Category Archives: Gedöns

666 SEITEN ERFURTER #NSU-GEDÖNS VOM NOV. 2017 TEIL 3

Ein LfV-Erfurt-Zeuge vom 16.11.2017 ist noch über: Herr Bode. Führte Tino Brandt bis 1998. Befand ihn als schwul, jedoch nicht als pädophil. Wusste, dass hinter dem Thule-Netzwerk der Neonazis das Bayerische LfV mitsamt V-Mann Kai Dalek steckte.

Das so als Quintessenz, dann brauchen Sie diesen öden Blogbeitrag nicht zu lesen.

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25 Jahre altes Gedöns, dass 1998 endete. Spannend 🙂

Na schön…

Alles wie von Schrader zuvor geschildert.

Also eher nicht pädophil? Wichtige Frage 🙂

der schnöde Mammon…

Bode möchte nicht zugeben, dass Brandt cleverer war als er dachte?

Oder cleverer als Bode?

Dann kam Wiessner noch mal dran, 3 Fragen von Kaddi, alle 3 dämlich, aber die 3. wenigstens … ja nun:

Flucht in den betreuten Untergrund nach Chemnitz zum Spitzel Thomas Starke am 5.2.98, also eine Woche nach der Garagenrazzia mit der Kripopolizisten-Fakegarage.

Mehrer Reisegruppen waren in Südafrika 1998/99, Brandt war 1999 dabei, und die Uwes schon 1998?

Dr. Claus Nordbruch… der Mann der nicht mehr erreichbar ist… aber eine Farm in Südafrika hat(te), wo sich die ganz Rechten herumtrieben und schossen… alles legal dort.

Rosemann sei ein Assi, das meint auch Jug P.

Kai Dalek…

Onkel Mike (Kiesewetters Onkel) hat bei Brandt 2012 durchsucht, unter anderem, aber es lag ein Volljähriger Mann im Bett? Muss ich nochmal bei Anja Wittig nachfragen… wie das da genau war.

Weiter im Text:

 

Wiiliam Pierce… Turner Diaries, Hunter…

Wahnsinn. Die 10 Morde des NSU sind so gut wie aufgeklärt!

Wer war der Boss damals? Und warum ist das wichtig? 1998… es geht immer noch um 1997/98.

enorm wichtig!

Gleich hat sie den Mörder!

Nein, doch nicht?

schade… jetzt noch Jule. Und die vielen Quittungen… Bordellbesuche verschleiert, die Herren vom LfV? Oder wie?

300 Seiten von den 666 Seiten sinnloser ABM-Massnahmen in Erfurt im November 2017 haben Sie geschafft.

Ende Teil 3.

666 Seiten Erfurter #NSU-Gedöns vom Nov. 2017 Teil 1

2 Sitzungen des Kuschelausschusses, am 16.11.2017 300 Seiten Protokoll, am 30.11.2017 366 Seiten, und eigentlich war nichts wirklich Interessantes dabei.

Wiessner, Schrader, Bode, das ist das LfV Thüringen bis 2001, Schrader und Bode flogen noch früher raus, 1998 schon, die können also nichts beitragen zur Aufklärung von 10 Morden ab Ende 2000.

GP Jule, der vermeintliche Zeuge Teleskop Artmann, Ronny Schlenzig, auch da geht es um den Zeitraum 1998 bis 2001, um die Flucht in den betreuten Untergrund nach Chemnitz, um die Betreuung des Trios von Jena aus, und um Schwulibert Kronzeuge Carsten Schultze, den nicht nur Ex-TLfV-Präsident Dr. Helmut Roewer als „kleinen Spitzel“ bezeichnet.

Nichts Neues auf 666 Seiten, alles aufgewärmter Eintopf.

Also was bloggen? Gar nichts?

Nun, Sie können diese satanische kleine Reihe ruhigen Gewissens überlesen, wir bloggen einige Wiederholungen von bereits Gesagtem.

Fangen wir an beim hessischen OAR in Ruhe Norbert Wiessner, der Tino Brandt betreute, von Bode übernahm irgendwann, und dann 2001 ins TLKA versetzt wurde.

Das grundsätzliche Problem: Die Drillingsakte des LfV kennt er nicht, die LKA-Abhörberichte kennt er nicht, und „Mossadkathi“ hält ihm genau diese Akten und Berichte dauernd vor. Und bekommt das Fuck you, immer wieder, das jedoch an ihrer Elefantenhaut abzuprallen scheint:

So geht das über zig Seiten. Nervig. Aber wie soll man sonst 300 Seiten Protokoll voll bekommen, wenn nicht mit solchen Nichtigkeiten?

Immer gut: Verstorbener Kollege. Fast so gut wie verstorbener Einzeltäter…

Und schon sind 27 Seiten Protokoll gefüllt. Mit Schwachsinn und Gedöns.

Ab Seite 39 geht es dann um Juliane W.:

Kapke war raus, alles lief über Wohlleben, und so sprach man dessen Freundin an.

Kapke hatte immer Geldprobleme, er soll auch Hilfsgelder unterschlagen haben. Findet man im Blog…

Wiessner und Schrader sprachen also die Freundin vom Wohlleben an, und die konnte zwar den aufenthaltsort des Trios nicht liefern, den wusste man aber ja sowieso, jedoch erzaehlte sie ein wenig, und 100-200 D-Mark bekam sie wohl ebenfalls. Das hatte ja sogar Zielfahnder Wunderlich einmal mitbekommen:

Besonders schön: Ebbinghaus war MAD-Spitzel und hatte „Chemnitz“ schon 1998 gemeldet.

Juliane W. übergab eine händisch von ihr abgeschriebene Telefonliste von Wohlleben, die der ständig bei sich trug.

Seit ewig bekannt, Spitzel Brandt hatte schon im Feb 98 berichtet, dass Rachhausen und Coriand das Fluchtauto Peugeot zurück geholt hatten… aus Chemnitz.

Also fragen wir dasselbe wieder ab, weil es so schön war?

Das hat sie schon jahrelang abgefragt, die daemliche Kuh. Immer wieder dieselben Fragen an dieselben Zeugen. Aber wehe, jemand anders stellt eine Verständnisfrage, dann keift das Weib aus Jena sofort los:

Unter aller Sau, was sich CDU und AfD dort bieten lassen von der Antifa.

Niedersachsen wollte Gerlach nicht beschatten, die hätten weder Personal noch Lust dazu. Aber die Thüringer waren dort, um darum zu bitten. auch nichts Neues.

Kam aber nix bei rum. Nette Dienstreise.

Noch mehr Gedöns: V-Mann Marcel Degner spendete Geld für das Trio im Untergrund, Brandt tat das ja ebenfalls, so what?

