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Erfurter #NSU-Gedöns vom Mai 2018 Teil 3

Endlich kommen sie dran, die Linken und die ganz Linken, die ihren Sermon vom #NSU bereits für den Bundestagsausschuss verfassten, bzw. als Antifa-Journaille für den Mainstream verdummen.

Rette sich wer kann!

Das Grauen…

Lügende Antifa Röpke als #NSU-Sachverständige verpflichtet

Dort zu finden:

Und das war noch längst nicht alles. Es gibt weitere aktuelle Beweisbeschlüsse vom Juli 2016, da bleibt kein Auge trocken.

schrott antifa

Alles geklärt. Keine weiteren Fragen. Sehr gute Arbeit. Endlich ist der 4.11.2011 aufgeklärt. Die Thüringer Wuchtbrummen können aufatmen. Solch einen Schwachsinn hat man noch nie gelesen, und wir lesen viel. Sehr viel. Danke, Antifa!

oder hier:

Bundestagsgutachterin Röpke und ihr “Gutachten” zu Dortmund

unglaublich verblödend:

Egal, hier ist ein “Gutachten”, von Röpke, für den Bundestag, wo schon auf Seite 1 dargestellt wird, dass der Dortmunder Kurdenmord 2006 nichts mit Rechtsterror zu tun habe, weil es da keine Reaktion gab, die es im Jahr zuvor beim Mord an einem Punker durchaus gegeben habe, und beim Polizistenmörder Michael Berger erst recht:

Der 8. Mord der Serie, immer gut, wenn man brav am gewünschten Narrativ festhält, und dann 94 Seiten lang ohne jeden Beweis herumschwurbelt. Papier ist geduldig.

Erfurt ist auch geduldig, und lud die im Mai 2018 zum Herumschwafeln vor…

Dorle liess den besten Witz gleich zur Begrüssung los:

Peinlich peinlich… aber genau deshalb aber sowas von typisch… Gekuschel mit den Linksextremen…

das Gedönsachten ist beim Bundestag zu haben: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/CD12950/Anlagen%200001-0094/Anlage%2088%20-%20Gutachten%20S-6%20(neu)%20Dortmund%20und%20Kassel.pdf

Den beweislosen Antifakram hier zu wiederholen macht keinen Sinn, es ist und bleibt Geschwafel. Warum AfD und CDU sich sowas antun bleibt unverständlich.

Grotesk geradrezu, ein irre langes Gedöns-Eingangsstatement Röpkes blieb völlig ohne Reaktion, es enthielt Nullkommanull Substanz, also keinen NSU-Bezug, und so war Dorles erste Frage denn auch völlig gaga:

Was für Solidaritätsbekundungen hatte sie denn bitte erwartet, wo doch niemand das NSU-Märchen glaubte, wie aus dem Thiazi-Strang eindeutig entnehmbar ist? Und 2006, ohne Bekenntnis wirkt Terror nicht. Muss sie doch wissen!

Dass Röpke nur herumlabert, geschenkt. Dafür wird sie bezahlt.

Es war wirklich surreal:

Wo ist der NSU-Bezug?

Gelaber ohne Substanz. Facebook als Recherche-Grundlage?  Was will man da fragen?

Kaethe fand das natürlich alles voll supi, und gemeinsam fand man das NSU-Netzwerk:

Beweise? Wer braucht denn bitte Beweise? Das OLG brauchte keine, also warum soll die Antifa welche brauchen?

Siehste 😉

Scheixx auf Beweise!

😉

einfach alle zu NSU-Mitmördern und Vorbereitern erklären, so geht Antifa:

Todeslisten die keine sind, aber immer wieder gerne als Terrorlisten verkauft werden. Meinolf Schönborn hatte also 6.000 Namen drauf, und die hatten seine Anhänger gesammelt.

Das wäre doch mal eine Antwort, woher die 10.000 Namen aus Zwickau stammen könnten…

Prepper-Szene, alles Nazis oder Reichsbürger, gelle?

Oder hat Henke (AfD) sie lediglich verarscht?

Alle machen Listen… Todeslisten, sammeln fleissig, bundesweit, das kennt Röpke ja sicherlich auch aus ihrer linksradikalen Heimatszene, gelle?

Das einzig lohnende, diese Todes- oder was auch immer-Listen der Antifa, der anti-Antifa, darum brechen wir hier auch ab. Wer mehr dazu wissen will…   http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/todeslisten/

Ende Teil 3

Erfurter #NSU-Gedöns vom Mai 2018 Teil 2

Menzels (siehe Teil 1) Spannemann ist dran. Dirk Löther.

Den kennt man von friedensblick.de:

Teil 5) Ryczko, Menzel, Löther und die „Selbstenttarnung des NSU“

Er kommt dort öfter vor, unter anderem auch im Zusammenhang Dienel-Protokoll von 2001. http://friedensblick.de/tag/dirk-loether/

Hinein ins Gedöns vom Mai 2018!

Er weiss natürlich nichts, es sei denn er hat’s jetzt gelesen.

Aber er war damals dabei.

Das Ganze war sehr wahrscheinlich eine politische Intrige innerhalb der Regierung, wo auch mit Hilfe von V-Leuten gearbeitet wurde. Konkret wurde der SPD versucht zu schaden, ihr PKK-G10-Mann Heiko Gentzel habe Geheimnisverrat begangen.

 Von 1992 bis 1999 war er parlamentarischer Geschäftsführer, von 1999 bis 2004 Fraktionsvorsitzender.

Es war ein erheblicher Druck da, auf die Polizei, die Sache zu beenden, so darf man vermuten.

Gerstberger verschob die Kopie des Protokolls in den Papierkorb, so sagte er aus, 2017, und als Menzel und Löther gegangen waren, da stellte er das Protokoll wieder her.

Die Grosskopferten zu verarschen war offenbar ein Kinderspiel. Muss im Juli 2001 gewesen sein, oder sogar Anfang 2002. Meint Löther.

Damit will eigentlich niemand mehr als nötig zu tun haben, denn das politische Spiel ist umso dreckiger, je höher man schaut… Ministerbereich, Krisensitzung, das muss schon sehr schmutzig gewesen sein.

Der Trinkaus-Untersuchungsausschuss sei damit befasst gewesen.

siehe:

Trinkaus-Untersuchungsausschuss: NPD-Funktionär hätte nicht als V-Mann geführt werden dürfen

Wurde der gar nicht nach dem geflohenen Trio befragt?

.

Alles völlig unwichtig zur Aufklärung von 10 Morden etc. pp.

Das ZDF, konkret der Reporter Fromm, soll die Geheimnis-tragenden Festplatten gehabt haben. Das war der eigentlich wichtige Teil, nicht dieses Protokoll-Gedöns.

