ab morgen dann die Zigeunerspur Heilig, Chico als Polizistenmoerder by @Riemenkarl

Vor Weihnachten gab es hier die famose Heroin-Spur als 4-Teiler, und Morgen geht es weiter.

Wer das nochmals nachlesen will, das mit der Heroinspur und den „Russen“

Polizistenmord Heilbronn, die Heroinspur, die Heilig-Spur, das Zeugensterben, wie geht es weiter?

Das war ziemlich grandios…

@Riemenkarl’s Zusammenfassung(-en) hat (/haben) die Spur, in verständlicher Sprache vorgetragen.
Und das Ganze nicht unnötig in Interpretationen ertränkt.
Schöne sachliche und strukturierte Wiedergabe des Akteninhalts.

Klar, wer sich mit den Akten befasst hat, der wird nichts Unbekanntes vorfinden – und genau diese Sachlichkeit ist Lobenswert.

Leider muss ich aber anmerken, dass die Spur ein Glaubwürdigkeitsproblem als Makel sein Eigen nennen muss. (Was natürlich nicht an Riemenkarl liegt … 😉
Und als akzeptable Tathergangstheorie sicherlich seine Anhänger findet …

Die „Chicco“-Story wird dem Leser hoffentlich genau so schlüssig in Erinnerung bleiben.
Denn diese Hypothese ist ebenfalls realitätsnah – und (gefühlt) wahrscheinlicher als der Tatwaffenwechsel^^

… ich freue mich auf die folgenden Beiträge
( – und hoffe, dass die Reihenfolge nicht als Wertung interpretiert wird … )

Keine Bange, die kommt ab morgen.

Wer sich vorbereiten mag:

Die Lüge als „wesentlicher Bestandteil seiner Sozialisation“

Immer diese boesen Rassisten, aber als angeblicher Musterschueler des Koenigs des RIP-Deals muss er das schon drauf haben, das mit dem Luegen…

In Erfurt war man offenbar sehr dankbar, wofuer auch immer… vielleicht fuer 2 (letztlich doch noch herausgerueckte) Dienstwaffen, denken Sie an die aus dem Bad des Womos entnommene P10 (statt P2000)  und 1 Handschliesse (Wanderhandschelle Womo ===> Zwickau) Kiesewetters?

Befragen Sie doch einfach den Mann rechts im Bild:

Aber wir wollen ja dem @riemenkarl nicht vorgreifen mit irgendwelchen wilden Geruechten… ob wohl der Florian Heilig ebenfalls zu dieser Sippe gehoert? (Elsaesser wollte da aber gar nichts davon hoeren, der war regelrecht sauer…)

Wie jetzt, das kennen Sie gar nicht?

Hier:

Der Spion aus der Uni, der Jürgen Elsässer ausbootete

Morgen geht es los.

DIE AKTENLEAKS DES #NSU-BUNDESTAGSSAUSCHUSS 2017 TEIL 7

Anlage 38 ist dran:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/CD12950/Anlagen%200001-0094/Anlage%2038%20-%20MAT%20A%20GBA%2026-39.pdf

Dort erfahren wir, wieviel Mühe man sich beim BKA gab um zu erklaeren, warum man nichts kann.

Sie finden diesen Satz merkwuerdig?

Warten Sie mal ab… das ist keine Satire. Das sind BAW und BKA!

Los geht’s:

Ganz einfach, oder nicht?

Der PUA des Bundestages bittet um die Benennung der die Ermittlungen leitenden Beamten, zu den jeweiligen Einzeltaten des NSU, um diese Beamten dann als Zeugen zu laden.

Nix einfacher als das, meinen Sie?

Da kennen Sie aber die Klammerbeutelgepuderten nicht…

Warum nicht?

Na weil beim BKA solche Ermittler mit Ahnung gar nicht existent sind!

Glauben Sie nicht?

Sollten Sie aber.

Nicht nur beim BKA gibt es die nicht, bei der BAW gibt es die ebenfalls nicht: Beamte mit Ahnung…

Sollten Sie meinen, das seien doch Irrenhäuser, oder gar Sabotage des PUA vermuten…

Weit gefehlt!

Die SIND unfaehig!

Und das BKA hat auch niemals neu ermittelt, sondern dieselben regionalen Ermittler, die ab dem Jahr 2000 versagten, ermittelten einfach weiter, jetzt aber gelenkt vom Staatsschutz des BKA: Seite 5 der PDF…

Auf diese Weise war sichergestellt, dass die „polizeilichen Versager“ einfach jetzt den NSU „hinermittelten“.

Haetten Sie das geglaubt, wenn es nicht BKA und BAW 2016 selbst geschrieben haetten?

Die Nicht-Verbrechens-Aufklaerer erfanden ab 11.11.2011 also die Beweise fuer die Schrottanklage im Schauprozess.

Irre, nicht wahr?

„vor dem Hintergrund der neuen Erkenntnislage“

Welche war das?

  • 2 Leichen im Womo
  • ein Schutthaufen vorm Haus in Zwickau
  • ein PDS Halle Paulchenvideo
  • Wanderhandschellen Kiesewetter
  • fast passende Dienstwaffen aus Heilbronn
  • elftgefundene Schuttwaffe, Ceska 83 SD „W04“ ohne Findefoto
  • offenbar manipulierte Waffenfindungen in Eisenach und Zwickau, MPi verschwand, Revolver kam hinzu
  • fehlende Fingerabdruecke der angeblichen Taeter auf allen 20 Waffen, incl. „Selbstmordpumpgun“

Daraus machte man das NSU-Phantom…

… aber irgendwie vergass man die regionalen Helfer, Mittaeter, Opferauskundschafter, die Kartenmarkierer, das NSU-Netzwerk, das heissgesuchte:

Warum suchte man denn gar nicht erst den Ankerpunkt in Nuernberg, die Helfer in Muenchen etc.?

Naaaaaa, haben Sie eine Idee?

Wir haben eine. Man wusste, dass es dieses Helfernetzwerk nicht gibt.

Realsatire:

Binniger: „Wir wissen nichts“ – BKA: „Uns geht’s genauso“

Sie lachen immer noch nicht?

Die Polizei haelt Netzwerk fuer Quatsch, V-Leute erst recht, denn die Mitwisser haetten die Taeter verraten. Bei 600.000 Euro Belohnung immer. Genau das sagte gerade erst auch BAO BOSPORUS- Chef Geier aus.

Haben die in Berlin aber wieder mal nicht mitbekommen… und dieselben bloeden Fragen gestellt.

Und ja, es ist so einfach: alles heisse Luft.

ende teil 7

Die Uwes sind zu gross fuer die Keupstrasse, jede Menge Desinfo vom Laabs dazu

Man muss sich entscheiden: Den V-Journos der Springerpresse glauben oder den Fakten.

Die Fakten sind einfach:

  • Fingerabdruecke, DNA und Identifzierung via Zeugen bzw. Cameras gab es nicht. Das wusste man schon im Nov 2011.
  • Von den 8 angeblichen NSU-Herrenraedern fielen 6 aus, 2 koennten passen.
  • Problem: Die Uwes hatten gar keine 8 Fahrraeder.
  • Kreative Hinzufindung in der FS 26 in Zwickau?

Und dann das Drama mit den falschen Groessen: Zu lang, diese Uwes…

Mal durchscrollen… http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/nrw/

Man findet:

Das weiss man seit Ende November 2011, und vertuschte es ebenfalls.

nix erkennbar

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/24/keine-uwes-erkennbar-dna-passt-nicht-alles-bekannt-seit-ende-2011-keupstrasse-koln/

Uralt, das wissen sie alle.

