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Warum Ralf Marschner weder in München noch in Berlin aussagen soll: Mordalibis vermeiden!

Gestern gab es in München eine Showeinlage der Nebenklage, die sich mit der Ablehnung des Staatsschutz-Senates nicht abfinden will, den V-Mann (und Busausleiher, und vielleicht den Arbeitgeber der Uwes) Ralf Marschner nicht vorzuladen.

pz1Die Show:

pz2NKV Scharmer: Er werde seiner Mandantin ausrichten, dass ihr Interesse am Zeugen Primus als „grober Unfug“ bezeichnet wurde.

Diese Mandantin heisst Gamze Kubasik. Ihr Vater ist einer der mindestens 5 Kurden unter den 8 „Türken“ (+ 1 Grieche).

Wer immer auch das Paulchen-Video machte, Ahnung hatte der- oder diejenigen nicht:

Hier geht es auch um Marschner, auch wenn er nicht namentlich benannt wird:

Zum Abschluss nahm die Generalbundesanwaltschaft zu den Anträgen und Gegenvorstellungen der Nebenklage aus der vergangenen Woche (vgl. den Bericht vom 02.06.2016) Stellung und verteidigte die angegriffenen Beschlüsse des Gerichts. Bundesanwalt Dr. Diemer griff die Nebenklage an, warf ihr vor, die in den Anträgen verwendete Terminologie sei unter „Organen der Rechtspflege“ unangebracht. Erneut warf er „einigen“ NebenklägervertreterInnen vor, sie würden versuchen, vor dem Oberlandesgericht München eine Aufklärung des gesamten NSU-Komplexes zu erzwingen. Insbesondere der Vorwurf mangelnden Aufklärungswillens gegenüber dem Gericht sei unangemessen und „aus fachlicher Sicht grober Unfug“.

Rechtsanwalt Scharmer machte für die Nebenklage erneut deutlich, dass es gerade das Verhalten der Bundesanwaltschaft, insbesondere die frühzeitig festgelegte Position, der NSU sei eine isolierte Gruppe von lediglich drei Personen gewesen, die bis heute verteidigt wird, aber auch die Geheimniskrämerei zu weiteren Ermittlungsverfahren gegen Unterstützer der Gruppe und V-Leute in deren direkten Umfeld ist, die dazu beiträgt, dass die Nebenklage jede sich bietende Chance auf Aufklärung ergreift und ergreifen muss. Für die NebenklägerInnen ist es unter keinem Gesichtspunkt hinnehmbar, dass etwa die Anwesenheit des VS-Mitarbeiters Temme am Tatort in Kassel in diesem Prozess keine weitere Rolle spielen soll, dass Hinweisen auf langjährige Kontakte von Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos mit einem V-Mann, der möglicherweise sogar ein Fahrzeug für einen Mord des NSU angemietet hat, gar nicht nachgegangen werden soll, dass ein Versuch der Beweisvernichtung durch Schreddern von V-Mann-Akten im Bundesamt für Verfassungsschutz einfach so hingenommen werden soll. All dies gehört auch in das Münchener Verfahren, weil all dies auf das engste mit den Taten von Zschäpe, Böhnhardt, Mundlos und den in München angeklagten Unterstützern verknüpft ist.

Da hat er natürlich Recht, die Bundesregierung tritt mit ihren Tools, also mit der Sonderstaatsanwaltschaft der Bundesregierung und mit dem NSU-Bundestagsausschuss (CDU-SPD-Mehrheit) ganz entschieden dafür ein, dass aus dem „Alleintäter-Duo mit Finanzministerin“ keinesfalls ein „NSU-Kerntrio“ wird.

Und das ist spätestens am 5.11.2011 entschieden worden, wo genau auch immer, als man beschloss, keinesfalls einen 3. Mann zu suchen, jedenfalls offiziell nicht. Das erklärt hinreichend den Wahnsinn der Dienstwaffenauffindung und die „falsche Beute“ im Womo, nie überprüft auf Spuren, (nur Gummis und Banderolen, Uwe-frei!!!, aber dieselbe DNA wie auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau), und mit falschem, nie bei der Sparkasse abgefragtem Registriergeld, in falscher Stückelung.

wurde nie überprüft…

WENN Marschner jedoch aussagen würde, und anhand von Unterlagen belegen könnte, dass „die Uwes“ mit seinen Fahrzeugen nebst einiger Skinhead-Kollegen ganz woanders waren, und diese Kollegen das bestätigten, dann wäre die Bundesregierung gezwungen, aufgrund von Mordalibis für mindestens 2 Dönermorde, wenn nicht sogar für die ersten 4, von (Zschäpes Deal-Geständnis, „die Uwes waren’s“) der Einzeltäterthese abzurücken, und die äusserst nützliche Eigenschaft toter Täter wäre hinfällig. Die Beweisorgien der Tatorte des 4.11.2011 drohten offenbar zu werden, ein BKA-Fiasko droht… nein, ein BRD-Fiasko.

Parallelwelten?

laabsDas BKA-Terrorzellen-Konzept? Ach nee… Agent provocateurs, auf einmal? Welche Abgeordneten meint Laabs, „die sonst gute Arbeit machen“, jedoch staatsgläubige Schafe seien?

Warum ist eigentlich „Heimatschutz“ so schlecht, Herr Laabs? Warum fehlen dort sämtliche big points? Warum unterschlägt auch Laabs, dass der Sprengstoffmann und Trioverstecker Thomas Starke seit DDR-Zeiten bereits Spitzel war? Cui bono, dem Tiefen Staat!

Fazit:

Man versucht man seitens der Bundesregierung, mit allen Mitteln eine Aussage Marschners zu verhindern. Darum geht es, um nichts anderes, und das findet sich nirgendwo, weder bei der Nebenklage noch bei der Mainstreampresse. Bei den „linken Aufklärern“ sowieso nicht.

Die „Opposition“ im Bundestag spielt brav mit. Denn woanders ist sie Regierungspartei, und der Dreck -nicht nur der beim NSU- verteilt sich sehr gleichmässig…

Marschner, seine Angestellten,  und Baustellenabrechnungen etc., Mordalibis für die Uwes drohen, um nichts Anderes geht es. Okay, um die hingepfuschte Trio-Wohnung Polenzstrasse 2 in Zwickau am Rande auch noch… aber das sind vergleichsweise Peanuts.

Die Nebenklage will den NSU-Fall bis vor den EUGH tragen?

Wenn die BRD nicht gewillt ist, den NSU aufzuklären, dann werden „Andere“ das tun, meint man wohl bei der Nebenklage und in den Kreisen der Zivilgesellschaft linker Prägung.

 

urteil verschoben

Explizit ist gemeint:

Der offene Aufstand hat aber noch einen weiteren Zweck: Er soll Grundlage für den Gang in die höheren juristischen Instanzen sein. Nebenklageanwalt Yavuz Narin sagte gegenüber ZEIT ONLINE, dass auf den NSU-Prozess der Gang zum Bundesgerichtshof, zum Bundesverfassungsgericht und anschließend zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg folgen soll. Narin vertritt die Angehörigen des 2005 in München erschossenen Griechen Theodorous Boulgarides.

Möglich ist, dass auch andere Nebenkläger, möglicherweise gemeinsam, bis in die höchste europäische Instanz ziehen. Ein Hinweis darauf ist, dass etliche der Anwälte die Gesuche unterschrieben haben. Die zuletzt immer wieder abschlägig beschiedenen Anträge auf neue Zeugen und bestimmte Akten, die nach dem Willen der Opfervertreter in das Verfahren eingeführt werden sollten, können dafür die Munition liefern.

Die Vorwürfe an den Strafsenat sind harsch: Im Fall von V-Mann Ralf M. sei aus der Begründung der Ablehnung herauszulesen, „dass diese um jeden Preis gewollt ist“, trug Anwalt Alexander Hoffmann aus der ersten Gegenvorstellung vor. Rechtsvorschriften aus der Strafprozessordnung seien „beliebig“ zur Anwendung gekommen.

Dabei ließen sich nach Ansicht der Juristen durchaus Erkenntnisse gewinnen von dem 44-Jährigen, der heute in der Schweiz lebt. Hätte M. nämlich wirklich Uwe Mundlos auf dem Bau beschäftigt, hätte das NSU-Trio dadurch mehr Geld zur Verfügung gehabt – Geld, mit dem sich das Leben im Untergrund und die Straftaten finanzieren ließen. Zudem müsste es zwangsläufig ehemalige Kollegen geben, die gleichsam als Zeugen über Mundlos‘ Charakter berichten könnten. Arbeitete die Hauptangeklagte Zschäpe wirklich in einem von M. betriebenen rechten Szeneladen, gälte das auch für sie.

