aus Berlin, und an diese Stelle gehört „Mutti“, gegen politische Schauprozesse.
Es geht auch darum, Leuten mit Angst, die eingeschüchtert wurden, eine Plattform zur Aussage zu geben.
Der Arbeitskreis-NSU
Wir haben weder die Manpower, rechtliche Befugnis, forensische Fachlabore und Weisungsbefugnis, einen Mord aufzuklären. Schon gar nicht zwei oder drei. Oder Bombenanschläge. Das ist die Aufgabe der Kriminalpolizei unter Federführung der ermittelnden Staatsanwaltschaft.
Wir haben allerdings die Aufgabe, darauf hinzuweisen, daß diese Ermittler ihren gesetzlichen Pflichten nicht nachkamen und immer noch nicht nachkommen. Mit der direkten Information von Wolfgang Bosbach über die aufgefundenen Widersprüche und dem Internetangebot haben wir unserer Pflicht als Bürger genügt. Desweiteren gab es Anzeigen bei diversen Staatsanwaltschaften. Alles was darüber hinaus ging und geht, ist just for fun.
Weiter geht es mit Wetzel.
Wer die Fakten kennt, die Schorlau im Buch verarbeitet und zum Teil dokumentiert hat, wer andere Recherchen hinzuzieht, wird ganz nüchtern zu dem Schluss kommen, dass die Beweislage ein Selbstmordgeschehen nicht abbildet. Mehr noch: Die Beweismittel, die noch zur Verfügung stehen, machen ein Mordgeschehen plausibel.
So ist es. Chapeau. Wetzel steht am anderen Ufer des Rubikon.
Unter ganz normalen Umständen würde die polizeiliche Ermittlungsarbeit also zu dem Ergebnis kommen, dass es sich in Eisenach-Stregda 2011 um ein Mordgeschehen handelte.
Bleiben wir an dieser Stelle kurz stehen, da Wetzel fast schon wieder zurück will, ans andere Ufer, denn noch heute steht der Ausdruck „den Rubikon überschreiten“ dafür, sich unwiderruflich auf eine riskante Handlung einzulassen.
Man kann es nicht oft genug wiederholen, weil das der entscheidende Fakt ist. Eine Morduntersuchung im Fall des Todes von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos fand nicht statt. Diese hätte eine Ergebnis gezeitigt, das auf Mord, Unfall, erweiterten Selbstmord oder Kombinationen von all dessen hindeutet.
Hätte eine solche Mordermittlung stattgefunden, dann würde das entsprechende Aktenkonvolut bei wenigstens einem der vielen Untersuchungsausschüsse in wesentlichen oder fast allen Teilen vorliegen und wir wüßten davon. Mit einer Ausnahme. Der Generalbundesanwalt führt die Ermittlungen in der causa NSU weiter und hat vom Hauptverfahren abgetrennte Ermittlungen eingeleitet und in eine Dauerschleife geschickt, auf daß diese nie enden, sprich, nie öffentlich zur Sprache gebracht werden dürfen. Einen schönen Gruß an dieser Stelle auch an Paragraph 353 StGB. Das ist die Intention. Knebel für alle Staatsdiener, nicht für Blogger, denn der richtet sich an Amtsträger.
Recht hat der Wetzel natürlich trotzdem. Die vorliegenden Dokumente muß man nur mal einem Kriminalisten a.D. seines Vertrauens, einem verschwiegenen Arzt, gerne mit rechtsmedizinischem Hintergrund, vorlegen, dann wird man binnen 5 Minuten mit einem Wortschwall aus 40 Jahren Berufserfahrung überschüttet und bekommt im Anschluß im Schnelldurchlauf 2 Semester Rechtsmedizin und 5 Jahre Tatortarbeit übergeholfen. Es war Mord. So die einstimmige Meinung von Bürgern, die keinen Ruf mehr zu verlieren haben.
Auch die Ermittlungsergebnisse der Polizei können sich sehen lassen: Demnach soll Uwe Mundlos zuerst seinen „Kameraden“ umgebracht, dann den Campingwagen angezündet haben, um sich wenig später selbst zu töten – mit einer Pumpgun, die man mit den beiden dazugehörigen Patronenhülsen auf dem Boden fand. Was dreizehn Jahre ein einziges Rätsel war, wurde innerhalb weniger Tage „aufgeklärt“. Alles was man dazu brauchte, befand sich ganz ordentlich und meist unversehrt in besagtem ausgebrannten Campingwagen. Was will man gegen einen solch sagenhaften Glücksfall einwenden?
Das ist der Grund für den längeren Exkurs. Es gibt keine Ermittlungsergebnisse der Polizei bezüglich des Todes der beiden, insofern natürlich auch keine, die einen Selbstmord ausweisen. Es gibt den Eintrag in der Polizeikladde, von Lotz nach 23 Uhr getätigt, in dem Selbstmord als Ursache drin steht. Da wurden die Leichen gerade mal geborgen und für den Transport gen Rechtsmedizin Jena verpackt, weil die Mall und der Heiderstädt zur Mittagszeit zu faul waren, ihrer gesetzlichen Pflicht nachzukommen. Oder der Menzel hat es ihnen schlicht verboten, damit sie den Todeszeitpunkt nicht schon dort auf Mitternacht festlegen.
