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Die NSU-Empörungs-Blasen von Zwickau: Baumarkt-Billigbänke

Das Sautreiben des Shitstorm aus fast Nichts geht lustig weiter, obwohl es niemanden interessiert, eigentlich, wie OB Pia F. aus Z. korrekt anmerkt:

zwischenablage10

Was war passiert?

Eigentlich nichts, ausser dass bekritzelte Billigbaumarktbänke zu einem hochnotpeinlichen „Denkmal“ erklärt wurden, und dann im Rahmen der Kunstfreiheit (?)  von Dritten ebenfalls bekritzelt wurden, was dann aber auf einmal eine „Schändung“ sein sollte.

Peinlich:

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Nur eine Teillösung, leider:

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Da hat wohl das NSU-Netzwerk wieder mal zugeschlagen… das magische, das unbekannte, das allgegenwaertige.

Ein Gotteslästerer:

zwischenablage15Auf den Scheiterhaufen, verbrennt ihn!

😉

Es gab kein NSU-Netzwerk, weil bei 600.000 Euro Belohnung gering Verstrickte/Beteiligte die Moerder verraten haetten.

So einfach ist das. Es gab keine Auskundschafter der Opfer, keine Bett- und Quartiergeber in jeder Stadt.

GDU: Gestehe auch du! – Teil 29

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Es gibt viel zu gestehen – packen wir’s an.

Das Lied vom Zeugenschutz

Seit an Seit gestehen wir
all die fürchterlichen Tahaten.
Denn wir wurden gut beraten
zu gesteh’n, was sie erwaharten.

Mit uns zieht die U-Haft-Zeit,
Zeugenschutz ist nicht mehr weit.

Dieser Post aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund stellt die dichterischen Fähigkeiten der Rechtsanwaltsgehilfin von Borchert und Grasel vor. Der jungen Frau ist es gelungen, die gefühlt 1629 Seiten Angklageschrift auf ganze 20 Seiten einzudampfen. Statt Bundesanwalt Diemer trat RA Grasel ans Mikrofon, sagte dasselbe wie der und behauptete, das habe ihm Zschäpe zugeflüstert. Diese Prozeßökonomie wäre von Anfang an wünschenswert gewesen.

Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung
Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU
Teil 3: Schredder as Schredders can
Teil 4: Orgasmus mit Beweisen
Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls
Teil 6: Ein Königreich voller Indizien
Teil 7: Sore aus dem Untergrund
Teil 8: Bekenntnisorgie ohne DVD – missing links der Antifa
Teil 9: Was der Nazi nicht hat, davon hat das BKA noch viel mehr
Teil 10: Fahrzeugmietverträge aus Bayern?
Teil 11: Fahrzeug mieten wie vom Fließband
Teil 12: Die Morde der Döner
Teil 13: Bedrohung aus dem Dunkelreich
Teil 14: Geld regiert die Terrorwelt
Teil 15: bombige Propaganda mit Bombenteppich
Teil 16: Mord an einer Deutschen
Teil 17: Die NSU-Toten
Teil 18: Das Recht auf Wohnen gilt auch für Terroristen
Teil 19: Finanzen aus dem Staatshaushalt
Teil 20: Faszination Super-Uwe
Teil 21: eine politische Partei ganz allein für Schnüffler
Teil 22: von lustigen Bildern und Menschen
Teil 23: OLG-Stadl
Teil 24: Aufklärtnix und Aufklärnixe
Teil 25: Alkohol macht lustig
Teil 26: lustig ist die Beweiserhebung
Teil 27: Tattoo You
Teil 28: Pressemitteilungen im Wandel der Zeit
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21. Zschäpes Geständnis

Am 09.12.2015 wurde von Zschäpes Anwälten eine Erklärung verlesen, die auch vollständig in den Medien publiziert wurde (z.B. WELT 09.12.2015). Es hat keinen Sinn, sich mit allen Facetten auseinanderzusetzen, deshalb nur was allgemein zu ihrer rechtlichen Lage und zu den absurdesten Behauptungen des Machwerks.

21.1 Zschäpes Geständnis – Einordnung in ihre rechtliche Situation

Zschäpes Täterschaft bei der Brandstiftung wurde bisher nicht mal ansatzweise nachgewiesen. Es gibt nicht einen einzigen Beweis, dass Zschäpe das Haus angezündet hat. Jedoch legen alle erhobenen Tatsachen nahe, dass sie als Täterin nicht in Frage kommt.

Weiter ist Zschäpe der Mitttäterschaft und Beihilfe für zehn Morde, einen versuchten Mord und zwei Sprengstoffanschläge angeklagt. Voraussetzung für die Verurteilung wegen Mitttäterschaft und Beihilfe ist der Nachweis der Täterschaft der Personen, denen die Angeklagte angeblich Beihilfe geleistet bzw. bei deren Taten sie mitgetan hat. Den Nachweis muss die Staatsanwaltschaft in der Hauptverhandlung führen.

Im Hinblick auf die angeklagte Mitttäterschaft und Beihilfe muss Zschäpe sich keine Sorgen machen.

Die Täterschaft von Böhnhardt und Mundlos konnte trotz eines nicht mehr zu überbietenden Einsatzes von Kräften und Mitteln (allein die BAO Trio des BKA hat ca. 400 Mannjahre verbraten) für kein einziges der angeklagten Verbrechen nachgewiesen werden. Es gibt nicht einen einzigen Beweis.

Zschäpe ist damit in einer komfortablen Situation.

Wenn es den Behörden bei der Menge der zur Rede stehenden Verbrechen trotz extremer Anstrengungen nicht gelingt, auch nur einen einzigen Tatbeweis zu erbringen – nu, dann ist sie wohl unschuldig.
In einem normalen Prozess könnte sie sich auf eine ordentliche Haftentschädigung freuen.

Und da geschieht ein Wunder.

Vier Jahre hat Zschäpe konsequent geschwiegen. Doch dann, ohne erkennbaren Grund, legt sie ein Geständnis ab, verschenkt alle ihre Rechtspositionen.

Sie lässt eine Erklärung verlesen, die genau entlang der staatsanwaltschaftlichen Vorwürfe segelt.

Sie hat alle Vorwürfe bestätigt, immer mit der Maßgabe, „aber ich war eigentlich nicht dafür, ich war das fünfte Rad am Wagen“.

Bizarr.

21.2 Zschäpes Geständnis – der Alkohol

„…und trank zunehmend Sekt, etwa drei bis vier Flaschen am Tag.“

So ganz sind sich die Fachleute nicht einig. Einige sagen, der statistische Mann verträgt 1,5 mal so viel Alkohol wie sein weibliches Pendant, die meisten sagen das doppelte.

Zschäpes „drei bis vier“ wären normiert auf meine Figur so um die 5…7 Flaschen Sekt pro Tag.

Keine Ahnung, ob ich so viel reinkriegen würde. Eventuell mit Druckbetankung. Auf jeden Fall würde die Umwelt das mitkriegen.

Zschäpes Sauferei ist niemand aufgefallen.

Es kann nur einen Grund geben, warum Zschäpes Alkoholmissbrauch niemand aufgefallen ist:

Sie ist Alkoholikern.

Was nicht sein kann.

Alkoholiker vertragen zwar viel, doch die können nicht wieder aufhören. Jedenfalls nicht ohne Entziehungskur. Danach dürfen die keinen Tropfen mehr trinken.

Zschäpe hat angeblich jahrelang gesoffen wie ein Loch – und dann hat sie einfach so, ohne fremde Hilfe, damit aufgehört.

Das geht nicht, das gibt die menschliche Natur nicht her.

21.3 Zschäpes Geständnis – der Brand

„Zur Wohnung zurückgekehrt verschüttete ich das Benzin in allen Räumen der Wohnung.

[…]

Ich nahm mein Feuerzeug, entzündete dies und hielt die Flamme an das Benzin, das sich auf dem Boden verbreitet hatte.“

Die hätten anstelle von Juristen doch besser Brandsachverständige oder Chemiker das Geständnis schreiben lassen sollen. Die hätten diese Unmöglichkeit nicht erfunden.

Zschäpes Tathergangsbeschreibung ist falsch, was sich aus den folgenden Tatsachen ergibt:

1. Wenn Benzin brennt, verbrennt es. Jeder weiß das.

Es ist nicht möglich, dass in der Wohnung ein paar Liter Benzin drei Minuten brennen und danach explodieren.

Das geht nicht, die Naturgesetze geben das nicht her.

2. Beate Zschäpe soll am 04.11.2011 gegen 15:00 Uhr die Terrorwohnung in Zwickau angezündet haben. Als Brandbeschleuniger hat sie angeblich 10l Benzin in der Wohnung verschüttet.

Kann sich jeder mal körperlich vorstellen.

Oder im Garten nachmachen (mit Wasser natürlich, nicht mit Benzin!). Männer nehmen bitte 15l, um eine adäquate körperliche Belastung zu realisieren.

