Monthly Archives: Oktober 2017

Linkspresse bringt Dönermorde mit PKK und MIT in Verbindung. Endlich mal!

Es gibt endlos viele Hinweise auf tuerkisch-kurdische Hintergruende bei den 9 Ceska-Morden. Aktuell im Blog dazu sind 2 Beitraege:

Die Dönermorde, die PKK, die YPG und die Unfähigkeit der Ermittler?

Wie unfaehig die Ermittler waren und sind, sicher nicht ganz freiwillig, das wird bei diesem Beitrag ueber die neueste NSU-Ausschussposse aus Hessen deutlich:

Kassel: Als der weibliche #NSU-Erkundungstrupp den Halit observierte…

Das Ganze hat jedoch einen sehr ernsten Hintergrund, der seit 2011 -nach 10 Jahren Drogenmord-Hintergrundberichterstattung- komplett vertuscht wird, zugunsten des staatlich gemachten NSU-Phantoms.

Die Akten der Mordermittler legten einen Drogenhintergrund nahe, auch beim Mord in Kassel:

Sehen Sie? Schon 2014 geleakt: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/03/der-letzte-donermord-in-kassel-teil-4-bouffier-belugt-den-bundestag/

Es war ein deutliches Indiz, dass der Cousin vom Halit wegen Drogen erstochen wurde, man ist aber den Spuren nicht nachgegangen, sobald diese in Richtung PKK vs. Graue Woelfe/MIT wiesen.

Die Polizei durfte offenbar nicht „einfach so“ ermitteln, das hat auch das neue Compact recht gut dargestellt. Man ermittelte mit „politisch angezogener Handbremse“.

Es tauchten PKK/MIT-Verbindungen auf, immer wieder, und keine Spur wurde laut Polizeiakten wirklich ernsthaft nachgegangen. Warum nicht, wer bremste?

Aktenmuffel Thomas Moser ha sich ebenfalls nie getraut, das Fahrwasser des Mainstreams zu verlassen. Auch nicht die linken Alternativmedien (Nuoviso & Co) … und dann das: Oktober 2017…

Ach nee… ein kurdischer Halit Yozgat, der eine Verbindung zu einem gewissen Andreas T. hatte, oder zu dessen islamischen V-Leuten aus dem Graue Wölfe-Netzwerk?

Da schau mal einer an:

Ebenfalls in Hessen arbeitete beim Verfassungsschutz ein gewisser Andreas T., der in dem Internetkiosk „zufällig“ zugegen war, als 2006 der kurdische Besitzer Halit Yozgat erschossen wurde.

Dieser Mord war der letzte der sogenannten NSU – Dönermorde. T. soll türkische V-Leute aus der rechtsextremen Szene (Graue Wölfe) beschäftigt haben. Dass der türkische Geheimdienst gerade in diesen Kreisen rekrutiert, dürfte bekannt sein.

Die Angabe KURDE finden Sie in den Hauptakten der Soko Cafe nicht, auch beim Dortmunder Opfer Kubasik nur ganz versteckt, bei Simsek in der Hauptakte gar nicht, wie kann das sein?

Das ist ein klares Indiz fuer gelenkte Ermittlungen weg vom Krieg in der Tuerkei zwischen Kurden und Tuerken seit dem Jahr 2000.

Wer veranlasste das, wer konnte das ueberhaupt lenken? Beckstein bis Bouffier, oder noch hoeher? Berlin? Kanzleramt? BfV? BND?

Es gab gerade Bewaehrung, 2 Jahre, das ist ebenfalls Staatsschutz?

September 2017, Deutschland: Der Prozess gegen einen mutmaßlichen MIT-Agenten hat in Hamburg begonnen. Dieser verstrickt sich in der Vernehmung in Widersprüche, widerruft frühere Versionen seiner Aussagen. Das Gericht verhandelt ausschließlich über den Vorwurf der geheimdienstlichen Tätigkeiten, nicht jedoch über die Mordaufträge an kurdischen Politikern. Diese werden erst gar nicht als Nebenkläger zugelassen …

Der Kurde beim MIT, samt Todesliste… NATO-Partner-Ruecksichtnahmen wahrscheinlich.

Koblenz, 2015: Vor knapp zwei Jahren gab es einen Gerichtsprozess, der vielleicht noch spektakulärer war als der gegenwärtige Hamburger Prozess. Muhammed Taha G., ein ehemaliger Erdoğan-Berater, und zwei weitere Personen wurden in Koblenz angeklagt, weil sie ebenfalls im Dienste des türkischen Geheimdienstes u.a. Informationen über kurdische Aktivisten in Deutschland sammelten. Das Verfahren wurde merkwürdigerweise eingestellt.

9. Januar 2013, Frankreich/Paris: Geht man ein bisschen zurück in der Geschichte, stößt man auf den dreifachen Mord an kurdische Politikerinnen in Paris, darunter die „rechte Hand“ Abdullah Öcalans, Sakine Cansiz. Der in Frankreich inhaftierte Mörder hatte, wie im Nachhinein ans Licht kam, ebenfalls enge Kontakte zum türkischen Geheimdienst.

Frankreich verschleppte den Prozess über Jahre. Der gesundheitlich Angeschlagene verstarb in der Haft, bevor es zur Hauptverhandlung kam …

Diese Beispiele liefern ein perfektes Drehbuch für einen Agententhriller, der aktueller nicht sein könnte. Fatih Akin, übernehmen Sie! (Elke Dangeleit)

Ach du liebes Ei, doch nicht dieser Stuemper bitte…

Schuldkult „Aus dem Nichts“, wie immer…

Den ganzen schoenen Artikel verdorben… Fatih geht gar nicht.

Die wenigen Kommentare bei Heise gehen teils in die richtige Richtung:

Schon der Erste sorgt fuer grosse Freude:

Der Moser doch nicht. Hilfe, wovon träumen die denn des Nachts?

Egal, immerhin hat Heise.de mal einen guten Artikel zu den wahrscheinlichen Hintergruenden der Doenermorde geschrieben. Das ist anzuerkennen. Mehr davon bitte.

LFV ERFURT: OK UND RECHTSEXTREME, DAS SIND 2 PAAR SCHUHE II

Den Herrn L. sind wir noch schuldig, der 2011 in Elternzeit war. Dann sind wir endlich fertig mit der voellig sinnlosen Zeugenbefragung von Erfurt vom Juni 2017.

Herr W. war dabei:

LfV Erfurt: OK und Rechtsextreme, das sind 2 Paar Schuhe

Der Herr Freitag:

LfV Erfurt: Kein Bock auf Antifas?

Der Herr Stelzer:

Keine #NSU Suche mehr vom TLfV ab 2001 infolge V-Mann-Verrat im Amt

Und zu Beginn der Herr Gerstberger

Wie Rainer Fromm (ZDF) als Hehler missbraucht wurde, um gestohlene Festplatten (vom NSU?) anzukaufen

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Nun also der Herr L., optisch abgeschirmt.

Seit 2008 beim LfV.

2011 in Elternzeit gewesen.

Es kam was eh schon bekannt ist:

Wenn die Rechten Rocker wurden, seien sie nicht mehr als Rechte aktiv gewesen. Aber Konzerte, Rechtsrock, da gab es punktuelle Zusammenarbeit. Dasselbe wurde schon von 4 oder 5 Zeugen ausgesagt. Man kannte sich aber…

Ganz grob würde ich von 20 oder 30 Personen ausgehen, die sicherlich Kennverhältnisse in diesem Bereich hatten.

Es wird wie immer alles doppelt und dreifach abgefragt…

Es war wieder mal zaeh wie Leder…

Immer wieder dieselben Fragen… aber jetzt: aktive bzw. passive Erinnerung zum Waffendeal im Madley:

Weder, noch. Schade.

