@taucher hat dem Einstieg NSU ein nettes update hinzugefügt, eines, das Kenner nicht wundert.
Lauterbach: „Mein Wahlkreis ist Köln-Mühlheim, Keupstraße, einer der größten Umschlagsplätze für Drogen in ganz Deutschland“
Nun zur Ergänzung.
Im Rauschgifthandel geht’s rabiat zur Sache. Streitigkeiten werden dort unter Ausschluss des Rechtswegs geklärt. Ob die Bombenexplosion was damit zu tun hat?
8.1.4.13 Fazit
Sogar Bundesminister Lauterbach hat es zugegeben: Die Keupstraße ist ein Kriminalitätshotspot. Rotlichtkriminalität. Rauschgiftkriminalität. Clankriminalität. Gewaltkriminalität.
In allen Fällen kommen die Täter aus dem Islambereich.
Und da wollen die uns einreden, dass ausgerechnet dieser Bombenanschlag nicht von Tätern aus dem Milieu, sondern von Mundlos und Böhnhardt begangen wurde. Ohne einen einzigen Beweis!
Wie glaubwürdig ist das, dass zwei Spacken wie Böhnhardt und Mundlos unerkannt in diesen Hexenkessel spazieren, dort eine Bombe zurücklassen – und der geschädigte Clan überhaupt keine Anstalten macht, die üblichen islamischen Racheaktionen zu exekutieren?
Wären Böhnhardt und Mundlos wirklich die Bombenleger, spätestens einen Monat danach hätten die auf dem OP-Tisch gelegen. In der Pathologie.
Es dauerte noch Jahre bis zur Befunderhebung in der Rechtsmedizin.
Coskun Necati (Neco oder Nero) Arabaci (* 14. Februar 1972 in Köln) ist ein deutsch-türkischer Geschäftsmann, Schwerstkrimineller und Funktionär der Hells Angels.
Freunde schwieriger Rätsel können ja mal herausfinden, was in dem Artikel fehlt, verschwiegen wird, ausgelassen ist bzw. dringend ergänzt werden muß.
211.000 Euro hat ein Rechtsanwalt und Lokalpolitiker der CDU kassiert beim NSU-Prozess für eine Geschädigte aus der Keupstrassenbombe in Köln, die er als Nebenkläger vertrat.
Das Problem: Diese Geschädigte gab es nie. Eine Erfindung der „migrantischen Türstehermafia“ aus dem Friseursalon Keupstraße.
Falsche Keupstrassen-Opfer: CDU-Ratsherr und Tuerstehermafia Hand in Hand?
Sehr interessant schon damals zu lesen, wie Mandate „verschoben werden“, um an lukrative Prozesse heran zu kommen, da werden regelrecht Provisionen gezahlt, und man darf vermuten, dass das sehr gut erklärt, wie die Nebenklageanwälte -auch die von ganz links- in nahezu jedem Neonaziprozess immer wieder als Anwälte der Nebenklage auftauchen.
Sehr interessant, und eine glasklare Bestätigung unseres 5 Jahre alten Blogbeitrages, der auch sämtliche Namen enthielt. Die LTO schreibt jetzt, insgesamt sehr lesenswert:
Für die Vertretung von Keskin an rund 230 Verhandlungstagen zwischen 2013 und 2015 hat W. vom Staat 25 Vorschusszahlungen in Höhe von insgesamt über 211.000 Euro für Gebühren, Auslagen, Reisekosten und Mehrwertsteuer erhalten. Hinzu kommt eine Pauschalzahlung von 5.000 Euro aus dem Opferfonds der Bundesregierung, die der Anwalt für das angebliche Opfer beantragt und erhalten hat.
Die Strafverfolger gehen von einem vorsätzlichen Betrug aus. Ralph W. bestreitet, vor dem Herbst 2015 gewusst zu haben, dass es die Mandantin, zu der der Kontakt fast nur über einen Mittelsmann gelaufen sei, gar nicht gab. Er habe Strafanzeige erstattet gegen diesen angeblichen Mittelsmann Atila Ö., weil der ihn über die Existenz von Keskin getäuscht habe. Atila Ö. hat W. das angebliche Mandat gegen ein „Vermittlungshonorar“ besorgt und sollte laut Staatsanwaltschaft auch in der Folge an den Zahlungen vom Staat für die Beiordnung W.s beteiligt werden.
Wahrscheinlich hat der Türsteher, 2017 gestorben, dem Anwalt seine Mutter als Mandantin Keskin vorgestellt, und diese Mutter ist offenbar nicht mehr in Deutschland. Sie war quasi 2 mal als Geschädigte benannt, einmal zurecht und einmal als Frau Keskin, bei 2 verschiedenen Nebenklageanwälten, so sieht es jedenfalls aus.
Und die Staatsanwaltschaft wirft dem Anwalt Willms vor, davon gewusst zu haben… wird sich wohl schwerlich beweisen lassen. Allerdings ist Willms vorbestraft, das Ganze könnte ihn seine Anwaltszulassung kosten, meint man bei LTO.
Eine gewisse kriminelle Energie beim Erfinden von Geschädigten scheint da durchaus „BRD-Anwaltspraxis“ zu sein:
Auch im Loveparade-Prozess vor dem LG Duisburg wollte W. sich als Nebenklagevertreter für einen Geschädigten bestellen lassen, bezahlen sollte auch hierfür der Staat. Sein Mandant aber litt gar nicht unter irgendwelchen Nachwirkungen der Katastrophe in Duisburg. Das habe W. gewusst, so die Staatsanwaltschaft.
Als sich abzeichnete, dass er kein aussagekräftiges Attest würde vorlegen können, reichte W. eidesstattliche Versicherungen von Mutter und Schwester des angeblich Geschädigten ein, die er vorformuliert und zu deren Abgabe er die beiden aufgefordert haben soll. Beide behaupteten darin u.a., dass der angebliche Geschädigte seit der Loveparade-Katastrophe unter massiven Schlafstörungen leide, obwohl sie nicht mit ihm zusammenwohnten. Am Ende nahm W. seinen Antrag auf Beiordnung zurück, aus Sicht der Staatsanwaltschaft ein versuchter Betrug in Tateinheit mit Anstiftung zur Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versicherung.
