Monthly Archives: März 2016

NSU Zeugensterben im Ländle? Was man dazu wissen muss

Die Sau durch das Dorf treiben, immer wieder, aber die Basisinfos weglassen, und so die Leser/Zuschauer täuschen, das ist das tägliche Geschäft der Medienschaffenden beim Thema NSU. Der WDR beherrscht das perfekt.

Warum sollte es beim „verdächtigen Sterben von 5 NSU-Zeugen“ anders sein?

Wichtige Ergänzung: Die angeblichen 3 ersten Polizisten am Tatort, die Martin Arnold erstversorgten, ihm die Schutzweste oeffneten, das Hemd sowieso, die fand man nicht auf der Bekleidung. „Heimatschutz“ meint, da stimme gar nichts:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/21/hn-wer-waren-die-ersten-polizisten-am-tatort/

Statt dessen meinen die Heimatschutzautoren, dass Susanne Motz die erste Polizistin am Tatort gewesen sein könnte. Bilder dazu hier:

Wer waren die ersten beiden Polizisten am Tatort? Eine Frau, Aust/Labs vermuten, das sei Susanne Motz gewesen, die sich weigerte, eine DNA-Probe abzugeben.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/27/laendle-nsu-waren-timo-hess-und-uwe-baeuerle-die-ersten-polizisten-am-tatort/

Nicht auflösbar anhand der Akten, aber wichtig ist: Gefunden an den Opfern wurden Kollegen, die offiziell gar nicht dort waren… und das steht nicht in „Heimatschutz“.

 

Hauptthema des langen Videos ist jedoch die Desinformation bezüglich des Zeugensterbens. Wer da nicht mitkommt, muss lesen. Hier: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

Worin besteht die Desinformation?

Im Weglassen dieser Fakten, die auch im Wortprotkoll des Landtages enthalten sind, und seit März 2015 bekannt:

Der NSU, und nicht nur beim Polizistenmord in Heilbronn, das ist KROKUS/NPD, jedenfalls in der Version Florian Heilig. Keine Uwes…

Wer das weglässt, und das tun sie alle, immer, der verbaut den Bezug zu Arthur Christ, zu Florians Freundin Melisa, und auch zu deren jüngst suizidiertem Verlobten Sascha Winter. Die möglichen Verbindungen, die zu möglichen Morden führen, das sind lokale kriminelle Strukturen, die es weiter zu ermitteln gilt. Genau das wollen jedoch die „Linksaufklärer“ offensichtlich verhindern. Dass darin auch Beamte verstrickt sein könnten, das ist ein mögliches Motiv.

Wie Beate Zschäpe aus dem MDR-Radio vom Bankraub und den Leichen erfuhr

Um 14 Uhr, in den Nachrichten auf MDR Info.

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Die haben solange gesucht, bis sie es fanden. Wieder und wieder.

Das Bundeskriminalamt (BKA) konnte bisher nicht eindeutig klären, ob Radiosender bereits zu diesem Zeitpunkt über den Vorfall berichtet hatten. Am vergangenen Donnerstag hatte eine Ermittlerin des Bundeskriminalamts ausgesagt, der MDR habe auf ihre Anfrage hin den zeitlichen Ablauf der Berichterstattung nicht mehr detailliert überprüfen können. Zuvor hatte es von Seiten des BKA geheißen, es sei gelungen, einzelne Angaben Zschäpes durch Nachermittlungen zu widerlegen – diese Behauptung ist nun möglicherweise wiederlegt.

Kaum war das BKA beim OLG mit der Aussage auf die Schnauze gefallen, man habe Beweise, dass die Meldung nicht vor 15 Uhr ( = Abfackeln der Bude in Zwickau)  über den Äther ging, suchte MDR-Info nochmals nach, und stellte fest, dass sie es doch bereits um 14 Uhr brachten.

Das ist so richtig glaubwürdig, gelle?

Und wozu das Alles?

Weil Frau Eminger (oder Frau Resch, oder Sandra L., oder wer auch immer dort war) eben nicht bei bild.de surfte… vor 15 Uhr.

Wo die Frau Zschäpe zu jener Stunde war, das ist überhaupt nicht bekannt.

007e9-susannSusann gab die Katzen ab.

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Aber wo war Zschäpe? Auch in Zwickau, oder ganz woanders?

Lassen Sie sich nicht von Staatsschutz-Spiegel-Journalisten, von BKA und vom Staatsfunk MDR verarschen.

Was hat der Internetsurfer in der Frühlingsstrasse gesucht? News aus Thüringen?

edv01-2 Autounfälle in Sachsen…

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Er hat nicht nach News aus Thüringen gesucht?

sedv01-3Offenbar nicht…

Wenn „Zschäpe“ in Sachsen sitzend wirklich aus dem Radio vom Tod ihrer Kameraden in Eisenach erfahren hätte, auf MDR info, um 14 Uhr…

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… hätte sie dann nach PETA, nach Biobauern Sachsen gesucht? Wohl kaum.

Glaubt irgendwer, die Ermittler hätten nicht bereits 2011 geprüft, ob die News im Radio lief?

.

Das eigentliche Ziel dieser Findemeldung ist der Bundestags-Ausschuss 2, insbesondere der Abgeordnete Schuster. Hinter den Kulissen tobt seit November 2011 ein Kampf zwischen der Exekutive und dem Parlament. Die erste Runde dieses Kampfes hatten KDF und dessen BKA-Tool Christian Hoppe gewonnen, 2012, gegen Edathy… und der 1. Bundestagsausschuss gab klein bei.

Jetzt ist eine neue Runde eingeläutet, mit unklarem Frontverlauf innerhalb des Ausschusses. So einig wie die Ländle-Allparteienvertuscher ist man sich in Berlin offenbar nicht. Die MDR-Nachfindung jetzt geht als Punkt an die Exekutive, die von Staatsschuetzern innerhalb des Ausschusses unterstützt wird.

Abgerechnet wird jedoch am Ende…

NSU: die dpa im Rausch der wahrhaftigen Lüge

mxw/dpa nennt sich der Mitarbeiter im Lügenreferat der dpa, der für den Schauprozeß in München zuständig ist. Für die begeisterten Schwindel­or­gane auf dem Medienmarkt hat er sich ein schickes Märchen ausge­dacht, das vorne und hinten nicht stimmt. Wir greifen uns nur ein Beispiel heraus.

Nach Recherchen von MDR Info und MDR Thüringen hat Zschäpe jedoch offenbar wahrheitsgetreu ausgesagt, im Radio vom Selbstmord ihrer Mitbewohner nach einem missglückten Bankraub in Eisenach gehört zu haben.

Erstens ist der MDR überhaupt nicht in der Lage zu recherchieren, ob Zschäpe wahrheitsgemäß ausgesagt hat, denn bisher hat sie nichts aus­gesagt. Sie hat von Borchert vorlesen lassen. Das macht einen Unterschied, einen gewaltigen sogar.

