Author Archives: admin

Der Mordfall Lübcke – wie die Medien den neuen NSU konstruieren

Reblog von @moh

.

.

Es sieht durchaus danach aus, als ob der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke wegen seiner Aussagen aus dem Jahr 2015 getötet worden sein könnte. Auf einem Info-Abend am 13. Mai 2015 zu Flüchtlingen in Lohfelden äußerte Lübcke als Reaktion auf wütende Zwischenrufe:

„Es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.

In dem Interview vom 16. Mai 2015

https://www.hna.de/lokales/kreis-kassel/lohfelden-ort53240/nach-umstrittenen-aussagen-regierungspraesident-luebcke-aeussert-sich-5652974.html

bekräftigte Lübcke seine Ansichten:

„ Unser Zusammenleben beruht auf christlichen Werten. Damit eng verbunden sind die Sorge, die Verantwortung und die Hilfe für Menschen in Not. An diese christlichen Kernbegriffe hatte ich erinnert, als ich immer wieder durch Zwischenrufe wie „Scheiß Staat!“ und durch hämische Bemerkungen unterbrochen wurde. Ich wollte diese Zwischenrufer darauf hinweisen, dass in diesem Land für jeden und für jede, die diese Werte und die Konsequenzen aus unseren Werten so sehr ablehnen und verachten, die Freiheit besteht, es zu verlassen; im Gegensatz zu solchen Ländern, aus denen Menschen nach Deutschland fliehen, weil sie diese Freiheit dort nicht haben.

 

Den mutmaßlichen Täter Stephan Ernst mögen diese Ratschläge des CDU-Mannes vier Jahre lang bis in seine tiefsten Träume verfolgt haben – wir wissen es nicht. Es ist schon heftig, besorgten Bürgern die Auswanderung nahe zu legen und zu behaupten, dass wir Deutsche im Gegensatz zu den Flüchtlingen die Freiheit hätten, unser Land zu verlassen. Zum einen gibt es um die Herkunftsländer der Flüchtlinge herum keine Mauern wie um die ehemalige DDR, Geld benötigt man zum Ausreisen stets und ich wüsste nicht, dass Deutsche ohne Visum so einfach überall einwandern können und dort anstandslos alimentiert werden, geschweige denn Asyl erhalten. Hartz-IV wird im allgemeinen nicht ins Ausland überwiesen und schlechter ausgebildete und keine Fremdsprachen beherrschende Deutsche haben wohl eher geringere Chancen bei der Arbeitssuche in der Fremde. Ein Deutscher, der verschuldet, arbeitslos oder wohnungslos ist oder etwa Angst vor Gewalt von Flüchtlingen hat, mag sich durch eine derartige Verhöhnung extrem angegriffen fühlen und Hass entwickeln. Hass kann auch Jahre später bei passender Gelegenheit aufgrund persönlicher Schicksalsschläge oder Frustration eine Tat auslösen. Im Internet kann man das schicke Wohnhaus von Herrn Lübcke bewundern, auf dessen Terrasse er erschossen wurde. Dass Neid eine Rolle gespielt haben könnte, erscheint jedoch als eher unwahrscheinlich. Stephan Ernst hat laut WAZ-Bericht gemeinsam mit Sohn, Tochter und Partnerin selber in einem Einfamilienhaus gelebt. Von einer anstehenden Trennung ist mir bislang nichts bekannt. Auch das merkwürdige Verhalten des zunächst verhafteten Freundes eines Sohnes von Lübcke, der angeblich als Sanitäter gerufen wurde und dann Blutspuren vernichtet haben soll, wirft Fragen auf. Da wären auch andere Auftraggeber oder Mittäter denkbar, die den sicherlich durch seinen Hass lenkbaren Mann hätten engagiert oder in den Ablauf der Tat eingebunden haben können – aus rein persönlichen Motiven.

 

https://www.hessenschau.de/panorama/festgenommener-im-fall-luebcke-war-ersthelfer-,fall-luebcke-dienstag-100.html

Aktualisiert am 11.06.19 um 12:26 Uhr

… Nach hr-Informationen handelt es sich bei dem vorübergehend Festgenommenen um den Ersthelfer, der am Tatort in Istha Spuren beseitigt haben soll. Auch die Bild-Zeitung berichtete darüber. Nach Angaben der Zeitung wollte der Mann in der Tatnacht auf der Terrasse von Lübckes Haus Blut mit einem Felgenreiniger entfernen. Warum er das getan haben sollte, bleibt weiter unklar. Medien spekulierten, dass der Mann, der als enger Freund eines Sohnes von Walter Lübcke gilt, der Familie den grausamen Anblick am Tatort habe ersparen wollen.

Seine Rolle in dem Fall bleibt weiter rätselhaft. Nach hr-Informationen ist der Mann bei der Feuerwehr und beim Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) tätig. Zudem soll er von der Familie Lübcke in Istha ein Haus mit Grundstück erworben haben…

Sendung: hessenschau, 11.06.2019, 19.30 Uhr

 

Nicht nur Rechtsextremisten, sondern auch zahlreiche Menschen aus der sogenannten bürgerlichen Mitte kritisieren die unkontrollierte Masseneinwanderung ohne Ausweisdokumente und die mangelnde konsequente Verfolgung, angemessene Verurteilung und Abschiebung von Straftätern unter den Asylbewerbern. Zudem ist es Fakt, dass die hundertfachen durch Asylbewerber begangenen Tötungsdelikte als Einzelfälle bagatellisiert werden, wohingegen der Mord an einem einzelnen Politiker vorschnell als grassierender Rechtsterrorismus eingeordnet wird. Außerdem zeugt es von bewusster Instrumentalisierung, dass unter anderem aus den Reihen der CDU die AfD mitverantwortlich für den Mord gemacht wird. Den Hass im Netz hatte Herr Lübcke selbst zu verantworten. Das ist die unausweichliche Folge des Echos der Verachteten, wenn die Verantwortlichen sich in maßloser Überheblichkeit moralisch überhöhen und rote Linien überschreiten. Die Kritik von Seiten der AfD und der Shitstorm im Netz waren mehr als berechtigt – mit Ausnahme der Morddrohungen. Auch ich war seinerzeit über die „Ratschläge“ Lübckes erbost.

