Category Archives: Der NSU-Betrug

Wie das Eisenacher Wohnmobil 2012 sein Kennzeichen verlor

Fortsetzung von:

Was das nicht ausgelesene Wegfahrsperren-Steuergerät mit dem Verschwinden des Womokennzeichens zu tun hat

Endet mit:

Warum verschwand im März 2012 beim BKA das Kennzeichen des Eisenacher Wohnmobils? Nur dieses eine Fahrzeug hat kein Kennzeichen, alle anderen 64 „NSU-Ausleihen“ haben ein Kennzeichen. Die Akten sind vollständig geleakt, der Bundestags-Innenausschuss mauert seit 2014, als der AK NSU ihm genau das mitteilte, inklusive der Aktenauszüge.

Mal den KOK Lotz fragen, wie war das doch gleich mit dem ominösen Fahrzeugschein im Wohnmobil?

Fangen wir ganz vorne an, am 4.11.2011.

Gefunden wird in Stregda gegen 12 Uhr Mittags ein brennendes Womo mit dem Kennzeichen V-MK 1121. Darin 2 Leichen. Feuerwehr löscht, Rettungssanis und Notarzt dürfen nicht hinein, OB Doht wird weggschickt, lassen wir alles weg.

Was machte jetzt die Kripo? Standardprozedere: Den Halter abfragen.

TA, 5.11.2011:

Am Wohnmobil waren Kennzeichen aus dem sächsischen Voigtlandkreis angebracht. Ob diese authentisch waren oder gefälscht, blieb unklar.

Am 4.11.2011 waren Polizisten beim Halter des Fahrzeugs mit dem Kennzeichen V-MK 1121.

Sie nahmen mit von dort: den Mietvertrag, die Kaution, einen Umschlag mit der Kaution darin, 2 mal 500 Euro. Alles war spurenfrei. Ausweise und Führerschein des Womomieters „Holger Gerlach“ hatte der Verleiher NICHT fotokopiert.

Wo gibt es denn sowas, zumal bei Neukunden, die angeblich den Ausleihzeitraum mehrfach chaotisch abänderten?

mietvertrag akte anmietungen

Eine Fahrgestellnummer des Womos gibt es auf dem Mietvertrag nicht.

Eine Fahrgestellnummer des Womos gibt es in den BKA-Akten nicht.

Ausnahme: Sie steht auf dem Fahrzeugschein drauf.

8fe55-fzscheinIn dieser Dokumentenhülle war der Fahrzeugschein.

Gesichert am 5.11.2011, KOK Sopuschek, Asservat 1.4.165.

Wo ist der Fahrzeugschein? Na in der Hülle, steht da doch 😉

Stimmt aber nicht.

Der Fahrzeugschein V-MK 1121 hat eine andere Nummer: 1.4.155. Er hat keine Spurennummer, er wurde nicht überprüft auf DNA und Fingerabdrücke, und er wurde nicht am 5.11.2011 asserviert:

lotz fzgschein

KHK Lotz, inzwischen, aber damals noch nicht KHK, fand das gar nicht witzig:

lotz0

Er, Lotz, habe mit diesem Fahrzeugschein nichts zu tun!

lotz2.

Der Fahrzeugschein sei auch gar nicht mehr vorhanden, den bekam der Halter zurück:

lotz3Lotz weiss natürlich, dass es da stinkt, 3 Meilen gegen den Wind.

Schuld ist -wer auch sonst- das böse Internet:

lotz1Den Beschiss öffentlich zu machen, DAS ist das Problem. Bescheissen ist okay, aber sowas zu leaken ist böse.

Lotz hat also, so sagt er, mit dem irgendwann aufgetauchten und dann später verschwundenen Fahrzeugschein nichts zu tun.

Welche Nummer hat der Fahrzeugschein?

1.4.155, steht doch da! Ist rot markiert.

Ach, wirklich?

fzg-scheinEr ist weg.

Er hat quasi nur vom 11.11.2011 bis zur Rückgabe an den Halter des Womos V-MK 1121 existiert.

Als die Tatortgruppe des TLKA ihren Tatortbefund am 27.12.2011 fertigstellte und rausschickte, da war der Fahrzeugschein bereits verschwunden. Aber das Womo hatte immer noch das Kennzeichen V-MK 1121.

Im März 2012 war das Kennzeichen aus den BKA-Akten verschwunden.

Dass der Fahrzeugschein verschwand, und zu Servicekarten mutierte, das ist seit September 2014 nachzulesen.

Damals, es fehlten noch Infos, schrieben wir:

Sie sehen, zuerst war das ein zugelassenes Wohnmobil.

Aber irgendwann Anfang Februar 2012 war es nicht mehr zugelassen.


Nicht mehr am 4.11.2011.

Oder es war gar nicht V-MK 1121.

Desinformationsblog NSU LEAKS 😉

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Ahnen Sie jetzt, warum das Steuergerät der Wegfahrsperre zwar ausgebaut wurde, aber man es den Dr. Hummert nicht auslesen liess, sondern es mitnahm zum BKA?

