Das ist jedoch nur ein Nebenaspekt. Er zeigt auf, wie man unvollständig berichtet, um die SPD zu schonen?
Viel wichtiger ist ein anderer Aspekt:
Warum ermittelte man nicht, woher die Waffen Bergers kamen? Warum versaute man die Ermittlungen wie 2007 beim Polizistenmord in Heilbronn auch?
Und jetzt folgt die nächste Vertuschung bei den Ruhrnachrichten: Der V-Mann des LfV, der auch Waffen verteilt haben soll, explizit an den „Brieffreund Beate Zschäpes“ Robin S., der damit einen migrantischen Dealer niedergeschossen haben soll.
Seemann wurde 2016 nichtöffentlich vernommen im NSU-Ausschuss NRW, und Seemann war ein V-Mann.
Warum verschweigen die Ruhrnachrichten diesen wichtigen Fakt?
Da wurden offensichtlich Zeugen gebrieft. Damit sie „das Richtige aussagen“. Warum? Weil möglicherweise Berger von Spitzeln des LfV und der Polizei geradezu umzingelt war, und genau das nicht herauskommen darf.
Berger selbst ein V-Mann, das sieht eher nach einer Trugspur aus, weil der reale V-Mann in seinem Umfeld, so es denn nur einen gab, vertuscht wird.
Irgendwie muss man doch einen NSU-Bezug herstellen können, nicht wahr?
Das Ganze gibt es auch als Vorlesung:
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Fall 2: DIE ZEIT macht aus Polizei-Spitzeln in Jena ein Verfassungsschutz-Problem.
Ist das nur Dummheit, oder steckt mehr dahinter? Dass der Staatsschutz-Chef des LKA Erfurt, Genosse Dressler, bis zum Hals mit drinsteckt im Garagenrazzia-Untertauchsumpf 1997/1998, das ist nicht neu.
Man sollte ihn dringend zum Thema Ron Erhardt und Gil Wolf befragen. Waffen, Spitzel, Rotlicht, Jena. Er weiss was… immerhin hatte er auch Polizeispitzel im THS selbst, namentlich Tom Turner und Ivo Sauerbrey, wie sein Mitarbeiter Mario Melzer in Berlin aussagte.
Es sind nur wenige Seiten, aber die haben es in sich: MAD-Spitzel, BfV-Spitzelführer, Namen! Geklaute Festplatten aus dem Innenministerium, die via V-Mann an einen Journalisten namens Fromm gingen. Dr. Rainer Fromm, NSU-ZDF-Dokumacher, einen Vertrauten der Dienste, wie man sagt?
Von dem auch die neue Doku „Tod im Wohnmobil“ stammt?
B-Protokoll, nichtöffentliche Aussage, nicht im Abschlussbericht erwähnt, 3 Seiten mit hoher Relevanz, Januar 2013, und interessiert Niemanden… sollte es aber, denn das heimliche Führen von Spitzeln durch das TLKA ist höchst relevant auch beim NSU selbst, bei den Angeklagten und bei den 2 Toten, und -aktuell- auch bei der Ceska-Beschaffung in der Schweiz durch Polizeispitzel aus Jena.
diese Tweets sind in keinster weise vollständig! es scheinen nur Fragen der Linken und Grünen getwittert worden zu sein, die Fragen der Parlamentarier von CDU und AfD fehlen völlig.
einseitige und daher verzerrte Berichterstattung!
Es geht um die Tweets aus Sachsen, Zeugen Winkler und Herfurth, und die Tweets stammen alle nur von einer Person. „julischka c“, eine Antifa, wohl aus einem alternativen Wohnprojekt stammend, eigentlich egal, erkennbar sehr links…
Doch sie sind vollständig. Es twitterte sonst niemand.
DAS ist das Problem. Man hat es nicht nötig, offenbar, und überlässt der Antifa das Feld freiwillig.
Hart aber fair 😉
Es gibt eine Zweiteilung in Deutschland in Sachen NSU-Tweets:
Im Westen (und in Berlin, Bundestag) gibt es „ganz viele NSU watch“, in München gibt es „PZ hautnah“, Wiebke Ramm, die auch mal für den Spiegel schreibt, in Hessen gibt es den HR, der twittert, in München den BR, der twittert, und die FR-antifa ist auch sehr fleissig in Hessen. Die SPD auch. Im Ländle die Antifakids, auch in der Kindergarten-Variante in NRW und am OLG die keupstrassen-überall-spinner. Ja, ir Deppen, No go Areas und migrantische kriminelle Viertel, das ist fast überall… in der Tat.
Im Osten gibt es gar nichts. Weder NSU-watch noch ÖR-GEZ-Tweets, keine Presse-Tweets, Ausnahme: das ND schickte in Sachsen 2 mal den Hendrik Lasch in den Landtag. Nicht den Chemnitzer Lasch, sondern den Dresdner. Der twitterte sehr gut.
In Erfurt gibt es nur die Antifakönigin, die wenig twittert und viel subjektiv gefilterte „Ticker“schreiben lässt. Keine GEZ, keine Presse, gar nichts. Kaum Presseberichte.
Und die CDU, die AfD, die haben beide Landtagsfraktionen in Erfurt und Dresden, und die twittern gar nichts, so dass dann in Erfurt nur Frau König twittert, ein wenig, und in Dresden -wenn das ND nicht anwesend ist- nur „julischka c“. Alles nur links…
Gesamtdeutsches Phänomen: Nur Linke und Mainstreamler twittern.
Ost-NSU ist eine Veranstaltung ohne nennenswerte Medienberichte, ohne vom Landtag veröffentlichte Protokolle, und anstatt diese „Lückenpresse-Wüste“ mit eigenen Pressemitteilungen zu füllen, macht man gar nichts.
Man jammert lieber, dass die Tweets einseitig seien. Sind sie. Aber man setzt dem nichts entgegen… man füllt die Twitter-Lücke nicht… warum nicht? Schreibt keine Pressemitteilungen, was im Ausschuss Thema war, und was herauskam… warum nicht?
Die AfD hat zigzigtausend „Follower“ auf Facebook, mehr als die CDU, aber da kommt rein gar nichts zum Thema NSU. Warum ist das so?
Als wir sämtliche Tweets aus Dresden blogten, die alle von nur einer Linken stammten, da haben wir damit ein Ziel verfolgt: Die Tweets gegenüberstellen den Medienberichten dazu.
Problem: Es gibt nur einen einzigen Medienbericht, und der enthält nur „olle Kamelle“, siehe den Screenshot oben aus dem Bundestag. Das wurde aufgewärmt, der Rest fehlt.
Gähn… Abklatsch dessen, was in Berlin längst geklärt wurde… falsche Polizeiakten, laut denen man die Telefonnummer der Katzenfrau vom Winkler bekam… wieder mal. Es gibt fast nur falsche Polizeiakten.
Die SZ-online kann aber auch „witzig“:
Zwar haben alle Zeugen fünf Jahre nach dem Brand Erinnerungslücken. Dennoch kommen zumindest interessante Details ans Licht. Vor mehreren Wochen befragten die Abgeordneten einen Polizeibeamten, der die Mordpistole aus dem tiefen Brandschutt in Zwickau gezogen hatte. Das entzieht zumindest Verschwörungstheoretikern Nahrung, die behaupten, Geheimdienste hätten die Waffe erst im Nachhinein dort deponiert.