Im weiteren verlauf war es der Ich-bin-vom-BKA-Frau-Marx-Burkhardt, der die Lotzsche Idee auf den Sprechzettel für Range und Ziercke notierte, was beide dann auch halbwegs fehlerfrei auf ihrer Promotour vor dem parlamentarischen Kontrollgremium, der Regierung und ausgewählten Abgeordneten im Reichstag vortrugen.
… jeder Zweifel an der Selbstmordversion wäre Wasser auf den Mühlen derer, die den NSU für ein „Staatskonstrukt“ halten, wie die Zeitschrift von Elsässer „Compact“ und die sehr rührigen Internet-Auftritte von „Fatalist“, „arbeitskreis ns.u.“ bis „nsu-leaks“.
Zweiter grober Fehler nach der aus dem Verschwörungsäther gelutschten Intention des AK NSU. Weder Fatalist noch die Mitglieder des AK NSU halten den NSU für ein „Staatskonstrukt“. Killerbee macht das. Zum Beispiel. Andere sicher auch. Aber wir genau nicht.
Wir halten die „Ermittlungen“ nach 2011 mit all ihren Folgen zum Teil für von Staatsdienern in eine bestimmte Richtung gelenkt, behutsam, diskret, unterhalb jeden Radars, damit nichts rauskommt, was das Handeln des Staates gefährden könnte.
Nur vor Ort kann die Gerichtsmedizin unter anderem recht sicher bestimmen, ob das Auffinden der Toten mit dem Tatort identisch ist, ob sich – wie in diesem Fall – die tödlichen Ereignisse im Campingwagen abgespielt hatten oder wenn ja, wie dies mit den vorgefundenen Blutbildern gestützt werden kann. Nichts dergleichen geschah.
Und weiter
Der Abschleppwagen. Die völlige Zerstörung eines Tatorts
Wenn so gut wie nichts mehr an seinem Platz ist, kann ein Tathergang nicht mehr rekonstruiert, ein Beweismittel nicht mehr valide ausgewertet werden. Alles, was dann folgt, ist und kann nur ein Ergebnis eines manipulierten Tatortes sein. Jede Schlussfolgerung daraus ist also wertlos.
Auch wenn es im Film keine Rolle spielte, sei erwähnt, daß im richtig kriminellen Leben auch der Tatort Frühlingsstraße 26 als erste Maßnahme der Tatortarbeit eine komplette Zerstörung verordnet bekam, ehe mit der Beweismittelsicherung begonnen wurde.
Es folgen Ausführungen zu Zierckes Schelmenstück, der Rußlungenlüge und das Fazit seiner Überlegungen. Zum Spielfilm.
Für die Selbstmordthese gibt es keinen einzigen belastbaren Beweis. Die gewichtigsten Indizien für einen Selbstmord sind vorgetäuscht beziehungsweise manipuliert worden. Für ein Mordgeschehen hingegen sprechen zahlreiche Indizien, die den „ermittelten“ Tathergang unmöglich machen.
Wenn diese Schlussfolgerung richtig ist, dann ist nicht vieles rätselhaft, sondern sehr plausibel: Es handelt sich um ein Mordgeschehen, das mit der Zerstörung des Tatorts und der Manipulation von Beweismitteln gedeckt werden sollte. …
Wenn die beiden NSU-Mitglieder ermordet wurden, und dies als Selbstmord getarnt werden sollte, dann müssen zwangsweise viele Spuren, die auf ein Mordgeschehen schließen, unbrauchbar gemacht, beseitigt bzw. nicht berücksichtigt werden. So etwas müsste hinter dem Rücken der ermittelnden Polizisten vor Ort passieren, wenn man vermeiden will, dass zu viele in eine solche Vertuschungstat eingeweiht werden. Wer käme für eine solche stille Regie in Frage, ohne Misstrauen oder gar Kompetenzstreitigkeiten auszulösen?
Es käme nur eine Person in Frage, die Weisungsbefugnisse hat und so auf die normale Polizei- und Tatortarbeit Einfluss nehmen kann: Der Einsatzleiter Michael Menzel, der in der Tat auch überraschend schnell am Tatort eintraf, und als erstes die Kamera der Feuerwehr beschlagnahmte. …
Wenn man also grob weiß, was zu einer Tatort- und Spurensicherung notwendig ist, dann kann man in diesem speziellen Fall im Detail belegen, dass genau das Gegenteil gemacht und angeordnet wurde.
Wenn also ein Mord als Selbstmord ausgegeben werden soll, dann hat Einsatzleiter Menzel alle nur erdenklichen Register gezogen, um zu einem manipulierten Ergebnis zu kommen. …
Wenn der Einsatzleiter hingegen alles richtiggemacht hat, dann hätte er sich verdient gemacht. Hat er das? Ja.
