Category Archives: V-Leute

Kein #NSU-Mord konnte bislang aufgeklärt werden, und Ralf Marschner ist Schuld

Meint zumindest die Schweizer Site watson.ch im Mai 2017:

Da haben wir wieder mal die Denkblockade, mustergültig vorgeführt: Wenn doch kein Mord aufgeklärt ist, warum sind es dann NSU-Morde? Wie krank ist das, und merken die Journalisten gar nicht mehr, wie krank das ist? Entweder, oder. NSU-Morde, dann aufgeklärt, oder angebliche NSU Morde, weil nicht aufgeklärt.

Vergessen Sie den vorigen Absatz, für (speziell für linkes) Weibsvolk gilt Logik bekanntermassen nicht, man bevorzugt postfaktisch, Fake News…

Was schreiben sie denn zum Jubiläum, zum 4-jährigen so?

Bereits vier Jahre ist es her, seit sich Beate Zschäpe zum ersten Mal vor Gericht verantworten musste. Am 6. Mail 2013 begann der NSU-Prozess am Oberlandesgericht in München. Seither wurden in 361 Verhandlungstagen über 500 Zeugen angehört. 480 Seiten umfasst die Anklageschrift. In 56 Kisten liegen 650 Aktenordner mit Ermittlungsergebnissen der Bundesanwaltschaft. Zschäpe und vier mutmassliche Unterstützer des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) wird vorgeworfen, zwischen den Jahren 2000 und 2007 zehn Morde, zwei Sprengstoffanschläge und mindestens 15 Banküberfälle begangen zu haben. Die Mord-Opfer waren acht türkischstämmige und ein griechischer Kleinunternehmer sowie eine Polizistin.

Die meisten der Opfer waren Kurden, was man stets vermeidet zu erwähnen, denn Kurden, PKK, DHKP-C, da landete man allzu schnell beim Krieg der Türken gegen die Kurden, der auch in Deutschland ausgetragen wird, samt MIT(Geheimdienst) und Grauen Wölfen (Faschisten). OK, Drogen, Erpressung, Schutzgeld… In den Kripo-Akten seit 2000 (der verschiedenen Sokos) fällt das stark auf, dass „Kurden“ keinerlei Rolle spielte, bis auf die Reaktionen von Frau und Tochter beim Dortmunder Kurdenmord 2006. Die beschimpften die Türken, die zum Gaffen gekommen waren, als Mörder. Musste man ihnen prompt  ausreden…

Ein Ende des Prozesses ist nicht absehbar. Keiner der NSU-Morde konnte bisher aufgeklärt werden.

Ein grossartiger Satz, absolut richtig!

Jetzt das, was Marschner im Interview als Fake bezeichnete, wobei ihn die Bundesanwaltschaft unterstützte: Kein Jobben des Trios bei Marschner.

Die Zeitung «Welt» schreibt, dies könne auch an den V-Männern liegen, die in den Fall verstrickt sind. Einer dieser vom Verfassungsschutz eingesetzten Informanten ist Ralf Marschner. Seit seiner Absetzung als V-Mann lebt er im St.Galler Rheintal.

Nein, er lebte nach seiner „Entlassung“ 2002 noch 5 Jahre in Zwickau, ging dann nach Irland, und landete 1 Jahr danach, ca. 2008 in der Schweiz, Tourismus-Job, so sagte er das.

Mehrere «Welt»-Journalisten recherchieren intensiv zum NSU-Prozess und beschäftigen sich insbesondere auch mit der Rolle von Ralf Marschner. Nun deckten sie brisante Neuigkeiten auf. Das musst du darüber wissen:

Aust, Laabs, Büchel wollen aufgedeckt haben, Marschner, das BKA und die BAW bestreiten das, die Aussagen der Befragten, also Beschäftigte in der Baufirma, in den Läden etc. sagten sehr uneinheitlich aus:

Fake News? Ralf Marschner zu “seinen NSU-Verbindungen”, 27.4.2017

Ralf Marschner sagt, das hier ist eine Lüge:

Der ganze Bericht strotze nur so von Lügen, die Welt habe vermutlich Zeugen manipuliert.

Wie einseitig auch die Schweizer Medien berichten, da haben wir wirklich ein anschauliches Beispiel gefunden:

Der Neonazi

In Sachsen (D) galt Marschner früher als gefürchteter Neonazi. Unter dem Decknamen «Primus» (lateinisch für «der Erste») wurde er vom Bundesamt für Verfassungsschutz als V-Mann rekrutiert. Zehn Jahre lang lieferte er dem Geheimdienst Informationen. Weil er das Amt aber immer wieder angelogen hatte, wurde er 2002 als Spitzel abgeschaltet. Er zog in die Schweiz und wohnt heute im Kanton St.Gallen nahe der Landesgrenze zum Fürstentum Liechtenstein.

Im Groben richtig, im Detail falsch. Egal, weiter:

Der Inhaber einer Baufirma

Damals noch als V-Mann für den Verfassungsschutz tätig, betrieb Marschner von 2000 bis 2002 in Zwickau eine Baufirma mit einer 15-köpfigen Belegschaft, die vor allem aus rechtsextremen Skinheads bestand.

Marschner sagt 2017, rechtsextrem sei falsch, eine irreführende Verallgemeinerung, die Leute waren vor allem party-orientiert, trinkfest, aber unpolitisch.

Darunter soll auch der NSU-Mörder Uwe Mundlos gewesen sein.

Es gibt keine Uwe-DNA und keine Uwe-Fingerabdrücke an sämtlichen Tatorten! Vorsicht mit der Bezeichnung NSU-Mörder… schreibt da eine Schweizer Antifa? Oder sind die normalen Journalisten dort genauso mies wie in Deutschland?

Laut Welt bestätigen dies Marschners eigene Aussagen, diverse Dokumente und Aussagen von mehreren Zeugen.

Da lacht er ganz sicher, der Marschner, seine eigenen Aussagen sollen das bestätigen? Dass Mundlos bei ihm arbeitete? Dreiste Lüge!

Der Handlanger

Zu der Zeit, als Uwe Mundlos bei Ralf Marschner anheuerte, tötete das NSU-Trio vier seiner insgesamt neun Opfer.

Das ist noch gar nicht raus, und wird auch bei dem Münchner Schauprozess nicht herauskommen. Zschäpes „Geständnis vom Hörensagen“ ist wertlos, Beweise gibt es keine.

Alibis für Morde waren möglich, sind es immer noch, der GAU für den Kasperlesprozess des NSU-Schuldkultes gegen die Deutschen ist immer noch möglich, wenn auch gering.

Bereits wurde berichtet, dass bei zwei Taten das Auto, das die Mörder an den Tatort und wieder zurück brachte, über Marschners Baufirma ausgeliehen worden sein soll. Nun belastet ein Zeuge Marschner noch weiter. Dieser Zeuge hat gemäss «Welt» ebenfalls für Marschner gearbeitet und ausgesagt, dass Uwe Mundlos nicht nur auf Baustellen in Sachsen, sondern auch in München und Erlangen gearbeitet habe. Damit rückt der NSU-Tatort in Nürnberg und in München in unmittelbare Nähe der Baustellen, auf welchen Mundlos gearbeitet hat. Die Frage, ob der V-Mann «Primus» einen Naziterroristen beschäftigte, erhält damit eine zusätzliche Brisanz.