Weil Zschäpe nach rechtsmedizinischer Erkenntnis zum Tatzeitpunkt ordentlich alkoholisiert war, müssen wir vorher so viel bechern (Tagesschau 22.09.2016, Wie betrunken war Zschäpe?), bis wir 2,04 bis 2,58 Promille Alk im Blut haben.

Frauen brauchen dafür mindestens einen Liter Wein, Männer ungefähr das doppelte. Prost!

Jeder wird nach der Übung feststellen (sofern man in diesem Zustand noch was feststellen kann), dass er sich dabei ordentlich vollgekleckert hat.

Für den Zwickauer Fall heißt das, Zschäpe hätte meilenweit nach Benzin stinken müssen.

Hat sie aber nicht.

Unmittelbar vor der Explosion ist eine Frau (die angeblich Zschäpe ist) auf die Nachbarin Antje Herfurth zugegangen. Dazu sind Zeugenaussagen von Frau Herfurth dokumentiert:

Vor dem OLG München (Prozessprotokoll von NSU-Watch, 28. Verhandlungstag, 25.07.2013):

Heer fragt zur Distanz zwischen H. [Herfurth, d.A.] und der Frau mit den Katzenkörben. H. sagt, es seien vielleicht ein bis zwei Meter gewesen. Das Gespräch sei sehr kurz gewesen, sagt H., es habe keine 30 Sekunden gedauert.“

Vernehmung der Zeugin Herfurth durch die BAW (Ermittlungsakte Az BJs 162/11-2, Bd. 4.2 – Frühlingsstr. 26 08058 Zwickau Ordner 2 Komplex Wohnung Trio 01.05.2008-04.11.2001 Tgb-Nr. BKA ST 14-140006/11):

Frage: Konnten Sie an Frau Zschäpe Benzingeruch oder andere Gerüche wahrnehmen?

Antwort: Nein.

Das kennt jeder aus eigener Erfahrung, Benzin ist ziemlich eklig. Einmal damit eingesaut, stinkt das unerträglich.

Auf die Entfernung von „ein bis zwei Meter“ hätte Frau Herfurth das Benzin gerochen – wenn Zschäpe kurz vorher mit Benzin in Berührung gekommen wäre.

Wenn selbst auf Nahdistanz bei der angeblichen Zschäpe kein Benzingeruch feststellbar war, kann sie nicht die Person sein, die in der Wohnung Benzin verschüttet hat.

3. Wird Benzin in der Wohnung verschüttet, fängt es sofort an zu verdunsten. Das ist bekanntlich die Eigenschaft des Otto-Kraftstoffs, dass er schnell vergast.

Brandgutachter Frank Dieter Stolt in der ARD:

Viele Brandstifter, die mit Benzin, was eigentlich ungeeignet ist, also Otto-Kraftstoff, Brand legen, machen genau den Fehler. Sie fangen in einem Teil an, oder in einem Raum, fangen sie an, gießen aus. Dabei passiert jetzt aber schon, die Umsetzung von Flüssigkeit in den Dampfzustand und die Vermischung mit dem Luftsauerstoff. Das heißt, jetzt entsteht schon bei großen Mengen eine explosionsfähige Atmosphäre. So, jetzt geht der immer weiter. Gießt, geht wieder weiter, geht in den nächsten Raum, gießt. Immer wenn der weitergeht, setzt sich das Benzin in Dampf um, mit Sauerstoff, und damit erhöht sich die Explosionsgefahr. Und wenn er jetzt am Ende ist, muss er ja irgendwie zünden. Und das Problem ist, wenn das direkt zündet, hätte er sich, oder sie, sich selber verletzen müssen.

Zschäpe hatte gar keine Verletzung. Die Ermittler konnten nicht mal feststellen, dass Wimpern, Augenbrauen oder Haare angesengt waren.

Damit ist sie als Täterin ausgeschlossen.

4. Es ist nicht mal sicher, dass überhaupt Benzin als Brandbeschleuniger eingesetzt wurde.

Berichte aus Märkische Onlinezeitung vom 06.11.2011 und BILD vom 05.11.2011 sprechen dagegen..

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Im Klartext:

Nach dem Brand wurden Hunde eingesetzt, die trainiert sind für die Suche nach Brandbeschleunigern und den Rückständen der Verbrennung der Brandbeschleuniger.

Die Hunde haben nichts erschnüffelt. Nicht mal die krachordinäre Substanz Benzin.

21.4 Zschäpes Geständnis – der Briefkasten

Die hatten von Anfang an das Problem, dass Zschäpe angeblich die Briefe mit den „Bekenner-DVDs“ an mehrere Adressaten geschickt hat – jedoch alle Zeugen aus Zwickau einhellig aussagten, dass Zschäpe beim Verlassen des Terrorhauses am 04.11.2011 keine Briefe in der Hand hatte. Auch kein Behältnis, in das die Briefe reingepasst hätten.

Dieses Problem haben die Ghostwriter mit dem Geständnis gelöst. Glauben die jedenfalls.

„Sodann nahm ich etwa die Hälfte der DVDs, welche sich versandfertig und frankiert verpackt im Abstellraum befanden, an mich und steckte diese in den Briefkasten, der sich vor dem Haus befand“

Klingt erst mal ganz gut, kann aber so nicht gewesen sein.

Sowie die Feuerwehr am Tatort eintrifft, wird rundrum alles abgesperrt. Machen die immer so, haben die auch so in Zwickau gemacht. Da kommt keiner mehr ran; auch nicht der Postbote, der aus diesem Grund den Briefkasten nicht leeren kann.

Anschließend hatte die Polizei den Briefkasten routinemäßig abgebaut und mit aufs Revier genommen. Das sieht man auch auf allen Tatortbildern und Videos, nach dem Ende der Löscharbeiten ist der Briefkasten nicht mehr dort.

Am nächsten Tag, dem 05. November 2011, ist die Polizei mit dem Briefkasten zur Post gegangen.

Dort haben die Beamten gemeinsam mit zwei Postangestellten den Briefkasten geleert.

Wenn Zschäpe die Briefe mit den DVDs in den Kasten geworfen hätte, hätten dort 12 C5-Umschläge
und 1 A4-Umschlag drin sein müssen.

Da waren aber keine.

Die Aussagen der Postbediensteten Matthias Hu. und Wilma Ko. (Protokoll von NSU-Watch vom 97. Verhandlungstag am 25.03.2014), ergaben dies:

Dann werden die beiden Zeuginnen Hu. und Ko., Postbedienstete beim Briefzentrum Zwickau, zum Inhalt des Anfang November 2011 abgenommenen Briefkastens vor dem Anwesen Frühlingsstraße 26/26a befragt. Zunächst wird Hu. befragt und sagt, am Morgen des 5.11.2011 seien zwei Polizeibeamte zu ihnen ins Briefzentrum gekommen und hätten ihm und der aufsichthabenden Kollegin Ko. diesen Briefkasten übergeben. Der sei nicht beschädigt gewesen. Sie hätten ihn geöffnet, um die Sendungen weiterzuleiten. Das seien drei bis vier normale Standardbriefe gewesen, also die kleinen Formate, kein A4. Götzl fragt, wie gut Hu.s Erinnerung an die Anzahl ist. Hu. sagt: „Wenig.“ Es seien drei, vier oder fünf drin gewesen, der Briefkasten sei eh wenig frequentiert. Sonnabends würden bei ihnen keine Briefe bearbeitet werden, die würden weitergeleitet nach Leipzig. Dann folgt die Vernehmung von Ko. Ko. sagt, in der Nacht zum Sonnabend hätten zwei Polizisten gegen 5:30 Uhr den Briefkasten gebracht, sie hätten ihn aufgeschlossen und die Sendungen dem Wochenend-Briefzentrum in Leipzig zugeführt. Das seien vielleicht drei, vier Briefsendungen, kleine Briefe, Postkartengröße, drin gewesen.

Dumm gelaufen.

21.5 Zschäpes Geständnis – total plemplem

„Ich besorgte mir jedenfalls eine leere 0,7 Literflasche und füllte diese an der Tankstelle mit Benzin.“

Ja ne. Is klar eh.

NSU Sachsen: Lügenpresse wie aus dem Lehrbuch

Was sagten die 2011 zuständigen Staatsanwälte Holger Illing und Uwe Wiegner im Ausschuss Dresden Gestern aus?

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Die Zwickauer Ermittler und die Staatsanwaltschaft ordneten den Einzeltäter-Bankraub mit dem Bauchschuss auf Nico Resch nicht der Serie  zu. „Der war ganz anders“.

Was steht davon in den Medien?

Nichts. Kein einziges Wort.

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Die Lügenpresse schreibt einfach die Anklageschrift ab, so als ob die Aussage „passte nicht dazu“  niemals gefallen wäre, Gestern:

Im Oktober 2006 überfiel nur einer der beiden Uwes die Sparkasse in Zwickau-Eckersbach und schlug dort mit einem Ventilator auf eine Angestellte ein. Ein Kunde versuchte den Täter zu überwältigen. Im Handgemenge löste sich ein Schuss, der im Boden steckenblieb. Danach wurde einem Azubi die Erschießung angedroht. Doch auch der wehrte sich und bezahlte das mit einem Bauchschuss. Bei diesem Überfall wurde kein Geld erbeutet.

