Achtmal feuerten die NSU-Terroristen auf Enver Simsek.
Neunmal. Aus 2 Waffen. 8 Treffer.
Wer da schoss, das ist unbekannt. Tödlich war ein Treffer aus der immer noch unbekannten Waffe Kaliber 6.35 mm Browning. Die Ceska 83 ohne Schalldämpfer war nicht die tödliche Waffe.
Frau Simsek scheint völlig desinformiert zu sein. Schlimm.
Die meisten Brände in Flüchtlingsheimen werden von deren Insassen gelegt, sämtliche Morde/Totschlage von Flüchtlingen wurden von anderen Flüchtlingen begangen. Kein einziger Mord, und es gab viele, wurde von Neonazis verübt.
Erstes Quartal 2015, nur Sachsen, 5 Morde durch Asylbewerbern an Asylbewerbern.
0 Morde durch rechtsradikale Kartoffeln 😉
Besonders interessant: Der „Pegida-Mord“ ist dabei, Januar 2015 in Dresden, wo Volker Beck, der Schwule mit den Drogen, der „aussergewöhnliches Sexspielzeug“ dabei hatte, die Polizei anzeigte, weil die den Mord der Pegida am Asylanten vertusche, und die Polizei verbat sich diese Unterstellung mittels einer Gegenanzeige. Ging gross durch die Medien.
Der Mörder war dann -wie immer bislang- ein anderer Asylbewerber. Da gab es dann keinen Medienhype mehr. Komisch, gelle?
Frau Simsek ist offenbar ein Propagandaopfer, und das nicht nur beim NSU… was sie mit 95% der Leute gemein haben dürfte.
Warum lebt sie nicht in Deutschland?
Binninger, Pau & Co. suchen das „braune Netzwerk“. Hochaktuell.
Die Wahrscheinlichkeit dessen Existenz betreffend ist gering. Tatortbeweise die Uwes betreffend gibt es NULL. 28 Mal nicht… aber 81 nicht überprüfte DNA-Spuren von verdächtigen „Rechten“, die sämtlich nicht passen… gelle, so lautet die Wahrheit.
Wer soll das glauben, dass die Verdächtigen nicht abgeglichen wurden?
Ex V-Mann Marschner müsste den Uwes für den Mord an ihrem Vater schon ein Alibi geben, „die waren auf meiner Baustelle, mit dem von mir geliehenen Transporter, die waren es nicht, Kollege X und Kollege Y können das bestätigen, die waren in der Stadt Z und im Dorf A, als der Kurde Simsek, der türkische Schneider, der hochgradig kriminelle Türke(?) aus Hamburg und der Kurde Kilic in München erschossen wurden“.
Noch schöner wären nur die alten Baustellenabrechnungen mit den Auslöse-Listen. Wo sind diese Listen?
Wenn das passiert, echte Uwes-Mordalibis, dann ist Zschäpes Aussage wertlos, die war eh nur vom Hörensagen der Uwes, und das BKA muss ganz andere Mörder suchen. Der NSU wäre wohl mausetot.
Hat man das der Frau Simsek jemals erklärt?
Dass sie da ebenso verarscht wird, wie der Rest der Bevölkerung auch?
Es gibt keine Beweise PUNKT
Nur postmortale. Und Gerichtsdeals.
Ihr Sohn frage jetzt häufiger nach Opa, erzählt sie uns. Früher habe sie ihm gesagt, er sei im Himmel. Doch heute wolle er mehr wissen, wie er gestorben sei, ob es ein Unfall war. Doch für die Wahrheit, sagt sie, sei er noch zu klein.
Die Wahrheit kennt Frau Simsek vermutlich noch nicht einmal ansatzweise. Das ist ihr jedoch keinesfalls vorzuwerfen.
Anderen aber schon. Die Liste ist der Desinformanten ist endlos lang…
Sapere aude – „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ (Kant, 1784)
Unter dem Begriff Aufklärung versteht man den individuellen sowie gesellschaftlichen geistigen Emanzipationsprozess, der Autoritäten kritisch hinterfragt und damit eine Selbstbestimmung des Individuums bedingt. Die Epoche der Aufklärung als gesamteuropäische Geistesbewegung erstreckte sich dann etwa von 1730 bis 1800.
Aufklärung heißt Öffentlichkeit herstellen.
Oder:
Aufklärung heißt, systematisch die Aktivitäten bestimmter Menschen zu erfassen und das Extrakt dieses Datenkonvoluts den Entscheidern für die Erarbeitung von Maßnahmen zur Verfügung zu stellen.
Um es an Beispielen deutlich zu machen. Die NVA hatte die Fernaufklärer. Was immer sie in der Ferne auch aufklären sollten, werden sie wohl getan haben, vor allem aber, die Absichten der bösen Bonner Ultras.
Das Ministerium für Staatssicherheit hatte ebenfalls Aufklärer in Lohn und Brot. Die einen klärten die Bundeskanzler auf (Guillaume), die anderen die Ehepartner (Wollenberger).
Goethe und Kant waren auch Aufklärer, zumindest was den produktiven Teil ihres Lebenswerkes betraf.
Aufklärung wird gemeinhein mit dem großen Aufstand des französischen Mannes verbunden, der leidenschaftlichen Bezug auf Jeanne d’Arc nahm.
Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit hieß ja zuallererst mal, daß die noch junge Telegrafenmastindustrie im Frankenland Konjunktur hatte, da alle Masten mit Volksfeinden behangen waren. Als Aufklärung für das staunende Vok reichte das in der Anfangsphase auch völlig aus, zumal aus der Bastille reichlich Nachschub für die Masten geordert werden konnte.
Später wurden die Erklärbären hinterhergeschoben, was in die Geschichte als Aufklärung eingegangen ist.
Anonym hat gesagt…
Ach was, speziell beim höheren Adel wäre es angezeigt gewesen, immer nur einen zur Zucht zuzulassen, und die anderen rechtzeitig zu kapaunen.
Clemens Binninger und Genossinen haben sich für die zweite Variante entschieden, also die Staatssicherheit. Auf Öffentlichkeit wird verzichtet. Sie ist eh nur Staffage am herrschaftlichen Lagerfeuer, mit dem sie sich gegenseitig ihre Herzen erwärmen. Sie häufeln Herrschaftswissen auf und verarschen das Volk.
Es kann keinen besseren Ort als den Reichstag geben. Die Linken haben sich ihre eigenen van der Lubbes im Zuge des Wohnmobilbrandes geschaffen, weil ihnen ihr tradiertes Feindbild abhanden gekommen war. Sie ehren Goebbels, indem sie sich nützen.
Den NSU, so wie ihr euch diesen illuminiert, den hat es nie gegeben. Das ist euer Problem, das euch täglich Kopfschmerzen bereitet, weil ihr mit aller Wucht an die Grenze der Erkenntnis knallt.
Steinhagen erkühnt sich zu folgender Behauptung.
Am Donnerstag setzt der CDU-Politiker Binninger mit seinen Kollegen die Aufklärungsarbeit in Berlin fort.
Nö, machen die nicht, denn aufgeklärt haben sie bis dato nichts. Hätten sie etwas aufgeklärt, hätte das ja in allen Zeitungen gestanden und wäre in zig ARD-Brennpunkten verwurstet worden. Das alles fand nicht statt.
Es gibt eine Reihe von Indizien, die darauf deuten, dass es Mittäter vor Ort gegeben hat, die geholfen oder ausgespäht haben.
Nun, zuerst mal muß es schwerwiegende Indizien geben, daß Böhnhardt und Mundlos die Täter waren, wenn es schon keine Beweise gibt. Erst auf dieser Grundlage lassen sich andere in den Rang von Mittätern befördern. Abgesehen davon gehört es zu seriöser Aufklärungsarbeit, wenigstens mit zwei drei Beispielen die These zu belegen, also der interessierten Öffentlichkeit zwei oder drei Beispiele aus einer Indizienreihe zu präsentieren. Da darauf verzichtet, kann bis zum Beweis des Gegenteils davon ausgegangen werden, daß Binninger in der Frankfurter Rundschau einen stinkigen Propagandafurz abgelassen hat.
Warum hat sich der Generalbundesanwalt dann so schnell festgelegt und diese Indizien ignoriert?
Steinhagens nächster Fehler. Die Frage muß an Range gerichtet werden. Binninger hat Null Ahnung von Ranges damaligen Beweggründen, sich bis zur Halskrause in einen großen Pfuhl voller Staatsscheiße zu setzen. Es hat ihm am Ende den Posten gekostet.
