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Der Mann mit der Garage in Jena, die schon 1998 Furore machte?

Angeblich hat er sie immer noch.

Hochgeladen am 25.01.2016

Exklusiv beim GBH… der bislang unentdeckte Star der Naziterrorbärentruppe singt uns ein Liedchen…wie schön die Zeit mit Böhnhardt war und das er die Garage noch hat…

Einer der Künstler hat dazu im Sicherungsblog  Kommentare beigesteuert:

Und weil die B.hörden so gern im Dunkeln tappen (Grüße nach Wiesbaden, Mittelfinger nach Köln ..)
Die echte Zschæpe haben wir nicht vor die Kamera bekommen,
aber dafür den echten “Garagen-Mieter” im Jahre 2015/16…
er gab schon zu sich eine Simson mit Böhnhardt geteilt zu haben und so weiter… seht selbst

Garage, Kläranlage Burgau, Bombenwerkstatt, da fiel uns sofort Enrico Theile ein, bei dem auch 2012 durchsucht wurde.

enrico

Darauf angesprochen kam dann von der Künstlertruppe:

Naja, es gibt da noch mehr Leute, keiner packt aus, es will sich ja auch niemand mit “dem System” abgeben…eigentlich auch verständlich. Die Thüringer P wird ihren Ruf wohl auch noch 10 Jahre behalten, es hat sich viel gebessert, aber man kann auch nicht den Laden in einem Jahr umkrempeln…

Der Boy in der Lederjacke ist ziemlich echt, sein geistiger Zustand ist vermutlich das Resultat von jahrelangem Alkoholismus gepaart mit chemischen BtM …

„ziemlich echt“, da darf sich jeder seinen eigenen Reim drauf machen. Und gespannt sein, was sie als Nächstes bringen. Uns gefällt’s.

Mutmassungen nach Aktenlage gab es Gestern auch im ZDF:

Allerfeinste Staatspropaganda im ZDF zur besten Sendezeit.

Besonders nett die Interviewszene mit dem Filmemacher, der „mal reinschauen durfte“ in das VS-nfD-Protokoll des EKHK Rainer Binz vom BKA-Staatsschutz.
Wer NSU-Propaganda macht, der darf auch geheime Akten bekommen. Ein Geschäft auf Gegenseitigkeit. Die Bundesregierung bekommt dafür die Gehirnwäsche-Dokus, die sie so dringend braucht.
Ob Ley oder Fromm, es ist immer dieselbe Sosse. Auftragsarbeiten…

Da zahlt sich die Demokratie-Fersehsteuer doch gleich noch viel leichter.

Zschäpe weiss nur, was sie in Büchern und in Akten las?

Die Omma ist empört:

Als insgesamt unglaubwürdig bewertet Gisela Friedrichsen auf Spiegel Online Zschäpes Aussage:

“Welchen Bären bindet die Hauptangeklagte im Münchner NSU-Prozess dem Gericht damit eigentlich auf?” So habe sie zwar mutmaßliche Unterstützer des NSU genannt – gegen diese wird aber ohnehin bereits ermittelt. “Mit der Aufklärung der Morde des NSU an neun Menschen ausländischer Herkunft und einer Polizistin hat das nicht viel zu tun.”

Zschäpe versuchte nach Kräften, sich als unbeteiligt und unschuldig darzustellen. So sei sie nicht an einer Gruppe namens NSU beteiligt gewesen. http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2016/01/25/medienlog-jan-w-zschaepe-termine-nsu/#comments

Was wäre denn, wenn das so stimmte? Wenn Zschäpe die erste komplette NSU-Geschichte erst 2012 gelesen hätte, als KHK Rainer Binz ihr in „Letzte Ausfahrt Gera“ die BAW-Auftragsarbeit „Die Zelle“ schenkte?

jungchennoch jünger und noch naiver…

Was Zschäpe „erzählte“, vom Hörensagen, das kann sie sich auch angelesen haben. Lücken wurden mit Dummheiten gefüllt, mit Fantasien, dabei war sie nie, und ihre „Aussagen“ sind auf jeden Fall eine Gefälligkeit gegenüber der Anklage. Man darf da zurecht einen Deal vermuten: Alles passt viel zu perfekt, jedoch ermittelt wurde alles Andere, aber nicht perfekt. So weit, so gut: Den Ermittlerschrott, den gefakten NSU bestätigte Zschäpe voll und ganz, und genau deshalb ist ihr „Geständnis“ wertlos.

2 Kommentare gibt es dazu bei der Zeit:

volksshowDie eigentlichen Täter sind tot?

Ach, wer denn? Die, die man unter den weit mehr als 4000 Dönermorde-Tatort-DNAs nicht gefunden hat? Da lachen ja die Hühner. Die Täter sind dort zu finden, aber man kennt sie nicht, weil sie nicht mit Namen etc. in der BKA-Datenbank erfasst sind. Uwe heissen die nicht…

Bei Heilbronn ist das etwas anders: Dort verschwanden die DNA-Auswertungen der Belt-Keeper von Martin Arnold, damit man den Dienstwaffe-aus-dem-Holster-Brecher nicht ermitteln konnte, den man sehr wahrscheinlich kennt… Mundlos oder Böhnhardt heisst er nicht.

Beim Eisenacher Womo war das wiederum etwas anders: Dort fand man den Fahrer nicht, den man wahrscheinlich kennt, aber nicht finden darf. Böhnhardt heisst er nicht… er heisst „Der 3. Mann, der gesehen, aber nie wirklich gesucht wurde“…soll kleiner, etwas unterstetzt sein, mit langen Haaren.

Aust und Laabs haben den 3. Mann bereits aus Heimatschutz rausgelassen, obwohl sie mit den Anliegern sprachen. Die erzählten denen dasselbe wie Schorlau und Sigi. Und es fehlt in Heimatschutz trotzdem… http://friedensblick.de/19286/nsu-vertuscht-der-thueringer-u-ausschuss-zeugenaussagen-ueber-dritten-mann/#comment-5910

Die Frage steht: Alles was Zschäpe weiss, das kennt sie aus dem Antifa-Märchenbuch im Auftrag der BAW geschrieben, oder aus den Akten? Sie selber weiss gar nichts von 10 Morden, 2 Bomben in Köln und den Banküberfällen?

„Volks-Show NSU-Prozess“ ist Klasse!

Das ZDF verkündet 2016 einen neuen Keupstrassenbombenschieber: Uwe Böhnhardt

Es war angekündigt: Ausstrahlung am Vorabend der Zschäpe-Antworten auf die 100 50 Fragen des Richtersenats:

frontalUnd dann das: Uwe Böhnhardt schob das Bombenfahrrad durch die Keupstrasse.

frontal21

Die gesamte Anklage muss umgeschrieben werden, die Geständnisfestplatte EDV 11 ist ein Fake, und das ZDF hat es exakt getimed am Vorabend der neuesten Schauprozess-Posse geleakt.

Bravo, liebes ZDF!

