Monthly Archives: Dezember 2017

Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 7

Die Entscheidung darüber, was der NSU war, aus wievielen Kameraden er bestand, und dass er seit dem Tod der beiden Uwes am 4.11.2011 in Eisenach nicht mehr existierte, weil nur noch Beate lebte, diese Entscheidung wurde bereits vor dem einstimmigen Urteil des Bundestages am 22.11.2011 gefällt, und zwar von der Bundesregierung unter Kanzlerin Merkel, von Niemand sonst.

Die Marschrichtung der „Ermittlungen“ wurde dem Generalbundesanwalt Range und dem BKA-Präsidenten Ziercke von der Bundesregierung verbindlich vorgegeben:

  • „wir“ und unsere V-Leute wussten nix
  • das besagen auch unsere Akten, soweit ungeschreddert
  • der NSU war eine abgeschottete Kleinstzelle ohne Helfernetzwerk und Mitwisser
  • (weil… bei 600.000 Euro ausgelobter Belohnung zzgl. „Kleingeld“ Keupstrasse 20.000 etc. waere ja jeder Helfer schwach geworden)
  • die Tatortmanipulationen der Gothaer, Stuttgarter LKA und Zwickauer Polizei bis 11.11.2011 sind zu vertuschen
  • die BAO Trio des BKA darf keinesfalls die Russlungen-Selbstmordlüge im Bundestag am 21.11.2011 hinterfragen, die Grundlage des Urteils ist

Auf die Medien konnte man sich -wie immer seit 50 Jahren- verlassen, denn es duerfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln unterminierten. Auch klar. KDF hat seit spaetestens 8.11.2011 (Runde im Kanzleramt, Stregdaleichennaziproblem…) irgendwie seine tiefstaatlichen Finger da drin. Wahrscheinlich aber schon viel viel frueher. BMI-ÖS heisst die geheimste Putztruppe des Staates, so schrieb man es uns. Ob’s stimmt?

Die Nebenklage hat jedenfalls die BAW ordentlich abgewatscht, den Senat ebenfalls. Klar die falschen Adressaten, wenn Sie uns fragen. Die Büttel beschimpfen, was soll das?

Show-Berichterstattung, Verdummung total, was soll das?

Der Verfassungsschutz und die Bundesanwaltschaft hätten die Aufklärung der NSU-Verbrechen und eines NSU-Netzwerkes „be- und verhindert“.

Ja, das war der Auftrag, JEDER weiss das. Kam von ganz oben.

Auch ein Motiv für ein derartiges Handeln nennt Anwältin von der Behrens: „Das Ausmaß des Mitverschuldens, die Verstrickung der Verfassungsschutzämter sowie das Ausmaß rechtsextremer Strukturen sollte und soll nicht bekannt werden.“

Blödsinn. Die Linksanwaeltin solll sich mal erklaeren lassen, was „keine Spuren und keine Sichtungen der angeblichen Taeter an saemtlichen Tatorten“ bedeutet.

Immer wieder kritisiert sie die „frühe Festlegung auf das Verständnis des NSU als abgeschottetes Trio, bestehend aus Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe“. Nur in diese Richtung sei ermittelt worden.

Ja, das war der Auftrag, JEDER weiss das. Kam von ganz oben.

„Der Generalbundesanwalt hat mit seiner Fokussierung auf den NSU als Trio nicht nur das Netzwerk der Mitwisser ausgeblendet“, sagt von der Behrens, „sondern auch die Rolle der Verfassungsschutzbehörden und der V-Personen im NSU-Komplex.“ Ihr Vorwurf: „Der Generalbundesanwalt hat den Verfassungsschutz aktiv geschützt.“

Blödsinn. Die Linksanwaeltin solll sich mal erklaeren lassen, warum Regierungen „befreundete Staaten und deren Dienste“ schützen, und wenn sie Hilfe braucht: Tito liess 28 Morde in der BRD ausfuehren, und die BRD-Regierung schwieg dazu…

Tito liess mit Ceska morden, inklusive Schalldämpfer

Da sie etwas beschränkt im Geiste sind… Niemand sagt, dass Ex-Jugos die 9 Dönermorde begangen haben. Es ist eine Analogie… diesmal ging es wohl um Kurdenmorde. Da denkt man an PKK etc., an den NATO Partner vom Bosporus. Deshalb hiess ja wohl die BAO Bosporus auch genau so. Bzw. Soko Halbmond.

Es ist alles so furchtbar kompliziert.

Wirklich?

  • Ist ein Staatsschutzsenat etwa „unabhaengige Justiz“?
  • Ist eine Regierungs-Sonderstaatsanwaltschaft „BAW“  etwa geeignet, gemaess Gesetz ENTLASTENDES ebenso zu ermitteln und vorzubringen wie BELASTENDES?
  • Ist eine Regierungs-Polizei wie der BKA-Staatsschutz geeignet, echte ehrliche Ermittlungen zu fuehren, nachdem der Chef sich festlegte, „die 3 waren es, und 2 mordeten sich selbst“, Russlungen“beweis“ inbegriffen?
  • Ist ein BKA geeignet, den Gutachter zu spielen, und das voellig ohne Gegengutachter der Verteidigung?

Was läuft falsch, dass diese Punkte alle untergehen? Man findet sie nicht in den Medien, man findet sie auch nicht in den „alternativen Medien“.

Das hier ist schon richtig, aber…

Sie hoffe darauf, sagt von der Behrens, dass die Zeit Aufklärung bringen werde: „Die Aufklärung von Verbrechen mit staatlicher Verstrickung braucht Jahrzehnte, wenn sie denn jemals gelingt.“

… wessen staatliche Verstrickung, da werden die Leser wieder mal nach Strich und Faden verarscht. Die vom Bosporus?

Der Grad der Gleichschaltung ist ebenso erschreckend wie die totale Ignoranz.

Wurde auch die G20-Razzia wieder einmal vorab an die V-Leute verraten?

Erst die Warnung in der BILD am 1.12.2017:

Hamburg – Es geschah am Morgen des 7. Juli 2017, am ersten Tag des G20-Gipfels in Hamburg. Zwischen 7.20 Uhr und 8.30 Uhr zogen rund 220 Vermummte über die noble Elbchaussee. Der Mob zündete rund 60 Autos an, warf Scheiben ein.

Monatelang fahndete die Polizei nach den Tätern, von denen sich viele nach der Krawall-Aktion in Seitenstraßen umzogen und in der Millionenstadt untertauchten. Doch jetzt haben die Beamten die ersten Gesichter bestimmten Straftaten zugeordnet!

Ganz „zufaellig“ wenige Tage vor der bereits vorbereiteten Razzia. Solch ein Zufall aber auch wieder mal!

Und das war ja dann wohl eine riesige Pleite gestern:

Was soll das heissen, „soll erfahren haben“?

Es lief über Twitter, für wirklich Jeden sichtbar! Wen will man hier betuppen?