2018 luegen sie immer noch. Vertuschen was sie seit 2011 wissen.

Passt nicht:

Die staatliche Propaganda in Sachen #NSU soll überdecken, dass das Grössen-Gutachten des LKA NRW aus dem Jahr 2004 die Grösse der Fahrradschieber ermittelt hatte, und die Täter, auf die man sich geeinigt hat seit 2011, schlicht und ergreifend zu gross sind.

Who is who? BKA-Profiling 2005:

fallanalyse

Täter 1 ist also der Mann mit den 2 Fahrrädern, in der Staatsräson NSU also Uwe Böhnhardt, und dieser Uwe ist (mit Schuhen und mit Baseap) 1,78 m gross.

Problem im November 2011: Böhnhardt war mindestens 1,83 m gross, und das ohne Schuhe, und ohne Basecap.

Das Gutachten des LKA NRW passt nicht. Das hätte man selbstverständlich 2011/2012 erklären müssen, man zog es jedoch vor, es zu vertuschen. Staatsräson NSU.

 

Sie machen Staatsjournalismus die Heuchler in den Redaktionen. Widerlicher V-Journo, Macher von uebelster Propaganda:

Wer schreibt eigentlich, was dann als „Laabs“  erscheint? Beim Ulfkotte war es damals auch schon mal der BND, die FAZ-Chefs wussten Bescheid. Niemand hat Ulfkotte verklagt. Weil alles wahr war?

Zschaepes „Gestaendnis“ ist voller Fehler, hmmm, wer hat ihr denn das geschrieben? Laabs, oder die BAW?

:0

Na dann, Maerchenonkel, leg los!

Nein, laut RA Lunnebach von der Nebenklage meint, weder ein Uwe noch ein Eminger haetten damit zu tun. Sie haetten gerne den Johann Helfer, der aber -Sie ahnen es sicher schon- VIEL zu KLEIN ist.

Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 1

Maerchenonkel Laabs weiter:

Man beachte die Bundestagsleaks 2017, die Anlage 33:

DIE AKTENLEAKS DES #NSU-BUNDESTAGSSAUSCHUSS 2017 TEIL 2

das hier:

Auf Seite 35 findet sich zur Keupstrasse Interessantes: Das BfV suchte „passende Neonazis raus“, und sendete die Infos an das LKA NRW:

Hab ich noch nie von gehoert: Das LKA wollte die Nazibomber des BfV nicht haben? Weil Otto Schily BMI keine Nazibombe wollte? (man erinnere nur den Affenprozess Schily gegen Oezdemir 2017 wegen dieser Posse…)

Finden sie das nicht komisch, dass wir davon noch nie gehoert haben? Das BfV ermittelte verdaechtige, passende Rechtsterroristen, aber die Polizei durfte die nicht wollen. oder was?

Hmmm…

die haben da wohl beim BfV geschaut, welche Neonazis von der Statur her passen koennten. fiel beim BKA auf. So what?

Die Zeugin Beate Keller aus Nbg. hat alles, und das Gegenteil von allem ausgesagt. Es gibt nichts Schlimmeres fuer Ermittler als Frauen, „die einfach nur helfen wollen“.

Segelohren… oh my god, das waren doch Südländer, bis 2011! Selbe Zeugin…

Ersazlink YT: https://www.youtube.com/watch?v=bCchv6WIPEU

Kurde:

Opfer 1. Klasse: der Gauckler inklusive… „Miststueck, Schlampe“…

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Laabsi mach weiter.

Nein, Temme hatte keinen rechten V-Mann, aber sein Chef Fehling. Temme war „2. Betreuer“ bei „GP Gemuese“, und der wollte Geld. Monatsanfang… Niemand wollte das Gemuese befragen, es ging immer nur um die 5 Moslems die Temme fuehrte, darunter graue Woelfe.

Voll daneben, Laabs.

Nein, es wurden TEASER verschickt, die am 7.11.2011 ankamen, von wem auch immer versendet.

Leute, wie will denn die Antifa WELTEXCLUSIV an den Spiegel am 13.11.2011 im TV einen Film zeigen, den 14 Sender und BILD schon seit 6 Tagen haben?

Merkt ihr denn gar nichts?

2014 geleakt, samt BKA Akten.

BILD hatte das NSU-Video zuerst und brachte es nicht! Verpennt !!!

Ha ha ha.

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 6: "Bekenner-DVD", ohne Bekenntnis, die nie ankommt

Mai 2014 alles schon geblogt. Es ist zum Schreien komisch.

Aber Dumpfbacke Laabs…

jepp, KDF ist wohl die Graue Eminenz des Tiefen Staates in der BRD.

PKK versus NATO Partner Türkei, Kurde Yasar, Ausweg 2 Leichen im Womo?

Na okay. Das mit dem Oktoberfestattentat wird nichts, wenn der Sokochef der BAW als Angeklagter wegen Aktenfaelschung seit Oktober 2017 vor Gericht steht.

Siehe:  http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/aktenfaelschung-beim-blka-wer-leakt-wird-hausdurchsucht/

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2017/11/04/prozessbeginn-7-11-2011-sechs-lka-beamte-als-angeklagte-30-verhandlungstage-oktoberfest-sokochef-dabei/

Da kann ja der Laabs nix fuer… der hat geschrieben, immer, was hilfreich war. Mit Wahrheit hatte das aber nie viel zu tun, mit „der ganzen Wahrheit“ sowieso nicht.

Alles klar? Lose Enden verbunden?

Die Rolle der Uwes bei den Koelner Bomben ist voellig ungeklaert, darauf hat der olle fatalist im Interview am 3.01.2018 deutlich hingewiesen. Wir wissen es schlicht nicht, aber: Ohne das einzig echte 15 Minuten lange (Fake?)-Paulchenvideo der PDS Halle haette kein Apabiz und kein Spiegel die NSU-Sensation verkuenden koennen. Niemals wurde ermittelt, woher die das hatten. Durfte das BKA offenbar nicht.

Laabs Keupstrassenmaerchen ist zwar Anklage-konform, aber mehr auch nicht. NSU-Fiction… die dem Staat dient.

Dönermord in Duisburg mit Schalldämpfer, Killer aus Ankara bedrohen Oppositionelle?

Es faellt schon auf, dass die BILD von Hinrichtung schreibt, Schalldaempfer-Waffe, und gleichzeitig neue Dönermorde quasi ante portas zu sein scheinen…

 

Auftragsmord… NSU?

Die Meldungen von den bevorstehende Dönermorden an Kurden und Oppositionellen durch Hitmen des Tiefen Staates Erdogans begannen am 23.12.2017 im Focus:

Auch in Deutschland

Justiz prüft Vorwürfe: Machen Auftragsmörder Jagd auf türkische Oppositionelle in Europa?

Die türkische Justiz prüft Hinweise eines Oppositionsabgeordneten zu angeblichen Plänen zur Ermordung von Oppositionellen in Deutschland und anderen europäischen Staaten.

Welche Rolle spielt der türkische Geheimdienst MIT?
Auch im Fall der Morde an drei kurdischen Aktivistinnen in Paris im Januar 2013 besteht der Verdacht, dass Agenten des türkischen Geheimdiensts MIT verwickelt waren. Am Donnerstag rief ein regierungsnaher Journalist im Fernsehsender TGRT den MIT dazu auf, „drei oder fünf“ Gülen-Anhänger im Exil zu erschießen, um sie einzuschüchtern. Der Journalist Cem Kücük nannte auch mehrere Namen.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/585/nermorde-ceska-schiessereien-sammelthread?page=27#ixzz53CwTfmtr

War auch hier zu lesen: http://www.tagesspiegel.de/politik/hinweise-auf-bedrohung-mordplaene-gegen-tuerkische-dissidenten/20767124.html

Dann ging es weiter: Dönerkrieg, Schüsse… NSU?

