Category Archives: TV-Sendungen

NSU-Quickie: Matthias Dienelt lebt

Bildschirmfoto: Der MDR und seine Propagandahelfer von der Antifa auf Bedrohungstour

Der MDR publizierte ein Video, das man sich reinziehen muß. Als erstes käuen sie das Antifamärchen von Selbstenttarnung und zehn Morden durch die Uwes wieder, so wie es in der Wikipedia drin steht.

Dann kommt ganz großes Kino. Eine Frau Köditz erledigt das mit ihren Händen, was ihr Hirn nicht hergibt. Mit raumgreifender Gestik versucht sie, ihren Wortschwall in den Rang einer historisch unanatastbaren Wahrheit zu erheben.

Dann tauchten doch dieses DVDs auf, mit Pink Panther, wo dann sozusagen die Morde auch gestanden wurden.

Niemand hat in dem Comic-Clip-Potpourri irgendetwas gestanden, außer an der Ecke Schmiere. Auch nicht sozusagen.

There is no such thing as Bekenntis-DVD.

Die Köditz, das muß man sich vor Augen führen, das ist die, die mich als Zeugen vor den PUA in Dresden laden wollte, obwohl ich zum NSU gar nichts bezeugen kann. Das brachte mir seitens der Abgeordneten der sächsischen Arbeiterklasse im Landsparlament einen schriftlichen Tadel im Abschlußbericht des PUA ein. Ich hätte ihr meine Expertise zu dem Kurzvideo um die Ohren gehauen, daß ihre Arme zwei Meter lang geworden wären, so hätte sie vor Verzweiflung rudern müssen, um sich Gehör zu verschaffen.

Nun zu einem ganz anderen Thema. Notwehrrecht.

Was wäre beispielsweise, wenn ich einen Kameramann oder Reporter des BR mit Gewalt wegschiebe, weil er mir gerade im Bild steht oder er meine Aufnahme stört?

Ein Schlägertrupp im Auftrag des MDR besucht Matthias Dienelt in Johanngeorgenstadt.

Ich will mit ihnen nicht reden! Verstehen sie das nicht? Haun sie ab.

Aber es gibt so viele Fragen. Es sind so viel Menschen gestorben.

Na und? Das ist mir auch egal.

Das ist ihnen egal?

Ja, das ist mir egal. Haun sie ab!

Es kann ja auch sein, daß sie unschuldig sind.

Ja, und? Gerade deswegen. Hauen sie ab. Ihr seid bei mir an der falschen Adressen.

An wen sollen wir uns denn wenden?

Verfassungsschutz, da sind sie an der richtigen Adresse.

Ich weiß ja nicht, wie die drei Dummköpfe plus Mann an der Tonangel mglw. gestrickt sind. Die hellsten auf der Antifa-Torte sind sie nicht. Dienelt hat wenigstens dreimal in einer Tonlage, die nicht mißzuverstehen ist, erklärt, daß sich diese Propagandaverbrecher vom Acker machen sollen. Drei Mal mindestens, denn das Video ist geschnitten.

Mithin, die im Auftrag des MDR handelnden Personen begehen eine Nötigung, bei der definitv das Notwehrrecht greift. Hätte ihnen der Dienelt standesgemäß und situationsbedingt die Fresse poliert, wäre mein Beifall sicher gewesen.

Nichts Neues unter der Sonne. Dienelt erfreut sich eines leckeren Lebens und weist in die falsche Richtung. Das ist sein Job. Merbitz‘ treuer Haufen hatte nur seitenkanalmäßig mit dem Verfassungsschutz zu tun, wird also von Dienelt nicht belastet.

Alles zum „Bekennervideo“ ohne Bekenntnis des NSU.

„Bekennervideo“ des „NSU“: das Schweigen der Lügner

NSU: das Elend der Filmkritik

„NSU-Bekennervideo“: die antifaschistische Prophezeiung

Das filmische Ende des NSU

„Bekennervideo“ des „NSU“: Musiziere auch du!

„Bekennervideo“ des „NSU“: Filme auch du!

„Bekennervideo“ des „NSU“: Schlußfolger auch du!

NSU: Leake auch du!

NSU: Andrew Woodman leakt Antifa-Video

Blogliebling Ginseng bekam auf die Fresse – gut gemacht, Boris!

Ein Grund zum Feiern!

Sauber, Boris!

Worum ging es dem antifa-affinen „Haltungsjournalisten“, der -kannste dir nich ausdenken- ausgerechnet als „ARD-Faktenfinder“ als parasitäres Exkrement des Regierungsfernsehens auf Kosten desinformierter  Gebührenzahler lebt?

Haltung sei wichtiger als es Fakten sind, das ist nicht nur Ginsengs Motto. Die Folge: Propaganda statt Information bei Tagesschau, heute-journal etc. pp.

Linksgrün versifftes Zwangs-Demokratiefernsehen, das passt prima zur Scheindemokratie BRD.

Mein Dank gilt auch dem Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel, der mir mit wichtigem und wertvollem Rat zur Seite stand. Sehen Sie hier mein Video zu der Entscheidung – und lesen Sie hier Details zu dem Rechtsstreit. Sobald die Urteilsbegründung schriftlich vorliegt, werde ich hier noch einmal berichten. Den streitgegenständlichen Tweet finden Sie hier:

Da kann man sich wirklich nur freuen: Der Sieg des freien Journalisten Reitschuster gegen den mächtigen GEZ-Staatsfunk und dessen „Propaganda-Fakten-Finder“ mit Wurzeln bei der Antifa und der Stasi-Kahanestiftung.

