Thüringens Problem mit Islamisten und Linksradikalen in Jena

Wer könnte da denn gemeint sein, mit „militant und linksextremistisch in Jena„?

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Blogleser könnten darauf kommen, wer da in der militanten linksextremen Szene den Ton angibt, und die Strippen zieht.

Krieg in Thüringen, Antifa gegen Rechts, von 1998 bis heute?

Am Montag, den 29.6.2015 gab es hier Lesestoff zu Katharina König, der Oberantifa Thüringens:

SOKO FEUERBALL: HOFFMANN UND DER C4-SPRENGSTOFF, KRIEG IN JENA AB 1998.

König scheint sowas wie die Kommandantin der Antifaschnüffler zu sein. Die Aufklärung von eventuellen Straftaten ist Sache der Polizei, und nicht Aufgabe der Antifa Jena. MdL König scheint da gewisse Schwierigkeiten zu haben, das Rechtssystem der BRD anzuerkennen. Soll bei Linksfaschistoiden (siehe auch: Doppelmord wird zur Selbstenttarnung) ein weitverbreitetes Phänomen sein.

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„die Bilder von Personen machen sollten“, wer hat das angewiesen? Ist Frau König neuerdings der Staatsschutz, oder eine Privatdetektivin, oder was ist sie eigentlich?

Auch scheint klar, wer die Rolle des Consigliere inne hat:

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Ziemlich unverschämt, diese Consigliera und ihre Patin… hält dem Polizisten frech das Handy vor die Nase, und verlangt dann kackdreist eine Entschuldigung?

Dazu gab es dann ein Update, als die von den Lohnschreibern der Presse endlos hochgeschriebene „Bedrohung gegen die Antifakönigin“ bei Gericht durchfiel:

Update zu: Krieg in Thüringen, Antifa gegen Rechts, von 1998 bis heute?

Es ist schon eine Weile her, dass wir über Don Vito und seinen Consigliere berichteten:

tom und vito

Tom und Vito, ohne Stil.

Auch der Ballstädt-Prozess wird im Wesentlichen getragen von Königs Genossen und von ihrer Anwältin, „wo der Richter eine supi Anklage schrieb“ (©Kathimaus), und Ballstädt scheint einer der Kriegsschauplätze dieses seit 20 Jahren andauernden Konflikts zwischen staatsnahen Linksextremen in Jena und staatsfernen Rechten zu sein.

Nachtrag Ballstädt-Prozess: Die Antifa entschwärzt VS-Akten

Nebenklage, das ist die staatlich gepamperte Antifa. Das sind unter anderem Familie König, deren Anwälte, der ehemalige Büroleiter Quent, der jetzt NSU-Bundestagsgutachter wurde, und die Stasikahane-Linksgeheimdienst-Dokudingsbums aus Schwesigs und Bodos Steuergeldern… na Sie wissen schon. Roter Filz.

Was meint denn Stefan Kramer dazu, der sich gern mit einer US-Flagge im Büro tarnt, statt mit „seiner Israelfahne“?

V-Leute auch in Ballstädt, oder warum schwärzt das TLfV Akten?

Warum leakt die Antifa die Abhörprotokolle nicht einfach, und das ungeschwärzt?

Allerdings soll der Vorsitzende Richter bereits signalisiert haben, dass er noch prüfen müsse, ob die dann zwar kenntlichen Dokumente im Prozess überhaupt benutzt werden dürfen, sagte Kristin Pietrzyk gestern der TA.

Wie gefällt das eigentlich dem bundesdeutschen Sicherheitsapparat, wenn der steuerfinanzierte Antifa-Geheimdienst in Thüringen geschwärzte TLfV-Akten rekonstruieren und den Inlandsgeheimdienst (Verfassungsschutz) damit öffentlich vorführen kann? Am Nasenring durch die Manege zerren… genau das passiert hier. Finden wir grundsätzlich sehr gut, wenn der Sicherheitsapparat leidet, aber ist das Aufgabe der Verfassungsfeinde von der Antifa?

Welche „befreundeten Geheimdienste“ spielen beim Antifa-Geheimdienst denn noch so mit? Nahöstliche, oder auch der big brother aus den USA?

Soweit ein wenig Bloghistorie. Hilft beim Selberdenken.

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Und nun bemängelt die AfD Thüringen, das TLfV unter Präsident Kramer bzw. die linksgeführte Landesregierung Erfurt halte die Verfassungsschutzberichte 2014 und 2015 zurück, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen?

+++ AfD erfährt aus Sicherheitskreisen: Landesregierung hält Verfassungsschutzbericht aus politischen Gründen zurück +++

Die Landesregierung hält den Verfassungsschutzbericht für die Jahre 2014 und 2015 bewusst aus politischen Gründen zurück. Das erfuhr die AfD-Fraktion aus Sicherheitskreisen. Hintergrund ist eine abgeschlossene, aber bislang nicht veröffentlichte Untersuchung über islamistischen Extremismus in Thüringen, an der auch das Landeskriminalamt beteiligt war. Den AfD-Informationen zufolge beschreibt der Bericht eine Besorgnis erregende Entwicklung. Anlass der Untersuchung waren die massiven Ausschreitungen in der Erstaufnahme-Einrichtung in Suhl vor einem Jahr.

Dazu gibt es ein aktuelles Interview mit Moische Stefan Kramer:

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Zunächst mal grundsätzlich: Es gibt keinen Islamismus, es gibt nur EINEN Islam, da sollte man Erdogan vertrauen 😉 Die Extremisten, also die hochgradig Bekloppten, können nur im gemässigten Umfeld der weniger religiös Behinderten gedeihen, das sie verbirgt und unterstützt.

Nichts desto Trotz sind 140 Radikalinskis islamischer Prägung für ein „weisses, homogen deutsches Bundesland“ (was Stasikahane bekanntermassen sehr bedauert, der Osten sei zu deutsch, zuwenig durchrasst, auch Broder hat früher solche Sprüche abgelassen, sich aber positiv weiterentwickelt) zwar ein grosse Anzahl, auf den ersten Blick, jedoch eher deutlich untertrieben, es gibt bekanntlich zehntausende „Flüchtlinge“ im grünen Herzen Deutschlands, die nicht gerade für Toleranz gegen Andersgläubige und Respekt vor weiblicher Gleichberechtigung bekannt sind, aber alle -meint Ramelow-  möglichst rasch eingebürgert werden sollen. Der Familiennachzug, dem auch die Grünen huldigen, dürfte die Gefährderanzahl vervielfachen. Rosige Aussichten für biodeutsche Kinder… die auf dem Weg zur Minderheit im eigenen Land sind.

Gute Gründe, aus politischen Gründen die Verfassungsschutzberichte zurück zu halten. Sogar medientauglich, über die Islamfanatiker zu reden, beim MDR.

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Allerdings ist für unseren Blog die linksradikale Mischpoke in und um Jena viel interessanter:

Außerdem sollten neue Informationen des Verfassungsschutzes über die militante linksextremistische Szene in Jena zurückgehalten werden. In Jena hat die Zahl linksextremistischer Übergriffe in den vergangenen beiden Jahren massiv zugenommen.

Die rote SA in bester Tradition: Angriffe auf Andersdenkende, körperliche Gewalt, da fehlt mir persönlich noch die Anstiftung gewaltaffiner „Flüchtlinge“ zu Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit von SAntifa-Gegnern, oder dessen Steigerung, Mord und Totschlag gegen Rechts, was der nächste Eskalationsschritt der Linksfaschisten sein dürfte. Bautzen, obwohl in Sachsen gelegen, das könnte, Lügenpresse-Falschdarstellungen inbegriffen, in diese Richtung gehen.

Bautzen wehrt sich gegen frauenbelästigende Muslime

Beeinflusste Gewalttäter islamischer Prägung. Von wem denn gegen die Deutschen aufgestachelt?Liegt die Antwort nicht auf der Hand?

Mittendrin statt nur dabei: Die Antifa, und wer dort in Jena den Ton angibt, das sollte bekannt sein. Steuergeld-gepamperte Leute… mit und ohne Stasi-Vergangenheit.

Katharina König liebt Nazis und Rassisten


Bodo Ramelow, der Landesführer Thüringens, verabscheut Nazis und die Antifa, die sich derer Methoden bedient, damit sie ebenfalls einem Leben als Rassisten fröh­nen können. Zwei Tage später gab eine Frau König kund, daß sie diese rassistische, sich nazistischer Methoden befleißigende Antifa herzaller­liebst hat. Mehr muß man über die Haschisch spritzende Mossad-Agentin nicht wissen.
Und wenn sie den Kurs „Englisch für Dumme“ auf der Volkshochschule besucht, klappt’s auch mit den englischen Basissätzen.