Ohne Beweise wird nun durch die Medien die im Jahr 2000 verbotene rechtsextreme Vereinigung Combat 18 als Drahtzieher suggeriert und eine Verbindung zur Neonazi-Szene und speziell zur Partei Die Rechte in Dortmund konstruiert, welche in einem Atemzug mit dem „NSU-Mord“ 2006 genannt wird, als ob das eine mit dem anderen zu tun haben könnte. Im Gegensatz zum NSU-Phantom gibt es bei dem Tatverdächtigen Stephan Ernst zumindest einen DNA-Treffer, der allerdings nicht auf eine terroristischer Vereinigung hinweist. Stephan E. soll soll laut Aussage des Bundesamtes für Verfassungsschutz seit 2009 in der rechtsextremen Szene nicht mehr aktiv gewesen sein.

Woher stammt der Hinweis auf Combat 18?

Im WDR hatte der Rechtsextremismus-Experte Dierk Borstel Ende Mai 2019 einen Anschlag durch Combat 18 „vorhergesehen“, wie unter anderem im folgenden Artikel behauptet wird, der auch die nutzbare „Querverbindung“ zum NSU aufzeigt – eine beendete Brieffreundschaft zu Beate Zschäpe.

 

https://www.ruhr24.de/dortmund/rechtsextreme-dortmund-warnung-vor-terrorgruppe-c18-213910/

Von Ruhr24 Team – 29. Mai 2019 19:09

Auch, wenn der NSU-Prozess beendet ist – in Deutschland gibt es noch immer eine rechtsextreme Terrorgruppe. Sie nennt sich Combat 18 (C18). Experten warnen vor der Gruppe, die sich im rechtsextremen Untergrund bewegt.

…Wie der WDR berichtet, tritt seit einigen Wochen immer wieder ein Dortmunder Neonazi auf rechtsextremen Demonstrationen in Erscheinung…

Der Dortmunder Neonazi Robin S. ist in der Szene und auch für die Polizei und Behörden kein Unbekannter. Verschiedenen Medienberichten zufolge, soll er der Brieffreund von NSU-Terroristin Beate Zschäpe gewesen sein…

In einem Bericht des WDR werden für den Zeitraum von 2009 bis 2019 mehr als 80 Straftaten aufgezeigt, für die C18 verantwortlich sein soll. 41 davon fanden in Dortmund statt – darunter Bedrohung, gefährliche Körperverletzungen und Nötigungen…

Gegründet wurde Combat 18 in den 90er Jahren als rechtsradikalen Untergrundbewegung in England. Auf ihr Konto gehen nach einem Bericht des ndr mehrere terroristische Straftaten – auch Morde.

C18 gilt als militanter – also kämpferischer – Arm des rechtsextremen Netzwerks Blood and Honour. Konkrete Anweisungen eines Anführers muss C18 jedoch nicht abwarten.

Dieses Vorgehen nahm sich auch die Terrorgruppe der NSU zum Vorbild. Und genau das macht die Gruppierungen auch so gefährlich – wie Experte Dierk Borstel im Gespräch mit dem WDR erklärt. Bei Combat 18 könne jeder, der sich dazu berufen fühlt, zu jeder Zeit eine Gewalttat oder einen Anschlag begehen, erklärt Borstel…

 

Der Experte Prof. Dr. Dierk Borstel ist Professor für praxisorientierte Politikwissenschaften an der Fachhochschule Dortmund. Wie zuverlässig seine Forschungsergebnisse zu Combat 18 sind, kann ich nicht einschätzen. Dazu fehlen Angaben zu seinen Quellen und zu etwaigen in meinen Augen erforderlichen Zugängen zur Szene. Eine Forschung anhand von ausgewählten Polizei- und Verfassungsschutzdokumenten sowie anhand von mehr oder weniger gut recherchierten politisch tendenziösen Medienberichten halte ich für wenig aussagekräftig. In dem WDR aktuell-Bericht vom 29. Mai 2019 wird dem Dortmunder Neonazi Robin S. vom Experten Borstel vorgeworfen, durch das Tragen von Zeichen der europaweit vernetzten Terrororganisation C 18 ein Bekenntnis zur Militanz und zu rechtsterroristischen Anschlägen abgegeben zu haben. Korrekter Journalismus sollte zwischen Sympathisantentum und Mitgliedschaft unterscheiden können.

Auf  focus.de wird die Mitgliedschaft des mutmaßlichen Täters bei Combat 18 ohne Angabe einer eindeutigen Quelle als Fakt dargestellt, wobei allerdings eine Führungsrolle ausgeschlossen wird – weil ihn da niemand kennt, wie angeblich bei den Rechten in Dortmund?

 

https://www.focus.de/politik/deutschland/mitglied-ist-mutmasslicher-luebcke-moerder-wollen-nazi-staat-aufbauen-das-ist-die-gewaltbereite-gruppe-combat-18_id_10835628.html

Montag, 17.06.2019, 17:06

… Denn der Mord an dem Kasseler CDU-Politiker Walter Lübcke wurde möglichweise vonStephan E. verübt, der laut Medienberichten „Combat 18“ angehörte.

Der heute 45 Jahre alte Mann sitzt in Haft, die nun ermittelnde Bundesanwaltschaft hält ihn für dringend tatverdächtig. Nach all dem, was über Stephan E. und „Combat 18“ bekannt ist, ist sowohl dem Mann als auch der Organisation eine solche Tat zuzutrauen und könnte zu ihrer Strategie passen. Stephan E. ist in der Vergangenheit wiederholt durch rechte Gewalttaten aufgefallen. So soll er 1993 Medienberichten zufolge einen Rohrbombenanschlag auf ein Asylbewerberheim ausgeführt haben, 2009 war er an rechten Randalen in Dortmund beteiligt. Für beiden Taten wurde er verurteilt. Welche Rolle er innerhalb von „Combat 18“ spielt oder spielte, ist noch unklar. Die führenden Figuren, soweit ist klar, sind andere…

 

Laut wdr.de soll Stephan Ernst Combat 18 lediglich nahe stehen – was auch immer das heißen mag. Der Bundesanwaltschaft fehlen indes Hinweise auf die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Mit Blick auf die Beweismittelmanipulation beim NSU bleibt zu erwarten, dass sich dieser Zustand – vorbereitet durch die mediale Vorverurteilung – zeitnah ändern wird.

 

https://www1.wdr.de/nachrichten/luebcke-ermittlungen-dortmund-100.html

Stand: 17.06.2019, 17:34

… Nach SWR-Recherchen ist der Tatverdächtige vor dem Jahr 2009 mehrfach durch schwere und teils rechtsextremistisch motivierte Straftaten aufgefallen.

Demnach wurde er wegen Landfriedensbruchs verurteilt, weil er am 1. Mai 2009 an dem Überfall von Hunderten sogenannten Autonomen Nationalisten auf eine DGB-Demo in Dortmund beteiligt war. Der Überfall auf die Kundgebung sorgte für Empörung und hatte damals ein Nachspiel im Landtag.