Das was Binninger dazu beitragen kann, kann nur Blödsinn sein, denn wir hier gerne präsentieren.
Die Erwartungshaltung war enorm nach dem Auffliegen dieser Zelle. … Meine Sorge ist, dass man sich sehr früh auf eine Hypothese festgelegt hat – nämlich dass das drei Leute waren. … Das war der Fehler, der schon gemacht worden war, bevor der NSU aufflog, als man bei dessen Mordserie von Organisierter Kriminalität ausging. Ich habe Sorge, dass sich das jetzt mit der Trio-These wiederholt.
Nö, es gab bis zum 7.11. keine Erwartungshaltung, keine mediale jedenfalls. Die wurde erst geweckt, als die Antifa mit ins Boot geholt war, und in Form des Paulchen-Panther-Videos ein Bekenntnis konstruiert werden konnte, das alles mögliche, nur kein Bekenntnis war. Des Merseburger Pfaffen Königs Krabbelgruppe in persona Tilo Giesbers (PDS Halle), Maik Baumgärtner (Spiegel) und Uli Jensch (apabiz) hat das Urprodukt dieser Erwartungshaltung propagandistisch vorbereitet und vertrieben. Für Geld.
Für einen Parlamentarier ist es schon sehr dreist, allen Kriminalpolizisten und Staatsanwälten in den unter dem Kürzel NSU zusammengefaßten Straftaten fehlerhaftes Dienstverhalten zu unterstellen. Da kann es nur eine Empfehlung geben. Herr Binninger, fahren in sie in die jeweilige Dienststelle und sagen sie den Ermittlern ins Gesicht, daß sie Tölpel und Pfeifen sind, die von kriminalistischer Arbeit keine Ahnung haben.
Anders gesagt. Was, wenn die Ermittler goldrichtig lagen, doch von der Politik und höheren Führunsgebene in den zuständigen Kriminalämtern ausgebootet wurden?
Welche Fragen sind für Sie noch offen, zu deren Aufklärung Sie mit dem Untersuchungsausschuss beitragen könnten?
Wer in der Öffentlichkeit den Fall betrachtet, denkt vielleicht: NSU – alles klar. Man hat das Paulchen-Panther-Video gefunden, man hat die Tatwaffen gefunden. Wenn Sie sich im Detail damit befassen, stellen Sie fest, dass die Beweisführung gar nicht so einfach ist.
Der AK NSU hat sich en Gros en Detail mit dem Paulchen-Panther-Video als auch den Tatwaffen befaßt und im Gegensatz zu Binninger eine gänzlich andere Schlußfolgerung gezogen. Mit den vorliegenden Daten ist eine Beweisführung nicht möglich. Für gar nix.
Der eigentliche Hammer, mit dem sie alle nicht klar kommen, der aber so simpel in der Erklärung und somit Freispruch erster Klasse für Böhnhardt und Mundlos ist, den kriegt der Binninger nicht von seiner Schädelwand entfernt, obwohl er zuverlässig wie der Hammer der Glocke im Kölner Dom von innen an seine Schädelwand pocht. Binninger spricht es aus und begreift die Tragweite dieser Tatsache nicht.
Es gibt keine Fingerabdrücke eines der Toten oder Beschuldigten an einer Tatwaffe. Es gibt kein Geständnis. Es gibt 27 Tatorte, und an keinem einzigen Tatort haben wir DNA oder Fingerabdrücke von einem der Beschuldigten gefunden.
Man kann es drehen und wenden wie man will. Sie waren es nicht. Den NSU gibt es erst seit 2011 und das nur in der Imagination der Linken, die dringend einen neuen alten Klassenfeind brauchten.
Es ist ein Mysterium bis heute, warum kein V-Mann seinem V-Mann-Führer etwas mitgeteilt haben will. In keiner Akte, außer in einigen Aussagen von „Corelli“ Mitte der 90er Jahre, findet sich irgendein Hinweis. Ab 2001 sind die drei Untergetauchten wie weg vom Schirm.
Corelli hatte keine Kennung vom NSU. Und daß bis dato keine anderen Zeugnisse über dessen Existenz vorgelegt werden konnten, spricht zu 99,999% für … Na Herrr Binniger, für was spricht das? Genau. Den NSU hat es nie gegeben. Nicht mal für die Schnüffelbehörden.
Zum Schluß wird der Mord aus purem Lokalinteresse der Mord an Yozgat noch einmal behandelt, ohne die entscheidende Tatsache zu erwähnen, das neurologische Gutachten nach Obduktion, das einen gänzlichen anderen Hergang des Mordes stützt, als von den Verfechtern des NSU behauptet. Das ist unredlich oder sogar bösartige Irreführung.
Welche Zweifel haben Sie beim Mordfall in Kassel 2006?
Auch die Tatbegehung: durch eine Plastiktüte schießen und die anwesenden Kunden einfach ausblenden. Ein Täter, der das kann, muss eine hohe Professionalität im Umgang mit Waffen und Eiseskälte besitzen. Das passt nicht zu den Bankräubern Mundlos und Böhnhardt, die fast bei jedem Banküberfall durchdrehen, die Angestellte schlagen, in die Decke schießen.
Abschließend sei Binninger, der es mit den Fakten dann doch nicht so ganz genau nimmt, ein simple Frage gestellt. Wenn es keine harten Belege in Form von DNA und Fingerabdrücken, auch keine Videoaufnahmen, Stimmproben usw. für eine Täterschaft der drei wo auch immer gibt.
Wieso erdreisten sie sich dann, ihnen mehrere Banküberfälle, Züchtigung von Bankangestellten und die Anwendung der Schußwaffe zu unterstellen.
Im übrigen sollte Binninger Nägel mit Köpfen machen. Wen hat Temme damals nach der Tat angerufen? Die Frage ist zu klären. Welche Akten sind ab 11.11. im BfV zu Köln von Axel Minrath aka Lothar Lingen wirklich vernichtet wurden? Die zu den Dönermorden, mit denen die Täterschaft von Böhnhardt und Mundlos sicher ausgeschlossen werden konnte? Temme ist zu fragen, welche Aufgaben er bezüglich der Aufklärung der Aktivitäten der PKK auf deutschen Boden hatte und wie diesbzüglich mit den vertretern des MIT zusammengearbeitet wurde.
Binninger ist ein propagandistischer Hochstapler, der sein Karriereprojekt mangels Fakten mit Lügen zementiert. Es sei ihm von Herzen ein rangescher Abgang gegönnt.
Bislang lägen aus einem potenziellen Unterstützerkreis von rund 100 Personen nur von 19 Verdächtigten DNA-Proben vor. „Von 81 Personen wurden keine DNA-Proben genommen“.
Sie haben Null Tatortbeweise. Null.
Sie suchen das „bundesweite NSU-Netzwerk, den NSU 2.0“ immer noch.
Aber die unbekannten DNA-Spuren an Mordwaffen, im Wohnmobil (wo der behauptete Fahrer Böhnhardt nicht im Fahrerhaus etc gefunden wurde), in Zwickau, die hat man mit 81 potentiellen Unterstützern nie abgeglichen?
Dass es so viele sind, 81 von 100, DAS ist das Leak!
Gegenüber MDR AKTUELL bestätigt die Bundesanwaltschaft, dass es neben den Tatort- oder Altspuren auch 43 DNA-Neuspuren gibt, die bisher nicht zugeordnet werden können. Gefunden wurden sie im ausgebrannten Wohnmobil und an Gegenständen aus der Zwickauer Frühlingsstraße. In dem Wohnmobil sollen die mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt Selbstmord begangen haben.
Das erklärt so Einiges, das hätte sich kein „Verschwörungstheoretiker“ besser ausdenken können. Eine unfassbare Fehlleistung von BKA und BAW: 81 von 100 DNA nie mit den Spuren an den Tatorten abgeglichen.
Interessant ist auch, dass der Bundestags-NSU-Ausschuss dem Geständnis der Beate Zschäpe nicht glaubt. Das war zu erwarten. Zschäpe hat sich mit ihrer Bestätigung der hingepfuschten Anklageschrift (mit nur 2 Uwe-Tätern) Ende 2015, nach 4 Jahren Schweigen, keinen Gefallen getan.
Die FAZ ist ebenso drollig wie die FR: Drei plus X ist nicht neu.
