Nächste Woche geht der Schauprozess wie gehabt weiter

Wenig überraschend behält Zschäpe ihre 3 Pflichtverteidiger Herr, Stahl und Sturm, und Wohllebens Verteidiger sind nicht behindert…

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-gericht-lehnt-wohllebens-befangenheitsantrag-ab-a-1074378.html

grasel

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/beate-zschaepe-antrag-entlassung-pflichtverteidiger-abgelehnt-nsu-prozess

Damit dürfte der NSU-Prozess in der kommenden Woche ein weiteres Mal ins Stocken geraten. Zschäpe, so ist aus Justizkreisen zu hören, erwäge als Reaktion einen Befangenheitsantrag gegen das Gericht.

Nein, gegen den Senat. Nicht gegen das OLG, sondern gegen den Richtersenat als Ganzes. Falls dieser Antrag gestellt wird, muss ein anderer Senat desselben Gerichts darüber entscheiden. Dito, falls Wohllebens Verteidigung den Senat als Ganzes ablehnen sollte.

Noch eine weitere Woche Verzögerung? Gedöns, irrelevant.

Eisenach, 4.11.2011. Ausgangslage: Mundlos blockierte die geschlossene Badezimmertür

Angeblich haben Hunderttausende Leser den Schorlau-Krimi „Die schützende Hand“  gelesen, und keiner hat es bemerkt: Eisenach, 4.11.2011. Ausgangslage: Mundlos blockierte die geschlossene Badezimmertür.

Screenshot:

frees1Hinweis ist:

frees2Das ist der Herr Frees:

frees3

1,5 Jahre alt. 1. Thüringer NSU-Ausschuss, 31.3.2014.

Darum geht es:

frees4

Wie lautet also die allererste Frage an die Gerichtsmedizinerin Prof. Dr. Mall, an den Feuerwehrmann Nennstiel, an die Tatortgruppe des TLKA, bestehend aus Fussballerin Michel, Torwart Schminkel, KOK Hoffmann?

War die Badezimmertür offen oder geschlossen?

Wie lautet die 2. Frage an dieselben Zeugen?

Wie konnte ohne Umlagerung der Leiche Mundlos die Bad-Tür geöffnet werden,

um die dahinter liegende Waffe Arnold entnehmen zu können?

Wer hätte diese Fragen stellen müssen?

Exakt die Parlamentarier, die auch am 31.3.2014 bei PD Menzels Aussage anwesend waren.

Wer war anwesend?

PUA Erfurt 1:

pua 1PUA Erfurt 2:

pua 2Wer war damals dabei?

Marx, Kellner, König.

Ahnen Sie jetzt, warum die Feuerwehrfotos aus dem Inneraum immer noch fehlen?

Geht Ihnen jetzt ein Licht auf, warum die Zeugen der TOG 2015 so herumstotterten, ob die Leichen LAGEN oder SASSEN?

„Einer sass am Tisch mit einem Loch in der Stirn, der andere lag im Gang mit einer Brust- oder Bauchverletzung“ (Nennstiel, Nov 2011 laut Thüringer Allgemeine)

Man ist immer noch nicht weiter gekommen. Wo sass denn da einer am Tisch? Vorne, auf dem Boden, neben dem Tisch, mit den Schuhspitzen nach oben, das, was Nennstiel „Rückenlage“ nannte, 2015? Fiel der dann beim Transport um? Lag dann auf dem Bauch, etwas seitlich, unterm Schutt?

Und hinten, vor der geschlossenen Badezimmertür, dort lag der Andere, auf dem Boden im Gang, mit einer Brust- oder Bauchverletzung? Keine grosskalibrigen Verletzungen, wie Nennstiel aussagte?

Wie gelang es denn, durch die geschlossene Tür hindurch die Waffe Arnold aus dem Badezimmer zu entnehmen? Mit einer Harke? Lagerte man die Leiche(n) bereits in Stregda um?

Wir stellen hiermit fest: Die gesamten Befragungen der Stregdaer Womo-Zeugen des 4.11.2011 im 2. Erfurter NSU-Ausschuss 2015/2016 sind wertlos: Das Wichtige fehlt. Jede dieser angeblichen Dienstwaffen hat 3 Seriennummern. Warum vergass das BKA je 2 in seinen Gutachten? Warum vergass die TOG im Tatortbefund je 1 Seriennummer? Warum fehlen die Landeswappen auf den Waffen im Tatortbefund? Die das BKA aber gefunden haben will!

Parlograph

Wer sich nicht im Sitzen per Mundschuss per Pumpgun erschoss, und das ist die BKA-Hypothese zum „Suizid vom Mundlos“, dessen Hirn hängt auch nicht an der Rückseite des Womos. Das zum Blut-Hirn-Matratzen-Paradoxon. Es gibt keins. Wenn PD Menzel die Wahrheit sagte, das Mundlos die geschlossene Tür liegend blockierte. Dann stand er. Parlograph lesen, dort kommt diese Variante vor.

