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GBA Frank: Nahezu wöchentlich gibt es Anschläge von Linksextremen

Der originale Titel des Artikels ist auch der Titel dieses Blogbeitrags, auch wenn er schon -warum auch immer- geändert wurde:

Wem gefiel denn da der Titel nicht? Der SPD? Oder den Grünen? Wer hat da interveniert?

Da fast wöchentliche Anschläge von Linksextremen so gar nicht zum „aufgebauschtem Problem Linksextremismus“ (Küsten-Barbie) passen wollen, muss nun der islamische Terror-V-Mann Amri herhalten?

Wer ist der GBA Peter Frank? Das ist ein Karrierebeamter aus Bayern, hier ein Verriss:

Als Büroleiter der früheren Justizministerin Beate Merk (CSU) und Leiter der Personalabteilung war Peter Frank in viele dieser Aktivitäten involviert und spielte nicht selten eine Schlüsselrolle. Darin besteht seine besondere Qualifikation für den Posten des Generalbundesanwalts.

Alles Böse (Mollath…) fehlt beim geglätteten Wikipedia-Eintrag, auch das ist leider normal. Zensur, Die dunkle Seite der Wikipedia, auch hier, bei der ekligen Kahane:

Veröffentlicht am 11.08.2017

Gespiegelt vom Kanal die LämmerShow

So funktionieren gelenkte Demokratien. Also auch die BRD. Mediengesteuert.

Gelenkt von ganz oben ist auch ein GBA, und wenn er doch mal aufmuckt, dann fliegt er. Siehe Harald Range.

Was sagt der Chef der Sonderstaatsanwaelte der Regiernug denn nun zur Terrorlage in der BRD?

Viel Beschwichtigung, viel Zeilen-Honorar, wenig Konkretes.

Linksterror ist gar nicht schlimm? Offenbar nicht:

In welchem Ausmaß ist die Bundesanwaltschaft derzeit mit terroristischen Aktivitäten von Linksextremisten befasst?

Wir schauen uns viele Einzelfälle an. Nahezu wöchentlich gibt es Anschläge, die sich dem linksextremistischen Bereich zurechnen lassen. Diese Taten, unter anderem Anschläge auf Fahrzeuge der Polizei, bewegen sich aber auf einem Niveau, das noch nicht zum Einschreiten der Bundesanwaltschaft Anlass gibt. Aktuell ermitteln wir nur in rund zehn Fällen.

Wer ermittelt, schreitet aber nicht ein? Darf er nicht? Paradox, wie ermittelt man denn, ohne zu ermitteln?

Auch bei den RAF-Räubern brennt nichts an?

Sehen Sie eine Chance, bei den nicht aufgeklärten Morden der RAF noch Täter ermitteln zu können?

Die Hoffnung darf man nie aufgeben. Derzeit ermitteln wir gegen vier namentlich bekannte mutmaßliche RAF-Mitglieder: Daniela Klette, Ernst-Volker Staub, Burkhardt Garweg und Friederike Krabbe. Wenn wir es schaffen sollten, eines von ihnen zu fassen, hätten wir möglicherweise neue Ansatzpunkte. Aber man muss da auch realistisch bleiben. Sollten auch sie schweigen wie die Mitglieder der zweiten Generation der RAF, also Christian Klar, Brigitte Mohnhaupt und andere, ist wenig zu erwarten.

Immerhin hat er einen schoen schraegen Humor?

Warum gelingt es nicht, die aktuell als Bankräuber aktiven RAF-Leute Klette, Staub und Garweg zu fassen?

Ich glaube, dass sie enorm konspirativ vorgehen, sich wenig in der Öffentlichkeit zeigen und kaum Spuren hinterlassen. Aber ein Ermittler gibt nicht auf.

Die ganze Unfaehigkeit des BKA wird vom GBA kaschiert.

Und der NSU?

Flüchtlinge und deren Unterkünfte sind weiterhin rassistischen Angriffen ausgesetzt. Wie groß ist die Gefahr, dass sich daraus rechtsextremer Terror nach dem Muster des NSU entwickelt?

Die „Gruppe Freital“, deren Mitglieder sich vor dem Oberlandesgericht Dresden unter anderem auch wegen Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte verantworten müssen, bewerten wir als terroristische Vereinigung. Ansonsten haben wir bei den Angriffen auf Flüchtlingsheime und Unterkünfte von Asylbewerbern keine terroristischen Strukturen feststellen können.

Die meisten Braende werden von den Bewohnern selbst gelegt. Warum wird das nicht erwaehnt?

Ja weil… gelenkte Demokratie… dazu ein netter Gag:

Genau so ist es.

Regierungsjournalismus, voellig unkritisch, beispielhaft schlecht:

Im NSU-Prozess am Oberlandesgericht München ist mit dem Beginn der Plädoyers die Endphase erreicht. Welche Lehren ziehen Sie aus dem Jahrhundertverfahren, das auch Ihre Behörde in besonderem Maße fordert?

Eines muss klar sein: Eine terroristische Vereinigung wie den „NSU“ darf es nicht wieder geben. Die Sicherheitsbehörden müssen verhindern, dass solche Strukturen jemals wieder entstehen. Dafür ist es aus meiner Sicht entscheidend, den Phänomenbereich Rechtsextremismus und Rechtsterrorismus ganzheitlich, das heißt unter allen möglichen Aspekten und Blickwinkeln, zu betrachten. Dazu gehört es beispielsweise, rechte Musikgruppen und Kameradschaften genau im Blick zu behalten. Bereits seit 2015 haben wir deshalb sogenannte Regionalkonferenzen Rechts ins Leben gerufen. Dort tauschen wir uns mit den Staatsanwaltschaften, den Polizeibehörden und den Verfassungsschutzämtern der Länder aus. Teilweise nehmen auch Vertreter ausländischer Behörden, beispielsweise aus Österreich oder Tschechien, an den Konferenzen teil. Die Regionalkonferenzen haben – auch nach Einschätzung des Bundeskriminalamtes und des Bundesamtes für Verfassungsschutz – zu einer merklichen Verbesserung des Informationsaustausches zwischen dem Bund und den Ländern geführt. Dieses Konzept haben wir 2017 noch weiter ausgebaut. Insbesondere werden zukünftig Regionalbeauftragte der Bundesanwaltschaft für eine noch engere Vernetzung mit den Kollegen vor Ort Sorge tragen.

