Category Archives: Bankraube

#NSU Ländle: Fettes Dementi, keine Kreuztreffer, alles falsch, Chaos beim BKA?

Der Nebenklageanwalt Reinecke hat schon recht… die koennen/wollen/duerfen nicht, sobald es aussenpolitisch heikel wird.

Gelenkte Ermittlungen, politischer Druck, das sind die grundlegenden Probleme, bei denen es sich nicht um Ermittlungspannen hier und da handelt. Das zieht sich dann durch, repraesentativ, wobei „die immergleiche Tatwaffe“  ganz enorm hilfreich ist. Umfragen Sie das BKA.

So ist es! Kurdenmorde sind heikel. Vor allem bei PKK-Leuten und wenn der mutmassliche Moerder vom Geheimdienst kommt. 

War der türkische Geheimdienst in die Ermordung dreier PKK-Aktivistinnen verstrickt? Nach SPIEGEL-Informationen haben deutsche Behörden Hinweise dafür. Sollte sich der Verdacht bestätigen, hätte dies enorme politische Sprengkraft.

Der starb dann ja dankenswerterweise im frz. Knast, bevor der Mordprozess losging. Tote Einzeltaeter sind bekanntlich optimal.

Heikel sind staatliche Hitmen vom Bosporus. Da steuert dann Berlin, offen oder indirekt.

Wenn dann LKAs oder gar das BKA beteiligt ist, dann wird es erst so richtig schraeg, wie man neulich im kleinsten Mafialändle der Welt sehen konnte:

Vierfach-Funkzellentreffer Keupstrasse-Zwickau-Eisenach-Laichingen?

Da war richtig was los, wegen der Funkzellentreffer, das BKA wusste mal wieder nicht Bescheid, und so begab es sich aber, dass die dann heimlich nachsitzen mussten, am Freitag 15.12.2017, nichtoeffentlich, um den Schaden zu – ja was denn? Vertuschen, Ausbuegeln, Richtigstellen, wir haben keine Ahnung, denn es war heimlich und es war geheim.

Na sowas aber auch… hat da intern die Huette gebrannt?

Die „Fakten“:

Am 1. Oktober 2011, drei Tage vor dem Mord, hielt sich dieser Bekannte zu einem Familientreffen in Laichingen auf. Zweitens: Am 12. Oktober 2011 erhielt der Mann einen Anruf von einer Person, die sich in der Funkzelle Frühlingstraße in Zwickau aufhielt.

… dieselbe Nummer zwischen dem 11. September und dem 24. Oktober 2011 insgesamt  8 mal in der Funkzelle Frühlingsstraße in Zwickau…

Danach war die Nummer zum Beispiel am 1. November 2011 in Eisenach am Nordplatz sowie in der Straße An der Leite eingeloggt. Am Nordplatz wurde am 4. November 2011 eine Sparkasse überfallen.

Das Womo brannte am 4.11.2011 „an der Leite“…

Als Anschlussinhaber ermittelte das Bundeskriminalamt (BKA) einen gewissen Mike K. aus Treuen in der Nähe von Zwickau.

Da hätten Sie einen Bekannten des wahren Bewohners der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau 2011, der mit oder ohne Beate Z. dort lebte, seine Schuhe (und die einer Frau) standen oft wochenlang auf der Treppe herum, dort wohnte ein Paerchen. Fragen Sie die Handwerker, die dort im Nov. 2011 renovierten. (am 7.11.2011 war alles anders, aber am 4.11.2011 war es ein Paerchen) 

Also, Mike K., der dort herkam, wo das Eisenacher Womo herkam. Ist doch nett… vielleicht haben Sie aber auch gar nichts..

Der soll aber, so das BKA, erst seit Oktober 2009 Inhaber der 0174er-Nummer sein. Er könne also nicht derjenige gewesen sein, der am 9. Juni 2004 in der Keupstraße telefonierte. Wer die Nummer vor ihm besaß, habe nicht mehr nachvollzogen werden können.

Das war der Stand vor der heimlichen, der vorgezogenen Sitzung. Die gerade stattfand.

www.landtag-bw.de/home/der-landtag/gremien/ausschusse/untersuchungsausschuss-rechtster/sitzungstermine.html

17. Freitag, 15. Dezember 2017 (nicht öffentlich)
18. Montag, 15. Januar 2018 (öffentlich)

Das hat ein Geschmäckle, denn es gab dazu kein Wort, aber viel Gedoens zur Trugspur Islamisten.

Spur zum NSU nach ungeklärtem Mord verpufft

Laichingen/Ulm …

Vor wenigen Wochen ist der Laichinger Mordfall Thema im NSU-Untersuchungsausschuss im baden-württembergischen Landtag gewesen. Jürgen Filius (Grüne), Landtagsabgeordneter und Ausschussmitglied aus Ulm, hatte bei der Vernehmung des einstigen Leiters der Sonderkommission Rose, Alexander Dürr, angeregt, die Spur 044 nochmals unter die Lupe zu nehmen.

Keine Zusammenhänge feststellbar

Das hat die Staatsanwaltschaft Ulm mitbekommen und ohne einen offiziellen Auftrag seitens des NSU-Ausschusses die Spur erneut überprüft. Das Ergebnis: „Da wurden Spuren vermengt. Das hat nichts miteinander zu tun“, so Bischofberger.

Der Hintergrund: Die Spur 044 beinhaltet alle sogenannten Kreuztreffer. Sie geben an, welcher Telefonanschluss wann in welcher Funkzelle eingewählt ist. Bereits bei den ersten Ermittlungen wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft ein Funkkontakt aus der Nähe der damaligen NSU-Zelle in der Frühlingstraße in Zwickau mit dem Umfeld des Mordopfers in Laichingen festgestellt. Dieselbe Rufnummer soll auch bei der Überprüfung der Funkdaten beim vom NSU verübten Nagelbombenanschlag in Köln im Jahr 2004 aufgetreten sein. Doch das sei nicht richtig, erklärte Bischofberger: Das habe die erneute Überprüfung ergeben.

Täter aus familiärem Umfeld
www.schwaebische.de/region_artikel,-Spur-zum-NSU-nach-ungeklaertem-Mord-verpufft-_arid,10790634_toid,338.html

Was fehlt? 

  • der Abgleich mit Doebeln, Kurdenmord am 1.11.2011
  • Mike K. aus Treuen, wer war denn nun der Bekannte in Zwickau?
  • die Eisenach Treffer vom 1.11.2011 (Bankraub 4.11.2011, Skizze gefunden, Sparkasse Eisenach Nordplatz wurde vorab von Verdaechtigen ausgespaeht.

Siehe:

Offenbar wurde bei dem Ausspähbesuch auch ein 200-Euro-Schein eingetauscht und bei dieser Gelegenheit gesehen, woher die Angestellte den großen Geldschein holt.

Die Sparkasse habe gegenüber dem Bundeskriminalamt (BKA) bestätigt, dass die Skizze der Filiale zutreffe…

Die Zeugin erklärte zudem, dass auch eine Skizze der Sparkasse in Arnstadt mit der realen Filiale übereinstimme…

Die beiden ca. 20-jaehrigen Bankräuber von Arnstadt. Hmmm. Einer war vielleicht Mulatte.

Das Puzzle ist ungeloest:

Da waere ja auch noch der Thomas aus der Friedenstrasse Eisenach, der mit der Sturmhaube und dem Gewehr, der eine Bank ueberfallen wollte (V-Mann Info).

Das Dickicht scheint unentwirrbar zu sein, und es wird immer dichter. Die schwedischen SIM Karten am 4.11.2011 in Eisenach und in Zwickau sind ebenso ungeklaert.

Das Merkwuerdige ist, dass in der Pressemitteilung des Landtages der Kreuztreffer Eisenach gar nicht erwaehnt wird. Dort geht es nur um Gedoens, ebenso wie es um die Verdummungsgeschichte Mevluet Kar/Sauerlandbomber geht:   http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/631/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=14

134/2017 – 19. Dezember 2017, 16:47 Uhr
Ermittlungen des Untersuchungsausschusses „Rechtsterrorismus/NSU BW II“

Vermeintliche Rufnummer eines „Sauerland“-Terroristen erweist sich als Anschluss einer württembergischen Firma

Da sind offenbar gezielt Desinformationen an Journalisten und Fernsehanwaeltinnen lanciert worden? So wie bei Krokus?

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/frau-terroristen-sprechen-bringt-442055.html

Drexlers PM:

Aus welchem Grund dieser Anschluss in den „Sauerland“-Ermittlungen erfasst worden war, konnte im Übrigen nicht mehr nachvollzogen werden; nach Auskunft des genannten Kriminalbeamten habe hier mittlerweile eine routinemäßige, an den entsprechenden Datenschutzvorgaben orientierte Aussonderung stattgefunden.

Was machen die da beim BKA? RA Reinecke sollte denen dringend mal beibringen, wie Ermitteln geht.

Und den Namen Rainer Nübel (Stern) wollte sie nicht sagen? Der nervte doch Jeden damit… ganz klar unser Tipp.

www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article171714068/Ordnungsgeld-Anwaeltin-verschweigt-Namen-im-NSU-Ausschuss.html

Die Rechtsanwältin hatte am 20. März dieses Jahres öffentlich Spekulationen um die angebliche Anwesenheit ausländischer Geheimdienste am Todestag der Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn befeuert. Eine Kontaktperson habe ihr erklärt, es sei am 25. April 2007 auf der Theresienwiese um ein Waffengeschäft gegangen. Den Namen ihrer Kontaktperson wollte die Frau aber nicht nennen.

