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Amri-Ausschuss: Brisante Doppelrolle einer Beamtin und ein verschwiegener V-Mann

Die bösen Russen wieder einmal.

Es sitzen in jedem NSU-Ausschuss egal welchen Parlaments die Aufpasser der Regierung. Genau der Regierung, die in schönstem Orwell’schem Neusprech von „Aussagegenehmigung“ spricht, wenn sie Aussageverbot meint. Und die Luschen der Parlamente machen dabei mit.

So what?

Gibt es einen neuen Skandal bezüglich der Aufklärung im Fall Amri? Eine Vertreterin des Innenministeriums im U-Ausschuss entpuppt sich als ehemalige Verfassungsschützerin aus der Islamismus-Abteilung. Auch ein ZDF-Bericht wirft neue Fragen zu einem V-Mann auf.

Sie sitzt immer im Hintergrund, hinter den Zeugen. Wenn es mal wirklich brisant und spannend wird, schüttelt die Beamtin aus dem Bundesinnenministerium aber den Kopf und sagt: „Nein, Stop!“ Das dürfe die Zeugin jetzt nicht beantworten. Eva Maria H. nimmt an den Sitzungen des Untersuchungsausschusses des Bundestags zum Terroranschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz teil. Sie soll dafür sorgen, dass in öffentlichen Sitzungen keine Geheimnisse ausgeplaudert werden. Der Bundestag versucht zu klären, wieso die Behörden den Berliner Attentäter Anis Amri nicht frühzeitig aus dem Verkehr gezogen haben. Doch die Regierung hat den Abgeordneten dafür eine Beamtin zur Seite gestellt, die sich nun als ehemalige Mitarbeiterin des Verfassungsschutzes entpuppt. Und dazu selbst für Islamisten zuständig war.

Was für ein Gedöns!

Soll die Regierung da etwa eine Beamtin aus dem Verbraucherschutz-Ministerium reinschicken, die sich mit Schadstoffbelastungen in Textilien auskennt?

Wie blöd sind diese RT-Linkspinner, bzw. für wie blöd halten die ihre Leser eigentlich?

Es stinkt (wiederum) an allen Ecken und Kanten, dass dieses „Amri-Attentat“ ein Stück aus der Geheimdienstkiste ist. So etwas wird aus Steuermitteln von denen bezahlt, die komplett verarscht werden

Soo blöd sind die Leser dort offenbar gar nicht (alle)

Die Arbeit der Dienste kollidiert mit dem Recht. NSU, Amri in Berlin aber auch Amris Tod, die angeblichen Selbstmorde der RAF, die Anschläge der RAF auf Opfer deren Arbeit eigentlich gar nicht konträr zu linken Zielen standen also als Ziele nicht in Frage kamen , die Aufklärung des Anschlages auf das Oktoberfest, der Tod des Gefangenen auf dem Bahnhof in Bad Klein, sicher gibt es da noch mehr Beispiele.

Die Arbeit der REGIERUNG, die die Geheimdienste kontrolliert… wann lernen die da die korrekte Zuordnung der Verantwortung?

Der LKW-Anschlag ist nicht geklärt. Es sieht sehr nach erneutem Versagen eines Ausschusses aus, trotz (oder wegen) Beteiligung der AfD.

Schon zur Behauptung , Amri hätte einen Lastwagen in den Berliner Weihnachtsmarkt gefahren, die von offizieller Seite offensichtlich als Tatsache angenomen wird, gibt es erhebliche Zweifel . Sowohl ob der Amri diesen LKW in dieser Situation steuern konnte als auch die grundsätzliche Frage, ob der LKW in der behaupteten Weise in den Weihnachtsmarkt fahren konnte .

Siehe:

BEWEISBETRUG DER POLIZEI AUCH IM FALL ANIS AMRI?

Es gibt da unendlich viele Fragen, und bislang werden sie nicht gestellt. Alles wie immer, sozusagen. Gilt für den NSU, für das Oktoberfestattentat, für den Weihnachtsmarktanschlag offenbar auch.

Ein Trauerspiel, wie üblich ist nichts, aber auch gar nichts geklärt.

Auch der Anschlagstag selbst stand bislang noch nicht im Zentrum. Luthe kritisiert das:„Zuerst müssen wir wissen, was am 19. Dezember 2016 genau passiert ist, und das wissen wir bis heute nicht.“

Das sagt die FDP! 

Die V-Leute im Umfeld von Amri sind imo ein Pappdrache, das ist Ablenkung.

Deshalb springen die Nixaufklärer in Sachen NSU-Bundestagsausschuss da auch sofort drauf:

Noch brisanter ist, dass die Beamtin nach Angaben aus Ausschusskreisen im Bundesamt für die Auswertung von Informationen über zwei Kontaktleute des späteren Attentäters Anis Amri zuständig gewesen war. Einer von ihnen ist der Deutsch-Serbe Boban S., der jetzt in Celle vor Gericht steht. Er soll Kämpfer für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien rekrutiert haben. Ihn behielt die Beamtin bis August 2016 im Blick. Amri hielt sich zeitweise in der Dortmunder Wohnung von Boban S. auf. Der zweite Kontaktmann, mit dem sich Eva Maria H. in ihrer Zeit beim Verfassungsschutz befasste, ist Kamel A. Er hatte Amri in Berlin eine Bleibe besorgt, verkehrte in Salafisten-Moscheen.

Gibt es einen Interessenkonflikt?  

Die Grünen-Innenpolitikerin Irene Mihalic hält es für einen Skandal, dass eine potenzielle Zeugin des Ausschusses Zugang zu allen Sitzungen und Akten hatte. „Aus meiner Sicht hätte diese Beamtin niemals als Vertreterin des Bundesinnenministeriums in den Untersuchungsausschuss geschickt werden dürfen“, sagt die Grünen-Obfrau.

Die blinde Polizistin Mihalic… auch das noch.

Ist das wirklich wichtig?

Der FDP-Vertreter im Ausschuss, Benjamin Strasser, sagt:

Entweder wurde das Parlament erneut zum Fall Amri belogen, oder der Verfassungsschutz hat gegenüber dem Innenministerium die Rolle seiner ehemaligen Mitarbeiterin im Fall Amri bewusst verschleiert. Beides wäre ein katastrophales Signal.

Das ist Bullshit. Völlig irrelevant, nur Ablenkung. Sollen die Abgeordneten die Frau Dr. Eva H. doch einfach vorladen, und deren Aussageverbot „Aussagegenehmigung“ per Gesetz für unwirksam erklären! Endlich mal Eier zeigen, ihr Schwatzbuden-Mitglieder aller Parteien!

Wie kann das sein, dass die Regierung betsimmt, wer was aussagen darf, gegenüber dem „Souverän“ bzw. dessen Repräsentanten?

Ach übrigens…

EvaMaria.Haarmann@bmi.bund.de

Falls ihr jemand mailen möchte…

Adressen der Oktoberfest-Attentäter im Kofferraum von Gundolf Köhler?

Es ist Jahre her, dass Sigi Mayr im Oktoberfest-Blog -in der ihm eigenen, unkonkreten Art- darüber philosofierte, dass die Hintermänner des Anschlages ganz in der Nähe des BND-Sitzes gewohnt hätten.