Mehrere Nebenkläger und ihre Anwälte werfen im NSU-Prozess der Bundesanwaltschaft vor, sie blockiere die Aufklärung des kompletten Netzwerks der Unterstützer der Terrorzelle…

Ich kann verstehen, dass Angehörige der Ermordeten und überlebende Opfer nach wie vor Fragen haben. Auch für uns sind Fragen offen geblieben. Wir konnten zwar vieles rekonstruieren, aber leider auch nicht alles. Gerade deshalb war für uns die Erhebung der Anklage kein Schlussstrich. Vielmehr haben wir mit der Erhebung der Anklage ein Ermittlungsverfahren gegen „unbekannt“ eingeleitet. In diesem Verfahren gehen wir unter anderem allen Hinweisen auf mögliche weitere bislang unbekannt gebliebene Mitglieder oder Unterstützer des NSU nach. Wir als Staatsanwälte müssen immer genau beweisen, wer an welcher Straftat auf welche Art und Weise ganz konkret beteiligt war. Das meinen wir bei Beate Zschäpe und den weiteren vier Angeklagten zu können. Hätten wir das bei weiteren Beschuldigten gekonnt, hätten wir sie in die Anklage einbezogen.

Es gibt ja noch weitere Verfahren…

Wir haben noch neun weitere Beschuldigte, ja, aber bei ihnen hat die Beweislage bislang nicht für eine Anklage ausgereicht. Diese Ermittlungsverfahren laufen noch.

Ist denn bei den weiteren neun Beschuldigten zu erwarten, dass es in absehbarer Zeit zu weiteren Anklagen kommt?

Das lässt sich noch nicht abschließend sagen. Wir warten erstmal das Urteil in München ab.

Nebenkläger sagen auch, die Bundesanwaltschaft decke V-Leute des Verfassungsschutzes und dubiose Machenschaften…

Wir haben keine Erkenntnisse dafür, dass Mitarbeiter von Behörden strafrechtlich, in welcher Form auch immer, ob als Gehilfen oder Anstifter, an den Taten des NSU beteiligt waren. Hätten wir dafür einen begründeten Verdacht, gingen wir dem nach. Wie es das Gesetz vorsieht. Mir steht kein Urteil zu, ob der Verfassungsschutz gleichwohl einiges hätte besser machen können oder gar müssen. Das zu klären, ist Sache der Untersuchungsausschüsse.

So ist es richtig, Tiefer Staat: Der Prozess verweist auf die Laberausschuesse der Parlamente, und die verweisen auf den Prozess, der aufklaeren muesse. Auf diese Art wird gar nichts aufgeklaert, und alle sind’s zufrieden…

Auch die grosse Pleite bei den Oktoberfest-Ermittlungen wird brav kaschiert soweit moeglich:

Ein rechtsextremer Anschlag beschäftigt die Bundesanwaltschaft seit Jahrzehnten: Die Bombenexplosion auf dem Münchner Oktoberfest im September 1980. 13 Menschen starben, darunter der Attentäter Gundolf Köhler, mehr als 200 wurden verletzt. Die Bundesanwaltschaft hat Ende 2014 die Ermittlungen wieder aufgenommen. Welche neuen Erkenntnisse haben Sie zum Täter und möglichen Hintermännern?

Die Wiederaufnahme der Ermittlungen erfolgte vor allem wegen der Aussage einer bis dahin unbekannten Zeugin. Sie gab an, am Tag nach der Tat in einer Unterkunft für Aussiedler im Spind eines Rechtsextremisten mehrere Flugblätter mit einem Nachruf auf Gundolf Köhler gesehen zu haben. Die Aussage hat sich nicht verifizieren lassen. Das gilt auch für die Angaben einer Krankenschwester in Hannover, die kurz nach dem Anschlag einen jungen Mann versorgt hatte, der wegen einer Amputation am Unterarm in Behandlung war. Ein Zusammenhang mit dem Handfragment, das am Tatort auf dem Oktoberfest gefunden worden war, hat sich bei den Ermittlungen nicht ergeben. Wir gehen weiterhin davon aus, dass dieses Fragment von dem verstorbenen Attentäter Gundolf Köhler stammt. Damit enden unsere Ermittlungen aber noch nicht. Vielmehr wird der gesamte Verfahrenskomplex noch einem überprüft. Derzeit werden Zeugen vernommen. Außerdem ist die Sichtung und Auswertung der bei Ministerien und Sicherheitsbehörden angeforderten Akten noch nicht abgeschlossen.

Worauf läuft es denn hinaus? War Köhler ein Einzeltäter oder hatte er Komplizen?

Wie lange die Ermittlungen noch andauern werden, kann ich derzeit noch nicht abschätzen. Es wird bestimmt noch ein gutes Jahr dauern. Aber eines möchte ich bei dieser Gelegenheit nochmals klarstellen: Die Ermittlungen sind 1982 deshalb eingestellt worden, weil sich der damals gehegte Verdacht, an dem Attentat seien neben Gundolf Köhler weitere Personen beteiligt gewesen, nicht hinreichend erhärten ließ. Und nicht deshalb, weil die Ermittlung bewiesen haben, dass Gundolf Köhler alleine handelte. Das ist ein Unterschied. Wir gehen jetzt erneut der Frage nach, ob es Erkenntnisse dafür gibt, dass weitere Personen an dem Attentat beteiligt waren.

„an einen Einzeltaeter haben wir nie geglaubt“, ja ja Herr Range… Obwohl das Handfragment des Tatortes vom BLKA entsorgt wurde, weil es serologisch eben nicht zu Koehler passte, sondern auf einen Mittaeter hindeutete, ist es fuer den Staat am besten gewesen, es als Koehlers Handfragment auszugeben, auch noch 2017.

Und dass die ARD-Showzeugen des Ulrich Chaussy nichts taugen wuerden war sowieso klar.

