Monthly Archives: September 2016

Mord Kassel: 5 Zeugen anwesend, niemand hörte 2 Schüsse. Was heisst das?

Die Zeugin hinter der Wand (und deren Tochter) hörte „tak tak tak“, die Jungs im Surferraum hörten ein schweres Plumpsen, als ob jemand vom Stuhl gefallen sei, bzw. als ob ein schwerer Gegenstand heruntergefallen sei, und der Kurde aus dem Irak vorn beim Halit hörte „mehr als 2 Geräusche, als ob eine Tür zugeschlagen sei“.

So steht das in den Akten.

Temme hörte gar nichts, nicht 1 Rumms (oder Plumps), nicht 3 Geräusche, oder „mehr als 2“, und die Soko Cafe gestand ihm zu, es gäbe ein Zeitfenster von gut 40 Sekunden, im dem er das Internetcafe habe verlassen können, bevor es knallte, plumste oder rummste.

Das ficht jedoch Ignoranten nicht an: Die twittern merkbefreit und kommentarlos.

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Temme musste gar nichts, da auch die anderen 4 Zeugen keine 2 Schüsse hörten. Auch Bliwier weiss das.

Ein „Gutachten zur Lautstärke von Schüssen“ gibt es bereits, und zwar für die Ceska 83, mit und ohne Schalldämpfer. Gefertigt vom BKA, und Bestandteil eines der 3 Ceska W04-Waffengutachten.

Der laut Gerichtsaussage von Leopold Pfoser  „nicht untersuchte Schalldämpfer der Ceska 83 W04“ wurde genauestens untersucht, es wurde sogar die Dämpfungsleistung in Dezibel (ca 20 dB(A) ) angegeben.

 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/warum-hat-pfoser-kt-21-des-bka-vor-gericht-gelogen-bzgl-des-schalldampfers/

Es ist sicher, dass der Nebenklageanwalt Bliwier das Gutachten des BKA zur Lautstärke der Ceska 83 mit und ohne Schalldämpfer kennt. 137 Dezibel mit Schalldämpfer sind unüberhörbar. Es roch auch niemand was…

Es ist sicher, dass der Nebenklageanwalt Bliwier weiss, dass von 5 Anwesenden im Cafe, vorausgesetzt Temme war überhaupt noch dort, dann 6 Zeugen, niemand 2 Schüsse hörte.

Der Beweisantrag ist daher eine ziemlich alberne Desinformation.

Das ficht aber die Springerpresse nicht an. Deren Auftrag deckt sich mit dem des strunzdummen Nebenklägers. Leute veralbern. Die grosse NSU-Show…

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Es ist nicht der Einzeltäter Laabs, es hat System, das mit der Leserverdummung.

137,5 Dezibel hat das Bundeskriminalamt gemessen, als es 2012 mit einer ähnlichen Waffe vom Typ Ceska 83 solche Schussversuche unternommen hat.

Wozu braucht man also ein Lärmgutachten? Man hat es doch bereits?

Das ist richtig, so lautet der offizielle Ablauf:

Als er ging, lag Yozgat sterbend hinter dem Tresen

Der Ex-Verfassungsschützer, der heute im Kasseler Regierungspräsidium die Pensionsansprüche von Beamten ausrechnet, ist bis jetzt ohne große Blessuren aus der Sache herausgekommen. Zuletzt hatte der OLG-Senat in München entschieden, dass seine Angaben im Prozess „glaubwürdig“ gewesen seien, obwohl es Widersprüche in seinen Aussagen gibt.

So passen Temmes Angaben, wann er das Café verlassen haben will, nicht mit seiner Erklärung überein, nichts gesehen zu haben. Denn als er ging, lag Halit Yozgat bereits sterbend hinter dem Tresen, den der Zwei-Meter-Mann Temme leicht einsehen konnte.

Der Senat konnte allen Zeugen des Tatortes glauben, oder aber keinem. Es war bekanntermassen der Kurde Faiz Hamadi Shahab, der 2 mal am Schreibtisch vorbeigelaufen ist, ohne Halit dahinter zu sehen.

Warum unterschlägt man das?

Aus einem nie gedruckten Compact-Artikel von Riethmüller und fatalist, der leider dem dortigen Chefredakteur zu detailliert war, und dann von fatalist zurückgezogen wurde:

Verfassungsschutz und NSU – Hand in Hand?

Von  Fatalist und Thomas- Ewald Riethmüller

 

 

Temme hat das Internetcafe vermutlich Minuten vor der Tat (er ging ca. um 17:03 Uhr) verlassen, denn als ca. 2 Minuten später Halits Vater vor dem Internetcafe eintraf, war weder Temmes Mercedes noch vor der Eingangstür geparkt, noch sah er Temme aus dem Internetcafe kommen. Ein zeitgleich mit dem Vater ankommender Freund der Familie bestätigte dies. Auch er sah weder den vor der Tür parkenden Mercedes, noch einen 1,85 großen Mann aus dem Internetcafe kommen. Beide Männer unterhielten sich vor der Eingangstür kurz. Während dieses Gespräches luchste Halits Vater dem Freund zwei Zollstöcke ab.

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Der aus dem kurdischen Teil des Irak (Mossul) stammende Faiz H. telefonierte in dem vorderen Raum des Internetcafes bis 17:03 Uhr. Wollte bezahlen und suchte, wie zuvor Temme,  deshalb Halit in allen Räumen. Ging dabei zwei Mal an dem Schreibtisch vorbei, hinter dem Halit  lag, ohne die Leiche zu sehen. Erst gegen 17.05 Uhr entdeckten er und Halits Vater  gemeinsam dessen  Leiche. Um 17:06 Uhr ging der  Notruf bei der Polizei ein.

Was die WELT da Gestern abliess, das ist schlicht unterirdisch. Es ist kompletter Bullshit. Komplett an den Fakten, Gerichtsaussagen und Akten vorbei.

Die Hamburger Anwälte wollen jedenfalls, dass dieses Video auch im Prozess gezeigt wird, damit sich jeder ein Bild von der Aussage machen kann. In einer Vernehmung vom 21. April 2006 hatte der Ex-Agent schon behauptet, „keine außergewöhnlichen Geräusche wahrgenommen“ zu haben, sonst hätte er „die Polizei gerufen“.

Ja wenn er doch innerhalb des ihm ermittlerseitig zugestandenen Zeitfensters weg war? Niemand sah seinen vor der Tür geparkten Mercedes, wo ist diese wichtige Info in der WELT?

„Bislang war die Frage der Wahrnehmbarkeit der abgegebenen Schüsse durch den Zeugen Temme nicht Gegenstand der Beweisaufnahme“, so Bliwier zur „Welt“. Andreas Temme hat schon mehrere Male in München aussagen müssen. Warum so viele Fragen in seinen Erklärungen offen bleiben, weiß nur er selbst.

Nein, das wissen auch Eisvogel und sein HLfV-Präsidenten-Vorgänger, und die waren gerade erst beim NSU-Ausschuss Hessen zu Gast!

Die totale Verdummung im Aust-Blatt. Wie der Herr, so das Gescherr…

Aus dem nie gedruckten Compact-Beitrag:

Der Notarzt übersah die Einschüsse. Faiz H. wurde wegen Totschlags- Verdacht festgenommen, da der Notarzt „gegen/auf den Kopf geschlagen“ als Todesursache diagnostizierte. (Die zwei Einschutzlöcher im Kopf entdeckte erst der aus Göttingen angereiste Gerichtsmediziner, am späteren Abend.)

Fazit : Die beiden wichtigsten Fragen zum Mord in Kassel sind noch niemals gestellt worden:

War Yozgat ein Informant Temmes?

– Und, wessen Geheimnummer rief Temme kurz nach dem Mord an? Die Nummer ist bekannt. Wem gehört sie?

Das ist über 1 Jahr alt. War nichts für Compact-Leser. Zu kompliziert, das Simple, das Plakative wird dort bevorzugt.

Was war kürzlich in Hessen?

VS-Präsident wollte helfen, Stichwort Temme, aber der NSU-Ausschuss Hessen versagte

Ist das wirklich überall in den Hirnen angekommen? Da waren dieser Tage 2 ehemalige Präsidenten des Hessischen Landesamtes für Verfassungsschutz im NSU-Ausschuss Hessen vorgeladen, die allerfeinste Hinweise darauf gaben, was Andreas Temme im Internetcafe von Halit Yozgat wollte an dem Tag, als dieser erschossen wurde.

Was für Geheimnisse?zwischenablage231

Der ehemalige LfV-Präsident Roland Desch wollte den Abgeordneten wirklich helfen. Er hat es versucht. Aber es war zwecklos. Die wollen nicht, die dürfen nicht. Sie versagen ebenso wie die Medien.

  1. Desch hat ziemlich klar und deutlich ausgesagt, dass Temme bislang verschweigt, dass er im Cafe Yozgat war, um einen Informanten zu treffen.
  2. Dieser Informant war einer seiner islamischen V-Leute.

Das ist es. Temme war an jenem Tag sogar in 2 muslimischen Internetcafes, und Temme beobachtete dienstlich seit Jan 2006 eine dort befindliche Moschee. Offizielle Aussage Temmes 2006 bei der Polizei.

Das ist es. Temme traf einen seiner islamischen V-Leute im Internetcafe Yozgat, einen zweiten traf er am selben Tag in einem anderen nahen Internetcafe. Absolut klarer und deutlicher Hinweis des Ex-Präsidenten Desch.

Das steht selbstverständlich nicht im Aust-Blatt. Dort verdummt man lieber.

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Dass die Antifa mitverdummt, nun, wen wundert das?

Mord Kassel: 5 Zeugen anwesend, niemand hörte 2 Schüsse. Was heisst das?

Das heisst: alle 5 Zeugen lügen, oder die Schüsse fielen lange zuvor, wie es das neurobiologische Gutachten 2006 aussagte, das man jedoch kommentarlos abheftete.