Daraus wird wieder mal ein nicht wahrnehmbares Skandälchen versucht zu machen:

Völlig egal. Infos gegen Geld, so war das Konzept.

Eine völlig unnütze Vorladung eines Zeugen, der nichts beitragen kann, weil er schon zigmal ausgesagt hat, sich festgelegt hat, und 150 von 666 Seiten waren nur eine ABM Massnahme gelangweilter Parlamentarier?

Die sich weigern, den 4.11.2011 in Stregda aufzuklären, sondern lieber Gedöns machen? Samt einer rotzfrechen Antifa-Kommandantin ohne Kinderstube?

!Apfel-Stamm-nichtweit-fallen-Lach!

Ende Teil 1

Avanti Dilettanti live on stage… im Kasperles-#NSU-Auschuss Ländle Jan 2018

Es muss grotesk gewesen sein, als der BKA-Beamte seine Märchenstunden abhielt:

Frank L. sagt aus, dass der Mord in Heilbronn der Mord ist, bei dem. die Indizien und Beweislage am besten ist, dass Mundlos und Bönhardt Vorort waren.

Read more: nsu-leaks.freeforums.net/thread/631/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=15#ixzz54I8USaOO

Das lässt doch hoffen!

Ich roll mich weg. Wenn der Satz auch so im Wortprotokoll steht, dann wird’s mein Satz des Jahres.

Im Hinterkopf dabei den vor ca. 2 Jahren gefallenen Satz “ Bei den objektiven Beweisen -nichts “ was für die Täterschaft spräche zum gleichen Tatort!

Herrlich. Kannst Du nicht erfinden.

Ja, das hatte was. Das BKA ist sich für keinen Schwachsinn zu schade. So kennt man sie, die Komiker aus Wiesbaden und Meckenheim.

Wer das nicht drauf hat: Sokochef Mögelin war es:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2017/11/13/das-elend-in-den-alternativen-medien-zum-polizistenmord-von-heilbronn-am-beispiel-heise-de/

Und dann kommt der Komiker Frank. L. vom BKA im Januar 2018 ins Ländle und erzählt, die Spurenlage bei Heilbronn sei bestens, besser als überall sonst.

Wobei… hat er ja recht, irgendwie:

Bei den anderen 26 Tatorten ist sie ja noch beschissener. Wobei… weniger als Null oder geschummelt wird schwierig.

Egal, Kiesewetters Oberboss Thomas Bartelt wurde eh wieder abgeladen, es war klar dass es nur Gedöns geben würde gestern.

Die Sitzung wird abseits der Öffentlichkeit weiter geführt. 5 Minuten öffentliche Sitzung, auch für NSUUA BaWü Rekord verdächtig.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/631/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=15#ixzz54Jmft9kf

Das lag am „Stasi-Spitzel Thomas Starke“, kommt noch…

Zunächst der Staatsschutz aus Berlin:

 

Da die offizielle Geschichte Quatsch ist, die zum Starke, voller Lügen, musste der Staatsschutz die öffentliche Zeugenaussage vermeiden.

 

Dass daran nichts stimmt, das ist schon seit 2013 klar. Dazu müssen Sie bei Antifa Köditz von der Roten Hilfe in Sachsen nachlesen:

www.kerstin-koeditz.de/blog/2013/10/fuenf-tage-zehn-zeugen-blaulicht-milieu-im-saechsischen-nsu-ausschuss/

passt irgendwie zum Ländle-Ausschuss vom 15.1.2018, wo die Berliner nix sagen wollen.

Hätten Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe nach dem Untertauchen in Sachsen gefasst werden können? Jahrelang suchte das Thüringer Landeskriminalamt nach dem “Trio” und vermutete die Flüchtigen in Chemnitz. Die Vermutung war zutreffend. Als Fehler dagegen wertete der kürzlich erschienene Abschlussbericht des NSU-Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages das Verhalten sächsischer Behörden: Obgleich die Fahnder seit 1998 immer wieder auf Sachsen als Unterschlupf tippten, hatten hiesige Behörden die Ermittlungen nicht federführend übernommen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/420/sachsens-2-pua?page=10#ixzz54JoG3Gwj

Alles klar? Erst wenn Sie den naechsten Eintrag verstanden haben:

www.kerstin-koeditz.de/blog/2013/10/frueh-versagt-schnell-vergessen-der-saechsische-nsu-ausschuss-zehn-polizisten-spaeter/#05

Dokumentation zur Blockwoche im sächsischen
NSU-Untersuchungsausschuss, 18.–24. Oktober 2013

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/420/sachsens-2-pua?page=10#ixzz54JodeeFi

Nichts stimmt, alles gelogen, von Zielfahnder Wunderlich bis hin zu den Staatsschuetzern Sachsens und Berlins.

Gewiss eine folgenreiche Panne und offenbar der Auftakt zu vielen weiteren: In der Adressliste haben allein zehn Eintragungen auf Chemnitz verwiesen, die Stadt also, in der man den NSU nicht gefunden hat.

Zeugen im Überblick
Freitag, 18.10.: Pester und Kliem (Staatsschutz Chemnitz)
Montag, 21.10.: Traut und Schmid (LKA Sachsen, Soko REX)
Dienstag, 22.10.: Rechenberg und Reißmann (PD Chemnitz-Erzgebirge)
Mittwoch, 23.10.: Kaempf und Käfferlein (LKA Sachsen, Soko REX)
Donnerstag, 24.10.: Thur, Weinreich (LKA Berlin)

Da aber Ländle-Parlamentarier keine Ahnung von Aussagen in Sachsen haben, und Sachsen-Parlamentarier keine Ahnung von Märchenstunden des BKA oder des LKA Berlin in Stuttgart…

Das LKA Berlin führte damals mindestens drei sächsische Neonazis als Quellen, laut Weinreich mit dem Ziel, über die sächsische Neonazi-Szene zu berichten. Woher das berlinerische Engagement in Sachsen gerührt hat? Weinreich sagte, seiner Erinnerung nach hätte Sachsen keine eigenen VPs und keine VP-Führung gehabt, “wir springen einfach dafür ein”. Auf direkte Nachfrage der sächsischen Staatsregierung ergänzt Weinreich, das sei jetzt nur “Spekulation” gewesen.

Verwirrend? Soll es auch sein. Damit bloss ja nicht herauskommt, wessen Aushorchzelle da agierte. Desinformation gehört da dazu.

Die Tweets des Nachmittages sind hier: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/631/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=15

Besonders hervor zu heben sind diese:

BKA kann ausschließen, dass der echte Max Florian B. bei Marschner bei der Abbruchfirma gearbeitet hat. Frank L.