Der Tatverdächtige soll der Neonazi-Bewegung „Combat 18“ nahestehen. Laut Bundesanwaltschaft gibt es derzeit jedoch keine Anhaltspunkte, dass der Tatverdächtige einer terroristischen Vereinigung angehört…

 

Beim Focus, beim WDR und bei zahlreichen anderen Medien wird die Verbindung nach Dortmund über eine angebliche Verurteilung des Tatverdächtigen aus dem Jahr 2010 hergestellt, für den Überfall auf eine DGB-Demo 2009 in Dortmund. Auffallend ist, dass man hierzu in den Medien nichts findet, obwohl sonst jeglicher Prozess gegen Neonazis von allen Seiten bis ins kleinste Detail medial aufgearbeitet wird. Zu dem angeblichen Überfall gab es zwar einen Prozess im Jahr 2012, dieser führte jedoch zu einem Freispruch der beiden Angeklagten die DGB-Demo betreffend. Von einem Stephan E. ist nirgends die Rede. Dieser Umstand würde auch zur laut Bild-Zeitung im Jahr 2015 aus angeblich unerklärlichen Gründen erfolgten Löschung des Eintrags über Stephan Ernst in der digitalen Terror-Datei der NATO (NABIS-System) passen. Wenn es keine Verurteilung wegen der Vorfälle aus dem Jahr 2009 gegeben hat, dann war die 10-Jahresfrist wohlmöglich 2015 schon erreicht worden.

 

https://www.wr.de/staedte/dortmund/freispruch-fuer-nazis-nach-mai-randale-2009-bei-dgb-kundgebung-in-dortmund-id6786443.html

19.06.2012 – 18:32 Uhr

DORTMUND.   Der Überfall von Nazis auf die DGB-Kundgebung am 1. Mai 2009 hatte ganz Deutschland schockiert. Mehr als drei Jahre später nun das Aufsehen erregende Urteil:Freispruch für die angeklagten Rechtsextremisten Dennis G. und Alexander D., denen die Anstiftung zur Gewalt nicht nachweisbar ist…

Dass Dennis G. (26), Anmelder vieler Demonstrationen, und Alexander D. (28) an jenem 1. Mai 2009 zur Gewalt anstachelten, sei den Angeklagten nicht nachzuweisen, erklärte der Vorsitzende Richter Constans Jersch. Daher seien sie vom Vorwurf des Landfriedensbruches und des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz freizusprechen.

Zumindest Alexander D. kam jedoch nicht ungeschoren davon, allerdings wurde er wegen anderer Straftaten zur Rechenschaft gezogen. So hatte er unter anderem in der Kneipe „Ernie“ mit anderen Rechten Gäste verprügelt. Wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung wurde er zu einer Bewährungsstrafe von sieben Monaten und einer Woche verurteilt. Zudem muss er als Auflage 1000 Euro zahlen…

 

Könnte die gegen Alexander D. wegen anderer Straftaten verhängte Bewährungsstrafe hier falsch zugeordnet worden sein?

 

https://www.t-online.de/nachrichten/id_85938812/walter-luebcke-65-immer-mehr-spuren-fuehren-in-die-rechtsextreme-szene.html

17.06.2019, 15:36 Uhr | dpa, rok, law

… Nach Informationen von „Spiegel Online“ ist der Mann auch wegen der Beteiligung an Ausschreitungen von Neonazis in Dortmund im Jahr 2009 verurteilt worden. Er erhielt eine Strafe von sieben Monaten auf Bewährung wegen Landfriedensbruchs. Neonazis hatten dort eine Kundgebung des DGB angegriffen…

 

Einen unmittelbaren Angriff auf die DGB-Demo hatte das Gericht aus den Video-Aufnahmen  nicht erkennen können.

 

https://dortmund-hellweg.dgb.de/++co++e32c8aec-d024-11e1-73dd-00188b4dc422

… Dieses Urteil kam nicht überraschend. Schon die Staatsanwaltschaft machte in ihrem Plädoyer mit Verweis auf § 125 Strafgesetzbuch deutlich, „dass es nicht strafbar sei, in einer unfriedlichen Menge mitzulaufen“, das „einfache Mitmarschieren in einer gewalttätigen Menge sei nicht kriminell…

Nur von „mittelbarer Bedeutung“ seien die Vorgänge, die vom DGB und den Medien als „Überfall“ bezeichnet würden, so das Gericht. Das Gericht erkannte in diesem Zusammenhang „keine Drohgebärden von Rechts“, „keinen unmittelbaren Angriff“ und „der Abmarsch sein ohne Schreckensbekundungen“ vor sich gegangen… 

 

Sicherlich besteht auch in Deutschland die abstrakte Gefahr der Bildung rechtsextremer Terrororganisationen. Zurzeit erscheinen mir die rechtsextremistisch motivierten Gewalttaten jedoch eher als Spontanhandlungen  politisch eingebundener frustrierter Einzeltäter – ohne terroristisches Netzwerk . Zu befürchten ist meiner Ansicht nach eine Entwicklung wie beim islamistischen Terror. Zunächst wurden Terrorwillige wie die Sauerlandgruppe geheimdienstlich gesteuert nach Deutschland entsandt, um die deutsche Kriegsbeteiligung im Nahen Osten zu rechtfertigen. Das dort von der NATO und den USA begangene Unrecht förderte die Entstehung des Islamischen Staates, der nun weltweit von westlichen Geheimdiensten ungesteuert islamistisch motivierte Terroranschläge begeht und Sympathisanten zu Terroranschlägen auch ohne Anleitung von oben motiviert. In Deutschland wurde das NSU-Phantom instrumentalisiert, um jegliche nationale Bestrebungen gegen die unkontrollierte Masseneinwanderung diffamieren und kriminalisieren zu können. Gleichzeitig wurde der Sozialstaat abgebaut und der Wohnungsmarkt der Spekulation preisgegeben, was zur Verarmung von großen Teilen der Bevölkerung führt. Wenn dann noch die Probleme mit der Masseneinwanderung klein geredet und deutsche Opfer der Flüchtlingskriminalität zu Opfern zweiter Klasse degradiert werden, dann ist die Bildung rechtsterroristischer Vereinigungen nur noch eine Frage der Zeit.

Der Fall Lübcke lässt sich noch nicht sicher einordnen, auch wenn die Medien dies krampfhaft versuchen.  Sollten die ersten parlamentarischen Untersuchungsausschüsse ins Leben gerufen werden, so wissen wir zumindest eines: eine Aufklärung der wahren Hintergründe darf und wird es dann nicht mehr geben.