Patrick Gensing (* 1974) ist ein deutscher AntifaJournalist beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ARD, Tagesschau.de) und war Betreiber des Gegen-Rechts-Blogs Publikative.org[wp], einem Projekt der staatlich geförderten, und für ihre anti­europäisch-rassistischen[pp] Positionen bekannten[1] Amadeu-Antonio-Stiftung.[2][3] Außerdem ist er Referent der Medien­akademie der öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF zum Thema „Neonazis und Internet“. Gensing ist Vertreter einer pro-amerikanischen Linken[wp], die sich innen­politisch gegen die politische Rechte[wp] engagiert und außen­politisch die US-Außenpolitik und NATO-Kriege gegen nicht-westliche Staaten befürwortet (so genannte Antideutsche). Gemäß seiner politischen Gesinnung ist er ein ausgesprochener Gegner von Kriegs­gegnern, Friedens­aktivisten, Anti­imperialisten, Montags­demonstrationen und FED[wp]-Kritikern.[4] Die Überwachung der Bevölkerung Deutschlands und anderer europäischer Länder durch NSA und PRISM wird von ihm gerechtfertigt.[5] Seiner Ideologie entsprechend ist er auch Putin-Gegner, da das von Putin geführte Russland geopolitischer Konkurrent der USA ist. Im September 2014 interviewte er für Tagesschau[wp] den transatlantisch orientierten Journalisten und Putin-Gegner Boris Reitschuster zu diesem Thema.[6]

Mehr Ginseng gibt es hier im Blog:

http://arbeitskreis-n.su/blog/page/3/?s=ginseng

Zum Beispiel:

BEKENNTNISSE DES AK NSU TEIL 2: Wir haben gelogen, …

… als wir behaupteten, der kleine Patrick G. habe damals als Bub nie Paulchen Panther im Fernsehen anschauen dürfen, und wisse deshalb nicht, dass es immer, immer und wirklich immer 4 Köpfe waren, jede Woche, viele Jahre lang. http://www.publikative.org/2013/04/30/nsu-trio/ . Das war geschwindelt, und wir haben darüber auch gar keine Akte. Wirklich nicht. Wir wissen […]

Bekenntnisse des AK NSU Teil 1: Wie man die Staatsantifa als Dödel der Geheimdienste vorführt

Es ist Ostern, und es ist an der Zeit, einige Bekenntnisse abzulegen. Bekenntnis Nr. 1: Der Arbeitskreis NSU hat desinformiert, und zwar wie folgt: In einer Mail an Karl-Heinz Hoffmann hat unser Dr. Mayr am 12. Januar 2015 eine absichtliche Falschinformation untergebracht, samt vorheriger Absprache, wohl ahnend, dass Hoffmanns Internetanschluss überwacht wird. Die Falschinformation besagte, dass […]

Habe es selbst seit langer Zeit erstmals wieder gelesen. Und musste heftig grinsen, was für ein minderbemittelter linksgrün versiffter Idiot dieser Ginseng doch ist… der passt wirklich gut zu Antifa und Staatsfernsehen.

FAZIT 1:

Gut gemacht Boris Reitschuster! Weiter so!

FAZIT 2:

Lest mehr alternative Medien, meidet die Lügen- und Propagandamedien.

Meine neue Startseite: Alles drin!

https://www.medienfackel.de/

Corona – Gefahr oder Werkzeug der Eliten zur Errichtung der Diktatur?

Sicher, der Lockdown ist eine Zumutung, eine Selbstermächtigung der „Volksvertreter“ bzw. der von ihnen getragenen Regierungen gegen die verfassungsrechtlich „garantierten“ Schutzrechte der Bürger gegen den übergriffigen Staat. Statt Eigenverantwortung wie in Schweden oder Florida wird verboten und eingesperrt.

„Souverän ist wer über den Ausnahmezustand entscheidet“, das hat sich bewahrheitet: Das Volk ist NICHT der Souverän. Und die angebliche Opposition versagt, nicht nur in Deutschland:

Wenn eine Bundeskanzlerin ein Volk mit Angst und Furcht regiert, Untertanen statt mündige Bürger vorzieht, wie kommen Sie sich da vor?

Manchmal habe ich das Gefühl, Angela Merkel glaubt, sie sei die Gouvernante Deutschlands. Nun kennen wir aus der deutschen Geschichte, dass gegen Gouvernanten oft opponiert worden ist. Das wird die deutsche Bevölkerung und werden die Wähler tun. Die Union ist im freien Fall. Diese Lage haben sie ihrer Kanzlerin zu verdanken und der mangelnden Professionalität im Kabinett, die Corona-Krise zu bewältigen. Maskendebakel, Impfstoff- und Testdebakel – wir haben nur noch Debakel. Solch chaotische Zustände habe ich mir in einem gut durchorganisierten Deutschland nicht vorstellen können. Die Menschen sind momentan im Lockdown nicht wegen des Virus, sondern vor allem wegen der Unfähigkeit dieser Bundesregierung.

Ich finde es wirklich verblüffend, wie groß in Teilen der deutschen Bevölkerung die Sehnsucht nach Bevormundung ist. Jeder der darauf hinweist, unsere verfassungsmäßig verbürgten Freiheitsrechte so schnell wie möglich wiederherzustellen, wird dafür zum Teil auch noch beschimpft. Außerdem wird der Pandemiekrise von manchen mit der Behauptung begegnet, Recht und Gesetz seien völlig egal, wir müssten alles dem Gesundheitsschutz unterordnen. Was natürlich Unsinn ist. Deshalb ist es wichtig, für die Freiheit weiter zu kämpfen, denn es ist nicht selbstverständlich, dass wir in einer freien Gesellschaft leben. Darin sehe ich meine Mission.