In den weiteren drei Gegenvorstellungen geht es um mehrere andere V-Männer und deren Quellenführer bei den Geheimdiensten, um Berichte zu den weitergetragenen Informationen, um Abhörprotokolle der Handyanschlüsse möglicher NSU-Helfer und auch um die beim Bundesverfassungsschutz geschredderten Akten. Alles Themen, mit denen sich die Richter nicht befassen möchten.

In der Begründung dafür heißt es üblicherweise, die Sachverhalte seien nicht entscheidend für die Straf- und Schuldfrage. Die Nebenkläger sehen das naturgemäß anders. Die Akten etwa zum Brandenburger V-Mann Piatto belegten eine „staatliche Mitverantwortung“, verlas Anwältin Seda Basay aus einem der Gesuche. Die Dokumente zeigten, dass die Behörden Zschäpe, Mundlos und Uwe Böhnhardt im Untergrund überwacht und eine Festnahme verhindert hätten. Hoffmann sprach von einer „Tendenz zum staatlichen Nichteingreifen“.

Somit glich das Vortragskonvolut der Nebenklagevertreter einer Abrechnung mit den deutschen Sicherheitsbehörden. Gewiss ist nun, dass darauf noch die Abrechnung mit dem Münchner Gericht folgt.

Das ist sehr zu begrüssen!

Selbstverständlich wüssten ehemalige Kollegen beim Marschner-Bauservice, wo sie mit „Vorarbeiter Mundlos“ wann auf Baustellen wo genau waren. Spesenabrechnungen etc. könnten das beweisen. Es drohen Mord-Alibis für die Uwes, bei den ersten 4 Morden.

Der Fahrer Jens G. soll in Berlin vernommen werden, er wohnt noch heute in der Polenzstrasse, direkt gegenüber dem „Trio-Terrornest“, das keines war: Uwes dort nur Umzugshelfer und gelegentliche Besucher, das geht klar aus den Akten hervor, 35 Nachbar-Aussagen. Die Uwes wohnten dort nicht!

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Frisch geleakt: Die Anwohneraussagen Polenzstrasse, Frühlingsstrasse, die kompletten BKA-Akten!

file.arbeitskreis-n.su/nsu/Wohnungen/Bd5-1-6Ordner2KomplexWhgTRIOPolenzstr2Zwickau.pdf
68 MB

file.arbeitskreis-n.su/nsu/Wohnungen/Bd4-2-1Ordner2KomplexWhgTRIOFruehlingsst26Zwickau.pdf
66 MB

Nachbarn. Jeweils subjektiver Teil.

Es sind manipulierte Akten, weil in den Zusammenfassungen Zeugenaussagen erwähnt werden, und Protokolle dieser Zeugenvernehmungen, die jedoch in den Akten fehlen!

Und man kann auch gut nachvollziehen, wessen Aussagen „gedreht wurden“, und zwar komplett, innerhalb der ersten Tage ab dem 4.11.2011.

diese hier zum Beispiel:

Wie die Aussage des Handwerkers Rene Kaul am 7.11.2011 neu erfunden wurde

Bereits beim 1. Lesen der Akten zur Frühlingsstrasse 26 fiel auf, dass die befragten Nachbarn wenig bis nichts über ihre Mitbewohner „Trio“ wussten. Trio sowieso nicht, eher Pärchen, das mal Besuch von einem Mann bekam, der auch Fahrrad fuhr. Es wurde nie gefragt, wann man die zuletzt gesehen habe, denn, so die „zu ermittelnde Wahrheit“: Die wohnten ja immer noch dort. Alle 3…

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Die Nebenkläger wollen nichts aufklären, das muss man sich klarmachen. Sie wollen den Verfassungsschutz drankriegen, und sie wollen, wie auch die NSU-Ausschüsse, die kriminellen polizeilichen NSU-Macher schonen. Das BKA, das LKA Stuttgart, die Kripos in Gotha und Zwickau, die LKA-Staatsschutz-Truppen und die Kriminellen vom BKA-Staatsschutz. Disclaimer: Es sind immer nur wenige Beweismittelbetrüger, aber das reicht aus, weil die ehrliche Mehrheit das deckt. Korpsgeist nennt man das…

Narin und Kollegen geht es nicht um die Aufklärung der Morde und Bomben. Das zu glauben heisst, der NSU-Propaganda auf den Leim zu gehen.

Es gibt an die 6000 DNA-Spuren an den Tatorten. Darunter keine Uwes. Was könnte das heissen? Dass die Täter nicht darunter sind? Eher nicht, sie sind sehr wahrscheinlich darunter, aber nicht in den Datenbanken erfasst.

28 von 28 Ausnahmen bei den NSU-Tatorten bestätigen die Regel. Oder auch nicht… eher nicht. Interessiert jedoch die „Wahrheitssucher der Antifa-Anwälte“ einen Scheissdreck. Stört nur, nach Beweisen zu fragen. Beim NSU-Netzwerk-Gedöns…

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Zum „Aufstand der linken Nebenklage“ gibt es noch ein paar Tweets von Gestern. Wild durcheinander, denn es tagten OLG und 3 NSU-Ausschüsse gleichzeitig. Der Wahnsinn…

eminger olg-marschner alibis

Die Antifa weigert sich aus gesellschaftspolitischen Schuldkultgründen zu kapieren, dass natürlich „das Trio“ immer überwacht wurde, und dessen Aufenthaltsorte (keine gemeinsamen Wohnungen seit 1999/2000) immer bekannt waren, und bereits beim „Untertauchen“ kräftig Hilfe von Behörden geleistet wurde, alles richtig, aber zu welchem Zweck? Um Morde zu erlauben, oder aber um die gewaltbereite Szene zu unterwandern?

Der Schmu geht unverdrossen weiter, darum sollen die Anwälte unbedingt höhere Instanzen anrufen in Sachen BRD-Tiefer Staat, denn darum geht es, seit 45 Jahren, mindestens.

Die Welt hat das hier:

homo-v-mannNatürlich ist den nachgefundenen „Beweisen“ nicht zu trauen, aber da hat doch kein in Corelli verliebter V-Mann-Führer „gepfuscht“, wer bitte soll hier verarscht werden?

maassen

Maassen hätte in einem Rechtsstaat längst die Koffer packen müssen. Ohne Pension, selbstverständlich. Das BfV hat mit hoher Wahrscheinlichkeit das Trio geführt, bzw. sehr genau Bescheid gewusst. Das Schreddern beweist es…

Hier auch wieder das Nachplappern der Abgeordneten dessen, was DIE WELT schreibt. Oder ist es anders herum?

tweets-chaos

Ach, man schwenkt um auf das, was NSU LEAKS seit Jahren blogt und belegt?

schutz

Warum schreibt der Ruhrbarone-antifa von „diabetes auslösen nur theorethischer Natur“? Warum fehlt das Rattengift? Weiermann  als Staatsschützer light, so wie auch der WDR? Dieselbe Vertuschernummer wie beim BKA-Desaster in der Keupstrasse?

diabetes

Jerzy Montag hat ein Problem… sehr erfreulich!

hammer2

„Selbstmord“ durch Rattengift? Warum nicht Mord?

alles

So ein schönes Entlastungsgutachten vom Jerzy Montag… besser hätte es für das BfV gar nicht ausfallen können.

Ist das Böhnhardt?

ub-mai2000.

Mitverantwortung bei was? Bomben gebaut, oder Bomben gelegt? Oder keins von beiden? Morde beobachtet, oder Morde begangen, oder weder, noch?

Wo sind die Tatortbeweise?

chaos

Die „Wiederherstellung“ der geschredderten Akten erfolgte durch das BfV unter Aufsicht des aus dem BfV stammenden BMI-Mannes Engelke. Diese Akten sind garantiert nicht identisch mit den geschredderten.

Bock, Gärtner… ist die Nebenklage wirklich so naiv? Wollen sie uns behumpsen? Oder veräppeln die sich selbst? Hat „NSU-Berater Friedrich Burschel von Rosalux“, Gestern eifriger Abgeordneten-Zuflüsterer in Erfurt, damit zu tun, mit der nicht enden wollenden Verdummung der Abgeordneten von Sozen, Links und Grün?

„Ludwig“ nennt er sich am Telefon, so hört man. Echt konspirativ, Frieder 😉

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Der Vermieter scheint in der Berichterstattung auch zu fehlen:

corelli

Warum besuchten ihn Verfassungsschützer, die ihn tot auffanden?

Warum wurden die Computer, Festplatten und Handys nicht sichergestellt?

Das ist Vertuschung von Anfang an!

welt1111Noch mehr Vertuschung:

lol-weltVon , Helmar Büchel, Dirk Laabs

Das könnt ihr vielleicht dem Osterhasen erzählen… lachhaft.