 

Die linke Sehnsucht nach rechtem Terror: #NSU-Mord an Walter Lübcke?

Bitte bitte lass es doch einen rechten Mord sein?!?

Nichts ist zu blöde, um nicht als Anti-AfD-Propaganda genutzt werden zu können.

Der Kampf gegen Rechts generiert hunderte von Millionen Euro für die Linken und die Linksradikalen und muss daher immer weiter geführt werden.

Der Tod des Regierungspräsidenten von Kassel, Walter Lübcke, ist noch nicht aufgeklärt, aber vieles deutet auf einen Mord mit rechtsextremem Hintergrund, nach dem Herr Lübcke sich mit berechtigter Schärfe gegen Ausländerfeindlichkeit geäußert hatte.

Vor 3 Jahren, oder waren es gar 4, da war da mal was… Wem die Massenflutung Europas mit kulturell inkompatiblen Asylanten nicht passe, der möge doch auswandern, irgendwie sowas empfahl der jetzt Gekopfschusste…

… aber vieles deutet auf einen Mord mit rechtsextremem Hintergrund…

Bislang deutet exakt nichts auf einen Mord von rechtsextrem. Genauer: Gar nichts. Niente. Nada.

Der Linksknaller von den Sozen zieht sich da was aus dem Arsch. Offenbar ein Antifafreund, diese peinliche Figur.

Wer die damaligen Postings der NSU-Terroristen noch vor Augen hat, wird die menschenverachtende Sprache wiedererkennen.

Man zeige uns doch bitte mal die Postings der NSU-Terroristen! Hatten die einen FB-Account, oder twitterten die?

Auch AfD-Mitglieder und -Funktionäre schwimmen in dem Sumpf, aus dem die NSU gekrochen ist.

Man kann nicht in der AfD sein und gleichzeitig für Humanität und Menschenwürde eintreten wollen.

Wie meinen?

Doch, kann man. Man kann ja auch in einer durchgedummten Partei sein. Oder in der Regierung mit Verbrechern rumkumpeln. Wie es die SPD seit Jahren macht.
Der Sumpf, übrigens, aus dem der NSU kroch, war ein recht übel stinkender, nämlich eine Melange aus Antifa, das vom Staatsschutz outgesourcte apabiz, dem Staatsschutz, dem Verfassungsschutz, der dem Staatsschutz den Rücken frei hielt und dem Innenministerium. Das nur nebenbei.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/posts/recent#ixzz5q1rzfRG3

Wer mag da @anmerkung widersprechen?

Schönen Sonntag!

Die arme Kaethe…

 

Katharina König-Preuss am 1. Mai in Erfurt

produziert von: AfD Thüringen

Schnatterinchen in Aufruhr (oder so ähnlich)

Schönen Sonntag!

PS: Überlassen Sie stets und grundsätzlich die Polizeiarbeit der Polizei. Sie selbst kommen nur zu falschen Schlüssen.

So ähnlich wie diese Leute hier:

In Schland brauchte man noch nicht einmal die Akten auszutauschen…

die Blöden glauben einfach alles.

Mordfall Chemnitz: Es gab sehr wohl Blut-DNA an den Händen

Damit das nicht unter geht:

Polizei-Panne in Chemnitz

Dass der Angeklagte blutverschmierte Hände hatte, fand die Polizei nicht so wichtig

https://www.focus.de/panorama/welt/polizei-panne-in-chemnitz-dass-der-angeklagte-blutverschmierte-haende-hatte-fand-die-polizei-nicht-so-wichtig_id_10649874.html

Der 48-jährige Kollege sprach davon, dass die Handflächen rotbraun gewesen seien. Dies könne Blut gewesen sein. Er habe das aber nicht überprüft. „Das ist nicht meine Aufgabe gewesen“, sagte er.

Es gab sehr wohl Blut-DNA an den Händen, ein Skandal, das nicht überprüft zu haben, wessen DNA das war.

Dieser Blogbeitrag ist daher zu relativieren:

Mord in Chemnitz: keine DNA-Spuren, keine Fingerabdrücke

Stimmt so nicht. Die Polizei hat es offenbar versaut.

Analogie „Dönermord in Kassel“: Der Notarzt übersieht die Beulen an Halits Kopf zwar nicht, aber die Einschusslöcher sehr wohl, und diagnostiziert „Totschlag durch schweren Gegenstand auf den Kopf“.

Was dazu führt, dass trotz Strafanzeige gegen den kurdischen Iraker Faiz H. dessen Finger nicht auf Schmauchspuren untersucht werden.

In Chemnitz ist es fast noch lächerlicher: Die Polizei sieht dass der Tatverdächtige blutige Hände hat, bestimmt aber die DNA nicht.

Strafvereitelung im Amt ist das wohl… unglaublicher Skandal.

Dazu fällt mir nix mehr ein.
—–
SPIEGEL ONLINE 29. April 2019, 20:08 Uhr
Prozess um tödlichen Messerangriff in Chemnitz
Polizisten geben Ermittlungspanne zu

Im Gerichtsverfahren zum tödlichen Messerangriff von Chemnitz haben zwei Polizeibeamte einen Fehler bei den Ermittlungen offenbart. Es geht um die blutverschmierten Hände des Angeklagten.

Seit dem 18. März steht Alaa S. wegen mutmaßlichen gemeinschaftlichen Totschlags vor dem Landgericht Chemnitz. Ihm wird vorgeworfen, gemeinsam mit einem flüchtigen Iraker am 26. August 2018 in Chemnitz Daniel Hillig erstochen zu haben.

Am Montag offenbarte die Polizei nun eine Panne bei den Ermittlungen. Demnach wurden bei der vorläufigen Festnahme des Angeklagten S. dessen blutverschmierte Hände weder fotografiert noch später im Sachstandsbericht erwähnt. Das sagten zwei Beamte als Zeugen aus. Zur Begründung hieß es, man habe es nicht wichtig gefunden, das zu dokumentieren – es sei wohl vergessen worden.

Wie man auf solchen Ermittlungspfusch in Kassel und Chemnitz und anderswo Urteile bauen kann, lebenslänglich gar, das kann mit Rechtsstaat nicht allzu viel zu tun haben.

Kein Wunder, dass der Lügenpresse niemand mehr etwas glaubt.

