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#NSU Sachsen: Der „zu 90% sichere Uwe Böhnhardt“ heisst Daniel H.

Gestern war Ausschuss-Sitzung in Dresden, direkt nach der Wahl, fast zeitgleich zur Petry-Show in Berlin, man war recht konsterniert?

War das der Carsten Huetter? Nun, wer war da eigentlich nicht geschockt?

Fangen wir an… was war Gestern im NSU-Ausschuss Sachsen angesagt?

Die Antifa hat getwittert: Polizeibeamte aus Sachsen waren vorgeladen, die der Zielfahndung aus Thueringen (KHK Sven Wunderlich) halfen. Beim Finden des Trios in Chemnitz…

Das LfV Sachsen war beteiligt, das LKA Sachsen, das LfV Erfurt und das LKA Erfurt.

Vorbesprechung am 3.9.2000, das ist deshalb so schoen, weil man doch das Trio angeblich bereits kurz vorher nach Zwickau verlagert haben will:

Klartext: In Chemnitz suchte man erst, als das Trio laengst in Zwickau war.

Das war gefickt eingeschaedelt… oder finden Sie nicht? Andre Eminger duerfte da staatlicherseits der Ansprechpartner gewesen sein?

Oder wer sonst? ein Uwe-V-Mann, oder eine staatliche Beate?

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Die waren doch laengst in Zwickau, oder wohnten in Crimmitschau oder sonstwo, was sollte diese Show in Chemnitz?

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1 Diensttag lang war er „dabei“: Zeuge 2.

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Dasselbe Spiel wie vorher. Die waren nicht mehr in Chemnitz im Oktober 2000.

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Am 23.10.2000 waren die Beamten also bei Mandy Strucks Wohnung, trafen dort aber nur deren Freund an. Sie fuhren also dann zu Strucks Arbeitsplatz, Friseuse war die doch, oder?, und fuhren dann zur Wohnung eines Daniel H.

Warum?

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alles unterwandert, alles bekannt, big brother weiss Bescheid, aber nicht ablenken, antifa…

WARUM Wohnung Daniel H.?

Bilder Böhnhardt… das war Daniel H.

Die Taetowierungen passten nicht, das BKA war involviert, und Wunderlich sagte aus, es war nicht Böhnhardt.

Weiss aber der Zeuge C. nicht, und der müde Ausschuss weiss es ebenfalls nicht?

Wer es genauer nachlesen will…

„Trio war für den Staat tätig“. Fein, aber für wen genau? Teil 4

Die Antifa ist es auch, die mit dem falschen Böhnhardt namens Daniel H. bis heute hausieren geht. Die Moser-Fanboys sind da besonders eifrig bei der Desinformation dabei.

Eine absolut fatale Geschichte: Erst als keiner mehr in Chemnitz wohnte, suchte man dort. Zufall, Unvermoegen, oder Absicht?

Das Maerchen vom Hase und vom Igel wurde noch im Jahr 2000 vom Staatsschutz Sachsen aufgefuehrt. Oder war es doch der Verfassungsschutz?

Das LfV machte mit von einer konspirativen Wohnung aus Fotos „von Boehnhardt“ im Mai 2000, aber anstatt den Mann zu beschatten und zu verhaften macht man Folgendes: Man gibt die Fotos dem BKA, das soll sagen ob es Uwe B. ist? Wie bescheuert ist denn das bitte?

Erst Monate spaeter, im Oktober 2000, da klaert man das endlich vor Ort, das Trio ist da laengst umgesiedelt, und man findet Daniel H., den Mann von den Fotos?

Das riecht nach Geheimdienst/Geheimpolizei.

Zielfahnder Wunderlich schmiss jedenfalls im Jahr 2001 hin, mit der Begruendung, der Verfassungsschutz beschuetze das fluechtige Trio im Untergrund.

Irgendwie nachvollziehbar.

Zwickau, 4.11.2011: Die Wege der Katzen-Frauen

Ein Gastbeitrag

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Volker ESCHER, der neue Hausverwalter war öfters im Haus Fruehlingsstrasse 26, auch „an dem Tag, als es geknallt hat“ – sagte er in der Zeugenvernehmung  vom 09.01.12 [S. 69 Ordner 2 Frühlingsstrasse] – und wurde nie befragt, wann und warum er dort war, wen er bemerkt bzw. kontaktiert hat. Die Handwerker, die von ca. 9.30-14.30 Uhr im Haus weilten (Internetverlauf 11.34 – 14.28 Uhr) erwähnten Eschers Besuch nicht!

Uwe HERFURTH, Bewohner der Frühlingsstr. 24 (F24), fuhr kurz vor dem Ereignis an der Nr. 26/26a vorbei, bog ab in den Lilienweg, Fliederweg, Veilchenweg zum hinteren Teil seines Grundstücks.

Hilfreich: Ein Luftbild.


Wegen der Einbahnstrassen Lilienweg und Veilchenweg fuhr Uwe Herfurth „einmal ums Carree“, sozusagen. Siehe die Nummer 3.

Es knallte (2x = Explosion + herabfallendes Mauerwerk) und stiebte („weißer Qualm“).

Patrick FÖRSTER1 kam „die Frühlingsstraße mit Fahrrad gefahren, als die Explosion unmittelbar neben ihm stattfand“ [S. 529 Ordner 2 Frühling]. Kein Hinweis auf eine Zeugenvernehmung! Nur am 27. Prozesstag „Aktenvermerk, dass ein Fahrradfahrer die Straße langgefahren sei zum Zeitpunkt der Explosion, dieser habe ambulant behandelt werden müssen wegen eines Schocks.“

Durch das Knallen aufmerksam geworden, …

– schaute Gisela FISCHER2, die im Garten F28 arbeitete, zum Nachbarhaus. Dort sah sie eine Frau aus der Haustür [Hofseite] kommen (Katzenkörbe + roter Mantel wurden nicht erwähnt), diese schrie: „Ruft die Feuerwehr!“ und rannte die Frühlingsstraße stadteinwärts. [S. 74ff.] Wenn Frau Fischer im Vorgarten gearbeitet hat, konnte sie sehen, dass die FRAU stadteinwärts rannte, jedoch nicht, dass sie zur rückwärtigen Haustür herauskam. Hat Frau Fischer die FRAU aus der rückwärtigen Haustür herausgekommen sehen, hätte sie deren Wegrennen nur bis zum Veilchenweg (ca. 15 Meter weit) verfolgen können – jedoch nicht bis zur Frühlingsstr. Die Staubwolke hatte sich (noch) nicht bis zur Rückseite ausgebreitet.