Die 30 Baustellenzeugen mal richtig vernommen, Beschäftigte, Bauleiter etc., was bisher nicht stattfand, denn man wollte seitens des Staates gar keine Ergebnisse, dann wäre die Sache ruckzuck zu klären. In Dortmund gab man sehr schnell Entwarnung. 5 Monate sollen dort die Uwes auf Montage gearbeitet haben, auch diese Sau durch das Dorf verschwand schnell wieder in der Versenkung. Warum eigentlich?

Die Zwickauer #NSU-Sau jetzt auch in Dortmund: Wer jobbt bankraubt nicht!

Der Unterschied Jobben in Dortmund und Jobben in Zwickau könnte in der vermeintlichen Involvierung des BfV liegen. Mit V-Mann Marschner wird getroffen, wen die Austs und die Laabs und die Antifas treffen wollen: Der Verfassungsschutz. Die Polizei, speziell den Staatsschutz, den will man entlasten. Aber warum?

Der Unbehelligte

Ende 2012 und Anfang 2013 musste Ralf Marschner im Beisein zweier Beamten des Deutschen Bundeskriminalamtes bei der Staatsanwaltschaft Graubünden antreten. Er wurde zu den Vorwürfen befragt, Uwe Mundlos für seine Baufirme engagiert zu haben. Marschner bestritt dies.

Wieso schreibt sie weiter oben, Marschners Aussagen hätten den Uwe-Jobber bestätigt?

Akten zum V-Mann «Primus» wurden plötzlich nicht mehr gefunden. Auch der ehemalige V-Mann-Führer, der Marschner angeheuert hatte, erinnerte sich nicht mehr an ihn.

Bullshit, woher hat sie das? Richard Kaldrack, so der Tarnname eines langhaarigen Journalisten, der ein Buch schreiben wollte, so die BfV-Legende bei der Ansprache Marschners damals 1994, betreute Marschner doch, als seine V-Mann-Tätigkeit aufflog, 2012. Kaldrack sagte auch im Ausschuss aus, das Wortprotokoll ist für jedermann auf dem Bundestagsserver einsehbar.

Wie kommt sie also auf diesen Mist, den sie da schreibt?

Überdies läuft seit mehreren Jahren einen Haftbefehl gegen Marschner, weil er versäumt hatte Insolvenz anzumelden, nachdem seine Firma pleite ging. Deutschland stellte diesbezüglich ein Auslieferungsgesuch an die Schweiz. Doch die Behörden hierzulande antworteten, «Insolvenzverschleppung» sei in der Schweiz nicht strafbar. Darum würde Marschner nicht ausgeliefert.

Das stimmt. Es geht im 4.000 Euro.

Gimmik unter dem saumässig schlechten Artikel, da weiss man schon, woher der Wind weht: Antifas können keine Hakenkreuze, oder?

Wer an die Hakenkreuze von Vorra denkt, das angesteckte Asylheim in Fertigstellung, der liegt richtig: Versicherungsbetrug einer pfuschenden kosovarisch-muslimischen Baufirma. Die meisten Hakenkreuze dürften sowieso von Linken stammen.

ähnlich dumm ist auch das offenbar linksversiffte Schweizer Portal, wo es miesen Journalismus gibt.

Hören Sie sich immer beide Seiten an, dann werden Sie auch weniger verarscht von Journalisten.

 

Unterwanderung, Zersetzung, Verrat, Drohungen: Die Hegr-Dieter-oink-Story

Seit es den Arbeitskreis NSU gibt, also etwa seit September 2014, also… eigentlich seit es diesen Blog gibt, seit Ende Mai 2014, war zunächst fatalist, und dann die sich sammelnden Mitstreiter im Fadenkreuz des Sicherheitsapparates. Klingt komisch, ist aber so.

Dazu hatte ich schon mal ausführlich geblogt:

Die Ansprache des BfV vom 8.7.2014. Hajo Funke war eingeweiht?

Am Anfang stand der Mayr aus Berlin:

Ran an den Fatalisten: Sigi bzw. Trachymunderi Jüngeri (im HPF) legt los: Frühjahr 2014

Der hatte eine Mission, oder mehrere, weiss ich nicht.

Wie Prof. Funke an die Corelli-NSU-CD kam, und fatalist zu seinem Spitzel

Das Ganze ist auch eine Klamotte, irgendwie, aber hat ernste Elemente, zweifellos.

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Fangen wir vorne an!

Angefangen hat das Ganze im politikforen.net, im „Dönerstrang“, eigentlich schon im Sommer 2013, als erste Aktenauszüge dort gepostet wurden, vom user fatalist, Aktenauszüge zum Womo-Tatortbefund und zu Heilbronn. Das war das erste LEAK überhaupt, seitenlange Aktenzitate. Fast 1 Jahr vor „Heimatschutz“.

Die kamen von den Stuttgarter Nachrichten, und auffällige Falschaussagen waren dabei, wie sich später herausstellte. Man könnte es Desinformation nennen. (kein Putin sei bei den Heilbronner Phantomen dabei, so hiess es, und er, der Journalist, sei mit dem Zeugen Anton Moser in HN die ganze Strecke abgegangen, und vom Zeugen Moser, dem V-Mann der Polizei, stamme der MOS-Audispringer vom Tattag, und 2 Jahre später die Frau mit dem Kopftuch und ihre 2 Begleiter, einer wusch sich die blutigen Hände im Neckar)

Der Journalist war dann im September 2013 plötzlich nicht mehr erreichbar.

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Corellis NSU-CD mit den 15.000 Grafiken

Am 14.11.2013 fiel die vorgesehene Zeugenaussage vom NPD-Petereit am OLG beim Schauprozess aus. Zufall? War er der Spender von Geld im Namen des NSU, den keiner kannte? Oder war es Corelli?

Wir springen kurz ins Jahr 2017:

Veröffentlicht am 25.04.2017

Die Fragen sind offen wie Petra Pau sagte. Wer spendete erhebliche Summen im Namen NSU ? So Petra Pau am 24.April 2017 in Kirchheim/Teck.

Glaubt Pau etwa, der Corelli habe das Geld verschickt, als NSU, und nicht der Mundlos?

Und die NSU-Daten-CD wurde bei einer Hausdurchsuchung des BfV durch das BKA erst dort auch gefunden?

Interessant, Frau Pau, wirklich interessant. Haben wir 2014 schon geblogt. Es war Corelli, der da den Hut auf hatte, das Ganze war BfV-Szeneförderung durch Spitzel, mit Steuergeldern, als beste aller Thesen dazu. Corelli hostete die Fanzines, auf Servern in den USA, und baute die Szene im Namen des BfV auf. Auch den Weissen Wolf, den Peterreit herausgab. Eine VS-Postille wie fast alle?

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Mitte November 2013 wurde von fatalist das Corelli-NSU-CD-Cover im politikforen.net eingestellt, da lebte Corelli noch, wurde aber noch monatelang nicht dazu befragt, und als er endlich dazu befragt werden sollte, da lag er tot in seiner VS-Wohnung, im April 2014. Gestorben an Diabetes-Schock, heisst es, mit 39 Jahren.

