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NSU: Dengler auch du!

TAZ: 4./5.11.2017

Wer ist dichter dran an der Wahr­heit – Film und Roman oder das Oberlandesgericht in München?
Schorlau: Ich befürchte, es sind Roman und Film.

Georg Dengler bei 36:25 min.

Schweikert hat immer zu mir gesagt: Lesen sie die Akten! Meistens steht alles in den Akten. Man muß sie nur zu lesen wissen.


Bildschirmfoto (bearbeitet) aus: Dengler – Die Schützende Hand

Wenn man schon Fehler in einem Film sucht, dann gefälligst die richtigen. Zwei seien exemplarisch vorgestellt.

anmerkung:Das ist dann aber ein Goof, Filmfehler, schnell hingeschlampt.

Oben fehlt das große H.

Ich wüßte jetzt nicht auf Anhieb, ob auf dem sicherungsblog.wordpress.com so ein Satz wie unter dem zweiten Ergebnis geschrieben worden wäre. Von mir nicht. Von Fatalist höchstens mit der Kneifzange und unter dem Schutz von dreimal Anführungszeichen.

Der Türke berichtet dann unter dem Label NSU über Krankenhauskeime.
—–
admin: um himmels willen, NEIN!
🙂


Bildschirmfoto aus: Dengler – Die Schützende Hand

Noch ein Goof. Oder Schleichwerbung.

Die Breaking News erschien zehn Jahre später, also 2014, kann also nicht im Buchladen gestanden haben. Zumal zu bezweifeln ist, ob in der Keupstraße überhaupt solche Titel wie im Screenshot in der Auslage waren.

Die Wahrheit und andere Lügen erschien ebenfalls erst 2014.

Ich will mich aber nicht an dem Kreuzzug pro oder Kontra Schorlau beteiligen. Das Thema ist mir entschieden zu doof, bzw. die beteiligten Protagonisten, die jetzt schmollen und zürnen.

Panik bei den Schmierfinken der Lügenpresse. Dann haben Regisseur, Dramaturg und das Schauspielerensemble bei der Verfilmung von „Die schützende Hand“ (Wolfgang Schorlau) alles richtig gemacht. Ein Film, der der Antifa die Kotze aus dem Gesicht fallen läßt, muß ein guter Film sein, denn er offenbart ein grundsätzliches Problem dieser sektenähnlichen Minderheit. Artikel 5 Grundgesetz ist nicht verhandelbar. Ente oder Trente. Dazwischen paßt kein Blatt Papier.

@KatharinaKoenig

Fernsehfilm im @ZDF macht #NSU-Terroristen zu Opfern Mordanschlag & spielt Verschwörungstheoretikern in die Hände
—–
Tanjev Schultz @Tanjev

ZDF legt Programmauftrag hier leider so aus: Unterhaltung und Desinformation

Insofern sind das Gesülze der Ramelsberger, das Gestammel der König-Preuss oder die Mahnung eines Lügenpreßlers an das ZDF und dessen Programmauftrag die exemplarischen Belege der Pawlowschen Hundetheorie. Sie sabbern das Internet mit ihren völlig unmaßgeblichen Meinungen voll, satt sich selber auf den Hosenboden zu setzen und einen knackigen Kriminalroman nebst dessen Verfilmung anzufertigen.

Können reale Ereignisse einfach so umgedeutet werden, wie man es braucht für die Story, die man erzählen will?
Ist alles erlaubt?

Beide Fragen der süddeutschen Journaillistendarstellerin müssen mit einem klaren Ja beantwortet werden, denn genau das ist ja die Intention von Artikel 5 GG. Wer immer sich an Artikel 5 vergreift, egal mit welch hanebüchener Begründung, der vergreift sich am verbrieften Recht der Kunstfreiheit, ist im Minimum Zensor, im Maximum Verfassungsfeind.

Sind dann Bundesverfassungsrichter, die mit ihren Entscheidungen dazu beitragen, Artikel 5 auszuhöhlen, Verfassungsfeinde? Selbstverständlich. Es obliegt ausschließlich dem Gesetzgeber, diesen Artikel umzudichten. Niemandem anderes.

Was macht man da? Man setzt sich in die Loge, lehnt sich entspannt zurück und genießt das Schauspiel der Artikel-5-Feinde. Das ist echter Lebensthrill, den kein Thrillerautor erfinden kann.

Georg Dengler hat einen Auftrag. Er soll für die Ehefrau seines früheren Chefs, aus Denglers Sicht ein Charakterschwein, herausfinden, ob dieser etwas mit dem Tod von Uwe und Uwe zu tun hatte bzw. immer noch hat. Es dauert nicht lange, da kommen ihm erhebliche Zweifel an den von der Lügenpresse gedichteten Verschwörungstheorien. Das, was die Schnarchnasen der Antifa da erfunden haben, kann so nie und nimmer stattgefunden haben.

Er macht das, was eigentlich die Aufgabe der Kriminalpolizei gewesen wäre. Er fängt an zu ermitteln. Eine Morduntersuchung findet statt. Im Film. Mit den bescheidenen Möglichkeiten eines Detektivs.

Nach gründlicher Plausibilitätsprüfung von in den Medien gehandelten Geschehensabläufen und der Analyse des Obduktionsberichtes kommt er zu dem Schluß, daß Selbstmord definitiv auszuschließen ist. Die Rußlungenlüge, im richtigen Leben von Range und Ziercke vorgetragen, brachte ihn auf die richtige Spur. Ergo kann es nur ein Mord gewesen sein.

Der Schluß des Films ist dann schon sehr schlau ausgedacht. Dengler hat eine Rechnung offen, eine recht große sogar, die er nun begleichen kann. Er stellt seinen ehemaligen Chef vor die Wahl, seine Ermittlerfreundin Olga freizulassen und in der Sache nichts mehr zu unternehmen. Dann erfährt dessen Frau nichts von seiner Rolle als Schwein im BKA.

Darauf geht der in dem Wissen ein, daß es in den deutschen Bundesbehörden noch viel mehr Schweine gibt.

Somit ist es folgerichtig, daß dem Kriminalbeamten aus dem LKA Thüringen, der mit Dengler zusammenarbeitete, die Lebenslichter ausgeblasen werden.

Sicher ist in diesem Film auch vieles unlogisch oder mißlungen. Unterm Strich aber war es unterhaltsame Krimikost über dem langweiligen Niveau der Tatorte.

Kommen wir zu einer der größten Goebbelslügen der Ramelsberger.

Wer im Prozess die Zeugen gehört hat, die aussagten, wie ihnen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt bei diesem Überfall die Waffe auf den Kopf schlugen, oder den Rentner, der beobachtet hat, wie die zwei Terroristen nach dem Überfall ihre Fluchtfahrräder hastig im Wohnmobil verstauten, ist zunehmend irritiert von der Story.

Die Bankräuber waren vermummt. Es gibt keine Zeugen, die aussagten wie Böhnhardt und Mundlos auf sie einschlugen. Maximal wäre Täter oder Täterin möglich.

Auch der Stutzke hat keinen Böhnhardt oder Mundlos gesehen, sondern ebenfalls maximal 2 Radler. Oder stand eher unter dem Einfluß der alkoholischen Gärung zweier Radler, die er während seiner Fußballsendung konsumiert hatte.

Und nun noch eine Wort zu einer dümmsten Aussagen, die jemals in der deutschen Nachkriegspresse abgedruckt wurden.

Leute aus der rechten Szene, die Akten fleddern und Teile daraus ins Netz stellen, um ihre Theorie zu belegen: Den NSU hat es nie gegeben, er ist eine Erfindung des Verfassungsschutzes. Die zehn Morde und zwei Sprengstoffanschläge: vom Staat inszeniert. Der ganz große Misstrauensantrag gegen den Rechtsstaat, er wird transportiert als Spielfilm zur Primetime.

Wieso ist diese Tusse zu feige, Roß und Reiter zu benennen? Meint die Killerbee? Weiß sie noch nicht, daß der Nazivorwurf nicht mehr zieht, nur noch dem Binnendiskurs linker Verschwörungspraktiker zuträglich ist? Denunziantenlumpen gibt es da ja zuhauf.