Wer jedoch post Mortem im Liegen grosskalibrige Flintenlaufgeschosse durch die Schädel verpasst bekommt, Krönleinschüsse, dessen Hirn liegt kiloweise auf dem Womo-Fussboden, das kann man dann aufkehren und wegschmeissen… ohne Untersuchung.

welt-hirn

Das mit den 2 Löchern im Dach wird dann aber schwierig… und am Fussboden des Fahrzeugs hat Niemand nachgeschaut. Wo sind denn die beiden Projektile? Steckten die im Asphalt? Und wer liess sie verschwinden, wie auch das Projektil des Schusses an die Hauswand verschwand?

Oder muss man eher in der Halle Tautz danach suchen?

Wenn Sie immer noch Lust haben, lesen Sie sich doch mal durch, wie PD Menzel im Schauprozess zu München befragt wurde. Danach sind Sie endgültig bedient. Nur Gedöns.

Noch mehr Fragen zu „Made in C2ECHOSLOVAKIA“

Walther PP/PPK mit Schalldämpfer, die Leser haben die Pistolen der Drogengang identifiziert. Sehr gut!

Juni 2013, NSU-Prozess:

rf-ceska

Daran haben auch 250 Verhandlungstage nichts geändert: Die „Wohlleben/Schultze-SD-Pistole“ ist nicht identifiziert, die „Wohlleben-Gerlach-Pistole“ ebenfalls nicht. Letztere sogar hochoffiziell nicht.

Beweise für eine Täterschaft der Uwes existieren nicht. An keinem Tatort.

Alles steht und fällt mit der Ceska aus Zwickau, das gesamte NSU-Konstrukt. Eine Pistole, die weder in Heilbronn benutzt wurde noch bei den zahlreichen anderen Migrantenmorden nach 2006, jedoch angeblich nach dem ominösen Auffinden in Zwickau beim BKA sehr gut funktionierte. Problem 2: Der nicht untersuchte Schalldämpfer mit dem beschädigten Alu-Innenleben, man will aber 2005/2006 auf den Tatortprojektilen ab 2004 (Munitionswechsel) das Alu vom Schalldämpfer gefunden haben. BKA-Gerichtsaussage: „Haben wir nicht untersucht, Nachweis nicht möglich“. Ist nicht glaubhaft. Klar sind „Andätscher“ nachweisbar, wenn es sie denn gibt.

Woran unterscheidet sich die CZ 82 (Osteuropäische Dienstwaffe) von der CZ 83 (Exportmodell „Ceska 83“)?

An den Griffschalen!

griffschalen

Die Schraube sitzt an derselben Position, und verdeutlicht die unterschiedlichen Griffschalen.

Das C2ECH/CZECH-Problem: Sowohl das BKA-Foto in „Heimatschutz“ als auch das Akten-Foto aus der PD Südwestsachsen zeigen eine 2 statt eines Z:

heimatschutz hat ne 2Die Schwesterwaffe 034673 des BKA zeigt jedoch ein Z. Keine 2. Nirgendwo, egal welche Fotos man sieht, gibt es eine 2. Weder 1950 noch 1970 noch 1980.

Und es könnte, könnte!!!, durchaus sein, dass die Stasi-Charge von 25 Pistolen (10 beim BKA, 15 verschollen) sich genau dadurch von der 30er Charge (Schweiz 24, Rest verstreut) unterscheidet.

2 Stasi und Auffinde Waffe (Kyrillische Made-Inschrift)Vergleich der Chargen:

bild4 bild3„Stasi 1984″ist unsicher, muss man einschränken, aber bei 15.000 – 20.000 Stück Jahresproduktion ab 1983 landet man mit Waffe 034673 irgendwo dort um 1984/85.

Vor Jahren wurde dieses Bild abgespeichert:

le-days_01_img_1350

Grosser Abstand zwischen Pistole und Schalldämpfer, CZ 82-Griffschalen, unten ist eine Stasi-Ceska zu sehen. Ein Exemplar in Privatbesitz, wie es aussieht, keines der 10 des BKA stammend aus der Waffenkammer des MfS, von der Wolfgang Geier sagte, man hab die 10 Waffen ganz woanders gefunden: Privat bei Ex-Stasi-Leuten über die Birthler-Behörde (Stasi-Unterlagenbehörde, vormals IM Larve „Gauck“).