30 bis 90 Minuten vor dem Auffinden fielen die Schüsse, man suchte den Schützen beim falschen Zeitpunkt, geschossen wurde also lange vor 17 Uhr. Stichwort: Die gefundenen Beulen am Kopf deuteten klar auf längeres Überleben der Schüsse hin. Temme war raus, der sass in seinem Büro, telefonierte mit V-Mann Gärtner,  wahrscheinlich. ALIBI.

Dieser Schauprozess wird ebensowenig aufklären wie die NSU-Ausschüsse oder gar Aust, Laabs und der Rest der staatsnahen Medien. Austs WELT schon gleich 2 mal nicht.

Bundesanwälte liessen Jan Werners Notizbücher vernichten, weil Werner sie nicht abholte?

Es gibt erneut einen Schreddervorfall bei einer „Schlüsselperson des NSU“, meint jedenfalls NSU-Heimatschützer Dirk Laabs:

zwischenablage08Jan Werner, Piattos SMS, und der weitere Überfall vor dem ersten…

Im Sommer 1998 soll er dann für die drei auf der Suche nach Waffen gewesen sein, weil diese „weitere Überfälle“ begehen wollten. So hatte es damals ein V-Mann berichtet, der auf Werner angesetzt war.

So war das, vielleicht.

Jan Werner, Spitzname „der Lange“, war Ende der 1990er-Jahre Chef der sächsischen Sektion der Neonazi-Gruppe Blood & Honour, die als besonders gewaltbereit galt.

Jürgen Helbig traf sich 1998 in Meerane an der A4 mit einem „Langen“, und wurde dabei observiert. Man legte ihm später Polizei-Observationsfotos vor, da war sogar das KFZ-Kennzeichen des Getroffenen drauf erkennbar. Helbig identifizierte Matthias Dienelt, es könnte aber auch Jan Werner gewesen sein. Verhaftet wurde jedoch niemand, trotz Haftbefehl.

Im Oktober 2001 – als der Nationalsozialistische Untergrund (NSU) bereits zwei Bombenanschläge und vier Morde begangen hatte – wurde die Wohnung von Werner abermals durchsucht.

Propagandaschwein Laabs, oder hat er Beweise, wer die ersten 4 Morde beging, oder wer die Taschenlampenbombe in Nürnberg sowie „das kleine Bömbchen“ in der Kölner Probsteigasse deponierte?

Natürlich nicht. Laabs ist NSU-religiös. Ein Staatsschutzschreiberling.

Bei der Durchsuchung wurden mehrere Notizbücher sichergestellt, darin waren Kontakte und Telefonnummern notiert. Das geht aus Asservatenlisten hervor, die damals angelegt wurden und erhalten geblieben sind.

Da bis heute die Rolle von Werner nicht geklärt ist, hat sich auch der aktuelle NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestags für diese Asservate interessiert. Die Frage stellt sich, ob die Notizbücher etwa Kontakte von Werner zum NSU-Netzwerk oder den Tatorten des NSU belegen. Der Ausschuss hat den ehemaligen Richter Bernd von Heintschel-Heinegg als Ermittlungsbeauftragten eingesetzt, um den Abgeordneten bei ihrer komplexen Arbeit behilflich zu sein.

Heintschel-Heinegg erkundigte sich im Juli 2016 bei der Bundesanwaltschaft konkret nach einem der bei Werner gefundenen Notizbücher. Der Vertreter der Bundesanwaltschaft im NSU-Ausschuss machte sich auf die Suche und machte eine überraschende Feststellung: Ausgerechnet zwei Bundesanwälte hatten bereits im November 2014 nicht nur die Vernichtung von einem Notizbuch, sondern von allen noch vorhandenen Asservaten aus dem Besitz Werners angeordnet.

Hat man die nicht kopiert gehabt?

Aus dem Vermerk der Bundesanwaltschaft geht außerdem hervor, dass man davon ausgehe, dass eines der Notizbücher nur aus vier beschriebenen Seiten bestanden hätte, die als Kopie komplett in den Akten vorlägen.

Wo ist dann der Skandal?

Werner war im Sommer 2014 dazu aufgefordert worden, die Gegenstände abzuholen, er kam jedoch der Bitte nicht nach.

Wie schröcklich…

Das unendliche Gedöns:

In dem Vermerk der Bundesanwaltschaft heißt es, dass die beiden Staatsanwälte, die die Vernichtung veranlasst hatten, zwar wussten, dass es dieses Vernichtungsmoratorium gab, ihnen sei aber zu dem Zeitpunkt „nicht bewusst“ gewesen, „dass Jan Werner im Zusammenhang mit dem NSU-Komplex steht“.

Die wurden staatlich geschützt, Desinformant! Die hätte man jederzeit verhaften können, wollte aber nicht.

Was wäre wenn?

Wenn sich also Jan Werner Notizen zu „Max“ und „Gerry“ gemacht hätte, wäre das den Ermittlern nicht auffallen.

Kann man vergessen. Ist die Sau durch das Dorf. Allerbeste Verdummung.

Desinformant Laabs unterschlägt erneut den Vermerk der Bundesanwaltschaft vom Jan. 2001, demnach Thomas Starke damals bereits „eine langjährige Vertrauensperson mehrerer BRD-Dienststellen“ war. Nachlesbar im Bundestagsprotokoll 66b seit 3 Jahren. Vom 02.01.2001, mitsamt Aktenzeichen, alles da.

Schon im Jahr 2000 hatte eben jenes LKA einen engen Vertrauten von Werner als Informanten angeworben. Dabei handelt es sich um Thomas Starke, der ebenfalls Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt im Untergrund geholfen und unter anderem für Mundlos bereits 1997 Sprengstoff organisiert hatte.

Gedöns über ein Notizbuch ist ja auch viel wichtiger als die Leser darüber aufzuklären, dass es ein V-Mann war, der das Jenaer Trio auftragsgemäss im betreuten Untergrund begleitete.

Die Springerpresse ist als NSU-Aufklärer ungeeignet, da sie den Tiefen Staat schützt.

Wie die berühmte Jenaer Garage heute aussieht

Die Garage in Jena. Die berühmte.
Leider ohne Fingerabdrücke der Uwes.
Nur altes Zeug drin gewesen. Alter Reisepass Mundlos, alte Zeitungen, alte Adresslisten, Knast-Briefverkehr mit Starke und Schau aus Chemnitz.
Offensichtlich von einem Jenaer Polizisten Apel angemietet und als Fake ausstaffiert, um einen betreuten Untergrund des Trios zu initiieren. Der Hund fand nur Böller, kein TNT.

Das Titelbild des Videos stammt aus „Heimatschutz“ und zeigt den Zustand 1998.

Nett gemacht, vielen Dank!

NSU Ländle 2: Es ist alles so konfus… Teil 3

Letzter Teil.

In den letzten Tagen gab es hier pünktlich zum Start der „Beweisaufnahme“ des 2. NSU-Ausschusses Ländle einige Blogbeiträge dazu, wo der Ausschuss ansetzen müsste, um überhaupt mal greifbare Ergebnisse zu produzieren, die es bisher nicht gab. Im Ländle gibt es seit 2011 keine Ergebnisse, bis auf die grundlegende Erkenntnis, dass es -wie überall an den Tatorten- keine „NSU-Spuren“ gab. Die EG Umfeld des LKA brachte ein Ergebnis, das ein Nicht-Ergebnis ist: Seit 2005 gab es keine Belege, dass „das NSU-Trio“ im Ländle war. Ausser einem dubiosen, NSU-spurenfreien Womo gibt es gar nichts.

Kontext schafft es noch immer nicht darauf hinzuweisen, dass es jede Menge Kollegenspuren an den beiden Polizistenopfern gab, jedoch nicht die Kollegen, die man als Ersthelfer zu finden erwartet hätte. Die hätten zwar Rettungswesten ausgezogen, Erstversorgung betrieben, angeblich, aber keine Spuren darauf hinterlassen, etc. pp.

„Heimatschutz“ unterschlug den Kollegen-DNA-Krimi des Jahres 2011 ebenso wie es jetzt die „investigativen Linksmedien“ tun. An Stelle der Aufklärung tritt die beabsichtigte Konfusion mit Pappdrachen.

Klartext: Es gibt keinen Mevluet Kar auf den Opfern, und am/im BMW taucht der auch nicht auf. Pappdrachenalarm. Es ist auch vollkommen irrelevant, ob das LfV auf dem Weg nach HN war, um einen Islamisten zu treffen. Das Treffen fand nicht statt PUNKT Und selbst wenn es stattgefunden hätte, hat das Null komma Null mit dem Mord zu tun.

zwischenablage29Es ist so konfus… sie schreiben richtig, Titel DNA-Spuren, dass Binninger nur aufgreift, was seit 2011 bekannt ist. Keine Tatortpuren des NSU, wer immer das sein soll. Der unbekannte NSU, Prinzip: Glaube ersetzt Vernunft.

Aber sie weigern sich, das Hirn einzuschalten, was das denn bedeuten könnte. Glaubensdogmen wanken, zumindest bei ihren Lesern.

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Nun ist der Fall Heilbronn ein ganz besonderer Fall, denn den Opfern wurden Waffen und Handschellen abgenommen, Arnold wurde aus dem Auto genommen, und das teils mit roher Gewalt, und das ist eigentlich nicht möglich ohne DNA zu hinterlassen. Auch bei Kiesewetter, die im Auto hing, musste der Waffendieb bis zur Mittelkonsole reingreifen, um an die Waffe zu kommen. Das geht nicht ohne Spuren ab.

Das Unfassbare ist gewesen, dass Teile der Bekleidung Arnolds erst Ende 2010, also 3.5 Jahre nach dem Mord, „wiederaufgefunden wurden“ bei der Polizei, und dann nicht auf DNA-Spuren untersucht wurden. Genau an dieser Stelle muss ein NSU-Ausschuss anfangen. Wie war es möglich, dass die Opferbekleidung 2.5 Jahre komplett liegenblieb, und Teile davon in Ludwigsburg noch ein Jahr länger, und dann trotzdem nicht komplett ausgewertet wurden, Stichwort „belt keeper“?

