Monthly Archives: Dezember 2017

Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 9

So war das im letzten Teil:

Das ist wichtig zu verstehen: Der Schauprozess in Muenchen hat nichts mit Wahrheitsfindung zu tun.

Wenn man das begriffen hat, dann kann man sich herrlich amüsieren, was für einen Stuss diese Anwaltsdarsteller absondern.

Gab prompt Getrolle:

Den Opferanwälten sollte man mMn. mehr Gehör schenken, will man sich nicht den Vorwurf eines Schauprozesses aussetzen.

Möglicherweise ist der Weg noch weit, aber man sollte / muß ihn gehen, wenn es uns mit dem Rechtsstaat ernst ist.

Die Toten sollten uns Verpflichtung genug sein!

Dringende Empfehlung: Troll dich zum Lehle. Dort warst Du richtig, hier bist du falsch.

Sie hat’s versprochen. Das fand ich nett.

Es ist ein absolut irrwitziges Schauspiel, das die Nebenklage-Jammerverstaerker dort im Schauprozess auffuehren, es ist voellig faktenbefreit. So auch Gestern, wieder mal:

Zschaepe hat keine Videos verschickt, der gelbe Briefkasten vor dem Haus war leer. Prozessaussage zweier Postbeamter, warum sollten die luegen?

Zschaepes Gestaendnis ist also gelogen, sie habe in den gelben Postbriefkasten vorm Haus 15 Videos eingeworfen.

Warum weiss Anwalt Thiel das nicht, oder weiss er es, luegt jedoch?

Es war kein Bekennervideo:

Das mit den 14 Feldern fuer 14 Morde an Auslaendern ist falsch, und es stammt aus dem 2001er Vorgaengervideo, von dem keiner weiss, wer es erstellte.

Falsche Reihenfolge… aber es steht da: Unbekannte Ersteller. Abschlussbericht NRW. Der Sachverhalt ist richtig.

NSU, das ist als Begriff uralt, wie auf Seite 578 steht, zutreffend:

Nicht vergessen: Comic, 1990, linke Szene Berlin:

Es war aber immer irgendwie mit dem Verfassungsschutz verbunden, dieses NSU-Dingensbums.

Was bleibt vom Geseier des RA Thiel?

Wenig. Die Moerderfotos im Paulchenvideo:

(Teil 1)

In mehreren Versionen der aufgefundenen oder verschickten sogenannten NSU-Videos sind je ein Tatortfotos der ermordeten Enver Simsek (liegend im Lieferwagen), Abdurrahim Özüdogru (sitzend) und Süleyman Tasköprü (seitlich liegend hinter dem Tresen) nach der jeweiligen Tat enthalten, deren Herkunft ungeklärt ist (vergl. sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/31/nsu-bekennervideo-in-voller-lange-online/). Laut Gutachten der BAO TRIO des Bundeskriminalamtes handelt es sich in den drei Fällen um Fotos „die unmittelbar nach der Tat noch vor Eintreffen von Polizei und Rettungskräften gefertigt wurden und so nur von den Tätern stammen können“, fdik.org/nsuleaks/Bd_11_Ass_Auswerteberichte_zum_Inhalt_der_NSU_Videos.pdf (im folgenden „Auswerteberichte“), S. 63. Jedoch deuten viele Indizien darauf hin, daß es drei Polizeifotos sind, die auf bisher ungeklärte Weise in die Videos gelangten, aber nicht oder jetzt nicht mehr in den Polizeiakten autauchen. Alle Indizien darzustellen würde den Rahmen eines einzelnen Forumsbeitrages sprengen.

Im folgenden soll es um den Bildinhalt es Fotos von Tasköprü gehen. Das Foto erscheint:

* in dem ca. 15-minütige Video „Paulchen Panther“, das im November 2011 auf DVDs verschickt, dem Verein Apabiz zugespielt, vom Spiegel erstmals teilweise veröffentlicht wurde und inzwischen z.B. auf rutube.ru/video/3071e0c1327ac31c4450af461639f2f3/ zu sehen ist. In dem Video ist der Rand des Foto durch eine Gedankenwolke eingerahmt.

* zudem auf der Festplatte EDV11, die in der Zwickauer Wohnung gefunden worden sein soll, in einem weiteren Video „Nsu film.avi“ mit Änderungsdatum 28.10.2001 unter dem Dateipfad: Altes Videomaterial -> NSU Video CD aktuell -> NSU FILM.avi, vergl. Auswerteberichte, S. 75 ff. Das Video Nsu film.avi hat Spiegel TV am 16. Januar 2012 in Ausschnitten gezeigt. Der Spiegel-TV Film steht inzwischen unter youtube.com/watch?v=9h4hBn3oGXE. In der Youtube-Fassung des Spiegel TV-Filmes um 1:31-1:32 ist während eines Interview mit Andreas Speit stark verkleinert im Hintergrund auf den Bildschirmen des Regieraumes das unbeschnittene Foto zu sehen.

„Erst die Sanitäter hatten Tasköprü in die Mitte des Ladens gezogen“ Hamburg Abendblatt, www.abendblatt.de/politik/deutschland/article120747491/Hamburger-Opfer-Vater-Sie-haben-mir-mein-Herz-abgerissen.html (Bericht zum 43. Verhandlungstag, 8. Oktober 2013 vor dem OLG München)

Vor dem Oberlandesgericht München sagte „Zeugin Asli Ic. (kam zufällig am Tatort vorbei und fand Vater und Sohn)“ aus: „Die Reporter seien als erstes da gewesen, dann die Polizei und zum Schluss der Krankenwagen“, und „Ali Tasköprü (Vater des ermordeten Süleyman Tasköprü, der seinen Sohn schwer verletzt auffand)“ sagte aus: „Die Erste Hilfe sei zu spät gekommen. Nachher sei die Polizei gekommen und habe seinen Sohn von seinem Arm weggenommen und ihn auf den Boden gelegt“, www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-37-verhandlungstag-23-sept-2013/.

Zeugenvernehmung von Herrn Ali TASKOPRÜ am 27.06.2001, zitiert nach Akten der BAO TRIO:
„Frage: Sie haben ihn also nicht dort weggezogen?
Antwort: Ein bisschen weggezogen schon, doch, doch.
Frage: Wie weit weggezogen?
Antwort: Vielleicht 20, 30 cm habe ich ihn weggezogen, sonst wäre ich auch gar nicht so richtig rangekommen an ihn.“, file.arbeitskreis-n.su/nsu/EDV_und_Asservatelisten/Bd_11_Ass_EDV13_bis_EDV29.pdf, S. 27

Das Tatortfoto könnte demnach auch entstanden sein nachdem die Polizisten gekommen sind und den Sohn wieder auf den Boden gelegt haben, noch bevor die Sanitäter kamen.

(wird fortgesetzt)

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/663/angebliche-terfotos-insbes-bei-task#ixzz512fko3QF

Wie war das?

Das Tatortfoto könnte demnach auch entstanden sein nachdem die Polizisten gekommen sind und den Sohn wieder auf den Boden gelegt haben, noch bevor die Sanitäter kamen.

Tja, aber was man heutzutage so eine Beweisaufnahme nennt… da wird nichts bewiesen, schon gar nicht widerlegt, schon gleich gar nicht in Schauprozessen.

(Teil 2)

„Das Opfer wurde im Verkaufsraum, in einem lediglich 80 bis 90 cm breiten Durchgang zum Kassenbereich, zwischen Kühltheke und Abstelltisch aufgefunden. Vor der Theke befinden sich bis zu einer Höhe von 80 cm aufgestapelte Eierkartons mit Inhalt. Aufgrund dessen, dass keines der vorhandenen Eier zerbrochen war, liegt zumindest die Spekulation nahe, ob das Opfer nicht bewusst in diesen schwer einsehbaren Bereich verbracht worden war. Dem gegenüber stehen allerdings fehlende Wisch-/Schleifspuren, die eine solche Verlagerung dokumentiert hätten. Auch stellt sich hier bereits die Frage, ob es — wie unter einer späteren Rubrik geschildert — überhaupt zu einer Auseinandersetzung im Laden selbst gekommen war“, BAO Bosporus, 2007, file.arbeitskreis-n.su/nsu/Doenermorde_Waffengutachten_und_Sachstandsberichte/BAO_Bosporus_2007_und_2008_Sachstandsberichte.pdf, S. 27

Der Kriminialbeamte Frank Le. hat die EDV11 ausgewertet und sagte am 8. Oktober 2013 (43. Verhandlungstag) vor dem OLG München aus:
„Der Kriminalbeamte L. tippt mit dem Kugelschreiber auf das Foto, dass von einem Beamer an die Wand im Münchner Gerichtssaal A 101 gestrahlt wird. Für alle im Raum ist es sichtbar, für die Richter, die Anwälte, die Zuschauer auf der Tribüne. Das Foto zeigt Süleyman Tasköprü. Er liegt zur Seite gekrümmt auf dem Boden, im Hintergrund glitzert das Metall von einem Brotregal, der Vordergrund zeigt die geöffnete Schublade der Ladenkasse. Süleyman Tasköprü liege in einer Nische in dem Lebensmittelgeschäft hinter dem Tresen, sagt der Beamte. ‚Fast sieht es aus, als hätte jemand das Opfer in die stabile Seitenlage gelegt.'“ (Hamburger Abendblatt, 9. 10. 2013)

Offenbar wurde im Gerichtssaal das unbeschnittene Foto aus NSU FILM.avi an die Wand projeziert. Vermutlich hat der Reporter des Hamburger Abendblatt den länglichen braunen Gegenstand oben am Bildrand als ein großes Brot aufgefasst. M.E. handelt es sich jedoch stattdessen vermutlich um die untere Kante eines Stapels von 2-3 braunen Paletten mit weißen Hühnereiern.

