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NSU: Wer hat hier den Kopfschuß?

von Die Anmerkung

Rechtsmediziner: Mundlos und Böhnhardt starben an Kopf­schüssen
04.03.2016 – 03:01 UhrBöhnhardt sei durch einen Schuss aus der Nahdistanz in den „linken Schlä­fen­bereich“ gestorben. Mundlos offensichtlich durch einen Schuss mit einen von unten in den Mund gesteckten Gewehrlauf, so die Ergebnisse der Obduktion.Kai Mudra / 04.03.16 / TA

Wer hier einen Kopfschuß hat, das wird noch zu klären sein.

Wieso wird das so klaglos hingenommen, statt Widerspruch artikuliert? Wieso referiert der Mudra den unhinterfragten Quatsch der Rechtsmediziner und Haskalas?

Die Rechtsmediziner können nur über das verläßlich Auskunft geben, was sie selber untersucht haben. Das waren ausschließlich zwei Leichen auf dem Seziertisch. Im Wohnmobil kamen sie gar nicht erst zum Zuge, denn da war bereits Freitag nach Eins. Die am 5.11.2011 während der Obduktion erhobenen Befunden taugen wesentlich zu gar nichts, schon gar nicht zur Bestätigung eines Tathergangs. Sie taugen auch heute zu nichts, denn ein Tathergang wurde bis einschließlich heute nicht ermittelt.

Es gibt den am 21.11.2011 von KOK Burkhardt ausgefertigten Sprechzettel für Range und Ziercke, der vom Sinngehalt her dem Froschkönig ähnelt.

Sie wurden an die Wand geklatscht, drum sind die Schädel so zermatscht.

Was hier wieder unterschlagen wird, weil es nicht untersucht wurde, ist die Möglichkeit der Verdeckungsstraftat. Die Flintenschüsse sollten den längst stattgefundenen Mord kaschieren. Wie es genau passierte, das wird am Sonntag anhand des Observationsfilm von der Ermordung Uwe Böhnhardts erklärt.

Der exakte Wortlaut der Aussage ist an der Stelle außerordentlich wichtig, sowohl der aus dem Original von Nov. 2011 als auch der von gestern, wird dem mündigen Leser aber vorenthalten.

Die ursächliche Todesursache ist in der Obduktion nicht ermittelt worden, sondern nur eine mögliche, die allerdings garantiert den sofortigen Tod herbeigeführt hätte. Der Mord durch Kopfschuß mit Pistole muß immer mitgedacht werden.

Und die Selbstmordthese ist Unfug. Sie haben sich damit fachlich lächerlich gemacht und das bekräftigt, was über die Qualität ihrer Arbeit gemunkelt wird, die Jenaer Rechtsmediziner seien Gefälligkeitsgutachter auf Anforderung.

Eine andere These gewinnt den 1. Preis, ein Spekulatius, mit 99,9% gegen die am Observationstisch „nachgewiesene Selbstmordthese“ (König).

Mundlos wurde mit einem Totschläger bzw. gleichwertigem Mordgerät ins Jenseits befördert bzw. ins Reich Komas geschickt. Der Schlag erfolgte von hinten auf den hinteren Schädelteil. Böhnhardt wurde mit einer Pistole aus kurzer Distanz durch Kopfdurchschuß in den „seitlichen Schädelbereich“ getötet.

Die Verdeckungsstraftat wurde dann mit einer Flinte durchgeführt. Böhnhardt bekommt den Schuß seitlich verpaßt, damit der Schußkanal von der Pistole einer Grundreinigung unterzogen wird. Mundlos bekommt die Flinte in den Schnabel geschoben, damit die Folgen des leichten Schlages auf den Hinterkopf rückstandsfrei entsorgt werden.

Die größte Menge an eigentlich zu erwartenden Hirn-, Knochen- und Gewebeteilen fiel leider der Kehrwoche der schwäbischen LKA-Mafia zum Opfer und wurde demzufolge nicht untersucht. Da die Untersuchung der im Hirn Böhnhardts festgestellten Metallteile unterblieb und zu keiner Nachfrage führte, muß man wieder einmal die nach oben offene Blödheit der selbsternannten Aufklärer anprangern.

Georg Lehle ist außer sich und hat den königlichen Propagandaquark als Konfetti in die Luft geworfen.

Es stellt sich die Frage, aus welchem Grund die selbsternannten Aufklärer und ihre Schreibstifte in den Medien auf die Herbeiziehung externen Sachverstandes verzichten? Wieso holen sie keine pensionierten Morder­mittler in ihre Mannschaft oder lassen sich wenigstens von denen das Basiswissen vermitteln? Wir haben es doch auch gemacht.

Ganz einfach. Ein versierter Mordermittler enttarnt deren Gottespropa­ganda binnen 5 Minuten einfach dadurch, daß er die Propaganda in den Müll haut und fachlich korrekt berichtet. Sie brauchen ihren NSU im „Kampf gegen Rechts™“. Da sind Fachleute hinderlich.

NSU: Chancevertu dich auch du!


Volksverblödung auf Pforzheimer Art. Mit solchen sinnlosen Buchstabenreihen werden wenigstens 1.000 Deutsche auf ewig verdummt. Es ist bis dato nicht ein einziger Mord bewiesen, den Böhnhardt und Mundlos begangen haben. Die Propagandaverbrecher sind unter uns. Warum unterschlagen sie eigentlich die Dienstwaffe von Arnold? Die war doch auch dabei. Ist Arnold nur Opfer 2. Klasse?

Der gestrige Tag war für die Verteidigung von Wohlleben ein raben­schwarzer Tag, denn sie verpaßten die einmalige Chance, für Klarheit zu sorgen. Götzl hatte eine ganzes Waffenarsenal ordern lassen, wofür auch immer. Unter anderem war eine blitzblank gereinigte Ceska 83 SD darunter.

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Es wäre also die einfachste Sache der Welt gewesen, den Angeklagten anhand der richterlichen Verkaufsaufstellung im reichhaltigen Angebot jene Waffe zu identifizieren, die er nach eigenem Bekunden dazumal für die Mitglieder der Spitzelzelle nicht besorgt haben will, mit der Carsten Schultze jedoch ankam, bei ihm daheim.