Da tun sich Abgründe auf…
Und dann stolpert man über einen bekannten Namen:
Ach!
Der Kaplan steckt da auch mit drin, wer hätte denn solches gedacht?
Gegen Kaplan hat die StA gesondert ermittelt und dabei auch seine Kanzleiräume durchsucht, in der kommenden Woche wird er als Zeuge im Verfahren gegen Ralph W. aussagen. Unklar blieb am Freitag, ob das Strafverfahren gegen den Kölner Strafverteidiger selbst noch läuft.
Das ist ja mal ein Ding.
Und wozu braucht ein Strafverteiger einen Zeugenbeistand?
Ob es in Duisburg ein Ermittlungsverfahren gegen den Geschädigten des Loveparade-Unglücks gibt oder gab, der sich mit erfundenen Folgeschäden mit Hilfe von Ralph W. bereichern wollte, konnte OStA Witte bisher ebenso wenig klären wie die Frage, ob – vermutlich in Köln – noch gegen den Verteidiger Mustafa Kaplan ermittelt wird.
Das LG Aachen hat für das Verfahren gegen W. zunächst elf Verhandlungstage anberaumt, an den kommenden beiden soll es um die beiden Tatkomplexe im Umfeld des Loveparade-Prozesses gehen. Am kommenden Mittwoch soll Rechtsanwalt Mustafa Kaplan aussagen, der in Begleitung eines Zeugenbeistands erscheinen wird
Die „unabhängige Institution des Rechtsstaates namens Rechtsanwalt“ ist offenbar in Teilen ziemlich korrupt, und die angeblich grottenschlechte Vergütung der Nebenklageanwälte durch die Gerichte (lies: durch die Steuerzahler) scheint die Strafverteidiger anzuziehen wie das Licht die Motten.
Gäbe es neben den beiden Angeklagten noch einen Mitwisser, könnte man bereits von einem Terrornetzwerk reden, wie ein Kenner der rechtsextremen Szene urteilt. Rechtsanwalt Alexander Hoffmann, der den irakischen Flüchtling Ahmad E. als Nebenkläger vertritt, sagte gegenüber der HNA, es habe zumindest einen Anschein, als könnte Alexander S. von der Tat gewusst haben.
Ob man es noch schaffen wird, eine Terroristische Vereinigung hinzubekommen, der obligatorische 3. Mann scheint greifbar, und die Zschäpesche Mitmörderschaft leuchtet am Horizont.
Sind Provisionszahlungen für „Nebenklage-Mandatsvermittler“ eigentlich die Regel oder die Ausnahme in diesem unseren herrlichen Rechtsstaat?
Die mutmaßlichen Täter sind um die 25 Jahre alt und circa 1,70 Meter groß. Der Messerstecher soll während der Tatzeit eine blaue Jeans und ein weißes T-Shirt getragen haben.
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Wer Hinweise zu den Männern oder der vorherigen Auseinandersetzung geben kann, wird gebeten sich unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden.
Männer werden gesucht?
Männer die einen Kölner jagten und auf ihn einstachen?
Nicht mal die Haarfarbe dieser Männer ist bekannt? Wer bitte soll hier verdummt werden?
23 Seiten kurz ist das Gedöns-„Gutachten“ des Bundestages-„Experten“ von der Antifariege des Linksstaates zu Köln, und zu den Verbindungen der Kölner Rechten um Axel Reitz (Minihitler, V-Mann-verdächtig) und Johann Helfer (V-Mann NRW) zu Thüringer Rechten um Thomas Gerlach und so weiter.
Steuergelder sinnvoll verwendet, und NSU-kritisch sind die… aber sowas von staatstragend, kein Staatsschutz könnte das regierungsnäher darstellen. Auch kein Verfassungsschutz.
Nur Gedöns. Völlig irrelevant.
Schreiten wir nach Erfurt, Mai 2018, Antifageblöke wie gehabt.
Wirklich ermittelt ist da gar nichts, aber wer Tatorte aus Asservatenkammern und Archiven „andickt“, wie wahrscheinlich in Eisenach und Zwickau geschehen 2011…
Kommen wir zu MOBIT. Antifas im Staatsdienst. Neutrale Experten für den Bundestag… es ist soooo grotesk, so verdummend, so peinlich.
Gruselig… Anglerlatein und Jägerfabeln-Expertisen, ergänzt mit Fake News der Presse (Gutachten lesen…)
Beispiel: Fake News von Westpol ein Treffen 2009 betreffend:
Die falschen Zeugenaussagen füllen ganze Aktenordner. Das ist alles Gedöns. Antifatratsch, Medienenten, Wichtigtuer…
Axel Reitz kannte Thomas Gerlach, was beweist das?
Es beweist nichts, und ist irrelevantes Gelaber.
Kam in Erfurt bei den Linksparteien natürlich super an, denn dort ist man nicht anspruchsvoll 😉
Es wurde im wesentlichen das „Gutachten“ referriert.
Mit den Kölner Bomben oder gar mit den Morden hat das rein gar nichts zu tun. Es ist mehr ein Zusammenfassen aus öffentlichen Quellen.
90% der Informationen des Verfassungsschutz stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen. Die Antifa arbeitet genauso.
Der Kämpfer gegen rechts aus Köln gab ein sehr langes Eingangsstatement ab, das keinerlei Bezüge zu Thüringen hatte, ausser dem Kennverhältnis Gerlach, da war die CDU dann schon gelangweilt:
Das ist nicht viel, sagte der Experte. Genau genommen ist es ein Fliegenschiss, also gar nichts.
Keine weiteren Fragen von CDU und AfD. Als Geschwätz erkannt…
Der Brüller schlechthin:
Sehen Sie, es stimmt durchaus:
Klarer Fall. Versifftes Westdeutschland, so sehen die Ostdeutschen (speziell die Chemnitzer und Sachsen…eh alles Nazis…) westdeutsche Grossstädte und Berlin. Alles voller Keupstrassen. überall.