Gundolf Köhlers vermülltes Auto: Ausgewertet wird, was uns in den Kram passt

Wiesbaden, 30. September 1980

Im Bundeskriminalamt wird eine Asservatenliste fertiggemacht, die den alltäglichen, müllartigen Inhalt desjenigen Wagens dokumentiert, den Gundolf Köhler am Tag des Anschlags benutzt haben soll. Die Liste verweist auf allerhand nichtssagenden Kram, so auf Werbeprospekte des Oktoberfestes, Einkaufslisten, Cola-Dosen und Autozubehör. Aus einem Grund, der heute leicht erklärlich scheint, markiert der zuständige Beamte, ein Kriminaldirektor namens Köhler, ein bestimmtes Asservat und drängt es seinen späteren Lesern im Innenministerium geradezu auf:

1

(Asservatenliste des BKA E0 22-3, TGB Nr. 230-80, Blatt 8)

Es handelt sich um einen handbeschriebenen Zettel, auf dem der Name eines Mannes steht. Der Mann, heute bekannt aus allerhand investigativen Büchern staatstreuer Literaten, wird vom Bundesarchiv anonymisiert, ganz im Gegensatz zu zahllosen anderen Personen, deren Schutzbedürfnis in den Akten gar nicht zu bestehen scheint.

2

(Mitteilung des BKA an das Bundesministerium des Inneren, 1.10. 1980)

Dr. L. habe am Tag vor dem Anschlag einen Vortrag gehalten, an dem Gundolf wohl dabei war. Thema des Vortrages sollen angeblich die „Konzentrationslager“ gewesen sein, was beim Leser natürlich sofort die Assoziation der revisionistischen, bösen Geschichtsbetrachtung auslösen muss. Vollkommen klar, denkt der an Chaussy geschulte Antifaschist, da wird er sich seinen Hass abgeholt haben, um am nächsten Tag auf der Theresienwiese alles rauszulassen.

Am 1. Oktober 1980 sind die Ermittlungsarbeiten aber noch jung; man ist sich ein wenig im Unklaren über die Richtung des Verdachts. Insbesondere beim BKA ist man hin- und hergerissen zwischen jenen Einflüssen, die den „rechten Terror“ verfolgen wollen und jenen, die einen „Einzeltäter“ bevorzugen. Wir wissen heute, dass zu diesem Zeitpunkt der BND das Ruder mit aller Gewalt in Richtung WSG Ausland drehen will und auf den Generalbundesanwalt genauso wie den Innenminister einwirkt. Beim BKA will man davon aber noch nichts wissen und stellt allgemeine Überlegungen zur Sicherheitslage an.

3

(Mitteilung des BKA an das Bundesministerium des Inneren, 30.9. 1980)

Man kommt also kurz nach dem Attentat zu dem Schluss, dass Köhler die Bombe zum betreffenden Zeitpunkt nicht bewusst ausgelöst habe (kein Selbstmordanschlag) und eine Beteiligung der ehemaligen WSG ohnehin nicht nachweisbar sei. Der ganze WSG-Scheinspurenkram interessiert Kriminaldirektor Köhler nicht die Bohne. Da rutscht ihm die Formulierung raus, dass man es nicht mit einer Gruppe in der Bundesrepublik zu tun habe, die ein solches Niveau des wahllosen Tötens erreicht habe.

Das klingt ein wenig so, als ob die zu suchende Gruppe nicht in der Bundesrepublik zu suchen sei sondern anderswo, aber gut. KD Köhler will nicht allzu klar werden, was nachvollziehbar ist. Der Einzeltäter erscheint ihm akzeptabler als die absurden Geschichten des BND.

Eiskalt schwenkt KD Köhler dann plötzlich zur Relevanz des Ganzen für die Sicherheitslage im Land: Von der nicht in der Bundesrepublik zu suchenden Gruppe, von diesem Nichts, an sich scheint ihm keine Gefahr auszugehen. Eher fürchtet er, oder sagt das zumindest, Nachahmungstäter, wobei ihm auf der Rechten ein größeres Potenzial zu bestehen scheint.

Man könnte jetzt zur Tagesordnung übergehen; im Müll von Köhlers Auto findet sich aber noch allerhand weiteres Material.

4

(Asservatenliste des BKA E0 22-3, TGB Nr. 230-80, Blatt 8)

Gundolf Köhler hatte einen Zettel im Kofferraum mit der Anschrift einer unauffälligen Doppelhaushälfte im noblen Geiselgasteig bei München. Diese Anschrift ist insofern bemerkenswert, als die SOKO Theresienwiese bei ihrer Auswertung einen kleinen Ermittlungsfehler macht. Sie „verwechselt“ nämlich diese Anschrift mit einer anderen Anschrift, die die gleiche Hausnummer trägt und scheinbar die gleiche Straßenbezeichnung: Münchner Straße, Geiselgasteig, Gemeinde Grünwald bei München.

Wie kann so etwas sein? Gleiche Hausnummer, gleiche Straße, gleiche Gemeinde, gleicher Ortsteil? Und trotzdem verwechselt, Herr Kommissar?

Nun muss der Leser wissen, dass das Umfeld dieser geisterhaften Anschrift durchaus selber geisterhaft war und ist. Es handelt sich um ein Nobelviertel, die reichste Gemeinde Deutschlands. Dort, wo einst der Kriminalist Wilfling den toten Rudolph Moshammer gefunden hat, wo die Isar so schön durchs Gelände rauscht und die Bavaria Filmstadt um die Ecke liegt. Das beste Viertel, das es für Geld zu kaufen gibt. Und hinter der Isar, nur ein paar Kilometer Luftlinie entfernt, ja, da liegt die ehemalige Reichssiedlung mit dem Hauptquartier des BND.

5

(Weg von der BND-Zentrale, rot, in Pullach in die Nördliche Münchner Straße, Geiselgasteig, grün. Adresse von Köhlers Zettel)

Des Rätsels Lösung: Die Münchner Straße gibt es zwei Mal; eine Südliche und eine Nördliche Münchner Straße. In der Südlichen Münchner Straße gibt es jene Hausnummer, die auf Köhlers Zettel steht, tatsächlich auch. Ein größeres Gebäude mit Wohnungen und Büros von Beratungs- und Immobilienfirmen. Um 1980 war das auch schon so. In der Nördlichen Münchner Straße steht die fragliche Doppelhaushälfte, die die SOKO Theresienwiese so gar nicht beachtet hat. Es ist jene Adresse, die man in Köhlers Auto fand, ein Wohnhaus, Mitte der 70er-Jahre erbaut.

Die Leute, die heute dort wohnen, wissen von nichts. Freundliche Leute, die noch nie etwas vom Oktoberfestattentat gehört haben. Und 1980 wohnte dort jemand anders.

Gundolf Köhlers Kontakte zur Oberschicht. Oder so. Es leuchtet ein, dass man andere Adressen hervorzuheben hatte im Asservatenverzeichnis für den Minister.

Das ist doch mal ein echter Krimi, geblogt 2015, und jetzt, im Oktober 2018, hat Mayr nachgelegt. Trotz seiner Verurteilung neulich.

WSG Hoffmann und Sigi Mayr wegen Aktenleaks verurteilt

Nachgelegt hat er mit dieser Asservatenliste, die er schon 2015 auszugsweise präsentiert hatte, und dazu hat er jetzt ein Video gemacht.