Er hätte nur zum Richtertisch gehen müssen, um ihm mitzuteilen, ist nicht dabei. Die hier ist viel zu klobig und zu groß, die war es nicht. Der Schalldämpfer sei ebenfalls viel zu lang.

Im Rahmen ein sachgerechten Verteidigung wäre das ein sehr gangbarer Weg gewesen, der nicht beschritten wurde, womit offenbar wird, daß selbst Wohlleben und seine Verteidigung die Anklageschrift für unstrittig halten.

Möge sich jeder Staatsbürger, der einmal vor einem Staatsschutzsenat landen wird, dieser Tatsache bewußt sein. Mit solchen Verteidigern hat man die Arschkarte gezogen.

Im Kielwasser der großen Berichterstattung harren die kleinen Lügner der wenigen Punkte, die beim Thema NSU noch zu vergeben sind. Einer von ihnen ist der bisher durch Unsichtbarkeit aufgefallene Hermann Schaus (Die Linke), nein, nicht der hessische Bote froher Kunde, sondern der hessische Rote, der beim Lügen nicht mal rot mehr wird.

Es ist aktenmäßig nachgewiesen, dass sich Herr Temme zur Tatzeit am Tatort, im Internetcafé von Herrn Yozgat, aufgehalten hat …

Öffentliche Aufforderung zur Mitwirkung an der NSU-Aufklärung

Wenn dem so ist, Herr Schaus, dann sollte es ein Leichtes sein, ihre Aktenkunde auf den Prüfstand der Wahrheitsfindung zu stellen. Bitte teilen sie der interessierten Öffentlichkeit die Aktenquelle mit, in der dieser Nachweis zu finden ist bzw. geführt wurde.

Herr Schulz sagt: „Diese Typen muss man bekämpfen“.

„Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“, Leitspruch von Abgeordneten, Staatsantifa und Leitmedien

Klingt monströs, ist jedoch nahe liegend, um die konzertierte Aktion von dilettierenden NSU-Ausschüssen, den dort kaspernden Abgeordneten der allumfassenden Pappdrachen-Koalitionen in Sachen Staatsräson NSU, das „Versagen der Linken“ und das Wohlverhalten der Leitmedien zu deuten.

Wer mag, darf das durchaus erweitern auf den Schauprozess in München, und das dortige, endlos schon dargebotene, völlig belanglose Staatsschauspiel beim Staatsschutzsenat. 250 Verhandlungstage ohne Beweise.

Kommende Woche wird der Einzeltäter-Bankraub von Zwickau im Jahr 2006 zum Thema in München, und warum der so fickerig war, offensichtlicher Ersttäter, exakt so wurde das auch 2006 von der Polizei Zwickau gegenüber der Presse dargestellt. Bauchschuss nach Gerangel mit dem Sparkassen-Azubi, und der Bankräuber türmte ohne Beute.

Das kann dann kaum ein Uwe mit schon knapp 10 Bankrauben Erfahrung gewesen sein, mutmasste der Zwickauer Lokalreporter Heiko Richter bereits 2013, auf der Globus-Kaffeteria-Terasse im Gespräch mit fatalist im Jahr 2013. Seitdem steht das auch im „Naziforum politikforen.net“. Im dortigen Dönerstrang.

Bei dem umtriebigen Forenschreiber des rechtsaußen Portals »Politikforen.net«, das auch als Auffangbecken des verbotenen »Thiazi-Forums« gilt, soll es sich um »Fatalist«, den Betreiber des vielgeklickten und zitierten Blogs »NSU-Leaks« handeln. https://www.nsu-watch.info/2016/02/der-fatalist-desinformation-als-strategie/

Das vermeintliche Rechtsaussen-Forum „politikforen.net“ mit dem Spiegel-Autor Richard Meusers als Moderator und (Mit)Besitzer, unsere Linksknaller von der Rosalux wieder einmal… stimmt jedoch grundsätzlich: Es gibt nur einen fatalisten.

Faktisch geht es in jedem Beitrag von »NSU Leaks« darum, die grundsätzliche Botschaft zu verstärken, dass es sich beim Neonazi-Netzwerk »Nationalsozialistischer Untergrund« um eine Erfindung von Geheimdiensten handle, …

Blödsinn, weil:

  • Das NSU-Phantom ist eine Erfindung der Polizei, konkret des BKA-Staatsschutzes und der beteiligten LKAs, unter der Leitung der Bundesanwaltschaft. Also auf Anweisung der Bundesregierung.
  • Inwieweit dabei Geheimdienste involviert waren ist für 2011 ff.  weitgehend unklar, für 1998 (Flucht etc) wesentlich offensichtlicher. Stichwort: Kontrolliertes Abtauchen, Aushorchzelle…

Völlig falsch auch das:

… die nun von linken Medien im Kampf gegen die extreme Rechte verwendet wird.

  • Die Selbstüberschätzung von VSU-watch, also der Antifa, AIDA und APABIZ, führt zu dem Trugschluss, dass der AK NSU gegen die Linkspresse argumentiere. Das ist falsch. Es geht ihm um die Leitmedien, um die Lügenpresse, von angeblich konservativ, also FAZ und WELT, über die Sozenblätter wie DIE ZEIT, bis zu den Linksknallern der Frankfurter Rundschau, und den schon vergleichsweise unwichtigen Randmedien, also junge Welt und TAZ.
  • die Linke und ihre „rassistischen Ermittlungen“ (durch die Ermittler der Polizei, gegen die Opferfamilien) sind ein Hirngespinst, dem auch die Aasgeier von der Antifa-Nebenkläger-Riege fröhnen. Dagegen setzt der AK NSU die Akten, die solche „rassistischen Ermittlungen“ widerlegen, ebenso wie die Gerichtsaussagen.

Der kambodschanische Zweig des AK NSU?

Renner war bis zu seinem Tod im Herbst 2015 nicht nur aktiv im »Arbeitskreis NSU…

Marc no have, wie er sich nannte, war bis zu seinem Selbstmord Ende Januar 2015 ein deutscher Expat in Sihanoukville, Kambodscha. Hatte mal ne Bar dort, einen Deutschen-Treffpunkt, viel Ärger mit Frauen, und war unheilbar erkrankt. Mit dem AK NSU hatte der rein gar nichts zu tun.