Nö, das war wenn die Polizei, nicht der Geheimdienst. Die fotolose Findung und Lenks Blödsinnsaussage, er habe den dokumentationsfreien Abtransport der Schutthaufenwaffen (8 an 2 Tagen) befohlen, plus den ebenfalls fotoermangelnden Schuttfund der „Paulchen-DVDs“ am 10.11.2011 lassen nur den Schluss zu, das die Polizei da herumgemurkst hat. Am OLG „wusste er den Namen des Vorgesetzten nicht“, danach weigerte er sich, den Namen zu nennen, und am Schluss war er es selbst. BEUGEHAFT! FALSCHAUSSAGEN!
Und gemurkst, vertuscht, beschissen, das war sächsische Polizei mit schwäbischer Polizei. Schuttwaffensieber Manfred Nordgauer, gelle! LKA Stuttgart. Falsche Sachsen-Einsatztagebücher, nichts stimmt, alles Pfusch! Namenlose Auffindeprotokolle der Schuttwaffen, ohne Uhrzeit, Bereitschaftspolizei statt Polizeischüler, gar nichts stimmt, alle Akten sind Pfusch.
Wobei „polizeilicher Staatsschutz Sachsen“, also die Merbitz-OAZ-Seilschaft, fast Dasselbe ist wie Geheimdienst. Nicht zu vergessen die angeblich gar nicht anwesende „Geheimpolizei BKA“, die laut Feuerwehr-Dezernent Heinrich Günnel bereits am 6.11.2011 dort war… und nicht erst ab 12.11.2011.
Ein Bagger hat bereits so viele Trümmer beseitigt, dass es zum Einsturz nicht mehr kommen kann. Am Tag darauf sind die Zwickauer Polizisten und Feuerwehrleute noch einmal in der Brandruine. Doch dann kommt überraschend der Befehl zum Abzug. Die Verbindung zwischen den Tatorten Eisenach und Zwickau hat sich geschlossen. Fortan haben die Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) das Sagen.
So sind sie halt… die big points nicht machen… Der Kameramann Heiko Richter sagte exakt dasselbe wie Heinrich Günnel: BKA ganz schnell vor Ort!
Und die BKA-Staatsschutztruppe ab 5.11.2011 am Morgen schon in Gotha… das was Ramelow liebevoll BND und MAD nennt, siehe den Anruf des BKA am 5.11.2011 im Sektionssaal der Uni Jena.
So sind sie halt… die big points nicht machen… die linken Damen aus Erfurt haben da vorbildlich NICHTS geklärt…
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Zurück zu den Herfurth/Winkler-Tweets und dem einzigen Pressebericht zu dieser Ausschuss-Sitzung. Da fehlt was.
Ist das überhaupt gesagt worden von der Zeugin? Stimmt dieser Tweet?
Warum steht davon kein Wort bei SZ online im einzigen Pressebericht?
Die mangelhafte Abdeckung der ostdeutschen NSU-Ausschusssitzungen muss man füllen, und nutzen. Die erbärmliche Medienberichterstattung der ostdeutschen NSU-Ausschüsse muss man erst recht nutzen.
Also nicht jammern, sondern selber twittern und Pressemitteilungen schreiben und auf Facebook verbreiten! Öffentlichkeit herstellen! Deutungshoheit erkämpfen!
Im gesinnungsstaatlichen, andere Meinungen diffamierenden MDR-Beitrag wurde wie üblich Blödsinn erzählt:
Zunächst einmal: Ermittelt wird seit 2014.
Beim Bundesgerichtshof, so sagte man mir, ich habe keine Akteneinsicht verlangt, und habe das auch nicht vor. Schon 2014 habe ich nicht mit dem BKA gesprochen, als man mich sprechen wollte und anrief. Wozu auch? Mir war klar, das da ermittelt werden würde. Ebenso wie den Aktenspendern klar war, dass das ungenehmigte Leaken von Deutschland aus nicht möglich sein würde. Da sei das SEK oder die GSG 9 vor 😉
Erfahren habe ich von den Ermittlungen, weil Mitstreiter polizeiliche Vorladungen erhielten, denen sie nicht Folge leisteten.
Wir sind jedoch Manns genug, und haben auch sehr mutige Frauen hinter den Zinnen des Bergfrieds, um diese Staatsschutz-Vorladungen (27.2.2015) abzusagen, das ist bereits geschehen, sie öffentlich zu machen, und mitzuteilen, was wir erfahren haben, was wir wissen, und was uns diese „Jäckels und Konsorten“ vom OAZ mal können, und das kreuzweise:
Das Aktenzeichen steht hier, unten:
Es gab weitere Mitglieder, die ebenfalls Vorladungen erhielten: Mai 2015
Und April 2015:
Hingegangen ist Niemand… und richterliche Vorladungen folgten nicht. Es war Ruhe seitdem.
Der Sprecher des LKA im kleinsten Mafia-Ländle der Welt, Horst Hauk, sah sich zu folgendem Spruch veranlaßt.
Warum man davon nichts hört, das beschreibt dieser Blogbeitrag bereits erschöpfend:
Zuguterletzt, sei noch erwähnt, daß man Beweismittel nur dann manipulieren kann, wenn es diese gibt. Bezüglich der Zschäpe und Mitangeklagte angelasteten Verbrechen wurden zumindest bis gestern Abend noch keine Beweise vorgelegt. Das geht aus den zahlreichen nicht im Internet vorhanden Gerichtsakten hervor. Hätte es auch nur einen Beweis gegeben, die Medien hätten sich wie Hyänen auf die Beute gestürzt und wochenlang berichtet. Haben sie aber nicht.
Stellt sich abschließend eine Frage. Muß das Buch „Heimatschutz“, das wegen seiner propagandistischen Funktion besser „Staatsschutz“ hieße, muß dieses voluminöse Werk nun zurückgerufen und eingestampft werden, da die beiden Autoren seitenweise Zitate aus diversen Ermittlungsakten zum Mordfall Kiesewetter zitieren? Kommen die beiden Staatsdichter vor den Kadi?
Und damit ist das Dilemma des Gesinnungsstaates BRD bei der Strafverfolgung im Fall NSU LEAKS hinreichend genau beschrieben, was den „nichtstaatlichen Wistleblower fatalist“ angeht, den der MDR als „selbsternannten Wistleblower“ zu verunglimpfen sucht:
Erlaubt sind nur Leaks zum NSU, die von „kontrollierten Journalisten“ unter Verletzung von § 353 d STGB „begangen werden“. Das betrifft Schreiben der Hauptangeklagten an den Senat, die regelmässig durchgestochen werden werden, es betrifft den geheimen Bericht des „Sonderermittlers Jerzy Montag“ für das PKGr des Bundestages, aus dem selektiv geleakt wurde, es betrifft unendlich viele Aktenfetzen, die ARD/ZDF etc leakten. Alles laut STGB nicht erlaubt, aber geduldet. Weil es nützt. Weil es passend ausgesucht wird, immer den Staat entlastend kommt, sogar bei „nagelneuen wiederaufgetauchten gechredderten Akten“ ist das so. Laabs spielt dabei eine richtig beschissene Rolle…
Was NSU LEAKS angeht, so nützt es der Bundesregierung und deren Werkzeug Bundesanwaltschaft samt deren Ermittlungs-Hinbiegern vom BKA nicht wirklich, was da an Akten veröffentlicht wurde, im Gegenteil schadet es sehr, und es ist offenbar wirkmächtig, wenn ein Widerspruch nach dem Anderen von „not-embedded journalists“ ans Tageslicht gezerrt wird. Wenn der Polizeipfusch bei den Tatorten des 4.11.2011 aufgedeckt wird, den die NSU-Ausschüsse doch so liebend gern beerdigen würden, nach ihren lächerlichen Pseudo-Befragungen.
