Die Bundesregierung habe Schiss und bremse die NSU-Ermittlungen von Anfang an

Interessantes Radio-Interview mit Andreas Förster:

fr-fö

http://www.freie-radios.net/71224

Manipulierter Tatort, konfiszierte Fotos, schlampige Arbeit, eher schon Manipulation, das ist recht deutlich. Keine Waffen gesehen, die die Feuerwehrleute aber hätten sehen müssen, andere Lage der Leiche Böhnhardt.

Falsche Zuordnung von Pumpgun-Hülsen etc, das alles rieche in der Summe betrachtet nach Manipulation.

Wesentliche Feuerwehr-Aussagen fehlen bei ihm, zu den vorhandenen Verletzungen der beiden Leichen, Stichwort „unzerstörtes Gesicht“, keine Aussage zur Position der Leiche Mundlos, keine Aussage zur Waffe Arnold neben ihm im Badeingang.

Brennendes Wohnmobil der angeblichen Dner-M...

FFW an Berufsfeuerwehr-Spritze?

Weitere „fast-Wortprotokolle“ hier: https://querlaeufer.wordpress.com/  Die entscheidenden Aussagen fehlen aber immer noch dort. Man lässt sich Zeit und überlegt sich, was man schreibt und was nicht, so wie Förster bestimmte Dinge wegliess?

Förster vermutet, die Polizei wusste schon vorab, was sie dort am Wohnmobil erwarten würde. Es seien sehr schnell 20 bis 30 Polizisten (sehr viele Beamte in Zivil) vor Ort gewesen, auch das sei sehr ungewöhnlich. Nur Polizei? Wohl eher nicht.

Schluss-These: Gezielte Manipulation der Ermittlungen, etwa ab Minute 13. Man wisse nicht so richtig, was da wirklich passierte, bei dieser Mordserie, und was der Verfassungsschutz wirklich wusste, Beteiligung sei möglich. Deshalb würden die Ermittlungen der Bundesanwaltschaft gebremst: Man habe Schiss, dass da zuviel herauskomme. 

Man, das sei die Bundesregierung, die habe Schiss und bremse deshalb die Ermittlungen, auch weil weitere V-Leute (im NSU sagt er nicht, aber meint er wohl?) im direkten Umfeld des NSU auffliegen könnten.

Nun, da können wir helfen: Holger Gerlach, Andre Eminger, Susann Eminger, Matthias Dienelt. Nicht so zaghaft, Herr Förster.

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Bei Andre Eminger ist die Sache klar, den hatte das BKA bereits am Haken, als Hersteller von NSU-Videos, aufgefundene Festplatte EDV 11, die hatte man ihm bereits zugeordnet. Man ruderte aber plötzlich zurück, und das war am 30.11.2011.

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„Fälschlicherweise dem Eminger zugeordnet“, ja das ging mal gar nicht. Also zurück Marsch Marsch…

nur der doofe Petereit hatte den 😉
Bei zig Hausdurchsuchungen wurde der nie gefunden, aber “plötzlich” 2012 doch.
Hokus Pokus

Ob da gerade ein weiterer V-Mann enttarnt wurde? Sogar 2, Eminger und Petereit?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/21/wem-gehort-die-festplatte-aus-dem-schutt-mit-den-bekenntnissen/

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Wohnungsvermieter Dienelt, auch das ist einfach: Will ein Bett im NSU-Nest gehabt haben, kommt aber nirgendwo vor, weder bei Fingerabdrücken, noch bei DNA-Spuren, von denen es sehr viele „Unbekannte“ gab. Wie Emingers auch nie vorkommen, obwohl „Elternzeit-Diskette“ sehr gut gepasst hätte, wenn man 2 kleine Söhne hat. Wurde nicht abgeglichen, siehe auch Nichtabgleiche im Wohnmobil, Brillen etc. pp.

dienelt

Und kommt am Sonntag, den 6.11.2011 zum Verhör, bei dem ihn ein „Lieblinge der Dienste“ begleitet, nämlich der RA aus Potsdam, extra 300 km angereist… aus dem Katherina Reiche-Umfeld, Staatsministerin bei Merkel, und Busenfreundin von Piattos Intimus und LfV Sachsen-Präser Gordian Meyer-Plath.