Es ist so unendlich trivial.

NICHTS ist geklaert, schon gar nicht die 10 Morde des NSU-Komplexes, und dann diese Dilettanten im Ländle-Ausschuss… sie wollen Mitte 2018 endlich aufhoeren.

Besser so.

Was ist denn nun mit Mike K. aus Zwickau/Treuen, der am 1.11.2011 in Eisenach war? Was hat er denn da gewollt, wer war im Herbst 2011 in der FS 26 in Zwickau, wer wurde in Laichingen besucht, und so weiter. Simsek wollte seinen Blumenhandel an den Laichinger Kurden verkaufen. 2 Beziehungstaten, oder ging es um die Mitbringsel aus Holland?

Es mag ja alles trivial sein, irrelevant, aber es riecht eben nicht so wie es sollte, wenn heimlich getagt wird. Das BKA sieht da wieder einmal nicht gut aus. Die scheinen da ein IT/Datenbankproblem zu haben, und jeder wurschtelt herum?

Oder WOLLEN die nur nicht, weil an der Anklageversion des NSU nicht gerüttelt werden darf? So kurz vor dem Urteil in München?

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Nichtoeffentliche Sitzungsprotokolle gab es bislang nur vom Bundestag. Schade.

Anmerkungen zu Kathis Antifa-Schläger Oliver Preuss und anderes Gedöns aus Jena

Wir hatten den Merseburger Krabbler ja bereits 2015 im Blog, da war er aber noch ledig:

Krieg in Thüringen, Antifa gegen Rechts, von 1998 bis heute?

Das hat sich jedoch 2017 geändert, denn der schon 2013 bei der Zeckenpfarrer-Adresse gemeldete „Olli P.“ heiratete das Töchterlein des Hauses, das sich nun König-Preuss nennt, so lauten die News an uns.

Oliver Preuss, ein Stadtplaner und Lothar König (v.l.) in der Johannisstraße

 

Falls das stimmt: Herzlichen Glueckwunsch 🙂

Die Abgeordnete spielte eine sehr undurchsichtige Rolle, eine Art Befehlshaberin/Patin der gewaltbereiten Antifa. Selbe Adresse „junge gemeinde stadtmitte“ wie ihr Schlaeger:

ein zivilgesellschaftlicher Geheimdienst, eine private linke Polizeitruppe, die Ermittlungen meint fuehren zu duerfen, und wer sich nicht fotografieren lassen will wird angegriffen?

Nie weit weg: Linksradikale Anwaelte:

Kackfrech und dreist wie gewohnt. Sie schafften es die Polizei einzuschuechtern, die „oben“ hatten Schiss, nicht nur Thüringer „Rechtsstaatlichkeit“ ist offenbar sehr stark variierend, je nachdem wer Taeter und wer Opfer ist…

Wir wollen Hochzeitsfotos, liebe Kathi 🙂

Ach ja… kauf dem Knaben doch mal ein zweites Sweatshirt…

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Enrico Theile teilte mit, dass das Ermittlungsverfahren gegen ihn wegen „Bedrohung“ des Kahane-Mitarbeiters Matthias Quent eingestellt worden sei. Dabei ging es um die Erwaehnung Teiles in Hochstapler Quents „Gutachten“ fuer den Bundestag. War neulich auch Thema in Erfurt: Noetigung etc., war wohl eher heisse Luft vom Hochstapler.

Quent ist ein waschechtes Antifa-Koenig-Gewaechs, war mal ihr Bueroleiter. Das ist alles dieselbe Bagage. Passt schon prima zur Ex Stasi-Kahane… der prozionistische zivilgesellschaftliche Geheimdienst. Ob mit „Mossadkathi“ oder ohne, das frage man den Ex-ZdJ-Sekretaer Stephan Kramer… Bodos Geheimdienstchef. Da werden Sie geholfen…

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Noch ein Gerücht aus Jena, kommt ganz woanders her:

Uwe Böhnhardt soll in den Jahren 2000-2002 den „Untergrund“  in Sachsen verlassen haben, um recht schnieke in Anzug im blauen Audi TT mit Jenaer Kennzeichen bei den Eltern vorgefahren sein. Wohl mehrfach.

Das hat man damals auch gewusst: Seite 13, Anlage 86:

 

Das passt recht gut zur Aussage des LKA-Beamten Marco Grosa 2003 betreffend, „bekommen Sie da bloss nichts raus“ (Vize Jakstadt zu Grosa, angeblich) und es ging damals um Besuche bei seinem Bruder Jan und bei den Eltern.

Wenn Sie das nachlesen wollen: @moh 2014:

Beweismittelfälschung zum Staatswohl – wie man Beamte zum Schweigen bringt Teil 1

Uwe Böhnhardt sah aus wie ein Versicherungsvertreter, so sagte man es uns jetzt.

Passt zu einer Aussage Holger Gerlachs, Uwe Mundlos waere mit einem neuen BMW vorgefahren und haette Gerlach wegen dessen alter Karre bemitleidet.

HOLGER GERLACH, TEIL 7: Nie gehört? Neuer BMW von Uwe Mundlos 2011 etc. pp.

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Ach ja: Familie Böhnhardt. Jans Exfrau heisst Almuth. Mandy Struck heisst sie nicht. Ein Fehler von KHK Friedhelm Kleimann vom LKA Erfurt. Der als Pensionaer bei Kassel lebt.

Der 3. Bruder lag irgendwann tot vorm Haus, es geht um 11-Geschosser Plattenbauten in Jena, und es war voellig unklar wie er zu Tode kam, aber eine Seite des Koerpers sei voellig kaputt gewesen. Wie wenn der angefahren worden sei… innerlich verblutet. (siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Uwe_B%C3%B6hnhardt#Kindheit_und_Jugend) Die armen Eltern.

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Es gibt noch ein Update zur Panzerknackerbande Jürgen Länger, Enrico Theile und einem Kött, und zu den Weinarer Ermittlern Mösezahl und Co:

Die #NSU-Bankomatenraubbande – die Erzaehlungen des Elmar Moesezahl

Nach Autorisierung folgende Info:

Es gab 2 GPS Sender. Einen fand Theile in Jena an Laengers VW-Bus, als der aus Kroatien kam, der war an die Stromversorgung am Hauptscheinwerfer angeschlossen. Keine eigene Batterie.  Den baute Theile aus und schloss ihn an eine Motorradbatterie an, und nahm den Sender so mit nach Hessen, wo er damals lebte, und stellte ihn in ein Maisfeld hinter eine Landmaschinenhalle. Die Polizei dachte, der Sender war in der Halle. Da war er aber gar nicht. Die Polizei hat er gesehen, die sind ihm begegnet, in Hessen an der Halle, es war ein dunkelgruener Honda Accord mit Altenburger Kennzeichen, schwarzen Scheiben, 2 Polizisten in Jeansklamotten drin.

Der 2. GPS Sender war in Kötts Bus, den Laenger irgendwann uebernommen hatte. Diesen Sender fand Kött.

Herr LÄNGER fuhr mit seinem PKW VW T4 mit dem amtlichen Kennzeichen J-IA 105,
nachdem dieser durchsucht wurde, selbständig zur Pl Jena.

Halter: Steffen Kr., Jena

Immer gut wenn man Akten hat. BKA-Vernehmung 2012 zur Ceska 83 SD. Sieht von vorn bis hinten konstruiert aus, diese Ceska-Stafette. 4 Bestreiter.

Was ist dann das hier: Der Bus vom Koett?

Ohne FIN geht es nie ab, es sei denn es handelt sich um das Womo Eisenach am 4.11.2011…

In diesem Bus war der andere GPS Sender verbaut. Sagte der Kött. Im Wasserkasten. Koett wurde dann irgendwann von der Polizei angehalten, wurde auf die Dienststelle mitgenommen, ihm seien „sinnlose Vorhalte“  gemacht worden, und danach war der Sender weg. Er musste nach Jena Maua, wo sein Bus stand, und dann war der Sender nicht mehr da.

Es gibt da noch eine kuriose Geschichte, 2011 in etwa war das, dass eine Bekannte mit eben diesem Bus mal verhaftet worden sei, und der VW Bus ging in eine Werkstatt, wo er von der Polizei in deren Beisein komplett zerlegt worden sei. Knapp 8.000 Euro habe der Spass gekostet, so die Info aus der Werkstatt. Eine oder 2 Wochen sei der Bus in der Werkstatt gewesen. Danach bekam der Laenger das Auto wieder. Gefunden wurde nichts. Was suchte man? Drogen, Waffen?

Ohne Gewähr. Aber es ging wohl um diese Bankomatenraub-Geschichte. Kripo Weimar. KHK Moesezahl.

2012 beim BKA ging es um die Ceska 83 mit Schalldaempfer.

Und es ging um eine weitere Waffe:

Die haben aus einem Waffendeal einfach zwei gemacht, und die hinzu erfundene war die Ceska 83 mit Schalldaempfer?

