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NSU: Unter Staatsschützern

Gutes kann man nicht oft genug sagen. Binninger, einst für Staatsschutz am Hinterausgang einer stillgelegten Kaserne der US-Army auf Wacht für den Kapitalismus, damit sich keine Sprayer der verfallenden Gebäude bemächtigen und diese schänden, dieser Binninger kam nun mit einer bemerkenswerten Aussage um die Ecke geschlichen, die wenigstens für genauso viel Verstörung sorgen wird, wie es die seines Bruders im Geiste bereits tat.

Und für Gelächter, denn Dittes kann sicherlich alles mögliche, nur keinen Verfassungsschutzpräsidenten zurechtweisen. Wie soll das gehen?

Binninger, das ist inzwischen sehr deutlich geworden, befindet sich von Anbeginn der neuen Vertuschungsverhandlungen im Edathy-Modus, nicht was die Bilder betrifft, sondern dessen Auftrag, alles zu verhindern, was der Erhellung krimineller Aktivitäten in den Reihen der deutschen Polizei betrifft. Die Ansage von ihm war deutlich. Niemand hat die Absicht, etwas aufzuklären. Binninger ist solidarisch mit Vertuschern und Verneblern.

Desgleichen Frau Haskala, der es an der nötigen Tiefgründigkeit fehlt, Licht in die Vertuschung von Verbrechen zu bringen. Stattdessen fallen ihre Berichte durch Weglassungen, Falschaussagen und mangelndes Logikverständnis auf. König ist Staatsschützer, weil sie die entscheidenden und wichtigen Fragen gar nicht erst fragt. Stattdessen ist Kuscheln für Bodo angesagt.


Finnisches Schaf sorgt für Innovation auf dem Spitzelmarkt für Nazis: Rechte V-Leute nun auch mit Koscher-Siegel

Nun dachten sich die (Thüringer) Linken eines Tages einen tollen Jux aus und wollten Butter bei die Fische machen. Dabei muß der an der hinteren Schädelwand angepinnte Gedanke berücksichtigt werden, ob Denken dabei überhaupt eine Rolle spielte. Nehmen wir es als geflügeltes Wort, daß sich die Linken dachten, wenn sie den Chef aller deutschen Finnen mit ins Boot holen und zum Thüringer Oberspitzel ernennen, auch wenn er nicht eine einzige der gesetzlich geforderten Voraussetzungen dafür mitbringt, dann haben sie exakt den gleichen Coup gelandet wie der Bundestag, der einen Linken zum Stellvertreter im Parlamentarischen Kontrollgremium machte und die Linken somit zum Schnauzehalten verdonnerte.

In Thüringen sollte es umgedreht laufen. Kramer for 007-President und fürderhin lesen die Spitzel den ganzen Tag Zeitung, Fratzenbuch oder blättern das Internet um. Sie dachten sich also, diese Linken, sie kaufen sich ein dummes finnisches Schaf, auf daß die linken Lichtgestalten nur von Sonne, Mond und Sterne überstrahlt werden können.

Kaum im Amt, schon gibt es Stunk, denn Kramer will die V-Leute bei den Rechten wieder einführen, die wegen dem NPD-Verbotsverfahren erst mal in die Warteschleife gelegt werden mußten. Sie brauchen wieder V-Leute, meint der Kramer, und Binninger sagt, da hat er vollkommen Recht, denn sie brauchen die Berichte aus dem Innenleben des NSU, da es mit richtigen Nazis nicht die gewünschten Berichte gibt.

Wenn waschechte Rechte und Nazis schon nicht wissen, was der NSU war, es aber einen gegeben haben muß, dann müssen Märchenerzähler ran, die die Ergebnisse liefern, die den Stoff für endlose Auschußsitzungen bilden. Im Sinne der Haskalas der Welt waren echte Nazis bisher nur Pleiten, weil nicht einer von denen ihr Märchen vom NSU bestätigte. Nur auf die Gewächshauszüchtungen der Spitzelbehörden war bisher Verlaß, denn die sagten das Gewünschte aus.

Sie holten Kramer ins sinkende Boot, weil sie hofften, er mache wegen seiner Vita aus dem Thüringer Spitzelverein eine Behörde für den moralischen Zeigefinger, eine Ermahnungsbehörde für Sitte und Anstand im Interesse der Linken. Stattdessen nun der Gau. In seiner ersten öffentlichen Amtsanmaßung gibt er den Roewer und wird zeitnah in dieser Rolle aus dem Reichstag gestärkt. Kramer sieht sich in erster Linie in der Rolle eines Staatsschützers und nicht in jener eines Erfüllungsgehilfen linker Fieberträume.

Kramer hat weitaus mehr Verständnis für seine Rolle in dieser Republik als alle Sicherheitsexperten der Linken zusammen. Er weiß, daß er Diener der Machtpolitik ist. Sie brauchen die manövrierbare Masse an Links-, Mittel- und Rechtsextremen und erst recht deren -isten, nicht zu vergessen die islamistischen und christistischen Religionsfanatiker. Sie brauchen sie als Faustpfand, um die dazu bereiten Volksgenossen jederzeit für den Kampf gegen [bitte selber ausfüllen] zu mobilisieren und sich darüber den Rückhalt ihrer Politik beglaubigen zu lassen.