Die geplante Grossrazzia wurde verraten, das ist doch wohl glasklar:

Nach Informationen des SPIEGEL war es auch unter Ermittlern bereits am Montag Thema, das Zielpersonen gewarnt worden sein könnten. Entsprechende Informationen hatte der Staatsschutz offenbar am Wochenende im Lager der Anti-AfD-Demonstranten in Hannover aufgenommen.

Die bezahlten Schläger des Systems von Antifa & Co. wurden gewarnt:

G20-Razzia Linke Szene wurde vor bundesweiter Durchsuchung gewarnt

Es sollte ein Schlag gegen den Linksextremismus werden: In 24 deutschen Städten in acht Bundesländern, darunter auch Berlin, Hamburg und Stuttgart, rückten hunderte Polizisten am Dienstag um sechs Uhr morgens zu einer Groß-Razzia aus.
Hintergrund: Die schweren Krawalle zum G20-Gipfel im Juli. Federführend für die Razzia ist die Soko „Schwarzer Block“ der Polizei Hamburg.

Doch wie die Berliner Zeitung erfuhr, wusste die linke Szene bereits im Vorfeld von der bevorstehenden Razzia.

Per mit Mobiltelefonen verschickten Textnachrichten wurde seit Montagnachmittag gewarnt, es gebe „gesicherte Infos! dass morgen oder übermorgen bundesweit Hausdurchsuchungen im Zusammenhang mit BlockG20 stattfinden. Aufräumen, elektrogeräte ausmachen und in andere Wohnungen bringen“, heißt in einer dieser Nachrichten, die dieser Zeitung vorliegen. Zudem solle man „alle Dinge im Zusammenhang mit Juli vernichten (Papier, klamotten).“

Durch „interessierte Kreise“gewarnt, es sind wohl dieselben Linksgrünsozenkreise, die ihre SAntifa auch mit ueber 100 Mio Euro pro Jahr bezahlen, und dann gegen Andersdenkende aufmarschieren lassen.

Ja das wird in der linken Szene nicht anders sein als in der rechten. Quellenschutz geht vor Aufklärung. Natürlich musste alles versucht werden um seine Scherflein ins Trockene zu bringen. Ich hoffe doch das die linken Agent Provocateurs ordentlich vermummt waren.

Erschreckend wie naiv die Presse darüber berichtet, das hätte mal in der rechten Szene passieren müssen…….

Machen wir uns nichts vor, wir sind ja nicht beim Siffspiegel oder bei Springer hier… die Linksradikale Terrorszene ist engstens durchsetzt mit V-Leuten, mit Spitzeln, und die wurden teilweise von den sie fuehrenden Dienststellen gewarnt.

So wie das üblich ist, immer schon, die Dienste schützen ihre Mitarbeiter, links wie rechts wie islamisch.

Amtlich verratene Razzia: Es erging Anweisung, dass Anfangsverdacht nicht vorliege

Es ist ziemlich normal, was da passiert ist, und da die Zeiten moderner werden, nutzt man heutzutage Twitter statt Telefonkette. Spiegel & Co. sind geradezu kindisch, wie man sich drueckt, Ross und Reiter zu benennen:

VERRAT fand statt, sehr wahrscheinlich aus den Behoerden heraus, oder aus den Reihen der Politik, die den Sicherheitsbehoerden vorstehen. RRG-Regierungen und aehnliche linksradikal-affine Konstellationen.

Das sollen aber die Buerger gar nicht erst erfahren, darum steht es auch nicht in den Medien. Die Polizei welche die Razzia durchfuehrte muss sich ja ordentlich verarscht vorgekommen sein:

Alles leer, Computer ohne Festplatten wie seinerzeit bei Tino Brandt, fehlende Handys, alle irgendwie „verloren gegangen“, und die Demoklamotten und Masken unauffindbar?

Man darf gespannt sein, ob die Polizeiführung den Verrat zum Thema macht, oder ob sie sich wie üblich feige wegduckt.

Anmerkungen zu Kathis Antifa-Schläger Oliver Preuss und anderes Gedöns aus Jena

Wir hatten den Merseburger Krabbler ja bereits 2015 im Blog, da war er aber noch ledig:

Krieg in Thüringen, Antifa gegen Rechts, von 1998 bis heute?

Das hat sich jedoch 2017 geändert, denn der schon 2013 bei der Zeckenpfarrer-Adresse gemeldete „Olli P.“ heiratete das Töchterlein des Hauses, das sich nun König-Preuss nennt, so lauten die News an uns.

Oliver Preuss, ein Stadtplaner und Lothar König (v.l.) in der Johannisstraße

 

Falls das stimmt: Herzlichen Glueckwunsch 🙂

Die Abgeordnete spielte eine sehr undurchsichtige Rolle, eine Art Befehlshaberin/Patin der gewaltbereiten Antifa. Selbe Adresse „junge gemeinde stadtmitte“ wie ihr Schlaeger:

ein zivilgesellschaftlicher Geheimdienst, eine private linke Polizeitruppe, die Ermittlungen meint fuehren zu duerfen, und wer sich nicht fotografieren lassen will wird angegriffen?

Nie weit weg: Linksradikale Anwaelte:

Kackfrech und dreist wie gewohnt. Sie schafften es die Polizei einzuschuechtern, die „oben“ hatten Schiss, nicht nur Thüringer „Rechtsstaatlichkeit“ ist offenbar sehr stark variierend, je nachdem wer Taeter und wer Opfer ist…

Wir wollen Hochzeitsfotos, liebe Kathi 🙂

Ach ja… kauf dem Knaben doch mal ein zweites Sweatshirt…

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Enrico Theile teilte mit, dass das Ermittlungsverfahren gegen ihn wegen „Bedrohung“ des Kahane-Mitarbeiters Matthias Quent eingestellt worden sei. Dabei ging es um die Erwaehnung Teiles in Hochstapler Quents „Gutachten“ fuer den Bundestag. War neulich auch Thema in Erfurt: Noetigung etc., war wohl eher heisse Luft vom Hochstapler.

Quent ist ein waschechtes Antifa-Koenig-Gewaechs, war mal ihr Bueroleiter. Das ist alles dieselbe Bagage. Passt schon prima zur Ex Stasi-Kahane… der prozionistische zivilgesellschaftliche Geheimdienst. Ob mit „Mossadkathi“ oder ohne, das frage man den Ex-ZdJ-Sekretaer Stephan Kramer… Bodos Geheimdienstchef. Da werden Sie geholfen…

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Noch ein Gerücht aus Jena, kommt ganz woanders her:

Uwe Böhnhardt soll in den Jahren 2000-2002 den „Untergrund“  in Sachsen verlassen haben, um recht schnieke in Anzug im blauen Audi TT mit Jenaer Kennzeichen bei den Eltern vorgefahren sein. Wohl mehrfach.

Das hat man damals auch gewusst: Seite 13, Anlage 86:

 

Das passt recht gut zur Aussage des LKA-Beamten Marco Grosa 2003 betreffend, „bekommen Sie da bloss nichts raus“ (Vize Jakstadt zu Grosa, angeblich) und es ging damals um Besuche bei seinem Bruder Jan und bei den Eltern.