Zweitens ist anzuzweifeln, solange nicht das vollständige Original einer solchen Meldung vorgelegt wird, daß in der Meldung von einem Selbst­mord ihrer Mitbewohner die Rede war, denn Zschäpe hatte bis auf gele­gentliche Gäste und Emingers Katze, keine Mitbewohner. Der Selbstmord wurde, auch das nur nebenbei, erst weitaus später in die Manege des Me­dienzirkus getrieben, um die NSU-Vorführung zu einem runden Ereignis zu gestalten.

Der MDR meldete damals im übrigen folgendes:

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„In Eisenach sind in einem ausgebrannten Wohnmobil zwei Leichen gefunden worden. Das hat ein Polizeisprecher MDR Thüringen bestätigt. Ein Zusammenhang mit dem Sparkassenüberfall am Morgen in der Stadt werde nicht ausgeschlossen.“

Wie Beate Zschäpe vom Tod des Böhnhardt und Mundlos erfuhr. Das weiß nur sie.

Die Hamburger Agenten-Postille zelebriert aktiven Staatsschutz und verblödet die Menschen. q.e.d.

NSU Erfurt 18.3.2016: Der 3. Mann und die falschen Bankräuber?

Ende 2015 war klar, dass die Polizei am 4.11.2011 nach einem 3. Mann suchte.

Das ist die Ausgangslage, die zur Vorladung der Anlieger und LKW-Fahrer am 18.3.2016 führte.

esa1Den Kieslasterfahrer, der gut 2 Stunden für seine Runde vom Kieswerk Immelborn nach Stregda brauchte, der hat das Womo mit dem langhaarigen Fahrer gesehen, und der hat den langhaarigen Raucher am Womo stehen sehen, samt Fahrrad, und der war grösser als der andere Mann.

Was sagten denn die Sparkassen-Angestellten dazu? Nun, die Haare konnten die nicht sehen, aber DIALEKT, das ist komisch. Geleakte Akte dazu, siehe Forum: März 2015

4.2 Personenbeweise
4.2.1 Zeugen in der Sparkasse
Die Zeugen, welche sich in dem Zeitraum des Überfalls in der Sparkasse befanden – Herr CHROSCZ (Filialleiter), Frau WENING (Angestellte), Frau TAMM (Angestellte), Frau MÖNCH (Kundin) und Herr NIEBERGALL (Kunde) -, sagten später übereinstimmend aus, dass es sich um zwei männliche Täter gehandelt habe. Beide Täter haben akzentfrei deutsch gesprochen. Bis auf Frau WENING hat kein Zeuge einen Dialekt wahrnehmen können. Frau WENING gibt an, einen Dialekt bei Täter 1 wahrgenommen zu haben, kann diesen jedoch nicht mit Sicherheit benennen.

Sind Thüringer (der Filialleiter war Wessi) überhaupt in der Lage, akzentfrei deutsch zu sprechen?

🙂

Weiterhin übereinstimmend sagten die o. g. Zeugen aus, dass sowohl Täter 1 als auch Täter 2 von schlanker Statur waren, bis auf den Zeugen NIEBERGALL, der den Täter 2 als untersetzt beschreibt.

Niebergall war der Rentner, der sein Geld aus dem ATM vom Bankräuber zugesteckt bekam? Könnte sein.

Zurück zum Kieslasterfahrer:

kies1Um 10:30 Uhr, nämlich rund 2 Stunden (solange dauert seine Tour, er fuhr an jenem Tag 5 oder 6) später, wartete die Polizei bereits auf ihn am Kieswerk.

Warum? Woher wusste die Polizei von seinen Sichtungen von 8 Uhr bis 8:15, (Tour 2), und wartete schon auf ihn am Kieswerk um 10:30 Uhr?

Zur Verdeutlichung: das blaue Gekritzel ist der Bereich, wo das Womo samt Raucher und Fahrrad stand:

Um 8:15 sah er das Womo, blauer Ellipsen-Bereich, und um 10:30 Uhr wartete am Kieswerk die Polizei auf ihn. Warum? Hatte er schon zuvor mit einem Polizisten gesprochen, weil das Womo ihm die Vorfahrt am Kreisel genommen hatte?

Folgendes Bild ist auch schon ein Jahr alt, aber 10:30 Uhr am Kieswerk ist neu. Das fehlte damals noch. Wurde überlesen, shit happens…

Grob überarbeitet sieht das jetzt so aus:

kies-neu

Das Problem fängt bereits bei den nicht existierenden Zeitstempeln der Sparkassen-Bankraubbilder in den Polizeiakten an. Jeder schreibt von anderen Zeiten. Ein Witz, und zwar ein äusserst schlechter.

Egon Stutzke konnte die Radfahrer nicht beschreiben, weder Kleidung noch Haare oder Fahrradfarben noch sonstewas. Er scheint ein choreografierter Zeuge zu sein, der DDR-Grenzerrentner, der nicht interviewt werden darf… quietschende Reifen beim Losfahren auf Schotter ist auch mehr Hollywood-Gedöns als eine sinnhafte Aussage… und vor 9:40 Uhr war der nie und nimmer dort. Also erst lange nach den von ihm angeblich gesehenen Fahrrädern und deren Verladen ins Womo. (daher wohl auch das nach hinten schieben des Bankraubs). stutzkes Sportsendung ging bis 9:30 Uhr, danach latschte der erst los…

Warum wartete die Polizei um 10:30 Uhr bereits auf den Kieslasterfahrer, und wie kann es sein, dass erst um 11:45 Uhr das Womo in Stregda gefunden wurde, wo doch der Kieslasterfahrer aussagte, das Womo sei ihm am Morgen in Stregda hinterher gefahren?

Siehe auch: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/02/eisenach-4-11-2011-der-bankraub-blut-teil-7/

Es ist recht naheliegend zu vermuten, dass sich die Frage von Frau Marx im Video oben wie folgt beantworten lässt: (für die Faulen: Die Frage lautete: Warum durften Rettungssanitäter und Notarzt nicht den Tod feststellen?)

Ganz naheliegend lautet die Antwort: Weil man das Womo bereits kurz nach 10:30 fand, und offiziell 2 Polizisten es „zufällig“ dann zwischen 11:45 und 12 Uhr „fanden“.

Die Todesfeststellung erfolgte lange vor dem offiziellen Finden des Womos. Man scheint jedoch der Meinung gewesen zu sein, ein Feuer könnte helfen, den Todeszeitpunkt auf 12:05 Uhr willkürlich festzusetzen. Und so kam es dann auch: Zuerst der 3. Mann, der das Womo ca. um 11:45 anzündete und gesehen wurde, und dann die im Feuer verpuffende Munition gegen 12:05 Uhr, so einfach geht das…

Der Zeuge Peter Hösel, DDR-Soldat gewesen, 83 Jahre alt, den hat sich der MDR natürlich rausgesucht für die Berichterstattung, war klar…, hat schon 2011 den Kronzeugen für 3 Schüsse gegeben, im Fernsehen, offiziell waren es jedoch die ersten 2 Wochen lang nur 2 Schussgeräusche.

augenzeuge-stregda-nsu

Seine Aussage kurz zusammengefasst:

Hösel (alter NVA-Soldat) ist früh weg, um zehn zurück, da stand Womo da,
er parkte davor, alles ruhig, ist drumrum gegangen. Wollte gerade wieder
los, seinem behinderten Jungen in Eisenach Mittag bringen, da sah er die
Polizisten vor dem Haus in Deckung gehen. Dann 3 Schüsse, oder „wie man
jetzt sagt, Knallgeräusche“. Konnte Kurzwaffen und Langwaffen
unterscheiden. Abfolge länger als eine Minute zwischen den Schüssen.