Vater Ali Tasköprü sagte am 37. Verhandlungstag: „Er wollte mir was sagen, aber er konnte nicht“, www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-vater-des-ermordeten-sueleyman-taskoeprue-sagt-aus-a-924035.html.

Somit könnte Tasköprü versucht haben, seinem Vater den Namen des Schützen zu sagen.

Oben auf den Rand des Regales vor die Eierpalette hat Sulyeman Tasköprü offenbar noch mit dem Finger und seinem eigenen Blut Worte geschrieben, womöglich auch noch unten auf die Fliesen. Eventuell ließen sich auf dem unbeschnittenen Foto bei einer höheren Auflösung noch weitere Buchstaben lesen.

Tasköprü soll mit einem „Veli“ Rauschgift gehandelt haben und ein Veli Aksoy stand auch im Verdacht, 2005 den Ismail Yasar in Nürnberg getötet zu haben, vergl. sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/30/der-morder-von-yasar-in-nurnberg-wurde-2006-ermittelt/. Augenscheinlich könnte auch das Wort auf dem Regal „Veli …“ bedeuten, so daß Tasköprü möglicherweise mitteilen wollte, daß Veli der Schütze sei.

(Ende des Forumbeitrags)

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/663/angebliche-terfotos-insbes-bei-task#ixzz512h4eyMf

Sie ahnen sicherlich, dass es da Tiefen der Beweisaufnahme gaebe, so man denn dorthin vorstossen wollte.

Will aber keiner…

Das ist in der Tat sehr merkwuerdig, was der Andre Eminger da so veranstaltete, Brueder schweigen, so seine Devise, und das ist wohl auch so gewollt. Wegen Alibis fuer die Uwes… die will doch keiner ermitteln, bloss das nich!

Aber das Gejammer wegen des unschuldigen Kriminellen aus Hamburg, wie eklig ist das, wie falsch. Das glaubt doch keiner. Der war hochgradig kriminell.

Es bleibt einem nichts erspart.

Kein NSU-Ausschuss in Hamburg?

Frage Nr. 2: Wie kann es sein, dass der Fahrer des mutmasslichen Mörders 2008 identifiziert wurde, aber keine weiteren Ermittlungen erfolgten? Warum wurden da -erkennbar- Aktenteile entfernt?

Danach erst besorgte man dem Zeugen ein neueres Foto, und… 2008:

Er erkennt den Fahrer!!! Hat man jemals in Hamburg in der Presse gelesen, dass der Fahrer des Täterautos beim Mord von Tasköprü identifiziert wurde?
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/01/der-mord-in-hamburg-2001-drogen-schutzgeld-und-die-pkk/

Damals fragten wir:

Oder ist man auf den Türkischen Geheimdienst gestossen ???
Ergenekon? Im Kampf gegen die PKK in Hamburg?
 

Diese Frage ist immer noch nicht beantwortet. Im Juli 2014 wurden dazu die Aktenbelege geleakt.

Siehe oben: Welchen Namen wollte der Sohn sterbend mitteilen? Er kannte seine Moerder, das ist die klare Aussage der Akten und der Zeugen. Die Moerder waren vorher da, bedrohten ihn, „wir kommen wieder, beschaffe das Geld“, und gingen.

Es waren keine Neonazis. Es waren Südländer. Tuerken, Kurden, was weiss ich… der Fahrer wurde 2008 erkannt.

Den Opfern reden die Linksanwaelte dumme Antifa-Rethorik ein:

Von wegen unschuldig… och nee:

Zu klein?

hamburg

Hier ist es grösser:

Auf vielfachen Wunsch hier die Vorgeschichte des Herrn Tasköprü aus Compact Spezial NSU.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/18/der-hamburger-mord-aus-der-sicht-der-polizeiakten/

All das spielt keine Rolle, die Opfer wurden weissgewaschen, die Ermittler zu Idioten und Rassisten erklaert.

Deshalb?

Der Mord in Hamburg 2001: Drogen, Schutzgeld und die PKK ?

3 Täter, alle 3 Tuerken, oder waren es drei Kurden?

Statt Aufklaerung nur dummes Gelaber:

Sorry, das ist Geseier.

Ach, gab es Aerger mit dem Bruder, der den Eminger verhauen wollte draussen vorm OLG?

War es wirklich immer dieselbe Waffe?

Aber wie war das bei der Ceska, die bei allen 9 Morden verwendet worden sein soll?

Es sind –Hülsen mit Name etc drauf gab es nicht– vermutlich PMC-Geschosse, es ist nicht „mit hoher Wahrscheinlichkeit“, oder gar mit „sehr hoher Wahrscheinlichkeit“, es ist „vermutlich“ PMC. Ah ja.

Ohne Hülsen ist die Sache schwierig, weshalb dann auch folgt:

Eine Zuordnung ist nicht möglich, siehe 5.3, aber es sind ähnliche Spuren wie zuvor bei den 2 Morden in Nürnberg, wo es Hülsen gab, siehe 5.4, und diese Übereinstimmungen und unsere Erfahrung -als BKA KT 21- lassen uns zu dem Schluss kommen, dass es die Nürnberger Ceska war, die auch bei den Morden in Hamburg und München 2001 verwendet wurde.

Und jetzt ist man als Laie an dem Punkt angelangt, wo man sich unweigerlich fragt, ob das wirklich eine rein waffenforensische Entscheidung war, oder eine politisch Beeinflusste.

Wurde schon 2001 beim BKA beschlossen dass es besser sei, immer dieselbe Waffe zu bestimmen? Eine Mordserie zu machen, per Waffe zu definieren?

Und warum dauerte es fast 2 Monate? Waren doch dieselben 2 Waffen wie in Nuernberg gewesen… Enver Simsek im Jahr zuvor.

Auch die Zeugenaussagen passen nicht:

Wie man auf “Opfer des NSU” kommt, das versteht eigentlich niemand, der sich die Phantombilder der vermeintlichen Mörder mal angeschaut hat.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/26/strasse-der-verteiler-im-drogenmilieu-oder-mord-durch-die-polizei/

gedenkstrasse

http://ostseestadion.wordpress.com/2012/03/05/offizielle-strasenumbenennung-in-rostock/

Eine wahre Fundgrube, dieser Blog:

http://arbeitskreis-n.su/blog/category/hamburg/

Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 5: Die späte Bruni, Mordwaffe bei Simsek und Tasköprü

Lesen Lesen Lesen.

Und mitdenken: Wie kamen die vermeintlichen 3 Mörderexklusivfotos in die NSU-Videos, wer hat diese Videos erstellt, und wer lieferte zu? Wer lieferte die Zeitungen, 2001er Vorgaengervideos, wer vertonte das Ganze mit Original-Soundtrack?

In Zwickau sei das nicht gemacht worden. Laut BKA. Nicht da wo die Videomontage erfolgt sei. Aber wo und vom wem denn dann? Nichts ist ermittelt, gar nichts. Jedenfalls nicht bis zum bitteren Ende.

Herauskommen koennte eine Auftragsarbeit von Spitzeln gegen Bezahlung, aber auch ein sich Aneignen durch Rechte, siehe das Doenerkillerlied vom Gigi 2010… die Antifa hat das Paulchenvideo exklusiv dem Spiegel verkauft, der es am 13.11.2011 brachte. Wie ging das, wo doch angeblich 15 Videobriefe am 6.11.2011 abgestempelt wurden? Die waren doch am 8.11. bei den Empfaengern… Phoenix, BILD…

Weil es alles Fakes waren… keine echten Videos, nur Vorgaengerversionen, nur Teaser mit Musik… Woher hatte das Apabiz das echte Video?

