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TE-Wecker am 31.12.2021 – Arbeitskreis NSU

Ein schöner Abschluß des Jahres:

Thema: NSU mal abseits des Mainstreams, erläutert von Fatalist.

Wer neugierig geworden ist und sich in die haarsträubenden Widersprüche und Unmöglichkeiten des staatlichen NSU-Narrativs genauer einlesen möchte, dem wird von Holger Douglas dieser Download empfohlen:

http://arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/EinstiegNSU.pdf

Viel Vergnügen, TE und Holger Douglas vielen Dank, und allen Lesern einen guten Rutsch in das Jahr 2022!

Antifa erklärt NSU-Aufklärung für beendet

Diesen Post widmen wir den Genossen Foristen auf Geomatiko. Sie werden vor Entzücken jauchzen, daß wir uns schon wieder an einer Überschrift abarbeiten. Verdient hat es der Antifa-Titel ja.

Jene, die nicht wissen, was auf der anderen Seite unserer Erdscheibe so abgeht, die können sich ja mal durch deren verdrehte Weltsicht blättern. Dann wird man schnell feststellen, daß sie es da auch nicht leicht haben. Es ist nicht anders wie bei uns, nur anders.

Förster ist ein glühender Anhänger der Sekte der Zeugen des NSU. Doch nun hat der Beelzebub von ihm Besitz ergriffen. Der Zweifel erschüttert sein pfäffisches Gemüt. Die NSU-Aufklärung wird von ihm im Auftrag der Antifa schlußgestrichen. Lange nach dem AK NSU erklärt die Antifa die NSU-Aufklärung für beendet. Da kommt nix mehr bei rüber. Tja, immer wieder neue Geschichten erfinden, ist eben doch nicht so leicht, wie es am Anfang schien.

Fangen wir mit der Betextung des Fotos oben an.

Szene aus der eigenen Videoüberwachung der NSU-Wohnung in Zwickau. Unklar ist jedoch, ob das Trio immer zusammenlebte.

Wessen Videoüberwachung das war, wurde im Ermittlungsverfahren gar nicht geklärt. Die größte Wahrscheinlichkeit in dem Fall kann man immer noch dem sächsischen Staat in die Schuhe schieben, betrachtet man den Aufwand, der betrieben wurde. Das wird erst recht dadurch gestützt, daß die Anlage längst abgebaut war, dann aber kurzfristig eine neue instal­liert wurde, die es bei der Sachwertschätzung des Hauses Frühlingsstraße 26 für den Immobilienmarkt nicht gab. Es ist über nicht unklar, ob das Trio für immer zusammenlebte, taten sie nie. Unklar ist, was sie über die ungefähr 200 Tage hinaus taten, über die bestenfalls Halbwissen existiert. Es geht um mehr als 4.200 Tage.

Wichtig alleine wäre die Frage, wer in den letzten Tagen vor der Spren­gung in der Wohnung zugange war.

Ende der Aufklärung: Die offene Wunde NSU

… liest man sich die mehr als 3000 Seiten umfassende Urteilsbegrün­dung durch, die der Vorsitzende Richter Manfred Götzl und seine Kolle­gen am 21. April dieses Jahres – einen Tag vor Ablauf der vorgeschrie­benen Frist von 93 Wochen – vorgelegt haben, dann bleiben Zweifel, ob das Urteil vor dem Bundesgerichtshof Bestand haben wird.

Diese Zweifel waren schon kurz nach der Urteilsverkündung aufgekom­men. Im Zentrum der Kritik standen vor allem die Schuldsprüche gegen zwei Angeklagte: Der gegen Beate Zschäpe, die wegen gemeinschaft­lichen Mordes und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden war, obgleich sie nie in der Nähe eines Tatorts gewesen ist, keine Waffen beschafft und an keiner der angeklagten Taten direkt – und aus ihrer Sicht auch nicht indirekt – mitgewirkt hatte; und das milde Urteil gegen den engsten Vertrauten und Freund des Zwickauer Kerntrios, den Neonazi André Eminger.

Nein, das ist keiner der Zweifel, denn Urteile vergleichen und dann abmildern, ist nicht Aufgabe der Revision. Ausschließlich und alleinige Aufgabe ist das Auffinden von Rechtsfehlern. Im übrigen wurde über jeden Angeklagten ein Urteil gefällt. Es geht also um all jene, die Revision einlegten. Carsten Schultze hat seine zurückgezogen und ist mittlerweile in Freiheit. Ob auch frei, weiß keiner. Der Revisionsprozeß Zschäpe hat nichts mit Eminger zu tun. Gar nichts, um an der Stelle präzise zu sein.

Lebenslang und besondere Schwere der Schuld für Nichts, das ist schon ein star­kes Stück Verbiegung des Rechtsstaates, wenn nicht sogar der offene Bruch. Mit Ansage und vor aller Augen.

Das größte Manko des Verfahrens ist, dass die Ermittlungsbehörden es versäumt haben, die tatsächliche Dimension dieser rechten Terrorserie aufzuklären.

Nö. Das ist Antifageblubber. Gerichtsverfahren haben keine tatsächlichen Dimensionen aufzuklären, weil sie sich immer an der konkreten Tat und Anklage entlanghangeln.

Im Folgenden dokumentieren wir die wichtigsten offenen Fragen im NSU-Fall:

Warum genau das die wichtigsten Fragen sein sollen, wird an keiner Stelle erklärte. Die wichtigste Frage ist ja wohl noch immer, warum die Uwes militante Nichtraucher und Fitneßfanatiker waren und Beatchen immer ein Püllchen Sekt dazu trank, vor allem, wenn sie Häuser sprengte.

Wer hat die NSU-Morde begangen?

Dafür, dass ausschließlich Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt alle zehn Morde begangen haben, gibt es bis heute keine eindeutigen Beweise. Zwar wurden unter anderem die Tatwaffen, die bei den neun Morden an Migranten und dem Polizistenmord von Heilbronn verwendet worden waren, im Brandschutt der Zwickauer Wohnung sichergestellt. Auch die Dienstwaffen und Ausrüstungsgegenstände der überfallenen Polizisten fanden sich beim Trio. In der Zwickauer Wohnung lag zudem eine offenbar seit 2007 ungewaschene Trainingshose mit Blutflecken der getöteten Polizistin und einem Taschentuch, das DNA-Spuren von Uwe Mundlos aufwies. Zudem fand sich dort eine Skizze mit den Räumlich­keiten des Kasseler Internetcafes, wo 2006 der letzte Ceska-Mord begangen wurde.

DNA-Spuren oder Fingerabdrücke an den Tatwaffen gibt es jedoch nicht. Auch konnten Mundlos und Böhnhardt für die Tatzeiten der ersten vier Morde in den Jahren 2000/2001 keine Fahrzeuganmietungen nachge­wiesen werden. Die Phantomzeichnung eines der mutmaßlichen Täter von Heilbronn, die der durch einen Kopfschuss verletzte Polizist nach seiner Gesundung unter Hypnose erstellen ließ, zeigt zudem einen völlig anderen Personentyp als die beiden Verdächtigen. All das weist darauf hin, dass sich neben den beiden toten Neonazis noch andere, bislang unbekannte NSU-Mitglieder an den Morden beteiligt haben könnten.

Dafür, dass ausschließlich Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt alle zehn Morde begangen haben, gibt es bis heute keinen einzigen Beweis. Gar keinen, um an dieser Stelle präzise zu sein. Das Thema stand aber nie zur anklage, noch wurde in diesr Hinsicht ermittelt. Es wurde schlicht voraus­gesetzt, um die Anklage gegen Zschäpe und Spießgesellen durchzuziehen.