– lief Uwe HERFURTH3 von seiner Garage im hinteren Teil seines Grundstücks F24 auf den Veilchenweg (max. 5 Meter, Knall ca. 15.07, Versuch Feuerwehr anzurufen 15.08 Uhr), hat aber noch abgewartet, bis sich die Staubwolke verzogen hat,
sah danach eine FRAU durch die Trümmer steigen, …[ZV vom 16.11., S. 158]
(Trümmer lagen im westlichen Vorgarten der F26, im südlichen Bereich im Grundstück und am Außeneingang zum Keller. Wenige Brocken lagen auf dem nördlichen Teil des Fußwegs Veilchenweg, jedoch kaum am rückwärtigen Zugang zur F26, ganz wenige im Straßenbereich Veilchenweg und noch weniger/keine im Fußwegbereich Veilchenweg – von der F24/22 Herfurth/Hergert kommend. Wäre eine FRAU durch Trümmer gestiegen, dann nur nah am Haus, vllt. doch aus dem Gaststätteneingang, Toilettenhäuschenanbau oder Keller kommend?) [Brandbericht Anlage 5 Skizze 2, Anlage 6 Skizze III KTU und Fotos/Diegnitz-Video, 4-2-2 Anlage 7 LiBiMappe Bd1, S. 19, 20]

… und auf ihn zukommen, (Katzenkörbe + Tasche wurden nicht erwähnt, keine staubige Kleidung, auch kein roter Mantel, sondern) FRAU war „komplett bekleidet“, Brille, Jacke, Jeans, normale Straßenschuhe [S. 162]. Hatte ein rotes Handy in der Hand. Kurzer Wortwechsel. FRAU lief weiter, beobachtet bis zur Ecke Veilchenweg/Fliederweg.

– ging JANICE MARTIN4 ans Fenster [F27, S. 309, ZV vom 11.11., wurde auch schon am 05.11. befragt. Daher kam der „rote Mantel“ der Katzenfrau in die Öffentlichkeit!] , sah ca.
30 Sekunden nach dem Knall (von rückwärtiger Haustür F26 bis Ecke Frü/Veilchenweg = 35m; keine Erwähnung der von Uwe Herfurth beschriebenen weißen Staubwolke) Katzenfrau mit rotem Mantel mit 2 Katzenkörben, rennend (von „hinten“ Richtung F22/Antje Her-furth), beobachtete aber nicht die Korbübergabe. Ruft die Fw, filmt!!! Ging dann runter und sah mit Oma Monika, dass gegenüber in der F26a Tante Charlotte ERBER (89 Jahre alt) aus dem Fenster guckt…

Weißer Qualm/ Staubwolke, Brand

Als ANTJE HERFURTH7 in die Frühlingsstraße einbog, war der Brand schon zu sehen (ca. 160m vom Kuhbergweg bis F22) [ZV vom 12.01.12]. Sie parkte deshalb in der Einfahrt ihrer Eltern F22 [S. 133, ZV vom 06.11., nach Phantombild Katzenfrau!] „Bereits, als ich das Grundstück befuhr, kam eine Frau auf dem Fußweg unserer Straßenseite in meine Richtung gelaufen. Diese trug links und rechts jeweils einen Korb. Nachdem ich aus dem Fahrzeug ausstieg, ging ICH auf die Frau zu(Die Katzenfrau wollte höchstwahrscheinlich NICHT die Katzenboxen bei Frau Herfurth abstellen!) …Nach Wortwechsel und Boxabstellen ging die KATZENFRAU zurück und bog in den Veilchenweg ein. Unerwähnt blieb ein „Hinweis der Katzenfrau auf Oma Erber.* (Außerdem: Zur ZV am 12.01.12 – Die Katzenfrau roch nicht nach Benzin [S. 141] – zeichnete Antje Herfurth das Geschehen in eine Skizze ein [Diese ergänzte Skizze wird evtl. fatalist einfügen. Danke.]

Macht fatalist glatt. Aus der Akte:

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Ein Gekritzel ist das…

Diese Skizze hier ist doch weitaus besser:

Gastbeitrag weiter:

… und erwähnte erstmals „Eine weitere Frau mit Kind war noch da. Das war die Frau, die mit dem Auto am Straßenrand parkte, dass in die erste Skizze eingezeichnet wurde. Wir sind auf unserer Straßenseite stehen geblieben.“ = Nadine Resch!!! Die sogenannte Autofahrerzeugin, Autotyp, Kennzeichen, Ermittlung der Person unbekannt – aber namensgleich mit der früheren Nachbarin und Freundin aus der Polenzstraße, Nadine Resch, Mutter von 2 Töchtern, Schulkameradin von Susann Eminger, der Freundin von Beate Zschäpe…, NR mit früherem Kfz-Kennzeichen Z-SJ 47, evtl. Behinderten-Schild im Auto, da eine Tochter im Rollstuhl sitzt!

Frau R.8 aus Zwickau, eine Augenzeugin [Nadine Resch, nur Protokoll 27. Prozesstag]
Am 4. 11. 2011 sei sie um ca 15.00 Uhr aus der Stadt rausgefahren. [Punkt.]
In der Frühlingstraße sei die Straße voller weißer Rauch gewesen. [Später dann. – Vorher] Sie sei aus ihrem Auto ausgestiegen. In dem Moment sei [die Katzenfrau] Beate Zschäpe um die Ecke gekommen: “Ich habe sie angesprochen, weil ich erschrocken bin, ich sah schon Flammen aus dem Dachgeschoss kommen”… [die Katzenfrau] Zschäpe habe sich umgedreht und sei dann in die andere Richtung fortgelaufen. Kurz zuvor sei noch eine Nachbarin dazu-gekommen. [Herfurt?]… [die Katzenfrau] Zschäpe habe zwei Katzenkörbe in der Hand gehabt, sie auf den Fußweg gestellt und davon gesprochen, in dem Haus wäre noch ihre Oma … Sie habe sich dann umgedreht und sei beim Nachbarhaus (Hausnummer 22) um die Grundstücksecke gelaufen, [Das kann alles so geschehen sein, selbst wenn NR eine der Frauen abholen sollte] habe dabei wohl eine dunkle Hose und eine dickere Jacke getragen. Zschäpe habe sie damals nicht gekannt, aber zwei, drei Tage später sei ihr Gesicht in Zeitung und Fernsehen zu sehen gewesen. Zeugen-Aussage bei der Polizei am 4. April 2012 , sowie eine dort angefertigte Skizze…

* Frau Herfurth hat Birgit HAUPT gesehen, die „in die Wohnung ihrer Angehörigen gegangen“ ist,… [Im Gespräch mit Frau Herfurth hätte Nadine Resch von einer „Oma im Brandhaus“ erfahren können.] … und „Nachbar aus der Frühlingsstr. 19 [Rupprecht] stand vor seinem Grundstück. Er sagte auch, dass die Feuerwehr schon gerufen wurde. Er war der einzige, mit dem ich kurz gesprochen habe.“ – Wann? Stand er schon draußen, als die Katzenfrau und Nadin RESCH mit Frau Herfurth zusammentrafen?