Es gibt auch etliche Linke, die das Gesülze von Ramelsberger und vergleichbarer species als Verschwörungstheorie ansehen, eine andere eben, aber nahe an jener, die sich der GBA ausgedacht und von Diemer und Genossen hat vortragen lassen.

Es gibt eben auch Linke, die das alles nicht dem Verfassungsschutz in die Schuhe schieben, weil es so bequem ist, sondern die der Auffassung sind, daß es die Polizei verkackt hat. In Stregda unter Führung vom damaligen Polizeidirektor Menzel.

Mir persönlich ist niemand bekannt, der die zehn Morde und zwei Sprengstoffanschläge als vom Staat inszeniert betrachtet. Mag sein, daß es solche Deppen gibt. Das ist im öffentlichen Diskurs jedoch völlig bedeutungslos und somit typisch Ramelsbergersches Verschwörungsgesülze. Substanzfrei und nicht belegt.

Dem letzten Satz ist unbedingt beizupflichten. Genauso ist es.

Der Krimi ist die letzte verbliebene Bastion der Kunst, in der Gesellschaftskritik untergebracht, geübt, ausgelebt, beschrieben werden darf, ohne Sanktionen zu befürchten. Der Krimiautor dürfe alles was die Gedanken sind frei hergeben aufschreiben, anklagen, bemängeln, anprangern, sezieren, kritisieren, den Menschen im übelsten Licht darstellen, so es der Federkiel aufzuschreiben vermag.

Diese Zeit ist wohl schon wieder vorbei. Die Linken wollen Artikel 5 GG schleifen und stellen die Freiheit der Kunst unter Genehmigungsvorbehalt.
Dem Filmkollektiv und den verantwortlichen im ZDF, die das durchgewunken haben, ist ein grandioser Coup gelungen. Sie haben das thematisiert, was die Analpoeten des Staates jahrelang verpennt bzw. wissentlich unterlassen haben, weil sie für die Propagierung der staatlichen Verschwörungstheorie fürstlich bezahlt wurden. die Ausstrahlung des Films stellt deutsche Schmierfinken als das dar, was sie sind, aktenphobische Nullnummern und Verschwörer mit begrenztem Intellekt, Luschen der Aufklärung. Mehr kann Kunst nicht.

Man muß es sich auf der Zunge zergehen lassen. Sie machen einen Realitätsabgleich von einem Spielfilm, Kriminalfilm, Thriller, Kinderfilm, was auch immer. Oder gehört der Tatort neuerdings zu den Dokumentarfilmen?

Es ist nicht zu fassen, wie bekloppt die sind.

Die Antifa heult Rotz und Wasser. Mit einem Film wurde ihr Gotteswerk zertrümmert. Sehr schön.

Willkommen im Sicherheitsblog.com, Gruss an alle ZDF-Dengler-Zuschauer :)

Wenn Sie das hier lesen, dann wurden Sie fündig, und Google ist offenbar ihr Freund:

Schön dass Sie hier sind, was können wir fuer Sie tun?

Hätten Sie gerne eine Erklärung dafuer, dass Schorlau bzw. die ZDF-Requisiteure gerade den BKA-Chef und die denkwuerdige Sitzung des Bundestags-Innenausschusses uns zugeordnet haben?

Das dürfte daran liegen, dass WIR die BKA-Akten geleakt haben, auf denen Schorlaus Krimi beruht, nicht Denglers Freundin Olga und auch nicht Marlies vom BKA, sondern der Arbeitskreis NSU, der einen SICHERUNGSBLOG betreibt, und weil die (lange schon wegzensierten Ur-) Blogs am 29. Mai 2014 mit den Luegen des BKA-Chefs und des Generalbundesanwaltes Range am 21.11.2011 begannen, im Bundestags-Innenausschuss wurden die Abgeordneten belogen:

Wozu „NSU Sach- und Lachgeschichten“? Das ist eine Verhöhnung der Opfer!

Wir danken also fuer die Erwaehnung. Willkommen!

Koennen Sie die Wahrheit zu den Medien der BRD (im Staatsschutzmodus) ertragen?

Dann lesen Sie das hier, fangen Sie mit Teil 1 an :

RUSS IN DEN AUGEN DER REDAKTEURE, TEIL 7: Warum lügen die Ermittlungsbehörden mit Hilfe der Leitmedien, Fazit

Dieses Dossier bringt Weltbilder zum Zerbersten…

Was koennen wir noch tun?

Wie waere es mit einer Einfuehrung zum Schorlau-Krimi „Die schützende Hand“?  Von 2015:

Oder nehmen Sie das hier, die Anstalt, ZDF, passend zu den Fakten „Russ fehlt und CO im Herzblut“:

Oder finden Sie heraus, warum die Medien und die Linken (RRG) Schorlaus Krimi derart hassen.

Warum sie lügen, obwohl sie es besser wissen:

In 3 Stunden im Schweinsgalopp durch Schorlaus Krimi:  http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/538/schorlau-dengler-die-schuetzende-hand

Falls Sie interessiert, wie Krimi und Film sich unterscheiden. Vorsicht, Spoiler!!

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Wie waere es hiermit?

Aber Vorsicht, James Bond koennte reale Vorbilder haben, Staaten morden… :

Schorlau und der Journalist Ekkehard Sieker haben noch vor der Ausstrahlung des im vergangenen Jahr produzierten Films nachgelegt. In einem zusätzlichen Nachwort zur im April 2017 erschienenen Taschenbuchausgabe des Kriminalromans weisen sie nach, dass nach den Obduktionsergebnissen der Jenaer Rechtsmedizin Mundlos und Böhnhardt »mindestens zwölf Stunden vor ihrer Verbringung in die Auffindeposition im Wohnmobil zu Tode gekommen sein« müssen. Ob diese ausführlich und plausibel begründete Schlussfolgerung in diesem Staat noch irgend etwas bewirkt, darf bezweifelt werden.

Sicher, an den wirklich staatsgefaehrdenden NSU-Pseudowahrheiten zweifeln auch Schorlau und Sieker nicht, kann es 27 spurenfreie Tatorte in Serie geben?

Wovor haben die Linken eine solche Angst? Schorlaus Krimi ist gut, er hat eine brauchbare Theorie aufgestellt, ja. Aber er rührt den Kernpunkt des NSU, Nazis morden aus Fremdenhass und der Verfassungsschutz deckt diese Taten, mit keinem Wort an. Also was will denn die Antifa? Ihrem heissgeliebten NSU wird doch nix getan in dem Krimi…..

Dasselbe meint auch Jürgen Elsässer:

Endlich wird das Lügenkonstrukt NSU auch im GEZ-Fernsehen angegriffen – aber leider falschrum

Der Krimi hätte es wohl nicht ins ZDF geschafft, wenn dessen Autor nicht ein Linker wäre: Wolfgang Schorlau steht den Grünen nahe. Und so verdienstvoll es ist, dass er die staatliche Selbstmordthese in Zweifel zieht und ausführt, dass die Geheimdienste selbst Uwe&Uwe aus dem Weg geräumt haben, so typisch links ist seine Volte bei der Auflösung der Story: Durch die Beseitigung der beiden Mitwisser wollte der „faschistische BRD-Staat“ verhindern, dass ein großes von ganz oben geknüpftes Nazi-Netz und dessen Mordprogramm gegen Migranten auffliegt. Dass man die Widersprüche auch ganz anders auflösen kann – dafür muss man schon COMPACT-Edition lesen…

Ja, das ist schon subotimal, aber man wird fast verrueckt bei dem Fall NSU, so geht es uns Insidern, und so geht es eben auch Schorlau und Sieker:

 

Es passt beim NSU gar nichts, es ist nicht nur die angezuendete Leichenfuhre in Stregda am 4.11.2011, es passen auch nicht die 10 angeblichen NSU-Morde etc., wie Schorlau im Interview sagt.

Recht hat er!