Kurz und gut. Förster möchte gerne, daß es doch die Uwes waren. Das ist aber keine offene Frage. Die offene Frage lautet in jedem einzelnen der Fälle: Da es die Uwes nicht waren, wer war es dann?

Wer ist für die beiden Bombenanschläge von Köln verantwortlich?

Die Türkenmafia.

Gehörten der Terrorgruppe NSU noch mehr Mitglieder an als Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe?

Es gab keine Terrorgruppe BMZ. Die Behauptung von Range und Ziercke kann man ja glauben, muß man aber nicht. Auch diese beiden erzählten jede Menge Blödsinn, so der Tag lang war und deren Sprechzettel so aus­gefertigt waren.

Warum gab es in der Ceska-Mordserie zwischen den ersten vier Taten und dem fünften Mord im Jahr 2004 fast drei Jahre Pause?

Was, wenn es eine solche Serie gar nicht gab? Einzig verbindendes Ele­ment ist die sehr schwache Behauptung mit der Ceska als Tatwaffe aller Morde.

Zwischen Dezember 1998 und Juli 2001 hatten Mundlos und Böhnhardt bei fünf Raubzügen insgesamt mehr als 300.000 D-Mark erbeutet.

Ach ja, hatten sie das? Wo sind die Akten, die das belegen, welche Straf­verfahren kamen zur Anklage, die diese kühne Behauptung belegen? Eine Excel-Tabelle in den NSU-Akten ist kein Beweis, außer dafür, daß der Polizist Zahlen in eine Computerprogramm eintippen kann, das anschlie­ßend die Zahlen summiert am Bildschrim anzeigt. Angesichts der Compu­ter­blödheit in deutschen Behörden kann man diese Tatsache an sich schon als Erfolg ansehen. Zur Aufklärung der Raubüberfälle trägt das allerdings genau Null bei. Nichts.

Unklar bleibt, warum die Ceska-Morde nach der neunten Tat in Kassel am 6. April 2006 aufhören. Mundlos und Böhnhardt sollen danach noch zwei Bankraube verübt und dabei rund 250.000 Euro erbeutet haben. Mit dem Polizistenmord in Heilbronn im April 2007 endet ihre Verbrechensserie ein zweites Mal, diesmal für mehr als vier Jahre.

Sein Glaube sei seine feste Burg. Es ist sehr gut möglich, daß z.B. ein Ermächtigter im Auftrag des Bundeskanzleramtes, also dessen Herrn im Hause, beim türkischen Terroristenfreund heftig auf den Tisch pochte, man mag solche Spielereien auf deutschem Staatsgebiet nicht mehr. Man erinnere sich, daß 2006 bereits Merkel als Staatsterrorist in Amt und Würden war.

Warum hatten Mundlos und Böhnhardt mehr als 20.000 Euro aus einem früheren Bankraub, die verräterischen Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten und die NSU-Bekennervideos bei sich, als sie am 4. November 2011 zum Banküberfall nach Eisenach fuhren?

Eine Erklärung dafür gibt es nicht.

Wer hat diese Asservate im WoMo deponiert? Den muß man finden und waterboarden. Es gibt sehr wohl eine sehr plausible Erklärung. Wer die Waffen mitbringt, der darf sie auch verkünden. Man schaue sich noch einmal Menzels Stotterei auf der PK vom 7.11.2011 an.

Was geschah am 4. November 2011 im Wohnmobil?

Die Frage ist nicht mehr offen, da Menzel von Anbeginn der polizeilichen Untersuchung am WoMo eine kriminalpolizeiliche Morduntersuchung verhindert hat. Das wird nie mehr geklärt werden.

Wie hat Zschäpe am 4. November 2011 in Zwickau von dem Tod ihrer Freunde in Eisenach erfahren?

Wo war Zschäpe am 4.11.? Das ist die Frage. Auf der Flucht. Sicher. Eigentlich hätte sie auch mausetot sein müssen. Deswegen erschien es ihr am 8.11. nach Risikoabwägung als beste aller Lösungen, sich in den Schutz der Justizorgane zu begeben. Hier ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, zu überleben.

Ausweislich des PC-Protokolls surfte sie an diesem Tag bis kurz vor halb 3 und rief um 14.28 Uhr das letzte Mal eine Internetseite auf, die sie bei Google mit den Begriffen „fleisch von freilaufenden tieren zwickau“ gesucht hatte.

Zwei Minuten später schaltete sie den PC aus und begann sofort damit, in aller Eile ihre Flucht vorzubereiten.

Das Internetprotokoll vom Asservat EDV01 ergibt exakt Null Belege dafür, daß es Zschäpe war, die am 4.11. am PC surfte. Im Gegenteil. Die Gesamtschau der Daten legt nahe, daß Zschäpes letzter Auftritt eher im Frühling gewesen ist. Was nach dem Auschalten des PCs passierte, ist unklar, weiß man nicht. Auch nicht, was vorher passierte. Es gibt dazu keinerlei Zeugenaussagen, außer der des Sektenzöglings Förster, der genau weiß, daß Zschäpe ihre Flucht vorbereitete.

Wer hat die Umschläge mit den Bekenner­videos verschickt?

Die Antifa um des Königs Merseburger Krabbelgruppe herum? Tilo Giesbers, die bei der PDS Halle tätige Personalie (BKA)? Von dem wurden Griffelspuren auf einem Umschlag sichergestellt.

Vier Dutzend V-Leute des Geheimdienstes waren vom Untertauchen des Trios an bis zum Ende der NSU-Mordserie 2007 im näheren und weiteren Umfeld der Drei positioniert. Dennoch will der Verfassungsschutz mit Beginn der Mordserie im Jahr 2000 angeblich keine Informationen mehr über das Trio erhalten oder an das Innenministerium weitergegeben haben. Überprüfen lässt sich das wegen der geschredderten Akten, die nur zum Teil wiederhergestellt werden konnten, nicht mehr.

Doch. Die Abgeordneten im 1.PUA des Bundestages haben das sogar sehr präzise überprüft und in den restaurierten Akten und wiederhergestellten Deckblättern keinerlei Anzeichen für eine Operation des BfV gegen BMZ gefunden. Da war nix. Dieses Ergebnis haben sie im Abschlußbericht über ihre Tätigkeit bekannt gemacht.

Das ist für Sektenbrüder wie Förster schwer verdauliche Kost.

Unklar bleibt auch die Rolle des hessischen Verfassungsschützers Andreas Temme, der sich zum Zeitpunkt des Mordes an Halit Yozgat in dem Kasseler Internetcafé aufhielt, von der Tat aber angeblich nichts mitbekommen haben will.

Wo sich Temme zum Zeitpunkt des Mordes an Yozgat aufhielt, ist unge­klärt. Er würde gerne erzählen, darf das aber nicht. Auch um seiner lieben Pension willen.

Allen Lesern, Besuchern und Erdscheiblingen der anderen Art einen schönen Rutsch ins nächste Pandemiejahr. Haltet durch.


Bonustrack

Tele-Thommel 28.12.2020 14:47

Re: Und wer sich vorher noch nicht sicher war..

Mark Moe schrieb am 28.12.2020 14:38:

…dem helfen solche Texte hoffentlich… Haha..

Nach dem zweiten „*innen“ hab ich es aufgegeben, einfach unleserlich.