Darum ist die Antwort der BRD auf das Scheitern der NSU-VT 1.0 (3er Zelle) eben nicht die Wahrheit, sondern eine neue Staats-VT von „3 plus x“, also der NSU 2.0.
Der NSU 2.0, seit spätestens Anfang 2014 der feuchte Traum von CDU bis ganz links, er ist und bleibt Blödsinn:
Katastrophal hingegen ist die Verkündung der staatlichen NSU 2.0-Verschwörungstheorie (ganz viele Helfer, bundesweit, weitere Täter/Mörder), weil diese Staats-VT zwingend logisch nicht stimmen kann:
Irgendeiner der zahlreichen Helfer hätte die ausgelobten 600.000 € Belohnung kassiert.
Hatten „NSU-Helfer“ die Dortmunder Kiezgegend oder die Nürnberger Südstadt ausgekundschaftet, und das an den „NSU“ weitergegeben? Das überlebten sie strafrechtlich locker… und ein Zeugenschutzprogramm gäbe es obendrauf. Kein Problem…
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Die Anklage, ja der gesamte Schauprozess am OLG München fusst auf Nicht-Ermittlungen, nach wie vor ist nicht ermittelt, wer dieser ominöse NSU überhaupt war, den man dort seit 3,5 Jahren verhandelt.
Der NSU-Prozess ist eine Luftnummer. Danke Herr Binninger, dass Sie dieses neue Mosaiksteinchen beigetragen haben!
Es ist alles noch viel peinlicher, als wie vermutet hatten.
Heute Morgen hatten wir die ziemlich lange Vorgeschichte dazu, die Aussagen des Zeugen 2016 in Dresden, sensationell gefährlich für das NSU-Phantom, und das Versagen 3 Wochen später in Berlin, wo der Zeuge Phillip ebenfalls befragt wurde.
Wenn Sie das nicht gelesen oder nicht verstanden haben, brauchen Sie hier und jetzt nicht weiterzulesen.
Was hätte man tun müssen? Gestern? Genau dort weitermachen, wo man im Februar verweigert hatte. Und genau das hat man nicht getan. Aus Gründen der Staatsräson hat man weder bei den Paulchen-Vorgängerversionen nachgefasst, noch hat man die Mordceska-Widersprüche wieder aufgenommen.
Auch ist nicht geprüft worden, wo die INPOL-Fahndungsabfrage für Kiesewetters Handschellen ist, die doch durchgeführt worden sein muss, wenn man eine Polizei-Inventarnummer fand, eingeschlagen in diese Handschellen. Da wäre SOKO PARKPLATZ herausgekommen aus dem Computer, Polizistenmord Heilbronn.
Wo ist diese Abfrage?
Man musste auch fragen, unbedingt, wie es denn sein könne, dass die Handschellen Kiesewetters dieselbe unbekannte DNA hatte wie die Beute des Bankraubs im Womo Eisenach. Manfred Nordgauer aus Stuttgart war es nicht, der war erst ab 7.11.2011 in Sachsen, der kehrte bekanntlich am 5.11.2011 in Eisenach das Womo aus und entsorgte 2 Kilo Hirn, jedoch die Handschellen wurden bereits am 5.11.2011 in Zwickau gefunden.
Wer kam denn am Morgen des 5.11.2011 aus Stuttgart angeflogen? Nur der Phantombildmaler KHK Kindermann? Zusammen mit KHK Fink, KHK Koch, ja wer denn noch? Warum ist der Zwickauer Schuttwaffensieber KHK Koch vom LKA Stuttgart noch niemals vorgeladen worden?
Sie sehen, es gab einen Haufen Anfasser, unendlich viele wichtige Fragen an den Leiter der Zwickauer Ermittlungen Swen Phillip. Sie sehen auch, dass der SZ-Bericht ein unwichtiges Randproblem thematisiert, das wir von BKA-Präsident Ziercke seit Frühjahr 2012 kennen, und das der Spiegel mit „nur“2.5 Jahren Verspätung Weihnachten 2014 brachte: Die fehlende Männerkleidung, die fehlenden Männerschuhe, der geringe Stromverbrauch, das sind keine News, nicht einmal im Tal der Ahnungslosen… aber zu mehr reicht es dort nicht, im Schmierblatt SZ.
Und wie Sie noch sehen werden, heute, reichte es zu mehr auch nicht im NSU-Ausschuss Sachsen II. Blind wie der Bundestagsausschuss, unwillig und unfähig, Begräbnis 1. Klasse, wieder mal.
Na dann, auf geht’s! Immer von unten nach oben lesen…
1. Wie kann es sein, dass man immer noch nicht weiss, wer da zu „Zschäpe“ beim Wohnmobil abholen „Mama“ sagte?
1a. War das eventuell Gerlach selbst nebst Frau und Stieftochter?
2. Was hat Glauchau mit dem NSU zu tun, wer ist die Mutter des Mädchens?
3. War Zschäpe längst von der Frühlingsstrasse in Zwickau nach Glauchau verzogen?
4. Oder wohnte dort Mundlos nebst Weib und Tochter? In der Auestrasse?
Was bedeutet es, wenn der afghanische Zeuge Hamnawald aus der Polenzsrasse 2 aussagte, Mundlos sei dort mit Fahrrad und kleinem blonden Mädchen zu Besuch gekommen? Gar nichts? Daher wurde der Zeuge auch niemals vorgeladen? Wegen des Mädchens, und wegen der Aussage, nicht vor 2003 habe Zschäpe in der Polenzstrasse gewohnt? Offiziell wurde auf 2001 rückdatiert.
Wie steht es um das Kinderspielzeug und die Mädchensandalen im Womo? Wessen unbekannte DNA ist da dran, und hat man diese DNA mit Gerlach, seiner Frau (Sonnenbrillen) und mit dessen blonder Stieftochter abgeglichen?
Gerlachs Frau:
Gerlachs Stieftochter:
Was ist dazu aufgeklärt: Nichts. Da darf offenbar nichts ermittelt werden. Auch wenn Gerlach das Womo abholte, laut 2 Vermieterzeugen vor Gericht…
Weiter geht es:
Zuwenig Kleidung, das sagte Ziercke bereits 2012.
Die Wohnmobil-Ausleihhistorie ist mangelhaft ermittelt worden, und ermittelte Womos (Arnstadt 2011) wurden nie auf Spuren untersucht. Und in der Frühlingsstrasse von 30 befragten Nachbarn auch nie gesehen. Na, wer wohnte dort im september 2011? Keine Uwes, keine Beate.
Wer aber nahm am Vortag des Arnstädter Bankraubs in der Küche den Termin mit Neuverwalter Escher und Handwerker Portleroi wahr? Warum tippte der Verwalter auf Eminger, und nicht auf Zschäpe, die doch im OLG-Bunker fast direkt neben ihm sass?
Beim Eisenacher Womo fehlt das Kennzeichen, es fehlt die Fahrgestellnummer. Riecht nach konstruierten Beweisen. Die Akten sind geleakt.
Bullshit. Es ist überhaupt nicht klar, wie die Wohnung hochgejagt wurde, und wie die Verzögerung funktioniert haben soll. Laut Zschäpe rummste es erst, als sie mit den Katzen auf der Strasse stand. Wer hat sich das ausgedacht?
…Ich schloss die Wohnungstür und rannte mit meinen beiden Katzen und meiner Tasche über der Schulter aus dem Haus. Vor dem Haus angekommen, hörte ich einen lauten Knall.
Es lag ein Benzinkanister im Hausflur, aber niemand weiss, wie der dort hinkam. Benzin in der Wohnung wurde erst am 7.11.2011 erschnüffelt, dann jedoch 2 Sorten, jedoch nicht durch die Hunde am 5.11.2011.
„Zschäpe“ roch nicht nach Benzin bei der Katzenübergabe, ihre Socken wiesen keine frischen Spuren von Benzin auf, das nicht ausgeschlossen werden konnte, aber eben auch nicht bestätigt werden konnte. Alles geleakt. Labor LKA Sachsen, komplette Lügenpresse gab es dazu, als es im OLG-Prozess ausgesagt wurde. Da muss NSU-watch gelobt werden, dort steht es richtig, auch wenn man sich Monate Zeit nahm… wie auch bei der falschen SMS zur Womo-Abholung… die es gar nicht gab, am 25.10.2011.
Woher die Polizei die Fluchthandynummer „Zschäpes“ hatte, auch da gibt es unwahre Akten, denn der inoffizielle Hausmeister Lutz Winkler war es nicht. Warum steht dann „Hausmeister“ in den Akten?
