Monthly Archives: Januar 2016

Zschäpe lässt vorlesen: Überraschungen fielen aus, Hund versagte erneut

Dieses Mal versagte der Mantrailer-Hund, der jemanden roch, im Patrick Wieschke Umfeld, der gar nicht in Eisenach war. Sagt Frau Zschäpe.

bz 21Was nun?

bz 20@anmerkung meint:

Die, die am 3.11. den Mord mit erlebte und am 4.11. darauf achtete, daß alles in Schutt und Asche gebombt wurde? Hamse deren Schlüpfer aus in der FS eingesackt und den Hund auf Trab gehalten?

Das Versagen des Hundes steht in einer langen Reihe, die am 26.1.1998 begann, als der Schnueffelhund in der Bombengarage nur Chinaböller roch, aber das angebliche TNT nicht fand. „Der Hund hatte halt einen schlechten Tag“, meinte der Staatsschutz dazu… siehe Abschlussbericht Thüringen I.

Auch die nichts erschnüffelnden Benzinschnüffelhunde am 5.11.2011 in Zwickau fallen da noch zu diesem Thema ein.

Die Polizei setzte am Folgetag mehrere Leichen- und Brandbeschleunigerspürhunde ein, fand aber nichts. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/27/zwickau-4-11-5-11-2011-im-video-kein-benzin/

Zschäpe liess Heute sagen, sie habe wegen des Benzin-Gestanks die Klamotten wechseln müssen:

bz 16Sehr überzeugend. Roch zwar niemand bei der Katzenübergabe, weder Nadin Resch noch Frau Herfurth, auch nicht Herr Herfurth, aber was soll’s?

.

Wenn sie -wie sie heute vorlesen liess- gar nicht in Eisenach war, wie schaffte das BKA dann, ihre Flucht via Eisenach samt Fahrkarten zu belegen?

Was tat sie am 6.11.2011 irgendwo bei Uelzen, von Bremen kommend muss sie ausgestiegen sein, und erst am Nachmittag fuhr sie von Uelzen über Magdeburg nach Eisenach, wo sie am Sonntag Abend ankam.

Wen traf Zschäpe in Eisenach, und wer brachte sie Nachts um 3 Uhr nach Weimar zum Bahnhof? Sie fuhr via Erfurt nach Halle/Saale, wo damals „Corelli“ wohnte. Zufall? Dort kam sie am frühen Morgen des 7.11.2011 um 5:50 an. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/07/die-4-tagige-flucht-der-beate-zschape-teil-4-flucht-per-bahn/

Auch egal. Beim Parkschein an der Uni Leipzig nach der Womo-Abholung am 25.10.2011 hat das BKA bekanntlich auch eiskalt Zwickau ermittelt.

.

Ach ja: Das blonde Mädchen war ein Junge!

bz 22

Komisch nur, dass Holger Gerlach 2 mal identifiziert wurde, der Stieftöchter hat. Wurde sowieso nie abgeglichen, das Kinderspielzeug und die Sandalen Grösse 33 im Womo, jedenfalls nicht mit Gerlachs Sippe. Vielleicht bevorzugt Emingers Sohn auch Mädchenkleidung und rosa Sandalen, wer weiss…

Waffen von Hermann Schneider, Spieleladen, eine Pumpgun, und von Jan Werner eine MP Pleter mit Schalldämpfer!

mp pleter

http://www.neuepresse.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Von-Morden-nichts-gewusst-Zschaepe-bleibt-bei-ihrer-Version

bz 12Die DPA kann es nicht besser.

bz 13

Klar ist, dass Zschäpe auch den Radiosender nicht mehr nennen kann. Wer hätte nachprüfbare Fakten erwartet?

Klar ist auch, dass Zschäpe den Eltern Mundlos und Böhnhardt am Morgen des 5.11.2011 erzählte, was sie aus der BILD wusste: „Sprengten sich hier 2 Bankräuber in die Luft?“… vom 4.11.2011. Nur Zeitungswissen. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/07/die-4-tagige-flucht-der-beate-zschape-teil-3-anrufe-bei-den-eltern/

Was war sonst noch Interessantes dabei?

bz 11

Interessant war, dass diese Uralt-Kamelle von der Pumpgun vom Hermann Schneider aus dem Spieleladen bei bestimmten älteren Damen unbekannt war. Bis heute:

Und aus einem Spieleladen in Jena habe Uwe Mundlos eine Pumpgun bekommen, die er bei Überfällen verwenden wollte, um eindrucksvoller zu wirken. Das war bisher nicht bekannt gewesen. www.sueddeutsche.de/politik/nsu-zschaepe-nennt-namen-mutmasslicher-nsu-helfer-1.2828758

Desalb verwendete man die Pumpgun auch nicht in Zwickau 2006, noch in Stralsund 2007, oder gar 2011 in Arnstadt und in Eisenach…

bz 18

Siehe auch:

Bei Lasch wurde damals nicht durchsucht, man durchsuchte bei BfV-Spitzel Hermann Schneider, der für Pierre Jahn aus Chemnitz die Zwickauer Filiale geleitet hatte, in der Mundlos gearbeitet haben soll. „Andreas“ hiess er dort… vis-a-vis vom „Last Resort“ des Manole Marschner, auch ein V-Mann des BfV. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/06/ich-weiss-wo-dein-haus-wohnt-oaz-sachsen-ermittelt-zwickauer-pumpguns/

Stern, Nov 2014:

Die Ramelsberger hat wirklich gar keine Ahnung. Auch das ist nicht neu.

Offensichtlich hat Zschäpe heute nicht verlesen lassen, wie der Grieche zum Ali wurde:

Und sie berichtete, dass sie der aufbrausende Uwe Böhnhardt, den sie – wie sie sagt – liebte, geschlagen habe. „Es kam vor, dass Uwe Böhnhardt auch mir gegenüber handgreiflich geworden ist“, ließ sie vortragen. Die beiden Uwes hätten die Mordopfer ihr gegenüber als „Scheiß-Türken“ beschimpft und auf Einwände nur gesagt, dann gebe es halt „einen Ali“ weniger.

Man hätte halt bessere Fragen benötigt, die gab es jedoch nicht. ALI DRECKSAU gilt auch für Griechen? Trotz des Restaurants unterm „Trio-Versteck“ in der Frühlingsstrasse? Oder weil dessen Küche so stank, dass man eine Mietminderung im Januar 2011 vornahm?

Siehe:

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch

.

Zschäpe hat ganz genau nichts Neues sagen lassen. Wenn man von Eisenach, wo sie nicht gewesen sein will absieht.

FAZ:

Weder habe sie gewusst, so Zschäpe, welche Waffen Böhnhardt und Mundlos besorgt hätten, noch wie viele Waffen sich tatsächlich in der Wohnung in der Frühlingsstraße befunden hätten. „Jeder hatte ein eigenes, abschließbares Zimmer.“ Darin habe jeder machen können, was er wolle. Sie habe auch nie in Schubladen nachgeschaut.

Auch bei einer Anmietung eines Wohnmobils im Oktober 2011 sei das Ehepaar E. samt Kindern dabei gewesen.

bloed1

Alles Andere wäre ja auch eine Überraschung gewesen.

Das Staatstheater ist unerträglich, aber alle machen mit. So geht Staatsräson NSU.

Anzahl der Zschäpe-Fragen unklar, Verteidigung Wohlleben rettet Prozess durch Unterbrechung

Wiederholt hatten wir darauf hingewiesen: Die Anzahl der Fragen des Senats an Zschäpe sei unklar.

Das Gericht hat mehr als 100 Fragen formuliert, Zschäpe bekam Aufschub bis 19.1.2016

 

Nun war Gestern auch nichts, RA Borchert verhindert, und heute stellte sich nun heraus, dass es immer noch keine Einigkeit die Anzahl der Fragen betreffend gibt:

ged1Okay, 61. Meinetwegen.

sz 54 fragenAlso doch nur 54?

Da jedoch auf die Helfer Verlass ist, wurde der Prozess einstweilen unterbrochen, damit alle Beteiligten sich einigen können, wie viele Fragen es denn nun sein sollen, und was RA Grasel besser nicht vorlesen soll.

Man kann nur noch Satiren schreiben…

Das dachte sich wohl auch NSU-Watch NRW, wo heute Wolfgang Geier von der BAO Bosporus als Zeuge geladen ist:

nrw25-1

Daraus wurde: Raabe statt Geier.

nrw25-2Ernst nehmen kann man das NRW-Gedöns zwar sowieso ebenso wenig wie den Schauprozess in München, aber ob das wirklich beabsichtigt ist, dass das immer mehr Leute mitbekommen sollen? Wie fertig dieser Staat ist, und seine Institutionen?

Die Gladio-Elite der STASI, oder was ist die RAF, Generation 3 sonst?

Sind das die Überreste im Untergrund seit 25 Jahren der GLADIO OST des MfS in der BRD?

Ausgebildete Fachleute für Sabotage, Sprengstoff-Anschläge, lautlose Tötungen, tödliche Verkehrsunfälle inszenieren, Auslösen von „Blitzdiabetes“, oder auch von plötzlichem Herztod, und natürlich die altbekannte Schiessausbildung gehörten dazu, und das Erlernen der Kniffs und Tricks, wie man im Untergrund überlebt.

Es geht nicht um Gladio-Geheimarmeen der NATO, sondern um das Gegenstück der DDR:

Bei der AGM/S handelte es sich um eine Elite-/Spezialeinheit des MfS. Diese sollte im Falle von Krisensituationen oder kriegerischen Auseinandersetzungen als paramilitärischeStay-behind-Organisation hinter den feindlichen Linien operieren. Zu diesem Zweck bildete das MfS Mitte der 1980er Jahre rund 3500 Untergrundkämpfer aus, die im Kriegsfall Sprengstoffanschläge gegen die Bundesrepublik durchführen sollten.[2] Diese waren als Mitglieder der DKP in Westdeutschland wohnhaft und wurden als Gruppe Ralf Forster bezeichnet.

Was konnten diese Leute?