Es war wirklich schlimm, es fuellt Seite um Seite, jetzt Pelke:

Sie hatten nix, das muss doch irgendwann mal in die linken Schaedel reingehen… Sakrazement nochamal 🙂

Im Womo und in der Wohnung sollen 20 Waffen gefunden worden sein, die Herkunft von 17 ist offiziell unbekannt.

Frau Henfling versucht es nochmal…

Bringt nichts, wenn das BKA es nicht weiss, wie soll das LfV es dann wissen, woher die Waffen kamen?

Komik ist das, weiter nichts. Oder schreiende Dummheit.

Wie gesagt, bei 17 von 20 Waffen kann nicht mal die BAW bzw. das BKA die Frage beantworten, woher die Waffen kamen. Ausnahmen sind die beiden Heilbronner Dienstwaffen und die Doenerceska 83, real ist auch deren Herkunft alles andere als aufgeklaert.

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Es ging dann noch um die Hausgemeinschaft Jonastal, um das Objekt 21 in Oesterreich, und was das LfV damit zu tun hatte.

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3 Personen aus Thueringen. Mindestens. Man kannte sich vom Fest der Voelker in Jena, ebenso wie die Schlapphuete sich von dort kannten?

Irgendwie grotesk…

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Ballstaedt, dazu gibt es ziemlich viel Material im Blog.

Kathi fragte aber lieber nochmal die LfV-Experten ab… wenn man die schon mal da hat, und die antworten muessen, gelle? aber wer beim BfV dafuer zustaendig war, das sagte Herr L. ihr nicht.

Da wollte der Zeuge irgendwie nicht mehr?

Kathis kleine Fehde mit dem boesen Kettenschwinger-Rocker am Wahlkampfstand… kommt noch.

Erstmal aber war Fuck u Röpke wieder dran:

Eminger als Freund eines Rockers aus Gera?

Gaehn…

Ihr Freund Enrico Rinke, gegen den sie vor Gericht verlor… sie ist wie ein Terrier, wenn sie sich verbissen hat 😉

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Das wirkt alles sehr ziellos, wie ein Stochern…

… also schnell wieder das Thema wechseln, damit die Planlosigkeit nicht so auffaellt.

DEKOwaffen? Echt jetzt? Boese Nazis aber es reichte nicht einmal zu echten Waffen?

LOL LOL LOL. Fast wie damals in Schwaben…

Das war es dann, eines der laecherlichsten Protokolle des Witzausschusses Erfurt ist durch. 258 Seiten Gedoens.

Wenn man denn mehr wollte, dann muesste man Thomas Dienel vorladen, damit der erzaehle, welche rechten V-Leute ihn damals bedrohten, und wie der ZDF-Mann Rainer Fromm die geklauten Datentraeger des Innenministeriums wiederbeschaffte, und wen er denn in der rechten Szene kannte, der als Auftragskiller arbeitete.

Der Stern wuerde sicher gut zahlen, wenn Uwe Mundlos und Uwe Boehnhardt herauskaeme…

Der Rest ist Gedoens.

Vielleicht ist aber auch alles Gedoens. Wer weiss das schon? R2G hat die Vorladung abgelehnt, die werden wissen wozu das gut war.

ENDE

 

#NSU LÄNDLE: Spitzel, Schläfer, KKK und sonstiger Schwachsinn?

Es muss wirklich grausam gewesen sein, sogar Krokus war geschockt?

Schon das Vorspiel versprach nichts Gutes:

#NSU Ländle bastelt an den alternativen Krokus-Nazis, die Antifa hilft dabei?

Der GEZ-Zwangsfunk zog alle Register:

Da verblassen die 2 zufällig darunterstehenden Meldungen, die jeweils viel furchterregende Phänomene beschreiben.
Früh am Morgen wurde versehentlich ein Leserkommentar freigeschaltet, ob der Mann auf dem Bild etwa eine Burka trüge, das schadet der psychologischen Kriegsführung.
Jetzt am Mittag sind die Kommentare abgestellt, da kommt nichts mehr durch.

Kannste dir nicht ausdenken, sowas…

NSU-Untersuchungsausschuss in StuttgartKu-Klux-Klan spielte vermutlich keine Rolle

War doch vorher klar, dass das alles nur Antifa-Spinnerei war, ihr SWR-Pfeifen.

Es bestehe keine Verbindung zu der ehemaligen KKK-Organisation eines anderen Gründers in Schwäbisch Hall. Im Gegensatz zu diesem Verband hätten seinem nie Polizisten angehört, sagte der Klan-Chef. Einen Zusammenhang zwischen der womöglich noch aktiven Klan-Gruppe und den Taten der rechtsextremen Terrorgruppe NSU gibt es demnach nicht.

Dietmar B. sagte also, „sein“ KKK habe nichts mit dem KKK vom IM Radler Achim Schmid zu tun. Fein.

Es ist so grotesk, so peinlich, so dumm…

Es war wieder einmal die totale Verbloedungsveranstaltung im Laendle?

Sieht so aus…

Zu Beginn also wieder mal KHK’in Sabine Rieger. Ohne FrauFoo, die war nicht da, und die Tweets daher mager…

Es geht immer noch duemmer… KKK, was fuer ein Quatsch… aber zu Anfang Handy-Kreuztreffer ohne NSU:

Nichts neues dabei, dasselbe hatte der BKA Mann letzes Mal auch erzaehlt.

Ja Mama 🙂

(war DER Brueller des Tages)

V-Mann war er also nicht?

Was war er dann?

Schlaefer:

Da hab ich schon wieder Traenen gelacht… wie doof sind diese Journalisten?

Und wie sie sich gegenseitig die Taschen vollhauen, das ist geradezu koestlich:

Zudem hatte eine Beamtin des Landeskriminalamtes (LKA) sich zur Bearbeitung von Telefondaten aus Funkzellen im Bereich des Heilbronner Tatortes geäußert. Sie schilderte, dass die Auswertung von Treffern beim Abgleich dieser Telefondaten mit internationalen Daten zu lange gebraucht habe. Die Heilbronner Polizei habe zu lange der Spur einer vermeintlichen Serientäterin nachgejagt. Auch als sich herausgestellt hatte, dass die Spur von an vielen Tatorten genutzten verunreinigten Wattestäbchen herrührte, habe es zwei Jahre gedauert bis man den Daten wieder Aufmerksamkeit geschenkt habe, kritisierte Ausschuss-Chef Drexler. „Das ist definitiv zu lange gewesen, weil die Daten dann nicht mehr identifizierbar waren.“ Nach den Worten der Kriminalhauptkommissarin des LKA ist aus heutiger Sicht der Ermittlungsansatz der Fahnder zu eng gefasst worden.

Die haben 2 Jahre lang alles vertuscht, ihr Schnarchnasen und Staatsschuetzer. Die Polizei Heilbronn hat mit Hilfe das LKA den Kollegenmord verschlampt, weil das so sein sollte. Rieger weiss das ganz genau, die Opferklamotten voller DNA-Spuren [der Kollegen] blieben bis 2009 bzw. 2010 liegen, unausgewertet, sie war es doch, die den DNA-Kollegenkrimi 2009 startete, der im August 2011 heiss wurde, und sehr wahrscheinlich zum 4.11.2011 fuehrte!

Elende Bande… feige Beamtinnen… und ein Staatsschutzkasper Drexler.

Das ist alles Gedoens, maximal haben diese Kameraden ein Trittbrettfahrer-Paulchenvideo gemacht oder verbreitet:

Nazi-Aufzuchtverein „Junge Union“. Lach. Merkels Darlinge…

Gedoens. Voellig unwichtig.

Der BKA-Beamte konnte offenbar auch nicht viel zum Halbgriechen Thomas Mieller geb. Starke beitragen, der seit DDR-Zeiten schon Informant aller moeglichen Dienste war.

alles unwichtig, und zu didi white und Holger W. gab es dann gar nichts mehr von der Antifa. Akku leer?