Das bezieht sich auf eine Caro Keller, die in Telepolis per Interview zugeschaltet wurde und Gendersternchen wie bei einem verbotenen Silvesterfeuerwerk rausfeurte, daß es nur so krachte.

„Es gab oder gibt ein bundesweites Netzwerk“ hinter dem NSU-Trio

Die Morde wurden durch ein Neonazi-Netzwerk ermöglicht. Wie funktioniert dieses?

Caro Keller: Wie das Netzwerk genau funktioniert hat, wissen wir nicht.

Die Zusammenfassung des Interviews kommt von @KatharinaKoenig.

Phrasendrescher, die vor lauter Narzissmus nicht in der Lage sind, Widersprüche in eigenen Interviews zu erkennen.

CD-Pils 28.12.2020 14:31

Private „Nazi-Jäger“ sind überflüssig !

Ich halte nichts von Leuten, die auf rechtsstaatliche Verfahren pfeifen, sie durch den Dreck ziehen und permanent Zweifel schüren. Im NSU-Prozess ist das übrigens auch ein Affront gegen die Hinterbliebenen – denn so können sie nie abschließen und die sog. Nazijäger zerstören damit weitere Leben, nur auf andere Art -und Weise.

Recherche gehört in die Hand von Profis – und in den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass es davon immer weniger (gute) gibt.

Und jetzt kommen diese dubiosen Netzwerke ans Tageslicht (ohne www wären sie Luft), voll mit Selbst­darstellern, die in der typischen Antifa-Blase gefangen sind, und unter jeden Sachverhalten immer das gleiche subsumieren.

Dieses stereotype Geblubber haben die schon vor mehr als 30 Jahren vorge­tragen.

Josef W. 28.12.2020 16:37

Re: „Es gab oder gibt ein bundesweites Netzwerk“ , Ja, Verfassungsschutz.

Ach.

Es war also der VS, der so genial den Wohnwagen der beiden Uwes untersuchte?

Es war also der VS, der so genial die Wohnung des Trios untersuchte?

Es war also der VS, der all die Morde ermittelte?

Es war also der VS, der insbesondere die Spurenlage im Polizistenmord darstellte, speziell die Wattebausch-Mörderin öffentlich verkaufte?

Es war also der VS, der das alles den Staatsanwaltschaften antrug?

Niemals nie nicht – und so sind da einige voll auf der Moser-Spur – war es die Landespolizei bzw. das BKA oder ausländische Dienste, die uns das NSU-Märchen servierten?

So lasst uns auch weiter vom BKA des Paul Dickkopf und seiner Nachfolger incl. Ziercke und seiner rechten Hand scheigen und brav dem größten Schwachsinn hinterherlaufen, den man bzgl. eines „NSU“ so verbreiten kann. Amen.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

Namens des weltweiten Netzwerkes hinter oder vor dem AK NSU, manchmal auch daneben oder mittendrin, wünsche ich Caro Keller alsbaldige Genesung. Gendersternchenkacke ist eklig, eitert aber gut raus, wenn man es zuläßt.

Fake Prozess, Fake-Geständnis, Fake Protokoll-Buch (9)

Ende Juni wurde eine weitgehend anonymisierte Urteilsversion veröffentlicht, die findet man hier:

stark geschwärztes Urteil NSU-Prozeß, ohne das ganze Propagandagefurze der Antifa drum herum media.frag-den-staat.de/files/docs/08/c0/70/08c07057298e4f90a50504b68253ae8d/nsu-urteil.pdf

Die PDF ist durchsuchbar, also durchaus zu gebrauchen. Die Wahrheit enthält das Urteil jedoch sehr wahrscheinlich nicht, dafür aber jede Menge Zirkelschlüsse und Textbausteine.

Ermöglicht hat dieses Urteil das „Geständnis“ von Beate Zschäpe, welches das Narrativ der Anklage brav nacherzählte, unter Ausblendung aller Widersprüche und Unmöglichkeiten, letztlich wurde Zschäpe zur Kronzeugin der Anklage, wie sie es schon 2011 beabsichtigte zu werden, jedoch ohne den erwarteten Kronzeugen-Strafnachlaß.

Dumm gelaufen, so möchte man da spotten, jedoch hat der BGH das letzte Wort dazu noch nicht gesprochen, ob die Mittäterschaft Zschäpes -und damit das Mordurteil- rechtens ist. Somit bleibt es spannend, Stichwort Deal.

Was wirklich passiert ist, bzw. worauf die Indizien hindeuten, das steht im vorigen Teil dieser kleinen Serie zu lesen.

Fake Prozess, Fake-Geständnis, Fake Protokoll-Buch (8)

Zur These passend, dass Zschäpe gar nicht dort war, sind auch die Feuerwehr-Notrufe im Urteil:

Da sie [die Katzentante, welche laut Phantombild vom 6.11.2011 aussah wie Susan Eminger, fatalist] ein Handy in der Hand hielt, fragte sie der Zeuge, ob sie schon die Feuerwehr verständigt habe.
Dies bejahte sie der Wahrheit zuwider und setzte anschließend ihre Flucht über
den Veilchenweg und Fliederweg fort. In der Zeit von 15:08 Uhr bis 15:14 Uhr setz‐
ten verschiedene Nachbarn, darunter auch Uwe und Antje H.███ und auch der
Handwerker Heiko P.███, wegen des Brandes Notrufe bei der Feuerwehr und der
Polizei ab. Von Seiten der Angeklagten Zschäpe erfolgte kein Anruf. Sie forderte
auch niemanden auf, anzurufen. Sie traf keinerlei Maßnahmen zur Rettung der Ge‐
schädigten E.█, P.███ und K.█, …

Klarer Fall: Wer sehr wahrscheinlich gar nicht dort ist, der kann auch schlecht die Feuerwehr anrufen.

Wie war es wirklich?

Die Chancen stehen schlecht, dass das jemals heraus kommt. Und dafür gibt es gute Gründe, die kurz angerissen werden sollen. Das Ganze riecht nach einer Inszenierung, aber WER da inszeniert hat ist ungeklärt. Und genau das ist die Crux, denn ohne Antwort auf diese Frage ist der Fall 4.11.2011 Eisenach und Zwickau nicht zu lösen.

Die Verschwörungstheorie des Staates vom NSU mit nur 3 Mitgliedern ist dabei nur eine Option, wenn auch die so ziemlich schlechteste, Zschäpes „Geständnis“ hin oder her… allzuvieles daran kann einfach nicht stimmen.

Eine nicht einmal ansatzweise geklärte Rolle spielen die Eheleute Eminger, die beide nicht aussagten, aber man darf vermuten, dass ihre Rolle eine aktive war, Stichwort Katzentante, und dass sich ihr Wissen keineswegs mit dem offiziellen Narrativ des Staates deckt. Sie schwiegen konsequent, und das wurde belohnt im Urteil, Teilfreispruch.

Ebenso unklar ist die Rolle der beiden Handwerker, denen so mancher die Auslösung der Explosion in der Frühlingsstraße zutraut, die aber angeblich ebenfalls gerade nicht vor Ort waren:

Etwa zwischen 14:25 Uhr und 14:45 Uhr hatten die beiden Handwerker P.███ und
K. unbemerkt von der Angeklagten Zschäpe das Anwesen verlassen. Sie hatten
sich für eine Pause in eine nahegelegene Bäckerei auf der linken Seite der Früh‐
lingsstraße stadtauswärts begeben.