Naaaaa????? weil sie es selber gemacht hatten? Oder bekamen sie es vom VS? Oder vom BKA-Staatsschutz? Gefunden am 9.11.2011, angeblich, und dann? Wie ging es weiter? Wie kam es in den Schutt, wie kam es zum Apabiz?

Dass nichts geklaert wurde im Schauprozess, das macht das Gegacker der Nebenklageanwaelte so peinlich. Eine Show, und nicht einmal eine gute…

Gedöns in Sachsen, Piatto-Gordian-Show, totale Pleite bei Kaffee und Kuchen?

Liest man den Eumann, Bundestags-Sachverstaendiger Journalist, kein Witz, der wohl Gestern dort war, dann liest man falsche, daemliche Propaganda:

Am 16. September 1998 kamen sie in Potsdam zusammen, um über Spuren zu beraten, die der Brandenburger V-Mann Piatto geliefert hatte. Das abgetauchte Trio sei dabei, sich vom Chemnitzer Neonazi Jan W. Waffen für weitere Überfälle besorgen zu lassen, hatte Piatto gemeldet. Meyer-Plath war damals noch nicht Sachsens Geheimdienstchef. Zum fraglichen Zeitpunkt hatte er fürs Landesamt für Verfassungsschutz Brandenburg vielmehr exakt jenen V-Mann betreut. Bei besagtem Treffen der Geheimdienstler in Potsdam sei er aber nicht dabei gewesen, betonte Meyer-Plath am Montag.

Dass V-Mann Piattos Spur zum Trio trotz der Hinweise auf Schusswaffen und Raubüberfälle das fahndende LKA Thüringen nicht erreichte, gilt als größte aller bekannten Pannen im NSU-Komplex.

Das ist falsch.

  1. es ging um 3 saechsische Neonazis. Nicht um Thueringer.
  2. es ging um einen weiteren Überfall, vor dem ersten „bekannten NSU-Raub Edeka Chemnitz“ im Dez 98…
  3. Schrader und Nocken (TLfV) haben beide im Bundestag 2012 ausgesagt, sie waren beim Luthardt, damals TLKA-Praesident. Von Potsdam kommend… am selben Abend.

Es wird also grob unvollstaendig, lügenpresslerisch informiert. So sieht auch Eumanns „Bundestags-Gutachten“ von 2017 aus. Bescheidene Qualitaet. Schrott wie vom Quent, von der Roepke, voellig unbrauchbar.

Vier große Versäumnisse der „Piatto-Konferenz“ zählte Meyer-Plath am Montag auf. Erstens habe das Bundesamt für Verfassungsschutz als Instanz für den Gesamtüberblick gefehlt.

LOL. Wozu haette man die gebraucht, die doch das Auffliegen von Piattos Innenministeriumshandy Potsdam in der TKÜ Jan Werner des TLKA Erfurt nach Potsdam verpetzten? Worauf fuer die Erfurter Fahnder sofort Schluss befohlen wurde mit dieser Spur? Kann mir das bitte mal jemand erklaeren? Was soll diese Lügenpresse, Herr Eumann? Wen wollen Sie verarschen?

Zweitens habe man keine für alle Teilnehmer verbindlichen Protokolle erstellt.

Irrelevant.

Drittens hätte man die Polizei einbeziehen müssen, urteilt der Geheimdienstler nachträglich.

Wurde doch getan, aber die Info war so mies, voller Fehler, wie wollte man denn sicher sein, dass es um die Uwes ging? 3 Sachsen aus Jena, der 1. Raub fehlte, war unbekannt, das ist er heute immer noch. Eumann, das muss man doch seinen Lesern erklaeren, was soll diese Staatsschutz-Schreibe im Sinne der Bundesregierung?

Viertens habe es an klaren Anweisungen gefehlt, wie sie sich aus einem Protokoll ergeben hätten.

Klare Anweisungen haette die Polizei geben muessen, an die Fahndung. Das ist nicht Sache der Dienste. Gordian erzaehlt Maerchen. Geheimdienstler fahnden nicht, verhaften nicht. Das ist Sache der Polizei.

Als Konsequenz dieser Fehler gab es nur einen mündlichen Hinweis ans fahndende LKA.

Ach, auf einmal doch?

Wieder Lückenpresse Eumann:

  • TLKA-Praesident Luthardt bestritt 2012 im Bundestag, dass Schrader und Nocken bei ihm gewesen seien an jenem Abend.

Laber laber laber:

Eine gerichtsverwertbare, schriftliche Info blieb aus, um die Quelle zu verschleiern, den V-Mann zu schützen. Der Rest ist Geschichte: 15 Überfälle, zwei Bombenanschläge, zehn Morde.

Super, und Beweise brauchtet ihr Heinis ja noch nie…

Das war genau das Gesuelze, was niemanden weiterbringt, was nichts aufklaert. Wie Gestern geblogt:

Neues Gedöns aus Meckpomm und Brandenburg aus den #NSU-Ausschüssen 2

Siehe dort ganz unten, wir haben es auch gestern getwittert, was man den Gordian haette fragen muessen, anstatt des Gedoens:

Wurde das gefragt? Nein.

Hat Antifa-Koeditz das gefragt, und so ihr ND gluecklich gemacht, speziell den Rene Heilig? Wer war der 2. Spitzel von BRB in Chemnitz? War es Lasch? Starke? Eminger? Gordian weiss es… oder Rene Heilig hat gelogen.

Nein? Ja dann will sie wohl nicht, die saechsische Kathi…

Was hat die CDU gerissen?

Keine weiteren Fragen. Kaffee und Stollen essen, aber nichts aufklaeren. So kennt man sie…

Was war noch?

 

Wie viele Tweets gab es von NSU-watch Sachsen gestern, Julischka?

NULL. Exakt Zero.

Heute im Schauprozess am OLG, da werden sie wieder faseln, kein Schlussstrich, dabei haben sie den laengst gezogen, gluecklich mit der Nichtaufklaerung der wahren Moerder… Hauptsache die Kohle stimmt, die im Kampf gegen Rechts, gelle?

So ist das, von heute morgen:

Nichts haben die Bayern aufgeklaert, ebenso wenig wie die Sachsen. Wird Zeit mal anzufangen… aber ein wenig mehr Mut braucht man dazu schon. Solche Leaks sind keine, ihr Luschen 🙂

Man braucht vor allem Charakter, gegen den Strom zu schwimmen, und der ist rar. Bei den Medien quasi nicht vorhanden, ebenso wenig wie bei den Parlamentariern.

Wohnte Beate Zschäpe auch in Nürnberg, oder warum sonst hatte sie einen Clubausweis aus Franken?

Offiziell wohnte das Trio aus Jena immer gemeinsam, und das ab Feb. 98 in Chemnitz und ab 2000 in Zwickau. Wir wissen aus den BKA-Akten, dass das nicht stimmt, aber so sein muss, damit Beatchen als Hausmutter Mitglied des NSU sein konnte. Die Anklage als terroristische Vereinigung nach § 129 a StGB haengt davon ab, dass die gemeinsam wohnten und agierten, planten, also wird ignoriert, dass die Nachbarn widersprachen: Keine Uwes in der Polenzstrasse etc., maximal beim Umzug… und von 2001 bis 2003 fehlt sogar der Beate-Nachweis dort. sogar der nachgefaelschte Untermietvertrag (ohne Mundlos Signatur, lach) des mutmasslichen V-Mannes Matthias Dienelt datiert von 2003 statt wie vom BKA hingelogen 2001. Wo war Zschaepe also wirklich? Und wo lebten die Uwes?

Keine WG, kein NSU…

Es gibt dem BKA bekannte Zeugen, dass Zschaepe 2001 in Crimmitschau wohnte, es gibt Indizien, dass die Uwes in Glauchau wohnten, Hausbrand am 7.11.2011 dort, dass sie in Zwickau eine Wohnung suchten ist aktenkundig, ebenso dass sie bei Messebaufirmen in Schoenfels jobbten, und dass in der Fruehlingsstrasse Wasserverbrauch etc. nicht passen (fuer 3 Bewohner), das wissen wir vom Ziercke (damals BKA-Praesi) seit 2012. Auch dass dort die Maennerklamotten und Schuhe (incl. Zahnbuersten etc.) fehlten.