NSU-Watch BaWü‏ @nsuwatch_bw (von oben nach unten lesen)

Am Montag tagt im Stuttgarter Landtag wieder der NSU-UA. Es geht u.a. um den V-Mann Thomas Starke. Dazu ist ein BKAler geladen.

Auch der rechtsextreme Aktivist Michael Dangel aus Heilbronn ist am Montag Zeuge im NSU-UA. Es geht u.a. um Kontakt zu Chemnitzer Skins

Ein weiterer Zeuge ist am Montag der Neonazi Holger W., der bei „Triebtäter“ spielte und Mitglied im KKK war.

Um den KKK geht es am Montag auch bei der Befragung von Dietmar B. aus Schwäbisch Hall. B. hatte auch Kontakte ins Rotlichtmilieu

Die Aufklaerung des Polizistenmordes von Heilbronn wird scheitern, so wie es in der BRD bei Terrorismus mit staatlicher Verstrickung ueblich ist seit 1970. Und mit dem NSU hat der Heilbronner Mord ziemlich sicher gar nichts zu tun. Dessen Aufklaerung hintreiben Medien und Linke, was teils dasselbe ist.

Was wollen Sie mit Parlamentariern, die nicht einmal die Taeterschaft der Uwes zu bezweifeln wagen?

Richtig, diesen Schwabenquatsch koennen Sie vergessen.

Ali David Sonboly von linken Hochstaplern vereinnahmt


Maximilian Pichl: Lest das Gutachten zu OEZ München von Matthias Quent. Es ist wirklich sehr gut. Debatte über Rechtsterrorismus ist fällig

anmerkung: Leute, ich brauch mal ein paar aufmunternde Wortmeldungen, aus denen hervorgeht, daß ich mich eventuell mal an ein Gutachten mache, daß der Quent ein Hochstapler und Scharlatan ist.
Wenn hier zwei bis 17 solcher Anregungen hinterlegt werden würden, könnte ich das als Auftrag des AK NSU für ein Gutachten in Betracht ziehen.
fragezeichen2: Dann mal ran an die Buletten, Herr anmerkung!
So sagt man doch bei euch das oben?
youtuber: Das ist eine ekelhafte Arbeit, aber ich wüßte es auch zu schätzen, wenn sie gemacht würde!
Die Kampagnen-Linken haben in den letzten Jahren stark darunter gelitten, daß die Statistiken gegen sie gesprochen haben. Immer wieder konnte man ihre Wahngebilde argumentativ mit vergangenen Zahlen anfechten.
Das haben sie erkannt, und nehmen das jetzt in Angriff. Was juckt es letztlich einen Polizisten, wie eine Tat irgendwo verbucht wird.
Die werden eh schon zwischen Vorgaben und Realität zerrieben.
Wir erinnern uns an die mit aller Macht geschönten Zahlen aus dem BKA-Bericht.
Wenn man dem ganzen ein Fundament liefern, muß man sich irgendwann nicht mehr offiziell bezichtigen lassen, daß man lügt und Zahlen schiebt.
Dann sind wir auf DDR-Niveau angekommen. Jeder sieht und weiß, daß die Zahlen nicht stimmen. Aber es gibt keine Chance mehr, das auch so zu behaupten.
Das ist die Geiselnahme der staatlichen Verwaltung für bürger- und daher letztlich staatsfeindliche Interessen.
Admin: gib gas, anmerkung !
anmerkung: Dann fasse ich das jetzt als Auftrag auf und sende es an den Auftraggeber, auf daß er es öffentlichkeitswirksam präsentiert.

 

Gutachten im Auftrag von Fatalist und dem AK NSU

Sind Pichl und Quent Hochstapler und Scharlatane?

Leute, kennt ihr den Witz, wo der eine Hochstapler die Hochstapeleien des anderen empfiehlt?

Es gab dieser Tage ein wenig Bohei um den iranischstämmigen Ali David Sonboly, der in München mit einem Massenmord das jahrelange Mobbing seiner Person sühnte oder zu sühnen glaubte. Was ihn zu dieser Tat bewog, wir werden es nie erfahren, denn er ist ebenfalls ein Opfer seiner Tat. Es ist also müßig, über seine Beweggründe zu schwadronieren.

Die einzigen, die es ohn‘ Unterlaß tun, sind linksextremistische Religionisten, deren Motive leicht duchschaubar sind. Sie haben Sonboly seit Tagen in Geiselhaft.

Der eine giert nach dem Doktortitel, weil der in der tagesaktuellen Halluzination viel Geld einbringen wird. In der Zukunft. Der andere hat den schon, den über den NSU, der ein einziges Schwindelprodukt ist, da es keiner ernsthaften Prüfung auf Wissenschaftlichkeit standhält.

Und wie so oft, stürzen sie sich auf eine Leiche, die sich nicht mehr wehren und rechtfertigen kann. An Stelle der toten Leiche übernehmen Linke sie die Hoheit über die Motivationsdeutung und betreiben Leichenfledderei.

In Erinnerung an das Volk der Dichter und Denker,

das den Vollverblödern zum Opfer fiel.

Warum?

Hier die Belege, daß Quent ein Hochstapler ist. Einer von vielen.

1. Er möge dem Gutachten den Auftrag der Landeshauptstadt München beifügen. Das ist das einzige, was an der ganzen Hochstapelei interessiert.

2. Das hier geht gar nicht, sofern man Gutachten draufschreibt. Man macht sich nicht mit dem persönlichen Schicksal der Todesopfer gemein, es sei denn, man will gemein sein oder ist es von seiner charakterlichen Veranlagung her selbst.

3. Das Geschmiere hat einen Mangel. Es verzichtet komplett auf die Analyse der sichergestellten Spuren, sprich Daten, sprich polizeilichen Ermittlungsakten. Es geht um Massenmord. Da ist die allererste Anlaufstelle für die fachliche Begutachtung immer das Aktenregal auf der Polizeiwache. Nichts anderes. Kann man also ungelesen in die Tonne treten, was der Quent halluziniert hat.

4. Gutachten ist kein geschützter Begriff. Das Wort darf jeder für jedes beliebige Produkt seiner Wahl nutzen. An forensische Gutachten sind allerdings einige Anforderungen gestellt, manchmal sogar hohe, manchmal auch gar keine, wie der Küchenpsychologe Saß am OLG-Stadl zu München eindrucksvoll nachwies. Man kann sich eine psychiatrisch-psychologische Analyse der zu begutachteten Person auch aus dem Arsch ziehen, wenn es kein Datenmaterial über sie gibt. Sprich, wenn man die Person überhaupt nicht begutachtet hat.

5. Eine Mindestanforderung an Gutachten ist, Gegenstand, wissenschaftliche Methodik und Abgrenzung darzulegen. Quent hat sowas nicht nötig.

6. Um die Frage „Ist die Mehrfachtötung am OEZ München ein Hassverbrechen?“ zu beantworten. Erstens war es ein Massenmord. Man darf es so nennen. Und zweitens. Ja. Selbstverständlich war der Urtrieb für Ali David Sonboly der über Jahre angestaute Haß. Für so eine Erkenntnis bedarf es keiner 40 Seiten Furzerei.