Es ist in der Tat unerfreulich für den Apparat, wenn frei erfundene Fahrzeugausleihen, hingedeichselte Triowohnungen, der Wahnsinn der nicht vorhandenen Spuren an allen 27 Tatorten, die nicht ermittelten zahllosen Unbekannten an den Tatorten, im Womo, an den Waffen, in Zwickau, der nicht gefundene Fahrer Böhnhardt, die Fehler des BKA bei den Waffengutachten, etc pp… alles sehr unerfreulich. Beute nicht überpruft, Brillen im Fahrerhaus aus dem Rennen genommen, solchen Beschiss lesen BKA und BAW nicht so gerne im Internet. Unkontrollierte Leaks sind böse…
Aber er kann nicht, jedenfalls nicht wirklich, für einen Internationalen Haftbefehl reicht 1 Jahr Höchststrafe nicht aus, und wie soll er die Dutzenden von Lügenpresslern in den Leitmedien dann verschonen, die doch Hunderte Prozessaktenstücke geleakt haben? Allein „Heimatschutz“ ist voller Leaks, man bevorzugt das Seichte, das nicht wirklich Gefährliche, aber geleakt ist geleakt, auch die willkührliche Auswahl des Harmlosen durch Aust und Laabs ist STGB-relevant…
Christian Bergmann und Marcus Weller, der Eigenkot fressende Kampfzwerg der Lügenpresse (Dr. Siegfried Mayr), im Lügenmodus. Statt Fakten zu präsentieren, gerieren sie sich als Sabbermäuler der Köditz und marodieren mit dem Baseballschläger der Denunziation durch den steuerfinanzierten Verblödungsfunk. Da ein Beispiel als Beleg reicht, sei es dokumentiert. Vorab sei erwähnt, daß nur die Kackbratzen von BILD fremde Gebilde in Gänsefüßchen einschlossen, um somit ihre Bildungsferne zu demonstrieren.
„Fatalist“ filtert die Inhalte der ihm vorliegenden Akten nach Gutdünken. Er bestimmt, wann welche Aktenteile wie interpretiert und veröffentlicht werden. Trotz großer Geste: Von Transparenz und Überparteilichkeit keine Spur.
Fatalist u.a. müssen diese Inhalte nach Gutdünken filtern, denn in einem Post ist nur begrenzt Platz, ein Thema abzuhandeln. Es ist zwingend und logisch: Wer den Post verfaßt, bestimmt auch, wann er welche Aktenteile veröffentlicht und wie er sie interpretiert. Das ist bei den Hirnwichsern des MDR nicht einen Deut anders, es sei denn, sie handeln in fremder Sache, also der Sache der Rache der Köditz. Oder König.
So ist es. Über 1 Gigabyte an Akten sind für Jedermann verfügbar. Wirklich jeder kann sich bedienen, kann auswählen, kann kommentieren, das ist uns beim Arbeitskreis NSU völlig egal. Im Gegenteil war genau das das Ziel: Dass sich viele Leute mit dem Wahnsinn der Polizeibehörden befassen, und das anhand der echten Akten, nicht nur verschwurbelte Medienberichte dazu lesen zu müssen.
Gegen den Blogger „Fatalist“ ist ein Ermittlungsverfahren wegen verbotener Veröffentlichung von Akten eingeleitet worden. Er hatte auf seiner Website Tausende Ermittlungsakten des Bundeskriminalamtes veröffentlicht. Nach FAKT-Recherchen ist dieses Ermittlungsverfahren aber ins Stocken geraten, weil die Staatsanwaltschaft den Blogger nicht finden könne.
Zuletzt aktualisiert: 11. Mai 2016, 12:35 Uhr
Tausende Akten ist falsch, ermittelt wird seit 2014 schon, und natürlich weiss das BKA, wo der fatalist sich aufhält. Wahrscheinlich überwacht man die Mailaccounts, man kennt die IP, und weiss so auch genau, wer da so seine Hilfe anbietet, um aktuell gegen den MDR vorzugehen, schönen Gruss nach Leipzig an Herrn Rade, und wer da so ganz aktuell als ehemaliger Mitarbeiter des BKA-Schusswaffenerkennungsdienstes mit dem fatalisten fleissig Mails austauscht., und KT 21 wacker verteidigt. Nicht untersuchter Zwickauer Schalldämpfer, Stichwort Aluspuren auf den Tatortprojektilen, falsches Gutachten, Seriennummer auf dem Lauf (nee, auf dem Griffstück), Widersprüche bei Waffeneingang, Waffenprüfung, man sollte sich da keine Illusionen machen. Feind liest mit 😉
Nun, ich habe nicht vor, auf den MDR-Arsch draufzuspringen, der sich mir entgegenstreckt. Diese linksversifften Regierungsschranzen aus dem Zwangsgebührenfernsehen interessieren mich nicht. Wer den linken Vertuschern wie Marx & Co. glauben will, oder gar diesem peinlichen Professor auf den Leim geht… sollen sie doch. Die Masse war schon immer doof und entsprechend leicht zu lenken. Das wird sich auch nicht ändern.
Der Fatalist ist hier:
In Phnom Penh. Wo er seit 2010 ist… immer in derselben Stadt. Wenn er nicht gerade in Deutschland oder sonstwie unterwegs ist.
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Bis zum Beweis des Gegenteils werden wir weiterhin darauf verweisen, dass es trotz ca. 6.000 DNA-Spuren an den Tatorten keinen NSU darunter gibt.