Kramer hat verstanden, daß nur eines entscheidend ist. Wer sitzt mit dem größeren Löffel am Futtertrog der Macht?
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vonstein: Finnisches Schaf …. Oh joi joi joi… 🙂

anmerkung: Nix Oh joi joi joi. Da haben sich die Linken vertan. Sie wollten ein dummes finisches Schaf. In Finland gibt es aber keine Schafe – Hi hi hi 😀

Admin: die wollten ein Mossad-Schaf…das jedoch im Morast stecke zu bleiben droht wie in Kiel neulich, und von der Feuerwehr gerettet werden musste…

anmerkung: Binninger, die Feuerwehr vom Staatsschutz? Ja, sein robuster Einsatz tat Not. Ein Mossad-Schaf haben die doch schon. Außer Gras über die Sache wächst da aber nichts rüber.

NSU: Der Kurzkrimi am Sonntag

Die Ermordung von Uwe Böhnhardt

oder

Der NSU als drogeninduzierte Halluzination der Linken


“NSU-Aufklärer Ramelow” ©®™℗ (Thomas Moser) holt sich bei einem Experten Rat, wie der Glaube an den NSU gestärkt werden kann.

Philosophie ist das einsame und freie Denken.

Als Akt des Philosophierens gesehen, stimmt das sogar. Philosophie ist dann doch ein wenig mehr als nur das.

Nichtdestotrotz seien einige Splitter aus dem Essay von Norbert Bolz herausgehoben, die das Elend der deutschen Wirklichkeit anschaulich darstellen.

Und so ist ein neuer Typus entstanden: Die Quotenfrau, die stolz auf sich ist…. Farce der Politischen Korrektheit. Ihr „Diskurs“ setzt sich zusam­men aus Sprachhygiene und Moralismus, aus Heuchelei, Sozialkitsch und einer politisch gefährlichen Perversion der Toleranz. Der Ton wird übrigens immer schärfer. Denn man wird politisch aggressiv, wenn man theoretisch nicht mehr weiter weiß.

Unsere Gesellschaft … wird zum willenlosen Opfer eines Tugend­terrors, der in Universitäten, Redaktionen und Antidiskrimi­nierungs­ämtern ausgebrütet wird.

Das Recht auf Meinungsfreiheit und Redefreiheit stellt aber gerade die abweichende Meinung, den Dissens, ins Zentrum der Freiheitsidee. Von dieser Einsicht ist die Elite der europäischen Politik unendlich weit ent­fernt. Abweichende Meinungen werden heute schärfer sanktioniert als abweichendes Verhalten. Diese Sanktionen laufen zumeist nicht über Diskussionen, sondern über Ausschluss.

Es gibt keine Freiheit des Denkens ohne die Möglichkeit einer öffent­lichen Mitteilung des Gedachten.

Deshalb zerstört das Zum-schweigen-bringen abweichender Meinun­gen die Gedankenfreiheit selbst.

Und öffentlich heißt eben genau die Meinung, die man ohne Isolations­angst aussprechen kann. Wir fürchten also nicht, eine falsche Meinung zu haben, sondern mit ihr allein zu stehen. Die Isolationsangst regiert die Welt.

In der Mediendemokratie werden die Menschen durch eine Sprache versklavt, die als die unwiderrufliche Sprache der Mehrheit auftritt, in Wahrheit aber von gut organisierten Minderheiten geprägt wird.

Wenn die öffentliche Meinung in unserer Gesellschaft gesprochen hat, bringt kaum mehr jemand den Mut zum Widerspruch auf. Ihr Druck ist so groß, dass gesetzlicher Zwang vielfach überflüssig wird. Und so breitet sich ein ewiger Friede des Intellekts aus. Niemand wagt es, einem unabhängigen Gedankenzug zu folgen. Deshalb gibt es auch keine großen Denker mehr. Abweichende Meinungen, die sich doch noch aus der Deckung wagen, werden sozial bestraft.

Auch wenn nur ein einziger eine abweichende Meinung hat, gibt das der überwältigenden Mehrheit nicht das Recht, ihn zum Schweigen zu bringen.

Der Linksintellektuelle macht Abweichung zum Business; seine Posi­tivität ist die Negativität. Er beherrscht das Marketing des „Anti“. Früher war er Salonsozialist; heute tritt der Kritiker als Celebrity der Talkshows auf. Die Negation steht ihm gut.

Die Politik hält sich Querdenker und Gefälligkeitswissenschaftler, um sich gegen jeden echten Dissens zu immunisieren. … Nichts fürchtet die Regierung einer modernen Massendemokratie nämlich mehr als einen selbständig denkenden Menschen.

Aufklärung ist die Lebenslüge des deutschen Journalismus. Wenn die Massenmedien ihrem traditionellen Anspruch auf Aufklärung nämlich gerecht werden wollten, müssten sie ihrem Publikum den Dissens zumuten. Gleichgesinntheit ist der größte Feind der Aufklärung.

Der kritische Journalismus hat sich in die Sackgasse der Politischen Korrektheit und ihrer „Verbalexorzismen“ verirrt. Und seither funk­tio­nieren die Massenmedien wie der antike Zensor.

Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach.

Der Gruppe und den Medien zu trotzen – darum geht es heute. Aber nur wenigen ist die Freiheit wichtig genug, um dieses Wagnis einzu­gehen. Denn nicht zur Gruppe zu gehören, ist die Sünde wider den Heiligen Geist des Sozialismus

Das Wichtige am Leben ist das, was nicht für alle gilt, also der Einzelne und die Ausnahme. Alles Wertvolle verdanken wir außergewöhnlichen Individuen. Doch das will die öffentliche Meinung nicht wahrhaben. Und es ist ja auch nicht erstaunlich, dass mittelmäßige Köpfe keinen Sinn für die Bedeutung von Originalität haben.