Leider ist die Beschriftung nicht lesbar. Was steht da drauf? C2ECHOSLOVAKIA oder CZECHOSLOVAKIA?

bka-o-fehltein „o“ fehlt

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Das BKA kann es nicht…

Klobiger als ne Ceska, und mit kürzerem Schalldämpfer…

… sagte einst, im Dezember 2015 der Herr Wohlleben, sei 1998 die Suizidwaffe für Uwe Böhnhardt gewesen, bevor ihm dann über Weihnachten und Neujahr einfiel, dass er damals zwar den Schalldämpfer aufgeschraubt hatte, dabei aber Waffe und Schalldämpfer gar nicht richtig angeschaut habe…

Ein Türke, ein Grieche, mehrere Deutsche, und zwei Pistolen mit Schalldämpfer, eine unterm Bett des Hauptverdächtigen. Durchgeladen. Was wie NSU klingt, hat mit Drogen zu tun.

sd kurz

Klobiger als ne Ceska, kürzerer Schalldämpfer.

TtlvVGj

Was ist denn das?

cwQR0qG

Zum Vergleich:

zauberei bka

Eine der Waffen mit Schalldämpfer lag durchgeladen unter dem Bett eines der Verdächtigen.

Was sind das für Pistolen?

Der Mann mit der Garage in Jena, die schon 1998 Furore machte?

Angeblich hat er sie immer noch.

Hochgeladen am 25.01.2016

Exklusiv beim GBH… der bislang unentdeckte Star der Naziterrorbärentruppe singt uns ein Liedchen…wie schön die Zeit mit Böhnhardt war und das er die Garage noch hat…

Einer der Künstler hat dazu im Sicherungsblog  Kommentare beigesteuert:

Und weil die B.hörden so gern im Dunkeln tappen (Grüße nach Wiesbaden, Mittelfinger nach Köln ..)
Die echte Zschæpe haben wir nicht vor die Kamera bekommen,
aber dafür den echten “Garagen-Mieter” im Jahre 2015/16…
er gab schon zu sich eine Simson mit Böhnhardt geteilt zu haben und so weiter… seht selbst

Garage, Kläranlage Burgau, Bombenwerkstatt, da fiel uns sofort Enrico Theile ein, bei dem auch 2012 durchsucht wurde.

enrico

Darauf angesprochen kam dann von der Künstlertruppe:

Naja, es gibt da noch mehr Leute, keiner packt aus, es will sich ja auch niemand mit “dem System” abgeben…eigentlich auch verständlich. Die Thüringer P wird ihren Ruf wohl auch noch 10 Jahre behalten, es hat sich viel gebessert, aber man kann auch nicht den Laden in einem Jahr umkrempeln…

Der Boy in der Lederjacke ist ziemlich echt, sein geistiger Zustand ist vermutlich das Resultat von jahrelangem Alkoholismus gepaart mit chemischen BtM …

„ziemlich echt“, da darf sich jeder seinen eigenen Reim drauf machen. Und gespannt sein, was sie als Nächstes bringen. Uns gefällt’s.

Mutmassungen nach Aktenlage gab es Gestern auch im ZDF:

Allerfeinste Staatspropaganda im ZDF zur besten Sendezeit.

Besonders nett die Interviewszene mit dem Filmemacher, der „mal reinschauen durfte“ in das VS-nfD-Protokoll des EKHK Rainer Binz vom BKA-Staatsschutz.
Wer NSU-Propaganda macht, der darf auch geheime Akten bekommen. Ein Geschäft auf Gegenseitigkeit. Die Bundesregierung bekommt dafür die Gehirnwäsche-Dokus, die sie so dringend braucht.
Ob Ley oder Fromm, es ist immer dieselbe Sosse. Auftragsarbeiten…

Da zahlt sich die Demokratie-Fersehsteuer doch gleich noch viel leichter.

Die neue Wahrheitsliebe in „DIE WELT“: Es fehlen 2 Kilo Hirn…

Wer den Blog liest, oder auch Haskala.de, der weiss wo die 2 Kilo Hirn sind: Zusammengefegt, Müllsack, Sondermüll. Ist man jedoch auf die Lügenpresse angewiesen, dann erfährt man das natürlich nicht.

welt-hirn

Was man seit 14.01.2016 hätte berichten mïssen, aber nicht berichtete, das kann man schlecht 2 Wochen später schreiben.

Ist die Frage, welche Geschossteile da mitentsorgt wurden, bei Böhnhardt im Schädel fand man am nächsten Tag in der Gerichtsmedizin immerhin noch 6. Bei Mundlos fand man keins.

Selbstverständlich fehlt auch das in DIE WELT, in HEIMATSCHUTZ natürlich auch.

davon 3 Seiten…ergibt dann 6

Da wurde beim BKA aus Schädel 3 Monate später Körper, und unwichtig waren die 6 Munitionsteile sowieso:

Zu diesem Artikel in DIE WELT gibt es ganz genau 1 Kommentar:

9mal19 nicht pleter

9*19 mm S&B, die nicht zur einzigen Waffe im Womo passte, das war die MP Pleter 91. Und Spuren vom Flintenlaufgeschoss.

