Die Linksjournaille und die Staats-Antifa als Bundestags-NSU-Gutachter

Die besten Satiren schreibt das Parlament. Auch und insbesondere in Sachen „NSU-Aufklärung“. Das NSU-Helfer-Netzwerk in Dortmund und Kassel wird die Berufsantifa Röpke restlos aufklären, siehe:

Bundestags-Gutachterin Röpke von der Antifa empfiehlt sich

Und das war noch längst nicht alles. Es gibt weitere aktuelle Beweisbeschlüsse vom Juli 2016, da bleibt kein Auge trocken.

Beweisbeschlüsse S-10 bis S-12 (pdf | 74 KB)

3 Sachverständige werden bestellt. Wie schön.

Wer denn so, und wofür?

jena-btJena ab 1996. Der Sachverständige ist von der Uni Jena.

quent-jena-idiotImmer gut, politisch neutrale Leute zu bestellen 😉

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Für Zwickau und Chemnitz ab 1996 geht ein Journalist des Mainstreams ins Rennen: Freie Presse Chemnitz. Jens Eumann.

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Den kennen wir auch:

Ich weiss wo Dein Haus wohnt, OAZ Sachsen ermittelt? Zwickauer Pumpguns

Am Ende der Verhandlung gab es einen Zwischenfall. Ein Zuschauer ging zu einem Journalisten, beugte sich zu ihm und flüsterte ihm dessen Privatadresse zu, versehen mit der Bemerkung: «Alles klar?». Justizwachleute stoppten den Mann am Ausgang und nahmen seine Personalien auf. Er habe sich über Berichte des Journalisten geärgert, sagte der Zuschauer. Der Reporter der Chemnitzer «Freien Presse» erklärte am Nachmittag auf Anfrage, er habe Strafanzeige gestellt. Die Polizei habe angekündigt, den Staatsschutz einzuschalten.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.nsu-prozess-zeuge-hatte-kontakt-mit-mundlos-im-untergrund.7c92a2a4-fc23-420c-808a-533f7854a4c5.html

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Darf niemand wissen, wo Jens Eumann wohnt?

Ein „neutraler Journalist“. Wie fein… die besten Satiren schreibt die Realität. Und der NSU-Ausschuss des Bundestags.

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Es geht aber noch besser: München…

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„Robert Andreasch“, das ist ein Pseudonym. Was soll das?

Tobias Bezler heisst dieser staatliche Antifa wirklich. Warum wird das vom Bundestag verschleiert?

Warum hat man nicht „Anton Maegerle“ alias Gernot Modery auch noch verpflichtet?

Keine weiteren Fragen…

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auch das noch, der Modery von der ganz linken SPD…

Da kann nur linkes Antifagedöns bei herauskommen, und so ist es dann auch.

Schade…

Dafür also Bezler/Andreasch von VSU-watch 😉

Ach Du Sch…, diesen Bundestags-Staatsschützern um Binninger & Pumuckl ist aber auch rein gar nichts zu peinlich.

Und der hier noch dazu: Linkester Mainstream, die Antifa als Journalist.

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(18.02.2016) In Anerkennung seiner außergewöhnlichen Leistungen um die Aufklärungs- und Informationsarbeit gegen Rechtsextremismus hat die Stadt München Marcus Buschmüller, den Mitbegründer und Vorsitzenden der Antifaschistischen Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München (a.i.d.a.), jetzt mit der Medaille „München leuchtet – Den Freundinnen und Freunden Münchens“ in Silber ausgezeichnet

Niemals zuvor hat der Tiefe Staat der BRD derart erfolgreich die Linksextremen eingesetzt. Da kann man nur gratulieren. Hat sich die jahrelange staatliche Förderung der Antifa wieder einmal ausgezahlt.

And the winner is… BKA, BAW, Klaus Dieter Fritsche und das BfV. Also die Bundesregierung.

Das hier passt wie Arsch auf Eimer:

Zwischenablage18 Der Bundesverfassungsschutz führt das Parlament vor

Nein, das Parlament führt sich selber vor.

Dazu braucht es keinen Verfassungsschutz, das kann es völlig autark, und das tut es auch, und das zum 2. Mal beim „NSU“. Planvolles Versagen.

Nachlese zum Kopfschuss von Gestern

Rein in die Tanke, 2 Kopfschüsse, raus und weg

Es war nur ein Kopfschuss, der andere Schuss ging in die untere Schulter.

Zwischenablage37Ganz klar ein politischer Mord. Die Botschaft an die 2 führenden Oppositionspolitiker wird angekommen sein. Der Eine ist vor Monaten nach Frankreich geflohen, der Zweite versteckt sich seit rund 2 Monaten irgendwo im Land, so liest man. In Deutschland gibt es dazu sehr wenig Berichterstattung.

Der Tag danach:

Zwischenablage38

Der Täter, der einen Deal haben dürfte wie folgt: Versorgung seiner Familie während seiner Haft, wenn er nichts sagt. Ansonsten könnte seine Familie ins Gras beissen… die Einschätzung stammt von einem hohen Polizeioffizier hier in meiner Nachbarschaft. Nicht von mir.

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Ein Tag der Trauer.

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ämtliche Botschaften der westlichen Länder waren auf der Trauerfeier vertreten, die USA recht prominent:

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Meine Frau kommt gerade zurück. Privates Foto.