Sämtliche „NSU-Beweise“ tauchen erst nach dem Tod der Uwes auf, die Rolle Zschäpes ist völlig unklar, die Ermittlungen sind ein Witz, hingemauschelt und nachgerichtet, alle 20 Waffen sind fingerabdruckfrei, was „NSU“ angeht, und der Wohlleben hat die schlechtest vorstellbare Verteidigung. Er scheint jedoch anderweitig derart stark kompromittierbar zu sein, oder aber bestimmte Behörden sind es mit ihm, so dass er nicht verteidigt werden darf. Staatliche Notwehr ist auch zu vermuten beim Anklagetool Beate Zschäpe. So stockdumme Geständnisse können nur einem Deal geschuldet sein…
Alles auf 2 Tote schieben, wie es der Bundestag bereits höchstrichterlich am 22.11.2011 getan hat, das ist eines Rechtsstaates unwürdig, und ein Strafprozess, der jeden himmelschreienden Widerspruch durchwinkt, also Dasselbe tut, alles auf 2 Tote schieben, die nicht verteidigt werden, das ist die Handlungsweise bei Gerichtsdeals im Hintergrund, also Mafiajustiz in einer medial gelenkten Demokratie. Alles wie beim Putin…
Dazu noch diese harmlosen, inflationär betriebenen Parlamentarischen Ausschüsse… kein Wunder, dass seit fast 40 Jahren nichts, aber auch wirklich gar nichts aufgeklärt ist, weder Schmückermord noch Buback-3-fachmord noch Oktoberfestbombe mit 13 Toten noch Herrhausen etc. noch 9 Dönermorde…
Da findet man im Stahlschrank des V-Mann-Führers von Corelli bei der 5. Durchsuchung ein „privat beschafftes Handy“ nach 3 Jahren, angeblich im Sommer 2015. Das verschweigt man seiner Amtsleitung bis April 2016, und dann geht dieses Handy zum BKA, welches „feststellt“, dass das ein Corelli-Handy sei…
Die Verbindung von Marschner zum NSU-Kerntrio rückt erneut die Frage in den Raum, was Ermittlungsbehörden und Geheimdienste bereits vor 2011 über die Existenz des NSU gewusst haben. Marschner arbeitete über insgesamt zehn Jahre, von 1992 bis zu seinem Abschalten 2002, für das Bundesamt für Verfassungsschutz. In diese Zeit fällt das Abtauchen von Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt im Januar 1998 sowie der Umzug der drei nach Zwickau Mitte 2000. Doch was genau Marschner an seinen V-Mann-Führer weitergab, bleibt bislang unklar. Schließlich wurden die entsprechenden Daten bereits 2010, lange vor Ablauf der notwendigen Frist, im Bundesamt gelöscht
Blindes Vertrauen in die Angaben des BfV, die Marschner-Akten seien gelöscht.
Man möchte der Dame sanft an den Kopf klopfen… „Hallo, jemand daheim?“
Haben diese Jungeltypen immer noch nicht mitbekommen, dass alle gelöschten Akten wieder auftauchten, wenn sie dem Apparat zum Vorteil gerieten, bzw. wieder auftauchten, weil sie gebraucht wurden? Fall Tarif, Fall Degner, alles was „weg war“ und gebraucht wurde, das tauchte wieder auf. Oder wurde „rekonstruiert“, im Sinne von „konstruiert“?
Man musste nur weisses Papier, einen Aktenhefter und Büroklammern in den Stahlschrank des VS hinein tun, und warten… dann schlug der Schnelle Brüter der Schlapphüte zu, und nach einer oder mehrerer Durchsuchungen des Stahlschrankes wurde gefunden, was benötigt wurde. Schädliches für die NSU-Saga blieb hingegen unerbrütbar.
Ganz sicher sind auch noch Marschner-Akten auffindbar, Wetten dass? Die werden auftauchen, und den bösen Verdacht vollends entkräften…
Verfahrensbeteiligte gehen davon aus, dass sowohl das Bundesamt für Verfassungsschutz als auch die Landeskriminalämter von Sachsen und Thüringen durch Marschner über Informationen zum Trio verfügten – und das zu einem Zeitpunkt, als durch ein Einschreiten der Behörden die Fortsetzung der Mord- und Anschlagsserie hätte verhindert werden können.
Zustimmung. Halbblind, eine Steigerung um 50%.
Warum nicht „eigene Spitzel der Sachsen im Umfeld Marschners“? Dafür gäbe es die Waschmaschine.
Jetzt müsste man sich nur mal mit der Frage der Kausalität befassen. Die vorhandene rein zeitliche Korrelation ist ohne Tatortbeweise unzureichend. Sie ist völlig ohne Belang, genauer gesagt.
Marschner, Gützow (Marschners Leihbusfahrer aus der Polenztrasse) und weitere Marschnerleute sollen öffentlich aussagen. Alles andere ist Staatsschutz.
Die Mitarbeiter der Verwaltung des Bundestages sollen als Diener der Abgeordneten und fleißige Parlamentsbienen politisch neutral, zumindest ausgewogen arbeiten, um keine der im Bundestag vertretenen politischen Strömungen zu bevorteilen. Das klappt, sofern die Öffentlichkeit außen vor ist, weitestgehend gut bis sehr gut. Wer in einer solchen Verwaltung tätig ist, sollte das Dienstleistergen in sich tragen, ansonsten gibt es Ärger. Die schlimmen Finger sind sowieso die Abgeordneten, die alles besser wissen, sich nichts sagen lassen und auf fachlichen Sachverstand scheißen.
Es geht aber auch anders, wie der Bericht von (hik/rik) über die letzte Sitzung des NSU-PUAs zeigt. Auf politische Neutralität ist gepfiffen, stattdessen wird eine braune Gerüchtebrühe serviert, die der Verwaltung des Deutschen Bundestages unwürdig ist.
Gleich zwei Lügen in der Überschrift. Selbstverständlich gab es Hinweise auf eine dritte Person. Das ist aktenkundig. Man ist solchen Hinweisen sogar halbherzig bis gar nicht nachgegangen. Und nur weil ein vor dem Ausschuß geladener Zeuge sagt, es gab keine dritte Person, heißt das noch lange nicht, daß es keine gab.
Welche NSU-Selbstmorde sind gemeint? Doch nicht etwa der Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos?
Auch das ist schnöde Nazi-Propaganda aus dem Reichstag. Tradition verpflichtet eben. Da eine Morduntersuchung im Fall des Todes der beiden Uwes seitens Polizeidirektor Menzel unterbunden, verhindert, sabotiert, nicht angewiesen, sprich von Anfang an nicht durchgeführt wurde, ist eine Aussage über das Todesgeschehen nicht möglich, denn genau das wäre das Ergebnis einer soliden kriminalpolizeilichen Untersuchung gewesen.
Berlin: (hib/rik) Es gibt keine Hinweise darauf, dass sich an oder in dem Wohnmobil, in dem sich die NSU-Mitglieder Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos am Mittag das 4. November 2011 durch Kopfschüsse das Leben nahmen, noch eine weitere Person aufgehalten hat.
Bis heute gibt es keine Hinweise, daß sich Böhnhardt und Mundlos durch Kopfschüsse das Leben nahmen. In den Akten des BKA ist der armselige Sprechzettel enthalten, der für Ziercke und Range ausgefertigt wurde, damit sie am 21.11. und 22.11.2011 eine bisher beispiellose Hetz- und Vertuschungskampgane unter Mißbrauch des deutschen Parlamentes lostreten konnten.
Zur dritten Person siehe Kritik der Überschrift.
Kriminaloberkommissar Michael Lotz und Kriminalhauptkommissarin Sylvia Michel, die damals mit der Spurensicherung am Tatort befasst waren, gaben als Zeugen an, dass eine solche dritte Person aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nicht unerkannt hätte entkommen können.
KHK Michel kam als Chef der TOG erst sehr spät zum Fundort der Leichen und war mit der Tatortarbeit beauftragt. Mit der Personenfahndung und Abklärung von Nebenspuren hatte sie überhaupt nichts zu tun. Und Lotz ist ein falscher Fuffziger.
Abgesehen davon hätte eine dritte Person in jedem Fall unerkannt entkommen können. Kapuze vom Hoodie über den Schädel gezogen und flinke Beine gemacht, weg wäre er gewesen. Unerkannt. Es hat unter anderem damit zu tun, daß erstens ungeklärt ist, wie das Wohnmobil in Brand gesetzt wurde und somit zweitens, wann die dritte Person den polnischen Abgang machte.