Gegen 15:05 Uhr entzündete die Angeklagte Zschäpe mit einem Feuerzeug im
Treppenhaus an ihrer Wohnungseingangstür stehend das Benzin.

Da die Autos der Handwerker „weg“ waren, nämlich an der Bäckerei standen laut Aussage der Handwerker, hatten die kaum „unbemerkt von Zschäpe“ das Haus verlassen, denn die Treppe knarrte unüberhörbar:

Noch einmal geht es um Lärm. K. sagt, man habe auf der Holztreppe immer gehört, wenn jemand rauf oder runtergegangen sei oder wenn oben oder unten jemand gearbeitet habe.

Und die Preisfrage ist eigentlich, warum man 2 Autos braucht, um eine Pause 70 m entfernt zu machen.

Viel wahrscheinlicher ist es doch, dass die beiden Handwerker wussten, dass es da gleich rummst, und ob die Dreierkolonne wirklich an jenem Tag nur zu zweit war, ja nun, das ist genau die Frage. Immerhin soll ja ein Handwerker unmittelbar nach der Explosion aus dem Haus gerannt sein…

Fakt ist jedenfalls, die Handwerker-Aussagen wurden „angepasst“, das kann man hier nachlesen.

Eine dritte Verschwörungstheorie verweist ins Ländle, wo immer noch fleissig in Sachen Polizistenmord ermittelt wurde, insbesondere im August 2011 zum Thema „Kollegen-DNA die es im Tatfahrzeug gar nicht geben dürfte„:

Was geschah am 4.11.2011 überhaupt, wer machte ihn, und warum?

Die Wahrheit wird nicht herauskommen, weil man sich bereits zu Beginn der Ermittlungen auf ein Narrativ festlegte, und das Urteil im Bundestag bereits am 22.11.2011 gefällt wurde. Das OLG, der Staatsschutzsenat in München, nomen est omen, und die Kapitel der Geschichtsbücher sind längst geschrieben.

Abschliessend noch der Hinweis auf ein neues Buch (von einem bösen rechten Verlag), Rezensionen sind willkommen, nur zu!

Unschuldige gibt es da wohl eher nicht bei diesem Thema, weder Zschäpe noch die Uwes, aber „nichts genaues weiß man nicht“.

Und das wird sehr wahrscheinlich auch so bleiben.

Fake Prozess, Fake-Geständnis, Fake Protokoll-Buch (8)

Was passierte wirklich am 4.11.2011 in der Frühlingsstraße, wer war dort, wer verursachte die Explosion, und wer gab die Katzen in den Körben bei der Nachbarin ab?

Teil 7 endet wie folgt:

Bleibt offen, da schlußgestrichen, warum dieser Spur nie nachgegangen ist. Wäre ja interessant zu wissen, wer Eminger die Zündschnur hielt, bzw. wer ihn freundlichst aus der Wohnung hinauskomplimentierte.

… am … 04.11.2011 …, an welchem Eminger schon vormittags in der Funkzelle der Frühlingsstraße 26 mit seinem Handy auftaucht und offenbar mit Zschäpe eine Internetrecherche zum Eisenacher Bankraub veranstaltet habe.

„offenbar mit Zschäpe“ ist dabei die eigentlich interessante Formulierung.

Dagegen spechen sowohl Zschäpes Angaben am 8.11.2011 als auch das Phantombild der Nachbarin, die Katzenübergeberin darstellend vom 6.11.2011.

Was sagte Zschäpe?

Siehe:

NSU Sachsen: Zschäpe stellte sich nach 6 Tagen Flucht. Nicht 4, sondern 6 Tage!

am Abend des 1.11.2011 besuchte Zschäpe ihre Freundin Heike Kuhn in der Polenzstrasse, wahrscheinlich per Taxi. Es gab einen „tränenreichen Abschied“.
am 2.11.2011 verschwand das Womo Sunlight Capron A68 (widersprüchliche Angaben zum Nummernschild, ASZ, V-AH…) aus der Frühlingsstrasse. Soll V-MK 1121 gewesen sein. Kennzeichen jedoch nicht auf Ü-Cameraaufnahmen zu sehen.
am 4.11.2011 surfte eine unbekannte Person am Computer EDV 1 in der Wohnung, gab später die Katzen ab.
am 4.11.2011 wurde das „Fluchthandy“ geortet in Zwickau
am (wohl erst am) 5.11.2011 wurde eine „Susann Dienelt“ 3 Polenzstrassen-Nachbarn auf dem beleuchteten ALDI-Parkplatz vorgeführt, Frau Kuhn, Frau Jahn, deren Mann Grimm: Es war nicht Zschäpe.
am 8.11.2011 stellte sich Zschäpe in Jena, wurde nach Zwickau verbracht (Haftbefehl Brandstiftung) und dort vernommen.
Zschäpe sagte aus, sie sei 6 Tage lang unterwegs gewesen. Also vom 2.11. bis 8.11.2011.
Problem: Zschäpe kann dann nicht am 4.11.2011 in Zwickau die Wohnung angezündet haben. Sie war gar nicht dort… nicht umsonst fehlten diese Tage auf den Eminger-Handys, als diese bei der Bundespolizei Potsdam zur Auswertung ankamen.

Wer ist die Person auf dem Phantombild der Antje H.?

Sehr wahrscheinlich war das Susann Eminger.

Was ja auch Sinn macht, dass Andre Eminger morgens seine Frau in die Frühlingsstraße brachte, damit die sich um die Wohnung kümmere und die Katzen abhole.

… am … 04.11.2011 …, an welchem Eminger schon vormittags in der Funkzelle der Frühlingsstraße 26 mit seinem Handy auftaucht und offenbar mit Zschäpe eine Internetrecherche zum Eisenacher Bankraub veranstaltet habe.

„offenbar mit Zschäpe“?

Sehr wahrscheinlich nicht. Zschäpe war -laut eigenen Angaben- gar nicht dort, und die SMS etc. aus den Eminger Handys dieser Tage gingen verloren, unwiederbringlich.

Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Und so kam es, wie es kommen sollte: „Zschäpe“ beging Brandstiftung, warf die „Nichtbekennervideos“ in den Briefkasten vor dem Haus ein, oder auch nicht, wie der Senat ausführte, und gab die Katzen bei der Nachbarin ab:

Die Frau im roten Mantel hatte einen dunklen, braunen Mantel an. Dieses Detail lassen wir jetzt einfach weg.

Es ist immer schwer, zu viele Details sind schlecht, denn man kann dabei die Fiktion beschädigen…

Niemand hat die Zeugen mit dem Phantombild konfrontiert, welches eindeutig NICHT Zschäpe zeigt, weil niemand am staatlichen Narrativ rütteln wollte.

Siehe den oben zitierten Blogbeitrag von 2016, der endet so:

Eigentlich ist das weitestgehend geklärt. Zschäpe war es nicht.

Zschäpe wusste jedoch vermutlich, wer es war. Deshalb wollte sie die Kronzeugenregelung für sich. Die bekam sie nicht. Nach 4 Jahren war sie dann endlich weichgekocht und „gestand“ im Dezember 2015 so, wie es die Bundesregierung von ihr verlangte. Vollumfänglich gemäss der Anklageschrift, die aus Beweismanipulationen im grossen Stil besteht.

Die Staatsräson zerschlug dem Rechtsstaat das Gesicht bis zur Unkenntlichkeit.

Dem ist nichts hinzuzufügen. Ende Teil 8.

NSU: der Tod, der aus der Flinte kam – reloaded


Weihnachtsmann als Symbolbild für alles.