So neu ist das also keineswegs, aber es krankt heute wie damals daran, dass es keine klaren Aussagen und Namen gibt. Es krankt also vor allem am Sigi Mayr selber.

Gemacht wird nichts. Ein Skandal. Informationen zu diesem Dokument gibt es hier.

(Dokumente Arbeitskreis NSU)

Dort findet sich:

Köhlers „Freunde“ oder „Gönner“ in der Münchner Schickeria hatten das Pech, dass Köhler nicht nur deren Adresse notiert sondern auch einen ganzen Haufen Zettel aufgehoben hat, die seine Tätigkeit illustrieren. Der Zettelhaufen wurde vom Bayerischen LKA im Auto von Köhlers Vater, das nicht weit vom Tatort geparkt war, gefunden und ausgewertet.

Um das Dokument vollständig offiziell aufzufinden muss das BLKA nur offen zugeben, dass es mein Archiv im Jahr 2016 illegal beschlagnahmt hat. Der Rechner, auf dem das Dokument vollständig vorhanden ist befindet sich immer noch (rechtswidrig) im Besitz der Staatsanwaltschaft Bamberg, die ja keinerlei Beziehungen zum BLKA unterhält.

Das Fax wurde im September 1980 an die Dienststelle LKA SG 733 gefaxt. „Absprachegemäß“ (es wird Geld geflossen sein, auch für das Verschweigen der eindeutigen Entlastungsbeweise im Dokument) landete das Ding dann in den Akten der Bayern als Sendung aus Wiesbaden. Es enthält neben der Asservatenauflistung auch korrekte Abschriften jener Zettel, die die Geschichte vom letzten Einsatz des Gundolf Köhler erzählen.

(Dokumente: Arbeitskreis NSU)

Tja, wenn man nur wüsste, ob und wenn ja was da so dran ist… die Oktoberfestbombe als die Rache des Mossad, dessen Rabbi dann vom WSG-Offizier Uwe Behrendt erschossen wurde, nur ein paar Wochen nach dem Oktoberfest-Attentat, in Erlangen, samt seiner Haushälterin… ist das die staatlich vertuschte Wahrheit?

Oder ist das nur Spinnerei?

… endlich mal wieder Muttersprachler als Verdächtige

und dann auch noch aus der Hochburg des #NSU… aus Chemnitz.

Wahlkampf für Merkel mit anderen Mitteln?

Merke: Die Gefahr komt immer von rechts, wie man an der nachfolgenden Sammlung von Pressemitteilungen des Generalbundesanwaltes sieht:

Danke,  

Noch mehr Schland-Terror „der guten, der islamischen Art“ gibt es hier:

Clement B. macht deutlich, dass die Berliner Beamten keine Ahnung hatten, was sie in der Wohnung erwartet hätte. „Verstehst du, sie wussten nicht, dass wir TATP hatten, sie wussten das alles nicht“, erzählt B. seinem Vater. Und: „Sie wussten nicht, was wir machten.“

Ein Jahr später, bei einem weiteren Gefängnis-Besuch seines Vaters, präzisiert Clement B. laut Haftbefehl, was mit dem Wort „machen“ gemeint war: „Wir hätten knallen sollen, in Deutschland, das alles dort vorbereiten“, sagt er. Und: „Hey, wir hätten uns dort in die Luft gesprengt.“

www.wr.de/politik/terrorverdaechtiger-spricht-ueber-ahnungslose-polizei-id215447273.html

„Es ist inzwischen ein Krieg von 6 gegen 60 000 000“, schrieb Heinrich Böll, und wie recht er hatte, wird 46 Jahre später klar. „Der braune Umsturz“ (Die Welt) hat begonnen, sieben Sachsen, die das Passwort für ihre Facebook-Seite vor fünf Jahren vergessen hatten und seitdem eine Ersatzseite nutzen mussten, soll am Tag der Deutschen Einheit einen Anschlag geplant haben. Zwei Tage zuvor hatten sie sogar schon begonnen, sich nach „halbautomatischen Waffen“ (Spiegel) zu erkundigen, um „die Gesellschaft ganz umzuwälzen“.

www.politplatschquatsch.com/2018/10/medien-und-rechte-revolution-guter.html

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/637/terror-durch-nger-religion-friedens?page=60#ixzz5SqUcC6zC

Supernazigang statt Supernaziband

Eigentlich war für heute ja der Schlagerbattle in Stuttgart angesetzt. Der Parlamentarische Unterhaltungskunst Ausschuß (PUA) im Schwabenland hatte zum Finale von Schwaben sucht die Supernaziband geladen. Aber der Mafiaschwindel flog rechtzeitig auf und die Aufführung abgesagt, denn nur Steffen Wilfried Hammer von der Band Noie Werte sollte dem Juryvoritzenden in Sangeskunst vortragen. Das hat die Konkurrenz vereitelt, da es sicher auch andere Bands gibt, die Drexlers Herz erweichen und das Siegerpodest erklimmen können.

Schade eigentlich, denn wenn Drexler den Bohlen gibt und den Gesangsvortrag mit hammerharter Kunstkritik in der Luft zerreißt, Hammer aber seine knackigen Beats zurückschleudert, das wäre beste Einschaltquoten auf Comedy Central (West) wert gewesen.

Stattdessen gibt es nun billigen Ersatz. Der GBA hat mit seiner Schauspielertruppe das Schmierenstück Supernazigang Revolution Chemnitz inszeniert und es kostenfrei an alle angeschlossenen Medien zur freizügigen Wiedergabe lizenziert. Keiner weiß was, aber alle dichten schon wieder fleißig an ihren Zeugenaussagen. Vor allem die Frontberichterstatter in den gut geheizten Hauptstadtbüros.

Tja, der Sachse wollte das nicht mitspielen, da zaubert wie auf Bestellung der GBA eine lahme Vorführung aus dem Hut. Einer muß ja Merkels Arsch retten.

So geht Disziplinierung der sächsischen Beamtenschaft. Nur darum geht es. Und darum, daß die Pawlowsche Meute was zum sabbern hat.

Es ist die gleiche Meute, die sich heute ob der ersten drei Teile der Serie „Babylon“ nicht einkriegt und diese in den höchsten Tönen lobt. Aus literarischem Schrott kann kein Oscar-Gewinner gerinnen.

Damit wir uns nicht falsch vertehen. Das ist keine Empfehlung für diesen Krimi. Aus dem fernen Teneriffa gibt es genau Null Punkte. Typisch deutscher Erziehungskrimi in schlechtem Holperdeutsch, gestelztem Ideologiesprech mit holzschnittartigem Propagandaplot, der die Leser zu guten Antifaschisten erziehen soll. Das Buch ist langatmig, deswegen langeilig. Selbst die Kürzung auf ein Drittel der Buchstabenmasse könnte den dünnen Plot nicht retten.

Man kann aber versuchen, einen schicken Operettenfilm draus zu machen. Mehr ist im deutschen Fernsehen nicht passiert. Schicke Bilder zu dürrer Geschichte.