Und dass nicht nachgefragt wurde zum Sokochef Franks beim BLKA, KOR Mario Huber, der wegen Aktenfaelschung angeklagt ist… so geht das halt im gelenkten unkritschen Journalismus der BRD.

Das Bundesverfassungsgericht hat im Juli verkündet, die Bundesregierung müsse Auskunft über den damaligen Einsatz von V-Leuten geben. Wir wirkt sich der Beschluss auf Ihre Ermittlungen zum Anschlag auf das Oktoberfest aus?

In dem Beschluss geht es darum, inwieweit die Bundesregierung gegenüber dem Parlament Auskunft erteilen muss.

Kaum wahrgenommen werden in der Öffentlichkeit die Verfahren der Bundesanwaltschaft gegen Mitglieder der kurdischen Terrororganisation PKK und gegen militante türkische Linksextremisten. Wie gefährlich sind diese Leute?

Die PKK und türkische Linksterroristen, wie beispielsweise die DHKP-C, sind terroristische Vereinigungen und werden von uns verfolgt. Sie haben jedoch in Deutschland seit Jahren keine Anschläge mehr begangen. In der Bundesrepublik sammeln sie derzeit „lediglich“ Gelder und rekrutieren neue Mitglieder.

Welches Ausmaß hat die türkische Spionage in Deutschland?

Wir führen in diesem Zusammenhang derzeit rund zehn Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der geheimdienstlichen Agententätigkeit. Wir gehen dem Verdacht nach, dass mutmaßliche Anhänger der sogenannten Gülen-Bewegung hier in Deutschland im Auftrag der türkischen Regierung ausspioniert wurden.

Hier wurden sogar MIT-Agenten mit Todeslisten festgenommen.

Der Spion mit der Todesliste war ein Kurde in Diensten des MIT?

Ein absolut regierungsgefaelliges Interview. Richtig eklig. Aber so ist das halt in gelenkten Demokratien.

Ist der Ceska-Fund im Schutthaufen Zwickau vom 9.11.2011 fingiert?

Die „Dönerceska“ 83 samt Schalldämpfer wurde offiziell am 9.11.2011 von einem Polizeischueler Arnold Jörn Naumann im Schutthaufen vor dem Haus in Zickau gefunden, nicht fotografiert, und ins Praesidium Zwickau abtransportiert. Sie war die zuletzt gefundene Waffe, heisst aber W04, was ein Indiz darstellt fuer doppelte Findung. (W01 bis W03 wurden im Haus gefunden, 5./6.11.2011, hatten ausgeloest im Feuer, aber W04 kam mit voller Patrone im Lauf beim BKA an, wurde also als einzige Waffe von 11 nicht entladen)

Seit Vorliegen der BKA-Akten zum Finden dieser Waffe und wie sie begutachtet wurde muss man davon ausgehen, dass die Waffe getuerkt wurde, und dass die beim BKA begutachtete Ceska 83 SD nicht die in Zwickau (nach)gefunden Waffe ist. (das kann die C2eska statt Ceska perfekt erklären). Es ist dann auch klar, warum das BKA niemals den Schalldaempfer untersuchte, der doch angeblich Alu-Spuren an den Mord-Projektilen hinterlassen haben soll. Wozu einen nicht verwendeten Schalldaempfer untersuchen, der innen unbeschaedigt ist?

Der AK NSU hat auf die Widersprueche in den Ceska-Akten bereits im September 2014 den Bundestagsausschuss hingewiesen. Bosbach wollte/konnte/durfte jedoch nicht.

Da kam nie was nach, und der danach eingesetzte 2. Bundestags-Ausschuss hat sich niemals mit einem der samt Akten belegten Hauptwidersprueche befasst.  Die Medien ebenfalls nicht. Viel zu gefaehrlich, sich auf das Thema „Beweisfaelschung“ einzulassen. Die Buechse der NSU-Pandora muss verschlossen bleiben.

Dass die Anklage-Version der Ceska-Findung nicht stimmen kann ist seit 2014 klar, allerdings ist nicht bekannt, wie es wirklich abgelaufen ist.

Wanderte die Ceska 83 SD vom Womo Eisenach nach Zwickau wie die Handschellen Kiesewetters, dann spricht das sehr fuer eine Soko Parkplatz/PD Gotha-Inszenierung. (Mitsamt der identischen DNA von der falschen Bankraubbeute Eisenach, das schreit nach Fake durch den Staat!!)

Waere dem so, dass erst beim 2. Finden der W04 die Waffe zur Ceska 83 wurde, beim 1. Finden aber eine ganz andere Waffe war, (zum Beispiel die von Holger Gerlach im Stoffbeutel von Wohlleben stammende und nie identifizierte), dann spraeche das fuer eine Anpassung der Beweise NACH dem Ankommen der Paulchen-Teaser-Videos bei den Empfaengern, was die Klaerung der Frage noch wichtiger macht, WER diese Videos verschickt hat. (Nein, Zschaepes Gefalligkeitsgestaendnis ist falsch, sie habe die Videos in den gelben Briefkasten vorm Haus geworfen am 4.11.2011)

Sie sehen, das Dickicht ist kaum entwirrbar, aber einen Hinweis gibt es, der steht hier:

„Leichenfund in Eisenach – mögliche Bezüge zu Rechtsextremisten“. ND-Lage im Kanzleramt 8.11.2011

Das ist die Lothar Lingen/Axel Minrath-Vertuschung der Operation Konfetti, die mutmasslich direkt von KDF angeordnet wurde:

Berlin, 8. November 2011, Nachrichtendienstliche Lage im 4. Stock des Bundeskanzleramts.

Auf der Tagesordnung: „Leichenfund in Eisenach – mögliche Bezüge zu Rechtsextremisten“.

Hat der STERN das erfunden? Nein, hat er nicht, das BMI hat wirklich beim BfV angefragt, das steht im Bundestags-Wortprotokoll, Pau sass dabei, und vertuscht das ebenso wie alle anderen…

Es sieht sehr danach aus, dass die Anfragen an das BfV tatsaechlich aus dem BMI kamen, das ist im Bundestags-Wortprotokoll leider geschwaerzt, am 8.11.2011 (oder sogar noch frueher…), und dass DANACH der Mann mit dem Tarnnamen Lothar Lingen die T-Spitzelakten zusammensuchte und VORSAETZLICH und im Auftrag hoeherer BfV-Chargen schredderte. Moeglich ist sogar die Weisung direkt von KDF.