7. Wir wohnen in der Bundesrepublik Deutschland. Amtssprache ist Deutsch. Es gibt keinen einzigen Sachverhalt auf der linken Erdscheibe, der sich nicht mit den Möglichkeiten der deutschen Sprache darstellen ließe. Bei Quent ist das aber so, denn der benötigt Buchstabensalat wie den folgenden:

– Phänomenologische
– Lone actor terrorism

8. Rein theoretisch sollte ein Gutachen eine Mindestmaß an literarischer Qualität aufweisen. Es muß nicht gleich aus der Reihe spannend erzählt sein, doch zumindest in die Richtung tendieren. Wenn man aber, wie bei Quent, bereits nach einem Drittel der Einleitung zu dem Schluß kommt, den Stapel Papier neben das Klo zu legen, weil man nie weiß, wozu man den noch brauchen kann, dann sagt das viel über den Thüringer Nachwuchsautoren. Goebbels kann er auch nicht.

9. Bleibt eine Frage übrig. Kann es sein, daß Türken, Iraker, Muslime, Sunniten, Shiiten, Juden, Christen, wer auch immer, einfach riesengroße Arschlöcher, Mobber, Hobbyterroristen und Stinker sind, denen mal eine ordentliche Abreibung verpaßt gehört, weil sie das soziale Leben und Gefüge empfindlich stören? Kann es sein, daß es sich bei denen oft genug auch nur um rassistische Charakterschweine handelt?

Der Quent ist mit seiner Propagandaschrift von einem Gutachten genauso weit entfernt wie seine frühere Chefin König vom Antifaschimus. Können die beides nicht. Ist aber unter linken Hochstaplern kein Problem, da das gedampfplauderte Wort zählt.

Sie brauchen die Morde, um sie politisch mißbrauchen zu können. Es geht um linken Hassismus, den politischen Mißbrauch eines Massenmordes zum Zwecke der Denunziation der Gegenwart. Sie brauchen rassistische Morde für ihre Haßagenda. Ergo konstruieren sie sich diese selber. Deswegen der Zinnober, den persönlichen Racheakt eines frustrierten Jugendlichen in eine rechtsextreme Ecke zu manövrieren. Sie brauchen das Geld für den Kampf gegen Rechts™.

Ach ja, was das alles mit dem NSU zu tun hat? Pichl wird es in seiner Doktorarbeit herbeischwafeln. Jede Wette. Btw., Herr Pichl, das, was der Quent da zusammenfabuliert ist vor allem eines: Propagandascheiße zum Zwecke des Gelderwerbs.

Aber, auch von hier aus ergeht der Ruf in die Lautsprecher neben den Flachbildschirmen da draußen. Lest das Gutachten und testet an euch selber, bis zu welchem Absatz ihr durchhaltet.

Es wurde bereits alles geschrieben.

Aber mit Irren können Linke kein Geld verdienen, aus Irren können sie kein politisches Kapital schlagen. Deshalb wird Ali David (Davoud?) Sonboly eingedeutsch und verrechts­extre­mistet, denn, wie die LINKE in der kleinen Anfrage schreibt: wenn die Attentate von München keine Tat eines Rechts­ex­tre­misten waren, dann „gehen die Opfer nicht in die Statistik als Todesopfer rechter Gewalt ein und die Tat wird offiziell als unpolitisch bewertet“.

Was könnte schlimmer sein als auf neun (9!) Todesopfer verzichten zu müssen, auf die man die Notwendigkeit, rechte Gewalt präventiv über die Einrichtung z.B. einer Fachstelle für Demokratie usw. zu bekämpfen, stützen kann?

Und im Gegensatz zu ordentlichen Gerichten, die oft genug gerade so einen einzigen Gutachter löhnen können, in seltenen Fällen auch mal zwei, kann sich eine Zweifraufachstelle der Stadt München gleich derer drei Gutachter leisten, die auch noch alle zum gleichen Urteil kommen.

Genosse Kramer von der Thüringer Schutz- und Sicherheitsorganen hat es präzise auf den Punkt gebracht. Kramer weiß sehr genau, wovon er redet.

„Sie mögen in dem einen oder anderen Phänomenbereich vielleicht einen Wissensvorsprung haben, weil sie zum Teil auch mit ganz anderen Methoden und Mitteln diese Informationen generieren können. Würden wir dies tun, hätten wir einen Untersuchungsausschuss am Hals. Wir sind rechtsstaatlichen Grundsätzen verpflichtet. … Das alles sind Dinge, die auf Vereine und Institute nicht zutreffen.“

Tja, der Kramer weiß eben, daß das IDZ Jena eine Tarnfiliale vom Stasi-Kahane-Verein ist, also mitnichten demokratisch legitimiert, Sitz der Thüringer Antifa-Stasi, dessen Aufgabe in erster Linie darin besteht, mit geheimdienstlichen Mitteln erworbene Kenntnisse über den politischen Gegner zu sammeln und zu verdichten, um so Kompromat für Denun­ziationen auf Vorrat zu sammeln. Und nein, das IDZ beschränkt sich eben nicht auf die Auswertung öffentlich zugänglicher Quellen, falls das jetzt jemand denkt.

Früher war alles besser. Da war ein Institut noch ein Institut, eine Institution. Mit richtig vielen Leuten in repäsentativen Gebäuden. Auch Insitut ist keine geschützte Bezeichnung. Heute kann sich jeder als Institut bezeichnen, der Lust dazu hat und eine lustige Webseite dazu erfinden. und jeder kann heutzutage Direktor werden.

Literaturverzeichnis

die üblichen Verdächtigen

Irene Mihalic‏

Die Schüsse am Münchener #OEZ waren kein Amoklauf, sondern eine minutiös geplante, rechtsextremistische Tat!

Kahane-Stasi-Verein

188 Todesopfer rechter Gewalt – @AmadeuAntonio nimmt Namen der Opfer des Münchener Amoklaufs in Todesopfer-Liste auf

Martina Renner

Anerkennung als rechtes Attentat würde für Angehörige Entschädigung aus Fond beim Bundesamt Justiz bedeuten.

#NSU Ländle bastelt an den alternativen Krokus-Nazis, die Antifa hilft dabei?

Es ist voellig unklar, wer den Polizistenmord von Heilbronn ausfuehrte, und warum die Vertuschung noch am Tag des Mordes einsetzte. Ebenso ist voellig unklar, wie die Verbindung zu den beiden Leichen im Womo 2011 geschah.

Klar ist jedoch, dass der KR Anton Hoenig vom LKA Stuttgart die Sache mit den Dienstwaffen im Womo und den Mordwaffen in Zwickau irgendwie mit dem PD Menzel aus Gotha gedeichselt haben muss, am Wochenende 5./6. November 2011, als er den Soko-Trupp anfuehrte.

Soweit erinnerlich war der wichtige Mann noch niemals irgendwo vorgeladen, um mal zu erzaehlen, warum er das Melden der 1. Waffe im Womo an den Staatsanwalt in Meiningen verhinderte und in der Nacht zum 5.11.2011 selber nach Gotha fuhr. Was wollte er dort?

Ist es richtig, dass er flog, per Hubschrauber, und zuerst den Phantombildmaler KHK Kindermann in Zwickau absetzte? Welche Erklaerung hat Hoenig dafuer, dass das Beutegeld im Womo und Kiesewetters Handschellen in Zwickau dieselbe DNA-Spur eines (BKA als Quelle) LKA Dresden-Labor-Mitarbeiters hatten?

NSU Sachsen: Waffenfunde und Handschellen Kiesewetter unbekannt

Wie gelang die Verlagerung der Handschellen aus dem Womo nach Zwickau in die Wohnung, und warum interessiert sich weder Presse noch GEZ-Funk noch irgendein NSU-Ausschuss dafuer?

2.177 Treffer in 32 Ordnern zu „dakty“ im Wohnmobil

Wie konnte ein Gothaer Polizist Burkhardt am 4.11.2011 den Fund „Handschellen Kiesewetter“ aus dem Womo Eisenach ins INPOL tippen, wenn diese Handschellen doch erst 2 Tage spaeter in Zwickau gefunden werden wuerden? Lange nach dem Eintreffen der Schwabenbeamten dort?

Es stinkt nach Beweismanipulation… juckt aber niemand.