NYT:

Zwischenablage42

Man kann nur hoffen, dass die dunklen Zeiten nicht zurückkommen.

https://en.wikipedia.org/wiki/Kem_Ley

 

Zwischenablage34

Den Leuten hier ist durchaus klar, dass ein friedlicher Machtwechsel eine Illusion ist. 200 Tote gab es 1997, als der Premierminister sich an die alleinige Macht brachte, einschliesslich Bombenanschlag gegen die Opposition mit Toten, bei den letzten Parlamentswahlen 2013 soll es sehr viele real nicht existente Regierungswählerstimmen gegeben haben, also eine massive Wahlfälschung, man glaubt es kaum, die soll tatsächlich noch schlimmer als in Bremerhaven und in Österreich bei der Bundespräsidentenwahl gewesen sein.

PD Menzels Aussagen 2016 in Erfurt und in Berlin Teil 3

Teil 1, die Ignoranz:

Der Föderalismus und die Ignoranz als Methodik der Versager… oder wollen Sie das als „Pleiten, Pech und Pannen“ bewerten, wie systematisch versagt wird, flächendeckend in 11 NSU-Ausschüssen?

Teil 2, es war KOK Lotz, der die Todesfeststellung in Stregda am 4.11.2011 durch den Notarzt Michael Schlichter verhinderte. Und es kann nicht sein, dass nach rund 20 Minuten Feuer die Patronen auf dem Tisch (Brandzentrum…) nicht explodiert sind. Menzel weiss das, zieht es jedoch vor, nichts dazu zu sagen.

Teil 3:

Ignoranz, schon wieder.

Menzel hatte es wirklich idiotensicher erklärt:

menz013Damit haben die Abgeordneten Wochen später die Zeugen vom LKA Stuttgart gequält, Soko Trio, Operation Drilling, als ob sie das nicht wüssten.

Siehe:

Aus jener Zeit, lange vor September 2011, stammten die Kontakte der PD Gotha nach Sachsen, wo es ebenfalls ungeklärte Bankraubserien gab.

da habe ich beschrieben im Groben, dass die Soko Capron einen Vorläufer hatte. Und diese Soko hat thüringenweit Überfälle oder hat thüringenweit die Bearbeitung von Überfällen auf Geldinstitute übernommen. Diese Soko hieß „Triound wurde ebenfalls bei uns in Gotha geführt.

Daher kannte man KOK Merten, daher kannte man KHK Leucht, also die kommenden Erfurter Zeugen. Werden demnächst wohl vorgeladen. KOK Wötzel war der Ermittler in Gotha, auch nach dem Arnstädter Bankraub im September 2011.

In diesem Zusammenhang haben wir verschiedene Ermittlungsmethoden angewandt, die sich unter anderem dadurch charakterisieren, dass eben bestimmte Schlagworte zusammengeführt worden sind und daraus eine Rechercheabfrage resultierte. Aus dieser Rechercheabfrage – zum Beispiel, um das plastischer zu machen: zweimal männlich, Fahrrad, Linkshänder, ich will das jetzt nicht wieder alles sagen – ist man darauf gekommen, dass es gegebenenfalls eine Serienstraftat gibt, also nach dem Überfall von Arnstadt, dass de facto man Überfallserie in Sachsen festgestellt hat, Überfallserie in Stralsund.

Alles soweit bekannt. Die Schwaben wussten das natürlich nicht, dass es da 2 Sokos gab, in Gotha. Warum nervte man sie also mit den sinnlosen Fragen nach der Soko Trio? Hatte doch Menzel dem Ausschuss ebenso erklärt, wie er es am Morgen des 5.11.2011 in der Besprechung tat. Hatte Menzel auch dem NSU Ausschuss I bereits erklärt, 2014…

Erklärt natürlich nicht 2 ca. 20 Jahre junge Bankräuber in Arnstadt.

Und auch keinen Mulatten, wie das BKA anhand eines anderen Phantoms mutmasste.

Who is who?

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Böhnhardt = Dienelt?

Gerlach = Mundlos?

Hier noch etwas deutlicher:

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Das Foto ist vom 8.11.2011, also 1 Tag nach der Hausdurchsuchung bei Burkhardt am 7.11.2011. Bei Burkhardt hätte man, suchte man Zschäpe, bereits am 5.11.2011 suchen müssen… tat man jedoch nicht. Hatte man den Pass Burkhardt wirklich bereits am 5.11.2011 gefunden?

Es könnte sein, dass sich die Zuordnung der Toten zu ihren Alias änderte, es sieht jedenfalls so aus, irgendwie.

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Leider fehlen Aufnahmen vom 5.11.2011. Die Schwaben machten kein einziges Foto von der Wand, und die Gothaer auch nicht. Merkwürdig. „Dummer Fehler“.

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Wer wurde nie irgendwo vorgeladen?

Na der Chef der Delegation aus Baden-Württemberg!

menz014Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen!

Der Chef der Ländle-Delegation wurde gar nicht als Zeuge vorgeladen, das passt prima zur Nichtvorladung der wichtigen Nachbarn in Stregda.

Ende Teil 3.

Welche NSU-Morde denn? Wo sind die Beweise? Die Corelli-Sau rennt und rennt

Fällt das gar nicht mehr auf, was da jeden Tag erneut durch das Dorf getrieben wird?

Die NSU-Sau quiekt jeden Tag…

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Obwohl die Vorgänge im BfV nicht mehr lückenlos rekonstruierbar seien, ist sich Rupprecht laut „Spiegel“-Magazin aber sicher: „Die Mängel haben auch nach allen bisherigen Erkenntnissen zu keiner Lücke oder Verzögerung der Aufklärung der NSU-Morde geführt.“ Es sei jedoch aus seiner Sicht kaum nachvollziehbar, wieso es sogar noch im April 2016 nach dem Fund von „Corelli“-Asservaten im Panzerschrank des V-Mann-Führers rund zwei Wochen gedauert habe, bis der Behördenchef Hans-Georg Maaßen davon erfahren habe. (dpa)

Was für eine Propagandascheixxe. Welche NSU-Morde denn bitte?