Dass der RA Borchert zum Kindergartensprechtag muss, und daher Zschäpe erst Morgen vorlesen lassen wird, dafür kann ja das ZDF nichts, gelle?

nizhwi6oMorgen, Kinder, wird’s was geben. Die Fortsetzung des ghostgewriteten Geständnisses vom Hörensagen.

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fakes paule

Heute ist NSU-Paulchenvideo-Beauftragter Gerwin Moldenhauer vorgeladen, der entweder verarscht wurde, oder aber Komplize ist beim BGH-Beschiss:

Wie und von wem der BGH in Sachen Bekennervideo beschissen wurde

Da brennt aber nichts an, denn es wir ihn niemand dazu befragen, ob er nur nachlässig und dumm oder kriminell ist. 13 Fake-DVDs… und 1 gefakt versendetes, aber originales, vollständiges Apabiz-Spiegel-Video.

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Wohlleben hat „keine Ceska damals, sondern klobiger, kürzerer Schalldämpfer“ brav zurück genommen und harrt seiner Belohnung:

wolle feigeDa geht was!

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Ergötzeln wir uns lieber an Frontal 21 und dessen neuestem „gründlich recherchiertem Staatspropaganda-Gedöns“:

LOL. Danke, ZDF! Supi recherchiert, war da der Rainer V-Fromm beteiligt?

Wohlleben rudert zurück in Sachen „klobig“ und „keine Ceska“

Der erste Tag der Wohlleben-Offenbarungen wurde Gestern bereits abgehandelt, und auch der neue Tag brachte rein gar nichts, beklagte sich die Omma.

Die offensichtlich um Aktenlage und Beweisaufnahme herum konstruierte Einlassung Wohllebens veranlasste denn auch nur wenige Prozessteilnehmer, weitere Fragen an ihn zu stellen. Ergebnis jeweils: siehe oben.

Das einzig Relevante an Wohllebens Aussage im Dezembner steht sowieso nicht im Spiegel: Die Pistole mit dem Gimmick „Schalldämpfer“ war keine Ceska 83.

Auch bei der SZ steht derselbe irrelevante Quark:

Dort erhielt S. dann tatsächlich eine scharfe Pistole, sogar mit einem Schalldämpfer.

Na supi. Was denn für eine?

Staatspropaganda auch in DIE WELT:

Er habe von den Bombenattrappen gewusst, auch vom TNT, das dafür verwandt wurde. „Also wusste er auch, für was die Waffe benutzt werden sollte.“

Hätte der Hinrichs das Buch seines Chefs „Heimatschutz“ gelesen wüsste er, dass das TNT in der Garage nicht zum TNT in der Theaterbombe passte. Sonst gab es nie TNT in irgendwelchen Attrappen.

Die Staatsanwälte wollten überhaupt keine Fragen an Wohlleben stellen; den Hauptvorwurf der Beschaffung der Ceská sehen die Vertreter der Anklagebehörde offenbar als bewiesen an. Für sie ergab sich nicht einmal die Notwendigkeit, Wohllebens Aussagen mit Fragen anzuzweifeln – so sicher scheinen sich die Bundesanwälte ihrer Sache zu sein. In der Tat ergab die bisherige Beweisaufnahme, dass die Rekonstruktion der Ermittler stichhaltig ist.

4 von 6 „Ceskabeteiligten“ streiten alles ab. Bewiesen ist da gar nichts. Man tut nur so.

Unser Moserle zur Waffenbeschaffung bei heise.de:

Schon am ersten Tag gestand Wohlleben ein, von der Lieferung einer Pistole zumindest gewusst zu haben. Er gab zwar vor, davon ausgegangen zu sein, Böhnhardt wolle die Pistole, um sich im Falle einer drohenden Festnahme zu erschießen. Nur: Zu einer Suizidabsicht passt der Schalldämpfer nicht, der bei dem Schießgerät dabei war und den er eigenhändig aufgeschraubt hat. Einen Schalldämpfer braucht man, wenn man die Waffe gegen jemand anderes richten will.

Am zweiten Tag ging der unfreiwillige Bestätigungsreigen Wohllebens rundum weiter. Er gab zu, auch vom Transport einer zweiten Waffe nach Chemnitz durch Holger Gerlach gewusst zu haben.

Desinfo, denn:

  • der Schalldämpfer war nicht bestellt… deutsches Fabrikat soll bestellt worden sein.

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Interessant ist das Zurückrudern in Sachen „war ja gar keine Ceska“, von dem jedoch in den 3 „Leitmedien“ gar nichts zu lesen ist… und beim Moserle natürlich auch nicht… dazu gab es auch keinen einzigen Tweet. Nur in der TA steht es:

wolle18

Ha ha ha…

Wie versaut man mühelos die kläglichen Reste seiner Glaubwürdigkeit? Fragen Sie die Anwälte von Wohlleben, die wissen wie das geht. Seine Bedenkzeit von 4 Wochen hat Wohlleben genutzt, und so wurde ihm klargemacht, dass er mit den Wölfen des Tiefen Staates heulen muss. Genau das hat er im Januar 2016 brav getan.

Die Thüringer Allgemeine ist weiterhin die beste Quelle im Mainstream in Sachen NSU.

Nächste Woche dann Überraschendes von Frau Zschäpe:

Sie enthielten auch Überraschendes, hieß es im Umfeld der Zschäpe-Verteidigung. Manchmal dauert es lange, aber nun hat der Dampfkessel begonnen zu pfeifen.

Na denn…

Chronisten-Pflichten: Desinfo bei Heise, Heul-Propaganda bei NSU Watch. Also das Übliche

Thomas Moser lässt bei Heise wieder mal das „Tarif“-Entscheidende weg, und wenn man sich die Schafe dort anschaut, was die dort so kommentieren, dann hat man wenigstens was zu Lachen. Der Club der Ahnungslosen bei Heise.de…

Die Aussage 2012 von „Tarif“ war, dass sein V-Mann-Führer Alex vom BfV, dass also der Alex dem Dolsperg gesagt habe: „Sag dem Andre Kapke ab, darum kümmern sich schon Andere…“

Die Aussage von Andre Kapke lautet: „Ich kenne keinen Michael See / von Dolsperg“.

Diese beiden Aussagen sucht man dann mal bitte im Heise-Artikel, oder in den Heise-Kommentaren zum Artikel.

Man findet nur die Kapke-Gerichtsaussage:

Nach seinen eigenen Angaben soll Kapke ihn gefragt haben, ob er das untergetauchte Trio verstecken könne. Er will das dann seinem V-Mann-Führer gemeldet haben, der aber abschlägig reagiert haben soll. Das BfV bestreitet den Sachverhalt. Und Kapke bestritt als Zeuge vor Gericht, von Dolsperg überhaupt zu kennen. Richter Götzl erklärte, zur Erforschung der Wahrheit sei die Vernehmung von Dolspergs nicht nötig – selbst wenn man davon ausgehe, dass dessen Angaben stimmten.