Wer hat das Standardprozedere bereits 2007 verhindert, nämlich die Untersuchung der Opferbekleidung auf Täterspuren?

Warum fehlen die Spuren der BMW-Besatzung (MK/MA) im BMW? Welche DNAs wurden am Schalthebel, am Lenkrad, an den Innentürgriffen etc gefunden, und warum wurde dort nicht die angebliche Besatzung gefunden? Welche Fingerabdrücke?

Beim Polizistenmord von Heilbronn wurden die Basics der Polizeiarbeit nicht beachtet, und die Aufklärung musste damit beginnen, das festzustellen, und dann zu hinterfragen, warum da „gepfuscht wurde“.

Warum gibt es keine Fotos der Auffindesituation, trotz zahlreicher Polizeizeugen, weiterer Augenzeugen, und warum schickte man die Augenzeugen weg? Chehade & Co sind gemeint.

Warum fragte man die Handydaten der Opfer nur für den Tattag ab, jedoch nicht für die Woche zuvor, um zu erfahren, wie Kiesewetter überhaupt zu ihrem Einsatz kam? Ungeklärt bis heute.

Wie konnte es sein, dass ein BFE-Messer mit Inventarnummer, Kiesewetter, zuerst nicht auffindbar war, dann wieder auftauchte bei der BFE, aber keine Ermittlungen folgten? Warum war dieses Messer „noch nicht aufgefunden“ anstatt „entwendet“ wie die Handschellen und die Dienstwaffen? Nicht geklärt.

Diese Liste könnte man endlos weiter fortführen, alle diese grundsätzlichen Fragen wurden und werden niemals gestellt, weder im Ausschuss, noch in den „investigativen Medien“ oder gar in der Lückenpresse.

Statt dessen gibt es Pappdrachen in Hülle und Fülle.

Teil 1 und Teil 2.

An denen arbeitet man sich jetzt ab, und nichts wird dabei herauskommen. Man weiss das.

Beim „Zeugensterben“ waren für Heilbronn immer nur die Zeugen Arthur Christ und Florian Heilig interessant, und auch dazu gibt es ganz konkrete  „Anfasser“, wollte man da wirklich weiterkommen.

Aber weiter zu kommen ist nicht das Ziel. War es auch nie. Und das hat sich seit 2007, seit dem Tag des Mordes, nie geändert. Der Tatort wurde ruckzuck abgeräumt, von Dutzenden Polizeistiefeln total zerlatscht, alle Spuren dadurch beseitigt. Der BMW schlampig ausgewertet, ein Wattestäbchenphantom war wichtiger als die DNA-Spuren auf der Opferbekleidung.

Die Zigeunerwohnwagen wurden nicht nach Waffen etc. durchsucht, wohl aber jeder PKW-Kofferraum auf den Strassen von Heilbronn. 165 Leute auf dem Platz, laut Akten, und keiner hat was gesehen oder gehört?  Wer bitte glaubt das? Kein einziger Augenzeuge? Wer bitte glaubt das?

Im Fall Heilbronn wurde vom Tattag an geschlampt, und einen Tag später begann die Manipulation der Ermittlungen mit dem Streichen der Audi-Benziner bei der Kraftfahrtbundesamt-Abfrage. Wie kann das sein, dass die Vertuschung aus der Polizei heraus seit dem 26.4.2007 niemals in Medien, in Büchern oder im Ausschuss zum Thema gemacht wurde, aber sich Hunderte Artikel mit Mevluet Kar, mit Heilbronner Phantomen und anderem Müll befassen?

Die Antwort ist naheliegend: Viel zu gefährlich. Der Mord darf nicht aufgeklärt werden. Warum nicht, DAS ist die Frage. Ist der BMW der Tatort? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Nahmen die Mörder auch die Dienstwaffen? Vielleicht, aber eher nicht. Warum war es dann bis Ende 2010 ein Dogma, die Mörder seien auch die Waffendiebe gewesen?

Die Tatwaffen, uralte Pistolen aus dem 2. Weltkrieg, sprechen klar gegen geheimdienstliche Agenten als Schützen. Sie sprechen auch gegen die Dönermörder. Keine Ceska. Keine 2. Waffe 6.35 mm

Der Heilbronner Mord hat mit der Dönermordserie überhaupt nichts zu tun. Daran können auch ein hinermitteltes Womo und ein manipuliertes Paulchenvideo mit HN-Schlussbild nur oberflächlich (für Dumme) etwas ändern. Die Verdummung läuft seit dem 11.11.2011. Sie wird weitergehen. Dafür werden die Einflüsterer aus dem Linksmilieu sorgen, das hat bereits bei der 1. Auflage „super gut geklappt“, und nicht nur im Ländle. Da brennt garantiert nichts an.

Siehe auch:

NSU: Mord in Heilbronn – ein Fazit – Teil 3

ein Gastbeitrag in 3 Teilen von DIE ANMERKUNG

Da wir jedoch keine Spielverderber sind, empfehlen wir dem Ausschuss, die DNA von den 2010 verschwundenen Belt Keepern (suchet, so werdet ihr finden…) mit Mevluet Kar, mit Sergeant H., mit den Mitarbeitern der US-Dienste und dem V-Mann-Anwerber des LfV abzugleichen. Da kommt zwar nichts dabei heraus, aber es erweckt den Eindruck der brutalstmöglichen Aufklärung.

Ebenso muss ein DNA-Abgleich mit den lieben Kollegen erfolgen, mit dem Roma Chico, den Arnold 2009 „erkannte“ als seinen beinahe-Mörder, und natürlich mit der (deutschen Zigeuner-) Sippe Heilig. Adolf Heilig, Gilbert Heilig, und all die anderen der 165 Anwesenden auf dem Platz an jenem Tag.

Und mit Arthur Christ, selbstverständlich. Und mit den über 4.000 NSU-freien DNAs der Dönermorde.

Viel Erfolg.

NSU Ländle 2: Es ist alles so konfus… Teil 2

Teil 1 hatte vor allem Rainer Nübel vom Stern und den pünktlich zum Start des neuen Ausschusses wiederaufgewärmten Shooting Incident zum Thema.

kar14Ratschläge gab Nübel auch noch:

Nübel meint, siehe das Video von 2015, es werde trotzdem fast alles herauskommen. Man solle BFE-Chef Thomas Bartelt nach seinem Special Forces Kumpel befragen, den Heilbronner Kripo-Chef nach Operationen der Amis in Heilbronn 2007, denn der Kripo-Chef habe eine Special Forces Ausbildung in den USA erhalten und habe beste Kontakte. Der wisse was.

Und auch die Kontextwochenzeitung (taz) spielte dieselbe CD ab:

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Gleich zum Auftakt nimmt sich der zweite NSU-Ausschuss des Landtags einen der kompliziertesten Komplexe vor: die Aktivitäten amerikanischer Dienste vor Ort und an jenem Tag, an dem Michèle Kiesewetter ermordet und Martin Arnold schwer verletzt wurden. Im Raum steht der Vorwurf multiplen Behördenversagens.

„Ein Observationsprotokoll des amerikanischen Militärgeheimdienstes Defense Intelligence Agency (DIA) legt nahe“, steht im Dezember 2011 im „Stern“ zu lesen, „dass Beamte deutscher Verfassungsschutzbehörden Zeugen der Schüsse auf Michèle Kiesewetter und ihren Kollegen, wenn nicht sogar in den Vorfall verwickelt waren.“ Eine Kopie des Papiers liege dem Magazin vor, schreibt Autor Rainer Nübel. Der „Contact Report“ protokolliere eine Observation am 25. April 2007 in Heilbronn. Und weiter: „Neben dem Berichterstatter und einem Kollegen der DIA Spezialeinheit ‚SIT Stuttgart‘ (Special Investigation Team), das sich vor allem in Süddeutschland um islamistische Bedrohungen gegen amerikanische Streitkräfte kümmert und engen Kontakt zu deutschen Sicherheitsbehörden hält, weist das Papier als Teilnehmer auch zwei Beamte des Landesamts für Verfassungsschutz Baden-Württemberg oder Bayern aus.“ Aus dem recherchierten Sachverhalt ergibt sich die Frage, ob „die junge Polizistin und ihr Kollege“ einer geheimdienstlichen Operation in die Quere gekommen seien. „Etwa bei einer Personenkontrolle, für die sie im Rahmen des damaligen Einsatzkonzepts ‚Sichere City‘ Streife fuhren?“, will Nübel wissen.

Es läuft darauf hinaus, dass deutsche Mitarbeiter eines US-Militärgeheimdienstes den CIA-Agenten Mevlut Kar, einen Deutschtürken, observierten, der wiederum von 2 FBI-Agenten überwacht wurde, und von einem bundesdeutschen LfV.

Das ist eine ziemlich irre Story.

Rudolf Kiefer, Ex-DIA-Mann sollte Gestern dazu aussagen, in Stuttgart. Siehe Teil 1.

Kontext schrieb dazu:

Vom Bundestagsausschuss gehört worden ist der Zeuge R. K., der zum Auftakt am kommenden Montag dem neuen Gremium in Stuttgart Rede und Antwort stehen soll.

Der Zeuge Rudolf Kiefer wurde nie vom Bundestagsausschuss als Zeuge gehört.

Einer Vorladung für den ersten Ausschuss war er immer wieder ausgewichen, unter anderem mit Hinweis auf seinen Gesundheitszustand. Jetzt wird eine Anreise im Krankenwagen diskutiert. Immerhin hat er sich mehrfach in Widersprüche verstrickt und das Observationsprotokoll als Fälschung bezeichnet.

Beim BKA tat er das, so vermuten wir. Aber nie in irgendeinem NSU-Ausschuss. Auch nicht in Berlin.