Propagandapresse wie aus dem Lehrbuch.

.

Warum hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen zu den Banküberfällen letztlich doch noch an sich gezogen, am 25.11.2011?

Wegen der „unzuverlässigen Sachsen“, die den Überfall 2006 des fickerigen Einzeltäters sonst weggelassen hätten. Das war nicht tolerierbar, war doch der Revolver „Alfa“ auf der Spüle im Womo gefunden worden, und als Tatwaffe Zwickau 2006 begutachtet worden.

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Das ist der silberne Revolver aus KOK Lotz‘ Einsatzbericht. Der auf der Spüle lag, dann aber irgendwie in den Schrank wanderte… und so Platz machte?

Sieht gar nicht nach einem gepflanztem Beweis aus, nicht wahr?

Das Waffengutachten des BKA, 23.11.2011:

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Und dann gab es kein Zurück mehr. Übernahme der Bankraube am 25.11.2011:

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Anstatt also die eklatanten Widersprüche bei den Aussagen der Thüringer Polizeibeamten zum merkwürdigen Auffinden der Revolver zu ermitteln, und sich zu fragen, welche Beweise da nachträglich ergänzt/geändert wurden, zog es die Bundesanwaltschaft offenbar vor, den Mantel des Schweigens auszubreiten. Wer wies das an?

Ähnliche Waffen-Auffälligkeiten betreffen die 2 mal gefundene Maschinenpistole, und natürlich das Dienstwaffenfindechaos, und in Zwickau bei den Schutthaufenwaffen sieht es ähnlich schlimm aus, Ceska 83 inklusive.

Ein einziger Beschiss, diese NSU-Ermittlungen, so ist es wohl wirklich. Den die Lügenpresse deckt.

GDU: das Recht auf Wohnen gilt auch für Terroristen – Teil 18

Auch Terroristen dürfen das Recht auf Wohnen für sich in Anspruch nehmen, sofern sie die dafür geltenden Durchführungsbestimmungen ungefähr in etwa einhalten. Geld muß fließen, alles andere sind Kann-Bestimmmungen. Mietminderung wegen Geruchsbelästigung im Terrorquartier Zwickau inbegriffen.

In diesem und dem nachfolgenden Teil aus dem Buch von @taucher erfahren sie mehr darüber, warum der Geheimdienstliche Untergrund konspirative Wohnungen unterhält und wie er sie finanziert.

Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung
Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU
Teil 3: Schredder as Schredders can
Teil 4: Orgasmus mit Beweisen
Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls
Teil 6: Ein Königreich voller Indizien
Teil 7: Sore aus dem Untergrund
Teil 8: Bekenntnisorgie ohne DVD – missing links der Antifa
Teil 9: Was der Nazi nicht hat, davon hat das BKA noch viel mehr
Teil 10: Fahrzeugmietverträge aus Bayern?
Teil 11: Fahrzeug mieten wie vom Fließband
Teil 12: Die Morde der Döner
Teil 13: Bedrohung aus dem Dunkelreich
Teil 14: Geld regiert die Terrorwelt
Teil 15: bombige Propaganda mit Bombenteppich
Teil 16: Mord an einer Deutschen
Teil 17: Die NSU-Toten
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11. Nationalsozialistische Terrorwohnungen

11.1 Chemnitz, Wolgograder Allee 76

Am Anfang soll das Terrortrio in Chemnitz, Wolgograder Allee 76 gewohnt haben. Mieter soll angeblich André Eminger gewesen sein. Beim Durchsehen der Akten wird man jedoch den Verdacht nicht los, dass auch dieses „Beweismittel“ erst nach der „Selbstenttarnung des NSU“ entstanden ist.

Das Mietverhältnis soll am 15.04.1999 begonnen haben:

chemnitz_1999

In dem Übergabeschreiben der Hausverwaltung vom 15. April 1999 an André Eminger wurde ein Stromzählerstand von 7.104,9 kWh ausgewiesen:

Gem. dem Dokument kam der Stromlieferungsvertrag aber erst am 21.06.2000 zustande. Da war die Wohnung schon gekündigt:


Als Vertragsbeginn der Stromlieferung ist der 17.04.1999 angegeben, also etwa ein Jahr und 2 Monate rückwirkend. Der Zählerstand der Stadtwerke wird mit 4.860 aufgeführt. Danach erfolgten noch zwei weitere Abrechnungen:

Anfangsstand: 4860 kWh
+ Verbrauch 1780 kWh
+ Verbrauch 465 kWh
ergeben 7.105 kWh bei Auszug

Das soll aber der Zählerstand (Nachkommastelle gerundet) bei Wohnungsübernahme am 15. April 1999 gewesen sein (7.104,9 kWh, Aktenauszug voriger Screenshot).

Die aufgeführte Zählernummer und somit der Zähler war immer derselbe.

Dementsprechend müsste das Wohnungsübergabedokument an Eminger erst nach seiner Wohnungskündigung erstellt worden sein.

Oder die Terrorwohnung Chemnitz ist eine freie Erfindung, nachkoloriert durch das BKA-Studio.

Wer sich durch die Akten zur Chemnitzer Wolgograder Allee 76 arbeiten will:

Links zu Ordner1 und Ordner2.

11.2 Zwickau, Polenzstraße 2

Die offizielle NSU-Legende geht so:
Im Jahr 2001 zieht das Trio um in die Polenzstrasse 2 in Zwickau, wo es bis 2008 bleiben wird.
Dann Umzug in die Frühlingstrasse. Dort Verbleib bis zum show down am 04.11.2011.

Offizieller Mieter war (wie später auch bei der Wohnung Frühlingsstraße 26) Matthias Dienelt.

Wann er die Wohnung anmietete, hängt davon ab, zu welcher Zeit man die Behörden fragt.

Am 14.11.2011 sagen die Akten des LKA: Mietbeginn 2003

Dann ist dem BKA wohl aufgefallen, dass es für die Zeit zwischen 2001 und 2003 keine Wohnung für das Trio hatte. Deshalb wurde mit BKA-Akte vom 27.03.2012 der Mietbeginn auf den 01.05.2001 vorverlegt.

Was nicht passt, wird passend gemacht.

Matthias Dienelt gibt an, die Wohnung im Jahr 2003 untervermietet zu haben:

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Warum sollte er lügen?

Das Problem ist nur, wen ich 2003 kennenlerne, der wohnt nicht seit 2001 in meiner Wohnung.

Somit gibt es im Zeitraum 2001…2003 für das Terrortrio keine Wohnung.

Es gibt überhaupt keine Belege, dass Böhnhardt und Mundlos in dieser Zeit in Deutschland waren.

Das BKA hat zwar irgendwelche Reisepässe sichergestellt. Jedoch wird bis heute verheimlicht, welche Ein- und Ausreisestempel sich dort finden. Man könnte glatt vermuten, die Abwesenheitsnachweise sollten lieber geheim bleiben, um den NSU-Plot nicht zu gefährden.

11.3 Zwickau, Frühlingsstraße 26

11.3.1 Wasser

Eine interessante Nachricht findet sich auf der Seite des SWR, 16.03.2012, BKA-Präsident staunt über Wasserverbrauch der Zwickauer Zelle.

Könnte sein, dass Uwe&Uwe gar nicht dort gewohnt hätten (dafür sprechen auch mehrere Zeugenaussagen).

Oder Böhnhardt und Mundlos haben unter einer Wasserallergie gelitten.

Vielleicht waren sie zusätzlich von einer Stoffallergie betroffen, denn Männerkleidung wurde in der Wohnung auch nicht gefunden

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Das ist wirklich erstaunlich, dass keine Männerkleidung sichergestellt wurde. Wenn man bedenkt, dass die Ermittler in der gleichen Wohnung Mundlos´ Blutjogginghose aufgefunden haben (Pkt. 6.4).

Vielleicht ist Mundlos´ Jogginghose ein Frauenkleid. Oder so.

Wieder mal so ein Punkt, wo die Ermittlungsergebnisse sich gegenseitig ausschließen.

11.3.2 Susann Eminger, die Beate Zschäpe ist – oder umgekehrt

11.3.2.1 Feststellungen von Zeugin Antje Herfurth (Nachbarin)

Nach der Explosion des Terrorhauses haben erst mal die örtlichen Behörden die Sache bearbeitet.
Wie üblich, sind die von Tür zu Tür gegangen, „haben Sie was gesehen?“. Frau Antje Herfurth hatte was gesehen, deshalb wurde sie am 06.11.2011 in der PD Zwickau als Zeugin vernommen.

Das Datum ist wichtig. Am 06.11.2011 gab es noch keinen NSU, es gab noch keine Bilder von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe in den Zeitungen. Nicht mal ihre Namen waren bekannt. Frau Herfurth war zu dieser Zeit unvorbelastet. Sie hat ohne Kenntnis irgendeines NSU nach bestem Wissen und Gewissen ausgesagt.