Die Skandalierung des Sündenbocks am Medienpranger ist der Schau­prozess der modernen Massendemokratie. Der Skandal ist die Form der moralischen Kontrolle durch die Massenmedien.

Journalisten … wollen nicht sachlich informieren, sondern moralisch kontrollieren.

Das ist also der Preis, den man zahlen muss, wenn man nicht mit den Wölfen heulen will. Es geht um den Mut zur Wahrheit und die Freiheit, nein zu sagen.

Zurecht sieht die moderne Massendemokratie im Reaktionär ihren größten Feind. Um in dieses Lager verbannt zu werden, genügt es heute schon, an bürgerlichen Werten wie Freiheit und Selbstbestim­mung festzuhalten.

Reaktionär heißt die Karikatur dessen, was die Linkskonformisten nicht leiden können. Daraus folgt für uns aber im Umkehrschluss, dass eine Idee, die dem linken Mainstream nicht reaktionär erscheint, auch nichts taugt.

Der Reaktionär hat die Kraft, sein Feinde in eine verdummende Wut zu versetzen. Das liegt zum einen daran, dass er sich als Analytiker des Revolutionärs betätigt. Zum andern erscheint er als der absolute Feind des guten Menschen, denn für ihn gibt es ganz fraglos die Erbsünde, das Böse, die grundlose Aggressivität und die Feindschaft. Mit einem Wort: Der Reaktionär ist immun gegen den Moralismus der politischen Dilettanten.

Was viele Intellektuelle in Deutschland daran hindert, zu denken, ist die Angst davor, als reaktionär zu gelten.

Der Reaktionär hat die Isolationsangst überwunden. Das Kreuz, das er auf sich nimmt, besteht darin, die verletzende Wahrheit zu sagen. Und die Kunst des Schreibens besteht darin, für diese Wahrheit nicht sterben zu müssen.

Der brillante Reaktionär ist charismatisch und asketisch. Das sind die einzigen Eigenschaften, die nicht säkularisiert werden können, und deshalb reagiert der Mainstream allergisch darauf.


bearbeitetes Bildschirmfoto (Gradationskurve): Exekution eines Polizeispitzels auf kurze Distanz durch Kopfschuß auf linken Schläfenbereich. Ein toter Türke liegt als Opfergabe an die OK bereits auf dem Waldweg. Der Polizeispitzel wird seine Grabbeigabe.

Ganz im Sinne von Bolz sei demzufolge die schnöde Wahrheit verkündet. Den NSU hat es nie gegeben. Er ist eine drogeninduzierte quasireligiöse Halluzination linker Gutmenschen zur Disziplinierung der Massen und wird von in deren Sinne tätigen Propagandanazis in den öffentlichen Diskurs gedrückt.

Auf welche Weise Spitzel des Staates enden, zeigte eindrucksvoll der Film „Auf kurze Distanz“, von dem man nur drei Minuten kennen muß, da er ansonsten langweilig war, langatmig und ohne Spannungs­bo­gen daherkam. Schauspielerisch war er auch nicht der Reißer. Oder doch, er riß einen aus dem Sessel, um sich anderen Dingen zu widmen.

Denkt auch einen verdeckten Ermittler in der kriminellen Wettmafia aus und dazu 87 Minuten aus der Reihe spannend erzählt. Die restlichen 3 Minuten gehen dann wie das Ende des Films. Wenn ein Vorgesetzter der ihm obliegenden Fürsorgepflicht nicht nachkommt, weil er eigene, hoch­fliegende Karrierepläne in der Polizeinomenklatura verfolgt, dann wird der Polizeispitzel eben auf kurze Distanz erschossen. So wie es Böhnhardt und Mundlos passierte, deren Vorgesetzte den Fall verkackten und sich trotzdem einer üppigen Pension erfreuen dürfen.

Ups, das war ein Irrtum. Freelancer der Dienste sind von der Fürsorge­pflicht des Staates ausgenommen, wie es der Szenekenner Günter Beck­stein einst ausdrückte.

Der V-Mann muß wissen, daß er auf eigene Rechnung handelt, öhm, daß er einmal gegenüber dem Milieu, das er verrät, sich keine Meriten erwirbt, aber daß auch der Staat nicht, öhm, sich uneingeschränkt zu ihm bekennt, weil er schließlich in einem Milieu mitschwimmt, äh, das der Staat nicht haben will.Und daß man damit nicht ’nen Orden kriegt, sondern daß man immer in einem Zwielicht steht, damit muß jeder leben.

Der Polizeispitzel bekommt eine Pistolenkugel in den Kopf gejagt, wenn es der OK zu brenzlig wird.
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Die Ermordung von Uwe Böhnhardt

(falls es klemmt: Vimeo oder sendvid)

Uwe Böhnhardt und sein Führungsoffizier im letzten Gespräch.

Poch, poch, poch.

Ja.

Was woll’n sie?

Ich will raus.

Jetzt, kurz vor dem Ziel woll’n sie hinschmeißen? Warum?

Die Sache wird mir zu gefährlich.

Ich glaube ihnen kein Wort. Sie woll’n raus, weil morgen ihr Freund hochgeht.

Und wenn’s so ist?

Wenn sie jetzt hinschmeißen, dann übernimmt morgen die Staatsanwaltschaft, prüft ihre Ermittlungsergebnisse und wird Luka wegen Betrug, Erpressung und versuchtem Mord verhaften.