Halle (Sachsen-Anhalt) – Unbekannte Täter haben am Mittwochabend mehrere Schüsse auf einen Döner-Imbiss in Halle abgegeben.

Sven Liebig sagte, er war es nicht 😉

Geht nahtlos weiter:

Brandenburg – Eskaliert ein Döner-Krieg zwischen verfeindeten Imbiss-Besitzern?

Ein Unbekannter hat am späten Neujahrsabend in Kyritz (Ostprignitz-Ruppin) auf die Autos von zwei türkischstämmigen Besitzern von Döner-Läden geschossen.
www.bild.de/news/inland/doener/schiesserei-doener-laden-54354552.bild.html

Täter auf der Flucht Döner-Krieg in Brandenburg? Schüsse auf zwei Buden-Besitzer in Kyritz
www.focus.de/panorama/welt/taeter-auf-der-flucht-doener-krieg-in-brandenburg-schuesse-auf-zwei-buden-besitzer-in-kyritz_id_8194632.html

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Immer diese Linksjournaille…

Boeser @anmerkung…

Sogar Heise.de steigt jetzt drauf ein:

Die kurdischen Organisationen in Deutschland und Europa sind alarmiert. Sie fordern die Bundesregierung auf, den Hinweisen zu Anschlagsplänen auf Oppositionelle aus der Türkei in Europa nachzugehen. Sie fordern, alle Strukturen des MIT in Deutschland lückenlos aufzudecken. Der türkische Geheimdienst habe in Deutschland etwa 6.000 Mitarbeiter.

Es sei bekannt, dass Imame des Islamverbandes DITIB für den MIT spitzelten, dass die Osmanen Germania als paramilitärische Kraft in Deutschland agieren, dass es bei der deutschen Polizei und den Ausländerbehörden MIT-Agenten gäbe (siehe Türkische Spitzel auch im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge).

Vor einigen Monaten wurden Mordpläne eines MIT-Agenten an zwei führenden kurdischen Politikern, Yüksel Koc aus Bremen und Remzi Kartal aus Brüssel, bekannt. Der Agent wurde zwar gefasst und angeklagt, aber dann zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt. Der Mordauftrag wurde gar nicht erst gerichtlich verhandelt. In Hamburg wurde kürzlich ein Ermittlungsverfahren gegen Mustafa K. wegen geheimdienstlicher Tätigkeiten eingestellt.

Was läuft da eigentlich? Und wo ist der NSU?

Doch, die meisten schon… Kurden.

Falsch. 8. Bosporosianer, 6. Kurde?

Das Denkbare erweitern:

Ist ja schon fast wieder wie damals…

17. Mai 2010, 20:57 Uhr
Mysteriöse Döner-Morde

Die Spur führt zur Wettmafia

Zwischen der Mordserie an Dönerbuden-Besitzern in Deutschland und dem jüngsten Fußball-Wettskandal gibt es möglicherweise eine Verbindung.

In der so genannten Döner-Mordserie führt eine Spur möglicherweise zur Wettmafia. Das Nachrichtenmagazin Spiegel schreibt, die Polizei verfolge eine entsprechende Spur.

Nach Informationen des Hamburger Nachrichtenmagazins gehen Fahnder der Ermittlungsgruppe „Ceska“ im Bundeskriminalamt (BKA) dem Verdacht nach. Anlass war demnach ein in der Türkei überwachtes Telefongespräch eines 42-jährigen Mannes, der als Auftraggeber eines Mordes genannt worden sei.

Eine BKA-Sprecherin in Wiesbaden wollte sich am Samstag auf Anfrage von Agenturen nicht zu dem Bericht Stellung nehmen. Der Spiegel zitierte aber den Sprecher des Oberlandesgerichts Nürnberg, Thomas Koch, mit der Aussage, der 42-Jährige spiele in dem Verfahren eine Rolle. Wegen laufender Ermittlungen könne er sich aber nicht zu Einzelheiten äußern.

Bei der sogenannten Döner-Mordserie waren zwischen 2000 und 2006 in verschiedenen deutschen Städten acht Männer türkischer Abstammung und ein Grieche erschossen worden. Die meisten von ihnen waren Kleingewerbetreibende mit Geldsorgen, darunter auch Dönerbudenbetreiber.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/585/nermorde-ceska-schiessereien-sammelthread?page=27#ixzz53D1YfCll

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Fehlt nur noch die Keupstrasse, die ja bekanntlich überall ist.

Egbert Bülles, Oberstaatsanwalt d.D. aus Köln ab min. 34:19:

… als ein Kollege von mir in Köln bedroht wurde, von Türkenmafia usw. Dann haben wir eine Gaststätte durchsucht und dann sagte die Schutzpolizei, hier trauen wir uns seit Jahren nicht mehr rein. Mitten in Köln. In der Nähe von der berüchtigten Keupstrasse, die ja den Meisten wohl auch bekannt ist.

Necati „Neco“ Arabaci drohte Kölner Staatsanwalt mit Ermordung

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/597/rocker-biker-ok-polizei?page=14#ixzz53D2CCt1G

Alles NSU oder was?

Oder was ist das fuer eine merkwuerdige Kampagne?

Ein paar Links und die Berner Antifa-PDF 2017 zum Interview von Gestern

Es gab kleinere akustische Aussetzer, einer betraf die 100 Mio Euro fuer die Antifa pro Jahr, die deshalb das Hohelied vom NSU singt, genauso wie es der Tiefe Staat ihr zugedacht hat.

NSU Heftbeilage der Antifa Bern (CH) in der WOZ (CH) vom 20.04.2017.pdf(12.68MB)

Dazu gehoert diese PDF aus Bern vom 20.4.2017 anlaesslich der Koenigschen Gastspiele.

Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.

Fotografiert werden wollte sie nicht in der Schweiz.

Kathis Antifaschlaeger ist er hier:

Oliver Preuss, Florian Dossin und Lothar König (v.l.) in der Johannisstraße

„nur 1 Sweatshirt“ meint:

unsanierter Connewitzer, passt…

Der Artikel vom Eumann in der Freien Presse ist dieser hier: 3.1.2018:

Bezahlschranke umgehen?

http://nsu-leaks.freeforums.net/post/65721

Was fuer ein Gedoens… nie von gehoert, dass Zschaepe auf ihrer Flucht beim Marschner gewesen sein soll.

Wo hat er das her, der linksaussen-Journo Eumann?

Jetzt allerdings wirft Marschner selbst etwas Licht auf den Punkt. Einem Unternehmer, der im Netz NSU-Akten leakt, gab er ein Interview.

Jetzt? Im April 2017:

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Es ging ja um die fehlenden Cameras am Haus, im Oktober 2011 fehlten sie. Das ist aus der Polizeiakte.