Wenn Sie das nachlesen wollen: @moh 2014:

Beweismittelfälschung zum Staatswohl – wie man Beamte zum Schweigen bringt Teil 1

Uwe Böhnhardt sah aus wie ein Versicherungsvertreter, so sagte man es uns jetzt.

Passt zu einer Aussage Holger Gerlachs, Uwe Mundlos waere mit einem neuen BMW vorgefahren und haette Gerlach wegen dessen alter Karre bemitleidet.

HOLGER GERLACH, TEIL 7: Nie gehört? Neuer BMW von Uwe Mundlos 2011 etc. pp.

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Ach ja: Familie Böhnhardt. Jans Exfrau heisst Almuth. Mandy Struck heisst sie nicht. Ein Fehler von KHK Friedhelm Kleimann vom LKA Erfurt. Der als Pensionaer bei Kassel lebt.

Der 3. Bruder lag irgendwann tot vorm Haus, es geht um 11-Geschosser Plattenbauten in Jena, und es war voellig unklar wie er zu Tode kam, aber eine Seite des Koerpers sei voellig kaputt gewesen. Wie wenn der angefahren worden sei… innerlich verblutet. (siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Uwe_B%C3%B6hnhardt#Kindheit_und_Jugend) Die armen Eltern.

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Es gibt noch ein Update zur Panzerknackerbande Jürgen Länger, Enrico Theile und einem Kött, und zu den Weinarer Ermittlern Mösezahl und Co:

Die #NSU-Bankomatenraubbande – die Erzaehlungen des Elmar Moesezahl

Nach Autorisierung folgende Info:

Es gab 2 GPS Sender. Einen fand Theile in Jena an Laengers VW-Bus, als der aus Kroatien kam, der war an die Stromversorgung am Hauptscheinwerfer angeschlossen. Keine eigene Batterie.  Den baute Theile aus und schloss ihn an eine Motorradbatterie an, und nahm den Sender so mit nach Hessen, wo er damals lebte, und stellte ihn in ein Maisfeld hinter eine Landmaschinenhalle. Die Polizei dachte, der Sender war in der Halle. Da war er aber gar nicht. Die Polizei hat er gesehen, die sind ihm begegnet, in Hessen an der Halle, es war ein dunkelgruener Honda Accord mit Altenburger Kennzeichen, schwarzen Scheiben, 2 Polizisten in Jeansklamotten drin.

Der 2. GPS Sender war in Kötts Bus, den Laenger irgendwann uebernommen hatte. Diesen Sender fand Kött.

Herr LÄNGER fuhr mit seinem PKW VW T4 mit dem amtlichen Kennzeichen J-IA 105,
nachdem dieser durchsucht wurde, selbständig zur Pl Jena.

Halter: Steffen Kr., Jena

Immer gut wenn man Akten hat. BKA-Vernehmung 2012 zur Ceska 83 SD. Sieht von vorn bis hinten konstruiert aus, diese Ceska-Stafette. 4 Bestreiter.

Was ist dann das hier: Der Bus vom Koett?

Ohne FIN geht es nie ab, es sei denn es handelt sich um das Womo Eisenach am 4.11.2011…

In diesem Bus war der andere GPS Sender verbaut. Sagte der Kött. Im Wasserkasten. Koett wurde dann irgendwann von der Polizei angehalten, wurde auf die Dienststelle mitgenommen, ihm seien „sinnlose Vorhalte“  gemacht worden, und danach war der Sender weg. Er musste nach Jena Maua, wo sein Bus stand, und dann war der Sender nicht mehr da.

Es gibt da noch eine kuriose Geschichte, 2011 in etwa war das, dass eine Bekannte mit eben diesem Bus mal verhaftet worden sei, und der VW Bus ging in eine Werkstatt, wo er von der Polizei in deren Beisein komplett zerlegt worden sei. Knapp 8.000 Euro habe der Spass gekostet, so die Info aus der Werkstatt. Eine oder 2 Wochen sei der Bus in der Werkstatt gewesen. Danach bekam der Laenger das Auto wieder. Gefunden wurde nichts. Was suchte man? Drogen, Waffen?

Ohne Gewähr. Aber es ging wohl um diese Bankomatenraub-Geschichte. Kripo Weimar. KHK Moesezahl.

2012 beim BKA ging es um die Ceska 83 mit Schalldaempfer.

Und es ging um eine weitere Waffe:

Die haben aus einem Waffendeal einfach zwei gemacht, und die hinzu erfundene war die Ceska 83 mit Schalldaempfer?

Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 6

Teil 5, das war auch schon die Behrens, und das Theater geht weiter:

Genau das ist die Aufgabe des GBA gewesen. Bloss ja den Ball flachhalten.  Staat und V-Leute wussten nichts.

Gegen-Komoedie:

Klar waere das noetig, den Tiefen Staat auf die Anklagebank zu setzen, allein … das wird nie passieren. KDF und die Misere waeren da die Top Kandidaten, aber doch keine kleinen Bundesanwaelte.

Noch mehr Schauspieler:

Sie sehen hoffentlich, dass dieser Schauprozess rein gar nichts mit der Wahrheitsfindung zu tun hat, und das schon von Anfang an niemals geplant war.

Man muss sich das nicht antun. Wir brechen ab. Es ist einfach nur peinlich.

Banana Republic…

Vierfach-Funkzellentreffer Keupstrasse-Zwickau-Eisenach-Laichingen?

Wenn es eine brauchbare Berichterstattung gaebe, muesste man nicht dauernd ergaenzen bzw. updaten.

Wieso faehrt ein kleiner kurdischer Blumenhaendler eigentlich selbst nach Holland, anstatt beim Grosshaendler zu kaufen, diese Frage ist schon deshalb unzulaessig, weil sie so berechtigt ist. Damals beim Simsek 2000 ebenso wie bei seinem Kollegen 2011.

#NSU Ländle findet V-Frau, kann jedoch weder Dönermord noch Polizistenmord klären?

Boeser Kommentar bei Heise:

Damals der Simsek, der hatte fast 10.000 DM in der Hosentasche. Sein Schwager sagte „Auftragsmord“, damals, ein Konkurrent sei der Schurke. Der Kurde 2011 fuehlte sich bedroht.

Zur Waffe kamen die Details dann in der 2. Runde: Ceska 9 mm. Offenbar nicht die aus Zwickau.

9 mm Ceska in Laichingen, Axel Minrath endlich auch bei der Antifa angekommen etc. pp.

Die Infos kamen von Radio RDL.

Heise hat jetzt die Details zu den Nichtermittlungen beim Mordfall von Heilbronn zu den Streifenwagen-Sichtungen im Angebot, die bei RDL arg schwach waren:

Etwas reisserischer Titel, aber seine Botschaft passt: Die Soko Parkplatz wollte und sollte den Polizistenmord nicht aufklaeren. Warum auch immer.