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Heute also wieder mal NSU-Show im Laendle…

Gedoens ohne Ende, aber mit neuen Krokus-Gangstern die Polizisten mordeten?

Sabine Rieger zum 36. Mal vorgeladen? Kommen die sich gar nicht verarscht vor, nicht einmal ein kleines bisschen?

Offenbar nicht.

Spitzel seit 1988 oder so, der wichtigste NSU-Maerchenonkel neben Holger Gerlach: Halbgrieche Multispitzel Thomas Starke…

Nach Frau Rieger erstmal der Heilbronner NSU-Kameraden-Ersatzkrokus-Mann, fein garniert von der Staatsschutzpresse:

Wie bitte? Der NSU erschoss Michele Kiesewetter, und an den Opfern fand man aber nur dienstfreie Kollegen? Wie kommen die darauf, dass da ein rechtes Netzwerk mordete, und voellig spurenfrei Waffen etc. entnahm? Wegen einer hingetricksten Jogginghose in Zwickau, DNA-frei, wo man Schnoddertempos von Mundlos drin fand, der gar nicht dort wohnte? 4,5 Jahre ungewaschen? Oder wegen des hingetricksten Womos in der Ringfahndung?

Die Antifa als Journalisten? Sven Ullenbruch geht doch seit Jahren damit hausieren, ist es also wieder mal die Antifa, die dem Ausschuss das Programm soufliert?

Stuttgart – Michael Dangel erklärt gerne die Welt. Zuwanderer sind für ihn „menschliches Strandgut“, Deutschland eine „Weicheirepublik“, der amerikanische Ex-Präsident Obama ein „negrider Parvenue“. „Ohne volklichen und rassischen Identitätskern fällt Deutschland ins Mittelmaß zurück“, warnt der Steuerberater aus Heilbronn auf seiner Homepage. Auch zum Nationalsozialistischen Untergrund, dem zehn Morde und mehrere Sprengstoffanschläge zur Last gelegt werden, hat der 49-Jährige eine Theorie: Kontakte der im Januar 1998 untergetauchten Terroristen zur rechten Szene würden „zusammenphantasiert“, um die Rechte zu diskreditieren. Vom „NSU-Spuk“ ist die Rede.

Beweise? Was haben sie?

„Ein gewisser Dangel“ habe ihn in den frühen Neunzigern auf eine Party nach Heilbronn eingeladen, erzählte der frühere V-Mann dem Bundeskriminalamt im August 2012.

Ah ja. Der Spitzel Thomas Starke beweist was genau?

Unvermeidlich: Unsere Kathi:

Auf einer Kontaktliste von Michael Dangels Weggefährten Martin S. führen gleich 22 Einträge nach Jena. Die Nummer 114 gehört Ralf Wohlleben. Den 42-jährigen Angeklagten bezeichnete der Oberstaatsanwalt Jochen Weingarten vor wenigen Wochen bei seinem Plädoyer im Münchner NSU-Prozess als „Spiritus Rector“ der Unterstützer. Neben Wohlleben saß seine Verteidigerin Nicole Schneiders aus Pfedelbach. Auch sie nahm in den Neunzigern regelmäßig an den Treffen von Michael Dangel Teil. Wie der heute 45-jährige Michael St., der zum Medizinstudium nach Jena kam und sich der Burschenschaft Normannia anschloss.

Die Linken-Obfrau im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss Katharina König-Preuss sieht die Studentenverbindung als „Bindeglied zwischen rechtskonservativ-nationalistischen Kräften und militanten Neonazis“

Was hat das Alles mit dem Polizistenmord 2007 zu tun, und was mit der Dienstreise der Soko Parkplatz am 5. Nov. 2011?

Warum klaert man nicht endlich, wessen unbekannte 2 DNAs sich auf den Uniformen der Opfer (Arnold) befinden, wie es Binninger vom BKA verlangte? Kann man doch mit Krokus-Moerdern und den anderen Rechten abgleichen, oder hat man das gar laengst getan, negativ, und hier wird ein Popanz aufgefuehrt, wieder einmal? Pure Ablenkung?

Der Normanne Michael St. blieb in Jena auch ein Thema, als er wieder in die Heimat zog. Im Oktober 2010 stellten Kriminalpolizisten im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens gegen Thüringer Neonazis eine SMS sicher. Der Inhalt: die neue Anschrift des Mediziners in Neudenau bei Heilbronn.

Das Ersatz-Krokus-Netzwerk hat der Antifa (V-Journaille?) Ullenbruch schon vor Jahren hier beschrieben:

Dangel, Lechler, Dr. Stingl… ist das nicht Rufmord?

Klar ist jedenfalls, dass die andere Antifa solche erfundenen Netzwerke echt toll findet:

NSU-Profiteuse… tief im Arsch des Tiefen Staates steckend.

Richtig erkannt. Ausserdem leben sie alle davon, die antideutschen Linksextremen. Je mehr Rechtsterror desto mehr Millionen bekommen sie.

Das wird sicher ein Tag voller Sensationen aus Stuttgart werden, oder vielleicht auch eher nicht…

Der erste inszenierte #NSU war der in Brandenburg, rund um Piatto?

Am Freitag war wieder mal eine geheime Spitzel-Show in Potsdam, der dortige NSU-Auschuss befasst sich seit Laengerem mit der sogenannten „Nationalen Bewegung“, die wahrscheinlich eine Inszenierung der Sicherheitsbehoerden war. Das meinen zumindest der Gen STA des Landes und die Linken, waehrend die Blockparteien CDU/SPD dagegen halten.

Um da nichts auffliegen zu lassen sagten die V-Leute geheim aus:

Das ist Vertuschung, oder nennt es meinetwegen Staatsschutz. „Beweisaufnahme“ ist bereits verdummend.

Die Beweisaufnahme zum Themenkomplex „Nationale Bewegung“ wird fortgesetzt.
Es sind vier Zeugen geladen:

– Sven Sch., Neonazi, war Funktionär der Neonazigruppe Blood & Honour, wohl zeitweise Anführer der Sektion in Nordbrandenburg und Kassenwart
auf Bundesebene. Er wurde vor einer anstehenden Razzia im Zuge der Ermittlungen gegen die Nationale Bewegung durch einen Verfassungsschutz-V-Mann vorgewarnt. Sch. gilt in der Neonaziszene als Verräter, weil er V-Mann für das Landeskriminalamt gewesen sei. Brandenburgs Behörden bestreiten dies, räumen aber ein, dass es einen Austausch mit Sch. gegeben habe.

– Holger F. war ein Beschuldigter im Verfahren gegen die „Nationale Bewegung“. Er rief 2005 den Ansprechpartner der Generalbundesanwaltschaft für die Geheimdienste der Länder, Bundesanwalt Beck, auf dessen Privathandy an und beschwerte sich, warum er schon wieder eine Speichelprobe abgeben müssen. Bis heute ist nicht geklärt, woher F. die Information zur DNA-Entnahme und die Telefonnummer des Bundesanwalt hatte. F. war bereits für die Sitzung im September vorgeladen gewesen.

– Michael Kresse war während der Ermittlungen gegen die Nationale Bewegung als Staatsschutzbeamter im Landeskriminalamt tätig. Er war bereits im Juni als Zeuge im Ausschuss. Kresse geriet damals mit dem Brandenburger Verfassungsschutz in Konflikt. Kresse duzte sich mit Sven Schneider, beriet ihn in Rechtsfragen bekam von diesem Tipps und Informationen aus der Neonaziszene.

– Der vierte geladenen Zeuge, der Polizist Wetzel, soll zum Komplex um die verratene Razzia befragt werden.