Sie war ja jüngst unterwegs, um ihr Englisch zu verbessern, hört man so, und sei danach im Landtag ohne Trainingsanzug, elegant gekleidet, hairstyled und geschminkt (!!!)  gesehen worden. Der Fotobeweis steht allerdings noch aus…

Humor ist, wenn man trotzdem lacht

Nachdem sie neulich mit Ministerpräsident Bodo Ramelow (beklagte Nazimethoden der Antifa) herzlich zustimmend lachte, amüsiert sich  unser aller Kathi jetzt mit TLfV-Präsident Stefan Kramer:

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Der Verfassungsschutz hat dazu sicher ein paar interessante Ausführungen zu bieten, was Kramer mit „nicht selten gebrochenen rechtsstaatlichen Grundregeln“ so meint. Die linksextreme Gewalt in Thüringen, insbesondere die in Jena, wurde seit 20 Jahren verharmlost und polizeilich nicht verfolgt, siehe weiter oben, und „grenzwertig sei untertrieben“, meinte Kramer, für das was die Antifa so treibe, im Kampf gegen Andersdenkende, mit geheimdienstlichen Methoden, mit Provokation und Gewalt. Actio und Reactio… Henne/Ei-Problematik inklusive. Die Linksextremen wurden staatlich finanziert, protegiert, und vor Strafverfolgung geschützt. Auch von der Union…

Es ist demnach eher kein Wunder, dass die Verfassungsschutzberichte 2014 und 2015 zurückgehalten werden, entschärft werden sie sowieso sein. Deutlich entschärft. Die Antifa regiert in Erfurt mit, selbst die Polizei ist da offenbar machtlos, die kackdreiste Vorgehensweise der linksradikalen und gehätschelten Extremist-i*nnen 🙂  gegenüber den Polizeibeamten spricht Bände. Die müssen sich total verarscht vorkommen, diese Beamten. Geschieht ihnen jedoch irgendwie recht, diesen Duckmäusern.

Besonders auffällig ist auch noch, das man stets von den Muslimen eine Distanzierung erwartet, wenn Islamterror Opfer forderte, jedoch eine Distanzierung von Gewalt niemals von „der grossen Mehrheit der friedlichen Linken“ eingefordert wird. Aber das ist leicht erklärbar, so wie islamischer Terror nichts mit dem Islam zu tun hat, so haben auch linker Terror und Stasi-Metoden der Antifa nichts mit Linken und ihrem freiheitsfeindlichen Weltbild zu tun…

Etwas Anderes auch nur zu denken, das wäre Rassismus 😉

Wer steckt eigentlich hinter dieser Website?

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Da beklagt sich das linke VS-Beobachtungsobjekt über das rechte VS-Beobachtungsobjekt? Lustig.

Die Gewalt gegen Andersdenkende geht in ganz Deutschland, und nicht nur in Jena, vor allem von Linken aus. Neuerdings spielen die Verbündeten der Linken dabei immer stärker mit, und diese Verbündeten sind die „Flüchtlinge“ ebenso wie die „düsteren Parallelwelten“ ent-deutschter (islamischer) Parallelgesellschaften.

Schönen Sonntag.

PS: Haben Kommunarden aus Berlin um Dieter Kunzelmann 1970 Bomben in Flugzeuge geschmuggelt? Ein deklassifiziertes FBI-Papier sorgt derzeit in der Schweiz für Gesprächsstoff: 2 Westdeutsche, darunter ein Elektroniker, haben den palästinensischen Terroristen bei Terroranschlägen gegen Israel geholfen, schreibt die NZZ. Einen sehr lohnenswerten Sonntagsfilm eines davon Betroffenen gibt es auch noch. Schauen Sie doch mal rein. Spannend!

Die Veröffentlichung des Paulchen-Apabiz-Spiegel-Videos ist Volksverhetzung?

Zumindest sieht das die Bundesregierung so.

Der Bundestags-Pressedienst hat die Links dazu:

zwischenablage611Recht umfangreiche Liste, 28 Seiten insgesamt.

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Die „Volksverhetzung“ findet sich hier: Seite 23/24.

Es gibt einen eigenen „Katalog“ beim BKA, der sich mit dem NSU-Prozess befasst:

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Und in der Liste findet sich dann die „Volksverhetzung“ durch das Veröffentlichen des Spiegel-Antifa-Paulchenvideos:

zwischenablage591Ein albernes Trittbrettfahrervideo voller sachlicher Fehler, das vom Apabiz stammt, den NSU überhaupt erst begründete, made by Spiegel/Antifa/Merseburger Krabbelgruppe König, und das jahrelang in manipulativer Absicht nur teilweise veröffentlicht wurde, aber von der gesamten Lügenpresse als „menschenunwürdiges Machwerk“ und als „Bekennervideo“ abgefeiert wurde, obwohl sich dort niemand zu irendwas bekennt, gelangte endlich Ende Januar 2015 in die Öffentlichkeit, und zwar durch das ZOB, während es beim BKA/Bundesregierung im März 2015 veröffentlicht wurde, und unter Volksverhetzung, Gewaltdarstellung und Billigung von Straftaten läuft?

Ticken die noch ganz sauber dort beim Staatsschutz des NSU-Konstrukteursverein BKA?

30.1.2015 veröffentlicht. Danke!

zwischenablage631NSU-Gläubige, die vor menschenverachtenden Szenen warnen. Es geht immer noch dümmer… Die Herkunft der 3 angeblich echten Mordfotos (Morde 1 bis 3) ist die eigentlich spannende Frage, zumal die aus Polizeiakten stammen könnten.

Wie kann ein albernes Comicvideo unbekannter Herkunft Volksverhetzung sein? Das Veröffentlichen nach 2,5 Jahren Missbrauch des Gedöns-Comics durch Lügen-Medien zur Volksverdummung und Gehirnwäsche als vermeintliches  „Bekennervideo“ ist absolut nötig gewesen, und sehr verdienstvoll, nach wie vor, und mit dem Gesinnungsstrafrecht gemäss § 130 STGB und dem Billigen von Straftaten hat das rein gar nichts zu tun.

Demokratische Informationsfreiheit und Leaks werden zu Straftaten umgebogen? Was soll diese Gesinnungsschnüffelei?

Wo in diesem albernen Video Gewaltdarstellungen enthalten sein sollen, erschliesst sich ebenfalls nicht. Da wird niemand erschossen oder massakriert. Jeder Tatort zeigt mehr Gewalt. Oder arschfickende Kommissare.

Wichtig:

dvd-schema NULLüber den linken Krabbelgruppen-V-Mann Tilo Giesbers (PDS Halle) kam das Paulchen-Video an das Apabiz, das es nach inhaltlicher Ergänzung (Start- und Schlussbild laut BKA-Profiler, November 2011 geändert, nahm der dann aber erschreckt zurück, diese Aussage) an den Spiegel vertickte. Wer hatte das veranlasst? Niemand wurde jemals dazu vorgeladen. Kein Jentsch, kein Burschel, kein Baumgartner, kein Giesbers, kein(e) König, keine Renner.

Wer hat wann und wo um die 15 Vorgängerversionen verschickt, von denen dann 5 auch im Womo (Wunderrucksack) nachgefunden wurden? Und 4 in Zwickau nachgefunden wurden!

DAS hätte das BKA aufklären müssen, anstatt gemeinsam mit der Bundesanwaltschaft den BGH zu bescheissen, alle gefundenen/versendeten gut 50 DVDs seien identisch und entsprächen der Apabiz-Spiegel-DVD!

Wann wird sich der BGH-Richter Thomas Fischer in seiner ZEIT-Kolumne endlich mit den dümmsten Richtern Deutschlands befassen, seinen Kollegen beim BGH?

Mai 2014 geblogt:

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 8: Die dümmsten Richter der BRD sitzen beim BGH

„Ferner findet sich eine Montage mit Einblendung einer der entwendeten Dienstwaffen, in der “Paulchen Panther” einem Polizisten in den Kopf schießt.“

Die P2000 ist ein Revolver. Unfassbar dumm, oder Komplizenschaft der 3 BGH-Richter Becker, Hubert und Mayer?

Aufgeklärt ist da immer noch gar nichts.