Wer hat versagt? Doch wohl die Ermittler der Polizei, und das seit 2000, seit dem 1. „Dönermord“.

Wo ist denn das „NSU-Netzwerk“, die Helfer in jeder Stadt, die Auskundschafter, die Quartiergeber, die alle mit 300.000 Euro Belohnung nicht zu locken waren? Plus 300.000 für „Heilbronn“? Wo sind sie denn nur?

Das ist alles Bullshit.

Regierungspropaganda, weiter nichts, brav auswendig gelernt von Binninger bis Pau.

Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur sind inzwischen 23 Handys aufgetaucht, die der 2014 gestorbene Spitzel „Corelli“ für die Neonazi-Szene und sein V-Mann-Führer im BfV genutzt haben sollen.

Dann fragt doch mal die Golf-Freunde vom Corelli, vielleicht waren das ja die NSU-Helfer…

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Es ist so lächerlich, was Politik und Goebbelsschnauzen da veranstalten.

Der Fall ist brisant im Zusammenhang mit der Mordserie der Neonazi-NSU-Terrorzelle, da weiterhin Verdachtsmomente bestehen, dass „Corelli“ einen Hinweis auf oder sogar Kontakt zu den mutmaßlichen Mördern der Terrorzelle hatte.

Welche Mörder denn bitte? Die, welche nie Spuren an 30 Tatorten hinterliessen? Unter ca. 6.000 Tatort-DNA nicht zu finden sind?

Disclaimer: Es spricht rein gar nichts dagegen, dass „Manole“ und „Corelli“ das Trio aus Jena kannten, ebenso wie Wohlleben und Kapke Kontakt hatten, bis 2011, warum auch nicht?

Aber dieser NSU-Wahnsinn, die „Müllkippe zur Entsorgung ungelöster Kriminalfälle“, und wie da die Hirne gewaschen werden, seit November 2011, und was für ein Desinformations-Medienkartell da am Wirken ist, und das jeden Tag erneut… Wahnsinn. Gelenkte Demokratie BRD.

Corelli hat nichts von „mordenden Uwes“ berichtet, weil es da für ihn nichts zu berichten gab. So einfach ist das. Die wahrscheinlichste These wird nie geschrieben. Corelli wusste nichts von Dönermordenden Uwes. Seine 23 Handys zeigen das. So what? Kannte Corellis das Trio aus Jena? Da tippen wir ganz klar auf JA.

Manole hat die Drei ebenfalls gekannt, Peter Klose wohl auch, Manole hat sie vielleicht unter falschen Namen beschäftigt, warum auch nicht, aber doch nicht im Wissen, dass er da mehrfachen Mördern half. Bankräuber, meinetwegen, Bombenbauer, da wird es schon fraglich, Mörder, denen er die Busse leiht? No way.

Was kam denn jetzt im Bundestag bei der Befragung des „Polenzstrassennachbarn und Marschner-Chauffeurs“ Jens G. heraus? Na rein gar nichts, der kannte seine „Nachbar-Uwes-Arbeitskollegen“ gar nicht… nur die Sau quiekt, sonst war wieder mal Ebbe.

Und das Schlimme daran ist: Die Medienleute wissen das, die Politiker ebenso: Quatsch. Inszenierung post mortem. Aushorchzelle Trio, meinetwegen, Unterwanderung krimineller Netzwerke auch gut möglich, Szene-typische Straftaten, aber sicher doch, aber viel mehr war da eher nicht. Observationen, bis in Gerichtssäle hinein, siehe Zschäpe beim Bandidos Prozess Erfurt 2010/2011. Sehr wahrscheinlich das Haupttätigkeitsfeld.

Mal ein Bömbchen gebaut und weiter gegeben? Kann schon sein. Wer wollte das ausschliessen? Der AK NSU jedenfalls tut das nicht. Mal einen Überfall begangen, oder für Dritte geplant? Kann sein. Nichts ist ausermittelt.

Eklig ist die staatliche Antifa, sehr richtig erkannt.

Zwischenablage04Die Helfer des Tiefen Staates. Internationale NSU-Besetzung. Auch gut erkannt.

Warum wollte der Generalbundesanwalt die Bankraube zuerst nicht mit übernehmen? Weil das BKA den Geldfunden im Womo nicht traute, diese These ist nicht schlecht. Wir teilen sie: Den Schwaben und den Thüringern ist in Bezug auf die Waffen- und Geldfunde im Womo vom 4./5.11.2011 keinen Meter weit zu trauen. Daher auch das sich dumm stellen des Erfurter Ausschusses.

Hier hätten wir noch einen Bankräuber-Kandidaten:

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Das Kennzeichen enthält V-MK 1121:

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Da sehen Sie mal, was unseren Lesern alles so auffällt. Wären wir niemals drauf gekommen.

Im Fahrzeug des Angreifers wurden anschließend sechs scharfe Revolver und mehrere selbstgebastelte Sprengsätze gefunden. Die Polizei spricht von einem „Sammelsurium an Waffen und Gerätschaften“. Zum Teil seien die Sachen selbst zusammengebastelt gewesen.

Bankräuber und Bombenbauer? So wie Michael Krause, der „Bomben aussehend wie die Keupstrassenbombe“ gebaut haben soll, die man in seinen Erddepots fand, nachdem er von der Polizei erschossen wurde?