Dafuer gab es ja eine Kiesewetter-Blutjogginghose aus einem voellig ausgebrannten Katzenzimmer, die total unversehrt war. BKA-Wunder am laufenden Band…

http://arbeitskreis-n.su/blog/category/wohnungen/

Infos satt…

Der Bayerische Rundfunk macht gerade eine altbekannte Mandy Struck-Story wieder flott:

Das ist doch uralter Stuff, lieber BR. Was ist daran neu?

Das ist so typisch fuer die Feiglinge vom GEZ-Funk.

Das soll ein LEAK sein?

Das ist lachhaft, lieber BR.

Es geht doch nicht um Mandy S., es geht um Beate Z., und ob die dort wohnte, dort schoss, dort Tennis spielte.

Ein fingierter Mitgliedsausweis des Tennisclubs, ausgestellt auf den Namen von S., aber mit einem Foto von Beate Zschäpe versehen, fand sich im November 2011 im Brandschutt in der Zwickauer Frühlingsstraße, der letzten Wohnung des NSU-Trios. Mandy S. hatte Beate Zschäpeauch ihre AOK-Krankenkassen-Karte zur Verfügung gestellt, damit diese unerkannt zum Arzt gehen konnte. S. lebte von Sommer 2002 bis März 2003 im fränkischen Büchenbach (Lkr. Roth) – zum Zeitpunkt, als der NSU in Nürnberg bereits zwei Morde verübt hatte. Beim dortigen Schützenverein übte sie das Schießen.

Ankerpunkt Nuernberg, so die 2. Profiler-Analyse nach dem 3. Mord ebenda 2005.

Dicht daneben ist auch vorbei, aber der BR unterschlaegt den Namen des Vereins.

Wir nicht:

  9. Dez.

Der BR aber ebenfalls. Das worauf es ankaeme fehlt: Ankerpunkt Nuernberg, war das Trio bzw. war Beate im Bayerisch betreuten Untergrund ansaessig, als die ersten 2 Morde in Nuernberg 2000 + 2001 geschahen?

Ebenfalls wichtig: War dort ein Helferkreis der Mittaeter/Auskundschafter, der Kameraden vor Ort? Verwinkelte Moslemviertel sprechen dagegen, es sei denn das waren selber Suedlaender. Biodeutsche waeren dort aufgefallen.

Die sächsische Linkspartei-Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz, die sich intensiv mit den Aktivitäten von Mandy S. befasst, sagte im Gespräch mit BR und Nürnberger Nachrichten:

Bitte nicht diese Rote Hilfe-Religioese, diese Antifa-Spinnerin die nichts, aber auch gar nichts zum 4.11.2011 in Zwickau aufgeklaert hat, noch nicht einmal wer dort damals wohnte, und wer mit dem Fluchthandy dort herumlief samt Katzenkoerben.

Die dicke Koeditz sollte einfach mal die grosse Klappe halten, diese Sachsen-Obervertuscherin.

Die Polizei durfte nicht, der GBA mauerte, er macht das bis heute, aber doch nicht wegen Struck, Menno!

Es darf weder eine Zschaepe oder gar ein Uwe dort gewohnt haben, und Helfer darf es ebenfalls nicht gegeben haben, schon gar keine V-Leute fuer betreuten Untergrund des LfV Bayern bzw. des Staatsschutzes des BLKA, von denen doch wohl gerade 6 Beamte wegen Aktenfaelschung und Falschaussagen in Nuernberg vor Gericht stehen, V-Mann Mario Forster als Stichwort.

Liegt perfekt:

Wer weiss, wen die Franken da noch so betreut haben… mal den Polizisten Norbert Kahl befragen, in einem neuen PUA? Oder KOR Mario Huber, den Ex-Chef der Oktoberfest-Soko des GBA ab 2014, ebenfalls angeklagt.

https://www.facebook.com/JustizskandalVMann/

Nichts haben die Bayern aufgeklaert, ebenso wenig wie die Sachsen. Wird Zeit mal anzufangen… aber ein wenig mehr Mut braucht man dazu schon. Solche Leaks sind keine, ihr Luschen 🙂

Ach ja, Lieber Herr Wunderlich, oder wars der TLKA-Dressler, egal, aber: Den Frauenarzt in Chemnitz oder Zwickau gesucht zu haben war vielleicht falsch, naemlich dann, wenn Beate Z. mit der Patientenkarte von Mandy S. in Franken beim Frauenarzt war, wo sie wohnte, oder Tennis spielte, oder schoss. Ich waere ja nach Nuernberg zum Arzt gegangen…

Man muss sich das klar machen: Dieser Staat fuehrt einen Prozess gegen Zschaepe ohne Tatortbeweise der angeblichen Moerder, ohne Aufenthaltsermittlung des angeblichen Trios, und die gleichgeschaltete Presse deckt diese Schrottanklage und feiert die daemlichen Plaedoyers der Nebenklaeger ab.

Armes Deutschland… Banana Republic.

Neues Gedöns aus Meckpomm und Brandenburg aus den #NSU-Ausschüssen 2

Nach dem Meckpomm-Finnenquatsch vom Schuldkult-„Experten“ heute morgen also nun Teil 2, Piatto-Ausschuss Potsdam.

Allgemeiner Überblick:

Den #NSU-Ausschüssen flächendeckend beim Versagen zuschauen in MV, in BRB und im Ländle

Oder spezielle Blogbeitraege zum Piatto-Ausschuss, der bislang seine Zeit mit staatlich inszeniertem NaBe-Gedoens verschwendete:

http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/brb-nsu/

Alles korrupt, was doch per Verfassung gewaltengeteilt sein soll:

Amtlich verratene Razzia: Es erging Anweisung, dass Anfangsverdacht nicht vorliege

Das ist Realitaet: Traurige Reste eines Rechtsstaates. Wer da mitsammeln und mitarbeiten will, bitte sehr, anstatt nur dumm herumzulabern, hier geht das: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=14

Dort sammeln wir auch die Exkremente der religioesen NSU-Antifa. Klingt komisch, ist aber so.

Was war nun vergangene Woche in Potsdam los?

Es gab Tweets:

Die nehmen also unsere schoenen Fotos her, im Ausschuss. Na wenn’s hilft…

Chronologisch:

Henkel war der Chef des Knastes, in dem Piatto einsass.

Hier verraet sich: Gebriefte Zeugen, wie zuvor Bundesanwalt Beese. Keine Erinnerungen…

Der Ausschuss wird verarscht mit Amnesie-Zeugen und ist offenbar wehrlos dagegen.

Komiker am Twittern:

Müssen mehr Biss zeigen, bei Nicht-Kooperation parlamentarische und juristische Möglichkeiten ausschöpfen. Das haben Vorsitzende anderer U-Auschüsse geraten.

Welche denn? Die Erfurter Kuscheldamen, oder die dicke Koeditz von der Roten Hilfe?

Lach mich tot. Fast.

Ein begnadeter Komiker auch der Staatsschuetzer Schulz:

Was hatte Piatto mit dem KKK zu tun, was mit Mahon, der 40 Jahre absitzt, was ab 1991 mit der CIA in Westberlin, und was mit Uli Herbert Boldt?

Piatto war ab 1991 bereits V-Mann?

So sagte er es im OLG Muenchen. Fuer wen bitte?

LESEN LESEN LESEN:

Warum wieder aufgetauchten Geheimdienstakten zu misstrauen ist

Wieder hilft Heimatschutz:

Anfang 1992 prüft die Bundesanwaltschaft nun, einen weiteren Fall gegen eine rechtsradikale Organisation zu übernehmen, der ihnen von der Berliner Staatsanwalt angetragen worden ist, denn auch lokale Behörden können sich an die Bundesanwaltschaft richten. Der Fall mutet auf den ersten Blick bizarr an. Der US-amerikanische Ku-Klux-Klan (KKK) hat anscheinend einen Ableger in Deutschland gegründet – möglicherweise mit dem Ziel, Terroranschläge gegen Flüchtlinge oder Migranten zu begehen. Kopf der Gruppe sollen zwei sehr unterschiedliche Männer sein: ein West-Berliner Skinhead, von Beruf Sortierer bei der Post, und ein US-amerikanischer Flugzeugmonteur, der gleichzeitig ein hochrangiges Mitglied des Klans ist: Dennis W. Mahon, Mitglied der »Knights of the Ku-Klux-Klan« aus Kansas City. Mahon hatte im Herbst 1991 mit einem knappen Dutzend Anhängern, die spitze weiße Hüte und Umhänge trugen, ein Kreuz auf einer Lichtung in Brandenburg abgebrannt. Ein Team von RTL PLUS hatte die Zeremonie gefilmt und einen Beitrag über den deutschen Klan gebracht. Mahon trug dabei ein Barett, dazu ein T-Shirt mit dem Slogan »White Power« und brüllte: »Sieg Heil! I am coming to you from America.« Der Reporter fragte nach den Übergriffen auf Ausländer in Deutschland, Mahon antwortete: »Ich bin direkt glücklich, das zu sehen, weil das deutsche Volk zu wissen scheint, dass es durch die vielen Ausländer seine Zukunft verliert. Denn sie haben eine hohe Geburtenrate und zerstören das deutsche Volk. Jedes Mittel ist recht, jedes, um eure Nation zu retten.«

Auf Mahons mutmaßlichen Komplizen, Carsten Szczepanski, stießen Ermittler durch ein Skinzine, ein rechtsradikales Heft.