Wer wollte dem widersprechen, ausser mit dem Hinweis, dass das alle Städte betrifft, und nicht nur grosse?
Die haben nix, da ist nix, kein NSU, nirgendwo in Köln. Bomben gab es da schon immer, erinnern Sie sich?
Darüber haben sie ebenfalls in Erfurt gesprochen. Aber da war keine Struktur, keine Verbindung erkennbar, nicht einmal ins Rockermilieu.
Die Kölner Bombenanschläge sind nicht aufgeklärt. Nicht die aus den 1990er Jahren, nicht die „vom NSU“ 2001 und 2004.
Ist schon ziemlich peinlich für die Kriminalisten… dürfte aber am Staatsschutz liegen. Quellenschutz… und wie es wirklich war, damals beim Rotlichtkrieg in Köln, das interessierte in Erfurt sowieso nicht.
Hat das irgend eine Relevanz? Wurde Böhnhardt nicht wegen solcher Rechtsmusik bzw. aufgrund des Vertriebes solcher Musik 1997 verurteilt, und dieser Haftstrafe entzog er sich im Januar 1998 durch die bekannte Flucht in den „betreuten Untergrund“ beim V-Mann Thomas Starke? Verjährung dann 2007 bzw. 2008, also 10 Jahre nach der Ladung zum Haftantritt… erklärt immer noch nicht, warum Mundlos und Zschäpe nicht wieder auftauchten, ab Herbst 2003.
Spielte das im NSU-Prozess noch eine Rolle, dieses Lied, oder war es da längst „kalter Kaffee“?
Wer inszenierte diese Bombenwerkstatt, dass ist die eigentliche Frage, auch an Beate Zschäpe, aber hauptsächlich an den Staatsschutz der Polizei Thüringen. Inszeniert in einer Polizistengarage, und spurenfrei:
Die Beweislast ist also mehr als bescheiden, dass das Trio wirklich verantwortlich war. Der erste Kriminalhauptkommissiar H.-J. Har bezweifelte im thüringer Untersuchungsausschuss (U-Ausschuss) die aufgetischte Geschichte mit den Worten:
„Hierzu gab der Zeuge an, dass in der Garage keine Fingerabdrücke gefunden worden seien, sei nicht nachvollziehbar, die Beschuldigten seien ja nicht durch den Raum geschwebt.“ Thüringer NSU-Abschuss
Der erste konstruierte Tatort war die Garage, ausschliessen kann man das keineswegs. Der
Hinweis kam vom Verfassungsschutz, der auch die Garage observierte. Das stinkt alles 3 Meilen gegen den Wind…
Das verbindende Element ist Beate Zschäpe und die Polizei
Bei allen Tatorten; Garage, Wohnmobil und Wohnung; spielt Beate Zschäpe eine entscheidende Rolle. Sie mietete die Garage am 01. August 1996 von einem Polizisten (!) an. Dem thüringer Ausschuss sagte er, dass er nicht über die Sprengstoff-Funde in seiner Garage informiert wurde, und dass dort eine erste „Maßnahme“ bereits ein Jahr zuvor stattfand!
Nichts ist aufgeklärt, gar nichts.
Die standen unter einer schützenden Hand, von Anfang an, der Staat beschützt die Seinen?
Es war ein Polizist, der Zschäpe die Garage vermietete, wo eine Bombenwerkstatt "gefunden" wurde, die Polizei ließ Böhnhardt an Garage "entwischen" und hörte Böhnhardts Handy ab! Warum immer Geheimdienst?
Spione nach Chemnitz schicken, die dann „aus dem Untergrund heraus“ terroristisch tätig werden, und so Kontakt zu anderen, zu echten Rechtsterroristen bekommen?
Haben die 2 tatsächlich Bomben gebaut, oder sogar gezündet? In wessen Auftrag?
Wurde niemals ausermittelt. Keupstrasse, Bombenschieber, Fahhradschieber, laut LKA-Gutachten waren diese Täter viel kleiner als die Uwes… da passt wieder einmal gar nichts.
Wurde nie thematisiert, in keinem NSU-Ausschuss, in keiner Zeitung, warum nicht?
ENDE
PS: So ganz harmonisch war es dann doch nicht in der Keupstrasse, die jetzt irgendwie überall ist:
In „zwei Angriffswellen“ hätten die Angeklagten zusammen mit mehr als 50 anderen Demonstranten Auto und Fahrer angegriffen, so der Oberstaatsanwalt. Der 39-Jährige erlitt eine Verletzung durch ein Messer am Arm und etliche Prellungen. Sein Auto war ein Totalschaden.
2018 luegen sie immer noch. Vertuschen was sie seit 2011 wissen.
Passt nicht:
Die staatliche Propaganda in Sachen #NSU soll überdecken, dass das Grössen-Gutachten des LKA NRW aus dem Jahr 2004 die Grösse der Fahrradschieber ermittelt hatte, und die Täter, auf die man sich geeinigt hat seit 2011, schlicht und ergreifend zu gross sind.
Täter 1 ist also der Mann mit den 2 Fahrrädern, in der Staatsräson NSU also Uwe Böhnhardt, und dieser Uwe ist (mit Schuhen und mit Baseap) 1,78 m gross.
Problem im November 2011: Böhnhardt war mindestens 1,83 m gross, und das ohne Schuhe, und ohne Basecap.
Das Gutachten des LKA NRW passt nicht. Das hätte man selbstverständlich 2011/2012 erklären müssen, man zog es jedoch vor, es zu vertuschen. Staatsräson NSU.
Sie machen Staatsjournalismus die Heuchler in den Redaktionen. Widerlicher V-Journo, Macher von uebelster Propaganda:
Wer schreibt eigentlich, was dann als „Laabs“ erscheint? Beim Ulfkotte war es damals auch schon mal der BND, die FAZ-Chefs wussten Bescheid. Niemand hat Ulfkotte verklagt. Weil alles wahr war?