Kubicki schafft es aber nicht einmal, seinen eigenen Parteivorsitzenden zum Jagen zu tragen. Wenn Opposition, dann bleibt nur die AfD. Traurig aber wahr… das böse Narrativ von den Blockparteien ist weit weniger falsch als Mancher glaubt.

Hinzu kommt eine beispiellose Medienkampagne der (völlig zurecht) als Lügenpresse und Propagandainstrumente bezeichneten staatlich gelenkter, per Zwangsbeiträgen finanzierter Volksverdummer, vorneweg das Staatsfernsehen ARD/ZDF.

Und als ob das noch nicht schlimm genug wäre wird auch noch zensiert wie niemals zuvor „im freien Westen“, weshalb es auch unser Anliegen ist, eine andere Meinung gestützt auf andere Fakten zu verbreiten:

KenFM zeigt: Corona.Film – Prologue

Warum wird diese Dokumentation auf dem Portal KenFM gezeigt?

Die Videoplattform Vimeo hat am 25. März 2021 ohne Vorwarnung den neuen Dokumentarfilm von OVALmedia “CORONA.FILM – Prologue” gelöscht.

Der Film, der von führenden Epidemiologen als eine der besten filmischen Analysen der aktuellen Krise eingestuft wird, ist damit auch für viele zahlende Kunden nicht länger abrufbar.

Es bleibt eine offene Frage, ob der Film trotz seines bisherigen Erfolges oder gerade deswegen gelöscht wurde. Fest steht, dass mit ihm mehr als 100 Videos von OVALmedia ebenfalls vom Netz genommen worden sind. Der gesamte Vimeokanal, den OVALmedia seit 10 Jahren betreibt, wurde ohne Vorwarnung abgeschaltet.

Wir haben uns angesichts dieses beispiellosen Angriffs auf die Existenz unseres Unternehmens entschlossen zu handeln. Heute wird der Film “CORONA.FILM – Prologue” auf verschiedenen freieren Plattformen zur Verfügung gestellt. Anstatt mittels einer Bezahlschranke einen kleinen Beitrag zu verlangen, bitten wir die Zuschauer nun direkt um eine freiwillige finanzielle Unterstützung.

Nur so können wir die Unkosten der Filmherstellung wieder einspielen und vor allem weiter an der filmischen Aufarbeitung der Corona-Krise arbeiten.

Robert Cibis – ‎Founder & CEO · ‎OVALmedia Group

Zur Dokumentation:

Alles ist anders als es schien. Nichts hätte so kommen müssen. Nicht in Oberitalien, wo schreckliche Fehlentscheidungen und politische Show-Effekte ein globales Trauma auslösten. Und auch nicht in der offiziellen Darstellung der Pandemie in den Medien, wo eine einzige Wahrheit durchgedrückt wurde, um das herrschende Narrativ nur ja nicht durch Zwischentöne und Relativierungen zu stören. Wir arbeiten fortlaufend an einer 300-minütigen Version des Films.

Corona.Film stört. Und er stört gut.

Wider die Zensur, das muss allen alternativen Medien ein Anliegen sein. Macht mit und verbreitet diesen Film.

Schönen Sonntag!

Doku-Drama der ARD zum Lübcke Mord noch vor dem Urteil

Am 4.12.2020 lief in der ARD ein „Doku-Drama“ namens „Schuss in der Nacht“:

Die „offizielle Wahrheit“, das staatliche Narrativ wird bereits vor der Urteilsverkündung den Zwangsgebührenzahlern des Staatspropagandafernsehens unterbreitet. Eine altbekannte Vorgehensweise, so lief es auch beim „NSU“-Narrativ, rauf und runter, jahrelang, bis es auch der letzte -Nichtselberdenker verinnerlicht hatte.

Im Westen nichts Neues:

Interessant ist die Erörterung der V-Mann-Frage in Minute 8, allerdings nicht bei Markus H., wo sie mehr als berechtigt ist, sondern bei Stefan Ernst.

Der Informant Markus H. lenkt bzw. triggert den Ernst und verpfeift ihn dann, und der Rest ist Hautschuppen-Nachfindung an Lübckes Kleidung?

So wie seinerzeit im Schutthaufen die Waffenfunde und im Womo die mitgebrachten Polizeiwaffen aus dem Ländle?

Das wär ja ein dicker Hund…

Die interviewten Feuerwehrleute sprechen natürlich NICHT den „vom Sohn beauftragten Tatortreiniger“ aus ihren Reihen an, und selbstverständlich fragt auch niemand nach Florian A. und dem SEK-Einsatz nur Tage später, weil man bei ihm die Tatwaffe vermutete.

Der finstere Verfassungsschützer Andreas Temme darf natürlich bei der FR nicht fehlen…

Der Film kann nicht verhehlen, dass das Ehepaar Ley, dessen Drehbuch auf einer Vorlage von Dirk Eisfeld basiert, offenkundig die Empörung vieler Menschen teilt: über das Attentat auf Lübcke natürlich, aber auch über die hessischen Staatsorgane. Das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) hat bereits bei der Aufklärung der tödlichen Schüsse auf Halit Yozgat, Betreiber eines Kasseler Internetcafés, eine äußerst zwielichtige Rolle gespielt.

Man könnte es durchaus anders sehen und nach der äusserst zwielichtigen Rolle der Polizeibehörden und der Linkspresse (FR etc.) bei den Ermittlungen zu den Dönermorden fragen… aber dann wäre es ja kein Propagandastück mehr.