Wie klein doch die Welt ist… und dann sagt der Trottel aus, er habe erst ab Mitte 2003 angemietet, wo das BKA doch unbedingt 2001 brauchte, für seine Triowohnungs-Hinermittlungen. Dienelt, wie konntest Du nur… schwerer Fehler…

Die Verurteilung zu einer Haftstrafe und zu einem Berufsverbot hinderte Baumgart nicht daran, ein paar Monate später als Anwalt des Matthias Dienelt zu fungieren. Katherina Reiche sei Dank? Wozu hat man denn “Freunde” in der Politik?

Und Matthias Dienelts Verfahren als Beschuldigter wurde abgetrennt, ob und wann jemals gegen ihn verhandelt wird ist unsicher, denn er ist wohl ein V-Mann.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/11/nsu-schach-in-3-zugen-von-piatto-zum-wohnungsvermieter-matthias-dienelt/

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Susann Eminger, die beste aller Katzenfrauen in Zwickau am 4.11.2011, hatte die SIM-Karte aus dem „Fluchthandy“, was wohl dazu beigetragen haben dürfte, dass ZDF-Terrorismusexperte Elmar Theveßen es fertig brachte zu schreiben, das BKA habe die 30 Anrufe auf diesem Handy am 4.11.2011 gar nicht ausgewertet:

November 2014, der ZDF-Terrorexperte Elmar Theveßen schreibt:

Am 4. November 2011 fliegt die Terrorzelle NSU auf: Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos begehen Selbstmord, Beate Zschäpe steckt die Wohnung des Trios an und flüchtet. Ihr Handy klingelt am Nachmittag sehr häufig, über 30 Mal allein zwischen 16.30 und 21 Uhr.

Doch wer ruft Zschäpe immer wieder an?

Dann folgt die scheinbare Verblödung der ZDF-Leser:

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind.

Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden. Haben mehrere von ihnen an jenem 4. November 2011 verzweifelt versucht, Beate Zschäpe zu erreichen, weil sie mindestens Mitwisser waren, wenn nicht sogar mehr?

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20110204_theveßen_elmar_300

Sie haben jetzt 2 Möglichkeiten:

– Theveßen hat keine Ahnung, und verdummt die ZDF-Zuschauer wie bei “Arabischem Frühling” etc. pp.

– Theveßen hat Andre Eminger als V-Mann benannt. Absichtlich?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/11/hat-das-zdf-andre-eminger-als-v-mann-geoutet/

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Es ist ja kein Zufall, dass 2 Handys, die am 24.11.2011 beschlagnahmt wurden, kein Daten zum Zeitraum 4.11.-8.11. hatten, als sie bei der Bundespolizei zur Auslesung ankamen, am 7.12.2011.

Da hatte man offensichtlich „vorgelöscht“, und wo waren Handys am 24.11.2011 beschlagnahmt worden?

in Zwickau, bei Susann Eminger, die mit ihrem Lover nackt auf der Couch lag

in Grabow, bei Maik Eminger, wohin sich Andre Eminger verzogen hatte

in Jena, wo Ralf Wohlleben SEK-Besuch bekam, 5 Tage vor seiner Verhaftung, Handy und PC nahem man am 24.11.2011 mit.

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Holger Gerlach, der bestmögliche TARIF überhaupt, hatte nicht nur 27.000 € im Bankschliessfach, sondern bestätigte alle Aussagen des Spitzels Thomas Starke zu Sprengstoff und zu Waffen, und gab seine Papiere als Böhnhardt-Alias Gerry, mit denen das BKA dann die 65 Fahrzeugausleihen rekonstruierte, voller Fehler und Unmöglichkeiten, das Alles sieht sehr nachträglich zusammengeschustert aus. Hat der AK NSU bereits im Detail dem Bundestags-Innenausschuss mitgeteilt.