Beliebtester Kommentar:

Das Thema „Chemnitz“ scheint irgendwie ein wunder Punkt zu sein. Warum sonst werden hier haufenweise die Kommentare gelöscht? Ich habe in meinem ersten Versuch lediglich meiner Enttäuschung darüber Ausdruck verliehen, dass die Bürgerproteste von mehr als zehntausend Menschen gegen die von der Merkel-Regierung herbeigeführten Zustände in unseren Städten wie auch Chemnitz nach wie vor als „rechte Demonstrationen“ verunglimpft werden. Wenn das reicht, um hier gelöscht zu werden, so ist das bedauerlich. Ich habe mir viele Videos zu Chemnitz auf Youtube angesehen und bleibe dabei. Es handelte sich um tausendfachen Bürgerprotest. Die Anwesenheit von rechten Schwachköpfen ändert daran nichts. Gegen die wird ja auch gerichtlich vorgegangen, wie man hier auf WO auch leseen konnte.

Sehr gut!

Platz 2:

@Karsten welche Hetzjagden? So weit mir bekannt ist, gab es keine bewiesenen Hetzjagden, die Videos auf die Sie wahrscheinlich anspielen, haben sich doch als Antifa-Fakes erwiesen. Wenn Sie es besser wissen, waren Sie wahrscheinlich dabei, oder?

Platz 3:

„Nach der Bluttat war es in der Stadt zu fremdenfeindlichen Übergriffen,…“ Wer das anzweifelt, verliert seinen Job und das nur, weil Merkel und Seibert es so sahen. Wer selber sehen möchte, muss bei YT nur „Hase du bleibst hier eingeben“. Wer darin eine „Hetzjagd“ sieht, sollte sich psychologische Hilfe suchen. Auf Tichys Einblick hat sich die Urheberin des Videos geäußert…

Erstaunlich, was da trotz massivster Zensur immer noch stehen bleibt bei der Springerpresse. Immer mehr Leute wachen auf, leider immer noch viel zu wenige.

Auch sehr gut:

Was mich verängstigt ist die Tatsache, dass der angeklagte Syrer Blut an Händen und der Kleidung gehabt hat, dies nicht protokolliert wurde und dass deshalb heute die Verteidigung darauf aufgebaut werden kann, dass er unschuldig sei. Die Polizisten und deren Wort, auch wenn es nur mündlich ist, muß doch auch noch etwas gelten – so empfinde ich als NICHTJuristin, als Mensch, dem das Gleiche passieren könnte. So liefert es jedenfalls den Beweis, dass mit zweierlei Maß gemessen wird, wenn es um Mörder aus dem Kreis der Migranten geht.

Alle Tiere sind gleich. Aber die Schweine sind gleicher…

Islamische Terrorzelle soll ein Trio gewesen sein?

Wer bietet mehr als drei?

Der dritte Mann… wer war das doch gleich?

Magomed-Ali C.

Ach ja, ein Tschetschene aus Putins Land. 3 Kilo TATP, damit kann man schon böse was anstellen.

Und wer war der zweite Mann?

Bilel B. hatte sich am Abend des 18. Dezembers 2016, also am Tag vor dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt, mit Amri in einem Restaurant in Berlin getroffen. Seitdem gilt er als möglicher Mitwisser des Terroristen.

Und gilt als V-Mann-verdächtig, ebenso wie Amri selbst. Wie sieht es diesbezüglich bei Magomed-Ali aus?

Und wieso Magomed statt Mohamed?

Besser mal die Chebli fragen…

Wer soll diesen Quatsch eigentlich glauben?

Den Quatsch, dass die Mohammels da zu dritt ne islamische V-Terrorzelle aufgezogen haben?

(ZEIT-Redakteure und deren treudoofe Linksliberale zählen nicht)

Und warum Trio und nicht Quartett?

  • Magomed-Ali C. steht im dringenden Verdacht, zusammen mit einem Komplizen namens Clément B. einen Terroranschlag geplant und vorbereitet zu haben.
  • Clément B. wurde bereits am 18. April 2017 in Marseille festgenommen. Er soll geplant haben, gemeinsam mit dem seinerzeit ebenfalls festgenommenen Mahiedine M. in Frankreich einen Sprengstoffanschlag zu begehen. Bei seiner Festnahme in Frankreich befand sich Clément B. im Besitz von mehreren Schusswaffen und drei Kilogramm TATP (Triacetontriperoxid). Den Sprengstoff hatten er und Mahiedine M. im Frühjahr 2017 in Frankreich gemeinsam hergestellt. Dieser Sprengstoff wurde also von den Ermittlern gesichert.
  • TATP war auch bei den Anschlägen in Paris am 13. November 2015 und in Brüssel im März 2016 verwendet worden.
  • Wie die Berliner Morgenpost im März dieses Jahres berichtete, soll B. auch Kontakt zum Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz, Anis Amri, unterhalten haben.

Selbst Quartett dürfte noch viel zu klein sein… diese (geheimdienstlich unterwanderte oder gar erschaffene?) Terrorzelle war sicherlich noch viel grösser, und in Frankreich, Belgien und Deutschland aktiv. Mindestens dort.

  • Während der in Frankreich von Clément B. und Mahiedine M. hergestellte Sprengstoff Triacetontriperoxid (TATP) dort gesichert werden konnte, bleibt jener Sprengstoff verschollen, den Magomed-Ali C. in seiner Berliner Wohnung gelagert haben soll.

Es riecht ein wenig nach Terrormanagement…

Das kann man glauben, muss es aber nicht. Konnte ebenso ein nachgeschobenes Märchen der Bundesanwaltschaft sein, wie wir derer schon viele kennen:

In der Fussilet-Moschee in Berlin-Moabit hatte Amri wahrscheinlich schon im Dezember 2015 zwei Islamisten kennengelernt. Den russischen Staatsbürger Magomed-Ali C. und den Franzosen Clément B. „Ab Juni oder Juli 2016“, so steht es in einem zusammenfassenden Bericht der Generalbundesanwaltschaft, standen C., B. und Amri in „gelegentlichem persönlichen und telefonischen Kontakt“. „Nach den derzeitigen Ermittlungen gab es im Spätsommer 2016 Pläne von B. und Amri zur Durchführung eines Sprengstoffanschlags in Deutschland“, so die Bundesanwälte in dem Bericht, der ZEIT ONLINE vorliegt. Wie weit gediehen die Pläne waren, ist schwer zu sagen, ein konkretes Ziel hatte das Trio wohl noch nicht im Blick.

Vielleicht ist Amri einfach nur ein aus dem Ruder gelaufener V-Mann, eventuell ist er aber auch nur ein nachträglich (per Ausweis in den Terror-LKW nach Tagen) einkonstruierter Sündenbock. Siehe den Schlusssatz des vorigen Blogbeitrages.

Das Terrormärchen riecht wirklich, und das streng, meilenweit gegen den Wind:

 Seit 2015 führen ihn die Behörden als Gefährder. Doch aufgrund einer „depressiven Anpassungsstörung“ konnte er jahrelang nicht abgeschoben werden.