  • Hat Dienel gelogen, oder hatte das ZDF diese Festplatten wirklich?
  • Und falls ja, woher hatte er die?
  • Von den Dieben, angeblich eine Umzugsfirma mit rechten Mitarbeitern?
  • Oder vom Verfassungsschutz?
  • In wessen Auftrag arbeitete Dienel 2001, Roewer war 2000 über Dienels Enttarnung als V-Mann gestolpert, das muss man wissen.
  • Wer bedrohte Dienel wegen seiner Aussagen gegenüber der Polizei Weimar?
  • angeblich rechte V-Leute aus Jena und Erfurt.
  • Wessen V-Leute, und woher wusste Dienel dass es V-Leute sind?

Viele Fragen sind offen, aber nur das Gedöns interessierte den Kuschelausschuss…

Ende Teil 2.

Erfurter #NSU-Gedöns vom Mai 2018 Teil 1

Tief hinien ins Gedöns längst vergangener Jahrhunderte stürzte sich der Erfurter NSU-Ausschuss wieder einmal im Mai 2018.

Die Riege der „Bundestagsgutachter von ganz links-mosaisch und ganz  antifa-links“ kommt noch… los geht es mit der Fortsetzung des Dienel-Protokolles von 2001 und dem tiefstaatlichen Vertrauens-Journalisten Fromm.

Zum Einlesen:

ERFURTER #NSU JAN. 2018: V-Mann Dienel, die G10-Leaks, Auftragsmorde, Verrat von Dienstgeheimnissen an Journaille Rainer Fromm?

Der 1. Zeuge war der damals zuständige Staatsanwalt Heinz.

Was das mit dem NSU zu tun hat?

Nix. Darum ist es ja Gedöns.

Der Staatsanwalt vernahm die beiden Kripoleute, der Richter den Dienel, aber ohne Kenntnis des Protokolles?

Der MDR hatte das Protokoll geleakt. Der Staatsanwalt bekam es erst durch die Durchsuchung bei Ex-LfV-Präsident Helmut Roewer 2001:

Ziemlich schräg… der ehemalige Referatsleiter dürfte der Schr. sein.  Roewers Lieblingsfeind im LfV, der nach seinem Hausverbot durch Roewer dann 5 Jahre lang bei vollen Bezügen freigestellt wurde und dann in Pension ging. Was für Zustände in Thüringen…

Die Festplatten des Innenministeriums mit den dateien über V-Leute etc. verschwanden 1997 beim Umzug, und tauchten offiziell nie wieder auf. Dienel, der V-Mann über dessen Enttarnung Roewer Anfang Juni 2000 das LfV verliess, machte seine Angaben 2001, die Namen der Polizeibeamten stehen im Blog. Gerstberger und Mösezahl…

Die Datums sind merkwürdig… wie kamen Roewer und Schr. an das Protokoll aus dem Jahr 2001, wenn doch beide schon 1999 bzw. 2000 aus dem Dienst ausschieden?

Herausbekommen haben sie selbstverständlich gar nichts, die Staatsanwälte und internen Ermittler, denn wenn das Protokoll aus dem Ministerium heraus den Weg in die Kantine (!!!) fand, dann bekommt man besser nix heraus, gelle?

Siehe:

Die ersten 85 Seiten befassten sich ausschliesslich mit dem Dienel-Protokoll von 2001, und der Intervention Menzels, dieses Protokoll irgendwie aus der Welt zu schaffen, was nicht gelang, im Gegenteil: Es lag dann in der Kantine herum…

PD Menzel ermittelte damals. Kein Scherz. Die Spinne im Netz heisst Michael Menzel…

Weiter im Mai 2018, es ist schon witzig… Ramelow als Zeuge, Innenminister Dewes als Zeuge, und wilde Geschichten… Geheimnisverrat total?

Warum ermitteln die dann, wenn es doch jeder hatte?

Instrumentalisierung, klar erkannt, politische Intrigen mit Hilfe von V-Leuten:

Da hält man sich heraus, so man schlau ist. Staatsanwalt hin oder her…

Das waren politische Ränkespielchen, da kann ein KHK schon mal unter die Räder kommen… es geht dort postfaktisch zu, dreckig, politisch taktisch halt… die Details hat Gerstberger ja berichtet 2017… alles im Blog zu finden.

Durchaus witzig, eigentlich:

Wie Rainer Fromm (ZDF) als Hehler missbraucht wurde, um gestohlene Festplatten (vom NSU?) anzukaufen

Leicht irre war das Ganze schon. Aber den Dienel vorladen, dazu waren sie zu feige.

#NSU Erfurt: Ja dann ladet den Dienel doch endlich vor, ihr linken Labertussen!

Und 2018 hat sich an dem Gedöns nichts geändert, das dort aufgeführt wird.

Was für ein Gedöns… ellenlange Zeugenvernehmung total am NSU vorbei…

Ende Teil 1

NOCH ZU BLOGGEN, WAS LIEGEN BLIEB ZUM #NSU (7)

Letzter Teil…

War das Antifageschrei um das Ali Drecksau-Lied nur eine Sau durch das Dorf?

Irgendwie kam dann nie was nach.

STANDEN BEREITS 1998 BÖHNHARDT, MUNDLOS ALS NSU-SÜNDENBÖCKE FEST?

Hat das irgend eine Relevanz? Wurde Böhnhardt nicht wegen solcher Rechtsmusik bzw. aufgrund des Vertriebes solcher Musik 1997 verurteilt, und dieser Haftstrafe entzog er sich im Januar 1998 durch die bekannte Flucht in den „betreuten Untergrund“ beim V-Mann Thomas Starke? Verjährung dann 2007 bzw. 2008, also 10 Jahre nach der Ladung zum Haftantritt… erklärt immer noch nicht, warum Mundlos und Zschäpe nicht wieder auftauchten, ab Herbst 2003.

Spielte das im NSU-Prozess noch eine Rolle, dieses Lied, oder war es da längst „kalter Kaffee“?