Vielleicht kennt Kapke ja nicht den Dolsperg, sondern nur den See, kleiner Scherz… aber warum musste die Akte eines V-Mannes, der nur bis 2001 tätig war, im November 2011 geschreddert werden? Wegen dem bisschen Gedöns? Sicher nicht… daher ist wohl richtig, was @anmerkung schreibt:

NSU: Sundermann, lüg du voran!

Und der Titel gilt selbstverständlich ebenso für Thomas Moser:

Noch ein Indiz: Starke ist 1998 Spitzel gewesen, als er das Trio versteckte: Aushorchzelle.

Zitat: 22.10.2014, der freitag:

Laut von Dolsperg habe ihn damals der mit ihm befreundete Jenaer Neonazi André Kapke angerufen, nach 1998 einer der wichtigsten Fluchthelfer von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe. Kapke habe ihn, von Dolsperg, um Hilfe bei der Suche nach einem Unterschlupf für die drei Gesuchten gebeten. Der V-Mann will damals unmittelbar nach dem Anruf seinen Verbindungsführer „Alex“ vom BfV angerufen und über die Kapke-Anfrage informiert haben. „Als mich Alex später zurückrief, teilte er mir mit, dass ich für den Fall eines Rückrufs sagen soll, dass ich für die drei nichts habe“, sagte von Dolsperg laut Vernehmungsprotokoll. Begründet habe sein Verbindungsführer dies laut von Dolsperg mit der Bemerkung, da würden sich schon andere drum kümmern.

Wer ist “andere“ ?

Na Thomas Starke, wer denn sonst?

 

Und deshalb, nur deshalb, weil das Trio aus Jena 1 Woche nach der Garagenrazzia zum V-Mann in den betreuten Untergrund ging, agierten die Staatsschützer Edathy und Binninger, wie sie reagierten:

Als Edathy und Binninger das Auffliegen des Spitzels Starke verhinderten: 16.5.2013

Wer das nicht frisst, der wird niemals begreifen, was da eigentlich ab Februar 1998 lief, und der wird auch nie begreifen, warum Zschäpe „aussagt, was sie eben aussagt“, 2015/2016.

Die spannende Frage ist aber nach wie vor, ob sich Wohlleben und Rainer VFromm nur „supi verstanden“, oder ob da mehr war. Das hat Moser korrekt dargestellt. Ein Bundesanwalt belastete ihn schwer.

Und was sich staatliche Stellen so alles leisten, wenn es um V-Leute geht, das kann man nachlesen. Ist ganz neu.

Bandidos-LKA-V-Mann-Prozess: Nur ja die eigenen V-Leute vor der Polizei warnen!

Es ist so ähnlich wie damals in Thüringen bei Tino Brandt, es ist vielleicht weit normaler, als es aussieht: Man muss seine V-Leute auch vor der Polizei schützen! Egal ob man Staatsschutz ist oder Verfassungsschutz… und das scheint auch gängige Praxis zu sein. Manchmal fliegt es allerdings auf…

Wenn das Ganze auch noch in Verbindung mit Zschäpes Besuchen beim Erfurter Bandidos-Prozess stünde, Ende 2010/ Anfang 2011, uns würde da der Aliasname sehr interessieren, den sie verwendete bei der Ausweiskontrolle, oder mit der DNA in Zwickau, die man angeblich 2012 bei einer Biker-Schiesserei fand, wäre das natürlich hochgradig interessant.

Wichtig ist, ganz klar und deutlich das Wesentliche zu betonen:

Moser bei Heise, die 2., von Heute:

Schultze hat direkt zu Beginn des Prozesses gestanden, eine Waffe für das Trio besorgt und nach Chemnitz gebracht zu haben. Dass damit Morde verübt werden sollten, will er aber nicht gewusst haben. Unklar ist außerdem, ob es sich dabei tatsächlich um die Ceska gehandelt hat.

Das ist richtig. Niemand nannte diese Pistole Ceska. Niemals.

Und dann, Aussage Gestern:

Waffenbeschaffung

Ausgiebig ging es um die Waffenbeschaffung für das Trio – ein wesentlicher Anklagepunkt gegen Wohlleben. Böhnhardt habe bei einem der insgesamt drei Treffen im Untergrund eine Pistole bei ihm bestellt, erklärte Wohlleben. Er habe zwar zugesagt, zu schauen, „was sich da machen ließe“, aber die Sache absichtlich verschleppt und das Trio hingehalten. Beschafft habe er aber keine Waffe. Irgendwann habe Carsten Schultze eine Pistole angebracht inklusive einem Schalldämpfer, den aufgeschraubt habe, „vermutlich um zu gucken, wie es aussieht.“

Wo die Waffe genau her war und wie sie finanziert wurde, wisse er aber nicht. Er vermute, dass das Geld dafür über Tino Brandt kam. Überzeugend waren Wohllebens Auskünfte nicht. … Dass es sich dabei um die Ceska gehandelt hat, ist bisher allerdings nicht bewiesen

Ist es denn so schwierig zu schreiben, dass laut Wohlleben diese Pistole „klobiger“ war als eine Ceska 83, und der Schalldämpfer „wesentlich kürzer“ als bei der Zwickauer Ceska?

Es geht nicht darum, ob Wohlleben die Wahrheit sagt, das muss Jeder für sich selber beurteilen, es geht um eine korrekte, vollständige Information der Leser. Die fehlt… immer. Warum fehlt Wesentlichstes immer wieder beim linken Aufklärer… ?

Auch hier zeigt die Heise-Community wieder ihre gewohnte Schafhaftigkeit… die scheinen gar nicht zu wissen, dass es keinen einzigen Tatortbeweis gibt. Nirgendwo.

Links und dumm, weil desinformiert… Tweets von Gestern.

wolle1.

wolle2.

wolle3Was für TNT denn? Das nachgefundene, dass erst 5 Monte später im Haftbefehl auftauchte? Da lachen ja die Hühner…

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Bestellt war eine deutsche Waffe… und kein Schalldämpfer. Das ist unstrittig.

Er habe sie »hingehalten« und »irgendwelchen Kakao erzählt, dass ich mich über den und den mal gekümmert habe«, als sie fragten, ob er mit der Beschaffung schon weitergekommen sei. »Ich gehe davon aus, dass der Carsten S. wusste, dass ich eine Waffe besorgen soll«, sagte Wohlleben. S. habe wohl ein Telefonat mit angehört, dass er von einer Telefonzelle aus mit einem der Untergetauchten geführt habe. Von deren Seite sei dann ins Gespräch gebracht worden, dass »der Kleene« ja versuchen könne, eine Waffe zu besorgen.

Man sitzt bei Combat 18, bei Blood&Honour, alle haben dort angeblich Waffen, und lässt seine Jenaer Helfer Waffen beschaffen? Warum tut man das? Doch wohl deshalb, weil man Kameraden erpressbar machen will, zumal diese Kameraden abgehört und überwacht wurden…  das gehört beim Thema V-Leute und Verfassungsschutz unbedingt dazu. Insbesondere bei Wohlleben, Gerlach, Schultze… und darum vertuschen es alle? Dass krankhafte Zocker eine leichte Beute für staatliche stellen sind, das hat die jW immerhin deutlich geschrieben.

zob-jwSo ist es.

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Noch besser im Fach Desinformation ist allerdings NSU-watch.  Gestern, NSU-Antifa-Ausschuss NRW.

13. Januar 2016
10 Uhr: Vernehmung Elif Kubaşık
Die Zeugin ist die Ehefrau des ermordeten Dortmunders Mehmet Kubaşık.
11:15 Uhr: Vernehmung Gamze Kubaşık
Die Zeugin ist die Tochter des ermordeten Dortmunders Mehmet Kubaşık.
15:30 Uhr: Vernehmung „Zeuge Beweisbeschluss 49“ (nicht-öffentlich)

Das Highlight war die Klage der Witwe, sie habe vom Auffliegen des NSU 2011 aus den Medien erfahren, und nicht von der Polizei. Das sei unglaublich.

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Weil Frau Kubasik damals im November 2011 in der Türkei war. Wie sollte das BKA sie dort erreichen? Daheim in Dortmund traf man sie nicht an…

So geht Propaganda, dumme Antifa-Propaganda.

Ausgerechnet die spratte-linken Ruhrbarone liessen es auffliegen:

10:54 Uhr: Was haben sie gedacht, als 2011 der NSU aufgedeckt wurde?, fragt der Ausschussvorsitzende.
Als sie von der Enttarnung des NSU 2011 erfuhr, war Elif Kubaşık gerade in der Türkei. Bei der Rückkehr nach Dortmund seien sehr viele Journalisten zur Familie gekommen. Drei Tage später seien drei Polizisten gekommen und sie habe sie gefragt „Wo wart ihr die ganze Zeit? Ich habe aus dem Fernsehen davon erfahren.Ihr hättet die ersten sein müssen, die mir erzählen, was passiert ist.“

Die Polizisten hätten geantwortet, dass sie da gewesen seien, Frau Kubaşık aber nciht angetroffen hätten.

Soviel zur Glaubwürdigkeit von „authentischer Berichterstattung“ samt Protokollen von VSU-Watch.

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elif2Gut gebrieft!

elif3Gut gebrieft!

Die Tochter war auch optimal vorbereitet:

gamze3

Wahr ist, dass die Polizei die Familie zum Weissen Ring lotste, und dass die Akten voller Schriftverkehr sind bezüglich der finanziellen Versorgung die Frau und die 3 Kinder betreffend.

gamze4Mag sein, jedoch stehen die Reaktionen von Frau und Tochter Kubasik für sich selbst.

gamzeWas meinte die Tochter damit? Wer ist Schuld, wer sind alles Verbrecher?

elif

Und dann jammert man, wenn die Ermittler nach Drogen etc suchen? Warum?

Weil der Ermordete vor Jahren sogar ein Vorstandsmitglied beim Kurdenverein war, aber laut Aussagen der Familie Kubasik gar kein Kurde?

CGATye_WoAAx3GzDort war Kubasik Mitglied, bezog eine Zeitung, war sogar mal im Vorstand. Der „nicht-Kurde“…

Auch die 5 Kurden unter den 9 Döneropfern zu verleugnen ist Rassismus. Juckt aber Niemanden!

Die Dönermorde, die Türkei, die PKK und die Unfähigkeit der Ermittler. Teil 1

Der Teil 2 wird sehr sehr spannend. Versprochen!

Der neue NSU ist längst abgetaucht: 372 Rechtsterroristen werden morden und niederbrennen..

Die Kampagnenfähigkeit der Volksverdummer ist ungebrochen:

pumuckl

Schröcklich…

pumuckl2Die Machtergreifung scheint nahe… Hitler ante portas? Flüchtlinge abschlachten, zu Tausenden, steht vor der Tür? Asylbewerberheime werden alsbald bundesweit ausgeräuchert?

Alarmismus in der Linkspresse:

sz-doof-v-frage

Und im Stürmer:

stuermer

Eine Quelle wird nirgendwo verlinkt… purer Alarmismus.

Es bleibt nur Sarkasmus: Der arme VS, der bald ohne V-Leute im Untergrund dastehen wird…

pumuckl3

Sehr interessant in diesem Zusammenhang: Erst 2015 gab es mehr rechte als linke Gewalttaten politisch motiviert… http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2016/01/12/politisch-motivierte-straftaten-2015-gewaltdelikte-knapper-sieg-fuer-rechts/

Heute sieht man, dass die restlichen Medien nachgezogen haben, und der neue NSU wohl demnächst losmorden wird: Google News ist voll davon… hier die jW:

jw-gedoens

Als ob die linken Tanten auch nur einen einzigen Einschlag jemals mitbekommen hätten…

Lange muss man suchen, bis man endlich die Quelle nicht findet, nämlich die vielzitierte Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen.

Aber man findet letztlich doch, was der Leser wissen muss, aber nicht wissen soll:

Innenministerium relativiert

Das Bundesinnenministerium, das die von Irene Mihalic angestoßene parlamentarische Anfrage bearbeitet hat, will jetzt in den Ländern darauf drängen, die vorliegenden Haftbefehle gegen die genannten 372 Personen zu vollstrecken. „Die Zahlen sind besorgniserregend“, sagte der Sprecher des Ministeriums, Johannes Dimroth in Berlin. „Das kann für uns nur zu dem Schluss führen, dass wir die zuständigen Justizbehörden insbesondere in den Ländern auffordern, hier gegebenenfalls bestehende Defizite abzuschmelzen.“

Dimroth wies allerdings darauf hin, dass die vorliegenden Haftbefehle nur in 70 Fällen tatsächlich wegen politisch motivierter Straftaten erlassen wurden. „Jeder einzelne Fall ist sicherlich einer zu viel, aber das gehört zum Gesamtbild dazu.“ Der Großteil der Fälle sei „eine bunte Mischung von einfachen Diebstählen, ausgelassenen Unterhaltsverpflichtungszahlungen bis hin zu Körperverletzungsdelikten ohne politischen Hintergrund“. Tatsache ist aber auch, dass alle 372 Täter schon mindestens einmal wegen politisch motivierter rechter Straftaten aufgefallen sind.

wl/SC (SZ, dpa) / Sabine Kinkartz, Berlin

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Es geht also nicht um „fast 500 Haftbefehle“, es geht auch nicht um „372 abgetauchte NSU-Netzwerk-Rechtsterroristen“, es geht um 70 Fälle von unbekannt verzogenen Rechten.

So wie Uwe Böhnhardt, damals, die Haftstrafe nicht angetreten, sondern „bekannt verzogen“ zum Spitzel Starke nach Chemnitz. Bildete dort mit Mundlos (mit der Bombenwerkstatt wurden wir reingelegt, so Aussage Gerlach, habe Mundlos ihm erzählt) eine Art von Aushorchzelle, erkannte jedoch die Rolle der Garagenanmieterin Zschäpe nicht so ganz, so in etwa lautet die wahrscheinlichste These.