Die „Umwidmung“ eines Umschlages gestempelt am 6.11.2011 ist klar nachvollziehbar: Anderer Umschlag, DIN A4 statt C5, führende NULL der PLZ fehlt, Empfänger-Etikett aufgeklebt.

Es gibt wirklich Leute, die glauben Zschäpe hätte die vorm Haus Zwickau eingeworfen. Hat sie nicht. Die Postleute haben das vor Gericht ausgesagt: Waren keine 15 Umschläge drin, sondern nur 1 bis 2 Postkarten-Format-Briefe. Zschäpes Einlassung ist wertlos. Es spielt daher auch keine Rolle, ob sie Fragen beantwortet oder nicht. Ghostwriter-Vorlesungen statt Aufklärung…

Hätte übrigens auch den Verteidigern im Schauprozess gut angestanden, diesen Beschiss zu thematisieren, zumal er in den BKA-Prozessakten enthalten ist! Mehrfach vom BKA dokumentiert. 5 Mal allein im Womo! Auch bei den USB-Sticks im Womo sind verschiedene Versionen benannt. Vom BKA!

2001-vorgänger

Es ist einfach nur dreist, was die Bundesregierung sich in Sachen NSU erlaubt. VORGÄNGERVERSION, die ganz sicher Jahre vor 2011 bei Antifa und beim Verfassungsschutz ebenso bekannt war wie innerhalb der rechten Szene. Also wer verschickte die, und wer änderte ein Exemplar vermutlich im November 2011?

Hier ist das volksverhetzende Video mit den Gewaltdarstellungen, und wer es anschaut, der billigt Straftaten. Selten so gelacht.

Gibt es ebenso bei Youtube, bei Vimeo, und bei Rutube.

Sie werden dort kein Bekenntnis finden, allerdings finden Sie die Aussage, Paulchen sei Geheimagent, der den Fall der Dönermorde und der 2 Kölner Bomben im Traum löst.

Schlecht aussehen tun da nur die polizeilichen Bosporus-Ermittler, die Regierungs-Sonderstaatsanwaltschaft, das BKA und der BGH. Es muss also schon deshalb „Volksverhetzung“ sein?

Lächerlich. Allerdings wird den NSU-Gläubigen der Linkspartei die Auflistung sehr gefallen haben.

Egal. Für die Linksverdummten gilt: suum cuique

Ganz viele schlaue Fragen an Beate Zschäpe XV: Die Gala fällt wohl weitgehend aus

Über 300 Fragen, ganz viele Blogbeiträge dazu, und dann will Zschäpe fast alles nicht beantworten? Weder Nebenklagefragen noch Psycho-Gutachter-Fragen, nur die, welche sich der Senat zu eigen macht?

„Unzulässig“ sind Fragen zur OK, das wird Kathilein gar nicht gefallen.

NSU: Fragen aus dem Reich der Toten

Nein, diesmal war’s nicht die Omma, die zu viel Alsterwasser genossen hat. Die Deppenagentur ließ Fragen aus dem Reich der Toten zu, die ein irdisch veranlagter Mensch wie Zschäpe selbstverständlich verweigern muß, denn die Opfer sind bis auf Martin Arnold alle tot.

Es ist dies die Qualität eines Prozesses, mit dem der deutsche Mensch für den Kampf gegen die auf die Rathäuser zustürmenden Nazis begeistert werden soll.

V-Frau-Fragen sind tabu:

Zum zweiten Mal in dieser Woche machte der Vorsitzende Staatsschützer Götzl klar, daß die Belange des Verfassungsschutzes kein Gegenstand seiner den Staat schützenden Veranstaltung sind. Fragen nach Rockern und OK sind unzulässig, Fragen zum Verfassungsschutz ebenfalls.

Es wird also keine Antworten dazu geben, warum Zschäpe in Begleitung von 2 Männern im Erfurter Bandidos-Prozess lauschte, einen Verteidiger ansprach, und was das mit dem dort Angeglagten Michael Hubeny vom Thüringer Heimatschutz zu tun hat. Oder mit Sven Rosemann, dem Puffaufkäufer mit Geldtransporter-Überfall-Beute.

NSU: unter Staatsschützern

Die einen Staatsschützer schützen die Miniterrorzellen-Phantasie der Bundesanwaltschaft, die anderen ihren Ministerpräsidenten. Die einen, indem sie alles abschmettern, was außerhalb des Mindeststandards aus §129a StGB liegt. Die anderen, indem sie sich nur für die Kennverhältnisse von Nazis interessieren, weil sie mit der Aufklärung von Verbrechen, um die es eigentlich geht, völlig überfordert sind.

Es ist wieder mal ein starkes Signal aus München, der Stinkefinger schlechthin, der den Dampfplauderern in Berlin und Erfurt entgegengestreckt wird. Binninger kann sich in den Medien ausheulen, wie er gerne möchte. Wo die Reise lang geht, bestimmt immer noch der GBA in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit Richter Götzl.

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Medienversagen beim MDR Verblödungsfunk: Es wird die Frage nach der Herkunft der Mordwaffen aufgeworfen. Alleine mit der Frage ist der Hörfunkerzähler dermaßen überfordert, daß er die Frage im Interview gar nicht erst stellt, sondern nur als Aufhänger nutzt, man würde sich eventuell damit beschäftigen. Ernsthafte Auklärer hätten als erstes die Frage aufgeworfen, um welche Mordwaffen es geht. Also: Welcher Mord mit welcher Waffe unter Zuständigkeit der Thüringer Ermittler?

Da kann die Rufmörderin )))Katharina König((( noch so selbstbewußt in das Radio hineintröten, daß sie keine Angst vor niemandem hat. Der GBA hat gesagt, daß in seinem Revier nicht gefischt werden darf.

Es wird keine Antworten zu Kontakten „des Trios“ zum Polizeilichen Staatsschutz und zum Verfassungsschutz geben. Und das, obwohl ein Rechtsanwalt Zschäpe 2011 in Begleitung des Zwickauer Staatsschutzchefs gesehen haben will. Auf der Strasse seien die Beiden zusammen unterwegs gewesen.

Viel Müll gab es bei den Fragen, aber auch einige wirklich interessante Dinge wurden abgefragt:

Ganz viele schlaue Fragen an Beate Zschäpe I

bis:

Ganz viele schlaue Fragen an Beate Zschäpe XIV

Und ein Erklärungsversuch, warum es nicht ans Eingemachte geht, nicht an die fragwürdigen Grundwahrheiten des NSU-Spektakels:

Rücksichtnahme auf Regierungsbelange, darum so viele schlaue Fragen an Zschäpe

Und jetzt, Monate später, werden je nach Quelle 3/4 bis 1/2 der Fragen nicht beantwortet werden.

Rund drei Viertel dieser von den Verteidigern kritisierten Fragen wies am Dienstag auch der Senat als unzulässig oder ungeeignet zurück.
www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-anwalt-kuendigt-antworten-von-beate-zschaepe-an-a-1112144.html

Na sowas… war zu erwarten, war so angekündigt.

Es gibt aber immer noch NSU-Gläubige in Hülle und Fülle, die Zschäpe eine Glaubwürdigkeit attestieren, die sie jetzt verlieren könnte.

Das ist witzig. Und tragisch. Aber gut für die Anklagebehörde.

zwischenablage571Passender Kommentar:

zwischenablage581Sehr richtig erkannt. Moser ist Aust/Laabs-konform. Wie die Fragen der Nebenklage auch.

Die SZ-Omma hat auch rein garnichts gerafft.

Sie hat nicht verstanden, als NSU-Gläubige, dass Zschäpe nichts weiss, zur Opferauswahl, zu den Helfern, zur Motivation. Sie ist quasi eine weibliche Thomas Moser-Verdummerin.

Und dass die wichtigen Fragen jetzt gestellt worden seien, das ist schon wieder witzig. Wider Willen, also tragikomisch.

Nichts zeichnet den NSU-Schauprozess mehr aus als das auffällige Nichthinterfragen der NSU-Grundwahrheiten, die allesamt streng riechen, nach Beschiss und nach Beweisbetrug, untergeschoben nach einem Doppelmord Anfang November 2011, dessen genauer Zeitpunkt immer noch unklar ist, und bleiben wird. Staatsräson NSU.