Ist es aber, und soll es auch ausdrücklich sein:

Das Gedankengut des Mannes, sagt Ley, sei „genährt durch jene Politik, die gern von der ‚Überfremdung der Deutschen’, von ‚Umvolkung’“ spreche. Diesen Zusammenhang verdeutlicht der Regisseur durch kurze Einschübe wie die berüchtigte Aussage des damaligen AfD-Spitzenkandidaten Alexander Gauland nach der Bundestagswahl 2017 („Wir werden sie jagen“) oder die geistige Mittäterschaft am Lübcke-Mord durch die heute der AfD nahestehende frühere CDU-Politikerin Erika Steinbach.

Ein wenig Hass und Hetze schaden nie, auch Rufmord ist ein probates Mittel, danke, alles klar, Ziel erkannt.

(wo ist nur dieses Kotz-Smiley wenn man es braucht?)

Jeder Kritiker der Masseneinwanderung durch kulturell Inkompatible ist qua definitione ein Nazi.

Ganz bestimmt auch der Dalai Lama, seit 2016:

Stefan Ernst sagt mehrfach, er habe sich auf den kommenden Bürgerkrieg vorbereiten wollen, deshalb habe er sich bewaffnet. Auslöser war eindeutig die illegale Massenmigration nach Deutschland, sinngemäß „Merkel habe das Recht gebrochen und mache Deutschland kaputt“.

Man darf vermuten, dass sehr viele Zuschauer der ARD das gar nicht so völlig anders sehen als Ernst, und nicht nur Sarrazin-Leser dürfte darunter sein. Auch viele Verfassungsrichter a.D. sehen das ähnlich, die Werte-Union und die AfD sowieso.

Denn während die politischen Entscheidungsträger Staatsorgane wie Polizei und Justiz bislang nur erodieren ließen – schlimm genug –, hat die Bundesregierung den Rechtsstaat durch die bedingungslose Öffnung der Grenzen nun außer Kraft gesetzt.

Der Verfassungsstaat muss funktionieren, er darf durch die Politik nicht aus den Angeln gehoben werden
Hans-Jürgen Papier, Ex-Präsident des Bundesverfassungsgerichts

So sehen es jedenfalls zwei Staatsrechtsprofessoren von Renommee: Hans-Jürgen Papier und Udo Di Fabio. Papier war von 1998 bis 2010 Richter im Ersten Senat des Bundesverfassungsgerichts, die letzten acht Jahre amtierte er als Präsident. Di Fabio saß von 2002 bis 2011 als Richter im Zweiten Senat.

Beide Richter übrigens auf dem Ticket der CDU zum BVerfG gekommen, empfahlen sie dennoch eine Klage gegen Merkels illegale Grenzöffnung. 2016, lang ist´s her…

Im Jahr 2020 sind wir bereits weiter, denn man darf gar nicht mehr gegen die Masseneinwanderung sein ohne zu riskieren, als Rassist, Menschenfeind etc. bezeichnet zu werden.

(wo ist nur dieses Kotz-Smiley wenn man es braucht?)

Last but not least:

Man darf gesichert davon ausgehen, dass sämtliche Prozessakten an die Dokumacher geleakt wurden. Das ist zwar strafbar vor Prozessende, aber bekanntermassen ganz und gar nichts Neues. Es darf immer an die Staatsjournaille gehen, bzw. ans Propagandafernsehen, aber keinesfalls an „böse rechte Blogger“…

Schaut Euch die Doku an, es lohnt sich.

NSU: Die Palmwedler

Stefan Aust hatte kürzlich in einer Sendung des Erwachsenenfernsehens, also nach 22 Uhr, verraten, er habe mal mit einem Kollgen ein Buch ge­schrieben, wo sie reingeschreiben haben, also Aust und der Kollege, daß es einen NSU gab und was dieser gewesen sein könnte, hätte es ihn gegeben. Oder so ähnlich. Und man kann das ja heute in seinem Buch das er mit einem Kollegen geschrieben hat, nachlesen, daß es den NSU gab. Das szeht da so drin steht, wird also stimmen.

Der Kollege, den Aust nur als Kollegen bezeichnete, heißt Laabs und darf nicht im Fettdruck abgebildet werden, weil Aust beim Springerblatt „Die Welt“ fettere Kohle einsackt. Laabs ist also der dürre Schreiberling, Aust der fette. Aust, das nur nebenbei, hat die Schriftstellerei bei den Sankt Pauli Nachrichten entweder erlernt oder als Zivildienst abgeleistet. Nimmt man es sehr genau, dann ist er in seinen gesammelten Schriften nie über das Sujet des (betreuten) Palmwedelns* hinausgekommen. Das erschließt sich all jenen, die sich seine jüngste Wörtersammlung reingezogen haben, die, die er sich mit einem Kollegen ausgedacht hat. Oder den Kollegen hat denken lassen und seinen Namen im Fettdruck dazugesetzt. Man weiß ja nicht so genau, wie das Werken in der Redaktion des Springerblattes organisiert ist. Wir wollen es auch gar nicht wissen. Wir ahnen es.

Fragen, die Lichts ins Dunkel bringen sollen

„Was steht im NSU-Zwischenbericht von 2013 und im NSU-Abschlussbericht 2014 an den Stellen, an denen der Name Andreas Temme genannt wird?

Wie oft wird Herr Benjamin Gärtner mit Herrn Andreas Temme zusammen genannt?

Wie oft hat laut den beiden Berichten der damalige Innenminister Bouffier in der Sache Temme interveniert, schriftlich, telefonisch oder persönlich, gegebenenfalls mit welchem Inhalt?

Was steht im NSU-Zwischenbericht von 2013 und im NSU-Abschlussbericht 2014 an den Stellen, an denen Stephan Ernst genannt ist?