Fragt doch mal den hier, der kannte den Renner gut:

marc no have

Jetzt aber genug mit diesem Rosalux-Antifaquatsch, man dankt für die Werbung. Streisand-Effekt…

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Der Bankräuber von Zwickau ist viel interessanter, und er steht an. Beim OLG.

moser bankraub

Das ist die Binninger-Frage, die damit zu tun hat, dass es an sämtlichen Tatorten keine DNA und keine Fingerabdrücke der Uwe gibt. Ein alter Hut. Recycelt:

Sommerloch: Haare weg, Akten weg, keine Beweise, aber alles bewiesen: Bankraube

Was Moser in Betracht zieht ist irrelevant, da Binninger es sagte, dass mit den verschiedenen Tätern, und es von 2012 stammt. Moser deutet auch nichts an, denn es gibt keine DNA etc Tatortbeweise, an sämtlichen 27 Tatorten der Anklage nicht, daran ist rein gar nichts neu.

Und das wirklich Entscheidende an diesem Bankraub ist nicht das verschwundene Haar von einem Tatort in Chemnitz, sondern die nicht passende DNA auf dem Sparkassen-Azubi beim Zwickauer Einzeltäter-Bankraub:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/13/der-spiegel-als-stalker-bankraube-ladendiebstahl-ohrenabdrucke-10-11-2011-auch-haarverlust-ist-chronisch/

Was liest man dazu beim recycelten Moser im Februar 2016?

Ein Überfall tanzt übrigens aus der Reihe: Im Oktober 2006 schoss in Zwickau ein einzelner Bankräuber einem Lehrling in den Bauch und floh ohne Beute. Der Lehrling wurde dabei schwer verletzt, hätte beinahe sein Leben verloren. Laut Bundesanwaltschaft und auch laut Zschäpe soll Böhnhardt der Täter gewesen sein. Warum der in diesem Fall allein gehandelt haben sollte, ist allerdings unklar. Dieser Raub steht in der Hauptverhandlung in München noch an.

Dieser Beitrag erschien in Ausgabe 04/16.

Nichts. Wieder nichts. 2015 nicht, und 2016 auch nicht. Das Revolver-Farbenproblem im Womo fehlt bei Moser natürlich auch.

Im Gegenteil desinformiert Moser die linke Heise-Community, denn das ist seit 4 Jahren geklärt: Keine Uwe DNA auf dem Spaskassen-Azubi.

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Da ist in München beim OLG in der kommenden Woche rein gar nichts an Beweisen zu erwarten. Niente. Nada.

„Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“,

Leitspruch von Abgeordneten, Staatsantifa und Leitmedien

Aber sicher doch. Oder fällt Ihnen eine bessere Erklärung ein? Abhängige, Staatsgepamperte, die handeln, wie es ihr Finanzier erwartet. Eine bessere Erklärung haben wir dazu nicht. Haben Sie eine? Das Rassismusgelalle glaubt denen sowieso keiner mehr. Was bleibt?

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Was ist der „Beweis“ für den Uwe-Böhnhardt-Einzelbankraub in Zwickau 2006? Die DNA auf dem BKA-bestätigten Tatrevolver, aufgefunden im Womo 2011.

Und ganz genau an dieser Stelle muss man sehr genau auf die Akten zum 4.11.2011 in Eisenach schauen, und auf die unendliche Folge der Falschaussagen der bislang in Erfurt vernommenen Zeugen.

Auf dem Gasherd lag ein schwarzer Alpha Proj Revolver laut Tatortbefund, während in KOK Lotz Einsatzbericht diesem sofort ein silberner Revolver auf dem Herd auffiel, der laut Tatortbefund im Schrank war, unter der Spüle. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/26/licht-und-schatten-bei-compact-feuerwehrleute-in-eisenach/

Nun wissen wir längst, was von BKA-Waffengutachten im Fall NSU zu halten ist: Nichts.

Aber die Frage ist ungeklärt: Welche Waffen wurden im Womo Eisenach hinzu gefunden, und welche verschwanden? Es geht nicht nur um die 2 ominösen Dienstpistolen aus Heilbronn, es geht auch um den Aktenwiderspruch Revolver auf dem Gasherd. Schwarz oder silbern? Bankraub-Waffe oder Schmu?

Und es geht um die Frage, warum das Womo in eine unbewachte Halle musste, statt in eine bewachte Polizeidirektion. Wann wurde der Revolver „geborgen“? Wie sah der aus? Was meinte Dr. Halder vom LKA Stuttgart am 5.11.2011 dazu, als er das Beschweren der Gasausströmer begutachtete? Für Schorlaus Gasexplosion? Beschwert mit einer Waffe. Okay, meinetwegen, aber welche Farbe hatte die Waffe? Und warum lag die dort noch?

VSU Watch und Rosalux-Staatsschutz würden jetzt schreiben: Der AK NSU entlastet die Geheimdienste. Irre, gelle?

NSU: je töter desto führerlos

von Die Anmerkung


Herr Jung präsentiert: Schwindelanfall – aus dem Reich der Toten und sich selbst dumm wie ein Fladenbrot.

Es ist kein Geheimnis, daß Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos töter als nötig gemacht wurden. Schlußendlich wurde das ausgelaufene Naziresthirn zusammengekehrt und als Sondermüll entsorgt.

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im Wohnmobil waren größere Teile Gehirn- und Gewebemasse, die von Kriminaltechnikern mit dem Brandschutt zusammengekehrt und im Sondermüll entsorgt wurden

Hat alles nichts genutzt.

Wie beim Führer, so bei den führerlosen Nazis. Je töter desto quicklebendiger terrorisieren sie sich durch den deutschen Alltag.

Nur dem sehr naiven Clipmacher Tilo Jung ist es zu verdanken, daß Bodo Ramelow noch lebt, denn durch seine Recherche wurde aufgedeckt, daß das untote und hirnlose Mörderduo den Ministerpräsidenten Thüringens persönlich verfolgt hat. Unfaßbar.

Ob sie auf frischer Tat gestellt und verhaftet oder zum dritten Mal erschossen wurden, das wird noch eruiert.