Hätte man Corelli gleich befragt, dann hätte man vermutlich interessante Dinge erfahren können. Man hat es aber über Monate „verschludert“. Und dann war er tot. Wie praktisch, und wie nützlich für den Sicherheitsapparat. Die Staatsantifa will jedoch von einem Zeugensterben nichts wissen, handelt wie vom Sicherheitsapparat erwünscht (und bezahlt?)

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Ende Mai 2014 startete der Blog zum NSU, „wer nicht fragt bleibt dumm“, und Killerbee half sehr dabei, ihn bekannt zu machen. Vielen Dank dafür!

Ende Juni 2014 wurden die ersten Ermittlungsakten geleakt, ein erstes Forum wurde nötig, weil das politikforen.net zensierte was das Zeug hielt, und das BKA die Leaks stoppen wollte.

Druck von Aussen war gar nicht nötig, man wusste instinktiv, was man zu tun hatte…http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/07/13/was-wahrend-der-wm-geschah/#comment-45538

Es musste also ein eigenes Forum her, ohne Lakaien vom Spiegel, nicht unterwandert von Leuten, die im Interesse des Sicherheitsapparates zensieren, das 1. eigene Forum wurde ebenso wie der Originalblog recht schnell wegzensiert, weshalb dann der Sicherungsblog zum Hauptblog wurde, (und noch heute parallel zu diesem Russenserver-Blog geführt wird, da Twitter den Russenblog-Server für Spam hält).

Kommen Sie noch mit?

Im Spätsommer 2014 wurde systematisch an BKA-Akten gearbeitet, es wurden Widersprüche aufgelistet, und da war ein Team am Werkeln und am Akten studieren, das grösstenteils aus dem politforen,net Dönerstrang stammte.

Und Ende September 2014 ging ein umfangreiches Aktenpaket mit Ausarbeitungen und Fragen zu 5 Komplexen an den Bundestags-Innenausschuss:

Video Interview mit fatalist zum Schreiben des Arbeitskreises NSU an den Bundestags-Innenausschuss

Siehe auch:

GBA Range und das OLG verweigern dem Innenausschuss die Akten

Es kamen jedoch auch neue Leute, die unbekannt waren, und die dieses Schreiben an den Innenausschuss mit Klarnamen(!!) mitzeichneten, so wie fatalist, aber andererseits sehr zügig für Unfrieden sorgten, innerhalb des sich gerade erst bildenden Arbeitskreises NSU.

Einer war spooner, der andere war Oinkoink, im realen Leben Kai-Uwe Hegr, und den trieb damals schon, und treibt noch heute die Suche nach dem Beweis für seine These an, dass die Vorfälle am 4.11.2011 einer generellen Vorplanung entsprachen, und direkt mit Wissen des Kanzleramtes umgesetzt wurden: Doppelmord an den Uwes, Fingierung eines Bankraubs, Entsorgung zahlreicher Verbrechen bei den Leichen.

Das hat er im 2. Forum (das erste wurde ja gelöscht) im Oktober 2014 dargelegt: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/159/nsu-und-rechtliche-stellung-generalbundesanwalts

Das sollte man sich gründlich durchlesen, die ersten 20 Beiträge sind schon fast ausreichend, komplett schadet jedoch auch nichts, die Gegenthese vertritt @anmerkung, dass es also keine generelle Vorausplanung gab, sondern den Leichen mehr und mehr draufgesattelt wurde, Polizistenmord, Dönermorde, und das von verschiedenen Parteien, die auch Paulchenvideo-Teaser verschickten, am 4.11.2011. Den Ermittlern vor Ort ging es um die Lösung einer Bankraubserie, oder doch schon um mehr?

Beweise gibt es keine, weder für die generelle Vorplanung, noch für das Schritt-weise Draufsatteln, jedoch gibt es derart viele Nachfindungen, dass sowohl Udo Schultze als auch der AK NSU eher zur Draufsattel-NSU-These neigen, als Killerbee und Oink-Hegr, die von genereller Vorplanung ausgehen. Bis zur vollen Entfaltung des  NSU verging eine ganze Woche, zentrale Planung des Phantoms etwa ab 8.11.2011, Verkündung des NSU, fix und fertig, am 11.11.11.

Auf Seite 2 des Stranges, immer noch Oktober 2014, kann man recht gut nachlesen, mit welcher Verbissenheit Hegr-oink seine These von der generellen Vorplanung durchdrücken wollte. Ich hab es gerade nochmals gelesen, ich tauche auf den ersten 2 Seiten gar nicht auf, aber es ist wirklich deutlich, wie verbissen Hegr da fightete. Gegen @anmerkung, Moderator Mayr (zugschlampe) bat um Mässigung, lässt alles schon sehr tief blicken.

Endlich, der Admin auf Seite 3:

Hätte ich sein lassen sollen…

Wirklich ein sehr schöner Forenstrang, aber diese Verbissenheit, schlimm.

Kann man wirklich noch heute drüber nachgrübeln, hier Seite 4 oben:

Lohnt sich wirklich, diesen uralten Strang zu lesen!

Auf Seite 5 springt er dann von 2014 auf 2017…

Wahnsinn, aber mit Methode.

und auf Seite 6 ist er dann in der Gegenwart angekommen. April 2017.

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Kommen Sie noch mit?

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Der Besessene, so würde ich Oink-@dieter-Hegr bezeichnen, (ein wenig besessen in Sachen NSU bin ich selber sicherlich auch, ganz ohne geht es nicht), hat sich also nach seinem Rausschmiss, er diskutierte teils mit sich selber, mehrere Accounts, was für eine Chuzpe, erneut im AK NSU Forum eingeschlichen, sich durch grossen Fleiss für Zugang zum internen Bereich qualifiziert, und hat dort vertrauliche Unterlagen gestohlen, die er sich vom Russenserver des AK NSU herunterlud, und damit machte er eine Analyse der Aussagen im Erfurter NSU-Ausschuss:

630 Seiten, die Fleissarbeit eines Besessenen. Hut ab. Soll Teil eines neuen NSU-Buches werden, oder was hörte ich dazu? Alle Autoren kommen aus dem inneren Zirkel des AK NSU, aber der fatalist sollte davon nichts mitbekommen? Wahnsinn.

Mittlerweile scheint er sogar gelernt zu haben, beide Thesen zur Inszenierung des NSU nebeneinander stehen lassen zu können, ohne diese totale Verbissenheit:

Das ist nicht schlecht. Nicht neu, aber wirklich gründlich herausgearbeitet. Einige schöne Funde, die wir übersehen hatten, die uralte Thesen sehr nachhaltig bestätigen.

Aber hier tickt er schon wieder aus:

Strafanzeige? Wieso das denn?