Marschner ‚Primus‘ soll ausgesagt haben, dass Max Florian B. bei ihm auf der Baustelle gearbeitet hat. . Frank L.

Falsch, das ist eine BKA-Falschaussage. Es ist völlig unstrittig, dass Marschner sagte, es sei Gregor „Maxx“ Reinhardt (oder Reinhold?)  gewesen. Das ist sogar in den Bundestags-Leaks 2017 enthalten.

Sehr schön der Zeuge Enrico P. über „stasi-starke“:

Enrico P. betont mehrmals, dass es bekannt war. Nicht nur aus der rechte Szene raus, es war offen bekannt

Nachgehakt, was Enrico P. mit dem „DDR Bezug von Starke“ gemeint hat. „Stasi?“ „ja. Inoffizieller Mitarbeiter“ „hat er ihnen das selbst gesagt?“ „bestimmt nicht“

Enrico P. hat Mundlos und Bönhardt nie viel zugetraut. Nach Auffliegen des NSU war er überrascht.

Die „Skinheads Chemnitz 88“ sei mehr eine Kneipen Geschichte gewesen und weniger das, was es jetzt im Nachhinein aufgebauscht wurde. #NSU

Drexler hakt nach, was er damit meint „Seine Tätigkeiten gehen bis in die DDR- Zeiten zurück. Das ist bekannt“ Enrico P.

gefragt nach Thomas Starke, und warum er sich zu Müller umbenannt hat „Ihn holt mit Sicherheit noch seine Vergangenheit ein. Die ist ziemlich weit. Enrico P.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/631/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=15#ixzz54JrXdfKw

Erinnern Sie sich, Am 2.1.2001 schrieb der GBA an das LKA Berlin, Thomas Starke sei eine langjährige Vertrauensperson mehrerer Dienststellen. Bundestagsprotokoll 66b, fein vertuscht seit 2013.

Der Generalbundesanwalt sei telefonisch unterrichtet worden und wünsche die Führung der V-Person.” (S. 302)

Eine anschließende Passage zur Vertraulichkeitszusage der Generalbundesanwaltschaft gegenüber dem V-Mann Thomas S. konnte im Bericht nur geschwärzt erscheinen.

Danke Frau Köditz.
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Herrlich auch das hier, Frau Köditz!

“Kein Kaspertheater”

Dass Thomas S. als V-Mann angeworben wurde, ist deshalb brisant, weil das Thüringer LKA die Vermutung aufgestellt hatte, er würde das untergetauchte “Trio” unterstützen. Zumindest einige sächsische Beamte kannten diese Vermutung. Und auch, wenn das Berliner LKA sie nicht gekannt haben sollte: In seiner Eigenschaft als V-Mann berichtete Thomas S. später selbst über die Untergetauchten. Offenbar sind diese Informationen in Berlin geblieben.

Weitere Auskunft geben sollte ein ehemaliger V-Mann-Führer des LKA Berlin aus dem Bereich “Rechtsextremismus”. Der heißt Michael Weinreich und hatte sich im Dezember 2000 schriftlich an die (in der Sache mutmaßlich nicht zuständige) Staatsanwaltschaft Görlitz gewandt, um eine Vertraulichkeitszusage für einen namentlich nicht bekannten V-Mann im “Landser”-Verfahren zu erhalten. Die Sächsische Staatsregierung hatte in einer Kleinen Anfrage gemutmaßt, dass es damals um Thomas S. alias “VP 562″ gegangen sei.

Dem widersprach Weinreich. Er hatte dem Ausschuss allerdings schon einleitend eröffnet, dass er nichts zu berichten und daher kein Eingangsstatement vorbereitet habe. Ob er sich die Fragen durchgelesen habe, die ihm zusammen mit seiner Vorladung vor den Ausschuss zugestellt worden waren? Die habe er “mal kurz überflogen”, er wisse aber nicht, warum er als “kleiner Sachbearbeiter” hier sei. An die Korrespondenz mit der Staatsanwaltschaft Görlitz aus dem Jahr 2000, in dem er sich als VP-Führer vorstellig gemacht hat – erinnerte er sich nicht. Vielmehr will Weinreich erst im Jahr darauf VP-Führer geworden sein.

Auf die Diskrepanz angesprochen, sagte der Zeuge: “Ja, dann ist das eben so.” Als nachgehakt wurde, echauffierte er sich über die Befragungsweise: “Ich bin ja gern bereit, hier mitzuspielen…” Der Ausschussvorsitzende musste den Zeugen erinnern, dass hier “kein Kaspertheater” gespielt wird, und der mitangereiste Justiziar des LKA Berlin relativierte sogleich den “lässigen Kommentar” Weinreichs.

LOL LOL LOL

Alle einsperren, die lügen… ach so, sorry, ist ja die BRD  hier, kein Rechtsstaat in Sachen Terroraufklärung seit 1967…

Und wo bleibt das Positive?

Na hier:

So ist das. Sag das doch mal jemand den Linksjournaillen beim Stern und bei Heise.

DIE AKTENLEAKS DES #NSU-BUNDESTAGSSAUSCHUSS 2017 TEIL 5

Im letzten Jahr war der Marschner dran, sowie Austs und Laabs Luegen-Doku, jedenfalls nach Auffassung von BKA und BAW:

DIE AKTENLEAKS DES #NSU-BUNDESTAGSSAUSCHUSS 2017 TEIL 4

Das Bemerkenswerte ist ja, dass kein anderer Journalist es wagte darueber zu schreiben, dass hier professionelle Desinformation als hinreichender Verdacht im Raum steht.

Coproduction Aust + ARD…

Wahrscheinlich sogar eine gekaufte Aussage des Bauleiters Ernst.

Spielt keine Rolle. Offenbar ist das normal innerhalb der MSM. Oder wie?

Die Story ist nicht einmal gut gelogen:

Noch ein kräftiger Biss in den Marschner-Wopper

Es ist grob laecherlich, kaum jemand in Zwickau wurde enger ueberwacht als Marschner und seine Unternehmungen.

Das macht aber nix, wenn man mit solchen Storys Kohle machen und ablenken kann?

Der Staat schuetzt nuetzliche Luegner, mit aller Macht, wie wir eindrucksvoll mehrfach belegen konnten.

Hier ebenfalls:

Staatsanwaltschaft stellt Strafanzeige von Marschner wegen Verleumdung ein, mit abenteuerlicher Begründung

V-Journos sind unantastbar?

2014:

Der Tiefe Staat lässt die Standardwerke zum Terror schreiben?

Da brennt dann garantiert nichts an…

Glatt gelogen. Strafvereitelung im Amt:

 

Aufwachen! Da werden die V-Journos geschuetzt, nur vordergruendig geht es da um den Ernst.