Mit falschen Einsatzbefehlen und blonden Polizisten befasst man sich sicher irgendwann in 10 Jahren mal…

Das Ende des Artikels behandelt den Funkzellentreffer, der eigentlich ein Dreifachtreffer ist. Ohne die Keupstrasse:

Die zweite, noch bemerkenswertere Spur fiel den Ermittlern erst im April 2012 auf: Es ist ein dreifacher Kreuztreffer, könnte man sagen. Einmal: Ein Bekannter des Mordopfers Mühittin L. stand zugleich mit einem Verwandten des Mordopfers Simsek in Kontakt. Am 1. Oktober 2011, drei Tage vor dem Mord, hielt sich dieser Bekannte zu einem Familientreffen in Laichingen auf. Zweitens: Am 12. Oktober 2011 erhielt der Mann einen Anruf von einer Person, die sich in der Funkzelle Frühlingstraße in Zwickau aufhielt. Dort, wo das NSU-Trio eine Wohnung hatte. Diese Telefonnummer wiederum war, drittens, beim Nagelbombenanschlag in der kölner Keupstraße am 9. Juni 2004 festgestellt worden.

Herrlich ignorant: Es gab keine Triowohnung in Zwickau im Oktober 2011. 

Die Telefonnummer hatte der Zeuge nicht parat. Sie soll dem Ausschuss nachgeliefert werden.

Aus den Ermittlungen zur Nagelbombe in der kölner Keupstraße gibt es eine offene, ziemlich rätselhafte Handy-Spur. Wenige Minuten nach der Explosion gegen 16 Uhr am 9. Juni 2004 war in der Straße ein Handy mit einer 0174er-Nummer eingeloggt. Der Inhaber ist unbekannt. Nach dem Auffliegen des NSU stießen die Ermittler darauf, dass dieselbe Nummer zwischen dem 11. September und dem 24. Oktober 2011 insgesamt achtmal in der Funkzelle registriert wurde, zu der die Frühlingsstraße in Zwickau gehörte.

Da haetten wir noch eine Verschwoerungstheorie, passend zum Ali Demir: 2 unbekannte Pistolentraeger sah er angeblich nach der Explosion.

Der Stephan Kahl hat einen eigenen Abschnitt im Abschlussbericht des NSU-Ausschusses NRW, ab Seite 379. Die 2 Namen sind dort abgekuerzt: LfV Mann Marburg und verdeckter Ermittler Liersch gibt es nur bei Twitter.

Ob man dem Ali Demir die Fotos dieser 2 Beamten schon vorgelegt hat?

Wahrscheinlich nicht, denn Ali Demirs Polizisten gibt es wohl ebenso wenig wie es die von ihm behaupteten abwesenden Polizisten in den ersten 20 Minuten nach der Bombenexplosion gab.

Seite 397 kann helfen:

Das ist der Arif S., der gerade sein Plaedoyer hielt:

„Solange die wahren Täter nicht gefasst sind, werden meine Ängste weiterbestehen.“

Eine blosse Show, von vorne bis hinten. 

Den Anderen findet man auf Seite 400:

Alles Bloedsinn, es geht diesen Leuten (motiviert durch ihre linksversifften Anwaelte?) nicht um Aufklaerung, sondern um Nutzung des NSU gegen die Deutschen und gegen den Staat.

Moser weiter:

Danach war die Nummer zum Beispiel am 1. November 2011 in Eisenach am Nordplatz sowie in der Straße An der Leite eingeloggt. Am Nordplatz wurde am 4. November 2011 eine Sparkasse überfallen. Die Tat wird Böhnhardt und Mundlos zugeschrieben. Die beiden wurden im Laufe jenes Tages tot in einem Wohnmobil aufgefunden, das im Stadtteil Eisenach-Stregda stand, unmittelbar neben der Straße An der Leite.

Wer die 2 Bankräuber waren ist ebenfalls noch unklar. Langes Haar… als Stichwort. Raucher. Einer war eher klein…

Als Anschlussinhaber ermittelte das Bundeskriminalamt (BKA) einen gewissen Mike K. aus Treuen in der Nähe von Zwickau. Der soll aber, so das BKA, erst seit Oktober 2009 Inhaber der 0174er-Nummer sein. Er könne also nicht derjenige gewesen sein, der am 9. Juni 2004 in der Keupstraße telefonierte. Wer die Nummer vor ihm besaß, habe nicht mehr nachvollzogen werden können.

Deshalb ist es eigentlich kein Keupstrassentreffer. Alle Klarheiten beseitigt? Aus Treuen kam das Womo.

Doch nun die unfassbare Pointe: Weil die zuständige BKA-Kommissarin nur den Auftrag hatte, dem Anschlag in der Keupstraße nachzugehen, wurde nicht überprüft, was es mit der möglichen Anwesenheit von Mike K. im Herbst 2011 in Zwickau und Eisenach auf sich hatte.

Da waere ja auch noch der Thomas aus der Friedenstrasse Eisenach, der mit der Sturmhaube und dem Gewehr, der eine Bank ueberfallen wollte (V-Mann Info).

Das Dickicht scheint unentwirrbar zu sein, und es wird immer dichter. Die schwedischen SIM Karten am 4.11.2011 in Eisenach und in Zwickau sind ebenso ungeklaert.

Es koennte sein, dass wir jetzt die wesentlichen Informationen aus der Laendle-NSU-Sitzung beisammen haben. Es kann jedoch auch immer noch Wichtiges fehlen.

Cato und die #NSU Wundertuete namens Womo Eisenach- die Richtung stimmt

Ein Blogleser schickte uns einen Scan, Inhalt war ein Artikel zum NSU, speziell zum 4.11.2011 in Eisenach, und besonders nett ist die Bebilderung. Vielen Dank dafuer!

Insgesamt sind es 5 Seiten Text/Bilder, und er stammt von Cato:

Cato (Untertitel: Magazin für neue Sachlichkeit) ist ein in Deutschland zweimonatlich erscheinendes politisches Magazin. Es wird in Berlin von der CATO Verlag GmbH produziert. Das Magazin wurde unter anderem von Karlheinz Weißmann, einem der führenden Vertreter der deutschen Neuen Rechten, initiiert; Chefredakteur ist Andreas Lombard. Die Erstausgabe erschien am 8. September 2017.

Das ist ein Ableger der jungen Freiheit?

Irgendwie schon.

Was taugt denn nun dieser NSU-Artikel?

Die Richtung stimmt: So wie es uns erzaehlt wird, ja geradezu eingehaemmert wird seit Ende 2011 ist es nicht.

Man ist jedoch „vorsichtig“ bei Cato. Es ist dasselbe Problem wie beim „Mutterblatt“ junge Freiheit, und diese Vorsicht zeigt sich schon zu Beginn des Artikels, wo man die Lügen im Bundestag am 21.11.2011 weglaesst. Range und Ziercke hatten dort verkuendet, Mundlos habe Russ in den Lungen gehabt, und das beweise den Selbstmord mit vorhergehendem Anzünden des Womos. Das fehlende CO im Herzblut ist ebenfalls nicht drin, und DAS ist der stichhaltigere Beweis fuer „Leichenfuhre abgestellt und angezuendet“. Sagen die Rechtsmediziner.