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Auch der AK NSU geht nicht davon aus, dass Nichtpolizisten dort im Haus herumliefen. Den Beschiss haben schon Beamte durchgeführt… Handschellen, Mordwaffen… Paulchen-Vorgänger-DVDs, dann auch echte Paulchen-DVDs, wir sind keine Linksdeppen die glauben, der Verfassungsschutz, die CIA oder der Mossad seien dort herumgesprungen. Nein, wenn dort beschissen wurde, wie auch im Womo Eisenach, und danach sieht es sehr stark aus, dann waren das Staatsschutzbeamte. Polizeilicher Staatsschutz. BKA-Staatsschutz. LKA-Staatsschutz.
Wer ist der Thüringer Kollege? PD Menzel, oder der Staatsschutz des TLKA, der dort laut Aussage Swen Phillips im Februar in Dresden bereits am 5.11.2011 herumsprang?
Februar 2016, Dresden:
Ach ja: Ob die „Diddl-Maus“ da im Keller mal mittrank oder nicht, das ist total irrelevant, ebenso wie das Hitler-Bild aus dem Besitz eines Verstorbenen Nachbarn „in memoriam“ auf dem Fernseher. Sowas finden nur Linksknaller wichtig. Und Mainstream-Verdummer.
Nächster Tweet:
Rolf Merbitz, mutmasslicher Lenker der Leipziger Linksfaschisten, OAZ-Boss gewesen, wo sind seine Staatsschutzakten von Ralf Marschners Skinhead-Umfeld? Warum hat die niemand angefordert? Wieviele Spitzel hatte Merbitz in Marschners Umfeld? Wieviele dieser Spitzel kannten das Jenaer Trio?
Die Seilschaften… Sachsen ist ein tiefer Sumpf, und der wird geschützt, nicht nur beim NSU… und Hausmeister Winkler arbeitete wohl tatsächlich schwarz. Auch unwichtig. Er hatte „Zschäpes Nummer“ nicht. Die hatte sowieso eher die Eminger… am 4.11.2011 wie auch am 17.11.2011.
Weiter:
8 von 11 Waffen, 35 DVDs und Kiesewetters Handschellen ohne Auffindefoto?
Lachhaft.
KHM Andre Poitschke, nach dessen Aussage Zschäpe ab 2.11.2011 für 6 Tage auf der Flucht war, und Frau Hemme aus Stuttgart, Staatsschutz. Alles lange bekannt.
Na das ist doch mal eine brauchbare Theorie zur Brandstiftung. Der Toaster sorgte dafür, dass es erst rummste, 3 Mal laut Tatortbefund, als „Zschäpe“ mit den Katzen auf der Strasse stand.
Wie das mit Benzin gehen soll, das es 3 mal rummst, das wird Herr Phillip sicher erklärt haben. Oder wurde er gar nicht danach gefragt?
Wahrscheinlich wurde Phillip nur nach Gedöns befragt…
Die grosse Frage ist doch, ob Zschäpe überhaupt in Zwickau war am 4.11.2011. Und diese Frage beschäftigte auch den CDU-Obmann im Bundestags-NSU-Ausschuss des Bundestages. Den Polizisten Schuster.
Es ist leider wahr, dass 3 SAT Kulturzeit die Zuschauer ein wenig verarscht hat, im Februar 2016, weil Clemens Riha ihnen das Foto von Susann Eminger unterschlug, aber es ist auch wahr, dass das Akten-Zschäpe-Phantom der Zeugin Herfurth im TV gezeigt wurde, und der Herr Schuster dazu sagte: „Sieht Zschäpe nicht ähnlich, die war vielleicht gar nicht dort, oder schon weg.“
Das Video ist das hier, Februar 2016, Minute 15:09 geht es los, für die Eiligen, mit dem Phantombildbeschiss:
Minute 16:01, da ist es raus: „Jemand anderes hat das vielleicht getan“.
Der grosse Beschiss: Es ist bekannt, wer das ist… Susann Eminger. Und das wird den Zuschauern nicht gezeigt, die sollen das gar nicht wissen. Da Emingers als Gaffer am 4.11.2011 beim Brandhaus festgestellt wurden, dürfte auch klar sein, wie das Handy rot, „mobil 03“ (Akte geleakt), OHNE SIM in den Schutthaufen gelangte. Die SIM blieb bei Emingers… deren Handydaten leider leider weg waren, als die Handys im Dezember 2012 zur Auswertung an die Bundespolizei gingen. Ebenso wie 42 Anrufe leider leider nicht rekonstruiert werden konnten, weil da die Nummern mit 3 mal x für die letzten 3 Stellen von der Telekom der Polizei übermittelt worden seien.
Aber besser als das sonstige Gedöns zu NSU-Widersprüchen ist es allemal, was 3 Sat bringt. Muss man anerkennen.
Wolfgang Schorlau kommt auch vor, und der unvermeidliche Hajo Funke, auch diese Zwei wollen den Verfassungsschutz drankriegen, weil es vor allen Anderen die Polizei versaut hat, und das in Heilbronn ebenso wie in Kassel, Stregda und Zwickau. Auf Weisung oder auch nicht, aber versaut hat es die Polizei.
Man muss Linker sein, um die führende Rolle der Polizei beim NSU-Beschiss jahrelang konsequent herunterzuspielen, weil man dem Verfassungsschutz ans Leder will. Es geht nicht darum, dass wir den VS für unschuldig halten, das ist nicht der Fall. Es geht darum, dass die Rolle der Polizei systematisch heruntergespielt wird, und warum dem so ist. Die Linken wollen den VS drankriegen, weil er auch sie beobachtet, unterwandert, das Motiv liegt also auf der Hand. Aber warum machen das die Austs und die Schorlaus ebenso? Die Tatorte hat die Polizei versaut, das muss man erkennen (wollen), und die Rolle der Sicherheitsbehörden insgesamt ausleuchten.
Der Tiefe Staat ist wesentlich mehr als nur die Geheimdienste, er ist auch die Bundesanwaltschaft und das BKA. Wenn Sie das nicht glauben, reden Sie mit Prof. Buback! Hören Sie sich an, wie der das sieht. Laufen sie nicht den Links- und Mainstreamverdummern hinterher! Die Befehlshaber sitzen in den Ministerien in Berlin.
Woher hatte die Polizei am Nachmittag die angebliche Handynummer Zschäpes, und warum fehlt Phillips Besuch bei Beatrix Jahn in der Polenzstrasse, die diese Nummer anrief, und „Peka“ oder „Beka“ (Polizeikommissar, gar BKA?) meldete sich?
Was ist mit dem Streit zwischen den Uwes und Beate, was meint Binninger?
Warum wurde Phillip nicht gefragt, welche Susann Dienelt auf dem Aldi-Parkplatz Nähe Polenzstrasse den Nachbarn vorgeführt wurde?
Sie sehen, es ist gar nicht schwierig, die richtigen Fragen zu stellen, so man das denn will. Offenbar will man nicht, weder in Erfurt noch in Dresden oder gar in Berlin.
Was bitte ist „entwertetes Geld“?
Die Stuttgarter Beamten Hemme und Rinderknecht fuhren am 5.11.2011 Abends von Gotha nach Zwickau, um bei der Vernehmung Max-Florian Burkhardts am 6.11.2011 dabei zu sein. Erfurter Aussagen 2016. Wann wurde Burkhardt vernommen? Am 6.11.2011? Er wurde am 7.11.2011 hausdurchsucht. Der Beschluss dazu stammte aus Thüringen. Amtsgericht. Wann wurde Burkhardt verhaftet? Warum stammt sein erstes Vernehmungsprotokoll in den Akten erst von nach dem 20.11.2011? Burkhardt wurde nie verhaftet, jedenfalls nicht dauerhaft. Dienelt schon.
Was erwartete der Vorsitzende für eine Antwort?
Jetzt wieder der mutmassliche V-Mann mit dem mutmasslichen Potsdamer VS-Anwalt:
Es war doch wohl eher so, dass Dienelt und Emingers geschützt wurden, weil Dienelt und Andre Eminger Informanten waren, die auch vom BKA geschützt wurden, was die Zuordnung der Geständnisfestplatte EDV 11 zu ihnen anging, die ein gelöschtes Betriebsystem DIEN (Dienelts Spitzname) besass, und dass die allerwichtigste Person Susann Eminger war, die Katzentante des 4.11.2011. Nur deshalb wurde Andre Eminger nur wegen Gedöns angeklagt, Bahncard überlassen und Auto anno dunnemals angemietet. Nur das erklärt auch die Nichtaufklärung der Anrufer auf dem Fluchthandy, und die Datenlücken beim Auslesen der Eminger-Handys.