Das ist entweder ein LEAK, oder es ist falsch. LEAK heisst: Stimmt, aber keine Behördenmunition, weil Fabrikat aus Tschechien, nämlich S&B.

1 Stunde später gibt es bei DIE WELT immer noch nur 1 Kommentar:

kommentar neuAlter einziger Kommentar gelöscht, neuer einziger Kommentar. Wahrheitsmedium DIE WELT.

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Unserer Meinung nach spricht die Chronologie der Todesart-Berichterstattung im Nov 2011 dafür, dass noch am 17.11.2011 jeder der Uwes sich selbst erschoss, und Böhnhardt nahm dazu eine Pistole, Mundlos eine Pumpgun, so stand es der BILD.

Das war auch beim Staatsanwalt Wassmuth so: Jeder erschoss sich selbst. 13.11.2011, Spiegel-TV.

Am 21.11. dann die Russlungen-Selbstmordlüge im Bundestag, Mundlos erschoss erst Böhnhardt, legte Feuer, erschoss sich dann selbst. 2 Pumpgunschuesse, kein Pistolenschuss. Range und Ziercke heissen die Lügner.

Mit einer MPI Pleter kann sich Böhnhardt beim besten Willen nicht selbst erschossen haben.

9*19 mm gehört zu den angeblichen Dienstwaffen Heilbronn, die jedoch nicht am 4.11.2011 beschossen wurden, denn sie wurden laut Gutachten des BKA mit je 14 Patronen angeliefert. 13 im Magazin, und 1 im Patronenlager.

9*18 Makarov wäre die Ceska 82 oben auf dem hinteren Bett. Der Revolver 0.38 Spezial verschiesst 9*29 mm.

Wenn 9*19 mm stimmt, muss Fabrikat S&B nicht stimmen, Stichwort Behördenmunition MEN, aber letztlich sind das Spekulationen. Ein Gutachten zu diesen 6 Munitionsteilen muss her, und vom BKA sollte das keinesfalls stammen!

.

Warum sollte irgendwer einem Toten mit 6 Pistolenmunitionsteilen im Kopf danach mit einem Flintenlaufgeschoss aus einer Pumpgun ein Kilo Hirn aus dem Schädel schiessen, dasselbe bei sich wiederholen, sodass am nächsten Tag dann 2 Kilo Hirn in den Müllsack gekehrt wurden, eine „Schwäbische Kehrwoche“ ohne jede Begutachtung auf Munitionsteile?

Schorlau hat schon Recht: Das stimmt alles nicht, was man da -auf wessen Weisung?- hinermittelt hat. Die „Selbstenttarnung“ war sehr wahrscheinlich ein Doppelmord mit anschliessender Leichenfuhre nach Stregda.

An scharfe Waffen gelangen? Kein Problem, meint das BKA

Bekanntlich waren die Uwes nicht in der Lage, sich selbst mit Waffen zu versorgen, und sie mussten daher ihre Jenaer Kameraden dazu einspannen. So erzählt man uns das zumindest… und so steht es in den Akten.

Auch erzählt man uns die „Ermittlungsergebnisse“ von Spitzeln wie Piatto, der damals ebenso Jan Werner belastete, wie es Zschäpe aktuell vorlesen liess: Eine Pistole mit Schalldämpfer (wohl die Maschinenpistole MP Pleter 91) besorgt habe der…

Die furchterregende Pumpgun sei vom BfV-Spitzel Hermann Schreiber aus dem Spieleladen gekommen, die man für Bankraube eingesetzt habe. Weil sie so furchterregend war. Aber nicht 2011… 2007 und 2006…

Man fragt sich, warum die Uwes nicht einfach nach Tschechien oder Polen oder in die Slovakei gefahren sind, wo es scharfe Waffen gab, die offiziell unbrauchbar sind, aber mit wenig Aufwand  wieder schussfähig gemacht werden können. Oder warum sie nicht minimal unbrauchbare Waffen besorgten, um sie wieder einsatzfähig zu machen.

Deko-Waffen nennt man die, und das BKA erklärt, wie das so läuft mit der Waffenbeschaffung:

deko1

Jeder in Deutschland kann kinderleicht an eine Schusswaffe herankommen, sogar an eine Maschinenpistole oder an ein Sturmgewehr. Kriegswaffen also.