Den Freunden deutschen Splatter-Grusels wünschen wir allzeit guten Empfang.

NSU: Sundermann, lüg du voran!

von Die Anmerkung

Sundermann, Nachwuchsmünchhausen bei der Zeit, stellt der 160-Zeichen-Gemeinde eine These zur Diskussion, die sofort Widerspruch hervorruft, weil sie mit 17 Konjunktiven und Fluchtmöglichkeiten versehen ist.

Mit Informationen des V-Manns “Tarif” hätte sich womöglich die NSU-Serie verhindern lassen. Seine Akte wurde geschreddert. Nun verzichtet das Gericht auf die Möglichkeit, den Mann selbst zu befragen.

Michael von Dolsperg

Von 1994 bis 2001 war er Spitzel für das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), sein Tarnname lautete “Tarif”.

Mit dem letzten Satz outet sich Sundermann als V-Schreiber, den genau das ist nicht erwiesen. „Tarif“ war 2011 noch dermaßen umtriebig in der Szene tätig, daß sein Akten vernichtet werden mußten, damit das Ausmaß staatlicher Kriminalität nicht ans Tageslicht kommt und weitere Geheimdienstoperationen nicht gefährdet werden.

Es ist bis heute überhaupt nicht geklärt, wer „Tarif“ war. Dolsperg tauchte erst dann als Double auf, als es bitter nötig wurde, jemanden vor’s Loch zu schieben.

Noch dreister aber die Behauptung, Informationen des Dolsperg hätten eine Mordserie verhindern können. Wie bitte, Herr Lügenbaron Sundermann, muß ich mir das praktisch vorstellen?

Erstens muß erst mal nachgewiesen werden, daß es sich überhaupt um eine Serie handelt. Dann sind die Täter zu ermitteln. Genau diese zwei Dinge sind bis heute nicht erledigt, auch wenn in einigen der Fälle die Täter bekannt und dazu auch noch keine Deutschen oder Nazis sind.

Das Gericht tut gut daran, auf weitere Schwätzer und ich-weiß-auch-was-aus-der-Zeitung-Denunzianten zu verzichten.

Schundliterat der SZ als Verschwörungstheorietheoretiker

von Die Anmerkung
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Tanjev Schultz ist einer der Schundliteraten der Sudeldeutschen Zeitung, der sich nun auch als Verschwörungstheorietheoretiker versucht.

Das Jahr ist geradezu noch jungfräulich, presselügnerisch unverbraucht, da wird noch am späten Abend des ersten Tages der Schundliterat der Süddeutschen in den Ring geworfen, um als erster den erlaubten Diskursclaim für den Fortgang in der NSU-Debatte abzustecken. Er liefert ein Papier ab, daß bei einem strengen Mentor an der Journalistenschule mit dem Hinweis in den Papierkorb befördert worden wäre, er möge sein nicht vorhandenes Talent lieber als Bockwurstverkäufer verschleudern. Als Nachfolger von Leyendecker auf dem Markt der Verschwörungstheorien habe er keine Chance. Als Billiglohnschreiber kann Schultz nicht anders.

Gehen wir ausgewählte Aspekte seines Schundromans durch, um ihn als Billigheimer auf dem Propagandamarkt zu enttarnen.

Verschwörungstheorien

Dunkle Mächte

Wer steckt wirklich hinter den NSU-Morden? Oder der Flüchtlingskrise? Märchenerzähler haben derzeit Hochkonjunktur.

Im Prinzip kann man bereits nach dem Anreißer aufhören, Achtung Spoiler, denn die beiden aufgeworfenen Fragen werden nicht beantwortet. Schultz beschäftigt sich lieber mit anderen Dingen. Er gibt hier den Aust, der genauso drauf ist.

Welche Fragen offen bleiben, erst recht, welcher schlimme Verdacht, dazu macht der Aktenabschreiber Aust keine Angaben. Er läßt die Leser in ihrem Forscherdrang und Elend alleine und verführt sie so zur Entwicklung umfangreicher Verschwörungstheorien.

Kaum hatte Beate Zschäpe ihre Version der NSU-Geschichte verbreitet, meldeten sich die Verschwörungstheoretiker zu Wort.

Das ist gelogen. Sowohl seriöse Quellen, wie der Arbeitskreis NSU, als auch Dichter jeder Provenienz haben vorab umfangreiche Expertisen veröffentlicht, was denn Frau Zschäpe aussagen wird, oder wenigstens aussagen müßte. Ist das Gedächtnis des Schultz dermaßen weißbiergeschädigt, daß er sich nicht mal mehr an seine eigenen Verschwörungstheorien erinnert? Es gab mehrere Wellen dieses Aussageorakels. Falsch gelegen haben die hauptamtlichen Verschwörungspraktiker der Lügenpresse allemal.

„die Verschwörungstheorie der Bundesanwaltschaft“

Das ist ausnahmsweise vollkommen und vollständig richtig. Wenn überhaupt jemand sich verschworen hat, dann der Generalbundesanwalt gegen die in München Angeklagten. Das bedeutet nicht, daß sie keine Straftäter sind, es bedeutet nur, daß der GBA einen politischen Auftrag erfüllt und sich gegen Zschäpe und Genossen verschworen hat. Das theoretische Konstrukt dazu nennt sich Anklageschrift und ist bis dato in keinem einzigen Punkt mit materiellen Beweisen unterlegt.

Wie doof der Schultz allerdings ist, das beweist er dadurch, daß er es in Gänsefüßchen setzt und bei Elsässer ausgeborgt hat, den er als Verschwörungstheoretiker denunziert.

das ständige Geraune und Gemunkel von Ideologen und Konspirologen…, dass es allmählich das Fundament öffentlicher Diskurse angreift.