Alles klar? Mitnichten. Klarnamen in der Zeitung, aber nicht bei der Antifa…

Das Brandenburger Landeskriminalamt hat im Jahr 2000 den Potsdamer Neonazi Sven Schneider offenbar beim Aufbau eines Vertriebs für rechtsextreme CDs unterstützt. Das wurde am Freitag im NSU-Untersuchungsausschuss des Potsdamer Landtags ganz deutlich.

Warum das Landeskriminalamt einem schon damals bekannten Rechtsextremisten eine derartige Unterstützung bot? Die beiden am Freitag vernommenen Zeugen Michael Kresse und Jürgen Wetzel, der einst Leiter des Staatsschutzkommissariats im Polizeipräsidium Potsdam war, waren darüber uneins.

Ein Kasperletheater vom allerfeinsten.

Es ist offensichtlich, dass der Spitzel Sven Schneider fuer den polizeilichen Staatsschutz arbeitete, und nicht fuer den Verfassungsschutz. Die Frage ist, ob der andere Spitzel Holger F. ebenfalls fuer die Polizei arbeitete.

Es ist also fraglich, ob der inszenierte Rechtsterror nicht von der Polizei veranstaltet wurde, und der Verfassungsschutz da mittels eigener rechter Spitzel versuchte zu unterwandern.

Waehrenddessen hat die Antifa-Nebenklage ihre Ermittlungen zum unbekannten NSU-Netzwerk abgeschlossen. 50 Kameraden im Netzwerk der Doenerkiller, mindestens.

Wo ist die Liste?

Weiter mit Potsdam…

Der war doch schon Polizei-Spitzel, wozu sollte der VS den noch anwerben? Dasselbe wie mit dem Omakind mit Katze aus Jena…

Man ist sich da offenbar nicht einig, was ausgesagt/vorgelesen wurde: Welche Waffe, welche Munition, Ceska 83, Munition PMC Kal. 7,65 mm Browning?

NSU-UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS BRANDENBURG

Der Neonazi Sven Sch. – de facto Informant

von Alexander Fröhlich

[…]

Auch der Umgang der Polizei mit anderen Szenegrößen warf bei Linke-Obmann Schöneburg Fragen auf: Etwa zum Waffenfund im Sommer 2000 bei dem Potsdamer Neonazi Uwe Menzel. Bei ihm war eine Pistole gefunden worden, eine Ceska 83 vom selben Bautyp, wie ihn der NSU beim ersten Mord an einem türkischen Kleinunternehmer in Nürnberg im September 2000 benutzte. Einen Zusammenhang stellten Brandenburger Ermittler aber nicht her, Terror-Ermittlungen gab es nicht. Auch aufgetauchte Verbindungen zum NSU-Helferkreis in Sachsen lösten nichts aus. Stattdessen sei, so der im Ausschuss erhobene Vorwurf, Menzel bei Vernehmungen zur „Nationalen Bewegung“ – laut Schöneburg eher eine Sachverständigenanhörung – Anfang 2001 sogar mit Ermittlungserkenntnissen versorgt worden. Es passierte auch nichts, als im Verfahren Carsten Szczepanski auftauchte, der unter dem Decknamen „Piatto“ für den Brandenburger Verfassungsschutz im NSU-Umfeld in Sachsen spitzelte und an Waffen-Deals beteiligt war.

Mit „Piatto“ und den Verfehlungen der Brandenburger Behörden beim Umgang mit Hinweisen zum NSU befasst sich der Ausschuss ab November. Am 6. November wird der Komplex „Nationale Bewegung“ mit Vernehmungen abgeschlossen. Danach wird es auch um einen Beamten des Staatsschutzes gehen, der damals im Jahr 2000 mit allem befasst war. Bei einer Razzia im Jahr 2003 in seiner Wohnung wegen Verdachts auf Unterschlagung fanden Ermittler Hitlerbücher, rechte Musik und Fotos, darauf der Beamte: mit Hitlergruß.

www.pnn.de/brandenburg-berlin/1223756/

Die wissen nicht, was sie in die Zeitung schreiben?

Ratlosigkeit ob solcher Widersprueche bei den zuhoerenden Antifas von NSU-watch bis Zeitungsonkel:

Also wurde passende Munition gefunden?
Und die gefundene Waffe war ein Gewehr mit Zielvorrichtung?

Im NSU-Film Mitten in Deutschland: Die Ermittler – Nur für den Dienstgebrauch,
kam das ja mit der Munition auch vor.
Als die Freundin dieses Film-Piatto (mit Florian Heilig Ende) dem Zielfahnder Paul Winter eine Packung 7,65 mm Mun übergab, die aus dem Besitz von ihrem Freund stammte.

Vielleicht war es ja die Ceska 70, Kaliber 7,65 mm Browning, die im Womo gefunden wurde bei den toten Uwes in Eisenach?

Erinnern Sie sich? Nein? Googeln 🙂

NSU, die Terrortruppe aus der Asservatenkammer…

Piatto flog im Jahr 2000 auf. Wer hatte ihn verraten? Einer aus dem Amt, wie es in Erfurt in derselben Zeit mehrfach passierte?

Keine #NSU Suche mehr vom TLfV ab 2001 infolge V-Mann-Verrat im Amt

Das muss nicht, kann aber in BRB aehnlich gelaufen sein.

Verrat gab es da auf jeden Fall.

Es sieht wirklich nach gemachtem Rechtsterrorismus aus. Made by Polizei?

Oder hat der VS mit seinen Spitzeln den polizeilichen Staatsschutz vorgefuehrt?

Da wird nichts aufgeklaert, denn das ganze NaBe-Ding sieht sehr nach Inszenierung aus. Bzw. nach zwei sich in die Quere gekommenen mit Spitzeln operierenden Dienststellen.

NSU SACH- UND LACHGESCHICHTE NR. 9: WAS IST DER NSU, UND WIE VIELE GAB ES? TEIL 1

Der 1. NSU stammt aus dem Jahr 1999, und er hiess damals noch NSUD:
Nationalsozialistische Untergrundkämpfer Deutschlands

Der 1. NSU kam aus Brandenburg, sehr wahrscheinlich aus dem Umfeld Piatto, und duerfte dann nach dessen Auffliegen als V-Mann von einer anderen Dienststelle als NaBe fortgefuehrt worden sein.

Da der Staat wieder einmal bis zum Hals mit drinzustecken scheint, wird er sich hueten aufzuklaeren.

Krimi am Sonntag – Die ziellos herumlaufende Katzenfrau

Sie interessiert sich für Katzen. Katzen ohne Ohren. Auch. Vor allem interessiert sie sich für Männer, die über Katzen reden, Männer, die ihre Synapsen in Wallung bringen. Mit Katzengeschichten. Oder auch ohne.

Und sie ist eine Frau, die in einen Mord verstrickt ist. Die Ermittler kamen ihr sehr schnell auf die Schliche und taten das, was Ermittler nach Analyse der ersten Spuren taten. Sie verdächtigten sie der Täter-, wenigstens der Mitwisserschaft und kumpelten mit ihr rum, um sie auf’s Glatteis zu führen, denn des Täters waren sie nicht habhaft geworden. Noch nicht.

Der AK NSU präsentiert den klitzekleinen Akif, eine Miniatur von Katzenkrimi.

Der Frau, die sich für Katzen ohne Ohren interessiert, werden bei der Polizei Quizfragen gestellt. Was das alles mit dem NSU zu tun hat? Lest selbst, was das mit Adressen von Tatorten, eingetüteten DVDs, einer Waffensammlung, Tatorten auf einer schiefen Rampe usw. zu tun hat.

Ich müßte ihnen ja eigentlich mein Beileid aussprechen.

Es ist immer schrecklich, wenn ein Mensch stirbt, aber ich hatte mich gerade entschlossen, diesen Mann zu verlassen.

Ah ja, das ist richtig, wir haben einen Zettel gefunden.