Wer inszenierte diese Bombenwerkstatt, dass ist die eigentliche Frage, auch an Beate Zschäpe, aber hauptsächlich an den Staatsschutz der Polizei Thüringen. Inszeniert in einer Polizistengarage, und spurenfrei:

Die Beweislast ist also mehr als bescheiden, dass das Trio wirklich verantwortlich war. Der erste Kriminalhauptkommissiar H.-J. Har bezweifelte im thüringer Untersuchungsausschuss (U-Ausschuss) die aufgetischte Geschichte mit den Worten:

„Hierzu gab der Zeuge an, dass in der Garage keine Fingerabdrücke gefunden worden seien, sei nicht nachvollziehbar, die Beschuldigten seien ja nicht durch den Raum geschwebt.“ Thüringer NSU-Abschuss 

Der erste konstruierte Tatort war die Garage, ausschliessen kann man das keineswegs. Der
Hinweis kam vom Verfassungsschutz, der auch die Garage observierte. Das stinkt alles 3 Meilen gegen den Wind…

Das verbindende Element ist Beate Zschäpe und die Polizei 

Bei allen Tatorten; Garage, Wohnmobil und Wohnung; spielt Beate Zschäpe eine entscheidende Rolle. Sie mietete die Garage am 01. August 1996 von einem Polizisten (!) an. Dem thüringer Ausschuss sagte er, dass er nicht über die Sprengstoff-Funde in seiner Garage informiert wurde, und dass dort eine erste „Maßnahme“ bereits ein Jahr zuvor stattfand!

Nichts ist aufgeklärt, gar nichts.

Die standen unter einer schützenden Hand, von Anfang an, der Staat beschützt die Seinen?

NSU-Verdummung ist Trumpf?

Spione nach Chemnitz schicken, die dann „aus dem Untergrund heraus“ terroristisch tätig werden, und so Kontakt zu anderen, zu echten Rechtsterroristen bekommen?

Haben die 2 tatsächlich Bomben gebaut, oder sogar gezündet? In wessen Auftrag?

Wurde niemals ausermittelt. Keupstrasse, Bombenschieber, Fahhradschieber, laut LKA-Gutachten waren diese Täter viel kleiner als die Uwes… da passt wieder einmal gar nichts.

Wurde nie thematisiert, in keinem NSU-Ausschuss, in keiner Zeitung, warum nicht?

ENDE

PS: So ganz harmonisch war es dann doch nicht in der Keupstrasse, die jetzt irgendwie überall ist:

In „zwei Angriffswellen“ hätten die Angeklagten zusammen mit mehr als 50 anderen Demonstranten Auto und Fahrer angegriffen, so der Oberstaatsanwalt. Der 39-Jährige erlitt eine Verletzung durch ein Messer am Arm und etliche Prellungen. Sein Auto war ein Totalschaden.

https://www.focus.de/regional/koeln/koeln-audi-fahrer-attackiert-kurden-muessen-nach-demo-randale-auf-keupstrasse-in-den-knast_id_6148609.html

Supi tolle Integration, allüberall… aber die Keupstrasse war immer irgendwie speziell, auch noch 2015:

Vorstand der IG Keupstraße erschossen Keupstraßen-Mord: Tatverdächtiger gefasst! 

#NSU Phantomschmerz-Debatten, während die Musik längst ganz woanders spielt

Bevor wir zum Selbstanklage-Journalismus in der linken Szene kommen, hier kurz „wo die Musik spielt“, aktuell:

STRÖBELE HATTE DOCH RECHT? DIE CIA BAT UM SCHONUNG ANIS AMRIS?

Schärfere Polizeigesetze nützen nichts, wenn Gefährder wie Amri nicht eingesperrt noch abgeschoben werden, weil „das Staatswohl“ (wessen??) Todesopfer und Terroranschläge fordert?

Und sogar der Nichtsaufklärer-Bundestagsausschuss zum Weihnachtsmarktanschlag wird das nicht völlig ignorieren können, wie es aktuell aussieht:

IN SACHEN CIA UND ANIS AMRI UNBEDINGT KDF BEFRAGEN, ANGIES GEHEIMDIENSTE-STAATSSEKRETÄR!

Laut Videoaussagen jetzt sehr wohl ein Thema für die AfD im Amri-Untersuchungsausschuss. Es geht da offenbar um Strafvereitelung im Amt, um nicht verhinderte 12 Morde, um zahlreiche nicht verhinderte Verletzte, und und und.

Bislang waren sie alle recht zahm, um nicht zu sagen „angepasst“ dort. Der kritischste Abgeordnete war der von der FDP, nachlesbar hier: http://arbeitskreis-n.su/blog/2018/07/09/russenpropaganda-zum-terroranschlag-breitscheidplatz/

Mal sehen, ob jetzt etwas Schwung in den lahmen Haufen kommt… die richtigen, die grundsätzlichen Fragen MUSS MAN STELLEN WOLLEN, liebe Wahrheitskämpfer in spe… da braucht es mehr Mut! Die Grundwahrheiten müssen hinterfragt werden.

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Gar keinen Mut braucht man als System-Journalist im linksliberalen Blätterwald, um NSU-Phantomdebatten zu führen, so wie hier:

 

Och Gottchen, der Ossi hat sich geärgert? Über eine Wessi-Tante, die ihn zum Schämen (und zum Verfassen einer Selbstanklage) in die Ecke gestellt hatte?

Isser brav auf diesen Arsch draufgesprungen, der sich ihm entgegen streckte, und „verteidigt sich“  wortreich?

Wie erbärmlich:

Erbärmliche Vorzensur, erbärmliche Phantomdebatte um den NSU.

Beweist doch erst einmal, wer die Morde ausführte. Ob es diesen NSU wirklich gab, oder ob er ein Cover up war, einen Inszenierung, eine Vertuschung.

Statt dessen bekommen wir von der Lügenpresse moralintriefende Essays vorgesetzt, die Besserwessi schimpft. der Opferossi jammert und heult, es ist so grottenschlecht gemacht, es ist die komplette Verblödung, ja die Vollendung der journalistischen Selbstverdummung.

Die Linke als Opfer des NSU, so wurde es einst vorausgesagt.

Liest man diesen ZEIT-Sermom, wovor ausdrücklich gewarnt wird vom AK NSU, dann weiss man instinktiv, dass das Ende nah ist.

Anfang 2015 in weiser Voraussicht dessen was kommen würde geblogt:

MORD AN EINER LEICHE

Das Ende der bundesdeutschen Linken im NSU

Ein Gastbeitrag

Der Verlauf des NSU-Dramas, das sich längst von der groben politischen Ausschlachtung in eine Dimension der privaten Irrationalität in ihrer Berufsehre beleidigter, von wirtschaftlichen Ängsten zerfressener Journalisten und Staatsschranzen verabschiedet hat, zeigt etwas sprunghaft Lebendiges hin zum Tod; bei aller Eintönigkeit der vorgebrachten Argumente.

Das Leben begegnet einem dabei freilich nicht immer in seiner angenehmsten Form.

Sicher, die deutschen Linken sind Pechvögel von der Gründung an, so ausgefressen sie auch daherkommen mögen. Wenn sie es nicht schaffen, in die Behaglichkeit der Bürgerstube aufgenommen oder verbeamtet zu werden, legen sie sich als Ersatz für die von der Welt aus Niedertracht verweigerte Hängematte eine bräsige ideologische Selbstgewissheit zu, die sie auch dort ins Recht setzt, wo es gar nichts mehr gibt, das für sie spricht.