Da kommt der alte Spalter und Zersetzer wieder durch, der nur seine Thesen gelten lassen will, daher den Strang im Forum lesen, dann versteht man das, wie Hegr tickt. Mit Drohungen kommt er da garantiert nicht weiter, das haben schon ganz andere versucht, nicht nur der olle Gronbach… und da steht immer auch bei solchen Drohern und Spaltern, Gruss auch an Spooner, der Verdacht im Raum, dass sie eine sicherheitsdienstliche Anbindung haben, also das Zersetzen der eigentliche Sinn des Ganzen ist.

Richtig ist, dass da Leute aus dem inneren Kern des AK NSU ihr eigenes Süppchen kochen wollten, und dieses Unterfangen vereitelt wurde. Herzlichen Dank dafür. Ich mag keinen Verrat.

Richtig ist auch, dass fatalist das 630-Seiten-Werk in die Finger bekam, und es zunächst gar nicht, Quellenschutz, und dann als der wegfiel auch nur intern, nichtöffentlich dem inneren Zirkel des AK NSU das Ding bekannt machte.

Wie naiv muss man sein zu glauben, auf Dauer sich hinter dem Rücken von fatalist im internen Kreis treffen zu können, oder Leute von der Strasse aufzulesen, sie bei sich unterzubringen, ohne dass das letztlich doch an die Ohren der übrigen AK NSU-Mitglieder gelangt? Chuzpe, die alle anderen Leute für blöd hält, oder geheimdienstliches Kalkül?

Egal, jetzt ist das Opus ja allgemein bei denen bekannt, die es gebrauchen können, und es beweist eines ganz genau: Wie ignorant Dorle, Kathi & Co sein mussten, um die Beamtenlügner aus Thüringen derart billig davonkommen zu lassen.

Was für ein Versagerausschuss das da war, das Erfurter Gekuschel, das beweist die Ausarbeitung in jedem Fall! Und zwar drastisch, sogar für linksverblödete Gutmenschen und eklige Staatsschutz-Journalisten unleugbar.

Das anerkennen wir ausdrücklich!

Aber, und das ist ein richtig fettes aber: Diese Anwaltsscheisse mit @moh, was soll das, Hegr, Du Arschloch?

@moh hat natürlich nichts unterschrieben, nach anwaltlicher Konsultation, und sie hat auch nichts mit der Veröffentlichung zu tun.  Was sollte der Scheiss? Tickst Du noch sauber, Hegr?

Warum bloggen wir das?

Weil gegen Arschlöcher und Zersetzer, ob mit oder ohne staatlichen Auftrag, Offenheit schon immer das beste Gegenrezept war. Da laufen Sie ins Leere, sozusagen, oder rennen gegen Gummiwände. Strafanzeige? Mach mal, Vollpfosten! Viel Erfolg!

Es gibt immer einen Bernd, der alles leakt. Ist einfach so. So wie auch jeder Verrat letztlich herauskommt. Ist einfach so.

eine nationale Bewegung hat es nie gegeben

Der für das Land Brandenburg zuständige Generalstaatsanwalt, Rau­ten­berg, hatte kürzlich Zweifel an einer in Brandenburg tätigen nationalen Bewegung geäußert und verklausuliert hinzugefügt, das diese Bewegung womöglich ausschließlich aus dem Gang des sachbearbeitenden Verfas­sungsschützers zum Kaffeeautomaten auf dem Dienstflur bestand.


Fand die nationale Bewegung in Brandenburg womöglich nur auf diesem Amtsflur statt? Immer dann, wenn der V-Mann-Führer und Sachbearbeiter zur Kaffee-Tankstelle schlurfte?

»Sie haben uns alle verblüfft mit ihrer Aussage«, erinnerte der Ausschussvorsitzende Holger Rupprecht …

Nun, mich nicht, denn in Sachen NSU-Ausschüsse kann mich nur eines verblüffen, wenn Abgeordnete etwas aufklären. Das wird nicht geschehen. Es bleibt alles in der Familie.

Bundesanwalt Wolfgang Siegmund erklärte anschließend, man habe die rechte Szene in Potsdam »umgepflügt«, aber keine Nationale Bewegung gefunden.

Absolut spannend und in seiner pointierten Brillianz comedypreiswürdig sind die letzten Worte aus dem Bericht in der Tageszeitung „Neues Deutschland“.

Beweise für eine Verschwörung in Potsdam liegen aber nicht vor. Bundesanwalt Siegmund wüsste nicht, warum der Verfassungsschutz so etwas machen sollte.

Leute, ein Bundesanwalt weiß nicht, warum der Verfassungsschutz Verschwörungen machen sollte. Der Vertreter einer der höchsten Bundesverschwörungsbehörden weiß nicht, was seine Arbeitsaufgabe ist, warum er jeden Tag die Akten frisiert und falsch Zeugnis archiviert. Der Bundesanwalt hat keine Ahnung, warum ihm die Geheimdienste ständig in den Ermittlungen rumpfuschen.

Der AK NSU schlägt Wolfgang Siegmund für den Comedypreis 2017 in der Kategorie Bester Neukommer vor.

Der neueste Terror des Apparats, Sergej W., Franco A. und (wieder) Johann H.?

Es muss „neueste“ heissen, nicht „neue“, denn der neue Terror des Apparats ist der NSU-Fake, wie Riethmüller, Geheimdienst-naher Rechtsanwalt und Journalist schon vor Jahren erkannte, in einem Kommentar zu:

Wie Fiktion zur Realität wurde, und wie man sie aufbricht

Riethmüller schrieb:

Merkwürdige Amtshilfeersuchen sollten nicht völlig vergessen werden. Denke an das Celler Loch und die Hilfe der GSG 9.
Wie viel Staat ist in mysteriösen Anschläge der letzten Jahre zu finden? Je nach dem wie Du „Staat“ definierst, steigt dieser Anteil enorm.
Wir wurden [vor] Jahren auf Radio Utopie noch ausgelacht, als wir die V-Mann Entlohnung als staatliche Förderung der Rechtsradikalen Szene outeten. Heute wissen wir, das diese Art von Staat viel weiter ging als wir es vermutet hatten. Radio Utopie ist keine Veranstaltung von Neonazis , auch wenn sich ein gewisser „Rolf“ [fatalist war das…] dort einige Zeit als Kommentator sich einen Namen machte.
Nein, Thein war es nicht, der Fatalist und mich zusammenbrachte. Eher ein Artikel von Daniel Neun vom 14.11. 2011, der mit einfachen Worten sagte: „NSU – das glaube ich nicht.“

https://www.radio-utopie.de/2011/11/14/der-neue-terror-des-apparats/.

Was ist alles Staat? Das ist die Frage, der wir uns ständig stellen müssen. Über diese Anwaltskanzlei mache ich mir keine Gedanken. Wenn die nicht wissen wie sie sich aus der Affäre ziehen müssen, dann sollten sie vielleicht anwaltliche Hilfe in Anspruch nehmen. 🙂

Daniel Neun sieht das immer noch so wie 2011, und wundert sich über die Links-Knaller wie Wetzel & Co. War eine lange Skype-Unterhaltung.

Das Ding vom November 2011 ist immer noch ein must read. Ein Augenöffner.