Auszug aus den Ermittlungsakten der BAW, Az BJs 162/11-2, Bd. 4.2 – Frühlingsstr. 26 08058 Zwickau Ordner 2 Komplex Wohnung Trio 01.05.2008-04.11.2001 Tgb-Nr. BKA ST 14-140006/11.

zeugenaussage_herfurth_katzenkorb
So was ist natürlich schön für die Ermittler. Die Zeugin kannte die Frau der sie begegnet ist und hat sie
face-to-face am besagten Tag zweifelsfrei erkannt.

So konnte die Polizei auf Basis der Aussagen von Frau Herfurth ein Phantombild anfertigen.

Sieht die aus wie Beate Zschäpe?

Sicher nicht.

Aber wen hat Frau Herfurth identifiziert?

susann_eminger_phantombild

Ein Bild von Susann Eminger (sie ist die Ehefrau des im NSU-Prozess Mitangeklagten André Eminger) aus den Ermittlungsakten.

susann_eminger
Legen wir die Bilder nebeneinander. Wem ähnelt das Phantombild, Beate Zschäpe oder Susann Eminger?

Phantombild (auf Basis Beate Zschäpe Susann Eminger
Aussage von Frau Herfurth)

Legen wir das Phantom

bild halbtransparent über die Bilder von Eminger und Zschäpe

Man betrachte die Merkmale:

– Nase
– Abstand Nase-Lippen
– Augenbrauen
– Kinn

Das Phantombild passt fast stoßfrei auf das Bild von Susann Eminger.

Auf das Bild von Beate Zschäpe passt es nicht.

Die Frau, die am 04.11.2012 gegen 15:00 Uhr aus dem brennenden Haus lief, war nicht Beate Zschäpe. Es war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Susann Eminger.

Als animierte Grafiken im Netz:

11.3.2.2 Feststellungen von Zeuge Volkmar Escher (Hausverwalter Frühlingsstraße 26)

Kurz nach der Explosion wurde der Fall schnell von der örtlichen Polizei ans LKA abgegeben.

Die mussten nun alles tun, um den „NSU“ zu beweisen. Das betrifft auch die „Tatsache“, dass es Beate Zschäpe war, die die Wohnung angezündet hat.

Deshalb hat das den „Ermittlern“ gar nicht gefallen, dass die aus dem Haus laufende Person mit den Katzenkörben in der Hand von Nachbarin Antje Herfurth nicht als Beate Zschäpe, sondern als Susann Eminger identifiziert wurde. Zu ändern war das nicht mehr, seitdem ging es um Schadensbegrenzung, so was sollte sich nicht wiederholen.

Deshalb haben die bei den Vernehmungen aller weiteren Zeugen Wahllichtbildvorlagen vorgelegt, auf denen Susann Eminger nicht dabei war.

Ein bisschen schief ging es trotzdem. Prozessprotokoll NSU-Watch, 16. Verhandlungstag, 26. Juni 2013:

olg_eminger_identifiziert_aussage_escher

Hausverwalter Escher hatte mehrfach persönlichen Kontakt mit den Mietern der Terrorwohnung.

Er hat vor Gericht ausgesagt, dass er „Zschäpe“ (auf den Bildern der Wahllichtbildvorlage) nicht als die Mieterin identifizieren kann, mit der er Kontakt hatte.

Man muss sich das bildlich vorstellen. Zschäpe saß bei der Zeugenvernehmung im Gericht ungefähr 3m von ihm entfernt. Trotzdem hat er sie nicht als Mieterin der Terrorwohnung wiedererkannt.

Jedoch hat er ausgesagt, dass das Bild von Susann Eminger mit der Person übereinstimmen könnte, die er als Mieterin kennengelernt hat.

Eigentlich müssten jetzt die Prozessbeteiligten alle Hebel in Bewegung setzen, diesen Teil zu klären.
Wen hat Escher wirklich gesehen?

Es wäre ganz einfach.

Man bestellt Susann Eminger ins Gericht und fragt Escher, ob er diese Person als Mieterin wiedererkennt.

Es wäre ganz einfach … wenn die es nur wollten.

Aber sie wollen nicht
die Verteidiger wollen nicht
die Nebenkläger wollen nicht
die Bundesanwaltschaft will nicht
das hohe Gericht will auch nicht.

Kein Teilnehmer dieser Schmierenkomödie hat Interesse an der Wahrheit.

11.3.3 Mieter bis zum September, Neumieterin ab Oktober 2011

Der offizielle Mieter der Terrorwohnung in Zwickau war Matthias Dienelt.

Er erhielt Anfang Oktober 2011 seine Mietkaution zurück, ist also ausgezogen.

konto_mietkaution
Für Oktober und November hat eine „Lisa 08058 Zwick“ und eine „Lisa Pohl“ (wer immer das auch sein mag) bezahlt. Bar, am Bankschalter.

sparkasse_einzahler_miete

Medial wurde kolportiert, dass Beate Zschäpe nach außen als „Lisa“ aufgetreten ist. Kann sein.

Kann auch sein, dass Zschäpe die Wohnungsmiete überwiesen hat.

Aber warum?

Warum kündigt Dienelt und warum überweist „Lisa“ die Miete, obwohl kein Mietvertrag existiert?

Ohne innere Logik der Vorgang, so wie der ganze Plot.

Peggy ist vom Tisch, aber was ist mit den Zwickauer Kipo-Bildern, und wer surfte dort?

Schön wär’s gewesen, hätte man für ein „Geständnis“ Haftnachlässe verhandeln können:

Anstatt die Frage des Richters mit Ja oder Nein zu beantworten, hat Zschäpe das Verhandlungsangebot offenbar angenommen:

peggy

An dieser Stelle wird es wohl keine „Kronzeugin der Bundesanwaltschaft“ namens Zschäpe geben. Auch wenn Einige das sehr bedauern, und weiterhin Ulvi-Märchen verbreiten:

Der Mörder von Peggy ist bis heute nicht gefasst. Einen Tatverdächtigen gibt es nicht. Stattdessen war ein zu Unrecht beschuldigter Deutschtürke jahrelang unschuldig im Gefängnis gesessen.

1) war der nie im Gefängnis, sondern in der Psychiatrie, wegen sexueller Übergriffe bei mindestens 10 Kindern, und

2) ist der Kommissar Wilfling auch noch 2016 der Meinung, dass es doch Ulvi war.

Josef Wilfling meint, Ulvi Kulac sei der Mörder.
Sein Vater müsste die Leiche dann weggeschafft haben.
Ab Minute 21:36

Nicht dass man dem zustimmen muss, aber das dumme Gelaber des Dreimalgülers zu promoten… Linksknaller Moser bei heise.de. Ein running Gag.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/10/18/neuer-unsinn-vom-ra-dreimalgueler-ulvi-kulac-sass-wegen-peggy-mord-jahrelang-im-gefaengnis/

Okay, Schwamm drüber. Peggymord fällt wohl flach. 15 Jahre im Wald, das überlebt nicht einmal NSU-DNA.

.

Bleiben noch 3 Fragen an Zschäpe, die Richter Götzl stellte.

Kipobilder, Zwickauer PC, was war denn damit?

kipo-pz

Ob das dieselben Pornofilme waren wie bei NSU-Edathy und bei Karl-Heinz Dufner vom BKA, ganz hohes Tier dort gewesen, Leitender Kriminaldirektor, das wissen wir nicht. Da es sich um Vorschaubilder (Thumbnails) handelt, ist der Sachverhalt strafrechtlich irrelevant, und wird einen neuen Deal mit Zschäpe daher kaum erschweren. Da hatte das BKA vor Jahren bereits abgewunken, maximal 2 Bilder (von 9) seien überhaupt relevant.

Wer denn so alles den PC in Zwickau genutzt hat, auch dazu erwarten wir keine relevanten Aussagen.  Bisher haben wir von Zschäpe noch nichts Glaubhaftes gelesen, seit sie im Dez 2015 anfing, die Kronzeugin der Anklage zu spielen.

Das wird so bleiben…

Zschäpe verabschiedete sich am 1.11.2011 tränenreich von Polenzstrassenfreundin Heike Kuhn, deren Tochter sexuell missbracht wurde, Gerichtsaussage, und verschwand am 2.11.2011.

Sie war 6 Tage auf der Flucht, bis zum 8.11.2011. Aussage am 8.11.2011 gegenüber KHM Andre Poitschke. in Zwickau. Gerichtsaussage.

Anders gesagt: Zschäpe war am 4.11.2011 nicht in Zwickau. Sie gab keine Katzen bei der Nachbarin ab, sie jagte kein Haus in die Luft, sie warf keine Paulchenvideos ein.

antje h-phantom katzenkorbfrauphantombild copy_fatalistKatzenfrau, Zschäpe, Eminger

Wer surfte am Zwickauer PC? Die Katzenfrau.

Wer hatte das Fluchthandy? Die Katzenfrau.