Sie sind wie alle ander’n.

Bitte nicht.

Peng!

NSU: Wer hat hier den Kopfschuß?

von Die Anmerkung

Rechtsmediziner: Mundlos und Böhnhardt starben an Kopf­schüssen
04.03.2016 – 03:01 UhrBöhnhardt sei durch einen Schuss aus der Nahdistanz in den „linken Schlä­fen­bereich“ gestorben. Mundlos offensichtlich durch einen Schuss mit einen von unten in den Mund gesteckten Gewehrlauf, so die Ergebnisse der Obduktion.Kai Mudra / 04.03.16 / TA

Wer hier einen Kopfschuß hat, das wird noch zu klären sein.

Wieso wird das so klaglos hingenommen, statt Widerspruch artikuliert? Wieso referiert der Mudra den unhinterfragten Quatsch der Rechtsmediziner und Haskalas?

Die Rechtsmediziner können nur über das verläßlich Auskunft geben, was sie selber untersucht haben. Das waren ausschließlich zwei Leichen auf dem Seziertisch. Im Wohnmobil kamen sie gar nicht erst zum Zuge, denn da war bereits Freitag nach Eins. Die am 5.11.2011 während der Obduktion erhobenen Befunden taugen wesentlich zu gar nichts, schon gar nicht zur Bestätigung eines Tathergangs. Sie taugen auch heute zu nichts, denn ein Tathergang wurde bis einschließlich heute nicht ermittelt.

Es gibt den am 21.11.2011 von KOK Burkhardt ausgefertigten Sprechzettel für Range und Ziercke, der vom Sinngehalt her dem Froschkönig ähnelt.

Sie wurden an die Wand geklatscht, drum sind die Schädel so zermatscht.

Was hier wieder unterschlagen wird, weil es nicht untersucht wurde, ist die Möglichkeit der Verdeckungsstraftat. Die Flintenschüsse sollten den längst stattgefundenen Mord kaschieren. Wie es genau passierte, das wird am Sonntag anhand des Observationsfilm von der Ermordung Uwe Böhnhardts erklärt.

Der exakte Wortlaut der Aussage ist an der Stelle außerordentlich wichtig, sowohl der aus dem Original von Nov. 2011 als auch der von gestern, wird dem mündigen Leser aber vorenthalten.

Die ursächliche Todesursache ist in der Obduktion nicht ermittelt worden, sondern nur eine mögliche, die allerdings garantiert den sofortigen Tod herbeigeführt hätte. Der Mord durch Kopfschuß mit Pistole muß immer mitgedacht werden.

Und die Selbstmordthese ist Unfug. Sie haben sich damit fachlich lächerlich gemacht und das bekräftigt, was über die Qualität ihrer Arbeit gemunkelt wird, die Jenaer Rechtsmediziner seien Gefälligkeitsgutachter auf Anforderung.

Eine andere These gewinnt den 1. Preis, ein Spekulatius, mit 99,9% gegen die am Observationstisch „nachgewiesene Selbstmordthese“ (König).

Mundlos wurde mit einem Totschläger bzw. gleichwertigem Mordgerät ins Jenseits befördert bzw. ins Reich Komas geschickt. Der Schlag erfolgte von hinten auf den hinteren Schädelteil. Böhnhardt wurde mit einer Pistole aus kurzer Distanz durch Kopfdurchschuß in den „seitlichen Schädelbereich“ getötet.

Die Verdeckungsstraftat wurde dann mit einer Flinte durchgeführt. Böhnhardt bekommt den Schuß seitlich verpaßt, damit der Schußkanal von der Pistole einer Grundreinigung unterzogen wird. Mundlos bekommt die Flinte in den Schnabel geschoben, damit die Folgen des leichten Schlages auf den Hinterkopf rückstandsfrei entsorgt werden.

Die größte Menge an eigentlich zu erwartenden Hirn-, Knochen- und Gewebeteilen fiel leider der Kehrwoche der schwäbischen LKA-Mafia zum Opfer und wurde demzufolge nicht untersucht. Da die Untersuchung der im Hirn Böhnhardts festgestellten Metallteile unterblieb und zu keiner Nachfrage führte, muß man wieder einmal die nach oben offene Blödheit der selbsternannten Aufklärer anprangern.

Georg Lehle ist außer sich und hat den königlichen Propagandaquark als Konfetti in die Luft geworfen.

Es stellt sich die Frage, aus welchem Grund die selbsternannten Aufklärer und ihre Schreibstifte in den Medien auf die Herbeiziehung externen Sachverstandes verzichten? Wieso holen sie keine pensionierten Morder­mittler in ihre Mannschaft oder lassen sich wenigstens von denen das Basiswissen vermitteln? Wir haben es doch auch gemacht.

Ganz einfach. Ein versierter Mordermittler enttarnt deren Gottespropa­ganda binnen 5 Minuten einfach dadurch, daß er die Propaganda in den Müll haut und fachlich korrekt berichtet. Sie brauchen ihren NSU im „Kampf gegen Rechts™“. Da sind Fachleute hinderlich.

Anti-NSU: Antifakids – der linke Rand

von Die Anmerkung

Die Kinder der Antifa haben eine Denunziation in die Welt gepupst. Auf dem Weg von Berlin gen Thüringen hatte sich der laue Pups in einen gewaltig stinkenden Furz verwandelt, auch bekannt als Fanal zur Attacke auf „Fatalist“ als „Aufklärer“.