Rein optisch und filmttechnisch fand ich es toll gemacht. …
Die Handlung hat mich jetzt noch nicht so vom Hocker gehauen. Was jetzt nicht dran lag, dass es schlecht gewesen wäre, sondern dass man es wegen der hohen Kosten vorher mit soviel Werbung und Lorbeeren zugeballert hat, um die Zuschauerquote möglichst hoch zu treiben. Damit war auch der Maßstab hoch, und den fand ich jetzt nicht so wirklich erreicht.

Die Terror-Sau durch das Dorf… Oberleutnant Franco A. und die Todeslisten

ein blonder Mann, deutscher Oberleutnant in der deutsch-französischen Brigade, gibt sich als jüdisch-syrischer Flüchtling aus, wird vom BAMF als solcher akzeptiert, und führt angeblich „Todeslisten“. 

Das ist ein derart bescheuter Plot, der würde bei jedem Filmproduzenten glatt durchfallen.

Der Oberleutnant spricht kein Arabisch, ist blond und gibt sich als jüdischer Obstverkäufer, der aus Damaskus kommt, aus. Er wird als Flüchtling registriert. Zwischenzeitlich gehen die Behörden davon aus, dass der 28-Jährige einen staatsfeindlichen Anschlag geplant haben soll. Sogar eine „Todesliste“ soll er geführt haben. Der Fall wirft viele Fragen auf und verlangt nach Antworten. In der bundesdeutschen Politik sorgt dies für einige Aufregung.

Das ist völlig bekloppt, aber ist es ein Einzelfall, dass „falsche Syrer“ nach Deutschland kommen, ohne Papiere, mit gefälschten Papieren?

Sicher schon, denn wenn ein „Syrer“ nicht arabisch kann und blond ist…

Der 28-jährige Franco A. hatte Ende 2015 in der hessischen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Gießen angegeben, aus Syrien zu stammen. Er stellte im bayerischen Zirndorf bei der Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) einen Asylantrag.

2018 wurde das BAMF zum Skandalfall, der schnell wieder verpuffte. Schon 2015 war dort das grosse Chaos ausgebrochen, man wusste ganz genau, was dort abging…

Dann auch noch diese völlig bekloppte Pistolen-Geschichte:

Aufgefallen war der Oberleutnant aus Offenbach vor etwa drei Monaten, nachdem er auf dem Flughafen Wien eine 7,65-Kaliber-Pistole in einer Toilette versteckt hatte. Nach bisherigen Informationen soll die Waffe nicht aus Bundeswehrbeständen stammen. Es handle sich vielmehr um eine etwa 70 Jahre alte Waffe aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Name des Models: French Unique.

Polizistenmord Heilbronn, da wurden auch 2 Weltkriegswaffen verwendet. Allerdings nicht Kaliber 7,65 mm (Dönerceska-Kaliber)

Da kann man schon mal stutzig werden, so als Bundesanwaltschaft oder als Staatsschutz des BKA.

Als er die Pistole aus dem Versteck holen wollte, griff die Wiener Polizei zu. Während der Vernehmung gab Franco A. an, die Waffe gefunden zu haben. Schließlich wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Beamten sahen keinen dringenden Straftatbestand. Zu diesem Umstand äußerte sich eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft:

Bla bla bla…

Um zumindest rudimentäre Arabischkenntnisse zu erlangen, soll sich der Terrorverdächtige für einen Arabischkurs angemeldet haben.

*schenkelklopf*

Das ganze Ding ist derart verkorkst, dass man entweder davon ausgehen muss, dass alle Beteiligten einen Dachschaden haben, oder aber ein Cover up geschah, also eine Vertuschung eines gänzlich anderen Vorgangs.

Am Sonntag wurde bekannt, dass Franco A. eine „Todesliste“ geführt haben soll. Auf dieser standen mutmaßliche Ziele für Anschläge oder Angriffe gegen antifaschistische Organisationen und Personen des linken politischen Spektrums. Wie gegenüber Spiegel bestätigt wurde, soll bei Hausdurchsuchungen am vergangenen Mittwoch diese Liste aufgetaucht sein. Für mögliche Schlussfolgerungen sei es jedoch nach Informationen der Behörden noch zu früh.

Und die Titten-Harris stand auch drauf.

Nipplegate:

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/12/21/nipplegate-bei-facebook/

Da darf sie sich auch nicht wudern, dass sie auf Todeslisten (die keine sind, sagt Herr Binninger CDU) der Rechtsausleger kommt, welche diese ebenso führen wie es die Linksextremisten der Antifa tun.

Eine sehr alte Tradition der Extremisten. Gegner listen.

Die gesamte Story findet sich auch auf Wikipedia:   https://de.wikipedia.org/wiki/Terrorermittlungen_gegen_Bundeswehrsoldaten_2017

Bleibt die Frage, ob eine solch verrückte Posse in Schland möglich ist, oder ob man uns „einen vom Pferd erzählt“

Neueste Entwicklungen:

Die BAW ermittelt aber weiter, trotzdem die Anklage abgewiesen wurde. Irgendwann wird der BGH entscheiden, ob sie doch noch verhandelt wird.

In dem weiterhin laufenden Strafverfahren gegen den Oberleutnant wurde im Sommer diesen Jahres erstinstanzlich durch das Oberlandesgericht Frankfurt am Main entschieden, dass es eine Anklage wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat  (§ 89 a StGB) nicht zulassen werde.

Gegen diese Entscheidung ist der in dieser Sache noch immer ermittelnde Generalbundesanwalt in Berufung gegangen. Die Entscheidung durch den jetzt zuständigen Bundesgerichtshof hierzu steht noch aus.

Irgendwie eine ziemlich irre Story.

Der neueste Terror des Apparats, Sergej W., Franco A. und (wieder) Johann H.?

Stimmt sie, oder ist sie in Wahrheit -wieder mal- ganz anders?

Schönen Sonntag!

Maduro (@parlograph)

Veröffentlicht am 

Der verdammte Kommunist Maduro hat ein Attentat auf sich inszeniert und es unverdient überlebt. Finden Weltpresse und deutscher Staatsfunk:1)

Sechs „Terroristen und Auftragsmörder“ habe man festgenommen, so Venezuelas Innenminister Néstor Reverol. Indessen meldete die Opposition Zweifel daran an, dass der Zwischenfall wirklich, wie behauptet, ein Anschlag war.“

Venezuelas Innenminister lügt, Beweise und Bekennerschreiben der „Flanellsoldaten“ sind gefälscht, aus Wunden floß Theaterblut. Gipfel mestizischer Aufsäßigkeit freilich ist der Versuch, den Terroranschlag nicht Putin, sondern Gringofreund Santos anzuhängen. Da wird kein Pardon gegeben und Nicolás Maduro nützt auch sein auserwählter Stammbaum nichts.

Wenn sich ein flexibles Weltgewissen empört, das bei Skripal und Weißhelm-Darstellern ruhig bleibt, dann weil unsere freieste aller Welten der frommen Lüge bedarf wie im Feldlazarett der Arzt. Doppelstandards gelten nicht mehr als Zeichen politischen Verfalls, sondern als Insignien der Macht. Und so setzen wohlmeinende Medienkonzerne zeitgleich Bill Hicks alias Alex Jones auf Sendepause, weil er die Sandy-Hook-Schießerei nicht glaubt und deshalb auch nicht den Tränen der Opfereltern.