Beim Bombenbauer geklingelt

Am 28. Oktober 2016 machten Beamte des Berliner LKA bei Magomed-Ali C. eine sogenannte Gefährderansprache: Sie warnten ihn, dass er unter Beobachtung stehe. Dabei klingelten die Polizisten ohne es zu wissen genau an der Wohnungstür, hinter der mutmaßlich der Sprengstoff hergestellt wurde. Zu diesem Zeitpunkt war Clément B. ebenfalls in der Wohnung. Auch das bemerkten die LKA-Leute nicht.

Aufgeschreckt durch den Besuch des LKA tauchte B. anschließend unter. Spätestens dadurch zerschlug sich Amris Plan, mit dem Sprengstoff ein Attentat zu verüben. Erst dann, nach Meinung der Generalbundesanwaltschaft ab Ende Oktober 2016, begann Amri damit, den Anschlag mit einem Lkw vorzubereiten.

Aber gefunden hat man nie was. Kein TATP, keine Bomben… weil das Berliner LKA wieder einmal zu unfähig war.

Kann man glauben.

Sollte man aber nicht.

Da läuft hinter den Kulissen eine ganz andere Nummer ab, und Bilel B. und Ali C., da kommt gar nichts Brauchbares bei heraus. Wissen alle, ausser Maddina und Kaethe (oder so ähnlich):

Bei den Mitgliedern des Untersuchungsausschusses des Bundestages galt Bilel B. wegen seiner Nähe zu Amri schon früh als potenziell zentrale Figur und wichtiger Zeuge. Vor seiner Abschiebung war er zweimal vernommen worden, ohne dass sich Hinweise auf eine Mitwisserschaft erhärten ließen. Allerdings lagen damals noch nicht alle Informationen über B. vor, die die Ermittler seither in Erfahrung gebracht haben.

Durch das Bekanntwerden seiner Inhaftierung könnte er nun auch im Untersuchungsausschuss des Bundestags als Zeuge vernommen werden. „Wir wollen B. vernehmen“, sagt Martina Renner, Obfrau für die Linke im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum Anschlag auf dem Breitscheidplatz. „Jetzt wo klar ist, wo er sich befindet, ist die Bundesregierung gefordert, eine Vernehmung zu ermöglichen.“

Wenn der wirklich was auszuplaudern hätte, dann sässe der längst nicht mehr im tunesischen Knast, sondern täte sich die Radieschen von unten anschauen…

Aber mit den Antifa-Idiotinnen kann man es ja machen.

Und mit ZEIT-Lesern, natürlich.

Schönen Sonntag!

Der deutsche Staat darf nicht als Mittäter des Mörders in Erscheinung treten

Ein ziemlicher Hammer ist das, was erlauben RT deutsch, diese Putin’sche Propagandaschleuder?

Gegenüber RT Deutsch charakterisiert Schubert den Spiegel-Artikel so:

Der Spiegel-Artikel ist für mich symptomatisch für den Niedergang des einstigen Nachrichtenmagazins. Über zwei Jahre hat der Spiegel im Fall Amri größtenteils die offizielle Linie der Bundesregierung eins zu eins weiterverbreitet. Und wie nun Stück für Stück auch in den Mainstream-Medien berichtet wird, sind die Aussagen der Bundesregierung im Amri-Komplex voll mit Vertuschungen, Widersprüchen und Lügen.

Aus Sicht der deutschen Behörden lässt sich der Artikel, an dem sie indirekt mitgewirkt haben dürften, als Teilrückzug beschreiben. Die Einzeltäterthese wird nun abgeräumt, einfach weil sie nicht mehr zu halten und vollkommen unplausibel geworden war. Festgehalten wird an der „Unschuld“ der Behörden. Durch Begriffe wie „Fehleinschätzung“ und „bruchstückhafte Erkenntnisse“ wird von deren tatsächlicher Rolle weiterhin abgelenkt. Anders gesagt: Der deutsche Staat darf nicht als Mittäter des Mörders in Erscheinung treten.

Das ist zwar richtig, aber das ist doch nichts neues!

Auch beim NSU hat der Spiegel immer brav die offizielle Staatsthese verbreitet, wie ein pfiffiger Kommentator sehr schön belegt:

Na wenn das man nicht noch die Killerbiene ist… der Link: https://www.spiegel.de/spiegel/vorab/a-746547.html

Egal, grundsätzlich ist das ja nun nicht neu, dass Amri kein Einzeltäter sein kann, und dass der Sicherheitsapparat da ganz und gar nicht gut aussieht, auch das sind olle Kamelle.

An einen Einzeltäter haben sie sicher auch beim Amri-Anschlag niemals geglaubt

Es gibt dort weitere interessante Kommentare, und was da wirklich passiert ist wird nicht heraus kommen, soviel scheint sicher. Weder bei Amri noch bei den „Dönermorden“.

Obwohl … die Nummer mit dem Amri-Ausweis, der nach 2 Tagen im LKW gefunden wird… dreist. Das nennt man Chuzpe…

Mord in Chemnitz: keine DNA-Spuren, keine Fingerabdrücke

Das hatten wir bereits im Februar im Forum: Die Beweislage ist bescheiden:

Tatsächlich hätten die Ermittler laut der Anklageschrift aber nur ein einziges Messer mit Blutspuren des Opfers gefunden. Hinzu käme, dass es weder DNA- noch sonstige Spuren gebe, die den Angeklagten Alaa S. belasten würden. Auch habe der Hauptbelastungszeuge, auf dessen Angaben demnach die gesamte Anklage beruht, in wesentlichen Punkten seine Aussage zugunsten von Alaa S. revidiert, berichtet die „Zeit“ weiter.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/637/terror-durch-nger-religion-friedens?page=62#ixzz5mHHkShfP

Auf derselben Seite verlinkt ist die „Geheimakten-Serie“ des Focus-Reporters Göran Schattauer

Exklusiv-Report zum Messer-Angriff – Teil 6
Skandal im Chemnitz-Prozess: Dolmetscher soll Hauptzeugen beeinflusst haben – Anklage!

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/637/terror-durch-nger-religion-friedens?page=62#ixzz5mHIKwsgQ

Bei dem denkt man sofort an den Relotius. Preisgekrönt, vielfach, Geheimdienst-nah, so darf man vermuten, und ein ausgewiesener Experte nicht nur bei Winnenden, sondern auch beim Heilbronner Polizistenmord mit allerbesten Verbindungen ins Ländle-LKA  und wohl auch zu Bundesanwaltschaft und BKA.