Der 37jährige Professor [Dr. Hummert] ist nach eigener Auskunft „Sachverständiger für Wegfahrsperren“ von Kraftfahrzeugen. Im Februar 2012 habe ihn ein Kollege aus dem BKA angerufen und gebeten, die Wegfahrsperre aus dem Wohnmobil, in dem in Eisenach-Stregda Böhnhardt und Mundlos tot aufgefunden wurden, auszubauen.

Im Februar wusste das BKA längst, dass die Fahrgestellnummer des Womos nicht zur Zulassung und auch nicht zum Steuergerät passte. KEINESFALLS durfte Dr. Hummert als Sachverständiger dieses Gerät auswerten.

Und so geschah es auch: KT 52 nahm das Steuergerät mit, las es nicht aus, wozu auch?, passte eh nicht, und man baute es 2 Wochen später wieder ein.

Sandra Kruse vom KT 52 des BKA wurde vorgeschickt, um Dr. Hummerts Aussage anzugreifen, wie Thomas Moser schreibt, und der Bundestags-NSU-Ausschuss liess sich wie erwartet wieder mal vorführen.

Das ist die freundliche Variante dessen, was in Berlin geschieht: Theater. Der AK NSU bevorzugt den Begriff Staatsschutz.

nsulm meint zurecht: Die können es nicht…

Nervt aber auch bei jeder Befragung, dass nicht einfach mal nach der „üblichen Vorgehensweise“ gefragt wird:

„Herr X., was ist die übliche Herangehensweise an Objekt X?
Welche Erkenntnisse erhofft man sich?
Gibt es ein Standard-Verfahren?
Sind Sie davon abgewichen?
Warum?
Was könnte schlimmstenfalls in die fehlenden/falschen Daten interpretiert werden, bzw.
wer würde davon profitieren, wenn die Daten falsche/keine Informationen beinhalten würden?
Wer ist befähigt dies zu tun – und wie würde dies bewerkstelligt werden?
Wie sichert sich die Behörde ab, dass diese Manipulationen ausbleiben?
Wären diese im Nachhinein zu erkennen?

Gab es Auffälligkeiten?
Wären Sie in der Lage gewesen diese aufzudecken? Und wer ggf. noch?
An wen hätten Sie sich wenden können, wenn es Auffälligkeiten gab(siehe Geschoßfragment)?
Wie ist die übliche Vorgehensweise?
Warum/warum nicht wurde so vorgegangen?
Mit welchem Ergebnis?

Gab es ein alternatives Konzept?
Zeugen?
_______

Es sind ja eigentlich immer die gleichen Fragen die gestellt werden müssten(!!!).

Kein Ding der Unmöglichkeit, einen „Fragebogen“ zu erstellen, der idiotensicher in Richtung: Relevanz führt.

Die „kleinen Warums“ lassen sich ähnlich logisch abarbeiten…

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Als der Bundestags-Ausschuss kürzlich das Womo-Wrack beim BKA besichtigte, da versagte er ebenfalls. Die 5 oder 6 Polizisten im Ausschuss waren nicht willens, einfach mal die Fahrgestellnummer zu notieren.

Das Wohnmobil in Stregda hatte das Kennzeichen V-MK 1121, aber die Fahrgestellnummer passt nicht zu dieser Zulassung. Das hat der Versicherungsgutachter der Kravag am 30.12.2011 festgestellt. 3 Tage nachdem der Tatortbefund draussen war… das nennt man dann wohl „dumm gelaufen“…

Die Folge, Akte seit 2014 geleakt:

fehlt

Ignorieren, immer kräftig weiter ignorieren, nur so wird das was mit dem Ende des Rechtsstaates BRD. Oder den kläglichen Überresten davon…

Neues zum Waffenbuch des „Ceska-VerKäufers“ aus der Schweiz

Im unendlichen Gedöns des peinlichen OLG-Showtheaters…

Zwischenablage64

… findet sich dann doch noch etwas Interessantes:

In ihrem Beweisantrag nennen die Wohlleben-Verteidiger die Namen mehrerer Mitarbeiter des Waffenhändlers, die bezeugen würden, dass der Händler Waffen auch an Personen ohne Waffenerwerbsschein verkauft habe. Ein weiterer Zeuge, dessen Name als Kunde in den Unterlagen des Geschäfts stehe, werde aussagen, dass er die darin dokumentierten Waffen nie erworben habe. Damit sei „der Weg der „Ceska“ nach wie vor nicht gerichtsfest geklärt“, sagte Rechtsanwalt Wolfram Nahrath.

Das ging ja schnell, die vor knapp 2 Jahren geblogten Waffenbuchauszüge auf ihre Stimmigkeit abzuklopfen! Da kann man nur gratulieren!

Warum wurde dem NSU-Ausschuss in Berlin von den BKA-Beamten
Werner Jung und Christian Hoppe nicht mitgeteilt, dass die Unterschriften Germanns als Käufer der Waffen 034671 und 034678 gefälscht sind?