Geht es herzlosen Verschwörikern jetzt an den Kragen? Reichen Pathologisierung, Zersetzung und Hohn nicht mehr aus, um Mondlandung und 9/11 zu schützen? Immerhin: Gerhard Wisnewski erkämpfte am OLG Köln eben das Recht, über Vorwissen eingebetteter Journalisten zu raunen.2)

Aber der Trutherszene fehlt der Wille zur Macht ebenso wie zur Tat und Jones sammelt lediglich Unbehagen, um es zu verkaufen; genau wie CNN. Warum also diese Unverhältnismäßigkeit? Geht es um lästige Konkurrenz? Betrug, Täuschung und feindliche Absichten zu erkennen, zeichnete jedenfalls einst erfolgreiches Überleben in menschlicher Gesellschaft aus. Abgelöst heute von „Faktenchecks“ unserer Wahrheitspresse gegen Wohlstandsparanoia verhaßter Wahnwichtel.

Ironie: Was immer die Medienkonzerne mit ihrer „konzertierten Aktion“ gegen Alex Jones bezweckten, für Skeptiker war er längst verbrannt: ein Gatekeeper des Systems, Infowars eine Filiale der Breitbart-Hasbara. Hate Speech schlägt Free Speech und so wurde seit Jahren schon rasiert, was weniger lärmte und sich mühte „unterhalb des Radars“ zu bleiben. Alles ist unangemessen, was westliches Regierungshandeln infrage stellt, seien es reale Drohnenmorde oder Terrorfakes.

Hunnische Lösung

Und wer ist nun schuld an der NSU-Verschwörung und an allem sonstigen Elend, das uns seither ereilt? Der Islam, das Klima oder doch der Jud‘? Hellas, so lautet eine Erzählung, ging an der Knabenliebe zugrunde, mit der es auch Persien und Rom infizierte und mitriß und daß Pharisäer genau den Hellenismus konservierten, den sie bekämpften, denn alle Welt war griechisch.

Selbst wenn es Einflußnahmen gab, von Soros und seinen Gegenspielern in Washington und Tel Aviv, unfreundliche Akte verbündeter Staaten, Intrigen, Druck und Erpressung, Pläne, Ratschläge und Erwartungen: Kein Exeptionalismus hat Deutschland befohlen, sich in eine Krise zu stürzen, das war hausgemachte deutsche Partei- und Regierungspolitik, noch im September 2017 vom Wähler belohnt. Vergeßt das nicht! Das gilt auch für Terrormanagement und NSU-Phantom.

2011 da war der Zenit transatlantischer Symbiose erreicht, wer in diesem Staat etwas werden wollte, der dachte und fühlte bedingungslos transatlantisch. Das Establishment hätte damals schon Deutschland freudig und ohne zu zögernabgeschafft, wenn es die Wertegemeinschaft gewünscht hätte, und das für eine gute Tat gehalten, auch gegen den Widerstand des hier lebenden „Packs“.

Das Geschäft der Täuschung haben wir nie gelernt, weil wir sie am Grunde des deutschen Sees verachten. Deshalb wirkt hiesige Terrorsimulation ungeschickt wie Maduros Killerdrohne.3) Als ostzonales Happening war ein NSU aber auch so unwiderstehlich für den westdeutschen Medienbetrieb. Daß die Uwes im bereits verlorenen Westen gemordet haben sollen, statt die eigene Scholle zu retten, fiel nicht weiter auf.

Funktionieren konnte das, weil es sie wirklich gab, in den 90ern: brutale rechte Gewalt im „Transformationsgebiet“; wer immer da die Lunte legte. Aber 2011 – da kam „unser 11. September“ für Neonazimörder eigentlich zu spät, wie er für Islamoterroristen zu früh kam; die wollte man da noch auf keinen Fall.4) Das war die Zeit, unsere „German Angst“ zu überwinden:5)

Abdel-Samad: Ich will auf was anderes hinaus und denke, dass du mir da folgen kannst: Die deutsche Angst ist eine Angst vor Veränderung. Hier ist so lange nichts passiert, dass die Menschen die statische Gesellschaft für das Maß aller Dinge halten.

Broder: Da geh ich mit. Das ist auch meine einzige Kritik an Thilo Sarrazin, dass er auf dieser Panikwelle mitschwimmt. Deutschland schafft sich ab. Na und? Gesellschaften schaffen sich öfter mal ab und nicht zwangsläufig zu ihrem Nachteil. Deutschland hat sich sogar schon mal völlig aufgelöst, am 8. Mai 1945, und darüber sind wir heute alle froh.“

Man entschied sich fürs Traditionelle: die hunnische Lösung. Das Ausland war damit zufrieden – knapp einhundert Jahre nach den abgehackten belgischen Kinderhänden im Auftrag der Bestie von Berlin.

.

Fußnoten und Anmerkungen:
1)

Zudem habe man mehrere Fahrzeuge beschlagnahmt, erklärte Reverol in Caracas. In mehreren Hotels der venezolanischen Hauptstadt habe es Durchsuchungen gegeben. Dabei seien „erdrückende Beweise“ gefunden worden.

Zweifel an der offiziellen Version

Zu der Tat bekannte sich im Internet eine Gruppe, die sich als „Nationale Bewegung der T-Shirt-Soldaten“ bezeichnete. Es verstoße gegen die „militärische Ehre“, eine Regierung zu unterstützen, die „die Verfassung vergessen und aus dem Staatsdienst einen obszönen Weg zur Selbstbereicherung gemacht hat“, hieß es in ihrer im Netz veröffentlichten Erklärung.“

https://www.dw.com/de/festnahmen-nach-mutma%C3%9Flichem-anschlag-auf-maduro/a-44962465

Auch der ÖR wittert Inszenierung:

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/folgen-eines-moeglichen-anschlags-auf-praesident-maduro-100.html

Springer spiegelt Theresa Mays Skripal-Farce:

„War das Attentat in Venezuela nur Inszenierung?

Dass völlig unklar ist, was geschehen ist, ficht Maduro nicht an. Dem Präsidenten zufolge war es eine Attacke einer mit Sprengstoff bestückten Drohne. Feuerwehrleute vor Ort erklärten, eine Gasflasche sei explodiert. Alles andere als ein Attentat lassen die frühen Interpretationen der Regierung ohne Gesichtsverlust ohnehin nicht mehr zu. Vor allem passt ein Attentat perfekt zur Propaganda des Staatspräsidenten – auch wenn auf den Aufnahmen des Staatsfernsehens keine Drohnen zu sehen sind.

[…] Von den wichtigsten Verbündeten Venezuelas kommen die üblichen Solidaritätsadressen. Sie sollen helfen, die Deutungshoheit über das Geschehene zu erringen.

[…] Auch außenpolitisch nutzt Maduro den Knall von Caracas sogleich aus: Schuld an der ganzen Entwicklung trage unter anderem Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos, ließ er verlauten. Zwar hat Santos Maduro stets wegen dessen schweren Verstößen gegen die Menschenrechte kritisiert. Doch Santos, der in den vergangenen Jahren vom rechten Hardliner zu einem Politiker der Mitte geworden war, wird am Dienstag in den Ruhestand gehen.