Das ist der totale Staatsschutz, die totale Schweinerei, die WELT (Aust/Laabs), Pau, Narin und Konsorten bis heute betreiben. Sie vertuschen, dass es das BMI war, welches am 8.11.2011 bereits beim BfV den Suchauftrag gab, der am 11.11.2011 zum Schreddern der (vermutlichen) Uwes/Beate-Akten fuehrte!

Zu feige, Herr Narin, oder sind Sie einfach nur bloede?

Das sind alles Details, die in der Fülle der Akten untergehen können . . .
. . . oder aktiv verschwiegen wurden. Denn Bundesanwälte logen im Prozess, dass sich die Balken bogen.
Wo zum Beispiel?
Wie bei dem Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz, der sofort nach Auffliegen des NSU systematisch Akten zum Umfeld des NSU vernichtete. Greger behauptete, es existierten keinerlei Hinweise, dass der Mann vorsätzlich gehandelt habe. Die Akten wurden uns vorenthalten. 2016 – als praktischerweise die Tat gerade verjährt war – erfuhren wir aus dem Bundestagsuntersuchungsauschuss, dass Verfassungsschützer „Lothar Lingen“ bereits 2014 bei der Bundesanwaltschaft gestanden hatte, die Akten wegen der Verstrickung zahlreicher V-Leute vorsätzlich vernichtet zu haben.

Das ist Bullshit der Antifa, das ist eine grosse Luege, die die Bundesregierung und insbesondere KDF schuetzt. Warum aber schuetzen Narin, Pau (die es doch besser weiss, sie sass doch daneben!) bis Binninger die Bundesregierung?

Gehen wir zurueck ins Jahr 2012, 8.11.2011, Kanzleramt…bzw. zum Stern

Als oberster Aufklärer des Schredderskandals fungiert, diskret im Hintergrund, Innenstaatssekretär Klaus-Dieter Fritsche.

Richtig. Der Chef der NSU-Operation, oder moegen Sie NSU-Inszenierung lieber?

Das Bundeskriminalamt (BKA) präsentiert Staatssekretären aus vier Ressorts und Vertretern der Geheimdienste den Ermittlungsstand. Videos mit Tatortwissen und Analysen gefundener Tatwaffen lassen keinen Zweifel: Rechtsterroristen sind verantwortlich für die viel diskutierte Mordserie an ausländischen Kleinhändlern, für Bombenanschläge und einen Polizistenmord.

Wie bitte?

Analysen gefundener Tatwaffen

Am 8.11.2011 schon eine vom BKA analysierte Dönerceska?

Ja dann kann die ja wohl kaum am 9.11.2011 vom Polizeischueler Arnold im Zwickauer Schutthaufen erst gefunden worden sein… um dann am 10.11.2011 beim BKA eingetroffen zu sein, um dann am 11.11.2011 als 9-fache Mordwaffe oeffentlich verkuendet zu werden.

Staatsanwaltschaft stellt Strafanzeige von Marschner wegen Verleumdung ein, mit abenteuerlicher Begründung

Nach mehr als 1 Jahr wurde Ende Juli 2017 die Strafanzeige von Ralf Marschner von der Staatsanwaltschaft eingestellt, nach gründlicher Betrachtung der ARD-Propagandadoku „Der NSU Komplex“ von Amts wegen.

Ja, es geht um genau diesen Propaganda-Schrott von Aust/Laabs:

Was glauben Sie wohl, Herr Lehle, warum dieser Dr. Wolf sich in der Position befindet, in der er ist ? Sie können Beschwerden führen wie Sie wollen, die Antworten darauf werden sich bestenfalls grammatikalisch unterscheiden. Und ob Herr Dr. Wolf das von Ihnen implizierte Vertrauen in die sog. „Staatsorgane“ wirklich hat oder nur vorgibt, dürften Sie kaum jemals eruieren bzw. verifizieren können.

MfG

So ist es.

Der Herr Marschner hatte also eine Strafanzeige geschrieben:

Vorarbeiter Mundlos bei Marschner-Bauservice? Wie sicher ist Pumuckls „Wahrheit“?

Wahrscheinlich, sehr wahrscheinlich sogar arbeitete kein Uwe bei Marschner, und auch keine Beate. Warum erzählt dann Pumuckl dann ständig das Gegenteil?

Weil DIE WELT es schreibt, die es vielleicht selber gemanaged hat?

Die BRD-Staatsanwaltschaften haben bislang die Strafanzeige von Ralf Marschner gegen den Bauleiter Ernst jedenfalls nicht bearbeitet, sondern schieben sie von einer Staatsanwaltschaft zur nächsten weiter. Von Rosenheim nach Stuttgart nach München… aber passieren tut mal gar nichts, und das seit mehr als 1 Jahr.

.

Und genau diese Strafanzeige, die wir am 5.7.2017 veröffentlicht haben, die wurde jetzt doch noch bearbeitet… ähm eingestellt: Am 24.7.2017

Da hat sich die STA’in  extra die DVD der Sendung beschafft, und sich die knappe Minute angeschaut.

Sollten Sie ebenfalls machen:

Gibt es hier ebenfalls: https://youtu.be/QYutrxSWNZs

„Offenbar war es Uwe Mundlos, der für den V-Mann arbeitete“

(sagt Stefan Aust)

Marschner wird direkt gefragt, vom Helmar Büchel in Vaduz:

„Sagen Sie, ob Sie Uwe Mundlos beschäftigt haben?“

Seine Antwort:

„Nein, hab ich nicht!“

Soweit klar?

Jetzt die STA’in:

Abenteuerliche Begründung, finden Sie nicht?

Selbstverständlich hat der Beschuldigte, der Bauleiter Ernst behauptet, der Vorarbeiter beim Marschner sei Uwe Mundlos gewesen, und ebenso klar hat Marschner, der Anzeigeerstatter, diese Frage verneint. Innerhalb der Doku.