Wie oft wird Herr Benjamin Gärtner mit Herrn Stephan Ernst zusammen genannt?

Was steht im NSU-Zwischenbericht von 2013 und im NSU-Abschlussbericht 2014 an den Stellen, an denen der Name Benjamin Gärtner genannt ist?“

Die Fragen sind vom Landesamt für Verfassungsschutz zeitnah zu beantworten. Man darf gespannt sein.

Man muß es aber nicht. Bei den Fragen ist bereits ohne Antwort geklärt, daß nichts aufgeklärt werden sollen darf. Name birgt für Vertuschungs­qualität.

Aust und Laabs feiern Regenzauber- und Rauchrituale und palmwedeln in der Öffentlichkeit, auf daß eine Menge heiße Luft in allen üblichen Kanä­len verbreitet wird. Wo Regen, Rauch und Palmen wedeln, da leuchtet nichts. Da lichtet sich auch nichts.

Zwei solltologische Esoteriker als missionarisch tätige Verblöder.

Und dann kommt Freund Knallerbse um die Ecke, des Sonntags um die Mittagszeit.

Vater aller Probleme @gabielenadohm Antwort an @dirklaabs vor 10 Minuten

Das heißt es müssen ungeschwärzte, komplette Akten vorgelegt werden?

Der Vater aller Vertuschungsprobleme, Thomas Moser, ist des Sonntags nach Kalbsbratenzeit von was auch immer schon so hackedicht, daß er keinen klaren Gedanken mehr fassen kann. Er ist nicht mal in der Lage, einen im Stil der Sankt Pauli Nachrichten verfaßten Artikel in seiner einzigen Aussage zu erfassen. Die hessischen Frohnaturen müssen 6 Fragen beantworten, deren Beantwortung Aust und Laabs gerichtlich haben erstreiten lassen. Mehr ist nicht passiert.

Worum geht es eigentlich? Halit Yozgat wurde am 6. April 2006 in einem Internetcafé ermordet. Es ist die Pflicht der dafür zuständigen staatlichen Behörden und ihrer Helfershelfer in den Medien, diesen bis heute unauf­geklärten Mord, aufzuklären. Was machen Aust und Laabs? Öffentlich palmwedeln. Nachrichten auf Sankt Pauli Niveau in die Berichterstattung verklappen, um vom Mord an Yozgat abzulenken, bzw. von dessen Nichtaufklärung. Gelernt ist gelernt. Bei den Sankt Pauli Nachrichten, dem Hamburger Fachmagazin für Palmwedler und Palmwedelei. Der beste Staatsschutz, den man derzeit für Geld haben kann.

In Hessen wird die Vertuschung weitergehen. Sag ich ja.
—–
* für die bayerischen Mitleser des Blogs: Die Lachsbutterer bzw. die, die sich den Lachs buttern (lassen).

Mordfall Lübcke: Antifa dumm wie ein Faschistenbrot

Verbot von „Antifa“ und Abzug aller V-Leute.
Antifaistische Propaganda-Struktur zerschlagen!

Die Pinke

Die Antifa gibt den Relotius, daß Grimms Märchen einem runtergehen wie laupupes Bier.

Sie hatten auf Henning Saß gemacht, der den Scharlatan auf den Brettern des der Münchener OLG gab, der sich Dinge ausdachte, die sich kein normal denkender Mensch ausdenken kann. Deswegen war er ja da. Bei den Irren.

Die Antifa hatte in enger Zusammenarbeit mit den besten Lügneern der ARD auf einen „Gutacher“ aus München gesetzt, der zweifelsfrei und sicher nachwies, daß Stephan Ernst im März auf einem Treffen von „Combat 18“ in Mücka gewesen sein soll. Das Gutachten? Unbekannt.

Das belegen Fotos, die das ARD-Magazin Monitor in Zusammenarbeit mit einem Gutachter ausgewertet hat.

Dass es sich bei der auf den Fotografien aus Mücka zu sehenden Person wirklich um Stephan E. handelt, gilt als sicher. Der Münchner Sachverständige George A. Rauscher hat die Bilder im Auftrag von Monitor analysiert.

Er kommt zu dem Schluss: „Die Identität der Person Stephan E. als sichtbare Person auf den Lichtbildern der Veranstaltung vom 23. März 2019 ist als praktisch erwiesen anzusehen.“ Den Anstoß zu der Fotorecherche hatte das Rechercheportal „Exif“ gegeben.

Dann ist ja alles gut, allerdings schließen sich konspirativ und fotografieren aus. Das paßt nicht zusammen. So weit, so doof die Antifa im Staatsdienst.

Nun die erst halbseidene Rücknahme Lügenmärchen der Antifa.

Tatverdächtiger Stephan E. war wohl nicht bei „Combat 18“-Treffen in Mücka

Von Thomas Heise und Roman Lehberger

Laut einem Medienbericht soll Stephan E. im Frühling beim Treffen einer Neonazi-Gruppe gesehen worden sein. Ermittler prüfen mögliche Verbindungen. Doch nach SPIEGEL-TV-Recherchen handelt es sich wohl um eine Verwechslung.

Es klang nach einer erschreckenden Enthüllung:

Nein, es war keine Verwechslung. Siehe oben die offizielle Mitteilung der Tageschau. Die Falschbehauptung ist das Geschäftsmodell des staatlichen Verblödungsfunks, da wird nichts verwechselt. Das war Absicht.

Nein, es klang mitnichten und nie nach einer erschreckenden Enthüllung, sondern vom ersten Buchstaben des Wortlautes an um ein Märchen aus den besten Tagen eines Relotius. Auch das ist Geschäftsgrundlage der Lügenpresse und Antifa.