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1000

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Der große, scheinbar unerklärliche Hunger nach Mythen, der diese heillos zerstrittene Gemeinde von Zeit zu Zeit erfasst, ist bei näherem Hinsehen durchaus verständlich. Vor 33 ausschließlich Mist gebaut und alles vergeigt außer den Rentenbescheiden, zum Beispiel für Noske und ein paar rührender Erinnerungen an fortschrittliche Gefühlszustände.

Dann vollkommen von der Bildfläche verschwunden, keinen nennenswerten Widerstand hingekriegt und nach dem Krieg wie Phönix aus der Asche durch Hobbykybernetiker, Knastbrüder und hoffnungslose Kleinbürger an der Staatsspitze auferstanden. Und dann am Ende das Pech, dass nach erfolgter Entstalinisierung die eigenen feurigen Träume mit den Empfehlungen der EU-Kommission, der Weltfrauenkonferenz und der NATO zusammenfallen.

Mühsam konsolidiert in einem staatlich subventionierten Antifaschismus, der von den ebenso staatlich finanzierten braunen Gespenstern abhängt wie das Weihwasser vom Teufel, kommt da plötzlich der bürgerliche Staat daher und jubelt den Armen die NSU-Wundertüte unter. Gemein auch.

Der süße Duft des bürgerlichen Rattengiftes dringt aus jeder Pore dieses Danaergeschenks; schließlich sollen es die halbblinden, frustrierten Linken schnell und unreflektiert fressen und schleichend daran verrecken.

So gemein ist der bürgerliche Onkel…

1001

Früher waren es Geld, Macht oder Drogen aller Art, mit denen man die Linken gefügig zu machen verstand; heute bekommen sie den Rest mit dem NSU, der sie, einmal heißhungrig verschlungen, endgültig an den Staat fesselt: Die unfreiwillige Komplizenschaft, die man für die Verteidigung des NSU-Phantoms pfiffig herbeizuführen verstand, zwingt die Linke, die Fakten auf immer zu verschweigen und sich an den geisteskranken Verschwörungstheorien des Bürgertums zu beteiligen. Wer das Maul aufmacht, hat den Rest seiner Legitimation verloren und darf sich in die Kanalisation verabschieden.

Da gibt es kein Zurück mehr.

Einmal gefressen, immer gefressen. Aus.

Das Gift dieser gemeinsamen Lüge, dieser alptraumhaft totalen Einheit mit dem Establishment, zerstört nicht nur den letzten Rest an Charakter, der den Linken in ihren herzlichen Hoffnungen verblieben ist; es zwingt die bundesdeutsche Linke zum Verzicht auf den Kern ihrer alten Stärke, an die Stelle der Religion die Politik und an die Stelle des Wahnsinns der bürgerlichen Welt die Hoffnung auf die Rationalität zu setzen.

Wenn man sich das Gejammer von Chefreporter Debes aus Jena wirklich durchliest, und auch vor dem Schwachsinn der Wessitante nicht zurück schreckt, WIR WARNEN…, dann erkennt man erst, wie grausam das Ende der Linken im NSU-Phantom wirklich ist.

Suizid ante portas 😉

#NSU-Urteil und Linksterror?

Krieg war da schon immer, im grünen Herzen Deutschlands, da gab es Stunk seit ewig:

Thüringens Problem mit Islamisten und Linksradikalen in Jena

Ein ganz heisses Pflaster, dieses Jena… weshalb Familie Wohlleben es offenbar vorzieht, nicht mehr dort zu leben. Nazimethoden der Antifa, darum geht es.

Katharina König liebt Nazis und Rassisten


Bodo Ramelow, der Landesführer Thüringens, verabscheut Nazis und die Antifa, die sich derer Methoden bedient, damit sie ebenfalls einem Leben als Rassisten fröh­nen können. Zwei Tage später gab eine Frau König kund, daß sie diese rassistische, sich nazistischer Methoden befleißigende Antifa herzaller­liebst hat. Mehr muß man über die Haschisch spritzende Mossad-Agentin nicht wissen.

Das war deutlich, und überraschend, von wem es kam. Bodo Ramelow…

Das hier auch:

Der Verfassungsschutz hat dazu sicher ein paar interessante Ausführungen zu bieten, was Kramer mit „nicht selten gebrochenen rechtsstaatlichen Grundregeln“ so meint. Die linksextreme Gewalt in Thüringen, insbesondere die in Jena, wurde seit 20 Jahren verharmlost und polizeilich nicht verfolgt, siehe weiter oben, und „grenzwertig sei untertrieben“, meinte Kramer, für das was die Antifa so treibe, im Kampf gegen Andersdenkende, mit geheimdienstlichen Methoden, mit Provokation und Gewalt.

Und so wird es wohl weitergehen: Terror von Links aussen.

Steuerfinanzierte Linksextreme machen Jagd. Provozieren Gewalt.

Anmerkungen zu Kathis Antifa-Schläger Oliver Preuss und anderes Gedöns aus Jena

Polizeischutz scheint nötig:

Wohlleben selbst gibt sich am Dienstag nahe Zeitz wortkarg gegenüber der MZ. Fragen, wie zum Beispiel danach, ob er sich wirklich hier sesshaft machen wolle, können erst gar nicht gestellt werden. „Ich möchte gern meine Ruhe haben und bitte darum, das zu respektieren“, sagt er höflich bestimmt. Einen Augenblick später ist das Hoftor zu. Dafür taucht kurz darauf ein Streifenwagen der Polizei auf, der langsam über die holprige Dorfstraße rollt.

Die Dorfler ahnen offenbar, woher die Gefahr droht:

So lange wie sie uns die Autos nicht in Brand stecken und uns in Ruhe lassen, soll er machen was er will. Natürlich habe die Frau „Magengrummeln“ bei dem Gedanken an den neuen Dorfbewohner, der in der ganzen Republik bekannt ist, Anhänger wie Feinde habe. „Ich weiß ja nicht, was seine Anwesenheit hier heraufbeschwört“, sagt die Frau.

Die Gefahr droht von Linksaussen. Von Kaethes Bombenbastlern etc. pp.

Ein anderer Dorfbewohner sagt, dass er keine Vorurteile hege, er kenne Wohlleben nicht, wisse aber, dass er für seine Tat gesessen habe.

Soweit die MZ. Offenbar vernünftige Leute dort. Besonnen.

Antifa ruft zu „lebensgefährlichem“ Terror gegen AfD-Politiker auf und veröffentlicht Privatadressen

Linksterror ist wirklich nur ein aufgebauschtes Problem?