Was bedeutet „Schläfli als Händler im Graubereich“, Aussage KHK Werner Jung im NSU-Ausschuss Berlin im Zusammenhang mit der Mordwaffe Ceska 83 W04 Nummer 034678?

Was wird hier vertuscht?

Falschaussage des KHK Werner Jung vom BKA, EG Ceska:

Protokoll 31, Seite 62:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2031.pdf

Die Waffen wurden nicht per Post versendet.
Sie wurden gegen Vorlage der Waffenerwerbskarte im Laden abgeholt.
Mit einer falschen Unterschrift.

Da gibt es Nichts dran zu deuteln, das ist FAKT.

Siehe auch hier:

fatalist, der sture Kerl, behauptet nach wie vor: 

Sehen Sie, es gibt da ein kleines Problem,

das BKA meint, da steht 2 Mal  „Versand„:

Waffenbuch des Händlers Schläfli, Bern

Ganz klar:  Für das BKA steht da 2 Mal:  Versand:

Sieht ein Blinder, dass da „Germann“ hingekritzelt ist. 2 Mal.  Gefälschte Unterschrift. 

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/14/verkauf-der-mordwaffe-ceska-83-sd-im-laden/

Wer hat gekauft? Im Laden, mit einer falschen Waffenerwerbskarte, oder mit einer illegal verkauften Erwerbskarte?
 .
Wo sind die beiden Ceskas 034671 und 034678 abgeblieben?
 .
Warum verweigerten die Jenaer Rotlicht-Zwillingsbrüder Ron Ehrhardt und Gil Wolf Gestern komplett die Aussage?
 .
Wer war mit Andre Kapke in der Schweiz, mehrfach angeblich, und brachte Waffen mit? War das nicht ein V-Mann des TLKA-Staatsschutzes?
 .
Die gesamte Ceska 83-Stafette stimmt nicht, und die Zwickauer Ceska W04 ist sehr wahrscheinlich keine Schweizer Ceska. Das Waffenbuch ist Schmu. Kein Wunder, dass der angebliche Käufer alles abstritt. Beweise Fehlanzeige, alles sieht nachkonstruiert aus.

NSU: Aust und Laabs als Drohnenkrieger


Drohne der Propagandafaschisten Aust und Laabs observiert Anwesen der Eltern von Andreas Temme

Wer hätte gedacht, daß der alte Staatschützer Aust noch auf Drohnen umsattelt, um seinen Verblödungskrieg gegen das Volk zeitgemäß durchzuführen?

Nichts neues unter der deutschen Propagandasonne seit Goebbels seeligen Zeiten. Aust ist handwerklich und inhaltlich auf jenem Niveau hängengeblieben, daß ihm beim Spiegel beigebracht wurde, dem des Reichspropagandaministeriums. Versatzstücke bekannter Sachverhalte wurden zu einem neuen Propagandfilm verrührt und mit Angriffen von Killerdrohnen und Stalking-Auftritten garniert. Der Erkenntnisgweinn der kleinen Faschoübung in Propaganda war identisch gleich Null, denn es gab keine neuen Erkenntnisse.

An zwei simplen Beispielen sei erörtert, daß Aust und Laabs nicht satisfaktionsfähig sind, da sie lügen und betrügen, um sich selbst zu genügen. Nur, was ihren Konten gut tut, ist auch gut für das trottelige Fernsehpublikum, das sich immer noch von Propaganadafaschisten übertölpeln läßt. und es war ein Film, der eine Botschaft zu übermitteln hatte, die auch ohne Inhalt rüberkam.

Aust und Laabs lassen man Drohne auf Drohne in den Himmel steigen, um gewissen Personen die Instrumente zu zeigen.

Der Flug der Drohne über das oben abgebildete Haus wird im Off von einem Sprechertext begleitet, der erklärt, daß ein Herr im Haus seiner Eltern am Rande Kassels eine Bleibe hatte, in der bei einer Hausdurchsuchung etwas gefunden wurde. Das ist noch harmlos. Dann kommt allerdings die fette Lüge.

Der Mann hieß Andreas Temme. Er gehörte zu jenen V-Mann-Führern, die auf die Spur der Ceska-Morde angesetzt worden waren.

Nein, gehörte er nicht. Bisher sind keine V-Mann-Führer bekannt, die auf eine solche Spur angesetzt gewesen sein sollen. Sollte es sie geben, hätte Binninger eine Menge Arbeit, denn das verspräche interessante Interviews.

Das also die erste große Lüge der beiden Hardcore-Vertuscher.

Die zweite ist noch viel simpler. Ein riesengroßer Wirbel wurde um die Beschäftigung von Mundlos in einem Abrißunternehmen des Verfassungsschutzes veranstaltet. Aust wird der Verdienst zugeschrieben, diese Tatsache herbeirecherchiert zu haben. Nun ist es allerdings so, daß eine solche Auffassung, Mundlos und Böhnhardt haben ihren Lebensunterhalt durch ihrer Hände Arbeit bestritten, seit langem vom AK NSU vertreten wird.