Äh, Herr Schultz. Da sie offenbar keine Ahnung zum Werdegang der Menschheit haben, seien ihnen die drei Grundsäulen gesellschaftlichen Zusammenlebens mitgeteilt. Welche Henne zuerst nach welchem Ei krähte, das sei außen vor. Zuerst war das Ficken, danach kam sogleich die Tratscherei darüber, wie die Schlampe es sich erlauben könne, woraufhin der Rudelführer auf die Idee kam, den Streit dahingehend zu schlichten und den Klatschweibern das Maul zu verbieten, indem er die Hand aufhielt und meinte, entweder lecker Ablaß in diese Hand oder ihr werdet gehängt. So waren die Hurerei, die Mißgunst und die Steuer (der Ablaßhandel), des Teufels Dreizack, die ersten Erfindungen zur Regelung des menschlichen Miteinanders. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Eine solche Banalität in den Rang einer Unerhörtheit zu erheben, zeugt nur von grundsolider Dummheit des Autors.

Das Misstrauen, wem man überhaupt noch etwas glauben kann, ist weit hinein in die sogenannten bürgerlichen Schichten eingedrungen.

Das ist richtig und falsch zugleich. Glauben können sie in der katholischen Kirche oder bei wem auch immer. Das Komplement zum Mißtrauen ist das Vertrauen. Wem kann an vertrauen? Das ist die Frage. Eigentlich wer wem?

Die Welt scheint immer hinterhältiger und komplizierter zu werden.

Nö. Was ist die Welt? Ein Abstraktum. Wenn also etwas hinterhältiger wird, dann ist es der Mensch in seinem Streben nach Macht, Geld und Weibern. Siehe zwei Absätze vorher.

… fällt es den Gauklern und Munklern leicht, das Publikum mit diesen Themen für sich zu gewinnen.

Sehr richtig. Wenn man sich anschaut, welchen Zulauf die Paus und Königs., Binningers und Mihailics oder Ramelsbergers und Schultzes so haben, dann muß man der Aussage beipflichten. Volksverblöder haben immer Konjunktur und nie Krise.

…war der Suizid der Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nicht in Wahrheit eine mörderische Vertuschungsaktion der Geheimdienste?

Es gab keinen Selbstmord von Böhnhardt und Mundlos. Es war ein Doppelmord, der immer noch von den dafür zuständigen Thüringer Behörden vertuscht wird, nun in Verantwortung des Ramelow.

Wer die Details kennt, kann solche Reden ins Reich der Legenden verweisen, aber wer kennt die schon.

Richtig, wer die Details kennt, der kann Schultzes Gelaber in das Reich der Märchen verweisen. Dazu muß man nur die Akten studieren und bewerten. Der Autor dieses Posts, der kennt die Akten. Nicht alle, aber die wichtigsten.

Im NSU-Fall bieten sich als dunkle Mächte im Hintergrund die Geheimdienste geradezu an.

Nein, genau das ist nicht der Fall. Versager und Vertuscher waren in erster Linie ganz normale Polizeibeamte und Staatsanwälte und die dahinter agierenden Vertreter der Politik und Ministerien. Ausnahmsweise sind die Geheimdienste im Fall NSU am Ende der Nahrungskette angesiedelt, eine in jeder Hinsicht beschissene Position.

… für dubiose Machenschaften der Geheimdienste gibt es viele gute Quellen…

Es gibt so gut wie gar keine, schon gar keine guten Quellen zu dubiosen Machenschaften der Geheimdienste. Hier irrlichtern Schultzes Gedanken noch im Silvesterrausch.

Manchmal ist das, was als Verschwörungstheorie beschimpft wird, leider die ungeschönte Wahrheit.

Ja.

…Schund – den viele Leute recht unterhaltsam finden … Wolfgang Schorlau … Sein Buch vermischt ungehemmt Fakten und Fiktion

Oha, Schorlau, der Bestsellerautor ein Schundliterat? Der es genauso macht, wie Schultz jeden Tag? Indem er Fakten und Fiktion vermischt?

Der Tanjev ist bei Abfassung des Artikels offenbar volltrunken gewesen. Selbst der Blick mit glasigen Augen auf den Buchumschlag hätte ihm signalisieren müssen, daß Schorlau einen Krimi geschrieben hat. Da ist Dichtung, die sich der Wahrheit verpflichtet fühlt, sogar Pflicht.

Wer einen Kriminalschriftsteller als Schundliteraten denunziert, der ist selber einer der übelsten Vertreter dieser Sorte, ein Hetzer und Verleumder. Und Neider, denn Schorlau hat mit dem Buch ordentlich abkassiert, weil er genau den Ratschlag beherzigte, der einige Absätze vorab erteilt ward. Er hat die Akten studiert und, wie Aust und Laabs dazumal, in klingende Münze umgerubelt.

Schultz, das schindludernde Faultier, der befleißigt sich lieber in anstrengunsgfreier Billigpropaganda. Mit den Akten, die in der Süddeutschen vorliegen, ist er intellektuell überfordert.

Dabei verkauft er den Lesern nur mit billigen Mitteln eine Lieblingslegende der Verschwörungsszene: dass Mundlos und Böhnhardt sich nicht selbst erschossen haben.

Es ist keine Lieblingslegende der Verschwörungsszene, sondern sehr gut belegt, daß Böhnhardt und Mundlos keinen Selbstmord begingen, unter Würdigung der Umstände also ermordet wurden. Wer Akten studiert, und externen kriminalistischen Sachverstand herbeizieht, der weiß sowas.

Rechte wie Linke lesen so etwas immer gerne.

Mittlere auch.

Wer den Zeitungsartikel tapfer bis zum Ende durchhielt, weiß am Ende genausoviel wie am Anfang, also nichts, vor allem nicht, was Schultz der Menschheit für den steinigen Weg durch das Jahr 2016 mitgeben wollte.

Nur eins ist klar. Schultz gibt den Denunzianten. Für einen Deutschen ist das eine typische Entäußerung seines Daseins. Im Sinne Hoffmann von Fallerslebens ist Schultz demzufolge ein Lump.

Spiegelleser wissen gar nichts. Gerülpse statt Analyse

Herrlich ist er, der Spiegel, den man auch kostenlos bekommt. Aktuelle Ausgabe:

1 2 3 4Omma und die hauseigene Antifa. Bloss ja nicht an die harten Fakten gehen. Alles immer im schön Seichten belassen, im Unkonkreten, man gibt sich kritisch, ist es jedoch nicht. Man ist pseudokritisch.