Der Fall Degner ist im Sinne der Sicherheitsbehörden gelöst

Weil es so typisch war, und daher gar nicht oft genug geblogt werden kann:

Die Problemlage ist vorerst eine gänzlich andere. Die ganze Horde studierter und berufserfahrener Juristen hat es trotz mehrwöchiger Pause nicht vermocht, ein grundsätzliches Rechtsproblem zu klären. Steht Degner das Recht der Aussageverweigerung zu? Mit solchen Kindereien verjuxen sie verhandlungstäglich 100.000 Euronen und mehr an Steuergeld.

Die Journalisten der Pforzheimer Zeitung habe im Gegensatz zu den Lügnern der Antifa deutlich gemacht, daß Götzl sich an die Entscheidung der Staatsanwaltschaft bezüglich Degner gebunden fühlt, auch wenn er sie für falsch hält. Die dürfen das.

Die haben das sicher nicht umsonst gemacht, denn ein offenes Verfahren ist die zarteste Versuchung zu schweigen.

Sehr richtig! Die Omerta ist ein beliebtes Werkzeug im Fall NSU, und Ermittlungsverfahren bewerkstelligen sie.

300. Prozesstag: Die V-Mann-Spiele Marcel Degner gehen weiter

Wenn es doch keine Akten mehr dazu gibt, kann Jeder zum V-Mann „Hagel 2100“  werden.

zwischenablage531Und genau das wurde erreicht.

Mittels Ermittlungsverfahren entfiel die Aufklärung, und ein bislang unenttarnter Ostthüringer wird wohl weiterhin unenttarnt bleiben, diese Möglichkeit ist absolut nicht auszuschliessen.

zwischenablage541Sämtliche Erfurter VS-Akten gingen 2012 nach Berlin an den 1. Bundestags-Untersuchungsausschuss, nachdem sie von Bereitschaftspolizei kopiert wurden. Man versuchte, sie abzufangen, stand 2012 in den Medien zu lesen, und einigte sich schliesslich auf Nachschwärzung durch ein Expertengremium. Wo ist also Degners Akte?

Wollte man also wirklich die eigentlich belanglose Frage aufklären, wer dieser V-Mann 2100 war, so frage man in Berlin an. Petra Pau sollte es wissen. Oder in Erfahrung bringen können.

Der NSU-Prozess wird es nicht aufklären. Ziel erreicht. V-Mann geschützt…

Antrag Klemke: Senat soll prüfen, ob Marcel D. Verpflichtungserklärung des Thüringer Verfassungsschutz unterschrieben hat.

Wie soll das gehen, wenn die Akten geschreddert wurden? Wo liegt die Relevanz, sollte es doch Unterlagen geben? Wie vertrauenswürdig wären diese Unterlagen? Was geht das Klemke an?

Klemke und Schneiders sollten sich lieber endlich mit der komischen Tatwaffe Ceska 83 befassen.

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Warum vergibt die Verteidigung Wohlleben eigentlich jeden Elfmeter, sogar die ohne Torwart? Seit wann werden Tatwaffen nach dem Vergleichsbeschuss komplett restauriert, wo hat es das jemals gegeben, weltweit?

Es ist im Vergleich dazu dermassen egal, ob Marcel Degner V-Mann war oder nicht, weil es nichts änderte, und NULL zur Aufklärung der Causa NSU beitrüge.

Und alle wissen das. Scheissegal. Gedöns. Unwichtig. Wichtig nur dann, wenn ein Anderer dieser V-Mann „Hagel“ war, und dieser Andere weiterhin unenttarnt eine grosse Nummer in der Rechten Szene ist.

Nichts Neues in NRW

Kleine Nachlese zum NSU-Ausschuss NRW, letzte Woche.

Namen gibt es keine mehr beim Landtag NRW:

zwischenablage411Man eifert offenbar den Thüringern nach.

Die Antifa hat die Namen:

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Der Ruhrpott-Antifa hat sogar den Grund für die Befragung des ersten Zeugen:

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Probsteigasse, 2000/2001, Transparenz ist Mist… soll gar keiner mitbekommen, wer da und warum befragt wird?

zwischenablage441Ah, die kleine Schwester!

Die Nazi-Freakshow beim OLG zum langhaarigen Kölner Bomber 2001

Hätten Sie „Wolle“ erkannt?

Die jüngere Schwester Mashid Malayeri wurde sogar unter Hypnose versetzt, damit sie sich an den Mann erinnern sollte mit dem Bombenkorb, über 10 Jahre zuvor soll sie den erst nicht und dann Ende 2011 doch gesehen haben…

Das Phantom der kleinen Schwester aus 2012 ist das hier, aber die Nase fand sie dann nicht so gut getroffen:

Das ist nie und nimmer Johann Helfer.
Das ist auch weder UB noch ist es UM.

Das ist alles Quatsch, die haben sich diesen Blonden nur ausgedacht. Meine These dazu.

Die totgeschwiegene Zwillingsschwester des Opfers, Niousha Malayeri.
Und der Sohn der Ärger mit einem Zuhälter wegen einer 50.000 DM CZ-Nutte hatte dürfte ebenfalls ne Rolle spielen… Alles hier im Blog dokumentiert…

Man darf aber davon ausgehen, dass nur Helfer gefragt war letzte Woche, und weder CZ-Nutten noch habgierige migrantische Bauunternehmer. Selbstschutz der iranischen Opferfamilie. Ähnlich wie es der kopfgeschossene Polizist in Heilbronn Martin Arnold handhabt.

NSU watch brachte fast gar nichts:

zwischenablage461Der dauernde Wechsel innerhalb der BAO Trio des BKA betraf auch Thüringen, nicht nur NRW. Auch so kann man Ermittlungen abwürgen, indem man dauernd die Führungspersonen ersetzt. Erleichterte den Beschiss sicher ungemein: Negativauslese.

zwischenablage471Der V-Mann-Verdacht ist so alt wie er berechtigt ist…

Das 1. soll Johann Helfer darstellen:
(meint die Linke, auch die Nebenkläger-Antifa)

Problem: Er sah nicht so aus wie auf dem Phantombild.
Sagen die Malayeris, die ihn sahen… das Phantombild sei nicht gut.

Das war also schon mal gar nichts Neues.

Helfer ist viel zu klein. Sagt die Opferfamilie. Helfer ist raus.

Es sollte so bleiben, denn die Zeugin Pflug konnte schon im NSU-Prozess nicht verbindlich mitteilen, wo denn die Keupstrassen-TV-Mitschnitte angefertigt wurden, und von wem.

zwischenablage481Warum lädt man die dann erneut vor, wenn sie doch nichts sicher weiss?

zwischenablage491Grob falsch.

Die Karte ging nicht an das NSU-Trio, und das Datum war nicht sicher erkennbar.

Sie ging an Matthias Dienelt. Steht ja drauf.

In der Polenzstrasse wohnten keine Uwes.

Antifa Weiermann und VSU-watch betreiben Desinformation.

Das stimmt auch nicht:

zwischenablage501Hätte man das Handschriften-Gutachten gelesen, wüsste man auch, dass die Handschrift nicht sicher einem Uwe zugeordnet wurde.

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Die Postkarte kann JEDER geschrieben haben, und 2005 ist kein Beweis für einen Dönermord 2006, zumal Kubasiks Kiosk nicht auf dem Dortmunder Stadtplan eingezeichnet war.

Wahrhaftigkeit ist von Antifas allerdings weder zu erwarten noch vorhanden. Sie folgen der NSU-Staatsräson.

Es ist bekannt, was herauskommen soll: Das NSU-Netzwerk in Kassel und Dortmund. Daran wird hinter den Kulissen fieberhaft gearbeitet.

Es ist sogar bekannt, wer „gestehen soll“: Gottschalk und seine Kameraden. Die hatte schon V-Mann Seemann 2011 ins Rennen geschickt, auch als Lieferanten der Weltkriegswaffen von Heilbronn.

www.lotta-magazin.de/ausgabe/62/propagandisten-des-rechtsterrorismus

Dies kann nur dahingehend interpretiert werden, dass die C18-Zelle nicht nur existierte, sondern auch kriminelle bzw. terroristische Ziele verfolgte. Nach Recherchen des Journalisten David Schraven „stellte die Dortmunder Combat 18-Gruppe ihre Aktivitäten im Frühjahr 2006 ein“. Was mag der Hintergrund der Auflösung der Zelle gewesen sein? Unterstützten Zellen-Mitglieder aus Dortmund den NSU bei dem Mord an Mehmet Kubaşık am 4. April 2006? Antworten auf diese Fragen gibt es bislang nicht.