#NSU-Ausschuss Erfurt vernimmt KHK Kleimann

Heute morgen gab es Kleimann in Sachsen, in Thueringen gab es den im Oktober 2017, daher ziehen wir den Zeugen vor:

Ein Wortprotokoll ist natuerlich besser als ein paar Tweets der Antifa, und wir wollen ja sehen, wie sehr die Kuscheldamen aus Erfurt nachgehakt haben, wo sie das vor Jahren versäumten.

Dorle lenkte gleich zu Beginn weg von „anderen Identitaeten“, weg von:

sie hatten Ausweise dabei mit Ausstellungsdatum 1998 und 1999, was sie nicht weniger verdächtig machte.

Er nahm sie mit zur Wache, dort wurde Fingerabdrücke genommen. Es gab jedoch keinen Treffer. Kleimann kommentiert: Entweder sie waren es nicht oder “man hat gründlich gearbeitet” und ihnen “eine andere Identität gegeben”.

Geradezu albern:

Spaeter aber durchaus, sehr bald schon, um es genau zu sagen.

Leute, die 3 waren Anfang 2002 -jedenfalls laut BAW/BKA-Wahrheit- schon lange weg von Chemnitz, wohnten in Zwickau:

Schon 2001 begann Wunderlich in Chemnitz zu suchen, aber erst als die weg waren… Himmel Arsch und Zwirn. Verdummung durch die grosse Vorsitzende, oder was geht da wieder mal ab?

Ja und, was kam dabei heraus? Bestand 2002, als er die Akten uebernahm, die Zschaepe-Wohnung in Jena immer noch? Eher nicht…

Bad Frankenhausen, Bundeswehr, 1994 bis Maerz 1995, das war doch ewig her… ja sicher war die damals erstellte Telefonliste voller Chemnitz-Telefonnummern, aber danach fragte Dorle gar nicht erst?

Komisch, Gestern in Dresden war es bis 2003.

Der Mann ist 70, der will seine Ruhe haben?

Anwalt Jauch? https://www.welt.de/politik/deutschland/article129936517/Thomas-Jauch-der-Anwalt-dem-die-Nazis-vertrauen.html

Das LKA kannte seine Pappenheimer sehr gut…

 

Von wem denn? LfV? Oder Zielfahndung?

Die Telefonliste aus dem Wohnwagen… nee, is klar, Dorle. Nehmen wir doch besser die Liste aus der Garage, da wo die Fluchtadressen Schau und Starke drauf standen:

Ob es jemand bemerkt hat, dass es am ehesten noch um den Nebel in Dorles Kopf geht?

Kellner fragte zwar nach Schau, aber hakte nicht nach. Mandy Struck, die kam in Kleimanns Abschlussbericht vor:

So kam das Trio zu seiner Wohnung in Chemnitz, bei Strucks Freund Max-Florian Burkhardt, und die Uwes zu ihren echten falschen Paessen, die bis 2003 gueltig waren. Einen will man 2011 im Womo gefunden haben, seit 8 Jahren abgelaufen. Mandy gehoerte zur Familie, sozusagen… Ex-Frau von Boehnhardts Bruder Jan, die Welt ist klein, nicht wahr?

So dass denn stimmt, Papier war auch 2003 schon geduldig.

Ja es muss wirklich sehr sehr schwer gewesen sein, die 3 im Jahr 1998 in Chemnitz NICHT zu finden. Gelle Herr Wunderlich?

Kathi schont Wunderlich, der „versagte“ 1998, was sollte denn Kleimann 4 Jahre spaeter mit dieser Info anfangen?

Ist die so doof, oder tut sie nur so?

Bla bla bla. Es war geradezu unmoeglich, das Trio 1998 nicht zu finden.

Alle wissen das: Es sollte nicht gefunden werden, denn es war nuetzlich und infiltriert.

Der Elefant im Raum…

Nichts beim Herrn Henke… wenig bei der Henfling.

Den falschen Onkel hatten wir in Dresden gestern, die Bankraube ebenfalls.

Da hat er nicht recht, 1,90 ist falsch, so gross waren die beide nicht, und gleich gross ebenfalls nicht. Aber er ist 70…

Ja, Sachsen. Chemnitz…

Der Bundesrichter a. D. Dr. Schaefer ist gemeint, und das mit den Jobs kam wohl vom LfV, Tino Brandt hatte das gemeldet. Noie Werte-Graupner war es aber nicht, siehe den Laendle-Ausschuss letzte Woche… schwierig, den Ueberblick zu behalten…

Langsam aber sicher wird der Zielfahnder Wunderlich zum Bumann, beim Dr. Schaefer war er das schon 2012…

Wie schon gesagt: 2000 schon soll das Trio nach Zwickau verzogen sein. Weg von Chemnitz, wo man dann fleissig nach ihm suchte. Als es weg war.

Slapstick vom Feinsten, immer schoen um den Elefanten drumherum, bloss ja den nicht treffen…

Oh my god…

Niemand hatte mehr Fragen zu der Beinahe-Verhaftung und den Namen der Verhafteten (Passnamen) und zu den Fotos und zu den Fingerabdruecken in Chemnitz 2002.

Kathi fragte noch seitenweise Namen ab, Kleimann wusste nichts, und dann war das Gedoens vorbei, was ihn anging:

Was fuer ein Trauerspiel. Das war gar nichts.

#NSU-Ausschuss Sachsen vernimmt Thüringer Beamte Kleimann und Wiessner

Motto des Tages:

Der Kleimann sagt eh nix. Der Wießner weiß nix.

KHK Kleimann war erst im Oktober 2017 in Erfurt vorgeladen:

Und es war ja Kleimann, der „Böhnhardt und Zschäpe“ 2002 in Chemnitz ergreifen und zur Personenfeststellung mit auf die Wache nehmen liess:

Legendierte Identitätsdokumente. Sachstandsbericht

Dort steht:

Der Zeuge erinnert sich an einen Vorfall aus dem Jahr 2002. Er war in Chemnitz und wollte zur dortigen Dienststelle wegen einer Angelegenheit zur der Fahndung nach dem Trio. Da sein Akku vom Handy fast leer war ging er ins Sachsencenter um sich eine neue Batterie zu kaufen, in der 2. Etage habe er dann gedacht: “Ach du liebe Zeit, dass ist doch die Beate und der Uwe Böhnhardt”. Der hätte dort gesessen, als als wollte er nicht gesehen werden. Dann ist Kleimann runtergangen und habe überlegt, wie jetzt zu reagieren sei. Er ging nochmal hoch, vergewisserte sich und rief mit seinem Restakku die 110 an, die erklärten ihm, dass sie 20 Minuten bis dorthin benötigten. Als die Kollegen kamen, konnten sie zunächst mit dem sächsischen Polizei VW Bulli nicht in die Tiefgarage einfahren, weil es wohl größenmäßig nicht passte. Er habe den Beamten dann erklärt, was Sache sei und dass er vermutet, dass das Paar die Gesuchten seien. Sie gingen zu Dritt auf sie zu und führten eine Kontrolle durch. Sie hatten Ausweise dabei mit Ausstellungsdatum 1998 und 1999, was sie nicht weniger verdächtig machte.

Er nahm sie mit zur Wache, dort wurde Fingerabdrücke genommen. Es gab jedoch keinen Treffer. Kleimann kommentiert: Entweder sie waren es nicht oder “man hat gründlich gearbeitet” und ihnen “eine andere Identität gegeben”.

Dazu hatte man in Erfurt keine Fragen gehabt, damals im 1. Ausschuss Erfurt.

Welche Pässe, auf welche Namen?
Waren das Pässe aus Sachsen, aus Thüringen, oder von wo?
Was haben Sie diese Leute gefragt, Herr Kleimann?
Haben Sie versucht sie mittels Fangfragen auszutricksen?
Haben Sie festgestellt welchen Dialekt die Beiden sprachen? Sächsisch??? Jenensisch???

Keine einzige Frage gab es, nur Weglenken vom Thema durch die Koenig, und schnell Mittagspause.

12.13
Zeuge entlassen. Der Ausschuss geht für eine halbe Stunde in die Mittagspause.
12.13
Die Abgeordnete möchte noch wissen, wann er bei Thorsten Heise an der Durchsuchung beteiligt war.  “Ich war zweimal bei Heise”, zeitlich könne er das nicht mehr eingrenzen. Es gibt keine weiteren Fragen an den Zeugen.

Die König hat es versaut, erst vom Thema ablenken, und Fressen war wichtiger.
Ich unterstelle Absicht. Staatsschutz-Absicht.

Da war fatalist der Boese, 2014, denn die Koenig war ja die Heldin der Aufklaerung.

Verdammt lang her…

Gestern also KHK a.D Friedhelm Kleimann vom Staatsschutz des TLKA, der „Fahnder“ des Trios, als Zeuge in Dresden.

2001 hatte der Zielfahnder Wunderlich hingeschmissen und einen Brief geschrieben, der Verfassungsschutz verberge das Trio, weil es darin V-Leute habe. 2002 fahndete der Staatsschutz noch ein wenig weiter in Chemnitz, das Trio war aber laengst in Zwickau bzw. weit verstreut…

Es gab also Hinweise zu Raubueberfaellen in Sachsen (Chemniz), in den Akten die er 2002 uebernahm, das ist neu. Den Bankraubhinweisen wurde aber nie nachgegangen. (war Edeka dabei, 1998, Chemnitz?)