Was die Sache nicht gerade weniger konfus macht, das ist das hier:

Und Maier sagt, er kenne den Zusammenhang zwischen rechtem Terror und Islamisten in Deutschland. Es ist eine irre Story – die ziemlich genau so am 1. Dezember 2011 im Stern stand.

http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=hi&dig=2012%2F11%2F03%2Fa0028&cHash=29f3b0cafcb954de882e18bc0e474d1b

Ja nun, Shooting incident mit Mevluet Kar, das stammt angeblich von einem ehemaligen DIA-Mitarbeiter mit Namen Maier. Lothar Maier, aus Gosheim.

Hoffentlich hat es sich wenigstens finanziell gelohnt. Für alle Beteiligten. Stern verarschen macht natürlich Spass, und von den Hitler-Tagebuchverkäufern lernen ist grundsätzlich positiv. Ist Lothar Maier der Kujau Nr.2?

Die sind alle irre?

Rainer Nübel links:

Links Nübel, der Mevlut Kar-Märchenerzähler vom Stern seit 2010 und in „Die Taschenspieler“ ebenfalls 2010.

In der Mitte Förster, der Leser-verwirrende Nicht-Aufklärer und staatliche Desinformant.

Und Thomas Moser, der Krokus-Phantome-Täuscher seit Mitte 2013.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/09/geheimsache-nsu-der-offenbarungseid-der-autoren-am-3-11-2014/

Die Pappdrachenbrigade der pseudoaufklärerischen Linksjournaille. Es waren Osteuropäer, die ihr da zu Krokus-NPD-Mördern gemacht habt, und ihr wusstet das von Anfang an. Der Inder vom Haller Tagblatt und der Gronbach (Florian Heilig-Einflüsterer der NSU-Mörder, nicht Uwes, sondern NPD-Mörder) hätten eigentlich mit auf dem Posium sitzen müssen, und natürlich Hajo Funke und der Spiegel. Und Stasi-Wagner von Exit. Die gesamte Mischpoke…

Es herrscht offenbar eine beabsichtigte Konfusion.

Kontext letzte Woche:

Alles Spekulationen, sagen die Kritiker der bisherigen Arbeit in den Untersuchungsausschüssen, wenn die Sprache auf die Amerikaner kommt. So ist völlig unstrittig, dass am 25. April 2007 um 13 Uhr und fünf Minuten ein BMW auf der A 6 im Bereich Heilbronn geblitzt wurde. Das Auto war, wie die US-Botschaft auf eine Anfrage des Bundeskriminalamts Anfang Januar 2012 mitteilte, auf einen Unteroffizier der Army zugelassen, der aber längst aus dem Dienst ausgeschieden war und inzwischen in Dunedin in Florida lebte. Eine Erklärung, mit der sich auch der Stuttgarter Ausschuss in seiner 33. Sitzung im vergangenen November zufriedengab, als ein BKA-Beamter gehört wurde. „Schmierenkomödie“, urteilte daraufhin Radio „Dreyeckland“.

In derselben Sitzung trat der Zeuge Peter Rudolf Litzel auf, der 40 Jahre für den Militärgeheimdienst DIA tätig war und das Protokoll ebenfalls als Fälschung bezeichnete.

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Stern letzte Woche:

Die Amerikaner antworteten einfach nicht. (Screenshot ganz oben)

Finde den Widerspruch 😉

Die sind offenbar wirklich alle irre, da passt gar nichts zusammen.

So wie auch hier:

Immerhin hat der Landtag bereits einen bisher unbekannten Zeugen mit den Initialen H. H. ausgeforscht, der unerkannt bleiben soll und in nicht öffentlicher Sitzung gehört wird.

Das ist Blödsinn, H. H. vom BND wurde Gestern vernommen, Ergebnis:

kar4-1Siehe Teil 1.

Was sich zu lesen lohnt, das sind die Kommentare bei Kontext. „Habt ihr sie noch alle“, so lautet der Tenor bei der Linksaussenpostille. Da lacht das Herz.

Zum Thema Heilbronn passt der hier:

kar17Aber doch nicht mit Weltkriegswaffen, menno 😉

Ende Teil 2.

NSU Ländle 2: Es ist alles so konfus… Teil 1

Heute ging es los. Dieses Mal nicht mit linken Journalisten wie Moser, Krimi-Autoren wie Schorlau, und „Sebnitz-Experten und Beweisstückeverbummlern im Fall Florian Heilig“ wie Hajo Funke, sondern mit „2 richtigen Fachleuten“:

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Ein linker Journalist, der einen Bullshit-Job als Professor bekam:

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Solche Bullshitjob-Professuren erstreben sicher auch Königs ehemaliger Büroleiter Matthias Quendt, Sachverständiger des Bundestagsausschusses für das NSU-Netzwerk, und dieser Pichl, der über den NSU promoviert und bei NSU-watch werkelt. Alles im Blog vorhanden.

Wer H.H. ist, der vom BND, das wissen wir nicht, aber R. K. kennen wir.

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Rudolf Kiefer heisst der ehemalige Mitarbeiter eines US-Nachrichtendienstes. War beim 1. Ländle-Gedöns 2 mal vorgeladen, erschien jedoch nicht.

Wer H. H. ist, das blieb auch deshalb unbekannt, weil der BND-Zeuge nur nichtöffentlich aussagen durfte.

kar4Die Antifakids waren abwesend. Die NSU-watcher offenbar auch.

zeugenstHatten wir heute morgen ähnlich bewertet.

Was die Profressoren Heute zum Besten gaben, das war alles irrelevante Spökenkiekerei.

Auch wenn die Grünen die Wichtigkeit des KKK betonten…

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Der Professor wird Achim „IM Radler“ Schmids bald erscheinendes Bernd Wagner-Stasi-Exit-KKK-Buch eher nicht lesen, so steht zu befürchten:

Der Politologe Thomas Grumke legte dar, dass der rassistische Ku-Klux-Klan in Deutschland keine große Bedeutung für die rechtsextreme Szene habe. Die deutschen Ableger des Klans könne man an einer Hand abzählen. Sie seien schwach organisierte und isolierte Gruppen. Gleichwohl hätten die Klans Mitglieder, die eine weiße Vorherrschaft propagierten.

Zwei Polizisten aus Baden-Württemberg Mitglieder

In einem Klan im Raum Schwäbisch Hall waren zwei Polizisten aus Baden-Württemberg Mitglieder. Einer der Beamten war später Gruppenführer der Polizistin Michèle Kiesewetter, die am 25. April 2007 in Heilbronn mutmaßlich von NSU-Mitgliedern erschossen wurde.
www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.zweiter-nsu-ausschuss-mit-fragen-zum-ku-klux-klan-arbeit-aufgenommen.f332a2d3-6d3a-488d-a882-c00d8804a7fe.html

Timo Hess war das, der sollte wohl mal nachschauen, was die da so treiben. War auch um die 5 bis 6 Jahre vor dem Polizistenmord. Eher keine Relevanz. Dass die BFE-Polizisten keine Antifafreunde waren und sind, zudem die Bereitschaftspolizei grossteils aus Ossis bestand,  allein das ist für Linke von SPD bis ganz links schon verdächtig genug. Ossis sind sowieso Nazis. Siehe Bautzen usw.

Der 2. Professor, der linke Ex-Journalist, konnte auch nur im Kaffeesatz lesen: Die Waffen waren doch Anscheinwaffen, welch peinlicher Blödsinn. Der Name steht auf Mundlos 1994er Adressliste drauf.

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Das ist alles so Larifari-Quatsch, wenn man die fehlenden Bekennerschreiben erklären will, die zum Terror nun einmal dazugehören, so der denn wirken soll.

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Weiss der wirklich nicht, dass BKA und Kripo Nürnberg/BAO Bosporus 11 Jahre von „düsterer Parallelgesellschaft“ ausgingen, von der Organisationstheorie der Organisierten Kriminalität, ebenso wie das Umfeld der Opferfamilien, auch wenn die Kurden und Türken heutzutage das Gegenteil erzählen?

Der RA Narin hat den gebrieft? (Narin erwartet weitere NSU-Morde, da die Mitmörder des Kerntrios noch frei herumlaufen. Hajo Funke und sein Anwalt Narin, ein echtes Traumpaar)

kar7

Schund. Diese Art Experten sind nutzlos. „Wird es wieder islamischen Terror geben?“ Experte: „Na sicher doch…“

Was kam heute heraus?

Nichts.

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Das verstehe wer will… der STERN hat doch geheime Dokumente dem Ländle-Ausschuss schon 2015 zukommen lassen?

15.9.2016:

kar9Und diese hoch geheimen Dokumente sind offiziell bis 2071 gesperrt:

kar10

Herr Nübel, wie war das doch gleich?

kar11

Nübel sagte, der Bundestagsausschuss I habe gekniffen. Er habe das Thema gemieden.

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Das muss dieses bis 2071 gesperrte Schreiben sein?

Es ging auch an das Bundeskanzleramt, an den Heiss. Der war NDS-LfV-Chef gewesen und hatte die Holger-Gerlach-Observation vergeigt, und bei seinem Abgang nach Berlin 2009 die Akten dazu geschreddert, wie man uns mitteilte.

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Nübel meint, siehe das Video von 2015, es werde trotzdem fast alles herauskommen. Man solle BFE-Chef Thomas Bartelt nach seinem Special Forces Kumpel befragen, den Heilbronner Kripo-Chef nach Operationen der Amis in Heilbronn 2007, denn der Kripo-Chef habe eine Special Forces Ausbildung in den USA erhalten und habe beste Kontakte. Der wisse was.

Ein wenig Mevlüt Kar, angeblich V-Mann und am Tattag in Heilbronn gewesen gab es auch noch.

 

Wenn doch aber der Ausschuss die geheimen Akten hat, warum dann diese Nullnummer heute mit dem BND-Zeugen? Warum dann offenbar den falschen BND-ler vorgeladen?

Und was hat der Herr Rudolf Kiefer erzählt? Nichts? War wieder nicht da?