Als da wären, kinderleicht 1:

Bis zu zwanzig Millionen illegaler Schusswaffen gibt es nach Schätzungen von Fachleuten in Deutschland. Einen seltenen Einblick in die Welt des illegalen Waffenhandels, der Dekowaffen und des Darknets liefert derzeit ein Prozess vor dem Landgericht in Schweinfurt. Dort muss sich ein Student verantworten, weil er Kriegswaffen hergestellt und verkauft hat.

kinderleicht 2:

Und nicht alle europäischen Länder haben so strenge Vorschriften für Dekowaffen wie Deutschland. Beim Bundeskriminalamt heißt es: „Die waffenrechtlichen Vorschriften hierzu differieren innerhalb Europas zum Teil erheblich, ebenso die technischen Anforderungen für den Umbau. Gemäß niedrigeren als den deutschen Standards umgebaute Waffen können mit vergleichsweise geringem Aufwand schussfähig gemacht werden.“

Rückbau dauert lediglich eine Stunde.

kinderleicht 3:

Firmen im Ausland, auch innerhalb der Europäischen Union, verkaufen seit Jahren solche Dekowaffen, die leicht wieder schussfähig gemacht werden können. Diese Waffen sind dann nur mit dünnen Stahlstiften blockiert. Vom Revolver über Maschinenpistolen bis hin zu Sturmgewehren ist dort alles zu bekommen, für wenige hundert Euro. Bis vor kurzem konnte man beispielsweise in der Slowakei solche Waffen übers Internet bestellen.

noch kinderleichter, nur teurer:

Und schließlich gibt es noch eine weitere Möglichkeit, an Schusswaffen heranzukommen, ohne sich im Rotlichtmilieu herumtreiben zu müssen: das „Darknet“. Das ist ein verschlüsselter Teil des Internets, der aber auch für Laien recht leicht zu erreichen ist. Dort werden scharfe Waffen aller Art verkauft. Natürlich mit ausreichend Munition. Da gibt es Shops wie auf anderen, legalen Verkaufsplattformen im Internet: mit Foto und Beschreibung. Ein paar tausend Euro und die Maschinenpistole mit einigen hundert Patronen kommt per Post.

Da sich speziell Uwe Mundlos jedoch nicht mit EDV und Internet auskannte, und er auch keinen Führerschein hatte, um ins benachbarte Ausland zu fahren, fielen diese kinderleichten Beschaffungswege aus. Geld hatte er bekanntlich auch keines, das Darknet war ihm sowieso gänzlich unbekannt…

Was blieb?

Wohlleben und Schultze mussten die Mörderpistole in Jena beschaffen lassen, von ihren Kumpels dort, die überwacht wurden und dann erpressbar waren… noch Fragen?

Zschäpe weiss nur, was sie in Büchern und in Akten las?

Die Omma ist empört:

Als insgesamt unglaubwürdig bewertet Gisela Friedrichsen auf Spiegel Online Zschäpes Aussage:

“Welchen Bären bindet die Hauptangeklagte im Münchner NSU-Prozess dem Gericht damit eigentlich auf?” So habe sie zwar mutmaßliche Unterstützer des NSU genannt – gegen diese wird aber ohnehin bereits ermittelt. “Mit der Aufklärung der Morde des NSU an neun Menschen ausländischer Herkunft und einer Polizistin hat das nicht viel zu tun.”

Zschäpe versuchte nach Kräften, sich als unbeteiligt und unschuldig darzustellen. So sei sie nicht an einer Gruppe namens NSU beteiligt gewesen. http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2016/01/25/medienlog-jan-w-zschaepe-termine-nsu/#comments

Was wäre denn, wenn das so stimmte? Wenn Zschäpe die erste komplette NSU-Geschichte erst 2012 gelesen hätte, als KHK Rainer Binz ihr in „Letzte Ausfahrt Gera“ die BAW-Auftragsarbeit „Die Zelle“ schenkte?

jungchennoch jünger und noch naiver…

Was Zschäpe „erzählte“, vom Hörensagen, das kann sie sich auch angelesen haben. Lücken wurden mit Dummheiten gefüllt, mit Fantasien, dabei war sie nie, und ihre „Aussagen“ sind auf jeden Fall eine Gefälligkeit gegenüber der Anklage. Man darf da zurecht einen Deal vermuten: Alles passt viel zu perfekt, jedoch ermittelt wurde alles Andere, aber nicht perfekt. So weit, so gut: Den Ermittlerschrott, den gefakten NSU bestätigte Zschäpe voll und ganz, und genau deshalb ist ihr „Geständnis“ wertlos.

2 Kommentare gibt es dazu bei der Zeit:

volksshowDie eigentlichen Täter sind tot?

Ach, wer denn? Die, die man unter den weit mehr als 4000 Dönermorde-Tatort-DNAs nicht gefunden hat? Da lachen ja die Hühner. Die Täter sind dort zu finden, aber man kennt sie nicht, weil sie nicht mit Namen etc. in der BKA-Datenbank erfasst sind. Uwe heissen die nicht…

Bei Heilbronn ist das etwas anders: Dort verschwanden die DNA-Auswertungen der Belt-Keeper von Martin Arnold, damit man den Dienstwaffe-aus-dem-Holster-Brecher nicht ermitteln konnte, den man sehr wahrscheinlich kennt… Mundlos oder Böhnhardt heisst er nicht.