Menzel wurde Chef der SOKO „Capron“ und „ist derzeit im Thüringer Innenministerium Referatsleiter Verbrechensbekämpfung“. (thueringer-allgemeine.de vom 18.11.2015)
Viel mehr Anerkennung für „Verdienste“ kann man nicht bekommen.
Sehr schöne Filmrezension, die Wetzel da abgeliefert hat. Vertuscher-Käthe wird ihn dafür hassen.
Wetzel hat spätestens ab jetzt Lepra und TBC. Er wird es pumperlgsund überleben, so er es akzeptiert. Und seinen Spaß haben.
Es ist ein Trauerspiel, was da in Brandenburg abgehe, meint der linke Journalist der PNN:
Richtig, in Meckpomm ist es noch viel trauriger, die haben nicht mal Akten. Bekommen auch keine, weil sie kein Parlamentarischer Untersuchungsausschuss sind, sondern nur ein Laberausschuss. In Brandenburg beklagt man den Piatto Ausschuss, dessen Akten groesstenteils gesperrt sind, also in oeffentlichen Sitzungen nicht zitiert werden duerfen.
Der groesste Gag am Piatto-Ausschuss Brandenburg ist aber, dass sie Piatto und seinen V-Mann-Fuehrer Gordian Meyer-Plath (LfV Chef Sachsen) gar nicht erst vorzuladen beschlossen haben, diese Kasperles-Abgeordneten in Potsdam! Weil Piatto 3 Jahre fuer Westberlin spitzelte, bevor ihn Potsdam 1994 erbte? Seine Aussage vor Gericht: Spitzel ab 1991. Die AfD ist wohl die einzige Partei, die gegen diese Arbeitsverweigerung protestierte.
Und in Meck-Pomm wird gemauert, weil dort die beiden Stralsunder Bankraube nicht von den NSU-Uwes veruebt wurden, und der Kurde Turgut ein zum 3. Mal illegal eingereister Asylant war. Passt so gar nicht in die derzeitige politische Landschaft, da es intensive Drogenbezuege gab…
In Erfurt bremst R2G die Wahrheitsfindung aus, seitdem es dort einen Antifa-dominierten NSU-Ausschuss gibt, und in Sachsen ist es aehnlich, so dass die CDU sich freuen kann, dass die Linksextremen (rote hilfe Koeditz, antifa Koenig) die besten Helfer des Tiefen Staates sind. Besser kann es gar nicht laufen fuer die Misere, KDF & Co…
Dazu kommen wir ebenfalls noch… die duemmste aller Verschwoerungstheorien ist nicht nur beim NSU die offizielle Version der BRD. Fragen Sie mal RAF-Kenner wie Prof. Dr. Buback…
ABER jetzt begeben wir uns in das Elend hinein, in die Tweets der Linken aus den elenden Ausschuessen, und schauen den Schauspielern beim Versagen zu, dominiert wird das Ganze vom Kasperleverein Laendle, die sich intensiv mit einer Band befassten, Noie Werte, die sogar einen Wikipediaeintrag hat:
Man findet da auch Youtube-Videos von denen, hier hoeren die sich an wie Eurokritiker, und die migrantischen No Go Areas in allen grossen Staedten beklagen sie ebenfalls, voellig zurecht…
Relevanz fuer 10 Morde, 2 bis 3 Bomben und 15 Bankraube? Nein, aber das macht nichts, denn Relevantes aufzuklaeren ist saemtlichen NSU-Ausschuessen offenbar verboten.
Also machen die eben Gedöns… Alle Tweets vom Montag, den 6.11.2017
WENN ein Eminger dieses Video mit einem Uwe gemacht haben sollte, dann hatten die 2 offenbar keine Ahnung von den Verbrechen. Witzig, gelle? Trittbrettfahrer? Fehler en Masse gab es auch beim Jahre spaeter gemachten Paulchenvideo, was bedeutet das dann fuer die Echtheit?
Wahrscheinlich gar nix (wuerde jedenfalls die Lügenpresse schreiben)
Weiter:
Warum laden die solche „Experten“ vor?
ha ha ha.
Nein, die Uwe-freien Sparkassenraube in Stralsund waren Ende 2006/ Anfang 2007. Kuesten-Barbie will alles moegliche, aber eher keine Hinterfragung der Maerchen zum NSU in Meckpomm…
Wer da nicht mitkommt, weil er Aust/Laabs hirngewaschen wurde, bitte sehr:
Die sagen eh nix… siehe Temme und seine Moslem-V-Leute beim Mord in Kassel… 120 Jahre gesperrter Bericht.
Die Frage an sich ist aber schon zuuu drollig.
Oha, der olle Stasimann bei der JW schreibt boese Artikel, in denen er lobt, was seine Genossinnen im linksextremen Blatt verfluchen?
Ein wirklich super Job!