Zschaepes „Gestaendnis“ ist voller Fehler, hmmm, wer hat ihr denn das geschrieben? Laabs, oder die BAW?
:0
Na dann, Maerchenonkel, leg los!
Nein, laut RA Lunnebach von der Nebenklage meint, weder ein Uwe noch ein Eminger haetten damit zu tun. Sie haetten gerne den Johann Helfer, der aber -Sie ahnen es sicher schon- VIEL zu KLEIN ist.
Auf Seite 35 findet sich zur Keupstrasse Interessantes: Das BfV suchte „passende Neonazis raus“, und sendete die Infos an das LKA NRW:
Hab ich noch nie von gehoert: Das LKA wollte die Nazibomber des BfV nicht haben? Weil Otto Schily BMI keine Nazibombe wollte? (man erinnere nur den Affenprozess Schily gegen Oezdemir 2017 wegen dieser Posse…)
Finden sie das nicht komisch, dass wir davon noch nie gehoert haben? Das BfV ermittelte verdaechtige, passende Rechtsterroristen, aber die Polizei durfte die nicht wollen. oder was?
Hmmm…
die haben da wohl beim BfV geschaut, welche Neonazis von der Statur her passen koennten. fiel beim BKA auf. So what?
Die Zeugin Beate Keller aus Nbg. hat alles, und das Gegenteil von allem ausgesagt. Es gibt nichts Schlimmeres fuer Ermittler als Frauen, „die einfach nur helfen wollen“.
Segelohren… oh my god, das waren doch Südländer, bis 2011! Selbe Zeugin…
Opfer 1. Klasse: der Gauckler inklusive… „Miststueck, Schlampe“…
.
Laabsi mach weiter.
Nein, Temme hatte keinen rechten V-Mann, aber sein Chef Fehling. Temme war „2. Betreuer“ bei „GP Gemuese“, und der wollte Geld. Monatsanfang… Niemand wollte das Gemuese befragen, es ging immer nur um die 5 Moslems die Temme fuehrte, darunter graue Woelfe.
Voll daneben, Laabs.
Nein, es wurden TEASER verschickt, die am 7.11.2011 ankamen, von wem auch immer versendet.
Leute, wie will denn die Antifa WELTEXCLUSIV an den Spiegel am 13.11.2011 im TV einen Film zeigen, den 14 Sender und BILD schon seit 6 Tagen haben?
Mai 2014 alles schon geblogt. Es ist zum Schreien komisch.
Aber Dumpfbacke Laabs…
jepp, KDF ist wohl die Graue Eminenz des Tiefen Staates in der BRD.
PKK versus NATO Partner Türkei, Kurde Yasar, Ausweg 2 Leichen im Womo?
Na okay. Das mit dem Oktoberfestattentat wird nichts, wenn der Sokochef der BAW als Angeklagter wegen Aktenfaelschung seit Oktober 2017 vor Gericht steht.
Da kann ja der Laabs nix fuer… der hat geschrieben, immer, was hilfreich war. Mit Wahrheit hatte das aber nie viel zu tun, mit „der ganzen Wahrheit“ sowieso nicht.
Alles klar? Lose Enden verbunden?
Die Rolle der Uwes bei den Koelner Bomben ist voellig ungeklaert, darauf hat der olle fatalist im Interview am 3.01.2018 deutlich hingewiesen. Wir wissen es schlicht nicht, aber: Ohne das einzig echte 15 Minuten lange (Fake?)-Paulchenvideo der PDS Halle haette kein Apabiz und kein Spiegel die NSU-Sensation verkuenden koennen. Niemals wurde ermittelt, woher die das hatten. Durfte das BKA offenbar nicht.
Laabs Keupstrassenmaerchen ist zwar Anklage-konform, aber mehr auch nicht. NSU-Fiction… die dem Staat dient.
Bei mir daheim wurde anders gezaehlt, und gleich mal erklaerend umbenannt:
So gewinnt man Übersicht. Viel Manole Marschner, sieht man gleich.
Aber Gliederung mit Hirn, Service, das fehlt beim Bundestag immer. Erinnert doch sehr an NSU-watch. Dort fehlt auch ein Inhaltsverzeichnis zu den Prozessprotokollen. Das ist Absicht, in beiden Faellen…Sie sollen gar nichts finden 😉
Die Anlage 33 ist 150 MB gross, die haben da Rundreisen gemacht zum Staatsschutz, zu den LfVs, zu LKAs, die Gutachter die kein Womo in den Heilbronner Akten fanden beim letzten Mal…
So sieht meine Datei aus, mit Notizen zu Erwaehnenswertem (links):
Wer liest schon 292 Seiten? Querlesen muss reichen, ist eh derselbe Ramsch wie die Gutachten der Linken, nur eben Staatsschutz aus dem Apparat heraus.
Auf Seite 35 findet sich zur Keupstrasse Interessantes: Das BfV suchte „passende Neonazis raus“, und sendete die Infos an das LKA NRW:
Hab ich noch nie von gehoert: Das LKA wollte die Nazibomber des BfV nicht haben? Weil Otto Schily BMI keine Nazibombe wollte? (man erinnere nur den Affenprozess Schily gegen Oezdemir 2017 wegen dieser Posse…)
Finden sie das nicht komisch, dass wir davon noch nie gehoert haben? Das BfV ermittelte verdaechtige, passende Rechtsterroristen, aber die Polizei durfte die nicht wollen. oder was?
Hmmm…
„unbekannt“ fuehrt zu Seite 50:
Die suchen den Ceska-Kaeufer im Schweizer Laden, Stichwort Jug P., die suchen in jeder Mordstadt, aber haben ja ueberall Spitzel der Landesbehoerden zu schuetzen… und wissen auch, dass es gar kein NSU-Netzwerk gibt.
Aber sie haben 52 supi geheime Komplexe. Alle haben Lohn und Brot…
.