Der einzige belastbare Beweis, der im Zusammenhang des vermeldeten Todes der mutmaßlich (nur) durch das Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz geschützten Kontaktpersonen / V-Leute Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in einem explodierten Wohnwagen in Eisenach, einem am gleichen Tage entweder explodierten oder nur teilweise und selektiv „abgebrannten“ Haus in Zwickau, in welchem die mutmaßliche Kontaktperson des Landesamtes für Verfassungsschutz in Thüringen Beate Z. wohnhaft war, der Mordserie Bosporus („Döner-Morden“) an sechs Türken, zwei Deutschtürken und einem Griechen in den Jahren 2000 bis 2006, sowie am Mord an der Polizistin Michele Kiesewetter am 25. April 2007 in Heilbronn bislang der Öffentlichkeit in Deutschland vorliegt, ist der, daß diese sich mehrheitlich aus Leichtgläubigen und faulen Säcken zusammensetzt und sich demzufolge auch die entsprechenden Abgeordneten, Staatsanwälte, Richter und Journalisten leistet.

Unerreicht bis heute, dieser Satz.

Exakt dieser Apparat aus Sicherheitsbehörden, Abgeordneten, Sonderstaatsanwälten der Regierung und V-Journaille erzählt uns aktuell 3 Terror-Sagas, von einem Russlanddeutschen mit jüdischen Wurzeln?, der den BVB-Bus mit 3 Bomben angriff, aber das strikt abstreitet, von einem Franco Albrecht, Oberleutnant der Bundeswehr, der eine scharfe Waffe im Flughafen Wien verstecken konnte, einfach so, und von einem Johann Helfer, Spitzel das VS, bekannt aus dem NSU-Bömbchen-Plot in der Probsteigasse Köln, der eine NSU-Nachfolgekombo unterwandern sollte und dafür reaktiviert wurde. Weil da Zigeuner exekutiert werden sollten, oder so ähnlich. Lesen Sie das selbst!

Vorneweg marschiert die V-Journaille…

und hintennach die Linksverdummten aus Thüringen:

Richtig erkannt, wir haben es mit einem Netzwerk der Verdummer zu tun, das sich in Regierung, nachgeschalteten Dienststellen, in den Parlamenten und in den Medien breit gemacht hat.

Daniel Neun, wat sachste zu diesen Irren?

Und die erzählen der Öffentlichkeit weiter das, was sie hören will, damit diese sie weiter dafür bezahlt nichts zu tun, außer immer weiter Dreck zu erzählen.

Diesen Kreislauf der Idiotie, der sich um einen Sumpf aus profitablem Verbrechen, Schmuggel, Korruption und unkontrolliertem Apparat dreht, einen demokratiegefährdenden Hurrikane produziert und dabei genau diesem Sumpf im ruhigen Auge des Sturms ein verdammt gutes und privilegiertes Leben ermöglicht, kann niemand anderes als die Öffentlichkeit selbst unterbrechen.

Da stimmen wir zu. Voll und ganz.

Glauben Sie zunächst mal gar nichts, was da ständig als neueste Terror-Sau durch das Dorf gejagt wird. Warten Sie ab.

Fake News? Ralf Marschner zu “seinen NSU-Verbindungen”, 27.4.2017

Wie kann man sich gegen frei erfundene Medienberichte wehren?

Ein gewisser Frank Meyer aus Auerbach/Vogtland soll Sensationelles ausgesagt haben:

Auf Fahrten zu und von den Baustellen, so M. auch zum Autorenteam, habe permanent Nazimusik aus den Lautsprechern gedröhnt. „Manole hat mir gesagt, dass das Musik aus den USA ist und dass man zu dieser Mucke auch gut Leute umbringen kann.“

Wie wehrt man sich gegen solchen „Journalismus“?

So:

Gibt es auch bei Youtube: https://youtu.be/dqqE-aOQNZI

Das Ganze ist ungeschnitten, also authentisch, nicht manipuliert. Wir sind der AK NSU, nicht die Lügenpresse, und wir hören uns immer beide Seiten an.

Ralf Marschner sagt, das hier ist eine Lüge:

Der ganze Bericht strotze nur so von Lügen, die Welt habe vermutlich Zeugen manipuliert.

Zeuge OSTA Weingarten in Berlin: Kein Jobben Mundlos bei Marschner

… noch ein Leugner…

Hören Sie sich das an, was Marschner zu sagen hat. Urteilen Sie selbst.

Mordalibis für die Uwes bei den Morden 2 bis 4 kann er offenbar -leider- nicht geben. Schade, das wär‘ ne Riesengaudi gewesen, quasi der GAU.

Erstaunliche Parallelen zum #NSU? Der Mord am V-Mann Ulrich Schmücker

Denken Sie an Bommi Baumann: Der Westberliner VS sei quasi eine Aussenstelle der CIA gewesen. Dafür spricht insbesondere, dass seine Akten nach 1989 KOMPLETT vernichtet wurden. US-Staatsgeheimnisse, die zu schützen waren…

Wikipedia hat die Story:

Der Schmücker-Prozess bestand aus insgesamt vier Strafverfahren, in denen der Mord an Ulrich Schmücker aufgeklärt werden sollte, einem Terroristen und V-Mann des West-Berliner Verfassungsschutzes. Er war der längste Strafprozess in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, begann 1976 und endete nach 591 Verhandlungstagen und vier Verfahren 1991 mit der Einstellung des Strafverfahrens. Der Prozess gilt als Justizskandal, da das Verfahren – wie offiziell festgestellt – vom Verfassungsschutz und mindestens zwei Staatsanwälten vielfach manipuliert und massiv behindert wurde, etwa durch Unterdrückung von Beweismitteln, wodurch die gerichtliche Aufklärung unmöglich wurde.

Unter anderem war die Tatwaffe, eine Luger-Pistole, am Tag nach dem Mord in die Hände des Verfassungsschutzes gelangt, wo sie anschließend für 15 Jahre in einem Tresor versteckt und dies absichtlich vor den Strafverfolgungsbehörden verheimlicht wurde. In den ersten Verfahren wurden jeweils mehrere Unschuldige zu teilweise lebenslangen Haftstrafen verurteilt, vor allem auf der Basis falscher Zeugenaussagen eines selbst Tatverdächtigen. Im Laufe des Verfahrens wurde dessen Glaubwürdigkeit schwer erschüttert und von den Verteidigern der begründete Verdacht erhoben, dass der Zeuge selbst für den Verfassungsschutz arbeiten könnte, was jedoch ungeklärt blieb. Zudem wurde bekannt, dass der Verfassungsschutz jahrelang einen der beteiligten Verteidiger illegal ausspioniert hatte.

Der Mord an Schmücker konnte letztendlich juristisch nicht aufgeklärt werden. Die Verantwortlichen für die Manipulationen wurden geheimdienstlich gedeckt. Teilweise wird vermutet, dass diese Protektion bis in die Gegenwart andauert, um eine nachträgliche Aufklärung des Falls zu verhindern. Nach Überzeugung des Gerichts im vierten und letzten Prozess war der Verfassungsschutz erheblich mitschuldig am Tod Ulrich Schmückers, nach all den nachgewiesenen Manipulationen sei aber eine gerichtliche Aufklärung nicht mehr möglich.