Der Arbeitskreis NSU hat hierzu schon im September 2014 Akten geleakt. Sie deuten darauf hin, dass Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos in den Jahren 2006 und 2007 bei Messebaufirmen auf Montage gearbeitet haben.

Neu ist daran nur der Name Aust. Es ist nicht bekannt, daß Aust mit konstruktiven Beiträgen den Erkenntnisprozeß des AK NSU befördert hat. Abgesehen davon stammt die Information der Beschäftigung des Mundlos von der NPD, igittigitt, und ist von Juli 2014, bald zwei Jahre alt und somit kalt. Möchtegern-Aufklärer wie Köditz haben bis heute durch Schweigen geglänzt.

Heute wurde weithin bekannt, dass die von den Journalistendarstellern Aust und Laabs hochgejazzte Spur, Uwe Mundlos habe in der Baufirma des V-Manns Marschner gearbeitet, bereits im Juli 2014 von dem NPD-Politiker Arne Schimmer vor dem Plenum des sächsischen Landtags, zum Abschluss des ersten dortigen Untersuchungsausschusses, vorgetragen worden ist. Natürlich hat damals unsere Dicke Bertha nicht darauf reagiert, und die füllige Frau Köditz auch nicht.

Feigheit vor dem Feind war schon immer die Stärke des Aust, der das Spiegelmotto „Angst vor der Wahrheit“ tief verinnerlicht hat. Gelernt ist gelernt.

Hätte er aufklären wollen, dann hätte er mit seinem Filmteam samt Drohnen Axel Minrath aka „Lothar Lingen“ gestalkt und hätte die Wahrheit aus ihm … Wie immer beliebt. Stattdessen vergnügt sich dieser kleiner perverse Journalistendarsteller an früheren V-Männern.

Der Aust sollte lieber die Herren Heiß und Kaldrack befragen und mit seinem abstoßenden Charme belästigen, denn die können fast alles zum NSU erzählen. Die wissen auch, welche Aktien KDF gezeichnet hat, um das Spiel am Laufen zu halten, und was das mit Dönermorden zu tun hat.

Nicht der Kopf von Marschner steht zur Disposition, sondern der von Klaus Dieter Fritsche. Alle in Berlin wissen das, es wird nunmal wie bei Waschweibern getratscht. Diese Bausteine im Puzzle um die Spitzelzelle BMZ hat Aust komplett außen vor gelassen.

Spannend beim Getuschel und Getümmel in Berlin ist nur, welcher Kopf geopfert wird, damit alle anderen den Schnabel halten.

Lebt eigentlich Carsten Szczepanski noch?

Für ihn wurde nämlich die ganze Aktion beim Marschner von Aust und Laabs inszeniert. Halt deinen Schnabel, sonst schicken wir die Killerdrohne, die dich ruiniert.

Allmystery: Eine Leugnung der Existenz des NSU führt zur Sperre

Der Titel ist mit riesigem Abstand der beste Knaller überhaupt. Hat was von Holocaust-Leugnung, und was von Klima-Leugnung (gemeint ist: Menschgemachter Klimawandel; dass das Klima sich dauernd ändert ist damit nicht gemeint und sowieso selbstverständlich).

Was für ein Outing!

160325_allmystery_leugnung_des_nsu_sperre

Dank für dieses Bonmot an den Moderator von allmystery.de. Besser geht BRD-Logik nicht, exakter kann man die Gehirnwäsche nicht auf den Punkt bringen. Grosses Tennis bei allmystery.

Was ist nun genau diese Gehirnwäsche?

Gab es einen NSU? Natürlich gab es den. Es gab sogar bis zu 5 davon im Laufe der Jahre. Vielleicht weniger, das hängt von den personellen Überschneidungen innerhalb der NSUs ab.

30.5.2014, 1 Tag nach Bloggründung:

Corellis BfV-Initiierungen haben wir als NSU 2 und NSU 3 in den letzten Teilen dieser kleinen Serie für den Zeitraum 2001-2003 einfach mal angesetzt. Piatto und seine Freunde als NSU-D 1.0 im Jahr 1999 in Brandenburg ebenfalls.

Das waren aber längst nicht alle NSUs, da müssen Sie sich noch ein wenig gedulden!

(Es folgt NSU 4, der Bankräuber NSU vom Torsten Ogertschnig)

Immer noch 30.5.2014, noch ein NSU?

Es ist Dezember 2007, Sitzung bei der BAO Bosporus, Chef Wolfgang Geier erklärt seinen Abschied zum 1.2.2008, die „Dönermorde“ sind immer noch nicht aufgeklärt, und es kommt eine Information in die Runde:

NSU, Nationalsozialistischer Untergrund, so etwas könne es geben, erklärt ein Kripo Mann eine Information von einem ostdeutschen LfV.