Weisungsabhaengige STA luegen. Rechtstaat BRD.

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Was meint denn das BKA? LEAKS… Anlage 44

Anlage 44. Alles fein geschwaerzt 🙂

Man kann sich nicht wehren, wenn die Staatsanwaltschaft korrumpiert ist, und nicht unabhaengig. So geht das verschissene Spiel in der BRD. Die Exekutive beherrscht die Strafverfolgung.

Keine Strafverfolgung gegen V-Journos des Tiefen Staates mit 30 Jahren „Verdiensten“…

Wie gesagt: Selber lesen macht schlau.

Die BRD ist eine Fassadendemokratie ohne Gewaltenteilung. Da haben die Linken recht.

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Alles gelogen, was uns seit Jahren von Aust, Laabs, Antifa, MSM und Nebenklage erzaehlt, ja geradezu eingehaemmert wird?

Die Bundestags-Schwaerzer sind die Besten.

Es gibt keine belastbaren Indizien. Es gibt aber volle Kanne Desinfo in den GEZ-Medien, die verfertigt wird von V-Journos mit Hilfe von wahrscheinlich falsch erkauften Aussagen.

KEIN ZUSAMMENHANG.

Hahaha.

Oder soll da alles stimmen, was die Maerchenbuchautoren da so schreiben?

Auf solchem Schrott von Aust und Laabs setzen bekanntlich die Volldeppen dann noch einen drauf:

Was fuer ein Honk… der Duemmste von allen. Dreimalgueler…

 

Ende Teil 5

Wenig Bundestagsleaks und viel Off Topic von Bedrohten Shlomo Finkelsteins und Untergetauchten Kens

Ohne grosse Vorrede: Wollen tat er schon. Aber…

Sicherungskopie: https://vimeo.com/248856301

Wem da Manches spanisch vorkommt, der lese hier:

DIE LINKSKNALLER UND ISLAM-FREUNDE JEBSEN UND WERNICKE HETZEN GEGEN DIE NATION UND ALICE SCHWARZER

Dort finden sich Videoschnipsel, 2, und ein laengeres 11-Minuten-Video vom endlos gehypten Ken Jebsen-Bedrohungs-dingensbumens, wobei mir diese New York Times Doxxing-Geschichte viel schlimmer vorkommt.

Mehr Infos hier, das hat riesen Wellen geschlagen, aber nicht in der BRD:  http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/595/linksterror-vom-lsu?page=32&scrollTo=65280

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/595/linksterror-vom-lsu?page=33

Adminshlomo finkelstein aka dva wurde gedoxt, tauchte unter, irre Mossies mit Messern jagen ihn, wo ist Janich? es wird immer doller… verraten von der Antifa samt ny times im Schlepptau? 3 hours ago * 
fragezeichen2„Ich werde für eine Weile nicht in der Lage sein Videos zu produzieren. Es tut mir Leid.“ schreibt er: twitter.com/ShlomosFinkelos/status/942099362737479680
Das ist doch alles Wahnsinn, Leute.
Das ist ja noch schlimmer als Pumuckels Gelaber zum NSU…

Der voll arbeitende Arbeitslose, und andere Märchen vom Dreimalgüler?

Wir geben es gerne zu: dieser Blogbeitrag ist zuvorderst Gedöns. Was ihn jedoch andererseits ganz hervorragend macht, denn er passt somit zum Gedöns welches der antideutsche Spalter mit seiner „institutioneller Rassismus“-Hetze da abgesondert hat.

Märchenbuch samt Hetze gegen die Polizei?

Die RA’in Wierig hat den Linksknallern und Antideutschen dankenswerter Weise ins Gesicht gesagt, was von diesen Playdoyers zu halten ist:

„Ich frage mich, ob all diesen wohlmeinenden Menschen, die im Lauf dieses Verfahrens immer wieder den institutionellen Rassismus in seinen verschiedenen Ausprägungen und Erscheinungsformen angeprangert haben, bewusst war, was sie da angerichtet habe“, sagte Wierig in ihrem Plädoyer.

Ja, das ist denen klar. Die haben in ihrem OLG-Bunker sitzend uebersehen, dass der Wind sich in der BRD laengst dreht.

Geradezu hanebuechen ist der Quark, den Dreimalgueler im Propagandafernsehen absonderte:

NSU-Mord 2012 in Berlin? Auf offener Strasse, einfach so hingehen und dann die Migranten niederschiessen, das passe zu den Dönermorden der Anklage?

Im Lebbe net… was erzaehlt der nur immer fuer einen Murks? Im Fernsehen wie im Prozess… aber auch den Zeitungen?

Sieht so aus:

Da lacht man, nicht weil die Familie von Ismail Yasars Tochter ausgebrannt ist, keineswegs. Man lacht, weil Dreimalgueler wieder mal Lügenmärchen erzaehlt, und @nachdenkerin ihn wohl erwischt hat dabei.  Sicher ein WAZ-Fehler, gelle?

NSU-Opfer? Spurenfrei? Immer? an jedem Tatort?

Macht doch nix:

alles NSU, oder was? Es lebe die Systempresse mit ihrer Hirnwaesche. Bloss ja nicht kritisch sein… SPD-Zeitung…

Die hier sind besser:

Deutsche Opfer zaehlen nicht… der endlose Tanz um das goldene Kalb findet nur bei Migranten (auch erkennbar anhand der Kuscheljustiz?) statt?

Fazit:

Einem Dreimalgueler sollte man wenig bis gar nichts glauben, ist besser so. Atlantikbruecke, CIA, ick hoer‘ dir trapsen 😉

Der Familie alles Gute, wird schon werden. Frohe Weihnachten, alle sind gesund, sehr schoen. 4,5 Zimmer reichen aus, meinen sie. Ach ja: Viel Glueck bei der Jobsuche! (Falls die WAZ richtig lag, wovon wir ausgehen)

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jF 51/2017

Nachher geht es mit Ordner 53 weiter, das ist richtig harter Stoff.

Neues Gedöns aus Meckpomm und Brandenburg aus den #NSU-Ausschüssen 2

Nach dem Meckpomm-Finnenquatsch vom Schuldkult-„Experten“ heute morgen also nun Teil 2, Piatto-Ausschuss Potsdam.