Super Film. Danke. Es wird Zeit zu fragen, warum 11 NSU-Untersuchungsausschuesse die Wahrheit vertuschen, anstatt sie ans Licht zu zerren, auch diese 2 Erfurterinnen vertuschen und sabotieren:

Und warum die Leitmedien dem Staat dabei helfen. Der RAF-Aust vorneweg.

Was ist faul im Staate BRD? Roman und Film sind näher an der Wahrheit dran als das OLG München, meint Schorlau, und wissen Sie was? Das stimmt.

Warum diese Aufregung wegen des RAF-Tatorts? Ist doch nur ein Krimi…

Da gab es ein paar interessante Filme in der letzten Woche, bei denen es um die RAF ging, und darueber gab es auch ein paar Diskussionen bei uns im Forum. Einen 2-Teiler im ZDF, und den Tatort am Sonntag. Insbesondere beim RAF-Tatort wusste niemand so recht, was er mit dieser Fiktion anfangen sollte, aber auch diese SED-Stasi-Geschichte war schraeg, und so endete das Fernsehvergnuegen in einem Blogbeitrag:

STAATSMORDE UND STAATLICH ERMÖGLICHTE SELBSTMORDE, ARD UND ZDF IM TIEFER STAAT-RAUSCH?

RAF-Verschwoerungstheorien mit Anspielungen auf den V-Mann-Hintergrund des NSU im ZDF, und ein RAF-Staatskomplott inclusive Todesnacht von Stammheim-Suizidbeihilfe im ARD-Tatort, was ist denn nur in die Autoren des Zwangsdemokratie-Milliardenprogramms zur Massenindoktrination gefahren?

Soll bei den Schafen etwa eine Ausweitung der Kampfzone erreicht werden, eine Art von Horizont-Erweiterung dessen, was denkbar ist im Bereich des staatlichen Handelns?

Was da alles an Abgruenden im Handlungsstrang drin ist, das laesst sogar manches Mainstream-Schaf ploetzlich an den Tiefen Staat glauben, sogar hartgesottene BRD-Hirngewaschene, die bislang solche Verschwoerungstheorien stets in das Reich der Spinner verwiesen.

Als das Gestern eigentlich schon fertig war, da belustigte uns die Reaktion vom Stefan Aust im Focus, diese Empoerungsnummer, also nahm ich das noch schnell mit rein:

 Nur Aust weiss alles. Immer. Im Arsch des Tiefen Staates steckt er wie kein Zweiter:

„Gefährlicher Unsinn“

In der „Bild“-Zeitung hat sich der RAF-Spezialist und Autor des Buches „Der Baader-Meinhof-Komplex“, Stefan Aust, zum neuen Tatort geäußert. Und ein vernichtendes Urteil gefällt: „Das ist RAF-Propaganda. Ich kann nicht verstehen, dass zur Hauptsendezeit im öffentlich-rechtlichen Fernsehen so ein gefährlicher Unsinn verbreitet werden kann“, sagte der 71-Jährige dem Blatt. Laut Aust gibt es „keinen ernstzunehmenden Zweifel daran“, dass sich Baader, Raspe und Ensslin selbst das Leben genommen haben. Selbst führende RAF-Mitglieder hätten das unmittelbar nach den Taten anerkannt.

Allerdings muss auch Spezialist Aust eingestehen, dass, wie im Tatort gezeigt, die Terroristen vermutlich abgehört wurden. „Ich gehe davon aus, dass die Todesnacht von Stammheim tatsächlich belauscht wurde“, so der Experte in der „Bild“. Wenn es davon Tonaufnahmen gibt, dann „dürfte das er eindeutige Beweis dafür sein, dass es Selbstmord war“. Die Akten zum 18. Oktober 1977 unterliegen aber immer noch strenger Geheimhaltung, Aussagen zur Nacht sind zum Teil sogar verboten. Für Aust ist diese Geheimniskrämerei, 40 Jahre nach den Ereignissen, nicht nachvollziehbar.

www.focus.de/kultur/kino_tv/tatort-der-rote-schatten-das-ist-raf-propaganda-stefan-aust-zum-neuen-swr-krimi_id_7718166.html

„Hallo Stefan“ Aust hat das Buch der Bücher geschrieben. Fertig aus.  ::)

Hahaha. Treffer:

Hat der Filmemacher Graf das Lebenswerk Austs binnen 90 Minuten pulverisiert? Ich wäre auch stocksauer, wenn mich jemand vom Gottesthron stürzt.

Das war es dann aber, dachte ich… weit gefehlt, es geht immer noch duemmer. Zunaechst wunderte mich doch sehr, dass Denkverbote zu ungeloesten Terror-„Suiziden“  ausgerechnet bei PI-News derart verbissen verteidigt werden, so als ob es die brennende Leichenfuhre in Eisenach am 4.11.2011 gar nicht gegeben haette, und merkwuerdige „Selbstverbrennungen“ wie beim Zeugensterben im NSU-Komplex, Stichworte Arthur Christ und Florian Heilig.

Befremdlich:

PI-News fordert Denkverbote, verteidigt verbissen „offizielle Wahrheiten“, weil eine Krimi-Fiktion an der offiziellen Wahrheit zu ruetteln wagt, und dem abhoerenden Staat Vorwissen zu den eingeschmuggelten Waffen und als Option Suizidbeihilfe / Liquidierung unterstellt?

Mit einer solchen Denkbeschraenkung handelt PI exakt wie die Antifa, die den Ermittler-Film zum NSU bekaempfte aus vollen Rohren, Leute, kommt mal wieder runter, das ist ein Thriller gewesen, so wie jetzt der Tatort:

Es ist hoechst albern, was PI da macht, Staatsmorde finden und fanden immer statt, oder was war nach Muenchen 1972, was ist mit den extralegalen Hinrichtungen der USA mittels Drohnen, und was ist das hier?

ist ganz neu:

Die Dokumente enthüllten unter anderem, dass Energieminister Konrad Mizzi und Muscats Kabinettschef Keith Schembri in Panama ihre eigenen geheimen Firmen aufgezogen hatten. (dpa)

Das koennte ein Staatsmord sein, der Gestern geschah, in der EU.

Es ist daher albern, Fiktionen zu bekaempfen, sowas koennte es auch in der BRD geben/ gegeben haben. Das ist Antifa-Stil, die bekaempfte auch Schorlaus Womo Eisenach-Krimi, dessen Verfilmung Anfang November 2017 im ZDF ausgestrahlt werden wird.

Will PI sich dann auch wieder aufplustern, oder was? So wie er hier?

Braver DPA-Mann, der weiss was von ihm erwartet wird? Koennte sein. so wie er hier:

Genau richtig, wir brauchen mehr Zensur, wo kommen wir denn da hin, wenn Fiktion das Denkbare erweitern darf?

Ticken diese Austs, Lemmers und Cremers noch richtig?

Alles nur RAF-Fiction, gelle?

Der Sand von Mogadischu an Baaders Schuhen… und es gab doch einen Düsenjäger!

Fresst es endlich: Weder RAF noch NSU sind aufgeklaert, weder deren Taten noch deren Ende. Eure Aufgabe als Journalisten ist nicht das Bewahren staatlicher Narrative, sondern das Ausgraben der ganzen Wahrheit, und die ist dreckig…

Warum hat BMI Otto Schily damals im Jahr 2000 dem VS sein Spielzeug verboten?

Hat er doch gar nicht, denn 1. war der B&H-Landesverband Sachsen unter Werner und Starke längst ausgetreten, war also von dem ab 2001 geltenden Verbot gar nicht betroffen, und 2. Erzählen Sie doch mal bitte, wie man einen nicht eingetragenen Verein ohne Mitgliedslisten und Mitgliedsausweise verbieten will?