Bernd RUPPRECHT9, F19, wurde in der ZV vom 06.11. [S. 415 Ordner 2 Frühling], gar nicht zu den Geschehnissen vom 04.11. befragt! Lediglich zu Bewohnern der F26. Am 04.11. befragt, sagte er, er hätte um 15.07 Uhr die Fw angerufen.

Birgit HAUPT6 kam aus der F15 (20m), rannte vorbei an Antje HERFURTH, Nadine RESCH, F22 (+20m) die Frühlingsstraße entlang (vorn rum ums Haus oder an der brennenden Giebelwand vorbei) bis zur Haustür F26a, die sie aufschloss. Am Eingang waren Männer (Kaul und Krauß?), Monika Martin kam kurz nach ihr. [S. 113] „Zu dem Zeitpunkt war ich wie in Trance“ – keine Nachfrage zu Antje Herfurth und Nadine RESCH! Erst recht nicht zur Katzenfrau!

Auch die Handwerker und der Heizungsbauer (unbekannt, aber Polizei angerufen!) waren Augenzeugen. (ZV vom 04.11.)

René KAUL5 (ZV vom 07.11., S. 230ff) kam vom Bäcker F39 die Frühlingsstraße entlanggerannt bis zur Front F26a/26 (war vorher schon „ein Stück“ Richtung F26 gegangen > max. 90m; vgl. Katzenfrauenstrecke bis F22 und zurück zum Veilchenweg: max. 80m – Kaul muss sie unbewusst gesehen haben), bemerkte Frau Erber am Fenster, ging wieder um die F26a herum, klingelte WO ÜBERALL? und traf dort auf Frau HAUPT und Frau Martin.

Irgendwie mit zugange war LUTZ KRAUß, F33 lt. ZV vom 03.12. [S. 265] (wogegen er in der ZV vom 05.11. noch nichts zu berichten hatte!). Krauß half Monika Martin vor dem Haus, Frau Erber in den Rollstuhl zu setzen, nachdem er sich bei Nachbarn erkundigt hatte, ob noch Personen in der F26 wären. Spektakulär unbeachtet seine Aussage: Die Nachbarn haben gesagt, dass ein Handwerker in dem Haus gewesen war, der kurz vor den Knall rausgerannt gekommen ist – Welche Nachbarn? – Das war die Familie (die Frau heißt Christa) die in dem Haus quer über den Lilienweg wohnt, direkt gegenüber vom Brandobjekt. Aber „quer über den Lilienweg? Brettschneider? Riedel? Bruchner? Fischer heißt Gisela. Christa Hergert wäre eher Veilchenweg…)

Der zweite Handwerker Heiko PORTLEROI, sagte aus [ZV 04.11., S. 397ff] nach Knall und Qualmwolke hätte er die Fw angerufen, der Klempner die Polizei. [ZV 07.11., S. 401ff] Portleroi lief zur F26 und um das Haus herum, auf der Suche nach der Hausnummer, während er telefonierte, anschließend wieder vor das Haus und stand auf dem Fußweg gegenüber des Hauses. „Als ich auf dem Fußweg stand, hatte sich die Staubwolke verzogen.“

Christa HEYDEL, F23, „saß auf dem Sofa, als es einen Knall gab. Sie beobachtete, wie zuerst das Eckfenster aus der 1. Etage rausflog und dann tauchten Flammen auf.“ Sah sie evtl. auch das Nadine-Resch-Auto ankommen und die Katzenfrau im roten Mantel? Heydels können den kompletten Veilchenweg einsehen!

Jürgen Müller, F25, hat Brand gemeldet…

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Zschäpe wurde am 08.11. identifiziert als Bewohnerin der F26

– von der Katzensitterin Rosemarie Wagner: „als die mir bekannte Susanne Dienelt … Das ist die Frau, mit der ich in der Frühlingsstraße 26, Zwickau Kontakt hatte“

– von Antje Herfurth

Es wurde gar nicht gefragt, ob Zschäpe eine der Frauen war, die am 04.11. in der Frühlingsstraße / im Veilchenweg gesehen wurden. Man befragte nur eine von zehn +x Augenzeugen!
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Warum ich glaube, dass es mehrere Katzenfrauen gab?

Die 1. wäre die Frau, die von Frau Fischer aus der Haustür kommend gesehen wurde ohne Katzenkörbe, und danach von Herrn Herfurth. Der hatte zwar gewartet, bis sich die Staubwolke verzogen hatte, aber der 1. Frau dann doch bald begegnete. Dass sie über Trümmer stieg…? Vllt. war sie noch an der Kellertür (im Keller bei der Katzenfrau???) oder an der Giebelseite entlanggelaufen, um den Mauerschaden anzuschauen und stieg über Trümmer, die am Toiletten-anbau/an der Kelleraußentür lagen.

Die 2. Frau als Katzenüberbringerin kam m.E. später, als sich die erste Staubwolke schon verzogen hatte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich der Schornsteinfeger Herfurth, der Qualm gewöhnt ist, vor einer Staubwolke schützt, während seine Frau inmitten dieser Staubwolke mit der Katzenfrau spricht. Nein, Frau Herfurth sah es schon brennen, als sie in die Frühlingsstraße einbog! Da war die 1. Frau schon unterwegs Richtung Fliederweg.

Herr Herfurth hat die 2. Frau/Katzenfrau wahrscheinlich nicht gesehen, weil er „innerhalb seines Grundstücks durch den Garten vor Richtung Frühlingsstraße ging“, um die Brand-Gefährdung für sein Haus zu beurteilen. Handwerker Kaul (und Portleroi) wird die Katzenfrau unbewusst gesehen haben, oder er hatte nur das Haus im Blick.

Ich glaube an Janices Beschreibung des roten Mantels für diese Frau! Janice war unbeteiligt.
Frau Herfurth hatte Stress wegen Nachbarhausbrand, eigene Tochter beruhigen, Katzen, …
Herr Herfurth sprach von normaler Bekleidung, achtete auch nicht darauf (Männer!) wegen Sorge um das eigene Haus usw.
Frau Resch wurde erst im April 2012 befragt. Und wenn ich richtig vermute, (wollte sie nicht ihre Schulkameradin Susann Eminger in Schwierigkeiten bringen) beschrieb sie Kleidungsstücke, die sie bei ihrem letzten Treffen am 01.11. an Zschäpe gesehen hatte…

Die 3. wäre die Katzentaxifrau Nadine Resch, die am Straßenrand parkte. Die sich trotz Aufruf nicht zeitnah bei der Polizei meldete bzw. deren Erstaussagedatum oder Prozedur der Zeugenermittlung (Videoauswertung, Gaffer-Kfz-Kennzeichen) nicht bekannt wurde. Die
namensgleich ist mit Zschäpes Freundin/Nachbarin aus der Polenzstraße 2, die 2 Töchter hat.
Die eine Schulkameradin der Zschäpefreundin Susann Häuser-Eminger war.
Die sagte, sie sei nicht weitergefahren, weil „die Straße voller weißer Rauch gewesen wäre. Sie sei aus ihrem Auto ausgestiegen.“