Was soll der Mist, warum diese Vorladungen?
Richtig erkannt, der Vertrieb lag mehr oder weniger beim VS, die Szene anheizen… und steuern.
Er meint den Staatsschutz, oder meint er die Antifa? Insgesamt gibt es wenig Toleranz gegenueber rechten Meinungen, da hat er sicher recht. Alles was nicht links ist wird bekaempft.
Gähn, die Deppen vom ND wieder mal am Langweilen… immer die grosse Fresse, gleich der Jenaer Koenigin, aber dann ist schnell Ebbe, wie die Alpenprawda schreibt:
Im November 2016 berichteten Medien von einer Razzia bei vier Rechtsextremisten im thüringischen Suhl. Es bestand der Verdacht, dass sie die Gruppe „Blood & Honour Südthüringen“ betrieben. Die Ermittlungen hat die Staatsanwaltschaft Gera jedoch am 27. Juli wieder eingestellt.
Die Dummheit grassiert im Laendle, aber auch in Potsdam. Man weiss das doch vorher, was man die Staatsanwaeltin fragen will, oder etwa nicht?
Wiki sagt: Arbeitsgericht. Nicht Amtsgericht. Verdienstvoller Buerger, dieser Herr Hilburger.
Werner ist ebenfalls einer der Lieblings-Verdachtsspitzel der Antifa.
Nochmal die Stuttgarter Linkspresse: „Mucke“ ist Graupner
Auskunft wird „Mucke“ auch über seine Freundschaft zum Sachsen Jan Botho Werner geben müssen. Den 42-Jährigen hatte der Ausschuss für Montag ebenfalls als Zeugen geladen. Die Antwort kam prompt: „Hiermit möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich nicht vorhabe, eine Aussage zu machen! Ich verweigere hiermit eine Aussage!!“. Das teilte Werner dem Landtagsgremium schriftlich mit. Dazu hat der Kraftfahrer ein Recht, da er seit Januar 2012 Beschuldigter in einem weiteren NSU-Verfahren ist.
So verhindert die Bundesanwaltschaft Aussagen, die nicht zum offiziellen Maerchen passen: Ewig offene Ermittlungsverfahren.
Handgemenge? Wer mit wem?
Was soll dieser Scheiss? ABM-Massnahme?
Die Kunstfreiheit ist grundgesetzlich geschuetzt. Sagt man jedenfalls so. Vorwiegend in Sonntagsreden.
Redner bei Compact? Ein Souveraenitaetsleugner des Vasallenstaates BRD? Kreuzigt ihn!
Kein Wunder, dass die AfD ihn nicht wollte 😉
Uwe gab es nur 2 in Deutschland, und seit dem 4.11.2011 ist der Name ausgestorben.
Er sei eher ein Linker. Hat der Saal da ebenfalls gelacht?
Was, niemals eine Anklage gegen die Band, warum dann dieses ganze Geschiss bitte?
Die lassen sich nichts gefallen von den Linksknallern im Ausschuss? Sehr gut.
Der merkwuerdige Todesfall Rudolf Hess in Spandau, die Briten bezeichnen das ganz offen als Staatsmord, Scotland Yard sei angewiesen worden, nicht zu ermitteln. In der BRD darf aber sowas nie und nimmer in den Zeitungen stehen… alles voller Nazizeitungen da bei den Briten:
Jetzt der schon 1998 in der Operation Terzett ueberwachte Graupner:
„wer kennt wen“, das Lieblingsspiel der Antifas…
Georg, frag die Notaerztin, die wird wissen ob Kiesewetter im Auto hing oder auf dem Boden lag, als sie den Tod feststellte. Frau Dr. Sonntag. Fahr da hin und frag sie einfach. Hast es doch nicht so weit… Beifahrerseite oder Fahrerseite nicht zu fragen vergessen…
Gute Antworten!
Jetzt sind sie ganz dicht dran an der Mordaufklaerung 🙂
Es ist alles so doof…
Rechtsanwalt Steffen Hammer sollte Beate Zschaepe verteidigen? Kannte sie den etwa? Die Vorladung folgt bestimmt.
Das steht in den Erfurter Verfassungsschutzakten, das hat Tino Brandt dem VS gesagt, aber das muss ja nicht stimmen.
4 Sorten Schmauch sind 2 zuviel, und Polizeischmauch darf es gar nicht geben. Wenn doch die Frau Koenig nur haette das aufklaeren wollen koennen! Was haben die da eigentlich 2 Ausschuesse lang gemacht? Dasselbe wie der Bundestagsausschuss, naemlich nix?
BRB, was machen die da eigentlich?
In Schorba soll das damals stattgefunden haben, ist eh alles verjaehrt, hat auch nichts mit Morden zu tun…
Wahnsinn, Zschaepe hatte gekocht! SCHULDIG 🙂
Das BfV wollte Graupner anwerben? Interessant.
Spielverderber…
So viel Spass…
Gesinnungsfragen… B&H Sachsen, war da nicht V-Mann Starke der Chef?