Man fragt sich ständig, was daran so endlos schwer zu verstehen sein soll…
Es ist eigentlich nicht wirklich schwer, das aufzuklären.
Es ist nicht wahr, dass die Linken nicht wissen, was da läuft.
Richtig: Dienelt. Vergessen: Eminger(s). Indem die BAW die Ermittlungsverfahren offen hält, verhindert sie die Aussagen der Spitzel. Starke, Dienelt, Werner, Emingers sagen sowieso nichts. Beide Emingers nicht.
Die 129er Liste ist die Liste der Unterstützer-Kandidaten zu § 129 STGB, unwichtig. Da stehen über 500 Namen drauf.
Bisher waren wir davon ausgegangen, dass nur der Böhnhardt-Passgeber 1998, also der „echte falsche Pass“ auf den Namen Gunter Frank Fiedler als Lebenslauf hinterlegt war. Da dieser Pass aber angeblich ca. im Jahr 2000 zurückgegeben und verbrannt wurde, fragt man sich, warum die Uwes jeden Mist aufgehoben haben sollen. Wollten die eine Biografie schreiben? „Wir und der Tiefe Staat, Lebensbeichte 2er Agenten im Untergrund“?
Diese Analyse ist richtig aber unvollständig:
es fehlt:
4. Marschners Umfeld war Merbitz Staatsschutz-Veranstaltung.
5. Zschäpe (und Emingers?) waren Mitarbeiter des Polizeilichen Statsschutzes, nicht des Verfassungsschutzes. Und die Uwes?
Die LKA Stuttgart-Beamten sagten „Staatsschutz“, nicht Verfassungsschutz, und Menzel hat „Polizeilicher Staatsschutz“ in Berlin bestätigt. Woraus sich die Frage ergibt, für wen die 3 Jenaer arbeiteten, 1998-2001, als Wunderlich hinschmiss: Eine(r) für den TLKA-Staatsschutz, und Eine(r) für den Verfassungsschutz? Für welchen genau, es gibt viele. TLfV, oder anderswo?
Mudra ist jedoch auf dem Verfassungsschutz-Trip, das ist er seiner linken Landesregierung schuldig… im NSU-watch-Protokoll und in den Wortprotokollen steht jedoch STAATSSCHUTZ.
Bald sind wir durch…
Corelli und Manole wissen/wussten viel, der eine ist tot, der andere darf alles, nur den Uwes keine Mordalibis verschaffen. Beide dürften auch das Paulchenvideo in einer Vorgängerversion ohne Heilbronn und NSU-Netzwerk Jahre vor 2011 gekannt haben, ebenso wie die Uwes, und wie Eminger(s).
Das muss ja wirklich eine lustige Veranstaltung gewesen sein, Gestern in Dresden. Da wurde den Abgeordneten aller Fraktionen wieder mal einer vom Pferd erzählt?
Haftbefehl Marschner? Ach ja, die 4000 Euro wegen Insovenzverschleppung seiner Firma. Keine NSU-Relevanz.
Wunderlich war doch in Zwickau am Wochenende 5.11. und 6.11.2011 unterwegs, suchte Zschäpe bei Lorenz etc., und erzählte jedem seine Verfassungsschutz-Trio-Story, offenbar kennt er den Unterschied zwischen Staatsschutz und Verfassungsschutz nicht wirklich. Wahrscheinlich ist auch, dass er von Zschäpes Führungsrolle faselte, so wie das der MDR neulich tat. Weil Wunderlich Zschäpe 1996 mal festgenommen hatte… und daher ein sehr fundiertes Urteil abgeben konnte… nun ja.
Ein Highlight: Zschäpe steht in München vor Gericht, und ist wirklich Zschäpe.
Das war der Beamte Thomas Müller, siehe Vorladung Februar 2016, geblogt heute morgen. Der war bei Frau Beatrix Jahn in der Polenzstrasse, der die Fluchthandy SIM gehörte, und die Anrufe bei „Beka“ endeten erfolglos. Hatten wir schon, in diesem Blogbeitrag. Welche Susann führte man ihr, ihrem Mann und Heike Kuhn vor?
Alles geheim. Alles Zeugenschutz für Spitzel?
Nicht unbedingt. Es sind sehr wahrschenlich auch Leute dabei, die wesentliche Annahmen und Konstruktionen der Anklage blossstellen könnten. Daher dürfen die nicht aussagen, und das verhindert der Tiefe Staat mittels offener Ermittlungsverfahren.
Was ist das Fazit?
Der NSU-Ausschuss Sachsen II will nicht, kann nicht, darf nicht. Up to you.
Am 1. Dezember 2011 wurden sämtliche Waffen (20) in einer gemeinsamen Pressekonferenz von BKA und BAW der Öffentlichkeit vorgestellt.
Vorverurteilungsfreie Berichterstattung, wie üblich… 2016 fehlen unabhängige Gutachten immer noch, ob „die immergleiche Ceska“ tatächlich jemals existierte, und wenn ja, ob sie in Zwickau im Schutthaufen nachgefunden wurde…
Es existieren von dieser Präsentation Hunderte Fotos in allen erdenklichen Auflösungen, allerdings ist uns kein Foto bekannt, auf dem Fragmente der Seriennummern erkennbar wären.
Das ist merkwürdig, da die Waffe samt wiederhergestellten Nummern am 15.11.2011 von den Spezialisten des BKA für die Wiederherstellung der Nummern zurück an die Waffengutachter des BKA ging.
Man schliff und ätzte ein wenig herum, und dann war alles wieder da?
Lauf ist falsch, aber woher soll ein BKA das wissen? Griffstück ist richtig.
Als die Waffe der Öffentlichkeit am 1.12.2011 präsentiert wurde, da waren die Seriennummern NICHT sichtbar.
So wie hier:
Nein, Wohnmobil war falsch. Die Trottel von DIE ZEIT wieder mal…
Aber jetzt: 3000*1800 Pixel
Absolut nichts erkennbar in Sachen Seriennummern.
2016 im OLG jedoch schon, und zwar recht deutlich:
Wie kann das angehen?
Ist Wohllebens Verteidigerin RA’in Nicole Schneiders die einzig brauchbare Fotografin?
Wo sind die Fotos der Presse mit sichtbaren Waffennummern? Gibt es die nicht? Und was bedeutete das? Hat „man“ etwa a bisserl nachgeschlagen, zum Beispiel die Nummer 034678, um das Beweisstück Ceska 83 W04 etwas aufzupeppen?
Sollten Sie den Beitrag von heute morgen gelesen und verstanden haben, dann dürfte es „klick“ gemacht haben.
PD Menzel „erharkt“ die Pumpgun, damit Frau Mall die Lage der Waffe unter Böhnhardt bei der Interpretation der Leichenflecken berücksichtigen möge:
Wie kam die dort hin, unter Böhnhardt, ohne dass die Leichen dort „arrangiert wurden“?
Den Ermittlern war offenbar klar, dass der „finale Mundschuss von Uwe Mundlos“ nicht final gewesen sein konnte, und zwar deshalb nicht, weil die Winchester-Pumpgun nie und nimmer unter dem zuvor erschossenen Böhnhardt hätte liegen dürfen, sondern maximal „auf ihm drauf“.
Die Staatsanwaltschaft Meiningen liess daher am 13.11.2011 bei Spiegel-TV verlautbaren: Ein Jeder erschoss sich selbst.
Ja, das kam Sonntag Abend, wird wohl in der Woche aufgezeichnet worden sein.
Weder PD Menzel noch Staatsanwalt Wassmuth sagten damals, beide seien durch Schüsse der Pumpgun gestorben. Wie auch, wenn die heutige Selbstmord-Winchester unter der Leiche Böhnhardt lag?
Ist völlig ausgeschlossen.