Auch hatte der V-Mann-Führer in der Vergangenheit strafrechtlich relevante Dateien von „Corellis“ Computer gelöscht, um ihm vor der Strafverfolgung durch die Polizei zu schützen.

Honigtopf, nichts anderes waren Corellis Server in den USA, wo Fanzines und Foren gehostet waren, umsonst für die Rechten, und das BfV hatte IMMER Zugriff darauf.

gehostet beim BfV, Spitzel „Corelli“. Erleichtert den Zugriff auf alle IP der Besucher ungemein.

Mai 2014 geblogt!

Jetzt will man uns das als Homo-Verfassungsschutz-Liebeskiste verkaufen… für wie dumm halten die uns?

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Die Vertuschung bzw. die Manipulationen in Corellis Wohnung fingen direkt nach dem Auffinden der Leiche an:

In der Wohnung stellte die Polizei zwei Handys und zwei Tablets sicher. Ein Laptop, das auf dem Tisch lag, wurde jedoch unverständlicherweise liegengelassen und erst eine Woche später von der Kripo mitgenommen. Nicht die einzige seltsame Panne: Als am 25. April, fast drei Wochen nach dem Fund der Leiche, das BKA die Wohnung ein weiteres Mal durchsuchte, fanden die Beamten noch ein drittes Handy, dessen SIM-Karte allerdings fehlte, sowie vier externe Festplatten und ein Netbook vom Typ Acer. Ob die Datenträger zwischenzeitlich manipuliert wurden oder noch weitere Beweisstücke verschwanden, ist unklar. Zwar war die Wohnung versiegelt; in der Decke des Schlafzimmers, in dem auch die Leiche lag, befindet sich jedoch eine Luke, die in die darüberliegende Wohnung führt. Laut dem Vermieter war diese Luke allerdings seit Längerem verriegelt.

Man tue jetzt bitte nicht so, als seien das „nachgefundene Handy 2015“ oder die 5 nachgefundenen SIMS 2016 (darunter 2 holländische) brauchbare Beweise, oder gar auf Schlampigkeit etc zurückzuführen.

Der gesamte NSU-Fake stinkt zum Himmel. Er ist Tiefer Staat pur, wie Oktoberfestbombe etc pp. Ein Cover up, eine Vertuschung, im grossen Stil.

Und sicher sollen die Nebenkläger nach Karlsruhe gehen, oder gar zum EUGH, sie werden überall scheitern, weil sie eine Show abziehen. Das haben sie mit den Verteidigern von Wohlleben gemeinsam.

Wer voraussetzt, was zuerst bewiesen werden muss, nämlich die Täterschaft eines NSU, der wird und muss scheitern.

Die nächste V-Mann-Pleite in NRW mit Ansage

Seit 3 Jahren angesagt, die gestrige Pleite, der Beitrag von damals (vor Prozessbeginn) ist dieser:

Stadler sagte schon damals, er kenne keine Uwes, alles Blödsinn, und als man ihn dann Gestern polizeilich vorführen liess in den Ausschuss, da sagte er Dasselbe.

nrw-stadlerTweets von Gestern

Was ist denn aus den CZ-Waffen geworden, die Stadler 2006 in der Szene angeboten haben soll, jedenfalls laut V-Mann Heidi?

Herr Thomas Moser?

heidi

War auch nichts?

War S. mit Mundlos in Dortmund?

Bundesweit bekannt geworden ist Toni S. 2013. Ein ehemaliger Spitzel der Dortmunder Polizei hatte ausgesagt, dass er ihn 2006 nur wenige Tage vor dem Mord an Kubaşık zusammen mit Uwe Mundlos und einer Frau in Dortmund gesehen haben will. Der Spitzel war Taxifahrer und will mit Toni S. zusammen Mundlos und die Frau in Dortmund am Bahnhof abgeholt haben. Vor dem Ausschuss weist der ehemalige V-Mann diese Behauptung zurück. Auch das BKA habe das ja schon als unglaubwürdig eingestuft. „Wissen Sie, wenn das nicht so einen traurigen Hintergrund hätte, dann würde ich mich jetzt hier über so einen Mist schlapp lachen„, raunzt er vor dem Ausschuss. http://www1.wdr.de/archiv/nsu/v-mann-zwangsvorgefuehrt-100.html

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V-Mann „Heidi“ war eine Luftnummer?

Stadler meinte nur, der sei stadtweit als Spinner bekannt. Also der perfekte Zeuge für diesen Ausschuss und für die Antifa generell.

Auf die Zeugin Vera von Achenbach, DKP-Journalistin, wartete man Gestern vergeblich. Dabei hätte ihre Aussage so gut zu der von „Heidi“ gepasst:

vera

Wird der Antifa-Ausschuss NRW sich diese supi Zeugin wirklich entgehen lassen?

Dem SWR-Bericht zufolge könnte es sich dabei allerdings eine bloße Verwechslung handeln: Demnach haben inzwischen BKA-Beamte den früheren Nachbarn der Zeugin vernommen. Er habe gesagt, dass er sich in jener Zeit die Haare rasiert hatte, so dass man ihn für einen Neonazi habe halten können. Und seine Frau sei selbst der Meinung, dass sie Beate Zschäpe ähnlich sehe.

Da geht noch was! Dranbleiben 😉

NSU NRW: Patronenhülse Mord Kubasik ging per Hubschrauber zum BKA

Gestern hatten wir festgestellt, dass die Linksbarone von der Ruhr bei ihrem Bericht etwas sehr Wichtiges unterschlagen haben… nämlich die Geschichte von der Patronenhülse auf der Kasse beim Mord Kubasik.

Fotos siehe:

NSU NRW: STA Artkämper übersah die Patronenhülse auf der Kasse beim Geldzählen

Welche Peinlichkeit, wenn der zuständige Staatsanwalt erst 2015 von der 2006 angeblich gefundenen Hülse auf der Kasse erfährt.

 

huelse pfoserVom BKA entschärft, durch Abwischen… fehlt bei den antifa-Ruhrbaronen völlig.

Bei NSU Watch findet man dazu Folgendes:

Vernehmung Christian Hüser

Der stellvertretende Vorsitzende Peter Biesenbach (CDU), der die Sitzungsleitung für den verhinderten Ausschussvorsitzenden Sven Wolf (SPD) übernahm, erinnerte zunächst an die letzten beiden Opfer der Čzeská-Mordserie, Halit Yozgat und Mehmet Kubaşık, die vor 10 Jahren in Kassel und Dortmund ermordet wurden. Er teilte zudem mit, dass in Absprache mit den übrigen Obleuten beschlossen worden sei, dass die Befragung des Zeugen Christian Hüser ausschließlich vom Vorsitzenden durchgeführt werde.

Bitte keine dummen Fragen… nur der Chef fragt…

Der 50-jährige Christian Hüser arbeitete 2004 im Kriminalkommissariat 43, der kriminaltechnischen Untersuchungsstelle des Polizeipräsidiums Dortmund. Am 4. April 2006 wurde er um die Mittagszeit zum Tatort gerufen und übernahm dort zusammen mit einem Fotografen die Spurensicherung. Er erhielt den Auftrag (vermutlich von der damaligen Leiterin der Mordkommission, Barbara Lichtenfeld), die am Tatort gefundene Patronenhülse auf dem schnellsten Wege zum BKA zu überbringen, was dann per Hubschrauber geschah. Ein Kollege aus Dortmund sei mitgeschickt worden. Beim BKA sollte eine komplette Untersuchung der Hülse stattfinden. Hüser sagte, er habe den Auftrag dazu geschrieben, er könne sich aber nicht mehr erinnern, warum dann bei der BKA-Untersuchung eine DNA-Analyse und eine daktyloskopische Untersuchung ausgeschlossen worden seien. Er selbst habe keinerlei Untersuchung ausgeschlossen. Und das sei auch vollkommen üblich. Gewohnheitsgemäß würden grundsätzlich keine Untersuchungen ausgeschlossen, vielmehr werde das Asservat verschickt und die ausführende Behörde entscheide über die Untersuchungen. [Der mit der Untersuchung der Hülse befasste BKA-Beamte Leopold Pfoser wurde am 18.03.2016 im PUA gehört.]

Pfoser sagte… machen wir nie… DNA und Fingerabdrücke auf Hülsen prüfen…

Der Verzicht auf eine Untersuchung auf DNA-Spuren sei vom PP Dortmund entschieden worden. Pfoser führte aus, dass ihm kein Fall bekannt sei, bei dem DNA-Spuren eines Täters auf einer Hülse gefunden worden wären. Er sei daran immer stark interessiert gewesen und habe die internationale Fachdiskussion verfolgt.

Ach wirklich?