Da wollen sie aber nicht ran, was sehr verständlich ist, denn es droht ein Riesen-Manipulationsskandal samt erpresster Aussagen der Caravanvermietung Horn aus Chemnitz und 10 gefakter Ausleihverträge.

gerlach

Gerlach dürfte tatsächlich das letzte Wohnmobil ausgeliehen haben, sein Alibi „Campingplatz Holland“ wurde nie überprüft, für den Zeitraum 21.10.-01.11.2011, so wie es auch im Vertrag im Wohnmobil notiert ist.

Der Vermieter identifizierte Gerlach, nicht Böhnhardt, vor Gericht und in den Akten. Nicht zu 100% sicher, aber mit klarer Tendenz. Der kam alleine, nicht wie dargestellt mit Frau und blondem Mädchen, dass „Mama“ sagte, die waren am 14.10.2011 zur Reservierung dabei, und nicht bei der Abholung, wie Preisträgerin und Staatsantifa Andrea Röpke sich das schon Monate vor der Gerichtsaussage des BKA im Verblödungsblog publikative org  zusammenlog.

Sprachröhre

 

http://julius-hensel.com/2015/06/nsu-schwindel-helfer/

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Ob 25.10.2011 als Abholtermin stimmt ist sehr fraglich… siehe die SMS „Schatzi, ich fahr mal Geri und Liesl wohin“, die laut DPA und Focus erst ca. 1 Jahr zu alt war, und dann am selben Tag vor Gericht nur ein SMS-Fragment, nicht datierbar, und alle, wirklich alle Medien berichteten, die SMS stamme vom 25.10.2011. So geht Lügenpresse.

 

Auch Gerlachs Sippe wurde nie mit Brillen, Spielzeug etc im Wohnmobil abgeglichen, die Drogen im Stoffteddy gingen irgendwie verloren… 7 Teile hat die Serie auf dem Blog dazu… Holger Gerlach, der beste Helfer beim NSU-Phantom. Eminger steht wegen „Bahncards für UB und BZ“ vor Gericht, eine Unglaublichkeit. Dreist.

wohnmobil holger gerlach site:https://sicherungsblog.wordpress.com

Es besteht der dringende Verdacht, dass Holger Gerlach das Wohnmobil REAL angemietet hatte, siehe https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-4-urlaub-mit-wohnmobil-21-10-bis-1-11-2011-realer-vertrag/

Es wäre also selbstverständlich gewesen, dass die Ermittler Gerlachs Geschichte vom Urlaub in Holland überprüfen, was nicht geschah, immerhin hatte Vermieter Knust Gerlach auch im Prozess als Abholer identifiziert (mehr oder weniger deutlich), und ebenso selbstverständlich wäre zu erwarten gewesen, dass die DNA-Spuren im Wohnmobil mit ihm (2 Brillen) bzw. mit seiner Familie (inkl. Töchter) abgeglichen worden wären.

Das gehört zum kleinen Ermittler- 1 mal 1, und dieser Abgleich erfolgte offensichtlich auf Weisung nicht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-5-kein-abgleich-der-dna-seiner-stieftochter-mit-den-kindersachen-im-wohnmobil/

Da hätten wir sie mal alle 4 beisammen, die V-Leute, die höchstwahrscheinlichen… wobei die Rolle von Ralf Wohlleben völlig ungeklärt ist, und sehr dubios, immerhin ein Bundesanwalt a.D. und früherer Brandenburgischer VS-Chef Hans-Jürgen Förster behauptete, er sei V-Mann gewesen, und das in den Jahren vor 2002, und sein Name habe auf einer V-Mannliste gestanden, die Teil des NPD-Verbotsverfahrens ab 2001 war. Gescheitert wegen zu vieler Spitzel in der VS-Partei… alles wie aktuell auch wieder?

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Das Jenaer Trio selbst, darüber braucht man gar nicht mehr zu spekulieren. Fast 14 Jahre Untergrund, ja wo gibt´s denn sowas? Doch nicht im überwachten Spitzelstaat BRD.

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Deshalb ist es ja auch so spannend, was Beate Zschäpe denn auszusagen gedenkt. Wo sie am 4.11.2011 war? In Eisenach, wie der Mantrailer-Hund „herausfand“? Wen sie auf ihrer 4-tägigen Flucht im Raum Eisenach besuchte, Sonntag Abend 6.11. bis Montag Morgen 7.11.2011, und wer sie nach Weimar zum Bahnhof brachte? Der Eisenacher KKK-Mann, gar Wieschke?