Gleich zweimal Gänsefüßchen in einem Satz mit schwerem Rechtschreibfehler, das hat selbst die BILD in den schlimmsten Zeiten des Kalten Krieges nicht auf die Reihe gekriegt.

Aus diesem Grund ist ein kleiner Exkurs in das Dichtwerk der feminösen Antifa angebracht. Da man sich das Machwerk nicht antun muß, wenn man in religiöser oder weltanschaulicher Reinheit leben möchte, sei die Zusammenfassung vorangestellt.

1. Wer mal die Gelegenheit hatte, in der Hinterlassenschaft der Gestapo zu recherchieren, um eine wissenschaftliche Arbeit anzufertigen oder Pub­likation mit Quellenmaterial anzureichern, der ist über den Duktus des Pamphlets nicht weiter überrascht. Ersetzt man Rechte durch Juden, benamst Christian Reißer als Yitzak Rosenstein und dessen Firma wahl­weise als Krämerei, Genüseladen oder Schmuckgeschäft, je nach Be­lie­ben und widmet Angehörige Ermordeter in trauernde Volksgenossen um, die vor dem jüdischen Mob geschützt werden müssen, dann ist das Werk der Denunziation perfekt. Noch viel schlimmer, es ist fast wortgleich mit jenen, das die faschistischen Spitzel der Gestapo übermittelten, um ihre jüdischen, kommunisti­schen, christlichen oder sozialdemokratische Nachbarn ans Messer zu liefern.

Schade, daß Jara Behrens und Kaya Schwarz, die studentischen Hilfskräfte, irgendwas mit Politik oder Soziologie studieren wollten und ausgerechnet der Antifa in die Hände fielen. Beide haben durchaus das Talent, wackere Antifaschisten zu werden. Die Antifa war schneller. Ihr zukünftige geistige Entwicklung ist auf ewig verbaut, weil von der Antifa versaut.

2. Wie bei nazistischer Denunziation üblich, handelt es sich beim ausgedachten oder diktierten Schriftsatz um nichts weiter als eine Aneinanderreihung von Textbausteinen aus dem faschistoiden Denunziationsbaukasten. Das Dokument hat keinen Inhalt. Einem Tutor der beiden jungen Damen, der diese Hausarbeit zu bewerten hätte, fiele die Bewertung leicht. Fleiß Note 1, Inhalt Note 5. Durchgefallen. Fleiß Note 2 ist besser, da es unbekannt ist, ob die jungen Frauen überhaupt fleißig waren. Vielleicht sind es ja nur die Sekretärinnen gewesen, die ein Diktat des Chefs zu Papier brachten.

3. Möge den beiden studentischen Hilfskräften fürderhin jene Hilfe zuteil werden, die einer stabilen Persönlichkeitsentwicklung förderlich sind.

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Gehen wir in medias res.

Der ‚Fatalist‘: Desinformation als Strategie

Das soll offenbar bewiesen werden, wird jedoch unterlassen. Welche Strategie der Fatalist hat, wird er nicht unbedingt jeder Propagandahure auf die Nase binden, er hat aber eine. Ein wenig Recherche hätte genügt, denn die liegt schriftlich vor und ist öffentlich.

Das Blog »NSU Leaks« verbreitet gezielt Desinformation zum NSU-Komplex – eine Strategie, die vor allem darauf abzielt, Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe sowie die weiteren Angeklagten im laufenden Prozess am Oberlandesgericht München zu entlasten.

Nö, hier stimmt nun gar nichts. Weder gezielte Desinformation noch Entlastung. Wer auch immer den beiden Mädchen den Kopf verdreht hat, der Mann war gründlich. Oder die Frau.

Wer eine solche Behauptung in die Welt setzt, es sind ja zwei in einer, der sollte sie auch belegen können. Ein Beleg findet nicht statt. Ein einziger hätte ja gereicht.

Das einzig interessante in dem Satz:

… Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe sowie die weiteren Angeklagten im laufenden Prozess …

Vollkommen richtig erkannt. Die beiden unsichtbaren Toten, die trotz allem jeden Verhandlungstag mit auf der Anklagebank sitzen.

Die beiden Nachwuchsschriftsteller sind spratteblöd. Böhnhardt und Mundlos sind tot, sind auch nicht angeklagt.

Noch viel schlimmer wiegt, die Angeklagten im Schauprozeß zu München gehen vielen Mitstreitern im AK NSU am Arsch vorbei. Nix da Entlastung.

Auch da wäre ein Beleg der Sympathie willkommen gewesen, muß aber geschuldet bleiben, da es den nicht gibt.

Zschäpe du mieses Stück Scheiße

Hilfestellung erhält »Fatalist« dabei aus der extremen Rechten und der weiten Welt der VerschwörungstheoretikerInnen.

Ausnahmsweise ist das mal nicht belegfrei, denn unmittelbar auf diesen Satz folgen zwei Beispiele für extreme Rechte und Verschwörungstheoretiker.

Der Fernsehautor Clemens Riha widmete ihm … einen eigenen Beitrag in der »Kulturzeit« von 3Sat. Der Autor Wolfgang Schorlau erwähnt in seinem NSU-Verschwörungskrimi »Die schützende Hand« … »Fatalist« als »ominösen Mann«…

Hier haben wir 1:1 die Judenhatz der Antifa wie unter 1. oben erwähnt. Nicht der Nazi ist der Feind der Antifa, sondern der Filmemacher für 3sat und der Kriminalschrifststeller, denn auf diese fokussiert der Haß der Antifa.