Es ist alles so konfus… Ende Teil 1.

NSU Erfurt: Die neuen Abläufe des 4.11.2011

Ein weitgehend unberichteter Knaller aus der jüngsten Sitzung des NSU-Ausschusses Erfurt II: Alles war ganz anders bei der Identifizierung des Uwe Mundlos, und wer wann darüber mit wem sprach.

Stattdessen brachten die Medien die Aussage von Norbert Wiessner gross heraus, das Jenaer Trio sei nicht für den Verfassungsschutz tätig gewesen. Schönheitsfehler: Diese Aussage Wiessners, der bis 2001 im TLfV arbeitete, und danach 10 Jahre im TLKA, diese Aussage ist uralt.

Die DPA lenkte wieder einmal erfolgreich ab.

zwischenablage0523So auch der MDR:

zwischenablage0649

Doch, das spielte sehr wohl eine Rolle. Zielfahnder Wunderlich hat sehr wohl am 5.11.2011 seinen Vermerk aus dem Jahr 2001 (!!) zum Besten gegeben, demnach mindesten 1 Mitglied des Jenaer Trios vom VS gedeckt werde. Dieser Vermerk spielt auch eine wichtige Rolle im Schäfer-Gutachten, denn er löste damals Wirbel aus.

Es könnte jedoch auch der Staatsschutz der Polizei sein, der da „mitspielte“, so kann man es nachlesen, weil die Schwaben das aussagten, als sie zur Besprechung am 5.11.2011 in Gotha befragt wurden. Dr. Halder und KHM Nordgauer, LKA Stuttgart. Da war es der Staatsschutz, der Zschäpe suche, und nicht der Verfassungsschutz. Menzel soll gesagt haben, auch in Berlin 2016, man müsse Zschäpe vor dem Staatsschutz finden.

Eine sehr sehr unsaubere Berichterstattung des MDR, wieder einmal.

Das ist der Herr Wiessner:

Die Mopo ist schon näher dran:

Wie die Kommunikation zwischen den Sicherheitsbehörden unmittelbar nach dem Auffliegen des NSU lief, bleibt weiterhin vielen Details unklar. Als am Donnerstag außer dem Verfassungsschützer erneut Mitarbeiter des Landeskriminalamtes befragt wurden, räumte ein Beamter zwar ein, in den vergangenen Jahren aus einer falschen Erinnerung heraus mehrfach unrichtige Angaben zum Zeitpunkt eines für diese Ermittlungen wichtigen Telefonats gemacht zu haben.

Allerdings zeigten sich mehrere Abgeordnete nicht überzeugt von dieser nun vorgetragenen Version.

Der Leser erfährt nicht, wer denn mehrfach unrichtige Angaben gemacht haben will, und wo diese unrichtigen Angaben gemacht worden sind.

Es fehlt: Zielfahnder Wunderlich, Aussage im Bundestags-Untersuchungsausschuss I, zum Zeitpunkt des Anrufes durch Kollegen Dressler vom Staatsschutz, der Wunderlich mitteilte, dass Uwe Mundlos identifiziert worden sei, und das am Abend des 4.11.2011, nach einem Telefonat PD Menzels mit Dressler vom Staatsschutz.

Das ist der Herr Dressler:

Problem: Laut Akten wurde Mundlos erst in der Nacht auf den 5.11.2011 um 3 Uhr identifiziert, also viele Stunden nach dem Anruf Dresslers bei Wunderlich.  Durch den Herrn Uhr vom TLKA in der BKA-Fingerabdruck-Datenbank.

Wie es wirklich zuging, das schrieb letztendlich nur Kai Mudra von der Zeitungsgruppe Thüringen, allerdings erst ganz untern im Artikel, der mit PD Menzels Anruf bei Wiessner, schon vor Jahren vom 4.11.2011 auf den 6.11.2011 verschoben, aufmacht:

zwischenablage0785Wo ist Zschäpe? Frag Wohlleben… altbekannt.

Wo sich Zschäpe damals aufgehalten habe, wusste er nicht, beteuert der 70-Jährige. Er habe dem Einsatzleiter gesagt, dieser solle sich mit Ralf Wohlleben beschäftigen, vielleicht komme er so zu Zschäpe. Bis 2011 war der Zeuge beim Verfassungsschutz als Nachrichtenbeschaffer im Bereich Rechtsextremismus beschäftigt.

Nö. Bis 2001, danach TLKA.

Das ist aber uralt… im Blog seit Juni 2014 nachzulesen, stammt alles aus 2013:

Der 3. Zeuge ist der Ex-Verfassungsschützer (bis 2001, auch Tino Brandts V-Mannführer)
und dann bis 2011 (Pensionierung) beim LKA tätige Norbert Wiessner.

13.21
Der Gothaer Polizeichef habe ihn kurz nach dem Auffinden der Leichen in Eisenach im November 2011 zu einem Gespräch aufgefordert “Wenn du keine Auskunft gibst, gehe ich zum LfV und beschlagnahme die Akten” hatte er geäußert.” Wießner gab ihm den Tipp “Du kannst ansetzen bei Wohlleben”, er wusste das Wohlleben Kontakt zu den Eltern des Trios und den flüchtigen Dreien selber hatte.

https://haskala.de/2013/09/05/ticker-ausschuss-5september2013/

Wann genau rief PD Menzel den Wiessner an und erzählte, Böhnhardt und Mundlos seien tot?

Menzel: “Der Wießner sagt ja auch, dass er am 4.11. angerufen wurde …

Danke, Herr Menzel🙂

Wiessner hat später auf 5.11, umgesattelt, dann auf den 6.11.2011. Auch bei ihm ist die Falschaussage vor dem Untersuchungsausschuss bewiesen.

Man korrigierte sich häufig und gerne, auch mal um 2 Tage, nur neu ist das Ganze nicht:

das ist Seite 11 im Protokoll 56a: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2056a.pdf

Das wanderte dann auf den 6.11.2011, bereits 2014 geschah das, denn Böhnhardt und Mundlos, das war für den 4.11.2011 nun wirklich ein wenig zuviel Wissen… oder doch nicht?

Die Aussage im OLG jetzt lautete:

Nein, nicht am 4.11.2011, sondern am 6.11.2011.

157. Tag: 11. November 2014, 09:30 Uhr, ROAR a. D. Norbert W. (Führung Tino Brandt)

Keine Überraschung, alles Andere als das:

15.11

Die Vorsitzende Abg Marx befragt den Zeugen zu den Vorgängen in Eisenach/Gotha. Doch Herr Wießner will vorab seine Aussage im Bundestagsuntersuchungsausschuss widerrufen. „Nach heutigem Erkenntnisstand muss ich erstmal sagen, dass ich die Aussagen in Berlin die ich getroffen haben, dass ich sie klarstellen muss… dass ich sie wo wie ich sie in Berlin gemacht habe nicht halten kann“ erklärt der pensionierte Verfassungsschützer. Er berichtet, dass nach seiner Erinnerung der Telefonanruf von Herrn Menzel definitiv erst am Sonntag dem 6. November gekommen sein kann, dies habe er mit seiner Ehefrau rekonstruiert. [Im Bundestags-UA sprach er von 2 Telefonaten am 4. und 5.11.]. Es könne nur der 6.11. gewesen sein, „weil bis zum 5. waren wir bei den Schwiegereltern” so der Zeuge. Der Inhalt sei unverändert, aber der Zeitraum sei ein anderer, als er zunächst ausgesagt habe

Sehen Sie, der Skandal ist gar keiner, und wenn doch, dann ist er ziemlich alt. Diese Korrektur erfolget bereits am 10.März 2014 in Erfurt.

https://haskala.de/2014/03/10/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-10-3-2014/#dritter

Warum man sich jetzt auf einmal darüber aufregt, und das plötzlich eine „News“ ist, diese doch eher olle Kamelle, das verstehe wer will. Kann nur Show sein…

Es ist von den Medien wieder einmal Altbekanntes als News verkauft worden, ohne jede Hintergrundinfo, die den Lesern das Geschehen überhaupt verstehbar machte.

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Das hier ist neu, und recht sensationell, wenn auch mehrere Klopper enthalten sind:

zwischenablage0882Der LKA-Ermittler heisst Zielfahnder Sven Wunderlich.

Er erhielt, so sagte Wunderlich im Bundestag aus, am 4.11.2011 einen Anruf von Michael Dressler vom Staatsschutz des TLKA. Mundlos sei identifiziert.

Auch damals war das bereits eine gefährliche Aussage, denn sie passt nicht zur Aktenlage, und nicht zur offiziellen Version. Kurth erkannte das auch, wie man sieht. Mudra schreibt, ein Beamter der PD Gotha habe Wunderlich angerufen. Das ist Verwirrung pur, denn es betrifft nicht den 4.11.2011, auf den es jedoch ankommt!

Dieser [Anrufer am 4.11.2011] nannte ihm den Namen Mundlos für einen der beiden Toten aus dem Wohnmobil von Eisenach. Sollte das zutreffen, hätte der Beamte noch vor der Identifizierung bei der Obduktion in der Nacht zum 5. November gewusst, wer der Tote ist. Dann würde sich die Frage stellen, woher er diese Kenntnis hatte.

Das ist richtig.

aber dann: die totale Konfusion…

Gestern korrigierte sich der 56-Jährige. Er habe den Anruf erst am 5. November erhalten.

Ja, aber nicht den von Dressler, sondern einen 2. Anruf, 1 Tag später, von Andreas Nuschke.

Das wäre nach der Obduktion gewesen. Katharina König meldete Zweifel an.

Mundlos wurde Nachts um 3 identifiziert, mit der Obduktion um 9 oder 10 Uhr hat das rein gar nichts zu tun gehabt. Kathimaus sollte wissen, dass die Obduzenten eine bekannte Leiche bekamen, nämlich Mundlos, und eine unbekannte Leiche, die dann morgens am 7.11.2011 endgültig zu Böhnhardt wurde.