Naja, ich glaube eher, sie hat gewartet, dass die Katzenboxen gebracht werden. Als in dem Moment Frau Herfurth dazukam und die Katzenüberbringerin ansprach, (hat diese ihren Plan geändert und) konnte Nadine Resch nicht einfach davonfahren, weil Frau Herfurth ihr Auto(kennzeichen) gesehen hatte.
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Eminger? Resch? Mork??? Am 03.11. brannte abends Licht beim ehemaligen „Griechen“, sagte Rupprecht… Der Schaden an den Küchendielen sollte von unten her (Grieche) behoben werden, sagte Escher, der am 04.11. im Haus war…

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Da steckt verdammt viel Hirnschmalz in diesem Beitrag, vielen Dank! Viele Stunden Recherche, Kompliment dafuer!

Was mir spontan einfiel: Dieselbe Schlampigkeit wie in Stregda bei der Befragung der dortigen Anwohner. Und: Irgend etwas stimmt nicht mit diesen Nadine Reschs…

BAW: Andre Eminger war am Vormittag des 4.11.2011 in der Wohnung in Zwickau

Vor lauter Antifa-Brimborium, Demo der linksextremen Wenigen, Störern im Saal, Werfern von Papierschnipseln ging fast unter, was die Sonderstaatsanwaltschaft der Bundesregierung bei der Fortsetzung des Plädoyers verkündete:

Weingarten überrascht mit Feststellung, ihrer Ansicht nach sei André E. am Morgen des 4.11.11 bei Zschäpe in Frühlingsstr. gewesen.

Bei Zschäpe waren die Emingers eher nicht, denn die war wohl seit 2.11.2011 unterwegs, 6 Tage lang, bis sie sich am 8.11.2011 in Jena stellte. Traenenreicher Abschied am 1.11. von Heike Kuhn, Polenzstrasse, und dann ciao…

Jedenfalls erzaehlte sie das dem KHM Andre Poitschke, der sie mit Spaetzle-Staatsschuetzerin KHK’in Tamara Hemme nach Zwickau ueberfuehrte.

Der 1. Deal „ich hab doch aber das Haus hochgejagt“ kam erst danach, so darf man vermuten. Die Katzentante roch bekanntlich nicht nach Benzin, und sie sah auch nicht aus wie Beate Zschäpe. Einen roten Mantel hatte sie ebenfalls nicht an, so sagten 3:1 Zeugen aus.

Der Internet-Verlauf weist 2 verschiedene Surfer aus, es duerfte sich um den Computer der Emingers gehandelt haben, nicht um den Zschaepes oder gar der Uwes.

Eminger musste jedoch geschont werden, entweder weil er ein V-Mann war/ist, und/oder weil seine Frau als Beate Zschaepe-Darstellerin samt Katzenkoerben (Einhueten, Abholen, nach Unfaellen ab 31.10.2011 suchend…) geschont werden musste, und so auch er?

Da ist es umso besser, dass die BAW das jetzt befeuert.

Und weil der Eminger dann nochmal los musste zu ATU und Arbeitsamt, konnte er nicht rechtzeitig zurück sein. Und da hat sich die Katzenfrau zu ihrer Abholung Nadine Resch in die Frühlingsstraße bestellt…
(Am Morgen des 04.11. war auch Verwalter Escher in der F26, sagte dieser ((„am Tag, als es geknallt hat“)). Wurde aber nicht weiter hinterfragt!)

Man wird schon wissen, warum man das nie ermittelte, aktenkundig, und warum die Aufklaerer aus den Parlamenten (sorry, Sarkasmus) da ebenso schweigen wie die Medien… und warum die Anrufer des 4.11.2011 bei „Zschäpe“ auf dem „Fluchthandy“ nicht vernommen worden sein sollen, weil sie nicht festgestellt werden konnten.

Echt, solch einen Mist schreibt ein BKA in Akten, die Beamten beze6gen das Nichtwissen vor Gericht und in Ausschuessen, und Oberkommissar Binninger glaubt das… jedenfalls tut er so… ohne Worte. Staatsraeson.

Die Loesung ist ganz einfach, aber sie ist bei Strafe verboten, daher schreibt sie nur der AK NSU, sonst niemand.

Soweit das Wichtige.

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Blinde Kuh-Spiele auch in Sachsen: ABM-Massnahme von und mit Ahnungslosen

Die Gestern vorgeladenen 2 Zeugen im NSU-Ausschuss Sachsen sind beide altgediente LfV-Beamte, die schon zigfach vorgeladen waren.

Da war von vornherein klar, dass da nichts Neues kommen wuerde. So wie bei Temme in Hessen. Lohnt sich nicht, solche ABM-Massnahmen der Aufklaerungsverweigerer zu verfolgen.

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Nach 5 Jahren „Aufklärung“ in Sachsen ist immer noch nichts aufgeklärt

Ein wunderbar ins Sommerloch passender kurzer Clip aus dem Herbst 2012 zur angeblichen Terrorzelle in Sachsen:

gibt es auch bei YT: https://www.youtube.com/watch?v=SxTGyX13_iE

Veröffentlicht am 13.08.2017
2017, also 5 Jahre spaeter, sind wir alle nicht wirklich schlauer… man will uns das nur einreden, dass man aufgeklaert haette. Spurenfreie Tatorte, und wer da am 4.11.2011 bei wem anrief ist ebenso ungeklaert wie die Frage, wer das Haus in die Luft jagte. Das falsche Gestaendnis Zschaepes hilft nur der Staatsraeson.

Was der NPD-Mann aus Sachsen da sagt, das ist gar nicht so falsch. Die Antifa samt linker Nebenklage sieht das aehnlich. Auch der Bundestags-NSU-Oberermittler Clemens Binninger koennte dem wohl zustimmen.

Ist der Ceska-Fund im Schutthaufen Zwickau vom 9.11.2011 fingiert?