Gleichzeitig transportiert das Blog offenen Rassismus: So wurden beispielsweise auf »NSU Leaks« Betroffene der Sprengstoffanschläge und Angehörige der Mordopfer nach ihren ZeugInnenaussagen am Oberlandesgericht München gezielt lächerlich und unglaubwürdig gemacht…

Für die Strafverfolgungsbehörden handelt es sich beim »Arbeitskreis NSU« um »Eingabeverfasser mit kruden Verschwörungstheorien«, deren »vorsätzliche Fälschung von Ermittlungsergebnissen« von den wahren Tätern ablenken« solle.

Äh, ja, welche Strafbehörde soll das denn sein? Das jüngste Gericht der Antifa? Die strafen zwar auch, sind aber keine Behörde. Welche Ermittlungsergebnisse die Eingabeverfasser gefälscht haben, das wissen nur die beiden Feminas.

Solange kein Beleg für diese Behauptung erbracht ist, müssen die beiden Damen als Schwindelhuren von NSU-Watch betrachtet werden. Wir haben Zeit, denn mit Recherchen haben es die Damen nicht so, auch wenn sie behaupten, daß mehrere dieser Art stattfanden.

Auf Facebook trat Reißer mehrere Jahre lang unter dem Pseudonym »Christian Penha« auf. Sein Profil zierte nach November 2011 das Konterfei der Comicfigur Pink Panther – eben jener Comicfigur, die das neonazistische Terrornetzwerk NSU durch seine menschenverachtende Bekenner-DVD von Tatort zu Tatort spazieren lässt.

Es gibt keine Bekenner-DVD, demzufolge auch keine menschenverachtende, auch keine, in der eine Comicfigur von Tatort zu Tatort spaziert.

Die familiären Beziehungen (Behrens & Schwarz, a.a.O.) zum 2015 verstorbenen Bernhard M. Renner und dessen Mitarbeit im AK NSU, die hat der Fatalist den beiden Damen separat erklärt. Die Anmerkung verzichtet auf Höflichkeit vor dem Genitalfaktor der beiden Autoren darauf, da er sich dem Anstand verpflichtet fühlt.

Faktisch geht es in jedem Beitrag von »NSU Leaks« darum, die grundsätzliche Botschaft zu verstärken, dass es sich beim Neonazi-Netzwerk »Nationalsozialistischer Untergrund« um eine Erfindung von Geheimdiensten handle, die nun von linken Medien im Kampf gegen die extreme Rechte verwendet wird.

Nicht ganz, sondern nur fast richtig. Mag sein, daß Geheimdienstler Paten des NSU waren, Hebammen, aber erfunden hat ihn eher des Pfaffen König Merseburger Krabbelgruppe, also die protestantische Antifa des apabiz in enger Zusammenarbeit mit einer großen deutschen Haßillustrierten nach entsprechender Vorleistung der Polizei aus Bund und Ländern. Ausnahmsweise waren die Spitzelführer mal außen vor.

Der Kern wurde jedoch richtig erkannt. Die Linke mißbraucht ein Propagandavehikel, um für den Kampf gegen Rechts™ Geld beim Staat zu melken. Das funktioniert gar nicht mal so schlecht.

Im Grunde haben die Autoren erkannt, wo der Hase lang läuft, denn sie formulierten ihre Urangst in den Text mit rein. Sie haben Angst davor als Scharlatane und Hochstapler enttarnt zu werden.

Der Text liest sich wie der masochistische Schrei auf Hiebe, mit denen sich die beiden jungen Frauen den Beelzebub NSU aus ihren verderbten Leibern exorzieren lassen möchten.

Fatalist und der AK NSU bedanken sich für die kostenlos geschaltete Werbung in wichtigen Medien der Antifa. Besser hätten wir das auch nicht hingekriegt.

NSU: Jeckensturm nach Thüringen verlegt

von Die Anmerkung (Aktivist)

Der Jeckenmontag fällt wegen Sturm weitestgehend aus. Also wegen Sturmwarnung. Diese hat die gleiche Qualität wie jene vor dem abgesagten Länderspiel in Hannover. Es ist im Grunde eine Absage wegen den Merkel-muß-weg-Rufen. Unvorstellbar, wenn auf den Rosenmontagszügen und live im Fernseher „Merkel muß weg“ erschallt.

Der Sturm fiel aus, der Rosenmontag auch. Nur die Jecken feiern fröhliche Urständ und haben den Sturm der Aufklärung entfacht. Also den Aufruf dazu, denn zu mehr reicht es nicht.

Burschels Propaganda-Kinder haben einen propagandistischen Furz gelassen und nun glauben die Haskalas der Welt, das sei der für heute angekündigte Sturm. Der wurde aus dem Rheinland gen Thüringen verlegt, um das Fanal im Kampf gegen den Fatalisten zu setzen.

@KatharinaKoenig

Antifaschisten & seriöse Journalisten sollten alles daran setzen, „Fatalist“ als „Aufklärer“ entgegen zu wirken

Na dann fangt schon mal an. Ich hab Zeit. Bis ihr den seriösen Journalisten findet, dauert es.

Thomas Berse sieht das genauso.‏

@Sehrkreativ

@KatharinaKoenig ja dann fangen Sie doch mal an, liefern mal Belege oder entkräften die von Fatalist. Ich warte schon gespannt.

Jean Pierre Hintze weiß, daß der Verfassungschutz die Aktivisten um „Fatalist“ kennt, weil sie aus dem linksalternativen Umfeld kommen.