Such den Bekannten, der die Brenneke mitgebracht hat und die Schachtel wieder mitnahm.

Bernie Gunther, bei lecker Kaffee in einer Strandbar

MUNDLOS setzt sich im hinteren Teil des Wohnmobils auf den Boden, stellt die Pumpgun auf den Boden, steckt sich die Waffe in den Mund und tötet sich selbst.

Ja, die Flinte wurde auch reloaded. Weil sie dem Mundlos nach dem Krönleinschuß versehentlich aus der Hand fiel und sich selbst repetierte. Sagt die Polizei ihjei ihjei. Und wenn nicht, dann eben vom Repetier, das in Thüringen beheimatet ist.

Es sei nochmal auf die kurzweilige Zeit mit dem besten Detektiv deutscher Zunge zurückgekommen.

Geht man beim Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos von einer Beziehungstat aus, was man als Arbeitshypothese natürlich darf und muß, dann gibt es wesentlich drei Beziehungsfelder, aus denen heraus Personen die Tat begangen haben können.

  1. Alte Feindschaften aus der Jenaer Zeit.
  2. Alte Freundschaften aus der Jenaer Zeit.
  3. Jüngere „Freundschaften“ aus der Jetztzeit (im Verbund mit den alten Feindschaften).

Das Auffindebild der Mordopfer spricht dem ersten Anschein nach für eine Verdeckungsstraftat, deren Pyramide ungefähr so geht.

  1. Vertuschung der Tatumstände durch die deutsche Justiz und die ihr hörigen Medien, den Austs und Knallerbsen der Branche, im Verbund mit den zuständigen Organen des Staats- und Verfassungsschutzes.
  2. Art und Weise des ersten Angriffs auf den Fundort der Leichen unter Führung von Polizeidirektor Menzel.
  3. Brandlegung im Wohnmobil.
  4. Flintenschüsse.
  5. Mord mit was auch immer für Waffen oder rohen Kräften.

Ein Großwildjäger geht nie mit nur zwei Brennekes auf Pirsch. Die Patronentasche, der Gürtel oder die Schmuggelfächer in der Hose sind immer prall gefüllt, um den goldenen Schuß nicht zu verpassen.

Insofern greift man sich im Ernstfall die Schachtel mit den Patronen und entsorgt die dann auf der Flucht vom Tatort, vergaß aber, eine erkleck­liche Menge dortselbst zu lassen.

Darauf bezieht sich die Bemerkung nach dem Bekannten, der freien Zu­tritt zu den Uwes hatte. Die Frage, ob sie arglos waren, als sie zu Tode gebracht wurden, läßt sich nicht beantworten, wenn man in der Vertu­schungspyramide die Ziffer 5 betrachtet. Das kann auch eine schnöde Blitzexekution gewesen sein. Der Rest ist dann einfach nur folgerichtig. Auch in diesem Fall kann Arglosigkeit bünstigend gewesen sein. Muß aber nicht.

Es stellt sich ein zweite, zwingende, weil sehr naheliegende Hypothese, wenn man von einer Beziehungstat ausgeht.


Die Sellier & Bellot red and black gibt es immer noch, nur in anderer Verpackung.
Bildschirmfoto: Bd. 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl. 17 LiBi-Mappe Bd. 11, S. 20 PDF

Zschäpe war als Hausdame (Zugehfrau)* der konspirativen Wohnung in der Frühlings­straße 26 zu Zwickau angestellt. In dieser Wohnung befand sich unter anderem eine Waffenkammer mit vielerlei Schießgerät, Schießpulver und Patronen.

Da Zschäpe in etwa am 1. November 2011 vondannen zog, ist eine einfache Frage zu beantworten.

Wer entnahm am 2. oder 3. November 2011, gerne auch vorher, zwei Flinten und eine Schachtel Brenneke aus der Waffenkammer, um das Mordwerk zu vollenden?

Wer war der Mieter der Wohnung? Wer hatte Zutritt zur Wohnung, bzw. konnte sich diesen problemfrei verschaffen?

Mieter war der Matthias Dienelt. Kenntnis von der Waffenkammer hatten unter anderem die Fürsorgebauftragten von Zschäpe und Dienelt. Und problemfreien Zugang hatten die „Handwerker“.

Admin: Warum wurde der Dienelt nie vorgeladen, weder beim Schauprozess noch bei den Laber-Ausschüssen?

Habt ihr nun verstanden, was die Weihnachtsglocke geschlagen hat, ihr Weihnachtsmänner?

Ein paar ruhige und erholsame arbeitsfreie Tage, auch allen deutschen Micheln.
—–
* Subzero 27.04.2018 09:34

Frauen hingegen kümmern sich vornehmlich um den Haushalt, bekommen Kinder und versorgen die Ehemänner und den Nachwuchs.

Laut Bundesgerichtshof sind derartige Handlungen nicht strafbar, weil sie keine explizite Terrorunterstützung darstellen.

Explosion oder Verpuffung, Wand weg, aber keine Katzentante

und es hat Zoom gemacht:

Fast wie damals in der Frühlingsstrasse 26.

Aber nur fast…

Mann (60) schwer verletzt
Explosion in Wohnhaus! Komplette Wand weggesprengt 
.
Explosion in einem Haus in Nürnberg! Die Detonation am Samstag war so heftig, dass eine Wand des Hauses weggesprengt wurde. Trümmer flogen auf die Straße, beschädigten geparkte Autos.
.
Ein Mann (60) erlitt nach Polizeiangaben schwere Brandverletzungen. Zunächst war von lebensgefährlichen Verletzungen die Rede gewesen.
.
Ein weiterer Bewohner des Hauses, der sich allein in der Wohnung im Erdgeschoss befand, konnte das Haus unverletzt verlassen. Die Ermittler gehen bisher von einer Explosion oder einer Verpuffung in der Wohnung aus.
.
Ein kleinerer Brand im Obergeschoss wurde gelöscht, Nachbarn in den beiden unmittelbar angrenzenden Häusern musste ihre Wohnungen verlassen.

„Die 2 Handwerker im Nebeneingang konnten sich selbständig retten“, so hiess es damals 2011 im Feuerwehreinsatzbericht.

Es fehlt das grosse Feuer, und warum es Zoom machte ist -was Zwickau betrifft- niemals geklärt worden. 2 LKA-Experten bekamen das nicht hin im Schauprozess.

Tja, Zschäpe hatte einfach nur Schwein, daß sie drei Meter lange Zündhölzer verwendet hat. So konnte sie in aller Ruhe die Treppe runterschleichen und die Katzen in fremde Obhut geben.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema#ixzz5jyMVz3rA

Falls die Katzentante denn wirklich Zschäpe war… Zweifel sind angebracht. Bei wirklich jedem Detail des staatlichen Narrativs. Angeblich stand Zschäpe ja schon mit den Katzen draussen, als es rummste.

Wie sie das wohl hinbekommen hat?

Anis Amri und seine #NSU-Erma-Billigpistole

Nein, der islamische V-verdächtige Terrorist hatte keine Ceska. Er hatte eine Minipistole Kaliber 0,22 Zoll, so eine:

Erma 552 heisst dieser Nachbau einer Walther PPK.

Solch eine Billigwaffe fand sich auch beim NSU in der Uwespurenfrei ausstaffierten Wohnung:

Es raunt im Blätterwald:

Die Pistole hat eine ähnliche Seriennummer wie Amris Tatwaffe. Und in beiden Fällen führt die Spur zunächst an den Bodensee und dann in die Schweiz.

