Der Nebenklageanwalt Reinecke hat schon recht… die koennen/wollen/duerfen nicht, sobald es aussenpolitisch heikel wird.
Gelenkte Ermittlungen, politischer Druck, das sind die grundlegenden Probleme, bei denen es sich nicht um Ermittlungspannen hier und da handelt. Das zieht sich dann durch, repraesentativ, wobei „die immergleiche Tatwaffe“ ganz enorm hilfreich ist. Umfragen Sie das BKA.
So ist es! Kurdenmorde sind heikel. Vor allem bei PKK-Leuten und wenn der mutmassliche Moerder vom Geheimdienst kommt.
War der türkische Geheimdienst in die Ermordung dreier PKK-Aktivistinnen verstrickt? Nach SPIEGEL-Informationen haben deutsche Behörden Hinweise dafür. Sollte sich der Verdacht bestätigen, hätte dies enorme politische Sprengkraft.
Der starb dann ja dankenswerterweise im frz. Knast, bevor der Mordprozess losging. Tote Einzeltaeter sind bekanntlich optimal.
Heikel sind staatliche Hitmen vom Bosporus. Da steuert dann Berlin, offen oder indirekt.
Wenn dann LKAs oder gar das BKA beteiligt ist, dann wird es erst so richtig schraeg, wie man neulich im kleinsten Mafialändle der Welt sehen konnte:
Vierfach-Funkzellentreffer Keupstrasse-Zwickau-Eisenach-Laichingen?
Da war richtig was los, wegen der Funkzellentreffer, das BKA wusste mal wieder nicht Bescheid, und so begab es sich aber, dass die dann heimlich nachsitzen mussten, am Freitag 15.12.2017, nichtoeffentlich, um den Schaden zu – ja was denn? Vertuschen, Ausbuegeln, Richtigstellen, wir haben keine Ahnung, denn es war heimlich und es war geheim.
Na sowas aber auch… hat da intern die Huette gebrannt?
Die „Fakten“:
Am 1. Oktober 2011, drei Tage vor dem Mord, hielt sich dieser Bekannte zu einem Familientreffen in Laichingen auf. Zweitens: Am 12. Oktober 2011 erhielt der Mann einen Anruf von einer Person, die sich in der Funkzelle Frühlingstraße in Zwickau aufhielt.
… dieselbe Nummer zwischen dem 11. September und dem 24. Oktober 2011 insgesamt 8 mal in der Funkzelle Frühlingsstraße in Zwickau…
Danach war die Nummer zum Beispiel am 1. November 2011 in Eisenach am Nordplatz sowie in der Straße An der Leite eingeloggt. Am Nordplatz wurde am 4. November 2011 eine Sparkasse überfallen.
Das Womo brannte am 4.11.2011 „an der Leite“…
Als Anschlussinhaber ermittelte das Bundeskriminalamt (BKA) einen gewissen Mike K. aus Treuen in der Nähe von Zwickau.
Da hätten Sie einen Bekannten des wahren Bewohners der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau 2011, der mit oder ohne Beate Z. dort lebte, seine Schuhe (und die einer Frau) standen oft wochenlang auf der Treppe herum, dort wohnte ein Paerchen. Fragen Sie die Handwerker, die dort im Nov. 2011 renovierten. (am 7.11.2011 war alles anders, aber am 4.11.2011 war es ein Paerchen)
Also, Mike K., der dort herkam, wo das Eisenacher Womo herkam. Ist doch nett… vielleicht haben Sie aber auch gar nichts..
Der soll aber, so das BKA, erst seit Oktober 2009 Inhaber der 0174er-Nummer sein. Er könne also nicht derjenige gewesen sein, der am 9. Juni 2004 in der Keupstraße telefonierte. Wer die Nummer vor ihm besaß, habe nicht mehr nachvollzogen werden können.
Das war der Stand vor der heimlichen, der vorgezogenen Sitzung. Die gerade stattfand.
17. Freitag, 15. Dezember 2017 (nicht öffentlich)
18. Montag, 15. Januar 2018 (öffentlich)
Das hat ein Geschmäckle, denn es gab dazu kein Wort, aber viel Gedoens zur Trugspur Islamisten.
Spur zum NSU nach ungeklärtem Mord verpufft
Laichingen/Ulm …
Vor wenigen Wochen ist der Laichinger Mordfall Thema im NSU-Untersuchungsausschuss im baden-württembergischen Landtag gewesen. Jürgen Filius (Grüne), Landtagsabgeordneter und Ausschussmitglied aus Ulm, hatte bei der Vernehmung des einstigen Leiters der Sonderkommission Rose, Alexander Dürr, angeregt, die Spur 044 nochmals unter die Lupe zu nehmen.
Keine Zusammenhänge feststellbar
Das hat die Staatsanwaltschaft Ulm mitbekommen und ohne einen offiziellen Auftrag seitens des NSU-Ausschusses die Spur erneut überprüft. Das Ergebnis: „Da wurden Spuren vermengt. Das hat nichts miteinander zu tun“, so Bischofberger.Der Hintergrund: Die Spur 044 beinhaltet alle sogenannten Kreuztreffer. Sie geben an, welcher Telefonanschluss wann in welcher Funkzelle eingewählt ist. Bereits bei den ersten Ermittlungen wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft ein Funkkontakt aus der Nähe der damaligen NSU-Zelle in der Frühlingstraße in Zwickau mit dem Umfeld des Mordopfers in Laichingen festgestellt. Dieselbe Rufnummer soll auch bei der Überprüfung der Funkdaten beim vom NSU verübten Nagelbombenanschlag in Köln im Jahr 2004 aufgetreten sein. Doch das sei nicht richtig, erklärte Bischofberger: Das habe die erneute Überprüfung ergeben.