Wenn man etwas über die dritte Person wissen möchte, dann darf man nicht die Polizei befragen, sondern muß jene Zeugen laden, die diese Person gesehen haben. Böser Fehler der Abgeordneten.
Auch im Wohnmobil selbst, dessen Innenraum aufgrund eines von Böhnhardt und Mundlos gelegten Feuers stark zerstört war, hätten sich keine Hinweise auf die Anwesenheit einer weiteren Person gefunden.
Wer das Feuer im Wohnmobil gelegt hat, das ist nicht ermittelt. Man hat sich allerdings darauf geeinigt, daß es angeblich Mundlos war, keinesfalls beide zusammen und Händchen haltend.
Im und am Wohnmobil sind sehr wohl etliche Hinweise auf die Anwesenheit weiterer Personen gefunden worden. Zschäpes Griffel waren vorhanden, Gerlachs, Rauschgift, Kinderschuhe, etliche DNA-Profile und Fingerabdrücke. Nur bei den von Böhnhardt und Mundlos bestand ein Mangel. reichlich DNA wegen des überall verspritzten Blutes, ja, die war vorhanden. Mit Griffelspuren sieht es dann schon mager aus. Bis heute ist ungeklärt, ob die Familie Gerlach anhand der Gegenstände und Spuren identifiziert wurde.
Die naheliegendste Frage für jeden Kriminalisten ist einfach: Was weiß der Gerlach über den Mord? Wie erklärt er sich die Anwesenheit persönlicher Genstände im Wohnmobil? Nicht umsonst wurde dieser Lotz per Hubschrauber genau zu diesem Gerlach geschickt.
Aber den Abgeordneten kann man ja jeden Scheiß als Antwort andrehen, solange man deren Theorie nicht in Frage stellt.
Sopuschek räumte ein, dass er bei der Spurensicherung in dem ausgebrannten Wohnmobil, mit der er am 5. November 2011 beauftragt war, vermutlich einige Bekenner DVDs des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ übersehen hat.
Wenn das so ist, dann gehört Sopuschek sofort aus dem Polizeidienst gefeuert, denn mit einer derart schlampigen Dienstdurchführung ist er eine Gefahr für jeden unbescholtenen Bürger. Möglicherweise gehen etliche Fehlurteile der Thüringer Kriminalprozeßgeschichte auf dessen schlampige Arbeit zurück.
Entlastend für ihn wäre nur ein Umstand. Er konnte die DVDs gar nicht finden, weil sie zum Zeitpunkt seiner Tatortarbeit noch gar nicht im Wohnmobil hinterlegt waren. Die wurden nachgeliefert.
Bekenntnis-DVDs konnte er schon gar nicht gefunden haben, denn ein Bekenntnis zu was auch immer ist in den Kriminalakten nicht überliefert. Auch hier ist ist es aber nicht ganz auszuschließen. Möglicherweise hatte die TOG einen mobilen DVD-Player dabei, mit dem sie gefundene Scheiben kurz anschauten. Möglicherweise war auf einer ein Bekenntnis enthalten. Das wurde dann allerdings nicht aktenkundig gemacht.
Sie waren in zwei Rucksäcken verstaut und wurden vom Bundeskriminalamt erst einige Wochen später entdeckt.
Wer die DVDs mitbringt hat den Vorrang bei der Entdeckung. Einige Wochen später.
Gefunden habe er aber größere Mengen Bargeld, die sowohl aus dem Banküberfall am 4. November 2011 in Eisenach als auch aus früheren Banküberfällen von Böhnhardt und Mundlos stammten.
Wie hat Sopuschek nachgewiesen, daß es das Bargeld aus dem Banküberfall in Eisenach war? Die Frage wurde ihm leider nicht gestellt.
… warum die beiden NSU-Täter … Wohnmobil …, das von ihnen für den Überfall in Eisenach angemietet worden war.
Böhnhardt und Mundlos haben das Wohnmobil erstens nicht angemietet, das war Gerlach. Der Zweck der Anmietung ist bisher nicht publik geworden. Es ist immer noch nicht geklärt, wie die Unstimmigkeiten zwischen Fahrzeugbrief, Fahrgestellnummer und Kennzeichen aufgelöst, weil die Mitglieder des PUA es beim Besuch im BKA unterließen, diese Frage zu klären. Es ist also gut möglich, daß ein Dienst-Wohnmobil des sächsischen Landesamtes für Vermessung mit gefälschtem Kennzeichen in Stregda abgefackelt wurde.
Als letzter Zeuge des Tages wurde bis 21.40 Uhr Prof. Dr. Christian Hummert gehört… Auf Nachfrage von Peter Pau (Linke) sagte Hummert, dass in der rechtsradikalen Szene Computer sehr professionell verschlüsselt würden, um sie auf diese Weise „bullensicher“ zu machen, wie es im Jargon hieße. Auch bei einigen Computern von Personen aus dem NSU-Umfeld sei es bis heute nicht gelungen, die gespeicherten Daten zu entschlüsseln.
Erst in den letzten beiden Sätzen schaffen die Autoren eine schwurbelige, dafür neutrale Aussage, die eine wichtige Erkenntnis vermittelt. Truecrypt ist sicher. Hätte man auch so direkt schreiben können.
Herr Binninger, Frau Pau und Kollegen. Sie sollten sich überlegen, ob die sie weiterhin Personen die Zusammenfassung ihrer Sitzung übertragen, die bis auf Lügen nichts weiter auf dem Kasten haben und sich als Propagandafaschisten der Bundestagsverwaltung gerieren. Es gibt einfach kein gutes Bild ab, wenn im Jahre 2016 Faschisten im Reichstag ihr Unwesen treiben und eine van-der-Lubbe-Kampagne betreiben.
Ein Schuss in den Ofen, wieder mal. Wobei das alles mit der Mordaufklärung des Kasseler Geschehens NULL KOMMA NULL zu tun hat.
Noch ein alter Tweet, und immer noch richtig. Die wollen nicht, und die dürfen auch nicht. Daher retten sie sich ins Gedöns.
welche Rolle spielten Yozgats bei der Observation des Internetcafes durch das Drogendezernat 2004/2005, bei dem mehr als 150 Telefonate der Albanermafia aus dem Cafe Yozgat heraus geführt wurden?
warum will Temme die Yozgats 3 Jahre vor dem Mord gekannt haben, was die Eltern Yozgats jedoch bestreiten? (max wenige Monate)
welche Rolle spielten Yozgats bei der Überwachung der nahen Hinterhofmoschee durch das HLfV, Temmes Auftrag seit Jan. 2006?
hatte Temme auch einen Schlüssel für den Hinterausgang, oder nur einen Schlüssel für die PCs?
warum wurde auf der „Temme-Tastatur“ und der „Temme-Maus“ kein Temme gefunden?
usw… es gibt endlos viele nie gefragte Fragen, die sehr viel relevanter sind als all das peinliche Gemauschel der Aufklärungsdarsteller in Wiesbaden. Desinfo-Ausschuss Hessen…
Linke hatten und haben zuweilen ein mehr als nur gestörtes Verhältnis zur Kunst. Rechte auch, aber das ist nicht Thema dieses Artikels.