Beim Eisenacher Womo war das wiederum etwas anders: Dort fand man den Fahrer nicht, den man wahrscheinlich kennt, aber nicht finden darf. Böhnhardt heisst er nicht… er heisst „Der 3. Mann, der gesehen, aber nie wirklich gesucht wurde“…soll kleiner, etwas unterstetzt sein, mit langen Haaren.

Aust und Laabs haben den 3. Mann bereits aus Heimatschutz rausgelassen, obwohl sie mit den Anliegern sprachen. Die erzählten denen dasselbe wie Schorlau und Sigi. Und es fehlt in Heimatschutz trotzdem… http://friedensblick.de/19286/nsu-vertuscht-der-thueringer-u-ausschuss-zeugenaussagen-ueber-dritten-mann/#comment-5910

Die Frage steht: Alles was Zschäpe weiss, das kennt sie aus dem Antifa-Märchenbuch im Auftrag der BAW geschrieben, oder aus den Akten? Sie selber weiss gar nichts von 10 Morden, 2 Bomben in Köln und den Banküberfällen?

„Volks-Show NSU-Prozess“ ist Klasse!

Die RAF und die STASI: Gladio Ost als RAF-Umfeld, Unterstützer, Logistiker

Manche Autoren sind der Meinung, dass bereits die Gründung der RAF mit Hilfe der Sicherheitsbehörden geschah: Wisnewski zum Beispiel.

Dieser Anhang zum »Field Manual 30-31« der US-Armee ist vermutlich nichts anderes als das wahre Gründungsdokument der RAF: In die Protestbewegung eingeschleuste Provokateure sollten gewalttätige oder nicht gewalttätige Aktionen durchführen, um durch »die Behörden des Gastlandes« (also zum Beispiel die Bundesregierung) Gegenmaßnahmen zu provozieren – die »Hammer und Amboß«-Taktik. Die »besonderen Einsatzgruppen« bildeten den Amboß, auf dem mit dem Hammer der staatlichen Gewalt die Protestbewegung zerschmettert werden sollte.  http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/06/20/das-worst-case-szenario-teil-1-die-raf-als-bka-terrorzellen-operation/

Es wird versucht zu belegen, dass bereits Baader und Mahler V-Leute gewesen seien.

Ob Baader selbst ein V-Mann war, oder nur gelenkt und beeinflusst wurde, das ist gar nicht entscheidend. Er agierte so, wie es sich der Tiefe Staat besser gar nicht hätte wünschen können: Eine ganze Protestbewegung wurde so zerstört und verlor sämtliche Sympathien bei der überwiegenden Mehrheit der Deutschen.

Eingerührt die Suppe von der Westberliner CIA-Filiale, das gehört unbedingt dazu. sonst versteht man es nicht, wer da sowohl den Verfassungsbruch 1968 erzwang als auch die Studentenbewegung dämonisierte. http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/06/22/das-worst-case-szenario-teil-2-die-raf-als-bka-terrorzellen-operation/

Udo Schulze ist da ganz anderer Meinung: Die RAF war eine STASI-Gründung, Ulrike Meinhof sei wie auch Horst Mahler eine Stasi-Agentin gewesen, die Terrorzellen wurden aber simultan von den westlichen Sicherheitsbehörden unterwandert, mit Leuten wie Peter Urbach, Verena Becker und anderen.

»Die Studenten bedienten sich und setzten, von der Polizei zunächst nicht behindert, zahlreiche Springer-Auslieferungsfahrzeuge in Brand. Um so dramatischer machte sich später auf den Fernsehschirmen der Bürger das hell lodernde, Chaos signalisierende Feuer aus. Als unten auf der Straße der Agent provocateur des Verfassungsschutzes die Brandsätze verteilte, stand der für den Verfassungsschutz zuständige Innensenator auf dem Dach des Hochhauses und schaute dem durch das Treiben seines hochkarätigen Agenten ausgelösten Großbrand mit anschließend gewaltsamem Polizeieinsatz zu.«13 (Andreas von Bülow, im Namen des Staates, fatalist)  http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/06/22/das-worst-case-szenario-teil-2-die-raf-als-bka-terrorzellen-operation/

Und hier:

Die Kernthese Schulzes lautet: Die RAF wurde von der Stasi (mit)gegruendet und massgeblich unterstuetzt.