Wer baute die Cameras dann wieder an? Wer nutzte die Wohnung, in der kein Trio mehr wohnte? Und wohl auch nie gewohnt hatte? Zschaepe schon, samt Mann, aber…

Eumann 3.1.18:

Von einer Observation des Hauses Polenzstraße 2 zur Zeit des Wasserschadens am 7. Dezember 2006 ist nichts bekannt. Seit einem „Spiegel“-Artikel 2013 sehr wohl bekannt ist indes eine Observation namens „Grubenlampe“. Sie richtete sich gegen André E., den Zwickauer Vertrauten des Trios. Im Zuge polizeilicher Ermittlungen zum damaligen Wasserschaden hatte André E. Beate Zschäpe sogar für eine Aussage aufs Polizeirevier begleitet. Um sie vor dem Auffliegen zu schützen, gab er sie als seine Frau Susann aus. Beide behaupteten, die Wohnung an der Polenzstraße für ihren Kumpel Matthias D. zu hüten. Der Fernfahrer war Mieter der letzten beiden NSU-Verstecke an der Polenz- und der Frühlingsstraße. Ein kurioser Umstand war, dass André E. und andere Zeugen bei der Polizei sagten, E. habe sich am Tag des Wasserschadens in der Wohnung Polenzstraße befunden. Die Beobachter vom Landesamt für Verfassungsschutz behaupteten dagegen, an die Adresse Polenzstraße seien sie bei der Observation André E.’s nie gekommen. Verfolgt hätten sie ihn von seiner eigenen Wohnung Dortmunder Straße zum Arbeitsplatz und zurück.
Auch andere Umstände der Observation waren bemerkenswert: André E. und sein Zwillingsbruder Maik seien im Dezember 2006 als Köpfe der Neonazi-Szene eingestuft worden. Eine neue Art „saubere Kameradschaft“ hätten sie gründen wollen. Dies deutete das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) später als Grund für die Beobachtung an – viel später. Im Zuge der NSU-Ermittlungen ab November 2011 schrieb Sachsens LfV ans Bundeskriminalamt. Die Erkenntnisse über die beiden Brüder habe man damals bei einem Treffen mit Staatsschutz-Beamten der Zwickauer Polizeidirektion gewonnen. Am 2. Dezember 2006, drei Tage vor Beginn der Observation, habe das Treffen stattgefunden. Jürgen Georgie, 2011 Chef der Polizei Zwickau, widersprach der Darstellung der Verfassungsschützer. Weder sei der Begriff „saubere Kameradschaft“ seinen Mitarbeitern je untergekommen, noch hätten sie die Zwillinge Maik und André E. als Szene-Köpfe eingestuft, meldete Georgie dem BKA. Wer hatte recht?
Bei der Auswertung der Widersprüche kam der sächsische NSU-Ausschuss zur Erkenntnis, dass die Informationen, die André E.’s Observation vom 5. bis zum 8. Dezember 2006 auslösten, gar nicht „polizeilicher Provenienz“, also nicht polizeilicher Herkunft, waren. Vielmehr stammten sie vom Bundesamt für Verfassungsschutz. Dieses habe im Juni 2006 auf die exponierte Rolle der E.-Brüder hingewiesen. Das Landesamt habe sich mit dem Hinweis auf Zwickauer Staatsschützer als Quelle vielleicht nur eine „Legitimationsgrundlage“ für die Operation verschaffen wollen, deutete der Ausschuss an. Rein rechtlich benötigte das LfV für eine Observation aber gar keine Legitimation. Wollte man die Herkunft der Infos verschleiern?
Auf wessen Tipps das Bundesamt für Verfassungsschutz 2006 in Zwickau zurückgriff, ist unklar. Die Top-Quelle Ralf Marschner hatte man 2002 abgeschaltet.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=610#ixzz53AjGIQM7

Haette Eumann die Bundestags-LEAKS gelesen… es war wohl nicht Zschaepe, sondern wirklich Susann Eminger, die 2006 ihren Mann Andre zur Polizei begleitete…. es war gar nicht Zschaepe mit Emingers Perso. Meint jedenfalls das BKA.

Egal.

Fuer die geistig Fusskranken: Es wohnten auch keine Uwes in der Polenzstrasse, wie man sehr einfach nachlesen kann.

Von wegen „Haushaelterin Zschaepe“… alles Schmu. Nicht fuer die Uwes…

Akten beim Volker Birk, siehe:

#NSU: Zahl nicht drauf beim Aktenkauf!

Die Genossen der CIA, Antifa, des BKA und Verfassungsschutzes, wer auch immer es war, diese Typen hatten ein Einsehen und ließen Volker Birk nicht im Regen stehen, der mit den nsuleaks ein eigenes Aktenlager betreibt, das er am 26.12.2017 mit nagelneuer Ware bestückt hat.

Die Kämpfer an der unsichtbaren Front hatten einen großen Teil der Akten auf die Backuphalde der NSA geschoben.

Volker Birk hat das in seinem Aktenregal zusammengeführt und stellt nun sowohl seinen Altbestand als auch die von web.archive.org zwischengelagerten Daten am Stück bereit. Löblich.

War es das?

Vielen Dank an Manuel Cornelius, das war ein sehr feines Interview. Gerne wieder.

Live Interview mit Fatalist zum NSU heute um 15 Uhr MEZ bei Manuel Cornelius geplant

Das soll wohl auf Youtube live zu sehen sein, so Buddha die Leitung hier ordentlich anschiebt.

Na mal sehen, ob das klappen wird.

Wir haben KEINE Fragen/Inhalte etc. vorab besprochen, wir machen das ganz spontan. Es ist eine Premiere, es sollte bekannt sein, dass ich der HO-Szene sehr sehr skeptisch gegenueber stehe. Allerdings hat „the false flag“ in der letzten Zeit sehr gute Sendungen und Interviews gehabt, ist thematisch relevanter als die meisten anderen, auch dank Hendra, also riskiere ich es einfach mal. Abgelehnt habe ich schon oefter…

Kennen Sie das hier? August 2014:

Wie erklären Sie es sich, dass um andere Whistleblower wie Edward Snowden ein riesiges Medientheater gemacht wird, aber über Sie gar nichts berichtet wird?

»fatalist«: Alles, was weit weg ist und die Machenschaften unserer Exekutive nicht betrifft, kann gefahrlos verbreitet werden, und es eignet sich auch gut zur Ablenkung von »unseren Schweinereien«. Je weiter weg, desto besser, desto gefahrloser für unsere »Eliten« in Regierungen und Polizeibehörden.

Erstaunlich für mich ist dabei, dass die »alternativen Aufklärer« diese Spielchen ebenso mitspielen, und jedes Detail bei 9/11 oder beim Boston-Marathon endlos gehypt wird, während zu staatlich inszeniertem Terror bei uns daheim absolute Ebbe herrscht.

kopp-fatalist-interview.pdf

Es gab auch keine Berichte in den Alternativen Medien (explizit bei den Linksknallern Nuoviso, Ken FM etc.), als wir es mit den Aktenwiderspruechen -als Verriss- in den Spiegel etc. schafften, im September 2014,  und zu  3 SAT sogar, Dez. 2014… die „Szene“  schlief tief und fest.

Der Einäugige unter den Blinden: Janich 2015 (?)

Warum einäugig?

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Hier herrscht die Ignoranz, die totale:

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Woran liegt’s?

Zwei der Protagonisten haben prompt reagiert: Janich blockte fatalist bei Facebook, und Frank Höfer von nuoviso hat geantwortet.

Natürlich habe ich dem Höfer dort geantwortet, gehört sich so, jedoch in der Sache konnte ich nicht nachgeben:

Man kann nicht erwarten ernst genommen zu werden, wenn man Ufo-Spinner promotet, und Schade ist dann, dass wissenschaftlicher Content wie der Klima-Vortrag durch Spinnerthemen auf dem Kanal gleich mit in die Tonne gekloppt wird.

Auch der unendliche Reichsbürgerschwachsinn geht bei Euch ohne jeden Widerspruch durch. Es gibt dazu keine kontroverse Diskussion, gar nichts, sondern Ihr verbrüdert euch mit dem „keine Person-Schwachsinn und BRD GmbH-Müll etc.“ von Grawe & Kulturstudio.