Die Pistolen waren Anfang der 1990er-Jahre in die Region Konstanz geliefert und dort nahezu zeitgleich von Schweizer Staatsbürgern gekauft und exportiert worden. Wie sie wieder nach Deutschland gelangten, ist bis heute nicht klar.

Dümmstmögliches Gelaber -nicht unerwartet- wieder mal von der Kurden-Maddina:

Martina Renner, stellvertretende Linke-Vorsitzende und Obfrau im Amri-Untersuchungsausschuss, erklärt: „Es stellt sich die Frage, ob und inwieweit terroristische Gruppierungen, seien es Dschihadisten oder Nazis, ihre Waffen aus den gleichen Quellen beziehen.“ Denkbar sei beispielsweise, dass die Pistolen auf den Balkan gelangten und von rechtsextremen Söldnern aus Deutschland, die in den jugoslawischen Bürgerkriegen gekämpft haben, wieder nach Deutschland gebracht wurden.

Stichwort Asservatenkammer, wie blöde kann frau sein?

NSU: die Terrorzelle aus der Asservatenkammer

Sämtliche Waffen sind Uwe-DNA-frei, auch deren Munition war es… da muss frau eigentlich drauf kommen, dass das getürkt sein muss…

Man muß sich zum wiederholten Male ernsthaft die Frage stellen, ob der 4.11.2011 und/oder dessen Nachbereitung wesentlich eine Veranstaltung von Staatsdienern aus dem kleinsten Mafia-Ländle der Welt war. BKA und andere LKA sind da nur draufgehüpft und haben ebenfalls ihre dräuensten Probleme entsorgt.

Das ist 2015 der Stand gewesen, und daran hat sich auch Ende 2018 nichts geändert.

Ab 26:18 macht sich Benesch an das Thema „NSU-Waffe beim Amri“, nachdem er zuvor den Roewer und die Rechten ordentlich abgewatscht hat:

Die NSU-Waffe wurde am 9. November 2011 in den Trümmern des Wohnhauses in der Frühlingsstraße Nr. 26 in Zwickau gefunden. Dort hatte das Trio Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt bis zuletzt gewohnt. Unauffällig, auf zwei Etagen in einem tristen Gebäude.

Was für ein Schwachsinn… dort lebten ganz sicher nicht auf 2 Etagen 3 Terroristen, was ist das bloss für ein mies erfundener Artikel in Stefan Austs Springerpresse?

Die BKA-Ermittlungsorganisation „Trio“ konnte den Aufbau der Wohnung rekonstruieren. Im ersten Stock gab es demnach ein verstecktes Wohnzimmer, das wohl hauptsächlich von Uwe Mundlos genutzt wurde.

Sischer sischer, so war das… Schwachsinn hoch 3… könnte so auch in der TAZ oder in der jungen Welt stehen, oder bei heise.de…Desinformation und Staatsschutz von ganz links bis Springer…

Die Kommentatoren riechen den manipulativen „die Sau durch das Dorf treiben“ Braten:

Qualitätsjournalismus geht anders, und immer mehr Leser merken das. Benesch sagt und schreibt völlig zurecht:

Bei dem NSU wurden in einer ausgebrannten Wohnung 11 Schusswaffen gefunden. Dass die Gruppe ausgerechnet die angeblichen Mordwaffen wie etwa die berüchtigte Ceska behielt, anstatt diese in irgendeinem See zu versenken, ergibt keinen Sinn.

Normalerweise werden Mordwaffen weggeworfen, damit sie nie gefunden werden können.

Spurenfreie 11 Waffen… fremde DNA, aber keine Uwe DNA… das ist wichtig zu erwähnen, Herr Benesch! Wie man es auch dreht und wendet, man landet immer wieder bei Asservatenkammer und ausstaffiertem inszenierten Tatorten des 4.11.2011.

Alles Schmu beim NSU??

Sturm 2: Eine #NSU Trio-WG hat es nicht gegeben?!?

Gestern gab es schon so kein NSU-Trio:

Ein Phantom, ein Konstrukt?

Die Trio-These sei von Ermittlern und Vertretern der Bundesanwaltschaft in mehrere Zeugen „hineingefragt“ worden, sagte Sturm.

War dem so?

Sturm behauptet, Zschäpe sei nicht an Tatortausspähungen (z. B. an der Synagoge Rykestraße #Berlin, im Jahr 2000) beteiligt gewesen. Dass ein Zeuge „schon damals der absoluten Überzeugung“ gewesen sei, Zschäpe gesehen zu haben, besage „gar nichts“. #NSU

Damit wird sie wohl nicht durchkommen…

zschäpe will nie vom nsu gehoert haben, und videofilme dazu kannte sie nicht.
liess sie vorlesen.
glaubt ihr eh keiner… schon wegen ihrer griffel auf 2 von 63 zeitungen.
synagoge rykestrasse ist auch ein problem.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=653#ixzz5IxCKKs7n

Hat sie wohl nur zuviel aufgeräumt, den Jungens ständig hinterhergeputzt?

Am zweiten Tag ihres Plädoyers im NSU-Prozess zerpflückt Zschäpes Verteidigerin Sturm Zeugenaussage um Zeugenaussage.
Dass die Angeklagte besonders extrem gewesen sei und sich früh für den bewaffneten Kampf ausgesprochen hat, sei nicht belegt.
Das Terrortrio NSU habe es nie gegeben, sagt Sturm.
www.sueddeutsche.de/politik/plaedoyer-im-nsu-prozess-verteidigerin-zschaepes-weg-in-den-untergrund-nicht-politisch-motiviert-1.4023469

Gab es das Terrortrio so nicht, oder gab es das Trio nicht?

Das Wohnungsdilemma:

Sturm hält trotz der immens langen Beweisaufnahme nicht für nachgewiesen, dass Zschäpe gemeinsam mit Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt die terroristische Vereinigung NSU gründete und ebenso wenig, dass es das Dreiergespann im Sinne der Anklage überhaupt je gab.

Sturm bezweifelt, dass Zschäpe die mehr als 13 Jahre im Untergrund tatsächlich eng mit Böhnhardt und Mundlos zusammengelebt hat. Ein Beispiel: Der Unterschlupf in der Polenzstraße in Zwickau, wo sich die drei mit Tarnidentitäten von 2001 bis 2008 in einer Erdgeschosswohnung versteckt haben sollen. Sturm bezweifelt, dass sich die beiden Uwes in diesem Zeitraum dort aufhielten. Sie zitiert Zeugen, die vor dem Münchner Oberlandesgericht aussagten: Sie hätten die Männer dort selten gesehen; sie seien unsicher, ob die beiden dort je übernachtet hätten, vermutlich hätten sie da gar nicht gewohnt.

Wie aber hatten sich die drei untergetauchten Neonazis dann in der Anonymität aufgeteilt? Das lässt Sturm offen und betont stattdessen die einzige Bedeutung, die Böhnhardt und Mundlos für Zschäpe gehabt hätten: die einer Familie. Wahlverwandte, an die sie sich klammerte, denen sie folgte.

Das kennen wir. Umzugshelfer/Besucher, keine Mitbewohner.

http://arbeitskreis-n.su/blog/category/wohnungen/

Keine Terrortriowohnung Polenzstrasse 2001-2008

Keine Terrortriowohnung Frühlingsstrasse 2008-2011

Soweit richtig und aktenkonform.

Und dann reissen wir mit dem Arsch alles wieder ein, gelle?

