Mordfall Lübcke: Antifa dumm wie ein Faschistenbrot

Verbot von „Antifa“ und Abzug aller V-Leute.
Antifaistische Propaganda-Struktur zerschlagen!

Die Pinke

Die Antifa gibt den Relotius, daß Grimms Märchen einem runtergehen wie laupupes Bier.

Sie hatten auf Henning Saß gemacht, der den Scharlatan auf den Brettern des der Münchener OLG gab, der sich Dinge ausdachte, die sich kein normal denkender Mensch ausdenken kann. Deswegen war er ja da. Bei den Irren.

Die Antifa hatte in enger Zusammenarbeit mit den besten Lügneern der ARD auf einen „Gutacher“ aus München gesetzt, der zweifelsfrei und sicher nachwies, daß Stephan Ernst im März auf einem Treffen von „Combat 18“ in Mücka gewesen sein soll. Das Gutachten? Unbekannt.

Das belegen Fotos, die das ARD-Magazin Monitor in Zusammenarbeit mit einem Gutachter ausgewertet hat.

Dass es sich bei der auf den Fotografien aus Mücka zu sehenden Person wirklich um Stephan E. handelt, gilt als sicher. Der Münchner Sachverständige George A. Rauscher hat die Bilder im Auftrag von Monitor analysiert.

Er kommt zu dem Schluss: „Die Identität der Person Stephan E. als sichtbare Person auf den Lichtbildern der Veranstaltung vom 23. März 2019 ist als praktisch erwiesen anzusehen.“ Den Anstoß zu der Fotorecherche hatte das Rechercheportal „Exif“ gegeben.

Dann ist ja alles gut, allerdings schließen sich konspirativ und fotografieren aus. Das paßt nicht zusammen. So weit, so doof die Antifa im Staatsdienst.

Nun die erst halbseidene Rücknahme Lügenmärchen der Antifa.

Tatverdächtiger Stephan E. war wohl nicht bei „Combat 18“-Treffen in Mücka

Von Thomas Heise und Roman Lehberger

Laut einem Medienbericht soll Stephan E. im Frühling beim Treffen einer Neonazi-Gruppe gesehen worden sein. Ermittler prüfen mögliche Verbindungen. Doch nach SPIEGEL-TV-Recherchen handelt es sich wohl um eine Verwechslung.

Es klang nach einer erschreckenden Enthüllung:

Nein, es war keine Verwechslung. Siehe oben die offizielle Mitteilung der Tageschau. Die Falschbehauptung ist das Geschäftsmodell des staatlichen Verblödungsfunks, da wird nichts verwechselt. Das war Absicht.

Nein, es klang mitnichten und nie nach einer erschreckenden Enthüllung, sondern vom ersten Buchstaben des Wortlautes an um ein Märchen aus den besten Tagen eines Relotius. Auch das ist Geschäftsgrundlage der Lügenpresse und Antifa.

Nach Hinweisen von Exif beauftragt das ARD-Magazin Monitor ein Sachverständigengutachten, das es „als praktisch erwiesen“ ansieht, dass Stephan Ernst auf den Fotos eines «Combat 18»-Treffens im März 2019 in Sachsen als Teilnehmer zu erkennen ist.

Die Anmerkung kommentierte die Hochstapelei und Rufmörderei der Antifa so:

Der mit der weißen Cap soll es sein. Aber, dann hat er in den Wangen mächtig Fett angesetzt, vergleicht man das mit anderen Fotos. Mehr muß man über die Schwätzperten und Gutachter nicht wissen.

Das ist noch außerordentlich höflich ausgedrückt, berücksichtigt man, daß Antifa Verbrecher sind.

Tja, so ist das, wenn der Mord an Lübcke zwingend eine self fullfilling prophecy werden muß. Kommt das gleiche wie beim NSU raus.

Fickt euch, Antifa! Was für ein ekliges Gesocks.

Und wenn sie jetzt wenigstens noch einen winzigsten Rest eines Funkens einer Hoffnung auf minimale Glaubwürdigkeit haben wollen, dann muss das jetzt aufgeklärt werden, etwa was es mit diesem dubiosen Gutachten auf sich hat, und wenn sich dafür keine exculpierende Erklärung findet, muss Restles Kopf rollen.

Print Friendly, PDF & Email

5 comments

  1. Besser kann ich die Instrumentalisierung eine Mordes für durchsichtige politische Zwecke auch nicht beschreiben.
    —–
    SPIEGEL ONLINE 26. Juni 2019, 06:42 Uhr
    Mord am Kasseler Regierungspräsidenten

    Innenausschüsse tagen zu Fall Lübcke

    Die Bundesanwaltschaft geht von einem „politischen Attentat“ aus. Nun kommen auch die Innenausschüsse des Bundes und des Landes Hessen wegen des Mords an Walter Lübcke zusammen.

    Innenpolitiker des Bundestags sowie des hessischen Landtags befassen sich in Sondersitzungen mit dem Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke. Im Innenausschuss des Bundestags werden Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) und Generalbundesanwalt Peter Frank erwartet.