Wer wird geschützt? Der Bauleiter? Schon auch. Aber eigentlich die Propagandaschweine der BRD-Staatsräson zum NSU, die Märchenbuchautoren, die Dokumacher und Medienleute von der Springerpresse, die linken Einflüsterer der reihenweise nichts aufklärenden NSU-Kasperlesveranstaltungen der Parlamente.

… dürfen, wollen, was auch immer…

Soll man sich wehren, obwohl man immer verliert? Ganz aktuell, anderer Fall, dasselbe Problem:

Die schützende Hand beim Oktoberfest-Attentat schützt auch ihre Propagandisten?

Was also tun?

Staatsraison statt #NSU-Aufklärung, „es waren doch nur Doener“?

Eine gut lesbare Zusammenfassung der linken Wahrheiten zum NSU, quasi die Essenz aus den Machwerken linker Schriftsteller wie zum Beispiel Aust/Laabs von der Springerpresse kann man jetzt kostenlos bei der Rosalux-Stiftung der Linkspartei bekommen:

Natuerlich geht es dabei um KDF und seine Erklaerung vor dem Bundestagesausschuss 2012, so endet auch das Maerchenbuch „Heimatschutz“, das mit den Staatsgeheimnissen ist gemeint, die nicht bekannt werden duerfen.

Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln
unterminieren.
Dieselbe Sosse jetzt auch bei den Linken:

Wenig Überraschendes, fehlende Spuren an den Tatorten der angeblichen Taeter spielen keine Rolle, das tun sie bei Heimatschutz ja aber auch nicht. Unpassende Phantombilder… dito. Staatsschutz-Journaille…

Geht man in die 30 Seiten hinein, ist das grosse Gaehnen daher unvermeidlich, es werden die ueblichen linken  „Wahrheiten“ zu Kassel und zum Schreddern des Lothar Lingen beim BfV im Nov. 2011 gebracht.

Besonders schoen ist, wie hier wider besseren Wissens die Realitaet verbogen wird. Einer schreibt vom anderen ab, so geht das… Minrath schredderte, weil es ihm aufgetragen worden war, nachdem das BMI Auskunft verlangte „wegen der Eisenacher Womo-Nazi-Morde-Problematik“, das war am 8.11.2011 nach einer Sitzung im Kanzleramt. 3 Tage danach wurde geschreddert, und Pau sass doch dabei, als der Sachverhalt 2012 geklaert wurde… warum dann 2017 immer noch diese Vertuschung der Rolle des BMI, es war doch wohl KDF, der da die Strippen zog?

Einige durchaus lesenswerte Passagen sind da aber dennoch zu finden, bei den ganz Linken:

Demgegenüber sind die Morde an migrantischen Mitbürgern –die Hinrichtung der Polizistin Kiesewetter davon ausgenommen– offenbar nicht ausreichend relevant und ihre Aufklärung deshalb nicht zwingend nötig.
Sie provozieren über einen vorübergehenden Medienhype (Stichwort «Dönermorde») und die langfristige Verunsicherung der migrantischen Community hinaus «keine systemrelevanten Risiken» (ebd.) für das Staatswohl, da die betroffenen sozialen Gruppen im kapitalistischen Staat strukturell vernachlässigt werden.

Abgesehen vom letzten Halbsatz ist das schon zutreffend: Die biodeutsche Gesellschaft hat sich nie wirklich fuer Morde im Drogenmilieu etc. der Düsteren Parallelwelt interessiert, beim Polizistenmord war das anders. Kann man bedauern, ist aber so.

Unbequeme gesellschaftliche Interventionen, zentral etwa die Anklage des
NSU-Tribunals in Köln 2017, verpuffen und bleiben ungehört.

Die eigene linksextreme Echokammer als relevant zu sehen, was sie nicht ist, führt zu solchem Schwachsinn wie dem komischen Tribunal, das nicht einmal die Migranten muslimischer Praegung interessiert.

Hätte der NSU seinen Terror auf sogenannte Funktionsträger in der
deutschen Gesellschaft gerichtet, deren Bedeutung vermeintlich über der der
hingerichteten migrantischen Kleinunternehmer liegt, etwa UnternehmerInnen, VerbandsfunktionärInnen oder PolitikerInnen, hätte dies sehr wahrscheinlich zu einer deutlich intensiveren und kritischeren
Berichterstattung geführt.

Stimmt. Die deutsche Gesellschaft haette bei RAF-artigen Hinrichtungen von Politikern und anderen VIPs staerker reagiert als bei No name Dönern, oder bei biodeutschen Hartzern. Stimmt also nicht, dass es am migrantischen Hintergrund der Opfer lag, wie uns die Linken gerne einreden wollen.

Solange allerdings das hegemoniale Desinteresse nicht durchbrochen wird und die Forderung nach Aufklärung lediglich eine untergeordnete Rolle in den öffentlichen Diskursen spielt, steht die Staatsraison einer fundamentalen Aufklärung des NSU entgegen.
Stimmt auch, aber ist wieder ein faules Ei, was uns hier kredenzt wird, denn ohne Tatortbeweise kann man alles behaupten, und das Gegenteil davon.
Compact hat es aktuell im Heft:
Die Rosalux-Stiftung betreibt linke Verdummung anhand „bewiesener Wahrheiten“, die es gar nicht gibt. Mit diesem Taschenspielertrick der Marke Aust/Laabs verarschen sie sich selbst und das Publikum. Die Aufklaerung verhindern sie selbst.

BR-Rundfunkratsvorsitzender Dr. Lorenz Wolf: Beim NSU-Fall müssen Staatsorgane ermitteln, auswerten, offene Fragen beantworten

Mitte Februar 2017 schrieb ich eine Programmbeschwerde über den als „Dokumentarfilm“ beworbenen „Der NSU-Komplex“, für den Stefan Aust und Dirk Laabs verantwortlich sind. Der Film wird im öffentlichen-rechtlichen Fernsehen gezeigt und beworben, produziert vom Bayerischen Rundfunk (BR).