Die theoretische Ausbildung fand in Ost-Berlin statt. Am Springsee in Brandenburg erfolgte die praktische Ausbildung der Kämpfer durch Offiziere der NVA zu den Themen: „Umgang mit Waffen und Sprengmitteln, die Taktik von Kleinkampfgruppen, Tarnung, Spurenverwischung und das lautlose Töten von Menschen.“[6]

Damit hatten wir uns schon befasst:

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/03/18/gladio-gab-es-auch-aus-dem-osten-oder-nur-als-trugspur-wie-im-westen/

3.500 Mann in der BRD West, ausgebildet von der Stasi, das sind ganz andere Grössenordnungen, als man von der Gladio-Truppe des BND her kennt, wo zumindest die DDR meinte, sie alle zu kennen, und mehr als 80 bis 120 seien das nicht. Es sollen mal um die 500 insgesamt gewesen sein, meint Ganser. Woher er diese Zahl hat ist unklar.

Das war also keine „Geheimarmee“, wie Daniele Ganser das recht erfolgreich verkauft, sondern das waren kleine Gruppen, die über entsprechende Erddepots verfügten, in denen Waffen, Funkgeräte und Sprengstoff für Sabotageakte gelagert waren.

Nun sind aber die STASI-Truppen in der BRD mit angeblich 3.500 „Gladios“ um ein Vielfaches zahlreicher gewesen als die paar BND-Stay behind Hanseln. Es passt zum Linken Daniele Ganser, dass ihn diese „kleine Geheimarmee Ost“ überhaupt nicht interessierte, während er Blödsinn zum Oktoberfest verkaufte, und 80-120 Mann BRD-West als Armee darstellte. Die Achse des Blödsinns, Chaussy-Ganser-Jebsen, oder sowas in der Art.

In der Wiki steht da noch was zu RAF-Rentnern:

Die Journalistin Regine Igel beschreibt in ihrem 2012 erschienenen Buch Terrorismuslügen, dass die AGM/S Aussteiger der RAF in der DDR paramilitärisch ausgebildet habe.[7] Für das Buch betrieb sie umfangreiche Studien von Stasi-Akten. Darin fand sie Belege für eine aktive Zusammenarbeit der RAF und des MfS vor allem in den 1980er Jahren.

Gähn… Frau Igel lagen da wohl nicht die wirklich interessanten Akten vor.

Aber jetzt:

Im Jahr 2007 wurde bekannt, dass deutsche Ermittler damals untersuchten, ob die Einheit mit dem Mord an dem deutschen Bankmanager Alfred Herrhausen 1989 in Verbindung stand, der allgemein der Rote Armee Fraktion (RAF) zugeschrieben wird.[4][5]

Hier wird etwas zaghaft angedeutet, dass die 3. Generation der RAF, die bis 1991 zehn Morde verübte, allesamt nicht aufgeklärt, dass diese 3. Generation der RAF von der STASI geführt wurde, in der BRD im Untergrund lebte, und die raffinierte Technik, Lichtschranke und Hohlladungsgeschoss, eben nicht im Kreuzberger Antifa-Kiez entwickelt wurde, sondern aus den Laboren des MfS stammen könnte.

Die Sueddeutsche hat ein Bild:

sz3

Gab es Auftragsmörder der STASI, die im westlichen Ausland operierten?

Ja.

Einige Erkenntnisse haben die Ermittler von der ZERV über Mordanschläge der Stasi schon in Erfahrung bringen können. Derzeit ermittelt eine Sonderabteilung in 16 Fällen von möglichen Auftragsmorden durch MfS-Agenten. Sämtliche Fälle sind im westlichen Ausland geschehen, überwiegend in der Bundesrepublik. Allerdings, so Kittlaus, seien als Täter stets westliche Agenten durch die Stasi gedungen worden. Daß es Killerkommandos der Stasi gegeben habe, die im Ausland operierten, dafür habe man bislang keine Hinweise gefunden.

Plan zur Liquidierung

Eine Planung für „Einsatzgruppen und Einzelkämpfer“, die sowohl terroristische Anschläge gegen Einrichtungen als auch die Liquidierung von Personen im westlichen Ausland durchführen sollten, hat es bei der Stasi aber tatsächlich gegeben. Das geht aus einem als „Geheime Verschlußsache“ deklarierten Papier von 1981 hervor, das von dem für Spezialaufgaben zuständigen Arbeitsgebiet „S“ aus Mielkes „Arbeitsgruppe des Ministers“ (AGM) verfaßt wurde. Das Dokument belegt die Existenz von Sonderkommandos der Stasi, die mit „aktive(n) Aktionen gegen den Feind und sein Hinterland“ beauftragt waren. Und das nicht nur im Kriegsfall ­ schon unter „relativ friedlichen Bedingungen“ seien die Terrorkommandos für nicht näher definierte „spezifische Einzelaufgaben“ sowie für die „Liquidierung oder Beibringung von Verrätern, die Liquidierung bzw. Ausschaltung führender Personen von Terrororganisationen, deren Tätigkeit gegen die staatliche Sicherheit der DDR gerichtet ist“ einzusetzen. Auf keinen Fall dürften bei den Aktionen „Rückschlüsse und Zusammenhänge für den Feind erkennbar werden“. Das könne unter anderem erreicht werden „durch Tarnung und Vortäuschung von Havarien, Unfällen und anderes“.

50 Verfahren wegen Auftragsmorden der STASI liefen bei der ZERV ab 1991.

.

Und nun haben die RAF-Terrorrentner also wieder zugeschlagen, und man erfährt nichts Interessantes:

sz1Blütenreine Desinfo, so dumm kann selbst Leyendecker nicht sein.

Hier gibt man sich auch ahnungslos:

jw-raf

Es stellen sich Fragen: Warum sollten altgediente Terrorveteranen, die im Falle Weiterstadt einen – mit Verlaub – technisch perfekten Anschlag verübten, bei denen kein Mensch verletzt, dafür aber enormer Sachschaden angerichtet wurde, sich im Angesicht eines einfachen Geldtransporters derart unfähig anstellen? Von der berühmt-berüchtigten »dritten Generation« der RAF wäre wohl mehr Sachverstand zu erwarten gewesen. Und dann die DNA-Spuren: Vieles aus der Schlussphase der Gruppe liegt deshalb im Dunkeln, weil kaum geklärt werden kann, wer überhaupt dazugehörte. Wenn die Polizei dank Erbgutvergleich zu spektakulären Ergebnissen kommt, ist obendrein Vorsicht angebracht: Das »Heilbronner Phantom«, ein angeblicher Supergangster, bleibt unvergessen. Es handelte sich um eine Arbeiterin, die die Probestäbchen zur DNA-Abnahme verunreinigt hatte.

 Wer auch immer hier seine schmutzige Wäsche waschen will: Die RAF hätte es dazu nicht gebraucht. Aber gut – dann haben wir eben ein neues »Phantom«. Stefan Aust, übernehmen Sie!

Journalismus von und für Denkbehinderte…

anmerkung: Warum schreiben die alle die RAF in die Harmlosigkeit? Sogar die Antifa-jW macht mit.

Admin: weil die RAF keine Migranten ermordete, sondern Kapitalisten. Also die „Richtigen“

anmerkung: Es ist doch aber überhaupt noch nicht klar, ob es eine RAF III überhaupt gab, und wenn, ob sie zu solch abscheulichen Verbrechen fähig war, also wirklich mordete. Oder weiß die Antifa mehr als sie sich zu schreiben traut?

lol, der leyendecker –> Seit gut dreißig Jahren mühen sich tüchtige Kriminalisten, versierte Staatsschützer und erfahrene Strafverfolger | http://sz.de/1.2824782

So weit, so schecht. Aber lustig ist das schon, tragikomischer Journalismus, denn die eigentlichen Fragen lauten wie folgt:

Sind die 10 Morde der RAF Generation 3 in Wahrheit Morde von STASI-Agenten gewesen, die aus den Strukturen der „Stasi-Gladiotruppe“ in der BRD heraus operierten? Ist das Netzwerk der Genossen des LSU (LinksSozialistischer Untergrund)  ein geheimdienstlicher Hintergrund?

nsu-bekenner1

Und wenn dem so wäre… wer hat Teile dieser Strukturen nach dem Untergang der DDR übernommen, und setzt sie als Rote SA gegen die Meinungsfreiheit ein? Wer sind die Hintermänner der Antifa-Schlägertruppen? Ist das der Sicherheitsapparat der BRD, oder ist es eine „befreundete Weltmacht“, oder sind gar mehrere Teile der Stasi-DKP-Gladio bei verschiendenen Strukturen untergekommen? Hat der FSB des Genossen Putin auch was geerbt?

Fragen über Fragen… die jedoch nie gestellt werden, auch jetzt nicht: Welche Teile der 3.500 AGM/S Leute in der alten BRD wurden nicht abgewickelt, sondern lebten weiter, und wer befehligte sie nach 1990?

Kann es sein, dass dieselben Strukturen auch Rechte anwarben, oder ist der Hinweis im Paulchenvideo nur Spinnerei?

raf-nsu

Uwe Mundlos, so berichteten mehrere frühere Freunde als Zeugen im NSU-Prozess, habe Berichte über die RAF geradezu verschlungen. Eine Anspielung findet sich dazu auch im „Paulchen Panther“-Bekennervideo des NSU. Dort ist in einer Szene ein Mann zu sehen, dessen Wollpullover aufgeribbelt wird, woraufhin ein Tattoo mit dem RAF-Stern auf seinem Bauch erscheint.

Gemeinsam hatten oder haben der NSU und die Flüchtigen der RAF auch dies: Sie mussten sich im Untergrund auf die Hilfe freiwilliger Sympathisanten verlassen und waren ansonsten allein auf sich gestellt. http://www.fnp.de/nachrichten/politik/Untertauchen-strengt-an;art673,1810787

Wer hat das Paulchenvideo erschaffen? Ist nicht bekannt. Schwul-lesbische Antifa? Eminger? Die Uwes? Corelli? Man tut immer nur so, als wüsste man es. Man weiss gar nichts, bzw. man hält Wissen unter der Decke.

terry-richardson-icb-pink-panther-4schwul-modisch wär auch noch eine Variante…

Gehört die Fortexistenz von Teilen der STASI-Gladio-Untergrundkräfte zu den Regierungsgeheimnissen, die nicht bekannt werden dürfen? Hatten die gar ein paar Stasi-Ceskas, mit Schalldämpfer, nach denen die BAO Bosporus bei der Stasi-Unterlagenbehörde fahndete? Bei ehemaligen Stasi-Angehörigen, wie Wolfgang Geier betonte?