Und dass B & H total von Spitzeln durchsetzt war, und das deutschlandweit, die Struktur war quasi ohne den Tiefen Staat gar nicht lebensfähig, das fehlt beim recht dummen ARD-Beitrag ebenfalls:

Ultra-rassistisch, elitär, sogar mit terroristischem Arm – das sind die Markenzeichen von Blood and Honour. Im Jahr 2000 wurde die Neonazi-Organisation in Deutschland verboten. Was sie aber nicht daran hinderte, im Untergrund weiterzumachen. Recherchen von REPORT MAINZ und FAKT zeigen nun, wie der Verfassungsschutz dazu beitrug. Über Jahre wurde vom Bundesamt für Verfassungsschutz die Existenz bundesweiter Strukturen geleugnet, nie gab es daher zentrale Ermittlungen vom Generalbundesanwalt. Ermittler beschwerten sich immer wieder über die mangelnde Kooperationsbereitschaft des Verfassungsschutzes – denn der berief sich gerne auf den „Quellenschutz“. Es flossen also kaum Informationen an Ermittler, da dadurch angeblich Quellen, also V-Leute, enttarnt werden könnten. So liefen Ermittlungen immer wieder ins Leere – und Blood and Honour gibt es noch heute.

Die Antifa scheint da das Drehbuch weitestgehend geschrieben zu haben, und sie stellt auch die Interviewpartner: Die Renner und den ehem. Königspudel Matthias Quent… ach wie schröcklich, die gibt es noch heute… und die verwüsteten gerade Hamburg, gelle, die bösen Nazis von B & H?

Was für eine Pfeife:

Ein Nichts, dieses linke ARD-Geseier:

Der rote Otto wird sich da wohl einen gefeixt haben, als er das Verbot auf Drängen der Grünen, der Jusos, der Antifas und der anderen SPD-Linken aussprach, denn es war sowieso wirkungslos. Es ging weiter wie zuvor, und die Dienste waren immer dabei…

Daher gibt es auch nichts Neues in dem ARD-Beitrag. Die konnten ja schliesslich nicht einfach so senden, was bereits wenige Tage zuvor hier im Blog zu lesen war.

#NSU-Auschuss Potsdam findet weder den VS-NSU-D noch die VS-NaBe?

 

Die ARD im totalen Regierungs-Propagandamodus, und irgendwie wird es immer dümmer:

Mittlerweile gehen mehrere Behörden und Experten davon aus, dass Blood and Honour sowie dessen militanter Arm Combat 18 weiterhin existieren. Blood and Honour gilt als entscheidendes Netzwerk auch für die Unterstützung des NSU-Trios.

Unterstützt bei was? 

Die #NSU-Ausschüsse versagen, um den Münchner Schauprozess nicht zu gefährden. Bravo, Michel von RDL!

Es gibt sie, die intelligenten Linken, auch beim Thema NSU. Sie erkennen, warum Parlamentarier sich doof stellen statt aufzuklären, und sie sagen es sogar ins Mikrofon, aber man muss sehr genau danach suchen, sonst findet man es nicht.

Hier in diesem Audio, wo es vordergründig um Gedöns geht, da ist es versteckt:

Zunächst geht es lang und breit um die Moser-Riha-Doku, die Michel ja schon irgendwie ziemlich Scheisse findet, aber wenn Drexler solch einen Murks auf der Landtags-Homepage veröffentlicht, und dann wieder löscht, dann muss man als Linksradio eine solche Steilvorlage natürlich nutzen.

Können Sie sich ja anhören. Gedöns, die Sau durch das Dorf. Dumme Doku, dummer Drexler, so what?

Ach, Ihnen fehlt Drexlers Landtags-Pressemitteilung, die er löschte?

Bitte sehr:

Ganzer Text auch im Forum. http://nsu-leaks.freeforums.net/post/57058

.

Wenn man erst einmal kapiert hat, welche Aufgabe die gekaufte Antifa bei der NSU-Posse hat, dann wundert man sich nicht mehr, warum deren Staatsschutzklitschen nichts vom Zeugensterben hören wollen. Nicht deshalb, weil es kein Zeugensterben gab, sondern deshalb, weil es nur ein zu 2/3 totes Terrortrio gibt, dass die Zeugen nicht ermordet haben kann.

Eigentlich ganz easy.

Gejammer, weil Medien und Antifa die #NSU-Legende des Staates schützen

Soweit ist Moserle jedoch noch nicht. Er jammert noch, per Doppelaccount:

Das ist Bullshit, denn das ist nicht Böhnhardt, wie Moser stets behauptet, sondern der heisst anders. KHK Sven Wunderlich, einer der „aufrechten Polizisten“, sprach mit dem auf dem Foto abgebildeten Skinhead, und das war nicht Böhnhardt. Bundestags-Wortprotokoll Aussage Wunderlich. Mandy Struck sagte den Namen, Wunderlich fuhr hin, samt Fotos, es war nicht Böhnhardt.

Moser, Akten lesen, aber dalli!

#NSU: Thomas Moser in „Jenseits der Akten“

Moser ist einfach zu doof, bzw. zu sehr Kindergarten. An die dicken Dinger traut er sich nicht ran. Daher ist die ARD-Doku zu Kiesewetter auch so mies.

Hier auch:

Staatsschutzklitsche Apabiz, dorthin gehört auch Lecorte. Alles dieselbe Firma.

Stimmt: Hat er an die NSU-Ausschüsse geschrieben, der Heilbronner.

Heilbronner Phantome sehen aus wie Heilbronner Polizisten und wurden deshalb nie veröffentlicht?

Ogertschnig war ja nun eindeutig Mosers Liebling, der ihn sogar mehrfach in der Haft besuchte. Passt jetzt weniger gut zum Zeugensterben, gelle, bei dem man immer fein weglässt, dass die NPD-Krokus-Polizistenmörder des Florian Heilig aus der V-Mann-Ecke kamen, also eine dem armen Florian eingeredete falsche Spur zwecks Desinformation waren.

Alles Gedöns?

Auch das hier ist Gedöns, es geht um 4 dienstfreie Kollegen mit DNA auf den Opfern:

Im Anschluss kritisierte Michel noch einmal, dass zahlreiche Spuren beim Mord in Heilbronn als Spuren von „berechtigten Spurenlegern“, sprich Polizisten, kategorisiert wurden, was die Spurensuche massiv eingeschränkt hat.

Was hat er genau gesagt?

  • Der ARD-Riha-Moser-Film befriedige eher ein voyeuristisches Bedürfnis, als weiter aufzuklären.

Der Film jagt Pappdrachen, statt die dicken Dinger zu erwähnen. Kein Schmauch am/im Streifenwagen zum Beispiel, …

 

… keine Uwes auf den 2010 wiedergefundenen, aber 2011 unterschlagenen Belt Keepern Arnolds, usw. undsofort…

  • das Aufklärungsinteresse sei erlahmt, wenn da noch was komme, dann nicht aus Baden-Württemberg

Hat er recht.

  • die Parlamente lassen sich ziemlich auf der Nase rumtanzen und sind zurückgewichen vor den Inlandsgeheimdiensten

Bullshit, verkackeiert werden die Parlamentsausschüsse vor allen anderen von Polizisten. Wer hat die Tatorte des 4.11.2011 versaut, wer hat den NSU auf 2 Leichen basierend hinermittelt? Das waren doch Polizeibeamte, und keine Geheimdienstler.

  • Marschner und seine Bau-Union … der Teile des inneren Kerntrios…

Och nö, Michel, musst Du alles mit dem Arsch wieder einreissen? Was soll der Scheiss vom innerern Kerntrio? Gibt es auch ein äusseres Kerntrio? Tragen Laabs Marschner-Jobber-Zeugen wirklich?

  • die NSU-Ausschüsse wollen dem Münchner NSU-Verfahren nicht schaden…

Super! Richtig erkannt! Das ist seit Ende 2012 so, als der Edathy-Binninger-Bundestagsausschuss I vor der Bundesregierung einknickte!

  • das sind politische Erwägungen, warum da versagt wird…

Richtig! Sogar die Thüringer Brutalstaufklärerinnen haben klein beigegeben, aus Staatsräson.