Bekannt verzogen oder unbekannt verzogen, der kleine, aber entscheidende Unterschied… 1998 war das Jenaer Trio „bekannt verzogen

Mangelnder Einsatz bei Zschäpes Ghostwritern!

Viele Leser scheinen Zschäpes Aussage vom 9.12.2015 genauso zu sehen wie Irene Mihalic, die grüne Bundestags-NSU-Gedöns 2.0 Fachfrau (gelernte Polizistin):

irene zu bz

So ähnlich sieht der Arbeitskreis NSU das bekanntermassen auch… trotzdem hatten wir Nebenverdienstmöglichkeiten für Hobby-Ermittler beim NSU-Phantom im Schauprozess am Staatsschutzsenat aufgezeigt:

Gefragt sind Ghostwriter, die im Sinne der Bundesanwaltschaft tätig werden wollen, um in Runde 2 eine glaubwürdigere Erklärung vorlegen zu können als es die Peinlichkeiten im Dezember 2015 waren… das Honorar ist frei vereinbar, wenden Sie sich bitte diesbezüglich an RA Borchert oder aber vertraulich an BKA, BAW oder BfV :)

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Kommentare werden nicht veröffentlicht, sondern zum geeigneten Zeitpunkt in zusammengestellter und anonymisierter Form geblogt. Besonderes Interesse besteht unsererseits an einer glaubhaften Erzählung, wie die Uwes ihrer Beate jeweils berichteten, wen sie da wieder erschossen hatten, und warum ausgerechnet diese 5 Kurden, die 3 Türken und den Griechen.

Vergessen Sie keinesfalls den NSU 2.0, benennen Sie das NSU-Netzwerk. Mitmörder, Auskundschafter und Helfer an den Tatorten, die alle dichthielten und durch 600.000 Euro Belohnung nicht verführt wurden.

Wichtig: Zschäpe weiss alles nur vom Hörensagen. Sie sind da also ebenso frei wie Zschäpe, an keinerlei Vorgaben gebunden, ausser an die Anklage! Helfen Sie dem Tiefen Staat, indem Sie das NSU-Phantom etwas glaubwürdiger machen!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/01/10/ghostwriter-fuer-zschaepe-gesucht/

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Kommt da noch Ernsthaftes, was Beate wirklich helfen könnte, verlorene Glaubwürdigkeit zurück zu gewinnen?

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Wie schon Mitte Dezember 2015 absehbar war, sind die Fragen kaum geeignet, um zu mehr als zur Belustigung zu dienen. @Anmerkung verulkte uns schon am 16.12.2015 wie folgt:

3. Waren Sie in Ihrem Leben ernsthaft erkrankt und deswegen in ärztlicher Behandlung?
Ja, ich war mal schwanger. Das kleine Mädchen war dabei, als ich das Wohnmobil am 25. Oktober abholte oder bestellte, oder darin mitfuhr.

36. Über welchen Radiosender haben Sie (am 4. November 2011) erfahren, dass ein Wohnmobil entdeckt worden sei?
Radio Jerewan (Eriwan).

39. Hatten Sie an dem Tag telefonischen Kontakt zu Mundlos und Böhnhardt? (bezieht sich auf den 4.11.)
Nein, da waren sie ja schon tot.

50. Wie beschreiben Sie Persönlichkeit und Verhalten von Mundlos und Böhnhardt Ihnen und Dritten gegenüber?
Wir waren untereinander und zu anderen immer sehr nett, höflich und freundlich. Das sollten sie eigentlich von unseren Urlaubsbekanntschaften lang und breit erklärt bekommen haben.

55. „Hatten Sie oder Böhnhardt und Mundlos während der Zeit des Untertauchens Kontakt zu Personen, die nicht als Zeugen hier gehört wurden, und wenn ja, zu welchen?“
Die Frage kann ich nicht beantworten, da sie nicht Bestandteil meiner Aussagegenehmigung ist.

56. „Wurden zwischen 1998 und 2011 weitere Wohnungen, Wohnwagen oder Lager benutzt, die nicht in der Anklage aufgeführt sind?“
Die Frage kann ich nicht beantworten, da sie nicht Bestandteil meiner Aussagegenehmigung ist.

Auch @youtuber fand das alles mehr komisch als irgendwas sonst:

53. Hatten Sie Bahncards? Wofür benötigten Sie diese?

Jawoll, euer Ehren.
Ich verfügte über 3 Bahncards gleichzeitig. Ich benötigte diese, weil unser konspirativer Küchentisch wackelte. Ich habe damit ein Bein unterbaut.

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51. Wie war das persönliche Verhältnis unter Ihnen dreien?

Unser Verhältnis war äußerst rassistisch und geprägt von führerlosem Widerstand.

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2. Haben Sie jemals Drogen konsumiert?

Wer hat das nicht, Hochwürden. Wer nicht!?

Und @dieter macht Richter Götzl und der BAW sicherlich noch viel Freude:

30. Wie war der Inhalt der Hetzlieder, wie sie einst an der Schnecke gegrölt wurden?

Antwort:

Hirn! Hirn!
Hirn, das muss spritzen meterweit!
Hirn! Hirn!
Hirn muss bedecken des Feindes Kleid!

Blut! Blut!
Blut das muss spritzen meterweit!
Blut! Blut!
Blut in alle Ewigkeit! “

oder auch :

„Wenn der Sturmsoldat ins Feuer geht, ei, dann hat er frohen Mut, / und wenn’s Judenblut vom Messer spritzt, dann gehts nochmal so gut“

in dieser Art halt. Wir haben dort auch alte deutsche Volkslieder gesungen und den Geburtstag des Führers gefeiert. Das war mehr zum Spaß und aus Langerweile so. Es war so in Mode damals in der Klicke. (so hieß das in Ossiland damals. Mit Clique konnte keiner was anfangen 🙂

37. Aufgrund welcher Umstände waren Sie sich sofort sicher, dass das Wohnmobil die beiden betraf und sie sich getötet hatten?

Anwort : Intuition, Eingebung. Ich wusste es eben. Ich kann das nicht in Worte fassen, dieses Gefühl, dass etwas Endgültiges geschehen war.

26. Was bedeutet, sie seien “arbeitsteilig tätig gewesen”?

Anwort : Uwe Bönhardt und Uwe Mundlos halfen mir bei der Hausarbeit. Geschirr spülen, einkaufen, Tisch decken. Solche Dinge halt. Sie gaben auch den Katzen Futter und reparierten Kleinigkeiten. Einmal war die Toilette verstopft. Das hat Uwe Böhnhardt erledigt. Lediglich die Wäsche musste ich allein waschen und auch aufhängen.

Es ist alles irgendwie @Ladehemmung:

33. Nach dem Mord von Heilbronn sagten die beiden, sie hätten die Polizisten überfallen, um an ihre Waffen zu kommen. Sie sagte, sie hätten sie gefragt, warum sie die Waffen nicht in einem Waffengeschäft geraubt haben. Darauf seien nur Ausflüchte gekommen. Was bezeichnen Sie als “Ausflüchte” der beiden?