Die Ermittlungen zur Rolle des PD Michael Menzel –Aufklärung oder Ablenkmanöver? (@moh)

Originaltitel:

Die staatlichen Ermittlungen zur dubiosen Rolle des Polizeidirektors Michael Menzels –Aufklärung oder Ablenkmanöver?

  Michael Menzel, NSU

Der Polizeidirektor Michael Menzel aus Thüringen gehört zu den verantwortlichen NSU-Ermittlern, die am heftigsten wegen ihrer ungewöhnlichen Tatortarbeit in die Kritik geraten sind.  Er entschied im Jahr 2011, das Wohnmobil in Eisenach-Stregda mit den Leichen der sogenannten „NSU-Terroristen“ Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt ohne genaue Untersuchung des Tatorts und der Toten und ohne Sicherung der Beweismittel  abtransportieren zu lassen, wodurch der Tatort durch das Verrutschen der Toten und anderer Gegenstände verändert wurde. Selten hat es in einem ähnlich brisanten Fall eine derart offensichtliche völlig unnötige  Zerstörung des Tatorts gegeben, nennen wir es eine systematische Beweismittelvernichtung.

In einem Beitrag auf dem Blog friedensblick.de wird darüber berichtet, dass seit 2016 die Staatsanwaltschaft Erfurt gegen Menzel wegen Beweismittelfälschung ermittelt und seit Ende 2017 die Staatsanwaltschaft Meiningen wegen Mordes an den beiden Uwes. In Teilen gelöschte Schreiben der STA Meiningen, die diese Behauptung stützen,  sind dem folgenden Beitrag auf friedensblick.de in Form einer pdf-Datei als Beleg beigefügt.

http://friedensblick.de/28147/staatsanwaltschaft-ermittelt-seit-2017-gegen-michael-menzel-aufgrund-mordverdachts-an-boehnhardtmundlos/


JUNI 3, 2018
 GEORG LEHLE

… Wie Sie wissen, neigt sich in München der NSU-Strafprozess dem Ende zu. Am 05.06.2018 werden dort die letzten Plädoyers gehalten. Im Zusammenhang mit der an sich banalen Meldung zweier Strafanzeigen gegen Frau Cordt, finde ich es bemerkenswert, dass es Ihrer Nachrichtenredaktion bisher keine Meldung wert war, dass gegen einen der zentralen Zeugen im NSU-Prozess, wegen Mordes an den Beschuldigten Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ermittelt wird. Gleichzeitig ermittelt die Staatsanwaltschaft seit 2016 gegen den gleichen Zeugen wegen Fälschung beweiserheblicher Daten in Sachen NSU.

Finden Sie es nicht auch bemerkenswert, dass der Staatsschutzsenat drauf und dran ist, Zschäpe und Co. für lange Zeit wegzusperren und dass der Staat gleichzeitig offenbar tatsächliche Verdachtsgründe dafür gegeben sieht, dass der Leitende Kriminaldirektor Michael Menzel die Beschuldigten Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos persönlich ermordet haben könnte? Außerdem habe Menzel um seine Tat zu tarnen in der Folge die Ermittlungsergebnisse manipuliert und Ermittlungsbehörden und Öffentlichkeit belogen. Verschwörungstheorie kann das nicht sein, es sei denn Sie unterstellen der Staatsanwaltschaft selbst, solchen Theorien anzuhängen...

Das Ermittlungsverfahren gegen den LKD Michael Menzel wegen Mordes an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos, wird bei der Staatsanwaltschaft Meiningen geführt. Es wurde am 12.12.2017 eröffnet und trägt das Aktenzeichen 227 Js 22943/17. Das Ermittlungsverfahren gegen den LKD Michael Menzel wegen Fälschung beweiserheblicher Daten, wird bei der Staatsanwaltschaft Erfurt geführt. Es hat dort das Aktenzeichen 525 Js 14593/16…

Irgendwie kann ich mir den mittlerweile Leitenden Kriminaldirektor Michael Menzel nicht als eiskalten Killer vorstellen. Dieser Mann wirkt auf mich eher wie ein in der kriminalistischen Praxis unfähiger aber dennoch Tatort-begeisterter Schreibtisch-Hengst, der die Tatortvernichtung entweder unabsichtlich oder aber in diskretem Auftrag als treuer Beamter erledigt haben könnte, ohne die ihm gelieferten Begründungen tiefer zu hinterfragen. Man mag sich eher fragen, wann Herr Menzel vor der Ermordung der Uwes das letzte Mal ein Schießtraining erfolgreich absolviert haben könnte.

Michael Menzel vor dem NSU-Ausschuss in Thüringen:

Am 29.04.2016 veröffentlicht

Menzel ist sicherlich kein Mastermind der NSU-Phantom-Produktion. Vielleicht ist es so, wie der inzwischen verstorbene Brandgutachter Stolt mir 2015 bei einem Telefongespräch zur angeblichen Brandstiftung durch Beate Zschäpe in Zwickau zu verstehen gegeben hat.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/12/30/aeusserungen-des-brandgutachters-frank-d-stolt-aus-der-ard-doku-die-akte-zschaepe-gegenueber-dem-arbeitskreis-nsu/

(aus dem Gespräch mit Brandgutachter Frank Dieter Stolt)

… Das sind so viele hätte könnte, da kann man überhaupt nichts mehr zu sagen.

Das ist eben die allgemeine Schlampigkeit. Das ist der Alltag. Und ich hab da noch zu den Journalisten gesagt, da muss man überhaupt nicht Verschwörungstheorien entwickeln oder Geheimdienste, die müssen einfach die Polizei nur so arbeiten lassen, wie die arbeitet, und dann läuft das schon in die richtige Richtung.

Das Problem ist, es wird halt nicht wissenschaftlich korrekt gearbeitet. Das hat jetzt nichts mit Lügen oder so etwas zu tun…

Ich habe solche Fälle schon in Bayern gehabt, da hätte das Haus in die Luft fliegen müssen. Der Sachverständige vom Landeskriminalamt hat gesagt, da wären nur die Steine herausgeflogen.

Für mich tut sich hier nur das wiederspiegeln, was in tausend anderen Fällen genauso läuft, nur das hat kein öffentliches Interesse, die Leute werden verurteilt und wenn sie Glück haben werden sie nicht verurteilt, das ist dann wie russisches Roulette…

mein Einwand: keine Beweise für NSU, keine DNA …

Ich hab ja alle Fälle, ich hab ja nicht nur Zwickau, ich hab ja auch Eisenach usw. … ich kenne auch hier die Fälle von Baden-Württemberg, es ist überall das selbe.