Heilbronn, Stichwort „hn nicht rechts“ ist ein echtes Schmunzelstueck fuer Insider. Seite 76:
Der Kaiser ist nackt, er hat kein NSU-Womo, nicht 2007, nicht 2010, nicht 2012, nicht 2017. Alles gelogen.
.
Stolz ist man im „freiheitlichen Hamburg“ auf die Repression Andersdenkender. Abschaum in Beamtensesseln, Seite 168:
Die Feinde der Meinungsfreiheit sitzen im Staatsapparat? Kann das sein? Mal Heiko Maas fragen… oder besser die Stasikahane?
.
Es gab keinen NSU, aber das darf man nicht sagen. S. 263:
Daemliches Gelaber auf 300 Seiten… 5 Quents oder so, aber Zschaepe wollten sie nie anwerben. Dann is ja gut 🙂
.
Das LfV Erfurt meint ja, ebenso wie das LKA Erfurt, dass es keine Verbindungen Rechte-OK-Rocker gab. Die Linken wollen das aber nicht einsehen, immer noch nicht. Siehe Teil 1, Mossadkaethe…
S. 274:
So wird aber verhindert, dass der Ausschuss Erfurt Sinnvolles tut, daher sind alle gluecklich so wie es jetzt laeuft. Fast alle, sagen wir besser so.
50 Seiten hat sie bestimmt wieder „wer kennt wen“-Halma gespielt, die Jenaer Intelligenzbestie: 300 Seiten Gedoens. Nov. 2017.
Lohnt nicht zu lesen. Zeitverschwendung.
.
Was war mit WOLLE?
Halbierung der rechten Gewalt? Kann doch gar nicht sein. Lesen Sie besser WELT, FAZ, Spiegel, die explodiert geradezu…
Oder doch nicht?
Bei den erfassten Fällen geht es laut Bericht vor allem um Propagandastraftaten (84), Sachbeschädigungen (65) und Gewaltdelikte (39), darunter 16 Brandstiftungen und zwei Sprengstoffanschläge. Die Zahlen zum Stichtag 18. Dezember seien vorläufig.
Ich möchte gern von den rechten Straftaten in der Presse konkret hören oder ist es so dass nichtaufgeklärte Taten dem rechten Milieu automatisch zugeordnet werden. Auch ich habe im letzten Jahr gehäuft gelesen, dass Bewohner selbst für Feuer verantwortlich waren.
Lächerlich Was hat das wieder gekostet… zuviel Viel zuviel…
.
300 Seiten fast, aber wichtig war eigentlich nur das Ding mit dem Womo des NSU in Heilbronn, das es immer noch nicht gibt. Nur in Falschaussagen vor NSU-Ausschuessen?
Und nun haben wir einen Beweis mehr für Aktenmanipulation, und einen Beleg mehr für grobe Verfälschungen im Abschlussbericht des Bundestags-Untersuchungsausschusses.
.
Ach haetten wir doch nur investigative Medien in diesem Land…
Ende Teil 2.
P.S.: Selber lesen macht noch schlauer 🙂
PPS: Das BfV benannte Neonazikeupstrassenbomber. 2004. Dem LKA. Das keine wollte. Zu schoen.
Wir erleben ja zur Zeit ziemlich daemliche Plädoyers im Schauprozess NSU beim Staatsschutzsenat des OLG, und die Koelner Bomben waren bereits Thema. Beide. Probsteigasse 2000/2001, Keupstrasse 2004.
Und wir schreiben uns ja die Finger wund, seit Jahren, dass es mehrere, immer staatlich irgendwie angebundene NSU gab, der erste 1999 in BRB, Umfeld Piatto, und der Letzte vor 2011 war der vom Abschiedstreffen der BAO Bosporus 2007, bevor Wolfgang Geyer ging, Anfang 2008.
Ob das NSU-Phantom BMZ nun der 5. NSU war, oder der 3., das ist nicht so relevant. Wichtig ist, dass schon 1990 (!!) der Begriff NSU in linken Comics auftauchte, auch damals aber schon geheimdienstlich konnotiert.
Ich mag das nicht andauernd erklaeren. Fragt Google…
Die Nebenklage-Anwaelte spielen in einem Schauprozess mit, sie verstellen sich deshalb, erzaehlen Bloedsinn, aber das heisst nicht, dass sie wirklich verbloedet sind.
Ehrlich. Nicht einmal der Gestrenge, der Selim, das Narinchen ist voellig verbloedet, nein, er weiss Bescheid. Auch die „es war kein Uwe, es war kein Eminger, es war ein NRW-Spitzel Johann Helfer“-Volksverdummerin Lunnebach weiss es besser: Es war sofort klar, fuer den Koelner Ermittler Edgar Mittler 2001, woher der Wind weht. Daher hat Mittler ja auch den Staatsschutz damals schon eingeschaltet. Man dachte SOFORT an die anderen Bomben nur wenige Jahre zuvor.
Woher wissen wir das?
Na weil die es doch selber sagen!
Nicht im Schauprozess, sondern im Fernsehen. Ganz neu. ZDF, die Blutspur des rechten Terrors.
Schlimmste Verbloedung, diese Doku, vom Gladio ueber WSG Hoffmann bis zum NSU wird da Alles mit Allem vermanscht, ein Guido Knoppsches Idiotenmachwerk, aber… man extrahiere die Substanz von der Hirnwaesche des GEZ-Schwachsinns, viola:
Ein Film ueber den NSU der 1990er Jahre und dessen Koelner Bomben:
Am 14.12.2017 veröffentlicht, 4 Minuten.