Die Fotos hat er nicht mitgenommen, die von dem falschen Uwe und der falschen Beate?

Schwerer Fehler.

Voellig unglaubwuerdig noch dazu.

Im Sommer 2003 war dann alles vorbei: Verjaehrung, was die Bombenwerkstatt anging, diese Inszenierung mittels einer Kripo-Garage in Jena des Klaus Apel. Ohne Zschaepe kann das kam moeglich gewesen sein…

Was so reinkommt:

Das angeblich in der Garage sichergestellte „TNT“ hatte ganz komische Kennwerte und wurde dann als „gefährlich“ eingestuft um unverzüglich rückstandsfrei, und ohne Rückstellprobe vernichtet werden zu können.

Wir:

ja, es war irgendwie selbstgemacht, ausgekratzte Russengranate von Thomas Starkes Kumpel Joerg Winter war es wohl eher doch nicht.
Aber da es dort in der Garage eh keine Zuender gab…

Was so reinkommt:

Selbst beschafft sicher, entsprechen kontaminierte Böden gibt es noch reichlich, auch wenn so mit dem Zeug nichts anzufangen ist…
Das sind denn auch die Quellen die Nachrichtendienstler gerne nutzen wenn Sie jemandem „Sprengstoff“ unterjubeln wollen. An bezünderte Kampfmittel trauen sich nicht so viele Leute ran, der Schwund ist auch entsprechend. Kennen Sie die Unfalltrichter in der alten Muna Forst? Da sind schon mal Leichenteile bis zum BuPogelände geflogen!

Und bei dem angeblich in der Garage vorbereiteten TNT – Guss wird auch eine ziemlich heftige Boosterladung benötigt um überhaupt eine Umsetzung zu bekommen, Einen gewöhnlichen Zünder kann man in gegossenes TNT stecken und es fliegen lediglich Brocken umher. Bei falscher Gusstechnik reicht dann nicht mal die Verstärkerladung aus. DAS wissen natürlich auch die ND´ler.

Ware eigentlich bekannt dass das TLKA auch die Gerätedaten zu den „TNT“-Proben gelöscht hat? Normalerweise werden die Analysedaten zu Vergleichszwecken in jedem Labor aufgehoben. Ist auch kein Geheimnis dieses Vorgehen..

Wir:

Nein, zum TNT-Guss und dessen Labor-Auswertung haben wir nichts.
Das TNT schaffte es erst im Mai 98 in den Haftbefehl, was ja immer schon komisch war.
Wieso Haftbefehl Theaterbombe (ohne Zuender) und nicht das Garagen-TNT, angeblich 100-fache Menge oder mehr?

Was so reinkommt:

Die Menge ist da noch so ein Problem. Soweit ich mich erinnere wurden mindesten drei unterschiedliche Masseangaben in den Unterlagen aufgeführt. So schludrig ist ein Sprengstoffermittler eigentlich nicht, schon aus Eigeninteresse, denn selbst ein heruntergefallenes Gramm TNT kontaminiert das Labor bis zur Unbrauchbarkeit.

Die tatsächliche Menge TNT in den etwas über 1000 g Probe ist nie repräsentativ bestimmt worden, es wurde einfach angenommen die Probe bestehe aus einheitlichem Material. Auch ungewöhnlich, schon wegen der Entsorgungskosten.
Normalerweise gehen die Datensätze der MS an den Bund, ggf. auch Teile einer üblichen Rückstellprobe. Hier wurde aber festgestellt dass das Probenmaterial sooo wenig handhabungssicher wäre, das es unverzüglich zu vernichten sei!
Ist ausgemachter Blödsinn da sich Dünnschichtproben ohne Umsetzungsgefahr lagern lassen, ebensoweil Lösungen in Methanol oder Acetonitril licht geschützt viele Jahre haltbar sind. Hier bleibt nur zu folgern das man den Dreck/Probenmaterial nicht im Hause haben wollte und nachhaltig bemüht war alles rückstandsfrei zu entsorgen.

Wir:

Es passte nicht zusammen, so Heimatschutz, weder die Rohre aus Garage und Theaterkoffer noch das TNT.
Waren also eins von beiden nicht Zschaepes Garagenuntermieter namens Uwe, sondern andere Feldpostnummer…

Was so reinkommt:

That’s it.

So koennten/muessten Befragungen laufen, wollte man denn aufklaeren, welche Bombenattrappen von welcher Gruppe (Rechte/Linke) damals wirklich in Jena platziert wurden, von welchem V-Mann welcher Dienstsstelle…

Wir:

Wenn Zschaepe mitspielte bei der inszenierten Garage (des Polizisten Klaus Apel…), dann wird es richtig schmutzig.
Mundlos soll gesagt haben, man habe sie mit der Garage hereingelegt…

Was so reinkommt:

darum schrieb ich auch „Major Z.“, es ist richtig schmutzig.

Wir:

Garagen Kripomann Apel war eben gerade Thema im OLG Prozess. RA Reinecke will den vorladen.
Wird aber wohl nicht passieren, die Greger hat gleich abgelehnt.

Was so reinkommt:

Das will doch auch keiner wissen! Dabei sind diese Methoden doch nur zu bekannt.

Wir:

am besten wird sein Du schreibst mal klartext. Wie es denn wirklich war.

Was so reinkommt:

Das ist offensichtlich. Eine von einem Polizisten angemietete Garage wurde zur untauglichen USBV-Werkstatt ausstaffiert. Der sichergestellte „Sprengstoff“ in nicht mehr prüfbarer Weise untersucht und so schnell als möglich entsorgt. Aktenlage geschaffen.
Wer dort tatsächlich versucht hat mit dem „Sprengstoff“ zu laborieren, ob überhaupt, bleibt ungeklärt.

Daher gab es auch keine Uwe-Fingerabdruecke in der Garage… alles inszeniert? Die Glaibwuerdigkeit der Informationen muessen Sie selbst beurteilen.

Was so reinkommt:

Da hier das TNT aus der Garage 1998 diskutiert wird.
Aus meiner Sicht gibt es da kaum Unklarheiten. Es gab nie welches.
Die Rohre aus der Garage wurden sofort gesprengt, ohne Untersuchung. Die Tüte mit Granulat dito.
Erst danach (September?) erfolgte eine Betrachtung, was könnten die Rohre gewesen sein.
Fazit der Techniker, nicht sprengfähig, Sprengwirkung gering bis gar nichts.
TNT Spuren wurden von den Technikern auch entdeckt, ein paar Gramm. Im Nachgang geschenkt. Können später drapiert oder von den Sprengkapseln sein, mit denen sie zerstört wurden.

Auf Veranlassung der Geraer Staatsanwaltschaft erfolgte im Dezember 1998 eine Mengenbestimmung. Das waren ausschließlich Berechnungen für hohle Räume in Rohren und der Tüte. Steht sogar als Einschränkung im Abschlussbericht des PUA 2013.
So entstanden die 1392,1 Gramm als komplette Annahme, wobei 100g irgendwie zu viel sind.
Die Annahme wird im Weiteren als Fakt verkauft und so bis heute in den Medien gehandelt.
Wo die 1,3 kg hergekommen sein sollen, auch unklar. Der 2012 nachgereichte V-Mann Lieferant übernimmt laut Aussage höchstens 700g …
Fazit, kein einziges Gramm wurde als gefunden nachgewiesen und untersucht.

Wir:

Das ist gut. keine der 4 bomben war funktionsfaehig, das ist gerichtsaussage. was wirklich in der tuete war wissen wir nicht, ob das original war oder spaeter ergaenzt.

Fazit:

okay.
Zschaepe hat dabei mitgespielt, und Boehnhardt ist ausgebuechst, anstatt mitzufahren zu dieser Fake-Bombenwerkstatt, weil ein Polizist ihn warnte, wie er seiner Mutter danach erzaehlte.

1 Woche spaeter ging es in den betreuten Untergrund zum V-Mann Starke nach Chemnitz…

Spannend, so koennte es wirklich gewesen sein: Eine Antifa-V-Frau machte sich auf, die rechte Szene in Jena ganz intim zu unterwandern. Stoff fuer einen Thriller, „der Spion der mich liebte“ auf jenensisch?

Der Hessenimport beim TLfV, ab 2001 beim TLKA, 2011 pensioniert gewesen: Norbert Wiessner.

Sonst ist das LfV immer der Buhmann, der keine Infos ans LKA gab. Hier ist es mal umgekehrt. Kuechenpsychologische Hinweise sind immer gut, sogar die von der Antifa im Saal…

Wiessner redet von den Jahren 1998 bis 2001, als Brandt aufflog und er ins LKA versetzt wurde. Brandt hatte gesagt, der Kontakt zum Trio in Chemnitz laufe ueber anrufbare Telefonzellen.