Experimente hätten ergeben, dass keine durch Speichel und Anfassen verursachte Spuren auf Hülsen zurückblieben, wenn diese durch eine Schusswaffe verfeuert würden.

Nicht glaubhaft. Riecht nach Ausrede.

Spuren von Blut seien aber auch an benutzten Hülsen feststellbar gewesen. Nachträglich müsse er allerdings einräumen, so Pfoser, dass es vielleicht ein Fehler gewesen sei, die Hülse nicht auf DNA-Spuren zu untersuchen. Es sei nicht bekannt, ob der Täter Handschuhe getragen habe.

Also doch möglich:

Falls er keine Handschuhe getragen habe, hätten die in der Plastiktüte herum wirbelnden Hülsen eventuell Spuren von der Hand tragen können, die man durch eine DNA-Analyse hätte finden können. Pfoser führte aus, dass zu Beginn der Mordserie viele Hülsen und Geschosse gefunden worden seine, aber auch diese haben man nicht auf DNA-Spuren untersucht, weil dies nicht der Regelfall sei. Das Abwischen der Hülse sei für die weitere Untersuchung notwendig gewesen.

Warum lässt man 4 Projektile und 1 Hülse per Hubschrauber zu BKA bringen, wenn man dann keine Spuren auswertet? siehe auch:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/18/nsu-nrw-bka-haben-nie-huelsen-der-doenermorde-auf-humanspuren-untersucht/

Was taugen die Gutachten des BKA?

Juli 2014 geblogt:

Wie viele Hülsen hatte man
nach dem 2. Mord von der Ceska: 7.

Wie viele Hülsen hatte man
nach dem 9. Mord von der Ceska: 9.

Also 2006, am 4.4. in Dortmund, da wurde Herr Kubasik erschossen, und 2 Tage danach der Herr Yozgat in Kassel, in Dortmund fand man 1 Hülse, in Kassel keine, und damit sind wir bei gesamt 2 Hülsen aus der zweiten Serie 2004-2006, und insgesamt bei 9 Hülsen, wenn man die 7 aus Mord 1 und 2 in Nürnberg mitrechnet.

Dortmund:

Wahrscheinlich war das ne Ceska 83 in Dortmund.
Also wir wissen es zwar nicht, aber wahrscheinlich… das gilt für die Hülse.

Zu den Projektilen ist zu sagen, so als BKA, die passen auch in eine Ceska 83.

Das steht da!

Wie viele Hülsen brauchte man also, um eine 9-fache Mordwaffe zu machen, aus einer 2-fachen Mordwaffe in Nürnberg 2000 und 2001?

Man brauchte dazu 2 Hülsen und das BKA, KT 21, die Herren Pfoser und Nennstiel. 
Diese Leute holt man dann auch noch vor das Gericht, als Gutachter.
Dann passt es. Immer.

Welcome in Banana Republic.

Junk science. Die immer gleiche Ceska ist nicht bewiesen.

„Den Rechten keine Bühne bieten“: 4 Rechte in Hessen vorgeladen

Im Bundestag-Ausschuss gab es keine Rechten, das hielt man jahrelang durch, man bevorzugte es in Berlin, die V-Mann-Führer vorzuladen, um sich nette Geschichten erzählen zu lassen. Wurde es doch mal ziemlich kritisch, drohte gar echtes Ungemach, intervenierte Clemens Binninger als Staatsschützer:

Als Edathy und Binninger das Auffliegen des Spitzels Starke verhinderten: 16.5.2013

Die Top-Spitzel des BfV in Sachsen wurden nicht vernommen: Thomas „Corelli“ Richter und Ralf „Primus“ Marschner. Statt dessen vernahm man deren amtliche Betreuer. Heraus kam dabei gar nichts. Planziel erfüllt?

Nun, Corelli ist an Blitzdiabetes gestorben, Primus wird wohl doch noch vorgeladen werden.

pauddoofIn NRW hat man da weniger Bedenken, Sebastian Seemann wurde vorgeladen, allerdings nichtöffentlich. Der soll Waffen in der Szene verteilt haben, und Zschäpes Brieffreund Robin S. zum Schuss auf einen parallelgesellschaftlichen Mafiosi im BTM-Bereich animiert haben.

In Hessen wird Seemann nun erneut aussagen, aber wieder nichtöffentlich. Zusammen mit 3 anderen Rechten.

Freitag:

15-4-2016

2 reuige Ex-Nazis aus dem Exit-Netzwerk des Altstasi Bernd Wagner… in diese Kategorie gehört auch Achim Schmid (KKK). Hoffnungsvoller Jungautor im EXIT-Buchverlag oder so ähnlich, und für jede NSU-Dokusau durch das Dorf sinnvoll einsetzbar.

Die Veranstaltung sollte eigentlich schon im März stattfinden.

Da wird genauso nichts herauskommen wie beim zuvor schon geladenen Ex-V-Mann Benjamin Gärtner. Und wie beim Robin S. in NRW…

Vor dem NSU-Untersuchungsausschuss behauptet Robin S., die Waffe für den Überfall sei ihm von Sebstian S. in die Hand gedrückt worden, dieser habe ihn zur Tat gezwungen. http://www1.wdr.de/archiv/nsu/nsu-untersuchungsausschuss-zschaepe-brieffreund-100.html

In NRW gab es nur Reinfälle, öffentliche und nichtöffentliche.

Die Ruhrbarone haben fertig und kotzen mehrfach darüber ab, daß Zschäpes Brieffreund, schlagfertig, klug, eloquent, nicht dumm usw, ist und sich erdreistet, Gegen- oder Rückfragen zu stellen.

Immer wieder schön zu erleben, wie ihnen die Wut hochkocht, wenn jemand nicht ihren Erwartungshaltungen entspricht und etwas anderes sagt, als sie sich in ihren feuchten Träumen erhofften. http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/246/infos-zum-nsu-ua-nrw?page=6

Reinfälle wird es in Hessen ebenfalls wieder geben. Aber das dann bitte nur nichtöffentlich, am Montag:

18-4-2016

Einige finden das gar nicht gut.

seemann

Hat der doch in NRW 2016 auch. Warum ist das in Hessen auf einmal ein Problem?

„Der Untersuchungsausschuss ist verpflichtet, alle Möglichkeiten zur Öffentlichkeit auszuschöpfen“, sagt FDP-Politiker René Rock. Sein Vorschlag: Eine Tonübertragung aus dem Sitzungssaal, damit Zuhörer der Aussage folgen können.

Der Linke Hermann Schaus verlangt, das Protokoll der Sitzung so zu behandeln wie das Protokoll einer öffentlichen Sitzung. So müsse es möglich sein, dass Abgeordnete sich nach der Vernehmung von Sebastian S. zu seinen Aussagen äußern.

Was für „sensationelle Aussagen“ da in NRW kamen, und jetzt in Hessen kommen werden, das hatten wir bereits 2014 geleakt.

Erspart das Suchen:

Hunter, Turner Tagebücher, und Naziband Oidoxie, und Mord-Waffen aus dem WK 2, und Knall-Pistolen BRUNI, alles in einem Rutsch, wer bietet mehr?

TURNER-TAGEBÜCHER, LASERMAN AUSONIUS, DIE VORBILDER DES “NSU”?

geht zurück auf:  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/26/v-leute-haben-oft-gute-ideen-die-andere-aufgreifen-roman-als-mordvorlage/

und stammt alles, ich wiederhole: Alles!, vom selben V-Mann. Von Sebastian Seemann.

Zwischenablage29 Huntercover

Turner-Tagebücher, Lesen hätte geholfen, das richtige Buch zu nehmen. Hunter !

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Dieser V-Mann hat laut BfV und laut BKA, oben zitiert dazu der Herr Ziercke, kompletten Stuss erzählt, weil er aus dem Knast wollte. Die Linke ficht das nicht an, weder die Partei noch die Nebenklage und schon gar nicht deren militanten Arm, die Antifa.

Was sagt das aus über die Rolle der Linken im Verbund des Verfassungsschutzes, in Bezug auf Steuerung und Unterwanderung? Erklärt diese These das völlige Desinteresse an der Aufklärung der 10 Morde und das unbeirrte Beharren auf dem NSU-Phantom? Samt Festhalten trotz Mordverdacht am faschistoiden Begriff von der „Selbstenttarnung am 4.11.2011“?  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/14/warum-dient-auch-die-linke-nebenklage-dem-tiefen-staat/

Auch 2016 immer noch aktuell… und mehr als Stuss -wie schon 2011- ist auch 2016 nicht zu erwarten. Waffen aus dem Thüringer Rotlicht, Waffen aus NRW, Waffen aus der Schweiz, Waffen von B&H Sachsen, Waffen aus dem Spieleladen, Waffen von Piatto, bei 20 Stück kann das schon sein… sauber ermittelt ist da nichts.