Ausschnitt des Guido Knopp TV beim ZDF, „die Blutspur des rechten Terrors“. Jedoch Propaganda-bereinigt. Kein Uwe stimmt ja, aber es waren doch ganz andere Taeter, und die Nebenklaeger wissen das. Und was ist mit der Keupstrasse? Die passt nicht dazu. Viel „besser“, viel komplizierter. Andere Bauart. Andere Taeter?
die Tuerkei, die Schlaeger-Mafias mit Waffen ausruestet, die Regimegegner und Kurden bekaempfen sollen, wie Frontal 21 gerade brachte:
Wie will man diesen Erdogan-Irren im Kampf gegen die Kurden und gegen Oezdemirs und Dagdelens beikommen, ohne Vorratsdatenspeicherung? Will man Gruene, Kurdenliebchens wie Renner & Co. von der Linkspartei dem Terror der Osmanen preisgeben, und den Affen Boehmermann gar ebenfalls?
Manusscript von Frontal, Auszug:
„… über die Verbindungen des Ilkay Arin und den AKP-Abgeordneten Metin Külünk 20.000 Euro bekamen, um dafür Schusswaffen zu kaufen.“ Im Mai 2016 fängt die hessische Polizei eine Lieferung ab,
bestimmt ist sie für die „Osmanen Germania“. Darin: eine Skorpion-Maschinenpistole.
So eine MP fand man in Zwickau beim NSU. Im Womo verschwand eine 2. MP, aus dem Fahrerhaus, sie ist mehrfach aktenkundig…
Wo es Wanderhandschellen gibt, da gibt es vielleicht ja auch Wander-Maschinenpistolen. Ist ja schliesslich ein Rechtsstaat, wo es nie nicht Tatortmanipulation nicht geben darf…
Gestern war ein Durchblicker dran: RA Reinecke. Ein Fuchs. Das meinen wir nicht einmal ironisch. Der Mann weiss Bescheid. Werden Sie sehen…
Es wird kein einziges NSU-Verfahren mehr geben, alle 9 werden geringfuegig bestraft werden, oder Einstellung. Es ging darum, dass die Wissenden nicht aussagen. Deshalb liefen diese Verfahren seit 2011/2012, also seit zig Jahren. „Schnauze halten, wo die Uwes waren, und was sie taten“, darum ging es dem Staat.
ALIBIS fuer Morde, das war keinesfalls gewollt. Besser nicht wissen, wo die wohnten, wo die waren, besser nur 200 von 4.500 Tagen kennen. Fast nur Urlaubstage unter den 200 bekannten.
Der Fuchs weiss das, Diemer weiss es ebenfalls, Goetzl sowieso. Show…
Hier erkennt man die Show noch besser, denn Reinecke weiss natuerlich, wer am meisten Falschaussagen auf dem Kerbholz hat. Es sind keine Unterstuetzer, (er meint Netzwerk von Kameraden, er hat aber keine Beweise), es sind die Polizeibeamten der BAO Trio, die logen dass sich die Balken bogen, oder aber Amnesie vorspielten.
Aber es ist alles nur Show.
Ob er wirklich keine Peilung davon hat, dass da in der Keupstrasse eine Operation ablief, gegen die Tuersteherszene beim Friseursalon?
Heer lacht zurecht, klar war Zschaepes Dichtung albern, oder war es die ihrer Ghostwriter?
Da hat Reinecke recht.
Eine astreine Auftragsarbeit war das. Samt Ablenkungs-Massnahmen.
„In der zweiten Ausgabe der in englischer Sprache erscheinenden C 18-Publikation ‚Stormer‘, die dem BfV Anfang 2003 bekannt wurde findet sich unter der Überschrift ‚How to build a Dave Copeland Special‘ eine detaillierte Anleitung zum Bau des von Copeland verwendeten Nagelbombentypes.
… Ein Vergleich der Copeland-Anleitung mit der Bombe, die beim Anschlag in Köln genutzt wurde, ergab nur unwesentliche Übereinstimmungen.2908
Seite 821, Abschlussbericht Bundestag NSU 2017. Copeland war uebrigens ein Einzeltaeter, der NICHT zu C18 gehoerte. Will sicher niemand lesen aus dem Antifa-Irrenhaus 😉
OK-Bombe, aus damaliger Sicht.
Reinecke geht es aber wohl mehr um Zschaepes „Vorlesung“:
Er weiss genau, was Sache ist. Alles gelogen, alles nicht wahr.
Sie hat Zeitungsspuren erzeugt, aber nur auf 2 von 63 oder so. Sie kann nicht intensiv damit gearbeitet haben. Das weiss er, aber er sagt es nicht.
Wem galt der Anschlag in der Keupstrasse?
Der Keupstrassenanwalt kuemmert sich nicht um die Aufklaerung der Bombe 2004?
Weil anderes viel spannender ist?
Kuechenpsychologie zum Beispiel?
Facepalming 🙂
Was will der?
Ist doch eh alles gelogen, alle wissen das.
Ein Komiker vor dem Herrn, die lebten nicht gemeinsam. Hat der nie Akten gelesen?
Ein Kuechenpsychologe vor dem Herrn 🙂
sag bloss 😉
Zschaepe weiss nichts, das ist nicht ihre Erzaehlung, das ist die nacherzaehlte Anklageschrift. Ebenso mies, wohl dieselben Autoren.
Laberer?
Ankerpunkt Nuernberg.
Weiss der Fuchs das nicht? Immer noch die beste These. von 2006.
Ja wenn man doch aber nicht in den BKA-Wohnungen wohnt, in den hingeschluderten…
Ankerpunkt Nuernberg… das war bislang fast zu 100% der falsche Schluss aus einer an sich richtigen Analyse, Reinecke Fuchs.
Hatten wir selten.
Mein Lieblingsanwalt Dreimalgueler geht derweil schon mit seinem Machwerk hausieren:
Rassistengueler, der den Rassismus predigt, den gegen Deutsche.
Der hat’s noetig… Vollpfosten, der spaltet und gegen Deutsche hetzt. Vor Gericht. Ein Held der Linksgazetten.
„Ich frage mich, ob all diesen wohlmeinenden Menschen, die im Lauf dieses Verfahrens immer wieder den institutionellen Rassismus in seinen verschiedenen Ausprägungen und Erscheinungsformen angeprangert haben, bewusst war, was sie da angerichtet habe“, sagte Wierig in ihrem Plädoyer.