Mit Ruhm bekleckert hat er sich nicht gerade beim Gelüge rund um das angebliche Heilbronner Wohnmobil.

Es gab kein NSU-Wohnmobil beim Polizistenmord in Heilbronn

Und 2019 macht er in Chemnitz-Messermord, aber seine Geschichten klingeln völlig anders als die vom Hariolf Reitmeier, dem ZDF-Urgestein.

War da nicht ein Überfall auf den Hauptzeugen in dessen Wohnung, mit vorgehaltener Waffe, wo der Hauptzeuge massivst eingeschüchtert wurde? 

Vor der Kurden-Mafia, würde ich tippen. Vor PKK-nahen Kreisen der Organisierten Kriminalität, bei denen es um Rauschgifthandel in Deutschland geht, der über „Flüchtlinge“ abgewickelt wird.

Ähnlichkeiten zu den Opfern der sogenannten „Dönermorde“ sind angeblich lediglich Verschwörungstheorien.

Schattauer schrieb im Focus:

Bei dem Zeugen handelt es sich um Younes N., der als Koch im Chemnitzer Dönerlokal „Alanya“ arbeitet. Der aus dem Libanon stammende Mann hatte die Tötung des Tischlers Daniel H. am 26. August 2018 angeblich beobachtet. Gegenüber der Polizei belastete er den jetzt vor Gericht stehenden Syrer Alaa S. schwer.

Seitdem wurde der 30 Jahre alte Zeuge mehrfach bedroht und in einem Fall auch tätlich angegriffen. Am vergangenen Mittwoch sollte Younes N. vor Gericht angehört werden, verweigerte jedoch die Aussage, worauf die Kammer ihm Zwangsmaßnahmen androhte. Ende April will das Gericht einen zweiten Versuch starten, den Libanesen zu vernehmen.

Und dieser 2. Versuch Ende April ist der von dem die Welt aktuell berichtet:

Younis N. schaut auf den Tisch, auf seine Hände, auf den Kugelschreiber, den er nervös hin- und herdreht. Er würde lieber schweigen, das spürt man.

Der Libanese scheint zu wissen was ihm blüht, wenn er den angeklagten mutmasslichen Messerstecher von Chemnitz vor Gericht belastet. Eben weil es keinerlei Spuren von dem auf der Tatwaffe gibt.

Seit vier Wochen verhandelt das Landgericht Chemnitz den Fall, aus Sicherheitsgründen in Dresden. Was ist in jener Nacht im vergangenen Spätsommer passiert? Die Frage ist schwierig, die Beweislage dünn. Ein großer Teil der Anklage stützt sich auf die Aussagen eines einzigen Mannes: Younis N.

In jener Nacht stand er im Imbiss, er soll den Streit gesehen haben, der zu Daniel H.s Tod führte.

Er wurde vielfach bedroht, und aus Stichbewegungen wurden dann Faustschläge, so darf man vermuten.

Die Wahrheit wird da kaum ans Licht kommen.

Schließlich fragt die Richterin: „Vor wem haben Sie Angst?“

Younis N. antwortet: „Viele Leute haben mich bedroht.“

„Können Sie Namen nennen?“

„Die Namen kenn’ ich nicht. Es gab Leute, die habe ich das erste Mal gesehen.“

„Mit welchen Worten wurde gedroht?“

„Mich umzubringen.“

„War das für Sie realistisch?“

Er nickt.

Zustände wie in einem Drittweltland.

Genau dahin bewegen wir uns.

Es lohnt sich die Kommentare zu lesen.

Ein ziemliches Trauerspiel, das die Justiz da abgibt, Zuständen geschuldet wie man sie noch vor 30 Jahren kaum für möglich hielt, welche jedoch Alltag sind bei migrantischer OK-Bandenkriminalität.

Kalkutta. Sie verstehen?

Dennoch sieht es so aus, als ob da wesentlich mehr Wahrheitsfindung stattfindet im Chemnitzer Mordprozess (verhandelt zu Dresden aus Sicherheitsgründen, angeblich) als im Münchner NSU-Schauprozess.

Schönen Sonntag!

Einstieg NSU erweiterte Ausgabe mit Messerangriff Keupstrasse

Für alle Fans unmöglich unlogischer Kriminalnarrative mit Terrorpseudo gibt es jetzt neu

Einstieg NSU.pdf (18.13 MB)

Aufnahme gefunden hat das hier:

 

Alles wie immer?

Irgendwie schon.

Die mutmaßlichen Täter sind um die 25 Jahre alt und circa 1,70 Meter groß. Der Messerstecher soll während der Tatzeit eine blaue Jeans und ein weißes T-Shirt getragen haben.
.
Wer Hinweise zu den Männern oder der vorherigen Auseinandersetzung geben kann, wird gebeten sich unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden.

Männer werden gesucht?

Männer die einen Kölner jagten und auf ihn einstachen?

Nicht mal die Haarfarbe dieser Männer ist bekannt? Wer bitte soll hier verdummt werden?

Alles weitere erfahren Sie bei Einstieg NSU...

An einen Einzeltäter haben sie sicher auch beim Amri-Anschlag niemals geglaubt

Erinnern Sie sich noch?

AZ XY ungelöst. 17.5.2017: GBA und BLKA gestehen ihr totales Scheitern ein

Das hat beim Oktoberfestattentat 34 Jahre gedauert.

Beim „Einzeltäter Anis Amri“ ging es offenbar deutlich schneller:

Nach Überzeugung der Ermittler schmiedete Amri mehrfach Terrorpläne mit anderen Dschihadisten. Gleichzeitig stand er im Jahr vor dem Anschlag in Berlin in Kontakt mit vier Mitgliedern des IS in Libyen.

Entscheidende Erkenntnisse stammen vom französischen Terrorverdächtigen Clément Baur, dessen Gespräche mit Besuchern im Gefängnis monatelang überwacht wurden. Am 25. August 2018 deutete er laut der Ermittlungsakten an, dass es ursprünglich einen Plan zeitgleicher Anschläge in Deutschland, Belgien und Frankreich gegeben habe. Diesen hätten er, Amri und womöglich weitere Männer ins Auge gefasst. „Wir sollten in Berlin, Paris und Brüssel zuschlagen“, sagte Baur laut der Gesprächsprotokolle. Er und Amri kannten sich aus einer radikalen Berliner Moschee.

Das war zu erwarten, dass die von Anfang an -wieder einmal- unsinnige Einzeltätertheorie des idealen- weil toten- Terroristen sich nicht würde halten lassen.

Das Netzwerk hinter toten Einzeltätern sucht die linke Journaille bekanntermaassen auch beim NSU, eben weil das so herrlich ablenkt von den Zweifeln, ob denn diese Einzeltäter wirklich die Täter waren…

Das falsche Spiel hat durchaus Methode.