Ausgerechnet der Schraven… Mouthpiece der NATO…

Nur zwei Tage nach dem Mord an Kubaşık wurde am 6. April 2006 Halit Yozgat in Kassel erschossen. Zu diesem Zeitpunkt waren mehrere Kasseler Neonazis Mitglieder der Oidoxie Streetfighting Crew, etwa Danyel Huth, Stanley Röske und Michel Friedrich. Die Kasseler firmierten zeitweise auch als Sturm 18. Auf dem Cover der 2007 erschienenen CD „Steh wieder auf“ des Oidoxie-Projektes Straftat ist neben Gottschalk der Kasseler Röske zu sehen, beide tragen ein T-Shirt der Oidoxie Streetfighting Crew. Auch auf der 2009 erschienenen CD „Hail C18“ von Straftat werden die Kontakte sichtbar: Im Booklet der CD werden Grüße an „Krebs, Stanley und die Kasseler“ gerichtet. Haben sich die Kasseler Neonazis ebenfalls als Combat 18 verstanden

Weiermann kann aber auch selber:

Nicht zu ­vergessen bleibt auch der Mord an Thomas »Schmuddel« Schulz, einem Punk, der im Frühling 2005 von dem Neo­nazi Sven K. in einer U-Bahnstation in der Innenstadt erstochen wurde. Insgesamt ermordeten Nazis zwischen 2000 und 2006 fünf Menschen in Dortmund. Sven K. gehörte nach seiner Haftentlassung 2010 wieder zur örtlichen Naziszene. 2013 musste er wegen eines Gewaltdelikts wieder in Haft.

Einer der 5 war sicher der PKK-nahe Kurde Kubasik.

Nein, die in NRW werden Null komma Null aufklären. Dazu müsste schon ein NSU-Netzwerker in der BILD gestehen. Aber vielleicht kommt das ja bald, und hoffentlich passt dann seine DNA endlich zum Tatort. Wer wird den Job übernehmen, und wieviel wird er verlangen?

Wie der AK NSU seit Jahren schreibt: Temmes rechte Quelle Gärtner war uninteressant

Machen wir einfach dort weiter, wo wir vorhin aufhörten:

Es ist davon auszugehen, dass Temme in beiden ausländisch-muslimischen Internetcafes am 6.4.2006 seine Informanten aufsuchte.

zwischenablage241Meinen Sie nicht auch, dass die Abgeordneten danach „im Bilde waren“, wer Temmes muslimische Informanten waren, und wen Temme in den beiden Internetcafes am 6.4.2006 traf?

Diese Information könnte jedoch Teile der Bevölkerung verunsichern…

Was danach passierte: Ex-LfV-Hessen Präsident (2006-2010) Eisvogel wurde vernommen, er kam vom BfV nach Hessen, und er ist dann als BfV-Vizepräsident zurückgekehrt.

zwischenablage261Eisvogel machte damals als Abteilungsleiter Islamismus im BfV eine Stellungnahme für Irrgang, bzw. er verantwortete sie, schrieb sie jedoch nicht selber, ob man die islamischen V-Leute „verbrennen solle, indem man die Polizei sie vernehmen lasse“.

Wichtig: Die Soko Cafe der Kripo Kassel verzichtete darauf, dass das LfV die V-Leute im Beisein der Ermittler vernahm, und die Polizisten als „Praktikanten“ dabei sein sollten.

Wichtig: Die Alibi-Überprüfung Temmes für den Dortmunder Mord 2 Tage vor Kassel (VM 6623-Befragung) war damals bereits gelaufen.

Langes Eingangsstatement… V-Leute seien nötig, aber problematisch… usw.

zwischenablage271Nach der geheimen Vernehmung vom Desch, siehe oben, weiterhin nur dummes linkes Gelaber:

zwischenablage281

Warum eigentlich sollen V-Leute verbrennen, wenn die Polizei die befragt? Man muss die ja nicht auf das Polizeipräsidium vorladen… die gesamte Argumentation ist Bullshit.

Die Befragung konnte durch die Staatsschutz-Polizisten oder durch den Soko Chef Gerald Hoffmann erfolgen, und dann wäre gar nichts passiert, kein Outen, kein gar nichts.

Zumal Gerald Hoffmann im Bundestags-Ausschuss I vernommen wurde, und laut Vortrag Binninger die Identitäten sowieso kannte. Binninger war „erbost“, dass die Ermittler überhaupt um Erlaubnis beim VS nachfragten!

Peinliche Berichterstattung dazu:

Ein 46-jähriger Beamter aus der damaligen Mordkommission berichtete am Freitag im Landtag in Wiesbaden unter anderem, wie die Polizei vergeblich versuchte, mit V-Leuten des Verfassungsschutzes zu sprechen. Dies seien wichtige Zeugen gewesen, da sie Kontakt zum Verfassungsschützer Andreas Temme gehabt hätten.

Islamische V-Leute fehlt. Bouffiers Verbot fehlt. Die FAZ mal wieder. Leserverdummung.

Der Verfassungsschutz habe klar gemacht, „dass der Quellenschutz über alles geht“, berichtete der Polizist. Den Ermittlern sei lediglich angeboten worden, die V-Leute getarnt als Auszubildende gemeinsam mit Verfassungsschützern zu befragen. Dieses informelle Vorgehen habe man abgelehnt, da die Informationen dann womöglich nicht vor Gericht hätten verwendet werden können.

Blödsinn. Die Polizei wollte nicht, weil sie nicht wollen sollte. „Mangelnden Schneid“ warf Binninger dem Soko Cafe-Chef bereits im Ausschuss Bundestag I vor.

Das ist bestens belegt, und auch hier im Blog nachlesbar. Wortprotokoll des Bundestages, und die zugehörigen Akten.

Erklärt auch, warum die Soko die V-Leute nicht einfach befragte, worueber sich Binninger so aufregte. Bundestag, Seiten 97/98:

ho4Es geht also um das Telefonat 20 Minuten nach dem Mord. Nach dem Auffinden ist richtig!

Jetzt schwingt sich Binninger zum obersten Staatsschützer auf:

ho5Binninger lenkt auf Gärtner, GP 389,  weg von VM 6623. Das ist echter Staatsschutz.

Und genau dieser Linie folgt auch der NSU-Ausschuss Hessen, linke Opposition und Antifa inklusive.

Eisvogel sagte es ihnen im Klartext:

zwischenablage291Noch mehr Klartext:

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Genau das bloggen und belegen wir seit Jahren.

Die Polizei hatte bis auf die Geheimnummer, 15 Minuten nach dem Auffinden der Leiche mit den Beulen, alle V-Leute identifiziert.

Auch das hier ist Klartext:

LfV Geheimschutzmann Hess bot am 25.4.2006 Hilfe an, um Temmes Alibi (VM 6623 am 4.4.2006 durch die Gegend gefahren) an:

Und dann war Temme raus. Kein Tatverdacht mehr, und das HLfV wollte ihn im Juni 2006 aus der Beurlaubung heraus reaktivieren. „bester Mann“…

„Medienaufreger“ war jedoch jetzt wieder die Tatsache, dass Temme zurückkehren sollte zum VS. Pure Desinformation der Linksknallermedien. Schon 2015 geblogt…

Ob Temme und sein islamischer V-Mann 6623 nun wirklich ein wasserdichtes Alibi haben für den Mord in Dortmund, das wissen wir nicht, weil der NSU-Ausschuss Hessen das ebensowenig aufgeklärt hat wie der Bundestags-Ausschuss.

Das Versagen ist ziemlich durchgehend… so es denn nicht Staatsschutz ist.

Gedöns ist bekanntlich viel besser als Mordaufklärung:

zwischenablage311Deren Probleme sind so … die Sau durch das Dorf…

August Hanning (* 16. Februar 1946 in Nordwalde) ist ein deutscher Jurist und ehemaliger Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND). Zuletzt war er bis zum 10. November 2009 als Staatssekretär im Bundesministerium des Innern tätig. Er ist parteilos.

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Da war also Grossalarm 2006 im bundesdeutschen Sicherheitsapparat, denn zum ersten Mal war man der „düsteren Parallelwelt“ der türkischen Geheimdienstler und der von ihnen gelenkten migrantisch-türkischen Parallelwelt der organisierten Kriminalität recht nahe gekommen?