Ich habe ja selber Gutachten in dem Bereich gemacht, ich finde es obszön, dass sich Politiker hinsetzen in irgendwelchen Ausschüssen, und über Polizisten und andere in Anführungsstrichen zu Gericht sitzen. Das sind dieselben Leute, die permanent die Mittel für Ausrüstung, Ausstattung, Ausbildung usw. streichen, …
Z. B. in Thüringen kann ich ihnen nur sagen, ich habe voriges Jahr in Thüringen eine Ausbildung im Auftrag der Landespolizeidirektion gemacht, da waren Brandsachverständige dabei von Thüringen, die haben seit 20 Jahren nicht eine Ausbildung gehabt und ich hab dort eine Ausbildung gemacht, acht Stunden….

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Andererseits können stille Wasser tief sein und man schaut den Menschen nur vor den Kopf. Es gehört sicherlich weniger Überwindung und Mut dazu , beispielsweise die Verantwortlichen einer Erpressung der eigenen Person mit der Dienstwaffe nacheinander nieder zu schießen, wenn die persönliche Existenz und berufliche Zukunft in Gefahr geraten ist. Die Riesenlöcher durch die Pumpgun-Schüsse wären dazu geeignet gewesen, einen Erst-Schuss mit einer Kleinkaliberwaffe zu verdecken. Es spricht vieles dafür, dass Böhnhardt und Mundlos an einem anderen Ort getötet und erst danach  mit dem Wohnmobil in dem Wohngebiet in Eisenach abgestellt wurden, bevor der von einem Zeugen beobachtete dritte Mann den Brand gelegt haben könnte. Das Fehlen von Ruß in der Lunge bei dem angeblichen Mörder von Böhnhardt, Brandleger und Selbstmörder Uwe Mundlos widerlegt jedenfalls die offizielle Version.

Ob sich eine mögliche Täterschaft von Menzel jemals anhand einer Indizienkette beweisen ließe, bleibt fraglich. Da erscheint es mir eher als wahrscheinlich, dass die Diskussion um seine Täterschaft dazu benutzt werden könnte, um die seltsamen Nachfindungen auch in Zwickau, wo Menzel überhaupt nicht an den Ermittlungen beteiligt war, und die Ungereimtheiten und Widersprüchen in den fern von Thüringen verfassten BKA-Akten als unerheblich erscheinen zu lassen.

 

Sieht es danach aus, als ob die Staatsanwaltschaft Meiningen aktiv und ernsthaft gegen Polizeidirektor Michael Menzel als möglichem Mörder von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt ermittelt?

Bis Ende März 2018 arbeitete Michael Menzel jedenfalls noch als Referatsleiter Kriminalitätsbekämpfung im Thüringer Innenministerium. Bestünde ein tatsächlich ernst zu nehmender Anfangsverdacht wegen Mordes, so wäre er längst vom Dienst suspendiert worden.

 

https://www.thueringen.de/th3/tmik/aktuell/presse/103861/index.aspx

28.03.2018 

Medieninformation 29/2018

Als erfreulich bezeichnete Innenminister Georg Maier heute (28. März 2018) im Rahmen einer Pressekonferenz in Erfurt, dass in Thüringen die Gesamtzahl der Straftaten, die der politisch motivierten Kriminalität (PMK) zugeordnet werden, im Jahr 2017 in allen Deliktbereichen zurück gegangen ist…

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Pressekonferenz zur politisch motivierten Kriminalität im Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales. Von links nach rechts: Pressesprecher Oliver Löhr, Innenminister Georg Maier und Michael Menzel, Referatsleiter Kriminalitätsbekämpfung. Foto: TMIK/Tanja Neubauer

Torsten Stahlberg
Pressestelle

Herr Menzel hat lediglich – spätestens zu Anfang Juni 2018 – mit dem neu geordneten Referat 43 des Herrn Becker getauscht, der im Gegenzug das Referat Kriminalitätsbekämpfung übernommen hat. Wohlmöglich diente dieser Ringtausch der Posten dazu , Menzel sicherheitshalber aus der Öffentlichkeit herauszunehmen um ihn vor verbalen Angriffen und unangenehmen Fragen während der Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen oder Presseterminen zu schützen.

https://www.thueringen.de/mam/th3/tim/2018/180601_organigramm_tmik.pdf

Ausschnitt aus dem Organigramm des Innenministeriums Stand Juni 2018 

 

https://www.thueringen.de/mam/th3/tim/170906_organigramm_tmik.jpg

Ausschnitt aus dem Organigramm des Innenministeriums Stand September 2017 

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Die Staatsanwältin Sibylle Lerche der Staatsanwaltschaft Meiningen, die das Verfahren gegen Menzel wegen Mordes eingeleitet haben soll, ist bereits aus dem Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss hinlänglich bekannt – wegen Nicht-Ermittlung zu  den Todesursachen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/03/06/nsu-ausschuss-erfurt-beendet-seine-aufklaerung-zum-4-11-2011-teil-6/

Georg Maier, SPD, ist der Innenminister, der Michael Menzel im Dienst belässt, Dieter Lauinger (Bündnis 90/Die Grünen) wäre der Justizminister, der entweder die Ermittlungen angewiesen oder aber nicht gestoppt haben müsste. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Ermittlungen gegen einen so hohen Beamten wie Menzel ohne das Einverständnis der zuständigen Regierungsstellen eingeleitet werden. Schließlich sind die Staatsanwaltschaften in Deutschland weisungsgebunden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Maier_(Politiker,_1967)

Georg Maier (* 25. April 1967 in Singen (Hohentwiel)) ist ein deutscher Politiker (SPD) und früherer Ministerialbeamter. Seit dem 30. August 2017 ist Maier Innenminister des Freistaats Thüringen im Kabinett Ramelow

 https://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Lauinger

Dieter Lauinger (* 5. Dezember 1962 in Ettlingen) ist ein deutscher Jurist und Politiker (Bündnis 90/Die Grünen). Von 2009 bis 2015 war er einer der beiden Landessprecher des Thüringer Landesverbandes seiner Partei. Seit dem 5. Dezember 2014 ist Lauinger Thüringens Minister für Migration, Justiz und Verbraucherschutz im Kabinett Ramelow

Könnte es staatliche Stellen geben, möglicherweise sogar eine Landesregierung, die eine tatsächliche Aufklärung der sogenannten „NSU-Verbrechen“ wünschen bzw. mit Hilfe ihrer Landes-Justiz durchzusetzen versuchen?

Der Ministerpräsident von Thüringen Bodo Ramelow hat sich mehrfach zur Aufklärung der NSU-Verbrechen bekannt. Dass er die Mordserie als rechtsextremen Terror in Frage stellt, ist allerdings auszuschließen. Aber es wäre denkbar, dass Herr Ramelow eine Erklärung für die Tatortvernichtung und die Ermordung von Mundlos und Böhnhardt suchen lässt, ganz ohne deren Täterschaft anzuzweifeln. Im Jahr 2011 war schließlich noch keine Landesregierung mit einem Ministerpräsidenten der Partei Die Linke am Ruder.