Das sagte zumindest KHK Konrad Pitz, ein international renommierter DNA-Spezialist, vor dem NSU-Ausschuss des Bayerischen Landtags aus. Wieder grosse Aufregung.

Nochmal: Wievele NSUs es gab, und wer deren Mitglieder waren, das ist nicht bekannt. Es gab aber wohl mehr als einen NSU, und V-Leute waren immer mit dabei. Piatto, Corelli, und auch Uwes, Zschäpe, Eminger? Wissen wir nicht.

Eher witzig ist, dass der Begriff NSU als Spitzelzelle schon 1990 in einem Comic auftaucht.

 

Fassen wir zusammen: Der NSU an sich ist recht gut belegt. Eher mehrere NSUs.

Nur die Mitglieder der NSUs sind nicht bekannt. Daher wissen wir auch nicht, wieviele NSUs es wirklich gab. Einen, zwei, fünf, freie Auswahl. Hat aber irgendwas mit dem Verfassungsschutz zu tun.

Die Bundesregierung hat sich entschieden, …

  • dass es nur 1 NSU gab, bestehend aus Uwe, Uwe und Beate, abgeschottete Kleinstzelle…

… wenn Sie deren Sonderstaatsanwaltschaft fragen, die BAW. Oder Frau Zschäpe.

Die „Zivilgesellschaft“ (sprich: Der linke Zeitgeist) hat sich entschieden,…

  • dass obige 3 Leutchen nur das „NSU-Kerntrio“ seien.
  • es ein unbekanntes Netzwerk gäbe, Helfer, Unterstützer, Mörder.

Die Leitmedien hängen irgendwo dazwischen, und üben sich im Spagat zwischen Bundesregierung (BAW) und NSU-Riesennetzwerk-Aufspürern. Das ist ein durchaus amüsanter Teil für die Beobachter, wie dort hin und her ge-eiert wird.

Passend auch zu Ostern.

Die Regierungsversion (inkl. Zschäpe) lautet „Doppelselbstmord im Womo“, die Zivilgesellschaft ist da zunehmend uneins: Wegen der Bundestagslüge von der Russlunge… am 21.11.2011:

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Wolfgang Schorlau und Hajo Funke haben zwar die „Wahrheit, die unumstössliche von der“ Täterschaft der Uwes für die 10 NSU-Morde (Ausnahmen Heilbronn und ein bisschen Kassel) nicht wirklich angegriffen, jedoch die jahrelang bestehende Womo-Suizid-Glaubensgemeinschaft zerstört.

Besonders nett ist der Schluss, ja wer kommt denn als Mörder infrage, Hajo?

„Das ist, im weitesten Sinn, Leute im Sicherheitsapparat, in den Sicherheitsapparaten, und das ist zum Anderen, im weitesten Sinne, konkurrierende rechtsextreme Einzelne, oder Gruppen.“

Sehen Sie, schon sind Sie wieder bei den losen Enden von Gestern. Die haben sie doch gründlich studiert, samt der Links, oder etwa nicht?

Kennen Sie? Bandinis Aussage, nicht öffentlich? Y. M.

Florian H. habe ihr bereits im Sommer 2011 erzählt, dass der NSU die Polizistin umgebracht habe, sagte die ehemalige Freundin aus – unter Ausschluss der Öffentlichkeit und unter dem Tarnnamen „Bandini“.

„Wenn das stimmt, ist das ein Hammer“, meinte SPD-Obmann Nikolaos Sakellariou am Montag. Dann hätte Florian H. Zugang zur rechtsextremen Terrororganisation „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) oder zu Unterstützern gehabt. Die Rechtsterroristen waren erst im Herbst 2011 öffentlich aufgeflogen.

Alex, Nelly, Matze, Franchik, der SWR im totalen Propagandamodus… lässt die 4 Namen weg… es waren nicht die Uwes… in der Variante Florian Heilig. So geht Vertuschung und Desinformation.

Florian Heilig kannte Beate Zschäpe, behauptet seine Mutter:

Erstaunlich, dass sie damit in der Doku rauskommt, der Vater und die Schwester es aber bei ihren NSU-Ausschuss-Zeugenaussagen nie erwähnten…

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Die NSU-Leugnung… macht keinen Sinn, ist nichts als geistiger Dünnpfiff.

Wer das war, das ist die Frage. Und was genau die verbrochen haben, oder auch nicht. Fehlende Tatort-DNA, überall…von den angeblich bekannten NSU-Mitgliedern und deren Helfern.