Tut mir leid, aber Ihr seid „überwiegend Spinner“, und Ihr wisst das auch, dass Ihr genau so wahrgenommen werdet.

LG

Sie sehen: Meine Freunde sind das alles nicht.

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Erschreckende Ignoranz:

Ein Leser schickte uns gerade einen Link zu Nuoviso, zu einer Talksendung mit Oliver Janich aus dem November 2015, sehr sehr lang. Das Video haben wir drastisch eingekürzt, auf 7 Minuten, aber die sind ungeschnitten.

Erschreckende Unkenntnis, ausser Janich scheint sich Niemand jemals mit dem NSU-Fake befasst zu haben, und das damals bereits fast 1 Jahr veröffentlichte Paulchenvideo kennt auch niemand ausser ihm?

Hagen Grell fragt explizit nach… Paulchen Panther Video, das sage ihm nichts.

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Es kann nur besser werden… bislang war das gar nichts… ausser dem Nachplappern grob antifalastiger Mainstream-TV-Sendungen kam da wenig. Eigentlich gar nichts.

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Grosse Ausnahme: COMPACT-MAGAZIN 

Geht runter wie Öl…

 

 NSU: Die Geheimakten – empfohlen von der Koryphäe in der NSU-Forschung schlechthin!

„Fatalist“ betreibt die Plattform Arbeitskreis NSU. Hier werden seit Jahren Screenshots und gescannte Ermittlungsakten zum sogenannten Nationalsozialistischen Untergrund veröffentlicht. Der geheimnisvolle Insider hat sich unsere neue Edition natürlich ganz genau angesehen. Wenn jemand ein fachgerechtes Urteil abgeben kann, dann er. Sein Fazit macht uns mächtig stolz: „Die vollständige Lektüre lohnt sich in jedem Fall!“

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Schaun mer mal… 15 Uhr, so Buddha will.

DIE AKTENLEAKS DES #NSU-BUNDESTAGSSAUSCHUSS 2017 TEIL 6

Schlimm sind die manipulativen „Dokus“ der V-Journos, wie wir Gestern hatten:

DIE AKTENLEAKS DES #NSU-BUNDESTAGSSAUSCHUSS 2017 TEIL 5

Es gibt aber auch Witziges, zum Beispiel die Observationen von Juergen Helbig und Andre Kapke, dem man das Auto vom Tino Brandt untergeschoben hatte. Samt Peilsender.

Erinnert sehr an das Vorgehen 10 Jahre spaeter bei Enrico Theile und Juergen Laenger, „Bankomaten-Panzerknackerbande“:

Die #NSU Panzerknackerbande, entlarvt in Erfurt im August 2017

Das BfV hatte schon im 1. Bundestagsausschuss die Flugzeug-Peilsenderbegleitung des BfV berichtet, das war der Kollege Egerton:

Kann man ja nachlesen, wie das war. Olle Kamelle. Protokoll 70 a, das war sogar oeffentlich.

Ist aber elend lang nochmals als Anlage 37 in den „neuen Leaks“ enthalten:

Langeweile gehabt? Alles seit 2013 samt der jetzt geschwaerzten Namen oeffentlich bekannt.

Von wegen die wussten nicht, wen Helbig da traf, und wohin der Getroffene dann fuhr…

alles bekannt seit Jahren.

Super Technik 🙂

Wunderlich wusste also auch, dass Brandt ein Spitzel war, damals schon.

Wer‘ s glaubt… eher war es so, dass man bis vor das Chemnitzer Versteck des Trios hinter her fuhr.

Es gab also LKA-Observationen, und es gab LfV-Observationen. Alles nur „so tun als ob“?

Besser im Schauprozess alles abstreiten, was man vorher zugegeben hatte?

OLG, 19.5.2014:

 

Eine untergeschobene Polizistengarage, eine angebliche Bombenwerkstatt, ein ermoeglichtes Untertauchen zum Spitzel Starke in den betreuten Untergrund nach Chemnitz, und die Behoerden wussten immer Bescheid.

Alles Aushorchzelle oder was?

ende teil 6

PS: Wer das Video da noch nicht so ganz gerafft hat, dieser Teil 6 koennte beim Verstehen helfen.

 

DIE AKTENLEAKS DES #NSU-BUNDESTAGSSAUSCHUSS 2017 TEIL 5

Im letzten Jahr war der Marschner dran, sowie Austs und Laabs Luegen-Doku, jedenfalls nach Auffassung von BKA und BAW:

DIE AKTENLEAKS DES #NSU-BUNDESTAGSSAUSCHUSS 2017 TEIL 4

Das Bemerkenswerte ist ja, dass kein anderer Journalist es wagte darueber zu schreiben, dass hier professionelle Desinformation als hinreichender Verdacht im Raum steht.

Coproduction Aust + ARD…

Wahrscheinlich sogar eine gekaufte Aussage des Bauleiters Ernst.

Spielt keine Rolle. Offenbar ist das normal innerhalb der MSM. Oder wie?

Die Story ist nicht einmal gut gelogen:

Noch ein kräftiger Biss in den Marschner-Wopper

Es ist grob laecherlich, kaum jemand in Zwickau wurde enger ueberwacht als Marschner und seine Unternehmungen.

Das macht aber nix, wenn man mit solchen Storys Kohle machen und ablenken kann?

Der Staat schuetzt nuetzliche Luegner, mit aller Macht, wie wir eindrucksvoll mehrfach belegen konnten.

Hier ebenfalls:

Staatsanwaltschaft stellt Strafanzeige von Marschner wegen Verleumdung ein, mit abenteuerlicher Begründung

V-Journos sind unantastbar?

2014:

Der Tiefe Staat lässt die Standardwerke zum Terror schreiben?

Da brennt dann garantiert nichts an…

Glatt gelogen. Strafvereitelung im Amt:

 

Aufwachen! Da werden die V-Journos geschuetzt, nur vordergruendig geht es da um den Ernst.

Weisungsabhaengige STA luegen. Rechtstaat BRD.

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Was meint denn das BKA? LEAKS… Anlage 44

Anlage 44. Alles fein geschwaerzt 🙂

Man kann sich nicht wehren, wenn die Staatsanwaltschaft korrumpiert ist, und nicht unabhaengig. So geht das verschissene Spiel in der BRD. Die Exekutive beherrscht die Strafverfolgung.

Keine Strafverfolgung gegen V-Journos des Tiefen Staates mit 30 Jahren „Verdiensten“…

Wie gesagt: Selber lesen macht schlau.

Die BRD ist eine Fassadendemokratie ohne Gewaltenteilung. Da haben die Linken recht.

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Alles gelogen, was uns seit Jahren von Aust, Laabs, Antifa, MSM und Nebenklage erzaehlt, ja geradezu eingehaemmert wird?

Die Bundestags-Schwaerzer sind die Besten.

Es gibt keine belastbaren Indizien. Es gibt aber volle Kanne Desinfo in den GEZ-Medien, die verfertigt wird von V-Journos mit Hilfe von wahrscheinlich falsch erkauften Aussagen.

KEIN ZUSAMMENHANG.

Hahaha.

Oder soll da alles stimmen, was die Maerchenbuchautoren da so schreiben?

Auf solchem Schrott von Aust und Laabs setzen bekanntlich die Volldeppen dann noch einen drauf:

Was fuer ein Honk… der Duemmste von allen. Dreimalgueler…

 

Ende Teil 5

Das dunkelste Kapitel von allen? Freiberufliche Strolche fuer die „nassen Sachen“?