In Wahrheit lief er ueber anonym beschaffte SIM-Karten von „Nazi-Mueller“, der in einem Handyshop arbeitete. War schon 1992 in der Clique dabei…

Terzett, das waren auch Telefonueberwachungen, zu Beginn bei Graupner, Starke, Werner und Struck. Piattos Innenministeriumshandy Potsdam ging dabei ins Netz… da war Schluss, diese Spur war tabu…

Ob die Erfurter tiefer bohrten? Nicht bearbeitete Hinweise auf Raubueberfaelle in Chemnitz in den Akten der Zielfahndung 2002 enthalten, das spricht nicht gerade fuer KHK Wunderlich. Warum ging man dem nicht nach? Wollte man die 3 in Chemnitz nicht finden, oder sollte man sie nicht finden?

Eine inszenierte Bombenwerkstatt bei einem Kripomann, Beate Zschaepe als helfende V-Frau dabei, die eigentlich von Zeckenpfarrer Koenigs „Junger Gemeinde Stadtmitte“ stammte, welche auch gern mal Nazikoffer-Bombenfakes auslegte?

Wirklich Stoff fuer einen Thriller…

Wie bestellt, so geliefert? Der MDR versucht den Doppelmord von Eisenach gesund zu beten

Es geht im die Deutungshoheit, es geht um die Russlungen-Selbstmordlüge im Bundestag, es geht um Fakten, die passend gemacht werden muessen, koste es was es wolle.

3 Rechtsmediziner bietet der MDR auf, um die Fakten an die offizielle Wahrheit anzupassen. Und nennt dieses Kasperletheater auch noch Faktencheck…

Faktencheck… die trauen sich was. Sportlich, lieber Staatsfunk. Echt sportlich.

Bla bla bla… sehen Sie sich die 7 Minuten an, die bauen alle ganz viele „vielleicht“ und „soweit erkennbar“ ein:

Besonders falsch: Zuerst waren BKA und BAW von einem sich im Sitzen erschiessenden Mundlos ausgegangen, aber da passte das fehlende Hirn nicht, alles sauber auf der Matratze hinter ihm, wie Schorlau ebenso feststellte wie der AK NSU. Das Ausschussloch im Dach passte ebenfalls nicht…

Also wechselten BKA und BAW auf „im Stehen sich in den Mund geschossen“, um das Narrativ des „Selbstmords“ an den Tatort Womo anzugleichen.

Und jetzt kommen die bestellten Gerichtsmediziner des MDR-wünsch dir was-Ballets und erzaehlen was von fehlendem Russ und fehlendem CO im Blut, das waere ja moeglich wenn Mundlos am Boden gesessen haette…

Ha ha ha… und dann erzaehlt auch noch Mr. Oberschlau, ein falscher, ein arrangierter Tatort sei nie fehlerfrei, es gaebe da immer Widersprueche… Was fuer ein Scherzkeks, exakt das ist der Fall beim Womo Eisenach, lach!

Volle Punktzahl, und das wider Willen, prima! 2 Pumpgunhülsen zum Beispiel, die es nicht geben darf…  der MDR hat wirklich den Vogel abgeschossen, mal wieder… vielen Dank für so viel Spass.

Fazit des Staatsfunks:

Doch am Selbstmord von Mundlos und Böhnhardt besteht keinerlei Zweifel mehr.

Zu schön, einfach klasse! Das Gegenteil ist richtig.

Macht aber nichts, und wer glaubt denn noch dem MDR?

Den #NSU-Ausschüssen flächendeckend beim Versagen zuschauen in MV, in BRB und im Ländle

Es ist ein Trauerspiel, was da in Brandenburg abgehe, meint der linke Journalist der PNN:

Richtig, in Meckpomm ist es noch viel trauriger, die haben nicht mal Akten. Bekommen auch keine, weil sie kein Parlamentarischer Untersuchungsausschuss sind, sondern nur ein Laberausschuss. In Brandenburg beklagt man den Piatto Ausschuss, dessen Akten groesstenteils gesperrt sind, also in oeffentlichen Sitzungen nicht zitiert werden duerfen.

Der groesste Gag am Piatto-Ausschuss Brandenburg ist aber, dass sie Piatto und seinen V-Mann-Fuehrer Gordian Meyer-Plath (LfV Chef Sachsen) gar nicht erst vorzuladen beschlossen haben, diese Kasperles-Abgeordneten in Potsdam! Weil Piatto 3 Jahre fuer Westberlin spitzelte, bevor ihn Potsdam 1994 erbte? Seine Aussage vor Gericht: Spitzel ab 1991. Die AfD ist wohl die einzige Partei, die gegen diese Arbeitsverweigerung protestierte.

Und in Meck-Pomm wird gemauert, weil dort die beiden Stralsunder Bankraube nicht von den NSU-Uwes veruebt wurden, und der Kurde Turgut ein zum 3. Mal illegal eingereister Asylant war. Passt so gar nicht in die derzeitige politische Landschaft, da es intensive Drogenbezuege gab…

In Erfurt bremst R2G die Wahrheitsfindung aus, seitdem es dort einen Antifa-dominierten NSU-Ausschuss gibt, und in Sachsen ist es aehnlich, so dass die CDU sich freuen kann, dass die Linksextremen (rote hilfe Koeditz, antifa Koenig) die besten Helfer des Tiefen Staates sind. Besser kann es gar nicht laufen fuer die Misere, KDF & Co…

Dazu kommen wir ebenfalls noch… die duemmste aller Verschwoerungstheorien ist nicht nur beim NSU die offizielle Version der BRD. Fragen Sie mal RAF-Kenner wie Prof. Dr. Buback…

ABER jetzt begeben wir uns in das Elend hinein, in die Tweets der Linken aus den elenden Ausschuessen, und schauen den Schauspielern beim Versagen zu, dominiert wird das Ganze vom Kasperleverein Laendle, die sich intensiv mit einer Band befassten, Noie Werte, die sogar einen Wikipediaeintrag hat:

Man findet da auch Youtube-Videos von denen, hier hoeren die sich an wie Eurokritiker, und die migrantischen No Go Areas in allen grossen Staedten beklagen sie ebenfalls, voellig zurecht…

Relevanz fuer 10 Morde, 2 bis 3 Bomben und 15 Bankraube? Nein, aber das macht nichts, denn Relevantes aufzuklaeren ist saemtlichen NSU-Ausschuessen offenbar verboten.

Also machen die eben Gedöns… Alle Tweets vom Montag, den 6.11.2017

KHK Ralf Hofer war der Erste. Hier im Video:

http://swrmediathek.de/player.htm?show=52c1f730-c321-11e7-a5ff-005056a12b4c

.

Der Staatsschutz als Aufklaerer, immer wieder witzig. Boecke sollen gaertnern…

Ausgerechnet mit deren Liedern „Kraft für Deutschland“ und „Am Puls der Zeit“ unterlegte der NSU eine erste Version seines zynischen Bekennervideos.

Ha ha ha, die linke Lügenpresse reisst wieder das Maul auf… der V-Genosse Ullenbruch von der Antifa. Bekennervideo? Wer bekennt sich da denn?

Gespielte Ahnungslosigkeit?

Ach ja: Schon das Vorgaengervideo von 2001 ist inhaltlich falsch:

NSU Ländle, BKA-Zeuge Harald Dern: Vorgängervideo 2001 auch falsche Reihenfolge

WENN ein Eminger dieses Video mit einem Uwe gemacht haben sollte, dann hatten die 2 offenbar keine Ahnung von den Verbrechen. Witzig, gelle? Trittbrettfahrer? Fehler en Masse gab es auch beim Jahre spaeter gemachten Paulchenvideo, was bedeutet das dann fuer die Echtheit?

Wahrscheinlich gar nix (wuerde jedenfalls die Lügenpresse schreiben)

Weiter:

Warum laden die solche „Experten“ vor?

ha ha ha.

Nein, die Uwe-freien Sparkassenraube in Stralsund  waren Ende 2006/ Anfang 2007.  Kuesten-Barbie will alles moegliche, aber eher keine Hinterfragung der Maerchen zum NSU in Meckpomm…

Wer da nicht mitkommt, weil er Aust/Laabs hirngewaschen wurde, bitte sehr:

Auch der Bankräuber von Stralsund ist ziemlich sicher kein Uwe

„Machwerk“ passt genau:

So luegen die Medien…

weiter:

 

Die sagen eh nix… siehe Temme und seine Moslem-V-Leute beim Mord in Kassel… 120 Jahre gesperrter Bericht.

Die Frage an sich ist aber schon zuuu drollig.

Oha, der olle Stasimann bei der JW schreibt boese Artikel, in denen er lobt, was seine Genossinnen im linksextremen Blatt verfluchen?

Ein wirklich super Job!

Was soll der Mist, warum diese Vorladungen?

Richtig erkannt, der Vertrieb lag mehr oder weniger beim VS, die Szene anheizen… und steuern.

Er meint den Staatsschutz, oder meint er die Antifa? Insgesamt gibt es wenig Toleranz gegenueber rechten Meinungen, da hat er sicher recht. Alles was nicht links ist wird bekaempft.

Gähn, die Deppen vom ND wieder mal am Langweilen… immer die grosse Fresse, gleich der Jenaer Koenigin, aber dann ist schnell Ebbe, wie die Alpenprawda schreibt:

Im November 2016 berichteten Medien von einer Razzia bei vier Rechtsextremisten im thüringischen Suhl. Es bestand der Verdacht, dass sie die Gruppe „Blood & Honour Südthüringen“ betrieben. Die Ermittlungen hat die Staatsanwaltschaft Gera jedoch am 27. Juli wieder eingestellt.