Linke geben den Kulturfaschisten, würden am liebsten Bücher und Zelluloid verbrennen, nur damit das Teufelswerk nie die Menschen landauf landab begeistert. Die Folgen der chinesischen Kulturrevolution sind bekannt. Das „Yeah, Yeah, Yeah“ Ulbrichts ist ein Klassiker, der Streit anhand des Falls Biermann legendär*, die Zahl verbotener DEFA-Filme Äon, und dann kommen strohdumme Linke um die Ecke geschlichen und sind schon wieder so weit, den Faschisten zu geben, damit der gemeine Bürger nur jener Kunstwerke angesichtig wird, von denen Linke der Meinung sind, sie seiner Persönlichkeitsentwicklung förderlich.
Drei Linke haben sich in Kunstkritik geübt und sind damit mächtig auf die Schnauze gefallen. Lecorte (Jentsch) ist fachlich auf die Schnauze gefallen, auch wenn ihm die öffentliche Entgegnung Schorlaus an sein alter ego Walter Gröh überhaupt nicht in den Kram paßte.
Wer den zweiten Absatz des Artikels so in die deutsche Sprache übertragen kann, daß man ihn auch versteht, der melde sich bitte beim AK NSU. Wir würden ihn gerne publizieren. Ansonsten liest sich der Artikel wie das, was andere nachts um drei vor einer Kreuzberger Kneipe bunkern. Es ist weder eine logische, noch eine inhaltliche Linie erkennbar, nur kunterbunt Gewürfeltes. Und der Zweck schimmert aus dem ausgekotzten, Schorlau das recht abzusprechen, einen Krimi geschrieben zu haben.
Lecorte scheut die Akten wie der Pfaffe Meßwein aus purem Wasser. Wer sich inhaltlich mit Fragen des Falles NSU befassen möchte, der kommt um die Akten nicht umhin. Immerhin geht es so round about um 20 Kriminalfälle, die am OLG-Stadl zu München auf die Bühne das Staatstheaters gebracht worden sind. Mit Antifa-Blubber aus Textbausteinen kommt man da nicht weit.Schorlau hat sich die Akten in Zusammenarbeit mit seinen Sekundanten angetan, sie nach allen Richtungen abgeklopft und im Rahmen seines Plots verwendet.Lecorte reiht Propagandastanzen aneinander. Die retten ihn aber nicht. Lecorte gibt es sogar selber zu, daß Schorlau besser einen linken Propagandawälzer geschrieben hätte, denn einen Kriminalroman.
Sein neues Buch ist umso ärgerlicher, als dem ganzen Humbug, den es verbreitet, so viele Menschen, darunter sehr viele Linke, auch noch einen Haufen Geld hinterher schmeißen. Dieses Geld hätten antirassistische und antifaschistische Projekte besser gebrauchen können.
Hier haben wir das erste Problem linksfaschistoider Kulturhoheit. Man möchte dem Literaten vorschreiben, wie er ein Buch zu schreiben hat. Was nicht dem eigenen Weltbild entspricht, gehört wenigstens gegeißelt, an den Pranger linker Jammerlappen.
Der eigentliche Trick, mit dem Lecorte seine Jünger auf’s Glatteis führt, besteht jedoch in der Herauslösung der Schorlauschen Schrift aus ihrem spezifischen Genre. Lecorte meint, in Schorlaus Buch keinen Krimi, sondern einen dokumentarischen Bericht erkannt zu haben.
Stilistisch ist die Romanhandlung nicht viel mehr als ein loses Spannungsgerüst, herumgebaut um dokumentarische Teile und die in Dialog und Monolog dargebotene Meinung des Autors. …
Angesichts der Leichtfertigkeit, mit der Schorlau (er ist nicht der einzige seiner Art) in Sachen NSU „ermittelt”, Zitate falsch oder manipulativ benutzt, Fakten falsch darstellt oder weglässt, jede Vorstellung von Glaubwürdigkeitsprüfung, Zeugenpsychologie und Aussagekohärenz bei Zeugenaussagen vermissen lässt, Indizien zu Beweisen erklärt und Spekulationen zu Indizien, die einen der Lüge bezichtigt und den anderen ungeprüft nachspricht – angesichts dessen wünsche ich mir fast, im Falle eines Falles von der bürgerlichen Justiz verfolgt zu werden und nicht von solchen „Aufklärern”!
Der kleine Kulturfaschist Lecorte ist sich für nichts zu blöd und scheißt auf des noch geltende Grundgesetz.
Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei.
Mehr muß man zu einem Krimi nicht wissen. Schorlau war so frei. Dreist wenn er beschrieben hätte, wie sich die Uwes gegenseitig mit nassen Stricken erwürgten um sich anschließend zu vergiften wäre das im Rahmen der verfassungsmäßig garantierten Kunstfreiheit ein in jedem zulässige Krimiidee gewesen. Sicher nicht so prickelnd wie die von ihm gewählte, aber zulässig.
Lecorte (Jentsch, Gröh) hat sich damit als ernstzunehmender Schriftsetzer disqualifiziert. Wer solche Tricks nötig hat, hat nichts mitzuteilen. Auf eine veritable Literaturkritik wird verzichtet, stattdessen gibt Lecorte den Nazihaudrauf, wie man es von Nazi gewohnt ist.
Es dauerte nicht lange, da wurden die Brüder im Geiste in die Spur geschickt. Der Burschel mußte ran, um die vorab vierteilige NSU-Serie für die ARD zu rezensieren und eine Warnung für das linksdumme Publikum loszulassen. Man möge sich nur den Opferfilm anschauen, weil man da zu Tränen gerührt sei, alles andere ist eher verschwörungstheoretischer ARD-Schrott, keinesfalls sehenswert.
Von Krimifreunden hört man anderes. Nur der 3. Teil hat überhaupt den Anspruch an einen guten Film genügt. Es war ein Krimi, der wie ein Krimi daherkam, die genretypischen Mindeststandards bediente und in durchaus spannender Bildfolge eine Geschichte erzählte, wie sie hätte passiert sein können.
Ein Fest für Verschwörungsfans: „Die Ermittler – Nur für den Dienstgebrauch“ ist der dritte Teil der ARD-Spielfilmtrilogie über die Mordserie des NSU. Der Film hält dabei jede abstruse Theorie für möglich.
Die Drehbuchautoren Rolf Basedow, Christoph Busche und Jan Braren mischen dabei munter Fakten mit Fiktion. Das eine vom anderen zu unterscheiden, ist für den Zuschauer ohne detaillierte Kenntnis kaum möglich. Aber es ist ja nur ein Spielfilm, wie die Macher betonen.
Der Film greift nun so ziemlich alles auf, was es an Geraune rund um den NSU-Komplex gibt.
Die problematische Botschaft, die nach dem Film beim Zuschauer ankommen könnte, lautet: Der Prozess gegen Zschäpe ist eine Farce und sie ein Bauernopfer der Geheimdienste.
Ramm nutzt die gleiche Technik wie Lecorte. Sofern in Deutschland jemand ein Kunstprodukt über den NSU ausfertigen möchte, hat er gefälligst bei den Linken nachzufragen, wie sie es gerne hätten. Bei all den schlecht besuchten Theaterstücken hat es ja auch funktioniert. Nur die Krimiautoren bürsten gegen den Strich.