Der Kurde mit PKK-Verbindungen Kubasik war in Dortmund liquidiert worden, Drogenspuren fanden sich in seinem Kiosk. Direkt danach der Mord eines „Verräters“ in Kassel? Der direkt zuvor von 3 Männern bedroht worden war… und wo das LKA ein Drogenverteilzentrum 2004/2005 observiert hatte!

Der scheidende LfV-Präsident Lutz Irrgang in Hessen wurde 2006 durch den Islamismus-Experten Eisvogel vom BfV ersetzt, der zudem noch dafür sorgte, dass die Polizei nicht allzu tief bei den muslimischen V-Leuten bohrte?

zwischenablage321Was war deren Bedeutung? Waren da MIT-Doppelinformanten darunter?

zwischenablage331Der linke Fetisch vom NSU-Kameradennetzwerker Gärtner, worüber sich schon Michel Friedrich kaputt lachte: „Dümmstmöglicher Kandidat wurde zum V-Mann gemacht“.

zwischenablage341Wenn man gar nichts aufklären will, folgt man Aust und Laabs und deren Staatsschutzbuch „Heimatschutz“.

Eisvogel weiss wie sein Nachfolger Desch, was da genau passiert ist. Die wahrscheinliche Verstrickung des NATO-Partners Türkei in die Ausschaltung von PKK-Finanzierungsstrukturen in Deutschland durfte keinesfalls herauskommen. Der „NSU“ ist ein Ausweg, der 2006 erstmalig ins Spiel kam. Die Schweizer Ceska als Mordwaffe mit Schalldämpfer wurde 2006 als Idee geboren, ebenso wie der Profiler Alexander Horn 2006 den „Türkenhasser“ als Einzeltäter ins Spiel brachte.

2006 wurde der Startschuss zu einem alternativen Ende gegeben. Die beste aller Thesen dazu.

Weg von OK mit Türkischem Geheimdienst versus PKK, hin zu „Türkenhassern“ und hin zu „NSU, Ende 2007 als Info eines ostdeutschen LfV, Thüringen oder Sachsen“, wie es der DNA-Experte Pitz aussagte.

Screenshot Mai 2014, gelöschter Blog:

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Führt eine direkte Spur von 2007 zum 4.11.2011? Warum liess die PD Gotha die Löschung von Böhnhardts Daten im BKA 2008 stoppen? Warum wurde PD Menzel nicht gefragt, WER die Löschung verhinderte, obwohl Menzel aussagte, er sei es nicht gewesen, er wisse jedoch, wer das war?

Direkt damit in Zusammenhang stehen dürfte das Versenden der Vorgänger-Paulchen-Videos am 4./5.11.2011.

Direktor Eisvogel als Temmes Dienstvorgesetzter:

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Die Verarsche wirkte offenbar:

zwischenablage371Klar, und morgen ist Weihnachten 😉

Die Kleinstzellen sind eher bei „unseren Freunden vom MIT“ zu suchen, die Killer wie Ömer G. anheuerten, der die 3 PKK-Kurdinnen in Paris liquidiert haben soll.

gueney

Diese Art von Tätern passt auch hervorragend zu den Sichtungen der wenigen Augenzeugen bei den Dönermorden. „Südländer“ allüberall, nur in Heilbronn waren es eher Russen, aber das ist sowieso eine ganz andere Baustelle.

Passt der irgendwo dazu?

Zu den Killern aus’m NSU-Netzwerk?

Oder ist es doch ein „Uwes-Typ“? Der NSU mit den genialen weil spurenfreien 27 Tatorten?

VS-Präsident wollte helfen, Stichwort Temme, aber der NSU-Ausschuss Hessen versagte

Ist das wirklich überall in den Hirnen angekommen? Da waren dieser Tage 2 ehemalige Präsidenten des Hessischen Landesamtes für Verfassungsschutz im NSU-Ausschuss Hessen vorgeladen, die allerfeinste Hinweise darauf gaben, was Andreas Temme im Internetcafe von Halit Yozgat wollte an dem Tag, als dieser erschossen wurde.

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Und Roland Desch, ein vormaliger LKA-Mann, also Polizist, der 2010-2015 das HLfV leitete, hatte durchaus Interessantes mitzuteilen.

Das übliche Eingangsstatement des Grosskopferten sorgte recht schnell für Schnappatmung bei allen anwesenden Linken:

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Aus einem uns nicht bekannten Grund fehlt diese Aussage jedoch in der Linkspostille:

zwischenablage131Nein, die Akten legen nahe, dass:

  • Temme, wie die anderen anwesenden 4 Personen um 17 Uhr auch, keine 2 Schussgeräusche hörte.
  • laut neurologischem Gutachten des Prof. Dr. Bruck Yozgat die Schüsse um mehr als 30 Minuten, aber um weniger als 90 Minuten überlebt hatte, als er ca. um 17 Uhr tot vom Stuhl sackte und hinter dem Schreibtisch lag.
  • die Beulen am Kopf, festgestellt vom Notarzt damals, bestätigen das eindrucksvoll, ebenso wie die Anzeige „Totschlag mit einem schweren Gegenstand“, welche die Ermittler zunächst schrieben.

Wenn also die Ermittler dieses Gutachten korrekt interpretierten, dann sass Temme zum Zeitpunkt der Schussabgabe in seinem Büro, und falls er wirklich per Festnetz Büro mit seinem V-Mann Benjamin Gärtner telefonierte, und sich danach um 16:43 Uhr ausstempelte, dann haben BEIDE ein Alibi, ein schriftliches, per Telefonverbindungsnachweis bestätigt.

Akten lesen, statt dumme Tweets abzusetzen. Ersatzweise Blogs lesen.

zwischenablage141Nein, sagen sie nicht, so man sie nicht selektiv liest, wie Linke das tun, sehr zur Freude des Sicherheitsapparates, und das nicht nur im Fall Temme.

Temme kam entweder zum Aufräumen zum Yozgat, nachdem er von dem Mordanschlag erfahren hatte, oder Temme wollte dort einen Informanten treffen.

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Das war naürlich auch der Polizeiführung klar. Darum: „Beobachten“  und Abhören. Fehlt ebenfalls im Artikel. Temme wurde höchstwahrscheinlich in die Geschichte eingebaut, und zwar bereits 2006, um eine andere Person zu schützen, auch das ist eine gute alternative These, die nicht indizienfrei daherkommt:

  • nur der jugendliche arabische Intensivstraftäter „sah“ Temme, niemand sonst.
  • der im selben Raum anwesende „kleine Türke“ sah Temme nicht.
  • die Zeugen auf der Strasse (Türken/Kurden) sahen weder Temme noch dessen Mercedes.
  • der kleine Türke (© jung-Araber) sah jedoch Faiz Hamadi Shahab, der Yozgat suchte, und nicht hinterm Schreibtisch liegen sah.
  • der Jungkriminelle erinnerte „Temme“ erst 6 Tage nach dem Mord.
  • Temme wurde nicht gefunden, nicht auf Tastatur, nicht auf der Maus, nirgendwo. Surfte er mit Handschuhen?

Desch war 2006 nicht „bei der Polizei“, er war HLKA-Vize und Chef des polizeilichen Staatsschutzes.

zwischenablage161Erbärmliche Tweets…

Dr. cand. #NSU von der Staatsantifa, strebt steuergeldfinanzierten Bullshit-Job an:

zwischenablage171Als Bouffier die Vernehmung verbot, am 5.10.2006, war die WM längst vorbei.

fand vom 9. Juni bis zum 9. Juli 2006 und nach 1974 zum zweiten Mal in Deutschland statt.

Und zwar seit Monaten vorbei. Warum schreibt das Niemand? Bullshit-Begründung. Das Vernehmungsverbot der 5 islamischen V-Leute hat rein gar nichts mit der WM zu tun gehabt.

Die Unwilligkeit/Unfähigkeit ist mit Händen greifbar:

zwischenablage181Es ging konkret um Temmes Alibi für den Mord in Dortmund 2 Tage vor Kassel. Selbstverständlich haben die Ermittler das damals abgeprüft, weil Temme sich mit einem islamischen V-Mann getroffen hatte, und es keine Überwachungscamera-Aufnahmen von der Raststätte der A 44 gab, wo die zwei gewesen sein wollen. Der Geheimschutzbeauftragte Hess half dabei, und befragte den V-Mann für die Polizei Kassel, Soko Cafe. Und das kurzfristig.