Nach Hinweisen von Exif beauftragt das ARD-Magazin Monitor ein Sachverständigengutachten, das es „als praktisch erwiesen“ ansieht, dass Stephan Ernst auf den Fotos eines «Combat 18»-Treffens im März 2019 in Sachsen als Teilnehmer zu erkennen ist.

Die Anmerkung kommentierte die Hochstapelei und Rufmörderei der Antifa so:

Der mit der weißen Cap soll es sein. Aber, dann hat er in den Wangen mächtig Fett angesetzt, vergleicht man das mit anderen Fotos. Mehr muß man über die Schwätzperten und Gutachter nicht wissen.

Das ist noch außerordentlich höflich ausgedrückt, berücksichtigt man, daß Antifa Verbrecher sind.

Tja, so ist das, wenn der Mord an Lübcke zwingend eine self fullfilling prophecy werden muß. Kommt das gleiche wie beim NSU raus.

Fickt euch, Antifa! Was für ein ekliges Gesocks.

Und wenn sie jetzt wenigstens noch einen winzigsten Rest eines Funkens einer Hoffnung auf minimale Glaubwürdigkeit haben wollen, dann muss das jetzt aufgeklärt werden, etwa was es mit diesem dubiosen Gutachten auf sich hat, und wenn sich dafür keine exculpierende Erklärung findet, muss Restles Kopf rollen.

Sichtung in Vaduz: Der Mann ohne Hals

 

Live und in Farbe, August 2018. Ralf „Manole“ Marschner.

Laut BAW und BKA ein von den Medien falsch Beschuldigter, siehe:

DIE AKTENLEAKS DES #NSU-BUNDESTAGSSAUSCHUSS 2017 TEIL 4

(dort auch Marschner zum NSU, Video-Interview)

weitere Infos hier:

Verblöden – aber richtig! (Teil 4)

Marschner hat kürzlich kein Spiel des FSV Zwickau in Karlsruhe besucht. Hätte er das, wäre er nicht mehr ausgereist (Klaus Wallner, BKA).

Man fragt sich wirklich, ob die Lügenpresse für Falschaussagen Geld bezahlte, oder ob der Tiefe Staat denen Fehlinfos zukommen lässt, die sie dann verwursten. Der Desinformationsgrad der Medienschaffenden ist jedenfalls riesig. Viel Propaganda, wenig Substanz.

Fakt ist jedenfalls, dass  Staatsanwaltschaften zu feige sind, gegen Vorzeigejounalisten wie Aust und Laabs bzw. gegen Falschaussager wie den Bauleiter Ernst zu ermitteln, und sich in haarsträubende Lügen flüchten.

Staatsanwaltschaft stellt Strafanzeige von Marschner wegen Verleumdung ein, mit abenteuerlicher Begründung

Rechtsstaat geht anders.

Die Schweiz liefert ihn nicht aus, wegen fehlendem Straftatbestand nach Schweizer Recht und Gesetz.

Uns hat er bereitwillig Rede und Antwort gestanden, er sollte unbedingt eine Autobiographie schreiben.

Dönermord Nr. 43 wird beim ZDF zu #NSU-Mord gemacht, den das BKA vertuschte?

Haben Sie mittlerweile die neue ZDF-Fromm-Todeslisten-Doku geschaut?

Sollten Sie machen, da kann man viel lernen, was der Nachdenkseiten-Chef Albrecht Müller mit „Meinungsmache“ meint. Allerfeinste Verdummung mit Hilfe höchst einseitiger Darstellungen unter Auslassung wichtigster Fakten.

Gestern im Blog:

Ab Minute 19:38 geht es um den Dönermord Nr. 43 unserer Liste (mit 65 Morden) vom Februar 2018.

Mord Nr. 63 scheint aufgeklärt:

Duisburger Dönermord aufgeklärt, Killer gefasst, kein NSU, denn er hinterliess DNA am Tatort

Gibt es dazu Neuigkeiten? Wurde jemand angeklagt seitdem?

Nun, Mord 43, von 2006, die ganze Liste hier:

Düstere Parallelwelt 1984 bis 2017: 64 Morde?

dort zu finden:

Und dieser Mann soll in der 10.000 er Todesliste (zusammen mit Kai Dieckmann, Petra Pau, Cem Özdemir etc.) der unbekannten Listenmacher (des NSU?) gestanden haben.

Schauen Sie einfach ab Minute 19:38.

Hier wurde ein Türke vor einer Moschee erschossen.

der Tatort steht auf der NSU-Todesliste

Wie man sehen kann, Liste Nr. 43, wurde das bereits 2011 geprüft, mit negativem Ergebnis.

Im ZDF wird aber fleissig geraunt, 2018, das könnte ja alles Pfusch des BKA gewesen sein…

Eine staatlich-türkische Moschee. DITIB. Ein massives Integrationshindernis.

Es wird fleissig geunkt:

Schon merkwürdig, dass das Opfer die Moschee nach dem Abendgebet durch den Haupteingang verliess, draussen einen Kopfschuss bekam, und niemand was gesehen haben will.

War der Mann etwa der einzige Teilnehmer des Abendgebetes?

Das ZDF will ja aber auf den NSU hinaus, und zweifelt deshalb an, dass die „Waffe mit zum Mord passender Munition“ die spurenfrei im Schutthaufen in Zwickau gefundene Ceska 82 Kaliber 9 mm Makarov vom BKA zurecht als Tatwaffe ausgeschlossen wurde.

Man hat auch geheime Akten, die man straffrei leakt:

Vielleicht sollte man das ZDF mal anzeigen.