 

Womit man wieder bei der Frage landet, woher die Bombe wirklich kam, und wer das Paulchenvideo machte. Originell, oder Auftragsarbeit? Trittbrettfahrervideo ohne Täterwissen, voller Fehler, oder alles Kalkül?

Nichts ist geklärt, gar nichts, man scheucht lediglich die NSU-Sau durch das Dorf, und das jeden Tag erneut.

Woher kamen die Waffen wirklich, die man im Womo und in Zwickau fand? Aus einer Asservatenkammer der Polizei? So wie die Blutjogginghose, unversehrt in einem völlig augebrannten Katzenzimmer nachgefunden, die keine DNA des Trägers aufweist? Die Blutspritzer als „Sekundärspur“ aufweisen soll, also deren Träger „dabei stand, aber nicht schoss“?

Das sollen gerichtsfeste Ermittlungen sein? Lachhaft. Dieses Beweismittel ist getürkt.

Die Terrorzelle aus der Asservatenkammer.

Beispiel: Eine Tokarev als Beifang:

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Mit Zugriff auf geeignete Asservatenkeller stattet man noch jede Terrorzelle aus! Kein Problem. Damit kann man Ermittler herrlich vorführen. Die finden, und laufen/denken in die gewünschte Richtung. Man hätte ihnen die roten Heringe auch anders präsentiern können, und heraus gekommen wären Islamisten. Oder die PKK. Oder die Grauen Wölfe. Oder die Miris aus Berlin/Bremen/NRW.

Oder Linksterroristen aus der Rigaer Strasse, statt „NSU“. Dann hätte das schwullesbische Paulchenvideo auch viel besser gepasst… LOL.

Oder halt die RAF Terrorrentner. Alles ist möglich.

Misstrauen Sie den Medien ebenso wie der Politik. Man verarscht Sie. Nicht nur beim Terrorismus, sondern generell.

Schönen Sonntag.

PS: Infos müssen die erforderlichen Links enthalten. Hinweise im Klartext, und allgemein verständlich. Keine kryptischen Texte ohne Belege. Keine absichtlichen Fehlinformationen. Solchen Murks senden wir ab sofort direkt an Aust und Laabs und den Spiegel weiter. Wir erwarten ein gut recherchiertes Dossier zu Peter Naumann. Also gebt Euch gefälligst mal ein wenig Mühe.

Rein in die Tanke, 2 Kopfschüsse, raus und weg

Nein, kein Dönermord, sondern die Exekution eines führenden Oppositionellen hier in Phnom Penh. Wir waren Ohrenzeugen, Papa (fatalist) und 3 Kinder, die Lust auf ein Eis hatten und einen Stopp dort einlegten.

Das Ganze ging unheimlich schnell.

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Sonntag Morgen, ein Cafebereich innerhalb des Star Mart im ziemlich grossen „Bezahlhäuschen“, und dann kamen 2 Männer auf einem Moped an. Habe ich nicht wirklich gesehen, fällt auch nicht auf im Betrieb, der da an einer der grossen Kreuzungen hier herrscht. Der Beifahrer geht rein, Pistole in der Hand, und erschiesst einen politischen Analysten, einen bekannten Oppositionellen. 2 Schüsse in den Kopf.

Der Mopedfahrer draussen fährt ohne den Schützen davon, obwohl er zunächst gewartet hatte. Komisch. Der Schütze sagt nichts, versucht zu Fuss zu fliehen, wird verhaftet. Wie man in der Post lesen kann, erzählt er eine Geschichte, es sei um Geldschulden gegangen. Das glaubt ihm offenbar niemand.

Aber da waren wir schon weg. Besser so. Gaffer mochte ich noch nie.

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Die Anzahl der gehörten Schüsse: 2 bis 3. Eher 2. Aber es gab Echos, daher ist das gar nicht so klar zu hören gewesen, wie man sich das so vorstellt.

Die Dauer des Ganzen: 30 Sekunden etwa. Vielleicht auch 1 Minute. Eher weniger. Unmaskierter Mörder, sehr bekanntes Opfer, sieht nach einem politischen Auftragsmord aus.

Das Eis gibt es dann halt später. Und woanders.

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Sich mal so richtig ärgern können Sie hier:

Ab sofort dürfen abgelehnte Asylbewerber bleiben

Wie kam die Ceska aus Zwickau zum BKA? Mit Patrone im Lauf!

2 Bundesländer, ein und derselbe Tag, 2 Tatorte, Wohnmobil Eisenach und Ruine Frühlingsstrasse, und 2 völlig verschiedene Vorgehensweisen mit den angeblichen Waffenfunden:

  • In Eisenach wurden die Waffen aus dem Wohnmobil entladen und gesichert, in Zwickau angeblich nicht.
  • In Eisenach wurden die Waffen am Auffindeort fotografiert, in Zwickau nicht.
  • In Eisenach stehen die Finder der jeweiligen Waffen fest, (auch wenn da viele Lügengeschichten dabei sind), in Zwickau hingegen bei 8 von 11 Waffen nicht. Uhrzeiten fehlen immer. Überall.
  • In Eisenach wurde die Anzahl der gefundene Waffen 3 Tage nach dem Auffinden von 7 auf 8 geändert, eine MPi aus dem Fahrerhaus verschwand, siehe die Akten und KOK Lotz Bockwürstchen, und eine Pistole (Arnold) und ein Revolver (Bankraub Zwickau 2006, Einzeltäter) kamen hinzu.
  • In Zwickau wurden mehrere Erma-Schreckschusspistolen gefunden, eine davon könnte gegen die späte Bruni (Tatwaffe 2 der Döndermorde 1 und 3) getauscht worden sein: Es blieben 11 Waffen, müssten 12 oder mehr sein.
  • In Eisenach wurde die angebliche Dienstwaffe Kiesewetter 2 mal an 2 Tagen von 2 verschiedenen Beamten von 2 verschiedener Munition im Lauf entladen. Peinlich.
  • In Zwickau sollen alle Waffen „im Original“ ans BKA gegangen sein, die zuerst gefundenen Wohnungswaffen (3 Stück) unentladen zuvor noch ans LKA Dresden ins DNA-Labor. Dort fand man nichts, beim BKA jedoch 4 unbekannte DNA-Spuren, davon 2, die das LKA SN übersehen hatte, auf der Mordwaffe Radom (so sagt man) Kiesewetter. Peinlich.