Der Terrorismus-Forscher Wolfgang Kraushaar bilanzierte zu dem Fall im Jahr 2010:[1]

„Die Tatsache, dass es auch in vier Prozessen nicht gelungen ist, ihn zu klären und die Täter ebenso wie die dafür Verantwortlichen zu verurteilen, ist ein Schandfleck – nicht nur der bundesdeutschen Justiz, sondern des Rechtsstaates insgesamt.“

Auf der Tatwaffe hätten sich Kraushaar zufolge lediglich die Fingerabdrücke des Verfassungsschutz-V-Manns Volker Weingraber und von dessen V-Mann-Führer Michael Grünhagen befunden. Selbst der damalige Leiter des Berliner Verfassungsschutzes habe deshalb nicht mit Sicherheit ausschließen können, dass der Mord nicht von einem ihrer eigenen V-Männer verübt worden war, da der die Waffe übergebende Weingraber für die Tatzeit kein Alibi gehabt hätte.[1]

Das war nur die Einleitung.

Wer Leseschwäche hat, dem sei diese Doku empfohlen:

Zusatzinfo:

Der Polizist vom Staatsschutz Berlin, der den Spitzel erst dem Verfassungsschutz zuführte, der ist recht bekannt:

Manfred Kittlaus (* 24. Dezember 1937; † 3. September 2004 in Berlin-Spandau) war der langjährige Leiter der Zentralen Ermittlungsgruppe für Regierungs- und Vereinigungskriminalität (ZERV) im Zusammenhang mit der DDR und der Wiedervereinigung.

Kittlaus leitete von 1991 bis 1998 ZERV und trat 1998 in den Ruhestand. Er machte sich zuletzt in der ZERV bundesweit einen Namen als kompromissloser und engagierter Aufklärer. 1955 begann er seine Ausbildung als Verwaltungslehrling in Berlin-Charlottenburg. Seit 1962 war er bei der Kriminalpolizei, zwischen 1974 und 1985 Leiter des Polizeilichen Staatsschutzes, Landeskriminaldirektor und später Landespolizeidirektor in Berlin. Als Leitender Direktor beim Polizeipräsidenten ging er 1998 in den Ruhestand. [1][2]

Es ist doch nett, dass der Staatsschutz Berlin ebenso Bescheid wusste wie der Verfassungsschutz Berlin, dass in den Mord ein Spitzel bis über beide Ohren mit drin steckte, und ein Beamter Andreas Temme Michael Grünhagen des LfV, und dieser Staatsschutz auch 15 Jahre lang die Klappe hielt.

Aust konnte sich weder damals noch heutzutage vorstellen, was der Staat so draufhat, oder sagen wir besser: Er darf es nicht allzu deutlich sagen bzw. schreiben?

Ebenfalls nett ist, was in der Doku gesagt wird: Nicht nur Staatsanwälte, sondern auch Richter Manfred Götzls waren beim Vertuschen der Rolle des Tiefen Staates behilflich.

Es gibt da durchaus eine dem Spitzel Weingraber entsprechende Analogie bei den Geschehnissen um den 4.11.2011, das wird immer deutlicher.

Wobei… aus einer Weltkriegs-I-Waffe Luger gleich 3 Waffen machen, das ist schon recht schräg. Das schlägt eine lediglich neubeschriftete, restaurierte, neu brünierte Ceska 83 aus dem Schutthaufen Zwickau doch deutlich, finden Sie nicht?

Schauen Sie sich ruhig die gesamte Doku zum Schmückermord an, vielleicht finden Sie noch weitere Analogien zum NSU.

Uns ist noch das auffallende Fehlen eines weiteren V-Mannes aufgefallen, der kommt in der Doku merkwürdiger Weise gar nicht vor.

Dieser hier:

Im folgenden Prozess trat Bodeux als Kronzeuge auf. Er behauptete, die Tatwaffe, eine „Parabellum 08″, besorgt und mit der Hauptangeklagten Ilse Schwipper bei einem Berlin-Aufenthalt den Tatort ausgewählt zu haben. Er bestritt jedoch, selbst geschossen zu haben. Er erhielt eine Jugendstrafe von fünf Jahren, die er annahm und von denen er drei Jahre absaß. Die anderen Angeklagten gingen in Revision.

In einer Neuauflage des Schmücker-Prozesses 1978/79 vermuteten Strafverteidiger, dass Bodeux bereits 1974 als Zuträger des Verfassungsschutzes die Szene ausspioniert habe. Welche Rolle er bei der Ermordung Ulrich Schmückers spielte, wurde nicht aufgeklärt. Die durch seine Aussage erfolgten Urteile gegen die anderen Beschuldigten wurden nach jahrelangen Prozessen korrigiert. Das Verfahren, in dem Bodeux als Kronzeuge aufgetreten ist, gilt als einer der größten Justizskandale in der Geschichte der Bundesrepublik.

Mal den Herrn Aust fragen, ob die Analogie zum Bodeux beim NSU-Fake Tilo Giesbers heisst, und warum dieser linke Antifa-Paulchenvideoverteiler-Spitzel in „Heimatschutz“ trotz seiner grossen Bedeutung fehlt. Einen langhaarigen Bankräuber gab es zwar am 4.11.2011, meint jedenfalls der Kieslasterfahrer, eine Langhaarperücke im Womo gab es jedoch nicht. Da könnte man glatt auf Ideen kommen…

Wer war denn bitte der BfV-Spitzel „Ronald“, und warum schwärzte NRW den Namen?

Nachzutragen zum gestrigen Blogbeitrag „Corelli“ ist noch das hier:

Erstellte Jerzy Montag dem Bundestag ein ungenügendes Gutachten über toten NSU-Zeugen Thomas Richter?

Ja. Weil er ein Wunschgutachten erstellte, auftragsgemäss.

Der Vorgang zeigt, dass Sachverständige nicht die Arbeit von Untersuchungsausschüssen ersetzen können. Das müsste die Lehre aus dem Fall sein.

Da musste ich lachen. Ganz spontan. Wie niedlich. Was bitte haben denn die Abgeordneten in NRW aufgeklärt? Oder die in Berlin? Oder die im Ländle usw.?

Nichts.

Noch mehr Niedliches:

Diese Leute habe recht, Dummerle. Besonders schön: Das Antifa-Dummerle weiss das. Die gespaltene Persönlichkeit Lecorte/Apabiz Jentsch aus Papasa Krabbelgruppe taucht auch prompt auf.

Geht noch weiter:

Der Link, über den sich Kaddi so freute, verweist zu:

Zeugensterben? Ach iwo, alles harmlos, jedenfalls für den #NSU-Ausschuss NRW

Antifa und NSU-Ausschüsse Hand in Hand, und voll auf Regierungslinie. Ganz viele Jerzys, sozusagen.

Weil er ein Jude ist… The European, 22.11.2011

Vertuschung und endlose Befassung mit Pappdrachen, alles ABM-Massnahmen für linke Abgeordnete in sämtlichen Parlamenten.

Und es gibt Leute die erzählen im yt, daß die Uwes schon viel früher tot waren, gell Kathy. Und nein Kathy, keiner der ua hat was aufklären dürfen. Und ja Kathy, du bist nach ein paar geäußerten Wahrheiten auch eingeknickt. Ist nur blöd, dass dies alles dokumentiert ist.