Stets stehen die V-Leute im Vordergrund des Interesses, von denen soll es beim NSU ueber 40 gegeben haben. @moh hat da noch andere „inoffizielle Mitarbeiter“ im Blick, weshalb wir ihren Blogbeitrag hier uebernehmen:

Was unterscheidet V-Leute von freien Mitarbeitern?

Über die Existenz von V-Leuten wird viel gesprochen, von den freien Mitarbeitern staatlicher Stellen normalerweise nie. Ohne den Prozess um den Geheimagenten Mauss wäre es auch mir nicht bewusst geworden, dass solche Mitarbeiter, die nicht verbeamtet oder beim Staat angestellt sind, überhaupt existieren. Es ist nicht öffentlich bekannt, wie viele dieser Personen für die Regierungen und die verschiedenen Behörden tätig sind.

Das Engagieren von freien Mitarbeitern beim Bundeskanzleramt, Bundeskriminalamt, Verfassungsschutz, Bundesnachrichtendienst oder beim Militärischen Abschirmdienst wäre immer dann von Vorteil, wenn beim Scheitern des Auftrags eine Verbindung zu staatlichen Stellen einen Skandal auslösen könnte.

V-Leute stammen aus der jeweilig beobachteten Szene und sind in der Regel nur beschränkt vertrauenswürdig. Als Spitzel, Agent-Provokateur oder als Waffenlieferant mögen V-Leute geeignet sein, für gezielte Zersetzungs- und Spaltungsmaßnahmen von staatlich verfolgten politischen Gruppierungen jedoch je nach Anspruchsgrad eher weniger. Auch Verhandlungen mit ausländischen Regierungen oder terroristischen Vereinigungen, wenn es beispielsweise um Entführungen geht, können manchmal leichter über einen unabhängigen hiermit erfahrenen Mittelsmann geführt werden. Es gibt erfolgreiche „Geschäftsleute“, die mit dem Anbieten ihrer speziellen Kompetenzen Millionen verdient haben, wie Herr Werner Mauss. Freie Mitarbeiter sind keine Verräter wie die meisten V-Leute. Sie arbeiten von Beginn an im Sinne ihrer staatlichen Auftraggeber. Per Definition stehen sie daher auf der Seite der Guten, unabhängig von der jeweils gewählten Strategie. Das Resultat ist das einzige, was zählt.

Eine V-Person kann nicht mit jeder Art von Auftrag betraut werden, da man sich der absoluten Geheimhaltung bei diesen mehr oder weniger kriminellen käuflichen Informanten nicht sicher sein kann. Sie mögen sich für Geld dem Anschein nach zum System bekennen, sind aber, wie bei vielen V-Leuten der rechtsextremen Szene beobachtet, ihrer Ideologie weiterhin verhaftet. Ein freier Mitarbeiter arbeitet zwar für Geld, sollte jedoch im Grundsatz die politischen Überzeugungen seiner Auftraggeber teilen. Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit wachsen mit der Zahl der erfolgreich erledigten Aufträge, weswegen sicherlich gerne bevorzugt auf Anbieter zurückgegriffen wird,  mit denen die Behörden bereits über Jahre hinweg gute Erfahrungen gemacht haben.

Der Prozess um Werner Mauss ließ sich wohl nicht mehr ohne Ansehensverlust für den Rechtsstaat verhindern, nachdem seine Steuerhinterziehung bereits öffentlich geworden war. Für mich sieht das Urteil nach einem Deal aus, der nicht als solcher firmieren darf. Deswegen hat die Staatsanwaltschaft eine hohe Haftstrafe gefordert und letztendlich sind trotz der Bewährung für Mauss beide Seiten in Revision gegangen. Eine Bestätigung oder Abmilderung des Urteils durch den Bundesgerichtshof wäre – auch von einem unabhängigen Gericht – dann zu erwarten, wenn eine Verurteilung zu einer Haftstrafe die Sicherheit oder das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland gefährden könnte. Werner Mauss hätte sicherlich viel zu erzählen.

 

http://www.sueddeutsche.de/politik/steuerhinterziehung-ein-kniefall-vor-dem-grossen-werner-mauss-1.3695859

  1. Oktober 2017, 13:57 Uhr

Von Ralf Wiegand, Bochum

Er hat Geiseln aus dem kolumbianischen Dschungel befreit, Terroristen aufgespürt, verschollenes Raubgut wiederbeschafft, er war in 100 verschiedenen Identitäten auf der ganzen Welt unterwegs und hatte einen heißen Draht ins Bundeskanzleramt: Man darf diesem Werner Mauss also einiges zutrauen. Doch dass er das Landgericht Bochum, in dem mehr als ein Jahr lang über ihn verhandelt wurde, als freier Mann verlassen darf, ist vielleicht der größte Coup des einzigen bekannten deutschen Undercover-Agenten. Sechs Jahre und drei Monate wollte die Staatsanwaltschaft den heute 77-jährigen Privatermittler hinter Gittern sehen, weil sie davon überzeugt ist, dass Mauss über einen Zeitraum von zehn Jahren Steuern in Höhe von 13,2 Millionen Euro hinterzogen hat…

Das Gericht ließ nun in seinem Urteil keinen Zweifel daran, dass es Mauss für einen der Guten hält. „Eine große Lebensleistung“ sei das, sagte der Vorsitzende Richter Markus van den Hövel, „vor der das Gericht höchsten Respekt hat.“

Dieser Argumentation folgte das Gericht nun in seiner Urteilsbegründung. Mauss habe im fraglichen Zeitraum 35 Millionen Euro eingenommen, die Zinsen von einem in Luxemburg angelegten Vermögen. Mauss habe fälschlicherweise angenommen, dieses Geld nicht versteuern zu müssen, weil er der Meinung war, es gehöre gar nicht ihm. Ein „Geheimbund“ westlicher Dienste habe ihm das Geld als Treuhandfonds zur Verfügung gestellt, schon 1985, damit er weltweit als Agent unterwegs sein konnte, ohne zum Beispiel vor deutschen Kontrollorganen Rechenschaft abgelegen zu müssen. Mauss will damit Informanten bezahlt, konspirative Wohnungen gemietet, Satellitentelefone angeschafft und humanitäre Hilfsleistungen in Krisengebieten geliefert haben.

Nach Ansicht des Gerichts ist die Existenz dieses sogenannten Treuhandsfonds, von dem Mauss profitiert haben will, weder erwiesen noch widerlegt… Mauss hatte umfangreiche Nachfolgeregelungen für seine Kinder getroffen, finanzielle Verfügungen für mögliche Enkel und Ex-Ehefrauen eingerichtet, sogar seine Schwiegermütter bedacht…

Er hätte, wenn er die 35 Millionen Zinseinnahmen zwischen 2002 und 2011 ordentlich angegeben hätte, beim Finanzamt Essen-Süd auch die Ausgaben für seine weltweiten Einsätze geltend machen können. Das Gericht akzeptierte also die Betriebskostenliste, die Mauss aus seiner Erinnerung heraus und aus seinen Aufzeichnungen erstellthatte. 29 Millionen ungefähr betrugen demnach seine Ausgaben, er hätte also nur etwa sechs Millionen Euro versteuern müssen. „Hätte er seine Einnahmen ordentlich deklariert“, sagte Richter van den Hövel, „hätte der Fiskus von ihm nicht 13,2 Millionen Steuern, sondern lediglich zwei bis maximal 2,3 Millionen bekommen.“ …

 

In dem Artikel auf www.sueddeutsche.de wurde von dem einzig bekannten deutschen Undercover-Agenten gesprochen. Wenn es einen gibt, wird es auch mehrere geben, und nicht nur in der Vergangenheit, sondern gleichermaßen in der Gegenwart. Dann ist dieses „Beschäftigungskonzept“ auch in Deutschland Standard. Mauss war international unterwegs und nicht nur für die deutsche Regierung tätig. Es ist davon auszugehen, dass es auch für Aufträge in Deutschland engagierte Geheimagenten gibt, die nicht den Beamteneid geschworen haben und daher ohne enge dienstliche Vorschriften an Recht und Gesetz vorbei agieren dürfen. Solange sie formal Steuern zahlen oder aber ihren Wohnsitz im Ausland haben, so dass sie in Deutschland nicht steuerpflichtig werden, wird es keinen weiteren Prozess geben, der derartige Machenschaften in Teilen aufzudecken vermag.