Die „Dönerceska“ 83 samt Schalldämpfer wurde offiziell am 9.11.2011 von einem Polizeischueler Arnold Jörn Naumann im Schutthaufen vor dem Haus in Zickau gefunden, nicht fotografiert, und ins Praesidium Zwickau abtransportiert. Sie war die zuletzt gefundene Waffe, heisst aber W04, was ein Indiz darstellt fuer doppelte Findung. (W01 bis W03 wurden im Haus gefunden, 5./6.11.2011, hatten ausgeloest im Feuer, aber W04 kam mit voller Patrone im Lauf beim BKA an, wurde also als einzige Waffe von 11 nicht entladen)

Seit Vorliegen der BKA-Akten zum Finden dieser Waffe und wie sie begutachtet wurde muss man davon ausgehen, dass die Waffe getuerkt wurde, und dass die beim BKA begutachtete Ceska 83 SD nicht die in Zwickau (nach)gefunden Waffe ist. (das kann die C2eska statt Ceska perfekt erklären). Es ist dann auch klar, warum das BKA niemals den Schalldaempfer untersuchte, der doch angeblich Alu-Spuren an den Mord-Projektilen hinterlassen haben soll. Wozu einen nicht verwendeten Schalldaempfer untersuchen, der innen unbeschaedigt ist?

Der AK NSU hat auf die Widersprueche in den Ceska-Akten bereits im September 2014 den Bundestagsausschuss hingewiesen. Bosbach wollte/konnte/durfte jedoch nicht.

Da kam nie was nach, und der danach eingesetzte 2. Bundestags-Ausschuss hat sich niemals mit einem der samt Akten belegten Hauptwidersprueche befasst.  Die Medien ebenfalls nicht. Viel zu gefaehrlich, sich auf das Thema „Beweisfaelschung“ einzulassen. Die Buechse der NSU-Pandora muss verschlossen bleiben.

Dass die Anklage-Version der Ceska-Findung nicht stimmen kann ist seit 2014 klar, allerdings ist nicht bekannt, wie es wirklich abgelaufen ist.

Wanderte die Ceska 83 SD vom Womo Eisenach nach Zwickau wie die Handschellen Kiesewetters, dann spricht das sehr fuer eine Soko Parkplatz/PD Gotha-Inszenierung. (Mitsamt der identischen DNA von der falschen Bankraubbeute Eisenach, das schreit nach Fake durch den Staat!!)

Waere dem so, dass erst beim 2. Finden der W04 die Waffe zur Ceska 83 wurde, beim 1. Finden aber eine ganz andere Waffe war, (zum Beispiel die von Holger Gerlach im Stoffbeutel von Wohlleben stammende und nie identifizierte), dann spraeche das fuer eine Anpassung der Beweise NACH dem Ankommen der Paulchen-Teaser-Videos bei den Empfaengern, was die Klaerung der Frage noch wichtiger macht, WER diese Videos verschickt hat. (Nein, Zschaepes Gefalligkeitsgestaendnis ist falsch, sie habe die Videos in den gelben Briefkasten vorm Haus geworfen am 4.11.2011)

Sie sehen, das Dickicht ist kaum entwirrbar, aber einen Hinweis gibt es, der steht hier:

„Leichenfund in Eisenach – mögliche Bezüge zu Rechtsextremisten“. ND-Lage im Kanzleramt 8.11.2011

Das ist die Lothar Lingen/Axel Minrath-Vertuschung der Operation Konfetti, die mutmasslich direkt von KDF angeordnet wurde:

Berlin, 8. November 2011, Nachrichtendienstliche Lage im 4. Stock des Bundeskanzleramts.

Auf der Tagesordnung: „Leichenfund in Eisenach – mögliche Bezüge zu Rechtsextremisten“.

Hat der STERN das erfunden? Nein, hat er nicht, das BMI hat wirklich beim BfV angefragt, das steht im Bundestags-Wortprotokoll, Pau sass dabei, und vertuscht das ebenso wie alle anderen…

Es sieht sehr danach aus, dass die Anfragen an das BfV tatsaechlich aus dem BMI kamen, das ist im Bundestags-Wortprotokoll leider geschwaerzt, am 8.11.2011 (oder sogar noch frueher…), und dass DANACH der Mann mit dem Tarnnamen Lothar Lingen die T-Spitzelakten zusammensuchte und VORSAETZLICH und im Auftrag hoeherer BfV-Chargen schredderte. Moeglich ist sogar die Weisung direkt von KDF.

Das ist der totale Staatsschutz, die totale Schweinerei, die WELT (Aust/Laabs), Pau, Narin und Konsorten bis heute betreiben. Sie vertuschen, dass es das BMI war, welches am 8.11.2011 bereits beim BfV den Suchauftrag gab, der am 11.11.2011 zum Schreddern der (vermutlichen) Uwes/Beate-Akten fuehrte!

Zu feige, Herr Narin, oder sind Sie einfach nur bloede?

Das sind alles Details, die in der Fülle der Akten untergehen können . . .
. . . oder aktiv verschwiegen wurden. Denn Bundesanwälte logen im Prozess, dass sich die Balken bogen.
Wo zum Beispiel?
Wie bei dem Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz, der sofort nach Auffliegen des NSU systematisch Akten zum Umfeld des NSU vernichtete. Greger behauptete, es existierten keinerlei Hinweise, dass der Mann vorsätzlich gehandelt habe. Die Akten wurden uns vorenthalten. 2016 – als praktischerweise die Tat gerade verjährt war – erfuhren wir aus dem Bundestagsuntersuchungsauschuss, dass Verfassungsschützer „Lothar Lingen“ bereits 2014 bei der Bundesanwaltschaft gestanden hatte, die Akten wegen der Verstrickung zahlreicher V-Leute vorsätzlich vernichtet zu haben.

Das ist Bullshit der Antifa, das ist eine grosse Luege, die die Bundesregierung und insbesondere KDF schuetzt. Warum aber schuetzen Narin, Pau (die es doch besser weiss, sie sass doch daneben!) bis Binninger die Bundesregierung?

Gehen wir zurueck ins Jahr 2012, 8.11.2011, Kanzleramt…bzw. zum Stern

Als oberster Aufklärer des Schredderskandals fungiert, diskret im Hintergrund, Innenstaatssekretär Klaus-Dieter Fritsche.

Richtig. Der Chef der NSU-Operation, oder moegen Sie NSU-Inszenierung lieber?

Das Bundeskriminalamt (BKA) präsentiert Staatssekretären aus vier Ressorts und Vertretern der Geheimdienste den Ermittlungsstand. Videos mit Tatortwissen und Analysen gefundener Tatwaffen lassen keinen Zweifel: Rechtsterroristen sind verantwortlich für die viel diskutierte Mordserie an ausländischen Kleinhändlern, für Bombenanschläge und einen Polizistenmord.

Wie bitte?

Analysen gefundener Tatwaffen

Am 8.11.2011 schon eine vom BKA analysierte Dönerceska?

Ja dann kann die ja wohl kaum am 9.11.2011 vom Polizeischueler Arnold im Zwickauer Schutthaufen erst gefunden worden sein… um dann am 10.11.2011 beim BKA eingetroffen zu sein, um dann am 11.11.2011 als 9-fache Mordwaffe oeffentlich verkuendet zu werden.