Gehen Sie davon aus, dass er das weiss. Ist ihm voll bewusst. Ganz genau sogar.
Weiss doch aber jeder… wo ist die News? Das ist nicht die Wahrheit, das ist die nacherzaehlte Anklage. Schrott. Zschaepe hat damit vermutlich gar nichts zu tun. Sie wurde bequatscht, so unsere These.
Bald hat er’s: Ankerp… N…
Ziercke meinte noch im Edathy Ausschuss NSU 1, das sei richtig gewesen. Wollte aber niemand hoeren. Pau war nur geil auf Uwes… wie die anderen Versager ebenfalls.
Das BKA weiss das alles, davon gehen wir aus.
Es war nur nicht opportun, die abgeschottete Spitzelzelle zu erweitern. Als sie zur Terrorzelle umfunktioniert wurde 2011. Aus „Zeugenschutz light“ wurde „abgeschottete Kleinst-Terrorzelle“?
… von der Geldkarte des NSU-Mitangeklagten André E. 20 Euro abgebucht. Der Vorgang spielte sich am 8. Juni 2004 um 17.35 Uhr, nur rund 50 Kilometer von Köln entfernt, an einem Schalter im Einkaufszentrum im Narzissenweg von Euskirchen ab.
Jetzt kommt der Wasserschaden in der Polenzstrasse. Dort wohnten keine Uwes.
Mag sein. Irrelevant.
Mag sein. Irrelevant.
Er ist ja auch ein Provokateur. Vielleicht ein staatlicher. Aber seine Katzentante mit dem Fluchthandy ist unverzichtbar fuer das Phantom. Daher kann er sich das leisten. Prognose: Mildes Urteil.
RA Reinecke wird sicher noch weiter irrelevantes kuechenpsychologisieren, und die Keupstrasse… ach egal, waren doch die Uwes, die sind halt wandelbar in Groesse und Aussehen.
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, und eine vernuenftige Nebenklageanwaeltin macht noch keinen Dreimalgueler-Quatsch vergessen. Die Irren mit ihrem Rassismus gegen Deutsche, gemischt mit Selbsthassern. Reihenweise als Nebenklageanwaelte vorhanden. Gnadenlose Instrumentalisierung der Opfer gegen die Deutschen Rassisten.
Dazu ist noch nachzutragen was der Peggy-Lemmer von der DPA nicht geschrieben hat. Aus der Alpenprawda:
Dass eine Opferanwältin einen Angeklagten verteidigt, kommt selten vor
Wierig betont, wie unsicher S. bei der Identifizierung der Waffe gewesen sei und dass er selbst gesagt habe, sich die Ceska zuvor „bestimmt 100 Mal“ im Internet angesehen zu haben. Wierig: „Ich wage die Behauptung, dass eine so unsichere Angabe in fast jedem anderen Verfahren als unzureichend für eine Beweisführung eingestuft worden wäre.“ Die Forderung der Bundesanwaltschaft, Wohlleben wegen Beihilfe zum Mord zu zwölf Jahren Haft zu verurteilen, stünde auf einem „wackeligen Fundament“.
Dass eine Opferanwältin einen Angeklagten verteidigt, kommt selten vor. Einige Opferanwälte sprechen hinterher von „Parteiverrat“.
Wierigs Mandantin scheint mit den Worten ihrer Anwältin jedenfalls einverstanden zu sein. Sie sitzt an diesem Tag im Saal und hört zu.
Das war wirklich sensationell, von einem tiefen Gerechtigkeitssinn getragen. Respekt.
Was fuer eine Watsche fuer Wolles Anwaelte.
Voll in die Fresse.
Auch hier bei den Thueringern von der OTZ findet sich noch ein Fetzen vom Martin Debus, TA
„Ich frage mich, ob all diesen wohlmeinenden Menschen, die im Lauf dieses Verfahrens immer wieder den institutionellen Rassismus in seinen verschiedenen Ausprägungen und Erscheinungsformen angeprangert haben, bewusst war, was sie da angerichtet habe“, sagte Wierig in ihrem Plädoyer. Es sei während der Hauptverhandlung nicht erwiesen worden, dass Polizei- und Sicherheitsbehörden aus rassistischen Motiven heraus nicht in Richtung Rechtsterrorismus ermittelt hätten, erklärte sie. Man sollte nie „Bösartigkeit unterstellen, wenn Dummheit, Eitelkeit oder Unzulänglichkeit als Erklärung ausreichen“. Der Öffentlichkeit und manchen Amtskollegen fehle es im „Umgang mit Rechtsaußen des Öfteren an der Sachlichkeit“.
Die angeblich rassistischen Ermittler in Schutz nehmen, das darf nicht sein. Kein Wunder, dass die Linksanwaelte empoert waren.
Die Anwältin stellte sich auch vor die Hamburger Polizei, die jahrelang Angehörige, Freunde und Bekannte der Familie Tasköprü als mögliche Täter verdächtigt hatten. Es sei „überaus folgerichtig, im Umfeld des Opfers den Täter zu vermuten“, sagte Wierig. „Das ist kein institutioneller Rassismus, das sind Erfahrungssätze der Kriminologie.“
So ist es. Der war kein Engel, und er wurde satt bedroht. Ernsthaft, und nicht von Neonazis…
Die Anwältin hält die Anklage gegen Wohlleben für „wackelig“. Das Geständnis des Mitangeklagten Carsten S., auf der die Anklage gegen Wohlleben in der Hauptsache basiert, sei an einem zentralen Punkt nicht glaubhaft, sagte sie. So habe S. nur zögerlich die Mordwaffe Ceska identifiziert, die er im Auftrag Wohllebens für das Trio beschafft haben will. Wierig: „Ich wage die Behauptung, dass eine so unsichere Angabe mit der allen Beteiligten bekannten Fülle an unglücklichen Umständen – Stichwort: trügerisches Gedächtnis – in fast jedem anderen Verfahren als unzureichend für eine Beweisführung eingestuft worden wäre.“
Ja sicher doch, daher ja politischer Prozess. Schauprozess.