Allgemeiner Überblick:

Den #NSU-Ausschüssen flächendeckend beim Versagen zuschauen in MV, in BRB und im Ländle

Oder spezielle Blogbeitraege zum Piatto-Ausschuss, der bislang seine Zeit mit staatlich inszeniertem NaBe-Gedoens verschwendete:

http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/brb-nsu/

Alles korrupt, was doch per Verfassung gewaltengeteilt sein soll:

Amtlich verratene Razzia: Es erging Anweisung, dass Anfangsverdacht nicht vorliege

Das ist Realitaet: Traurige Reste eines Rechtsstaates. Wer da mitsammeln und mitarbeiten will, bitte sehr, anstatt nur dumm herumzulabern, hier geht das: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=14

Dort sammeln wir auch die Exkremente der religioesen NSU-Antifa. Klingt komisch, ist aber so.

Was war nun vergangene Woche in Potsdam los?

Es gab Tweets:

Die nehmen also unsere schoenen Fotos her, im Ausschuss. Na wenn’s hilft…

Chronologisch:

Henkel war der Chef des Knastes, in dem Piatto einsass.

Hier verraet sich: Gebriefte Zeugen, wie zuvor Bundesanwalt Beese. Keine Erinnerungen…

Der Ausschuss wird verarscht mit Amnesie-Zeugen und ist offenbar wehrlos dagegen.

Komiker am Twittern:

Müssen mehr Biss zeigen, bei Nicht-Kooperation parlamentarische und juristische Möglichkeiten ausschöpfen. Das haben Vorsitzende anderer U-Auschüsse geraten.

Welche denn? Die Erfurter Kuscheldamen, oder die dicke Koeditz von der Roten Hilfe?

Lach mich tot. Fast.

Ein begnadeter Komiker auch der Staatsschuetzer Schulz:

Was hatte Piatto mit dem KKK zu tun, was mit Mahon, der 40 Jahre absitzt, was ab 1991 mit der CIA in Westberlin, und was mit Uli Herbert Boldt?

Piatto war ab 1991 bereits V-Mann?

So sagte er es im OLG Muenchen. Fuer wen bitte?

LESEN LESEN LESEN:

Warum wieder aufgetauchten Geheimdienstakten zu misstrauen ist

Wieder hilft Heimatschutz:

Anfang 1992 prüft die Bundesanwaltschaft nun, einen weiteren Fall gegen eine rechtsradikale Organisation zu übernehmen, der ihnen von der Berliner Staatsanwalt angetragen worden ist, denn auch lokale Behörden können sich an die Bundesanwaltschaft richten. Der Fall mutet auf den ersten Blick bizarr an. Der US-amerikanische Ku-Klux-Klan (KKK) hat anscheinend einen Ableger in Deutschland gegründet – möglicherweise mit dem Ziel, Terroranschläge gegen Flüchtlinge oder Migranten zu begehen. Kopf der Gruppe sollen zwei sehr unterschiedliche Männer sein: ein West-Berliner Skinhead, von Beruf Sortierer bei der Post, und ein US-amerikanischer Flugzeugmonteur, der gleichzeitig ein hochrangiges Mitglied des Klans ist: Dennis W. Mahon, Mitglied der »Knights of the Ku-Klux-Klan« aus Kansas City. Mahon hatte im Herbst 1991 mit einem knappen Dutzend Anhängern, die spitze weiße Hüte und Umhänge trugen, ein Kreuz auf einer Lichtung in Brandenburg abgebrannt. Ein Team von RTL PLUS hatte die Zeremonie gefilmt und einen Beitrag über den deutschen Klan gebracht. Mahon trug dabei ein Barett, dazu ein T-Shirt mit dem Slogan »White Power« und brüllte: »Sieg Heil! I am coming to you from America.« Der Reporter fragte nach den Übergriffen auf Ausländer in Deutschland, Mahon antwortete: »Ich bin direkt glücklich, das zu sehen, weil das deutsche Volk zu wissen scheint, dass es durch die vielen Ausländer seine Zukunft verliert. Denn sie haben eine hohe Geburtenrate und zerstören das deutsche Volk. Jedes Mittel ist recht, jedes, um eure Nation zu retten.«

Auf Mahons mutmaßlichen Komplizen, Carsten Szczepanski, stießen Ermittler durch ein Skinzine, ein rechtsradikales Heft.

Er war nicht zu uebersehen, der Piatto, und er wurde 1992 bereits geschont.

Er sagte vor dem OLG Muenchen aus, er sei ab 1991 Spitzel gewesen. Er durfte es aber erst ab 1994 sein. Welcher V-Mann wird hier geschuetzt?

Noch mal Heimatschutz:

Nach den Durchsuchungen im Dezember 1991 taucht Szczepanski unter und ist nicht mehr auffindbar.

Bei der Bundesanwaltschaft ist Dieter Beese für den Fall zuständig. Beese, 56 Jahre alt, ist einer der erfahrenen Ankläger. Schon bevor er den Fall offiziell übernimmt, bekommt er aufgeregte Anrufe von Kripo-Beamten aus Brandenburg und Berlin. Sie hätten gehört, er wolle den Fall »Ku-Klux-Klan Deutschland« an sich ziehen. Gestern habe es eine Besprechung beim Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) Brandenburg in dieser Sache gegeben, erklären sie. Offenbar hat der Geheimdienst plötzlich nicht nur den flüchtigen Skinhead Carsten Szczepanski entdeckt, sondern eine menschliche Quelle direkt in seiner Nähe platziert. Die Quelle berichtet, dass Szczepanski bei einem Brandenburger Neonazi untergetaucht sei, am Rande von Berlin in Königs Wusterhausen.

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Dr. Mayr hatte einen Namen nicht ausgeschrieben, und er hatte ein Bild zensiert. Das Bild eines Mannes, der ihn aushorchte, so meinte er. 2006 sei das gewesen. ansonsten war er bockig… wollte nicht so richtig ran an den Speck. Aus Eigenschutzgruenden, wie er mir sagte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/14/wie-ich-fuer-das-zdf-zum-nazi-wurde/

Andere haben sich gemeldet, die Links dazu beisteuerten, darunter auch Zeitzeugen aus Westberlin. Und die ein paar Informationen gaben. Sehr wichtige Infos…die unbestateigt sind, aber Weglassen, das tun Andere, nicht wir.

Ein Link dazu:

070313_1Ulli Herbert Boldt war Anfang der neunziger Jahre einer der umtriebigsten Neonazis Deutschlands, ein Aktivist der 1992 verbotenen Nationalistischen Front, des ehemaligen „Nationalen Infotelefon-Berlin“, der Nazi-Wählergemeinschaft „Die Nationalen e.V.“, des rechtsextremen Studienzentrum Weikersheim“ des furchtbaren NS-Marinerichters Filbinger. Boldt war zudem Vorsitzender der Berliner Kulturgemeinschaft Preußen und organisierte Gedenkmärsche für Rudolf Heß.