Bin bei meiner Mutter und bleib auch dort.

Sie meinten für immer?

Ich meinte für immer.

Warum wollten sie ihn verlassen?

Haben sie nicht herausgefunden, wer er war?

Wir haben in seiner Wohnung Heroin gefunden, portionsweise abgepackt.

War er ein Dealer?

Ja, das war er. er war im Rauschgiftgeschäft. … Es war sein Geschäft, nicht meins. Mir war es immer gleichgültig, was er tat. Bis gestern. Dann beschloß ich, mich von ihm zu trennen.

Was geschah denn gestern?

Er sagte mir, daß die großen Bosse sehr zufrieden sind. Und daß sie ihm die Münchener Schulen geben wollen.

Ach ja, natürlich, wir haben eine Auflistung gefunden aller Münchener Schulen. Aha, Und daraufhin wollten sie ihn verlassen.

Hab ich ihn verlassen.

Im Streit?

Im Streit? nein, im Streit nicht. Ein Vergleich. Man steht mit jemandem zusammen, man unterhält sich mit ihm, und ganz plötzlich verliert man jedes Interesse an dem Menschen. Man dreht sich um und geht weg. Und genau das hab ich getan. Ich hab mich umgedreht und bin weggegangen.

Sie war’n doch zuerst einverstanden, mit dem was er gemacht hat, Rauschgifthandel. Und auf einmal nicht mehr?

Auf einmal nicht mehr.

Wegen der Schulen?

Wegen der Schulen.

Wo waren sie während der Tatzeit?

Wann war denn die Tatzeit?

23 Uhr 10.

Ich weiß nicht, wo ich zu der Zeit war. Ich war noch unterwegs und wollte mir über alles klar werden.

Im ziellosen Hermumlaufen. Das kennen wir, von Leuten, die ganz genau wissen, wo sie war’n, uns es nur nicht sagen wollen.

Die Formulierung zielloses Herumlaufen gefällt mir.

Ah ja? Sie wollen aber nicht sagen, wo sie zur Tatzeit waren?

Nein.

Wissen sie, daß sie sich dadurch sehr verdächtig machen?

Wenn das so ist, kann ich das nicht verhindern.

Doch, sie brauchen nur zusagen, wo sie waren und einen Zeugen benennen.

Haben sie Mauser erschossen?

Nein.

Na gut, dann können sie jetzt nach Hause gehen. Ich bring sie durch die Kontrolle.

Also für mich weiß sie, wer es war. Vielleicht war sie es sogar selber? Oder siehst du das anders?

Nö. Das seh ich eigentlich genauso. Deswegen habe ich sie für morgen Mittag zum Essen eingeladen.

Es folgt die Schlüsselszene in ihrer Verbrecherkarriere, eine Szene, die es in dieser Offenheit immer noch nicht gegen hat, weil alleine schon die Frage wie Rammsteinsches Benzin dahergeschlichen kommt und somit so von niemanden gefragt werden darf. Denn die Frage so zu stellen, hieße Jehova anzuhimmeln.

Ja was wollten sie denn von dir?

Mama, sie suchen den Mörder, und sie dachten, ich könnte das sein oder könne oder müsse wissen, wer es ist.

Und? Weißt du’s?

Und wir stellen uns zum wiwederholten Male genau diese Frage, die kein Götzl und kein Diemer, kein Verteidiger als auch kein Mitglied der Opfer­anwaltsmafia zu stellen wagte, ob die „Katzenfrau“ Zschäpe weiß, wer die Uwes umgebracht hat. Niemand interessiert sich dafür, warum sie ab spätestens 2.11.2011 auf Deutschlandtour war, um sich am 8.11. beim Konstabler auf der Wache mit den Worten vorzustellen, sie habe sich nicht gestellt um nicht auszusagen.

Wir fragen uns also, warum das bis heute keine Sau im Staat interessiert, was Zschäpe weiß, und was sie eigentlich aussagen wollte, damals, als sie noch aussagen wollte.


Leitender Kriminalwachtmeister Menzel, äh, Stenzel, wie ihn Schorlau kennt, schaut nachdenklich drein, als Tatort und Tatmittel der Tötung, ein Taxi, eine schiefe Ebene hinaufgezerrt wird. Der nun Tote interessiert ihn nicht die Bohne.

Ganz am Schluß wird ein Mördertaxi die Rampe eins Abschleppwagens heraufgezogen. Der Mann, der in Kapstadt eine Frau sah, die eine Katze ohne Ohren fütterte, wurde überfahren und war sofort tot. Er sei direkt in das Auto hineingelaufen, heißt es, was optisch betrachtet jedoch nur eine Frage der Perspektive ist. Von einem anderen Standort aus, mit anderem Blickwinkel, könnte man meinen, das Mörderauto sei schnurgerade auf den Mann zu und in seinen Körper hineingerast, um ihm den Tod zu bringen.

Die ziellos herumirrende Katzenfrau weiß genau, woran sie ist.

Ich habe schon gehört, er ist tot. Aber seine Stimme ist noch da. Bei mir geht sie nicht verloren.

Wir haben allen Grund, verzweifelt zu sein. Aber es hilft uns nicht. Es hilft niemanden, wenn wir die Augen schließen und uns sagen, laß kommen, was will, es ist nicht unsere Sache. Ich sage euch: Es ist eure Sache, Sache der jungen Menschen.

LfV Erfurt: OK und Rechtsextreme, das sind 2 Paar Schuhe

2 Verfassungsschuetzer haben wir noch: Den Herrn W. und den Herrn L. Beides hochgeheime Maenner:

Er machte 1 Jahr Elternzeit-Vertretung fuer Herrn L., im Jahr 2011. Und eigentlich sagte er ihnen gleich, was Sache war: Das Beweisthema sei Quatsch. Es gab keine Verbindungen zwischen OK und Rechten, ausser dass Rocker-Liegenschaften an Rechte vermietet worden seien, fuer Konzerte.

Das wussten die Abgeordneten jedoch schon…

Wenn ein Rechter zum Rocker wurde, dann war er quasi bei den Rechten nicht mehr aktiv…

Foerdermittel fuer Rocker? Gar fuer rechte Rocker? Wo gabs denn sowas?

Was war denn im Alten Labor der Maxhuette in Unterwellenborn so interessant?

GP Alex?

Entweder Rocker oder Rechter. So so.

Ach, der Herr Rinke. Gegen den hat die Koenig einen Prozess verloren, der betraf ihre angebliche Bedrohung an einem Wahlkampfstand durch einen Ketten schwingenden Nazirocker… haben die Zeitungen endlos aufgeblasen, dieses Nichts… das Gericht befand, da war gar nichts.

Aber eine echte Linksextreme weiss dann andere Mittel und Wege?

SCHLECHTE VERLIERERIN DENUNZIERT UNTERNEHMER BEIM MDR

2016 verlor Katharina König vor Gericht: Sie hatte sich die „Bedrohung durch Nazirocker am Wahlkampfstand“ nur ausgedacht:

Denunziation, und „Fragen“ in NSU-Ausschuessen…

Riesige Ketten…

War noch was?

Ach ja… Fuck u Röpke kam wieder mal dran:

Hahaha. Da capo…

Anders gesagt: Kein Bock auf Antifas, schon wieder.

LfV Erfurt: Kein Bock auf Antifas?

LMAA, kann man das so lesen?

Oha, wir naehern uns der DNA des NSU am Leichenfundort von Peggy Knobloch? Kopfhoerer-DNA aus dem Womo Eisenach?

Doch nicht. Schade.

Rosemann und die Litauer, die DNA an den Socken Zschaepes im Womo?

Tino Brandt auch dabei gewesen?

.

Das war eher ein Schuss ins Blaue, Dorle?

Noch mehr in die Luft geballert?

.