Ronald Konschak möchte von Hintze wissen, wer diese Aktivisten sind.‏

Plaudern Sie doch mal aus dem Nähkästchen. Wer sind denn die Aktivisten?

Schon mutiert der Verfassungssschutz zu BKA, denn Hintze hat nochmal recherchiert.‏

‏@jphintze

@RonKonschak @KatharinaKoenig Bei den Aktivisten handelt es sich im fünf Personen, deren Identität bereits vom BKA aktenkundig analysiert…

Oha, das BKA macht eine aktenkundige Analyse der Identitäten. Da gruselt einen vor, wenn die genauso abläuft wie bei den Pässen, Persos und Bibliotheksausweisen, die im Wohnmobil zu Stregda und der Frühlingsstraße in Zwickau nach der Feuersbrunst gefunden wurden.

Nicht schlecht, was die Jecken im Windschatten des Thüringer Wirbelwinds an ollen Kamellen rausgehauen haben. Hut ab vor dem Nanohumor der Antifa.

Geschwärzte Inhalte der „B“-Protokolle vom Bundestags-Server

Wie nicht anders zu erwarten, bekamen wir bereits „entschlüsselte“ Versionen des Protokolls Nr. 24 b, in denen die geschwärzten Stellen lesbar gemacht wurden.

So sehen sie aus, Beispiel:

24-b-46

Teils sind sie ausge-x-t, also wirklich weg, aber viele andere geschwärzte Stellen sind lesbar, Beispiel von @anmerkung, dieselbe Seite:

qvjofvrz

Kurzanalyse nach 1. Sichtung durch @anmerkung:

Es gab also 13 Anwerbeversuche, in Thüringen, die es nicht in die Anwerbungsdatei schafften. Lothar Lingen führte 10 Anwerber im Amt, in die Szene Jena sind sie nicht reingekommen, aber lest alle selbst. Lingen war der Führer von „Tarif“, würde ich jetzt mal behaupten, und die „Aufklärer“ lassen den einfach so laufen. S. 36, die haben aus „operativen Gründen“ nicht alle Vorgänge archiviert, sprich, sie haben privat Agenten geführt bzw. auf anderem Ticket, nur so nebenbei. S. 46 Es waren insgesamt 13 Anwerbungen, die erstmal auf privatem Ticket liefen, weil sie über diese Legendenfirma abgewickelt wurden, die wiederum aus Schwarzgeld finanziert wurde, sprich, die Spione waren selber schnöde Kriminelle. S. 47 Fromm: dann ist „Tarif“ der einzige Fall von denen, die nicht in die Anwerbungsdatei eingestellt worden sind, wo gleichzeitig auch die Akte am 11.11. vernichtet worden ist. S. 48 Auch wurden keine Zugänge zu der Szene in Jena und den drei späteren mutmaßlichen NSU-Mitgliedern erlangt. (?) 1. Anwerbeversuch 11 Zielpersonen, eine gewonnen und an TLfV übergeben, 2. Anwerbeversuch, 6 Personen erreicht, keine wollte Spitzel sein, deswegen auf Wunsch von Thüringen ! 3. Anwerbeversuch mit 10 Kontakten, 1 Spitzel TLfV, 1 Spitzel BfV. S. 49 nochmal die Wiederholung „Tarif“: das ist der einzige Fall in dieser 13er-Liste, die nicht in die Anwerbedatei eingepflegt wurden. | sehr schön, dann kann es Dolsperg definitiv nicht gewesen sein, Akten lesen bildet. S. 49 bestätigt Fromm, daß die Legendenfirma benötigt wurde, um Spitzel abseits der Aktenführung auf Privatticket zu führen, false Flag innerhalb des BfV. S. 51 oben links, sie wissen wer „Tarif“ und die anderen aus der 13er Liste sind, müssen nur in die Geheimstelle gehen, die Akten sind da, die liebenswerten Haskalas haben uns all die Jahre beschissen, aber das ist nicht neu, da sie Machtpolitik machen.

Das komplette entschwärzte Protokoll:

Protokoll-Nr 24b-enttarnt

Es gibt ziemlich viele weitere B-Protokolle, also nicht öffentliche Wortprotokolle, jedoch sind nicht alle teilgeschwärzt. Ausser dem Protokoll 24 b wurde bislang kein weiteres Protokoll überprüft.

Eine Liste aller Protokolle ist hier:

http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180528/protokolle-nsu-ausschuss

Wo es da Schwärzungen gibt, wird man diese enttarnen müssen! Welche Protokolle sind betroffen?

Danach gehen die dann auf den Russenserver…

Nächste Woche geht der Schauprozess wie gehabt weiter

Wenig überraschend behält Zschäpe ihre 3 Pflichtverteidiger Herr, Stahl und Sturm, und Wohllebens Verteidiger sind nicht behindert…

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-gericht-lehnt-wohllebens-befangenheitsantrag-ab-a-1074378.html

grasel

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/beate-zschaepe-antrag-entlassung-pflichtverteidiger-abgelehnt-nsu-prozess

Damit dürfte der NSU-Prozess in der kommenden Woche ein weiteres Mal ins Stocken geraten. Zschäpe, so ist aus Justizkreisen zu hören, erwäge als Reaktion einen Befangenheitsantrag gegen das Gericht.

Nein, gegen den Senat. Nicht gegen das OLG, sondern gegen den Richtersenat als Ganzes. Falls dieser Antrag gestellt wird, muss ein anderer Senat desselben Gerichts darüber entscheiden. Dito, falls Wohllebens Verteidigung den Senat als Ganzes ablehnen sollte.