In diesem Machwerk werden Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos als rechtsterroristische NSU-Mörder diffamiert, ohne auf die sie entlastenden Indizien einzugehen, ohne die Möglichkeit anderer Täter und Hintergründe anzuführen. Es wird dazu auf eklatante Weise gegen die journalistische Sorgfaltspflicht verstoßen, sowie gegen den Grundsatz der Objektivität.

Als Antwort schrieb mir Dr. Lorenz Wolf, Vorsitzender des BR-Rundfunkrates, sinngemäß, dass doch nicht ernsthaft an der Schuld der zwei Männer gezweifelt werden könnte.

So funktioniert die BRD-Gehirnwaesche, und die Linken machen dabei aus finanziellen und aus politischen Erwaegungen mit. Der NSU ist so wunderschoen nuetzlich, den muesste man erfinden, gaebe es ihn nicht schon.

Compact 8/2017 zum #NSU-Schwindel

Der 2. Bundestags-Ausschuss zum #NSU war eingerichtet worden, um  „Verschwoerungstheorien im Internet den Boden zu entziehen“, nachdem der Bundestags-Innenausschuss unter Wolfgang Bosbach keine Akten bekommen hatte, um die im September 2014 vorgelegten Akten-Widersprueche zu pruefen bzw. zu untersuchen.

Die Ermittlungsakten-Posse des Bundestags-Innenausschusses geht weiter

Wie kann es sein, dass der Bundestags-Innenausschuss keine NSU-Ermittlungsakten bekommt, und GBA Range das Erscheinen im Ausschuss verweigert, aber die Staatsanwaltschaft Karlsruhe die Akten hat und nutzt?

Das war im Oktober 2014. Bosbach legte darafhin den Vorsitz nieder, und „bewaehrte Fachkraefte der Nichtaufklaerung“ uebernahmen: Pau, Binninger, Schuster & Co.

Gekommen um erneut zu scheitern:

Die Aufklaerungskomoedie ist inzwischen zuende, und wie erwartet kam nichts dabei heraus. Mission accomplished!

Das hat auch Compact erkannt, was da fuer eine Schwindelshow betrieben wurde:

kann das mal bitte jemand einscannen und mir zuleiten?

Der Polizistenausschuss des Bundestages hat erneut versagt, er war nie anders geplant, und ermitteln kann er sowieso nicht, das weiss sogar die Antifa-Nebenklage:

Die Untersuchungsausschüsse hatten keine eigene Ermittlungskompetenz und keine effektiven Möglichkeiten, um selbst weitere Unterstützer oder Mitglieder des NSU zu ermitteln.

Halb wahr, vor allem wollten die niemals… und duerfen auch nicht!

Die Nebelgranate, die Luege auf die man sich einigte heisst 3+X statt keine Spuren, nirgendwo, Morde weiterhin unaufgeklaert.

Der Compact-Artikel wurde uns inzwischen zugeschickt, vielen Dank!

3 Seiten lang, handwerklich solide, nichts Neues fuer Blogleser, aber immerhin eine klare Botschaft: Alles Schmu!

Richtig mitgelesen 🙂

Bei Compact wird Vieles wiederholt, was schon zuvor geschrieben wurde, der nicht passende Selbstmord, die 2. Pumpgunhuelse im Womo, die nicht passenden Phantombilder von Heilbronn… lassen wir mal weg.

Das hier ist schoen:

Hier fehlt was, Else!

Hier fehlt die Bigotterie, denn es war doch wohl der Bundestag hoechstselbst, der am 22.11.2011 sein einstimmiges Urteil sprach, an dem sich GBA Range und das BKA dann entlanghangeln mussten. Nichts anderes macht der NSU-Prozess! Alles strikt nach Fahrplan!

Hier fehlt auch was, naemlich der Graue Wolf, der tuerkische Nazi unter Temmes V-Leuten. Das waere wichtig gewesen.

Wieviel Hirnschmalz braucht man um drauf  zu kommen, dass Gaertner dem Temme erst Ende 2011 angedichtet wurde, damit der wenigstens 1 Nazi hatte? In Wahrheit duerfte Gaertner der V-Mann von Temmes Kollege/Chef (Fehling) gewesen sein…

Es sind auch nicht „die Akten zu Temme“ fuer 120 Jahre gesperrt, sondern der Ermittlungsbericht zur Rolle Temmes und seiner islamischen V-Leute beim letzten Doenermord in Kassel. Ex LfV Hessen- Praesident Roland Desch hat den Abgeordneten doch nichtoeffentlich gesagt, warum Temme wirklich beim Yozgat war! Etwas genauer zu arbeiten taete Compact gut. Die Schauspieler sitzen sehr wohl im Hessen-NSU-Ausschuss, das haette da mit hinein gehoert.

Aber die wesentliche Botschaft kommt an:

Zschaepe war dumm genug, Anklage-bestaetigend alles zu gestehen. In dubio contra reo duerfte daher eher hinkommen.

Den Tiefen Staat erkennt man daran, dass eine Schützende Hand eingreift. Prof. Dr. Michael Buback

Das mit der Schützenden Hand kennt man beim NSU vom Wolfgang Schorlau, dazu gibt es ein Einsteigervideo im Re-Uploadkanal.

Das hier:

Wer den 4.11.2011 in Eisenach und Zwickau nachvollziehen will, der soll sich dieses Video anschauen:

NSU LEAKS: Wer versagt beim NSU? Teil 2

Dort sind auch unter dem Video die entsprechenden Blogbeiträge verlinkt, und aus den 2 Videos UND den Blogbeiträgen gemeinsam geht recht klar hervor, wie Sieker und Schorlau auf die These kommen, es habe beim NSU eine schützende Hand gegeben.

Jede Menge Funde:

 

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Und beim Mord an GBA Buback und seinen 2 Begleitern durch Verena Becker habe es diese schützende Hand ebenfalls gegeben, meint aktuell Prof. Dr. Buback:

Die schützende Hand beim 3-fach Mord Buback, wer war es denn nun?