Aber weiter: Die Staatsanwaltschaft teilte dem ZDF mit…

das beim Mord verwendete Waffensystem stimme nicht mit denen des NSU überein

Ansonsten wollte sich wohl keine Behörde an der Unkerei beteiligen.

ein Informant übergibt uns die Ermittlungsunterlagen Ufuk…

Boah, wie spannend 😉

Möglicherweise sei die (am Tatort gefundene 9 mm Browning) Hülse in einer Pistole 9 mm Makarov (länger) verschossen worden. Und dann käme die NSU-Schutthaufen-Ceska 82 aus Zwickau in Betracht.

Kaum auszuhalten, die Spannung…

Aus den NSU-LEAKS weiss das ZDF, dass die Zwickauer Ceska genau mit diesen kürzeren Patronen geladen war.

W07 heisst diese Waffe, oben W04 ist die Ceska 83, die ominöse angebliche Dönermordwaffe.

Es wird albern in der Doku, denn es wird ein Strohmann aufgebaut: Kann man denn mit einer Makarov Pistole die kürzere Browning-Munition verschiessen?

Da machen sie einen Beschusstest, engagieren einen Sachverständigen, total albern das Ganze, die reinste Gebührenverschwendung, denn das BKA hat das bereits 2011 begutachtet.

Alles schon 2014 geleakt:

alles ohne Fingerabdrucke und ohne DNA…

kann man problemlos mit schiessen…

Die Waffe passt nicht zu registrierten Morden.

Das sagen sie dann auch am Ende der Doku: Alles heisse Luft…

Aber es liege möglicherweise an den falschen ballistischen Tests, das BKA habe das irgendwie verschlampt, vielleicht, und der NSU sei ja 2006 mordend durch Deutschland gezogen.

Übelste Meinungsmache. Mord eines Türken mit unstetem Lebenswandel vor einer Moschee, und niemand will was gesehen haben?

Na wer’s glaubt… der glaubt sicher auch, dass 165 Anwesende auf der Theresienwiese 2007 den Polizistenmord weder sahen noch die 2 Schüsse hörten…

Allzweckwaffe Narin darf natürlich nicht fehlen, wenn es um den unbekannten NSU geht, und um schlampige Ermittlungen, und um das bundesweite NSU-Netzwerk.

Wer ist schuld?

besser ermitteln, weniger borniertheit nötig

Na die institutionellen Rassisten in den Behörden. Wer denn sonst?

Wo isser, der Dreimalgüler?

Er darf nicht fehlen, und er fehlt auch nicht.

 

Der Fromm ist doch recht einfach zu durchschauen. Man weiss schon vorher, was da kommen wird.

Brandstifter, geistiger.

 

Man lernt nie aus: Wenn Nazi-Terroristen Migranten ermorden, dann ist das kein Terror, wenn „nur“ die Migranten darüber in Verunsicherung geraten. Aha.

Die Bundesanwaltschaft wusste das wohl auch, und lehnte einen Auftritt beim GEZ-Sender ab. War denen wohl zu doof…

Dass unser Kanakenleben weniger zählt, zeigt das Festhalten der an der Trio-These und die Weigerung anständig zu ermitteln.

verheerend, was da bei simpler Gestrickten angerichtet wird.

.

Welche Frage hätte man sich stellen müssen?

Diese hier: Wieso haben all die Waffen beim NSU Seriennummern, auch die angeblichen Tatwaffen Radom, Tokarev und Bruni, aber ausgerechnet die Ceska 83 mit Schalldämpfer hat keine?

Schönen Sonntag

Zoom: Binninger entlarvt den #NSU-Prozess als Farce

Es sind nur 40 Sekunden.

Eine sehr peinliche Doku, typisch ZDF-Fromm, aber diese Binninger-Perle ist eben auch enthalten.

Sie lautet: Nirgends Tatortspuren, daher keine Uwes-Alleinmörder.

Damit ist der gesamte NSU-Prozess als Farce entlarvt, als Schauprozess. Weil dessen Grundannahme falsch ist, der auch die Pflichtverteidiger anhängen, der Zschäpes „Geständnis“ entsprach, welches die Schrottanklage der Sonderstaatsanwaltschaft der Bundesregierung und deren Erfüllungsgehilfen vom BKA-Staatsschutz überhaupt erst postulierten, und dem sehr wahrscheinlich auch der bekennende (Staatsschutz-) Senat des OLG München folgen wird.

 Ohne Tatortspuren keine Uwes-Alleinmörder

Aus Falschem kann niemals Richtiges erwachsen, Gerechtigkeit schon gleich gar nicht.

Binninger ist nicht frei in seinen Äusserungen, aber er war seit 2016 ganz klar der Mutigste aller Parlamentarier sämtlicher NSU-Ausschüsse. Das verwundert umso mehr, als doch die AfD seit 2015 in mehreren NSU-Länderausschüssen sitzt.

Vergleichbar mutige Aussagen wie Binninger?

Leider Fehlanzeige…

Blutbilder aus dem Wohnmobil – Blutspuranalyse im RBB

Die Blutbilder aus dem Wohnmobil waren eine der wichtigsten Serien in der reichhaltigen Sammlung von Blogposts des AK NSU. Für viele Leser war das eine Überforderung, da schnöde Wissenschaft und keine rabulistische Politpropaganda.

„Der Fall wird politisiert, ohne dass die Ermittler ihre Arbeit machen können.“

Bodo Ramelow

Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Zu lang zum lesen

Blut, der ganz besondere Saft, kann biochemisch untersucht und physikalisch analysiert werden, so er geronnen als Spritzbild vorliegt (oder steht).