Damals war die Wahrheit ganz anders… 12 Tage nach der Obduktion:
Nämlich so:
Würde man endlich die laut Gerichtsmediziner Dr. Heiderstädt bis November 2016 eingelagerten Leichenasservate von Mundlos Gaumen und Böhnhardts Schläfe unabhängig begutachten lassen, so käme dabei heraus?
die Asservate gingen leider verloren
die Asservate zeigen genau die nachträglich behaupteten Schmauchspuren eines Pumpgun-Flintenlaufgeschosses, und sonst gar nichts.
die Asservate zeigen Schmauchspuren von Polizeimunition und Pumpgun-Munition (Verdeckungsschuss)
Entspannen Sie sich, eine unabhängige Untersuchung ist total abwegig, die wird es in der BRD niemals geben.
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Sie dürften jedoch Klarheit darüber erlangt haben, warum gerichtsmedizinische Amnesie vorgetäuscht wurde, man sei gar nicht im Womo gewesen, und falls doch, dann habe man nichts gesehen. Schon gar keine Verletzungen an Leichenköpfen.
Ebenso dürften Sie dann verstanden haben, warum noch Tage nach der Obduktion der Staatsanwalt von „jeder erschoss sich selbst“ berichtete.
Und diese Erzählung wurde noch am 17.11.2011 beibehalten, als BILD von „aktivem Selbstmord mit Pistole“ durch den zuletzt lebenden Uwe Böhnhardt schrieb, der dann tot auf die Pumpgun fiel, mit der sich Mundlos bereits erschossen hatte, und auf ihr zu liegen kam.
Daher Menzels Geharke… Lotz will die Pumpgun ebenfalls unter der Leiche Böhnhardt erahnt haben. Klare Aussage 2016 im NSU-Ausschuss Erfurt.
Wenn Böhnhardt jedoch zuletzt lebte, dann hätte er das Womo angezünden müssen, und nicht Mundlos, wie man es im Bundestag am 21.11.2011 vorlog.
Kurzfassung: Durch 2 nachträgliche (post mortem) Kopfschüsse mit Flintenlaufgeschossen, Pumpgunmunition.
„Schrot mit nur 1 grosser Kugel“ (Projektile nie gefunden)
Kurzfassung Ende.
Wir wussten damals 2015 noch nicht, dass das BKA bereits am 5.11.2011 in der Autopsie anrief, also von Anfang an beteiligt war, 1 Woche bevor es zuständig wurde, über die rein waffenforensischen Belange hinaus.
Sie ahnen sicher bereits, dass dort eine Leichenfuhre abgestellt und angezündet wurde. Und daher muss auf Biegen und Brechen weiter gelogen werden, und die Medien müssen dabei aus Staatsräson mitspielen.
Wenn das sogar Kathi verstanden hat, dann kapieren Sie das sicherlich ebenso:
Und das hat offenbar auch unser aller Kathi letztlich doch verstanden, denn sie gab ein Statement ab, das den Polizeibehörden und den Märchenonkels von der Bundesanwaltschaft gar nicht gefallen haben dürfte:
https://vimeo.com/167528045
War doch gar nicht so schwer! Nur danach handeln im Ausschuss, das darf sie nicht. Geht der schöne NSU kaputt…
Die Pumpgun Winchester kann nicht unter der Leiche Böhnhardt liegen. Es ist ganz einfach. Tut sie aber.
Die Ermittler sehen auch kein bisschen besser aus, falls sie die Leichen ins/im Womo (um)packten, und die Pumpgun Winchester unter der Leiche Böhnhardt lediglich ein Regiefehler ist. (Rückenlage, Bauchlage, Aussagen der Feuerwehr, kein Schutt auf der Leiche, kleinkalibrige Wunden, keine Langwaffe zu sehen, unverletztes blasses Gesicht etc pp). Das sollten Sie ebenfalls verstanden haben.
Nützt den Ermittlern gar nichts, macht nur den Vorsatz deutlicher. „Kopf und Brustschuss“ 4 Tage nach der Obduktion im spiegel am 9.11.2011 ist lediglich ein Verwirrspiel der Zeit benötigenden Sicherheitsbehörden BKA und BAW „im Benehmen mit PD Menzel und dem TLKA“ gewesen?
Es sieht sehr danach aus, als habe man dem Staatsanwalt Wassmuth eine Version zwecks Kommunikation an die Öffentlichkeit erzählt, „ein jeder erschoss sich selbst, in den Kopf“, um Zeit zu gewinnen.
Zeit gewinnen wofür?
Um das „richtige Gutachten“ im BKA zu erstellen, dazu musste das 1. Gutachten vom 15.11.2011 zu den Pumpgunhülsen verworfen werden.
Aus „irgendwelchen Hülsen“, die keiner der Womo-Pumpguns zuzuordnen waren, wurden innerhalb 1 Woche „Winchester Selbstmord-Hülsen“, und das geschah beim BKA!
Angedacht hatte man das bei der PD Gotha bereits spätestens am 8.11.2011:
Jedoch hatte das BKA am 15.11.2011 begutachtet: Hülsen können der Winchester nicht zugeordnet werden. Und dann übernahm das BKA offiziell, und „Schwupps“ waren es „die 2 Selbstmordhülsen“ geworden!
Sie gaben den Beweisbetrug in Auftrag, und belogen dann den Bundestag.
Warum würgte Thüringen mit aller Macht das Todesermittlungsverfahren die Uwes betreffend ab? Ebenso wie die Strafanzeigen eingestellt wurden, und zwar sämtliche Strafanzeigen zur Beweismainpulation an den Tatorten des 4.11.2011?
Die Antwort kennen Sie sicher ebenfalls bereits. Es geht um die Vertuschung eines Doppelmordes, durch wen auch immer. Es geht um manipulierte Tatorte, um rote Heringe, also um nachträglich gepflanzte Beweise. Alle hängen sie wieder einmal mit drin. Medien, Bundesregierung, Parlamentarische Untersuchungsausschüsse, Strafverfolgungsbehörden und Justiz, bis hin zum BGH.
Das war beim NSU nicht das erste Mal der Fall, man kennt es vom Schmücker-Mord, vom Buback-3-fach Mord, vom Oktoberfest-Attentat, und das Ganze nennt sich Tiefer Staat.
Dazu ist noch nachzutragen, dass der MDR-Schrott, von Frau Henfling hochgelobt, völlig abweicht von dem Bericht der Thüringer Allgemeinen.
Wieviele NSU-Sitzungen fanden denn in Erfurt statt, und in welcher waren Henfling und der MDR, und in welcher war Kai Mudra von der TA?
Es kann keinesfalls dieselbe NSU-Ausschusssitzung gewesen sein. Oder der Journalismus taugt nichts.
Die LKA Stuttgart-Beamten sagten „Staatsschutz“, nicht Verfassungsschutz, und Menzel hat „Polizeilicher Staatsschutz“ in Berlin bestätigt. Woraus sich die Frage ergibt, für wen die 3 Jenaer arbeiteten, 1998-2001, als Wunderlich hinschmiss: Eine(r) für den TLKA-Staatsschutz, und Eine(r) für den Verfassungsschutz? Für welchen genau, es gibt viele. TLfV, oder anderswo?
Mudra ist jedoch auf dem Verfassungsschutz-Trip, das ist er seiner linken Landesregierung schuldig… im NSU-watch-Protokoll und in den Wortprotokollen steht jedoch STAATSSCHUTZ.
So verarscht man seine Leser.
Mudra hätte im Sekretariat des NSU-Ausschusses Erfurt mal besser die Bundestags-Wortprotokolle 2016 gelesen. Dann schriebe er nicht solchen Mist. Es sei denn, er lenkt absichtlich von der Polizei weg, und zum VS hin. Das machen Linke eigentlich ständig.
Im Mai 2016 gab PD Menzel ein Gastspiel in Berlin. Das hängt auch mit den Rieger-Protokollen aus Gotha zusammen, weil PD Menzel diese Protokolle zur Vorbereitung seiner Aussage nutzte.
Erwarten Sie bitte nicht von den Thüringer Wuchtbrummen, sich auf diese Aussage zu beziehen, 3 Wochen nachdem sie in Berlin fiel: Polizeilicher Staatsschutz involviert in „Jenaer Trio“.
Das hat sich auch im August 2016 offenbar nicht geändert. Man bleibt lieber blind. Wahrsscheinlich hat Wunderlich bereits 2001 in seinem Vermerk vom polizeilichen Staatsschutz ebenso geschrieben wie vom Verfassungsschutz, als „Auftraggeber und Beschützer des betreuten Untergrundes“.
Mudra weiter:
Das ist Müll.