Heute arbeitet er Rechtsanwalt in Berlin-Wilmersdorf und ist eingebunden im Berliner Maximal Club, dem „Business Netzwerk des Tagesspiegels“, einem „einzigartiges Kommunikationsforum für Berliner Unternehmer“. Die „Medienberaterin“ Heike Harrandt stellt Boldt in einem Youtube-Video (vgl. Screenshot oben) persönlich vor. Beim Tagesspiegel weiß man nichts von Boldts Biografie. Harrandt sagte auf Anfrage, sie habe im Internet nichts über ihn gefunden.

https://www.burks.de/burksblog/2013/03/09/intellektuell-begabte-menschen-in-guter-gesellschaft

Da haben wir also einen Namen, der zu einem hoechst aktiven Galerienazi gehoert, wenn man diesem Link hier trauen mag: http://inrur.info/wiki/Ulli_Boldt

Die Site ist ploetzlich tot, ueber Nacht!

Wer Piatto aufklaeren will, der muss 1991 in Westberlin anfangen, und darf sich nicht auf 1994 ff. in Brandenburg beschraenken.

Kein Wunder, dass weder der Ausschuss noch die Staatsantifa da dran will, und dass sich der Bundesanwalt Beese und der Staatsschutz Berlin Schulz nicht erinnern wollen.

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Besser Gedoens machen:

Das glaubt sie doch selber nicht:

Staatsanwaltliche Selbstverbloedung oder Parlamentsverdummung?

Hier stinkt die Geheimpolizeischeisse, von wegen es war nur VS-Mist… und die Justiz war bis zum Hals korrumpiert.

Das waren doch Eure Spitzel, KHK Staatsschutz, oder waren es die eurer US-Freunde? Sei es wie es sei, aber Ihr kanntet sie. Amnesie, wie feige…

Märchenstunde einer Oberstaatsanwaeltin.

Wie erbaermlich, dass die immer von Gewaltenteilung labern… abhaken, das wird nichts mehr im roten Brandenburg.

Ob sie das heute in Sachsen den Gordian gefragt haben? Koeditz als ND-Fan haette das machen muessen. Hat sie?

Vergessen Sie’s. Die Luschen dort doch nicht…

Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 8

Den Tanz um das goldene Kalb namens NSU-Kerntrio mit spuren- und zeugenfreien Netz- und Mordwerkern tanzen sie alle mit, die Medien, die Nebenklageanwaelte, die Kurden und Tuerken, und nach welchem Schema der Tanz choreografiert wird, das steht in Teil 7.

Doch so ganz laesst sich der gesunde Menschenverstand dennoch nicht ausschalten, wie man hier beim ZEIT-Blog erkennen kann. In den Kommentaren:

holzhammernarkose#1
„Als gesichert darf gelten, dass die drei Nukleus aller Straftaten waren“ Wo ist das bitte gesichert? Bei keiner der Straftaten Fingerabdrücke, DNA, scharfe Fotos oder klare Zeugenaussagen zu den Angehörigen des Trios. Oder irre ich mich?

haldor14#2
Durch die Zulassung von Nebenklägern werden Strafprozesse in zunehmendem Maße aufgebläht und in ihrer eigentlichen Aufgabe, der Klärung von Schuld oder Unschuld des Angeklagten, immer mehr behindert. Der Strafprozeß kann einfach eine weitergehende Aufklärung, z.B. über Versagen von Staatsorganen, nicht leisten. Auch ist er keine kostenlose Psychotherapie für Hinterbliebene. Ich bin daher dafür, die Nebenklage wieder aus den Strafprozessen zu verbannen. Sie hat sich als Fehlentwicklung erwiesen.

Gioacchino Greco#3
Also diese NSU-Story halte ich für das seltsamste, was ich in den letzten 10 Jahren gehört habe.

Akten wurden massenweise zerstört.

Und: Wie haben die ihre Opfer ausgesucht? Einen Blumenhändler hier, einen Kiosk-Besitzer mehrere hundert Kilometer entfernt. Eine Polizistin ganz wo anders usw. Die Opfer völlig verstreut in Deutschland? Rechtsradikale (ostdeutsche) Täter haben ihren Wirkungsbereich, der weit eingeschränkter ist als deutschlandweit.

Rage against the Washmachine#4
Interessanterweise behaupten ja hier immer Leute die Täter würden zweifelsfrei feststehen. Und wer da nicht zustimmt (weil er/sie sich genauer mit dem Thema beschäftigt hat) muss auch zu den Braunen gehören, selbst wenn er/sie aus der Partei Die Linke stammt…

Tatsächlich gibt es keine Beweise die eindeutig die Täter benennen. Keinen einzigen!
Wer das doch glaubt möge diese bitte mal auflisten!

Dazu eine Ballung von Widersprüchen, „Pannen“ und Unklarheiten die in der deutschen Kriminalgeschichte einzigartig ist.

 

Das ist wichtig zu verstehen: Der Schauprozess in Muenchen hat nichts mit Wahrheitsfindung zu tun.

Wenn man das begriffen hat, dann kann man sich herrlich amüsieren, was für einen Stuss diese Anwaltsdarsteller absondern.

Wie die auf Kassel kamen? Die Uwes?

Gar nicht. So einfach ist das.

Kassel? Mord? Da ist die Düstere Parallelwelt gefragt. Spiegel 2011.

Ein absolutes Highlight der Selbstverbloedung:

Wer soll diesen Scheiss denn glauben, von wegen andere Hautfarbe?

Peinlich. Einfach nur erbaermlich.

Denselben Quatsch hatten wir gerade vor 10 Tagen im Hessen-Ausschuss:

Die totale Inszenierung? Der Auftritt der Yozgats war peinlich wie erwartet. #NSU Hessen

Kam im OLG das orientalische Tauschgeschaeft gar nicht dran? Strassenname gegen Sohn? War das Pixi-Kinderfoto gar nicht dabei diesmal?

Doch. Im Namen Allahs:

Haette uns auch gewundert, wenn dieser Programmpunkt der Halit-Show gefehlt haette.

Allah erkennt diese Dhimmi-Jusiz sowieso nicht an, oder doch?

Schon, aber nicht ohne Ortsbesichtigung…

Das hatten wir auch schon neulich in Wiesbaden. Wird durch Wiederholung nicht weniger peinlich.

Temmes islamische V-Leute haben ziemlich sicher mit dem Mord zu tun, aber Temme selber ziemlich sicher nicht. Steht im geheimen Bericht des HLfV, der fuer 120 Jahre gesperrt ist.

Der ist deshalb so geheim, weil da drinsteht, dass es ein Mord innerhalb der Düsteren islamischen Parallelwelt ist.

Mit Rassismus hat das nichts zu tun.