1:57 Minuten Michel, RDL

Vorab-Verriss einer ARD-Doku, die SZ grüsst tief aus dem Arsch der Bundesanwaltschaft

Die Doku vom Riha mit vermutlich ganz viel Thomas Moser und Clemens Binninger kommt heute Abend, wird aber schon mal vorab verrissen, von einer bewährten Desinformationsfachfrau.

Das Diemer-Groupie Ramelsberger ist empört:

Um es kurz zu machen: Dieser Film besteht in erster Linie aus Fragen, die in Unheil dräuendem Unterton gestellt werden. Das Wort „angeblich“ wird so ausgiebig benutzt, dass jede noch so abstruse Behauptung juristisch abgepuffert wird. Seriös ist sie deshalb noch lange nicht.

Hat man da Worte… was erlauben Riha?

Das hier ist ebenfalls niedlich:

Zwielichtige Zeugen erzählen ungebremst Dinge, die längst vor Gericht widerlegt wurden. Auf Teufel komm raus wird versucht, das Bild einer Verschwörung zu zeichnen. Allein, es gibt dafür keine Belege.

Was die Presstituierte „vergisst“: Es gibt Null komma Null Belege für Uwes am Tatort. Meint auch Sokochef Mögelin.

10 Jahre danach. Polizistenmord von Heilbronn. Nicht aufgeklärt.

Mal sehen, ob Riha mit Moser die Zeugenentsorgungsgeschichte vom Drexler und dessen Kasperle-Ausschüssen bringt.

Sehr gut! Es gibt kein einziges Auffindefoto in den Polizeiakten, und das bei Dutzenden Anwesenden, und der entsorgte Zeuge (entsorgt zur BAW) hatte angeblich solche Fotos bzw. sogar ein Handyvideo. Wo ist der Kram, warum wird da seit fast 2 Jahren gemauert?

Wie naiv bzw. falsch die Ramelsberger daherkommt, das wird auch anhand dieser Passage in ihrem Verriss deutlich:

Und die Behauptungen werden nicht dadurch wahrer, dass der Film fast übergeht, was Beate Zschäpe vor Gericht zugegeben hat, die Frau, die es am besten wissen muss: Dass ihre Freunde an jenem Tag über die Polizistin Kiesewetter und ihren Kollegen Martin A. hergefallen waren, weil sie eine gute Polizeipistole haben wollten. Die Realität ist oft profan.

Ha ha ha.

Was willst Du denn auch grossartig schreiben, wenn du bis zum Hals im Arsch der Bundesanwaltschaft steckst? Zumal Beatchens Aussage a) vom Hörensagen stammt und b) nicht von ihr selbst erdichtet wurde.

Man darf also gespannt sein, was da heute Abend kommt. Rechnen Sie mit nichts ausser Gedöns, dann können Sie nur positiv überrascht werden. Kollegen-DNA auf den Opfern, das ist zuviel verlangt. BMW nicht der Tatort, da ohne Kopfstützenschmauch, das wäre ebenfalls zuviel verlangt. Auch Sabotage in der Soko schon am Tag nach dem Mord (Audi MOS-Benziner aus der KBA-Abfrage herausgenommen) dürfen Sie nicht erwarten.

Popcorn, Cola, anschauen:

Tod einer Polizistin, ARD, 22.45 Uhr

Terrorist Amri mit V-Mann-Begleitdienst, oder selber V-Mann?

Erstaunlich ist das schon, wenn Dinge erst nach Tagen gefunden werden, die sofort haetten gefunden werden müssen, und nach Tweets von Pegida-Bachmann auch real sofort gefunden wurden.

Konkret: Der Ausweis des Anis Amri und sein Handy im Terror-LKW.

Man kann dumme Videos machen, siehe Jebsen & Co., warum Terroristen Papiere bei sich führen, ohne die sie durch keine Konrolle kämen, schon bei der Anreise zum Terrorort scheitern koennten, und ohne die ihre Familien auch keine Prämien zu erwarten haetten. Kann man machen, solchen Kram… man kann auch Blutsuchen am LKW betreiben, und aehnliche Dinge.

Man kann allerdings auch Brennpunkt schauen, Ausgabe 23.12.2016, dann duerfte man kapieren, warum die Personalie Amri unter der Decke gehalten wurde.

Tagelang.

Weil sie so fatal fuer den Sicherheitsapparat und die Justiz ist. Vorneweg fuer die Polizei, konkret LKA NRW und BKA:

Der Koranbehinderte haette bereits 2015 eingesperrt und abgeschoben werden muessen.

Der Staat versagte… und leistete Beihilfe zum Morden:

Wo bitte sind die Meldungen zu den Ruecktritten der Verantwortlichen? Warum hat man zu dieser 5 Tage alten Berichterstattung der ARD nichts gelesen bei FAZ, WELT, Spiegel & Co.?

die hier haben es:

Dickes Lob!

Politiker der Linksfraktion im Bundestag betonen dagegen, bestehende Gesetze und die Erkenntnisse der Behörden hätten ausgereicht, um den Tunesier festzusetzen, bevor er am 19. Dezember in Berlin zwölf Menschen mit einem Lkw töten konnte.

Wo sind die Meldungen der Rücktritte?

Wie kann es sein, dass in diesem Staat niemand mehr Verantwortung uebernimmt? Wie konnte der Staat derart verkommen?

Weil er vom Kopf her stinkt. Nicht wahr, Frau Merkel?

Es sind Merkels Tote.

Die totale Propagandaoffensive der Medien, unkritischer war nie

Die alljährlichen Propagandafestspiele zum 4. November fielen dieses Jahr besonders unkritisch aus, wohl weil ein „rundes“  Jubiläum anstand. 5 Jahre lang faschistoides Gelaber von der „Selbstenttarnung des NSU“, statt die Aufklärung eines mutmasslichen Doppelmordes zu verlangen.

Weit sind sie gesunken, die Helden des investigativen Journalismus…

Die Staatsfunkklitsche aus Mainz legte vor:

Na, haben Sie Schreddermeister Axel „Mini“ Minrath alias Lothar Lingen vom BfV erkannt, der jetzt für den Gauckler in der Ordensabteilung schafft?

Haben Sie die gespielte Empörung der Aufklärerdarsteller bemerkt? Dieses eher peinliche Getue und Gehabe, wo es doch ausschliesslich um den antideutschen Schuldkult geht, „institutioneller Rassismus in der Polizei, in der Gesellschaft“, und die Krokodilstränen über die armen Opfer nicht einmal gut gespielt sind?

Nun, egal wo Sie die Beiträge zum „Jubiläum“ lesen, es sind peinliche, unkritische Machwerke, viel unkritischer als sie 2013 noch waren. Oder 2014. Oder 2015. Es wird immer öder, immer abgestimmter, immer schlimmer.

Sie suchen das grosse NSU-Netzwerk nunmehr seit 5 Jahren, und auch das hier ist schon fast 1 Jahr alt:

 

Das war viel kritischer als Alles, was man jetzt so liest und hört.

Auch das hier hört man heute nicht mehr: Knapp 1 Jahr alt.

Und unser aller Kathi hat seit einem halben Jahr voll auf Regierungs-Version zum 4.11.2011 umgesattelt.

Das hier wurde vor 5 Monaten gesendet. Unbekannter Aufnahmezeitpunkt, da war sie noch kritisch…

 

Auch hier, Ende 2015, jede Menge Mist im Hirn, aber wenigstens noch ein wenig kritisch:

48 Sekunden.

Seit Anfang 2016 erzählt sie das Gegenteil. „Fest der Linken“, mit Schorlau und Sieker. Es ginge nicht um 2 Kilo Nazihirn, sondern es ginge um institutionellen Rassismus. Alles sei okay mit dem 4.11.2011 in Stregda, die Version der Bndesregierung (also die Schrottanklage) stimme. Ähnlich ruderte auch der senile Hajo Funke jetzt in der taz zurück. Man schliesst die Reihen, so sieht das aus.

Kritische Befragungen fallen seit Anfang 2016 aus im Erfurter Ausschuss. Dorle und Kathi wurden „eingenordet“. Hört man.  Die Wortprotokolle bestätigen es. Armselig. Naiv. Voll auf BKA-Kurs, wie Wolfgang Schorlau ihr zurecht an den Kopf warf. Unter Beifall.