Mauss zählt sich zu den Guten, das Gericht hat dies ebenfalls so gesehen. Der vorsitzende Richter Dr. Markus van den Hövel, der höchsten Respekt vor der Lebensleistung des mutmaßlichen Steuer-Hinterziehers geäußert hat, ist ein ganz besonderer Mensch. Er spürt die transzendentale Realpräsenz Christi beim Anblick eines Muschelseidentuchs. Es ist schon beeindruckend, wie lange sich heilige Schweißtücher so halten. Und der Beweis für die Echtheit liegt nach Ansicht des Richters in der Nicht-Beweisbarkeit der Unechtheit und in dem unumstößlichen Fakt, dass niemand fälschen kann, was man gar nicht sieht. Der Manoppello-Schleier soll auf dem Gesicht der Leiche Jesu gelegen haben.

 

https://www.waz.de/staedte/bochum/bochumer-forscher-war-dem-anlitz-jeu-christi-ganz-nah-id209421183.html

Bernd Kiesewetter

27.01.2017 – 19:05 Uhr


Dr. Markus van den Hövel in der Klosterkirche Stiepel.  Foto: Klaus Pollkläsener

Dr. Markus van den Hövel ist erneut ins italienische Manoppello gereist. Dort wurde eine uralte Prozession mit dem Schweißtuch Christi wiederbelebt….

Warum sind Sie überzeugt, dass das Tuch auf dem Antlitz Jesu lag?

Die übernatürliche Entstehung des Gesichtsabdrucks ist nach zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen, die nach wie vor keine plausible, mit unseren naturwissenschaftlichen Erkenntnissen kompatible Erklärung gefunden haben, die einzige plausible Begründung. Denn wie sollte – als Gegenthese formuliert – jemand einen derartigen Gesichtsabdruck zum Beispiel im Mittelalter so fälschen können, dass wir ihn heute mit modernsten naturwissenschaftlichen Methoden nicht analysieren beziehungsweise verifizieren können? Hinzu kommen unerklärliche 3-D-Eigenschaften, die kein Gemälde auf der Welt aufweist; es gibt weltweit kein vergleichbares Objekt, vom berühmten Turiner Grabtuch abgesehen….

Insoweit wiederum hat man festgestellt, dass die Gesichter auf beiden Tüchern sich bis in kleinste Details hinein entsprechen

 Wie aber sollte man etwas 1:1 imitieren oder fälschen können, das man gar nicht sieht?Das kann kein Mensch!…

Was geht in Ihnen vor, wenn Sie – wie neulich – die körperliche Nähe dieser Reliquie spüren?

Ich bin seit 2006 regelmäßig ein- oder zweimal jährlich in Manoppello. Der Anblick des hauchdünnen, transparenten Muschelseidentuches mit dem Christusantlitz berührt und fasziniert mich immer wieder, es ist die transzendentale Realpräsenz Christi, die man dort spüren kann. Und die Anzahl der Pilger weltweit, die ähnlich empfinden, nimmt jährlich zu.

 

Sicher hat Dr. Markus van den Hövel gleichermaßen die Lebensleistung des Beinahe-Heiligen Werner Mauss transzendental spüren können, und wenn eine Story nicht plausibel zu widerlegen ist, dann ist die einzig plausible Begründung, dass sie wahr sein muss. Dann gilt: im Zweifel für die Heiligtümer.

Die Frage, ob alles, was Mauss im Auftrag so erledigt hat, dabei rechtsstaatlichen Grundsätzen genügt hat, bleibt offen.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2017/01/13/ex-kanzleramtsminister-008-bestaetigt-werner-maus-geheimfonds/

 

Jedenfalls scheint Mauss auch für den Mossad gearbeitet zu haben, so dass sogar die Jerusalem Post über ihn berichtet hat.  Sein privates Detektivbüro soll er bereits im Alter von 20 Jahren gegründet haben.

 

http://www.jpost.com/International/After-Mossad-agent-fails-to-show-up-in-court-case-closes-for-German-spy-506930

BY HAGAY HACOHEN

 OCTOBER 8, 2017 16:05

German spy Werner Mauss is said to have taken on the Mafia, ISIS and even attempted finding lost treasures – but the German tax authority was too much for him.

Famous German spy Werner Mauss was found guilty of tax evasion last Thursday after failing to provide a key witness: an Israeli Mossad agent. The agent, who was referred to in all legal discussions about him as “Mr. Adam,” was supposedly able to testify that Mauss’s offshore accounts were meant to support his undercover work for various spy agencies, including the Mossad, which also deposited money into the account. The accounts contained 50 million Euros, and led to a year-long trial after they were exposed in the Panama Papers and the German daily Süddeutsche Zeitung.




Werner Mauss (credit: Reuters)

However, the Israeli declined to appear in the German court, as doing so would be a breach of Mossad security protocol. He offered instead to fill out an affidavit if one would be sent to Israel and approved by his department before he answered it.

The German court rejected the offer, as it had no way of verifying who would actually be providing them with this information…

Seventy-seven-year-old Mauss, began his career in security and espionage when he opened a private investigation agency at the age of 20. He claims to have been involved in a variety of top secret missions, from preventing a papal assassination by the mafia to fighting ISIS and even searching for lost German treasures from the Cologne Cathedral.

 

Geheimagenten entziehen sich jeglicher rechtsstaatlicher Kontrolle und ermöglichen damit auch eine gezielte politische Verfolgung, ohne dass sich die Betroffenen dagegen wehren können, denn sie wissen nicht, oder haben keinen Beweis dafür, dass im Auftrag der Regierung oder der Sicherheitsbehörden gegen sie vorgegangen wird. Das hat etwas von einem „tiefen Staat“, den es in Deutschland so sicher gibt wie überall sonst auf der Welt.

Werner Mauss soll auch für das BKA und den Verfassungsschutz gearbeitet haben.

 

http://panamapapers.sueddeutsche.de/articles/56efffbd2f17ab0f205e639b/

Von Gianna Niewel, Frederik Obermaier und Bastian Obermayer

…Er arbeitete für den Bundesnachrichtendienst, den Verfassungsschutz und das Bundeskriminalamt. Dort nannten sie ihn „die Institution M.“…

Die Agentenkarriere des Werner Mauss verlief eher untypisch. Der Sohn eines Kaufmanns hatte als […] Staubsaugervertreter gearbeitet, bevor er 1961 eine Detektei gründete. Er spionierte untreue Ehemänner aus, arbeitete für Versicherungen und machte sich so einen Namen, oder besser: viele Namen. Bald suchten die Geheimdienste seine Hilfe. Mauss übernahm, wo für staatliche Stellen Schluss war…

 

Die Frage, ob bei der Schaffung des NSU-Phantoms und beim späteren NSU-Zeugensterben ein tiefer Staat im Spiel war, wurde von vielen Seiten gestellt. Welche freien Mitarbeiter hier die Drecksarbeit übernommen haben könnten und in wessen Auftrag, das wird sich aller Voraussicht nach niemals ermitteln lassen.