Hat wohlmöglich ein Opferanwalt die BKA-Akten an eine Person seines Vertrauens herausgerückt, die diese Akten dann an den AK NSU hat weiterreichen lassen, um als Mitglied des Arbeitskreises deren Analyse zu steuern? Die Antwort kennen wenige.

Warum ignorieren die Medien sowie die Zschäpe-Verteidiger die Veröffentlichung als auch die direkte Zusendung der Dokumente nebst Erklärung zu den staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen Menzel?  

Der Prozess soll nicht weiter in die Länge gezogen werden. Das Urteil lebenslänglich mit Feststellung der besonderen Schwere der Schuld und wohlmöglich noch unter Anordnung der anschließenden Sicherungsverwahrung wird von allen Parteien und Landesregierungen im Einklang mit der Bundesregierung gewünscht.

Sind die Ermittlungen gegen Menzel dazu gedacht, dem Staatsversagen nach Ende des Verfahrens ein einziges Gesicht zu geben, um für sämtliche Widersprüche in den Akten und sogenannte Ermittlungspannen einen Super-Schuldigen servieren zu können?

Oder aber die Ermittlungen wurden nur zum Schein aufgenommen, um gewisse emsige Kreise ruhig zu stellen, bis das Urteil gefällt ist, und dann staatlicherseits zurückzuschlagen.

Erst muss das Urteil in trockenen Tüchern sein, dann beschäftigt man sich mit den lästigen Aufklärern – oder auch nicht. Wir werden es sehen. Es fehlen wichtige und entscheidende Informationen, um die Situation auch nur annähernd beurteilen und Prognosen treffen zu können.

Politische Rechtsprechung ist nicht mehr als angewandte Politik, die sich nicht mit der Wahrheit zu rechtfertigen braucht. Es wird lediglich erwartet, dass sich die Justiz an den politischen Machtverhältnissen und an der öffentlichen Meinung orientiert. Dann sind  persönliche Konsequenzen und Kritik kaum zu erwarten, ganz unabhängig von der Offensichtlichkeit der Unrechtsprechung.

Es gibt es zahlreiche Indizien, die das NSU-Trio mit der Auskundschaftung möglicher Tatorte und der Verarbeitung der Berichterstattung zu den Morden in Verbindung bringen. Da die Brandruine in Zwickau nicht bewacht wurde bleibt unklar, ob alle teilweise erst Tage später nachgefundenen „Beweise“ sich auch schon vor dem Brand in der Wohnung befunden haben. Wo Fingerabdrücke zu finden waren, halte ich dies für wahrscheinlich, in den Fällen der mehrheitlich völlig Spuren-freien belastenden Gegenstände sind jedoch Zweifel mehr als berechtigt.

Warum und für wen hätte das NSU-Trio die Tatorte ausspioniert haben können und warum und in wessen Auftrag wurden die Informationen zu den Morden und Sprengstoffanschlägen archiviert und eventuell in einer Vorgänger-Version der Paulchen-Panther-DVD verarbeitet?  

Die Antwort auf diese Frage werden wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie erhalten. Frau Zschäpe schweigt zu den Auftraggebern des Trios. Es spricht einiges dafür wie etwa die Fingerabdrücke auf zwei in der Zwickauer Wohnung gefundenen Zeitungsausschnitten zu den „NSU-Morden“ und Teildateien der DVD auf den gefundenen Rechnern, dass es eine Zusammenarbeit mit den eigentlichen Mördern gegeben haben könnte.

Es wäre wünschenswert, wenn Ermittlungen gegen Menzel tatsächlich ein wenig Licht ins Dunkle bringen würden. In einem funktionierenden Rechtsstaat müsste ein Staat  gegen sich selbst ermitteln können. Doch das ist – wenn überhaupt –  in Deutschland nur in gewissen Grenzen möglich, nämlich so lange, wie die oberste Staatsraison, das Ansehen des deutschen Staates im Inn- und Ausland, dadurch nicht in Frage gestellt wird. Es gibt daher kein Zurück mehr was das NSU-Phantom selbst betrifft. Eine Anklageerhebung gegen Menzel käme also nur dann in Frage, wenn hierdurch das NSU-Trio selbst nicht entlastet würde.


Das die Staatsräson über allem steht, das hast Du richtig erkannt, @moh!

Prof. Dr. Michael Buback und viele andere Terroropfer werden das bestätigen. So gesehen kann man beim NSU nur sagen… alles wie immer!

#NSU DNA bei Peggys Knochen. PD Menzel sagt, Thüringen sei unschuldig

Wieso sagt der PD Menzel das?

Na weil er im Erfurter Innenministerium sitzt, und dafür zuständig ist.

Kleiner Vorgriff auf einen später die Woche erscheinenden Blogbeitrag:

Wer da jetzt nicht mitkommt… LESEN, Video schauen!

Hier:

PEGGY UND DIE #NSU DNA: WER BRACHTE DAS STOFFTEIL AUS DEM WOMO ZU DEN KNOCHEN?

Es geht offenbar um Sabotage:

Es war ein MEGA Hype:

Unendlich viel Desinformation.

Es ist ja so, dass dieser Kopfhörer vom Fahrersitz ins BKA ging, und das schon irgendwie sehr komisch ist, wenn dann Stückchen davon bei Peggys Knochen gefunden werden…

Deshalb endete das bei uns wie folgt:

Wir haetten da noch folgende Frage: Verblieb der Womo-Kopfhoerer beim BKA, wo er untersucht wurde, oder kam er zurueck nach Thueringen, zum TLKA, vielleicht sogar zur Tatortgruppe dort, die das Stoffstueck dann irgendwie 2016 im Wald bei den Peggy-Knochen „verlor“?

Ist dieses Stoffstueck des Kopfhoerers aus dem Womo so eine Art Analogie zum Mundlos-Schnoddertuch in der spurenfreien Jogginghose aus dem voellig ausgebrannten Katzenzimmer der Fruehlingsstrasse in Zwickau?

Ach ja, die Matheaufgabe fehlt ja noch: Wo fehlen 50% der separierten Stoffstuecke vom Kopfhoerer?

1 von 2 muss fehlen, denn es lag bei Peggys Knochen

Wissen Sie, es kann nur beim BKA fehlen, oder beim TLKA.

Manchmal ist Detektivarbeit ja so einfach.