Er war nicht zu uebersehen, der Piatto, und er wurde 1992 bereits geschont.

Er sagte vor dem OLG Muenchen aus, er sei ab 1991 Spitzel gewesen. Er durfte es aber erst ab 1994 sein. Welcher V-Mann wird hier geschuetzt?

Noch mal Heimatschutz:

Nach den Durchsuchungen im Dezember 1991 taucht Szczepanski unter und ist nicht mehr auffindbar.

Bei der Bundesanwaltschaft ist Dieter Beese für den Fall zuständig. Beese, 56 Jahre alt, ist einer der erfahrenen Ankläger. Schon bevor er den Fall offiziell übernimmt, bekommt er aufgeregte Anrufe von Kripo-Beamten aus Brandenburg und Berlin. Sie hätten gehört, er wolle den Fall »Ku-Klux-Klan Deutschland« an sich ziehen. Gestern habe es eine Besprechung beim Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) Brandenburg in dieser Sache gegeben, erklären sie. Offenbar hat der Geheimdienst plötzlich nicht nur den flüchtigen Skinhead Carsten Szczepanski entdeckt, sondern eine menschliche Quelle direkt in seiner Nähe platziert. Die Quelle berichtet, dass Szczepanski bei einem Brandenburger Neonazi untergetaucht sei, am Rande von Berlin in Königs Wusterhausen.

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Dr. Mayr hatte einen Namen nicht ausgeschrieben, und er hatte ein Bild zensiert. Das Bild eines Mannes, der ihn aushorchte, so meinte er. 2006 sei das gewesen. ansonsten war er bockig… wollte nicht so richtig ran an den Speck. Aus Eigenschutzgruenden, wie er mir sagte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/14/wie-ich-fuer-das-zdf-zum-nazi-wurde/

Andere haben sich gemeldet, die Links dazu beisteuerten, darunter auch Zeitzeugen aus Westberlin. Und die ein paar Informationen gaben. Sehr wichtige Infos…die unbestateigt sind, aber Weglassen, das tun Andere, nicht wir.

Ein Link dazu:

070313_1Ulli Herbert Boldt war Anfang der neunziger Jahre einer der umtriebigsten Neonazis Deutschlands, ein Aktivist der 1992 verbotenen Nationalistischen Front, des ehemaligen „Nationalen Infotelefon-Berlin“, der Nazi-Wählergemeinschaft „Die Nationalen e.V.“, des rechtsextremen Studienzentrum Weikersheim“ des furchtbaren NS-Marinerichters Filbinger. Boldt war zudem Vorsitzender der Berliner Kulturgemeinschaft Preußen und organisierte Gedenkmärsche für Rudolf Heß.

Heute arbeitet er Rechtsanwalt in Berlin-Wilmersdorf und ist eingebunden im Berliner Maximal Club, dem „Business Netzwerk des Tagesspiegels“, einem „einzigartiges Kommunikationsforum für Berliner Unternehmer“. Die „Medienberaterin“ Heike Harrandt stellt Boldt in einem Youtube-Video (vgl. Screenshot oben) persönlich vor. Beim Tagesspiegel weiß man nichts von Boldts Biografie. Harrandt sagte auf Anfrage, sie habe im Internet nichts über ihn gefunden.

https://www.burks.de/burksblog/2013/03/09/intellektuell-begabte-menschen-in-guter-gesellschaft

Da haben wir also einen Namen, der zu einem hoechst aktiven Galerienazi gehoert, wenn man diesem Link hier trauen mag: http://inrur.info/wiki/Ulli_Boldt

Die Site ist ploetzlich tot, ueber Nacht!

Wer Piatto aufklaeren will, der muss 1991 in Westberlin anfangen, und darf sich nicht auf 1994 ff. in Brandenburg beschraenken.

Kein Wunder, dass weder der Ausschuss noch die Staatsantifa da dran will, und dass sich der Bundesanwalt Beese und der Staatsschutz Berlin Schulz nicht erinnern wollen.

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Besser Gedoens machen:

Das glaubt sie doch selber nicht:

Staatsanwaltliche Selbstverbloedung oder Parlamentsverdummung?

Hier stinkt die Geheimpolizeischeisse, von wegen es war nur VS-Mist… und die Justiz war bis zum Hals korrumpiert.

Das waren doch Eure Spitzel, KHK Staatsschutz, oder waren es die eurer US-Freunde? Sei es wie es sei, aber Ihr kanntet sie. Amnesie, wie feige…

Märchenstunde einer Oberstaatsanwaeltin.

Wie erbaermlich, dass die immer von Gewaltenteilung labern… abhaken, das wird nichts mehr im roten Brandenburg.

Ob sie das heute in Sachsen den Gordian gefragt haben? Koeditz als ND-Fan haette das machen muessen. Hat sie?

Vergessen Sie’s. Die Luschen dort doch nicht…

Neues Gedöns aus Meckpomm und Brandenburg aus den #NSU-Ausschüssen 1

Der NSU-Laberausschuss Meckpomm hat keine Akten, weil er kein echter PUA ist, und deshalb betreibt er das Recycling von abgenudelten koscheren Experten, die ihren beweislosen Scheiss schon zigmal in anderen daemlichen Ausschuessen vorgetragen haben.

 


Expertenanhörung im Unterausschuss im Landtag

Ha ha ha. Das war so ne Art NSU-Gottesdienst. Hohepriester war ein Finne, der seine Glaubensbekenntnisse bundesweit vortraegt.

Die rechtsextreme terroristische Vereinigung Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) habe mehr Kontaktpersonen und Unterstützer in Mecklenburg-Vorpommern gehabt als bisher offiziell dargestellt, meinte Rechtsextremismusexperte Dr. Gideon Botsch. Er trat gestern vor dem NSU-Unterausschuss des Schweriner Landtages auf. „Das Trio stand mit mindestens drei namentlich bekannten Personen aus Rostock in Verbindung“, sagte Botsch, der als Sachverständiger im NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages tätig war.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/676/nsu-laberausschuss-meckpomm?page=4#ixzz50pbUymK6

Das ist erkennbar Bloedsinn. Verdummung fuer Hirngewaschene.

Der Hammer ist dieser hier:

NSU-HANDY AN 1 TATORT EINGELOGGT, IRAKER-HANDY AN 2, ZZGL. BONUS

Dorthin muss man schauen, das haben wir bereits im Juli 2014 geleakt: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/02/nsu-handy-an-1-tatort-eingeloggt-iraker-handy-an-2-zzgl-bonus/

Dort steht ein hochgradig Doenermord-Verdaechtiger mit Name und Belegen.

Fehlt in diesem Blog, merkwuerdig, also kopieren wir es hier rein:

Fangen wir mit dem „NSU“-Handy an:

PROTOKOLL 46. VERHANDLUNGSTAG – 15. OKTOBER 2013

Erst nach der Aufdeckung des NSU habe es eine Spur gegeben, dass eine SIM-Karte aus dem Brandschutt Zwickau am Tattag um 15.22 Uhr in der Funkzelle Trappentreustraße [Mord Boulgarides, fatalist] eingeloggt war. Der Abgleich der Handykarte habe jedoch keine Redundanz ergeben, es sei ein Einfachtreffer gewesen.

Die Asservaten-Orgie von Zwickau und Eisenach… was man dort alles so fand…

1 Tatort, München 2005, der Grieche mit dem Schlüsseldienst. Herr Boulgarides.

http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.1529544.1380036530/860×860/gedenkfeier-opfer-nsu.jpg

Ein Iraker, der falsche Namen benutzt, sich konspirativ verhielt, war sogar an 2 Tatorten eingeloggt: Am Tatort des 6. Mordes in München 2005, und beim letzten Mord in Kassel.
Dortmund (Mord 2 Tage vor Kassel) lag ebenfalls in Reichweite.

Und er hatte „Freunde“ in Rostock. Dort geschah Mord Nr. 5 im Feb 2004.

Etwas genauer bitte, Herr Fischer!