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Soweit @moh. Vielen Dank.

2 Anmerkungen:

„nasse Sachen“ meint Liquidationen, also Staatsmorde und andere illegale Schweinereien (Geheimdienstjargon).

„Geheimagent“ Werner Mauss spielte eine massgebliche Rolle dabei, die WSG Hoffmann-Resttruppe 1980 in den Libanon zu lotsen, Mauss arbeitete damals fuer BND-Praesident Klaus Kinkel, FDP. 

Für Unbeteiligte überraschend kam Kinkels Ernennung zum Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes. Ab dem 1. Januar 1979 im Amt, war er nach den Generalen Gehlen und Wessel als erster Zivilist Chef des BND in Pullach. Fast vier Jahre lang leitete er den BND-Apparat bemerkenswert diskret und erfolgreich, insbesondere durch die Unterstützung der technischen Aufklärung. In seine Amtszeit fiel die „Operation Stiller“ (1979), die breite Erkenntnisse über die Praktiken des Staatssicherheitsdienstes der DDR brachte. Als später, im November 1985, bekannt wurde, daß während seiner Amtszeit 1979/1980 eine Terroristenfahndung mit Geldern der Wirtschaft teilfinanziert worden war und dies Turbulenzen um den BND auslöste, tat dies Kinkels Reputation keinen Abbruch.

Private Gelder an den BND, der damit Terrorfahnder (oder Macher?) Werner Mauss bezahlte? Oder die schwarzen Kassen der Reptilienfonds? „Anonyme juedische Vermaechtnisse“  gar? Oder „geheime Spender“?

War doch irgendwie nahe liegend, oder?

Das hier: Mossad ante portas auch beim Kinkel?

„Die Großmutter meines israelischen Schwiegersohnes kommt aus Haifa. Es ist eine wunderschöne Stadt. Natürlich kenne ich Israel aus vielen Besuchen und fühle mich dem Land und seinen Menschen eng verbunden.“

Na dann ist ja alles gut. Fuer Israel tut die BRD bekanntlich fast alles…

Happy New Year.

Lesetipp:

https://staatsunrecht.wordpress.com/2017/12/03/prinzip-vertuschung-krieg-und-frieden-im-thueringer-sumpf/

 

Auch die Sachsen, Vaeterchen…?

@moh meint dazu:

Auf die Ermittlungsakten zum Kiesewetter-Mord hat zwar niemand zugegriffen, wie es aussieht. Doch erscheint es mir verdächtig, dass immer vom selben Computer der Sächsischen Staatskanzlei aus in dem Zeitraum zwischen 2006 und Anfang 2007 der aktuelle Stand der Fahndungen zu den Ceska-Morden abgefragt wurde. Der junge Jurist könnte durchaus im Auftrag gehandelt haben, Zugriffe von einem Dienst-PC sprechen nicht unbedingt für ein rein privates Interesse. Der Schutz der Persönlichkeitsrechte wurde vielleicht als Vorwand genommen, um die möglichen Auftraggeber zu schützen. So funktioniert Vertuschung in Sachsen. Es ist durchaus möglich, dass das NSU-Trio für bestimmte Funktionsinhaber in sächsischen Behörden als auch in Thüringer Behörden unterwegs war.

Sehr bedenkenswerte These.

Was waere wenn… die Uwes observierten, mitsamt Stadtplaenen… 500 Markierungen von „Opfern“, 80 Stadtplaene, 40 Staedte, zugelieferte Gefaehrdungslisten (10.000 Namen, woher kamen die?)

Wurden die Observanten/Informanten gar von „geheimdienstlichen Freiberuflern“ wie Mauss gefuehrt, und aus dem ominoesen Millionentopf bezahlt?

Was waere wenn… diese Observanten/Informanten ihr Wissen leaken wollten? Oder den Tiefen Staat erpressen versuchten? Suchte nicht Beate Z. einen Anwalt, 2010, im Erfurter Bandidos Prozess? RA Zahner aus Konstanz…

Bodo Ramelows heiss geliebte BND-MAD-Leute am 4./5.11.2011 in Gotha…

der „Zeugenschutz light“ des Trios…

als Aufpasser ZdJ-Kramer als LfV-Chef aufs Auge gedrueckt bekommen, vom Mossad Kahane Stiftungsrat…

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/?s=werner+mauss

Fragen ueber Fragen… ob Werner Mauss dazu vorgeladen werden sollte?

#NSU: Zahl nicht drauf beim Aktenkauf!

Es soll ja honorige Mitbürger geben, die die Hand aufhalten, wenn man von ihnen ein Handout der NSU-Akten schnorren möchte.

Liebe Leute an den Mattscheiben der Telefonunternehmen. Das habt ihr nicht nötig. Die Akten gibt es für lau, die sind in eurem Internetkontingent bereits eingepreist.

Nach langen Diskussionen wurde von Fatalist vor Jahren kurzerhand entschieden, die Akten nicht mehr für die Öffentloichkeit bereitzustellen, da sie eh keiner liest, auswertet und öffentlich diskutiert. Das gemeine Volk kuckt RTL II und liest Moser. Die kommen vollständig ohne Akten aus oder verweisen auf den stern, der auch vollständig ohne Akten auskommt. Das erinnert ein wenig an die Arbeitsweise der Gebrüder Grimm, die viel gehört haben, sich viel erzählen ließen, um all die Schauermärchen dann in ihrem Kriminalkompendium der vordeutschen Zeit zu kompilieren. Letztlich geht es da auch nur um Mord und Totschlag, Übervorteilung, Korruption und anderen die schöne Frau ausspannen.

Die Genossen der CIA, Antifa, des BKA und Verfassungsschutzes, wer auch immer es war, diese Typen hatten ein Einsehen und ließen Volker Birk nicht im Regen stehen, der mit den nsuleaks ein eigenes Aktenlager betreibt, das er am 26.12.2017 mit nagelneuer Ware bestückt hat.

Die Kämpfer an der unsichtbaren Front hatten einen großen Teil der Akten auf die Backuphalde der NSA geschoben.

Volker Birk hat das in seinem Aktenregal zusammengeführt und stellt nun sowohl seinen Altbestand als auch die von web.archive.org zwischengelagerten Daten am Stück bereit. Löblich.

Wer sich unvoreingenommen und selbst über den Sachstand in der Causa NSU informieren möchte, der kommt am Server von Birk nicht vorbei. Alle anderen können Filme von Fromm kucken, Moser lesen oder Pau ihrer gottlosen Gottesfürchtigkeit lauschen. Radikale Faschoevange­listen werden in Thüringen geherzt, und wer es ganz dumm braucht, auf dem Level, wo Dummheit schon lange nicht mehr schmerzt, der wird mit 90 Minuten Fatih Akins bestraft. Ersatzweise steht die Teilnahme an einem Podiumsmonolog mit Katharina König-Preuss zur Auswahl.

Alles neu macht der Jahreswechsel. Ein paar ruhige und ausgelassene Stunden bis zu den ersten Pflichtübungen im neuen Jahr wünschen Fatalist und der AK NSU.

Der Blog des AK NSU als PDF-Datei, 700 MB und 21.806 Seiten, Stand vom 10.12.2017.

Auch das Buch von @taucherEinstieg NSU“ wird laufend überarbeitet und mit neuen Enten befüllt, die von den Medien in die Freiheit entlassen werden. Neu sind zwei <=> drei Schüsse in Stregda und Frau Lunnebach, ein Kapitel Mall (2.6.3), ein weiteres Kapitel Menzel (19.2), der Dönerversuchtemord in Halle und ein paar Kleinigkeiten.