Fänden sich die unbekannten NSU-Mitglieder unter den rund 4.500 Tatort-DNAs? Oder fände man dort nur türkische Auftragskiller?

ströbele-tazImmer fleissig weitersuchen, vielleicht findet man den Kopf des NSU ja doch noch…

NSU: Thomas Moser – der kleine Staatsschützer

»Schlimmer als die unnützen Nichtstuer sind die unnützen Tuer.«
Alfred Polgar (nach Harry Rowohlt, Poohs Corner 1989 – 1996, Kein & Aber)

Es gibt große und kleine Staatsschützer. Clemens Binninger war früher ein kleiner und hat es bis zum großen geschafft, denn als Vorsitzender eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses von KDFs Gnaden ist er schon wer. Seine Hauptaufgabe? Staatsgeheimnisse deckeln, sollte sich ein Polizist mal verplaudern. Dann wird dieser an die Hand genommen und zur richtigen Lösung der Frage gelenkt, das Erinnerungsvermögen so aufgefrischt, daß die genehme Antwort im verbindlichen Protokoll landet.

Meinungen, die davon abweichen, werden stillschweigend im Vorfeld geglättet oder gar nicht erst zugelassen.

Thomas Moser hingegen hat es nie zu etwas gebracht und dümpelt auf vielen Hochzeiten durch die C-Medien des Landes. Sein Auftrag: Volksverdummung. Moser gehört zu jener Kategorie Märchenonkel und -tanten, die sich der Aufgabe verschrieben haben, das staatliche Narrativ eines existierenden NSU mit den bescheidenen Möglichkeiten ihrer Schriftgelehrtheit zu stützen. Das besonders Erheiternde an dieser Kategorie Pinocchio ist deren Bemühen, deutlich über das vom Staat verlangte hinauszugehen. Sie schelten die Staatsorgane der Unterlassung bei allen unaufgeklärten Verbrechen und sind bereits bis zum NSU 4.0 vorgedrungen, der zumindest in der BRD kurz vor der Machtergreifung stand, während der Staat höchstselbst zurück zu den Wurzeln allen Übels ging und sich in München nicht von der Vision einer dreiköpfigen Zelle für was auch immer abbringen ließ.

Der jüngste Artikel von Moser für Telepolis bietet die herausragende Möglichkeit, sich an ausgewählten Beispielen mit den kleinen Schummeleien, Lügen und Unterlassungen eines schriftstellernden Staatsschützers zu beschäftigen.

  1. Was für eine Rolle spielt die Bundesanwaltschaft (BAW) bei den Ermittlungen zur NSU-Mordserie? Filtert sie Informationen der Nachrichtendienste gegenüber den Fahndern?

Eine Generalbundesanwaltschaft hat das Land nicht nötig, denn alle im Strafgesetzbuch aufgelisteten Straftaten können locker von den dafür zuständigen regionalen Staatsanwälten ermittelt und den zuständigen Gerichten geahndet werden. Sonderstaatsanwaltschaften sind überflüssig, da sie den diskreten Geruch, von Gestapo, Reichssicherheitshauptamt und Freisler versprühen. Im Gerichtssaal am OLG zu München wird dieser Stallgeruch sogar mit Penetranz versprüht.

Der Generalbundesanwalt als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.

  1. Untersuchungsausschuss des Bundestages spürt Lücken und Ungereimtheiten auf

Davon merkt man in der Öffentlichkeit nichts. Entweder sie tun es nicht, oder aber es wird außerordentlich schlecht bis gar nicht kommuniziert. In den einschlägig bekannten Medien, also allen außer wenigen Blogs, wurde dieser Sachverhalt bisher komplett unterschlagen. Man kann ruhigen Gewissens davon ausgehen, daß Moser hier mehr die Backen aufplustert, denn sachlich informiert. Welche Backen, diese Bestimmung bleibt jedem selber überlassen. Man weiß ja nicht, wer Moser in welchem Körperteil gebrieft hat.

  1. Der NSU-Untersuchungsausschuss No. 2 arbeitet mit den Unterlagen des BKA. Mit dessen eigenem Material weist er den Ermittlern Fehler, Mängel, Versäumnisse, willkürliche Bewertungen nach.

Was der NSU-Ausschuß II jetzt veranstaltet, macht der AK NSU seit Jahren, Widersprüche in den Ermittlungsakten aufdecken. Das als Neuigkeit zu verkaufen, ist wenigstens unredlich. Wenn ich einen schlechten Tag erwischt habe, dann nenne ich sowas aktiven Staatsschutz.

  1. Bei dem Mord in Kassel an dem deutsch-türkischen Inhaber eines Internetcafés war ein Verfassungsschutzbeamter anwesend. Welche Rolle er spielte, ist bis heute nicht aufgeklärt.

Moser zitiert Aussagen aus dem Ausschuß, die alle wenig zielführend sind, da er zwei Dinge unterschlägt. Erstens hatte das Internetcafé einen Hinterausgang. Zweitens attestierte der Neurologe, daß die tödliche Schußverletzung mindestens 30 Minuten vor Eintreten des Todes angebracht wurde. Damit ändert sich der komplette modus operandi, als auch das Szenario, das kriminalpolizeilich ermittelt werden muß.

Wer diese Fakten unterschlägt, der betrügt und labert Propagandascheiße.