Wie war das genau bei der Ceska mit Schalldämpfer aus dem Schutthaufen?

So:

auffinde

Schlampig war es, so wie die gesamte Tatortarbeit beider Polizeien eine grosse Schlamperei war, oder schlimmer als schlampig?

Sensationsfund Ceska 83 mit Schalldämpfer im Schutthaufen am 9.11.2011.

  • Waffe wurde angeblich ohne Magazin drin aufgefunden, das lag im Schutt daneben.
  • Waffe wurde nicht überprüft, ob sie durchgeladen war?
  • Waffe wurde nicht überprüft, ob Patrone im Lauf war?
  • Waffe wurde nicht fotografiert.
  • Magazin wurde nicht überprüft, ob leer oder voll, und wieviele Patronen darin waren?
  • Waffe wurde weder auf Waffennummer noch auf Beschusszeichen etc. überprüft?

Das glaubt den Tatortermittlern vor Ort niemand! Das kann so nicht gewesen sein.

Selbstverständlich hat die Schuttwaffenfinder niemand jemals gefragt, warum die das so unprofessionell handhabten, und auch nicht, warum die Angaben sämtlich offengelassen wurden, die doch beim Findeprotokoll etc anzugeben sind. Siehe oben.

Manfred Nordgauer, Kollege Koch, beide LKA Stuttgart, KHM Frank Lenk, die „Bereitschaftspolizei“, die fand, jedoch an jenem Tag laut Einsatztagebuch gar nicht dort in Zwickau war, oder die auffindenden Polizeischüler, die nachnominierten, Jörn Arnold vorneweg, niemand wurde gefragt, warum die Auffindeprotokolle und der Rest der Findeunterlagen so schlampig ausgefüllt wurden.

WENN man schon alle 8 Waffen an 2 Tagen ohne Auffindefotos zur Polizeidirektion wegschafft, dann hat man dort alle Zeit der Welt, vernünftige Unterlagen zu erstellen, wenn man die Waffen zum BKA schafft. Auf die Waffen aus dem LKA Labor Dresden musste man sowieso warten. Alle 11 Waffen kamen am 10.11.2011 zum BKA. Per Hubschrauber.

radomDa hatte das BKA die 2 unbekannten DNA auf der Radom bereits gefunden, das LKA SN ebenfalls, auf der Waffe, die im Feuer ausgelöst hatte, weiter 1 Spur auf der Tokarev, und ein Fragment DNA auf der Ceska 83 W04.

Bis heute ist nicht bekannt, wie die DNA auf die Waffen kam. Und wessen DNA das ist. „Uwe-DNA“ ist es nicht. Wäre es so, wir wüssten davon.

Die Ceska 83 W04 kam tatsächlich laut Akten des BKA mit einer Patrone im Lauf an: Eingang 10.11.2011.

ceska geladen

Sie ging dann an die Kollegen der DNA-Abteilung, zusammen mit der Radom und der Tokarev (die späte Bruni war noch nicht gefunden), war sie immer noch geladen?

Offensichtlich ja:

dna-kt31Wohnungswaffe W01 hatte im Feuer ausgelöst, die Schutthaufenwaffen W04 und W08 waren offenbar geladen.

Das LKA Sachsen hatte W01 bereits untersucht, ohne die Waffe zu entladen? Kann das sein?

Das kann eher nicht sein. Die Patronen waren sämtlich fingerabdruckfrei und DNA-frei, in sämtlichen 20 Waffen, auch an den 1.600 sonstigen Patronen wurde rein gar nichts an „NSU“ gefunden.

Völlig ausgeschlossen. Geht nicht. Alles Schmu?

These: So ähnlich wie bei den angeblich am 5.11.2011 in Zwickau gefundenen Handschellen Kieseetters  mit BFE-Inventarnummer war das wohl auch bei den Waffen: Nachgerichtet… umgeändert… ergänzt.

Das wirft für Schweizer Nazijäger Fragen auf, die deutsche Antifas nicht einmal zu denken wagen.

Hochdeutsch geht anders, was die deutsche Ignoranz an den Widersprüchen hinreichend und abschliessend erklären dürfte 😉

Anders gesagt: Maulkorb. Goebbels. Medienlenkung. Staatsräson NSU.

Bananenstaat mit Bananenmedien. Die Truther und „alternativen Medien“ inbegriffen.

„Keiner der Morde ist schlüssig geklärt“

Ach, sind sie nicht? Schlüssig geklärt, die 10 Morde? Nicht?

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Was ist denn „unschlüssig geklärt“ bislang?

Im Fokus des neuen Ausschusses sollen vor allem die rechtsextremistischen Netzwerke zwischen den Ländern Baden-Württemberg, Sachsen und Thüringen stehen.  Dabei soll auf den vorliegenden Ergebnissen aufgebaut und es sollen einzelne Personen und deren Beziehung zu den Rechtsterroristen des NSU noch einmal genauer in den Blick genommen werden.