Die SOKO TRIO (wegen der 3 Räuber von Schmalkalden) des PD Menzel bezog sich auf eine 2009 gefasste Räuberbande, da gab es eine Leiche im See und allerlei denkwürdige Geschichten, und das Aussitzen der Ringfahndung gab es bei dieser anderen Gang gar nicht.
Mehrere Raubüberfälle in Chemnitz, die jetzt in der Anklage NSU stehen, da war ein Moped das Fluchtfahrzeug, und keine Fahrräder.
Arnstadt, Anscheinwaffen, 2 ca. 20 Jahre junge Räuber, einer sehr dunkel, eventuell Mulatte, laut BKA.
In Arnstadt gab es keinen Hinweis auf Fahrräder. Ab ins Sekretariat, die Aussage in Berlin dazu nachlesen!
Der Doppelschlag in Stralsund Ende 2006/ Anfang 2007 fand statt TROTZ grosser Beute, oder besser WEGEN der grossen Beute. Die These ist Kokolores, die kämen immer wieder bei Nichterfolg. Das Gegenteil ist richtig.
Die ist noch unvollständig, daran wird zur Zeit gearbeitet. Aber sie widerlegt ganz klar die These des KOK Wötzel aus Gotha. Unkritischer Staatsjournalismus bei Mudra.
Das ist alles Bullshit:
Vergleichen Sie diesen Bericht mal mit dem MDR-Bericht, dann erkennen Sie erst, was das für ein Schrott ist.7.
7. Das Womo wurde AUF HINWEIS gefunden, wer gab den? Siehe Vermerk 4.11.2011 KOK Merten.
8. Wie passen Funknamen und Funkfrequenzen aus dem Jahr 1996 ins Jahr 2011? Gar nicht…
Beobachter-Notizen dazu:
KOK WÖTZEL:
gleiche Nummer wie Menzel und Lotz; lange Einführungserzählungen, kaum ein Rankommen an die Erzählung, weil ausufernd dargestellt.
wollte dem Ausschuss weismachen, dass aus anderer Bankraubserie Muster ermittelt wurden, wonach die Taktik geändert wurde (Fahndung länger aufrecht gehalten) und dadurch die Räuber entdeckt wurden – stimmt ja nicht, da aktenkundig „Hinweis“ erfolgte! Außerdem sollen die Räuber ja den Polizeifunk abgehört haben – passt alles nicht zusammen, da ja wohl auch
die Kennungen veraltet waren. (Er hat offenbar noch die erste Coverstory verinnerlicht und kommt nicht von los, weil weiß, dass er dann den Halt verliert und völligen Blödsinn erzählen wird) – erzählt
immer wieder von Handgranate, die schon öfter verwendet worden sein soll.
Die Handgranaten-Attrappe zeichnet sich vor Allem dadurch aus, dass sie erst am Samstag, den 5.11.2011 gefunden wurde, von Sopuschek und Harder, PD Gotha, und so prima zu Arnstadt passte.
Bei einer fortführenden Spurensicherung am Wohnwagen wird im Fahrerhaus durch Kriminaltechniker der KPI Gotha eine weitere Maschinenpistole sowie eine Granate aufgefunden.
Nicht nur die MPi, auch Funkscanner und Handgranate wurden 2 mal gefunden. An verschiedenen Orten, damit es auch ja auffällt, wurde auch brav protokolliert.
Unter der Spüle UND im Fahrerhaus. Macht Sinn, will man belegen, dass der gesamte Tatortbefund nachgerichtet ist. MPi im Fahrerhaus, die dann AUCH auf der Sitzbank gefunden wurde. Nachts als Lotz Bockwürste brachte im Fahrerhaus, und am nächsten Tag von anderen Beamten auf der Sitzbank. Bravo TLKA!
Michele Kiesewetters Dienstwaffe am Freitag, am Samstag weitere Waffen, und eine Handgranate!
Komisch, das haben MDR und TA und DIE WELT allesamt vergessen zu berichten. Ist das denn möglich?
😉
Hervorragend, das passt zu den Aussagen der Soko Parkplatz, die 2. Dienstwaffe war nicht eher gefunden als die Schwaben anreisten, nämlich Samstag Morgen, und die erste INPOL-Abfrage am Freitagnachmittag war wohl doch Munition betreffend, und nicht etwa eine Waffennummer… wer hat denn da dem Krimiautor Wolfgang Schorlau gefakte INPOL-Meldungen untergejubelt, die der dann in seinem Buch veröffentlichte?
Notizen:
Abordnungen: Dresden Durchsuchung Max-Florian Burckhardt: Peters, Zwickau
Verbindungsbeamter Pohl; per Hubschrauber nach Niedersachsen: Lotz und Frau Waldbauer, wg Holger Gerlach
Da war doch KHK Wolfgang Fink von der Soko Parkplatz dabei, so sagte der jedenfalls im Ländle aus: Er war bei Gerlach dabei.
Die Hausdurchsuchung bei MFB in Dresden fand am 7.11.2011 statt, aber es gibt keine Vernehmung vor dem 22.11.2011. Weltfremd, das kann nicht stimmen!
Welche Schwaben nahmen daran teil, und warum? KHK Rinderknecht und KHK’in Hemme (beide LKA Ländle) sind doch laut eigener Aussage am 5.11.2011 von Gotha nach Zwickau gefahren, um an dieser Vernehmung am 6.11.2011 (!!!) teilzunehmen, die es offiziell gar nicht gibt.
VT: Man besorgte einen Reisepass, der seit 8 Jahren (2003) abgelaufen war, um Mundlos Leiche mit einer benötigten Alias-Identität zu versorgen. Ähnlich gelagert ist der Fall Alias Holger Geri Gerlach für Uwe Böhnhardt. Real hatten beide Uwes andere „echte falsche Papiere“. Zschäpe -logo- ebenfalls. VT Ende.
Notizen, immer noch Schilling:
Aufgaben der BW-ler? Zuerst nur Austausch, Phantombildzeichner beim Womoverleiher war wichtig; Nordgauer hat sie nur kurz gesehen, ist SO nach Zwickau.
Wer ist nach Zwickau? Nordgauer? Der war ab Montag dort, sagte er aus. Oder war Schilling ab Sonntag in Zwickau? Wozu?
Der Phantombildzeichner Kurt Kindermann vom LKA Stuttgart war so wichtig, dass er per Hubschrauber noch Stunden vor dem angeblichen ersten Waffenfund (Mordwaffe Kiesewetter Radom VIS) nach Zwickau eingeflogen wurde. Kollege Fink war dabei?
In Schweden gekaufte SIM-Karten eines norwegischen Prepaidanbieters am 4.11.1011 in Eisenach und in Zwickau aktiv.
Eminger und Gerlach bei der Abholung des Womos. Oder so ähnlich. Kindermann-Zeichnungen 5.11.2011
Am 6.11.2011 gab es dann „eigene Bildermaler“:
„Susann Katzenfrau Dienelt Zschäpinger“
Ende der Notizen zu Aussage Schilling:
Auswertung Laptop Womo? Bekennervideo war nur auf USB-Sticks.
sie war bis 14.11. dabei, dann übernahm das BKA, sie hat nichts weiter gemacht.
Hervorragend! Keine Paulchen-DVDs gefunden, und die Auswertung der USB-Sticks ergab, dass es Vorgängerversionen waren, dieselbe Version, wie sie auch schon Jahre vor 2011 in der rechten Szene kursierten. Auch bei der Antifa? Auch beim VS?
Stichworte: türkischer Mediziner in Heilbronn kannte es aus dem Kollegenkreis, Dönerkillersong 2010 einer Rechtsrockband, Marschners Liebe zu Paulchen Panther, Uwe Menzel (Proissenheads)… alles ohne Heilbronn-Schlussbild, denn das kam erst im November 2011 hinzu, bevor das Apabiz die ergänzte Version an den Spiegel vertickte. So geht die beste These dazu.
Fragen: Wer hat dieses Trittbrettfahrervideo der Dönermorde ursprünglich erstellt, und in wessen Auftrag geschah das? Waren Eminger oder Mundlos daran beteiligt? Oder stammte es von der schwul-lesbischen Antifa? Wer kannte es vor November 2011?
MEYER: war nur „drinnen“, an keinem Tatort oder so draußen, nur Koordinierung usw.
Zeuge Wötzel, der Nicht-Womo-Arnstadt-Auswerter, hatte noch etwas zum Mulattenräuber in Arnstadt mitzuteilen?