Recht gut dargestellt ist die Unterwuerfigkeit von Politikern aller Parteien und die Gleichschaltung der Medien unter das NSU-Phantom. Geradezu laecherlich ist die Weisswaschung der 9 groesstenteils kurdischen Opfer, das passt ebenfalls.

 

Richtig, die BRD hat ein Medienvielfaltsproblem nicht nur beim NSU. Hinzu kommt das Desinteresse der sogenannten „Alternativen Medien“, blosse Widerkäuer des linken Mainstreams.

Echt kritische Medien fehlen. Ausnahme: Compact-Magazin.

Und wie sie alle geradezu geil waren auf den neuen Schuldkult gegen die Deutschen,  Steinmeier war damals noch „Oppositionsfuehrer“ (eines Parlamentes ohne jede Opposition bis Sept. 2017!!!), das ist entlarvend.

Kommt ganz am Schluss, die trauen sich mehr als die jF?

Masochistische Staatsmoral. Wie wahr, wie eklig.

Nebenbei… eine unserer Hauptthesen: Die Biografische Erzaehlung von 3 Jenaern im „Untergrund“  in Sachsen hat wenig, aber nicht gar nichts mit den angeklagten 10 Morden zu tun.

Der Autor Vest meint, die Uwes waren/fuehrten eine Bankräuberbande, hatten aber nichts mit den 10 Morden zu tun?

Das ist eine spannende These, oder nicht? Was ist mit den Bomben in Koeln?

Das ist ein guter Artikel. 2014 waere er bombenmaessig gut gewesen. Jetzt warten wir auf das Nachlegen. Wer traut sich als Naechstes, das NSU-Phantom anzugreifen? 

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Werbung:

WIE WSG-HOFFMANN DEM NSU-PHANTOM VON DER SCHIPPE SPRANG

Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich: Der V-Mann Steffen Richter aus Saalfeld wollte WSG-Hoffmann 2010 zum Mitverschwoerer von „NSU-Mastermind“ Wohlleben machen?

Je oller desto doller. Anschauen 🙂

#NSU: Hat Zschäpe das Maxl-Syndrom?

Und leidet sie darunter?

Die wissenschaftlichen Grundlagen des Maxl-Syndroms sind von Hobbyornithologen jahrelang erforscht worden. Die Beschreibung der Symptome und einiger Krankheitsbilder erfolgte in einer mehrteiligen Serie in dem für seine wissenschaftliche Tiefgründigkeit bekannten Wellensittich-Blog.

ppq hat gesagt…

@anmerkung:was für eine wunderschöne geschichte von mensch und tier. ich werde sie zum heiligen abend den meinen vortragen, mit betonung!

Maxl in da Haus

Maxl-Syndrom wegen grauem Himmel

das Maxl-Syndrom

Maxl auf dem Baum

Für all jene, die die bisherigen Folgen verpaßt haben, seien diese nochmal kurz zusammengefaßt. Nein, jetzt kommt kein Loriot, sondern strenge Wissenschaft.

1. Syndrom heißt erstmal nur, nix genaues wissen wir momentan auch nicht, können es aber recht gut beschreiben. Vielleicht fällt uns später was zu ein.
2. Fluchtversuche aus dem syndromigen Alltag gehören dazu.
3. Will man so ein Syndrom überleben, paßt man sich den Verhältnissen an. Man hat eh keine andere Chance. Momentan. Bis das Später aus 1. eintrifft und Lösung anpreist.

Zum Geleit

Die Menschen haben sich bisher stets falsche Vorstellungen über sich selbst gemacht, von dem, was sie sind oder sein sollen. Nach ihren Vorstellungen von Gott, von dem Normalmenschen usw. haben sie ihre Verhältnisse eingerichtet. Die Ausgeburten ihres Kopfes sind ihnen über den Kopf gewachsen. Vor ihren Geschöpfen haben sie, die Schöpfer, sich gebeugt. Befreien wir sie von den Hirngespinsten, den Ideen, den Dogmen, den eingebildeten Wesen, unter deren Joch sie verkümmern. Rebellieren wir gegen diese Herrschaft der Gedanken. Lehren wir sie, diese Einbildungen mit Gedanken vertauschen, die dem Wesen des Menschen entsprechen, sagt der Eine, sich kritisch zu ihnen verhalten, sagt der Andere, sie sich aus dem Kopf schlagen, sagt der Dritte, und – die bestehende Wirklichkeit wird zusammenbrechen.

Diese unschuldigen und kindlichen Phantasien bilden den Kern der neuern junghegelschen Philosophie, die in Deutschland nicht nur von dem Publikum mit Entsetzen und Ehrfurcht empfangen, sondern auch von den philosophischen Heroen selbst mit dem feierlichen Bewußtsein der weltumstürzenden Gefährlichkeit und der verbrecherischen Rücksichtslosigkeit ausgegeben wird. Der erste Band dieser Publikation hat den Zweck, diese Schafe, die sich für Wölfe halten und dafür gehalten werden, zu entlarven, zu zeigen, wie sie die Vorstellungen der deutschen Bürger nur philosophisch nachblöken, wie die Prahlereien dieser philosophischen Ausleger nur die Erbärmlichkeit der wirklichen deutschen Zustände widerspiegeln. Sie hat den Zweck, den philosophischen Kampf mit den Schatten der Wirklichkeit, der dem träumerischen und duseligen deutschen Volk zusagt, zu blamieren und um den Kredit zu bringen.

Karl Marx, Die deutsche Ideologie

Die meisten Menschen kennen wenigstens zwei populäre Syndrome. Wer regelmäßig die Apotheken Umschau oder Super-Illu studiert, der kennt das Reizdarmsyndrom in all seinen Darmverschlingungen. Wer hin und wieder den Zahnarzt seiner Wahl aufsucht, der weiß auch, daß man da Syndrome bekommt. Und was für welche. Und schlußendlich, wer der kriminellen deutsche Geschichte zugeneigt ist, dem ist das Stockholm-Syndrom vertraut.

Unter dem Stockholm-Syndrom versteht man ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen. Dies kann dazu führen, dass das Opfer mit den Tätern sympathisiert und mit ihnen kooperiert.

Seht ihr. Genau das ist das Maxl-Syndrom.

Sobald die Schließe der Wohnungstür geht, kräht Maxl Pawlow (so heißt er) Alarm, weil er aus Erfahrung weiß, wer Sekunden später bei ihm an der Zellentür steht und ihn zur Teilhabe am Sport animieren will. Ehe er sich großem Streß aussetzt, macht er seine Fitneßübungen lieber gleich freiwillig und malträtiert seine Bimmelglocken wie ein Boxer den Sandsack. Maxl findet den Stänkerfritzen durchaus sympathisch, beordert ihn per Kontaktruf zum Spielen oder Badengehen, kooperiert also in so ziemlich allen Belangen. Nur seine Fluchtversuche, die übt er heimlich und leise, damit niemand etwas merkt.