Vor allem gilt es Fragestellungen zu beleuchten, die aufgrund der zeitlichen Beschränkung bisher ausgespart werden mussten. Der neue Ausschuss soll das Gesamtbild zum Umfeld und den Unterstützern sowie dem Terrornetzwerk selbst schärfen. Der Landtag zeigt damit den Willen, seinen Beitrag zu einer umfassenden und wenn möglich rückhaltlosen Aufklärung des NSU zu leisten.

Peinlich.

Wie wäre es denn, erst einmal die Täterschaft beim Polizistenmord von Heilbronn zu klären?

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PD Menzels Aussagen 2016 in Erfurt und in Berlin Teil 2

Das Drama der Ignoranz war Thema in Teil 1, und erklärt recht gut, warum die NSU-Aufklärung wie geplant scheitert: Die Abgeordneten haben weder die nötigen Akten, und viel verheerender, sie kümmern sich nicht darum, was ihre Zeugen bereits „woanders aussagten“. Der Föderalismus und die Ignoranz als Methodik der Versager… oder wollen Sie das als „Pleiten, Pech und Pannen“ bewerten, wie systematisch versagt wird, flächendeckend in 11 NSU-Ausschüssen?

Die Systematik der Nichtaufklärung verdeutlicht insbesondere die Folgenlosigkeit von Falschaussagen durch Polizeibeamte und Gerichtsmediziner, auch das wurde in Teil 1 gründlich dargestellt.

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Teil 2

Der Notarzt, Dr. Schlichter aus Eisenach, wurde nicht zu den Leichen gelassen, die Sanis ebenso nicht. Ganz klare Aussagen. Unstrittig.

Menzel war zu jenem Zeitpunkt noch nicht anwesend:

menz010Mall litt an Amnesie…

menz011Kopf- und Brustschuss?

Die Amnesie der Gerichtsmedizinerin Mall und das Fehlen der Feuerwehrfotos aus dem Innenraum sind sehr hilfreich, um die offizielle Saga zu stützen, beide Leichen hätten zerstörende Kopfschüsse bereits in Stregda gehabt. Das ist keineswegs gesichert, siehe Aussage Nennstiel, Einsatzleiter Berufsfeuerwehr. Woher stammen die 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf, welche Munition, und warum mussten die irrelevant sein 3 Monate später beim BKA?

Wäre das Pumpgunmunition, wir wüssten es. Diese Bestätigung des erweiterten Selbstmordes im Womo hätten sich BAW und BKA nicht entgehen lassen.

Okay, Menzel war noch nicht vor Ort, als der Notarzt und die Sanis nicht ins Womo durften. Wer verhinderte das, wer war Einsatzleiter?

KR Grubert, PI-Chef Eisenach damals.

Zwischenablage156Dr. Heiderstädt war auch „drin“:

Und was war mit dem Notarzt Dr. Schlichter und den Sanis? Todesfeststellung, wer führte die durch, und wann?

Alle lieb und sehr verständnisvoll. Dr. Schlichter wundert sich ein bisschen, wer Todesfeststellung gemacht hat, er jedenfalls nicht, wurde aber auch ausdrücklich nicht rangelassen – das mache die StA und die Rechtsmedizin, die Bankräuber seien definitiv tot. Notarztwagenbesatzung wurde hinter die Betonmüllkästen in Deckung geschickt, weil Gefahr Bombe/Sprengsatz bestand. Haben sich gewundert, warum alle anderen unaufgeregt da rumturnten.

Der Notarzt Dr. Schlichter durfte bekanntlich auch nichts tun, man wollte offenkundig keine Zeugen dafür, welche Verletzungen die Leiche oder die Leichen im Womo hatten. Nur das erklärt auch das Unterschlagen der wichtigen Fotos bis heute.

Nach wie vor richtig.

Amnesie ist immer gut, auch beim Notarzt Michael Schlichter ist sie hilfreich:

Er wusste nicht, ob die Polizei schon da war, als er zur Sparkasse kam.

Zwischenablage161DNA des Filialleiters auf dem silbernen Revolver im Schrank. Vor Feuer und Löschwasser geschützt, ja oder nein, liebes BKA? Unbekannte männliche DNA wurde auf der Waffe gefunden. Wer war denn das, wenn nicht Stefan C. ?

Kaum zuhause, musste der Notarzt wieder los:

Zwischenablage157

Wie lächerlich! Er wird nicht vorgelassen, und weiss nicht einmal, wer ihm das verbot? Feuerwehr oder Polizei, Namen kennt er auch nicht?

Man kennt sich, und man schützt sich… so sieht das wohl aus. Fatalist tippt auf den PI-Chef Gubert.

Zwischenablage158WEIL das so ungewöhnlich war, merkt man sich die Uniform und den Namen.

Zwischenablage159

Es ist mit den Händen zu greifen, dass da ordentlich geschummelt wurde. Deshalb darf es auch kein Todesermittlungsverfahren geben. Würde viel zuviel herauskommen dabei… Thüringen mauert.

Der Fahrer des Notarztes erinnerte sich besser:

Zwischenablage162Keine Uniform. Na sieh‘ mal einer an. KOK Lotz? KHK Braun? PI-Chef Gubert?

Weiss er nicht.

Zwischenablage164Sehr interessant: Es gab keine Todesfeststellung, die fand entweder vor dem Anzünden des Womos oder gar nicht statt…

Wer verwehrte dem Notarzt den Zutritt?

Zwischenablage165Ja, bis Menzel kam…

Zwischenablage167Lotz war’s!