Steht auch so in den Akten. Die muss man jedoch gelesen haben…

Warum sagten Staatsanwalt Dr. Wied und Soko-Chef Hoffmann Gestern aus, das HLfV sei grundsätzlich kooperativ gewesen?

focus quellen

Soko-Chef Hoffmann wollte damals nicht etwa Gärtner vernehmen, den kannte man ja bereits, sondern es ging um Temmes Alibi für den Dortmunder Mord an Kubasik am 4.4.2006, also 2 Tage zuvor. VM 6623 laut Temmes Tagebuch. Sehr kooperativ heisst: Man bekam nicht nur das Tagebuch Temmes, sondern auch das Fahrtenbuch etc.

Siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/26/bouffier-temme-yozgat-gp-389-vm-6623-klarstellungen-zur-desinformationskampagne/

Es gab nichts:

zwischenablage191Es gab gar nichts.

zwischenablage201Desinfo, weil der Grund fehlt:

  • der GBA wollte „NSU-Unterstützer“, sprich Rechte finden, wo sind die Vernehmungsprotokolle des Generalbundesanwalts mit Temme 2011/2012?
  • der GBA wollte garantiert NICHT die wahren Mörder finden…

Jetzt wurde es interessant:

zwischenablage211Was für Geheimnisse denn bitte?

zwischenablage221Sprechen die Linken sich ab, was sie twittern, oder tuscheln die nur zusammen herum?

Was für Geheimnisse?

zwischenablage231

Ausgerechnet beim „Geheimnis“ hat er den hashtag #NSU vergessen. Sicher nur ein Fehler 😉

Der ehemalige LfV-Präsident Roland Desch wollte den Abgeordneten wirklich helfen. Er hat es versucht. Aber es war zwecklos. Die wollen nicht, die dürfen nicht. Sie versagen ebenso wie die Medien.

  1. Desch hat ziemlich klar und deutlich ausgesagt, dass Temme bislang verschweigt, dass er im Cafe Yozgat war, um einen Informanten zu treffen.
  2. Dieser Informant war einer seiner islamischen V-Leute.

Das ist es. Temme war an jenem Tag sogar in 2 muslimischen Internetcafes in der Holländischen Strasse in Kassel, und Temme beobachtete dienstlich seit Jan 2006 eine dort befindliche Moschee. Offizielle Aussage Temmes 2006 bei der Polizei.

Siehe:

Woher hat er das?

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Unten der Tweet des FR-Mannes, oben eine interessante News: Temme war an jenem Tag noch in einem anderen Internetcafe auf derselben Strasse. Das steht nicht im FR-Artikel. Warum nicht? Was haben diese Besuche mit Temmes Dienstauftrag zu tun, eine Hinterhofmoschee zu beobachten? Warum stellt niemand diesen Zusammenhang her?

Es ist davon auszugehen, dass Temme in beiden ausländisch-muslimischen Internetcafes am 6.4.2006 seine Informanten aufsuchte.

Der Fehler mit den istischen V-Männern sei verziehen.

Das liegt am merkbefreiten Staatsschützer-Ausschuss und an den NSU-Staatsräson-Schützern der Medien. Es liegt nicht an den beiden LfV-Präsidenten Desch und Eisvogel. Im Gegenteil, die haben alles versucht, um zu helfen.

Anstatt zu fragen, wen Temme denn dort beim Yozgat traf, den Kurden aus Mossul/Irak, der vorn telefonierte gegen 17 Uhr, oder gar Papa Yozgat, der längst hätte seinen Sohn ablösen sollte zwecks dessen Abendrealschulbesuch, oder gar Halit selbst, gab es laut der Tweets und laut der Berichterstattung nicht eine einzige Nachfrage dazu, WEN denn Temme dort treffen wollte, aus seiner muslimischen Informantenschar.

Obwohl, vielleicht tun wir dem Ausschuss jetzt unrecht.

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Meinen Sie nicht auch, dass die Abgeordneten danach „im Bilde waren“, wer Temmes muslimische Informanten waren, und wen Temme in den beiden Internetcafes am 6.4.2006 traf?

Diese Information könnte jedoch Teile der Bevölkerung verunsichern…

NSU: Fragen aus dem Reich der Toten

Nein, diesmal war’s nicht die Omma, die zu viel Alsterwasser genossen hat. Die Deppenagentur ließ Fragen aus dem Reich der Toten zu, die ein irdisch veranlagter Mensch wie Zschäpe selbstverständlich verweigern muß, denn die Opfer sind bis auf Martin Arnold alle tot.

Es ist dies die Qualität eines Prozesses, mit dem der deutsche Mensch für den Kampf gegen die auf die Rathäuser zustürmenden Nazis begeistert werden soll.

Bester Beweis für die Untauglichkeit dieses Ansinnens war die gestrige Vorstellung am OLG-Stadl, die so ergiebig wie die Zukunftsvisionen der Linken war.

Zum zweiten Mal in dieser Woche machte der Vorsitzende Staatsschützer Götzl klar, daß die Belange des Verfassungsschutzes kein Gegenstand seiner den Staat schützenden Veranstaltung sind. Fragen nach Rockern und OK sind unzulässig, Fragen zum Verfassungsschutz ebenfalls. Selbst der Choleriker der staatlichen Anklage machte sich mit einem geladenen Zeugen gemein und verteidigte vehement dessen Auskunftsverweigerung. Der Marcel Degner darf die Omerta geben. Besserer Staatsschutz geht nicht. Besserer Stinkefinger auch nicht. Die Kölner Schlapphüte müssen’s Maul halten, springt halt die Bundesanwaltschaft in die Bresche und haut sie raus.

OStA Weingarten: Doch, wegen des (vorläufig eingestellten) Ermittlungsverfahrens der StA München I kann sich Marcel D. auf §55 berufen.

Senat: Gegen Zeugen Marcel D. wird kein ordnungsmittel wegen grundloser Zeugnisverweigerung verhängt. D. durfte Aussage verweigern.

Wegen der Nichtsnutzigkeit des gestrigen Tages nebst der darüber stattgefunden Berichterstattung, widmen wir uns den kleinen Lügen, der Propaganda, die so leicht zu enttarnen ist.

VMann Degner hätte einer der wichtigsten Zeugen d. Verfahrens sein können. Weitere Befragung ist unsinnig.

Ob der Degner VMann war, wissen wir nicht, die Rufmörder hingegen schon. Das unterscheidet die von Faktenfetischisten. Abgesehen davon sollten solche Dösbaddel bei der Vehemenz ihres Vorwurfes auch erklären können, warum der Degner einer der wichtigsten Zeugen war. Über was hätte er Zeugnis ablegen können? Welcher Mord, Bombenanschlag oder Raubüberfall wäre mit seiner Aussage endlich mal aufgeklärt? Oder geht es wieder mal nur um Rufmord, also die nebenerwerbliche Erschleichung von Daten über Kennverhältnisse?

Herr Degner verweigert heute (unter Verweis auf das laut Götzl unberechtigte Verfahren der Staatsanwaltschaft) erneut die Aussage.

Die Watcher der Antifa haben zugunsten ihres Propagandaauftrages die entscheidende Aussage böswillig unterschlagen. Stimmungsmache abseits der Fakten ist wichtiger als die präzise Wiedergabe der Veranstaltung.

Richter Götzl hatte übrigens deutlich gemacht, dass die StA mit Verfahren gegen Marcel D. irrt, aber frei in ihrer Entscheidung ist.

Die Problemlage ist vorerst eine gänzlich andere. Die ganze Horde studierter und berufserfahrener Juristen hat es trotz mehrwöchiger Pause nicht vermocht, ein grundsätzliches Rechtsproblem zu klären. Steht Degner das Recht der Aussageverweigerung zu? Mit solchen Kindereien verjuxen sie verhandlungstäglich 100.000 Euronen und mehr an Steuergeld.

Die Journalisten der Pforzheimer Zeitung habe im Gegensatz zu den Lügnern der Antifa deutlich gemacht, daß Götzl sich an die Entscheidung der Staatsanwaltschaft bezüglich Degner gebunden fühlt, auch wenn er sie für falsch hält. Die dürfen das.

Die haben das sicher nicht umsonst gemacht, denn ein offenes Verfahren ist die zarteste Versuchung zu schweigen.

NSU: unter Staatsschützern

Die einen Staatsschützer schützen die Miniterrorzellen-Phantasie der Bundesanwaltschaft, die anderen ihren Ministerpräsidenten. Die einen, indem sie alles abschmettern, was außerhalb des Mindeststandards aus §129a StGB liegt. Die anderen, indem sie sich nur für die Kennverhältnisse von Nazis interessieren, weil sie mit der Aufklärung von Verbrechen, um die es eigentlich geht, völlig überfordert sind.