Und wo bleibt der Spass?

Na hier:

dvkldyxl

Sie haben Nix. Sie schreiben nur übereinstimmend, sie hätten alles. Staatsschutz der Leitmedien.

Aber sie haben nix. Das Video ist ansonsten recht schwach. Die waren schon lustiger.

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Gestern in Eisenach, Ortsteil Stregda, Am Schafrain.

Die beiden wichtigsten Zeugen im NSU-Komplex…

lincoln-zitat

Das Lincoln-Zitat passt. Chapeau. RIP.

Ist der Thüringer Staatsschutz bereits eingeschaltet? „Gedenkstätte für Naziterroristen aufgetaucht“? Zuzutrauen wäre es diesem kranken Staat sehr wohl.

Hüttennazis, Uwe und Susanne in der Drückerkolonne, Bodo R. kennt den Knochenwald

Zur Zeit wird intensiv der Fall Peggy Knobloch und die DNA von Uwe Böhnhardt am Fundort des Skeletts von sämtlichen Medien behandelt, es werden neue Sokos eingesetzt, um 3 Jenaer Kindermorde noch einmal zu bearbeiten, es wird sehr widersprüchlich über Besitzer und Gäste von „NSU-Hütten“ nahe des Knochenfundortes berichtet, und Ulvi Kulacs Betreuerin Gudrun Rödel hat zur Mutter von Peggy auch so Einiges anzumerken, topaktuell.

Zeit, einfach mal ein paar Dinge zu dokumentieren, und somit zu archivieren.

Die Staatsanwaltschaft Bayreuth schloss eine Verunreinigung der Probe gestern weiterhin nicht aus und kündigte an, man wolle dem Weg der Spur nun genau nachgehen.

Der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses des Bundestages, Clemens Binninger (CDU), reagierte unterdessen zurückhaltend auf den Bericht von dem Hass-Brief an die Mutter. „Der Brief muss nicht vom Täter sein“, sagte er dieser Zeitung. Binninger zeigte sich außerdem verwundert, dass an 27 Tatorten des NSU keine DNA-Spuren gefunden worden seien, in unmittelbarer Nähe der Leiche Peggys indes schon. „Das macht die Fragezeichen noch größer. Jetzt sind die Ermittler gefragt.“

Daraus wurde:

Polizei fordert mehr Zeit für Spurensuche

„Die Ermittlungen werden so lange dauern, bis wir herausgefunden haben, wie die Spur gesetzt wurde“, sagte der Sprecher. Zu Spekulationen, in welcher Entfernung von den Knochen des Mädchens der Gegenstand mit der DNA-Spur gefunden wurde, sagte er: „Wir haben geschrieben ‚am Fundort‘ der Leiche. Wenn man das genau liest, weiß man es.“

Die damals neunjährige Peggy war 2001 im oberfränkischen Lichtenberg verschwunden. 15 Jahre später, im vergangenen Juli, wurden Skelettteile von ihr in einem Wald in Thüringen entdeckt.

Der Fundort beinhaltete nach bisherigen Meldungen keine Leiche, auch kein vollständiges Skelett, jedoch 1 Peggy-Armbanduhr, Reste von Peggys Kleidung am Tag ihres Verschwindens, 1 Schuh. Ob DM-Münzen gefunden wurde ist unbekannt, Peggy soll welche in der Hosentasche gehabt haben, ca. 12 DM.

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Die Information, dass Uwe Böhnhardts DNA am Fundort der Knochen gefunden worden sei, die soll aus dem Bayerischen Innenministerium an die Redaktion des Nordbayerischen Kuriers gegangen sein:

Wortwörtlich Otto Lapp: Also, wir haben den Tipp aus dem Minsterium gegen 14 Uhr bekommen …

rennersuHenning H. habe in der Nähe Peggys gewohnt, der auch eine Hütte im Wald habe…

Ah ja, die Hüttennazis!

bodo-huette

Dazu gibt es auch ein Video, mitsamt Fotos und Namen der Hüttennazis.

Die hat auch die junge Welt:

Zwei der Männer sollen in der Gegend eine Waldhütte genutzt haben und sind bereits im Zusammenhang mit pädosexuellen oder anderen schweren Straftaten gegen Kinder aufgefallen. Enrico T. war nach dem Mord an dem neunjährigen Bernd Beckmann 1993 in Jena unter Verdacht geraten, weil neben der Leiche des Jungen am Saaleufer ein Bootsmotor gelegen hatte, der ihm zuzuordnen war. Als er 2012 nach Aufdeckung des »Nationalsozialistischen Untergrunds« (NSU) als Zeuge vernommen wurde, gab Enrico T. zu Protokoll, dass nur Uwe Böhnhardt ihm damals den Motor gestohlen haben könne. Ein Aussteiger aus der Jenaer Neonaziszene berichtete etwa zur selben Zeit – wenige Monate nach Böhnhardts Tod –, der Zeuge T. stehe selbst »auf kleine Kinder«.

(Linksparteispitzel bei den Jenaer Rechten Uwe Luthardt, oder wer ist da gemeint?)

Der zweite Mann, Henning H., wurde im Juli 2015 wegen seiner amtsbekannten Fähigkeiten als Bombenbastler und der Bekanntschaft mit den Hauptverdächtigen im Prozess um die Mord- und Anschlagsserie des »Nationalsozialistischen Untergrunds« (NSU) befragt. Bei seiner Vernehmung kam aber auch zur Sprache, dass Henning H. Zeichnungen und Collagen angefertigt hatte, die die Vergewaltigung und Zerstückelung von Kindern zeigten.

Merkwürdig ist, dass dort im Bereich von Peggys Knochen recht viel wilder Müll gelegen haben soll, dieser Umstand jedoch nicht erwähnt wird.

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Peggys Knochenfundort war voller Müll. Dort lagen Säcke, ein Babyflaschenerwärmer, ein Bobbycar, jede Menge Müll.
Müllkippe im Wald wäre übertrieben, aber da lag viel mehr als nur Peggy.

muellplatzWarum blieb der Müll im Juli zurück, und 2.5 Monate später kamen die Suchtrupps Ende September zurück? Und fanden Uwe Mundlos DNA dort? Oder fanden sie die DNA vorher, und suchten nach weiteren Stoff-Fetzen?

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Auch das noch: Die Ulvi Kulac- Betreuerin Gudrun Rödel bei Guido Grandt:

grandt-roedelDie momentane Entwicklung im Fall Peggy ist mehr als erschütternd; über 10 Jahre lang wurde die Öffentlichkeit belogen und ein Unschuldiger als Mörder von Peggy Knobloch verurteilt.

Es sollte nun endlich – wie von Profiler Petermann empfohlen – der Fall von 0 an aufgerollt und das sozial schwierige Umfeld sowie die sehr dubiose Rolle der Mutter von Peggy erneut akribisch beleuchtet werden.

Nicht ohne Grund machte der ehemalige Hofer Ermittler im Wiederaufnahmeverfahren 2014 sowie noch in BILD am 7. Mai diesen Jahres keinen Hehl daraus, die Rolle der Mutter hinsichtlich des Verschwindens ihrer Tochter in Frage zu stellen.

Es sollte endlich einmal die Zeit vor dem Verschwinden von Peggy unter die Lupe genommen werden; mußte Peggy verschwinden, weil sie über ihre wahren Peiniger hätte reden können – über eine Vergewaltigung, die man Ulvi K. in die Schuhe geschoben hat?

Warum kam die Mutter von Peggy an diesem 7. Mai 2001 mit verweinten Augen und völlig
durcheinander mittags zum Dienst? Bis zum heutigen Tag steht eine wahrheitsgemäße Erklärung von ihr aus.

Sie wird immer wieder der Öffentlichkeit in der Rolle der treusorgenden, trauernden Mutter
präsentiert, die sie – nachweisbar – keinesfalls war.
Aktenkundig war sie vor Jahren in einer Drückerkolonne tätig; sie wurde geworben von einem Uwe aus Thüringen- war es Uwe Böhnhardt?