Nun, sehen Sie euer Ehren, die beiden liebten die Herausforderung und das Risiko entdeckt zu werden. In der Heimat Waffen zu besorgen oder beim altbekannten Waffenhändler war ihnen einfach zu unspektakulär.
Deswegen Heilbronn und auf den Zufall hoffen, auch auf die Gefahr hin von zwei unladegehemmten P2000 selbst abgeknallt zu werden. Unser Motto war, no Risk, no fun.

Das ist der Stand:  http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/562/tzls-fragen-wir-schreiben-antworten?page=2

Niemand, so scheint es, nimmt das Gedöns noch ernst. Ausser der Nebenklage und der Antifa… latürnich. Und der Binningerstadel…

Was war es, das die Glaubwürdigkeit Zschäpes am stärksten in die Tonne gekloppt hat?

fatalists persönlicher Favorit ist das Benzinluntenanzünden gewesen. Per Feuerzeug. Oh my god, was sind die blöde, genau so war meine spontane Reaktion… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/05/beate-und-die-benzinlunte-zwickau-4-11-2011-15-uhr/

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beate 1

beate 3

Katzenkörbe nehmen, rausgehen, no problem… denn es rummste erst, als sie unten war. Kein Scherz:

… Ich nahm mein Feuerzeug, entzündete dies und hielt die Flamme an das Benzin, das sich auf dem Boden verbreitet hatte. Das Benzin fing sofort Feuer, und dieses schoss geradezu durch den gesamten Raum. Alles, was sich in der Wohnung befand, sollte verbrennen.

…Ich schloss die Wohnungstür und rannte mit meinen beiden Katzen und meiner Tasche über der Schulter aus dem Haus. Vor dem Haus angekommen, hörte ich einen lauten Knall.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/30/aeusserungen-des-brandgutachters-frank-d-stolt-aus-der-ard-doku-die-akte-zschaepe-gegenueber-dem-arbeitskreis-nsu/

Da ist wohl nichts mehr zu retten. Das hamse vergeigt…

Chefermittler Binninger will die 5-Opfer-Attacke von Köln aufklären – Moslem-Mob wütet in Köln

Man liest ständig, die Kölner OB-Kandidatin Henriette Reker (danach gewählt) sei schwer verletzt worden, und zwar durch einen Messerstich in den Hals, ausgeführt von einem gewissen Frank Steffen.

Quelle: Kölner Illustrierte

Der Name des Mannes war sehr schnell bekannt:

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Nein, der Frau Reker hat Niemand ein 40 cm langes Messer (wie auf dem Foto abgebildet) in den Hals gerammt, zumindet nicht zur Gänze. Bei 5 Messerverletzten ist auch zu hinterfragen, wie zielgerichtet die Attacke auf 1 Person war, oder etwa nicht?

Hat der Personenschutz versagt, musste der Bundespolizist deshalb als „Privatmann“ versteckt werden? Wo ist das Interview mit diesem Beamten? Waren es nicht eher 2 Personenschützer als Einer?

Der Bundespolizist, der den Täter überwältigte, sei privat in Köln gewesen, sagte eine Ministeriumssprecherin.

Der Kölner CDU-Vorsitzende Bernd Petelkau stand im Laufe des Samstags noch sichtbar unter Schock. Er war zur Tatzeit selbst vor Ort, hatte Wahlkampf für Reker gemacht. „Mich hat verärgert, dass es lange 15 Minuten gedauert hat, bis endlich der Notarzt eintraf“, sagte Pelekau. „So etwas ist mir in einer Großstadt wie Köln völlig unverständlich.“

http://www.welt.de/politik/deutschland/article147721546/Der-Taeter-bat-um-eine-Rose-dann-stach-er-zu.html

15 Minuten, da wäre das Opfer bei einem Jagdmesserstich in Hals und Luftröhre längst tot gewesen. Oskar Lafontaine ist eine Analogie.

Schnell kam der Verdacht auf, dass der Messerstecher ein V-Mann sein könnte:

Interessant: Bei der Agentur für Arbeit ist die Akte von Frank S. nach unseren Informationen als geheim eingestuft und gesperrt. Obwohl er nie mehr im Jobcenter auftauchte und sich um eine Stelle bemühte, erhielt er jahrelang Hartz IV.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/523/reker-messerattacke?page=1

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Eine andere Frau wurde ebenfalls schwer verletzt, 3 Personen wurden leicht verletzt. Das sagten die Behörden! Das Video ist hier: http://www.welt.de/politik/deutschland/article147721546/Der-Taeter-bat-um-eine-Rose-dann-stach-er-zu.html

 

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Der Attentäter Frank Steffen, der am Samstag, den 17.10, auf die OB-Kandidatin Henriette Reker eingestochen hat und weitere vier Personen verletzt hat, ist ein bekannter Nazi.

In den 90 er Jahren war der damals in Bonn-Beuel wohnende Steffen in der Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei (FAP) organisiert, die 1995 verboten wurde. Frank Steffen war bundesweit auf Naziaufmärschen zu sehen. Die FAP hatte in Bonn eine starke Kameradschaft, die, nach eigenen Angaben, 200 Personen organisiert hatte.  https://linksunten.indymedia.org/de/node/156136

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Wessen Spitzel soll das nun gewesen sein? Ein V-Mann des LfV NRW?

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Nicht eher vom BfV?

Eine jW-Anfrage an das Bundesamt für Verfassungsschutz, ob Steffen, wie mittlerweile vermutet wird, in den 1990er Jahren als V-Mann für die Behörde tätig war, blieb bis Redaktionsschluss unbeantwortet.

Ein NRW-SPD-Innenminister soll einen mutmasslichen BfV-V-Mann outen, Herr Binninger? Warum fragen Sie nicht bei @KDF (Geheimdienste-Staatssekretär und Ex-BfV-Vize) nach, für das BfV ist bekanntermassen das Kanzleramt oder der CDU-Innenminister Thomas die Misere zuständig!

Ihr Parteifreund!

Warum befragt man nicht den Generalbundesanwalt Dr. Frank? Der führt die Ermittlungen!

steffen4Befragen Sie doch einfach den CSU-Mann aus Bayern!

Was soll das Geplänkel mit dem NRW-Innenminister? Man befrage den Zuständigen:

Karlsruhe (ots) – Die Bundesanwaltschaft hat beim Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs am 21. Oktober 2015 einen Haftbefehl gegen den 44-jährigen deutschen Staatsangehörigen Frank S. wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung erwirkt (§§ 211 Abs. 1 und Abs. 2, 223 Abs. 1, 224 Abs. 1 Nr. 2 und 5, 22, 23 Abs. 1, 52 StGB). Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, am 17. Oktober 2015 versucht zu haben, die damalige Kandidatin zur Wahl des Oberbürgermeisters in Köln, Henriette Reker, aus fremdenfeindlichen Motiven zu töten, und dabei vier weitere Menschen zu verletzen.