Staatsanwaltschaft stellt Strafanzeige von Marschner wegen Verleumdung ein, mit abenteuerlicher Begründung

Nach mehr als 1 Jahr wurde Ende Juli 2017 die Strafanzeige von Ralf Marschner von der Staatsanwaltschaft eingestellt, nach gründlicher Betrachtung der ARD-Propagandadoku „Der NSU Komplex“ von Amts wegen.

Ja, es geht um genau diesen Propaganda-Schrott von Aust/Laabs:

Was glauben Sie wohl, Herr Lehle, warum dieser Dr. Wolf sich in der Position befindet, in der er ist ? Sie können Beschwerden führen wie Sie wollen, die Antworten darauf werden sich bestenfalls grammatikalisch unterscheiden. Und ob Herr Dr. Wolf das von Ihnen implizierte Vertrauen in die sog. „Staatsorgane“ wirklich hat oder nur vorgibt, dürften Sie kaum jemals eruieren bzw. verifizieren können.

MfG

So ist es.

Der Herr Marschner hatte also eine Strafanzeige geschrieben:

Vorarbeiter Mundlos bei Marschner-Bauservice? Wie sicher ist Pumuckls „Wahrheit“?

Wahrscheinlich, sehr wahrscheinlich sogar arbeitete kein Uwe bei Marschner, und auch keine Beate. Warum erzählt dann Pumuckl dann ständig das Gegenteil?

Weil DIE WELT es schreibt, die es vielleicht selber gemanaged hat?

Die BRD-Staatsanwaltschaften haben bislang die Strafanzeige von Ralf Marschner gegen den Bauleiter Ernst jedenfalls nicht bearbeitet, sondern schieben sie von einer Staatsanwaltschaft zur nächsten weiter. Von Rosenheim nach Stuttgart nach München… aber passieren tut mal gar nichts, und das seit mehr als 1 Jahr.

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Und genau diese Strafanzeige, die wir am 5.7.2017 veröffentlicht haben, die wurde jetzt doch noch bearbeitet… ähm eingestellt: Am 24.7.2017

Da hat sich die STA’in  extra die DVD der Sendung beschafft, und sich die knappe Minute angeschaut.

Sollten Sie ebenfalls machen:

Gibt es hier ebenfalls: https://youtu.be/QYutrxSWNZs

„Offenbar war es Uwe Mundlos, der für den V-Mann arbeitete“

(sagt Stefan Aust)

Marschner wird direkt gefragt, vom Helmar Büchel in Vaduz:

„Sagen Sie, ob Sie Uwe Mundlos beschäftigt haben?“

Seine Antwort:

„Nein, hab ich nicht!“

Soweit klar?

Jetzt die STA’in:

Abenteuerliche Begründung, finden Sie nicht?

Selbstverständlich hat der Beschuldigte, der Bauleiter Ernst behauptet, der Vorarbeiter beim Marschner sei Uwe Mundlos gewesen, und ebenso klar hat Marschner, der Anzeigeerstatter, diese Frage verneint. Innerhalb der Doku.

Wer wird geschützt? Der Bauleiter? Schon auch. Aber eigentlich die Propagandaschweine der BRD-Staatsräson zum NSU, die Märchenbuchautoren, die Dokumacher und Medienleute von der Springerpresse, die linken Einflüsterer der reihenweise nichts aufklärenden NSU-Kasperlesveranstaltungen der Parlamente.

… dürfen, wollen, was auch immer…

Soll man sich wehren, obwohl man immer verliert? Ganz aktuell, anderer Fall, dasselbe Problem:

Die schützende Hand beim Oktoberfest-Attentat schützt auch ihre Propagandisten?

Was also tun?

Compact 8/2017 zum #NSU-Schwindel

Der 2. Bundestags-Ausschuss zum #NSU war eingerichtet worden, um  „Verschwoerungstheorien im Internet den Boden zu entziehen“, nachdem der Bundestags-Innenausschuss unter Wolfgang Bosbach keine Akten bekommen hatte, um die im September 2014 vorgelegten Akten-Widersprueche zu pruefen bzw. zu untersuchen.

Die Ermittlungsakten-Posse des Bundestags-Innenausschusses geht weiter

Wie kann es sein, dass der Bundestags-Innenausschuss keine NSU-Ermittlungsakten bekommt, und GBA Range das Erscheinen im Ausschuss verweigert, aber die Staatsanwaltschaft Karlsruhe die Akten hat und nutzt?

Das war im Oktober 2014. Bosbach legte darafhin den Vorsitz nieder, und „bewaehrte Fachkraefte der Nichtaufklaerung“ uebernahmen: Pau, Binninger, Schuster & Co.

Gekommen um erneut zu scheitern:

Die Aufklaerungskomoedie ist inzwischen zuende, und wie erwartet kam nichts dabei heraus. Mission accomplished!

Das hat auch Compact erkannt, was da fuer eine Schwindelshow betrieben wurde:

kann das mal bitte jemand einscannen und mir zuleiten?

Der Polizistenausschuss des Bundestages hat erneut versagt, er war nie anders geplant, und ermitteln kann er sowieso nicht, das weiss sogar die Antifa-Nebenklage:

Die Untersuchungsausschüsse hatten keine eigene Ermittlungskompetenz und keine effektiven Möglichkeiten, um selbst weitere Unterstützer oder Mitglieder des NSU zu ermitteln.

Halb wahr, vor allem wollten die niemals… und duerfen auch nicht!

Die Nebelgranate, die Luege auf die man sich einigte heisst 3+X statt keine Spuren, nirgendwo, Morde weiterhin unaufgeklaert.

Der Compact-Artikel wurde uns inzwischen zugeschickt, vielen Dank!

3 Seiten lang, handwerklich solide, nichts Neues fuer Blogleser, aber immerhin eine klare Botschaft: Alles Schmu!

Richtig mitgelesen 🙂

Bei Compact wird Vieles wiederholt, was schon zuvor geschrieben wurde, der nicht passende Selbstmord, die 2. Pumpgunhuelse im Womo, die nicht passenden Phantombilder von Heilbronn… lassen wir mal weg.

Das hier ist schoen:

Hier fehlt was, Else!

Hier fehlt die Bigotterie, denn es war doch wohl der Bundestag hoechstselbst, der am 22.11.2011 sein einstimmiges Urteil sprach, an dem sich GBA Range und das BKA dann entlanghangeln mussten. Nichts anderes macht der NSU-Prozess! Alles strikt nach Fahrplan!

Hier fehlt auch was, naemlich der Graue Wolf, der tuerkische Nazi unter Temmes V-Leuten. Das waere wichtig gewesen.