Immer brav vorbeischauen am Wichtigen, bzw. sich kaufen lassen…

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Besser Geschwärztes lesen in Abschlussberichten mit copy & paste:

Ausschnitt von Seite 928 des NRW-Supiaufklärerbrutalstausschusses 😉

Ganz unten, wer ist denn der BfV-Spitzel Ronald gewesen, an den kann ich mich gar nicht erinnern? Muss Bezug zum NSU-Komplex haben, dieser V-Mann Ronald.

Zeugensterben? Ach iwo, alles harmlos, jedenfalls für den #NSU-Ausschuss NRW

Eine recht umfangreichen Blogbeitrag hat Georg Lehle bei friedensblick.de veröffentlicht, der die Merkwürdigkeiten beim Todesermittlungsverfahren Thomas „Corelli“ Richter zusammenfasst:

Katastrophale Todes-Ermittlungen bei NSU-Informanten Thomas Richter alias Corelli

Seit 2014 untersuchte in Nordrhein-Westfalen (NRW) ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss Verbrechen, für die eine rechtsterroristische Kleinstzelle namens „National Sozialistischer Untergrund“ (NSU) als Täterin festgelegt wurde. In die Zeit fiel das Ableben des Geheimdienst-Informanten Thomas Richter, der jahrelang die rechtsextreme Szene ausspionierte. Daher befasste sich der Ausschuss auch mit diesem Fall und berichtete im Abschlussbericht über die polizeilichen Ermittlungen. Sichtbar wird dadurch ein erschreckendes Ausmaß behördlichen Fehlverhaltens, Machtmissbrauchs, der nur schlecht mit Inkompetenz erklärt werden kann.

Womit sonst? Mit der Staatsräson NSU? Gelenkte Ermittlungen, um was zu vertuschen? Mord? Weil Corelli den NSU erfunden hat? Weil der NSU ein geheimdienstliches Konstrukt war, und Corelli Spendenbriefe mit Geld verschickte? Ein Trittbrettfahrervideo bei Eminger und Mundlos in Auftrag gab?

.

Ansonsten das übliche, wenn staatliche Dirigenten in die Ermittlungen eingreifen:

Katastrophale Spurensicherung mit Nachfindungen

Die Hintergründe der Nachfindungen sind unklar. Sie würden dafür sprechen, dass Beweismittel aus der Wohnung entnommen, manipuliert und wieder an den Tatort verbracht wurden.

Siehe auch andere Nachfindungen beim NSU-Komplex. Durchaus üblich, dass Waffen, Paulchenvideos, Bankraubbeute etc. nachgefunden werden.

Fazit

Der Fall Richter zeigt mit welcher Skrupellosigkeit die Behörden vorgehen. Bis heute ist ungeklärt, ob Richter Opfer eines Mordkomplotts wurde. Dabei nannten Parlamentarier als Ziel ihrer Aktivitäten, das Entstehen von „Verschwörungstheorien“ vorzubeugen.

Um die Hintergründe aufzuklären, hätte das Parlament den beteiligten Behörden und Beamten den Fall entziehen müssen. Stattdessen verlassen sich die Parlamentarier auf Beschwichtigungen der beteiligter Ministerien, Staatsanwaltschaften, Ermittler.

Offenbar fehlt bei den Abgeordneten parteiübergreifend einfach die Vorstellungskraft, dass ein tiefer Staat mit Auftragsmördern existieren könnte. Lieber verschließen die Parlamentarier die Augen, um weiter in ihrer heilen Welt zu leben. Das trifft auch auf Vertreter der Parteien „Die Linke“ und „die Piraten“ zu, die im Ausschuss dabei waren.

Das trifft offenbar bundesweit zu, und seit Jahrzehnten. Bei den peinlichen mehr als eine Dutzend NSU-Ausschüssen wird es nur deutlicher als die Jahrzehnte vorher. Der Staat kann und will nicht gegen sich selbst ermitteln, und unabhängige Staatsanwälte gibt es nicht. siehe auch Todesermittlungsverfahren Böhnhardt und Mundlos.

 

http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/corelli/

Der #NSU und die OK, Teil 7: Schaut nach Sachsen, nichts ist geklärt

Es ist zwar in Erfurt im Januar 2017 gesagt worden, aber es betrifft Sachsen. Dirk Laabs und seine Märchenstunden, letzter Teil.

So viele Rätsel, so viel Verwirrung…

  • Nick Greger sagte, auch mal V-Mann gewesen, Piatto habe Bauanleitungen für Rohrbomben verteilt in Brandenburg, habe ein Gewehr mit Zielfernrohr an einen Skinhead-Sänger gegeben (Uwe Menzel, Uwocaust?, Proissenheads, kann man googeln)
  • Fakt ist, dass Piatto von 3 sächsischen Skinheads auf der Flucht sprach, nicht von Thüringern, und der erste Überfall immer noch nicht gefunden wurde. (ein weiterer Überfall sei geplant, dann ins Ausland…der erste Überfall fehlt immer noch)
  • Thomas Starke war 2000 bereits ein langjähriger Spitzel mehrerer Dienste, das wird weiterhin ignoriert. Der war Spitzel schon zu DDR-Endzeiten.
  • die zweite Waffe heisst „die späte Bruni“, wurde als Knallwaffe 8 mm gefunden in einem Eimer im Schutthaufen, beim BKA war sie dann die nicht nachweisbare zweite Tatwaffe der Dönermorde 1 und 3. Samt Umbau auf 6.35 mm Browning. Mauschelverdacht. Kein Auffindeprotokoll, nicht als scharfe Waffe erkannt. Fiel irgendwie am 22.11.2011 auf das BKA-Dach, oder in den Vorgarten?
  • laut Zschäpes „Geständnis“ habe Werner eine Waffe mit Schalldämpfer besorgt (kann nur die MP Pleter gewesen sein). Bestreitet Werner.

Laabs vertuscht weiterhin das Wortprotokoll 66b vom Bundestags-Server. Starke war V-Mann in vielfacher Verwendung, das hat die BAW Anfang 2001 ans LKA Berlin geschrieben, es wurde vorgelesen im 1. Bundestags-NSU-Ausschuss, 2013 schon, und passiert ist… nichts.

Der Sprengstoffbote 1997 und Unterschlupfgeber 1998 war ein V-Mann. Wessen V-Mann, das ist zu ermitteln. Es riecht nach Staatsschutz, was Laabs hier wieder mal betreibt.

Wessen V-Mann war Thomas Starke ab etwa 1995? CIA, also Westberliner LfV, oder Sachsen-Staatsschutz, oder gar BfV?

Würde man sich auf das Wichtige konzentrieren, und die Antifa-Spinnereien weglassen, der Tiefe Staat käme wirklich ins Schwitzen.

Das ist aber nicht im Sinne aller dort dienstlich Anwesenden in Erfurt 2017, davon kann man ziemlich sicher ausgehen. Da sind sich V-Journaillen-Zeugen, Abgeordnete und Regierungsaufpasser einig. Bloss ja beim Gedöns bleiben!