1 Stasi-CZ-83 mit SD

Wissen wir nicht…

Ist der NSU nur eine Parallelabteilung, „die andere Feldpostnummer“ der RAF, Generation 3?

sz4 oh my god, dieser dumme Leyendecker… der NSU hatte auch Bahncards… hatte der Breivik auch eine?

noch dümmer geht immer 😉

Da die Medien diese Fragen nie stellen, tun wir das eben.

Trios im Untergrund scheinen keine singulare Erscheinung zu sein.

trios

Kennt man doch irgendwo her, oder?

Der harte Kern der Ex-RAF redet auch heute noch nicht darüber, wer wann wo geschossen hat. Auch nach der Entlassung aus der Haft gilt das alte Schweigegelübde, das schon Baader von den Gefolgsleuten verlangt hatte. Drohungen, Bitten, moralische Appelle auch von Opferfamilien, endlich mehr über die Verbrechen und die Hintergründe zu erfahren, brachten nichts. Die Mauer hält.

Wen da mal nicht aus ganz anderen Gründen geschwiegen wird… verordnete Gründe, Bestandteile von Deals…

Die Schlüsselfigur der Anklage ist Holger Gerlach (Staatsanwalt Moldenhauer)

Sicher ist er das!

HOLGER GERLACH, TEIL 7: Nie gehört? Neuer BMW von Uwe Mundlos 2011 etc. pp.

Die Rolle von BTM-Junky Holger Gerlach, sei er nun Spitzel „Tarif“ des BfV oder nur ein erpresster Komplize des BKA bzw. vom BAW-Schreihals Jochen Weingarten, die Rolle des Holger Gerlach ist die des Judas, des Verräters.

Es waren Gerlachs Aussagen, weshalb Wohlleben am 24.11.2011 hausdurchsucht und am 29.11.2011 verhaftet wurde:

Dichtung und Wahrheit: Waffenkauf im Madley durch Carsten Schultze

– am 24.11.2011 wird Ralf Wohlleben besucht: Hausdurchsuchung. Verhaftet wird er nicht.

– am 25.11.2011 sagt Holger Gerlach in Haft aus, er habe 2001/2002 eine Waffe für Wohlleben nach Zwickau gebracht.

– am 29.11.2011 wird Wohlleben verhaftet.

– Wohlleben sagt nicht aus.

Es war Holger Gerlach, der die Hausdurchsuchungen am 25.01.2012 ermöglichte: Waffen und Sprengstoff:

Zu den Waffen siehe auch:

DIE GANG, TEIL 5: Wer Waffen wollte, der ging ins Madley

17.01.2012: Aussage Holger Gerlach, Waffen kamen aus dem Madley an Wohlleben. Sprengstoff kam von Starke, Waffen aus Chemnitz. Aus Computerspieleladen.

25.01.2012: Hausdurchsuchungen bei Starke, Werner, Liebau, Schutlz, Graupner. Pierre Jahn, Power Games. (fatalist hätte bei Hendrik Lasch durchsucht…) 110 Polizisten… Schultz sagt aus, „Begleiter von Wohlleben war Carsten Schultze“.

So kam man auf Carsten Schultze, durch den Madley Mann Andreas Schultz: Dem habe er eine Waffe verkauft.

Madley-Besitzer Liebau sagte aus: Der Jugo besorgte Waffen…

Es folgte der Haftbefehl gegen Carsten Schultze:

2001/2002, (Kurier war Gerlach). Nicht 1999/2000, kein Schalldämpfer. 4 Morde zu spät…

So endete der Razziatag: Schultze kaufte Pistole ohne Schalldämpfer von Schultz (Madley), die der von einem Jugo „Boban“ gekauft hatte. Das war die Lage am 25.1.2012. Bestätigt von Liebau, aber nicht konkret. Nur allgemein.

„Ich habe ihm die Scheiss Knarre besorgt!“
(welche, das war nicht bekannt. MEGA-Brüller… kleiner 9 mm, kein SD…3 Waffen kämen infrage, Ceska 70, Walter PP, Ceska 83)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/02/die-gang-teil-5-wer-waffen-wollte-der-ging-ins-madley/

Das ist alles aus dem Jahr 2014. Und das Fazit lautete:

Das NSU-Phantom ist ohne Holger Gerlach unmöglich, das BRD- bzw. das Anklage-Narrativ funktioniert nur mit den Kronzeugen (V-Leute?) Carsten Schultze, Andreas Schultz und Holger Gerlach. Alle anderen schweigen oder bestreiten. Die gesamte Anklage steht auf nur 6 Füssen.

Muss man sich mal ab und zu klarmachen! Ist so! Nur 3 dubiose „Nazis“ !

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/02/die-gang-teil-5-wer-waffen-wollte-der-ging-ins-madley/

20.01.2016:

Die Ermittler hatten großes Glück. Hätte Holger G., einer der Angeklagten im NSU-Prozess, im November 2011 nicht angefangen zu reden, wären Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt womöglich erst viel später oder nie auf die Personen gestoßen, die mutmaßlich der Terrorzelle die Mordwaffe Ceska 83 beschafft haben.  http://www.tagesspiegel.de/politik/256-tag-im-nsu-prozess-ermittler-stiessen-nur-mit-glueck-auf-wohlleben/12856264.html

oder:

„Wesentliche Impulse“ seien von den Aussagen Holger G.s ausgegangen, sagte der Staatsanwalt. „Der Waffenkomplex hätte ohne Herrn G. nicht aufgeklärt werden können“.

Demnach hätte ohne dessen Aussage kein Tatverdacht gegen Ralf Wohlleben und Carsten S. begründet werden können.

http://www.mittelbayerische.de/bayern-nachrichten/gericht-hoert-einen-weiteren-zeugen-21705-art1331945.html

Was er natürlich nicht sagte, der STA Moldenhauer ist, dass ein bestens gebriefter Carsten Schultze am 1.02.2011 dem Haftrichter beim BGH vorgeführt wurde, der dann SOFORT von 1999/2000 und Schalldämpfer erzählte, und das mit der Begründung, er sei ja 2000 ausgestiegen, und habe dann auch Jena verlassen… gen Westen.

Es ist eine oft kolportierte Lüge, dass Carsten Schultze nach seinem „Ausstieg“ Ende 2000 Jena verlassen habe:

Märchenstunde… Ausstieg 2000… denn dann wäre das hier nicht erklärbar:

Es spricht also rein garnichts dagegen, dass Schultze eine Waffe bei Schultz kaufte, 2001/2002, wie es Verkäufer Schultz zuerst aussagte, und wie es -in Folge dieser Aussage- im Haftbefehl gegen Schultze stand.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/17/dichtung-und-wahrheit-kauf-und-ubergabe-der-ceska-83-sd-teil-3/

Aber die Waffe musste ins Jahr 1999/2000, wegen des 1. Mordes im Sept. 2000, also rutschte sie ins Jahr 2000.

20.01.2016:

Ermittler lobt umfangreiche Aussage

G. hatte den Ermittlern von einer Waffe erzählt, die er von Ralf Wohlleben bekommen und zu Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gebracht haben will.

Es war G.s Aussage, die den Tatverdacht gegen Wohlleben erhärtete und mit zu seiner Verhaftung führte. Auch auf die Spur von Carsten S. sei man letztlich durch die Aussagen G.s gekommen, sagte der Ermittler. Der wiederum habe umfangreich ausgesagt, und das freiwillig: „Beim Generalbundesanwalt keine alltägliche Situation“.

Bestens gebrieft, der Carsti… und das VOR seiner Verhaftung. Eine Glanzleistung des Tiefen Staates.

Carsten S. soll eben jene Ceska, die als Mordwaffe gilt, gekauft und zu Wohlleben gebracht haben. In wessen Auftrag, zu welchem Zweck und mit wessen Geld ist eine der Kernfragen des Prozesses: Unter anderem von diesen Fragen hängt ab, ob Carsten S. und Ralf Wohlleben als Beihelfer zum neunfachen Mord verurteilt werden. Viel neues brachte die Befragung des Staatsanwaltes indes nicht zu Tage, die Verteidigung Wohllebens versuchte wie auch schon in der Einlassung ihres Mandanten Zweifel daran zu säen, dass die fragliche Ceska überhaupt die Mordwaffe ist. Die Existenz einer zweiten Waffe, die Wohlleben selber besorgt haben soll, bestreitet sie ganz.

Der Verkäufer, Andreas Schulz, war nie Beschuldigter. Seine Aussage Nr. 2 vom Februar 2012, die letztlich zur Ceska in die Schweiz wies, und der Schwenk zu „mit Schalldämpfer“ sind ein Deal: Gefälligkeitsaussage gegen Straffreiheit. So die gut belegte These.

DICHTUNG UND WAHRHEIT TEIL 6: Boban wird identifiziert ! Der Lieferant der Ceska 83 SD

Ansatzloser Schwenker zu Jürgen Länger.
Völlig grundlos, Boban wurde abgeschoben. 2006.

Das ist eine gekaufte/dirigierte/erpresste/sonstwas-Aussage made by BAW, Weingarten.

Das ist keine Andreas Schultz-Aussage.

Das Thema Zeugenbeeinflussung und Aussageerpressung ist durchgängig. Ohne Tricks und ohne Drohungen hätte es niemals einen NSU-Prozess gegeben.

Ist das nicht niedlich?

Die Behörden hatten Holger G. bald nach dem Ende der Terrorzelle ermittelt
Die Behörden hatten nach dem Ende der Terrorzelle im November 2011 rasch Holger G. als mutmaßlichen Unterstützer der Neonazis ermittelt.

Bald nach dem Ende ist exakt der 4.11.2011, Womo-Mietvertrag im Womo, gemietet durch Gerlach. Besuch Gerlachs am 5.11.2011, der Mann mit den 27.250 Euro Bargeld im Tresor.