München, Kassel, Dortmund, Rostock.

Danke Herr Fischer.

NSU – Iraker  1:4

Und dann, was geschah dann?

Hausdurchsuchung!

Und, wurde die Ceska gefunden?

Vielleicht schon.
Vielleicht auch nicht.
ENDE, keine weiteren Infos vorhanden.

In den viele Seiten umfassenden Berichten der BAO Bosporus findet sich ebenfalls kein einziges Wort dazu.

Der Iraker ist „zufällig“ ein Kurde aus dem Nordirak. Danke @tommes

Was steht im 120 Jahre gesperrten Bericht des Hessischen LfV, was steht in den geheimen Akten der BAO Bosporus?

Na da steht drin, wer die Doenermoerder waren.

Warum wissen wir nichts davon?

Na weil Sie dieses Wissen von staatlichen Tuerkei-Morden unter Mitwirkung der Grauen Woelfe (einer war Temmes Informant laut FR) beunruhigen wuerde…

DAS ist die beste aller Thesen, und nicht dieser Quatsch vom Gideon Bosch oder wie immer dieser staatliche Verdummer heissen mag. Experte… ja fuer was denn? Da lachen ja die Huehner.

Teil 2 folgt… zum roten Sumpf BRB.

Blog #NSU LEAKS als PDF + @taucher „Einstieg NSU“ neueste Fassung downloadbar!

Gegen Zensur und Löschungen kann man sich wehren, zum Beispiel indem man Blogs als PDF sichert und verfügbar macht.

Bitte sehr…

Das Buch von @taucher „Einstieg NSU“ (170 Seiten): 13 MB

http://arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/EinstiegNSU.pdf

Neu sind zwei <=> drei Schüsse in Stregda und Frau Lunnebach

Sehr schön. Die Leser werden es lieben.

Den Blog NSU LEAKS gibt es in mehreren PDF-Dateien, die sich ein wenig (ein paar Tage) ueberschneiden koennen, das ist Programmfehlern des (Bezahl)Programmes Blogbooker geschuldet.

PDF 1: Vom Anfang (Mai 2014) bis Okt 2016, also 2,5 Jahre fast, beinahe 500 MB gross: http://arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/161028_blog_fatalist_ak_nsu_blogbook.pdf

PDF 2: Von Okt 2016 bis Sep 2017, 192 MB: http://arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/blogbook-NSU-LEAKS-10-2016-09-2017.pdf

PDF 3: Von Sep 2017 bis 10.12.2017, 53 MB: http://arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/blogbook-Nsu-leaks-sep-dez-2017.pdf

Falls jemand die alle 3 zu einer PDF samt (Links-)Inhaltsverzeichnis machen kann, dass dann allein schon um die 100 Seiten haette, nur zu!

Weil es so klasse formuliert ist: Klonovsky bei Steinhoefel zum #NSU-Phantom

Selten nur findet man sie alle beisammen, aber hier schon. Im Kommentarbereich:

Zum Nachlesen

War das einer von uns?

Alpha und Omega des NSU-Narrativs ist der angebliche erweiterte Selbstmord von Eisenach-Stregda. Schorlau hat hinreichend gezeigt, dass (nicht nur) hier die offizielle Version einfach nicht stimmen kann.
Wem das noch nicht reicht, der kann in dieser Dokumentation seit 3 Jahren nachlesen, dass auch die Medien eine andere Version der Ereignisse in Stregda kennen, aber offiziell sehr kunstvoll verbergen:
https://hintermbusch.files.wordpress.com/2016/12/ruc39findenaugenderredakteure.pdf

Den kennen wir.

Den ebenfalls:

Angesichts unserer Vergangenheit ist es furchtbar, wenn Neo-Nazis “Ausländer” umbringen. Infam ist, wenn das erlogen wird, um von den wahren Hintergründen und Tätern abzulenken. Wie war das in Hessen mit angeblichen “jüdischen Erblassern”, die der CDU Geld gespendet hätten?

Und der Herr Steinhoefel hat sie alle durchgelassen. Sehr nett.

Klonovsky bezieht sich auf Cato, das haben wir hier:

Cato und die #NSU Wundertuete namens Womo Eisenach- die Richtung stimmt

War keines einzigen Kommentares wuerdig. Komisch, die 5 Seiten gab es nirgendwo sonst online zu lesen.

Klonovsky meint zu dem Artikel (Auszug):

Die spektakulärsten, in der aktuellen Cato-Ausgabe zusammengefassten Widersinnigkeiten lauten: Drei Typen von nicht eben überragender Intelligenz schaffen es, 13 Jahre unentdeckt im Untergrund zu leben, obwohl sie zur Fahndung ausgeschrieben und von V-Leuten förmlich umzingelt sind; an keinem der 27 Tatorte und an keiner Tatwaffe findet sich auch nur eine einzige DNS-Spur der angeblichen Täter; diese extrem professionellen und kaltblütigen Serienmörder verlieren angesichts eines thüringischen Streifenwagens die Fassung, setzen ihr Wohnmobil in Brand und bringen sich um, aber in den Lungen findet sich nicht ein Rußpartikel. Sieben Tage nach dem Doppeltod zu Eisenach beginnt im Bundesamt für Verfassungsschutz eine große Aktenvernichtungsaktion, andere Akten werden für sage und speie 120 Jahre gesperrt, aber bevor irgendein Ermittlungsergebnis auch nur im Ansatz festeht, weiß die Bundesregierung, was diese beiden Figuren alles veranstaltet haben und dass sie die Täter in diversen, bislang dem kriminellen Milieu zugeschrieben Morden waren, und die Kanzlerin überträgt stracks die Schande für den ausländerfeindlichen Terror auf das ganze Land. Welch ein Stoff für einen Polit-Thriller! Und für eine Mediensatire obendrein, denn die freie Presse fraß brav die offiziellen Darstellungen und verbreitete sie in aller offenbar geboteten Devotion.

So ist es.

 wie alles von Kloovswky: stark!

Das meinen wir auch.

Warum unseren Genossen Medienschaffenden all diese Bizarrerien kaum einen Einwand wert waren, ist bekannt, und aus demselben Grund würde auch kein Regisseur einen solchen Film drehen, kein Produzent würde ihn finanzieren, kein Verleih in die Kinos bringen, allein der Versuch würde zur Stigmatisierung der Beteiligten und ihrer Exkommunikation aus der Fördermittelverteilung und dem Kulturbetrieb überhaupt führen, denn hier geht es nicht um Wahrheit und Legende, um Glauben und Skepsis, sondern um Gut und Böse. Schon der Verdacht, an der offiziellen Version könne etwas nicht stimmen – der auch dann in einem freien Land legitimerweise geäußert werden darf, wenn sie am Ende doch stimmt –, fiele unter Neonazi-Verharmlosung, Ausländerfeindlichkeit, Verschwörungstheorie, Regierungskritik und was der aktuelle Lasterkatalog sonst noch an Schandkriterien bereithält. So sieht das geistige Klima am Ende bzw. im letzten Viertel der Ära Merkel aus.

Trifft es noch besser: Saustark.

 

Was soll man da noch schreiben?

Eben. Besser nix.

Schönen Sonntag.

Fatih Akins #NSU-Film „Aus dem Nichts“ – Schockierend nahe an der Realität?

Der Narin-Darsteller?

Fiel ziemlich durch an der Kinokasse, der Schuldkult-Film.

Alles nutzt sich ab, wenn es überstrapaziert wird. Wirklich alles. Und das ist gut so.

Stimmt es, dass die Schriftart des Filmtitels auf dem Filmplakat dieselbe ist wie im Paulchen-Comicvideo „des NSU“?

Staatsanwaltliche Verschwörungstheorie: Leiche angezündet zur Vertuschung

Was beim NSU fast niemand zu denken wagt, und was die Linke von CDU bis Linkspartei ebenso bekaempft wie es die allermeisten Medien tun, das geht bei einem anderen dubiosen Todesfall ganz problemlos:

Todesfall Oury Jalloh: Wie sich der Staat von Antifa und Linksmedien seit 12 Jahren vorführen lässt

Wir meinten bekanntlich, dass es sich damals in der Arrestzelle um eine Verdeckungsstraftat handeln koennte:

Sehr richtig erkannt: Wer sich die Vorgänge um den NSU vor Augen führt, begreift, das alles möglich ist.

Und wer endlos nervt beim Fall Jalloh, aber nicht beim Fall Leichenfuhre angezuendet in Stregda, dem ist sein „ehrenhaftes Aufklaerungsanliegen“ keinesfalls zu glauben.

Schoenen Sonntag.