Ob sie Thomas „Corelli“ Richter in Halle traf, wo sie um die 20 Stunden gewesen sein muss… ob sie wirklich die Eltern der Uwes anrief, am Morgen des 5.11.2011, aus Chemnitz, und ob der Hausbrand in Glauchau am 7.11.2011 etwas mit Uwe-Wohnungen zu tun hat?

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Da ist noch sehr viel Staatsverstrickung aufzuklären, nur die Verbindung zu den 10 Morden und den Kölner Bomben, ob dazu Aussagen der V-Frau Zschäpe kommen? Haben die Uwes dort observiert, haben sie „zugeliefert“, oder haben sie dort selbst agiert? Was ist mit Laichingen, Mord am 4.10.2011, und was ist mit Döbeln, Mord am 1.11.2011 ? Wurde die Mordwaffe von Laichingen nie benannt, weil es eine 7,65 mm Ceska 83 war?

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14 comments

  1. Manipulation von Tatorten klingt verniedlichend, da es faktisch entweder die Mittäterschaft oder Haupttäterschaft an dem Verbrechen, …und das gilt es dann noch näher zu klären, welcher Art….darstellt.
    Wenn die Münchener Justiz ein Ausstiegsszenario sucht, ist das durchaus verständlich.

  2. Auf allen Aufnahmen ist das Wunder der Gleichgültigkeit der Anwohner durch – sie sind nicht da!!! Ja wo sind sie denn? Wurden deshalb so viele Polizeibeamte hin befohlen? Durfte sich niemand draußen aufhalten, wegen etwas, was der Bürger nicht sehen soll oder darf. Ganz ehrlich, wenn in einem langweiligen Kaff mal was außergewöhnliches passiert, dann sind Menschen auf der Straße und der Vorfall ist Tagesgespräch und wie üblich werden mit Handys wie verrückt gefilmt. Hier aber tote Hose!!!

  3. Wo sind die wirklichen Terroristen? Man kann die Selbstmordthese vergessen und den gesamten getürkten Mist. Hier wird doch offenbar, wer nach §129a die Täter sind. Sollte diese Eiterbeule platzen und einer will ins Zeugenschutzprogramm – sofern er oder sie es überlebt – , dann gute Nacht Marie! Sie wissen es, wir wissen es, jemand wird die Nerven verlieren und nur die Einstellung des Prozesses, kann den großen Knall verhindern.

    1. Servus Loddar,

      genau darum habe ich heute mit dem Cheffe um eine Wurscht-/Salamisemmel gewettet. „Wer wird der erste sein?“
      Es ist ja dummerweise tatsächlich so, dass wir zwar wissen, DASS die Ermittlungsarbeiten im Zusammenhang mit zunächst 12, nun aber bereits 20 Morden getürkt sind, dennoch aber nicht wissen, aus welcher Richtung da gemordet wird. Wir wissen ja noch nicht mal, ob die Anwaltsauswechselbankverweigerung vom Beatchen auch noch getürkt ist. Ihre Rolle können wir uns denken, aber wissen tun wir schon mal nix.
      Eine Einstellung des Prozesses wünsche ich mir nicht. Das öffentliche Interesse würde dadurch stark eingeschränkt. Ohne die täglichen Lügen aus dem Gerichtsstadel gäbe es ja keinen Bedarf an Richtigstellungen.
      In Terroristenkreisen unterhält man sauteure Thinktanks. Diese hätten jetzt natürlich den Auftrag, zu erthinken: Wie verhält sich der AK nach einer Einstellung des Prozess? Kann das öffentliche Interesse noch vehemet gesteigert werden, nachdem ein Schauprozessurteil verkündet wurde? Einen Angriffspunkt stellen doch die Staatsanwaltschaften dar. Wer ordnet denn Selbstmorde an und verhindert so die Ermittlungen bezüglich mehrerer Morde?
      Für den Range geht es mittlerweile um Strafvereitelung im Amt im Zusammenhang mit 20 Morden!! Da muss doch mal einer kalte Füße bekommen.
      Der Druck auf diese Mistmischpoke muss ordentlich erhöht werden. Irgendwo wird sich doch ein Anständiger finden, der das System auch hinsichtlich eigener Wohlstandseinbußen auffliegen läßt. Das darf gerne auch ein Antifa-Aussteiger sein, der sehr wohl weiß, dass die Mörder immer noch frei rumlaufen.
      So wie es ist geht es nicht weiter. Das kapier ja sogar ich.