Vorwissen, genau dafür gehört Gerlach zu den heissesten Anwärtern überhaupt. Genau deshalb darf er auch nicht „Tarif“ sein.

Und Aussagen, das würde Gerlach bei echten Verteidigern nie und nimmer widerspruchsfrei hinbekommen. Daher schweigt er.

moldenhauer4

 

moldenhauer1Was für ein Theater… Geschmäckle von vor bis hinten!

.

Hier haben wir einen unserer berühmt-berüchtigten Prozessberichte aus 1. Hand:

ABM für Sonderschüler mit „Doktortitel“
oder
ALLE DREI nahmen die Waffe(n) entgegen
oder
Haben die Drei Druck auf sie (Gerlach) ausgeübt? Ja, Point of no Return.

Moldenhauer, angeblich 43 und angeblich Staatsanwalt (?), ist ein lispelnder, undeutlich sprechender Popper mit fettem Seitenscheitel nach links, der keinen anständigen und ganzen Satz sprechen kann, dem Kommissar Zufall zur Hilfe kam. Sowas will dazu noch Doktor sein? Ich habe auch einen, gestern gekauft und ich stotter auch, aber nur bei einer Person
Was so alles studiert. Deutsch muss man nicht beherrschen, deswegen ist mein Deutsch auch kacke.

Moldenhauer ging von zwei Waffen aus, die je Gerlach und Schultze besorgt haben sollen.
Das Madley oder Medley hat zwei Besitzer, einer davon Andreas Schul(t)z, der die Waffe besorgt und an Elvis in den letzten Zügen Carsten Schultze weitergegeben haben soll.

Bei der Vernehmung von Gerlach stellte er keine differenzierten Fragen und sprach immer nur von den Dreien. Angeblich weil Gerlach nur „von den Dreien“ sprach und er hätte das so übernommen, aber selbst hat er für das Protokoll seine eigenen Worte benutzt, umformuliert, weil Gerlach zu schnell und alles wiederholend gesprochen haben soll. Es wäre mit Gerlach anstrengend gewesen… na sicher. Er meint sicher, mit ihm ist es anstrengend gewesen. Kennen wir ja nun zur Genüge mit der ganzen „Projiziererei“ (natürlich gibt es das Wort nicht).
Stahl wollte wissen, warum er nicht konkret nachfragte. Darauf konnte dieser unsympathische Typ keine Antwort geben. Auf viele Fragen hatte er keine Erinnerung.

Scheinbar ist Weingarten bei der ganzen Lügerei an erster Stelle zu finden, der die Fragen von Stahl beanstandete und das Gericht die Beanstandung logischerweise zugelassen hat.

Der Koordinator dieses großen Fakes ist vielleicht Klinsmann; als Trainer war der doch ganz gut, oder? Kenne mich mit schwulen Fußballern und Fußball nicht aus, die … wenigstens hatte Rex Gildo seine Cousine geheiratet und blieb in seinen Breitengraden.

Jedenfalls muss man sich nur gute Gerichtsfilme angucken; da stimmt das Skript doch auch. Und die Leute meinen zu wissen, dass das alles echt ist.

So, also, es gab zwei Waffen und auf jeden Fall die Ceska83, die Schultze identifiziert hat.

Gerlachs Drogen- und Alkohol-Konsum wurde wieder angesprochen. Er war Vernehmungsfähig.

Der StA quatsche was von Innenleben. Bla. Zschäpe hütete das Geld und sie holte Gerlach vom Bhf ab.

Ich habe keine Ahnung, wie die von einem zum anderen kamen.
Dem Typen konnte man nicht zuhören, mit seinem scheiß Äh Äh Ähm. Das muss FETT im Skript stehen. Nervt, Ihr Zeugen, alle Zuhörer; die machen dicht, wenn nach jedem ersten Wort ein Äh Äh oder Ähm kommt.

Gelaber davon, dass wer auch immer 13000 DM übergeben haben soll und einer der Drei, sagte, sie hätten „eine Möglichkeit zum Leben“ gefunden. Ach ja?

Gerlach hat von „Systemcheck“ gesprochen und der angebliche StA nannte das pfiffig.

Wie nun der „Transport“ der Waffen bewerkstelligt wurde (Polenzstr.?), ist mir entgangen, weil der Typ keine Fragen richtig beantwortet hat, sondern immer ausgewichen ist und mit anderem Bla angetanzt kam und vieles nicht zuordnen konnte.
Waffe kam aus Bern, CH und niemand weiß, wie die nach Dtl. kam. Schalldämpfer-Gelaber.
Spur Starke. Herkunft Sprengstoff Garage.
Ständig Pausen und kurz vor halb 2 Ende.

Morgen angeblich noch zwei Zeugen und Zschäpes Fake-Verlesung.

Hösel (wie der und Elvis sich immer angucken, Schultze hat die Hosen an): Ob sich Moldenhauer noch an den Tag der Verhaftung von C.S. erinnern und das vom BGH nachzeichnen kann? Schultze war am 1.2.2012 mit Weingarten beim BGH. Er fand es beeindruckend, weil Elvis gleich viele Angaben machen wollte.

Er hat von einer anderen, 2. Waffe geredet.
Waffe mit geradem Lauf.
Munition muss in der Waffe drin gewesen sein. Ausgepackt und durchgeladen.
Wichtige Information.

Strafmilderung konnte der Lispler dem Elvis wegen Geständnisses und Aufklärungshilfe nicht zusagen. Rechtlich nicht machbar. (ich lache mich scheckig)
Moldenhauer fand es spannend, kann sich aber an nichts erinnern. Vernehmung ging bis in die späten Abendstunden.
Die hüpften von Gerlach zu Schultze, von Schultze zu Gerlach. Absicht.

M. war 5 Mal bei Gerlachs Vernehmung zugegen. Gerlach, der 12 Mal vernommen wurde, gab zu, gelogen zu haben (Ausweise) und wurde gefragt, ob er weitere Personen kenne, die die Drei mit Personalien unterstützten.
M. wollte klar machen, was die Gefahren bei einem Geständnis und Teilgeständnis passiert. Wenn er falsche Angaben macht, bringt ihn das nicht weiter. M. nannte es eine bewegende Vernehmung.

Stahl fragte, ob die Verhörtechnik eine kriminalistische Befragung ist? Weingarten beanstandet. Zeuge muss Frage nicht beantworten, zuvor muss er in die Ecke.
Götzl und Stahl spielten wieder Kampfhähne, keiner wollte nachgeben. Was für Muschis.
Stahl meint, wir hätten alle Interesse an der Wahrheitsfindung. (aha)
Götzl: Uns interessiert hier alles. (merkt man)
Stahl: Götzl fühlt sich leicht angegriffen.
Weingarten: Auch aus der Gegenprobe wird ein Sinn. (Genderwahn, was)
Götzl: Frage nicht zur Wahrheitsfindung geeignet oder rechtlich nicht gestellt werden darf.

Ob M. wusste, was Gerlach geliefert hat?
Sein Anwalt sagt, dass er keine weiteren Angaben macht.

Range war bei einer Vernehmung von Elvis auch anwesend bzw. wäre dazugekommen, aus kollegialem Interesse, ungefragt, uneingeladen.

Es käme theoretisch auch eine 5. Waffe in Betracht. Pumgun-bla.
Elvis beschrieb die Waffe. Vergleichsvorlagen. Hat nicht auf Ceska gezeigt.
M. kann sich nicht erinnern, ob es Fotografien oder Kopien waren. Hat alles Weingarten gemacht.
Das Thema war zwischen Moldenhauer und Weingarten zentrales Thema.

In Spieleläden (Computer-Geschäfte) bekommt man illegale Waffen. (na, dann mal ran ans Werk).
Power Games.

Weitere Vernehmungen durch Schadenberg und Bribranz oder so ähnlich.

Was an diesem StA genervt hat, dass er viele Sätze mit „SO“ beendet hat. 43 und studierter Staatsanwalt? Sischer dat.

Große Durchsuchungsaktion in Chemnitz oder Zwickau.

Reinicke, der alte Fuchs: Gleichheit von Material in der Garage.

________

Vielen Dank!

Alles klar?

Das ZDF verkündet 2016 einen neuen Keupstrassenbombenschieber: Uwe Böhnhardt

Es war angekündigt: Ausstrahlung am Vorabend der Zschäpe-Antworten auf die 100 50 Fragen des Richtersenats:

frontalUnd dann das: Uwe Böhnhardt schob das Bombenfahrrad durch die Keupstrasse.

frontal21

Die gesamte Anklage muss umgeschrieben werden, die Geständnisfestplatte EDV 11 ist ein Fake, und das ZDF hat es exakt getimed am Vorabend der neuesten Schauprozess-Posse geleakt.

Bravo, liebes ZDF!

Dass der RA Borchert zum Kindergartensprechtag muss, und daher Zschäpe erst Morgen vorlesen lassen wird, dafür kann ja das ZDF nichts, gelle?

nizhwi6oMorgen, Kinder, wird’s was geben. Die Fortsetzung des ghostgewriteten Geständnisses vom Hörensagen.

.

fakes paule

Heute ist NSU-Paulchenvideo-Beauftragter Gerwin Moldenhauer vorgeladen, der entweder verarscht wurde, oder aber Komplize ist beim BGH-Beschiss:

Wie und von wem der BGH in Sachen Bekennervideo beschissen wurde

Da brennt aber nichts an, denn es wir ihn niemand dazu befragen, ob er nur nachlässig und dumm oder kriminell ist. 13 Fake-DVDs… und 1 gefakt versendetes, aber originales, vollständiges Apabiz-Spiegel-Video.

.

Wohlleben hat „keine Ceska damals, sondern klobiger, kürzerer Schalldämpfer“ brav zurück genommen und harrt seiner Belohnung:

wolle feigeDa geht was!

.

Ergötzeln wir uns lieber an Frontal 21 und dessen neuestem „gründlich recherchiertem Staatspropaganda-Gedöns“:

LOL. Danke, ZDF! Supi recherchiert, war da der Rainer V-Fromm beteiligt?