Jetzt also Hendrik Lasch. Den haben wir ja auch schon als V-Mann verdaechtigt, weil… der kannte sie alle. Perfekt. Das ND sucht ja immer noch einen V-Mann in Chemnitz, der vom LfV Potsdam gefuehrt wurde, also vielleicht ebenfalls eine Erbmasse des Berliner LfV war. So wie Piatto…
Lasch kannte sie alle…
LOL. die 2 grausamsten Dialekte…
Weiermann, das ist Ruhrbarone. Linkes Gesocks. Antifa.
Da waren sie Aushorchzelle des VS, und eine Verhaftung hatten sie nicht zu befürchten. Wissen wir längst.
Die wurden dort aktiv geschuetzt, von den Sicherheitsbehoerden des Landes Sachsen. In wessen Auftrag?
Starke brachte 1998 das Trio bei Mandy Struck unter, bei Thomas Rothe etc. Alles irrelevant. Die Behoerden wussten Bescheid und machten nichts. DAS ist relevant.
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Klar wusste keiner was, und morgen ist Weihnachten… die waren von Chemnitz nach Zwickau verzogen, wenige Kilometer entfernt, und keiner wusste was? Komisch. Die Behoerden wussten es ganz sicher.
Wir meinen ja, da will keiner reden, weil man Kontakt hatte, aber eben nicht zu Zschaepe in Zwickau, sondern zu den Uwes, die ganz woanders wohnten, aber beweisen koennen wir das nicht. Glauchau, Werdau, nicht bei Zschaepe, keine Triowohnungen in Zwickau, darauf deutet aber so Vieles hin…
Lasch meint, Mundlos war kein V-Mann. Na dann…
Och nein, schon wieder die ollen Kamellen mit den Nichtermittlungen zu den Funkzellen Heilbronn?
Des isch Fakt…
Klar ging es nie um die Schusswaffen. Immerhin. Voellig verbloedet ist KHK Fink also nicht.
Drogendelikte duerfte passen. Beste aller Thesen, nach wie vor.
450 Abiturienten liefen da besoffen herum. Moeglich ist alles.
Derweil beim Gedoensausschuss Piatto: Frust. Fast wie bei FrauFoo.
Hoert auf zu jammern, die anderen Ausschuesse sind genauso unfaehig. Es liegt nicht an gesperrten Akten, es liegt an den Aufklaererdarstellern.
Warum mache ICH diesen Quatsch eigentlich immer noch?
„Aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz“
Am Post von Mariam Dessaive läßt sich das NSU-Paradoxon sehr gut erklären, denn in dieser kurzen Kürze sind alle Ingredenzien enthalten, die dafür notwendig sind.
NSU-Mordserie muss weiter aufgeklärt werden!
Die Bewerbung von Daimagüler hingegen ist überflüssig wie ein Kropf, denn zur Aufklärung hat er nichts beigetragen. Gar nichts, wenn man es präzise formulieren müßte.
Es ist so einfach. Handelt es sich überhaupt um eine Mordserie? Es wird zwar behauptet, aber bisher ist das nicht beweisen, da sich niemand um eine entsprechende Beweislage gekümmert hat. Angenommen es wäre so, käme man wegen des Modus operandi auf wenigstens zwei Mordserien plus den Mord an Michelle Kiesewetter und Mordversuch an Martin Arnold.
Es muß „weiter aufgeklärt“ werden impliziert, daß bereits aufgeklärt ist. Hier liegt das zweite Problem der Hobbyaufklärer, denn aufgeklärt ist nicht einer der unter dem Kürzel NSU subsummierten Morde, Banküberfälle und Bombenattentate. Ein Behauptung ist kein Beweis, nicht mal dann, wenn sie von Range und Ziercke mit staatswichtiger Mimik geäußert wird und von Diemer in denkbar schlechtester Ausgestaltung kopiert wurde. Sie müssen belegen, beweisen, logisch herleiten. Das haben sie bis gestern Abend jedoch nicht getan. Vielleicht fangen sie ja heute damit an. Wer weiß das schon?
Bliebe noch die Zuordnung der Verbrechen zum NSU. Auch hier gilt, wer behauptet muß belegen. Auch wenn sich die Antifa anstrengt wie eine Herde Elefanten bei der Planierung der afrikanischen Savannen, indem sie 99,99% der Faschopropagnda zum NSU wuppt, ist da nichts, was auf eine Existenz eines wie immer gearteten NSU hinweist. Mittlerweile sind sie in so großer Not, daß sie die Enstehung des NSU auf einen Tag vor 25 Jahren legten, um den Spielraum für neue Geschichten ihrer NSU-Bibel zu vergrößern. Sie sind sich zu nichts zu doof.