Noch eine weitere Woche Verzögerung? Gedöns, irrelevant.

Mountainbiker schoss mit Pistole auf AfD-Wahlhelfer. Endlich, liebe SPDGRÜNLINKE?

Wie damals in Weimarer Zeiten?

zeit-afd

In Karlsruhe ist ein Wahlwerber der rechtspopulistischen AfD von einem Unbekannten beschossen worden. Der 36-Jährige, der für die AfD Plakate zur Landtagswahl in Baden-Württemberg aufstellte, blieb bei dem Angriff unverletzt, die Beifahrerscheibe seines Autos sei durch den Schuss aber zerstört worden, teilte die Polizei mit. Der mit Schal und Mütze maskierte Angreifer sei unerkannt geflohen.

Nach Darstellung des AfD-Kreisverbands hatte der Unbekannte den 36-Jährigen am Samstagabend zunächst aufgefordert zu verschwinden. Der Plakatierer habe sich daraufhin in seinen Lieferwagen gesetzt, um loszufahren, sagte die Polizei. Der Unbekannte zog jedoch eine Pistole aus einer Tasche und schoss von außen durch das geschlossene Beifahrerfenster, verfehlte den Fahrer aber. Die Polizei suchte zunächst vergebens nach dem Schützen.

 Der Wahlwerber sei unverletzt mit dem Auto einige Straßen weiter geflüchtet und habe dort die Polizei verständigt. Die Polizei beschrieb den Angreifer als etwa 20 bis 25 Jahre alten Mann, der mit einem Mountainbike unterwegs gewesen sei. http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-01/afd-angriff-karlsruhe-wahlwerber-beschuss

Man stelle sich doch nur einmal vor, ein „Nazi-Skinhead“ hätte auf einen grünen oder linken Wahlplakatekleber geschossen, was dann los wäre in diesem Land. Die Online-Seiten der Leitmedien würden sich überschlagen…

Dem hier ist unbedingt zuzustimmen:

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Der linksextreme Terrrorismus ist zurück?

tagesschauBezeichnend.

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Die obersten Volksverhetzer sitzen in Berlin. Immer die Verantwortlichkeiten korrekt zuordnen.

NSU: je töter desto führerlos

von Die Anmerkung


Herr Jung präsentiert: Schwindelanfall – aus dem Reich der Toten und sich selbst dumm wie ein Fladenbrot.

Es ist kein Geheimnis, daß Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos töter als nötig gemacht wurden. Schlußendlich wurde das ausgelaufene Naziresthirn zusammengekehrt und als Sondermüll entsorgt.

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im Wohnmobil waren größere Teile Gehirn- und Gewebemasse, die von Kriminaltechnikern mit dem Brandschutt zusammengekehrt und im Sondermüll entsorgt wurden

Hat alles nichts genutzt.

Wie beim Führer, so bei den führerlosen Nazis. Je töter desto quicklebendiger terrorisieren sie sich durch den deutschen Alltag.

Nur dem sehr naiven Clipmacher Tilo Jung ist es zu verdanken, daß Bodo Ramelow noch lebt, denn durch seine Recherche wurde aufgedeckt, daß das untote und hirnlose Mörderduo den Ministerpräsidenten Thüringens persönlich verfolgt hat. Unfaßbar.

Ob sie auf frischer Tat gestellt und verhaftet oder zum dritten Mal erschossen wurden, das wird noch eruiert.

Den Freunden deutschen Splatter-Grusels wünschen wir allzeit guten Empfang.

NSU: Sundermann, lüg du voran!

von Die Anmerkung

Sundermann, Nachwuchsmünchhausen bei der Zeit, stellt der 160-Zeichen-Gemeinde eine These zur Diskussion, die sofort Widerspruch hervorruft, weil sie mit 17 Konjunktiven und Fluchtmöglichkeiten versehen ist.

Mit Informationen des V-Manns “Tarif” hätte sich womöglich die NSU-Serie verhindern lassen. Seine Akte wurde geschreddert. Nun verzichtet das Gericht auf die Möglichkeit, den Mann selbst zu befragen.

Michael von Dolsperg

Von 1994 bis 2001 war er Spitzel für das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), sein Tarnname lautete “Tarif”.

Mit dem letzten Satz outet sich Sundermann als V-Schreiber, den genau das ist nicht erwiesen. „Tarif“ war 2011 noch dermaßen umtriebig in der Szene tätig, daß sein Akten vernichtet werden mußten, damit das Ausmaß staatlicher Kriminalität nicht ans Tageslicht kommt und weitere Geheimdienstoperationen nicht gefährdet werden.

Es ist bis heute überhaupt nicht geklärt, wer „Tarif“ war. Dolsperg tauchte erst dann als Double auf, als es bitter nötig wurde, jemanden vor’s Loch zu schieben.

Noch dreister aber die Behauptung, Informationen des Dolsperg hätten eine Mordserie verhindern können. Wie bitte, Herr Lügenbaron Sundermann, muß ich mir das praktisch vorstellen?

Erstens muß erst mal nachgewiesen werden, daß es sich überhaupt um eine Serie handelt. Dann sind die Täter zu ermitteln. Genau diese zwei Dinge sind bis heute nicht erledigt, auch wenn in einigen der Fälle die Täter bekannt und dazu auch noch keine Deutschen oder Nazis sind.

Das Gericht tut gut daran, auf weitere Schwätzer und ich-weiß-auch-was-aus-der-Zeitung-Denunzianten zu verzichten.