Dass der Friedensnobelpreisträger, weltweit geachtet wegen seiner langjährigen Verhandlungen mit der linken Guerillaorganisation Farc knapp 48 Stunden vor der Amtsübergabe an seinen Nachfolger Ivan Duque ein solch dilettantisch ausgeführtes Attentat in Auftrag gibt, erscheint sehr unwahrscheinlich.

https://www.welt.de/politik/ausland/article180620006/Angeblicher-Anschlag-War-das-Attentat-in-Venezuela-nur-Inszenierung.html

2) https://kenfm.de/wisnewski-siegt-prozess-pleite-fuer-br-reporter-gutjahr/

3) Trifft das auch auf die Moritaten von Heilbronn und Kassel zu; Hauptsache ein wenig Kollegenmord, Heroin, MIT?

4) Die Sauerlandbombenshow 2007 wurde noch vereitelt; Deutschland als sogenannter Rückzugsraum.

5) https://www.zeit.de/2011/11/Interview-Broder-Abdel-Samad/seite-3

Bildnachweis:
Trojanisches Pferd / Reliefamphore
Griechisch, Kykladen, um 670 v. Chr.
https://de.wikipedia.org/wiki/Trojanisches_Pferd

NOCH ZU BLOGGEN, WAS LIEGEN BLIEB ZUM #NSU (5)

Bislang gibt es: Teile 1, zwei, 3, vier.

In Teil 5 gäbe es noch die NSU-Scherzbolde aus Südthüringen, und die C4-WSG-Sprengstoff-Feixer von der Soko Feuerball:

Soko Feuerball: Hoffmann und der C4-Sprengstoff, Krieg in Jena ab 1998.

Die Folgen waren eine extrem gesteigerte Aktivität des Staatsschutzes, es wurde durchsucht, es wurde aufgegraben, umgepflügt, ein riesen Aufriss gemacht, dabei war doch alles nur ein Scherz. 2010. Und ob die Jungs wirklich des Zeckenpfarrer Königs VW-Bus abgefackelt hätten, wer weiss das schon.

Jedenfalls war „Mossadkäthe“ noch Jahre später nervös, und beargwohnte, auch mit Hilfe der Linkspresse Thüringen (eine andere Presse gibt es dort nicht) jede Form des Gespräches an Wahlkampfständen sofort als „Angriff“:

SCHLECHTE VERLIERERIN DENUNZIERT UNTERNEHMER BEIM MDR

2016 verlor Katharina König vor Gericht: Sie hatte sich die „Bedrohung durch Nazirocker am Wahlkampfstand“ nur ausgedacht:

Da konnte selbst die Linkspresse nichts mehr retten… die monatelang einen Popanz sondergleichen veranstaltet hatte.

Wie sehr sogar die Polizei dort politisch eingeschuechtert ist, die Staatsanwaltschaften ein Werkzeug der Herrschenden sind, das wird hier klar:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/03/der-jenaer-staatsschutz-der-antifa-schlagertrupp-frau-konig-und-der-nsu-ausschuss-erfurt/

Was dort abgeht, das ist die blanke Willkuer, da wird fleissig strafvereitelt im Amt, da wird Recht gebeugt, dass die Schwarte kracht…

Echte Gewalt, echte Angriffe sind die von Links, von der Antifa, während die eingebildeten Angriffe, die gar nicht stattfanden, die von Rechts sind. Könnte man wirklich bekommen, diesen Eindruck.

Dazu passt dann auch diese Aktion des „rechten Provokateurs“ und seiner Kameraden im Jahr 2012:

 

Steffen Richter, das war doch schon der Scherzbold 2010 gewesen, der mit dem C4-Sprengstoff, den WSG-Hoffmann dem Kapke & Co. gegeben hätte. Sie wussten, dass sie abgehört wurden, und sie verarschten den Staatsschutz, so sieht das aus. Marco Zirnt, heisst der so?, und Thomas Gerlach, auch immer für einen Spass zu haben?

Der Gerlach sieht schon irgendwie wie ein Gnom aus, den Schalk im Nacken, oder etwa nicht?

Und der Steffen Richter aus Saalfeld, der ist X, jedenfalls für die Thüringer Antifakönigin.

Wie, sie wissen nicht wer X ist?

3 + X ? (BMZ + X Helfer/Mittaeter)

Oder 1 + X? (Z + X)

Etwa 2 + X? (MB ohne Z + X)

Oder 0 + X? (kein BMZ, ganz andere Taeter? MIT, Graue Woelfe, Temme?)

Die Antifa ist jedenfalls ebenso wie der linksversiffte Spiegel eindeutig auf die rechten Scherzbolde hereingefallen, und der Staatsschutz und die BAW, die WOLLTEN drauf reinfallen, eben weil rechter Terror immer dringend nötig ist, Stichwort Schuldkeule gegen die Biodeutschen, Steuermillionen für die Schlägertrupps des Systems gegen Andersdenkende etc. pp.

Die Wissenden, die Geheimdienstchefs, die deuten nur maximal ganz zart an, dass der NSU ein gewaltiger Bluff ist:

 

  • Eine echte Zäsur, weil der Staat bis über beide Ohren mit drinsteckt, weil er die Morde nicht verhindert hat?

… oder was meint Bodos Oberschlapphut?

  • eine eigene Ermittlertruppe auf Bundesebene wäre nötig gewesen

… aber die gab es doch, angeleitet von den Obervertuschern der Bundesanwaltschaft, und bestehend vorwiegend aus dem elenden BKA-Staatsschutz, also der Geheimpolizei. BAO TRIO hiess die.

  • reinen Tisch machen

… wie denn bitte? Die CIA und die NATO-Partner vom Bosporus „enttarnen“, und die Verstrickung der Bundesregierung, die die Aufklärung der Mordserie verhinderte, wie damals bei den 26 Morden Titos an Exiljugos in den 1980ern?

Warum konnen diese Leute aus dem Tiefen Staat nicht Klartext reden, oder aber die Klappe halten? Wem helfen solch kryptische Anmerkungen?

Dann doch lieber den Roewer. Kramers Vor-vorgänger.

Ganz unten, 2013, da war er  noch dumm, bei der jF.

Danach kamen die Leaks, 2014, und da war dann alles anders… liegt er richtig?

Ende Teil 5

#NSU Phantomschmerz-Debatten, während die Musik längst ganz woanders spielt

Bevor wir zum Selbstanklage-Journalismus in der linken Szene kommen, hier kurz „wo die Musik spielt“, aktuell:

STRÖBELE HATTE DOCH RECHT? DIE CIA BAT UM SCHONUNG ANIS AMRIS?

Schärfere Polizeigesetze nützen nichts, wenn Gefährder wie Amri nicht eingesperrt noch abgeschoben werden, weil „das Staatswohl“ (wessen??) Todesopfer und Terroranschläge fordert?

Und sogar der Nichtsaufklärer-Bundestagsausschuss zum Weihnachtsmarktanschlag wird das nicht völlig ignorieren können, wie es aktuell aussieht:

IN SACHEN CIA UND ANIS AMRI UNBEDINGT KDF BEFRAGEN, ANGIES GEHEIMDIENSTE-STAATSSEKRETÄR!

Laut Videoaussagen jetzt sehr wohl ein Thema für die AfD im Amri-Untersuchungsausschuss. Es geht da offenbar um Strafvereitelung im Amt, um nicht verhinderte 12 Morde, um zahlreiche nicht verhinderte Verletzte, und und und.