Wen roch der Mantrailer-Hund in Eisenach, nachdem er in Zwickau Richtung Bahnhof herumgeschnüffelt hatte? Na, wer könnte das gewesen sein? Die Katzenfrau?

Wer fuhr am 4.11.2011 erst 2 Mal in Eisenach vorbei? Andre Kapke. Unwichtig?

Wer hatte die schwedische SIM und war erst um 9:30 Uhr in Eisenach und dann in Zwickau? Der grosse Unbekannte, dessen Komplize in Zwickau war, mit der anderen schwedischen SIM?

2 Handwerker zuviel dort, aber handwerkten die nur, oder waren die im Auftrag unterwegs und bewaffnet?

Wer hat seine DNA an der Handschliesse Kiesewetters in Zwickau hinterlassen, und an der Sparkassenbeute im Womo? Laut BKA ein Labormitarbeiter des LKA Sachsen. Ganz sicher falsch. Eine Notlüge?

Und genau dort fängt alle Aufklärung des 4.11.2011 an. Ganz genau dort. Und alle NSU-Experten wissen das genau, und meiden es,  wie der Teufel das Weihwasser meidet. Weil es dort weh tut.

Nach 5 Jahren Aufklärer-Wahnsinn quer durch Medien, Politik und zig Parlamente hat sie noch nicht einmal begonnen, die Aufklarung.

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Das hochnotpeinliche Prozedere der dummen „Aussage-Spielchen Zschäpes“  veranschaulicht jedoch wunderbar, Peggy hin oder her,  das Prinzip des Schauprozesses vor einem bundesdeutschen Staatsschutzsenat. Deals statt Wahrheitsfindung, kein Nein oder Ja, sondern Gemauschel.

Sondergericht statt ordentlichem Gericht, Sonder-(Regierungs-Spezial)-Staatsanwälte statt unabhängiger Ermittlungsbehörden, Polizeilicher Staatsschutz des BKA als Ermittlungsführer statt ordentlicher Kripo, und so weiter.

Kennen Sie den hier?

zwischenablage24

Die Ermittlergruppe gab es. Auf Bundesebene, ab dem 11.11.2011, geführt von der BAW, durchgeführt vom BKA-Staatsschutz, und sie nannte sich BAO Trio. Ihre „Ergebnisse“ sind in der Schrottanklage nachlesbar, über die ganz Deutschland lacht. Nur die Zschäpe ist blöd genug gewesen, diesen Murks nach (!!) dessen Scheitern in jedem Detail zu bestätigen. Oder sie wurde hereingelegt…

Was dürfen wir denn unter „reinen Tisch machen“ verstehen, Herr Kramer? In Bezug auf die Kurdenmorde/Türkenmorde, oder in Bezug auf das Wissen des Sicherheitsapparates dazu?

Oder bezieht sich das auf die Aushorchzelle BMZ?

Vorladen den Mann, Herr Binninger, der weiss was und hat offenbar Mitteilungsbedarf!

ach ja, und er weiss sicher auch, warum sein Boss Bodo R.  den Peggy-Skelettwald so gut kennt… duck und weg 😉

NSU Sachsen, Thüringen, Bundestag: Welcher Schwabe schwärmte am 5.11.2011 wohin aus?

Eigentlich müsste dieser Beitrag anders heissen, nämlich so:

Sie wollen nicht und/oder sie können nicht, die Abgeordneten in den NSU-Ausschüssen

Es betrifft jedoch nicht nur die Abgeordneten, sondern auch die Medien, und dort insbesondere die Linksinvestigativen.

Warum ist es nach endlosen Befragungen in mehreren NSU-Ausschüssen immer noch nicht klar, welcher Schwabe vom LKA Stuttgart in den Tagen ab dem 4.11.2011 wo genau war? Wer war in Gotha, wer war in Zwickau, wer fuhr von Gotha nach Zwickau, und wer war in Lauenau bei Holger Gerlach?

Und was zur Hölle wollten die dort, was zum Teufel hatten die dort zu suchen? Ging es etwa gar nicht um das Suchen, sondern ums Hinbringen und ums Finden?

Anlass für diesen erneuten Blogbeitrag dazu ist folgende Aussage in Erfurt vom August 2016:

th54

Das ist bereits die Variante 3 dazu, wann Manfred Nordgauer in Zwickau eintraf.

Wir haben:

Warum ist das wichtig?

  1. Die Handschellen mit der Nummer Kiesewetters waren dem LKA Stuttgart am 8.11.2011 unbekannt, obwohl sie bei Anwesenheit mehrerer LKA-Stuttgart-Beamter in der Wohnung am 5./6.11.2011 gefunden wurden. Die offiziell anwesenden LKA-Stuttgart-Beamten sind KHK Rinderknecht nd KHK’in Hemme.

Kann nicht sein, geht nicht. Waren nicht noch 2 Schwaben mehr dort? Kindermann und evtl. Nordgauer? Was ist mit KHK Wolfgang Fink? Was wollte der beim Holger Gerlach in Niedersachsen? Wo war er vorher?

2. Der Phantombildmaler KHK Kindermann wurde aus Stuttgart am Morgen des 5.11.2011 per Polizeihubschrauber eingeflogen, angeblich um Phantome zu malen in Schreiersgrün beim Womo-Vermieter… darüber wunderten sich die sächsischen Polizisten, der KOR Swen Phillip sagte das auch aus, dass man sich sehr darüber wunderte!

Das ist lachhaft. Es gab eigene Phantombildmaler in Zwickau, einer malte „Katzentante Zschäpinger“ am 6.11.2011.

3. Die erste Waffe in Zwickau, die Kiesewetter Mordwaffe Radom Vis 35, wurde mehrere Stunden nach dem Eintreffen des Polizeihubschraubers aus Stuttgart gefunden, am Nachmittag des 5.11.2011, ausgerechnet vom Märchenonkel Frank Lenk, dem mehrere schwere Falschaussagen im Zusammenhang mit den Waffenfindungen nachgewiesen sind. (Stichwort: Wer gab den Befehl, die Dönerceska ohne Foto etc abzutransportieren? Erst weiss er es nicht, dann war es ein hohes Tier, zuletzt war er es selbst…)

Es gab da offenbar eine kriminelle Vereinigung in Zwickau späestens ab 6.11.2011, als das BKA inoffiziell anwesend war. Der NSU-Ausschuss Sachsen II hat Feuerwehrdezernent Heinrich Günnel jedoch mit Samthandschuhen angefasst, der sagte schon 2012, das BKA sei ab 6.11.2011 in Zwickau gewesen, und konnte sich Jahre später auf 11./12.11.2011 korrigieren, eine nette Lüge, die einfach so durchging. Ein Feigling, der vor Vertschern aussagte. Es gibt weitere Zeugen, die das BKA für den 6.11. bezeugen können, aber die lädt der Vertuscherausschuss Sachsen II nicht vor! THW, Feuerwehr, Cameramann, die Namen der Zeugen sind bekannt.

4. Die Handschellen Kiesewetters in Zwickau und die Sparkassenbeute im Womo Eisenach tragen dieselbe DNA, ein absolutes Unding, wer war denn an beiden Tatorten aktiv, wenn nicht ein Schwabe vom LKA Stuttgart, Nordgauer, Koch, und wer noch kommt infrage?

Das weiss man nicht, weil die NSU-Ausschüsse Erfurt, Dresden und Berlin schlampen bzw. nicht nachfragen.

5. Warum versteckte das BKA Monate nach der Entdeckung des DNA-Doppeltreffers Handschellen Zwickau/Bankraubgeld Womo diesen Doppeltreffer als „Labormitarbeiter des LKA Sachsen“, wo es doch keinen solchen Labormitarbeiter LKA Sachsen am Tatort Womo in der Halle Tautz beim Bankraub finden gab?

Es ist absolut peinlich, wie inkompetent und staatsschützend da befragt wird, wie sehr die „dicken Dinger“ somit von Abgeordneten, von Mainstreammedien und von den Linksaufklärern schlicht vertuscht werden.

Niemand ist an einer Aufklärung des NSU-Betruges ab dem 5.11.2011 interessiert, das ist keine Überraschung, sondern im Gegenteil absolut klar, insbesondere da der NSU-Fake den Linken im Laufe der Jahre nach 2011 Hunderte Millionen Steuergelder für den Kampf gegen Rechts bescherte, und weiter bescheren wird.

Abschreckenstes Beispiel ist die Heiko Maas-Gehilfin namens Stasi-Kahane, zu der es ein bitterböses Video gibt, ganz neu, welches in der Youtube-Beschreibung zu diesem Video hier verlinkt ist:

Falls Sie „hate speech“ mögen, sollten Sie sich das auf gar keinen Fall entgehen lassen.

Continue reading

NSU Sachsen: Bankraub 2006, BKA in Zwickau, und Susann Dienelt offiziell gemeldet

Wir haben eine stichwortartige Mitschrift aus der Findeiss-Vernehmung erhalten, vielen Dank dafür. Das ist deshalb wichtig, weil die Medien sich weigern, brauchbare Berichterstattung zu leisten, und es auch nur eine Linke gibt, die aus dem Ausschuss Dresden twittert, und das nicht immer ganz neutral.