Kritisch geht anders:

schorlau

Wolfgang Schorlau bewertet das deutlich klarsichtiger: Es handele sich um einen Deal, dass Zschäpe die Anklage bestätige.

HR-Interview, Ausschnitt:

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Die ganze Erklärung liest sich so, als hätte die Bundesanwaltschaft die Feder geführt…

11 Sekunden, volle Punktzahl!

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Warum fehlt das im Spiegel? (dumme Frage, wissen wir)

Die andere Seite das Deals: Der Tiefe Staat wird geschont, insbesondere der Inlands-Geheimdienst.

50 Sekunden:

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Schon klar, dass auch das nicht im Spiegel steht…

Die Falschaussagen Ranges und Zierckes im Bundestag benennt Schorlau klar und deutlich:

50 Sekunden:

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Da macht der HR-Moderator dicke Backen…

Der NSU habe mit den anderen poltischen Strafverfahren gemeinsam, dass er nie aufgeklärt werden wird. Das verbinde ihn mit Buback, Oktoberfestbombe, Herrhausen, Rohwedder etc pp. Ein tiefes Misstrauen werde dadurch erzeugt, und das sei nicht gut.

55 Sekunden:

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Alles richtig!

Zum Abschluss einen Witz.

witz spon

Der war gut, gell?

Geständnisse und Erkenntnisse

Die vergangene Woche war voller Geständnisse, zum Teil sehr überraschende Erkenntnisse kamen ans Licht, es lohnt sich, diese zusammen zu fassen. Länger schwelende Verschwörungstheorien wurden mit Macht bestätigt.

Geständnis 1:

Der Politikchef der Zeit bestätigt das journalistische Eingebettetsein von Journalisten in amerikanische Denkart der Außenpolitik

Verantwortlich:

Am 20. und 21.März 2014 haben die NachDenkSeiten über die Forschungen von Uwe Krüger berichtet. Er hatte 2013 beschrieben, wie und welche deutschen Medien und Journalisten auf US-nahen Kurs gebracht werden, wie sie über verschiedene Organisationen wie die Atlantikbrücke vernetzt sind. „Die Anstalt“ hatte das Thema zum Gegenstand ihrer Sendung vom 29. April 2014 gemacht. Dort ab Minute 35. Darüber gab es dann einen juristischen Disput mit zwei Vertretern der „Zeit“, Joffe und Bittner. Umso mehr werden wir überrascht von Äußerungen des stellvertretenden Chefredakteurs der „Zeit“, Bernd Ulrich, in seinem Buch „Sagt uns die Wahrheit!“. Dort finden sich auf den Seiten 45 bis 49 bemerkenswerte Erkenntnissen. Albrecht Müller.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Ersatzbegriff für „Gleichschaltung“ gesucht

Was soll man stattdessen sagen? „Eingebettetsein“ ist ja auch ein toller Begriff.

Das ist ein sehr lesenswertes Geständnis. Die ganze Wahrheit ist vermutlich noch viel schlimmer als der ZEIT-Verantwortliche einräumt, aber immerhin. Buchscans sind dort verfuegbar. Lohnt sich auch im Original zu lesen.

ulrich zeitBernd Ulrich DIE ZEIT

Gleichschaltung sollte man auch so nennen. Keine Anglizismen aus politischer Korrektheit, quasi als Kniefall vor ihr. Es IST eine Gleichschaltung der Medien, also benenne man sie auch klar und deutlich! Ausnahmen gab es immer, sogar im 3. Reich. Auch in der DDR.

Die BRD ist ein Vasallenstaat, ein nach wie vor besetztes Land. Davor scheut Albrecht Müller offenbar immer noch zurück? Was hat das mit seiner SPD-Biographie zu tun?

willy

Warum hat Willy Brandt eigentlich damals nicht mehr Demokratie gewagt, Herr Albrecht Müller? Gab es denn zuwenig davon, und wie konnte das sein, bei diesem supitollen Grundgesetz? Ist es denn nicht wahr, dass Willy Brandt der Abschaffung des Rechtsstaates bei der Überwachung der Deutschen 1968 als Vizekanzler zugestimmt hat? Bei der Abschaffung der Gewaltenteilung, indem man den Artikel 10 Grundgesetz quasi abschaffte, und den Richtervorbehalt gleich mit?

Lebenslügen… die man auch in Unions- und FDP-Kreisen findet…

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Geständnis 2:

Tatsächlich hilft die Antifa dem Tiefen Staat, genau wie die Medien das tun

Gar lustig war es Gestern in Düsseldorf, als der Teamleiter von Jung-KK’in Vogggenreiter als Zeuge vorgeladen war, ein gewisser KHK Michael Schweikert vom BKA. Sein Team „überprüfte“ den NSU in der Keupstrasse und in der Probsteigasse im Rahmen der BAO TRIO des BKA-Staatsschutzes.

Kurzfassung: Da die Zeugen Mundlos als Bombenfahrradschieber erkennen sollten, legte man ihnen Böhnhardt gar nicht erst vor.

Nein, das ist kein Witz. 24.11.2015

Das BKA musste diese Woche im NSU-Ausschuss NRW zugeben, dass man den Zeugen (also den Opfern) in der Keupstrasse nach dem 4.11.2011 keine Fotos von Böhnhardt vorlegte, sondern nur Fotos von Mundlos. Damit das Paulchenvideo stimmt, damit die Angaben auf EDV 11 stimmen… denn mehr Beweise gibt es nicht…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/25/nsu-nrw-der-grosse-keupstrassenbeschiss-des-bka-staatsschutzes/

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Schlagartig hören die Antifatweets auf, auch Frees twittert nichts mehr, und es gibt keinen einzigen Bericht in den Medien von dieser denkwürdigen Ausschusssitzung.

