Die NSU-Empörungs-Blasen von Zwickau: Baumarkt-Billigbänke

Das Sautreiben des Shitstorm aus fast Nichts geht lustig weiter, obwohl es niemanden interessiert, eigentlich, wie OB Pia F. aus Z. korrekt anmerkt:

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Was war passiert?

Eigentlich nichts, ausser dass bekritzelte Billigbaumarktbänke zu einem hochnotpeinlichen „Denkmal“ erklärt wurden, und dann im Rahmen der Kunstfreiheit (?)  von Dritten ebenfalls bekritzelt wurden, was dann aber auf einmal eine „Schändung“ sein sollte.

Peinlich:

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Nur eine Teillösung, leider:

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Da hat wohl das NSU-Netzwerk wieder mal zugeschlagen… das magische, das unbekannte, das allgegenwaertige.

Ein Gotteslästerer:

zwischenablage15Auf den Scheiterhaufen, verbrennt ihn!

😉

Es gab kein NSU-Netzwerk, weil bei 600.000 Euro Belohnung gering Verstrickte/Beteiligte die Moerder verraten haetten.

So einfach ist das. Es gab keine Auskundschafter der Opfer, keine Bett- und Quartiergeber in jeder Stadt.

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8 comments

  1. Besser konnte die NSU-Sekte, die NSU-Besessenen gar nicht auf ihren Irrsinn hinweisen. Dieses „Denkmal“ würde so gut wie niemand kennen, wäre nicht diese Werbekampagne inszeniert worden. Die Hohepriester der NSU-Religion sind sehr gut darüber im Bilde, daß es keinen NSU gab, schließlich haben sie dem NSU-Wahn mit ihrem Paulchenvideo das Leben eingehaucht. Nur ihren Schäfchen dürfen sie das nicht sagen.

  2. wo bleibt der Aufschrei. Als ich im Urlaub war haben Unbekannte, vermutlich Nazis/Flüchtige/Antifa einen Stuhl aus meinem Garten gestohlen. Alles Nazis oder was?

    1. herrlich … einfach nur geil …

      Wenigstens gibt es jetzt echte „Zwickauer-Bankräuber“

      … für mich jetzt schon der kommentar des monats – TOP (Y)

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