Wolfgang Schorlau is not amused 😉 (3 Schuesse innerhalb 30 Sekunden oder weniger)

Hat dann erstmal aus Treppenhaus weiterbeobachtet; kam dann auch der
Polizeiführer aus Gotha, „Stenzel oder so…“ Er habe sich schlau gemacht
hinterher.
Das habe er alles damals schon erwähnt, das sei aber warum auch immer
nicht ins Protokoll aufgenommen worden. „Ich wurde gefragt, ob ich die
Schüsse unterscheiden könne.“
War ziemlich nervös, rieb die Hände, widersprach sich am Ende auf
Nachfrage AfD wegen der Schussgeräusche; der Pistolenschuss kam dann
auf einmal am Ende.

Pistolenschuss, 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf, „irrelevant“ laut BKA, Polizeischmauch an der Hand, war da was? STA Wassmuth, Spiegel TV, „Jeder erschoss sich selbst“… ach wirklich, wie kam der denn darauf, 1 Wochen nach der Obduktion?

Wie viele Schussgeräusche?

2, nicht 3, vielen Dank! So stand das auch 2 Wochen lang in der Presse. So wurde das auch am OLG bezeugt.

Den Rentner-Zeugen von der NVA Hösel kann man ebenso abhaken wie den DDR-Grenzerrentner. Gefälligkeitsaussagen…

Und die Zeugin zum 3. Mann? Was ist mit der? Das leaken wir Morgen. Kathi hat geschwänzt. Die hatte Besseres zu tun, als den 4.11.2011 aufzuklären… auch diese „Berichterstattung“ fällt wohl aus.

NSU Erfurt: Langhaariger Bankräuber am 4.11.2011, der Grössere der 2!

Selten kommt es vor, dass der AK NSU eine Grüne lobt, aber Madeleine Henfling hat es verdient.

Landtagsprojekt_Thüringen_Madeleine_Henfling_by_Olaf_Kosinsky-3

Sie hat dem Kieslasterfahrer-Zeugen Sven Bräuning im entscheidenden Augenblick geholfen, den verlorenen Faden wiederzufinden, als der Zeuge am 18.3.2016 in Erfurt von SPD und Linkspartei verwirrt werden sollte.

Wie kam es dazu?

Der AK NSU hatte am 16.3.2016, also 2 Tage vor den Anlieger-Zeugenaussagen, die entscheidenden Passagen aus Bräunings BKA-Vernehmung nochmals gebloggt:

Und die Linken samt der SPD-Vorsitzenden versuchten dem Zeugen einzureden, es könnte doch eine Frau gewesen sein.

Bräuning: Auch total nervös, ständiger Bewegungsdrang, fasst sich an die
Nase, spricht leise, nuschelt in die vorgehaltene Hand, bestätigt aber zunächst
seine Aussagen bei Polizei und BKA – Raucher! –
(interessant: Marx führt ohne Federlesens das BKA-Protokoll vom NSU-LEAKS-Blog ein)

Die Uwes waren Nichtraucher…

Er hat keine Personen erkannt beim BKA, alss man ihm die Fahndungsbilder
der Öffentlichkeitsfahndung vorgelegt hat!

Er hat weder Mundlos noch Böhnhardt erkannt… auch nicht Zschäpe?

Dann wollten ihn Marx und König geradezu dahin drängen, dass der
Langhaarige doch auch eine Frau gewesen sein könne, er doch laut
BKA-Akte gesagt habe, unentschieden…

Stimmt nicht, Zeugenmanipulation mit Lügen-Vorhalt, klare Aussage „Mann“, siehe oben, er sagte definitiv „Mann“, aber da sieht man wieder mal, wo der Staatsschutz sitzt…

Er eiert rum (wahrscheinlich kennt er seine Aussage nicht mehr) aber dann kommt die Krönung: Frau Henfling bringt ihn drauf, dass er doch gesagt habe, „Mann“ und er kommt zurück ins Spiel, ja das stimme!

Das Lob ist mehr als verdient!

Dann verdeutlicht er nochmal: „Person am WoMo hat nichts mit Mundlos und Böhnhardt zu tun!“, könne er sagen, da er ja die Bilder der Öffentlichkeitsfahndung vorgelegt bekommen habe!

Guter Zeuge! Schade dass er die 2. Person mit Fahrrad am Womo stehend, rauchend, nicht so deutlich gesehen hat. Wirklich Schade.

Der Langhaarige ist also „Böhnhardt“, dessen DNA und Fingerabdrücke man nicht an der Fahrerposition fand. Nirgendwo, wo man ihn hätte finden müssen. Müssen!

Henke fragt, ob der Langhaarige größer oder kleiner als der andere war? Antwort: Größer!

„Frau Bankräuberin mit langem Haar Zschäpe“ war also grösser als Herr Mundlos, gelle, Frau König und Frau Marx? Oder grösser als Herr Böhnhardt? Wie hätten die Erfurter NSU-Parlamentarischen Lügenvorhaltungs-Staatsschützerinnen es denn nun gerne?

Wo ist denn nur die Medienberichterstattung zu dieser sensationellen Aussage des Zeugen Bräuning?

Die fiel aus. Gedöns war Trumpf:

marx-lol

Nette Kommentare dort beim MDR:

mdr-kommWas die DPA ablieferte:

dpa-schundEin Nichts. Reinster Staatsschutz.

Mehr ist von dieser Lügen- und Lückenpresse nicht zu erwarten. Eine Berichterstattung der lokalen Medien scheint nicht zu existieren. Ein Offenbarungseid der „unabhängigen Medien“.

Frau König hat geschwänzt. Die nahm gar nicht teil, Gerichtstermin in Gera, wegen kettenschwingender Enrico-Rinke-Bruder-Nazis am Wahlkampfstand…

NSU: Thomas Moser – der kleine Staatsschützer

»Schlimmer als die unnützen Nichtstuer sind die unnützen Tuer.«
Alfred Polgar (nach Harry Rowohlt, Poohs Corner 1989 – 1996, Kein & Aber)

Es gibt große und kleine Staatsschützer. Clemens Binninger war früher ein kleiner und hat es bis zum großen geschafft, denn als Vorsitzender eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses von KDFs Gnaden ist er schon wer. Seine Hauptaufgabe? Staatsgeheimnisse deckeln, sollte sich ein Polizist mal verplaudern. Dann wird dieser an die Hand genommen und zur richtigen Lösung der Frage gelenkt, das Erinnerungsvermögen so aufgefrischt, daß die genehme Antwort im verbindlichen Protokoll landet.