PS: Leiche angezuendet, samt ein wenig Benzin, um vorherige Misshandlungen zu vertuschen, das scheint alles widerspruchsfrei aufklaeren zu koennen, und ist daher Occams Razor, Sie verstehen? Denken Sie an den Weissen, der mit dem Schaedelbruch… ganz oben im Blogbeitrag. Dessau in Anhalt, 2005, das ist so aehnlich wie Eisenach, 2011…

Ein paar Monate spaeter…

Sieh mal einer an:

Genau so hatten wir das geblogt. Dessau hatte mehrerer solcher Polizei-involvierter Todesfaelle, und die VT des Staatsanwaltes ist Occams Razor: Leiche angezuendet, bzw. Sterbender angezuendet, daher keine Russlungen, kein CO im Herzblut.

„Findet man einen Nullwert bei Kohlenmonoxid… kann man davon ausgehen, dass der Mensch schon vorher tot war.“

Die Analogie zu Eisenach 2011 steht.

Hochgradig korrupte Justizbehoerden… so geht Rechtsstaat BRD:

Nachdem Bittmann im vergangenen Zweifel an der Unfallthese geäußert hatte, hatte die Generalstaatsanwaltschaft Naumburg in Sachsen-Anhalt das Verfahren der Dessauer Staatsanwaltschaft entzogen und den Fall Jalloh an die Staatsanwaltschaft Halle übertragen. Diese stellte das Ermittlungsverfahren im Oktober ein.

Werdet endlich erwachsen, ihr Linken!

…wer endlos nervt beim Fall Jalloh, aber nicht beim Fall Leichenfuhre angezuendet in Stregda…

Eure verlogene Doppelmoral… Schluss damit, macht Euch endlich mal gerade! Eure Verlogenheit faellt sogar bei RT deutsch bereits auf:

So ist es, bei Deutschen als Opfer wird seitens der Linken und ihrer Medien rein gar nichts verlangt, schon gar keine Aufklaerung, und in Muenchner Schauprozessen und Erfurter Kuschelausschuessen ebenfalls nicht.

Ausnahmen reichen nicht aus:

Die besten Verschwoerungstheorien -im Sinne von die schraegsten-  schreiben immer noch die Staatsanwaelte, wobei sie oftmals von den Regierungs-Sonderstaatsanwaelten aus Karlsruhe in Sachen Skurrilitaet noch um Laengen geschlagen werden.

Macht aber nichts, denn die „obrigkeitshoerige Journaille“  haemmert den Quatsch in die Schafshirne hinein.

Halten wir fest: Leichenfuhre angezuendet ist nicht nur die rechtsmedizinisch wahrscheinlichste Version fuer Eisenach am 4.11.2011, sondern auch durch Staatsdiener vorstellbar. 

Vertuschung vorangegangener Vorfaelle ist ein Motiv, in Dessau, in Stregda, in Rheuden:

HAT ADRIAN URSACHE NUN GESCHOSSEN ODER NICHT? GUTACHTER-PLAGE VOR GERICHT

In Halle am LG scheint ein rechtsstaatlicher Prozess abzulaufen, denn die Verteidigung zerpflueckt die forensischen Gutachten auf der Suche nach der Wahrheit.

Auch hier gilt: Voellig unvorstellbar beim NSU-Schauprozess in Muenchen mit den dortigen Anwaltsdarstellern oder in einem der 12 (?) NSU-Laberausschuesse…

Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 8

Den Tanz um das goldene Kalb namens NSU-Kerntrio mit spuren- und zeugenfreien Netz- und Mordwerkern tanzen sie alle mit, die Medien, die Nebenklageanwaelte, die Kurden und Tuerken, und nach welchem Schema der Tanz choreografiert wird, das steht in Teil 7.

Doch so ganz laesst sich der gesunde Menschenverstand dennoch nicht ausschalten, wie man hier beim ZEIT-Blog erkennen kann. In den Kommentaren:

holzhammernarkose#1
„Als gesichert darf gelten, dass die drei Nukleus aller Straftaten waren“ Wo ist das bitte gesichert? Bei keiner der Straftaten Fingerabdrücke, DNA, scharfe Fotos oder klare Zeugenaussagen zu den Angehörigen des Trios. Oder irre ich mich?

haldor14#2
Durch die Zulassung von Nebenklägern werden Strafprozesse in zunehmendem Maße aufgebläht und in ihrer eigentlichen Aufgabe, der Klärung von Schuld oder Unschuld des Angeklagten, immer mehr behindert. Der Strafprozeß kann einfach eine weitergehende Aufklärung, z.B. über Versagen von Staatsorganen, nicht leisten. Auch ist er keine kostenlose Psychotherapie für Hinterbliebene. Ich bin daher dafür, die Nebenklage wieder aus den Strafprozessen zu verbannen. Sie hat sich als Fehlentwicklung erwiesen.

Gioacchino Greco#3
Also diese NSU-Story halte ich für das seltsamste, was ich in den letzten 10 Jahren gehört habe.

Akten wurden massenweise zerstört.

Und: Wie haben die ihre Opfer ausgesucht? Einen Blumenhändler hier, einen Kiosk-Besitzer mehrere hundert Kilometer entfernt. Eine Polizistin ganz wo anders usw. Die Opfer völlig verstreut in Deutschland? Rechtsradikale (ostdeutsche) Täter haben ihren Wirkungsbereich, der weit eingeschränkter ist als deutschlandweit.

Rage against the Washmachine#4
Interessanterweise behaupten ja hier immer Leute die Täter würden zweifelsfrei feststehen. Und wer da nicht zustimmt (weil er/sie sich genauer mit dem Thema beschäftigt hat) muss auch zu den Braunen gehören, selbst wenn er/sie aus der Partei Die Linke stammt…

Tatsächlich gibt es keine Beweise die eindeutig die Täter benennen. Keinen einzigen!
Wer das doch glaubt möge diese bitte mal auflisten!

Dazu eine Ballung von Widersprüchen, „Pannen“ und Unklarheiten die in der deutschen Kriminalgeschichte einzigartig ist.

 

Das ist wichtig zu verstehen: Der Schauprozess in Muenchen hat nichts mit Wahrheitsfindung zu tun.

Wenn man das begriffen hat, dann kann man sich herrlich amüsieren, was für einen Stuss diese Anwaltsdarsteller absondern.

Wie die auf Kassel kamen? Die Uwes?

Gar nicht. So einfach ist das.

Kassel? Mord? Da ist die Düstere Parallelwelt gefragt. Spiegel 2011.

Ein absolutes Highlight der Selbstverbloedung:

Wer soll diesen Scheiss denn glauben, von wegen andere Hautfarbe?

Peinlich. Einfach nur erbaermlich.

Denselben Quatsch hatten wir gerade vor 10 Tagen im Hessen-Ausschuss:

Die totale Inszenierung? Der Auftritt der Yozgats war peinlich wie erwartet. #NSU Hessen

Kam im OLG das orientalische Tauschgeschaeft gar nicht dran? Strassenname gegen Sohn? War das Pixi-Kinderfoto gar nicht dabei diesmal?

Doch. Im Namen Allahs:

Haette uns auch gewundert, wenn dieser Programmpunkt der Halit-Show gefehlt haette.

Allah erkennt diese Dhimmi-Jusiz sowieso nicht an, oder doch?

Schon, aber nicht ohne Ortsbesichtigung…

Das hatten wir auch schon neulich in Wiesbaden. Wird durch Wiederholung nicht weniger peinlich.

Temmes islamische V-Leute haben ziemlich sicher mit dem Mord zu tun, aber Temme selber ziemlich sicher nicht. Steht im geheimen Bericht des HLfV, der fuer 120 Jahre gesperrt ist.

Der ist deshalb so geheim, weil da drinsteht, dass es ein Mord innerhalb der Düsteren islamischen Parallelwelt ist.

Mit Rassismus hat das nichts zu tun.

Aber mit Show, mit Lügenpresse, mit Propaganda:

Nebenklage-Plädoyers im NSU-Prozess“Können Sie einschlafen, Frau Zschäpe?“

Die Eltern des ermordeten Halit Yozgat haben bei den Schlussvorträgen im NSU-Prozess die Angeklagten direkt angesprochen – und Applaus geerntet. Auch das Gericht musste sich Vorwürfe anhören.

„Warum haben Sie mein Lämmchen getötet? Was hat er Ihnen getan?“ Die fünf Angeklagten zeigten keinerlei Reaktion.

Ist das abstossend… und all das Gedoens per Dolmetscher?

Applaus im Gerichtssaal?

Passend, irgendwie.

Abhaken. Wird nichts mehr.