Ein Unikum in der NSU-Geschichte: Die Antifa schweigt, der „unabhängige Prozessbeobachter“Frees schweigt, und die Linksjournaille schweigt, die Leitmedien sowieso (üblich seit Langem, was den Erfurter Ausschuss betrifft, passend dazu löschte König die Ticker-Protokolle von ihrer Homepage), in Dresden verweigern die Fraktionen der Systemparteien einfachste Beweisführungen, und vom BKA-Desaster in Düsseldorf berichtet noch nicht einmal der sonst allgegenwärtige WDR.

livedie Übertragung fiel aus… kein einziger Bericht…

Die BRD als DDR 2.0 ist Realität. Im November 2015, merken Sie sich wenigstens das Jahr… die Denkblockade „das kann doch gar nicht sein“ verhindert wirksam eine Erwähnung in den alternativen Medien. Das Ereignis in NRW am 24.11.2015 hat gar nicht stattgefunden. Sowas gab es noch nie… wenigstens regional wurde bislang berichtet, immer, egal welches Bundesland, egal welche Sitzung. Dieses Mal nicht.

Die Antifa ist der beste Helfer des Tiefen Staates. Diese „Verschwörungstheorie“ ist glaenzend widerlegt: Es handelt sich um Verschwörungspraxis. Keine Theorie. Deutlicher als am 24.11.2015 beim BKA-Keupstrassen-GAU kann man es nicht aufzeigen. Bevor noch der heiss geliebte NSU aus der Keupstrasse fliegt, beteiligt man sich lieber an der Vertuschung. Ein ganz eindeutiges Geständnis der Staatsantifa.

Danke dafür, in dieser Eindeutigkeit war das nicht zu erwarten.

Mord an einer Leiche Das Ende der bundesdeutschen Linken im NSU

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Interessantes gibt es auch noch hier: Frau Königs neuer Präsident beim LfV Erfurt.

Das ist ja irre! Kramer For President!

Ich finde das nicht weiter schlimm, hätte aber eine andere Lösung anzubieten. Kramer vertritt die Bundesrepublik beim Eurovision Song Contest und Xavier Naidoo wird Präsident des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz.

So sei es, Herr Broder.

Schönen Sonntag!

NSU: die Lügen der Märchentante Friedrichsen


Wir haben das Zählen der Kronen aufgegeben, so viel Korken hat Omma bereits geschossen.

Frau Friedrichsen ist eine der vielen in München anhängigenabhängigen Märchentanten, die mangels beweiskräftiger Masse mit ihren Märchen Kasse machen müssen.

G. soll … haben. Er soll … behilflich gewesen sein. Das in Eisenach ausgebrannte Wohnmobil, in dem Mundlos und Böhnhardt nach ihrem letzten Überfall auf eine Sparkasse starben, wurde unter seinem Namen angemietet.

Der zweite Satz, in drei Teilsätze aufgeteilt, enthält vier Lügen.

  1. Das Wohnmobil zu Eisenach brannte nicht aus. Frau Friedrichsen muß sich für solchen Erkennntisgewinn nur durch die ihr übereigneten Akten wühlen. Dort findet sie viele Fotos, die exakt das Gegenteil zeigen.
  2. Sofern Böhnhardt und Mundlos jemals eine Bank überfallen haben, ist der Satz ein weißer Schimmel. Natürlich starben sie dann nach ihrem letzten Banküberfall. Frau Friedrichsen wird auch eines Tages nach ihrem letzten Weißbierrausch sterben.Gemeint ist aber der Überfall auf die Sparkasse in Eisenach. Da gibt es eine einfache Antwort. Wer diese Sparkasse überfallen hat, das ist bis heute entweder nicht ermittelt oder wenn, dann nicht publik gemacht worden, um das Märchenende über den NSU am Leben zu erhalten.
  3. Die zweite Lüge im zweiten Teilsatz betrifft den Sterbeort von Böhnhardt und Mundlos. Der ist erst recht nicht ermittelt worden, da unter der Führung von Polizeidirektor Menzel die Vertuschung eines Doppelmordes die wichtigste Aufgabe der polizeilichen Arbeit war. Alles, was darüber hinausging, war lästig oder wurde gar nicht erst untersucht.Bis zu heutigen Tag ist der Öffentlichkeit nicht bekannt, wo und wann die beiden ermordet worden. Im Innenraum des Wohnmobil? Das steht auf sehr wackligen Füßen, da die dafür nötigen ballistischen Untersuchungen nicht durchgeführt wurden. Der Nachweis von Sterbeort und -zeit steht noch aus.
  4. Das Wohnmobil wurde nicht unter dem Namen von Holger Gerlach angemietet, sondern von ihm höchstpersönlich, wie die Zeugin sowohl in ihrer Vernehmung durch die Polizei als auch vor dem OLG zu München aussagte.

Die Krone des Abschaums hingegen, die hat sich die talentfrei aber leicht berauschte ältere Dame für ihren letzten Satz aufgespart.

Offensichtlich entschieden sie bisweilen spontan vor Ort, einen Menschen zu töten, passte er nur in das Raster ihrer mörderischen Absichten.

Was für eine widerliche Schriftstellerkreatur. Es ist erbärmlich, wie weit man sich für Geld presstituieren kann.

Omma Friedrichsen ist untauglich, eine sachlich informierende und darüber hinaus auch noch spannende Kriminalreportage aus deutschen Gerichten anzufertigen. In der Hauptstadt des Weißbiers mutiert Hirnmasse offenbar zu Grütze (Putin).

NSU Thüringen, 22.10.2015: Zeuge Willms, Reporter

Eigendarstellung des Zeugen Willms:

willms1

Anmerkung: Sascha Willms war als Fotograf und Mitarbeiter unserer Zeitung an dem Tag, als die Nazi-Terroristen in Eisenach entdeckt wurden, am Fundort ihres Wohnmobils.

Sascha Willms / 23.10.15 / TA

http://eisenach.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/blaulicht/detail/-/specific/NSU-Ausschuss-befragte-Eisenacher-Zeugen-1163995620

Willms war der 1. Zeuge am 22.10.2015, und bringt in der TA eines seiner Fotos: PD Menzel ohne Handschuhe:

mall menzel michelWelche Waffe? Hat Willms die gesehen?

Vier Jahre nach dem 4. November in Stregda interessieren den Untersuchungsausschuss Fotos, auf denen zu sehen ist, wie das Wohnmobil wieder geöffnet wird, um die Waffe zu bergen. Sie kritisieren, dass dabei ohne Handschuhe gearbeitet wird. Foto: Sascha Willms

die Waffe. Woher weiss Willms das? Hat er die Waffe gesehen, und wusste er am 4.11.2011, denn er ist Zeuge in genau dieser Eigenschaft, dass dort nochmal geöffnet wurde, um DIE WAFFE zu bergen?