Täter aus familiärem Umfeld
www.schwaebische.de/region_artikel,-Spur-zum-NSU-nach-ungeklaertem-Mord-verpufft-_arid,10790634_toid,338.html
Was fehlt?
- der Abgleich mit Doebeln, Kurdenmord am 1.11.2011
- Mike K. aus Treuen, wer war denn nun der Bekannte in Zwickau?
- die Eisenach Treffer vom 1.11.2011 (Bankraub 4.11.2011, Skizze gefunden, Sparkasse Eisenach Nordplatz wurde vorab von Verdaechtigen ausgespaeht.
Offenbar wurde bei dem Ausspähbesuch auch ein 200-Euro-Schein eingetauscht und bei dieser Gelegenheit gesehen, woher die Angestellte den großen Geldschein holt.
Die Sparkasse habe gegenüber dem Bundeskriminalamt (BKA) bestätigt, dass die Skizze der Filiale zutreffe…Die Zeugin erklärte zudem, dass auch eine Skizze der Sparkasse in Arnstadt mit der realen Filiale übereinstimme…
Die beiden ca. 20-jaehrigen Bankräuber von Arnstadt. Hmmm. Einer war vielleicht Mulatte.
Das Puzzle ist ungeloest:
Da waere ja auch noch der Thomas aus der Friedenstrasse Eisenach, der mit der Sturmhaube und dem Gewehr, der eine Bank ueberfallen wollte (V-Mann Info).
Das Dickicht scheint unentwirrbar zu sein, und es wird immer dichter. Die schwedischen SIM Karten am 4.11.2011 in Eisenach und in Zwickau sind ebenso ungeklaert.
Das Merkwuerdige ist, dass in der Pressemitteilung des Landtages der Kreuztreffer Eisenach gar nicht erwaehnt wird. Dort geht es nur um Gedoens, ebenso wie es um die Verdummungsgeschichte Mevluet Kar/Sauerlandbomber geht: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/631/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=14
134/2017 – 19. Dezember 2017, 16:47 Uhr
Ermittlungen des Untersuchungsausschusses „Rechtsterrorismus/NSU BW II“Vermeintliche Rufnummer eines „Sauerland“-Terroristen erweist sich als Anschluss einer württembergischen Firma
Da sind offenbar gezielt Desinformationen an Journalisten und Fernsehanwaeltinnen lanciert worden? So wie bei Krokus?
https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/frau-terroristen-sprechen-bringt-442055.html
Drexlers PM:
Aus welchem Grund dieser Anschluss in den „Sauerland“-Ermittlungen erfasst worden war, konnte im Übrigen nicht mehr nachvollzogen werden; nach Auskunft des genannten Kriminalbeamten habe hier mittlerweile eine routinemäßige, an den entsprechenden Datenschutzvorgaben orientierte Aussonderung stattgefunden.
Was machen die da beim BKA? RA Reinecke sollte denen dringend mal beibringen, wie Ermitteln geht.
Und den Namen Rainer Nübel (Stern) wollte sie nicht sagen? Der nervte doch Jeden damit… ganz klar unser Tipp.
Die Rechtsanwältin hatte am 20. März dieses Jahres öffentlich Spekulationen um die angebliche Anwesenheit ausländischer Geheimdienste am Todestag der Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn befeuert. Eine Kontaktperson habe ihr erklärt, es sei am 25. April 2007 auf der Theresienwiese um ein Waffengeschäft gegangen. Den Namen ihrer Kontaktperson wollte die Frau aber nicht nennen.
Es ist so unendlich trivial.
NICHTS ist geklaert, schon gar nicht die 10 Morde des NSU-Komplexes, und dann diese Dilettanten im Ländle-Ausschuss… sie wollen Mitte 2018 endlich aufhoeren.
Besser so.
Was ist denn nun mit Mike K. aus Zwickau/Treuen, der am 1.11.2011 in Eisenach war? Was hat er denn da gewollt, wer war im Herbst 2011 in der FS 26 in Zwickau, wer wurde in Laichingen besucht, und so weiter. Simsek wollte seinen Blumenhandel an den Laichinger Kurden verkaufen. 2 Beziehungstaten, oder ging es um die Mitbringsel aus Holland?
Es mag ja alles trivial sein, irrelevant, aber es riecht eben nicht so wie es sollte, wenn heimlich getagt wird. Das BKA sieht da wieder einmal nicht gut aus. Die scheinen da ein IT/Datenbankproblem zu haben, und jeder wurschtelt herum?
Oder WOLLEN die nur nicht, weil an der Anklageversion des NSU nicht gerüttelt werden darf? So kurz vor dem Urteil in München?
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Nichtoeffentliche Sitzungsprotokolle gab es bislang nur vom Bundestag. Schade.
Wenn man einen groben Überblick über die gesamte Gemengelage gehabt hätte, dann hätte eigentlich eine einzige Frage ausgereicht.
Sagen sie mal, Genosse Mösezahl, kann es sein, daß in Stregda unter anderem all ihre ungelösten Räubereien verbrannt wurden?
Und nachgeschoben gehört:
Wieso tut man sowas beim LKA?