Sie wurde dort ausgebildet, sie nutzte die Verbindungen zwischen Ostberlin und der PLO im Nahen Osten, die DDR diente nicht nur als Rueckzugsraum und Ostberlin als Flughafen, sondern die Stasi war auch Auftraggeber fuer Morde in der BRD, zum Beispiel an GBA Buback, an Deutsche Bank-Chef Herrhausen und an Treuhand-Chef Rohwedder. Zumindestens muesse man das ernsthaft ins Kalkuel ziehen. http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/10/14/udo-schulze-becker-buback-und-die-geheimdienste-teil-2/

Es kann also nicht Alles stimmen, das ist evident. Ebenso ist aber klar, dass durchaus V-Leute/Agenten der anderen Feldpostnummer lenkend eingreifen konnten, und dass es mehrer linksextreme Terrorgruppen gab: RAF, 2. Juni etc. Im Zweifelsfall hätten Ost und West jeweils ihre eigene Terrorzelle gehabt, die dann Einschleusungsziel des jeweils anderen Dienstes gewesen wäre.

immer wieder schön: Bommi Baumann. Sie haetten alle an Strippen gehangen, ohne es zu bemerken, und die Hintermänner seien nicht mehr eine Behörde gewesen, sondern „Leute, die machen können was sie wollen“. An wen dachte er da? Supranationale Organisationen, oder an die CIA? Oder doch an den KGB und an die STASI?

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rentner

Seitdem die RAF-Rentner wieder Thema sind, Geldtransporter-Überfälle begehen und freundlicher Weise ihre DNA in Fluchtfahrzeugen hinterlassen, und linke Terroristen mit Mountainbike ganz NSU-mässig AfD-Wahlhelfer beschiessen, die Antifa-Terroristen 1 Mio Sachschaden pro Massnahme gegen sie ankündigt und gleich wieder mal einen Porsche abfackelt, der vorige Porsche brannte im Dez. 2015.

Der LSU in Berlin, Dez 2015:

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Der LSU im Jan. 2016:

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Dazu passend verübt die Antifa Mordanschläge mit Eisenstangen…

LSU: Linksterroristen wollten Massenmord verüben

Terroristen des Linkssozialistischen Untergrundes haben am Samstag versucht, mehrere Teilnehmer einer Demonstration auf brutale Weise zu ermorden.

Die Republik stünde Kopf, wären Rechte oder Nationale die Täter, aber bekanntlich ist der Staat auf dem linksterroristischen Auge blind. Es wird fleissig verharmlost, denn die Antifa-Gewalttäter sind die SA der Linksparteien im Bundestag? Von SPD bis ganz links?

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Ist es vorstellbar, dass die gut 1000 jüngeren (von 3500 insgesamt) AGM/S-Kämpfer der STASI, die teilweise in Westdeutschland das Terrorumfeld schufen, nach der Wiedervereinigung von anderen Diensten übernommen wurden? Von BRD-Diensten, oder aber auch von Diensten „befreundeter Staaten“?

Diese Frage wirft ein Buch auf:

auer1Gladio Ost:

auer2Der Autor ist ein DDR-Bürgerrechtler.

Wo sind all diese Leute geblieben?

auer4

Die allermeisten Terror- und Sabotagespezialisten werden im bürgerlichen Leben des vereinten Deutschlands ohne weitere Auffälligkeiten demilitarisiert worden sein, vermutlich samt Gefährderansprache des BfV, schon klar, aber gilt das für alle? Da gab es Hohlladungsbomben-Experten, wie man bei Auerbach liest, es gab Lichtschranken-Technologie zur Auslösung von Bomben, was sehr an das Herrhausen-Attentat 1989 erinnert.

Und was geschah mit den zahllosen Stasi-Agenten innerhalb der Antifa der BRD? Wer hat die Schlägertruppen übernommen? Und wer den geistigen Überbau, also die Leute, die heute zum Beispiel auch  NSU-Watch bilden? APABIZ, AIDA, und wie sie alle heissen? Den linken Pseudo-NSU-Aufklärungs-Gedönsjournalismus nicht vergessen, also die Pappdrachen-Ammen, die (in wessen Auftrag?) die Aufklärer in den NSU-Gedönsausschuessen hinter die Fichte geleiten?

Was ist der NSU, ein Cover up, eine Vertuschungs-Massnahme der Exekutive, schon klar, aber wer hat es inszeniert, wer hat die Fährten gelegt, denen die Ermittler folgten? Ein ganz wesentliches Indiz ist nun einmal das Paulchen-Video, dessen Überarbeitung und eigentliche Urheberschaft.

Das stammt von Peter Klose, NPD Zwickau, verstorben 2014. Sehr wahrscheinlich jedenfalls.

nsuafukommentar

Es stammt von 2011. Kann Spinnerei sein, muss aber nicht. Immerhin sollte Klose als einzige Einzelperson ein Paulchenvideo bekommen. Gefunden in der Ruine Frühlingsstrasse. Eine Vorgängerversion…

Der Ost-Gladio-Experte Thomas Auerbach hat bereits 1999 die Frage nach dem Verbleib von Stasi-Waffen und Stasi-Terrorausgebildeten gestellt:

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Gute Frage! Wie geschaffen für staatlich inszenierten Terrorismus, absolut richtig erkannt!

Gladio Ost hat jedoch die Alternativen Medien nie interessiert. Warum eigentlich nicht? Gegenseitige Rücksichtnahme unter Linken?