Aber mit Show, mit Lügenpresse, mit Propaganda:

Nebenklage-Plädoyers im NSU-Prozess“Können Sie einschlafen, Frau Zschäpe?“

Die Eltern des ermordeten Halit Yozgat haben bei den Schlussvorträgen im NSU-Prozess die Angeklagten direkt angesprochen – und Applaus geerntet. Auch das Gericht musste sich Vorwürfe anhören.

„Warum haben Sie mein Lämmchen getötet? Was hat er Ihnen getan?“ Die fünf Angeklagten zeigten keinerlei Reaktion.

Ist das abstossend… und all das Gedoens per Dolmetscher?

Applaus im Gerichtssaal?

Passend, irgendwie.

Abhaken. Wird nichts mehr.

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Ah, die naechste kurdische Alevitin:

Na dann auf in die Türkei, die Spuren fuehren alle dorthin. Viel Erfolg.

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Der Naechste bitte…

Ah ja, der institutionelle Rassismus-Schwachsinn wieder mal. Diese Migranten aus dem Orient nerven langsam aber sicher wirklich. Wenn es denen hier nicht passt… frei nach Goethe, geht dorthin wo es euch besser passt. Niemand muss hier unter boesen deutschen Rassisten leben.

Wer hat ihr denn diesen Murks eingetrichtert?

Es reicht.

Dieser Prozess wird zahlreiche neue Vorurteile gegen muslimische Migration erschaffen, also genau das Gegenteil des Geplanten erreichen. Das geht total nach hinten los.

Da kann man nur gratulieren…

Macht Klingelstreich-Moser jetzt auf Telefonabzocke?

transmitted by @urlauber


Calima ist wie zu viel Schwäbli saufen. Irgendwann sieht man keine klaren Bilder mehr.

schade das anmerkung plantschen ist, der haette seine freude…Admin

Ja, planschen, das macht Spaß, auch wenn die socorrista jeden Tag ein neues Märchen an ihre Infotafel dichten. Eines geht z.B. so: 27 Grad Luft, 22 Wasser. Anderntags gab es ein neues. 21/18.

Ich habe keine Ahnung, woher der Fatalist hat, ich hätte meine Freude an einem Artikel von Moser. Von mir hat er das nicht.

Wo Moser drauf steht, ist auch Moser drin. Das ist wie im Kaufmannsladen. Wo Maggie drauf steht, ist es auch drin und gehört somit in die Tonne. Oder Milch. Dito. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen.

Man kann seine Zeit weitaus nutzbringender vertrödeln als mit der Lektüre schwäbischer Kriminalesoterik. Zum Beispiel mit ehrlichem Essen. Schweinsteak vom schwarzen Schwein, liebevoll von Hand am offenen Holzfeuer gegrillt, so groß wie die Sohle eines Gesundheitsschuhs der Größe 40, auch so dick, also 2 cm und demzufolge so trocken, da vorher nicht eingelegt.

Solch ehrliches Fleisch muß man sich erwandern, auf La Gomera, um die Tagesrestzeit bis zum Ablegen der letzten Fähre in einer Restauration zu verbringen, die derlei fleischlichen Genuß noch anpreist. Diesmal mit ohne Knoblauch, den roten Mojo zum Brot mal ausgenommen, und den grünen zum Picknick auch, da der längst wieder ausgedünstet war. Der nächste Termin zur Gestängerichtung ist noch hin. Hätten hätte ich also locker dürfen gekonnt.

Moser ist es nicht wert, daß man seine Zeit mit dessen Nazifantasy verschenkt. Die Kommentare kann man sich reinziehen, da steht alles drin.

Josef W.

Irgendwann einmal, wenn die Historiker sich mit dem Fall befassen, wird es eine Abteilung „Curiosa“ geben, unter der die Moser-Berichte zum „NSU“ verbucht werden. Ich will dem nicht vorgreifen, aber doch die Tatortreiniger bei Telepolis ein wenig bremsen. Ohne Moser nix los. Seht es mal so. Wie will man dem Volk klar machen, dass die mediale Widerspiegelung Bestandteil des Gesamtgeschehens ist, wenn nicht an den schönen Beispielen, die Moser-Artikel so geben?

Inzwischen sind die Moserthreads auch langweilig, da die Putzkolonne der Antifa längst weitergezogen ist, um in anderen Meinungssträngen auf heise zu marodieren. Somit fehlt es, den Artikel selbst mal ausgenommen, an einem ausreichend Maß Blödheit, über das man sich belustigen könnte.

Doch nun die unfassbare Pointe: Weil die zuständige BKA-Kommissarin nur den Auftrag hatte, dem Anschlag in der Keupstraße nachzugehen, wurde nicht überprüft, was es mit der möglichen Anwesenheit von Mike K. im Herbst 2011 in Zwickau und Eisenach auf sich hatte.

Eine Pointe ist eine Pointe ist eine Pointe. Genau das ist deren Clou. Jede adjektivische Attributierung verbietet sich da. Nicht so bei Moser, dem schwäbischen Adjektivisten, der als adjektivistischer Schundliterat schnöde Polizeiarbeit mit einer Pointe verwechselt hat. 90% aller Polizeiarbeit ist sehr einfach gehalten. Man hat einen Tatort, sammelt alle Spuren ein, klopft diese auf Verdächtige ab und unterzieht einige von denen einer verschärften Befragung. 90% aller kriminalpolizeilichen Ermittlung erfolgt auf der Grundlage der Polizeivorschrift 08/15, also regelkonform als Dienst nach Vorschrift. Warum sollte sich eine Polizistin über etwas den Kopf zerbrechen, das ihr gar nicht aufgetragen ward und das auch die Spuren nicht hergaben?

Nun, da sie es nicht tat, die Telefonnummern nicht abglich, liegt es in der Hand des an schwerer Aktenphobie erkrankten Moser, das Geheimnis der Telefonanschlüsse in seiner nächsten Nazifibel zu verwursten. Wenn wieder 200 Seiten Text zwischen zwei Buchdeckel passen, dann kann er ja seine gesammelten Sätze für ein paar Euro unters Volk schleudern. Er wird der Polizei Telefonbetrug vorwerfen und mit der Telefonnummer seine zahlenden Kunden heftig abzocken. Denn auch diese Schriftsammlung wird nicht zur Aufklärung des Mordes an Michelle Kiesewetter und des Mordversuches an Martin Arnold beitragen. Im besten Falle wird es sich also um einen Telefonspaß handeln, im wahrscheinlichsten um Telefonabzocke.

Für alle, die nicht nur an ehrlichem Essen, sondern auch an ehrlicher Polizeiarbeit interessiert sind, sei das alles an einem praktischen Beispiel erklärt.