Suchen Sie sich das aus: Mudra schrieb Mist, oder Kathi baute Mist. Up to you.

Der Zeuge traf sich nach eigenen Angaben vor seiner Aussage mit dem damaligen Anrufer. Dieser habe ihm einen Gesprächsnachweis für den 5. November gezeigt.

Hahahahaha. Wer war denn der Anrufer mit dem Telefonrechnungs-Auszug? Na Herr Mudra, der Anruf kam doch von Dressler, nicht aus Gotha. Am 4.11., nicht am 5.11.  Aus Gotha (Menzel) kam am 4.11. nur der Anruf bei Dressler, und der Dressler rief dann laut Bundestagsprotokoll Wunderlich am 4.11. ihn, den Wunderlich, an. Im Bundestagsprotokoll nachlesbar. 4.11.2011. Abends.

Was soll denn da ein ganz anderer Anruf eines anderen Beamten 1 Tag später aufklären, bitte?

Preisfrage: Wer legte denn nun den Gesprächsnachweis vom November 2011 vor, aus dem hervorgeht, dass er Wunderlich am 5.11.2011 angerufen habe? Menzel, oder Dressler?

Sie möchten das Rätsel gern gelöst haben? Bitte sehr.

Keiner von Beiden. Der Anruf bei Wunderlich wurde einfach „ausgetauscht“.

Laut Bundestags-Wortprotokoll war es Dressler, TLKA, am Abend des 4.11.2011, und daraus wurde jetzt Nuschke, PD Gotha, am 5.11.2011, samt Telekom-Rechnung vom November 2011, Einzelgesprächsnachweis, aus dem hervorgeht, dass Nuschke den Wunderlich am 5.11.2011 gegen 10 Uhr anrief.

Das soll wirklich jetzt im Erfurter Ausschuss so abgelaufen sein. Aus Person A wurde Person B, aus 4.11. wurde 5.11.2011.

Ein Zuhörer schrieb uns dazu:

Nuschke sagt, er hätte mit Wunderlich am 5.11. gegen 10:00 gesprochen; DER hätte ihm erst erzählt, dass Mundlos im Womo gelegen habe.

Danach erst habe Nuschke selbst den Dressler angerufen, der habe das auch noch gar nicht gewusst.

Wenn Dressler es erst am 5.11.2011 erfahren hat, kann Dressler es dem Wunderlich nicht am Vorabend erzählt haben. Ist Baby-einfach. Woher wusste es denn der Wunderlich dann? War Wunderlich denn nicht am 5.11.2011 gegen 10 Uhr auf dem Weg nach Gotha?

Dressler verwechselt die Daten oder Nuschke lügt. Hat aber einen Einzelverbindungsnachweis dabei (von 2011!!!), allerdings wohl keine EINGEHENDEN Anrufe.

Wie gut, dass die Protokolle der Diensttelefonate allesamt gelöscht wurden, nicht wahr? Unfassbar, was da in Erfurt abgeht. Der Knoten wird immer dicker…

„NSU-Zeugensterben aufgeklärt“, doch als Pappdrachen weiterhin tauglich

Überraschend kam das nun wirklich nicht:

zwischenablage911chungsausschusses im Stuttgarter Landtag. Bei ihrer Aussage im März des vergangenen Jahres hatte W. sie begleitet. Weil M. von Ängsten sprach, reisten die beiden damals im Dienstwagen des Ausschussvorsitzenden Wolfgang Drexler (SPD) an. Dann starb die Altenpflegeschülerin überraschend. Nur wenige Wochen nachdem die Parlamentarier sie zu ihrem Verhältnis zum NSU-Zeugen Florian H. befragt hatten, der bereits im September 2013 in seinem Auto verbrannt war.

Sie starb an einer Trombose, er hängte sich auf. Fall gelöst…

Der Zeuge Sascha W. hat sich erhängt

Die Karlsruher Staatsanwaltschaft, unter deren Verantwortung die Kriminalpolizei die Fälle Melisa M. und Sascha W. untersuchte, hat mittlerweile beide Ermittlungsverfahren eingestellt. W., da sind sich die Beamten sicher, hat seinem Leben selbst ein Ende gesetzt. Nach Informationen unserer Zeitung hat sich der Mann mit einem Spanngurt erhängt. Kriminaltechniker des Karlsruher Polizeipräsidiums erkannten keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden. Auch in zwei Handys des Verstorbenen und bei der Sichtung seines Facebook-Kontos fanden die Ermittler nichts Verdächtiges. Im Gegenteil: Mit einer WhatsApp-Nachricht und per Facebook soll sich Sascha W. von ihm nahestehenden Personen verabschiedet haben – nur 13 Minuten, bevor sein lebloser Körper gefunden wurde.

Samt Abschieds“briefen“, und nachdem Beide vor dem NSU-Ausschuss ausgesagt hatten. Dieser Pappdrache ist kaputt, danach sieht es jedenfalls stark aus.

Hoffnungsträger AfD:

Der Ausschussvorsitzende Wolfgang Drexler hat angekündigt, dass sich der zweite NSU-Ausschuss, der am kommenden Montag zum ersten Mal öffentlich tagt, nicht mit den Todesfällen beschäftigen werde. Anders sehen könnte das die AfD. Deren Abgeordnete Christina Baum äußerte im Juli im baden-württembergischen Landtag, für sie seien die Fälle Florian H., Melisa M. und Sascha W. „noch nicht erledigt.“ Es bleibt abzuwarten, ob Baum daran auch nach Durchsicht der Akten festhält.

So ändern sich die Zeiten. Böse Rechtsparteiler als Hoffnungsträger für sehr sehr linke Journalisten. Das hat was…

In der Tat sind der „Selbstmord“ von Florian Heilig, der „keiner-weiss-ob-Selbstmord“ von Arthur Christ, der ungeklärte Tod von Diana Pawlenko aus dem Klinikum Heilbronn (da wo ein Türkischstämmiger Mediziner das Paulchenvideo Jahre vor 2011 gekannt haben will) und natürlich der Zuckerschocktod von Corelli weiterhin nicht aufgeklärt. Bei Corelli sucht man derzeit noch nach Rattengift etc., aber auch da wird nichts herauskommen.

Vom März 2016, hat erst 10.000 Views:

NSU Zeugensterben im Ländle? Was man dazu wissen muss

Wichtige Ergänzung: Die angeblichen 3 ersten Polizisten am Tatort, die Martin Arnold erstversorgten, ihm die Schutzweste oeffneten, das Hemd sowieso, die fand man nicht auf der Bekleidung. „Heimatschutz“ meint, da stimme gar nichts:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/21/hn-wer-waren-die-ersten-polizisten-am-tatort/

Statt dessen meinen die Heimatschutzautoren, dass Susanne Motz die erste Polizistin am Tatort gewesen sein könnte. Bilder dazu hier:

Wer waren die ersten beiden Polizisten am Tatort? Eine Frau, Aust/Labs vermuten, das sei Susanne Motz gewesen, die sich weigerte, eine DNA-Probe abzugeben.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/27/laendle-nsu-waren-timo-hess-und-uwe-baeuerle-die-ersten-polizisten-am-tatort/

Nicht auflösbar anhand der Akten, aber wichtig ist: Gefunden an den Opfern wurden Kollegen, die offiziell gar nicht dort waren… und das steht nicht in „Heimatschutz“. Ordner 54.

Hauptthema des langen Videos ist jedoch die Desinformation bezüglich des Zeugensterbens. Wer da nicht mitkommt, muss lesen. Hier: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

Worin besteht die Desinformation?

Im Weglassen dieser Fakten, die auch im Wortprotkoll des Landtages enthalten sind, und seit März 2015 bekannt:

Der NSU, und nicht nur beim Polizistenmord in Heilbronn, das ist KROKUS/NPD, jedenfalls in der Version Florian Heilig. Keine Uwes…

Wer das weglässt, und das tun sie alle, immer, der verbaut den Bezug zu Arthur Christ, zu Florians Freundin Melisa, und auch zu deren jüngst suizidiertem Verlobten Sascha Winter. Die möglichen Verbindungen, die zu möglichen Morden führen, das sind lokale kriminelle Strukturen, die es weiter zu ermitteln gilt. Genau das wollen jedoch die „Linksaufklärer“ offensichtlich verhindern. Dass darin auch Beamte verstrickt sein könnten, das ist ein mögliches Motiv.

Was soll und was kann ein neuer NSU-Ausschuss Ländle tun?

  • Matthias Brodbeck mit den Aussagen von Florian Heiligs Vater konfrontieren, er sei der Ziehvater Florians gewesen.
  • Das könnte man mit der Information verbinden, dass ein türkisch-stämmiger Mediziner in Heilbronn ein gewisses Paulchenvideo bereits Jahre vor 2011 kannte, aus seinem Kollegenkreis.Interne Recherchen dazu ergaben, dass dieser Mediziner einen „rechtslastigen Kollegen hatte“:stinglStudierte in Jena. Burschenschaft Normannia Jena. Kannte er Wohlleben? Sicherlich. Sein Kamerad, auch aus Heilbronn: Michael Dangel.
  • Auch die Pfedelbacherin Nicole Schneiders nahm an den Treffen in Heilbronn teil, bis sie zum Studium nach Thüringen aufbrach. In Jena wurde sie, damals noch mit ihrem Familiennamen Schäfer, Mitglied der NPD. Heute steht sie als Rechtsanwältin dem NSU-Angeklagten Wohlleben vor dem Münchner Oberlandesgericht zur Seite.Beim Aktenstudium dürfte Schneiders über den Namen eines weiteren Bekannten von Dangel gestolpert sein. Der Heilbronner Alexander L. geriet ins Fadenkreuz, als NSU-Ermittler nach Rechtsextremisten mit Bezügen in die neuen Bundesländer suchten. L. wurde laut Akten immer wieder straffällig. Eine Wirtin beschimpfte er 2008 in Heilbronn als „polnisches Schwein“. „Wenn Du nicht zumachst, wirst Du auch zu Asche – wie die anderen“, drohte er ihr. Der heute 39-Jährige war damals nur zu Besuch in der Heimat. Unter der Woche studierte Alexander Lechler Politikwissenschaften – in Jena.
  • Florian Heiligs Mutter vorladen, die im TV erzählte, Florian habe Beate Zschäpe gekannt.

Video:

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Erstaunlich, dass sie damit in der Doku rauskommt, der Vater und die Schwester es aber bei ihren NSU-Ausschuss-Zeugenaussagen nie erwähnten…

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Es ist nicht so, dass man nichts aufklären kann. Das Gegenteil ist richtig. Man muss es nur wollen.

Thüringens Problem mit Islamisten und Linksradikalen in Jena

Wer könnte da denn gemeint sein, mit „militant und linksextremistisch in Jena„?

zwischenablage671

Blogleser könnten darauf kommen, wer da in der militanten linksextremen Szene den Ton angibt, und die Strippen zieht.

Krieg in Thüringen, Antifa gegen Rechts, von 1998 bis heute?

Am Montag, den 29.6.2015 gab es hier Lesestoff zu Katharina König, der Oberantifa Thüringens:

SOKO FEUERBALL: HOFFMANN UND DER C4-SPRENGSTOFF, KRIEG IN JENA AB 1998.

König scheint sowas wie die Kommandantin der Antifaschnüffler zu sein. Die Aufklärung von eventuellen Straftaten ist Sache der Polizei, und nicht Aufgabe der Antifa Jena. MdL König scheint da gewisse Schwierigkeiten zu haben, das Rechtssystem der BRD anzuerkennen. Soll bei Linksfaschistoiden (siehe auch: Doppelmord wird zur Selbstenttarnung) ein weitverbreitetes Phänomen sein.

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„die Bilder von Personen machen sollten“, wer hat das angewiesen? Ist Frau König neuerdings der Staatsschutz, oder eine Privatdetektivin, oder was ist sie eigentlich?

Auch scheint klar, wer die Rolle des Consigliere inne hat:

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Ziemlich unverschämt, diese Consigliera und ihre Patin… hält dem Polizisten frech das Handy vor die Nase, und verlangt dann kackdreist eine Entschuldigung?

Dazu gab es dann ein Update, als die von den Lohnschreibern der Presse endlos hochgeschriebene „Bedrohung gegen die Antifakönigin“ bei Gericht durchfiel:

Update zu: Krieg in Thüringen, Antifa gegen Rechts, von 1998 bis heute?

Es ist schon eine Weile her, dass wir über Don Vito und seinen Consigliere berichteten:

tom und vito

Tom und Vito, ohne Stil.

Auch der Ballstädt-Prozess wird im Wesentlichen getragen von Königs Genossen und von ihrer Anwältin, „wo der Richter eine supi Anklage schrieb“ (©Kathimaus), und Ballstädt scheint einer der Kriegsschauplätze dieses seit 20 Jahren andauernden Konflikts zwischen staatsnahen Linksextremen in Jena und staatsfernen Rechten zu sein.

Nachtrag Ballstädt-Prozess: Die Antifa entschwärzt VS-Akten

Nebenklage, das ist die staatlich gepamperte Antifa. Das sind unter anderem Familie König, deren Anwälte, der ehemalige Büroleiter Quent, der jetzt NSU-Bundestagsgutachter wurde, und die Stasikahane-Linksgeheimdienst-Dokudingsbums aus Schwesigs und Bodos Steuergeldern… na Sie wissen schon. Roter Filz.

Was meint denn Stefan Kramer dazu, der sich gern mit einer US-Flagge im Büro tarnt, statt mit „seiner Israelfahne“?

V-Leute auch in Ballstädt, oder warum schwärzt das TLfV Akten?

Warum leakt die Antifa die Abhörprotokolle nicht einfach, und das ungeschwärzt?

Allerdings soll der Vorsitzende Richter bereits signalisiert haben, dass er noch prüfen müsse, ob die dann zwar kenntlichen Dokumente im Prozess überhaupt benutzt werden dürfen, sagte Kristin Pietrzyk gestern der TA.

Wie gefällt das eigentlich dem bundesdeutschen Sicherheitsapparat, wenn der steuerfinanzierte Antifa-Geheimdienst in Thüringen geschwärzte TLfV-Akten rekonstruieren und den Inlandsgeheimdienst (Verfassungsschutz) damit öffentlich vorführen kann? Am Nasenring durch die Manege zerren… genau das passiert hier. Finden wir grundsätzlich sehr gut, wenn der Sicherheitsapparat leidet, aber ist das Aufgabe der Verfassungsfeinde von der Antifa?

Welche „befreundeten Geheimdienste“ spielen beim Antifa-Geheimdienst denn noch so mit? Nahöstliche, oder auch der big brother aus den USA?

Soweit ein wenig Bloghistorie. Hilft beim Selberdenken.

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Und nun bemängelt die AfD Thüringen, das TLfV unter Präsident Kramer bzw. die linksgeführte Landesregierung Erfurt halte die Verfassungsschutzberichte 2014 und 2015 zurück, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen?

+++ AfD erfährt aus Sicherheitskreisen: Landesregierung hält Verfassungsschutzbericht aus politischen Gründen zurück +++

Die Landesregierung hält den Verfassungsschutzbericht für die Jahre 2014 und 2015 bewusst aus politischen Gründen zurück. Das erfuhr die AfD-Fraktion aus Sicherheitskreisen. Hintergrund ist eine abgeschlossene, aber bislang nicht veröffentlichte Untersuchung über islamistischen Extremismus in Thüringen, an der auch das Landeskriminalamt beteiligt war. Den AfD-Informationen zufolge beschreibt der Bericht eine Besorgnis erregende Entwicklung. Anlass der Untersuchung waren die massiven Ausschreitungen in der Erstaufnahme-Einrichtung in Suhl vor einem Jahr.

Dazu gibt es ein aktuelles Interview mit Moische Stefan Kramer:

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Zunächst mal grundsätzlich: Es gibt keinen Islamismus, es gibt nur EINEN Islam, da sollte man Erdogan vertrauen 😉 Die Extremisten, also die hochgradig Bekloppten, können nur im gemässigten Umfeld der weniger religiös Behinderten gedeihen, das sie verbirgt und unterstützt.

Nichts desto Trotz sind 140 Radikalinskis islamischer Prägung für ein „weisses, homogen deutsches Bundesland“ (was Stasikahane bekanntermassen sehr bedauert, der Osten sei zu deutsch, zuwenig durchrasst, auch Broder hat früher solche Sprüche abgelassen, sich aber positiv weiterentwickelt) zwar ein grosse Anzahl, auf den ersten Blick, jedoch eher deutlich untertrieben, es gibt bekanntlich zehntausende „Flüchtlinge“ im grünen Herzen Deutschlands, die nicht gerade für Toleranz gegen Andersgläubige und Respekt vor weiblicher Gleichberechtigung bekannt sind, aber alle -meint Ramelow-  möglichst rasch eingebürgert werden sollen. Der Familiennachzug, dem auch die Grünen huldigen, dürfte die Gefährderanzahl vervielfachen. Rosige Aussichten für biodeutsche Kinder… die auf dem Weg zur Minderheit im eigenen Land sind.

Gute Gründe, aus politischen Gründen die Verfassungsschutzberichte zurück zu halten. Sogar medientauglich, über die Islamfanatiker zu reden, beim MDR.

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Allerdings ist für unseren Blog die linksradikale Mischpoke in und um Jena viel interessanter:

Außerdem sollten neue Informationen des Verfassungsschutzes über die militante linksextremistische Szene in Jena zurückgehalten werden. In Jena hat die Zahl linksextremistischer Übergriffe in den vergangenen beiden Jahren massiv zugenommen.

Die rote SA in bester Tradition: Angriffe auf Andersdenkende, körperliche Gewalt, da fehlt mir persönlich noch die Anstiftung gewaltaffiner „Flüchtlinge“ zu Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit von SAntifa-Gegnern, oder dessen Steigerung, Mord und Totschlag gegen Rechts, was der nächste Eskalationsschritt der Linksfaschisten sein dürfte. Bautzen, obwohl in Sachsen gelegen, das könnte, Lügenpresse-Falschdarstellungen inbegriffen, in diese Richtung gehen.

Bautzen wehrt sich gegen frauenbelästigende Muslime

Beeinflusste Gewalttäter islamischer Prägung. Von wem denn gegen die Deutschen aufgestachelt?Liegt die Antwort nicht auf der Hand?

Mittendrin statt nur dabei: Die Antifa, und wer dort in Jena den Ton angibt, das sollte bekannt sein. Steuergeld-gepamperte Leute… mit und ohne Stasi-Vergangenheit.

Katharina König liebt Nazis und Rassisten


Bodo Ramelow, der Landesführer Thüringens, verabscheut Nazis und die Antifa, die sich derer Methoden bedient, damit sie ebenfalls einem Leben als Rassisten fröh­nen können. Zwei Tage später gab eine Frau König kund, daß sie diese rassistische, sich nazistischer Methoden befleißigende Antifa herzaller­liebst hat. Mehr muß man über die Haschisch spritzende Mossad-Agentin nicht wissen.
Und wenn sie den Kurs „Englisch für Dumme“ auf der Volkshochschule besucht, klappt’s auch mit den englischen Basissätzen.