Weder 2000, noch 2011.

berger waffen seemannDer Bericht der Ruhrbarone dazu ist hier.

Herr Hendriks (CDU) fragt ob in der rechtsextremen Szene ermittelt worden, bei Berger sei unter anderem die Telefonnummer von V-Mann Sebastian Seemann gefunden worden. In Richtung Rechtsextremismus habe Schenk nicht ermittelt. Das sei wenn überhaupt über den Staatsschutz durch den Staatsschutz gemacht worden. Auch ob Waffen von Neonazis kamen kann Schenk nicht sagen, dass sei Sache des Staatsschutz. Zu dem kann Schenk nichts sagen. An den Aufkleber „3:1 für Deutschland“ kann sich Schenk erinnern. Die Mordkommission habe aber nicht in diese Richtung ermittelt. Das sei nicht ihre Aufgabe gewesen.

Drei Polizisten erschossen, aber aufgeklärt wurde da gar nichts.

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Quellenschutz bzw. Schutz eines Waffen liefernden V-Mannes könnte wichtiger gewesen sein.

Alle Maßnahmen die Schenk zur Person Toni Stadler einleiten wollte seien durch den Generalbundesanwalt abgelehnt worden. Der Generalbundesanwalt habe geäußert das Stadler nicht als Beschuldigter zu führen sei. Eine Begründung dafür wollte die Generalbundesanwaltschaft Herrn Schenk nicht geben.

2006 beim Dönermord muss man dann wohl Muffensausen gehabt haben, dass da Unerwünschtes herauskommen könnte:

huelse pfoserVom BKA entschärft, durch Abwischen… fehlt bei den antifa-Ruhrbaronen völlig.

Am Montag also Seemann in Hessen. Vielleicht ist dem Seemann im Zeugenschutzprogramm noch Sensationelles eingefallen? Brandheisses, das er 2011 einfach nur „vergessen hatte zu sagen“?

Bei staatlich verwahrten Spitzeln muss man mit Allem rechnen, nur nicht mit der Wahrheit. Ghostwriting für die Bundesregierungsversion kennt man ja schon von Zschäpe…

NSU: rassismusfreie Kotze von den Genossen des ZOB

Die rassismusfreien Genossen des ZOB (Zentralorgan Bamberg, Bayern, der Blödiane?), diese wackeren Legastheniker haben sich auf dem Twitter über die Anmerkung ausgekotzt, selbstverständlich rassismusfrei und faulgasneutral. Meinen sie jedenfalls. Das Problem bei diesem Twitter ist ja, daß mangels Wortschatz keine Inhalte transportiert werden, somit nur eine Ansammlung von Wörtern präsentiert wird, die meistens keinen Sinn ergeben.

Insofern wollen wir den Denksportlern unter den Bloglesern jenes Pro­blem überhelfen, bei dem die ZOBler im Dreickeck gesprungen sind, weil sie das nicht auflösen konnten. Sie scheiterten grandios, stießen mit dem Kopf gleich nach dem Lesen an ihren Denkhorizont und lösten so flugs den Kotzreiz aus.



Wir erleichtern den Problemlösern den Weg zur richtigen Lösung etwas und zitieren eine Passage aus der Vilmpropaganda (mit V) von Aust und Laabs, die im Off die Drohnenflüge und Standbilder mundgerecht serviert, also für Denkfaule, ohne quellenakribisch zu sein. Es ist das, was der un­kri­tische Fernsehzuschauer behalten soll. Der gänzlich zu fast dunkel­schwarz abgebildete Teil der Email ist dann jener, von dem sich Aust und Laabs wünschen, daß ihn die Genossen des ZOB und Frau Marx tief ver­innerlichen. Vergleich mit dem unmaskierten Teil tut Not.

Nach der jahrelangen vergeblichen Fahndung wandte sich nun das Bundeskiminalamt hilfesuchend an die Nachrichtendienste, so um März 2006 an den Verfassungsschutz Hessen. Und der reichte ein Informationsblatt des BKA zur Ceska-Serie an seine V-Mannführer weiter, verbunden mit dem Auftrag, deren Spitzel sollten sich umhören, worüber man in der Szene so redet.

Es geht um eine Aussage von Staatsschützer Aust, die kürzlich im Blog so kommentiert wurde.

Der Mann hieß Andreas Temme. Er gehörte zu jenen V-Mann-Führern, die auf die Spur der Ceska-Morde angesetzt worden waren.

Nein, gehörte er nicht. Bisher sind keine V-Mann-Führer bekannt, die auf eine solche Spur angesetzt gewesen sein sollen.

Der Satz steht im Post ganz bewußt so da und hat offenbar heftige Wir­kungs- und Würgungstreffer erzielt, wie den nachfolgenden Kotzattacken der naiven ZOBler zu entnehmen ist. Sie machen sich ernsthaft Sorgen um all jene Bürger, die diesen Satz zu Temme für bare Münze nehmen.

Und nun sind die Problemlöser in Wald und Flur an der Reihe. Wie kommt der Anmerker auf die dreiste Behauptung, die den ZOBlern die Kotze aus dem Hirn trieb? Bei der Lösung des Problems helfen euch unter anderem die Beantwortung mehrerer Fragen.

  1. Welchen Stellenwert haben Rundmails in staatlichen Hierarchien?
  1. Was ist eine Dienstanweisung?
  1. Wie sind die Arbeitshierarchien in den Schutz- und Sicherheitsorganen Deutschlands organisiert? wie funktionieren sie bei Spitzeldiensten?
  1. Wie ist die enge Zusammenarbeit der Staatsschützer von BKA und Verfassungschutz organisiert.
  1. Was ist eigentliche eine Email?

Damit es nicht allzu schwer fällt, sei der erste Kotzbrocken der ZOBler ins Deutsche übertragen. Der besagt, daß Frau Pilling den Dienstauftrag an Temme erteilte, was gerichtsfest sei.

Nun sind alle Informationen vorhanden, um sich darüber Gedanken zu machen, warum der Satz so dasteht, wie er da steht.

Geheimdienstexperte Christian Worch erklärt das NSU-Axiom

Ein Ausschnitt aus einem längeren Interview vom April 2016:

Die geschredderten Akten des Verfassungsschutzes erklärten sich aus der erforderlichen Vertuschung des Mitwissens der Bundesregierung (Dienstherr des BfV) an den Morden.

So erklärt das Christian Worch, und bezieht sich dabei explizit auf die erste Halbserie 2000-2001, als Marschner gewusst haben könnte, wer da mit seinen Leihbussen unterwegs gewesen sein könnte. Es erklärte jedoch auch, warum die Bundesanwaltschaft in der Dönermordserie nie ermitteln wollte. 2004 nicht, 2006 auch nicht.

Der Marschner-Mitarbeiter damals, Jens Gützold, Polenzstrasse 5, Zwickau, der sollte dazu ebenfalls Details wissen. Man darf gespannt sein, ob der Bundestags-NSU-Ausschuss die beiden Zeugen Gützold und Marschner und weitere Kollegen vorladen wird, und wie man dabei das Nichtwohnen der Uwes in der Polenzstasse 2 umschiffen wird…

Bislang hat man da „berechtigte“ Befürchtungen in Berlin, während man in Hessen und NRW V-Leute reihenweise vorlädt, in Hessen am kommenden Freitag und Montag wieder insgesamt 4…

pauddoof

Nein, zu Pumuckl kein einziges Wort…

Die Frage ist bei Weitem nicht nur, ob das BfV wusste, dass BMZ ganz oder teilweise bei Marschner jobbten, sondern warum die Sächsischen Sicherheitsbehörden, welche diese Skinheadfirma bestens überwachten, wie auch später den Laden Marschners, nicht einfach den bestehenden Haftbefehl gegen das Trio BMZ (bis Juni 2003, bei Böhnhardt bis 2007) ausführte, sprich:

Das Trio verhaftete.

Und da landen Sie wieder bei Aushorchzelle, die Nichtverhaftung war ohne „Schonung und Mitwisserschaft“ des sächsischen Staatsschutzes und des sächsischen LfV gar nicht möglich.

Das weiss auch Dorothea Marx, das wissen sie alle, jedoch dürfen oder wollen sie das nicht sagen. Sachsen muss geschont werden, es darf nur das BfV ins Zwielicht geraten, jedoch keinesfalls die Sachsen.