Wir sind geradezu gerührt, und verdrücken unauffällig eine Träne. Das hat er wirklich schön gesagt. 2017 stehen wir erst am Anfang der Aufklärung.

Muharrharrharr, beiss in den Tisch, ist das schön.

Was brachte Laabs noch?

Ein paar Scherze, ein Geständnis:

Laabs gehört zu den Begünstigten der Regierung, also zu den Journalisten die bestens mit dem Sicherheitsapparat zusammen arbeiten, deshalb die Akten bekommen, und daher gelten gewisse Gesetze für ihn nicht. Krieg den Whistleblowern, Friede den V-Journalisten?

Ein Geständnis:

Sie kennen ja die Akten auch besser. Ich erkenne sie ja eigentlich- Ich darf sie ja gar nicht kennen.

Wir zeigen den nicht an, wäre sowieso zwecklos, da er Immunität geniesst, als Staatsschutz-Journalist bei der Springerpresse. Wie ein zweiter Stefan Aust, geradezu rührend, diese BRD-Kontinuitäten der Meinungslenkung durch den Sicherheitsapparat, da hat sich in den letzten 50 Jahren eigentlich wenig bis gar nichts geändert. Meinungslenkung als Kernaufgabe der Geheimdienste, dazu lese man das hier:

JFK-Attentat: Die Mutter aller Vertuschungsoperationen

Der US-Geheimdienst verfügte damals über 250 eigene V-Journalisten, und unterwies die Partnerdienste, etwa den BND, seine V-Journaille ebenso zur US-Wahrheitsverbreitung anzuhalten, und Kritikern keine Plattform zu bieten.

So geschieht das noch heute, wenn etwa 9/11 und NATO-Kritiker Daniele Ganser nur eingeladen wird, um ihn öffentlich vorzuführen, ihn als Deppen darzustellen. Was dank Gansers endlos scheinender Naivität und seiner infantilen Vertrauensseligkeit beim Umgang mit diesen V-Journalisten auch ziemlich gut gelingt, meistens jedenfalls.

Es ist nicht nur Laabs, das muss man irgendwann mal kapieren, diese Figuren gibt es bei jedem Leitmedium, ob Print, ob Funk, ob Privat, ob GEZ-Sender.

Ende Teil 7.

Der #NSU und die OK, Teil 5: Schützte die Polizei ihre OK-Spitzel bei den Ermittlungen zu einem Kindermord in Jena?

Wir sind immer noch im Erfurter NSU-Ausschuss, immer noch beim Januar 2017, und wechseln zurück zum Journalisten Dirk Laabs, zu Teil 3:

Was der AK NSU seit Jahren beklagt: Man befasse sich nie mit den LKA-Spitzeln, weder denen vom Merbitz in Sachsen noch mit denen der Thüringer Polizei, weil man seitens der Linken den Verfassungsschutz ans Kreuz nageln will.

Lichte Momente mit 5 Jahren Verspätung:

Noch dicker, das ist dann der Mord an dem 9-jährigen Beckmann-Kind in Jena, wo man wohl Informanten schützte. Theile, Böhnhardt, Spitzel der Polizei?, das kommt auch noch dran. Ron Erhardt kenne den Täter, und sage aber nichts. Man fand Beweise, klagte aber nicht an… kommt noch.

Kommt jetzt. Berichterstattung dazu gab es keine.

Los geht’s:

Sie sollten „Die Gang“ gelesen haben, hier im Blog, Theile wurde angeblich ebenfalls nie angeklagt, als man Munitionshülsen bei ihm fand, die zu denen von Schüssen auf einen Wachmann passten, 1997. Da ging es wohl um den Iraker Toma Natursteinhandel in Weimar bzw. in Mellingen.

dieser Wachmann hier, das ist jetzt BKA-Akte:

Den Toma kennt fatalist persönlich. Er arbeitete von 1999 bis 2006 im Nachbarbetrieb, dessen Inhaber die Vermieter vom Toma sind.

Es ist also „Die Spur des Aussenbordmotors“ (alberner FAZ-Titel von 2012 oder so), Theile belastete 2012 den toten Böhnhardt, das Boot gestohlen und den Jungen ermordet zu haben. Und es ist die Sache mit den Schüssen auf den Wachmann des Naturstein-Importeurs Toma, vielleicht hat der ja noch was anderes importiert?)

Und angeklagt wurde Theile nie, trotzdem man den Draht, bzw. passenden Draht bei ihm fand, so steht es jedenfalls im Wortprotokoll des Landtags in Erfurt.

Das wäre ja wirklich ein dicker Hund. Warum wurde darüber nie berichtet? Januar 2017, kein einziger Bericht dazu?

Laabs sagte aus, man habe die Spermaspuren am Opfer nicht auf DNA-Spuren untersucht. Spermaspuren vom Täter. 1993 war das schon Standard, man tat es aber nicht?

Hatte der Theile nicht diese Hütte im Wald nahe am Auffindort von Peggy Knobloch? Musste seine DNA gegen die von Uwe Böhnhardt ausgetauscht werden, 2016, um einen ehemaligen Spitzel des TLKA zu schützen, oder worauf läuft das alles hinaus?

Oh doch, die fehlenden DNA-Abgleiche der vielen vielen unbekannten DNA-Profile an den Tatorten des 4.11.2011 sind durchaus noch nachholbar. Gerlachs Sippe mit den Womo-Spuren abgleichen, die Brillen im Womo auf DNA prüfen, da sind sehr viele Fehler, die pure Absicht zu sein scheinen, und eben gerade keine Fehler noch wiedergutmachbar, so man denn wollte.

Beim Mord Beckmann aber eher nicht. 1993 ist nicht 2011 ff., sondern viel weiter weg.

Es soll auch importierten Zellstoff geben, der nicht aus der Schweiz stammt… Ceska-Müller hatte damals -unter falschem Namen, sagte Laabs- einen Autohandel bei Apolda. Theile soll dort gearbeitet haben.

Jetzt wird es schräg:

Von wem wurde Böhnhardt benannt, doch wohl von Theile, dem Hauptverdächtigen, wie auch 2012, oder etwa nicht?

Worauf will Laabs hinaus? Dass Böhnhardt auch ein V-Mann war, der Polizei, und geschützt wurde?

Wer, welcher Beamter schützte denn Böhnhardt, als Verdächtigen beim Beckmann-Mord?

„Überraschung“, liebe Kinder, es war der Polizist mit der getürkten Bombenwerkstatt 1998. Klaus Apel.

Wäre ich Reporter gewesen im Januar 2017 im NSU-Ausschuss Erfurt, ich hätte eine Hammer geile Story dazu geschrieben. Böhnhardt und Theile als V-Mann-Verdächtige der Polizei Jena, oder doch des TLKA-Staatsschutzes?, Oder war es die OK-Abteilung?, und wie man innerhalb der Polizei und der Staatsanwaltschaft dafür sorgte, dass der Mord an einem Jungen in Jena nicht aufgeklärt wurde, sondern die Spurenträger vernichtet wurden, in Thüringen und beim BKA.

Abgründe tun sich auf… war der Kindsmörder gar ein Polizist?

Ende Teil 5.