Wieviel Hirnschmalz braucht man um drauf  zu kommen, dass Gaertner dem Temme erst Ende 2011 angedichtet wurde, damit der wenigstens 1 Nazi hatte? In Wahrheit duerfte Gaertner der V-Mann von Temmes Kollege/Chef (Fehling) gewesen sein…

Es sind auch nicht „die Akten zu Temme“ fuer 120 Jahre gesperrt, sondern der Ermittlungsbericht zur Rolle Temmes und seiner islamischen V-Leute beim letzten Doenermord in Kassel. Ex LfV Hessen- Praesident Roland Desch hat den Abgeordneten doch nichtoeffentlich gesagt, warum Temme wirklich beim Yozgat war! Etwas genauer zu arbeiten taete Compact gut. Die Schauspieler sitzen sehr wohl im Hessen-NSU-Ausschuss, das haette da mit hinein gehoert.

Aber die wesentliche Botschaft kommt an:

Zschaepe war dumm genug, Anklage-bestaetigend alles zu gestehen. In dubio contra reo duerfte daher eher hinkommen.

Tagesspiegel klärt auf – Warum Zschäpe kein Paulchenvideo versendete… die Aussage der Postbeamten zum Inhalt des abmontierten Postbriefkastens Frühlingsstrasse!

Beim Tagesspiegel gibt es eine Kurzzusammenfassung aller bisheriger Verhandlungstage. Der linke, antifanahe Journalist Frank Jansen hat dort -sehr fleissig- notiert, was ihm wichtig war.

Das waren ungefähr 50 % von dem, was wirklich wichtig war, und wie ein linker Journalist „Lückenpresse“, also Lesertäuschung betreibt, dafür gibt es bei Jansens Aufstellung zahlreiche Beispiele.

Ein wirklich schönes Beispiel ist der 97. Prozesstag, an dem 4 Zeugen aussagten:

097. Tag: 25. März 2014, 09:30 Uhr, KHK Be., BKA Wiesbaden (Vernehmung Max-Florian B.)
097. Tag: 25. März 2014, 13:00 Uhr, Matthias H. (Briefkasten Frühlingsstraße)
097. Tag: 25. März 2014, 13:00 Uhr, Wilma K. (Briefkasten Frühlingsstraße)
097. Tag: 25. März 2014, 13:15 Uhr, KOK Vi., BKA Wiesbaden (Vernehmung Max-Florian B.)

Die spannenden Aussagen sind die 2 in der Mitte, da ging es um den berühmten gelben Postbriefkasten in der Frühlingsstrasse, vor dem Haus Nr. 26, wo Zschäpe die Paulchenvideos eingeworfen haben will.

Hatten wir gerade im Plädoyer der BAW:

Das ist Blödsinn. Der gelbe Postbriefkasten vor dem Haus in Zwickau war leer, das Geständnis Zschäpes ist somit eine unwahre Nacherzählung der Schrottanklage, und Diemer und Konsorten wissen das ebenso wie sämtliche Nebenklageanwälte, sämtliche Verteidiger und jeder Presseonkel.

Aber es wird durch die Bank vertuscht, seit Dezember 2015 schon, und wir sind da sehr gespannt, ob der leere Briefkasten, immerhin eine klare Aussage im Prozess durch zwei Postmitarbeiter, in den Plädoyers noch die Rolle spielen wird, die ihm zusteht. Ausserdem, so fand das BKA heraus, wurden, von wem und von wo auch immer, keine Paulchenvideos verschickt, sondern Teaser mit Noie Werte-Musik bzw. Vorgängerversionen.

Die BILD machte daraus die erwartete Ekelschlagzeile:

„Zschäpe versandte die Fotos der Opfer in ihrem Blut“

www.bild.de/regional/muenchen/nsu-prozess/nsu-zschaepe-prozess-plaedoyer-52677144.bild.html

Das Problem: Blödsinn, das ist kein Geständnis, das ist die nacherzählte Anklageschrift, und es ist sachlich falsch:

„Dann werden die beiden Zeug_innen Hu. und Ko., Postbedienstete beim Briefzentrum Zwickau, zum Inhalt des Anfang November 2011 abgenommenen Briefkastens vor dem Anwesen Frühlingsstraße 26/26a befragt. Zunächst wird Hu. befragt und sagt, am Morgen des 5.11.2011 seien zwei Polizeibeamte zu ihnen ins Briefzentrum gekommen und hätten ihm und der aufsichthabenden Kollegin Ko. diesen Briefkasten übergeben. Der sei nicht beschädigt gewesen. Sie hätten ihn geöffnet, um die Sendungen weiterzuleiten. Das seien drei bis vier normale Standardbriefe gewesen, also die kleinen Formate, kein A4. Götzl fragt, wie gut Hu.s Erinnerung an die Anzahl ist. Hu. sagt: „Wenig.“ Es seien drei, vier oder fünf drin gewesen, der Briefkasten sei eh wenig frequentiert. Sonnabends würden bei ihnen keine Briefe bearbeitet werden, die würden weitergeleitet nach Leipzig. Dann folgt die Vernehmung von Ko. Ko. sagt, in der Nacht zum Sonnabend hätten zwei Polizisten gegen 5:30 Uhr den Briefkasten gebracht, sie hätten ihn aufgeschlossen und die Sendungen dem Wochenend-Briefzentrum in Leipzig zugeführt. Das seien vielleicht drei, vier Briefsendungen, kleine Briefe, Postkartengröße, drin gewesen.“

www.nsu-watch.info/2014/04/protokoll-97-verhandlungstag-25-maerz-2014/

Das heisst, im Klartext: a) Zschäpes Ghostwriter haben einen bösen Fehler eingebaut in „Zschäpes Geständnis“. b) Zschäpe war nicht in Zwickau. c) Sie hat auch keine Brandstiftung dort begangen.

Dort agierten andere Leute: die Verwender der 2 schwedischen SIM-Karten, die morgens in Eisenach waren, und danach in Zwickau, das sind jedenfalls die besten Kandidaten, auch Handwerker-Doubles kommen da infrage, und eine Frau, die mit 2 Katzenkörben aus dem Haus kam, bevor es rummste:

Wobei… die stank nicht nach Benzin, die scheidet als Brandstifterin aus. Von wegen gerade 10-15 Liter verschüttet…

Zschäpe sagte am 8.11.2011, sie sei 6 Tage unterwegs gewesen, sie kann dann am 4.11.2011 nicht in Zwickau gewesen sein, und sie kann dort auch keine ca. 15 grossen Umschläge mit Paulchenvideos eingeworfen haben. Die sahen alle gleich aus, die wären immer aufgefallen bei der Postkastenleerung.

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Frank Jansen vom Tagesspiegel, die typische bundesdeutsche Linksjournaille, hat in seiner Fleissarbeit aller Prozesstage diesen überaus wichtigen Sachverhalt mit den 2 Postmitarbeitern und den fehlenden 15 Paulchenvideos am 97. Prozesstag „angemessen berücksichtigt“:

Ist das nicht schön, wie die Medien lügen, und völlig unwichtiges Gedöns über ein Plüschkrokodil schreiben, das Wichtige (und 50% der Zeugen) aber komplett weglassen?