Die Dummheit grassiert im Laendle, aber auch in Potsdam. Man weiss das doch vorher, was man die Staatsanwaeltin fragen will, oder etwa nicht?

Wiki sagt: Arbeitsgericht. Nicht Amtsgericht. Verdienstvoller Buerger, dieser Herr Hilburger.

Werner ist ebenfalls einer der Lieblings-Verdachtsspitzel der Antifa.

Nochmal die Stuttgarter Linkspresse: „Mucke“ ist Graupner

Auskunft wird „Mucke“ auch über seine Freundschaft zum Sachsen Jan Botho Werner geben müssen. Den 42-Jährigen hatte der Ausschuss für Montag ebenfalls als Zeugen geladen. Die Antwort kam prompt: „Hiermit möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich nicht vorhabe, eine Aussage zu machen! Ich verweigere hiermit eine Aussage!!“. Das teilte Werner dem Landtagsgremium schriftlich mit. Dazu hat der Kraftfahrer ein Recht, da er seit Januar 2012 Beschuldigter in einem weiteren NSU-Verfahren ist.

So verhindert die Bundesanwaltschaft Aussagen, die nicht zum offiziellen Maerchen passen: Ewig offene Ermittlungsverfahren.

Handgemenge? Wer mit wem?

Was soll dieser Scheiss? ABM-Massnahme?

Die Kunstfreiheit ist grundgesetzlich geschuetzt. Sagt man jedenfalls so. Vorwiegend in Sonntagsreden.

Redner bei Compact? Ein Souveraenitaetsleugner des Vasallenstaates BRD? Kreuzigt ihn!

Kein Wunder, dass die AfD ihn nicht wollte 😉

Uwe gab es nur 2 in Deutschland, und seit dem 4.11.2011 ist der Name ausgestorben.

Er sei eher ein Linker. Hat der Saal da ebenfalls gelacht?

Die Videos sind hier: https://www.youtube.com/channel/UC5zNlfyiPwfxdX5Mu82Cdog/videos

Was, niemals eine Anklage gegen die Band, warum dann dieses ganze Geschiss bitte?

Die lassen sich nichts gefallen von den Linksknallern im Ausschuss? Sehr gut.

Der merkwuerdige Todesfall Rudolf Hess in Spandau, die Briten bezeichnen das ganz offen als Staatsmord, Scotland Yard sei angewiesen worden, nicht zu ermitteln. In der BRD darf aber sowas nie und nimmer in den Zeitungen stehen… alles voller Nazizeitungen da bei den Briten:

Wer den Selbstmord von Rudolf Hess bezweifelt, ist eine Nazizeitung

Irre, wie hirngewaschen die Drexlers sind…

Jetzt der schon 1998 in der Operation Terzett ueberwachte Graupner:

„wer kennt wen“, das Lieblingsspiel der Antifas…

Georg, frag die Notaerztin, die wird wissen ob Kiesewetter im Auto hing oder auf dem Boden lag, als sie den Tod feststellte. Frau Dr. Sonntag. Fahr da hin und frag sie einfach. Hast es doch nicht so weit… Beifahrerseite oder Fahrerseite nicht zu fragen vergessen…

 

Gute Antworten!

Jetzt sind sie ganz dicht dran an der Mordaufklaerung 🙂

Es ist alles so doof…

Rechtsanwalt Steffen Hammer sollte Beate Zschaepe verteidigen? Kannte sie den etwa? Die Vorladung folgt bestimmt.

Das steht in den Erfurter Verfassungsschutzakten, das hat Tino Brandt dem VS gesagt, aber das muss ja nicht stimmen.

4 Sorten Schmauch sind 2 zuviel, und Polizeischmauch darf es gar nicht geben. Wenn doch die Frau Koenig nur haette das aufklaeren wollen koennen! Was haben die da eigentlich 2 Ausschuesse lang gemacht? Dasselbe wie der Bundestagsausschuss, naemlich nix?

BRB, was machen die da eigentlich?

In Schorba soll das damals stattgefunden haben, ist eh alles verjaehrt, hat auch nichts mit Morden zu tun…

Wahnsinn, Zschaepe hatte gekocht! SCHULDIG 🙂

 

Das BfV wollte Graupner anwerben? Interessant.

Spielverderber…

So viel Spass…

Gesinnungsfragen… B&H Sachsen, war da nicht V-Mann Starke der Chef?

Jetzt also Hendrik Lasch. Den haben wir ja auch schon als V-Mann verdaechtigt, weil… der kannte sie alle. Perfekt. Das ND sucht ja immer noch einen V-Mann in Chemnitz, der vom LfV Potsdam gefuehrt wurde, also vielleicht ebenfalls eine Erbmasse des Berliner LfV war. So wie Piatto…

Lasch kannte sie alle…

LOL. die 2 grausamsten Dialekte…

Weiermann, das ist Ruhrbarone. Linkes Gesocks. Antifa.

Sowas in der Art:

Mundlos Zeichnung, Simpsons-Motiv.

Ich weiss wo Dein Haus wohnt, OAZ Sachsen ermittelt? Zwickauer Pumpguns

Wichtig ist:

tw500

Da waren sie Aushorchzelle des VS, und eine Verhaftung hatten sie nicht zu befürchten. Wissen wir längst.

Die wurden dort aktiv geschuetzt, von den Sicherheitsbehoerden des Landes Sachsen. In wessen Auftrag?

Starke brachte 1998 das Trio bei Mandy Struck unter, bei Thomas Rothe etc. Alles irrelevant. Die Behoerden wussten Bescheid und machten nichts. DAS ist relevant.

.

Klar wusste keiner was, und morgen ist Weihnachten… die waren von Chemnitz nach Zwickau verzogen, wenige Kilometer entfernt, und keiner wusste was? Komisch. Die Behoerden wussten es ganz sicher.

Wir meinen ja, da will keiner reden, weil man Kontakt hatte, aber eben nicht zu Zschaepe in Zwickau, sondern zu den Uwes, die ganz woanders wohnten, aber beweisen koennen wir das nicht. Glauchau, Werdau, nicht bei Zschaepe, keine Triowohnungen in Zwickau, darauf deutet aber so Vieles hin…

Lasch meint, Mundlos war kein V-Mann. Na dann…

Och nein, schon wieder die ollen Kamellen mit den Nichtermittlungen zu den Funkzellen Heilbronn?

Des isch Fakt…

Klar ging es nie um die Schusswaffen. Immerhin. Voellig verbloedet ist KHK Fink also nicht.

Drogendelikte duerfte passen. Beste aller Thesen, nach wie vor.

450 Abiturienten liefen da besoffen herum. Moeglich ist alles.

Derweil beim Gedoensausschuss Piatto: Frust. Fast wie bei FrauFoo.

Hoert auf zu jammern, die anderen Ausschuesse sind genauso unfaehig. Es liegt nicht an gesperrten Akten, es liegt an den Aufklaererdarstellern.

Warum mache ICH diesen Quatsch eigentlich immer noch?

wir furzen fröhlich mit – das Wort zum Luther-Gedenken

„Aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz“

Am Post von Mariam Dessaive läßt sich das NSU-Paradoxon sehr gut erklären, denn in dieser kurzen Kürze sind alle Ingredenzien enthalten, die dafür notwendig sind.

NSU-Mordserie muss weiter aufgeklärt werden!

Die Bewerbung von Daimagüler hingegen ist überflüssig wie ein Kropf, denn zur Aufklärung hat er nichts beigetragen. Gar nichts, wenn man es präzise formulieren müßte.

Es ist so einfach. Handelt es sich überhaupt um eine Mordserie? Es wird zwar behauptet, aber bisher ist das nicht beweisen, da sich niemand um eine entsprechende Beweislage gekümmert hat. Angenommen es wäre so, käme man wegen des Modus operandi auf wenigstens zwei Mordserien plus den Mord an Michelle Kiesewetter und Mordversuch an Martin Arnold.

Es muß „weiter aufgeklärt“ werden impliziert, daß bereits aufgeklärt ist. Hier liegt das zweite Problem der Hobbyaufklärer, denn aufgeklärt ist nicht einer der unter dem Kürzel NSU subsummierten Morde, Bank­überfälle und Bombenattentate. Ein Behauptung ist kein Beweis, nicht mal dann, wenn sie von Range und Ziercke mit staatswichtiger Mimik geäußert wird und von Diemer in denkbar schlechtester Ausgestaltung kopiert wurde. Sie müssen belegen, beweisen, logisch herleiten. Das haben sie bis gestern Abend jedoch nicht getan. Vielleicht fangen sie ja heute damit an. Wer weiß das schon?

Bliebe noch die Zuordnung der Verbrechen zum NSU. Auch hier gilt, wer behauptet muß belegen. Auch wenn sich die Antifa anstrengt wie eine Herde Elefanten bei der Planierung der afrikanischen Savannen, indem sie 99,99% der Faschopropagnda zum NSU wuppt, ist da nichts, was auf eine Existenz eines wie immer gearteten NSU hinweist. Mittlerweile sind sie in so großer Not, daß sie die Enstehung des NSU auf einen Tag vor 25 Jahren legten, um den Spielraum für neue Geschichten ihrer NSU-Bibel zu vergrößern. Sie sind sich zu nichts zu doof.