Zwischenablage168

Es war nicht sehr dunkel, das halbe Dach war weg, es war taghell im Womo.

Falschaussagen am laufenden Band.

Man braucht die Aussagen und Akten lediglich zusammen zu führen, dann fallen sie auch auf…

Zwischenablage169Zwischenablage170Alles erst am 8.11.2011 asserviert. Nach der Hausdurchsuchung in Dresden und in Lauenau.

Siehe:

Hausdurchsuchung Burkhardt in Dresden am 7.11.2011, Hubschrauberflug zu Gerlach nach Lauenau am 5.11.2011, KOK Lotz und KHK Fink vom LKA Stuttgart… erklärt das verspätete Auffinden…

tasche13neuwertig, ein phoenix aus der asche…

Nordgauer war doch mit KHK Koch beim Waffensieben in Zwickau bis zum 11.11.2011!

Wie kann ihm Menzel dann in Gotha am 10.11.2011 laut Akten die Pässe und den Führerschein mitgegeben haben?

Fuhr Nordgauer hin und her, oder wie genau soll man das verstehen? Das würde durchaus erklären, warum die nachgefundene Beute im Womo und die Handschellen Kiesewetters in Zwickau dieselbe „unbekannte DNA“ trugen, die dann Monate später die eines nachnomierten LKA-Labormitarbeiters aus Sachsen wurde.

Um das zu bemerken, muss man jedoch immer auch ins Nachbarbundesland schauen. Tut man das nicht, scheitert man. Absicht oder nicht?

Ende Teil 2.

Bundestagsabgeordnete: Wer Nazi ist, entscheiden wir!


Mitglieder des UA: Wir entscheiden selbst was NSU-Bezug heißt

Nichts haben sie gelernt, die Herrschenden. Behielten sich in Deutschland früher die Hüter des Reichstages vor, selber zu entscheiden, wer Jude ist, so auch die heutigen Nutzer des Gemäuers, nur daß der Entscheidungs­vor­behalt den Nazis gilt.

Der Sozialdemokrat Uli Grötsch reagierte geradezu ärgerlich auf den kategorischen Einwand vom fehlenden NSU-Bezug: „Wir definieren selbst, was NSU-Bezug bedeutet und niemand anderer!“, sagte er wörtlich.

Laberei und endloses Gedöns darüber, wieviel Telefone von Thomas Corelli Richter im Panzerschrank von Günter Backhaus gelegen haben, das können sie. Den namentlich bekannten V-Mann-Führer laden und ein Quiz mit ihm veranstalten, dazu taugen deutsche Abgeordnete nicht. Sie haben sich in die ausgiebige Sommerpause verpißt, weil sie ein Pause von ihren Erregungsseminaren benötigen.

Dass Corelli zwar sehr gut vernetzt in der rechtsextremen Szene war, bislang aber noch immer keine direkte Verbindung zum NSU ausgemacht wurde, gerät zur Nebensache.

Nein, das ist keine Nebensache, war es nie. Das ist die Hauptsache, ein starkes Indiz dafür, daß der NSU von Anfang an konstruiert war. Corelli ist der verzweifelte Versuch der Linken, ihrem Märchen einen neuen Handlungsstrang hinzuzufügen, läßt man den angeblichen Besuch von Corelli bei Karl-Heinz Hoffmann am 7.11.2011 und die gut doku­mentierte Kontaktaufnahme zu ihm vom 4.11.2011 außen vor. Das waren allerdings Versuche des BfV, den ungeklärten Tod von Böhnhardt und Mundlos zum eigenen Vorteil auszunutzen.

Bisher gibt es keine materiellen Beweise für die Behauptung des Generalbundesanwaltes, Böhnhardt und Mundlos hätte die in seiner Straftatsdichtung aufgeführten Verbrechen begangen. Die ist nichts weiter als die auf dutzende Seiten aufgeblasene Langfassung der Paulchen-Panther-DVD. Halten wir fest, daß es bis einschließlich heute nichts gibt, was eine Ver­bindung von Corelli zu zehn Morden, wenigstens 2 Banküberfällen, 2 Bombenanschlägen und der Anfertigung einer total langweiligen Comic-DVD belegt. Halt. Es gibt doch eine Verbindung. Richter kommt ja auch aus der Merseburger Ecke, könnte also durchaus mit des Pfaffen König Krabbelgruppe in Kontakt gestanden haben, um den Vertrieb der DVD zu puschen. Fragen sie Herrn Backhaus, der weiß das.

Im übrigen: Wer strohdoof ist, bestimme ich.

Corelli, Manole, Piatto, ordo ab chao?

Corelli soll 23 Handys besessen haben, die an das BfV gegangen seien, ausgewertet sei bislang wenig, und an dem Chaos sei sein V-Mann-Führer schuld, Günter Backhaus, der mit der Diabetes.

Die WELT hatte „Sensationelles“ zu vermelden: Fotos von Uwes auf den Corelli-Handys!

Zwischenablage141Wen will die Schreibhure der WELT da eigentlich veräppeln?

Kam gleich noch so ein Verdummer angeschissen:

Zwischenablage142Die Verteidigungslinie des BfV lautet „Einzeltäter“.

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Der „Einzeltäter“ des BfV durfte bekanntlich nicht im NSU-Ausschuss NRW aussagen.

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Corellis V-Mannführer Günter Backhaus versuchte sich in Gegenwehr?

Den Bericht des Amtes stützte er dabei offenbar nicht. Seinen Vorgesetzten sei bekannt gewesen, dass er die Handys von Corelli gehabt habe, berichtete er Montag. Das würde aber bedeuten, dass mindestens die mittlere Ebene des Bundesamtes dem Bundestag in Montags Bericht nicht die Wahrheit erzählt hatte.