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Wie immer alles nur Gedöns, denn sogar der Sonderermittler Jerzy Montag, dessen gut 3 Stunden lange Aussage als Audiodatei verfügbar ist, durfte im #NSU-Auschuss Ländle den Abgeordneten NICHT mitteilen, dass Corelli mit Klarname Thomas Richter aus Halle war. Es wird NIE Auskunft erteilt, auch wenn es Jeder weiss.

Die Frage muss auch lauten, ob Frank Steffen 2015 ein Spitzel war, als das „Attentat“ auf Frau Reker und 4 weitere verschwiegene, 4 Scheissegal-Opfer, Herr Binninger? geschah.

Was der vor 20 Jahren in der FAP getrieben hat ist völlig unwichtig, selbst wenn er damals V-Mann war… War er 2015 ein V-Mann, das ist die Frage!

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Nochmal Köln:

schweige

http://www.welt.de/politik/deutschland/article150686468/Ex-Minister-Friedrich-spricht-von-Schweigekartell.html

es ist Off Topic. Egal.

Muslimischer Mob, von dem man nur „weiss“, dass es „bitte bitte garantiert KEINE Flüchtlinge gewesen sein dürfen“, das fällt Einem sonst noch so zu Reker, zu Köln, zu Hamburg, zu Bielefeld und zu Stuttgart ein.

Massenvergewaltigung in Köln: darauf ein Maas

Maas hat die weitestgehend friedlichen und in ausgelassener Stimmung feiernden Nordafrikaner und Araber (Wolfgang Albers) auf Twitter scharf kritisiert, wie die deutschen Medien einheitlich berichten. Erst zwitscherte er sich einen hinter den Knorpel, um anschließend mit dem Mut eines Propaganda­dealers den folgende Erkenntnis zu zwitschern:

Der erste Satz ist dumpfbackiger Blödsinn, der zweite der Offen­ba­rungs­eid für einen „Justizminister“. Maas hat fertig, wenn er diese Art Gräuelpropaganda auf dem Schwätzerprotal auskotzen muß.

Eulenfurz hat das auch sehr gut erkannt:

Neue Dimensionen

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Nun sind sie alle geflüchtet, die Heerscharen von Touristen, aus dem schmuddeligen Dresden mit seinen hochkriminellen Pegidafaschisten in wunderschöne westdeutsche Urlaubsorte wie Offenbach, Duisburg und Pforzheim, die mit multikulturellem Charme werben, und dann sowas:

Etwa 1000 junge Männer hätten sich versammelt, es gibt Hunderte Tatverdächtige, „die von ihrem Aussehen her überwiegend aus dem nordafrikanischen bzw. arabischen Raum stammen“ und mindestens 80 begrapschte Frauen, drei Viertel davon Köln-Besucherinnen, die nebenbei um ihre „Geldbörsen und Handys“ erleichtert wurden.

PI zitiert die BILD:

Kölns OB Reker weiß schon mehr als Polizei

Die Kölner Polizei weiß bis heute nicht, wer die kriminellen Täter der  Neujahrsnacht am Hauptbahnhof waren. 0 Verdächtige, schreibt BILD heute morgen! Aber die neue Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (Foto) weiß bereits, dass es keine „Flüchtlinge“ waren! Gewalttaten haben nichts mit Flüchtlingen zu tun, sagt sie! Was sagt uns das? Was sagt uns das über Frau Reker? Sie gibt jetzt ja auch noch neue Karnevals-Verhaltenstipps für deutsche Bio-Mädchen heraus: eine Armlänge Abstand halten!

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So?

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Der hier ist gut: Moslem-Männer… man muss das Eigene verteidigen! Sehr gut!

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Ungeschlagen ist aber er hier: Der böse Mann…
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Recht hat er!

 

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Als gebürtiger Kölner kann man sich da nur schämen… wie verkommen Westdeutschland mittlerweile ist. Hier in Kambodscha haette man den Mob kurz und deutlich gewarnt, eine MPi-Salve in die Luft. Was sich dann noch bewegt…  das haette den Platz nicht mehr aus eigener Kraft verlassen koennen. Völlig unvorstellbar in diesem Land, dass Mädchen oder Frauen öffentlich belästigt, entkleidet und betatscht werden. Wir waren in einer riesig grossen Menschenmenge am Königspalast Nachts an Silvester mit 8 Kindern unterwegs, da gab es zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Bedrohungsgefühle.

Man mag sich das gar nicht vorstellen, was die Khmer mit einem Mob von 1000 Arabern und Negern gemacht haetten… wirklich nicht. The killing fields reloaded… da schuettelt es einen…

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welt schaudern

Da geht es ab!

nytimes

nytimes2

Was ist bloss mit der Polizei los, haben die in Dummdeutschland keine Pistolen? Und keine Knüppel? Und keine Ehre?

Rosige Aussichten: 8 Stunden mit Zschäpe im Auto kommt bald

Wenn der BKA-Staatsschutz mit Beate Auto fährt, um der Oma einen Besuch zu ermöglichen:

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Der  Staatsschützer ist rein optisch gut besetzt: Der joviale Rheinländer vom BKA-Staatsschutz, in real EKHK Rainer Binz…

Man muss Rheinländer nehmen, die kriegen sogar Steine zum Sprechen. Rainer Binz ist so einer, 57 Jahre alt, grau meliertes Haar, grau melierter Schnauzer. Man kann sich gut vorstellen, wie er im Karneval schunkelt und wie er dann nach ein paar Stunden viele neue Freunde hat. Rainer Binz ist aber nicht nur Rheinländer, sondern auch Erster Kriminalhauptkommissar beim Bundeskriminalamt. Und es hatte sicher einen Grund, dass ausgerechnet er Beate Zschäpe im vergangenen Sommer auf einer acht Stunden langen Reise von der Haftanstalt Köln nach Thüringen und zurück begleitete. Eine Reise, die dazu diente, dass Zschäpe ihre kranke Oma und ihre Mutter noch einmal sehen konnte.

Vermutlich ist Rainer Binz der beste Vernehmer des BKA. Aber er durfte Beate Zschäpe ja nicht vernehmen – ihr Anwalt hatte geschrieben, sie wolle weder vernommen noch befragt werden, sie stehe unter hohem emotionalen Druck.

www.sueddeutsche.de/politik/zeugenaussage-im-nsu-prozess-eine-autofahrt-mit-beate-zschaepe-1.1712106

Wie lange real die Fahrt von Köln nach Gera und zurück dauerte ist nicht bekannt, jedoch kaufte Binz der Zschäpe unterwegs NSU-Schund:

zelle

B. berichtet, er und seine Kollegin hätten in Gera ein Buch über den NSU, „Die Zelle“, gekauft, und gefragt, ob Zschäpe es lesen will. Sie habe dann über die Flucht gelesen, wie die Kollegin gesehen habe. Da sei mal eine halbe Stunde nicht gesprochen worden, sonst sei die Fahrt „angefüllt“ gewesen mit dem Gespräch. Zschäpe habe wissen wollen, ob das Buch abschließend sei. Sie hätten gesagt, die Ermittlungen seien weiter gegangen.  https://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-18-verhandlungstag-3-juli-2013/

Das wird spannend, ob das Schrottbuch der vorverurteilenden Auftragsschreiber auch in der Doku vorkommen wird. 8 Stunden, da kann man sehr viele Details unterbringen… LOL 😉

Beate Zschäpe (Lisa Wagner) mit den beiden BKA-Verhörspezialisten Troller (Rollenname geändert; Joachim Król) und Dietrich (Rollenname geändert; Christina Große) vor der JVA Gera.