Ist so. Zaehlappell, aber dalli 🙂

Die Info dazu kam: Das kam nie zurück nach Thüringen… und dann kann es auch nicht von den TLKA-Tatortspurensuchern zu Peggys Knochen gelangt sein.

War alles nur ein Pappdrache, fleissig angeheizt. Eine Desinfo-Kampagne. Die Sau durch das Dorf…

Aktuell dazu:

Oups 😉

Es wird brav das offizielle Narrativ nacherzählt, das garantiert das Weihnachtsgeld?

Der kleine Stofffetzen mit den genetischen Anhaftungen stammt von einem Kopfhörer aus dem NSU-Wohnmobil, in dem sich Böhnhardt und Mundlos im November 2011 erschossen hatten.

Die Schmierfinken wissen es besser…

Der beste Polizist Thüringens erklärt:

Den Vorwurf, nicht ordentlich gearbeitet zu haben, weist nun Michael Menzel zurück. Vielmehr zeige ein Gutachten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Bayreuth, dass die Thüringer Kriminaltechniker alle geltenden Standards bei beiden Untersuchungen eingehalten haben. „Es kann ausgeschlossen werden, dass der Stofffetzen an einem der Spurensicherungsgeräte von einem zum nächsten Tatort übertragen wurde“, erklärt der leitende Polizeidirektor. „Alle diese Geräte wurden zwischen den beiden Einsätzen erneuert.“ Einzig ein Koffer sei beide Male vorhanden gewesen.

Daher hält er das Übertragen des mit der DNA von Böhnhardt kontaminierten Stoffkrümels durch die Tatortgruppe für extrem unwahrscheinlich.

Ohne Abstecher zum BKA war das auch schwierig, an dieses Schaumstofffitzelchen zu gelangen… aber das sagt PD Menzel nicht.

Vor anderthalb Jahren wirft dann die Bayreuther Staatsanwaltschaft ziemlich unverhohlen Thüringer Kriminaltechnikern Schlamperei vor. Sie hätten beim Bergen der Leichen von Mundlos und Böhnhardt 2011 und am Fundort von Peggy 2016 „identisches Spurensicherungsgerät“ eingesetzt und so die falsche Spur mit der DNA von Böhnhardt verursacht.

Wer hat denn eigentlich dieses Gutachten gemacht?

Etwa das BKA?

Wir hatten ja gehofft, und dringend angeraten, dass der Erfurter NSU-Ausschuss den Verbleib dieser beim BKA analysierten Schaumstoffteilchen des Kopfhörers klären möge.

Passiert ist -Sie ahnen es sicher- nichts. Gar nichts.

Wie 2016 der verdächtige Stoffkrümel an den Fundort von Peggy kam, ist weiter unklar.

War klar. Wird auch so bleiben.

Merksatz:

Nur wenn es KEINE genetischen Spuren etc. von den Uwes gibt, dann sind die schuldig. Gibt es welche, dann sind sie unschuldig.

Banana Republic…

Hat uns gefallen: https://youtu.be/Fg7j_9xWM9c?t=625

Da wird unser Freund Frieder Burschel von der Rosalux wieder weinen, weil er da recht klar verloren hat bei den Wakenews-Reichsbürgern. Ein wirklich sehenswertes kleines Video, wesentlich besser als was die StonerInnen da (gestern im Blog) ablieferten.

Akt*Innen statt Akten, das ist gut. Wirklich gut.

video: mulatten, bankraube, keine beweise, aber #nsu-urteil voraus

Pigmentierter oder Urlaubsbräune, gar ein Mulatte, 170 cm klein, etwas untersetzt, ca. 20 Jahre jung, wer waren die Bankräuber 2011 in Arnstadt und in Eisenach?

zum Nachlesen: 3 Bankräuber, Schiesserei, falsche, gemachte Zeugen?

https://web.archive.org/web/20160203163810/http://www.dtoday.de/regionen/lokal-nachrichten_artikel,-Neues-vom-Bankueberfall-in-Eisenach-Waffe-gehoerte-ermordeter-Polizistin-aus-Heilbronn-_arid,107816.html

Meine großen Fragezeichen 1.Teil

Das Video “erklärbärt“ diesen Blogbeitrag:

NSU: Zeugenberatung reloaded

“Mulatte“: http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/08/20/nsu-erfurt-was-nicht-in-den-medien-steht-aus-den-notizen-eines-beobachters/

Spuren passten nicht: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/21/weihnachten-2011-waren-die-spuren-aus-der-sparkasse-immer-noch-nicht-gepruft/

PD Menzels Bankraub-Soko Trio 2008http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/10/19/pd-menzel-leider-nicht-beim-nsu-ausschuss-erfurt-vorgeladen-aber-neue-wunderlich-maerchen-heute/

Alles klar?

#NSU-ABM-AUSSCHUSS ERFURT – MÄRCHENSTUNDEN MIT NSU WATCH 3

Südtirol, bayerische NSU-Netzwerker machten Dönermord-Listen: Teil 2

Starker Tobak, aber interessant. Wie bringt man Angeklagte unter Kontrolle, samt deren Szene-Anwälten?

Weiter mit Bezler/Miller:

 

Eine Perle, welche die „Mossadkaethe“ sicher hart getroffen hat:

Vorher war dort ein Dönerimbiss.

Eine Fehlberichterstattung auch der Alpen-Prawda, niemals richtig gestellt?

Doch, zum Dönerladen schon. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/14/die-geschichte-von-der-donerceska-teil-4-keine-hulsen-beim-mord-kilic-in-munchen-mordpause-danach-alles-anders/

Nur 6 Tage nach dem Nürnberger Mord wird Theodorus Boulgarides in München in seinem neu eröffneten Schlüsseldienst erschossen. Vorher war dort ein Döner-Imbiss, man ging davon aus, dass Boulgarides eventuell verwechselt wurde.

Simsek vertrat auch seinen urlaubenden Blumenverkäufer… 

Komisch, dass dieser Aspekt gar keine Rolle spielt.

Der VS hatte alles im Griff, schon 1993:

So kam man dem Wiese und seinem Synagogen-Anschlag auf die Schliche?

Oder war’s die jenaer Aushorchzelle?

Wer hat Wiese verpfiffen? Spitzel Dalek, Spitzel Mundlos?

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Noch was Nettes: Wer warf Paulchen-Videos in Nürnberg ein?

Man wünschte sich da einen CDU/AfD-Zwischenruf:

Warum nicht die Antifa?

Immerhin verkaufte die Antifa das Video an den Spiegel… und nicht etwa irgendwelche Rechten.

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Epic fail:

Desinformanten.

NSU-watch- Bezler/Andreasch weiss ganz genau, dass der Briefkasten vor dem Haus fast leer war… Gerichtsaussagen.

ENDE