Dann sei an dieser Stelle noch einmal klargestellt: Exakt das ist die Aufgabe der Kunst, gegen den Strich zu bürsten, Erwartungshaltungen zu unterlaufen, Vorurteile zu sprengen, zum Denken anzuregen, zu provozieren, anders zu sein, zu unterhalten, Spaß zu machen, zu ärgern.
Genau das ist es, was Artikel 5 Grundgesetz regelt.
Wo dumme Gedanken in ein Lagerfeuer geworfen werden, um sich dran zu wärmen, sind andere Dumme nicht weit, um Händchen zu halten. Kein Wunder, daß sich ausgerechnet eine der dümmsten Linken des Landes in aller Öffentlichkeit als Kulturfaschistin outet.
Satire darf, ähäm, hüstel, alles? Und der fiktionale Krimi nicht?
„Die Fiktion geht zu weit“
Katharina König
„Er (der Film) befördert mit der Endszene (…) einen Teil dieser Verschwörungstheorien. Und da bin ich alles andere als glücklich darüber gewesen, dass das gestern so gelaufen ist.“
Eine extremistische Bäuerin definiert die Regeln fiktionaler Kunst, damit auch Helden des Kartoffelackers verstehen, wer die schlimmen Finger sind.
Wenn das jetzt so dargestellt wird, dann wird damit natürlich ein gewisser Eindruck erzeugt und damit auch ein gewisser Abschluss gegeben im Sinne von: Dieser NSU-Komplex kann nie aufgeklärt werden, weil im Zweifelsfall sogar Zeugen ermordet werden durch mutmaßlich den Verfassungsschutz. Das suggeriert ja der Film, und das finde ich, da sage ich, da geht Fiktion zu weit, wenn sie Realität benutzt, um sozusagen in einem noch nicht aufgeklärten Fall Antworten zu geben oder Antworten zu suggerieren.
Die linke Kulturextremistin sollte sich wieder mal einen antifaschistischen Gottesdienst reinziehen. Vielleicht helfen ja die Gebete im Kirchhaus, ihr ihre nazistischen Kulturflausen aus dem Kopf zu exorzieren.
Was die Bundesrepublik dringend braucht, das sind mehr Krimis und weniger Lecortes, Ramms und Königs. Noch ist der Kulturfaschismus per Grundgesetz ausgeschlossen, aber wehe, solche Faschotypen bekommen jemals die Macht, über die Freiheit der Kunst zu bestimmen. Dann ist Dunkeldeutschland angesagt.
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Der Autor wurde als junger Bub mit einer Einladung zur Kreisleitung der SED ausgestattet, die er flugs wahrzunehmen hatte, um ihm den Frevel der „Biermann-Propaganda“ aus dem Leib zu agitieren. Die Agitatoren erwiesen sich als Mitarbeiter der Staatssicherheit und gaben sofort Ruhe, nachdem die Quelle der Fernsehmitschrift preisgegeben war. Mit der wollten sie sich dann doch nicht anlegen.
Untersuchungsausschüsse tagten, und sie berieten manchmal weniger über Verfassungsschutz und Polizei, rätselhafte Schießphänomene und märchenhafte Ereignisabläufe. Sondern über Fatalist, sein NSU-Leaks-Blog und die Möglichkeiten, den in Asien sitzenden Enthüller in die Finger zu bekommen, um ihn zum Schweigen zu bringen.
So wie der von den US-Behörden verfolgte Edward Snowden in deutschland kein Asyl bekommen konnte, weil seine Verfolger gute Freunde sind, kann Fatalist keine Heldenhymnen gesungen bekommen, weil seine Enthüllung nicht dem Staatswohl dient.
Genialer Text. Dieser Blog PPQ ist ein must read. Meint auch Kathi…
Die neueste Sau durch das Dorf, „jobben war nicht Bankraube, sondern V-Mann-Abrissfirma“ war ein Quotenflop:
Eine nachfolgende Dokumentation mit dem Namen «Der NSU-Komplex» tat sich ab 21.45 Uhr dann aber ziemlich schwer. Die Marktanteile bröckelten – auf 6,5 Prozent insgesamt und 5,9 Prozent bei den Jungen. Insgesamt interessierte die knapp einstündige Doku gerade einmal 1,80 Millionen Leute ab drei Jahren.
Der von der Antifa am meisten gelobte Opferfilm war am miesesten. Auch keine Überraschung, der letzte Teil war viel interessanter, auch das war klar.
Ach ja, heute ist mal wieder NSU-Ausschuss Thüringen, die Abläufe im/am Leichenfuhremobil am 4.11.2011 werden ein weiteres Mal ungeklärt bleiben (müssen?)…
Das grosse Finale, von den Ermittlern, und dazu eine Anleitung, wie das gemeine Fernsehschaf das Ganze verstehen sollte.
Ein angebissener Briocheburger mit Rindfleisch-Grille-Heimchen-Laberl und Mehlwurm-Knusper
Wohl bekomm’s!
Auszüge gab es bereits im AK NSU Werbevideo vom BR, dass im Mittagsmagazin lief, und Gestern Abend in Report München in der ARD.
Es ist übrigens falsch, was der gute Dr. Mayr da sagt, es gäbe keinen NSU.
Der AK NSU ist der Meinung, dass es 2-5 NSU gab, dass es den Begriff NSU schon 1990 gab, und die ungenaue Anzahl der NSUs damit zusammenhängt, dass nicht bekannt ist, wer die Mitglieder der NSUs waren. Es können da erhebliche personelle Überschneidungen vorhanden sein… der Bankräuber NSU des Heilbronner Ogertschnig ist der 4. NSU, und dort tauchen erstmals bekannte Namen auf, nämlich Mundlos.
Piattos(?) NSU-D 1.0 ist nur durch eine Drohmail an den BRB-Innenminister Alwin Ziel aus dem 1. Bundestags-NSU-Ausschuss bekannt und harrt der Aufklärung im kommenden BRB-Piatto-NSU-Ausschuss.
Nochmal: Wievele NSUs es gab, und wer deren Mitglieder waren, das ist nicht bekannt. Es gab aber wohl mehr als einen NSU, und V-Leute waren immer mit dabei. Piatto, Corelli, und auch Uwes, Zschäpe, Eminger? Wissen wir nicht.
Fassen wir zusammen: Der NSU an sich ist recht gut belegt. Eher mehrere NSUs.
Nur die Mitglieder der NSUs sind nicht bekannt. Daher wissen wir auch nicht, wieviele NSUs es wirklich gab. Einen, zwei, fünf, freie Auswahl. Hat aber irgendwas mit dem Verfassungsschutz zu tun.
Dass die Uwes aus Jena als NSU 10 Morde begingen, das ist nicht beweisen, selbst BRD-Kronzeugin Zschäpe bestreitet, jemals Mitglied in einem NSU gewesen zu sein, geschweige denn davon gehört zu haben, oder gar das Paulchenvideo gekannt zu haben.
Da es jedoch den NSU als Abziehbild gab, war es ein Leichtes, ein Comicvideo mit einem NSU zu entwerfen, und es war auch kein Problem, diese bekannte, aber gleichzeitig nicht personifizierte Hülle NSU im November 2011 mit 2 Leichen zu befüllen.