Die Mulattenstory des BKA kennt er, er sagt, gesehen hätte die 2 Räuber eine Zeugin aus dem Frisiersalon nebenan, als Einzige sah die die beiden unmaskiert;
„gesunde Urlaubsbräune“ habe er bei der Vernehmung von Frau Mork (Urlaubsfreundin aus der Hamelner/NDS Tierbefreierszene) auf Bildern gesehen; er sei der Spur „Mulatte“ dennoch nachgegangen.
Was kam raus? Das BKA vorladen, das diesen Phenotyp sicherlich durch Datenbanke laufen liess.
„Bricht zur Funkzellenauswertung“ soll existieren.
Den hat der Journalist Andreas Förster, denn der hat ziemlich detailliert zu den schwedischen SIM-Karten am 4.11.2011 geschreiben. Die eine SIM war erst in Eisenach und dann in Zwickau, während die andere SIM vor dem Hausbrand in Zwickau eingeloggt war. Förster meinte, das BKA habe nicht wirklich versucht, den Käufer dieser SIMs zu finden.
Nächster Zeuge, KHK Leucht, Chemnitz, der 2016 bereits in Berlin vorgeladen war:
LEUCHT: abgelesener Einführungstext wie im Bundestag, dann später freier und offener.
weiß nichts von Handgranate; dafür wurden „bei ihm damals“ Langwaffen verwendet.
Richtig, und Pali-Tücher als Masken, die Ohren waren frei. Langwaffen sind Pumpguns? Das sieht so aus, als hätten verschiedene Räuber die 15 „Uwes-Uberfälle“ begangen. Waren Bankräuber-Azubis dabei, die nur Anscheinwaffen oder Schreckschusswaffen bekamen?
Wenn ja, wurden die Azubis von den Lehrmeistern per Videocamera am Womo überwacht?
Mopeds zur Flucht, bzw. 1 Moped, war das nicht auch beim Leucht im Gebiet? Carsten Schultze sagte aus, er und „Wolle“ solten den Uwes damals ein Motorrad klauen, das sei ihnen dann aber leider wieder geklaut worden. Schräg. Mopeds passen recht schlecht in Womos rein.
Es gab noch mehr Zeugen in Erfurt… mit weiteren interessanten Aussagen.
Lothar Lingen* bekam einen letzten Auftrag. Er sollte den Wehrwolf geben, äh Reißwolf. Wobei, damals, im November 2011, damals machte das keinen Unterschied. Der Reißwolf war die Organisation Wehrwolf der Generation KDF. Lingen, das urchristliche Gemüt, würde das bestreiten. Als Bußgänger auf dem Weg nach Santiago de Compostella fiele seinem alter ego Axel Minrath eine Menge ein, was noch zu sagen wär.
Was noch zu sagen wär,
gibt keine Sprache her,
nur die Tat,
die man für alle tut.
Sprache aus Kraft und Blut
ist die Tat.Zunge schweig,
Gemeinsamkeit steig
aus unserm Tun unsrer Tat.
Mit Wehrwolf hatte das nichts zu tun, eher mit Stauffenberg. Der Reißwolf war der stille Protest, der gewaltfreie Aufstand gegen ein verhaßtes Dienstregime.
Um diesen letzten Auftrag im Dienste des Herrn geht es heute nicht. Nehmen wir den vorletzten. Es war ein Routinejob der Spitzelführung. Ein durcheinandergeratenes Spitzelszenario mußte wieder eingefangen und auf das richtige Gleis geschoben werden. Es sollte der größte Betriebsunfall der neuen deutschen Republik werden.
Es gibt Arbeit. Morgen früh um 09:30 Uhr wird in Orly ein Mann ankommen.Das ist ja nichts ungewöhnliches.Dieser Mann wird uns mit Sicherheit verraten können, wer tatsächlich hinter der Heroinangelegenheit steckt. Ich möchte, daß sie ihn abholen.
Mach ich, Chef.
Und ich wünsche außerdem, daß keine unserer Abteilungen Wind davon bekommt. Und das Unternehmen bleibt streng geheim.
Sie können sich auf mich verlassen.
Sagen sie Chef, der Mann, der da morgen kommt…
Jaaaaahhhh?
… Wer ist das?
Das weiß ich nicht.
Bitte was?
Ich weiß es nicht. Fahren sie morgen früh nach Orly und suchen sie sich einen aus.
Verzeihung, ich versteh nicht.
Irgendeinen. Nehmen sie irgendwen, einen Mann aus der Menge, einen, der möglichst nicht auffällt. Suchen sie sich aus, wen sie wollen, nur, wie gesagt, wer es ist, ist völlig gleichgültig. Er ist nur ein Köder. Das wird eine grandiose Falle.
So kam es dann, daß eine Spitzelbehörde die Observationsanlage wieder installierte, obwohl die konspirative Wohnung in Zwickau längst aufgegeben und für die Nachnutzung freigegeben war. Und so kam kurz darauf Ralf Wohlleben nach Zwickau. Als Köder und grandiose Falle.
Ende Teil 1
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* Der Name ist frei erfunden, ein Tarnname sozusagen.
Seit Ende 2014 ermittelt die Bundesanwaltschaft total erfolglos erneut in Sachen Oktoberfestbombe 1980, 13 Tote, über 220 Verletzte. Damit auch ja nichts Unerwünschtes herauskommt, hat man erneut das BLKA mit den Ermittlungen beauftragt, und Chef der Soko 26 ist KOR Mario Huber, gegen den wegen Aktenfälschung ermittelt wird, in Sachen V-Mann des BLKA Mario Forster, der zur Zeit wegen seiner BLKA-gedeckten Straftaten im Bereich Bandidos-Rockerkriminalität vor Gericht steht.
Nein, Verrücktes ist keinesfalls dem NSU-Phantom vorbehalten, was Terrorermittlungen in der BRD angeht, der Wahnsinn grassiert flächendeckend, und das seit über 40 Jahren. Sind die V-Mann-Akten der 5 berichtenden Spitzel zum Anschlag von 1980 inzwischen freigeklagt?
Die Organsierte Kriminalität soll es bekanntlich auch beim NSU geben. V-Leute aus dem Rotlicht ebenfalls, Waffenlieferanten, Bandidos-DNA in Zwickau, der Erfurter NSU-Ausschuss wird sich damit sehr bald befassen.
Inmitten all dieser bayerisch-karlsruher-kanzleramtlichen Vernebelung wurde aktuell ein Zeugenaufruf beim Bayerischen Rundfunk veröffentlicht, der nur 1,5 Minuten lang ist, es aber in sich hat:
Den gesuchten Zeugen wird mitgeteilt, dass sie eigentlich Beschuldigte sein sollen, bei 13 Morden.
Glauben sie nicht?
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Das schlägt alles jemals Dagewesene. „Meldet Euch bloss ja nicht, ihr seid Beschuldigte, keine Zeugen!“
Dass der Gesprächspartner Chaussys der damalige Sonderstaatsanwalt der Bundesregierung Dr. Klaus Pflieger ist, der als Generalstaatsanwalt von Stuttgart im November 2011 der NSU-Dienstwaffen-Nachnominierer von Eisenach (8 statt 7 Waffen im Womo) war, und der Mordwaffen-Heilbronn-2-Tage-zu-früh-Verkünder von Zwickau, das passt irgendwie.
Wer den geleakten Einstellungsvermerk aufmerksam liest wird feststellen, dass Köhler tatsächlich nicht alleine mit der Bombe dort gewesen sein kann. Eine andere Augenzeugin hat eine „Selbstanklage“ nach der Explosion bezeugt:
„Wuschelkopf“ stimmt nicht, jedenfalls traf es auf Gundolf Köhler nicht zu. Wahrscheinlich sah Lauterjung nicht Köhler… und auch nicht 2 Begleiter Köhlers. Macht aber nichts 😉
Der Vollständigkeit halber muss auch noch erwähnt werden, dass man damals dem schwulen (wahrscheinlichen) V-Mann Frank Lauterjung, der recht schnell verstarb, seine Sichtung Köhlers im Gespräch mit 2 „Mitverschwörern“ ausredete, da ein toter Einzeltäter immer schon zu bevorzugen war, Wuschelkopf oder nicht, egal, dann sucht man eben 3 Zeugen Beschuldigte?, und auch beim NSU ist das so. Auch wenn es dort 2 Mundlose sind… die als tote Einzeltäter die eigentlichen Hauptangeklagten in München sind, und auch noch ohne Verteidiger auskommen müssen.