Weil das eh alles Maerchen sind, die die Grundlage der Anklage in Sachen Ceska 83 SD-Kauf sind.
Die BAW weiss das. Das BKA ebenfalls. Deshalb suchen sie ja immer noch nach anderen Ceska-Wegen. Dazu spaeter mehr…
Gestern dann der uebliche Nebenklagekaese: Wahnsinn kurz vor der Zwangseinweisung. Hilfe 🙂
Wieviele Judenmorde gab es denn so vom NSU? Voellig krank, was die Antifa da angerichtet hat bei diesem armen Menschlein RA Hoffmann.
Dieser Selbsthasser malte tatsaechlich ein von Wohlleben betriebenes Auschwitz an die Wand? Und niemand hat gelacht? Oder hat den Notarzt gerufen?
Fragen Sie Neco Arrabaci, den Hells Angel-Boss, den Paten von Koeln damals, dessen Tuersteher im Friseursalon herumlungerten. Da werden Sie geholfen. Von Gegenueber kamen diese Aussagen, das sei ein Treffpunkt Krimineller. Erfundene Geschaedigte passen da ins Bild, die erst nach 2 Jahren Prozess aufflogen.
Migrantenaussagen lenkten die Ermittler in Richtung OK, Neco A., dessen Soldat verletzt wurde. Migrantenaussagen aus der Keupstrasse. Die beste Zeugin erkannte den falschen Uwe als Bombenschieber. Kein Witz.
Ein wenig ehrlicher waere schoen. Aber offenbar zuviel verlangt.
Das Video anschauen! Ein Muss, nur 2 Minuten lang… Nordgauer, der Waffensieber von Zwickau und Nazi-Hirnwegfeger des Womo Eisenach. Schwaebischer Kehrwoechler.
Doch warum finden sich dann keinerlei DNA-Spuren von Mundlos und Böhnhardt? Stattdessen aber die mehrerer anderer Personen, darunter auch Polizisten, die nicht zu den Ermittlern am Tatort gehörten.
Na weil die gar nicht dort waren?
Der NSU war es nicht.
Kriminologe Thomas Feltes
Man will auf keinen Fall Hinweise, daß es eben möglicherweise mehr wie zwei Täter waren, sechs Täter möglicherweise in Heilbronn, das vertiefen.
Warum, kann ich ihnen auch nicht sagen. Ich kann nur vermuten, daß das damit zusammenhängt, daß dann natürlich auch alle anderen Ermittlungen vollkommen neu auf den Prüfstand gestellt werden müßten und vielleicht sogar die ganze These, was dieses NSU-Trio anbetrifft, im Grunde genommen hinfällig werden würde. Also, wenn Heilbronn kippt, dann kippt das ganze NSU-Verfahren. Wenn das NSU-Verfahren kippt, dann haben wir tatsächlich ein rechtsstaatliches Problem.
Oh ja, wir haben in der Tat ein richtig fettes rechtsstaatliches Problem!
Pastorin (Oberweißbach) wurde bei der Beerdigung von Michelle Kiesewetter erzählt
Es entsteht der Eindruck, das geht in Kreise hinein, das wird nie aufgeklärt werden, weil es nicht aufgeklärt werden soll.
Pappalappap, im Schauprozess ist die Sache klar: Es waren die Uwes, spurenfrei wie immer:
Was? War die langjaehrige ignorante Anwaeltin der Mutter gar nicht da?
Dafuer war der LKA Stuttgart handverlesene Anwalt von Martin Arnold sich fuer rein gar nichts zu schade:
„Ihr BKA-Hanseln habt sie ja wohl nicht mehr alle beisammen“, so denkt die Soko Parkplatz, aber laut sagen tut sie das nicht. Hat sie aber dem BKA 2012 geschrieben. Immerhin.
Vom Sep. 2014. Toller Blog, da steht es. Die Hanseln vom BKA…
RA Martinek macht das an ihrer Stelle, beachtet aber die Staatsraeson: Die Uwes waren es. Na denn…
Kann man voll vergessen, entspricht auch keineswegs den Aussagen Arnolds, demnach es ein Suedlaender war, der ihm in den Kopf schoss. Peinliche Vorstellung, aber das LKA Laendle wird verzueckt gewesen sein. Die sind so 😉
Kollegen-DNA-Krimi von Mitte 2011, der schob wohl den 4.11.2011 an, die Audi Sabotage MOS beim KBA am Tag nach dem Mord, das komische verlorene Messer Kiesewetters, das dann 1 Monat spaeter wieder da war, aber nie wirklich weg war, das fehlende Womo in den Akten trotz Erfassung 2010 schon, 2012 war es nicht da, aber dann rueckdatiert doch. Listenerfassungsfehler, na wer’s glaubt… der helle Wahnsinn, Luegen am laufenden Band, alles strafbar, nichts passiert: http://friedensblick.de/20815/polizei-ermittlungspanne-kennzeichen-von-nsu-wohnmobil-c-pw-87-fehlerhaft-abgespeichert/
Alles sehr suspekt. Die erst 2009 und 2010 ausgewerteten Opferklamotten, die Belt Keeper die man aus dem Rennen nahm, Ende 2010 erst, es ist mit Haenden zu greifen, dass da manipuliert wurde von A bis Z. Wessen DNA durfte denn nicht gefunden werden? Nordgauer… weiss es wahrscheinlich.
Weder der Kasperlesausschuss Laendle noch der OLG-Schauprozess haben dazu irgend etwas aufgeklaert, und die Medien haben alles fein vertuscht.
Jahrelang.
Der Kollegen-DNA-Krimi fuehrt direkt zum Dienstwaffenchaos am 4./5.11.2011 in Eisenach und zum Hubschrauberflug am selben Morgen von Stuttgart nach Zwickau. Mordwaffenchaos…
All das spielte niemals eine Rolle. Nirgendwo.
Daher ist das ein Schauprozess, daher sind die PUAs wertlos.