Die Definition des Stockholm-Syndroms ist unter Fachleuten umstritten. Das ficht uns nicht an, denn im Grunde beschreibt es ein Phänomen, das die Menschen begleitet, seit sie Menschen sind.

Die Psyche des Menschen ist unantastbar.

Quark

Die Psyche des Menschen ist stark belastbar.

Um nichts anderes geht es beim Stockholm-Syndrom. Menschen sind enorm belastbar, viele. Viele auch nicht. Um sich nicht allem elend dieser Welt hingeben zu müssen, hat sich die Evolution einen Trick ausgedacht. Man arrangiert sich mit den Verhältnissen, um sich und sein Seelenleben zu schützen. Man kümmert sich in der Mikrowelt überhaupt nicht darum, wie es in der Makrowelt zugeht.

Wer das alles mal aus polizeilicher Sicht erörtert haben möchte, der besucht eine Lesung von Rainer G. Ballnus, Kriminalist i. R. – vormals Polizeipsychologischer Dienst. Er hat maßgeblich den Polizeipsychologischen Dienst in Schleswig-Holstein mit aufgebaut und dessen werden fachlich begleitet.

Kurz zur Abgrenzung. Beim Polizeipsychologischen Dienst geht es vornehmlich darum Führungs- und Einsatzkräfte auf die Bewältigung komplexer psychisch belastender Situationen vorzubereiten, um die polizeitaktische Aufgabe effizient zu lösen. Es geht zuförderst also nicht darum, die Polizisten bei der Streßbewältigung aus ihrem Arbeitsalltag zu unterstützen. Zweiteres ist eine lange unterschätzte Aufgabe gewesen, die immer noch nicht zufriedenstellend und in allen Bundesländern gelöst ist. Einsatzkräfte, die mit extrem belastenden Situation klarkommen müssen, werden mit ihren Problemen oft alleine gelassen. Dafür sind keine Leute da. Weder bei Polizei, noch bei Feuerwehr oder THW.

Doch darum geht es nicht. Es geht um den Verhandlungsführer der Polizei, der eine pfiffige Taktik finden muß, die Geiselnahme in der Bank, schnell, unblutig und ressourcenschonend zu beenden.

Der Bankräuber hat seine zwei Plastiktüten voll mit den Spargroschen der Kleinstadtbewohner, steht in der Eingangstür der Bank und will in sein Wohnmobil schleichen, um sich vom Acker zu machen, da kommt die SchuPo mit Blaulicht und Martinshorn um die Ecke gepfiffen und macht seine Fluchtpläne zunichte. So wie der Stänkerfritze es auch bei Maxl macht. Wird so ein Fluchtversuch entdeckt, wird er beobachtet. Letztlich jedoch pflückt man das Federknäuel vom Dach oder Bäumchen und setzt es wieder in die Zelle.

Nun gibt es mehrere Szenarien. Wäre der Streifenwagen 30 Sekunden später aufgeschlagen, hätte man den Bankräuber erst deutlich später und leicht angerußt aufgefunden. Nichts wäre passiert.

Hätte die Besatzung des Streifenwagens einen Western zu viel geschaut, wäre der Bankräuber bereits im Eingang bewegungsunfähig geschossen worden.

Der schlimmste aller Fälle ist, jedoch, wenn der Bankräuber stehenden Fußes kehrt macht und ruft: Alle auf den Boden das ist ein Banküberfall. Zur Untermauerung seines Anliegens fuchtelt er mit zwei Pistolen in der Luft.

Aus einem schnöden Banküberfall, der in zwei drei Minuten vorüber wäre, ist ein Bankraub mit Geiselnahme geworden. nur weil die Polizisten etwas zu eifrig waren und Bleigewichte auf dem Gaspedal ihres Autos deponierten.

Wie gesagt, das alles kann man sich weitaus besser und unterhaltsamer von Ballnus erklären lassen, so man eine seiner Lesungen besucht. Er ist für Fragen und Diskussionen stets offen.

Ach ja, was macht man eigentlich, wenn man in so eine beschissene Syndromsituation gerät? Also Banküberfall, Geiselnahme und so.

Ballnus sagt, man macht genau das, was der Verbrecher ansagt. Und was ist dann das Problem? Nun, das macht keiner.

Nun ist der Polizeipsychologische Dienst gefragt, denn eine Geiselnahme ist die hohe Schule der Verhandlungskunst. Die Verhandlungsführer müssen eine solche Polizeitaktik austüfteln, daß die Eskalation der Ereignisse in vorherseh- und beherrschbare Bahnen gelenkt wird.

Das scheitert. An den Geiseln, denn genau die sind nie kalkulierbar. Gehen wir von drei Geiseln aus, dann haben wir unter ihnen einen Helden, der namentlich im Blaulichtbericht erwähnt werden möchte, einen Herzinfarkt und eine junge Frau, die den Geiselnehmer freundlich Augen macht. Und wir stecken in einem Dilemma.

R.Goldstein: ehemaliger Sozialarbeiter: „Beate war kein Nazi.“*

Was das mit Zschäpe zu tun hat? Nun. Sie ist, wie alle anderen Angeklagten am OLG, eine Geisel des Staates und somit in ihrer Reaktion unberechenbar. Sie hat sich bis dato mit den Verhältnissen arrangiert, die am 8.11.2011 über sie hereinbrachen und einen Bruch in ihrem Leben herbeigeführt. Und sie ist bemüht, ihr Seelenheil zu schützen, denn nur sie muß mit ihrem verqueren Schädel leben. Niemand anders.

Und genau das ist gefährlich, denn keiner der Großkopfeten unter Führung von Götzl kann garantieren, daß das auch so bleibt. Zschäpe ist ein Gewächs der evangelistischen Antifasekte aus Jena, in den Fängen der Jungen Gemeinde indoktriniert, und dann auf die Nazis losgelassen worden.

Fatih Akin hat zumindest eine typische Verhaltensweise der letzten Jahre kongenial umgesetzt.

Wie sind Sie an die Zeichnung der Angeklagten ran gegangen?

Sie verhalten sich wie Beate Zschäpe: Sie sitzen emotionslos da und halten den Mund. Ich behandle sie wie alle Filmfiguren mit Respekt, ich verachte sie nicht. Nur zu ihren potenziellen Motiven halte ich mich mit einem Urteil zurück. Äußerlich entsprechen sie nicht dem Klischee von Nazis, ihre Zeichnung bietet viele Anknüpfungspunkte. **

Man fragt sich schon, warum zum Beispiel dazumal niemand die Traute hatte, Martin Arnold im direkten Richten zu fragen, ob er die Mordattentäter im Saal erkennt, oder ob die auf den Lichtbildern gezeigten Böhnhardt und Mundlos die Mörder waren. Arnold hatte eine sehr konkrete Vorstellung vom Täter, zumindest jenem auf seiner Seite des Autos. Er hat sie immer noch.