Mehrfach schon wurde sie bei Falschtweets erwischt, die gute Julischka C. Sie hatte eiskalt getwittert, die Zeugin Antje H. habe gesehen, wie die Uwes im Oktober 2011 das Womo vor dem Haus beluden.

Das war gelogen:

herfurth-womo

Da es auch keine einsehbaren Wortprotokolle gibt, Ausnahmen bestätigen die Regel, muss man in Sachsen nehmen, was man bekommen kann. Auch wenn die dicke Ködiz von der Linkspartei dort meckert, die AfD tanze nach fatalists Pfeife, so ist dem (leider) nicht so.

Es sind noch nicht einmal die „geheimen“ Landtagsprotokolle des 1. NSU Ausschusses Sachsen eingetroffen, die NPD Sachsen weigerte sich, die zur Verfügung zu stellen. Da freut sich der Sicherheitsapparat, wie brav doch die NPD ist…

2006-raub

Professionelle Bankräuber waren das nicht, da war ein fickeriger Einzeltäter am Werk, und das hat damals auch die Polizei gemeint und der Presse gesagt. Hatte uns der Zwickauer Cameramann Heiko Richter gesagt, der auch die Bilder am 4.11.2011 filmte, der den Zusammenhang Womo zu Eisenach am Abend des 4.11.2011 mitbekam, und ebenfalls fatalist schon 2013 beim Globus in Zwickau in der Cafetaria davon erzählte. Und von Peter Klose, NPD, den er recht gut kannte. Paulchen Panther war Kloses Avatar bei Facebook. Und wie man ihn fertig gemacht habe, als er Klose als Kindskopf verteidigte. DIE ZEIT war’s, die ihn richtete, und der MDR strich ihm saemtliche Aufträge.

So macht man Leute fertig… im Gesinnungsstaat BRD.

Der Revolver, der auf dem Herd im Womo lag, und mal silber war und mal schwarz… und die Regierungspostille aus Hamburg:

kosmo

Insbesondere bei diesem Gerangel hätte es DNA von Böhnhardt am Opfer Nico Resch geben müssen, es gab aber nichts. Das ficht eine Omma F. jedoch nicht an, die schreibt im Auftrag der Bundesanwaltschaft?

Im Gedächtnis seien ihr vor allem das laute Schreien des Täters und seine „irren“ Sprünge geblieben.

Anfanger… fickeriger Anfänger, kein „Profi Böhnhardt“.

Unglaublich, was sich der Spiegel da zusammenschmierte:

Zschäpe hörte sich die Zeugenaussagen ungerührt an. „Ich war an den Vorbereitungshandlungen und an der Tatausführung nicht beteiligt“, hatte sie in ihrer Stellungnahme dazu vermerkt. „Uwe Böhnhardt kehrte zurück und berichtete in Anwesenheit des Uwe Mundlos, von dem ’schief gegangenen‘ Überfall, wie er es nannte. Er berichtete davon, dass er auf einen Mann geschossen habe, um zu entkommen. Die Mitteilung, dass er nichts erbeutet habe, erfolgte eher nebensächlich.“

Peinliches Geständnis, Frau Zschäpe. Erstunken und (von Dritten)  erlogen und erpresst. „Rechtsstaat BRD“.

EKHK Leucht aus Zwickau, Aussage August 2016:

th30Jeder könnte mit einem passenden Revolver als untergeschobenes Asservat dieser Bankräuber sein.

Weil es eben nirgendwo Tatortspuren braucht, bei 15 Überfällen nicht, um vorzuverurteilen.

th31Es war natürlich nicht immer dieselbe Waffe, das ist falsch, was Leucht da erzählt.

Zwischenablage15

Musste er dann auch einräumen:

th32Es gibt keine Gemeinsamkeiten bei Waffen, bei Maskierungen, bei Vorgehensweisen, bei Ohren (!) etc. in dieser angeblichen „NSU Uwe+Uwe-Raubserie“. Die Handgranate wurde nur am 5.11.2011 im Womo nachgefunden, weil Wötzel meinte, in Arnstadt sei eine auf den Bildern des Bankraubs zu erkennen gewesen?

Die Anklage ist eine Luftnummer, sie taugt nichts, und die BAW weiss das. Nicht umsonst wollte sie im November 2011 die Bankraube nicht mit übernehmen. Sie musste dann aber…

5 Jahre später ist alles Friede Freude Eierkuchen, jeder noch so grosse Bullshit läuft durch, der gleichgeschalteten unkritischen Presselandschaft sei Dank.

Heiko Richter hatte 2013 alles richtig berichtet, was er 2011 mitbekam, als er den Abrissbagger-Nachteinsatz in Zwickau filmte: Es war längst die Verbindung zum Bankraub Eisenach bekannt.

th33

Was Heiko Richter auch noch sagte, das deckt sich mit der Aussage des Feuerwehrdezernenten Heinrich Günnel im Jahr 2012: Das BKA war ab 6.11.2011 vor Ort. Mehr als 1 Woche früher, als es in Frank Lenks Einsatztagebuch auftaucht. Warum war das BKA zuerst inkognito dort, warum wird gemauert diesbezüglich, ebenso wie beim BKA in Thüringen, das schon am 5.11.2011 im Sektionssaal der Uni Jena anrief?

Oder würden Sie hier sogar den  5.11.2011 herauslesen?

th34

Heiko Richter in den Zeugenstand holen, Heinrich Günnel ebenfalls, und dann die Einsatzleiter der Feuerwehr und des THW dazu, und dann wird sich die offizielle Version der Abläufe in Zwickau kaum noch halten lassen. Wann tauchte das BKA bei der Post auf und beschlagnahmte den gelben Briefkasten?

Zwickau. Der Weg des gelben Postkastens, der bis 4. November 2011 an der Frühlingsstraße am Haus mit der Nummer 26 stand, ist unergründlich. So scheint es zumindest, so will es das Bundeskriminalamt. Die Behörde, die durch ihre Ermittlungen doch eigentlich stets Licht in ein Dunkel bringen will, versucht sich in diesem Fall an einer Taktik der Vernebelung. Der Briefkasten, sagt eine Sprecherin, sei nie untersucht worden.

Manfred Hauschild, Pressesprecher der Post, bestätigt, dass der Kasten wieder eingetroffen sei. Er sagt aber auch etwas von einem Beweisstück, um das es sich bei der Briefbox gehandelt habe. Und dass er untersucht worden sei.

An der offiziellen Geschichte ist kein einziges Detail ohne Widersprüche. Warum klärt man die nicht endlich mal ab?

.

Der Abgeordnete Löffler (CDU)  hat OB Findeiss eine interessante Frage gestellt:

Lässt sich nachvollziehen, wie sich Susan Dienelt in Zwickau angemeldet hat?

Antwort OB Findeiss:

Jetzt auf die Schnelle nicht

Die Frage impliziert, dass eine Susann Dienelt tatsaechlich dort gemeldet war, und diese Susann Dienelt taucht auch auf in PD Menzels VS-nfD-Vermerk vom 5.11.2011:

susann-dienelt1susann-dienelt2Auch hier will der NSU-Ausschuss Sachsen offenbar nichts aufklären.

Fakt ist jedoch:

  1. Im BKA-Ordner zu EDV01 findet sich die Internetrecherche zur Frage der Wohnsitzummeldung in Zwickau

Welche im Untergrund lebende Person würde sich sorgen, dass sie ordnungsgemäss gemeldet ist? Und warum erst Mitte 2011, wenn sie doch schon seit 2008 dort in der Wohnung lebt?

Zahlreiche Indizien sprechen dafür, dass die Wohnung ab Sommer 2011 unbewohnt war, und nur pro forma (aber von wem?)  als bewohnt aussehen sollte. Dort wohnte kein Trio. (dann passt auch, was BKA-Ziercke schon 2012 sagte: Keine Männerkleidung, zu geringer Wasserverbrauch für 3 Bewohner)

Fakt ist weiterhin:

2. Den Polenzstrassennachbarn Grimm, Jahn und Kuhn wurde eine Susann Dienelt vorgeführt, die nicht Zschäpe war, und diese Polizeivorführung fand statt am Freitag, den 4.11.2011, oder am Samstag den 5.11.2011, als ALDI geöffnet hatte, auf dessen Parkplatz, am Abend.

Welche Susann Dienelt war das?

  • Susann Eminger
  • Susann Dienelt, gemeldet FS 26, geboren 21.11.1985
  • Frau XY?

Auch hier versagt der NSU Ausschuss Sachsen total, ebenso wie die Medien. Er hat es nicht geschafft, diese obersimple Frage dem KOR Swen Phillip zu stellen, oder einem anderen beteiligten Beamten aus Sachsen. Die Medien decken das bundesweite NSU-Aufklärungsversagen.