Bekannt wurde der NSU durch dessen Gründungsurkunde vom 12.11.2011, die mit Geld gesiegelt war, Geld, das vom V-Magazin Spiegel an die Staatsschutzklitsche apabiz floß, um mittels eines Paulchen-Panther-Videos Nazipropaganda machen zu können. Man kann es nicht oft genug wiederholen. die ganze Nazi-Propaganda zum NSU wuppen die Antifas und Linken, niemand anders. Man muß sich in diesem Zusammenhang immer wieder vor Augen halten, daß nie ermittelt wurde, welchen Weg dieser Videoclip bis in die Hamburger Hetzredaktion nahm. Das ist sakrosankt. Klammert man aber dieses Beweismittel aus, sind alle anderen auch aus dem Rennen.
Es gibt bis zum heutigen Tag keinen einzigen harten materiellen Beleg für die These, daß es diesen NSU, so wie ihn sich die Antifa erfand, auch gegeben hat.
Aber, das muß eingestanden werden, wenn man sich einmal einen Teufel geschaffen hat, der einem das paradiesische Leben im Jetzt und Heute verleidet, dann fühlt man sich seitens extremistischer linkshassistischer Evangelisten auch in der Pflicht, das Höllenleben zu erdichten und erledigt das lieber gleich selber, statt die Nazis zu Wort kommen zu lassen. Die müßten es ja am besten wissen, dürfen aber nicht ran, an die Geschichtsschreibung.
6 Jahre wurden inzwischen verplempert, und das Ergebnis ist dürftig. Nichts, wirklich nichts, was der Aufklärung der in Rede stehenden Verbrechen zuträglich war. Es sind immer nur die Pupse der anderen, die erbärmlich stinken, nie die eigenen. Die von Mariam gepostete Aufforderung ist nichts weiter als Kacke in einen Ventilator werfen, damit alles so bleibt wie bisher.
Es sei noch erwähnt, daß der Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos zwingend zur Akte NSU dazugehört. Wer das ausklammert, der führt Böses im Schilde, denn auch der gehört aufgeklärt, nicht die Zollstock-Verfehlungen der Thüringer Tatortermittler bei der Platzierung der Böhnhardt-DNA am Fundort des Peggy-Skeletts.
—–
* Das NSU-Paradoxon: Einen NSU in der Halluzination des GBA und der Antifa hat es nie gegeben. Wir müssen ihn weiter aufklären. Sagen die einen. Es ist alles aufgeklärt, die anderen.
Der seit Ende 2011 pensionierte Beamte Elmar Mösezahl hat die Aussagen seines Kollegen Gerstberger voll bestaetigt, dass es PD Menzel war, der im Jahr 2001 die Vernichtung des Dienel-Protokolles verlangte.
Pikant: PD Menzel hatte das bestritten.
Aber im August 2017 hat der Kollege es bestaetigt, und deshalb muss PD Menzel noch einmal aussagen.
Eigentlich wollte der Beamte Moesezahl gar nicht aussagen, es sei doch schon alles gesagt dazu, aber dann ging es irgendwie doch recht interessant zu, „so laeuft das hier in Thueringen…“, fast wie damals in der DDR, irgendwie…
Zuerst also die Dr. Rainer Fromm – Story mit den geklauten Innenministeriums-Festplatten, siehe:
PKK = Parlamentarisches Kontrollgremium (G10-Kommission), hat nichts mit Kurden zu tun. Dienel will nicht sagen, welche rechten V-Leute ihn damals bedrohten, kennen Sie ja alles bereits…
PD Menzel, der weltbeste Vertuscher von Doppelselbstmorden? Damals schon in der Vertuscherbranche taetig?
.
Aber sie haben ihn verarscht, und das Dokument nur in den Papierkorb verschoben, und spaeter dann wieder hergestellt und ausgedruckt. Fuer PD Menzel waren Computer offenbar Neuland, wie bei Frau Merkel ja auch 😉
Den Vernichtungsbefehl zu bestreiten ist immer dumm,wenn man 2 Zeugen gegen sich alleine hat.
In der Kantine aufgetaucht, lag da so rum, 2002, und fand dann zum MDR 15 Jahre spaeter…
Von wem denn sonst? Herr lass Hirn regnen…
Ueber die unvermeidliche Martin Ruehlemann-Frage kam Kathi dann direkt zur Panzerknackerbande:
Der Herr Länger, der eine Ceska 83 mit Schalldaempfer Anfang 2000 an Andreas Schultz vom Madley in Jena verkauft haben soll (laut Anklage im Schauprozess), der das bestreitet.
Dann noch
Der Herr Theile, der diese Ceska 83 SD von Hans-Ulrich Mueller aus der Schweiz bekommen haben soll, was aber sowohl Mueller als auch Theile bestreiten, daher auch kein Weiterverkauf an Herrn Länger…
Und ein gewisser Herr Kött war auch noch bei der Bankomaten-Bande?
Interessant.
.
Jeder kennt die…
Was, Laenger und Theile machen bis heute weiter?
Ach ja, die Geschichte mit dem angeschossenen Wachmann:
Wurde irgendwann eingestellt?
GPS-Sender an den Fahrzeugen heimlich angebracht? Das ist gut!