Die Stasi verwaltete im kalten Krieg für Moskau ein „Stay Behind“-Netzwerk für die Bundesrepublik, das sehr stark dem Gladio-Programm der NATO ähnelte. Auf Abruf sollten Morde, Sabotageakte, Partisanenkrieg und weitere Operationen durchgeführt werden. In der DDR wurden unter anderem RAF-Terroristen ausgebildet. Bis heute leugnen oder verschweigen Pseudo-Aufklärer und Linke die Existenz dieses Programms. Die dritte Generation der RAF soll laut den Linken von den westlichen Geheimdiensten inszeniert worden sein. In Wirklichkeit ähneln die Methoden der dritten Generation dem Training des roten Gladio-Programms.

Das meint Alexander Benesch. Er könnte unter Umständen gar nicht so falsch liegen. Die einseitige Fixierung der Linken und Alternativmedialen auf Gladio/Stay behind der NATO ist eine Sehbehinderung bis hin zu Daniele Ganser und Genossen. Warum ist das so?

Hätte es einen NSU gegeben, wie er uns seit 2011 ständig vorgegaukelt und eingehämmert wird, auch er müsste abgeklopft werden, inwieweit er den 3790 Seiten AGM/S – Handbuch folgte. Die wohl gründlichste Zusammenstellung für Terror, Leben im Untergrund, Verwischen von Spuren etc. pp. Viel professioneller als alle Romane wie zum Beispiel die Turner-Tagebücher, Hunter, oder auch Eine Bewegung in Waffen, die BfV-gesponserte Neoanzi-Fibel der CIA-Kasper Hagen und Fiebig.

NSU-Watch-Saalhocker, staatliche Antifa:

anderaschherrlicher Artikel, samt Video vom Berufsantifa (wem gehört der? BfV?)

Zu einem guten Cover up gehört aber denknotwendig die Hinführung des Publikums zum Gedöns. Das erledigen die Berufsantifas, die auch in den Leitmedien zu finden sind. Ginseng & Co… die Röpke, die Spiegel-Idioten Speit & Co, und wie die Mischpoke so noch heisst.

Zum Selberdenken dürfte jetzt genug Material vorhanden sein hier im Blog. Was war die RAF, nach welchen Regelwerken lebte und agierte der vermeintliche NSU, wer führte ihn, und in wessen Auftrag? Woher stammten die Waffen? Alles OK, also PKK und Türkischer Tiefer Staat, oder alles Gladio, und wenn, welches Gladio, West oder Ost? Oder doch Neonazis, und wenn ja, welche? In wessen Auftrag? Wer versteckt sich unter den 4000 Tatort-DNA der Dönermorde, darf aber nicht gefunden werden?

Die Uwes sind es nicht. Das ist sicher. Wer dann?

Mountainbiker schoss mit Pistole auf AfD-Wahlhelfer. Endlich, liebe SPDGRÜNLINKE?

Wie damals in Weimarer Zeiten?

zeit-afd

In Karlsruhe ist ein Wahlwerber der rechtspopulistischen AfD von einem Unbekannten beschossen worden. Der 36-Jährige, der für die AfD Plakate zur Landtagswahl in Baden-Württemberg aufstellte, blieb bei dem Angriff unverletzt, die Beifahrerscheibe seines Autos sei durch den Schuss aber zerstört worden, teilte die Polizei mit. Der mit Schal und Mütze maskierte Angreifer sei unerkannt geflohen.

Nach Darstellung des AfD-Kreisverbands hatte der Unbekannte den 36-Jährigen am Samstagabend zunächst aufgefordert zu verschwinden. Der Plakatierer habe sich daraufhin in seinen Lieferwagen gesetzt, um loszufahren, sagte die Polizei. Der Unbekannte zog jedoch eine Pistole aus einer Tasche und schoss von außen durch das geschlossene Beifahrerfenster, verfehlte den Fahrer aber. Die Polizei suchte zunächst vergebens nach dem Schützen.

 Der Wahlwerber sei unverletzt mit dem Auto einige Straßen weiter geflüchtet und habe dort die Polizei verständigt. Die Polizei beschrieb den Angreifer als etwa 20 bis 25 Jahre alten Mann, der mit einem Mountainbike unterwegs gewesen sei. http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-01/afd-angriff-karlsruhe-wahlwerber-beschuss

Man stelle sich doch nur einmal vor, ein „Nazi-Skinhead“ hätte auf einen grünen oder linken Wahlplakatekleber geschossen, was dann los wäre in diesem Land. Die Online-Seiten der Leitmedien würden sich überschlagen…

Dem hier ist unbedingt zuzustimmen:

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Der linksextreme Terrrorismus ist zurück?

tagesschauBezeichnend.

FW-dumpfbacken-1a

Die obersten Volksverhetzer sitzen in Berlin. Immer die Verantwortlichkeiten korrekt zuordnen.