25 Jahre Untergrund, 1991 bis 2016, da kann der NSU noch was lernen

Die RAF-Rentner sind nach wie vor im Untergrund und als Geldräuber aktiv:

raf1Der NDR brachte es zuerst:

raf2

DNA der 3 Rentner wurde gefunden, Aktenzeichen XY ungelöst steht an:

raf3

Das 25-jährige Untergrundjubiläum feiern 2016:

Nach dem Ende der Haftstrafe tauchte er 1990 unter und schloss sich erneut der RAF an. Seit 1991 wurde daher wieder nach ihm gefahndet.

In einem Fluchtwagen gefundene DNA-Spuren deuten auf eine Beteiligung an einem Anschlag mit Schusswaffen am 13. Februar 1991 auf die Botschaft der USA in Bonn hin.

und

Etwa 1990 ging er in den Untergrund und schloss sich vermutlich der dritten Generation der RAF an

Zuletzt aktiv vor ein paar Wochen:

Die RAF-Terroristen Ernst-Volker Wilhelm Staub, Burkhard Garweg und Daniela Klette stehen im Verdacht, an einem weiteren Überfall auf einen Geldtransporter Ende 2015 in Wolfsburg beteiligt gewesen zu sein. Das teilte die Staatsanwaltschaft in Verden am Dienstag mit.

  • RAF-Terroristen für Überfälle in Deutschland verantwortlich
  • Trio schlug erst vor drei Wochen zuletzt in Wolfsburg zu
  • Raub sollte „Leben im Untergrund“ finanzieren
Das kommt doch sehr vertraut rüber: Überfälle finanzieren Terror-Rentner. Ist der NSU eine Art RAF-Nebengruppe?
Paulchen-Video
RAF, 3. Generation, das steht für 10 nicht aufgeklärte Morde.
raf5
Anfang der 1980er Jahre änderte die RAF ihre Strategie. Die dritte Generation verfolgte eine Internationalisierung des Terrorismus. Das letzte Mordopfer der RAF starb 1991.

Beim „NSU“ sind es auch 10 nicht aufgeklärte Morde.

Zur RAF gibt es auch Phantombilder:

raf6

Deutschland im RAF-Fieber… 18 Jahre nach der Auflösung der RAF.

Kann eigentlich nicht sein, oder? 25 Jahre Untergrund, ohne Wissen und Duldung der Behörden? Wer gehört zum RAF-Netzwerk, und was weiss der Verfassungsschutz? Wird man demnächst einschlägige Konzepte finden, die den führerlosen Widerstand und das Überleben als Kleinst-Terrorzelle beschreiben? Wird man die 3 lebendig bekommen, und was wird man in ihren vermeintlichen Wohnungen finden? Beweise für welche Attentate? Haben sie gar ein Bekennervideo produziert, dessen Versendung unmittelbar bevorsteht?

Ebenso wie beim NSU ist es geradezu unvorstellbar, dass eine Kleinstzelle der RAF 25 Jahre unerkannt im Untergrund lebt, Verbrechen begeht,  und der Sicherheitsapparat nicht Bescheid weiss.

Merkwürdig ist jedoch das Auffinden von RAF-DNA in den Fluchtautos. Suboptimal, da war der NSU besser. Viel besser. Perfekt. Nie hat man irgendwas gefunden, weder an Tatorten, noch in Fahrzeugen. Ausnahme: Die Stregdaer Leichenfuhre. Aber da war es egal. Post mortem.

Wie glaubhaft ist es, dass Terroristen 25 Jahre lang im Untergrund unerkannt leben können, ohne dass der Sicherheitsapparat Bescheid weiss?

NSU Erfurt: Das Womo-Puzzle Eisenach wird immer grösser

Zur denkwürdigen Sitzung in Erfurt gibt es schon einen Blogbeitrag:

Eigentlich ging es diese Woche in Erfurt um 5 Komplexe zum 4.11.2011 in Stregda:

  • Brandgutachter des LKA Stuttgart Dr. Tilman Halder und seine Womo-Besichtigung vom 5.11.2011, aus der er dann viel später ein „Gutachten“ zimmerte.
  • Tatort-Berechtigter Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart im Womo am 5.11.2011
  • Professor der IT zur Sicherheit von True-Crypt-Verschlüsselung und zu Fahrzeugschlüssel-Codierungen in Steuergeräten
  • Lagebild der Ermittlungen des Umfelds zu den beiden Toten am Morgen des 5.11.2011 in der PD Gotha, Namen, Umfeld, dort auf 3*3 Meter an der Wand dargestellte Auskünfte von TLKA-Zielfahndung (Wunderlich), TLKA-Staatsschutz (Dressler), TLfV (Wiessner)
  • Fotos des Fotografen Meissner vor Ort vom 4.11.2011, „Einflüsterer des PD Menzel“

Aus Gründen, die sich unserer Kenntnis entziehen, wurde nur von 3 Komplexen berichtet, während 2 Komplexe in der Berichterstattung fehlen.

Besonders nett ist Komplex 5, denn dabei haben wir es mit Bodo Ramelows MAD/BND-Aussage zu tun.

Da sind auch Reaktionen gekommen, Beispiel:

Was ihr mit Bodo “Ramelow’schen BND/MAD-Leute ” meint bleibt wohl euer Geheimnis, aber zur Info: Der BND und der MAD sind Bundesbehörden, auf die hat der Thüringer Ministerpräsident vermutlich keinen Einfluss ihr Märchenerzähler.

*** den Mist weggekürzt. ***

Mir wurde nach dem 4. November durch Polizisten mitgeteilt, daß ihnen in Gotha und Eisenach Leute von MAD und Bundesnachrichtendienst (BND) auf den Füßen herumtrampelten.

http://www.bodo-ramelow.de/nc/politik/texte/detail_texte/zurueck/texte/artikel/staatsgeheimnisse-um-nsu/

Zum Googeln zu blöd, aber erstmal die Klappe aufreissen. Hab ich daher -gekürzt- gern freigeschaltet. Meine PISA-Studie ist in Arbeit…

2 Tage später kam dann Kathis Haskala-Protokoll:

Da sind einige Schmankerl drin:

Zunächst geht es um die beschränkte Aussagegenehmigung und Aussagen über eingestufte Akten. Weil ein eingestuftes Dokument zum Thema Brandursachenforschung zum Komplex 4. November 2011 Eisenach bereits im Internet geleakt wurde, sieht der Ausschuss kein Problem darüber hier in öffentlicher Sitzung auch zu sprechen.

Leaks helfen, um Öffentlichkeit herzustellen. Was bitte soll denn an einem 4 Wochen nach dem Besichtigen des Womos erstellten Gutachten geheim sein? Eines Gutachtens ohne Laboruntersuchungen auf Brandbeschleuniger, eines Gutachtens ohne Schnüffelhund?

Das ist doch allenfalls ein Gefälligkeits-so-tun-als-ob-Schriftsatz. Nicht relevant. Immerhin sagte Nennstiel, Berufsfeuerwehrmann aus, der Brandherd sei auf dem Herd gewesen, und nicht auf der Sitzbank am Fenster, wie Dr. Halder begutachtete.

Es passt jedoch zum Ausschuss, nicht etwa die Fachleute Halder und Nennstiel am selben Tag vorzuladen, so dass man die Widersprueche auflösen oder festklopfen könnte, wo es denn nun zuerst brannte, und was da brannte.

So wie es aussieht, fehlte auch die Frage nach Nordgauers Tatort-Kollegen Koch, und ob jemand aus Schwaben am 5.11.2011 in Zwickau war, wo zu unbekannter Uhrzeit eine Radom-Vis gefunden wurde, angeblich die Mordwaffe Kiesewetter, neben ihren Handschellen mit zunächst unbekannter DNA drauf, die man auch auf dem Beutegeld in Eisenach fand.

Es hapert da am interdisziplinären Denken. Die einen machen Eisenach, die anderen machen Zwickau, und so wird man weiterhin nichts aufklären, was zwingend miteinander zusammen hängt. Handschellen und Beutegeld, dieselbe DNA. 2 Tatorte. Wer war an beiden Tatorten? 

Auch nett:

Die über Nacht angereisten Schwaben bekamen ein EF-Wechselkennzeichen verpasst, damit sie nicht so auffielen. Wieviele Schwabenautos so getarnt wurden ist unklar. Welcher Schwabe wo genau tätig war ebenfalls. Nordgauer und Dr. Halder (Brandgutachter) waren in Gotha und in Eisenach, Halle Tautz.

Das hier bezieht sich auf den 4.11.2011, nicht auf den 5.11.2011, Haskala:

Weiter geht es nochmal um die Waffen. Die erste war die Maschinenpistole, die zweite die in der Nasszelle und die dritte, soll eine neben dem Herd gewesen sein.

Fahrräder seien von ihm nicht gesichert worden.

Das kann nicht sein, denn KOK Hoffmann von der TOG des TLKA will mit seiner Chefin KHK Michel die Nasszellen-Pistole am 4.11.2011 noch in Stregda rausgenommen haben, und das als einzige Waffe. Die Maschinenpistole sei erst am 5.11.2011 geborgen worden, die auf der Sitzbank. So die vorherigen Aussagen, Harder etc. Welche MPi  ist da gemeint? Die weitere MPi im Fahrerhaus, die verschwand?

Bei der Nasszelle lag eine P10-Pistole, die lag jedoch sehr unsicher und drohte beim Transport zu verrutschen, deswegen wurde die Ort in Stregda gesichert, so der Zeuge.

Bisher war das immer eine P2000, bei KOK Hoffmann ist es jetzt eine P10. Also die Dienstwaffe der Thüringer Polizei. Seine 🙂

Auf Nachfragen der Vors. Abg. Marx gibt er an, dass die Pumpguns noch nicht in Eisenach-Stregda aus dem Wohnmobil rausgeholt wurden, nur die P10-Pistole, „die wäre verrutscht“.

Ja, Guten Morgen auch!

de.wikipedia.org/wiki/HK_P10 ist so aehnlich wie ne P2000.

de.wikipedia.org/wiki/HK_P2000 aber nicht identisch. sieht anders aus.

de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Dienstwaffen_der_deutschen_Polizei  Thueringen = P10

Ländle = P2000. Die kamen mit den Schwaben am 5.11.2011 frühmorgens an 🙂

Das haben wir uns nicht ausgedacht!