Zwickau, Chemnitz, Hessen und Eisenach. Passt zum NSU, bestens!
Die gibt es dann spaeter… die Aufzeichnungen der Bankomaten-Staedte des NSU-Panzerknacker-Trios…
Hoppla, jetzt kommt eine neue Variante der Schweizer Pistolenbeschaffung:
Also… der Panzerknacker Koett hat gesagt, der Laenger habe die Pistole aus der Schweiz beschafft. Welche Pistole? Die mit der auf den Wachmann geschossen wurde? 1997, oder wann das war?
Aber OK wollte nicht uebernehmen? Wurde abgelehnt?
Wer da jetzt nicht mitgekommen ist… lesen. Geblogt 2014:
Da findet man was man braucht. Wirklich viel Aktenstoff. Ron & Gil, die V-Leute des TLKA, wie wir inzwischen wissen, Waffenschieber Juergen Laenger, ja hat der vielleicht auch Ceskas 83 SD in der Schweiz beschafft?
Viel Stoff fuer alternative Doenerceska-Narrative von Bundesanwaltschaft, BKA und der Antifa… wer war denn noch bei den NSU-Panzerknackern dabei, so aus grobe Richtung Zwickau und Chemnitz?
Wer wohnte dort? War das vielleicht der Uwe Böhnhardt, dessen Daten beim BKA im Jahr 2008 nicht geloescht werden sollten, auf Antrag der PD Gotha?
Da wurden also die Daten von Mundlos und Zschäpe gelöscht oder waren gelöscht, und zwar Aussonderungsprüffrist von zehn Jahren mit Datum vom 26. Januar 2008. Bezüglich der Person Uwe Böhnhardt lag zum Zeitpunkt der vorgenannten Aussonderungsprüfung – also 2008 – eine Fristverlängerung durch die PD Gotha vor, was zu dessen Fortspeicherung im Tatmittelmeldedienst führte. Fußnote 5. Fußnote 5 heißt : Die in Frage stehende Fristverlängerung lag im Ermessen der PD Gotha. Die Hintergründe der Fristverlängerung sind dem BKA nicht bekannt. Auf Nachfrage im Rahmen der aktuell laufenden Ermittlungen teilte die PD Gotha mit, dass die dortigen Gründe, welche zu in Frage stehender Fristverlängerung führten, dort nicht bekannt sind. *
Ich meine, für uns ist jetzt interessant: Wer bitte hatte 2008 bei der PD Gotha Uwe Böhnhardt noch auf dem Schirm und hat eine Fristverlängerung, was die Speicherung angeht, bei Ihnen beantragt? Das können Sie nicht beantworten. Das müssen wir dort nachfragen.
Da schlummert also ein Ansatz für das Verständnis dessen, was da im Gebiet der PD Gotha geschehen ist, im September 2011 in Arnstadt, und am 4.11.2011 in Eisenach.
Sie haben NIE nachgefragt… das Protokoll ist vom 1. BT-Ausschuss…
Zeuge Ernst Setzer: Es kann nur dann eine Sonderfrist geben, wenn ein weiteres
Ereignis eingetreten ist.
Welches? Bankomaten geklaut mit den Kameraden?
Das ist in der Tat erstaunlich. Stichwort: Vorwissen. PD Menzel sagte aus, „er war das nicht, aber er wisse, wer gemeint ist“ (sinngemäss, frei zitiert).
Na da wird man ihn wohl mal fragen muessen, wer bei der PD Gotha im Jahr 2008 die Datenloeschung beim BKA zu Uwe Boehnhardt stoppte, „weil ein neues Ereignis eingetreten war“.
Der Doppel-Sparkassenraub in Stralsund, der angeblich von den Uwes veruebt wurde, wer waren die wirklichen Taeter? Die Leichenversenker?
Vor dem Landgericht Stralsund machte der mutmaßliche Haupttäter Dietmar T. eine überraschende Aussage. Danach hätten er und sein Kumpan den – wie die Polizei vermutete – in der Sparkasse Schmiedefeldverstorbenen dritten Mann auf dem Rückweg nach Mecklenburg- Vorpommern im unweit der A 11 gelegenen Grimnitzsee versenkt.
Wer hat diese 2 Bankraube (Ende 2006/ Anfang 2007) an den NSU verschoben, und wessen Idee war das? PD Menzels? Oder die des BKA?
Eine typische Aust/Laabs-Manipulation, gesendet in der ARD:
Sie sehen wieder einmal: Es wurde manipuliert, Verbrechen wurden „umgewidmet“, einfach so, und das voellig ungestraft. Alles verjaehrt, bei PD Menzel?
Na fragen kann man ja mal, besser: man koennte, aber es ist bekanntermassen ein Kuschelausschuss… da brennt nichts an…
Genau diese 156 Anrufe tauchen ploetzlich in der Linksmedienabteilung der FAZ auf.
Komisch, nicht wahr?