Wer war die Person, die mittags mit dem Taxi nach Lichtenberg kam? Der Polizei ist diese Person bekannt, wird aber bis zum heutigen Tag der Öffentlichkeit verschwiegen.

Ein Wanderer (!!!) war es keinesfalls, wie im Wiederaufnahmeverfahren ein Lichtenberger Polizist erklärte. Warum wurde die Aussage des Zeugen aus den Verfahrensakten entfernt?

4 Wochen vor Peggys Verschwinden wurde in Geroldsgrün Hansi W. erschossen, ja regelrecht hingerichtet. Der als Mörder verurteilte Iwan L., dessen Bruder in Tschechien ein Bordell betreibt und in Deutschland wegen Menschenhandel gesucht wird, kannte Peggy und ihre Mutter „bestens“ – woher???

Peggys Mutter daraufhin befragt, macht lächerliche und wahrheitswidrige Angaben.

Wer war die „südländisch aussehende“ Frau, die von zwei sehr glaubhafte Zeugen am nächsten Tag mit einem Mädchen an der Hand (Beschreibung, Kleidung alles paßte zu 100% auf Peggy) die Wiese unmittelbar hinter dem Wohnhaus von Peggy hinunter laufen sahen?

Beate Zschäpe, so las man die Tage auch öfter mal…

Es war nicht die Nachbarin, wie von Peggys Mutter völlig interessenlos erklärt.

Logischerweise stellt sich die Frage: wo war das Mädchen über Nacht?
Der Unterstützergruppe Ulvi wurde inzwischen aus Polizeikreisen der Kontakt von Peggys Mutter in pädophile Kreise bekannt, was bisher der Öffentlichkeit verschwiegen wurde.
Auf die vielfachen Hinweise der Unterstützergruppe Ulvi an die Ermittlergruppe Bayreuth über die schon seit Jahren getätigten w a h r h e i t s w i d r i g e n Angaben der Mutter – ganz krass in den uns vorliegenden Vernehmungsprotokollen von 2013 vor dem Staatsanwalt – erfolgte keine Reaktion.
Zur Wahrheitsfindung und lückenlosen Aufklärung des Falles ist es unerlässlich, die Rolle der Mutter zu überprüfen.

Harte Vorwürfe gegen eine „Heilige“.

Drückerkolonne, da war doch mal ein gewisser Uwe Böhnhardt, und musste aus deren Fängen von Uwe Mundlos befreit werden… Aussage Prof. Dr. Mundlos vor Gericht:

Dann spricht Mundlos davon, dass Frau Böhnhardt seinen Sohn geschickt habe, um Uwe Böhnhardt aus der Drückerkolonne zu holen [siehe Protokolle zum 57., 58. und 59. Verhandlungstag]. Sein Sohn sei Uwe Böhnhardt wohl öfters mal zur Seite gesprungen.

Und dann sah Tino Brandt auch noch Ulvi Kulac ähnlich, und wurde nur wenige Tage nach Peggys Verschwinden als V-Mann enttarnt. Tipp aus dem TLfV an die Thüringer Allgemeine Zeitung?

Gudrun Rödel macht der Polizei schwere Vorwürfe, die habe Ermittlungen aus den Verfahrensakten herausgehalten. Ebenso habe die Polizei Zeugenassagen einiger Kinder aussortiert, um die Verurteilung Ulvis zu ermöglichen. Darunter 2 Zeugen, die Peggy in einen roten Mercedes mit CZ-Kennzeichen haben einsteigen sehen, nachdem sie Ulvi -laut Anklage- bereits ermordet hatte.

Der Fall Peggy Knobloch ist ein Polizeiskandal ersten Ranges, von Anfang an, aber Anja Teichmann, Polizistin aus Schleiz, die gehört nicht dazu. Weil man damals bei der Soko Peggy I auch die Thüringer Seen und Teiche nahe Lichtenberg einbeziehen wollte, und das auch tat, wurde Frau Teichmann zur Soko Peggy I „ins Ausland“ entsendet.

Knapp 1 Jahr später übernahm Wolfgang Geier die auf 6 Mann verkleinerte Soko Peggy II, da war Frau Teichmann längst zurück in Thüringen, und nicht mehr dabei. Sie lernte im Rahmen der Soko Goldfasan den Patenonkel von Michele Kiesewetter kennen, einen gewissen Mike Wenzel, ebenfalls Polizist. Michele ging 2003 ins Ländle, um Polizistin zu werden, also Jahre nach Peggys Verschwinden.

Mit Halbwahrheiten und Auslassungen werden falsche Geschichten erzählt.

Auch interessant:

Fakt ist: Wegen politischer Machtinteressen musste früh die Sonderkommission ausgewechselt werden. Deren Chef wurde Wolfgang Geier. Öffentlichkeitswirksam präsentierte er ein Jahr nach dem Verschwinden der Schülerin einen geistig Behinderten als Mörder. Die Ermittler tricksten und betrogen – Hauptsache ein Täter war gefasst. Nach der angeblichen Aufklärung des Falls Peggy dilettierte Geier als Leiter der Soko in Nürnberg in der Mordserie an Migranten weiter, hinter der rechtsradikale Terroristen steckten und nicht Drogen-Dealer, wie Geier vermutete. „Stümperhaft“ nannte der ehemalige Vize-Chef des BKA, Bernhard Falk, diese Ermittlungen.

Falk wollte die Dönermorde nicht übernehmen, warum nicht? Wegen der 2 kurdischen Blumenhändler aus Laichingen, die zur Bestrafung in die Türkei gelockt, dort erschossen und verscharrt wurden, und der Bezüge zu den Dönermordopfern Simsek und Kubasik, ebenfalls Kurden? Wer erschoss den 3. Laichinger Blumenhändler im Oktober 2011? Noch ein Kurde!

Anja Teichmann heiratete Ralf Wittig nach der Trennung von Mike Wenzel 2006, und heisst seitdem Anja Wittig. Sie ist mit nur 44 Jahren pensioniert worden, und hatte viel Ärger mit ihrem Dienstherren, wegen Abfragen des Polizeicomputers im Auftrag ihres Mannes, der eine Detektei und einen Sicherheitsdienst in Schleiz betreibt, so steht es in den Medien. Wittig selbst bestreitet das entschieden, Urteile dazu gibt es nicht. Im Netz wird vor allem von der Antifa behauptet, ihr Mann kenne Uwe Böhnhardt, und habe Neonazis beschäftigt, darunter auch Bekannte der Jenaer Uwes, einen gewissen Ronny Weigmann, genannt „Tuffy“.

Wittig behauptet, ihre Thüringer Polizeikollegen beschützen einen NSU-Helfer/Mitwisser.

Thüringer Polizistin wirft Kollegen Konspiration mit NSU-Helfern vor
19.06.2014
Haben Thüringer Kripo-Beamte einen prominenten NSU-Helfer gedeckt? Eine Polizistin – familiär mit Michèle Kiesewetter verbandelt – behauptet das und wurde dafür verklagt. Seit zwei Jahren versucht das Amtsgericht Gera, den Fall zu verhandeln – bisher vergeblich
saalfeld.otz.de/web/lokal/suche/detail/-/specific/Thueringer-Polizistin-wirft-Kollegen-Konspiration-mit-NSU-Helfern-vor-1928059482

Saalfeld/Gera. Der Vorwurf, den die Polizistin Anja W. erhebt, hat es in sich. Kripo-Kollegen aus Saalfeld an der Saale hätten eine Anzeige gegen einen Helfer des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ NSU einfach ignoriert. Die Reaktion der angeschuldigten Kollegen fällt nicht weniger hart aus: Sie zeigten Anja W. an, die daraufhin von der Staatsanwaltschaft Gera wegen „falscher Verdächtigung“ angeklagt wurde.
Seit zwei Jahren zieht sich dieser interne Krach in der Thüringer Polizei jetzt hin. Brisant ist er nicht nur, weil der NSU-Helfer, um den es geht, mutmaßlich zum engsten Kreis um das Terror-Trio zählte. André K. aus Jena ist nach Überzeugung der Bundesanwaltschaft einer der Drahtzieher, als sich die Szene in den 90er Jahren formierte. Brisant ist er auch deshalb, weil Anja W. familiär mit der ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter verbandelt war.
Das Amtsgericht Gera hat bisher sechs vergebliche Versuche gestartet, den Streit zwischen den Polizisten in einer Hauptverhandlung beizulegen. Das erste Mal setzte es einen Termin im November 2012 an. Er scheiterte wegen eines fehlenden Gutachtens. Das letzte Mal platzte die Verhandlung vergangenen Dienstag, weil dem Gericht eine Aussagegenehmigung fehlte.