Rief Beate 2005 die Uwes in München beim Morden an? Fliegengesumm nachgefragt

Dieser Sachverhalt aus dem Plädoyer lohnt der Recherche:

Kubasik und Yozgat, 2006 ermordet, da geht es um Pläne, um Stadtpläne, wo die Tatorte fehlen, nicht markiert sind, aber eine Skizze des Kasseler Cafes mit Innenministeriums-Funkfrequenzen im Schutt gefunden wurde. Observationen, an denen die Uwes beteiligt waren sind vorstellbar, aber in wessen Auftrag? Warum 80 Stadtpläne von 40 Städten mit 500 Markierungen? Wozu?

Wichtigster Punkt war Gestern offenbar der Anruf 2005 auf einem Handy:

Ein Zettel mit einer Handynummer, die unter dem Wort „Aktion“ notiert war und die Beate Zschäpe kurz vor dem Mord an Theodorus Boulgarides von einer Telefonzelle aus angerufen habe, beweise, dass Beate Zschäpe über die Tötungsabsicht informiert war, denn das Wort „Aktion“ sei der Gruppencode für Anschläge gewesen.

Die NSU-Verschwörungstheorie des Staates BRD geht so:

Das Trio wohnte damals in der Polenzstrasse 2 in Zwickau, Zschäpe war daheim, die Uwes zum Morden unterwegs in München, und merkwürdigerweise war das Handy an, was sonst nie der Fall war.

Erst nach der Aufdeckung des NSU habe es eine Spur gegeben, dass eine SIM-Karte aus dem Brandschutt Zwickau am Tattag um 15.22 Uhr in der Funkzelle Trappentreustraße [Mord Boulgarides, fatalist] eingeloggt war. Der Abgleich der Handykarte habe jedoch keine Redundanz ergeben, es sei ein Einfachtreffer gewesen

Eigentlich ist die VT schon an dieser Stelle gescheitert. Es ist NICHT wahr, dass die 3 zusammen in der Polenzstrasse wohnten, und es ist NICHT wahr, dass das Handy „Aktion“ jemals eingeschaltet war, ausser -merkwürdig- 2005 in München, was man aber erst im Nov. 2011 herausgefunden haben will.

Ab 2003 wohnte Zschäpe in der Polenzstrasse, die 26 befragten Nachbarn dort kannten die Uwes nur als Umzgshelfer und Besucher

Das ist alles hinermittelt, das ist nicht wahr, was die Sonderstaatsanwaltschaft der Bundesregierung das Bundeskriminalamt da herausfinden liess und dann beim Staatsschutzsenat anklagte.

Wozu ein Spezial-Handy „Aktionen“, das nur an 1 Tatort auftauchte?

NSU-Handy an 1 Tatort eingeloggt, Iraker-Handy an 2, zzgl. Bonus

Ein Iraker, der falsche Namen benutzt, sich konspirativ verhielt, war sogar an 2 Tatorten eingeloggt: Am Tatort des Mordes in München 2005, und beim letzten Mord in Kassel.
Dortmund (Mord 2 Tage vor Kassel) lag ebenfalls in Reichweite.
Und er hatte „Freunde“ in Rostock. Dort geschah Mord Nr. 5 im Feb 2004.

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Das „Fazit“ im Juli 2014:

München, Kassel, Dortmund, Rostock.
Danke Herr Fischer.
NSU – Iraker  1:4

Scheiss Leaks, immer dieses Fliegengesumme, gelle Frau OSTA Greger?

Was ist also der Einzeltreffer aus der Zwickauer Telefonzelle 3 Stunden vor dem Griechenmord wert, der seinen Schlüssel-Laden als Nachfolger eines kurdischen Dönerladens eröffnet hatte?

Der Kurde telefonierte 8 Minuten nach der Tat in München, und in Kassel rund um die Tat wie ein Andreas Temme, und beweisen konnte man ihm gar nichts!

Oder war er ein MIT-Killer, ein Grauer Wolf, ein V-Mann Temmes gar? Hörte die Mordserie auf, weil man dem Kreis der geheimdienstlichen Täter (aus der Türkei) zu nahe kam?

Aber das hier soll ein Beweis sein, dass Zschäpe aus ner Telefonzelle in Zwickau ein Handy anrief, das als Mobil 4 im Schutthaufen gefunden wurde, und den Mordgesellen Uwe gehörte?

da haben wir was weggelassen, ihre Adresse etc., sie hat da wohl für eine Minderjährige gehandelt, man lese dazu die Akte Mobil 01 bis Mobil 08, da sind die Vernehmungen drin…

In der Nähe (Funkzelle) ist nicht dieselbe Funkzelle, und die Wohnung Polenzstrasse wurde auf 2001 (beweislos) zurückdatiert, weil wohl 2 Jahre Triowohnung hinzuerfunden werden mussten…

Für das hier muss man schon eine sehr grosse Fantasie haben:

Beate Zschäpe sei Inhaberin und Beschafferin der Handys der Gruppe gewesen, über die sich viele Ausspähungen, Anschläge (Nagelbombenanschlag in der Kölner Keupstraße), Überfälle (Stralsund), Morde (Mord an Theodoros Boulgarides in München) und entsprechende Anmietungen von Fahrzeugen u.a. zuordnen ließen.

Greger rekapitulierte noch einmal alle Verstecke des NSU in Chemnitz und Zwickau und nannte die jeweiligen Unterstützer_innen, mit deren Hilfe sie angemietet wurden. Sie kam dabei zu dem Schluss, dass diese Wohnungen von den drei Untergetauchten gemeinsam beschafft und benutzt worden seien.

Die eigene Legendierung, die Beschaffung falscher Personalpapiere und das Schlüpfen in Tarnidentitäten war ein weiteres Thema des Vortrages. Nach Greger habe sich auch Beate Zschäpe komplett auf ihre unterschiedlichen Identitäten als Liese, Lisa, Mandy oder Susann, Dienelt, Eminger, Rossberg, Pohl oder Mohl eingelassen, so dass sie selbst angegeben habe, nicht mehr auf „Beate“ zu reagieren.

Das liest sich nicht nur wie auf Drogen, das ist tatsächlich total schräg. Reicht aber völlig aus in einem Land ohne kritische Medien.

Man stelle sich mal vor, der Name des Dönermörders steht in den Akten, und er ist Kurde aus dem Irak, ebenso wie der vorn beim Yozgat-Telefonierer Faiz Hamadi Shahab ein Kurde aus Mossul war, hat der ihn etwa abgesichert, oder begleitet, oder hat geschaut ob die Luft rein war? War das eine türkisch-geheimdienstliche Terrorzelle? Wurde die observiert von deutschen Dienststellen, die sich dazu V-Leuten bedienten?