Mehr ist auch nicht bewiesen…
Der fatalist steht für Medienanfragen nicht zur Verfügung. Er redet nicht mit Mainstreamjournalisten, bevor die nicht eine einzige Darstellung zumindest einiger wesentlicher Aktenwidersprüche zustande gebracht haben. Die Mainstreamjournaille hat sich bislang nicht qualifiziert, überhaupt für voll genommen zu werden. Dumme Propagandafürze reichen nicht aus.
Ausserdem ist fatalist nicht mediengeil…
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Was erwartet den ARD-Zuschauer nun heute Abend?
Eine Saga, schon klar.
Der Stern hat den Helden des Schorlau-Krimis „Die schützende Hand“ wieder ausgegraben: KHM Mario Melzer vom LKA Erfurt, der viele Auftritte in NSU-Dokus und NSU-Ausschüssen hatte:
Melzer hat all die Schoten und Pannen aufgedeckt, damals, vor dem betreuten Untertauchen 1998, wie sie den Bubis-Puppentorso an der A4 abschnitten, der auf die Fahrbanh fiel, und sie ihn dann wieder aufhängten…
Melzer hat auch von den Pleiten beim Auffinden des Theaterkoffers in Jena berichtet. Alles im Blog enthalten… auf die Lupe oben rechts klicken reicht… http://arbeitskreis-n.su/blog/?s=melzer
Melzers Problem: Als kleiner KHM hatte er nie was zu sagen. Lobenswert jedoch, sehr sogar, dass er was sagte, und nicht solch ein Märchenonkel ist wie KHM Frank Lenk, der Brandermittler aus Kirchberg bei Zwickau.
Melzer hat natürlich Recht:
Der THS war eine VS-gelenkte Veranstaltung, von Berlin, Bayern und Thüringen gemeinsam aufgebaut. Dalek, Brandt, Starke… alles richtig. Unklar ist eher die Rolle des Staatsschutzes im TLKA vor dem Februar 1998, unklar danach ist die Rolle des BfV und die der Sachsen.
Sehr löblich. Klar war das ein betreutes Untertauchen, zum Spitzel Thomas Starke nach Chemnitz am 5.2.1998… und klar wusste man zu jeder Zeit, wo die waren. Es wusste nicht Jeder, angeblich die Fahnder nicht, aber der Staatsschutz des TLKA wusste es ebenso wie die Geheimdienste, natürlich mussten es auch die Sachsen wissen, sonst wäre das Trio aufgrund des Haftbefehls eventuell versehentlich verhaftet worden…
Heute Abend also nun der 3. Film… Burschel von der staatlichen Antifa fand ihn „Mist“:
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Niemand verstehe diesen Film, es werde zuviel ausgeklammert. Sachsen?
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Florian Heilig und Piatto werden zu einer Person zusammengerührt… total misslungen:
(jeweils rund 1 Minute lang)
Den Martin Luther-Kram mit dem Tintenfasswurf auf den Teufel haben wir weggelassen. Der Fleck auf der Wartburg wird regelmässig für die Touristen erneuert. Sollte Burschel wissen 😉 Dafür faselt er von Luthers Antisemitismus…
Roewer als Zeremonienmeister auf einer TLfV-Kellerparty kommt auch vor. Hoffentlich in der Uniform des Hauptmannes von Köpenick… und ein Schwarzer wäre da reingeschnitten worden, der gerade Piatto-mässig totgeprügelt werde… und aus dem Off rezitiere der Zielfahnder {Wunderlich?} Hermann Hesse, „Im Nebel“…
Am Schluss gibt es dann das Requiem von Mozart:
Mehr Werbung geht ja nun fast nicht mehr…
Burschel hat eine unheilbare linksextreme Verfassungsschutz-Störung, er hat offenbar immer noch nicht mitbekommen, dass die Polizei die Tatorte des 4.11.2011 „versaut hat“, und nicht Bodo Ramelows MAD und BND-Leute… ganz an vorderster Front das LKA Stuttgart, und PD Menzel samt Tatortgruppe des TLKA. Das BKA hat dann weisungsgemäss „nachgerichtet“. Weisungen erteilte der [damalige] Staatssekretär im BMI, Klaus Dieter Fritsche, das scheint evident zu sein…
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Auf den Heimatschutz-Märchenonkel vertrauen, da kann man nichts falsch machen, das meint der Burschel in Bezug auf die Doku zum Abschluss, klar tut er das, weil die Beiden im selben Boot sitzen, das sich NSU Staatsräson nennt… dort sitzt auch Kathilein… ja Freunde, es wird wieder hart…
57 sekunden
Und wo bleibt das Lob? Hier: Alle NSU-Bücher der ersten Monate nach Nov 2011 sind Mist. Sagt er.
Ausnahme: Heimatschutz von Laabs, sponsored by namegiving Aust: Nur Gedöns leaken, alles Wichtige weglassen. Die perfidere Art von Märchenbuch… jahrzehntelang bewährt…
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Melzer, Schorlaus NSU-Held, sollte Berater werden für den Film heute Abend:
Melzer – im Herzen nach wie vor loyaler Beamter – lehnte einen Beratervertrag der Produzenten ab. „Die Grundaussage des Films stimmt trotzdem“, sagt er, nachdem er den vorab einmal sehen durfte. Nur beim angeblichen Selbstmord der zwei Uwes lege sich der Film nach Melzers persönlichem Gefühl zu sehr fest: „Wer an die offizielle Version glaubt, glaubt auch an die Zahnfee“, sagt er. Dafür erkannte er viele andere Szenen wieder.
Guter Mann!
Der Chef der Thüringer Zielfahnder war Mario Melzers Freund und Trauzeuge Jürgen Ihling. In der Naziszene kannte er sich kaum aus und hätte Melzer deshalb gern als Experten im Team gehabt. Aber entsprechende Anträge wurden von der LKA-Führung stets abgelehnt. Bis zu seinem Tod 2006 ließ Ihling das Trio dennoch keine Ruhe. Auch er äußerte wie sein Nachfolger Sven Wunderlich mehrfach, dass Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe mächtige Beschützer haben mussten. Später legte man das den erfolgsverwöhnten Zielfahndern als verletzte Eitelkeit aus.
„Man kann fast alles aufklären – man muss nur dürfen“
Man durfte nicht… weder der Polizistenmord von Heilbronn noch die Dönermorde durften aufgeklärt werden, die Keupstrassenbombe ebenfalls nicht, und nur Gehirngewaschene glauben noch, dass die Biografie-Erzählung von 3 Jenaer Nazis im betreuten Untergrund unendlich viele Beweise mit diesen 10 Morden etc. verbinden würden.
Selberdenker wissen, dass post mortem Gefundenes kein Beweis ist, wenn alle 27 Tatorte ohne Täter-DNA und ohne Augenzeugen auskommen müssen, und das trotz weit über 5000 DNA-Spuren an den Tatorten.
Wird wohl so sein. Auch bei den Dönermord-Tatorten.
Nur… mit wem soll man die gesamten 4.300 Dönermorde-DNA-Spuren abgleichen?
Fakt ist: Der NSU war es nicht… der fehlt…
Geniessen Sie die Show!
Heute Abend um 21.45 Uhr läuft in der ARD unser Dokumentarfilm "Der NSU-Komplex". Mit ein paar Neuigkeiten zum Thema.