Eine völlig unbeschädigte Waffe im Bad hat einen gewaltigen Vorteil:

p2000

p10

Da steht drauf, was das für eine Pistole ist! Mehrfach, beidseitig, und unübersehbar.

bw-p2000

Und ein Landeswappen hat die auch. Wenn es eine Dienstwaffe aus Heilbronn ist. Hat leider leider niemand gesehen, KHM Köllner nicht, KOK Hoffmann nicht, und auch sonst niemand. Sopuschek wird es gesehen haben müssen, bei seiner demnächst anstehenden Aussage. Er muss einfach!

Gewisse Info-Kanäle wurden genutzt, und aus denen geht hervor: Hoffmann hat tatsächlich „immer von P10 gesprochen“.

Der Gang der Erzählung ist dieser:

  • die TOG fotografiert und entnimmt in Stregda nur die Waffe Arnold aus dem Badeingang
  • Michel macht Foto, Hoffmann entnimmt Waffe, Entladung durch Köllner, Abtransport im „Pizzakarton“.
  • KHK’in Knobloch bekommt die Seriennummer aufgeschrieben, prüft INPOL, dabei kommt „Fahndung Soko Parkplatz“ heraus. Waffe Arnold.

Die alternative Erzählung des PD Menzel:

  • Er findet auf dem Tisch eine verschmorte Waffe mit zerborstenem Magazin, Patronen liegen da merkwürdig unexplodiert herum
  • diese Pistole wird überprüft, und heraus kommt „Waffe Kiesewetter“.

Warum fuhren die Schwaben nach Thüringen, Herr Nordgauer?

Auf Nachfrage der Abg. König zum Telefonat am 4. November, als er über seinen anstehenden Einsatz für den nächsten Morgen informiert wurde, gibt er an, dass er um 19:15 Uhr einen Anruf erhielt und seiner Erinnerung nach war der Wortlaut: „Die Waffe Kiesewetter ist gefunden worden“.

Na das passt ja wieder herrlich! Also nicht Waffe Arnold im Bad geborgen, sondern Waffe Kiesewetter? Im Bad? Wann wird wegen Falschaussagen ermittelt? Niemals, schon klar.

arnoldhk

Nochmal: Wir denken uns das nicht aus. So fehlerhaft und voller Widersprueche, nein, wir bekämen das wesentlich besser hin als die Beamten aus Thüringen und Schwaben.

.

Und jetzt den gordischen Knoten des Wirrwarrs zu zerschlagen wie damals der junge Alexander? Der Zug ist längst abgefahren, die Ermittlungsarbeit war eine Vertuschung, und Falschaussagen erzeugten unzählige Antagonismen. Unauflösliche Widersprüche.

Sie wollen eine Theorie? Basteln Sie sich eine!

Die brauchten doch nur der KHK’in Knobloch die passende Nummer auf den Zettel schreiben. Heraus kam bei INPOL dann schon das Richtige…

Ein Polizist sollte in der Lage sein, bei einer unbeschädigten Waffe einfach ablesen, was das für ne Waffe ist. Steht ja drauf.

Und dann schreibt er einen Zettel… mit der Seriennummer. Damit ins INPOL, raus kommt: Waffe aus Heilbronn.

Und was hat das mit den vielen Personen auf Norman Meissners Fotos aus Stregda zu tun? Mit Bodo Ramelows MAD/BND-Leuten, die da in Eisenach und in Gotha den Polizisten auf den Füssen gestanden hätten?

Vielleicht gar nichts. Kann ja sein, dass die Polizisten dem Bodo damals ein Märchen erzählt haben. Vielleicht aber auch sehr viel. Ein Anfang wäre es, wenn der Bodo mal damit rausrücken würde, WER ihm denn davon erzählt hatte.

Besonders witzig fanden wir auch noch den Fotografen der Feuerwehr in der Halle Tautz, der sich da ohne Uniform reingeschlichen hatte, wie KOK Hoffmann sagte:

„Ich bin dann nochmal mit einem Feuerwehrmann angeeckt, der da Fotos gemacht hat“ erinnert er sich. In der Halle sei ein Feuerwehrmann ohne Uniform aufgetaucht, der fotografierte. „Ich weiß nicht, was der für eine Motivation hatte“ fügt er hinzu.

Woher weiss Hoffmann, dass das ein Feuerwehrmann war, wenn der keine Uniform anhatte? Hat sich Hoffmann den Feuerwehrausweis zeigen lassen?

Und nun?

  • der MAD/BND gab sich als Feuerwehrmann ohne Uniform aus?
  • es war ein Beutegeldbote mit Handschellen samt BFE-Nummer Kiesewetter dabei?
  • es fehlen noch viel mehr Feuerwehrfotos, die aus der Halle nach dem Abschleppen der Leichenfuhre?
  • alles Quatsch, das war ein neugieriger Reporter?
  • es war Bodo Ramelow?

Was da abging in Stregda und in der Abschlepphalle am 4. und 5.11.2011, das hat mit polizeilichen Standards nicht das Geringste zu tun. Tätig waren dort 2 LKA, also keine Dorfsheriffs, und es ist nicht nur das Hirn möglicherweise mit Kugeln darin, was zusammen gekehrt und weggeschmissen wurde, die Schorlau’schen 2 Kilo Brain, die nicht mehr in den Köpfen waren, die relatvieren die 6 gefundenen Munitionsteile in Böhnhardts Schädel bei der Obduktion deutlich: Nur weil Mundlos keine hatte, heisst das nicht, dass sein Hirn Munitions-frei war, denn das Meiste davon war schon im Müll.

Ob Ramelows „BND und MAD“ nicht viel eher als BfV interpretiert werden sollten?

So hat ein bis heute anonym gebliebener Beamter Mitgliedern des Erfurter Untersuchungsausschusses vertraulich mitgeteilt, dass schon wenige Stunden nach dem Fund der beiden Leichen in Stregda zwei deutsche Geheimdienstmitarbeiter in der zuständigen Polizeidirektion in Gotha vorstellig geworden sind.

http://www.cicero.de/berliner-republik/nsu-leichenhirn-im-sondermuell/60384

Der NSU-Ausschuss Erfurt wird das nicht klären, die Leitmedien vertuschen die dicken Dinger sowieso, der Rechtsstaat triumphiert.

Alles NSU, alles okay…

Die Dönermorde, die Türkei, die PKK und die Unfähigkeit der Ermittler. Teil 3

Teil 2 endete mit der offensichtlich nicht ernsthaft verfolgten These der BAO Bosporus bei ihrem Start im Juli 2005 nach Mord Nr. 7:

Weder Geier, Mähler noch Vögeler, noch OSTA Kimmel, Profiler Horn sind jemals darauf zu sprechen gekommen, dass es da eine Anhäufung von Kurden unter den Opfern gab. Und gefragt hat sie danach auch niemand. Seiten 4+5:

Im Juli 2005 begann die BAO „Bosporus“; im September war schon die erste Besprechung mit dem Verfassungsschutz. Damaliger Ermittlungsansatz war allerdings eine mögliche Verstrickung eines ausländischen Geheimdienstes, einer rechten türkischen Organisation wie die MHP oder die PKK und anderer links orientierter Organisationen, wie zum Beispiel die Devrimci Sol. Zudem wurden die Dienste um Auskünfte zu den Opfern gebeten.

Dazu hatte niemand Fragen. Ausländischer Geheimdienst, das war nicht dem Parlamentarischen NSU-Aufklärungsplan entsprechend. Ganz falsch, Herr Geier. Aber das wissen Sie schon seit 2005, wo „richtig ermittelt“ und wo „aber nicht hier ermitteln“ war, gelle?

Ende Teil 2.

Teil 3 fängt ganz aktuell an:

terrorlisteTerrorholger hat da einen längeren Beitrag verfasst:

Der Hinweisgeber habe eine Liste mit mindestens 22 Namen und Fotos dazu gesehen. Darunter die bis dahin neun Ermordeten sowie weitere Namen – u.a. den des Mannes aus Berlin. Allerdings hätten weitere Ermittlungen gegen insgesamt sechs Personen damals keine Ergebnisse gebracht und auch die Existenz der „Todesliste“ sei nicht zu verifizieren gewesen – weshalb das Verfahren von der Staatsanwaltschaft Nürnberg (damals für die Mordserie zuständig) 2010 eingestellt worden sei.

Und man findet dazu, wie @brain freeze richtig erkannte, Details bei der BAO Bosporus, Bericht 2008:

Seite 203:

bao 2008 todeslisteEinige der Opfer, nicht alle.

Vergleich Terrorholger:

Der Anwalt berichtet weiter, dass seinem Mandanten 2007 bei der Befragung durch das BKA mitgeteilt wurde, dass man wegen einer „Todesliste“ ermittele, auf der offenbar auch er stehe – sowie alle bisherigen Opfer der damals „Döner-Morde“ genannten Serie.

Und das ist Anja Sturms ehemalige Kanzlei. RA Axel Weimann.

Bei dem Berliner Anwalt handelt es sich um den Strafverteidiger Axel Weimann aus der Kanzlei „Weimann & Meyer“. Diese Kanzlei hatte schon 2012 Berührung mit den „NSU“-Ermittlungen: Denn es ist just die Kanzlei, zu der zwischen Januar 2012 und Juli 2013 auch Beate Zschäpes Anwältin Anja Sturm gehörte – also zu dem Zeitpunkt, als Beate Zschäpe sie als Wahlverteidigerin aussuchte und in dem Anja Sturm auch Pflichtverteidigerin wurde.

Wer da wen ausgesucht hat ist nicht geklärt… Mündel des Staates bekommen Rechtsbeistände „zugeteilt“…

Es gab noch mehr Informanten, Seite 202:

knast simsek hamburg

Eine weiteren Informanten gab es aus Kassel: Teestube Yozgat.

Dann gab es den Informanten in Hamburg:

auch als Keupstrassenbomber „erkannt“.