Die simpelsten Dinge sind die Parlamentarier nicht imstande zu klären. Es ist einfach nur peinlich, was die bislang 11 PUAs zum NSU und der Schauprozess in München geklärt haben:

So gut wie nichts. Ausser Spesen nichts gewesen.

NSU Sachsen: Frau Köditz von der Linkspartei in tiefer Religiösität gefangen

Wohl mit Rücksicht auf fatalists Herzattacken veröffentlichte Radio FSK das Interview mit Köditz erst am 8.10.2016, damit es nicht unbeachtet durchrutsche:

zwischenablage0585

Und dieses Interview hat es in sich, das Gelaber vom Burschel ist irrelevant, aber die Antifa aus Sachsen hat Wichtiges abgesondert, und das in mehrfacher Hinsicht. Ein lupenreines Outing der Linkspartei, das bestens die bekannten Glaubensdogmen der Thüringer Linken (König, Renner) und Bundeslinken (Pumuckl) bestätigt:

Die Schutthaufen-Waffennnachfindungen, die Beweisorgien an den Tatorten des 4.11.2011, alles echt!

„Die haben sich in der Frühlingstrasse versteckt, und in Zwickau öffentlich gelebt…“

40 Sekunden.

Und „naklar war alles fein abgesperrt“, da konnte nie und nimmer irgendwas nachgefunden worden sein:

26 Sekunden.

Dass die Auffindegeschichten ab dem Fund der 1. Waffe nicht passen können, also bereits ab dem 5.11.2011, das ficht eine Ignorantin wie Köditz nicht an. Der geht es nur darum, die offizielle NSU-Geschichte zu schützen. Sie sagt das auch klar und deutlich. Sehr löblich.

Disclaimer: Ja, wir wissen, dass auch SPD, CDU und GRÜNE nichts aufklären wollen, es ist nicht ein Problem der Linkspartei allein. Es ist die BRD als Ganzes. die das Rechtsterrormärchen ohne Tatort-Beweise schützt und liebt. Die Medien inklusive.

Die Linken sind es jedoch, die „Herr Lehrer, ich weiss was“ rufen, wenn Andere doch etwas mehr Wahrheit ans Licht befördern wollen: 10.10.2016

zwischenablage0656(vielen Dank, wär mir sonst durch die Lappen gegangen)

Der Audioschnipsel dazu:

57 Sekunden.

Dumm ist die dicke Köditz auch noch…

An diesen Aussagen stimmt gar nichts.

  • fatalist ist kein extrem Rechter, er ist nationalliberal. Tut aber wenig bis nichts zur Sache.
  • der AK NSU behauptet nicht, „irgendwer“ sei an den Tatorten herumgesprungen und habe Waffen etc. dort versteckt.
  • wer da infrage kommt, laut AK NSU, das sind BKA-Staatsschutz, LKA Stuttgart (Schuttwaffensieber und Hubschrauberflieger, Radom-Pistolen und Handschellenfinder im Beisein der Soko Parkplatz, die 3 Tage später weder Mordwaffe Radom noch Handschelle Kiesewetter kennt etc pp.), Rolf Merbitz Staatsschutz Sachsen-Truppe usw.
  • wer da auch noch infrage kommt, das möge die dumme Köditz ihren Parteifreund Bodo Ramelow fragen, der meint, immer noch, BND und MAD kämen dafür infrage, die seien dort herumgesprungen, ab spätestens 5.11.2011.

Die Hörerschaft der linksversifften Radios wie FSK und Corax scheint so richtig schön hirngewaschen zu sein, dass Frau Köditz denen solchen Quatsch auftischen kann, und die gar nicht merken, wie sie verarscht werden.

Der NSU-Ausschuss Sachsen wird gar nichts aufklären, auch die AfD nicht, und das liegt daran, dass Aufklärung nicht erwünscht ist, und von einer grossen Koalition der Altparteien verhindert wird.

pia6Glashaus, Steine, Kathimaus.

NSU: Zerstöre auch du!

Die schlimmsten Mörder der Nachkriegszeit, welcher eigentlich?, sind immer noch die im Sold von Diekmann schriftstellernden Rufmörder, Schreibtischtäter wie Deutschmann.

Diekmann, das sei alle jenen in Erinnerung gerufen, die es bisher nicht wußten, Diekmann wiederum ist eine widerwärtige Person, vor der jeder halbwegs gesunde Mensch nach Meinung von Herrn Kachelmann ein gut ausgeprägtes Maß an Ekel entwickeln sollte, um den Selbstschutz zu aktivieren.

Wer wann welches Image zerstört hat, das wäre ein spannende Frage, denn die steile These des Propaganda-Nazis Deutschmann kommt ohne jeden Belege daher. Insofern sei eine Hypothese zur Diskussion gestellt. So wenig Pegida der Stadt Dresden zum Imageverlust gereichte, so wenig es die AfD schaffte, sonnenhungrige Mitbürger vom Trip nach Usedom und Rügen abzuhalten, so wenig hat ein halluzinierter NSU das Image von Zwickau gestört. Der Ruf ins Bundeskanzleramt war sinnlos.

Findeiß zufolge hat der NSU dem Image der Stadt geschadet: «Die Bezeichnung „Zwickauer Terrorzelle“ hat uns sehr gestört.» Man habe das Bundeskanzleramt gebeten, darauf hinzuwirken, dass dieser Begriff nicht mehr verwendet wird.

Wer solchen Scheiß behauptet, der sollte es auch nachweisen, denn bis November 2011 gab es keine belastbaren Tatsachen, mit denen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe die Schädigung des Images der Stadt nachgewiesen werden kann. Danach auch nicht, denn zwei von ihnen waren tot, konnten also niemanden mehr schaden. Zschäpe sitzt seitdem im Knast und redet nur mit Gefangenen und Verteidigern.

Die Schädlinge lassen sich namentlich genau benennen. Der Startschuß für die mediale Kampagne zur Vernichtung des Images von Zwickau fiel am 12.11.2011. Des Merseburger Pfaffen König Krabbelgruppe hatte sich den NSU ausgedacht und in einer konzertierten Aktion auf einem der klickstärksten deutschen Hetzportale vorgestellt. Tilo Giesbers, die bei der PDS Halle tätige Personalie (BKA), Uli Jensch (Lecorte) von der Staatschutzklitsche apabiz und Maik Baumgärtner, deren evangeliker Kumpel vom V-Magazin an der Alster. Sie dachten, sie kommen damit durch.

Unterzeichnet wurde die mediale Geburtsurkunde von Birger Menke. Sie beginnt mit mindestens 3 Lügen.

1. Es gibt kein Geständnis, auch keines auf einer hinterlassenen DVD.

2. Es gibt keinen Film, in dem sich Böhnhardt und Mundlos einer Mordserie und eines Nagelbombenanschlags rühmen.

3. Sie haben vor ihrem Tod keine Anschläge, demzufolge auch keine weiteren angekündigt.

Jeder halbwegs bei Verstande seiende Mensch, der das Paulchen-Panther-Video kennt, wird auf Anhieb feststellen, daß der Spiegel-Artikel ein Fieberfantasie ist, der damalige Wunsch der staatliche gesteuerten und gepamperten Antifa.

Es ist müßig zu erwähnen, daß die Genossen nicht alles bedachten. Die angeblich am 5.11.2011 im Wohnmobil zu Stregda gefundenen DVDs konnten in dem Artikel nicht berücksichtigt werden, weil sie erst weitaus später hinzugefunden wurden.

Zehn Tage später waren es die Abgeordneten im Deutschen Reichstag, die es den Nazis im 33er Sinne gleich taten und ohne Not als auch ohne Beweiserhebung, Ermittlungsverfahren, Gerichtsprozeß per parlamentarischem Beschluß eine Mörderbande gründeten, nachdem sie von Range und Ziercke nach Strich und Faden belogen worden waren.

Sie viel historisches Basiswissen darf man von aufgeklärten Bürgern sehr wohl erwarten, denn da liegt der Schlüssel zu jenem Personenkreis, der der Stadt Zwickau einen herbeihalluzinierten Imageschaden zufügte.

Es waren Rufmörderinnen wie Petra Pau, Katharina König und Kerstin Köditz, die jenseits der Fakten aus Akten ein NSU-Märchen kreierten, um der Stadt Zwickau größtmöglichen Schaden zuzufügen. Es waren die Staatsdichter wie Moser und Förster, Wetzel und Heilig, Friedrichsen und Ramelsberger, um nur einige zu nennen, die in der Gerichtsgarderobe ihren Verstand abgaben, so sie einen abzugeben hatten, weil ihre Märchen von den Stadl-Aufführungen gut gelöhnt wurden. Faktenfrei und Spaß dabei, das ist das einzige, was sich anstrengungsfrei in klingende Münze umrubeln läßt.