Das Interview ist vom 4.08.2017, also ganz neu, und die Analogien zum NSU sind erdrückend: Schutz von V-Leuten geht vor Mordaufklärung, Beweise werden manipuliert, Akten geschreddert, es werden Trugspuren gelegt, es werden Zeugenaussagen unterschlagen, die nicht passen, und andere Zeugenaussagen manipuliert.

Lohnt sich zu lesen!

Omma basht die Antifa-Nebenklage wegen #NSU-Netzwerk, schickt KDF ihr Blumen?

Wenn nicht, dann sollte er das schleunigst tun! Sie keilte kräftig aus, sicher sehr zur Freude der Bundesregierung, ob Spiegel oder WELT, Omma schreibt was den Mächtigen gefällt:

Mit einer unpopulären Meinung meldet sich Welt-Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen zu Wort (hinter Paywall): Sie kritisiert die Nebenklageanwälte für ihre These, laut der es unzweifelhaft weitere Mittäter, ja Mitglieder des NSU gegeben haben muss. Mit dieser Ansicht nämlich treten große Teile der Opfervertreter dem Plädoyer der Bundesanwaltschaft entgegen, demzufolge die Terrorgruppe eine geschlossene Gruppe mit einigen Unterstützern war.

Friedrichsen bilanziert das Ergebnis der Beweisaufnahme so: „Es gab kein Netzwerk rechtsradikaler Migranten-Mörder.“ Und Beweise für die Netzwerk-Theorie seien die Nebenklageanwälte schuldig geblieben. Lücken in den Ermittlungen zum NSU-Komplex gingen vor allem auf das Schweigen der Hauptangeklagten Beate Zschäpe zurück. Die betreffenden Nebenklagevertreter seien „Propagandisten“, die ihre Mandanten aus dem Blick verloren hätten: „Unterstützung der Opfer? Kaum Thema bei jener Gruppe von Anwälten, die vor allem eine Bühne zur Diskreditierung des Rechtsstaats sucht.“

Oups, das war hart… sie meint linksradikale Diskreditierung durch die Antifa-Nebenklage? Welchen Rechtsstaat meint sie?

Gehören da der Binninger und die Pumuckl auch dazu, mit ihrem Nazi-Netzwerk 3 + X?

Wie die Sturheit der Opfer-Anwälte dem Rechtsstaat schadet

Es gab kein Netzwerk rechtsradikaler Migranten-Mörder. Doch die Nebenkläger im Ver­fahren gegen Zschäpe behaupten das weiter. Sie bringen damit diesen Mammut-Prozess und unseren Rechtsstaat in Misskredit.

 

Die Überzeugung der Bundesanwaltschaft, nur das Trio Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe habe getötet, ist weit weniger abwegig, als Teile der Nebenklagevertreter glauben machen wollen. Aber sie wird von einigen Anwälten negiert, ja bekämpft, als handle es sich um eine geradezu kriminelle Ausrede der Staatsanwaltschaft zum Zweck der Verdeckung nicht minder verbrecherischen Wirkens der Behörden, die gegen „unbekannte Unterstützer“ der Täter oder gegen – ebenso unbekannte – weitere NSU-Mitglieder nicht ermittelt hätten.

 

Besonders schön an dem Streit ist doch, dass es keine zugeordneten Tatortspuren gibt, weder vom angeblichen NSU „“Kerntrio“ noch von dem angeblichen NSU „Netzwerk von Kameraden“.

Die Überzeugung der Bundesanwaltschaft ist natürlich Blödsinn, aber das tut nichts zur Sache. Da keine Beweise erhoben wurden, kann die Bundesanwaltschaft auch kollektiv Mitglied der Kirche fliegender Spaghettimonster sein. Sie dürfen alles behaupten und von allem überzeugt sein, wenn sie schon gegen §160StPO verstoßen.

Absolut richtig!

Inzwischen gibt es Ommas Artikel etwas abgeändert (?) und ohne Paywall:

Omma hat sogar die 9 Heiliggesprochenen auf der Rechnung, Blasphemie, Gottseibeiuns:

Wer behauptet, der NSU-Prozess sei eine Farce gewesen, hat entweder den Prozess nicht mitverfolgt oder plappert wohlfeile Sprechblasen nach, die von ein paar Wortführern der Nebenklage öffentlich losgelassen werden. Sie erwecken den Eindruck, den Rechtsstaat und seine Institutionen vor Prozessende schon in Misskredit bringen zu wollen. Ihnen scheint es längst nicht mehr darum zu gehen, wenn es ihnen je darum ging, dass die fünf Angeklagten für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden. Stattdessen beharren sie fast aggressiv und andere Meinungen nicht zulassend auf der Spekulation, es habe rechtsextreme Hintermänner, eine Verstrickung der Dienste in die Ideologie des Rassenkampfes und strukturell rassistische Ermittlungen gegeben. Das kommt in Teilen der Öffentlichkeit gut an und verschleiert zum Beispiel, dass anfängliche Ermittlungen etwa wegen Drogengeschäften oder Geldwäsche der Ermordeten in einigen Fällen nicht völlig absurd waren.

Was für eine Untertreibung, aber immerhin. Die waren teils hochgradig kriminell. Andere waren das jedoch eher nicht.

Auch net schlecht:

Oberstaatsanwalt Jochen Weingarten glänzte mit einer ebenso wortgewaltigen wie eindrücklichen Beweiswürdigung, auch zum Weg der Tatwaffe Ceska 83. Hier spielten Ankläger der Champions League gegen Verteidiger aus der dritten Liga.

Hallo Frau Schneiders, Grüzi Herr Klemke, ihr Totalversager…

Die Omma hat da absolut Recht:

Zu den Besonderheiten des NSU-Prozesses gehört aber auch, dass sich die vom Gesetzgeber gewollte Rolle der Nebenklage streckenweise geradezu ins Gegenteil verkehrte. Unterstützung der Opfer? Kaum Thema bei jener Gruppe von Anwälten, die vor allem eine Bühne zur Diskriminierung des Rechtsstaats sucht. Mittlerweile tritt sie wie eine dritte Prozesspartei auf, die gegen die Verteidigung ebenso opponiert wie gegen die Anklage, ja, gegen jene fast noch mehr. Sie spielt ihr eigenes Spiel.