Meinungen, die davon abweichen, werden stillschweigend im Vorfeld geglättet oder gar nicht erst zugelassen.

Thomas Moser hingegen hat es nie zu etwas gebracht und dümpelt auf vielen Hochzeiten durch die C-Medien des Landes. Sein Auftrag: Volksverdummung. Moser gehört zu jener Kategorie Märchenonkel und -tanten, die sich der Aufgabe verschrieben haben, das staatliche Narrativ eines existierenden NSU mit den bescheidenen Möglichkeiten ihrer Schriftgelehrtheit zu stützen. Das besonders Erheiternde an dieser Kategorie Pinocchio ist deren Bemühen, deutlich über das vom Staat verlangte hinauszugehen. Sie schelten die Staatsorgane der Unterlassung bei allen unaufgeklärten Verbrechen und sind bereits bis zum NSU 4.0 vorgedrungen, der zumindest in der BRD kurz vor der Machtergreifung stand, während der Staat höchstselbst zurück zu den Wurzeln allen Übels ging und sich in München nicht von der Vision einer dreiköpfigen Zelle für was auch immer abbringen ließ.

Der jüngste Artikel von Moser für Telepolis bietet die herausragende Möglichkeit, sich an ausgewählten Beispielen mit den kleinen Schummeleien, Lügen und Unterlassungen eines schriftstellernden Staatsschützers zu beschäftigen.

  1. Was für eine Rolle spielt die Bundesanwaltschaft (BAW) bei den Ermittlungen zur NSU-Mordserie? Filtert sie Informationen der Nachrichtendienste gegenüber den Fahndern?

Eine Generalbundesanwaltschaft hat das Land nicht nötig, denn alle im Strafgesetzbuch aufgelisteten Straftaten können locker von den dafür zuständigen regionalen Staatsanwälten ermittelt und den zuständigen Gerichten geahndet werden. Sonderstaatsanwaltschaften sind überflüssig, da sie den diskreten Geruch, von Gestapo, Reichssicherheitshauptamt und Freisler versprühen. Im Gerichtssaal am OLG zu München wird dieser Stallgeruch sogar mit Penetranz versprüht.

Der Generalbundesanwalt als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.

  1. Untersuchungsausschuss des Bundestages spürt Lücken und Ungereimtheiten auf

Davon merkt man in der Öffentlichkeit nichts. Entweder sie tun es nicht, oder aber es wird außerordentlich schlecht bis gar nicht kommuniziert. In den einschlägig bekannten Medien, also allen außer wenigen Blogs, wurde dieser Sachverhalt bisher komplett unterschlagen. Man kann ruhigen Gewissens davon ausgehen, daß Moser hier mehr die Backen aufplustert, denn sachlich informiert. Welche Backen, diese Bestimmung bleibt jedem selber überlassen. Man weiß ja nicht, wer Moser in welchem Körperteil gebrieft hat.

  1. Der NSU-Untersuchungsausschuss No. 2 arbeitet mit den Unterlagen des BKA. Mit dessen eigenem Material weist er den Ermittlern Fehler, Mängel, Versäumnisse, willkürliche Bewertungen nach.

Was der NSU-Ausschuß II jetzt veranstaltet, macht der AK NSU seit Jahren, Widersprüche in den Ermittlungsakten aufdecken. Das als Neuigkeit zu verkaufen, ist wenigstens unredlich. Wenn ich einen schlechten Tag erwischt habe, dann nenne ich sowas aktiven Staatsschutz.

  1. Bei dem Mord in Kassel an dem deutsch-türkischen Inhaber eines Internetcafés war ein Verfassungsschutzbeamter anwesend. Welche Rolle er spielte, ist bis heute nicht aufgeklärt.

Moser zitiert Aussagen aus dem Ausschuß, die alle wenig zielführend sind, da er zwei Dinge unterschlägt. Erstens hatte das Internetcafé einen Hinterausgang. Zweitens attestierte der Neurologe, daß die tödliche Schußverletzung mindestens 30 Minuten vor Eintreten des Todes angebracht wurde. Damit ändert sich der komplette modus operandi, als auch das Szenario, das kriminalpolizeilich ermittelt werden muß.

Wer diese Fakten unterschlägt, der betrügt und labert Propagandascheiße.

  1. Fest steht: Die vermeintlichen Wahrheiten über den „Nationalsozialistischen Untergrund“ driften unversöhnlich auseinander. Hier der Generalbundesanwalt als die maßgebliche Ermittlungs- und Deutungsinstanz der BRD, der sagt: Der NSU bestand aus drei Personen und ist mit dem Tod der Männer aufgelöst. Dort der Untersuchungsausschuss des Bundestages, der Fragen formuliert, wie die von Armin Schuster, CDU: Kennen wir eigentlich dieses Netzwerk wirklich? Kennen wir alle Unterstützer? Kennen wir eigentlich den Kopf schon?

Moser kennt nur den Sachverhalt den NSU hat es schon immer gegeben, aber BKA und GBA haben noch längst nicht alles ermittelt. Die Überlegung, daß es sich beim NSU um ein Phantasieprodukt handelt, das nun durch Ermittlungen so hinzuermitteln ist, wie es die Damen und Herren Politiker gerne hätten, auf diese Idee kommt der Moser gar nicht erst.

Das es wenigstens noch eine dritte Möglichkeit gibt, wenn nicht gar andere, die hier außen vor bleiben, das will und darf erstens nicht kapieren und zweitens nicht kommunizieren. Den NSU hat es nie gegeben. Beim Mord an Böhnhardt und Mundlos handelt es sich um ein schnödes Kapitalverbrechen, dessen kriminalpolizeiliche Ermittlung von Anfang an durch Polizeidirektor Menzel unterbunden und in Folge vertuscht wurde. Man könnte es weitaus komplizierter machen, denn so schnöde wie hier formuliert, war es dann doch nicht, aber schnöde genug, daß die zuständigen Behörden von Anfang an wußten, was für Leichen ihnen da vor die Füße geworfen wurden, und somit auch von Anfang an wußten, daß sie daß so gut als möglich deckeln müssen.

Hat ja in den ersten Monaten auch ganz gut funktioniert. Dann ging etwas gründlich schief. Seitdem funktioniert gar nichts mehr. Ganze Heerscharen staatsschützender Schriftsteller und Kulturschaffender sind in der NSU-Opfer-Industrie beschäftigt, den braunen Spuk herbeizukünsteln. Die führenden Verdummungsmagazine, steuerfinanzierten Fernsehanstalten und Lohnschreiber der linksextremem Journaille unterhalten „Experten“ für den Komplex, um gerade mal eine Handvoll Blogger in Schach zu halten, die sich inhaltlich mit der Problematik beschäftigt. Inhaltlich und fachlich wird sich nicht auseinandergesetzt. Stattdessen ist Denunziation oder verschweigen, wie bei Moser, angesagt. Wenn sie meinen.