Bislang waren sie alle recht zahm, um nicht zu sagen „angepasst“ dort. Der kritischste Abgeordnete war der von der FDP, nachlesbar hier: http://arbeitskreis-n.su/blog/2018/07/09/russenpropaganda-zum-terroranschlag-breitscheidplatz/

Mal sehen, ob jetzt etwas Schwung in den lahmen Haufen kommt… die richtigen, die grundsätzlichen Fragen MUSS MAN STELLEN WOLLEN, liebe Wahrheitskämpfer in spe… da braucht es mehr Mut! Die Grundwahrheiten müssen hinterfragt werden.

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Gar keinen Mut braucht man als System-Journalist im linksliberalen Blätterwald, um NSU-Phantomdebatten zu führen, so wie hier:

 

Och Gottchen, der Ossi hat sich geärgert? Über eine Wessi-Tante, die ihn zum Schämen (und zum Verfassen einer Selbstanklage) in die Ecke gestellt hatte?

Isser brav auf diesen Arsch draufgesprungen, der sich ihm entgegen streckte, und „verteidigt sich“  wortreich?

Wie erbärmlich:

Erbärmliche Vorzensur, erbärmliche Phantomdebatte um den NSU.

Beweist doch erst einmal, wer die Morde ausführte. Ob es diesen NSU wirklich gab, oder ob er ein Cover up war, einen Inszenierung, eine Vertuschung.

Statt dessen bekommen wir von der Lügenpresse moralintriefende Essays vorgesetzt, die Besserwessi schimpft. der Opferossi jammert und heult, es ist so grottenschlecht gemacht, es ist die komplette Verblödung, ja die Vollendung der journalistischen Selbstverdummung.

Die Linke als Opfer des NSU, so wurde es einst vorausgesagt.

Liest man diesen ZEIT-Sermom, wovor ausdrücklich gewarnt wird vom AK NSU, dann weiss man instinktiv, dass das Ende nah ist.

Anfang 2015 in weiser Voraussicht dessen was kommen würde geblogt:

MORD AN EINER LEICHE

Das Ende der bundesdeutschen Linken im NSU

Ein Gastbeitrag

Der Verlauf des NSU-Dramas, das sich längst von der groben politischen Ausschlachtung in eine Dimension der privaten Irrationalität in ihrer Berufsehre beleidigter, von wirtschaftlichen Ängsten zerfressener Journalisten und Staatsschranzen verabschiedet hat, zeigt etwas sprunghaft Lebendiges hin zum Tod; bei aller Eintönigkeit der vorgebrachten Argumente.

Das Leben begegnet einem dabei freilich nicht immer in seiner angenehmsten Form.

Sicher, die deutschen Linken sind Pechvögel von der Gründung an, so ausgefressen sie auch daherkommen mögen. Wenn sie es nicht schaffen, in die Behaglichkeit der Bürgerstube aufgenommen oder verbeamtet zu werden, legen sie sich als Ersatz für die von der Welt aus Niedertracht verweigerte Hängematte eine bräsige ideologische Selbstgewissheit zu, die sie auch dort ins Recht setzt, wo es gar nichts mehr gibt, das für sie spricht.

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1000

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Der große, scheinbar unerklärliche Hunger nach Mythen, der diese heillos zerstrittene Gemeinde von Zeit zu Zeit erfasst, ist bei näherem Hinsehen durchaus verständlich. Vor 33 ausschließlich Mist gebaut und alles vergeigt außer den Rentenbescheiden, zum Beispiel für Noske und ein paar rührender Erinnerungen an fortschrittliche Gefühlszustände.

Dann vollkommen von der Bildfläche verschwunden, keinen nennenswerten Widerstand hingekriegt und nach dem Krieg wie Phönix aus der Asche durch Hobbykybernetiker, Knastbrüder und hoffnungslose Kleinbürger an der Staatsspitze auferstanden. Und dann am Ende das Pech, dass nach erfolgter Entstalinisierung die eigenen feurigen Träume mit den Empfehlungen der EU-Kommission, der Weltfrauenkonferenz und der NATO zusammenfallen.

Mühsam konsolidiert in einem staatlich subventionierten Antifaschismus, der von den ebenso staatlich finanzierten braunen Gespenstern abhängt wie das Weihwasser vom Teufel, kommt da plötzlich der bürgerliche Staat daher und jubelt den Armen die NSU-Wundertüte unter. Gemein auch.

Der süße Duft des bürgerlichen Rattengiftes dringt aus jeder Pore dieses Danaergeschenks; schließlich sollen es die halbblinden, frustrierten Linken schnell und unreflektiert fressen und schleichend daran verrecken.

So gemein ist der bürgerliche Onkel…

1001

Früher waren es Geld, Macht oder Drogen aller Art, mit denen man die Linken gefügig zu machen verstand; heute bekommen sie den Rest mit dem NSU, der sie, einmal heißhungrig verschlungen, endgültig an den Staat fesselt: Die unfreiwillige Komplizenschaft, die man für die Verteidigung des NSU-Phantoms pfiffig herbeizuführen verstand, zwingt die Linke, die Fakten auf immer zu verschweigen und sich an den geisteskranken Verschwörungstheorien des Bürgertums zu beteiligen. Wer das Maul aufmacht, hat den Rest seiner Legitimation verloren und darf sich in die Kanalisation verabschieden.

Da gibt es kein Zurück mehr.

Einmal gefressen, immer gefressen. Aus.

Das Gift dieser gemeinsamen Lüge, dieser alptraumhaft totalen Einheit mit dem Establishment, zerstört nicht nur den letzten Rest an Charakter, der den Linken in ihren herzlichen Hoffnungen verblieben ist; es zwingt die bundesdeutsche Linke zum Verzicht auf den Kern ihrer alten Stärke, an die Stelle der Religion die Politik und an die Stelle des Wahnsinns der bürgerlichen Welt die Hoffnung auf die Rationalität zu setzen.

Wenn man sich das Gejammer von Chefreporter Debes aus Jena wirklich durchliest, und auch vor dem Schwachsinn der Wessitante nicht zurück schreckt, WIR WARNEN…, dann erkennt man erst, wie grausam das Ende der Linken im NSU-Phantom wirklich ist.

Suizid ante portas 😉

Düsseldorf: Der BGH wird auch über den Freispruch im Wehrhahn-Prozess entscheiden

Es war keine Überraschung, dieser Freispruch, nachdem das Gericht den angeklagten aus der U-Haft entlassen hatte im Mai 2018.

Wehrhahn-Anschlag: Angeklagter aus U-Haft entlassen

Und nun Freispruch, weil die Belastungszeugen nicht glaubwürdig waren, aus Sicht des Richtersenates. In dubio pro reo…

https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/wdr-aktuell/video-duesseldorf-urteil-im-wehrhahn-prozess–100.html

War das Briefing der Zeugen mangelhaft? Warum sagten sie anders im Prozess aus als im Ermittlungsverfahren?

Der BGH wird sich mit diesem Freispruch befassen, so kündigte die Staatsanwaltschaft an: Revision wird eingelegt.