Zweifelt jemand, dass Zschäpe das Jobben beim V-Mann bestätigen lassen wird, durch ihre Ghostwriter? Der AK NSU zweifelt daran eher weniger…

Nur… das beweist gar nichts. Erst dann, wenn Jens Gützold und Ralf Marschner zumindestens aussagen würden, öffentlich, vor dem NSU-Ausschuss des Bundestages, dass an den betreffenden Tagen (Mord 2 und 4, die Doppelwaffenmorde 1 und 3 hängen völlig in der Luft) die Uwes mit den Leihfahrzeugen (vom Gützold ausgeliehen) in Nürnberg und in München waren, 2001, dann hätte man, so die 2 Uwes dort alleine waren, ein Indiz.

Waren die woanders, oder waren andere Marschner-Leute mit diesen Bussen an diesen 2 Mordtagen unterwegs, oder waren weitere Kollegen dabei, die aussagen, dass die Uwes nicht „mal eben kurz weg waren“, dann ist richtig Staatskrise.

ströbele-taz

Das Terrornest Polenzstrasse als BKA-hingeschusterte Trio-Wohnung ist im Vergleich damit nichts als Peanuts. Stimmt sowieso nicht, stimmte niemals. Dumm gemacht, liebes BKA… einfach nur dumm hingeschustert, noch viel schlechter als bei der Triowohnung Frühlingsstrasse 26…

Das staatliche Briefing der Zeugen aus der 35 Mann starken Marschnerschen Skinheadbaufirma dürfte spannend werden… und teuer vielleicht auch. Von Geschäften versteht der Marschner was… Vorsicht vor Bauunternehmern und erst Recht vor Antiquitätenhändlern.

Der Marschner-Jobber-Hype, die totale Gehirnwäsche geht weiter

Wenn Leitmedien vermeintlich Sensationelles zum NSU durch die Arena treiben, dann sollte man sich fragen, wer da gerade am Nasenring durch Selbige gezogen wird, und aufpassen, dass man es nicht selbst ist…

Was haben wir?

Die Bundesregierung lässt durch ihr Werkzeug Bundesanwaltschaft mitteilen, an den Jobs von BMZ beim V-Mann Marschner sei nichts dran. Aust und Laabs behaupten das Gegenteil, nämlich dass Mundlos sogar Vorarbeiter gewesen sei, und das mit der Aliaspersonalie Max-Florian Burkhardt. Gegen den läuft seit 4 Jahren ein nicht abgeschlossenes Ermittlungsverfahren, wegen dieser Pass-Überlassung 1998.

pass2Nun kann man spotten, „wer im Abrissunternehmen schuftet, der bankraubt nicht“, und da ist sicher auch ein wenig Wahrheit dran…

Aber die 15 beweislosen Banküberfälle sind nicht das Hauptmerkmal der staatlichen NSU-Verschwörungstheorie, die sind eher Beiwerk „zur Finanzierung des Untergrundes“.

Wichtig ist, was auf dem Paulchenvideo dargestellt ist, 2 Kölner Bomben rahmen 9 Türkenmorde ein, wovon die ersten 3 inhaltlich dargestellt sind. Kurden und Griechen gibt es nicht. Bloss ja nicht Täterwissen da reinpacken… oder gar PKK-Assoziationen wecken…

Das ist der post mortem Beweis unbekannter Herkunft und unbekannter Autorenschaft, dazu gibt es weitere „Beweise“ in Womo und Schutthaufen. Alles nach dem Tod der Uwes aufgetaucht.

Das muss man zunächst mal verinnerlichen: Echte Beweise gibt es nicht, alle, es sind Tausende DNA an den Tatorten, alle sind „NSU-frei“.

Der neueste Hype zum V-Mann-Jobben ist ein Popanz. Es ist völlig irrelevant, da immer bekannt war, was dieses Trio machte, und das seit dem „betreuten Untertauchen“ 1998.

Das hier ist reinste Propaganda:

Der Mann stellt sich doof. Das fällt ihm aber nicht schwer… es ist doch piepsegal, wenn man eh wusste, wo die 3 sind, ob die dann bei einem V-Mann jobbten, oder woanders. Spieleladen, bei Hermann Schneider, noch ein Spitzel, wo ist bitte die Relevanz? Der Böhnhardt könnte auch beim Hendrick Lasch im Laden gejobbt haben, Hauptsache „schwarz“, das ist völlig irrelevant.

Was hat Bodo an „betreutem Untergrund“ nicht verstanden? Statt zu fragen, wozu denn das Ganze, Stichwort Aushorchzelle, macht er Bauernfängerei, Verdummung der Zuschauer.

Der hier auch:

taz-schrott

Der Mörder Uwe Mundlos? Gibt es da irgendwelche Beweise?

ströbele-tazPropagandaschweine bei der Taz. Sie als Leser sollen immer und unbedingt das Trio mit den Morden zusammendenken, daher verschweigt man stets das Fehlen von Beweisen. Das ist allerfeinste Propaganda. Auch und gerade bei der Taz, NSU-Arschkrautfresser vom Feinsten. Ob Sie da Süddeutsche lesen, oder Spiegel, oder Taz, Sie werden immer veräppelt in Sachen NSU. Fragen Sie lieber mal, warum die so gleichgeschaltet desinformieren!

Der Beweis für Lügenpresse NSU ist seit Langem erbracht, und das wirklich gründlich, und genauestens dokumentiert:

RUSS IN DEN AUGEN DER REDAKTEURE, TEIL 7: Warum lügen die Ermittlungsbehörden mit Hilfe der Leitmedien, Fazit

Dossier zur Nachrichtenehrlichkeit der deutschen Presse 2011 bis 2014

von
Dr. Andreas Müller
Email: buerger@hintermbusch.de
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Einleitung, Methodik, Untersuchungsgegenstand sowie
Süddeutsche Zeitung: siehe Teil 1
SPIEGEL , FAZ und TAZ siehe Teil 2
WELT und BILD siehe Teil 3
WAZ, Tagesspiegel, Berliner Zeitung Teil 4
Thüringer Allgemeine, Hamburger Abendblatt, Stuttgarter Zeitung, Sächsische Zeitung, DIE ZEIT Teil 5
Zusammenfassung, die Manipulation ist Fakt Teil 6

Das ist erchöpfend. Wenn man da durch ist, gut 40 Seiten, dann sieht man klar.

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Nochmal: Es ist völlig irrelevant, ob und wo die jobbten, da sie zu jeder Zeit ortbar waren, und man auch wusste, was die so treiben. Wenn sie denn nicht selbst teilweise Spitzel waren… dann ist die Marschner Sau durch das Dorf noch viel trivilaer.

Sehr guter Artikel dazu:

falkEs dürfte kaum eine besser überwachte Firma in Zwickau gegeben haben als die Skinheadtruppe vom Herrn Marschner…

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Was interessant ist an der Sache, das sind die Merkwürdigkeiten, die nicht jetzt Thema sind, aber Thema sein müssten.

Finden Sie es nicht merkwürdig, dass es 2 Halbserien mit 30 Monaten Pause dazwischen gab, und dass nach der Pause, ab 2004, andere Munition verwendet wurde, und vielleicht ein Schalldämpfer? Aber vorher, in der 1. Halbserie, 4 Morde 2000 + 2001, da weiss man gar nichts… noch nicht einmal die Fahrzeuge kennt man wirklich, die verwendet worden sein sollen…

Erste Halbserie, 4 Morde, 1 Kölner Bömbchen, das war 2000 + 2001, und es soll 3 Fahrzeugbeschaffungswege gegeben haben:

  • Andre Eminger soll das Fahrzeug für Köln beschafft haben, der nicht-Uwe Korbvergesser mit der Stollendose-Bombe vor Weihnachten 2000, oder zwischen Weihnachten und Neujahr… da wittert die Antifa als Täter diesen Kölner V-Mann…
  • Fahrzeuge Mord 2 und 4, also 2001, Nürnberg und München, da sollen die Fahrzeuge vom Marschner für seine Firma angemietet worden sein…
  • Fahrzeuge Mord 1 und 3, also die beiden Morde mit der 2. Pistole Kaliber 6.35 mm, dazu weiss man gar nichts…da passt „Bauservice Marschner“ nicht.

kryrwonj

Das ist alles erkennbar zusammengestückelt, um eine Verschwörungstheorie zu unterfüttern, die staatliche NSU-VT.

Gehen Sie einfach vom Logischen aus, benutzen Sie Occams Rasiermesser, Sie brauchen dazu nur sehr wenig Hirnschmalz.

Aus: „Es war zu jeder Zeit bekannt, wo die waren, und was sie taten“ folgt zwingend Folgendes:

Das NSU-Axiom: Entweder 10 Morde auf Weisung des Staates, oder zumindest mit Wissen des Staates, oder eben keine Morde. Eine dritte Möglichkeit gibt es nicht. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/11/das-bka-und-der-vs-kummerten-sich-schon-vor-1996-um-den-ths/

Ob die bei einem V-Mann jobbten oder nicht, total egal… lassen sie sich nicht verdummen.