Dem Landfunk für Berlin und Brandenburg kommt das Verdienst zu, den Leichenfundort Wohnmobil Stregda nachgestellt zu haben und das Vorgehen bei der Blutspuranalyse zu erklären. Und zwar so, daß es sogar PD Menzel verstehen würde. Und das will was heißen.

Um zu zeigen, wie eine solche Analyse abläuft, wird im „Täter Opfer Polizei“- Studio ein „Tatort“ – mit vielen Spurenbildern eingerichtet. Dort erklärt Heike Göllner vom Landeskriminalamt Berlin, wie Blutspuren sichtbar gemacht werden können.

Mit Moderator Uwe Madel spricht die LKA-Expertin unter anderem auch darüber, wie sich Blutspurenmuster interpretieren lassen, welche Rückschlüsse sich auf mögliche Tathergänge ziehen lassen und was der Begriff „Digital Stringing“ bedeutet.

Schauen wir uns die wichtigsten Aussagen der Sendung in einem Bildroman an.

Dr. Heike Göllner und Uwe Madel zeigen an drei Beispielen und einer Tatortnachstellung wesentliche Aspekte der Blutspuranalyse, wie sie zum Standard kriminalpolzeilicher Arbeit gehört. Meistens jedenfalls.

In der Bildmitte, das ist nur ein Effektbild und zeigt einen wieder hochhüpfenden Tropfen Blut. Das ist jene Technik, die auch in der Werbung für diverse Modegetränke verwendet wird. Das Bild wurde in der Sendung nur als Blickfang benötigt.

Hier haben wir das erste Spurenbild, in dem deutlich eine Aussparung im Spritzmuster zu erkennen ist, die an einen Hammer erinnert. Das heißt, daß dieser dort lag, wo sich das Spurenmuster ausbreitete und erst nach dem Ereignis entfernt wurde.

Das könnte das klassische Nasentropfenbild sein, oder wenn man sich mit den Gemüsehobel mal wieder die Fingerkuppe abrasiert hat. Dann tropft das Blut unerläßlich, in einem kleinen Bereich, oft auch immer wieder auf die gleiche Stelle, wie links anhand des großen Flecks mit Satellitentropfen erkennbar ist.

Von der Spezialistin wurde dies als Kontaktspur bezeichnet, hier mit Handkontakt. Die Leiche steht z.B. mit beiden Händen an der Wand abgestützt und sackt dann ganz langsam die schöne weiße Tapete entlang gen Boden. oder sie wird auf dem gekachelten Boden umgelagert und hinterläßt diese Spur. Kontaktspuren haben eine Bewegungsinformation. Unerwähnt blieb, daß solche Kontaktspuren auch mit der Kleidung oder Gegenständen verursacht werden können.

Professor Hall und PD Stenzel stehen im Eingang des Wohnmobils, schauen auf die Leiche Böhnhardts und um die Ecke ins Klo, wo Stenzel dann auch gleich noch ein P2000-Imitat aus dem Ländle entdeckte. Jau, und genau das ist die zu analysierende Situation.

Hier werden die Fäden gezogen. Ein Blutspritzer hat eine ausgeprägte Form und gibt damit Auskunft, aus welcher Richtung er herangeflogen kam, ehe er sich am Auftreffort breit machte. Am Tatort wird dazu das Stringing genutzt.

Es werden viel Fäden gespannt. Dort, wo sich diese Fäden dann treffen, dort fand das Ereignis Blutspende statt.

Mittels 3D-Laserscanner (Spheron-Aufnahmen) und Digitaler Fotografie wird der Tatort vollständig erfaßt, digitalisiert und am Computer modelliert. In diesen Fällen ist das händische Fäden ziehen nicht mehr nötig. Das erledigt der Computer auch sehr präzise.

Da das Dach nach den Löscharbeiten herunter purzelte und zumindest im Gangbereich des WoMos großzügig Blut verspritzte, kann dies in eine Art Puzzlearbeit ausarten. Aber, im Klo purzelte kein Dach. Da haben wir ein astreines Spritzmuster, wie vom RBB dargestellt, daß untersucht werden muß.

Das ist das eigentlich zu lösende Problem. Was für ein Ereignis hatte diese Abwurfspur zur Folge?

Im Film heißt es salopp:

Ist sozusagen ja, würd ich sagen, ist ein Spritzfeld mit einer hohen Dynamik, was wir das auch erkennen können.

Können sie sagen, hier hat jemand zugeschlagen, hier hat jemand zugestochen oder jemand geschossen?

Genau. ich würde hier sagen, da ist Energie drinne, da, ähm, hat’s einen auf die Nuß gegeben.

Okay.

Ob es okay war, daß es da einen auf die Nuß gegeben hat, lassen wir an der Stelle dahingestellt. Den Knobel-Knifflig-Fans unter den Lesern sei die Aufgabe gestellt, herauszufinden, welche Szenarien unter anderem im AK NSU diskutiert wurden bzw. denkbar wären.

Es ist schade, daß der Thüringer Ministerpräsident derzeit mit der Aufklärung des großen Unterstützerumfeldes des Linksthüringischen Untergrundes (LTU) beschäftigt ist. Sonst könnte er einem Mufti die Order erteilen, mit der kriminalpolizeilichen Arbeit zur Aufklärung des Tötungsverbrechens zum Nachteil von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos erteilen. Die Spheronaufnahmen liegen ja vor. Das WoMo steht beim BKA. Ramelow kann ja mal ein paar Fäden ziehen, um die enge Zusammenarbeit mit den höherwertigen Kriminalisten anzuleiern.

Was ist das schöne an der Blutspuranalyse, abseits politischen Gelabers? Das ist Wissenschaft, reproduzierbar. (Göllner)