Alles wie im NSU-Schauprozess.

http://www.wn.de/Kommentar/3416642-Kommentar-zum-Urteil-im-Wehrhahn-Prozess-Viele-Fragen-bleiben-offen

Die üblichen Verdächtigen fordern einen Landtags-Untersuchungsausschuss, es wird fleissig gejammert, alles wie immer:

Rechte Szene werde gestärkt

Die Jüdische Gemeine in Düsseldorf befürchtet, dass die rechte Szene durch das Urteil gestärkt werden könnte. Der Sprecher der Gemeinde sagte dem WDR, er sei enttäuscht und entsetzt über das Urteil. Die Neonazi-Szene würde dadurch noch mehr Auftrieb bekommen.

Untersuchungsausschuss gefordert

Ähnlich sieht es die Initiative „NSUWatch NRW„, die ursprünglich den NSU-Untersuchungsausschuss kritisch begleitet. Die Aktivisten werfen den Ermittlern vor, zahlreiche Fehler im Verfahren gemacht, die rechte Szene in Düsseldorf unterschätzt und die Aussage eines Informanten des Verfassungsschutzes nicht berücksichtigt zu haben.

Die Initiative fordert deshalb auch zum Wehrhahn-Anschlag einen Untersuchungsausschuss im NRW-Landtag.

Wenn etwas nichts hilft, dann ist das ein Parlamentarischer Untersuchungsausschuss… die Antifas wissen das. Fordern es jedoch trotzdem. Winken da Jobs und Steuergelder?

Merksatz: Schweigen ist Gold

Freispruch im Wehrhahnprozess. Aus Mangel an Beweisen. Klappe halten ist nicht nur beim NSU-Prozess die beste Strategie gewesen?

Die mit Abstand beste Strategie in politische beeinflussten Prozessen: Nichts sagen. Das mildeste Urteil beim NSU-Prozess bekam der konsequenteste Schweiger.

#NSU und Co – Haben wir ein Problem mit rechter Gewalt?

So heisst das Video:

Es stammt von demselben Autor, den wir bereits gestern hier im Blog hatten, und es ist interessant. Zu Beginn befasst er sich mit Ken FM und seiner Tagesdosis vom 19.7.2018, wo es um Schorlau und um fatalist geht.

Da würde ziemlicher Unsinn geredet, und das läge daran, dass man bei Ken FM den Kern des Problems nicht verstanden habe.

Was meint er?

Richtig!!

Solange es keine Beweise gibt, dass die Uwes überhaupt irgendwen umgebracht hätten…

… kann man auch niemanden als Mittäterin oder Beihelfer verurteilen.

alles andere sei Unrechtsstaat.

Und das bekämen die Linken einfach nicht auf die Ketten. (wir vermuten da Absicht, er wahrscheinlich auch)

Es geht da schon um Religion(sersatz).

Das ist alles wirklich nachvollziehbar.

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Der zweite Teil befasst sich mit den von der antifa behaupteten Hunderten rechten Morden seit 1990, und beginnt bei Minute 3:

Das sei ein Troll, der zu jedem Thema „das offizielle Narrativ“ vertrete, ob Klimawandel oder rechte Gewalt, meint der Autor.

Im Nachfolgenden geht er die Liste der 192 angeblichen Mordopfer neonazistischer Gewalt durch, und was dabei herauskommt, das schaut Euch halt selber an. Glaubensdogmen seien keine Beweise.

Sehr richtig erkannt, aber werden die Renners, die Paus, die Koeditze und die Kaethes jemals davon erfahren, was sie für einen Mist verbreiten? Und falls doch, könnte das helfen bei denen?

Nein, es wäre vergebens, Perlen vor die Säue, so wie bei ihm hier auch:

Der linke Selbsthass in Reinstkultur. Dabei lachen ihn seine Schutzbefohlenen aus… nicht nur ihn, alle diese linken Vögel:

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Zurück zum Video.

In den 1990ern gab es ein Problem mit rechten Morden und Gewalt, aber danach wird es dünn. Unbewiesen, wie die angeblichen NSU-Morde seien da viele.

Und auch bei der Gewalt gegen Asylbewerberheime seien schon damals in den 1990ern viele V-Leute aktiv gewesen, die gezündelt hätten, meint dieser Kommentator, während die Erschossenen in München des iranischstämmigen David Ali S. in rechte Morde einzubeziehen regelrecht albern sei (aber u. a. vom Hochstapler Dr. Matthias Quent forciert wurde)

Was in München geschah, ist äußerst fraglich. (Ich denke, das weißt du)
In den 90ern gab es ein Problem mit Neonazis, aber vieles war angeschoben. Im Kleinen war das hier in der Provinz deutlich zu merken und bei offizieller Arbeitslosigkeit von 30 – 40 %, Schließung fast aller Jugendtreffs und vieler Kultureinrichtungen, Eltern, die mit sich zu tun hatten etc., war es leicht „Bauernfänger“ zu sein.
Die ganz großen negativen Aktionen wie in Hoyerswerda oder Rostock wurden mindestens forciert. Im Falle Rostock ist das gut belegbar, z.B. https://www.youtube.com/watch?v=5P21AfG6SPE (die Kommentare zeugen vom Nichtverstehen der Doku – Erschreckend!; Dossier zum Film: http://www.zorrofilm.de/fileadmin/user_upload/Wir_sind_jung__wir_sind_stark/Hintergrunddossier_Webseite_512_17Uhr.pdf) oder https://www.docdroid.net/7XJTSZO/rostock.pdf#page=3 Auch der Ku-Klux-Klan hat in dieser Zeit in (Ost-)Deutschland mitgemischt (beim Fatalisten nachlesbar).

Das ist sehr gut.

SPIEGEL ONLINE 08. Juni 2018, 16:44 Uhr Bluttat von München
Neues Gutachten sieht kein rechtsextremistisches Motiv

War die Bluttat am Münchener Olympiaeinkaufszentrum ein rechtsextremer Anschlag? Ein neues Gutachten widerspricht dieser Bewertung.
Der Münchner Amokläufer hatte laut einem Gutachten des Landeskriminalamts (LKA) in Bayern kein rechtsextremes Motiv. Im Juli 2016 erschoss David S. neun Menschen am Olympiaeinkaufszentrum (OEZ). Die neue Expertise besage, „dass die Tat nicht als rechtsextrem zu bewerten ist, sondern sich als Amoklauf darstellt“, sagte ein LKA-Sprecher. Zuvor hatten „Süddeutsche Zeitung“ und WDR darüber berichtet.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/639/terror-nchen?page=15#ixzz5M8j5RSe8

Immer wieder erschreckend, wie leicht es die Desinformationen der Antifa ins Staatsfernsehen und in die Konzernmedien schaffen. Wie auch beim „Popanz in den Medien um angeblich Hunderte Opfer rechter Gewalt“.

Es gäbe innerhalb der letzten 10 bis 15 Jahre alles in allem nur 5 bis 6 echte rechte Morde, der Rest der 192 sei fraglich bzw. aufgeblasen von den Linken, um Steuergelder im Kampf gegen rechts zu generieren.

die ganzen Gelder seien irgendwie verschwendet, würde er behaupten… und diese Propaganda der linken Medien befördere sogar ein Wiedererstarken rechter Gewalt, so befürchte er.

Au Backe.

Selber nachprüfen!

Propaganda des Hitlertagebuch-Magazins: https://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/chronik-der-gewalt/todesopfer-rechtsextremer-und-rassistischer-gewalt-seit-1990

Ein wirklich sehenswertes Video. Abonnieren den Mann!