  1. Fest steht: Die vermeintlichen Wahrheiten über den „Nationalsozialistischen Untergrund“ driften unversöhnlich auseinander. Hier der Generalbundesanwalt als die maßgebliche Ermittlungs- und Deutungsinstanz der BRD, der sagt: Der NSU bestand aus drei Personen und ist mit dem Tod der Männer aufgelöst. Dort der Untersuchungsausschuss des Bundestages, der Fragen formuliert, wie die von Armin Schuster, CDU: Kennen wir eigentlich dieses Netzwerk wirklich? Kennen wir alle Unterstützer? Kennen wir eigentlich den Kopf schon?

Moser kennt nur den Sachverhalt den NSU hat es schon immer gegeben, aber BKA und GBA haben noch längst nicht alles ermittelt. Die Überlegung, daß es sich beim NSU um ein Phantasieprodukt handelt, das nun durch Ermittlungen so hinzuermitteln ist, wie es die Damen und Herren Politiker gerne hätten, auf diese Idee kommt der Moser gar nicht erst.

Das es wenigstens noch eine dritte Möglichkeit gibt, wenn nicht gar andere, die hier außen vor bleiben, das will und darf erstens nicht kapieren und zweitens nicht kommunizieren. Den NSU hat es nie gegeben. Beim Mord an Böhnhardt und Mundlos handelt es sich um ein schnödes Kapitalverbrechen, dessen kriminalpolizeiliche Ermittlung von Anfang an durch Polizeidirektor Menzel unterbunden und in Folge vertuscht wurde. Man könnte es weitaus komplizierter machen, denn so schnöde wie hier formuliert, war es dann doch nicht, aber schnöde genug, daß die zuständigen Behörden von Anfang an wußten, was für Leichen ihnen da vor die Füße geworfen wurden, und somit auch von Anfang an wußten, daß sie daß so gut als möglich deckeln müssen.

Hat ja in den ersten Monaten auch ganz gut funktioniert. Dann ging etwas gründlich schief. Seitdem funktioniert gar nichts mehr. Ganze Heerscharen staatsschützender Schriftsteller und Kulturschaffender sind in der NSU-Opfer-Industrie beschäftigt, den braunen Spuk herbeizukünsteln. Die führenden Verdummungsmagazine, steuerfinanzierten Fernsehanstalten und Lohnschreiber der linksextremem Journaille unterhalten „Experten“ für den Komplex, um gerade mal eine Handvoll Blogger in Schach zu halten, die sich inhaltlich mit der Problematik beschäftigt. Inhaltlich und fachlich wird sich nicht auseinandergesetzt. Stattdessen ist Denunziation oder verschweigen, wie bei Moser, angesagt. Wenn sie meinen.

  1. Der U-Ausschuss des Bundestages nimmt seit Anfang des Jahres die bisherigen Ermittlungen regelrecht auseinander.

Nein, das macht er nicht. Das kann nur wer machen, der die Grundannahme als auch den Herr des Verfahrens in Frage stellt. Ein U-Ausschuß, der zwanghaft beweisen soll, was am 22.11.2011 im Bundestag ohne Ermittlungsverfahren und Gerichtsprozeß vorab als Marschroute beschlossen wurde, der muß scheitern und liefert als Ergebnis stinkende Propagandafürze.

  1. Zu Hilfe kommt einigen Abgeordneten ihre eigene berufliche Qualifikation: Nicht weniger als sechs Mitglieder des Ausschusses sind Polizisten. Abgeordnete als die besseren Ermittler?

Um Himmels Willen. Der Moser ist ja wirklich so blöd, wie im Internet über ihn behauptet wird. Polizist zu sein, hat doch mit Ermittlungskompetenz erst mal überhaupt nichts zu tun.

Binninger war Wachpolizist am Hinterausgang der stillgelegten GI-Barracks. Da hat er allerhöchstens ermittelt, wie viele Staubkugeln in ein Nasenloch passen.

Abgeordnete sind nur dann besser, wenn sie in ihrem Team jahrelang tätige Kriminalisten beschäftigen und auf deren fachlichen Rat hören. macht aber keiner. Oder hat jemand vernommen, daß Mihalic oder Tempel die Fahrgestellnummer des beim BKA gelagerten Wohnmobils abgetippt haben?

Wenn die Mitglieder solcher Ausschüsse doof wie Stulle und Antifa sind, dann werden sie auch in 1000 Jahren Demokratie nichts finden. Dreist wenn sie Grips hätten, würden sie nichts finden, denn eine Morduntersuchung hat nicht stattgefunden (z.B. bei Böhnhardt und Mundlos) bzw. wurde rechtzeitig genug abgebrochen (Florian Heilig). Wenn sie nicht stattgefunden hat, gibt es auch kein Ergebnis zu verkünden, egal was da parlamentarisch untersucht und „aufgeklärt“ wird.

Wenn es überhaupt jemanden gibt, der einen Mord aufklären kann, dann sind das gut ausgebildete und befugte Kriminalpolizisten mit all den dazugehörigen Einrichtungen. Werden die von Staatsanwälten ausgebremst, dann war es das.