Natürlich wusste er das nicht. Schon die Bildunterschrift ist Prosa, und sie verrät, welche Rolle Willms zu spielen gebrieft wurde.

ZEUGE, gar Augenzeuge, das geht total anders…

Das ginge so:

Ja, Frau Vorsitzende, ich habe gesehen, wie Menzel und Lotz ohne Handschuhe an den Türen herummachten, und dann gingen 2 oder 3 TOG-ler in schwarzem Outfit rein, die Frau und 2 Männer, die Frau mit Fotoapparat, und dann kamen die wieder heraus und hatten eine Art Pizzakarton dabei. Was da drin war, konnte ich natürlich nicht sehen.

Willms Foto!

Da Willms nicht im Womo war, und auch keine Waffe sah, schilderte er die Eindrücke im Umfeld des Womos:

Warum trug der damalige Polizeiführer keine Handschuhe, als er das Wohnmobil in Stregda noch einmal öffnete?Es ist der Moment auf dem Foto, das jetzt auf der Leinwand im Sitzungssaal zu sehen ist. Ich habe die Fotos gemacht und soll erläutern, wann sind sie entstanden sind, aus welchem Blickwinkel und wer darauf zu sehen ist.

Eigentlich war ich zu spät an jenem 4. November in Stregda, Planen waren schon über das Wohnmobil gezogen, der Fall schien gelaufen. Erst vier Jahre später sollen meine Fotos wieder interessant werden. Zum ersten Mal wollen Menschen exakt wissen, was darauf zu sehen ist.

Der Rest des TA-Berichtes ist Fantasie-Erzählung, ganz und gar Staatsschutz-Prosa, die mit Willms Zeugenaussage gar nichts zu tun hat. Wer auf dem Foto zu sehen ist, und wann es geschossen wurde, das teilt der Zeuge seinen Lesern nicht mit.

D0R0001498764

Dort ist Menzel mit den 3 TOG-Leuten zu sehen, das ist klar. Zeitpunkt ist unsicher.

tog womo berechtigte neue fassung

Michels „Einsatzliste“ enthält keine Uhrzeiten… „Fehler“‚…

Es waren 3 TOG-ler dort, und 3 sind auf dem Foto. Dürfte also in etwa so hinhauen.

Der Reporter Willms war der 1. von 6 geladenen Zeugen, von denen 3 dran kamen, und 3 nicht.

Vorgeladen waren

10:00 Sascha Willms, Reporter

11:30 KHKin Michel, KK Hoffmann, PM Schminkel (TOG des TLKA)

14:00 Dr. Tilman Halder, (Brandgutachter) und KOK Manfred Nordgauer (beide LKA Stuttgart)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/22/nsu-einsteiger-video-zum-4-11-2011-in-erfurt/

Hoffmann und die Schwaben sagten nicht aus.

Reporter Willms war sehr gut vorbereitet, so lauten unsere Infos dazu. Er verrät es auch in seinem Artikel, ungewollt, aber deutlichst!
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Willms muss gebrieft worden sein, obwohl er es abgestritten hatte.

Drei Punkte dafür:
er beantwortet auch schon immer die Fragen, die sich nach einer Aussage aufdrängen; er erzählt von einem Zuseher aus einem Dachgeschossfenster, der von oben hätte reinsehen können müssen. Der sei verzogen, man wisse auch nicht, wohin, könne den nicht ermitteln. Woher weiß der das?
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Angeblich sei er von der Sache sehr bald abgezogen worden von der Redaktion.
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Es fehlen garantiert Bilder; es sind immer kurze Strecken vorhanden, so wie Serienschüsse. 
Aber nichts wirklich Interessantes, aber, die Zeitstempel sind sehr merkwürdig. Es tauchen Bilder mit Erstellungsdatum 13:32 und 20:30 auf (je eins), alle anderen sind zwischen 15:17 und 16:22 gemacht (Sommerzeitfehler auch bei ihm).
das stinkt alles.
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Zum Dritten hatte er den Bürgermeister aus Eisenach fotografiert; als der vom Geschehen wegschlenderte. Angeblich sei der auch nicht durchgekommen durch die Absperrung, wisse auch nichts. Das habe der ihm erzählt. Warum aber war der dann dort?
Woher wusste der, dass da was Interessantes war?
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Hinterher war er mit Frau König rauchen.
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Genauso PM Schminkel und KHK'in Michel.
Beide lavieren sich um jede klare Aussage.
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Michel hält ellenlangen auswendig gelernten Monolog zum Ablauf, versteckt sich hinter technischen Fachbegriffen, ist nervös, spricht leise, sieht aus wie ein Häufchen Elend.
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Der Focus hat recht, man schoss sich auf Menzel ein, der verantwortlich war für den Ablauf und die Anordnung, dass eben nicht wie üblich und vorgesehen von außen nach innen, vom allgemeinen zum speziellen ermittelt wurde, sondern - angeblich - als die Waffe aus Stregda als "in Fahndung in Zusammenhang mit SoKo Parkplatz" ermittelt wurde, angewiesen hatte, Identifizierung und Waffensicherung als Aufgabe der TOG zu behandeln.
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Menzel sass zu Beginn der Vernehmung von Michel hinten drin, wurde dann durch Landesregierung hinauskomplimentiert. Er bekam gestern den schwarzen Peter von allen zugeschoben, Zeugen, Linke Grüne.

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Sehr interessant, so als Erstinformation.

Wer den Willms gebrieft hat? Das ist nicht schwer zu erraten. Lesen Sie einfach den ganzen Text seiner Prosa in der TA, dann kommen Sie schon drauf.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/314/th-ringens-pua-zum-nsu?page=12

Anmerkung meinte dazu:

„Ich habe sofort gesehen, dass das eine Polizeiwaffe ist“, sagte ein Kripobeamter im Zeugenstand.
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Da hätte jemand den Polizisten im Zeugenstand sofort fragen müssen, woran er das erkannt hat.

Das wäre eine sehr spannende Lausbubengeschichte geworden.

SIC!