Im Vorfeld ihrer Aussage im NSU-Ausschuss Erfurt I im Jahr 2013 will sie bedroht worden sein, von 2 Männern mit Dienstausweisen, sich „lieber nicht so genau zu erinnern“.

Überlagert wurde die Aussage von Eingriffen der Abgeordneten Katharina König?

Vor dem Ausschuss bestreitet die Zeugin, dass sie oder ihr Ehemann Kontakte in die rechte Szene haben. Sie räumt dann aber doch vereinzelt Kontakte beispielsweise per Facebook ins rechte und Rockermilieu ein.

Die Zeugin berichtet damals dem NSU-Untersuchungsausschuss aber auch von Bedrohungen. Sie solle sich überlegen, woran sie sich erinnere, hätten ihr 2012 zwei Herren gesagt, von denen vermutet wird, dass diese vielleicht dem Verfassungsschutz angehörten. Vor der Befragung im Landtag seien ihr zudem die Reifen am Auto zerstochen worden.

Kai Mudra / 19.10.15 / TA
www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Ermittlungen-gegen-Thueringer-Ex-Polizistin-und-einen-NPD-Stadtrat-433212945

Und dann wären da auch noch die uralten Gerüchte, Peggy sei in Kinderpornos aufgetaucht, die jetzt ganz sicher erneut überprüft werden?

Fall Peggy
Ist das Peggy im Kinderporno?

Ein Foto aus der Pädophilen-Szene beschäftigt die Ermittler im Fall Peggy. Auf dem Foto ist ein Mädchen aus einem Kinderporno zu sehen. Sie hat die gleiche Narbe am Kinn wie Peggy.


Zweimal dasselbe Mädchen? Rechts ein Porträt der seit 2001 vermissten Peggy Knobloch aus Lichtenberg.
Links ein kinderpornografisches Foto, das ein nacktes Mädchen zeigt. Ist das auch Peggy? Die Ermittler überprüfen das Bild.

Das Foto zeigt ein nacktes Mädchen mit gespreizten Beinen in einem Badezimmer. Es ist eindeutig Kinderpornografie. Aber wer ist das Mädchen? Könnte es die kleine Peggy sein, die 2001 in Lichtenberg (Oberfranken) spurlos verschwand? Rechtsanwalt Michael Euler sieht eine „frappierende Ähnlichkeit“.

Narbe am Kinn soll das Mädchen auf dem Foto als Peggy entlarven

Letzter Punkt:

Die „Kinderpornos“ auf „Zschäpes Rechner in der Frühlingsstrasse in Zwickau“ dürften ähnlich „schlimm“ gewesen sein wie die beim Edathy:

In der Akte heißt es dazu:

Aus hiesiger Sicht (Einschätzung aus kriminalpolizeilicher Erfahrung) sind lediglich die Dateien 05787.jpg und 04971.jpg strafrechtlich relevant (jugendpornografische Darstellungen, grenzwertig zur Kinderpornografie).

Es wurden wohl neun Dateien näher untersucht. Es handelte sich dabei um Vorschaubilder:

Die geringe Größe der Bilddateien (zwischen 6 KB und 22,3 KB) deutet darauf hin, dass es sich bei den Bildern nicht um die von dem Benutzer bewusst gespeicherten Originale sondern um vom Betriebssystem erzeugte Vorschaubilder (Thumbnails) handelt.  www.das-zob.de/zschaepe_kinderporno_fakt_versus_nachrichten/

Kein Grund für die Medien, nicht mit jeder Menge Dreck zu schmeissen, Motto wie immer: Irgendwas bleibt schon hängen…

So, Chronistenpflicht hiermit erfüllt.

Der Sand von Mogadischu an Baaders Schuhen… und es gab doch einen Düsenjäger!

Es konnte einfach zeitlich nicht hinhauen.

Sicher, eine verführerische Geschichte, aber wie sollte Baader so schnell nach Mogadischu kommen, Sand von dort an den Schuhen haben, als er am nächsten Morgen erschossen in seiner Zelle gefunden wurde?

Es konnte einfach zeitlich nicht hinhauen:

Der Sand aus Mogadischu an Baaders Schuhen… die Stammheimer Todesnacht

Und der Sand, der hat es in sich!

Was ist mit den Sandspuren an Baaders Schuhen? Haben sie ihn nicht doch in jenen Nächten nach Mogadischu geflogen, in die Wüste, und dann umgebracht?

Sozusagen eine mögliche Finte: Die 3 den Entführern vorzeigen, ihre Freilassung hatte man vorher bereits den Entführern angekündigt, man hatte mit Baader über die Modalitäten gesprochen in Stammheim, und dann aus der Nähe die Entführer erschiessen?

Und der Beweis?

Na der Sand aus Mogadischu an den Schuhen, was denn sonst?

Es gibt da gewisse zeitliche Schwierigkeiten, die eine Concorde mit Mach 2 vielleicht hätte lösen können, man hatte allerdings keine Concorde zur Verfügung.

Ohne Überschallflugzeug haut die Zeitleiste nicht hin, um am Morgen rechtzeitig die RAF-Führer in Stammheim tot aufzufinden. Konnte man die Befreiung erst mit 1 Tag Verzögerung bekannt geben? Schwierige Sache… dürfte ebenfalls nicht hinkommen.

Also was nun?

So blogte fatalist auf dem Bücherleserblog 2015. Lesen Sie ruhig den ganzen Beitrag dort. Viele Fotos.

Es konnte einfach zeitlich nicht hinkommen.

DOCH. KONNTE ES. MIT EINEM BUNDESWEHR-SCHULUNGSJET

August 2016, ein kleiner Ausschnitt aus einem Gespräch von Jebsen mit Dirk Koch, ehemaliger Bonner Büroleiter des Spiegel.

Koch benennt 2 Quellen dafür. Einen Informanten aus dem Geheimdienst, und einen sehr hochrangigen Mitarbeiter von Kanzler Schmidt. Namen sagt er nicht. (ganzes Video)

Nach 39 Jahren, nach so vielen Presseartikeln und Büchern über die Todesnacht von Stammheim, über die GSG 9, die die entführte Lufthansa-Maschine Landshut befreite, nach so vielen Dokus im Fernsehen dazu, setzt sich ein ehemaliger Spiegel-Bürochef zu einem Interview, man redet über ein Buch des Herrn Koch, in dem diese RAF-Bombe steht: Baader war in Mogadischu, und am nächsten Morgen war er erschossen.

9783864891243

Nach nur 39 Jahren, und was für eine Aussage!

Reaktion der Leitmedien: NULL.

Was heisst das? So es denn stimmt?

  • es geht nicht ohne zahlreiche Mitwisser: Bundeswehrpilot, Personal am Fliegerhorst, Kommandeure, GSG 9-Leute in Mogadischu, Gefängnispersonal in Stammheim, Geheimdienstpersonal, Sicherheitsstab Kanzleramt, Gerichtsmediziner, …

Zahlreiche Mitwisser heisst nicht, dass es nicht fast 40 Jahre geheim bleiben kann, und weiterhin vertuscht wird.

Was bedeutet das für die Geschehnisse des 4.11.2011 in Eisenach und Zwickau, bzw. für deren Auffliegen?

Nichts Gutes.

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