Das ganze Gefrage wirkt so konzeptionslos. Ohne Ziel.

Den Zeugen haette man sich ebenso sparen koennen wir die beiden vor ihm. Den Herrn L. machen wir dann naechste Woche…

Ali David Somboli wird von linken #NSU-Gutachtern zum Rechtsterroristen gemacht

Das konnte einfach nicht die Rache eines Mobbingopfers sein, das psychisch krank wurde und mehrfach in Behandlung war, weil „Suedosteuropaeer“ es jahrelang immer wieder gequaelt hatten, bevor es dann Rache nahm. Konnte nicht sein, weil: Darf nicht sein.

Ali David Somboli mochte nun einmal keine Moslems? Kein Terror in München

Acht Monate nach dem Amoklauf von München sind die Ermittlungen abgeschlossen.

Nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft und des Landeskriminalamtes war das Motiv für die Tat Mobbing. Der Amokschütze sei über Jahre hinweg von seinen Mitschülern schikaniert worden, sagte der zuständige Staatsanwalt vor Journalisten in München. Insbesondere habe der Täter einen Hass auf Angehörige südosteuropäischer Bevölkerungsgruppen entwickelt. Es sei aber nicht davon auszugehen, dass er die Opfer gezielt ausgewählt habe. Auch politische Gründe schloss die Polizei aus.

Bei dem Amoklauf im Juli 2016 wurden neun Menschen getötet, der Täter richtete sich selbst. Die Waffe hatte er zuvor von einem Händler in Marburg für 4.000 Euro erworben. Der Kontakt war im sogenannten Darknet zustandegekommen.

Das ist recht dünn, und es stammt von ziemlich übel beleumundeten Quellen, nämlich der Staatsanwaltschaft München und von den wegen Aktenfälschung etc. angeklagten Beamten des BLKA (Fall Bandidos-V-Mann).

Alles nur Mobbing? Durch unsere Goldstuecke?

Sieht so aus:

Immerhin hat Schattauer (bzw. die Strafverfolgungsbehörden) den Antifa-Schwachsinn vom rechtsextremen Arier-Killer David Somboli widerlegt.

Die nach dem Amoklauf kursierenden Gerüchte, der Schütze sei Rechtsextremist, entbehren jeder Grundlage.

Offizielle Wahrheit ist also: Die bereichernden Jungmusel aus der Türkei und vom Balkan reizten den Andersartigen solange, bis der sich bewaffnete und sich wehrte.

Welch Blasphemie, die rassistischen weissen Maenner von Staatsanwaltschaft und Polizei machen eine Taeter-Opfer-Umkehr!

Merken Sie was? Alles wie beim NSU 🙂

Sogar dieselben linken Protagonisten !

Narinchen als Nebenklaeger:

und den Koenigs-Antifa Quent, Gutachter des Bundestages zum NSU…

… ein paar Zehntausende an SPD-bewilligten Muenchner Steuergeldern…

und Schwupps:

HokusPokus, das war aber einfach.  Haben die so auch den NSU gedeichselt?

Einer der Gutachter spreche von Rechtsterrorismus, heißt es in dem Bericht.

Hahaha, der Quent von der Kahane-Stasi, wetten?

Die städtische Fachstelle für Demokratie habe die Sozialwissenschaftler Christoph Kopke, Matthias Quent und Florian Hartleb damit beauftragt, einen rechtsextremistischen Hintergrund des Täters David S. zu prüfen…

Hahaha, geliefert wie bestellt, wetten?

Todsichere Wette, da haben Linksextreme Linksextreme beauftragt, ich lache immer noch:

städtische Fachstelle für Demokratie

Seine Schweine am Gang erkennen gehoert dazu 🙂

Es ist nicht immer Vorsicht Zecken draussen angeschrieben, wenn Antifa drin ist…

Lesenswert:

Das sind dieselben Leute, die den NSU in die Koepfe der Leute haemmern, die da als Sachverstaendige durch die Republik touren. Immer dieselbe linke Sosse, staatsfinanzierte Experten, islamophil und antideutsche Selbsthasser.

Mir ist es im Grund voellig egal, warum der Arier Somboly am Breivik Jahrestag in Muenchen 9 Migranten erschoss, er ist tot und kann nicht sagen warum er es tat. Oder wie es wirklich war. Compact, Eggert, die Mossad-Verschwoerung, alles da.

Nicht egal ist diese komische linke Seilschaft, die ziemlich gross zu sein scheint, und die BRD in einen Linksstaat transformieren will. Diese Netzwerke sind der Feind. Kahane , Zensur-Maas & Co., das geht gar nicht.

Und so wissen wir jetzt, dass David Sonboly keines der Kriterien erfüllt, die man der Einordnung einer Tat als rechtsextremistisch motiviert oder als Ergebnis terroristischer Planung zu Grunde legt, aber dennoch wird seine Tat rechtsextremistisch motiviert und Rechtsterrorismus konstruiert und aufgebauscht.

Amen… es sind wirklich immer dieselben Schweine, die man am Gang erkennen kann, echt jetzt:

Zufälle öffentlicher Inszenierung – Eindeutschen und Verrechtsextremisten

Die Thueringer NSU-Martina [Renner] sass auch mit im Boot.

Gute Arbeit! So eine gruendliche Recherche duerfen Sie keinesfalls bei der FAZ erwarten. Dort fehlt das Entscheidende. Was da fuer 3 linke Voegel beauftragt wurden, und was da an linken Netzwerken ag[it]iert.

Schauprozess endet erst 2018, Jammerverstaerker-Auftritte erst ab 24.10.

Wasserstandsmeldung aus München: Zschäpe bekommt vielleicht das volle Programm:

Gelaber:

Richter Götzl tat sein Möglichstes, das Verfahren in Gang zu halten. Er nutzte den Tag, um rechtliche Hinweise zu erteilen. Dazu gehört, dass für Beate Zschäpe eine Verurteilung in Betracht kommt, bei der die besondere Schwere der Schuld festgestellt wird. Eine Formalie – so hatte es die Bundesanwaltschaft beantragt.

Zu spaet:

Mehr kam nicht – außer den neuen Ablehnungsgesuchen. Seit der Inhaftierung seines Mandanten ist E.s Verteidiger Kaiser so umtriebig wie nie. Den ganzen Prozess lang hatte er genau wie E. selbst geschwiegen und das Geschehen an sich vorbeiziehen lassen. Das könnte sich nun als schwerer Fehler erweisen. Es wirkt, als versuche der Anwalt auf den letzten Metern noch einen Stich zu setzen.

Das gilt fuer alle Verteidiger saemtlicher Angeklagter.  Jeden, aber auch wirklich jeden Elfmeter verschossen.

Welch ein Elend:

Richter Götzl blieb nichts anderes, als die folgenden Sitzungstermine zu streichen. Der NSU-Prozess pausiert bis zum 24. Oktober – drei Wochen, gerade so lange, wie es das Gesetz zulässt.

Das hier lohnt sich zu lesen:

Sehr schoen, genauso ist es:

Schade, dass auch in der „Zeit“ recht unseriös über das Thema berichtet wird.
Eigentlich haben die vielen Artikel ja nur den Zweck, die bereits im November 2011 ausgeheckte Räuberpistole zu „Warten“, festzuklopfen, die Sprachregelungen in die Hirne der Leser einzuhämmern, nicht wahr?

Ansonsten gäbe es für Sie, Herr Sundermann, ja viel mehr zu schreiben anstatt immer wieder nur die bekannten Versatzstücke zu wiederholen, die katastrophale Beweislage, die unzähligen Gegensätze zwischen widerlegter Anklageschrift und Ermittlungsergebnissen zu verschweigen.

Gleichgeschaltet und der Staatsraeson dienend, genau das ist die Aufgabe der Leidmedien. Richtig erkannt!