Bekannt wurde der NSU durch dessen Gründungsurkunde vom 12.11.2011, die mit Geld gesiegelt war, Geld, das vom V-Magazin Spiegel an die Staatsschutzklitsche apabiz floß, um mittels eines Paulchen-Panther-Videos Nazipropaganda machen zu können. Man kann es nicht oft genug wiederholen. die ganze Nazi-Propaganda zum NSU wuppen die Antifas und Linken, niemand anders. Man muß sich in diesem Zusam­men­hang immer wieder vor Augen halten, daß nie ermittelt wurde, welchen Weg dieser Videoclip bis in die Hamburger Hetzredaktion nahm. Das ist sakrosankt. Klammert man aber dieses Beweismittel aus, sind alle anderen auch aus dem Rennen.

Es gibt bis zum heutigen Tag keinen einzigen harten materiellen Beleg für die These, daß es diesen NSU, so wie ihn sich die Antifa erfand, auch gegeben hat.

Aber, das muß eingestanden werden, wenn man sich einmal einen Teufel geschaffen hat, der einem das paradiesische Leben im Jetzt und Heute verleidet, dann fühlt man sich seitens extremistischer linkshassistischer Evangelisten auch in der Pflicht, das Höllenleben zu erdichten und erle­digt das lieber gleich selber, statt die Nazis zu Wort kommen zu lassen. Die müßten es ja am besten wissen, dürfen aber nicht ran, an die Geschichts­schreibung.

6 Jahre wurden inzwischen verplempert, und das Ergebnis ist dürftig. Nichts, wirklich nichts, was der Aufklärung der in Rede stehenden Ver­brechen zuträglich war. Es sind immer nur die Pupse der anderen, die erbärmlich stinken, nie die eigenen. Die von Mariam gepostete Auffor­derung ist nichts weiter als Kacke in einen Ventilator werfen, damit alles so bleibt wie bisher.

So soll es also weitergehen? Nö. Es wird Zeit, daß jemand dem Spektakel den Stecker zieht. Dieses verblödende Gelaber ödet einfach nur noch an.

Es sei noch erwähnt, daß der Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos zwingend zur Akte NSU dazugehört. Wer das ausklammert, der führt Böses im Schilde, denn auch der gehört aufgeklärt, nicht die Zoll­stock-Verfehlungen der Thüringer Tatortermittler bei der Platzierung der Böhnhardt-DNA am Fundort des Peggy-Skeletts.
—–
* Das NSU-Paradoxon: Einen NSU in der Halluzination des GBA und der Antifa hat es nie gegeben. Wir müssen ihn weiter aufklären. Sagen die einen. Es ist alles aufgeklärt, die anderen.

DIE #NSU-BANKOMATENRAUBBANDE II – Waren es „3 + X“?

Bislang kennen wir Drei, aus Moesezahls Erzaehlungen vom August 2017 im Ausschuss Erfurt.

Die #NSU-Bankomatenraubbande – die Erzaehlungen des Elmar Moesezahl

Es koennten ja aber auch mehr als 3 gewesen sein. Von 3 weiss man einigermassen sicher: 2 sind angeblich immer noch im Geschaeft, einer ist verschwunden oder tot:

Eine wunderbare Erzaehlung, die sofort Selberdenker auf den Plan rief:

Wenn man einen groben Überblick über die gesamte Gemengelage gehabt hätte, dann hätte eigentlich eine einzige Frage ausgereicht.

Sagen sie mal, Genosse Mösezahl, kann es sein, daß in Stregda unter anderem all ihre ungelösten Räubereien verbrannt wurden?

Und nachgeschoben gehört:

Wieso tut man sowas beim LKA?

Kriminalistik ist Thesenbildung, meinte Ziercke vom BKA, und man hat da diverse Verschwoerungsoptionen, die man auch noch miteinander kombiniern kann:

Bankraub Eisenach? Das Vorwissen kann aus den Ermittlungen Moesezahls stammen, bzw. von observierenden SEK – Leuten wie Lotz 🙂

Sparkasse Stralsund, das stammt von der Soko Trio vom Menzel, die Leichenversenker-Bankraeuber.

Die eingeschweissten 20.000 Euro waren im Womo, LZB BBK, also aus dem Laendle mitgebracht am 5.11.2011 😉

Wildeste Thesen, aber die Realitaet schlaegt sie locker, denn es gab in Zwickau 90 Stadtplaene aus 40 Staedten mit 300 Markierungen, und es gab Sparkassen-ATM?- Skizzen…

Und es gab GPS-Sender am Auto der mutmasslichen Räuber, damit endete der 1. Teil:

Das hat mir der Enrico Theile auch gesagt: Der Laenger war samt GPS-Sender am Auto in Kroatien. Das sei witzig gewesen.

Also dann:

Stimmt. Der Hobbymechaniker Theile fand den polizeilich angebauten Tracker.

Es gab mehrere GPS-Tracker an den Panzerknacker-Autos, nicht nur einen. Die fanden mehrere von den Dingern, so sagte er mir. Warum sollte er luegen?

Klar wussten die genau Bescheid.

Solche Hasenfuesse, schon ein Vorhaengeschloss an einer Scheune reichte?

Strom (12V) wird das Ding ja wohl auch gebraucht haben, also Verkabelung.

Wie damals bei Tino Brandts Auto, das man dem Andre Kapke gab, damit man dessen Unterschlupfsuche/Passbeschaffungsfahrten 1998 ueberwachen konnte…

Kann alles erfunden sein, um Strafmilderung oder sowas zu bekommen.

Bankraube von 2 jungen Maennern, nach Polizeiangaben ca. 20-25 Jahre alt im Sept. 2011 in Arnstadt interessieren offenbar wenig. Das angebliche Uwe-Womo sah niemand in Zwickau stehen, und auf Spuren untersucht wurd es nie.

Weil das BKA wusste, dass man darin keine Uwes finden wuerde?

.

Der Polizist hat das mit den Waffen selber nicht geglaubt?

An den NSU glaubt der Polizist offenbar ebenfalls nicht?

Frust, weil Bloedsinn als solcher erkannt wird, nur nicht von den Linksextremen?

Arnstadt? Spannend.

Es waren einmal ein paar Kleinkriminelle, die zogen mit Radlader, Bagger oder Jeeps Geldautomaten aus Gebaeuden… aber veruebten auch konventionelle Bankraube. 3 + X waren sie…

Da haben Sie genug Input fuer einen Sonntagskrimi. Bauen Sie die Soko Trio vom PD Menzel mit ein, den im See versenkten Leichnam nach dem Bankraub 2008, den Doppelbankraub von Stralsund 2006/2007 mit dem „Boehnhardt-Phantombild“ von Aust/Laabs, oder wie waere es mit 2 getrennten Gangs, die sich in die Quere kamen, und dann gemeinsam agierten?

Oder doch den Plot einfach halten, Theile, Laenger, Koett, Uwe und Uwe?

3 + X… der Enrico Theile soll endlich gestehen, anstatt den Hochstapler Dr. Q. „zu bedrohen“. Aber echt jetzt…

Die #NSU-Bankomatenraubbande – die Erzaehlungen des Elmar Moesezahl

Es waren also 3. Oder mehr. Aber 3 waren es in jedem Fall. Sie zogen von Hessen bis Sachsen, ab 2002, und wahrscheinlich sind sie heute noch aktiv. Mindestens 20 Geldautomaten sollen sie mit Jeeps oder Radladern brutal aus den Sparkassen herausgerissen haben, und erwischt wurden sie nie.

Der Ende 2011 pensionierte Kommissar aus Weimar hatte sie auf dem Schirm, klebte ihnen GPS-Sender an die Autos, verfolgte sie mit SEK und Hubschrauber, aber erwischt wurden sie nie:

 

In Gotha dachte man 2008 offenbar, dass es noch einen 4. gab: Uwe Böhnhardt. Daher wurden dessen Daten beim BKA nicht geloescht.

Das ist alles sehr konfus, aber vielleicht steckt ja doch ein Koernchen Wahrheit darin?

Ende 2011 war das wohl:

Schnief 😉

Kummerkastentante bei ner Illustrierten, sowas gibt es noch? Dorle waer‘ perfekt.

Ich hab den Enrico Theile gefragt. Der sagt, das sei alles Quatsch. Aber GPS-Sender an Laengers Auto, den gab es. Hat er selbst gefunden, das Teil. Wollte er erst an einen Waggon anbauen (er ist Lokfuehrer), hat er dann aber nicht getan.

Der glaubt das wirklich.

Na ja.. fast. Beinahe.

Fahrraeder, Bankraub, Masken… kommt das bekannt vor?

.

Wer hat da von wem das mit den Fahrraedern uebernommen? Der NSU von den Panzerknackern, oder umgekehrt?

Wann? 2009/2010:

Herrliche Räubergechichten, oder nicht?

Theile war dann der Ersatzmann oder so, nachdem der Koett angehauen war?

.

Hat die STA nie interessiert, die hat das Verfahren eingestellt.

.

.

Da war der Theile offenbar gar nicht dabei, und es ging um einen Markt, da sind Laenger und Koett mit Fahrraedern hingefahren, und waren schon maskiert, brachen aber den Bankraub ab?