Bis zum 12.11.2011 gab es keinen medial wirksamen NSU, auch keinen NSU-Terror. Der Terror wurde erst gemacht, als sich sonst völlig spinnefeindliche Interessengruppen auf den gemeinsamen Nenner Nazischuld einigen konnten, weil er ihnen allen in den Kram paßte. Es war medialer und linker Terror, der der Stadt den größten Schaden zufügte, Terror, dessen Grundlage die Halluzination ist, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe wären ein Terrortrio gewesen.

Die Linke gibt den Goebbels und wird nicht mal rot dabei.

4.11.11, Zwickau: Die Sektfahne „Zschäpes“ überdeckte den Benzingestank ihrer Klamotten

Endlich wurde bekannt, warum die Nachbarn kein Benzin rochen, das „Zschäpe“ unmittelbar zuvor in der gesamten Wohnung verschüttet haben will (2 Sorten aus 1 Kannister laut LKA Gutachten Sachsen), als sie die Katzenkörbe abgab.

antje h-phantom katzenkorbfrauphantombild copy_fatalist„Zschäpinger, Susann, Frau von Andre Eminger, die das Fluchthandy hatte“

Die Lösung des Rätsels ist ganz einfach: Die Sektfahne überlagerte den Benzingeruch 😉

zwischenablage47Na bitte! Alles geklärt.

Zschäpe sagte aus, sie habe den letzten Wunsch ihrer mutmaßlichen Komplizen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos erfüllt, als sie den Unterschlupf des NSU in Zwickau mit zehn Litern Benzin in Brand setzte.

Der Prozess kann beendet werden, gestanden hat Zschäpe sowieso, die Brandstifterin gewesen zu sein. Schon lange, bevor sie sich mit ihren 3 Altverteidigern überwarf. Der Jenaer Anwalt Liebtrau hatte vor Gericht bestätigt, dass Zschäpe ihm das schon am 8.11.2011 erzählte, als sie sich mit Liebtrau in Jena stellte.

Das war der ursprüngliche Deal: Verurteilung wegen Brandtstifung in einem minder schweren Fall, ohne Gefährdung von Menschenleben, weil „Zschäpe“  die alte Nachbarin gewarnt hatte, und weil die Treppe im Haus so laut knarrte, Handwerkeraussage Portleroi, die Handwerker also sicher weg waren, jedoch keine Verurteilung wegen Mittäterschaft, da Zschäpe nicht Bestandteil eines NSU war, sondern nur die Uwes, die Mörder, die Bomber, die Bankräuber. 2 Uwes ergeben alleine keine Terroristische Vereinigung, dazu braucht es mindestens 3 Mitglieder. Also auch keine Mittäterschaft bei 10 Morden…

Dieser ursprüngliche Deal sorgte dafür, dass kein Verteidiger und kein Nebenklageanwalt die Schrottanklage mit ihren riesigen Löchern angriff, sondern jede noch so auffällig falsch hinermittelte Anklagepunkt durchgewunken wurde. Jeder Elfmeter wurde vergeben, alle BKA-Gutachter wurde als „unabhängig“ akzeptiert, es gab keine Hinterfragung der Waffengutachten, keine Hinterfragung der Wohnungen, keine Hinterfragung des „Doppelselbstmords am 4.11.2011“. Fehlende Beweise, keine Tatortspuren der Uwes, das macht doch aber nichts…

Es war von Anfang an ein Schauprozess, dessen wesentliche Absprachen vor Prozessbeginn standen.

Das Ende der Show nähert sich:

Gericht will Beweisaufnahme abschließen

In der Beweisaufnahme des NSU-Prozesses deutet sich indes ein Ende an: Richter Manfred Götzl forderte die Prozessparteien auf, „zeitnah“ noch ausstehende Anträge zu stellen.

Und die peinlichen Anwälte stellen sie, die total überflüssigen Beweisanträge, „angeschossener Bauarbeiter in Chemnitz“, jeder Untergetauchte würde von seinem Versteck aus Leute beschiessen, schon klar… oder der Beweisantrag „Temme hat den Schuss nicht gehört“, man fordert ein Lautstärkegutachten, dass doch seit Dezember 2011 existiert. Für die Ceska 83 mit und ohne Schalldämpfer.

Alberne Beweisanträge kann auch Wohllebens Verteidigung, es wird rein gar nichts bringen, mit Hilfe einer Schweizer Polizistin die längst gescheiterte „Ceska-Verkaufsstafette“ erschüttern zu wollen, 4 von 6 Beteiligten streiten ihre Beteiligung seit 2012 ab, wenn man die hingelogene Verbringung zu den Uwes samt der Kaufpreis-Widersprüchen aktiv geschützt hat. Versageranwälte eines offenbar erpressbaren Angeklagten. Wir wissen, dass Wohlleben und Kapke bis 2011 Kontakt zu den Uwes hatten. Von mehr als 1 Person bestätigt.

Über ein Affentheater ist die Staatsschutz-Show am OLG München nie hinausgekommen, sollte sie wohl auch gar nicht. Die Verbreitung der Staatsräson NSU durch die Lügenmedien der BRD war immer garantiert.

Und die Propaganda der Leitmedien hakt gewaltig.

zwischenablage48Hätte man nicht verhindert, nicht wahr, Herr Stahl, dass der Handwerker Rene Kaul aussagte, dass ER bei Oma Erber klingelte, und nicht „Zschäpe“, der ursprüngliche Deal wäre geplatzt.

Warum? Weil es dann Brandstiftung mit Menschengefährdung geworden wäre.

Plötzlich interveniert RA Stahl. Wie lange die Sitzung denn noch geplant sei, will er wissen. Götzl sagt, er wolle noch den Zeugen zu Ende befragen und auch noch den weiteren anwesenden Zeugen befragen. Stahl sagt, sein reservierter Zug sei jetzt weg, er habe keine Sitzplatzreservierung mehr und müsse am nächsten Morgen vor sieben Uhr aufstehen.

All diese Fakten, denn es sind Akteninhalte der Aussage-Protokolle vom November 2011, all diese Fakten hat man brav aus dem Schauprozess herausgehalten. Die Medien haben das Gelüge und Betrügen gedeckt. Vollumfänglich. Staatsräson NSU.

Immer mehr Leuten ist das klar, sogar in die hochgradig zensierte Tagesschau-Kommentarsektion dringt es vor:

zwischenablage50

So ist es. Auch lebende Uwes hätten einen solchen Prozess verhindert. Sie mussten tot sein, für diese Farce.

Die Unwissenheit der Leute ist immer noch riesig, sie kennen die Zusammenhänge nicht: „Zschäpe“ will doch geklingelt haben! (hat sie aber nicht, es klingelte nur 1 Mal, klare Aussage Oma, und das war wohl der Rene Kaul)

zwischenablage51

Nicht die Feuerwehr rettete die alte Dame, sondern deren Nichten, alle um die 60 und in der Nachbarschaft wohnend, ein „junger Mann den keiner kannte“ half dabei. War das gar Rene Kaul, der Handwerker? Man hat den das niemals gefragt, das hat der RA Stahl sehr wirksam mit seinen Zugreservierungs-Albernheiten verhindert.

zwischenablage52ein Religiöser ist auch dabei. Tatortbeweise braucht er nicht.

Und ja, wir brüsten uns damit, dabei mitgeholfen zu haben, dass dieser NSU-Prozess immer mehr als Farce gesehen wird. Sehr erfreulich. Herumeiernde NSU-Ausschüsse, daran erfreuen wir uns ebenfalls.

Würde die Masse der Leute wissen, welche „Zschäpe“ da die Katzen abgab am 4.11.2011, was wäre das für ein Spass! Es wäre die totale BRD-Blamage.

Disclaimer: Die Katzentante hat das Haus nicht hochgejagt, das besorgten andere. „2 Handwerker konnten sich selbst aus dem Nebeneingang befreien“, so schrieb es die Feuerwehr. Es gab 2 Handwerker zuviel dort. Daher ist es so gefährlich, die Anzahl und die Rolle der Handwerker zu hinterfragen.

Christa Hergerts Aussage fehlt in der Akte, und vorgeladen wurde sie auch nie. Man wird wissen, warum dem so ist. Wieder ein vergebener Elfmeter, und wieder ein absichtlich vergeigter.

Die ganze Erzählung des 4.11.2011 ist so löchrig wie ein Schweizer Käse, und labil wie ein Kartenhaus. Eine besoffene Zschäpe, deren Sektfahne den Benzingestank überlagerte, und BEIDES roch niemand, diese Farce ist so ziemlich das Lächerlichste überhaupt. Die Saga der Ereignisse in Eisenach am selben Tag ist weitaus düsterer, jedoch nicht weniger labil. Irgendwann wird jemand reden. Kann aber noch 30 Jahre dauern.

Gerade erst hat jemand geredet. Ein ehemaliger Spiegel-Chef des Büros in Bonn. Nach fast 40 (!!!) Jahren hat er die Katze aus dem Sack gelassen. Todesnacht von Stammheim, was wirklich geschah. Nur… ihm glaubt man nicht, weil er 40 Jahre lang geschwiegen und mitgelogen hat. Das gibt es Morgen, als Sonntagsgeschichte.