Is nich möglich…LOL. Selbstverständlich ist davon auszugehen, dass der Geheimdienst vom „betreuten Untergrund“ des „Jenaer Trios“ bestens Bescheid wusste, unter anderem durch Corelli. Und das bis in die Amtsspitze hinein, was denn sonst?

Die Verdummung der Öffentlichkeit:

BfV-Chef Hans-Georg Maaßen nahm an der Sitzung des Ausschusses teil. »Jedes EM-Spiel war interessanter«, hieß es aus Teilnehmerkreisen. Die Vorstellung sei eine »Nullnummer« gewesen. Maaßen steht unter Beschuss. LINKE, Grüne und sogar Abgeordnete der mitregierenden SPD verlangen seit Wochen seine Entlassung. Doch Minister Thomas de Maizière (CDU) schickte nur einen Beamten in die Kölner Geheimdienstzentrale, der nun den geheimen Bericht vorlegte. Vor dem NSU-Ausschuss bedauerte Maaßen die Arbeitsweise seines Amtes und behauptete, der sehr kompetente V-Mann-Führer sei bisweilen überlastet gewesen. Doch habe man den Fall »Corelli« aber schon 2013 zum Anlass für Reformen im Amt genommen.

Davon ist wenig zu spüren. Erst jetzt hat das Ministerium angewiesen, sämtliche Technik, die BfV-Spitzeln übergeben wird, zu dokumentieren. Petra Pau, Obfrau der Linksfraktion im NSU-Ausschuss, findet dies absurd: Ein Geheimdienst, der nicht einmal die Handys seiner Nazi-V-Leute überblickt, will dem Ausschuss sagen, welche Dokumente und Zeugen beim NSU relevant sind?

Allein schon einen Einzeltäter im BfV in Erwägung zu ziehen ist dumm…

Dumm, aber wirksamer Staatsschutz:

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Die Unions-Staatsschützer bevorzugen den „Einzelfall des Einzeltäters“. Was nicht überrascht, denn sie verhalten sich somit Merkelkonform.

Welch lächerlicher, peinlicher Laden.

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Manole: Was hat denn Jens Gützold ausgesagt? 7 Jahre direkt gegenüber „dem Trio gewohnt“… und nie jemanden gekannt, gesehen, keine Uwes, keine Beate?

Das ND wieder einmal:

Eigentlich beschäftigt sich der Ausschuss derzeit mit einem anderen V-Mann des BfV: Ralf Marschner alias »Primus« galt als Schlüsselfigur der Naziszene in Sachsen und darüber hinaus. Der Mann, jetzt unbehelligt in der Schweiz, soll das 1998 untergetauchte Trio in Zwickau unterstützt haben. Laut Zeugen haben Uwe Mundlos und Beate Zschäpe bei ihm gearbeitet. Am Donnerstag war ein ehemaliger Geschäftspartner geladen. Ein weiterer Zeuge und Neonazi, der in Marschners Abrisskolonne gearbeitet hatte, wohnte in der Zwickauer Polenzstraße – gegenüber einer NSU-Wohnung.

Leider erfährt der Leser dazu gar nichts… auch nicht zu Mordalibis und zu Kurden, zu Bussen, und wo die im Einsatz waren, mit oder ohne Uwes… so geht Staatsschutz bei der Linken.

Überraschung: Der „Nachbar“ kannte niemanden!

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So eine Pleite aber auch, wieder mal… aber wer die wichtigen Fragen gar nicht erst stellt…

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Die haben sich über Klamotten unterhalten… und dass nur Hunde Marschner mochten.

Zwischenablage149Die EG CESKA war ab 2004 beim BKA eingerichtet worden, um die Tatwaffe Ceska (damals noch ohne Schalldämpfer) zu ermitteln. KHK Grimm war dabei. Das BKA war strikt gegen die Einzeltätertheorie „Türkenhasser“ und favorosierte die „Organisationstheorie“, also die Banden der migrantischen Bereicherer im Drogenhandel. Dürfte nach wie vor stimmen. PKK und Graue Wölfe… Schutzgeld, Drogenverteilung etc pp.

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Piatto: Leider leider keine öffentlichen NSU-Ausschuss-Sitzungen möglich, aufgrund der bestehenden Gesetzeslage.

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Betroffen wären selbst die Akten mit der niedrigsten Geheimhaltungsstufe, also mit der Kennzeichnung „Verschlusssache – Nur für den Dienstgebrauch“ (VS-NfD). Gerade im Zusammenhang mit Verfassungsschutz-Informationen dürfte dieses Kürzel häufiger auftauchen.

Nach Einschätzung von Juristen gibt es zwei Lösungsmöglichkeiten für das Problem. Erstens könnten Akten, die an den Untersuchungsausschuss herausgegeben werden und dort thematisiert werden, durch das Innenministerium heruntergestuft werden. So verfuhr etwa der Thüringer NSU-Ausschuss. Bei diesem Szenario wären die Parlamentarier allerdings auf das Wohlwollen des brandenburgischen Innenministeriums angewiesen.

Zweitens könnten sich die Landtagsfraktionen auf eine Umformulierung des Untersuchungsauschussgesetzes einigen – etwa indem die eingangs zitierte Bedingung für den Ausschluss der Öffentlichkeit verschärft wird.

Schickt uns den Kram, wir leaken ihn. Alle Probleme beseitigt.

LOL. Was für ein Bananenstaat.

Zeigt sich auch hier:

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Bananenstaat mit gelenkten Medien. Noch Fragen?