  1. Der U-Ausschuss des Bundestages nimmt seit Anfang des Jahres die bisherigen Ermittlungen regelrecht auseinander.

Nein, das macht er nicht. Das kann nur wer machen, der die Grundannahme als auch den Herr des Verfahrens in Frage stellt. Ein U-Ausschuß, der zwanghaft beweisen soll, was am 22.11.2011 im Bundestag ohne Ermittlungsverfahren und Gerichtsprozeß vorab als Marschroute beschlossen wurde, der muß scheitern und liefert als Ergebnis stinkende Propagandafürze.

  1. Zu Hilfe kommt einigen Abgeordneten ihre eigene berufliche Qualifikation: Nicht weniger als sechs Mitglieder des Ausschusses sind Polizisten. Abgeordnete als die besseren Ermittler?

Um Himmels Willen. Der Moser ist ja wirklich so blöd, wie im Internet über ihn behauptet wird. Polizist zu sein, hat doch mit Ermittlungskompetenz erst mal überhaupt nichts zu tun.

Binninger war Wachpolizist am Hinterausgang der stillgelegten GI-Barracks. Da hat er allerhöchstens ermittelt, wie viele Staubkugeln in ein Nasenloch passen.

Abgeordnete sind nur dann besser, wenn sie in ihrem Team jahrelang tätige Kriminalisten beschäftigen und auf deren fachlichen Rat hören. macht aber keiner. Oder hat jemand vernommen, daß Mihalic oder Tempel die Fahrgestellnummer des beim BKA gelagerten Wohnmobils abgetippt haben?

Wenn die Mitglieder solcher Ausschüsse doof wie Stulle und Antifa sind, dann werden sie auch in 1000 Jahren Demokratie nichts finden. Dreist wenn sie Grips hätten, würden sie nichts finden, denn eine Morduntersuchung hat nicht stattgefunden (z.B. bei Böhnhardt und Mundlos) bzw. wurde rechtzeitig genug abgebrochen (Florian Heilig). Wenn sie nicht stattgefunden hat, gibt es auch kein Ergebnis zu verkünden, egal was da parlamentarisch untersucht und „aufgeklärt“ wird.

Wenn es überhaupt jemanden gibt, der einen Mord aufklären kann, dann sind das gut ausgebildete und befugte Kriminalpolizisten mit all den dazugehörigen Einrichtungen. Werden die von Staatsanwälten ausgebremst, dann war es das.

Parlamente gehören nicht zu kriminalpolizeilichen Verbrechens­aufklärung. Und Parlamentarier sind keine Aufklärer, da sie mangels Kompetenz und Apparat nichts aufklären können.

Soviel also zur Ermittlungskompetenz von  Abgeordneten.

Was folgt daraus?

Moser betreibt aktiven Staatsschutz und Volksverdummung. Das schon immer, nur nicht so plump wie Wetzel, Jentsch oder Burschel.

In einem kann ihm beigepflichtet werden, auch wenn er eine Wahrheit und eine Lüge untrennbar miteinander verbindet.

  1. Es ist nichts Geringeres, als die zentralen Ermittlungen in der NSU-Terrorserie, die in Frage gestellt sind. Auch durch die Arbeit dieses Ausschusses.

Richtig ist, daß der feuchte Traum von Klaus Dieter Fritsche, das Staatsverbrechen NSU* mit einem glatten Durchmarsch durch die Instanzen zu deckeln, geplatzt ist. Falsch ist, dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuß des Bundestages dafür die Schuld zu geben. Schuld sind Fatalist und der AK NSU, die mit fleißigem Aktenstudium die Ermittlungen des BKA in hohem Bogen in den Papierkorb beförderten, auf daß jeder Dozent einer Polizeihochschule stolz sein müßte, was für exzellentes Lehrmaterial er hier für die Ausbildung hochqualifizierter Kriminalisten kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen hat.

Sorry, liebe Leute, aber wer gedeckelt hat, daß Axel Minrath, Deckname Lothar Lingen, für seine Verdienste um die Aktenschredderung in das Ordensreferat von Gauck befördert wurde, der hat mit Aufklärung nichts am Hut. Gar nichts, um an dieser Stelle präzise zu sein. Diese Species verfolgt ausschließlich durchsichtige parteipolitische Zielstellungen. Die sind schnell genannt. Es geht um die Diskreditierung des politischen Gegners und Konkurrenten am Nahrungstropf der Macht und die Generierung von Finanzströmen für die Bestreitung des persönlichen Lebensunterhaltes und dem der engsten politischen Freunde.
—–
* Im Sinne dieses Beitrags wird darunter ausschließlich die Unterlassung, Verhinderung und Vertuschung der Morduntersuchung des Doppelmordes zum Nachteil von Böhnhardt und Mundlos verstanden, einschließlich der ihnen anschließend ohne jeden Sachbeweis zur Last gelegten Verbrechen. Die geheimdienstliche Gründung des NSU am 12.11.2011 durch die Krabbelgruppe der Merseburgers Pfaffen König (Giesbers, Jentsch, Baum­gärtner plus Menke), im Verein mit der Hamburger Staatsschutz-Illu und apabiz (Schultze), nebst Abdeckung des DVD-Handels durch die Staatsschutzabteilung des BKA, gehört mit zu diesem Verbrechen, das der Staat zu verantworten hat.

Wald- und Flurfunk: Nazis handelten rechtsstaatlich

Freisprüche in Prozess um Vorfall an Wahlkampfstand von Katha­rina Koenig in Saalfeld. Weil Drohung nicht umgesetzt, keine versuchte Nötigung.

Thüringer Nazis sind gar nicht so sehr die Haudraufs, wie von Katharina König des öfteren behauptet, sondern verhalten sich, zumindest in der Öffentlichkeit, den geltenden Gesetzen gemäß. Deswegen gab es auch Freispruch. Wegen Unterlassung einer Straftat. So sahen es die zuständi­gen Richter. So meldet es der regionale Flurfunk der Waldbewohner.

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Feuchter Traum der Antifa: Nazi in Ketten


Gelernt: Nazis, die auffordern, sich zu verpissen, sonst werde das wie in 90ern geklärt & ich wüsste ja wie das sei, bekommen Freispruch

Auf Klassenkampf machen, dann doch lieber den Schiedsrichter rufen, der das vollkommen unbedeutende Spiel für verloren erklärt und nun in der Ecke sitzen und heulen. So wird das nichts auf dem Weg zum roten Planeten. Muß ich mir eine neue Lichtgestalt suchen, die mehr Chuzpe im Kampf gegen Ketten schwingende Nazis (König) hat.

Ostereier vom Neuen Deutschland: Einmal kreuz und quer durch den Garten

Die Konfusion beim NSU macht auch vor den Journalisten nicht halt. Ein gutes Beispiel für wenig Licht und viel Elend ist Rene Heilig vom ND:

nd„übersehen“ ist die freundliche Bezeichnung für Vertuschung… durch die Polizei-Ermittler an den Tatorten des 4.11.2011.

Ein wenig einleitendes Gelaber:

Gewiss, die Bundeskanzlerin hat im Moment andere Sorgen, doch das enthebt sie nicht, ein Versprechen einzulösen, das sie Anfang 2012 den Hinterbliebenen der NSU-Opfer und der gesamten deutschen Öffentlichkeit gegeben hat: »Wir werden alles tun, um die Dinge aufzuklären.« Wir, das schließt das Bundeskriminalamt ein. Seit dem 11. November 2011 ist die obersten Ermittlungsbehörde – eingesetzt vom Generalbundesanwalt – zuständig für die Aufklärung der rechtsterroristischen Taten. Neben Lob für tatsächlich fleißige Ermittlungen steht immer mehr Kritik an den Ermittlern an: Faulheit, Schlamperei, Dienst nach Schema F, unprofessionelles Herangehen – das sind wohl die harmloseren Vorwürfe, die man erheben muss.

Die aktuellen NSU-Ausschüsse- und Schauprozess-Ereignisse werden dann abgearbeitet:

Beispiel eins: Das BKA sollte die Telefon- und sonstigen Datenverkehre auswerten, die über das Handy der in München als Mittäterin angeklagten Beate Zschäpe liefen. Ihr Handy wurde im Brandschutt der Zwickauer Wohnung gefunden, ihre SIM-Karte war jedoch noch Stunden nach der Brandlegung aktiv. Das offenbar vorhandene zweite Handy hat man nie gefunden. Zur Überprüfung von Zschäpes Telefongesprächen wurden die jeweiligen Provider befragt. Die lieferten – entsprechend der damaligen Gesetzeslage – teilweise nichts oder auch Rufnummern, deren Endzahlen durch XXX anonymisiert waren. Mit Hilfe eines Computers hätte man die Inhaber dieser XXX-Anschlüsse herausfinden und mit Telefondaten von Rechtsextremisten vergleichen können. Von den infrage kommenden 42 XXX-Nummern hätte man eine Reihe irrelevante herausfiltern können. Übrig geblieben wären lediglich 19. Doch dem zuständigen Oberkommissar war der Aufwand zu hoch. Kein Vorgesetzter brachte den »Kriminalisten«, der sonst im Bereich islamistischer Terrorismus arbeitet, in die Spur. Zum Vergleich: Nach einer Blockade in Dresden gegen einen Neonaziaufmarsch überprüfte die Polizei problemlos 33 000 Telefonnummern.

Falschbehauptung 1: „Zschäpes Handy“. Nicht bewiesen, Phantombild sieht aus wie Susann Eminger.

Falschbehauptung 2: „Irrelevante Nummern“, das Gegenteil trifft zu, da Behördennummern darunter sind, und der NSU-Ausschuss Sachsen immer noch nicht klären konnte, trotz ziemlich vieler Zeugenvernehmungen, WER da so anrief. V-Leute seien ebenfalls darunter, schrieb Elmar Thevessen Ende 2014 im ZDF. Meinte der Andre Eminger, oder noch weitere Spitzel?

Warum wird nicht nachermittelt, die Daten sind doch vorhanden!

Bezüglich der Lothar-König-Handnummern in Dresden 😉  nochmals Rücksprache nehmen, ob 33.000 oder 330.000 Nummern in Dresden…

lol-lol

Weiter:

Beispiel zwei: Das NSU-Trio verfügte über ein üppiges Waffenarsenal. Die beiden Polizeiwaffen, die beim Heilbronner Polizistenmord entwendet und im Campingmobil in Eisenach entdeckt wurden, waren übersät mit Fingerabdrücken und DNA-Spuren der beiden NSU-Killer Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos. An anderen Waffen fand man gar nichts. Möglicherweise haben die Brände im Wohnwagen und in der Zwickauer Wohnung Spuren verwischt. Doch an einer im Zwickauer Brandschutt entdeckte Tokarew-Pistole – sie soll beim Heilbronner Polizistenmord verwendet worden sein – fanden Kriminaltechniker blitzsaubere DNA-Spuren. Von einem bis heute Unbekannten. Was folgt daraus? Für das BKA nichts.

Falschinformation 1: Keine Fingerabdrücke auf der P2000 Arnolds:

ma-dakty

Falschinformation 2: Keine Fingerabdrücke auf der P2000 Kiesewetters:

mk-daktyFalschinformation 3: Zwei DNA-Profile auf der Radom, keine DNA-Profile auf der Tokarev. Dort nur ein Teilmuster, das zurück gezogen wurde. Niemand wurde identifiziert…

Weiter:

Beispiel drei: Bereits im November soll der Generalbundesanwalt das BKA angewiesen haben, nicht selber mit Fragen an Verfassungsschutzämter heranzutreten. Der Grund für das Kontaktverbot ist selbst dem damaligen Chefermittler, Kriminaldirektor Frank Heimann, nicht ganz erklärlich. Weshalb er einfach von »Arbeitsteilung« spricht.

Peanuts…

Besser wäre das hier gewesen: Die NPD-Spur Patrick Wieschke… hätte auch besser zum ND gepasst… 😉

wieschkeWeiter:

Beispiel vier: Liest man mehrere Befragungsprotokolle, so glaubt man bisweilen, man habe es mit Übungsarbeiten blutjunger Polizeischüler zu tun. Doch es kommt noch schlimmer. So erklärten Anwohner des Eisenacher Wohnortes Stregda – dort fand man das Wohnmobil nach einem Banküberfall, an Bord waren die beiden toten NSU-Terroristen Böhnhardt und Mundlos –, dass sie gar nicht von der Polizei befragt wurden. Das betrifft, so kam bei Nachfragen des Landtags-NSU-Untersuchungsausschusses in Erfurt heraus, auch einen ehemaligen Soldaten, der drei Schüsse gehört haben will. Nur einer klang so, als käme er aus einer Langwaffe. Wenn der Mann sich nicht irrt, fragt es sich: Wo wurde dann der zweite Terrorist erschossen?

Viele Artikel vom ND (und der jW) lesen sich so, als seien sie von blutjungen Journalistenschülern völlig ohne Recherche geschrieben worden…

  • .es gab nur 2 Schüsse, 3 Schüsse wurden es erst nach dem 17.11.2011. Das ist zigfach bezeugt… auch im OLG. Und in den Ausschüssen. Und in der Presse. Daher hat Heilig die irrelevanteste aller Aussagen aus Stregda am letzten Freitag in Erfurt herausgesucht.
  • von den 6 Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf, welche die Frage beantworten helfen könnten, hat Heilig offenbar noch nie gehört.

grrrr

Weiter:

Beispiel fünf: Im Münchner NSU-Prozess hatte in der vergangenen Woche ein BKA-Aktenvermerk für Wirbel gesorgt. Danach sollte Zschäpe am 9. Juni 2004 in Zwickau mit einem Videorekorder manuell aktuelle Fernsehberichte zum Nagelbomben-Anschlag in der Kölner Keupstraße mitgeschnitten haben, die dann in der Bekenner CD auftauchten. Dumm nur, dass die Beamtin nun eingestehen musste: Es gibt keinerlei Belege.

Es gibt keine Bekenner-CD, es gibt noch nicht einmal eine Bekenner-DVD. Aber sonst richtig. BKA-Geschwafel mit endlosem dummen Pressegehype.

Das Finale:

Die Beispiele, die sich jederzeit erweitern ließen, zeigen: Das BKA ermittelt zu oft nach Schema F. Und leidenschaftslos. Auf den Gedanken, die Neonazi-Szene von Blood&Honour und Combat 18 aufzuklären, um Strukturen im Milieu und Verbindungen zur Organisierten Kriminalität zu erkennen, kamen die Ermittlern offenbar nicht. Dabei hätte man so möglicherweise herausbekommen, wie das NSU-Netzwerk funktionierte und wer warum wen als Opfer ausgewählt und ausgespäht hat.

Ob man das NSU-Netzwerk jemals finden wird? Wie findet man nicht Existentes? Mit Hilfe des VS? Kriegt der das noch hin?

Ein Beitrag dazu kann demnächst in Potsdam geleistet werden. Auch dort wird auf Initiative der CDU ein NSU-Untersuchungsausschuss arbeiten – nachdem die Landesregierung das jahrlang als unnötig abgetan hat.

In Potsdam? Eher nicht. Eigentlich eher gar nicht. Pappdrachen-Ausschuss.

Trotz Brutalstaufklärer Petke:

petke-reiche-lol

Chuzpe hat er.

Ein Abo für das ND kann nicht empfohlen werden. Zuviele Fehler, zuviel Popanz, die Journalistenschüler dort brauchen noch ein paar Lehrjahre… wie die Polizeischüler beim BKA auch.

Osterpause nicht nur am OLG München…

In Hessen sollten eigentlich vor Ostern, am 18.3.2013,  2 weitere Neonazis aussagen:

hessen-18-3Daraus wurde nichts, die Sitzung wurde wegen Eintreffens von 200 neuen Akten verschoben.

Die Terminverschiebung sei im Einvernehmen mit den Obleuten der Fraktionen erfolgt, damit sie sich einen Überblick über alle Akten verschaffen können, erklärte Honka. Bislang liegen nach seinen Angaben bereits 645 Aktenordner vor.

www.welt.de/regionales/hessen/article153289165/Zeugenvernehmung-wird-verschoben.html

Unglaubhaft, da Schnippkoweit bereits dem HR sagte, dass er nichts wisse:

Der Ex-Neonazi Kevin S. soll am Freitag im NSU-Untersuchungsausschuss aussagen. Große Erkenntnisse sind nicht zu erwarten, aber inzwischen zeigt sich der früher berüchtigte Rechtsextreme als geläuterter Aussteiger.

Von Peter Gerhard und Selina Rust (hr-fernsehen)

Als Jugendlicher war Kevin S. ein Star der rechtsextremen Szene in Hessen. In Butzbach (Wetterau) drehte er Videos mit Titeln wie „Deutscher, du bist im Krieg“ und in Nordhessen verletze er im Sommer 2008 bei einem Angriff auf ein Zeltlager der Linksjugend eine schlafende 13-Jährige schwer.

Am Freitag wird Kevin S. im NSU-Untersuchungsausschuss im hessischen Landtag aussagen und glaubt man seinen Worten im Gespräch mit dem hr-Magazin defacto, dann werden die Abgeordneten dort einen ganz anderen Menschen erleben. Denn aus dem Posterboy der Neonazis ist offenbar ein Aussteiger geworden. Der 26-Jährige studiert inzwischen Bauingenieurwesen.

hessenschau.de/politik/ex-neonazi-ich-bin-raus-aus-der-szene,neonazi-100.html

Doch bald wird Kevin S. über Politik reden müssen. Am Freitag, in Wiesbaden, als Zeuge im NSU-Untersuchungsausschuss. Dort soll er vor allem zu seinen damaligen Verbindungen nach Thüringen und zu Ralf Wohlleben aussagen. Der ehemalige NPD-Politiker ist einer der Hauptangeklagten im Münchner NSU-Prozess. Viel Hoffnung auf Aufklärung sollten sich die Abgeordneten aber nicht machen: „Ich hatte mit Wohlleben nie so viel zu tun, dass ich irgendwas über die NSU berichten könnte“, sagt Kevin S.

Da wird genauso nichts herauskommen, wie bei den ersten vorgeladenen Szenezeugen auch. Alle wissen das.

Den zweiten abgeladenen Zeugen Podjaski kann man sich hier anschauen und anhören:

hessen-podjaski

Oliver Podjaski | Ehem. Kameradschaftsszene / Sänger der Gruppe Hauptkampflinie

http://www.exit-deutschland.de/meldungen/die-wuerde-des-menschen-ist-unantastbar

Das dürfte das hessische Pendant sein, zum Thüringer Aussteiger Uwe Luthardt, dem Antifa-U-Boot bei der NPD Jena. Stasi-Exit-Wagner schickt dem Hessen-NSU-Ausschuss einen geläuterten Natsie. Wie süss…

HRinfo hat eine wirklich aufwändige Doku erstellt: Das „NSU-Mord-Yozgat-Zehnjährige“ naht… Propagandafestspiele…

Der HRinfo-Reporter schildert seine Eindrücke von damals, niemand wusste wer die Mörder sein könnten,  es war eben nicht so, dass man damals an Natsies dachte… und ausserdem war es damals der Mörder, nicht die Mörder…

Von wegen, alle vermuteten einen NAZI-Mord… oder einen ausländerfeindlichen Hintergrund.
Niemand tat das 2006. Unheimlich war das damals, weil Drogenmafia vermutet wurde, und auch 2 Tage nach dem Mord ein Zeuge den Ermittlern von 3 migrantischen Drogenschlägertypen berichtete, die Halit kurz vor dem Mord bedroht hatten. Das war unheimlich…

.

Die Skizze enthält grobe Fehler. HRinfo glättet fleissig und lässt weg, was wichtig ist:

skizze

Gerade weil niemand am Eingang vorn den Mörder sah, ist der Hinterausgang so wichtig. Den hat man mal eben weggelassen… obwohl vorne raus die Polizeistation nur 30 Meter entfernt liegt…

… und wenn es zwei Schüsse gab, dann macht man aus „tak tak tak“ und aus „mehr als 2“  halt 2. Wo ist das Problem? Machten die Kasseler Ermittler 2006 ja auch…

Und dass der Innenminister Thüringens mitteilte, Zschäpe sei wohl wirklich beim Erfurter Bandidos Prozess gewesen, und dass die Alias-Personalie fehlt, ihre, und die ihrer 2 Begleiter, das ist offenbar den Investigativen von HRinfo gar nicht bekannt. Der Anwalt Zahner des Hauptangeklagten bestätigte das… fehlt ebenso.

bandidos-erfurt

Michael Hubeny, Ex-THS-Kamerad, war dort angeklagt, auch das fehlt. Ebenso wie die DNA aus Zwickau, die zu einer Berliner Rocker-Schiesserei-Hülsen-DNA 2012 passte…

Genug gemeckert jetzt, war ja schliesslich teuer genug, dieses „investigative Meisterwerk“ des HR…

Es ist so kinderleicht, die grottenschlechten Machwerke der öffentlich-rechtlichen Staatssmedien lächerlich zu machen.

Schönen Sonntag!

Morgen dann die Aussagen der Anlieger und Zeugen in Stregda am 4.11.2011. Holla die Waldfee!

NSU: Einbruch in der Frühlings­straße – vielleicht

Deutsche Presstituierte von Omma bis Ommas Enkel stürzten sich auf die 4 Jahre alte Erkenntnis, auf einer DVD seien von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe angefertigte Fernsehaufnahmen über den Bombenanschlag in der Keupstraße gefunden wurden.

Exemplarisch greifen wir uns eine Schriftgelehrte heraus, die sich bezüglich der Expertise der BKA-Kriminalbeamtin in einem ihrer seltenen Anfälle von Wahrheitsliebe als Titel eine gar nicht so verkehrte Walzerkonversation einfallen ließ, die an Eleven einer Tanzschule erinnert, die noch nicht so recht wissen, ob es die Partnerin ist, der sie fürderhin auf die Füße treten wollen, oder ob die Blonde von nebenan nicht doch die bessere Partnerwahl gewesen wäre. Mit all den Vielleichts und Eventuells hoppeln sie übers Tanzparkett, nur um am Ende des Abends festzustellen, daß die Holde in einem dicken BMW von Papa abgeholt wird.

Auch eine weitere Mutmaßung, wonach Zschäpe die Berichterstattung über den Nagelbombenanschlag des NSU auf die Kölner Keupstraße im Jahr 2004 zu Hause mitgeschnitten haben könnte, während die Täter noch auf dem Heimweg waren, lässt sich anscheinend nicht sicher nachweisen. …

Die Mitschnitte zum Nagelbombenattentat fanden später Eingang in das Bekennervideo des NSU, das Zschäpe nach dem Tod der Uwes als deren Vermächtnis verschickte. Die Logik spricht zwar dafür, dass sie es war, die sich damals vor dem Fernseher durch die Nachrichtenprogramme von WDR Köln und n-tv zappte und entsprechende Beiträge mitschnitt. Aber bewiesen ist dies nach bisherigem Kenntnisstand nicht.

Nunja, welche Logik für oder gegen etwas spricht, da hat Omma die wenigen Unterrichtsstunden oder Vorlesungen geschwänzt, in denen das Thema abgehandelt wurde, denn sonst würde sie mit selbiger nicht auf Kriegsfuß stehen. Weißwurst-Logik, einverstanden, die spricht dafür, ansonsten spricht alles dagegen.

Die beiden Herren des flotten Dreiers können das Video sehr wohl mitgeschnitten haben, da sie den Bombenanschlag in Köln nicht durchführten und somit auch erst aus den Medien erfuhren, das ein solcher stattgefunden hatte. Wenn die alte Frau schon nutzlos am Gericht rumlungert, könnte sie sich die Zeit ja mit Aktenstudien vertreiben. dann wüßte sie, daß es keinen einzigen Beweis für die kühne These gibt, Böhnhardt und/oder Mundlos hätten in Köln eine Bombe gezündet.


Eine Frage der Logik: Nach derzeitigem Kenntnisstand waren die Kameraeinstellungen im Rahmen der normalen Zeitabweichung korrekt. Insofern kann angenommen werden, daß die Fahrzeuganmietungen durch BKA-Beamte erstunken und erlogen wurden.

Aber machen wir weiter in der Logik alter Damen, daß es Zschäpe gewesen ist, die etwas mit den Fernsehmitschnitten zu tun hatte. Nachdem sie die VHS-Kassetten zwei Jahre lang liegen gelassen hatte, weil ein Verwendungszweck nicht absehbar war, kam sie eines Tages auf die Idee, sich einen schicken Dualrekorder zu kaufen, mit dem Videokassetten bequem auf DVD oder DVD-RAM digitalisiert werden können. Sie entschied sich für DVD-RAM.

Zwei Jahre nach den zeitnahen Aufnahmen brach jemand in die Trio-Wohnung ein und archivierte die alten VHS-Bänder auf DVD-RAM, derweil sich die Ménage-à-trois auf dem Weg gen Vergnügungsurlaub befand.

Doof nur, daß die Alarmanlage in der Frühlingsstraße 26 ausgeschaltet und die Überwa­chungs­anlage noch nicht installiert war, denn dann hätte sie nach Rückkehr aus dem Urlaub wenigstens mitbekommen, wer in ihrer Abwesenheit in die Wohnung eingebrochen ist, die Digitalisierung der Fernsehmitschnitte machte, sich Kombirekorder und Kassetten unter den Arm klemmte und verschwand, nachdem er die frisch gebrannten DVDs unauffällig in der Wohnung deponiert hatte. Eine Anzeige wegen Einbruch unterblieb natürlich, damit das Safehouse (die konspirative Wohnung) nicht ohne Not aufflog.

Vielleicht wird aus der Friedrichsen nie eine ordentliche Gerichtsreporterin. Es mangelt schlichtweg an den intellektuellen Grundvoraussetzungen Erfassung. Am Genderbonus liegt es nicht, denn Nachdenkerin hat ja in Nullkommanichts herausgefunden, daß die Spielszene Fernsehmitschnitt am OLG ein riesiger Nazi-DVD-Swindle war.

Zu der Zeit als die erste Tranche der Digitalisierung der Fernsehmitschnitte stattfand, schlenderten die damals schon lange nicht mehr Gesuchten etwa 3 bis 4 Fahrtstunden von Zwickau entfernt gemütlich durch die Ortschaft Cambs.

Ein Erkenntnisstand zu Fahrzeuganmietungen von den drei genannten Personen lag damals nicht vor, sondern der wurde so hin ermittelt. Beweise dafür gibt es nicht. Ergo wird kurzerhand der Kamera eine Fehlfunktion attestiert. Und was, wenn es genau umgekehrt war? Die Kamera hat Datum und Uhrzeit halbwegs korrekt abgespeichert und die Erkenntnis zur Fahrzeuganmietung ist geschwindelt? So wird es wohl gewesen sein.

Außer Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe haben auch die Staatsschutzabteilung des BKA und die Kölner Edelspitzel keine zeitnahen Fernsehmitschnitte angefertigt. Und weil sie solche nicht anfertigten, haben sie diese auch nicht an Subunternehmer zur Verarbeitung durchgereicht.

Wenn es tüchtige Ermittler beim BKA gäbe, wäre ja die Vernehmung der Krabbelgruppe des Merseburger Pfaffen zu den Akten gelangt, in denen die Vertriebswege, also die Inverkehrbringung eines menschenverachtenden und zynischen Videos durch die Antifa, dargelegt sind.

Ergo Frau Friedrichsen, gehen sie in ihrem Haus zwei Etagen tiefer und hauen sie die evangelische(n) Haßvideomachermafia um Baumgärtner und Menke an. Die wissen, wie der Deal gelaufen ist, wie sie das Schmuddelvideo vertickten.