    Die Bundesanwaltschaft ermittelt in dem Fall und geht von einem rechtsextremistisch motivierten „politischen Attentat“ aus. Die Sitzung ist nicht öffentlich. Auch der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV), Thomas Haldenwang, und der Chef des Bundeskriminalamts (BKA), Holger Münch, werden zu der Ausschusssitzung in Berlin erwartet.

  2. Stellungnahme des innenpolitischen Sprechers Dr. Gottfried Curio: „Auseinandersetzungen über politische Richtungen haben im parlamentarischen System zu erfolgen. Je genuiner, ungestörter sie dort stattfinden, desto weniger, würde ich hoffen, sehen wir von dem, was wir alle nicht sehen wollen, nämlich außerparlamentarische Gewalt.“

    https://youtu.be/B0mCOpWtjvo

  3. Der Beschuldigte hat möglicherweise denselben Fehler gemacht, wie Ralf Wohlleben……

    Wohlleben hatte einen Szeneanwalt….

    Der Anwalt des Beschuldigten in der Causa Lübcke soll ja den Rechtsanwalt Dirk Waldschmidt haben, ob als Pflicht- oder Wahlverteidiger ist nicht bekannt….

    Waldschmidt ist aber wohl auch ein Szeneanwalt der NPD…..

    Waldschmidt hat dem Spiegel gegenüber heute erklärt, „das sein Mandant die Tat einräume…“

    Ein Szeneanwalt der NPD gibt dem Spiegel Interviews und erklärt ausgerechnet dem Spiegel gegenüber, das sein Mandant die Tat eingeräumt hat…

    Möglicherweise wäre es für den Beschuldigten ratsamer gewesen sich an Rechtsanwalt Alois Kovac zu wenden…..

    Rechtsanwalt Alois Kovac hat im Prozess gegen einen Beschuldigten im Entführungsfall Würth einen Freispruch erwirkt….

    Der Sohn des Industriellen und Milliardär Würth wurde vor einigen Jahren entführt, die Ermittlungen in dem Fall wurden von demselben Kriminalbeamten geleitet, der die Ermittlungen in der Causa Lübcke führt…..

    Das Gericht, welches den Beschuldigten im Entführungsfall Würth freigesprochen hat, hat die „Ermittlungsergebnisse“ im Entführungsfall Würth regelrecht zerpflückt, hat zu tun mit Stimmenanalyse und Handyortung und Handydaten….

    Allerdings ist es mittlerweile bedauerlicherweise auch so, das es Strafverteidiger ablehnen sogenannte Kinderficker anwaltlich zu vertreten, auch für viel Geld machen das viele Strafverteidiger nicht, und verweisen an andere Strafverteidiger,- in politischen Verfahren ist es mittlerweile genauso……

    Waldschmidt war in Hessen in der NPD sehr aktiv, Landesvorstand, Wahlkreiskandidat etc…..

    Im NSU Prozess ist Waldschmidt als „begleitender Rechtsanwalt“ für den Zeugen Andre Kapke aufgetreten……

    Waldschmidt war selbst mehrmals Beschuldigter in Strafverfahren…..

    Die NPD war durchsetzt von bezahlten Spitzen und Zuträgern des Verfassungsschutz und des Staatsschutzes und anderer Dienste…..

    Waldschmidt soll sich ja seit 2008 von der NPD „zurückgezogen“ und sich allein auf die anwaltliche Beratung und Vertretung von szenetypischen Beschuldigten in Strafsachen beschränkt haben……

    Möglicherweise erfolgte der Rückzug aus der aktiven NPD Parteiarbeit noch rechtzeitig vor dem NPD Verbotsverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht, in welchem ja nahezu komplette Landesvorstände enttarnt würden, die im Auftrag des Verfassungsschutzes, des Staatsschutzes und anderer Dienste unterwegs waren….

    Sind jemals in der Bundesrepublik Strafverteidiger enttarnt worden, die für den Verfassungsschutz, Staatsschutz oder andere Dienste als bezahlte Agenten tätig waren (abgesehen von den zahlreichen bundesrepublikanischen Anwälten, die für die Staatssicherheit der DDR als Agenten tätig waren), nur mal so nebenbei bemerkt…..

    Es ist jedenfalls ein beispielloser Vorgang, das ausgerechnet ein rechter Szeneanwalt dem Spiegel gegenüber ein Schuldbekenntnis seines Mandanten abgibt……

    Möglicherweise sind die Buchrecht und sonstigen Verwertungsrechte bereits lukrativ abgetreten, wie seinerzeit in der Causa der Kindermörderin Weimar…..

    Ein umfangreiches Geständnis mit zahlreichen Hinweisen auf Tatbeteiligte kombiniert mit einem Suizid und einem Abschiedsbrief mit den Wörtern „es ist Wolfzeit“ könnte hilfreich sein,- gegen Tote wird nicht mehr ermittelt…..

    Möglicherweise gibt noch einige ungeklärte Mordfälle und Banküberfälle, die man so nebenbei mit aufklären kann….

    P.s.

    Was ist den nun mit den Aufnahmen aus den Überwachungskameras auf dem Grundstück Lübcke, waren die Geräte defekt oder in Reparatur….