Und der Fahrer des Todesschuetzenautos in Hamburg wurde auch erkannt:

 

Er erkennt den Fahrer!!! Hat man jemals in Hamburg in der Presse gelesen, dass der Fahrer des Täterautos beim Mord von Tasköprü identifiziert wurde?
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/01/der-mord-in-hamburg-2001-drogen-schutzgeld-und-die-pkk/

Dann gab es noch die Mord-Ceskas in der DITIB-Moschee:

Er könne die Mordwaffen besorgen.
Nicht aus der Schweiz, sondern aus Wiesbaden…

d3ff1-spon3

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/08/versteck-in-der-schweiz-teil-2-2006-wurde-auch-der-andere-yasar-morder-identifiziert/

Dann noch der Brief an Günther Beckstein mit Name, Adresse und Telefonnummer des Dönermörders aus der Türkei:

Der Günther Beckstein von der Polizei Bayern bekam den Dönermörder benannt, sogar mit Handynummer, aber von einer Festnahme ist nichts bekannt.

Es ist nicht einmal verbürgt, ob Herr Beckstein den Dönermörder angerufen hat…

.

Man fragt sich, wie die BAO Bosporus es schaffen sollte, NICHT von einer kriminellen Organsiation auszugehen. Auch fragt man sich, ob da politisch eingegriffen und ein wenig gelenkt wurde.

Oder so ähnlich… warum nicht Türken-Faschos aka Graue Wölfe oder gar Vollstrecker türkischer Geheimdienste? Gladio B?

.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/02/das-bfv-begleitete-staatsmorde-auf-deutschem-boden/

Es wäre durchaus möglich, dass man, und das schon sehr früh, auf etwas stiess, das nicht bekannt werden durfte, und das die Aufklärung der Mordserie verhinderte: Eine staatliche Verstrickung Türkischer Stellen, man kann, muss aber nicht bei Tansu Ciller landen, oder bei Gladio B, also beim Partizipieren von hohen Funktionsträgern aus dem Türkischen Staatsapparat im Drogengeschäft. Ergenekon nennen sie das wohl dort, den Tiefen Staat, der gemeiname Sache mit der Mafia macht(e).

Abdullah Catli, a leader of the ultra-nationalist Grey Wolves and an organized crime figure, demanded money from people who were on „Çiller’s list“, promising to get their names removed.

für Rabe: Schalldämpfer-Waffen in Susurluk

numerous 9mm Beretta and Saddam (Beretta 92) pistols, one .22 caliber Beretta with a silencer, and two Heckler & Koch MP5 submachine guns

Ein must read ist dazu Sibel Edmonds:

Skandalöserweise holte die NATO, welche die Operation Gladio betrieb, diese Kerle aus den Gefängnissen, ließ sie vom türkischen Militär ausbilden und gab ihnen Pässe für ihre Operationen. Welche Operationen? Drogenhandel, Anschläge unter falscher Flagge, Attentate und Morde.

Ein herausragendes Beispiel eines solchen Gladio-Typs ist Abdullah Çatlı.

Und die Grauen Wölfe, darauf läuft es letztlich hinaus, sollen mit dem Türkischen Sicherheitsapparat gemeinsame Sache gemacht haben, nämlich: Kurdische PKK-Mafiaclans in Deutschland aus dem Geschäft gedrängt haben, und das auf sehr rabiate Weise. Ein Stellvertreter-Krieg in Deutschland, ermöglicht durch Nichtintegration weiter Teile Türkischer und Kurdischer Zuwanderer und deren Nachkommenschaft.

Was da dran war und ist? Wissen wir nicht.

Man kann, muss jedoch nicht eine Analogie zur Türkei-Balkan-Drogenroute in Heilbronn sehen, zur unerwünschten Konkurrenz durch 10 Kilo reines Heroin aus Kirgisien, Ordner 53 der LKA Stuttgart-Akten. Wo vielleicht Polizeibeamte Geleitschutz gaben, das ist alles nicht ausermittelt worden.

Die Dönermordserie ist ungelöst. Ohne weitere Leaks wird sie das auch bleiben. Bei Heilbronn ist es genauso: Nicht aufgeklärt.

E N D E

Wie und von wem der BGH in Sachen Bekennervideo beschissen wurde

image1

Die Wahrheit steht in den Akten. Man muss sie nur richtig lesen. (©Schorlau, Dengler)

Also haben wir die Akten richtig gelesen, und das Ergebnis hat @nachdenkerin nach nochmaliger Überprüfung grafisch dargestellt:

 

dvd-schema

Sollte, wofür abgesehen von ihrem Geständnis nichts spricht, Beate Zschäpe am Nachmittag des 4.11.2011 tatsächlich weisse DIN C5-Umschläge in den Briefkasten vor dem Haus Frühlingsstrasse 26 eingeworfen haben, so waren das Vorgängerversionen/Teaser, die keine 15 Minuten langen Paulchen-Videos waren, mit originaler Tonspur Paulchen Panther, also ohne Bekenntnis.

Ein „echtes Video“ wurde via PDS Halle, V-Mann Tilo Giesbers, über das APABIZ, also die staatliche Antifa, an den Spiegel vertickt. Dieses Video wurde vom ZOB im Jan 2015 veröffentlicht.

file.arbeitskreis-n.su/nsu/Videos/NSU-Paulchen-Video.flv

Die „Umwidmung“ eines Umschlages gestempelt am 6.11.2011 ist klar nachvollziehbar: Anderer Umschlag, DIN A4 statt C5, führende NULL der PLZ fehlt, Empfänger-Etikett aufgeklebt.

Anders gesagt: Eine beliebige, jedoch existente Zusendung in Umschlag DIN A4 mit dem passenden Poststempel des Briefzentrums 4 Schkeuditz an das PDS-Büro in Halle wurde zu einem Bekennervideo-Brief umgebastelt. Von wem? In wessen Auftrag? Woher kam die geänderte Version?

Laut EKHK Dern vom BKA im November 2011 geändert! Neues Startbild, neues Schlussbild Heilbronn.

In der PK des NSU-Ausschuss Ländle wurde aus 2011 dann 2010:

.

Die Bundesanwaltschaft und das Bundeskriminalamt haben den Bundesgerichtshof beschissen, indem sie den 3 BGH-Richtern Becker, Hubert und Mayer nicht nur einen Revolver als Dienstpistole verkauften, sondern auch behaupteten, es seien nur „echte“ Bekennervideos verschickt worden.

2. Tag der Existenz des fatalistblogs, 30.5.2014:

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 8: Die dümmsten Richter der BRD sitzen beim BGH

Vorsicht vor solchen Richtern, die erledigen jeden Rechtsstaat, und das gründlich.

Erwin Hubert (* 11. Juni 1951[1] in Bamberg) ist ein deutscher Jurist und seit 2002 Richter am Bundesgerichtshof.[2]

Jörg-Peter Becker (* 4. November 1953 in Aschaffenburg) ist ein deutscher Jurist und Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof.

Herbert Mayer (* 8. April 1951 in Schwäbisch Gmünd) ist ein deutscher Jurist und seit 2009 Richter am Bundesgerichtshof.[1]

Die gehören alle 3 ohne Pensionsansprüche rausgeschmissen.
Sofort. Berufsverbot nicht vergessen zu erteilen!

Das hat man damals nicht glauben wollen.

Auch noch nicht 2 Monate später:

Juli 2014, dieses Mal mit BKA-Akten:

BILD hatte das NSU-Video zuerst und brachte es nicht! Verpennt !!!

Springer hatte das Video laut BKA lange lange vor dem Spiegel

Und das hier:

„Die nun aufgetauchte DVD wurde am 6. November 2011 im Briefzentrum Leipzig abgefertigt.“

http://www.derwesten-recherche.org/2011/11/neuer-kurzfilm-der-terroristen-aufgetaucht/ 

Die DVD 1-Videos sind Kurzfilme mit Bezugsadresse. 
Keine Langfassungen mit Ton und 15 Minuten Laufzeit, sondern 90 Sek Teaser.

Das war seit 2011 zu vermuten gewesen. Seit dem 15.11.2011! Es wurde auch seitdem vermutet, nicht nur von Fatalist. BILD hatte wie alle anderen Empfänger nur einen Teaser. Siehe die Grafik ganz oben.

Mittlerweile wissen wir auch, was „Vorgängerversion“ bedeutet: Kein Startbild „NSU-Netzwerk von Kameraden“, und kein Heilbronn-Pistolen-Schlussbild.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/26/spiel-satz-und-sieg-fuer-anmerkung-anfangs-und-schlussbild-nov-2011-hinzugefuegt/

.

Teaser meint: 90 Sekunden ohne Ton, dafür mit Musik unterlegt. Noie Werte…vermuten wir.

Nach wie vor ungeklärt ist auch, wie Jemand darauf kommen sollte, im Jahr 2010 Briefe an die PDS zu adressieren, die seit 2005 DIE LINKE hiess:

Schwertlilien sind aus, leider, nehmen Sie doch 1100 Jahre Limburg!

Diese gesamte Adressierung, Verpackung, Frankierung und Versendung ist eine Nachkonstruktion der Ermittler. Daran stimmt gar nichts. Am allerwenigsten das Einwerfen am 4.11.2011 in den Briefkasten vor dem Haus durch Beate Zschäpe. Aber auch die PDS-Empfänger passen nicht zum Brenndatum 2007, erst recht nicht zu der Limburg-Marke ab 2010, und schon gleich gar nicht zu Änderungen am Video im November 2011. Post mortem Uwes?

.

Dass die Vermutung „Vorgängerversionen/Teaser“ richtig war, das bewiesen dann die geleakten Akten des BKA.

.

Die Bundesanwaltschaft und das BKA haben also den BGH beschissen.

Stimmt das? Oder spielten die 3 BGH-Richter mit bei dem Beschiss? Das ist nicht bekannt.

.

Unserer Meinung nach spielte der BGH das Spiel mit, denn sogar Oberste Richter hätten erkennen müssen, dass da keine Dienstpistole zu sehen ist, sondern ein Revolver.

BGH, Haftbeschwerde Beate Zschäpe, 28.2.2012:
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2012&Sort=3&nr=59396&linked=bes&Blank=1&file=dokument.pdf

“… Videosequenz …

Ferner findet sich eine Montage mit Einblendung einer der entwendeten Dienstwaffen, in der “Paulchen Panther” einem Polizisten in den Kopf schießt.“

Man kann es auf Faulheit oder auch auf Dummheit schieben, oder darauf hinweisen, dass laut Thomas Fischer, BGH-Richter mit ständigem Mitteilungsbedürfnis in DIE ZEIT, die BGH-Richter in der Regel Beweise gar nicht prüfen. Ja nun, wozu sollte es auch gut sein, vorgelegte Beweise zu prüfen? Bei Phantomen wie dem NSU wäre das sicher ganz und gar nicht gut…

Die 3 Spezis aus dem Süden Deutschlands, die BGH-Richter Becker, Hubert und Mayer haben also entweder alle Augen zugedrückt, oder aber sie sind Komplizen. Sie stammen aus Bayern und aus Schwaben. Zufall?

Wessen Komplizen? Wer darf, als Person, bei der Bundesanwaltschaft verdächtigt werden, den BGH-Beschiss vorbereitet zu haben?

(muss natürlich 28.12.2011 heissen)

betrug durch ds BKADie Akte ist geleakt!

seit November 2014: Bd 11 Ass 56 bis 56-2

Es gab also 13 bekannte DVDs, die allesamt identisch waren. Und wie manipulativ da beim BKA gearbeitet wird, erkennt man leicht daran, dass im Satz zuvor die echte DVD erwähnt wird, Asservat 3.1.1, die einen anderen Hash-Wert hat, und als Referenz-DVD fungiert: Die PDS Halle-DVD. Spitzel Giesbers, Apabiz, Der Spiegel.

Wie soll man nun diesen Vermerk des BKA werten, in dem offenkundig eine Verständnisfalle eingebaut ist, dass nämlich die 13 versendeten DVD identisch seien zur Referenz-DVD an die PDS Halle? Was sie nicht sind. Erst am 10.11.2011 wurden 4 Referenz-DVDs in Zwickau gefunden, neben ca. 35 nicht echten, und am 1.12.2011 wurde 1 Referenz-DVD im Womo gefunden, neben 5 nicht echten.

Wie bewertet man das jetzt?

  • KHK Müller-Plöger vom BKA hat Dr. Moldenhauer von der BAW auf’s Glatteis geführt?
  • Dr. Moldenhauer von der BAW wusste Bescheid, und betuppte die 3 Richter vom BGH?
  • Dr. Moldenhauer von der BAW wurde ebenso betuppt vom BKA wie der BGH?
  • Eine Prüfung der Beweismittel wurde sowohl von der BAW als auch vom BGH sträflich unterlassen?
  • Wer wiess KHK Müller-Plöger an, diesen Vermerk einschl. Verständnis-Falle zu schreiben?

Das zu bewerten überlassen wir Ihnen. Wahrheiten gibt es hier nicht. Nur Infos. Selber denken ist angesagt.

Den KHK Müller-Plöger könnte man als DVD-Beauftragten des BKA-Staatsschutzes verorten.

DVD-Vorgängerversion/Teaser an die WAZ, siehe oben den Artikel vom 15.11.2011, David Schraven(Correctiv-Märchenonkel):

vorladen dvdFalls man da vorladen möchte, endlich mal die wichtigen Zeugen aus dem BKA… den Dr. Moldenhauer von der BAW keinesfalls vergessen! Binninger, Schuster, Mihalic, die Polizisten des Bundestags-Gedöns 2.0 sind dran. Es Pumuckl oder gar der Högl zu erklären versuchen scheint ein aussichtsloses Unterfangen zu sein 🙂

Correctiv-Schraven soll seinen Teaser, 90 Sekunden, Rechtsrockmusik-unterlegt unbedingt mal öffentlich vorführen. Das wird ne Gaudi, dann haette der Thomas Fischer vom BGH endlich mal ein echtes Thema auf seinem DIE ZEIT-Blog.

Das Munitionsdepot des KKK. 2 Kg Ceska-Munition für den NSU?

Die neueste Ländle-Sau durch das Dorf:

rdl-kkk-1

Das Antifa-Radio bringt eine grob zusammen gezimmerte Story.

rdl-kkk-2Autsch.

Da hat also jemand 2 Zeitungsartikel ausgeschnitten und eine Skizze mit Kinderschrift-Beschreibung beigefügt, und dieser Skizze folgend fand die Polizei 9 mm Luger(?) Patronen aus Tschechien.

9mm ist gebräuchlich in  Behördenwaffen (incl.Maschinenpistolen), aber auch in der Ceska des mutmasslichen NSU Killer-Duo Mundlos und Böhnhard.

Falsch. 7.65 mm Browning ist nicht 9 mm Luger.

Falsch. DIE Ceska gab es nicht, gefunden wurden 4 Ceskas beim „NSU“. Darunter eine CZ 82, Kaliber 9 mm Luger. Keine Tatwaffe. Gestohlen aus einem Auto in Prag laut geleakter BKA-Waffenherkunfts-Akten. 3 weitere Ceskas Kaliber 7.65 mm.

Vergessen Sie besser schnell diesen Schwachsinn des Linksverdummtenradios RDL, und folgen Sie den KKK-Apologeten Feyder und Ullenbruch von den Stuttgarter Nachrichten.

Da hätten wir:

feyder1Gedöns…

DIE WELT:

welt-kkkDen Pappdrachen KKK hat man während der gesamten Laufzeit des Ländle-Untersuchungsausschuss am Köcheln gehalten, und schon in den Jahren seit 2011 mit der Flasche gross gezogen.

Prinzip Krokus: Wo ein KKK  des Achim Schmid ist, da ist auch ein Alexander Neidlein nicht weit.

stn-kkk

Niemand hat den KKK-Honigtopf (Einschätzung Binninger) des Spitzels Achim Schmid dermassen angeheizt wie Feyder und Uhlenbruch. Ein wunderschöner Pappdrachen…

Feyder, ehemals Hutsch, ist ein bekannter Jugoslawien-Kriegsreporter, wo auch deutsche Rechte als Söldner kämpften, womit wir wieder beim Neidlein oder auch beim Frntic wären. Also bei den Florian Heilig-Krokus-NPD-Mördern.

Im Gespräch Franz-Josef Hutsch, Ex-Major der Bundeswehr und Zeuge im Milosevic-Prozess, über private US-Militärfirmen im jugoslawischen Bürgerkrieg

Ein Buch (Rezension FAZ) gibt es ebenfalls:

hutsch-buchUnd seit 2013 etwa macht HutschFeyder in Sachen KKK-Pappdrachen, die nicht vergrabene Munition ist da nur das neueste Kapitel.

STZ:

Die Polizei hat ein Päckchen mit tschechischer Armeemunition neben der Bühleiche im Plochinger Stadtteil Stumpenhof gefunden. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel.

Die Tüte sei mit einem Klebeband zu einem Päckchen verschnürt gewesen, auf die mit einem Edding-Stift die drei Buchstaben „KKK“ gemalt worden seien. Wie die Kennung der Patronen ergab, handelt es sich bei dem Fund um alte tschechische Armeemunition, die bis Ende der fünfziger Jahre verwendet wurde vom Kaliber 9 mal 19 Millimeter.

Süsse Inszenierung. Laienhaft und dumm gemacht. Aber für die verbloedeten Antifakids reicht es. Immer.

kkk-foo

Wann erscheint das KKK-Buch vom Achim Schmid?

Ich engagiere mich heute unmittelbar gegen Rassismus und Rechtsradikalismus, unterstütze EXIT-Deutschland und seinen AKTIONSKREIS ehemaliger Rechtsradikaler, schreibe momentan eine dreiteilige Buchreihe, dessen erster Teil zeitnah über das Zentrum Demokratische Kultur herausgegeben wird. Dieses Buch soll der Aufklärung dienen, aber auch Menschen ein persönlich empfundenes Zeichen sein, die Abkehr von Rassismus und Rechtsradikalismus, Freiheitsfeindlichkeit und ideologischer Gewalt zu vollziehen.

Achim Schmid

Und wer sind die Ghostwriter? Heissen die etwa Ullenbruch, Feyder, oder Rainer Fromm bzw. Exit-Wagner, der früher in der DDR-Gestapo Spitzel anwarb, die er dann weiter vermittelte, so wie Thomas Starke?

Egal. Es ist alles Gedöns, aber es ist teils gut gemacht.

Herrlich gelacht haben wir über diesen Artikel vom Ullenbruch:

groni

Heilbronns Polizei will den Informanten Gronbach nicht verlieren

Der Polizei in Heilbronn schien er vertraut. Am 11. November 2011 mailte ein Beamter ans LKA: „Bei uns wird er als Informant geführt. Die Informationen, die er brachte, waren korrekt.“ Einige Dinge seien vielleicht etwas fragwürdig. Aber, so der Heilbronner Polizist, man wolle Gronbach auch in der Zukunft nicht als Informant verlieren. Ähnlich äußerte sich ein LKA-Mann in einer Mail an Kollegen. Gronbach sei „schwer führbar“, aber man habe „einen gemeinsamen Weg“ gefunden. Der dürfte mittlerweile zu Ende sein.

So trivial wie wirksam: Der Krokus-Mist hat funktioniert. Er beeindruckte den 1. Bundestags-Untersuchungsausschuss nachhaltig, den Spiegel und Sebnitz-Funke sowieso, er verwirrte die Pappdrachen-Ammen Moser & Co jahrelang, ein Jungnazi Florian Heilig erzählte was er eingetrichtert bekam, der Mist lenkte die Linksaufklärer noch 2016 ins Gebüsch, wo sie mit einem Edding „KKK“ auf 50 Jahre alte Munition schrieben.

Was will man da Anderes schreiben als Satiren?

Es gibt für jeden NSU-Ausschuss die passenden Pappdrachen. Ziel: die Verblödung der Bürger, und die Ablenkung von den skandalösen Terror-Nichtaufklärungen und Phantom-Inszenierungen der Exekutive, zusammen mit den V-Journaillen und Arschkrautfressern.

Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode.

pappdrachen