Sie war ja jüngst unterwegs, um ihr Englisch zu verbessern, hört man so, und sei danach im Landtag ohne Trainingsanzug, elegant gekleidet, hairstyled und geschminkt (!!!)  gesehen worden. Der Fotobeweis steht allerdings noch aus…

Humor ist, wenn man trotzdem lacht

Nachdem sie neulich mit Ministerpräsident Bodo Ramelow (beklagte Nazimethoden der Antifa) herzlich zustimmend lachte, amüsiert sich  unser aller Kathi jetzt mit TLfV-Präsident Stefan Kramer:

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Der Verfassungsschutz hat dazu sicher ein paar interessante Ausführungen zu bieten, was Kramer mit „nicht selten gebrochenen rechtsstaatlichen Grundregeln“ so meint. Die linksextreme Gewalt in Thüringen, insbesondere die in Jena, wurde seit 20 Jahren verharmlost und polizeilich nicht verfolgt, siehe weiter oben, und „grenzwertig sei untertrieben“, meinte Kramer, für das was die Antifa so treibe, im Kampf gegen Andersdenkende, mit geheimdienstlichen Methoden, mit Provokation und Gewalt. Actio und Reactio… Henne/Ei-Problematik inklusive. Die Linksextremen wurden staatlich finanziert, protegiert, und vor Strafverfolgung geschützt. Auch von der Union…

Es ist demnach eher kein Wunder, dass die Verfassungsschutzberichte 2014 und 2015 zurückgehalten werden, entschärft werden sie sowieso sein. Deutlich entschärft. Die Antifa regiert in Erfurt mit, selbst die Polizei ist da offenbar machtlos, die kackdreiste Vorgehensweise der linksradikalen und gehätschelten Extremist-i*nnen 🙂  gegenüber den Polizeibeamten spricht Bände. Die müssen sich total verarscht vorkommen, diese Beamten. Geschieht ihnen jedoch irgendwie recht, diesen Duckmäusern.

Besonders auffällig ist auch noch, das man stets von den Muslimen eine Distanzierung erwartet, wenn Islamterror Opfer forderte, jedoch eine Distanzierung von Gewalt niemals von „der grossen Mehrheit der friedlichen Linken“ eingefordert wird. Aber das ist leicht erklärbar, so wie islamischer Terror nichts mit dem Islam zu tun hat, so haben auch linker Terror und Stasi-Metoden der Antifa nichts mit Linken und ihrem freiheitsfeindlichen Weltbild zu tun…

Etwas Anderes auch nur zu denken, das wäre Rassismus 😉

Wer steckt eigentlich hinter dieser Website?

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Da beklagt sich das linke VS-Beobachtungsobjekt über das rechte VS-Beobachtungsobjekt? Lustig.

Die Gewalt gegen Andersdenkende geht in ganz Deutschland, und nicht nur in Jena, vor allem von Linken aus. Neuerdings spielen die Verbündeten der Linken dabei immer stärker mit, und diese Verbündeten sind die „Flüchtlinge“ ebenso wie die „düsteren Parallelwelten“ ent-deutschter (islamischer) Parallelgesellschaften.

Schönen Sonntag.

PS: Haben Kommunarden aus Berlin um Dieter Kunzelmann 1970 Bomben in Flugzeuge geschmuggelt? Ein deklassifiziertes FBI-Papier sorgt derzeit in der Schweiz für Gesprächsstoff: 2 Westdeutsche, darunter ein Elektroniker, haben den palästinensischen Terroristen bei Terroranschlägen gegen Israel geholfen, schreibt die NZZ. Einen sehr lohnenswerten Sonntagsfilm eines davon Betroffenen gibt es auch noch. Schauen Sie doch mal rein. Spannend!

Die Veröffentlichung des Paulchen-Apabiz-Spiegel-Videos ist Volksverhetzung?

Zumindest sieht das die Bundesregierung so.

Der Bundestags-Pressedienst hat die Links dazu:

zwischenablage611Recht umfangreiche Liste, 28 Seiten insgesamt.

zwischenablage621

Die „Volksverhetzung“ findet sich hier: Seite 23/24.

Es gibt einen eigenen „Katalog“ beim BKA, der sich mit dem NSU-Prozess befasst:

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Und in der Liste findet sich dann die „Volksverhetzung“ durch das Veröffentlichen des Spiegel-Antifa-Paulchenvideos:

zwischenablage591Ein albernes Trittbrettfahrervideo voller sachlicher Fehler, das vom Apabiz stammt, den NSU überhaupt erst begründete, made by Spiegel/Antifa/Merseburger Krabbelgruppe König, und das jahrelang in manipulativer Absicht nur teilweise veröffentlicht wurde, aber von der gesamten Lügenpresse als „menschenunwürdiges Machwerk“ und als „Bekennervideo“ abgefeiert wurde, obwohl sich dort niemand zu irendwas bekennt, gelangte endlich Ende Januar 2015 in die Öffentlichkeit, und zwar durch das ZOB, während es beim BKA/Bundesregierung im März 2015 veröffentlicht wurde, und unter Volksverhetzung, Gewaltdarstellung und Billigung von Straftaten läuft?

Ticken die noch ganz sauber dort beim Staatsschutz des NSU-Konstrukteursverein BKA?

30.1.2015 veröffentlicht. Danke!

zwischenablage631NSU-Gläubige, die vor menschenverachtenden Szenen warnen. Es geht immer noch dümmer… Die Herkunft der 3 angeblich echten Mordfotos (Morde 1 bis 3) ist die eigentlich spannende Frage, zumal die aus Polizeiakten stammen könnten.

Wie kann ein albernes Comicvideo unbekannter Herkunft Volksverhetzung sein? Das Veröffentlichen nach 2,5 Jahren Missbrauch des Gedöns-Comics durch Lügen-Medien zur Volksverdummung und Gehirnwäsche als vermeintliches  „Bekennervideo“ ist absolut nötig gewesen, und sehr verdienstvoll, nach wie vor, und mit dem Gesinnungsstrafrecht gemäss § 130 STGB und dem Billigen von Straftaten hat das rein gar nichts zu tun.

Demokratische Informationsfreiheit und Leaks werden zu Straftaten umgebogen? Was soll diese Gesinnungsschnüffelei?

Wo in diesem albernen Video Gewaltdarstellungen enthalten sein sollen, erschliesst sich ebenfalls nicht. Da wird niemand erschossen oder massakriert. Jeder Tatort zeigt mehr Gewalt. Oder arschfickende Kommissare.

Wichtig:

dvd-schema NULLüber den linken Krabbelgruppen-V-Mann Tilo Giesbers (PDS Halle) kam das Paulchen-Video an das Apabiz, das es nach inhaltlicher Ergänzung (Start- und Schlussbild laut BKA-Profiler, November 2011 geändert, nahm der dann aber erschreckt zurück, diese Aussage) an den Spiegel vertickte. Wer hatte das veranlasst? Niemand wurde jemals dazu vorgeladen. Kein Jentsch, kein Burschel, kein Baumgartner, kein Giesbers, kein(e) König, keine Renner.

Wer hat wann und wo um die 15 Vorgängerversionen verschickt, von denen dann 5 auch im Womo (Wunderrucksack) nachgefunden wurden? Und 4 in Zwickau nachgefunden wurden!

DAS hätte das BKA aufklären müssen, anstatt gemeinsam mit der Bundesanwaltschaft den BGH zu bescheissen, alle gefundenen/versendeten gut 50 DVDs seien identisch und entsprächen der Apabiz-Spiegel-DVD!

Wann wird sich der BGH-Richter Thomas Fischer in seiner ZEIT-Kolumne endlich mit den dümmsten Richtern Deutschlands befassen, seinen Kollegen beim BGH?

Mai 2014 geblogt:

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 8: Die dümmsten Richter der BRD sitzen beim BGH

„Ferner findet sich eine Montage mit Einblendung einer der entwendeten Dienstwaffen, in der “Paulchen Panther” einem Polizisten in den Kopf schießt.“

Die P2000 ist ein Revolver. Unfassbar dumm, oder Komplizenschaft der 3 BGH-Richter Becker, Hubert und Mayer?

Aufgeklärt ist da immer noch gar nichts.

Die „Umwidmung“ eines Umschlages gestempelt am 6.11.2011 ist klar nachvollziehbar: Anderer Umschlag, DIN A4 statt C5, führende NULL der PLZ fehlt, Empfänger-Etikett aufgeklebt.

Es gibt wirklich Leute, die glauben Zschäpe hätte die vorm Haus Zwickau eingeworfen. Hat sie nicht. Die Postleute haben das vor Gericht ausgesagt: Waren keine 15 Umschläge drin, sondern nur 1 bis 2 Postkarten-Format-Briefe. Zschäpes Einlassung ist wertlos. Es spielt daher auch keine Rolle, ob sie Fragen beantwortet oder nicht. Ghostwriter-Vorlesungen statt Aufklärung…

Hätte übrigens auch den Verteidigern im Schauprozess gut angestanden, diesen Beschiss zu thematisieren, zumal er in den BKA-Prozessakten enthalten ist! Mehrfach vom BKA dokumentiert. 5 Mal allein im Womo! Auch bei den USB-Sticks im Womo sind verschiedene Versionen benannt. Vom BKA!

2001-vorgänger

Es ist einfach nur dreist, was die Bundesregierung sich in Sachen NSU erlaubt. VORGÄNGERVERSION, die ganz sicher Jahre vor 2011 bei Antifa und beim Verfassungsschutz ebenso bekannt war wie innerhalb der rechten Szene. Also wer verschickte die, und wer änderte ein Exemplar vermutlich im November 2011?

Hier ist das volksverhetzende Video mit den Gewaltdarstellungen, und wer es anschaut, der billigt Straftaten. Selten so gelacht.

Gibt es ebenso bei Youtube, bei Vimeo, und bei Rutube.

Sie werden dort kein Bekenntnis finden, allerdings finden Sie die Aussage, Paulchen sei Geheimagent, der den Fall der Dönermorde und der 2 Kölner Bomben im Traum löst.

Schlecht aussehen tun da nur die polizeilichen Bosporus-Ermittler, die Regierungs-Sonderstaatsanwaltschaft, das BKA und der BGH. Es muss also schon deshalb „Volksverhetzung“ sein?

Lächerlich. Allerdings wird den NSU-Gläubigen der Linkspartei die Auflistung sehr gefallen haben.

Egal. Für die Linksverdummten gilt: suum cuique