NSU-Terror war „vom Verfassungsschutz betreuter Mord“

Die von Stefan Aust im Jahr 2012 gestellte Frage bezieht sich weiterhin auf den Mord in Kassel, und war auch Gestern Abend wieder mal für einen TV-Hype gut.

2012:

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2016:

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Bliwier erhebt schwere Vorwürfe. Dass die Beamten lange nicht in rechtsextremen Kreisen ermittelt haben, sondern von einer Mordserie innerhalb der türkischen Mafia ausgegangen sind, ist seiner Meinung nach eine Folge von „institutionellem Rassismus“. Und er sagt auch, dass die NSU-Terrorakte „vom Verfassungsschutz betreute Morde“ waren.

Damit bezieht Bliwier sich auf eine Äußerung der thüringischen SPD-Innenpolitikerin Dorothea Marx, die den NSU-Untersuchungsausschuss im Erfurter Landtag leitet. Marx hatte vom „Verdacht des betreuten Mordes“ gesprochen und sich dabei auf die Tötung von Halit Yozgat im Jahr 2006 in dessen Kasseler Internetcafé bezogen.

Wie schön, dass Frau Marx in ihrem Erfurter NSU-Ausschuss rein gar nichts auf die Reihe bekommt, geschweige denn offene Fragen zum Geschehen in Stregda am 4.11.2011 klärt, aber Einschätzungen absondert, was in Kassel geschah, ein Mordfall, von dem sie komplett keine Ahnung hat… die dicken Bertas aus dem Osten beherrschen diese Art von Statements nahezu perfekt.

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Aust, Bliwier, König und Marx, und all die anderen „Experten“ verarschen die Zuschauer nachhaltig. Und das immer wieder, es scheint ihnen Spass zu machen, die Pappdrachen steigen zu lassen… und so verwundert es auch nicht, dass man in den 10 Jahren seit den Morden an Kubasik in Dortmund und Yozgat in Kassel immer noch keinen Schritt in Richtung Täterermittlung voran gekommen ist.

Im Juli 2014 geleakt:

Der Mord am Kioskbesitzer Kubasik, der zuvor bedroht wurde

Am Vormittag des 4.4.2006 wurde Herr Kubasik in seinem Kiosk in Dortmund erschossen, und auf dem Weg zurück nach Sachsen sollen die Uwes vom „NSU“ 2 Tage später noch mal eben schnell in Kassel angehalten haben, um Halit Yozgat zu erschiessen. In welchem NSU-Märchenbuch das steht ist mir entfallen, aber es steht in einem der Propaganda-Bücher.

Phantombild, Zeugenaussagen, alles vorhanden, aber „wer die Wahrheit schon kennt, seit sie im Bundestag 2011 verkündet wurde“

antifa1

Die machen den Job der Bundesregierung: Staatsschutz.

antifa2Sie sowieso…

antifa3Staatsschutzklitsche…

Schade, dass Gestern im Opferfilm bei der ARD diese Szenen nicht enthalten waren:

Es waren also Türken? Was wusste die Tochter von den Bedrohungen? Warum wollte der Ermordete den Kiosk unbedingt verkaufen, wofür brauchte er Geld, dass er sich verzweifelt noch am Vortag zu leihen versuchte?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

Es waren also Türken? Was wusste die Ehefrau von den Bedrohungen? Warum ging man den PKK-Verbindungen nicht nach, und warum ordnete man die gefundenen Rauschgiftspuren dem „Vorbesitzer des Kiosk“ zu?

NSU-Gedenken-Mehmet-Kubasik-alex-6

In Dortmund ist gar nichts ermittelt worden, sogar die Patronenhülse auf der Kasse wertete man nicht auf Spuren aus. Kein einziger Beweis, kein einziger Augenzeuge für NSU, und die Antifas und die Austs (ist eigentlich dasselbe: Die Staatsräson) schreien #Temme war da und  #NSU.

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In Kassel, der Mord jährt sich Morgen zum 10. Mal, ist die Pappdrachen-Show seit 2006 aufgeführt worden, seit Juni 2006, als man das Gutachten des Göttinger Neuro-Biologieprofs kommentarlos in die Akten heftete, weil es „nicht passte“:

Der gesamte offizielle Tathergang ist falsch, seit 2006 ist das bekannt, aber man ignoriert es. Statt dessen spielte man auch Gestern wieder das allseits beliebte Pappdrachen-Gedöns mit dem Verfassungsschützer, der angeblich „beim Mord anwesend war, +- 41 Sekunden“, obwohl man doch weiss, dass Temme sehr wahrscheinlich nur aufräumte, sprich: einen PC bereinigte… NACHDEM er auf unbekanntem Weg von den Schüssen auf Yozgat erfuhr? Er sass mutmasslich im Büro, als die Schüsse fielen. Danach stempelte er sich aus und fuhr zum Internetcafe.

In welcher Beziehung standen die Yozgats wirklich zu Temme? In einer Informanten-Beziehung? Warum hatte Temme einen Schlüssel, seit 3 Jahren, wie er aussagte, im Bundestag!,  und hatte er auch einen für den Hintereingang, direkt zum PC-Raum?

Staatsschutz der Nebenklage, Staatsschutz der Journalisten: Bloss ja nie die wichtigen Fragen stellen… Halits Bedrohung durch 3 migrantische Drogendealer am Tag vor dem Mord auch unbedingt ausklammern… und Vater Yozgats Dealer-SIM, die der nach dem Mord heimlich benutzte… die LKA-Überwachung der Albanerdealer mit mehr als 150 Anrufen zu Kunden etc der Jahre 2004/2005… und Halits verschwundenes Handy, ob da wohl der Temme eingespeichert war?

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Die Opferfamilien, hier eine von mindestens 5 Kurdenfamilien, ist gegen 60.000 DM Steuerschuldenerlass und sonstige Zahlungen und Ehrungen „in die Opferrolle geschlüpft“.

Zwischenablage62Man liest, und man glaubt es kaum:

Die Welt: 2011 begann der NSU-Prozess. Was hat sich dadurch für Sie verändert?

Simsek: Wir wurden endlich als Opfer wahrgenommen. Plötzlich haben sich wildfremde Leute bei uns entschuldigt. Das Finanzamt erließ uns Steuerschulden. Und in dem Moment haben wir uns zum ersten Mal selber als Opfer gefühlt.

Die Welt: Was bedeutet das?

Simsek: Uns wurde bewusst, dass er einfach nur getötet wurde, weil er Simsek heißt. Das war ein Schock. Du fühlst dich in einem Land zu Hause, wo man dich vielleicht gar nicht haben will.

Was hat man diese Leute verhetzt…

Aber warum erzählt sie Falsches?

Simsek: An dem Tag, als mein Vater niedergeschossen wurde, war er nur als Vertretung an diesem Blumenstand. Morgens hatte sein Kollege Toy kurzfristig abgesagt. Der musste in die Türkei, weil seine Mutter krank geworden war. Andererseits frage ich mich, ob die Opfer des NSU nicht doch etwas gemeinsam hatten. Diese Taten müssen doch auch vorbereitet worden sein.

Das stimmt nicht. Der war schon wochen vorher in die Türkei geflogen, Simsek machte Vertretung bereits den 3. Samstag. Günter Beckstein dürfte übrigens den Toy gekannt haben, und nicht den Simsek… dessen Aussage gibt es auch im Film, in einer Doku. In den Akten sowieso.

Und wo hat sie das her?

Simsek: Ich glaube ja, dieses Netz bestand aus mehr Menschen als diesen dreien. Auf der Ceska, mit der mein Vater getötet wurde, gab es ja noch Fingerabdrücke von weiteren Personen. Es gab also Helfershelfer. Aber der Staat möchte das einfach nicht aufdecken.

Da die Ceska gar nicht auf Fingerabdrücke untersucht wurde, jedenfalls nicht 2011, ist das falsch. Wer erzält ihr sowas?

Der tödliche Kopfschuss auf ihren Vater stammt auch nicht aus der Ceska, sondern aus der Waffe 6.35 mm. Ganz eindeutiges Obduktionsergebnis: Nur 1 Schuss 6.35 mm war tödlich. Die nachgefundene Bruni 8 mm Knall, mutiert beim BKA zu 6.35 mm scharf, das ist nicht die 2. Mordwaffe, Morde 1 und 3. Die späte Bruni ist eine Krücke des Tiefen Staates.