    1. Ich kann mich den Ausführungen von Alexander in weiten Zügen anschließen.

      Was jetzt eigentlich noch fehlt, wäre, dass irgendwann durchsickert, dass der Stephan E., der Waffenverkäufer Elmar J. und der Vermittler Markus H. V-Männer es Verfassungsschutz gewesen sind, und früher mal von Temme geführt worden waren.
      Wundern würde mich das in keinster Weise.
      Zumal ja der Temme ein persönlicher Bekannter von Lübcke gewesen, und wohl auch aktuell in dessen Behörde tätig war.

      *** Bitte keine Romane, danke ***

  4. DIE WELT hat heute erklärt, den Beschuldigten in der Causa Lübcke jetzt mit vollen Namen zu nennen, schließlich habe der jetzt ja ein Geständnis abgelegt….

    Daraufhin erinnert ein Leser daran, das man in Hessen Beschuldigten während einer Vernehmung schon mal mit Prügel und damit gedroht habe, “ihn mit Negern in eine Zelle zu sperren, sie wissen schon, was die dann mit ihnen machen“….

    Posting in der Welt gegenwärtig noch verfügbar, vom Zensor noch nicht zensiert https://www.welt.de/195966261#/comment/5d149031cff47e0001c7fa1e

    Mittlerweile ist ja bekannt gegeben worden, das der Beschuldigte andere beschuldigt haben soll, ihm Waffen verschafft zu haben……

    Diese Beschuldigten sind in Gewahrsam genommen worden….

    Ein “Waffenlager“ ist daraufhin, laut GBA “ausgehoben“ worden….

    Die Beschuldigten, die von dem Beschuldigten beschuldigt worden sind, ihm Waffen verschafft zu haben, werden nun möglicherweise Geständnisse ablegen und in diesen Geständnissen wiederum zahlreiche andere Personen beschuldigen, zahlreiche andere Straftaten begangen zu haben…….

    Rechtsradikale Netzwerke in Bundeswehr, Bundespolizei, Verfassungsschutz, Staatsschutz, Ausländerbehörden und in allen Teilen des Staatsapparats werden enttarnt werden…….

    Währenddessen wird der Beschuldigte in der Causa Lübcke möglicherweise vergessen sein,- gegen Tote wird nicht ermittelt…….

    Wenn man jetzt noch wüsste, bei welchem Arzt der Beschuldigte in der Causa Lübcke in Behandlung war und welche Patienten dieser Arzt aus der sogenannten rechtsradikalen Szene noch behandelt hat, dann könnten gut informierte Leser dieses Blogs möglicherweise zutreffende Schlussfolgerungen ziehen und nur noch stammeln
    “…das glaubt niemand, das ist zu phantastisch….selbst wenn es stimmen sollte, glaubt das niemand…“

    Gelegentlich sollte auch hinterfragt werden, welche Ärzte Häftlinge in Untersuchungshaft behandeln,- wo sie herkommen, mit wem sie in Verbindung stehen etc. ….

    Gewissermaßen ist die ärztliche Untersuchung und Behandlung von Häftlingen in Untersuchungshaft eine Zwangsbehandlung und möglicherweise zwangsweise Medikamentierung,- der Untersuchungshäftling kann sich seinen Arzt schließlich nicht selbst wählen und die Einnahme der Medikamente wird verordnet und überwacht…….

    Werden die Medikamente verabreicht, die verordnet wurden oder andere,-der Untersuchungshäftling kann es nicht überprüfen und zeitnah auch nicht überprüfen lassen…

    Welche dubiose Rolle Ärzte gelegentlich spielen, ist im Fall der Tötung des Studenten Benno Ohnesorg 1967 im Zusammenhang mit der Obduktion der Leiche hinreichend dokumentiert…..

    Welche Ärzte die RAF Häftlinge in Stammheimer Untersuchungshaft behandelt haben und wie medikamentiert wurde, ist bis heute unbekannt, auch die Anwälte haben dies erstaunlicherweise öffentlich nie hinterfragt…

    Frage:
    Haben die Anwälte von Zschäpe jemals die Unterlagen über die möglicherweise ärztliche Behandlung und Untersuchung von Zschäpe einsehen können…

    Hat jemals ein Anwalt überprüft, welcher Arzt seinen Mandanten in Untersuchungshaft untersucht, behandelt und medikamentiert hat, welche Medikamente wann und in welcher Dosierung verabreicht wurden….

    Mit welchen Untersuchungshäftlingen Häftlinge in Untersuchungshaft zeitweise zusammengelegt und “zusammengeschlossen“ werden, wird auch nie hinterfragt…….

    Gelegentlich sind Häftlinge in Untersuchungshaft Zelleninformatoren, die Aufträge erteilt bekommen haben,- ist ebenfalls in der deutschen Kriminalgeschichte hinreichend dokumentiert (Fall Vera Brühne und Johann Ferbach)….

    Könnte man beliebig fortsetzen, belassen wir es dabei…..

    Fragen stellen, ist gelegentlich hilfreich,- Fragen stellen ist allerdings gelegentlich mittlerweile verboten und tabuisiert…..

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert