Schon vor Zschäpes “Geständnis“ blogten wir, dass Deals im Spiel sein müssen.
Die Verteidigung im Prozess hat auf dem Schweigen der Angeklagten bestanden, eben weil es Absprachen hinter den Kulissen gab. Von Anfang an. Nur so ist es erklärbar, dass selbst die eklatantesten Widersprüche in den Aussagen zu keinerlei Intervention führten, und niemals die Verteidiger nicht-amtliche alternative Gutachten zu Waffenbeweisen etc pp verlangte. Ein Unikum in der Prozessgeschichte der BRD. Man akzeptiert das BKA als alleinigen sich-selbst-begutachtenden Gerichtsgutachter. Wann hat es das jemals gegeben, dass eine vielköpfige Verteidigung keinen einzigen Gegengutachter verlangt?
Und genau an dieser „Duldsamkeit“verrät sich der Deal.
Und heute soll das Schauspiel seinen letzten Akt erleben:
Und es ist wieder derselbe Beamte des LKA Bayern, der schon bislang nicht erklären konnte, wie denn Zschäpe -ohne nach Benzin zu stinken- 10 bis 20 Liter Benzin gezündet haben könnte, ohne dabei schwere bis schwerste Verletzungen abzubekommen.
Mit einem Feuerzeug unter der geschlossenen Tür hindurch jedenfalls garantiert nicht, wie es im 2. Bundestagsausschuss erzählt wurde.
Ach hätten die Schnarchtassen doch nur mal den Frank D. Stolt vorgeladen…
Och nöö… genau das war er eben nicht: NSU-Brandermittler.
Die Verdummung der Linken bei Heise ist endlos… Menschenskinder, NSU-Brandermittler und Gutachter waren NUR Beamte des Staates, der dieses NSU-Phantom sehr wahrscheinlich fabriziert hat.
Und heute wieder… es ist so peinlich. Alles stinkt nach schmutzigen Deals inklusiver falscher Geständnisse, und alle machen mit?
Eine sehr peinliche Doku, typisch ZDF-Fromm, aber diese Binninger-Perle ist eben auch enthalten.
Sie lautet: Nirgends Tatortspuren, daher keine Uwes-Alleinmörder.
Damit ist der gesamte NSU-Prozess als Farce entlarvt, als Schauprozess. Weil dessen Grundannahme falsch ist, der auch die Pflichtverteidiger anhängen, der Zschäpes „Geständnis“ entsprach, welches die Schrottanklage der Sonderstaatsanwaltschaft der Bundesregierung und deren Erfüllungsgehilfen vom BKA-Staatsschutz überhaupt erst postulierten, und dem sehr wahrscheinlich auch der bekennende (Staatsschutz-) Senat des OLG München folgen wird.
Ohne Tatortspuren keine Uwes-Alleinmörder
Aus Falschem kann niemals Richtiges erwachsen, Gerechtigkeit schon gleich gar nicht.
Binninger ist nicht frei in seinen Äusserungen, aber er war seit 2016 ganz klar der Mutigste aller Parlamentarier sämtlicher NSU-Ausschüsse. Das verwundert umso mehr, als doch die AfD seit 2015 in mehreren NSU-Länderausschüssen sitzt.
So die Zschäpe-Verteidigerin Sturm, und das ist natürlich absolut zutreffend: Wenn die migrantischen Milieus der Tatort-Umfelder bis hinein in die Opferfamilien selbst glauben, die Dönermorde seien die Folge von Drogenhandel, hätten mit Wettschulden zu tun, bzw. mit Erpressungen der Opfer kriminell zu werden, dann ist das kein Rechtsterror.
Anders wäre es gewesen, wenn rechte Täter sich während der Mordserie bekannt hätten.
Sturm, eine Pflichtverteidigerin Zschäpes, sagte am Donnerstag in ihrem Plädoyer vor dem Oberlandesgericht (OLG) München, Terrorismus sei eine „Kommunikationsform“. Das habe die EU in einem Rahmenbeschluss festgelegt.
Für Terrorismus gelte demnach: „Tue Schlechtes und rede darüber“, sagte Sturm. Sie nahm damit darauf Bezug, dass der NSU – anders als beispielsweise die linksterroristische RAF – sich im Untergrund nie öffentlich zu den Taten bekannte. Sie empfahl dem OLG, diese Frage beim Europäischen Gerichtshof prüfen zu lassen.
Sturm warnte überdies davor, den Begriff „Terrorismus“ zu leichtfertig zu verwenden. Das Wort fasziniere „mit seinem Nimbus des Geheimen, Subversiven, Unkontrollierbaren und Unvermeidlichen“. Dem könne man Wirkung nehmen, „wenn man das Verhalten von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos auf das reduziert, was es ist – die Begehung von Serienmorden“.
Böhnhardt und Mundlos waren fast 14 Jahre die Partner Zschäpes im Untergrund. Die beiden sollen zehn Menschen aus Fremdenhass oder Hass auf den Staat ermordet und zwei Sprengstoffanschläge verübt haben.
Zschäpe sei da wenigstens nicht Mitglied gewesen, sind sich die Verteidiger sicher.
Bei den Uwes ist und bleibt das schwierig, so ganz ohne Tatortspuren kriminalistisch unmöglich, sagen die Binningers dieser Welt; echte Ermittler sowieso.
Im fiktionalen Raum eines politischen Prozesses spielen Beweise jedoch keine Rolle, wie RA Sturm uns erneut vorführt:
„wenn man das Verhalten von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos auf das reduziert, was es ist – die Begehung von Serienmorden“.
Es dürfte daher am Sinnvollsten sein, das sich aufplustern der üblichen Verdächtigen als Satire zu betrachten. Die wollen dran glauben, sie spielen Theater, weil ihnen (fast) niemand widerspricht.
Sturm hat recht:
Für Terrorismus gelte demnach: „Tue Schlechtes und rede darüber“
Geheime Todesliste mit Kai Diekmann, Petra Pau, GBA Kai Nehm und KDF… aber ohne die tatsächlichen Opfer, was fein verschwiegen wird, denn die Zuschauer sollen verarscht werden…
Die verhielten sich ruhig, weil sie die Grauen Wölfe bzw. die PKK verdächtigten. Warum twittert die Antifa das nicht?
Rassistisch eingeschüchterte Bevölkerung?
Lächerlich. Grobe Antifa-Desinformation.
Kein Wunder, dass auch die sehr linke Nebenklage, die sogenannte Opferanwaltsmafia, ordentlich abkotzte.
Das liest man doch gerne.
Versetzen Sie sich doch mal -spasseshalber- in die Uwes hinein, und stellen Sie sich mal vor, die Uwes hätten die Dönermorde wirklich begangen.
Nur mal so…
Und dann lesen Sie, 11 lange Jahre lang, von Milieumorden, von Düsterer Parallelwelt, von Drogenmorden, Wettmafiamorden, und nicht einmal die Antifa vermutet Sie als Täter.
Sogar der Dönerkillersong von Gigi 2010 fällt als unglaubwürdige Spinnerei durch. ebenso wie die Türkenhasser-Verschwörungstheorie der bayerischen Profiler, erzählt im Fernsehen im Jahr 2007.
Alle zeigten den Vogel:
Hätten Sie da nicht wenigstens mal ein Paulchenvideo losgelassen, so als Uwe, um der Welt zu zeigen, wo der Frosch die Locken hat?
Vielleicht schon, aber dieses alberne Video ist doch kein Bekenntnis, da hätten doch wieder alle nur gelacht…
Sie sehen, es war alles sehr sehr schwierig, und bei dieser albernen Anklage, was wollen Sie machen?
anmerkung: So ist es: Wir müssen reden. Über Terror. Ohne darüber zu reden auch kein Terror. Terror gemacht hat erst die Antifa im Verbund mit der Lügenpresse seit 12.11.2011. Niemand anders.
Die Trio-These sei von Ermittlern und Vertretern der Bundesanwaltschaft in mehrere Zeugen „hineingefragt“ worden, sagte Sturm.
War dem so?
Sturm behauptet, Zschäpe sei nicht an Tatortausspähungen (z. B. an der Synagoge Rykestraße #Berlin, im Jahr 2000) beteiligt gewesen. Dass ein Zeuge „schon damals der absoluten Überzeugung“ gewesen sei, Zschäpe gesehen zu haben, besage „gar nichts“. #NSU
Sturm hält trotz der immens langen Beweisaufnahme nicht für nachgewiesen, dass Zschäpe gemeinsam mit Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt die terroristische Vereinigung NSU gründete und ebenso wenig, dass es das Dreiergespann im Sinne der Anklage überhaupt je gab.
Sturm bezweifelt, dass Zschäpe die mehr als 13 Jahre im Untergrund tatsächlich eng mit Böhnhardt und Mundlos zusammengelebt hat. Ein Beispiel: Der Unterschlupf in der Polenzstraße in Zwickau, wo sich die drei mit Tarnidentitäten von 2001 bis 2008 in einer Erdgeschosswohnung versteckt haben sollen. Sturm bezweifelt, dass sich die beiden Uwes in diesem Zeitraum dort aufhielten. Sie zitiert Zeugen, die vor dem Münchner Oberlandesgericht aussagten: Sie hätten die Männer dort selten gesehen; sie seien unsicher, ob die beiden dort je übernachtet hätten, vermutlich hätten sie da gar nicht gewohnt.
Wie aber hatten sich die drei untergetauchten Neonazis dann in der Anonymität aufgeteilt? Das lässt Sturm offen und betont stattdessen die einzige Bedeutung, die Böhnhardt und Mundlos für Zschäpe gehabt hätten: die einer Familie. Wahlverwandte, an die sie sich klammerte, denen sie folgte.
Das kennen wir. Umzugshelfer/Besucher, keine Mitbewohner.
Keine Terrortriowohnung Frühlingsstrasse 2008-2011
Soweit richtig und aktenkonform.
Und dann reissen wir mit dem Arsch alles wieder ein, gelle?
Nö, sie war NICHT Mitglied einer Wohngemeinschaft. Jedenfalls nicht nach 1998… und wer da die konspirative Wohnung Frühlingsstrasse 26 in Zwickau im Herbst 2011 nutzte, das wurde niemals ermittelt.
BAW und BKA hatten den Auftrag von der Regierung, den NSU zu beweisen.
Entlastendes war nicht gefragt.
Vielleicht liegt es an der wie immer stark gefilterten Berichterstattung, aber so aus der Ferne erkennt man da keine klare Linie, ausser der Altbekannten: Alles auf die Toten, schützt die Lebenden.
Die Platte hat jedenfalls einen Sprung, offenbar:
Die Sturm ist offenbar verwirrt. Trio mit ohne WG…
Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt seien im Januar 1998 nicht „strategisch untergetaucht“, sondern wegen drohender Festnahme der beiden Männer „vielmehr überstürzt und ungeplant“ geflüchtet. Ihren ersten Überfall hätten Mundlos und Böhnhardt dann nur deshalb verübt, weil das Geld knapp gewesen sei und die drei vorübergehend in nur einem Zimmer lebten. Mit sarkastischem Unterton meinte Sturm: „Dem Verständnis des Generalbundesanwalts zufolge gründeten Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe eine terroristische Vereinigung aus Geldknappheit“.
Die 3 tauchten gesteuert zum V-Mann Starke ab, so die wahrscheinlichste These.
Böhnhardt und Mundlos hatten sich im November 2011 nach einem gescheiterten Banküberfall selbst erschossen.
Es müsse geklärt werden, wie Zschäpe die Zwickauer Wohnung angezündet habe, plädierten die Anwälte, und stellten quasi während der Schlussvorträge neue Beweisanträge.
Ziel: Beweisen, dass Zschäpe nur „aus Versehen“ die Bude in die Luft jagte.
Stolt hatte in der Sendung die Ansicht vertreten, dass sich eine Person bei der direkten Zündung des Benzins hätte verletzen müssen. Die Frau mit den Katzenkörben aber sei unverletzt geblieben. Wie die Zeitverzögerung erreicht wurde, sei reine Spekulation. Dies hätte aber seiner Meinung nach gesichert werden müssen.
Völlig überraschend erhielt ich am Donnerstag, den 03.12.2015, eine E-Mail von Herrn Stolt mit dem Angebot, ihn noch am selben Abend anzurufen. Er sei krank gewesen.
Wir haben eine halbe Stunde am Telefon miteinander gesprochen. Am darauffolgenden Mittwoch, 9. Dezember leitete Herr Stolt ein Seminar „Einführung in die Grundlagen der Brandursachenermittlung“ im Haus der Technik in Essen. Wir vereinbarten ein Treffen um 19.00 Uhr im Hotel Essener Hof.
Seine wichtigsten Aussagen aus dem Telefongespräch vom 03.12.2015:
Was passiert wäre, wenn die Katzenfrau die Benzinspur wie vor Gericht suggeriert entzündet hätte:
Zwei Dinge passieren, es entsteht eine Druckwelle und so eine Art riesen Feuerball, also sie werden einmal weggeschleudert und haben außerdem Verbrennungen zweiten dritten Grades.
Herr Stolt müsste sich der Magen umdrehen bei so viel gesammeltem Unsinn. Aber er wird sich wohl nicht mehr kritisch dazu äußern, auch wenn er ein prinzipiell unabhängiger Sachverständiger ist, sein Auftraggeber ist häufig der Staat.
Stolts Aussage „die müssen einfach die Polizei nur so arbeiten lassen, wie die arbeitet, und dann läuft das schon in die richtige Richtung“ ist bemerkenswert. Die Drahtzieher der Beweismittelmanipulation wussten, dass die Verantwortlichen in Zwickau den Tatort und damit die echten Beweismittel soweit zerstören würden, dass der eigentliche Tathergang später nicht mehr rekonstruierbar sein würde.
Wehe dem, der solchen Ermittlern in die Fänge gerät, und dessen drei Anwälte (vom Staat gestellt) zum falschen (Brandstiftungs-) Geständnis raten…
Schade, dass die 80 Anwaltsdarsteller schlicht zu feige waren, den Frank Stolt als Gutachter vorzuladen. Jetzt ist es zu spät… leider.
Wieso machen die Pflichtverteidiger bei dem Staatsschauspiel NSU bis zum peinlichen Ende mit?
wes Brot ich ess, dessen Lied ich sing?
Völlig realitätsbefreites Theater:
Zschäpe kann nach Ansicht ihrer Altverteidiger nicht als Mittäterin der Raubüberfälle, Mord- und Sprengstoffanschläge verurteilt werden. Alle Verbrechen seien lediglich von Mundlos und Böhnhardt verübt und geplant worden. Schon die Frage, ob die Taten überhaupt stattfinden würden, „hing nicht von dem Willen Frau Zschäpes ab“, sagt Stahl.
Lächerlich. Weder die Abgeordneten des Bundestags noch sonst irgendwer glaubt diesen Scheiss noch.
Stahl kommt nicht umhin, auf Zschäpes Einlassung einzugehen. Er betont, dass es sich dabei um eine von Rechtsanwalt Borchert vorformulierte Erklärung handele, die dieser selbst als „literarisches Werk“ bezeichnet und für die er die Verantwortung übernommen hatte. Kurzes Kichern im Gerichtssaal. Zschäpes Blick ist in diesem Moment starr.
Wie der Mitforist hallo ronny bereits angemerkt hat, ist ja völlig unklar, ob „die Uwes“ jemals jemanden getötet haben. Beweise gibt es nicht, nur einen Bundestagsbeschluss von Ende 2011. Man kann also mit Fug und Recht von einem politischen Prozess sprechen.
Ohne Morde keine Mittäterschaft an diesen, wiewohl Anklageschrift und Prozess auch in einem üblen Ruch ständen, wäre die Täterschaft erwiesen.
Immerhin ist das „Geständnis“ der Z., das sich merkwürdig genau an der Klageschrift orientiert, bereits widerlegt: Die Umschläge mit dem „Bekennervideo“ (ohne Bekenntnis, nachzusehen auf youtube), die die Neonazi-Braut im Briefkasten in der Frühlingsstraße deponiert haben will, waren nun einmal nicht da.
Ebensowenig kann die Brandstiftung mit Benzin so stattgefunden haben wie von Z. „gestanden“ (s. Brandgutachten).
Als Nichtjurist frage ich mich gleichwohl vor allem, wie es möglich ist, auf bloße Behauptungen hin, Bekannte hätten Straftaten begangen, die aber nachzuweisen weder möglich noch nötig sei, ein Bürger dieses Landes wegen Beihilfe/Mittäterschaft auch nur angeklagt werden kann.
Sehr gut.
Das Verhalten der Anwälte ist allerdings höchst fragwürdig und ist (meiner Meinung nach) Indiz dafür, dass ein Deal stattgefunden hat.
Zu viele Gelegenheiten haben die angeblichen „Verteidiger“ ausgelassen, auf die ungeheuerlichen Fragwürdigkeiten im Prozess und bei den Ermittlungen n a c h dem 4.11.2011 hinzuweisen, als Ermittlergruppen vergattert wurden, im Verlaufe von Wochen nach und nach „Beweismittel“ auftauchten (Selbstmordwaffe und andere Waffen wie auch „Beutegeld“ ohne Fingerabdrücke, DVDs im bei der Erstdurchsuchung leeren Rucksack etc.), fehlerhafte Mietverträge für Wohnmobile und angebliche Wohnungen des „Terrortrios“ u.v.m..
Ein Festmahl oder, bei dieser Klientel, ein „innerer Reichsparteitag“ (wie Katrin Müller-Hohenstein vom T`ZDF sagen würde) für jeden Strafverteidiger.
Stattdessen nach einer Zeit der vielversprechenden Schweigestrategie dieses „Geständnis“, das ebenso wie Nachfragen und Antworten darauf nur in schriftlicher Version abgegeben wurde.
Offenbar hatte die Z. so wenig Ahnung von den fraglichen Vorkommnissen, dass sie keine Fehler machen wollte…
Den aktiven Staatsschutz haben die 3 Nulpen nur fortgesetzt, erzwungen haben den die obersten Ermittler der BRD.
Selbstverständlich weisungsgemäss. Und damit ist klar, wo die Regie sitzt: In Berlin.Nur Berlin kann die Einheitsmedien-Front durchsetzen, und nur Berlin kann Range und Ziercke Weisung erteilt haben, ein Phantom zu ermitteln.
Wo Antifa drinsteckt, da geht es nie um Wahrheit, sondern um politische Nützlichkeit. Völlig egal, ob Linksanwälte der Opferanwaltsclique, ob NSU-watch, RosaLux-Burschel, 2-Kilo-Nazihirn-Kaethe, Rote Hilfe-Kerstin, oder „Kurdenmartina“, sie alle wollen eine Schuldkultkeule gegen die Deutschen basteln.
Merkels sofortige Staatstrauer Veranstaltung für die schon bereits seit einigen Jahren toten NSU Opfer war Teil der Inszenierung und sollte vollendete Tatsachen schaffen.
Sic, genau darum geht es: Der antideutsche Linksstaat schaffte vollendete Keulen, noch ehe der Schauprozess in München begann.
Der NSU Prozess hätte nie stattfinden dürfen, was Beate Z angeht wäre bestenfalls eine Anklage wegen Brandstiftung noch nachvollziehbar.
Klar der Schlaueste dort im HPF-Rest.
Beate Z. hat bei der NSU für eine Normalität nach außen gesorgt, ist so etwas überhaupt strafbar?
Die RAF hatte früher viele Unterstützer die für Normalität nach außen sorgten und einige sitzen noch heute in den Parlamenten.
Klar der Schlaueste dort im HPF.
IS-Haushälterinnen sind straffrei, so gerade der BGH. 26.4.2018
Die Mitgliedschaft oder Unterstützung der Terrorgruppe sehe bei Männern und Frauen nun einmal unterschiedlich aus – so die Sicht des Bundesgerichtshofs. Oder bildlich gesprochen: Dschihadistische Männer kämpfen, foltern oder morden. Frauen hingegen kümmern sich vornehmlich um den Haushalt, bekommen Kinder und versorgen die Ehemänner und den Nachwuchs.
Laut Bundesgerichtshof sind derartige Handlungen nicht strafbar, weil sie keine explizite Terrorunterstützung darstellen.
Zschäpe darf also hoffen, wäre da nicht der Migrantenbonus… ob ihr Halbrumänentum das noch wird rausreissen können?
Was hat das mit den Rassismus-Jammerern von NSU-watch zu tun, den Freunden aller Nicht-Kartoffeln, den Islam-U-Boot-Dreimalgüler-Arschkriechern, den staatlich finanzierten Antideutschen?
Sehr viel, denn das sind die besten Helfer des Tiefen Staates beim Cover up (lies: vertuschen) der 10 Morde.
Lächerliche, bezahlte Thüringer Steuergeldtrolle aus der Aufzuchtstation der Staatsschutzklitsche „junge Gemeinde Jena-Stadtmitte“ des Zeckenpfarrers König erklären uns die Welt, gemeinsam mit ZdJ-Kramer, dem TLfV-Präsi, und der Antifa von Links bis Grün, ach Du Scheixxe…
Vorsicht, peinlicher ARD-Beitrag.
Und diese Linksknaller werden nicht nur „neutrale Bundestagsgutachter“, sie werden als Sachverständige in Kuschelausschüssen wie Erfurt und andere geladen…
Sie singen alle das Hohelied der Bundesregierung, weil sie alle staatlich bestallt sind, und ihre Existenz vom Rechtsterror abhängt. 100 Millionen Euro Schwesig-Knete für die Antifa, jedes Jahr wird es mehr. Die GroKo fördert antideutsche Institutionen, die sich nicht einmal zur Grundgesetztreue verpflichten müssen. Hat Schwesig abgeschafft…
Gestern das „wer dient wem unter welchem Tarnnamen„:
Wer kennt wen, viele kennen viele, aber das beweist nichts.
Wollten die Antifas aufklären, sie müssten den Erfurter Kuschlern sagen, dass das Trio in den Untergrund navigiert wurde, am 5. Feb 1998 zum V-Mann Starke verschwand, und der Staat die Handygespräche mitschnitt, die aus Chemnitz, jedoch nicht zugriff.
Die Aufgabe der staatlichen Antifa ist aber NSU, nicht Wahrheit.
Olle Kamelle, seit zig Jahren bekannt:
Die rechtsextreme Szene war komplett infiltriert und gesteuert.
Es gilt das NSU-Axiom:
Also Morde mit Wissen des Staates, oder eben keine Morde
Tertium non datur. BASTA.
Zu schön:
Ich hätt schallend laut losgelacht, was für ein Gedöns… Jeder Blumenkäufer wird mordverdächtig?
Die Uwes begingen die Morde?
Was für peinliche Schwachmaten.
sein Arbeitgeber… der BR, oder wars diesmal die linke Zeitung Nordbayern.de?
Ein früherer fränkischer Neonazi-Aktivist berichtet erstmals über weitere Anschlagspläne des NSU-Netzwerks in Nürnberg.
Kai Dalek, ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, den das Rechercheteam von NN und BR jetzt ausfindig machte, war seit 1995 in einschlägigen Szenetreffs in der fränkischen Metropole aktiv.
Autoren: Elke Graßer-Reitzner, Sabine Stoll, Jonas Miller, Martin Hähnlein und Michael Reiner
Gedöns vom April 2018.
Die Uwes waren auch ca. 8 mal im Ländle. Beweist gar nichts. Man kannte sich halt…
Die Antifa verarscht mit, oder aber sie ist so blöde, und selbst ein Opfer (wofür doch Einiges spricht, Belege aktueller Art gibt es Morgen)
um das noch abzuschliessen:
Und das beweist, dass die 2006 er SOKO BOSPORUS-These vom Ankerpunkt Nürnberg gar nicht so schlecht war. BKA-Chef Ziercke hat sie noch 2012 verteidigt. Zurecht.
Problem: Die Beweise fehlen:
Und genau daran scheitert das gesamte NSU-Konstrukt.
Dass das fast niemanden stört, daran scheitert der angebliche Rechtsstaat BRD.
Anwalt Heer pickt mit sicherem Gespür die Schwachpunkte in der aus seiner Sicht ebenso monströsen wie wackligen Anklage der Bundesanwaltschaft heraus.
Schrottanklage nennen wir das.
Die These von der Mittäterschaft wird lediglich damit begründet, dass sie in vermeintlich krimineller Absicht den Anschein alltäglicher Normalität und eine geregelte Existenz des in den Untergrund abgetauchten Trios vorgespiegelt habe.
Wie denn, wo die 3 doch seit spätestens 2001 nicht gemeinsam wohnten?
Mittäter/Beihelfer bei was?
Die Angeklagte war nachweislich an keinem der Tatorte, auch konnten keine Spuren von ihr an den Tatwaffen und Tatmitteln nachgewiesen werden.
So geht Desinfo. Förster hätte erwähnen müssen… Uwe-Tatorte-Freiheit…
„Alltägliche Handlungen, wie sie Frau Zschäpe im Lebensalltag der Anonymität vollzogen hat, dürfen nicht mit dem Krümmen eines Zeigefingers am Abzug oder dem Zünden einer Bombe gleichgesetzt werden“, doziert Heer.
Meint er den „Puff mit der roten Lampe im Fenster, wenn gerade kein Freier da war“? (Nachbar-Aussagen)
Weil die Todesschützen Mundlos und Böhnhardt nicht mehr am Leben sind…
Und die Bundesanwaltschaft hat sich ja von Beginn ihrer Ermittlungen an und zuletzt in ihrem Plädoyer darauf festgelegt, dass außer dem Zwickauer Trio niemand weiter dem NSU angehört habe.
Ebent, grins. Schon gleich 2 mal nicht Graue Wölfe und der Türkei-Geheimdienst.
Er, sagt Heer, sei, als er am 17. November 2011 die Vertretung der damals bereits inhaftierten Zschäpe übernahm, davon ausgegangen, „dass der Rechtsstaat in diesem Fall besonders fair vorgehen und saubere Ermittlungen führen wird. Meine Annahmen waren falsch.“
Was da im Raumschiff NSU-Prozess „real“ genannt wird, das hat mit REALITÄT vermutlich sehr wenig zu tun, aber alle spielen mit.
Die Unterschiede zwischen den Schlussvorträgen scheint Zschäpe selbst zu bemerken: Im Laufe des Tags dreht sie sich zu Heer hinüber, schaut ihm ins Gesicht. Wer das stärkere Plädoyer liefert, ist schon jetzt klar.
Will sagen, Heer kann sie noch vor ihren Vertrauensanwälten retten, hofft sie, und vor den Handlern hinter den Kulissen?
Erpresstes, falsches Geständnis. Lächerlich. Wie die Schrottanklage.
Auch die Altverteidiger stehen voll und ganz hinter dem Anklagemärchen des GBA und bemängeln es nur en detail, nicht im Großen und Ganzen.
Ergo hat die tapfere Physikschwänzerin Zschäpe das Haus in Zwickau zwar nicht gesprengt, aber angezündet.
Der erste Deal, ihr “ich mach jetzt reinen Tisch“, der war so schnell vergessen, wie gesagt. Der nächste zeichnete sich dann erst vor Gericht ab. Schnauze halten, Brandstiftung gestehen, aber Explosion war so nicht geplant. Das war ein Versehen mangels Kenntnissen über das thermischen Verhalten von Gasen.
Man sollte da noch ergänzen: nur einfache Brandstiftung, denn:
die angeblichen Handwerker entlasteten Zschäpe: Die Treppe knarrte unüberhörbar, lies:
Beate wusste also, dass die Bauwerker schon weg waren
Und die Nachbarin, Charlotte E., 89 Jahre alt?
die war hinter einer Brandmauer, also nicht gefährdet
Nadin Resch, die evtl. Autovorbeifahrzeugin, vielleicht aber auch Susann Emingers Schulfreundin aus dem TERRORNEST POLENZSTRASSE 2, lach, denken Sie an die Katzentante Zschäpinger, auch Nadine Resch entlastete Beate Zschäpe:
die Katzenkorb-Abgeberin habe der Nachbarin Ante H. gesagt, sie müsse zurück zum Haus, die Oma sei doch noch drin…
Sie sehen, die 3 Anwälte hatten viele gute Gründe hierfür:
Weil es keine Beweise gegen sie gibt, und weil so der Deal war: NUR EINFACHE BRANDSTIFTUNG
Also keineswegs eine Überraschung.
Die Wahrheit spielt in politischen Schauspiel-Gerichtsverfahren eh keine Rolle:
Und Zschäpes “Geständnis“ (nacherzählte Anklage) sei deshalb so schlecht, weil die anderen Tröten so dumm seien.
Waren halt nicht anwesend.
Richtig. Die sind daher dumm wie die taz. Linksdoof.
Vollspacko:
einer der dümmsten Dummen
—–
@konradlitschko Konrad Litschko
Kühne Forderung. Aber nützen wird es Zschäpe wohl nichts. Zu viele Indizien liegen auf dem Tisch, dass sie ihren Anteil an den Terrortaten hatte – bis hin zum eigenständigen Versand der NSU-Bekenner-DVD
Weisungsgebundene Erfüllungsgehilfen der Regierung.
So what?
Einstimmig fällte der Bundestag das Urteil. Folge der Russlungenlüge einen Tag zuvor.
Die nicht unabhängige Mauscheltruppe nennt sich “Der Generalbundesanwalt“, seine Helfer sind der elende Staatsschutz von BKA und LKAs, und handverlesene Richter in Staatsschutzsenaten setzen die Rechtsbeugungen um, viel zu oft jedenfalls wurden schon schlimmste Fehlurteile ergaunert und erpresst.
Der Unterschied zwischen dem djihadistischen Anschlag auf den Berliner Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016 und dem rechtsextremistischen Anschlag auf ein von Türken bewohntes Haus in Solingen am 29. Mai 1993 besteht nicht nur darin, dass der aktuellere Fall eine direkte Folge der Regierungspolitik ist, sondern, diese Prognose sei gewagt, es werden sich nicht 25 Jahre später Angehörige der Opfer und Regierungsvertreter zur Trauerveranstaltung versammeln – allein schon deshalb, weil in 25 Jahren hinreichend viele solcher Terrorakte stattgefunden haben werden, als dass man an jeden einzelnen erinnern könnte, und solche Veranstaltungen ohnehin nur ein gefundenes Fressen für rassistische Hetzer wären.
SIC!
Warten wir mal ab, was die 3 Altverteidiger noch wagen anzusprechen, ob sie die Traute haben Beweismanipulationen direkt zu benennen, und was davon berichtet werden wird.
Alles richtig. Aber Gedöns.
Wie war das mit den Waffennachfindungen, ihr Feiglinge?
War Zschäpe am 4.11.2011 denn in der FS 26 in Zwickau?
Wer versendete die „Bekennervideo-Teaser“, und wie wurden daraus bei der PDS-Antifa Vollversionen?
Entlastendes muss ermittelt werden, wurde aber nicht. BAW und Staatsschutz als kriminelle Vereinigung?
Traut Euch! Ist PD Menzel der Held oder das Gegenteil davon?
Heute geht es weiter mit dem peinlichsten Schauprozess ever…
Der „Eklat“ kam wie auf Zuruf, und die „Vertrauensjournalistin der Dienste Ramelsberger“ schrieb los. Herr Schmidt-Eenboom weiss mehr: Heise.de…
Ausgerechnet die Ramelsberger… als BND-Huldigungsjournalistin seit mehr als 10 Jahren bekannt, Arschkrautfresserin der Bundesanwaltschaft, Groupie der NSU-Anklaeger, Bejubler korrupter LKA Muenchen-Beamter, die seit 6.11.2017 vor Gericht stehen, ausgerechnet die V-Journaille Ramelsberger …
Ja klar doch, ausgerechnet… wer eignete sich denn besser als Propaganda-Schwein?
Guckst Du:
Als besonders verstörend empfindet Ramelsberger die Haltung vieler, die im Prozess auftreten: „Etwas, was man ganz stark feststellt, ist, wie stark die Menschen sich von dem, was Mitte ist, entfernt haben. Was sie auch alles ablehnen. Also nicht nur die Kanzlerin, sondern viel mehr, es ist eigentlich alles, was nicht zu ihrem kleinen Bereich gehört. Jegliche staatliche Struktur, Bürgermeister, Politiker, jeder der hilft, jeder, der Verantwortung trägt.“ Dies würde regelmäßig auch bei den Zeugen im Prozess sichtbar: „Gerade auch die braven Bürger, die Zeugen, denen nichts mehr nachzuweisen ist, die da sitzen und sagen, nö, Frau Zschäpe war eine ganz nette Nachbarin und ja, jetzt sind zehn Leute tot, aber es ist ihnen egal. Zehn Tote bedeuten diesen Menschen nichts, und sie schweigen und sie halten zusammen und das ist etwas, was mich wirklich zutiefst entsetzt, und das halte ich für gefährlich.“
Da fragt man sich wirklich, ob die da im OLG-Saal alle verstrahlt sind.
Keinen einzigen Beweis an irgend einem Tatort.
Trotz dieses gigantischen Aufwands sind die gesamten Hintergründe des NSU, der seine Verbrechen zwischen 2000 und 2011 verübte, nach wie vor nicht aufgeklärt. Untersuchungsausschüsse im Bundestag und Landtagen konnten dies ebenfalls nicht leisten.
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Nicht nur, daß die Hinterghründe nicht aufgeklärt wurden oder werden sollte. Dito die Vordergründe, also Täter. Sprich: Taten.
Nicht eines der in Rede stehenden Verbrechen wurde kriminalpolizeilich aufgeklärt.