Beate Zschäpe (Lisa Wagner) mit den beiden BKA-Verhörspezialisten Troller (Rollenname geändert; Joachim Król) und Dietrich (Rollenname geändert; Christina Große) vor der JVA Gera.

Der Binz heisst also Troller. Wie niedlich. (ein Troll…)

B. sagt, Zschäpe habe erzählt, dass sie die Süddeutsche Zeitung abonniert gehabt habe. Ihr Verteidiger habe hervorragende Beziehungen zu Leyendecker. Der, so B. über den Bericht von Zschäpe, habe ihr dann ein kostenloses Abo angeboten, was sie aber abgelehnt habe, weil sie keine Verpflichtungen eingehen wolle. B. habe auf Nachfrage von Zschäpe verneint, dass das BKA Aktenbestandteile weiter gegeben habe: „Sowas machen wir nicht.“ Ihr Anwalt, so habe Zschäpe weiter berichtet, habe gesagt, dass er keine Akten weiter gegeben habe, aber vielleicht Nebenkläger.

Nebenkläger und Untersuchungsausschuss-Mitarbeiter von Links und Grün gaben die Akten an die Staatsantifa weiter. Leyendecker schrieb das Vorwort im NSU-Schrottbuch. Wie klein doch die Welt ist…

Die Staatselite der Leitmedien-Journaille bekam das ganze Kram auf USB-Sticks. Fragen Sie mal Aust und die anderen Leitmedienhengste, wer denen die Akten gab. Die Antworten, so sie denn ehrlich wären, die würden Ihnen die Schuhe ausziehen. Da ist rein gar nichts konspirativ.

Wer damit „verantwortlich umgeht“ und nur das Gewünschte abschreibt, inklusiver kleiner Widersprüche, die nie wirklich weh tun, nie die harten Ermittlerbeschisse zum Thema machen, der bekommt alles. Aber wer unabhängig ist, und die dicken Dinger veröffentlicht, gegen den wird ermittelt. So geht gelenkte Demokratie. Gibt es aber nur beim Putin, sowas, und nie nicht in Deutschland.

Freuen wir uns also auf 8 Stunden Staatsschutz-Reise mit Vrau Zschäpe Ende Januar. Die Angehörigen der Opfer werden mit eingebaut, es ist nicht weniger als die totale Gehirnwäsche zu erwarten.

Die Gerichtsszenen geben beklemmende Schilderungen der Opfer-Angehörigen wieder. Sie machen deutlich, dass sie nicht nur unter den Taten zu leiden hatten, sondern während der Ermittlungen sogar selbst als Täter verdächtigt wur­den.

Boah, das wird heftig! Immer wird zuerst im Umfeld des Opfers ermittelt, immer von Innen nach Aussen. Beziehungstaten führen bei Mord und Totschlag mit riesigem Abstand. Über 90%. Macht aber nix, es ist Rassismus, wenn es der Kollektivschuld-Propaganda dient.

Tipp: Diese Doku nur im angetrunkenen Zustand anschauen, und möglichst bald einschlafen.

muddi-merkelAuf dem Bücherleserblog gibt es heute eine wirklich sehenswerte Doku aus Norwegen:

Hungerlohn für hippe Mode

Drei Modeblogger in Kambodscha

Solch eine realistische Doku sieht man selten. Stimmt Alles!

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Guten Rutsch, man liest sich dann in 2016!

Stuttgarter Anschlagsplanungen, 2. Aufguss

Ganz aktuell gibt es Anschlagsplanungen in Stuttgart. Im Ländle ist da einem Landtagsabgeordneten etwas aufgefallen:

28.12.2015:

ozuwo68n

Sorry, das falsche Bild. Wussten Sie, dass sich da gerade einer beim Sprengen eines Kondomautomaten geselbstmordet hat?

Beim Sprengen eines Kondomautomaten ist ein 29-Jähriger im Münsterland ums Leben gekommen. Bereits am Morgen des ersten Weihnachtstages hatte der Mann gemeinsam mit zwei Bekannten in Schöppingen (Kreis Borken) einen Sprengsatz am Automaten befestigt und ihn aus dem Auto heraus gezündet. http://www.welt.de/vermischtes/article150381053/Mann-29-stirbt-nach-Sprengung-von-Kondomautomat.html

Klarer Anwärter für den Darwin-Award!

 

aber jetzt:

stuttgart

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/anschlagsserie-des-nsu-war-ein-kiosk-anschlag-in-stuttgart-geplant/-/id=1622/did=16719250/nid=1622/aqlf82/

Stuttgart, Anschlagsziele ausspähen? Das gab es schon mal:

Zwei Bilder zeigen außerdem einen Mann mit einem Fahrrad. Dies sei vermutlich Uwe Böhnhardt, sagte ein Kripo-Beamter aus Baden-Württemberg als Zeuge, der die Bilder ausgewertet hatte. Die Fotos dienten möglicherweise dem Ausspähen neuer Anschlagziele.

Als Erstellungsdatum der Bilder aus Stuttgart sei in der Datei der 25. Juni 2003 vermerkt, sagte der Polizist. Auf derselben CD war außerdem ein Bild zu sehen, das das Haus des SPD-Unterbezirks Hof in Oberfranken zeigt. Dieses Bild war einen Tag später aufgenommen worden.

Alle Bilder sind hier:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/11/stuttgarter-anschlagsplanung-2003-die-bilder/

SPD HOF ist drauf, und PDS HOFF steht auf der CD…

Der Beschrifter der CD hatte offenbar keine Ahnung, meinte der KHK Zenk: Hoff statt Hof, PDS statt SPD. http://de.wikipedia.org/wiki/Benjamin-Immanuel_Hoff

Stuttgart, Hof, Berlin, alles ist ein grosses Rätsel… aber wenn Sie uns fragen: Die Spur führt nach Franken.

BKA-Expräsi Ziercke hat das schon richtig erkannt: Raum Nürnberg, wie er es 2012 im NSU-Ausschuss des Bundestags sagte. Wollte nur Keiner damals hören, am allerwenigsten die Pau.

Welche V-Leute gab es denn dort damals in der Nach-Dalek Zeit?

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Das könnte sehr gut passen. Bayern ist und bleibt die beste Spur. Nordbayern, um das etwas zu präzisieren.

 

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