Nö, sie war NICHT Mitglied einer Wohngemeinschaft. Jedenfalls nicht nach 1998… und wer da die konspirative Wohnung Frühlingsstrasse 26 in Zwickau im Herbst 2011 nutzte, das wurde niemals ermittelt.

BAW und BKA hatten den Auftrag von der Regierung, den NSU zu beweisen.
Entlastendes war nicht gefragt.

Vielleicht liegt es an der wie immer stark gefilterten Berichterstattung, aber so aus der Ferne erkennt man da keine klare Linie, ausser der Altbekannten: Alles auf die Toten, schützt die Lebenden.

Die Platte hat jedenfalls einen Sprung, offenbar:

Die Sturm ist offenbar verwirrt. Trio mit ohne WG…

Mitglied eines Phantoms?

Und: „Eine Fahrerlaubnis hat sie nicht, fahren kann sie nicht, schießen kann sie nicht. Richtig ist: sie kann freundlich sein.“ #NSU

Märchenstunden:

Glauben die, was sie erzählen?

Wär‘ schlimm…

Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt seien im Januar 1998 nicht „strategisch untergetaucht“, sondern wegen drohender Festnahme der beiden Männer „vielmehr überstürzt und ungeplant“ geflüchtet. Ihren ersten Überfall hätten Mundlos und Böhnhardt dann nur deshalb verübt, weil das Geld knapp gewesen sei und die drei vorübergehend in nur einem Zimmer lebten. Mit sarkastischem Unterton meinte Sturm: „Dem Verständnis des Generalbundesanwalts zufolge gründeten Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe eine terroristische Vereinigung aus Geldknappheit“.

Die 3 tauchten gesteuert zum V-Mann Starke ab, so die wahrscheinlichste These.

Böhnhardt und Mundlos hatten sich im November 2011 nach einem gescheiterten Banküberfall selbst erschossen.

Ziemlich sicher eine Lüge.

An der Wahrheitsfindung hat niemand ein Interesse.

Die beiden wirklichen Angeklagten haben keine Verteidiger.

Dem #NSU Phantom treu zu Diensten: Heer, Stahl, Sturm

Vorsicht,  sonst Hirnwäsche:

Während Mundlos und Böhnhardt in Deutschland herumfuhren, um zu morden, Bomben zu zünden und Banken auszurauben, blieb Zschäpe zurück in Zwickau …

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=651#ixzz5IM6qSj00

Total faktenfreier Stuss:

  • es gibt NULL Beweise an irgendeinem Tatort
  • Wohngemeinschaft des Trios ist eine Lüge, existierte nicht:

Sensation im Spiegel: Frühlingsstrasse war keine Trio-Wohnung!

Wieso machen die Pflichtverteidiger bei dem Staatsschauspiel NSU bis zum peinlichen Ende mit?

  • wes Brot ich ess, dessen Lied ich sing?

Völlig realitätsbefreites Theater:

Zschäpe kann nach Ansicht ihrer Altverteidiger nicht als Mittäterin der Raubüberfälle, Mord- und Sprengstoffanschläge verurteilt werden. Alle Verbrechen seien lediglich von Mundlos und Böhnhardt verübt und geplant worden. Schon die Frage, ob die Taten überhaupt stattfinden würden, „hing nicht von dem Willen Frau Zschäpes ab“, sagt Stahl.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=651#ixzz5IM8pE9Cs

Lächerlich. Weder die Abgeordneten des Bundestags noch sonst irgendwer glaubt diesen Scheiss noch.

Stahl kommt nicht umhin, auf Zschäpes Einlassung einzugehen. Er betont, dass es sich dabei um eine von Rechtsanwalt Borchert vorformulierte Erklärung handele, die dieser selbst als „literarisches Werk“ bezeichnet und für die er die Verantwortung übernommen hatte. Kurzes Kichern im Gerichtssaal. Zschäpes Blick ist in diesem Moment starr.


klar das highlight.
stimmt 100%.

nacherzählte Schrottanklage, faktenfrei. NSU-Fiktion.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=651#ixzz5IM9VmSLh

Die 3 staatlich beigestellten Anwälte sind tatsächlich Anwälte des Staates?

Wer hätte das gedacht?

Perfider Vorwurf: Die 3 „Verteidiger“ Zschäpes hätten sie zum Schweigen erpresst…

Gedöns, Zschäpe ist offenbar ein Spielball viel mächtigerer Interessen, da geht es um Karrieren und um Posten bis hinauf zum Kanzleramt.

In die Suppe spucken erfordert Mut, und daran mangelt es den drei Anwälten.

Daphnis ego in silvis hinc usque ad sidera notus

Wie der Mitforist hallo ronny bereits angemerkt hat, ist ja völlig unklar, ob „die Uwes“ jemals jemanden getötet haben.
Beweise gibt es nicht, nur einen Bundestagsbeschluss von Ende 2011.
Man kann also mit Fug und Recht von einem politischen Prozess sprechen.

Ohne Morde keine Mittäterschaft an diesen, wiewohl Anklageschrift und Prozess auch in einem üblen Ruch ständen, wäre die Täterschaft erwiesen.

Immerhin ist das „Geständnis“ der Z., das sich merkwürdig genau an der Klageschrift orientiert, bereits widerlegt: Die Umschläge mit dem „Bekennervideo“ (ohne Bekenntnis, nachzusehen auf youtube), die die Neonazi-Braut im Briefkasten in der Frühlingsstraße deponiert haben will, waren nun einmal nicht da.
Ebensowenig kann die Brandstiftung mit Benzin so stattgefunden haben wie von Z. „gestanden“ (s. Brandgutachten).

Als Nichtjurist frage ich mich gleichwohl vor allem, wie es möglich ist, auf bloße Behauptungen hin, Bekannte hätten Straftaten begangen, die aber nachzuweisen weder möglich noch nötig sei, ein Bürger dieses Landes wegen Beihilfe/Mittäterschaft auch nur angeklagt werden kann.

Sehr gut.

Das Verhalten der Anwälte ist allerdings höchst fragwürdig und ist (meiner Meinung nach) Indiz dafür, dass ein Deal stattgefunden hat.

Zu viele Gelegenheiten haben die angeblichen „Verteidiger“ ausgelassen, auf die ungeheuerlichen Fragwürdigkeiten im Prozess und bei den Ermittlungen n a c h dem 4.11.2011 hinzuweisen, als Ermittlergruppen vergattert wurden, im Verlaufe von Wochen nach und nach „Beweismittel“ auftauchten (Selbstmordwaffe und andere Waffen wie auch „Beutegeld“ ohne Fingerabdrücke, DVDs im bei der Erstdurchsuchung leeren Rucksack etc.), fehlerhafte Mietverträge für Wohnmobile und angebliche Wohnungen des „Terrortrios“ u.v.m..
Ein Festmahl oder, bei dieser Klientel, ein „innerer Reichsparteitag“ (wie Katrin Müller-Hohenstein vom T`ZDF sagen würde) für jeden Strafverteidiger.

Stattdessen nach einer Zeit der vielversprechenden Schweigestrategie dieses „Geständnis“, das ebenso wie Nachfragen und Antworten darauf nur in schriftlicher Version abgegeben wurde.
Offenbar hatte die Z. so wenig Ahnung von den fraglichen Vorkommnissen, dass sie keine Fehler machen wollte…

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=651#ixzz5IMDDNg3M

Genau richtig erkannt.

ALLES SCHMUUUUUU ??