Nicht dass das verlorene Bankraeuber-Haar aus Chemnitz zu denen gehoert, und auch die Ohren passen 😉

NSU Sachsen: Schläfrige Abgeordnete, komische Überfälle, verschwundene Beweise

 

Kann ja aber alles Spinnerei sein.

 

.

.

Das passt zusammen? Keine Telefonueberwachung, aber GPS am Auto?

Vielleicht war das Gegenstand eines anderen OK-Verfahrens, die Sache mit den Waffen, und man wusste das schon?

Vielleicht wusste man das laengst, oder man wusste, dass es nicht stimmt?

6 Jahre pensioniert, aber die wichtigen Akten hat er daheim… Wahnsinn.

Das hat mir der Enrico Theile auch gesagt: Der Laenger war samt GPS-Sender am Auto in Kroatien. Das sei witzig gewesen.

PD Menzel leider nicht beim #NSU-Ausschuss Erfurt vorgeladen – aber neue Wunderlich-Maerchen heute!

Der seit Ende 2011 pensionierte Beamte Elmar Mösezahl hat die Aussagen seines Kollegen Gerstberger voll bestaetigt, dass es PD Menzel war, der im Jahr 2001 die Vernichtung des Dienel-Protokolles verlangte.

Pikant: PD Menzel hatte das bestritten.

Aber im August 2017 hat der Kollege es bestaetigt, und deshalb muss PD Menzel noch einmal aussagen.

 

Eigentlich wollte der Beamte Moesezahl gar nicht aussagen, es sei doch schon alles gesagt dazu, aber dann ging es irgendwie doch recht interessant zu, „so laeuft das hier in Thueringen…“, fast wie damals in der DDR, irgendwie…

Zuerst also die Dr. Rainer Fromm – Story mit den geklauten Innenministeriums-Festplatten, siehe:

Wie Rainer Fromm (ZDF) als Hehler missbraucht wurde, um gestohlene Festplatten (vom NSU?) anzukaufen

glaenzend bestaetigt:

PKK = Parlamentarisches Kontrollgremium (G10-Kommission), hat nichts mit Kurden zu tun. Dienel will nicht sagen, welche rechten V-Leute ihn damals bedrohten, kennen Sie ja alles bereits…

PD Menzel, der weltbeste Vertuscher von Doppelselbstmorden? Damals schon in der Vertuscherbranche taetig?

.

Aber sie haben ihn verarscht, und das Dokument nur in den Papierkorb verschoben, und spaeter dann wieder hergestellt und ausgedruckt. Fuer PD Menzel waren Computer offenbar Neuland, wie bei Frau Merkel ja auch 😉

Den Vernichtungsbefehl zu bestreiten ist immer dumm,wenn man 2 Zeugen gegen sich alleine hat.

In der Kantine aufgetaucht, lag da so rum, 2002, und fand dann zum MDR 15 Jahre spaeter…

Von wem denn sonst? Herr lass Hirn regnen…

Ueber die unvermeidliche Martin Ruehlemann-Frage kam Kathi dann direkt zur Panzerknackerbande:

Siehe:

Die #NSU Panzerknackerbande, entlarvt in Erfurt im August 2017

Das waren also 3?

  • Der Herr Länger, der eine Ceska 83 mit Schalldaempfer Anfang 2000 an Andreas Schultz vom Madley in Jena verkauft haben soll (laut Anklage im Schauprozess), der das bestreitet.

Dann noch

  • Der Herr Theile, der diese Ceska 83 SD von Hans-Ulrich Mueller aus der Schweiz bekommen haben soll, was aber sowohl Mueller als auch Theile bestreiten, daher auch kein Weiterverkauf an Herrn Länger…

Und ein gewisser Herr Kött war auch noch bei der Bankomaten-Bande?

Interessant.

.

Jeder kennt die…

Was, Laenger und Theile machen bis heute weiter?

Ach ja, die Geschichte mit dem angeschossenen Wachmann:

Wurde irgendwann eingestellt?

GPS-Sender an den Fahrzeugen heimlich angebracht? Das ist gut!

Zwickau, Chemnitz, Hessen und Eisenach. Passt zum NSU, bestens!

Die gibt es dann spaeter… die Aufzeichnungen der Bankomaten-Staedte des NSU-Panzerknacker-Trios…

Hoppla, jetzt kommt eine neue Variante der Schweizer Pistolenbeschaffung:

Also… der Panzerknacker Koett hat gesagt, der Laenger habe die Pistole aus der Schweiz beschafft. Welche Pistole? Die mit der auf den Wachmann geschossen wurde? 1997, oder wann das war?

Aber OK wollte nicht uebernehmen? Wurde abgelehnt?

Wer da jetzt nicht mitgekommen ist… lesen. Geblogt 2014:

Die Gang, Teil 4: Autohaus Sidonia, Waffen, Erpressung und Drogen

Da findet man was man braucht. Wirklich viel Aktenstoff. Ron & Gil, die V-Leute des TLKA, wie wir inzwischen wissen, Waffenschieber Juergen Laenger, ja hat der vielleicht auch Ceskas 83 SD in der Schweiz beschafft?

Viel Stoff fuer alternative Doenerceska-Narrative von Bundesanwaltschaft, BKA und der Antifa… wer war denn noch bei den NSU-Panzerknackern dabei, so aus grobe Richtung Zwickau und Chemnitz?

Wer wohnte dort? War das vielleicht der Uwe Böhnhardt, dessen Daten beim BKA im Jahr 2008 nicht geloescht werden sollten, auf Antrag der PD Gotha?

Siehe: Bundestags-Protokoll.

Clemens Binninger trägt vor:

Da wurden also die Daten von Mundlos und Zschäpe gelöscht
oder waren gelöscht, und zwar Aussonderungsprüffrist von zehn Jahren mit Datum
vom 26. Januar 2008.
Bezüglich der Person Uwe Böhnhardt lag zum Zeitpunkt der vorgenannten Aussonderungsprüfung
– also 2008 –
eine Fristverlängerung durch die PD Gotha vor, was zu dessen Fortspeicherung im Tatmittelmeldedienst führte. Fußnote 5.
Fußnote 5 heißt :
Die in Frage stehende Fristverlängerung lag im Ermessen der PD
Gotha. Die Hintergründe der Fristverlängerung sind dem BKA nicht
bekannt. Auf Nachfrage im Rahmen der aktuell laufenden Ermittlungen
teilte die PD Gotha mit, dass die dortigen Gründe, welche zu in
Frage stehender Fristverlängerung führten, dort nicht bekannt sind. *

Ich meine, für uns ist jetzt interessant:
Wer bitte hatte 2008 bei der PD Gotha Uwe Böhnhardt noch auf dem Schirm und hat eine Fristverlängerung, was die Speicherung angeht, bei Ihnen beantragt? Das können Sie nicht beantworten. Das müssen wir dort nachfragen.

Da schlummert also ein Ansatz für das Verständnis dessen, was da im Gebiet der PD Gotha geschehen ist, im September 2011 in Arnstadt, und am 4.11.2011 in Eisenach.

Sie haben NIE nachgefragt… das Protokoll ist vom 1. BT-Ausschuss…

Zeuge Ernst Setzer: Es kann nur dann eine Sonderfrist geben, wenn ein weiteres
Ereignis eingetreten ist.

Welches? Bankomaten geklaut mit den Kameraden?

Das ist in der Tat erstaunlich. Stichwort: Vorwissen. PD Menzel sagte aus, „er war das nicht, aber er wisse, wer gemeint ist“ (sinngemäss, frei zitiert).

Na da wird man ihn wohl mal fragen muessen, wer bei der PD Gotha im Jahr 2008 die Datenloeschung beim BKA zu Uwe Boehnhardt stoppte, „weil ein neues Ereignis eingetreten war“.

Welches denn? Menzels Soko Trio? Schmiedefeld, Bankraub, Februar 2008? Toter Bankraeuber im See versenkt, dachten die Gothaer, das waere Uwe Boehnhardt?

Der Doppel-Sparkassenraub in Stralsund, der angeblich von den Uwes veruebt wurde, wer waren die wirklichen Taeter? Die Leichenversenker?

Vor dem Landgericht Stralsund machte der mutmaßliche Haupttäter Dietmar T. eine überraschende Aussage. Danach hätten er und sein Kumpan den – wie die Polizei vermutete – in der Sparkasse Schmiedefeldverstorbenen dritten Mann auf dem Rückweg nach Mecklenburg- Vorpommern im unweit der A 11 gelegenen Grimnitzsee versenkt.

Wer hat diese 2 Bankraube (Ende 2006/ Anfang 2007) an den NSU verschoben, und wessen Idee war das? PD Menzels? Oder die des BKA?

Eine typische Aust/Laabs-Manipulation, gesendet in der ARD:

Sie sehen wieder einmal: Es wurde manipuliert, Verbrechen wurden „umgewidmet“, einfach so, und das voellig ungestraft. Alles verjaehrt, bei PD Menzel?

Na fragen kann man ja mal, besser: man koennte, aber es ist bekanntermassen ein Kuschelausschuss… da brennt nichts an…

Maerchenonkel sind heute:

KHK a.D. Friedhelm Kleimann

KHK Klaus-Dieter Iselt

KHK a.D. Klaus König

KHK Sven Wunderlich

EKHK Jürgen Dressler