Ein Scharfschmütze meuchelt sein Ziel aus 500 Metern Entfernung. Da jedoch im letzten Augenblick eine windbö dazwischen blies, wedelte es sowohl Projektil als auch Ziel zur Seite. Schwerverletzt kullerte das Opfer den Hang zum befestigten Ufer hinab, fiel in den Fluß und wurde von der reißenden Strömung 500 Meter mitgerissen, ehe es in einem Gewirk aus Baumresten und Schlamm hängenblieb. Bei der genaueren Untersuchung wird man das Projektil in einem Astloch finden, da es als Querschläger eine niczht beabsichtigte Richtung nahm, nachdem das Werk verrichtet war. Uwe-DNA war keine dran. Erst die Nachuntersuchung des Astloches durch Spezialisten wird diese später zutage fördern.

Hier haben wir alle Ingredenzien für ein schönes Verwirrspiel, denn was ist Tatort, Ereignisort, Sterbeort, Leichenfundort?

Wenn 90% aller Polizeiarbeit standardisierte Verbrechensuafnahmen sind, dann ist die Sachlage einfacher. Wir haben einen Tatort=Ereignisort=Sterbeort. Der wird spurentechnisch abgeerntet. Die Spuren werden sytematisiert, ausgewertet und abgearbeitet. Kurz darauf wird der Täter oder die Täterin verhaftet. Warum? Weil sie Spuren ihrer schändlichen Tat hinterließen und diese nicht verwischt wurden. Diese Spuren fanden sich in den Akten wieder. Es war nur eine Frage der Zeit, wann die Täterspur auf ihre Relevanz geprüft werden würde.

Nicht anders bei Kiesewetter und Arnold. Die Spuren der Täter, Mittäter und Vertuscher stehen in den Akten.

Einige Charakterschweine hatten hohe Posten im schäbischen LKA inne. Nazis waren für den Mord ohne jede Bedeutung. Sie kamen erst ins Spiel, als Range und Ziercke sie als Müllhalde benötigten. Somit bleiben als wahrscheinliche Hypothesen zwei Möglichkeiten über. Kollegenmord und Heroin-Mafia. Kiesewetter und Arnold wurden in eine Falle gelockt, weil sie Kollegen in der BFE zu gefährlich wurden. Oder sie wurden in einer Kurzschlußreaktion angegriffen, weil sie einen Heroin-Deal auf der Festwiese störten.

Wer einen Horror vor Akten hat, der kann sowas natürlich nicht wissen und hält sich im selbst geschafffenen kleinen Nazireich gefangen, um nicht in der richtigen Welt zugrunde zu gehen. So einer zieht sich sein Wissen aus dem Arsch. Das sind ja auch handfeste Argumente. Und lassen sich in der Telefonabzockbranche zu Gold umrubeln.

Listen vom Hochstapler abfragen? Zielfahnder Wunderlich wieder mal im #NSU Ausschuss Erfurt 2

Teil 1 endete damit, dass wieder einmal klar wurde, dass man das Trio in Chemnitz 1998 mit Leichtigkeit haette verhaften koennen, direkt beim Mundlos-Geburtstagsgrillen, aber es hat halt nicht sollen sein.

Es gab zahlreiche weitere „Anfasser“, man ueberwachte Struck, Werner und Starke sowieso, das haette zum Freund von Struck fuehren muessen, dem Steinmetz MFB:

Er wand sich, aber der Fall ist klar: Man wollte/sollte nicht. Gekonnt haette man jederzeit.

Hahaha, Herr Wunderlich 🙂

Netter Versuch, aber wirkt nicht gerade souveraen…

Das sind die Antifa-Kahane-Geheimdienstlisten, die da abgefragt werden. Quent-Gutachten, ein bisschen Eumann-Senf dazu, und schon hat man 100 Namen beisammen.

Wir komprimieren das Elend der Denunziationslisten.

So machen die prallen Erfurter Damen das fast bei jedem Zeugen.

@anmerkung Gestern:

Sie sagen Gutachten, wir sagen Denunziationsliste. …

Denn um nichts anderes handelt es sich bei der von Quent vorgestellten Denunziation. Unschuldige Mitbürger des Landes werden in der Schrift mit propagandistsicher Gewalt in den Dunstkreis von Verbrechen gestellt, mit denen sie nichts, aber auch gar nichts zu tun haben. …

Lupenreine Rassisten kostümieren sich als Antifa.

Wer will ihm widersprechen?

Gewaehrsperson Jule…

Der Bundestag leakt:

Darf der das?

Egal.

Was fuer ein Gedoens…

Lesenswerte Aktenauszuege beim Bundestag, TNT als Selbstlaborat, schwarpulverartig? KHK Dressler sass ja noch draussen, er schrieb 1997 das hier: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/CD12950/Anlage%2086%20-%20MAT%20A%20TH-3-1%20(Anlage%202).pdf

Der Koffer am Theater, in einer Plastiktuete? Hatte da jemand was verloren?

Die Plastiktüte stammt aus einem Textilgeschäft in Jena, Lichtbildvorlagen ergaben, daß Beate Zschäpe dort als Stammkundin bekannt ist.

1997 schon bekannt, Herr Dressler? War es gar ne Medley-Tuete?

Dressler fungiert ja LKA-intern als Boesewicht, er soll es gewesen sein, der die Garagenliste mit den Chemnitzer Fluchtadressen Starke und Schau der Fahndung unterschlug, und Dressler soll das Trio in Chemnitz geschuetzt haben. Vor der Polizei. Aber in wessen Auftrag, und warum sollte der Staatsschutz gegen die Fahndung arbeiten?

Menno, die Zschaepe hatte doch fuer ihre Uwes laengst eine Polizistengarage beim Klaus Apel angemietet!

Fein inszeniert sieht das aus, was ihr denen im Jan 98 dann untergeschoben habt 😉

Wer inszenierte denn da?

Das war doch all die Jahre so, oder etwa nicht? 2003 gab es diese Grosa-Geschichte, „bekommen Sie da nichts raus“, aber in Jena waren die 3 doch oft, bis 2011. Zumindest gibt es Aussagen dazu, auch aus Sachsen.

War das der Nocken?

Dressler sass ja draussen, im Oktober 2017, der „Schurke“, und Wunderlich gab ihm gleich noch den passenden Stubser, ganz zum Schluss, weil Kathi bei der Verabschiedung nach Dressler fragte, der bestens Bescheid wusste… so ein Zufall aber auch.

Na ja, der Dressler wird sich artig bedankt haben… ENDE Wunderlich

Der AK NSU ist ja immer noch der Meinung, dass Zschäpe beim Staatsschutz der Polizei geführt wurde, also bei Dressler und Kollegen, und nicht beim Verfassungsschutz.