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In DIE WELT gibt es jede Menge Kommentare, man dankt ihr dafür, dass sie jetzt in der Türkei lebt, und hofft, dass möglichst viele andere Türken und Kurden ihrem Beispiel folgen mögen, das ist zum Teil regelrecht bösartig.

simsek-10.

simsek11Solche Kommentare kommen teilweise zustande, weil die Kommentatoren gar nicht wissen, dass sie Kurdin ist. Zum Teil sind sie einfach nur böse…

simsek12Der sonst fleissige Zensor ist verhindert?

simsek13

Sehr gut aufgepasst. Der 4. ermordete kurdische Blumenhändler, 4.10.2011… alle 4 kannten sich, einer war Simsek…

Siehe auch:

BKA-Aussage Vizepräsident Falk.

Daneben hat es ein eigenes Ermittlungsverfahren gegeben bei der Staatsanwaltschaft
Karlsruhe. Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

Das bezog sich auf 2 Blumenhaendler, Kurden, aus Laichingen.

Ganz schoen viele Zufaelle… und Doenermorde vom Tuerkischen Staat.

Das wäre mal was, mit dem sich Compact befassen könnte… Video dazu hier.

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Die Zuschauer scheinen ein gutes Bauchgefühl dafür entwickelt zu haben, dass sie verarscht werden. Miese Einschaltquoten, ein sehr gutes Indiz.

Platz Titel Beginn Dauer Mio MA in %
1 Tagesschau 20:00 0:15 4,68 16,1
2 Hart aber fair 21:50 1:01 3,03 12,2
3 Großstadtrevier Folge 353 18:52 0:48 2,36 10,6
4 Die Opfer – Vergesst mich nicht 20:15 1:34 2,34 7,3
5 Tagesthemen 22:52 0:30 2,30 13,3

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Das ist doch sehr positiv, trotz mancher grenzwertiger WELT-Kommentare. Die BRD-Sau durch das Dorf namens „Temme beim Mord am Tatort“ wird trotzdem weiter getrieben werden, alles Andere wäre viel zu gefährlich für die BRD-Staatsräson NSU.

Zwischenablage64Sie weiss das, Mink. Aber es zu twittern gehört nicht in ihren Aufgabenbereich.

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Der Doppelmord von Eisenach darf und wird in Erfurt nicht aufgeklärt werden, die kommende BKA-Analyse der 6 entsorgten Geschossteile in Böhnhardts Kopf wäre wohl auch nur eine Lüge mehr… wenn sie denn stattfände… vergesst die Magazinfeder auf der Leiche nicht, die ebenfalls vom BKA entsorgt wurde… falsches Magazin, passte nicht zu Heilbronn.

Schon bei den 26 Staatsmorden von Tito in der BRD war die Bundesregierung im Bilde, und so sehr viel anders wird es auch bei den Dönermorden nicht gewesen sein. Das darf aber nie nie nie so gewesen sein… und ausserdem wäre Erdogan not amused, und Merkel dann wohl ebenfalls nicht…

ARD-NSU-Wopper: Der 2. Happen heute Abend

Was die Antifa empfiehlt, das kann nicht schlecht sein: Kurden-Mordopfer, Rassismusmorde, eine rassige Hauptdarstellerin… säkularisierte Familien, die „ein Teil von uns allen“ waren…alles Lüge.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/25/bitte-keinen-sex-mit-nazis-antifa-triplewhopper-empfehlungen/

Die biodeutsche Polizistin störte da nur die heilige Messe, und musste deshalb draussen bleiben. Deutsche sind keine Opfer. Immer nur Täter.

opfer

Wurde das deutsche Opfer ganz bewusst „vergessen“, weil es nicht in das rassistische Grundmuster passte?

Deutsche Opfer erschweren den antideutschen Schuldkult der antideutschen Schuldkult-Prediger von Linkspartei bis CDU. Ganz schlecht…

Also machte man es sich bei der ARD besonders einfach: Man nehme den 1. Mord am kurdischen Blumenhändler, dazu gibt es ein Ghostwriter-Buch der Tochter des Mordopfers, und man nehme eine Schuldkult-Fachberatung, mache daraus ein stramm linkes Drehbuch, und dann zeige man diesen Film am Tag des 10-jährigen Jubiläum des Dortmunder Kurdenmordes.

Dass es da um 2 Kurden geht, das lässt man besser weg…

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Wie ist Enver Simsek innerhalb kurzer Zeit zu sehr viel Geld gelangt, und wer waren die Hinweisgeber auf Drogenhandel? Waren das etwa Biodeutsche? Rassisten gar? AfD-Wähler? Nein, das waren alles Türken und Kurden…

Die ARD hat dazu eine nette Webseite erstellt:

Der Film „Die Opfer – Vergesst mich nicht“ greift Motive der Biografie „Schmerzliche Heimat“ von Semiya Simsek und Peter Schwarz auf und erzählt von einer kraftvollen jungen Frau, von fehlgeleiteten Ermittlungen und vom Versagen der Polizei in einem der größten Fälle der deutschen Nachkriegsgeschichte. Zugleich zeichnet er das Bild einer Familie, der es gelingt, in Zeiten größter Erschütterung zusammenzurücken und sich ihren Glauben und ihre Liebe zu bewahren.

allahu akbar… was für ein Gesülze…

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Wer hat die Opfer als PKK-Mafiosen beschimpft, wer hat sie als Täter bezeichnet, das wird so gut wie möglich falsch dargestellt. Es war die migrantische, die muslimische Parallelgesellschaft, in der die Simseks (ganz und gar) und die Kubasiks (etwas weniger abgeschottet) lebten.

Insbesondere bei der Simsek-Tochter wird das deutlich, denn die ging -wie ihr Bruder auch- auf ein streng islamisches Internat in Aschaffenburg. Mit Deutschen hatte sie sehr wenig zu tun.

Hören Sie doch mal genau zu, was sie sagt:

 

Damit kann man nur Antifakids und Linksdumme täuschen, denn sie sagt sehr deutlich, was wirklich Sache war. Sie waren bis 2011 „die Täter„, und dann „schlüpften wir in die Opferrolle“ hinein. Sie waren denselben Vorurteilen ausgesetzt…

Ja Herrschaftszeiten, besser geht es doch gar nicht! Angefeindet wurden diese Leute nicht von der biodeutschen Mehrheitsgesellschaft, mit der insbesondere Tochter Simsek fast gar nichts zu tun hatte. Man muss ihr auch sehr danken, dass sie PKK-Mafiosi erwähnt.

Angefeindet wurden diese Familien von der islamischen Parallelgesellschaft, die vor allem türkisch geprägt ist, und natürlich hat das Ganze damit zu tun, dass es einen -gerade wieder in der Türkei und in Syrien- tödlichen Konflikt zwischen Türken und Kurden gibt, der seit 30 Jahren auch in der BRD ausgetragen wird. Den haben die Bundesregierungen importiert, diesen Konflikt. SPD, CDU/CSU, FDP, GRÜNE, alle sitzen im selben Boot… sie haben die muslimischen Parallelgesellschaften zugelassen, aus denen längst rechtsfreie Räume geworden sind. NO GO AREAS für Deutsche… wo sich nicht einmal Polizeistreifen hineintrauen. Vielen Dank auch…

Wollen wir wetten, dass dieser Krieg heute Abend im Opferfilm trotz kurdischem Regisseur keine Rolle spielt?

Guten Appetit!

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Der 3. Happen folgt dann am 6.4., genau 10 Jahre nach dem Mord in Kassel. Da geht es dann um das „Staatsversagen der Sicherheitsbehörden“. Also Märchenfilm Nr. 3.

simsek2

Was sollten die Ermittler denn machen, wenn Türken, Kurden und sogar die Familie Simsek selbst (der Bruder der Frau Simsek vorneweg!) dauernd Hinweise anschleppten, und sogar deren Auftraggeber (Konkurrent aus Friedberg etc.) namentlich benannten? Was tut man denn, wenn man aus dem Umfeld (Muslime) gesagt bekommt, Simsek habe auf seinen wöchentlichen Hollandfahrten Drogen und Streckmittel mitgebracht?

Eine äusserst billige Nummer, dann den Ermittlern Rassismus zu unterstellen, wenn die den Hinweisen aus der Parallelgesellschaft nachgehen. Was sollten die denn bitte sonst tun?

Fakt ist:

  • 2 kurdische Blumenhändler wurden in die Türkei gelockt, am Flughafen abgefangen, liqidiert und verscharrt (Laichingen, 1999). Aussage BKA-Vize Falk.
  • der Nachfolger wollte Simseks Blumenhandel übernehmen (steht im Buch der Tochter)
  • der Herr Simsek wurde 2000 erschossen
  • der Nachfolger wurde am 4.10.2011 erschossen. Der Mord ist nicht aufgeklärt.

4 ermordete Blumenhändler, alles Kurden, und sie kannten sich höchstwahrscheinlich gegenseitig.

Alles NSU, oder was?