  4. es sind die Schnittstellen, an denen Konstrukte wie die BRD-Gladio kenntlich wird und werden muss…
    nicht überprüft
    nicht überprüft
    nicht überprüft
    Zeuge Selbstmord
    Zeuge Selbstmord
    und genau das ist Problem. Florian Heilig ein Selbstmord? Nun die Möglichkeit besteht, aber das Problem ist die schnelle Festlegung hier auf Selbstmord…aber es geht eben nicht anders, denn nur so kann man sich persönlich aus der Schweinerei heraushalten. Sollten wir also annehmen, dass die vielen Selbstmorde im Umfeld dieses Falles nun wirklich von den Ermittlungsbehörden hingenommen werden könnte, ohne dass die Profis auf den Gedanken kommen könnten, dass man gerade solche Personen mit einem getürkten Selbstmord, aus dem Weg schafft? Nun wir können annehmen, dass Ermittlungsbehörden solcherlei Gedanken vertraut sind und gerade deshalb sind die Festlegungen auf Selbstmord in solchen Fällen, mehr als ein Tatgeständnis. Aber es geht eben nicht anders an diesen Schnittpunkten, denn es soll so schnell wie möglich aus der Aufmerksamkeit der möglichen Beobachter gebracht werden. Die Mainstreammedien liefern beihelfend die schnelle Erklärung, Deckel zu….Schnittpunkte, die ein unlösbares Problem für die Verbrecher darstellen und genau deshalb, kann kein Hollandurlaub überprüft werden, oder Handynummern, sind ja schließlich x-en drin….plausibel ja…aber nur für den Vollidioten.

  5. Petereit, bzw, V-Mann Petereit hatte also “plötzlich” 2012 einen Ausdruck der NSU Brief.cdr welche bereits mindesdens ab 30.11.2011 als aktenkundig vermerkt ist. Scheichegal ob das Teil mal Eminger oder jwd zugeordnet wurde.
    Was für ein Sinn macht(e) das zweit-finding?
    Lustig wäre der Spass nur, wenn das Teil mit funkelnagelneuer Tinte auf funkelnagelneuerm Drucker welche erstmals 2012 im Handel ausgedrucht worden wäre.

    Also mal Echt, die Mär mit dem „lucky find“ ist seit dem Vollbart-Video mit dem Uncle Osama bin Laden aka „USAma i bin (a)Ladin“ ausgelutscht.

  6. Morgen Angler, schon seltsam, wie ein roter Faden entsorgen sich die Personen die Licht bzw. Aufklärung leisten könnten von selbst. Diese Selbstentsorgung finden wir nicht nur beim NSU Prozess, nein – es scheint die gängige Praxis der BRD zu sein. Wieso bringen sich die Personen immer vor der Aussage und nicht danach um? Was darf nicht sichtbar werden? Was ist so geheim und schützenswert, dass der Täterschutz vor Opferschutz geht? Das schöne am NSU Prozess ist doch, dass die Anklage in sich zusammen brechen muss, da nichts bewiesen sondern nur vermutet wird. Wenn dieses passiert, dann wird sich doch jeder Fragen: Herr Gott, wer waren die wirklichen Täter! Wenn dieses Kartenhaus in sich zusammen bricht, dann wird man andere zwielichtige Prozesse neu aufrollen und bewerten müssen – einschließlich der Täter und Opfer. Siehe jetzt die Neuermittlung Okt. Fest, wo auch durch diesen Blog viele neue Aspekte ans Tageslicht ihren Weg gefunden haben. Somit wird es für die Ratten ungemütlich und eng, da die Aufklärungskobra die Duftfährte wahrgenommen hat. Gruß Lothar!

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