Und nicht nur das…
Kalte Fuesse haben sie bekommen?
Warum?
-Wegen der 3 Tuerken, die Halit laut Aussage eines weiteren Tuerken 2 Tage vor dem Mord bedrohten?
-Oder weil Ismail Yozgat nach dem Mord Nachforschungen in NRW betrieb, und dazu die SIM-Karte eines albanischen Drogendealers heimlich benutzte, damit die Polizei nichts mitbekommen sollte?
-Oder weil Hunderttausende Euros (oder waren es DM?) der Yozgats nicht erklaert werden konnten? Woher kamen diese Gelder?
Eine Offenbarung mit 3 Jahren Verspaetung! Hat die Corynna Goertz gut gemacht!
Aus dem Café heraus habe es laut den Ermittlern 156 Anrufe bei albanischen Dealern gegeben. Dies betreffe allerdings Kunden des Internetcafés und nicht den Betreiber Yozgat, betonte Bellino.
Glauben wir sofort, hahaha.
Wie kam doch gleich der Verfassungsschutzbeamte Temme an seinen Informanten Yozgat? Gab es da etwa gewisse Druckmittel, sagen wir mal… leichte Drogenverstrickungen… mit deren Hilfe es gelang, dem LfV Hessen Kenntnisse ueber die aus dem Internetcafe heraus operierenden Islamisten aus der nahen Hinterhofmoschee zu verschaffen? Seine Aussage, 2006, das war sein Auftrag seit Jan 2006, alles 2014 schon geleakt!
Kein Wunder, dass der Bericht des HLfV dazu fuer 120 Jahre gesperrt wurde. Und nie den Bundestag erreichte. Und von keinem Mitglied des hessischen NSU-Ausschusses gelesen wurde, angeblich, im Geheimschutzraum.
Es gab keinen Mord durch Neonazis in Kassel, das ist die wahrscheinlichste These.
(Der Heilbronn-Wahnsinn kommt nachher… heisse Luft war’s, wieder einmal)
Doof wie ein Stueck Brot… diese Konvertiten… Kollegen Kollegen Kollegen, oder Kasachen-Mafia, aber weder Islamisten noch NSU. Seid ihr denn alle bescheuert?
Aber nicht nur die…
Bullshit. Nix NSU. 99% sicher. Der Rest ist Antifageheule, Jammerverstaerker Nebenklage und linke Gesellschaftsklempnerei mit Schuldkult-Obsession gegen alles Deutsche.
Und natuerlich Staatsschutz. NATO-Freunde verstrickt, Drogendealende… KDF befragen!
In den Medien liest man heute, die Bundesanwaltschaft habe beantragt… oder es heisst, Oberstaatsanwalt Diemer habe beantragt…
Das mag formal richtig sein, jedoch sind diese Leute weisungsgebundene Sonderstaatsanwaelte der Regierung, und als Range nicht spurte, wurde er zwangspensioniert, Stichwort NSA-Leaks durch SPD-Abgeordnete an Netzpolitik… und diese Institution Generalbundesanwalt ist eine Staatsschutz-Instanz, Terrorismus wurde dort noch nie aufgeklaert.
Beweise gegen den NSU der Anklage, die isolierte Terrorzelle mit den Killern namens Uwe, die gibt es an keinem Tatort, die Nebenklage will ein Netzwerk konstituieren, das sie nicht beweisen kann, nirgendwo, die Nichtaufklaerer der Parlamente haengen irgendwo dazwischen… glauben heisst nicht wissen, aber um Beweise geht es, muesste es gehen. Entlastendes spielte nie eine Rolle, man war sich immer einig im Goetzl-Bunker.
Und dieser Stadl produzierte, was Beate Zschäpe angeht, ganz genau was zu erwarten war, und was sie selbst mittels Anklage-getreuem Gestaendnis auf den Weg gebracht hat: Lebenslaenglich, das volle Programm.
Jede Menge dummes Nebenklage-Gelaber schon vor den Morgen beginnenden, monatelangen Linksverdummer-Vortraegen im Spiegel… man darf sich auf endloses Gejammer einstellen, und keine Rolle spielen werden die fehlenden Beweise.
Gedoens:
Ein Event, dem man entgegen fiebert?
Der Generalbundesanwalt war gar nicht anwesend, forderte also auch keine Strafe. Maas liess fordern, dem der GBA untersteht, oder liess Merkel fordern, oder KDF?
Ein fleissiger Twitterer stoerte die linke Show bei Twitter.
alles wie erwartet, das war seit 2012 oder so schon klar:
Keine Sensation. Gar keine. Die einzige Überraschung betraf „den 4. Kopf des Panthervideos“ Andre Eminger, der ebenfalls (wie Wohlleben) 12 Jahre bekommen soll, gleich mal eingeknastet wurde, er war vorbereitet, samt Koffer im Hotel.
Gerlach 5 Jahre, und Tante Carsten Schultze von der Aidshilfe 3 Jahre, also gar nichts, Bewaehrung.