Doof wie Diemer?

Zschäpe-Anwältin: NSU bestand nur aus Mundlos und Böhnhardt

Märchen, weiter nichts.

Zschäpe hatte fast 14 Jahre mit Mundlos und Böhnhardt im Untergrund gelebt.

Widerlegt. Schon seit 2012.

die beiden, die sich 2011 nach einem missglückten Banküberfall das Leben nahmen…

Oder war’s der Michael Menzel?

Beweismanipulation sowieso:

 

Wie kann das sein, dass niemand davon berichtet, und die staatlich bezahlten 80 Anwälte im OLG-Bunker allesamt die Klappe halten?

https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Tote-NSU-Zeugin-Eingeschuechtert-aber-nicht-bedroht/Staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-Menzel-wegen-Mordverdacht-an-Boehnhard-Mundlos/posting-32525361/show/

Sind die alle gleichgeschaltet? 

Alle Elfmeter verschossen, 5 lange Jahre lang, alle Widersprüche totgeschwiegen, 430 Berichtserstattertage lang… was ist los in diesem „Rechtsstaat“?

2015:

Den aktiven Staatsschutz haben die 3 Nulpen nur fortgesetzt, erzwungen haben den die obersten Ermittler der BRD.

Selbstverständlich weisungsgemäss. Und damit ist klar, wo die Regie sitzt: In Berlin. Nur Berlin kann die Einheitsmedien-Front durchsetzen, und nur Berlin kann Range und Ziercke Weisung erteilt haben, ein Phantom zu ermitteln.

SIC!

Nix Terror, nur Brandstiftung, @HSS bestehen auf dem Deal im #NSU-Schauprozess

@HSS, das sind Zschäpes 3 Pflichtverteidiger. Weisswäscher, schmollt die linke Wangerin

Der Deal, das ist der hier:

Der erste Deal, ihr “ich mach jetzt reinen Tisch“, der war so schnell vergessen, wie gesagt. Der nächste zeichnete sich dann erst vor Gericht ab. Schnauze halten, Brandstiftung gestehen, aber Explosion war so nicht geplant. Das war ein Versehen mangels Kenntnissen über das thermischen Verhalten von Gasen.

Man sollte da noch ergänzen: nur einfache Brandstiftung, denn:

  • die angeblichen Handwerker entlasteten Zschäpe: Die Treppe knarrte unüberhörbar, lies:
  • Beate wusste also, dass die Bauwerker schon weg waren

Und die Nachbarin, Charlotte E., 89 Jahre alt?

  • die war hinter einer Brandmauer, also nicht gefährdet
  • da will Zschäpe geklingelt haben. Entlastend!

Dass es nur einmal klingelte, und dass das der Handwerker Kaul gewesen sein will… besser schweigen.

Nadin Resch, die evtl. Autovorbeifahrzeugin, vielleicht aber auch Susann Emingers Schulfreundin aus dem TERRORNEST POLENZSTRASSE 2, lach, denken Sie an die Katzentante Zschäpinger, auch Nadine Resch entlastete Beate Zschäpe:

  • die Katzenkorb-Abgeberin habe der Nachbarin Ante H. gesagt, sie müsse zurück zum Haus, die Oma sei doch noch drin…

Sie sehen, die 3 Anwälte hatten viele gute Gründe hierfür:

Weil es keine Beweise gegen sie gibt, und weil so der Deal war: NUR EINFACHE BRANDSTIFTUNG

Also keineswegs eine Überraschung.

Die Wahrheit spielt in politischen Schauspiel-Gerichtsverfahren eh keine Rolle:

„Auch im Hinblick auf ihr Geständnis und ihr tadelloses Verhalten in der Justizvollzugsanstalt muss der Senat alle über die bisherige, seit sechs Jahren und sieben Monaten andauernde Untersuchungshaft hinausgehende Zeit einer Gesamtstrafe auf Bewährung aussetzen“, fordert Heer. Zumal seiner Mandantin kein fairer Prozess gemacht worden sei, weil sowohl die Ermittlungsbehörden als auch der Senat „gravierende Verfahrensverstöße“ begangen hätten. – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/30572880 ©2018

Und Zschäpes “Geständnis“ (nacherzählte Anklage) sei deshalb so schlecht, weil die anderen Tröten so dumm seien.

Waren halt nicht anwesend.

Richtig. Die sind daher dumm wie die taz. Linksdoof.

Vollspacko:

einer der dümmsten Dummen
—–
@konradlitschko Konrad Litschko

Kühne Forderung. Aber nützen wird es Zschäpe wohl nichts. Zu viele Indizien liegen auf dem Tisch, dass sie ihren Anteil an den Terrortaten hatte – bis hin zum eigenständigen Versand der NSU-Bekenner-DVD

dummdumm://twitter.com/konradlitschko/status/1003966774994460673

Loser. Der Briefkasten vor dem Haus war leer. Zwei Postmitarbeiter sagten das im Schauprozess aus: Keine 15 grossen Umschläge drin… nicht mal einer…

Alle Tweets gibt es hier: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=647

Besonders schön:

 

Stimmt.

“Rechtsstaat“…

Weisungsgebundene Erfüllungsgehilfen der Regierung.

So what?

Einstimmig fällte der Bundestag das Urteil. Folge der Russlungenlüge einen Tag zuvor.

Die nicht unabhängige Mauscheltruppe nennt sich “Der Generalbundesanwalt“, seine Helfer sind der elende Staatsschutz von BKA und LKAs, und handverlesene Richter in Staatsschutzsenaten setzen die Rechtsbeugungen um, viel zu oft jedenfalls wurden schon schlimmste Fehlurteile ergaunert und erpresst.

Auch im Solingen-Prozess:

Video: https://www.bitchute.com/video/YsGycH55IsKK/

Heute neu:

PASSENDE TÄTER UND RICHTIGE OPFER: 25 JAHRE SOLINGER BRANDANSCHLAG 1993

Der Unterschied zwischen dem djihadistischen Anschlag auf den Berliner Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016 und dem rechtsextremistischen Anschlag auf ein von Türken bewohntes Haus in Solingen am 29. Mai 1993 besteht nicht nur darin, dass der aktuellere Fall eine direkte Folge der Regierungspolitik ist, sondern, diese Prognose sei gewagt, es werden sich nicht 25 Jahre später Angehörige der Opfer und Regierungsvertreter zur Trauerveranstaltung versammeln – allein schon deshalb, weil in 25 Jahren hinreichend viele solcher Terrorakte stattgefunden haben werden, als dass man an jeden einzelnen erinnern könnte, und solche Veranstaltungen ohnehin nur ein gefundenes Fressen für rassistische Hetzer wären.

SIC!

Warten wir mal ab, was die 3 Altverteidiger noch wagen anzusprechen, ob sie die Traute haben Beweismanipulationen direkt zu benennen, und was davon berichtet werden wird.

Alles richtig. Aber Gedöns.

  • Wie war  das mit den Waffennachfindungen, ihr Feiglinge?
  • War Zschäpe am 4.11.2011 denn in der FS 26 in Zwickau?
  • Wer versendete die „Bekennervideo-Teaser“, und wie wurden daraus bei der PDS-Antifa Vollversionen?
  • Entlastendes muss ermittelt werden, wurde aber nicht. BAW und Staatsschutz als kriminelle Vereinigung?

Traut Euch! Ist PD Menzel der Held oder das Gegenteil davon?

 

Heute geht es weiter mit dem peinlichsten Schauprozess ever…