Die Anklage spielt ihr eigenes Spiel, das Spiel der Regierung, also massgeblich des BMI, des BfV, das des Kanzleramts-Staatssekretärs für die Geheimdienste, BfV-Gewächs KDF.

Die Verteidigung Zschäpe spielt 2 Spiele, die einen spielen das Schweigespiel und die V-Anwälte (V wie Vertrauen 😉 ) spielen das Gerichts-Geständnis-Deal-Spiel mit der Anklage.

Die Nebenklage spielt mit der Antifa und mit Binninger und Schuster das 3 + X – Spiel. Also kein Trio, sondern ein unbekanntes Netzwerk, ebenso ohne Beweise wie die Trio-These.

Wahrscheinlichste Variante ist diese hier: Weder, noch!

kann das mal bitte jemand einscannen und mir zuleiten?

Omma ist -zurecht- der Meinung, dass diese Schauprozess-Farce mit 60 Nebenklageanwälten dringend abgeschafft werden sollte:

Im Breivik-Prozess in Oslo hatte man sich auf nur drei kompetente Anwälte als Vertreter der vielen Opfer verständigt. Eine nachahmenswerte Beschränkung.

forum@weltn24.de

Das Gejammer der getroffenen Hunde ist bis nach Südostasien zu hören. Schön.

Ich hatte mich immer gefragt, wer diese „Privatstenographen“ bezahlt. Zum Beispiel diesen Saalhocker, Stefan Josef Frees. Der hat das Diemer-Groupie Omma ab sofort gar nicht mehr lieb. fatalist grinst, und wünscht Schönen Sonntag!

#NSU: Omma auf Wahrheitsdroge?

Sie stehen am Rande des Sommerlochs, mit großen Schaufeln bewaffnet, und schaufeln den Mist wieder raus, den Omma zwecks Volksbelustigung hineinwarf, wobei das Volk in diesem und engerem Sinn die erregungssüchtige Medienmeute war. Die Friedrichsen hatte einen lichten Moment auf Wahrheitsdroge, was das Kartell der linken Sittenwächter sofort auf 180 brachte.

Es gab kein Netzwerk rechtsradikaler Migranten-Mörder.

So hatte Frau Friedrichsen in Anlehnung an die seit Jahren vorliegenden Expertisen des AK NSU des Abends vor zwei Tagen gedichtet. Die letzten, die den verzweifelten Versuch unternahmen, ein solches zu finden, waren die Drexler-Ultras, die in all ihrer Verzweiflung nach Betreibern privater Bierkeller, Musikeleven, abgebrochenen Sangeskarrieristen und Urlaubern suchten, doch nichts fanden.

Bemerkenswert kenntnisfrei, bemerkenswert verunglimpfend, bemerkenswert staatsgläubig.

Den Luschen der Aufklärung darf man als ehemalige Insiderin einenen solchen Satz jedoch nicht vor den Latz hauen, denn das ist Verrat an der luschigen Sache. Erstes Opfer der Linkenhatz auf Linke ist die Nachfolgerin von Omma, eine Frau Ramm.

Ein bemerkenswerter Rundumschlag von Gisela Friedrichsen zum NSU-Prozess.

Kenner der Szene wundert es nicht, daß sich die Dümmsten der dummen Luschen um diesen Satz versammeln und ihr Klagelied anstimmen. Der Zipfihaumträger in spe, Maximilian Pichl, ist mit dem Klingelstreicher der schriftstellernden Staatsschutzantifa, Thomas Moser, vereint im Kampf gegen das Staatsschutzmagazin von Aust/Laabs zu sehen.

Wir lehnen uns genüßlich in unseren Sesseln zurück und staunen, wie die Linken sich befetzen, wer denn nun den besseren Staatsschutz betreibt.

Na die Friedrichsen. Für eine Flasche echt Pfälzer Wein, Jahrzehnte in den gut gekühlten Kellern der Bundesanwaltschaft gelagert, schreibt die alles. Und so wirft sie sich mit ihrem goetheschem Restvermögen an Diemers Brust und schmiert ihm via „Welt“ Honig ins Hirn.

Die Wahrheitsdroge hat nicht funktioniert.

Die Überzeugung der Bundesanwaltschaft, nur das Trio habe getötet, ist weit weniger abwegig, als Teile der Nebenklagevertreter glauben machen wollen.

Die Überzeugung der Bundesanwaltschaft, nur das Trio habe getötet, ist in etwa genauso glaubwürdig, wie die von der schriftstellerischen Rechtschaffenheit von Aust/Laabs/Friedrichsen. Oder mathematisch betrachtet: Die Wahrscheinlichkeit, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe haben gemordet ist exakt genauso groß wie die, es wären Aust, Laabs und Friedrichsen gewesen. Mit Überzeugungen kann man sich den Arsch abwischen, da Beweise gefragt sind. Und daran hapert es heftig.

Nein, der Aufsatz von Omma ist weder bemerkenswert, noch rundum, noch geschlagen. Er rührt uns auch nicht. Der Aufsatz spiegelt exakt wider, was die Friedrichsen seit Jahren ist, ein Diemer-Groupie.

Sommerloch… buchhalterisches zum #NSU-Prozess

Da man ja niemals weiss, wann bestimmte Inhalte verschwinden, und weil keine Zeugen mehr hinzukommen dürften…

Das hatten wir schon, kommt vom ZDF, bzw. baut darauf auf.

Die BILD hat da eine detaillierte Grafik gemacht:

Statt 815 Zeugen nur gut 400?

Mehrfachauftritte unterschiedlich gezählt?

Eine sehr manipulative Kurzzusammenfassung der ca. 370 Verhandlungstage gibt es hier:

Tagesspiegel klärt auf – Warum Zschäpe kein Paulchenvideo versendete… die Aussage der Postbeamten zum Inhalt des abmontierten Postbriefkastens Frühlingsstrasse!

jansen_tagesspiegel_prozesstage.pdf

Und die 400 oder 800 Zeugen kann man hier nachzählen, so man denn will. Beim Terrorholgi:

Ältere Zeugenladungen NSU (ab 2013)

Aktuelle Ladungen stehen hier

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