Admin: Causa Keinohrkatzen – anmerkung Du bist der BESTE… BEATE ZSCHÄPE SCHWEIGT, WEIL SIE DIE MÖRDER VON UWE MUNDLOS UND UWE BÖHNHARDT SICHER KENNT.

anmerkung: Jau, deswegen frug ich ja, warum der Götzl das nicht wissen will, und die anderen auch nicht. Sie müssen ja wenigstens mal die Frage stellen, da unten, in München. Auch wenn es den Götzl nicht interessiert, weil das nicht angeklagt ist. Wobei, ist es ja.

Man fragt sich schon, warum niemand der im Gerichtsaal anwesenden Rechtspflegeorgane an die Angeklagten die Frage richtet, ob sie die Mörder von Böhnhardt und Mundlos kennen oder wissen, wer die Täter waren. Man kann auch im direkten Richten fragen, ob Gerlach, Eminger oder Zschäpe Anteil an der Tötung ihrer Bekannten hatten. Hat aber niemand gemacht. Das muß zu denken geben.

Das ist es, vor dem sich alle fürchten, weil es wie das Schwert des Damokles, äh bayerische Kruzifix über allen im Gerichtssaal schwebt, daß Zschäpe irgendwann ausrastet und nur einen Satz sagt. Ganz leise, aber so, daß er wie ein Donnerhall klingt.

Die Kerntruppe um die Prozeßführung herum weiß, daß man ein System der Erpressung installiert hat, mit dem gewährleistet werden soll, daß das Gleis nicht verlassen wird, auf das der Zug geschubst wurde. Der Deal ist fragil. Auch das wissen sie. Unterm Deckel kocht die Suppe.

Es gibt viel zu tun für die verhandlungspsychologischen Einsatzführer. So eine Geiselnahme am Staatsschutzgericht erfordert höchstes Geschick, die psychische Gemengelage unter der Knallgrenze zu halten.

Hausaufgabe


Zum Abschied für Yozgats erheben sich gerade große Teile der Zuschauer und applaudieren.

Erörtern sie in einem zweiseitigen Aufsatz das NSU-Opfer-Syndrom und dessen politische Funktion unter Berücksichtigung seines großen Publikumerfolgs als Betroffenheitskitsch. Die drei besten Einsendungen werden kostenlos auf dem Blog des AK NSU publiziert und lobend erwähnt.
—–
* Daß R. Goldstein lügt und verfälscht den ehemaligen Soialarbeiter Thomas Grund bösartig, das kann man hier nachhören.

Beate war zu diesem Zeitpunkt immer noch das normale Mädchen von nebenan.

** In der Druckausgabe als Tschäpe geschrieben.

Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 5

Ein Fest war es, ein epochales Erlebnis? Für Manche offenbar schon:

Es ist das Ergebnis einer akribischen Auswertung von Abertausenden Aktenseiten. „Eine Fleißarbeit“, stellt selbst die Bundesanwaltschaft hinterher anerkennend fest.

Welch eine Tragik… so viel Fleiss, und so falsche Ergebnisse?

Nein, Antonia. Falsch: Es war nicht nur der VS, es war zuvorderst der polizeiliche Staatsschutz, es war die Fahndung des LKA Erfurt, es war von ganz oben so gewollt.

Die Nebenklagevertreterin wirft dem Bundesamt und mehreren Landesämtern vor, die Suche nach den im Januar 1998 untergetauchten Neonazis Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt bewusst behindert zu haben.

Welch eine Desinfo. Oder ist das Selbsttäuschung? Wunschdenken? Wie kann man tausende Aktenseiten „akribisch auswerten“ und dann derart scheitern?

Was hat sie denn getwittert?

Das Netzwerk, das waren ganz viele:

Wie schon ihre Kollegen an den Vortagen macht auch Anwältin von der Behrens deutlich, dass sie nichts von der These der Bundesanwaltschaft hält, die terroristische Vereinigung NSU hätte lediglich aus Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt bestanden. Sie spricht von „Indizien“, diese ließen „nur den Schluss zu, dass das Netzwerk des NSU groß und bundesweit war und dass von einem abgeschottet heimlich agierenden Trio ebenso wenig die Rede sein kann wie davon, dass die Verfassungsschutzbehörden keine Kenntnisse über Ursprung und Existenz der Gruppierung NSU hatten“.

Die NSU-Mittaeter Wohlleben und Eminger:

Wo sind die Beweise, und warum muss der Staat das alles gewusst habe, gar gebilligt?

Von der Behrens geht zudem davon aus, dass neben den weiteren Angeklagten Holger G. und Carsten S. „mindestens mehrere Dutzend Personen“ in Sachsen und Thüringen Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt unterstützt haben, „in dem Wissen um die Existenz des NSU und dessen Taten“.

Das ist nicht das Netzwerk in Nuernberg, Muenchen, Dortmund, Rostock und Kassel. Diese Dutzende kommen alle noch dazu? Zu den vielen Helfern in Jena und Chemnitz?

Holger G. schüttelt immer wieder den Kopf und redet auf seinen Verteidiger ein. Ralph Wohlleben und sein Anwalt Olaf Klemke schauen sich wiederholt amüsiert an. André E. grinst. Carsten S. runzelt hin und wieder die Stirn.

Ich haette wohl ebenfalls gegrinst. Das ist doch alles hohles Geschwaetz.

Nur Beate Zschäpe zeigt keine Reaktion. Ihr Verteidiger Mathias Grasel scheint den Ausführungen keinerlei Bedeutung beizumessen. Notizen macht er sich nicht.

Wozu auch? Wertlose Fleissarbeit.

Anders als Zschäpes weitere Verteidiger, Wolfgang Heer und Anja Sturm, die Vertreter der Bundesanwaltschaft und auch die Richter des Senats. Sie alle schreiben mit. Stunde um Stunde.

Feuchtgebiete bei PZ-hautnah?

Am Dienstag wird Anwältin von der Behrens ihr Plädoyer fortsetzen.

Ach Du liebes Bisschen…

Wechseln wir das Linkspferd:

1998… was hat die gefakte Polizistengarage des Klaus Apel mit 10 Morden zu tun? Das LfV war nicht an der Durchsuchung beteiligt. Die STA sagte: Vorlaeufig festnehmen.

Der Staatsschutz Jena/LKA liess sie laufen. Sie verschwanden erst am 4. Februar 98 gen Sachsen. Das ganze Ding ist faul, aber voellig anders, als die Behrens uns hier verkaufen will. Welche Rolle spielte Zschaepe bei der Inszenierung dieser Garage? 

Das hier ist wohl stimmig, bis auf die Tatsache, dass doch die Zielfahndung ebenfalls wusste wo die 3 sind. Frau Behrens, Frau Behrens, Sie lesen doch Kathis Fragestunden an Wunderlich hier im Blog!

Zielfahnder Wunderlich wieder mal im #NSU Ausschuss Erfurt 1

Woran hakt es denn dann hier?

Das passt. Staatsschutz, LfV und Zielfahndung WOLLTEN gemeinsam mit den entsprechenden Sicherheitsbehoerden in Sachsen das Trio nicht finden und ARBEITETEN ergebnisorientiert.