Manipulierte Akten des Polizistenmordes von Heilbronn

Sucht man im neuesten Moser-Gedöns nach Relevantem…

… so findet man wenig, denn es handelt sich um Staatsschutzgedöns:

Die Moser-Welt bleibt schon noch heile. Mit der Realität hat sie nichts zu tun.

Völlig faktenbefreit wird da herumgesülzt:

Aber nein: Moser bleibt sich schon noch treu:
„Warum die Täter den Opfern nicht nur die Dienstpistolen abnahmen, sondern auch Kleinigkeiten wie ein Multifunktionstool, wofür sie dann riskanterweise länger am Tatort verweilen mussten: Die Ermittler wissen es nicht.“

Das setzt also voraus, dass „die Ermittler“ ermitteln, etwas wissen wollen aber nicht können.
Und es setzt voraus, dass „die Täter“ (also die Uwes, jedenfalls jedoch die Mörder Kiesewetters) die genannten Teile mitnahmen und nach Zwickau brachten – und nicht etwa Polizisten mit Zugang zum Tatort und zur Asservatenkammer wie in Detmold.

NSU, die Terrorzelle aus der Asservatenkammer?

Vielleicht schon, siehe:

NSU: die Terrorzelle aus der Asservatenkammer

Ach ja, und noch was:

In Zwickau wurde kein polizeiliches Multifunktionstool gefunden. Egal wie oft man das (ab)schreibt, V-Journo Knallerbse, es war Blödsinn, ist Blödsinn und wird auch solcher bleiben.

Das ist totaler Blödsinn, denn ein Multifunktionstool mit BFE-Nummer wurde gar nicht entwendet 2007 in Heilbronn…

Findet man samt Belegen hier:

#NSU-Ausschuss Erfurt beendet seine „Aufklaerung“ zum 4.11.2011, Teil 12

Jahre ist das her, die Aktenlage ist eindeutig: Es wurde kein Multifunktionstool „Taschenmesser“ bzw. „Schweizer Messer“ mit Polizeikennung in Heilbronn entwendet, also kann es auch nicht in Zwickau gefunden worden sein.

Wurde es auch nicht… egal wie sehr der Bundestagsausschuss 2 die Wahrheit zurecht bog in seinem Bericht.

Kann man hier nachlesen, wie grottig der Polizistenausschuss des Bundestages erneut gearbeitet hat, wie dreist er BKA-Lügen übernahm, wie sehr er dem Wahrheitsministerium treudoof folgte, suchen Sie sich aus, welcher Deutung Sie am meisten Wahrheit beizumessen bereit sind!

Multifunktionstool gehörte Kiesewetter – von polizeilicher Asservatenkammer direkt in die Zwickauer NSU-Wohnung?

Nee, das war doch ein millionenfach verkauftes Schweizermesser OHNE Polizei-Nummer! Das BKA weiss das ganz genau, aber NSU-religiöse Abgeordnete mit Polizeiausbildung schlucken sowas, alles für die Staatsräson.

Findet sich hier:

Märchenstunden im Schauprozess starten heute: 22 Stunden Plädoyer hat Onkel Diemer versprochen!

Es fehlen komplette Ordner mit Zeugenaussagen zum Polizistenmord von Heilbronn, es fehlen Aussagen der Mutter und der Schwester von Martin Arnold, der wohl am Mordtag gar nicht morgens in Heilbronn im Dienst war, es wurden Polizistenaussagen in die Akten gepackt, die angeblich niemals stattfanden (die Aussagen), ein Polizist behauptete gar, vor dem Ausschuss, seine Unterschrift sei gefälscht, und all diese Basics fehlen beim Moser-Gelaber bei Heise.

Nur das hier kommt vor:

Die Abgeordneten stießen auf eine offensichtliche Manipulation in den Heilbronner Ermittlungsakten zum Mordfall Kiesewetter. Ihr vorgesetzter Truppführer namens Ringo L., der sich heute M. nennt, war zwei Mal von den Ermittlern vernommen worden – unmittelbar nach dem Mord 2007 in Heilbronn und ein zweites Mal im Juni 2011 beim Landeskriminalamt (LKA) in Stuttgart. In den Akten findet sich aber nur die Vernehmung von 2011. Die von 2007 fehlt.

Den Abgeordneten und einigen Journalisten war das erst im Laufe der Befragung des Zeugen aufgefallen. Er hatte zunächst von seiner Vernehmung gesprochen, die „in Heilbronn“ stattgefunden habe. Auf einen Aktenvorhalt, sprich: Konfrontation mit seiner Vernehmung im Jahre 2011, erinnerte er sich an diese zweite Vernehmung in den Räumen des LKA in Stuttgart.

Wo ist die erste Vernehmung mit Ringo L., und wer hat sie aus welchem Grund aus den Ermittlungsunterlagen entfernt? Es ist nicht die erste und einzige Manipulation dieses Aktenwerkes. Bei mindestens drei weiteren Polizeibeamten, die nach dem Anschlag befragt wurden, ergab sich ein Problem mit umgekehrtem Vorzeichen: Es lagen Protokolle vor von Vernehmungen, die, so die Beamten, gar nicht stattgefunden haben sollen. In den Ordnern wiederum, die nach dem Aufliegen des NSU an die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe gingen, waren die angeblich fingierten Vernehmungen verschwunden. Wo sind sie?

Fingierte Akten von vorne bis hinten, und was schliesst man daraus?

Warum wurden die Akten seit dem Tag des Polizistenmordes frisiert, all die Jahre lang, zu welchem Zweck geschah das, was genau durfte und darf nicht bekannt werden?

Das Mordmotiv.

Die Sabotage der Ermittlungen begann am Tag nach dem Mord 2007, und man darf durchaus vermuten, dass schon damals das Mordmotiv bekannt war.

Der Rest ist dann Asservatenkammer… Mordentsorgung am 4.11.2011, so lautet die zweite Schlussfolgerung.

Darf aber ein Staatsschutzschreiber nie nicht drauf kommen, nicmal nahelegen darf er das seinen Lesern.

Moser, wie er im Buche steht …

Man könnte fast denken, Moser sei knapp vor dem Aufwachen. Immerhin werden Polizisten, leibhaftige Polizisten kritisiert, und immerhin ausnahmsweise nicht die obligatorische Spur zum angeblich ach so steuernden VS geleutet.

Ach iwo… im Lebbe nich!

Aber nein: Moser bleibt sich schon noch treu

qed. Der will doch vor allem sein Gedönsbuch weiterhin verkaufen…