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Ah, die naechste kurdische Alevitin:

Na dann auf in die Türkei, die Spuren fuehren alle dorthin. Viel Erfolg.

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Der Naechste bitte…

Ah ja, der institutionelle Rassismus-Schwachsinn wieder mal. Diese Migranten aus dem Orient nerven langsam aber sicher wirklich. Wenn es denen hier nicht passt… frei nach Goethe, geht dorthin wo es euch besser passt. Niemand muss hier unter boesen deutschen Rassisten leben.

Wer hat ihr denn diesen Murks eingetrichtert?

Es reicht.

Dieser Prozess wird zahlreiche neue Vorurteile gegen muslimische Migration erschaffen, also genau das Gegenteil des Geplanten erreichen. Das geht total nach hinten los.

Da kann man nur gratulieren…

Macht Klingelstreich-Moser jetzt auf Telefonabzocke?

transmitted by @urlauber


Calima ist wie zu viel Schwäbli saufen. Irgendwann sieht man keine klaren Bilder mehr.

schade das anmerkung plantschen ist, der haette seine freude…Admin

Ja, planschen, das macht Spaß, auch wenn die socorrista jeden Tag ein neues Märchen an ihre Infotafel dichten. Eines geht z.B. so: 27 Grad Luft, 22 Wasser. Anderntags gab es ein neues. 21/18.

Ich habe keine Ahnung, woher der Fatalist hat, ich hätte meine Freude an einem Artikel von Moser. Von mir hat er das nicht.

Wo Moser drauf steht, ist auch Moser drin. Das ist wie im Kaufmannsladen. Wo Maggie drauf steht, ist es auch drin und gehört somit in die Tonne. Oder Milch. Dito. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen.

Man kann seine Zeit weitaus nutzbringender vertrödeln als mit der Lektüre schwäbischer Kriminalesoterik. Zum Beispiel mit ehrlichem Essen. Schweinsteak vom schwarzen Schwein, liebevoll von Hand am offenen Holzfeuer gegrillt, so groß wie die Sohle eines Gesundheitsschuhs der Größe 40, auch so dick, also 2 cm und demzufolge so trocken, da vorher nicht eingelegt.

Solch ehrliches Fleisch muß man sich erwandern, auf La Gomera, um die Tagesrestzeit bis zum Ablegen der letzten Fähre in einer Restauration zu verbringen, die derlei fleischlichen Genuß noch anpreist. Diesmal mit ohne Knoblauch, den roten Mojo zum Brot mal ausgenommen, und den grünen zum Picknick auch, da der längst wieder ausgedünstet war. Der nächste Termin zur Gestängerichtung ist noch hin. Hätten hätte ich also locker dürfen gekonnt.

Moser ist es nicht wert, daß man seine Zeit mit dessen Nazifantasy verschenkt. Die Kommentare kann man sich reinziehen, da steht alles drin.

Josef W.

Irgendwann einmal, wenn die Historiker sich mit dem Fall befassen, wird es eine Abteilung „Curiosa“ geben, unter der die Moser-Berichte zum „NSU“ verbucht werden. Ich will dem nicht vorgreifen, aber doch die Tatortreiniger bei Telepolis ein wenig bremsen. Ohne Moser nix los. Seht es mal so. Wie will man dem Volk klar machen, dass die mediale Widerspiegelung Bestandteil des Gesamtgeschehens ist, wenn nicht an den schönen Beispielen, die Moser-Artikel so geben?

Inzwischen sind die Moserthreads auch langweilig, da die Putzkolonne der Antifa längst weitergezogen ist, um in anderen Meinungssträngen auf heise zu marodieren. Somit fehlt es, den Artikel selbst mal ausgenommen, an einem ausreichend Maß Blödheit, über das man sich belustigen könnte.

Doch nun die unfassbare Pointe: Weil die zuständige BKA-Kommissarin nur den Auftrag hatte, dem Anschlag in der Keupstraße nachzugehen, wurde nicht überprüft, was es mit der möglichen Anwesenheit von Mike K. im Herbst 2011 in Zwickau und Eisenach auf sich hatte.

Eine Pointe ist eine Pointe ist eine Pointe. Genau das ist deren Clou. Jede adjektivische Attributierung verbietet sich da. Nicht so bei Moser, dem schwäbischen Adjektivisten, der als adjektivistischer Schundliterat schnöde Polizeiarbeit mit einer Pointe verwechselt hat. 90% aller Polizeiarbeit ist sehr einfach gehalten. Man hat einen Tatort, sammelt alle Spuren ein, klopft diese auf Verdächtige ab und unterzieht einige von denen einer verschärften Befragung. 90% aller kriminalpolizeilichen Ermittlung erfolgt auf der Grundlage der Polizeivorschrift 08/15, also regelkonform als Dienst nach Vorschrift. Warum sollte sich eine Polizistin über etwas den Kopf zerbrechen, das ihr gar nicht aufgetragen ward und das auch die Spuren nicht hergaben?

Nun, da sie es nicht tat, die Telefonnummern nicht abglich, liegt es in der Hand des an schwerer Aktenphobie erkrankten Moser, das Geheimnis der Telefonanschlüsse in seiner nächsten Nazifibel zu verwursten. Wenn wieder 200 Seiten Text zwischen zwei Buchdeckel passen, dann kann er ja seine gesammelten Sätze für ein paar Euro unters Volk schleudern. Er wird der Polizei Telefonbetrug vorwerfen und mit der Telefonnummer seine zahlenden Kunden heftig abzocken. Denn auch diese Schriftsammlung wird nicht zur Aufklärung des Mordes an Michelle Kiesewetter und des Mordversuches an Martin Arnold beitragen. Im besten Falle wird es sich also um einen Telefonspaß handeln, im wahrscheinlichsten um Telefonabzocke.

Für alle, die nicht nur an ehrlichem Essen, sondern auch an ehrlicher Polizeiarbeit interessiert sind, sei das alles an einem praktischen Beispiel erklärt.

Ein Scharfschmütze meuchelt sein Ziel aus 500 Metern Entfernung. Da jedoch im letzten Augenblick eine windbö dazwischen blies, wedelte es sowohl Projektil als auch Ziel zur Seite. Schwerverletzt kullerte das Opfer den Hang zum befestigten Ufer hinab, fiel in den Fluß und wurde von der reißenden Strömung 500 Meter mitgerissen, ehe es in einem Gewirk aus Baumresten und Schlamm hängenblieb. Bei der genaueren Untersuchung wird man das Projektil in einem Astloch finden, da es als Querschläger eine niczht beabsichtigte Richtung nahm, nachdem das Werk verrichtet war. Uwe-DNA war keine dran. Erst die Nachuntersuchung des Astloches durch Spezialisten wird diese später zutage fördern.

Hier haben wir alle Ingredenzien für ein schönes Verwirrspiel, denn was ist Tatort, Ereignisort, Sterbeort, Leichenfundort?

Wenn 90% aller Polizeiarbeit standardisierte Verbrechensuafnahmen sind, dann ist die Sachlage einfacher. Wir haben einen Tatort=Ereignisort=Sterbeort. Der wird spurentechnisch abgeerntet. Die Spuren werden sytematisiert, ausgewertet und abgearbeitet. Kurz darauf wird der Täter oder die Täterin verhaftet. Warum? Weil sie Spuren ihrer schändlichen Tat hinterließen und diese nicht verwischt wurden. Diese Spuren fanden sich in den Akten wieder. Es war nur eine Frage der Zeit, wann die Täterspur auf ihre Relevanz geprüft werden würde.

Nicht anders bei Kiesewetter und Arnold. Die Spuren der Täter, Mittäter und Vertuscher stehen in den Akten.

Einige Charakterschweine hatten hohe Posten im schäbischen LKA inne. Nazis waren für den Mord ohne jede Bedeutung. Sie kamen erst ins Spiel, als Range und Ziercke sie als Müllhalde benötigten. Somit bleiben als wahrscheinliche Hypothesen zwei Möglichkeiten über. Kollegenmord und Heroin-Mafia. Kiesewetter und Arnold wurden in eine Falle gelockt, weil sie Kollegen in der BFE zu gefährlich wurden. Oder sie wurden in einer Kurzschlußreaktion angegriffen, weil sie einen Heroin-Deal auf der Festwiese störten.

Wer einen Horror vor Akten hat, der kann sowas natürlich nicht wissen und hält sich im selbst geschafffenen kleinen Nazireich gefangen, um nicht in der richtigen Welt zugrunde zu gehen. So einer zieht sich sein Wissen aus dem Arsch. Das sind ja auch handfeste Argumente. Und lassen sich in der Telefonabzockbranche zu Gold umrubeln.