Listen vom Hochstapler abfragen? Zielfahnder Wunderlich wieder mal im #NSU Ausschuss Erfurt 2

Na geht doch. War doch gar nicht soooo schwer.

Womit der Titel hier als Desinfo entlarvt ist:

Lügenpresse Alpen-Prawda, dieselbe Scheisse wir die FR zum Hessen-Ausschuss. Verarsche der Leser.

Sie sehen: Sie weiss es besser. Sie schreibt es nur nicht so, wie es war… sie meint es verbiegen zu muessen.

Hier jetzt der Zeitpunkt der Selbstverdummung der Linksanwaeltin, sei es aus Oppurtunitaetsgruenden oder aufgrund realer Naivitaet:

Richtig, man haette jederzeit… aber wie war das doch gleich mit den Morden? Wo sind die Beweise?

Ebent 🙂

Da ist er wieder, der blinde Fleck… der Zeitpunkt wo das Hirn ausgeschaltet wird. Wie die das immer alle hinbekommen, das ist uns ein Raetsel.

Hier wird es richtig schlimm:

  • dass die Behörden Kenntnis von der Beschaffung und/oder Lieferung einer scharfen Schusswaffe, der Ceska 83, hatten …

Nein, dieses Maerchen wurde erst von Ende Jan 2012 (Razzia 25.1.2012) bis 01.12.2012 (Spitzel „Dehli“ beim BGH) erfunden, wuerden wir meinen. Vorbereitung der Razzia mit Hilfe der Aussagen Gerlachs. Ohne Gerlach keinen NSU.

  • und von dem Wegzug aus Chemnitz bzw. Umzug nach Zwickau.“

Sehr wahrscheinlich zog da kein Trio nach Zwickau, Beate Zschaepe vielleicht schon, ab 2003 recht sicher, aber die Uwes eher woanders bzw. getrennt.

Aber klar ist: Die Behoerden waren im Bilde. Jederzeit. Das Axiom steht.

Kann man so lesen. Kann man aber auch ganz anders lesen:

Spoekenkiekerei oder sinnvolle Verschwoerungstheorien der Antonia von der Behrens?

Alle Kriminalistik fusst auf Hypothesenbildung. (© ziercke bka)

Aehm, liebe Antonia, Zschaepe war doch 6 Tage unterwegs, vom 2.11.11 bis zum 8.11.2011, wo war sie denn am 4.11.2011? Geldverteilen wo genau? In Eisenach? Oder in Zwickau? KHM Andre Poetschke, Gerichtsaussage.

DER Brueller damals:

„aber vom 4. bis zum 8., das sind ja nur 5 Tage…“

KEIN Scherz. Habt ihr das mit der Post geklaert, das mit den nicht eingeworfenen Paulchen-Teasern in den gelben Briefkasten vorm Haus?

Habt ihr das abgeklopft, inwieweit Rechte als Trittbrettfahrer die Doenermorde vereinnahmt haben, oder veralbert? sowohl bei dieser NSU-CD 2003 von Corelli mit der Glock (statt Ceska) als auch bei dem Doenerkillersong, aber eben vielleicht auch bei den „NSU-Videos“ 2001 und 2007/2011?

NSU Ländle, BKA-Zeuge Harald Dern: Vorgängervideo 2001 auch falsche Reihenfolge

Die Betonung bitte auf das „auch“ legen. Die Videos waren fehlerhaft. Wann die Letztfassung entstand ist fraglich. Wie es via Antifa zum Spiegel kam ist eines Thrillers wuerdig.

Weil doch 15 Vollversionen angeblich schon am 6.11.2011 verschickt wurden, lange vorher. LOL LOL LOL, wie ging denn dann weltexklusiv, ihr Volltrottel?

Na Frau Behrens, wie haben sich denn diese Wunder der Zeitverschiebungen in Ihrer Fleissarbeit niedergeschlagen?

Gar nicht.

Ihr habt Euch einen Scheiss um die Wahrheitsfindung bemueht. Anklage, Nebenklage, Verteidigung, ihr sitzt alle im selben Schauprozess.

Und ihr wisst das.

Wir aber auch…

#NSU: BKA ermittelte wegen Ziegenbart

Im Rahmen der Ermittlungen konnte nicht festgestellt werden, ob Uwe MUNDLOS im tatrelevanten Zeitraum 2000 bis 2002 einen Ziegenbart trug.

Tatrelevanter Zeitraum heißt Schindern beim Marschner, also Vorarbei­ter. (siehe unten)

Ganz beiläufig erfahren wir auch, was bei so einer Ermittlung durch Beamte des BKA abgeht. Die Post. Zu den Denunzianten der Lügenpresse.

Auf S. 23 kann man nachlesen, wie es war, als sie mal zu Ralf Manole Marschner Kontakt aufnahmen. Man kabelte als das Kennenlernbegehr in die Schweiz und erhielt folgende Antwort.

Sehr geehrter XXX werde ihre Mail im Meinen Anwalt weiterleiten und mich mit ihm beraten. Sie dürfen aber davon umgehen, dass sie von meiner Seite keine Hilfe erwarten brauchen.
Bedanken Sie sich bei ihren Kollegen die Bilder und Akten an die Presse weiter gegeben haben, nachdem Sie das hei meiner traten Vernehmung auch noch androhten.

Soso, da sind es die BKA-Beamten höchstselbst, die die Akten, Filme und Fotos an die Denunziantenjournaille durchstechen. Dann ist wohl immer besser, einen Anwalt zu mieten, und ihm die Gespräche mit den BKA-Kriminellen aufs Auge zu drücken.

Ziegenbartträger war übrigens ein ganz anderer und Mundlos hat seine Kohle anderweitig verdient, aber nicht beim Marschner. Sagt das BKA.

4. Zusammenfassung

Nach bisherigen Stand der Ermittlungen lässt sich zunächst festhalten, dass sich der anhand der Aussagen des Zeugen YYY und ZZZ begründete Verdacht, wonach Uwe MUNDLOS im möglichen Zeitraum 2000 bis 2002 für die Baufirma als Bauarbeiter tätig war, nicht durch korrespondierende Informationen erhärten ließ.

Eigentlich sagen sie, wir haben keine Ahnung, was Mundlos in all den Jahren gemacht hat. Das walte Gordian Meyer-Plath, daß das nie raus­kommt, was das sächsische Innenministerium mit Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe zu tun hatte.

Mehr muß man also über Antifas und linke Terrorpropagandisten nicht wissen. Sie geben ungeniert den Goebbels. Im Auftrag des BKA. Weil es der Sache dient.

Warum lügen sich diese Märchenerzähler nicht mal ein knackig neues Buch für ihre NSU-Bibel zusammen, in dem der Spezi von Axel Minrath aka Lothar Lingen, Daniel Teleskop Schubert, die Genesis des NSU reflektiert? Die Thüringer Wuchtbrummen interessieren sich nicht die Bohne für sowas.