Wieder einmal wurden am OLG-Stadl 150.000 Tagesgage in die Isar geworfen, ohne daß es einen kulturellen Fortschritt der Menscheit hin zu einem besseren Gemeinwesen gegeben hat.

Aktiver Staatsschutz seitens des Staatschutzsenats im Staatsschutzprozeß geht so.

Fragen nach Kontakten in die rechte Szene der Bundesländer oder zu Rockern und OK sind dem Senatsbeschluss zufolge auch „unzulässig“.

Wo kämen wir auch hin, wenn herauskäme, daß die Uwes die Rockerbrüder ausspioniert haben, Beate davon Kennung hatte und überhaupt das gesamte Terrorzellenkonstrukt eine gemeinsame Veranstaltung von Staatsschützern und Staatschnüfflern gewesen ist? Nicht auszudenken, Zschäpe hätte noch andere Spitzel im Nazimilieu außer sich selbst gekannt.

Es ist wieder mal ein starkes Signal aus München, der Stinkefinger schlechthin, der den Dampfplauderern in Berlin und Erfurt entgegengestreckt wird. Binninger kann sich in den Medien ausheulen, wie er gerne möchte. Wo die Reise lang geht, bestimmt immer noch der GBA in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit Richter Götzl.

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Medienversagen beim MDR Verblödungsfunk: Es wird die Frage nach der Herkunft der Mordwaffen aufgeworfen. Alleine mit der Frage ist der Hörfunkerzähler dermaßen überfordert, daß er die Frage im Interview gar nicht erst stellt, sondern nur als Aufhänger nutzt, man würde sich eventuell damit beschäftigen. Ernsthafte Auklärer hätten als erstes die Frage aufgeworfen, um welche Mordwaffen es geht. Also: Welcher Mord mit welcher Waffe unter Zuständigkeit der Thüringer Ermittler?

Da kann die Rufmörderin )))Katharina König((( noch so selbstbewußt in das Radio hineintröten, daß sie keine Angst vor niemandem hat. Der GBA hat gesagt, daß in seinem Revier nicht gefischt werden darf.

Was meinen Sie mit Gefährdungslage konkret? Was ich konkret damit meine ist ömm … Neonazis sind ja einerseits selber darauf bedacht, daß ihre Ideologie an die Öffentlichkeit kommt, ömm, das verstecken sie ja nicht, sondern ganz im Gegenteil, ähm, agieren sie im öffentlichen Raum damit, auch personell, so daß man sie zuordnen kann. Im Gegensatz dazu ist es bei der Organisierten Kriminalität ja schon so, daß da im Konspirativen agiert wird und vor allem, daß diejenigen, die ja mit Strippen ziehen beziehungsweise im Hintergrund aktiv sind, ja vieles, wenn nicht sogar alles dafür tun, um eben nicht mit ihrem Namen damit in Verbindung gebracht zu werden. Und da besteht die Möglichkeit, daß das über den Untersuchungsausschuß zum Thema NSU nun geschehen wird.

Und was befürchten sie?

Ömm, Ich befürchte erst mal gar nichts. …

Ömm, ich sag immer, die Öffentlichkeit ist ja letztlich auch der Rahmen, in dem man geschützt ist und da sollten wir uns unseres Auftrages bewußt werden und der lautet nicht, sich selber zu schützen, sondern der lautet NSU und mögliche Verbindungen im Bereich Organisierte Kriminalität und das Wissen der Sicherheitsbehörden dazu aufzuklären. …

Und wenn man sich die Verbindungen zwischen Rockerstrukturen und Neonazis in Thüringen ja ein bißchen näher anschaut, da gehe ich zumindestens davon aus, daß wir über die Aktenkenntnisse einiges offen legen werden, was weder den Neonazis und dann aber im besonderen noch den Personen, die im OK-Bereich zu verankern sind, gefallen wird.

Zicken diese Behörden jetzt rum oder bekommen sie alle Informationen, die sie brauchen?

Ich sag’s mal so. Ich hoffe, daß sie mitspielen. … erhalten wir alle Akten, auf die wir per Gesetzeslage Zugriff haben.

Die Hoffnung starb in München. OK ist bereits gegessen, bevor die König den ersten Aktendeckel gesehen hat. Mit Hoffnung klärt man keine Verbrechen auf. Auch keine Kennverhältnisse.

Zum einen ist das unverständliches Gesülze mit Null Inhalt.

Zum anderen trifft das Kriterium für Neonazis, das die Rufmörderin König nennt, im Gegensatz zu den Neonazis vor allem auf sie selbst zu. Daraus folgt: König ist ein Neonazi. Das wundert sicher kaum jemanden.

Letztlich bestätigt die Rufmörderin selbst, daß es schon lange nicht mehr um die Aufklärung eines konkreten Verbrechenstatbestandes geht, der sich in Thüringen wegen der lokalen Zuständigkeit um den ungeklärten Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos dreht, der mit maßgeblicher Unterstützung der thüringischen Polizei unter Führung von Michael Menzel bis heute vertuscht wird. Stattdessen sind Kennverhältnisse wichtiger.

Es bleibt, wie es ist. Die König wird gar nichts offenlegen, erst recht keine Dinge, die mit der OK zu tun haben. Darauf sei ein vom Pfaffen geweihter Rosenkranz verwettet. Das hat schlichtweg damit zu tun, daß die OK ein Aktenkonvolut über die König hat, das jederzeit den Weg zum Mudra bei der Thüringer Allgemeinen finden kann. Einmal Staatsschutz, immer Staatsschutz. Auch wenn die König noch Ecken und Kanten hat. Sie wird rundgelutscht wie ein Flummy. Im Namen des Staates.

NSU: Das Temme-Dilemma


Desch sagt, Temme sage bis heute nicht alles, was es zum Grund seines Aufenthalts am Kasseler Tatort zu sagen gäbe.

Für Temme ist es ein Dilemma, für Denkbehinderte ein Paradoxon, das sie nicht auflösen können.

Unter Kollegen werde noch immer spekuliert, ob Temme etwas mit dem Mord zu tun haben könnte, sagt H.,

der beim Verfassungsschutz Temmes Kumpel war.

Ja klar, hat er etwas damit zu tun. Das ist doch gar nicht die Frage. Die Frage lautet, welche Spitzel er im islamischen Milieu geführt hat, und warum gerade diese mit aller Macht aus dem Mord herausgehalten werden?

Georg Lehle (Friedensblick) verweist zurecht auf das erneute Versagen der Medienantifanten.

Bemerkenswert: Im NSU-U-Ausschuss in Hessen sind Identitäten islamistischer V-Männer Temmes weiter kein Thema

Der Fehler mit den istischen V-Männern sei verziehen.

So, wie es der Rufmörderin König in Thüringen beim NSU vorrangig um die Ausspähung der Kennverhältnisse der Nazis ging, damit sie sich selbst mit dem Glorienschein des antifaschistischen Widerstandskampfes versehen kann, so geht es der Renner mit ihren PKK-Verbindungen darum, das Spitzelnetz der Staatsschnüffler im Rückzugsraum BRD aufzudecken, um die von den Linken unterstützte PKK rechtzeitig warnen zu können. Für beide Bereiche staatlichen Schnüffelbegehrs gilt eine Grundregel: Sie kennen sich alle.

Warum fragt die Linke nicht im direkten Richten, was Temme mit der PKK am Hut hatte? Und damit sind wir schon wieder bei Fritsche, Heiß und Minrath.

Es ist ein ekelhaftes Spiel, das der Temme da spielen mußte, indem er die Drecksarbeit für den MIT erledigte. Genau damit haben sie ihn nun richtig schön neutralisiert.

Der NSU war’s nicht darf er nicht sagen, weil ihn sonst Diemer und Wein­garten lynchen.

Wer es war, bzw. in was für einem Kontext die Tat geschah, darf er auch nicht sagen, weil er dann ins Kanzleramt zitiert wird und ihn KDF und Heiß an den Eiern haben, weil die keinen weiteren Streß mit dem Türken wollen.

Erschwerender Tatbestand darüber hinaus ist, daß Temme von Götzl Abso­lu­tion erteilt bekam. Besser kann man eine sich wie von selbst erfüllende Omerta nicht einfädeln.

Protipp von NSU-Kennern für Journaillisten. Lösch dich selber.