Parlamente gehören nicht zu kriminalpolizeilichen Verbrechens­aufklärung. Und Parlamentarier sind keine Aufklärer, da sie mangels Kompetenz und Apparat nichts aufklären können.

Soviel also zur Ermittlungskompetenz von  Abgeordneten.

Was folgt daraus?

Moser betreibt aktiven Staatsschutz und Volksverdummung. Das schon immer, nur nicht so plump wie Wetzel, Jentsch oder Burschel.

In einem kann ihm beigepflichtet werden, auch wenn er eine Wahrheit und eine Lüge untrennbar miteinander verbindet.

  1. Es ist nichts Geringeres, als die zentralen Ermittlungen in der NSU-Terrorserie, die in Frage gestellt sind. Auch durch die Arbeit dieses Ausschusses.

Richtig ist, daß der feuchte Traum von Klaus Dieter Fritsche, das Staatsverbrechen NSU* mit einem glatten Durchmarsch durch die Instanzen zu deckeln, geplatzt ist. Falsch ist, dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuß des Bundestages dafür die Schuld zu geben. Schuld sind Fatalist und der AK NSU, die mit fleißigem Aktenstudium die Ermittlungen des BKA in hohem Bogen in den Papierkorb beförderten, auf daß jeder Dozent einer Polizeihochschule stolz sein müßte, was für exzellentes Lehrmaterial er hier für die Ausbildung hochqualifizierter Kriminalisten kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen hat.

Sorry, liebe Leute, aber wer gedeckelt hat, daß Axel Minrath, Deckname Lothar Lingen, für seine Verdienste um die Aktenschredderung in das Ordensreferat von Gauck befördert wurde, der hat mit Aufklärung nichts am Hut. Gar nichts, um an dieser Stelle präzise zu sein. Diese Species verfolgt ausschließlich durchsichtige parteipolitische Zielstellungen. Die sind schnell genannt. Es geht um die Diskreditierung des politischen Gegners und Konkurrenten am Nahrungstropf der Macht und die Generierung von Finanzströmen für die Bestreitung des persönlichen Lebensunterhaltes und dem der engsten politischen Freunde.
—–
* Im Sinne dieses Beitrags wird darunter ausschließlich die Unterlassung, Verhinderung und Vertuschung der Morduntersuchung des Doppelmordes zum Nachteil von Böhnhardt und Mundlos verstanden, einschließlich der ihnen anschließend ohne jeden Sachbeweis zur Last gelegten Verbrechen. Die geheimdienstliche Gründung des NSU am 12.11.2011 durch die Krabbelgruppe der Merseburgers Pfaffen König (Giesbers, Jentsch, Baum­gärtner plus Menke), im Verein mit der Hamburger Staatsschutz-Illu und apabiz (Schultze), nebst Abdeckung des DVD-Handels durch die Staatsschutzabteilung des BKA, gehört mit zu diesem Verbrechen, das der Staat zu verantworten hat.

Heute beim Schauprozess: Aus Knall mach scharf! Die Tatortblinden des BKA

Zschäpe liess wieder mal vorlesen, jedoch haben ihre Aussagen keinerlei Relevanz. Niemand glaubt ihr.

olg71

Was heisst „wenig ergiebig“? Alles wie erwartet…

olg60

Eine nett choreografierte Geschichte gab es auch:

sz3Er habe dann aber gefragt, wann sie eigentlich wieder ins bürgerliche Leben zurückkehren wollten, die Sache müsse doch mal verjährt sein. Daraufhin hätten sie ihn eingeweiht, dass sie immer wieder Banküberfälle begingen und nicht auftauchen könnten.

Eminger soll doch das Womo für die Probsteigassenbombe gemietet haben… sehr dürftig… nicht glaubhaft. Wieso können unerkannte Bankräuber in Sachsen nicht in Thüringen wieder auftauchen?

Er habe sie auch gefragt, ob sie sich nun auch umbringen oder flüchten wollte. Sie konnte ihm aber nicht antworten. Sie habe es selbst noch nicht gewusst. Vier Tage später stellte sie sich der Polizei.

Den Eltern der Uwes sagte sie am 5.11.2011, sie komme nicht zurück… auch sehr dürftig. Sie kam doch nach Jena…

suizid

Ansonsten das Übliche: Bestätigung der Anklage.

olg69.

Viel interessanter ist, was wohl wieder mal -wie geplant- untergegangen ist.

270. Tag: 16. März 2016 09:30 Uhr KHKin S., BKA Wiesbaden (Asservierung einer Pistole)
270. Tag: 16. März 2016 09:30 Uhr KHK H., BKA Wiesbaden (Asservierung einer Pistole)
270. Tag: 16. März 2016 10:00 Uhr KOK H., LKA Thüringen (Asservierung Waffen Wohnmobil)
270. Tag: 16. März 2016 10:30 Uhr Polizeimeister Jörn N. (Asservierung einer Waffe)
270. Tag: 16. März 2016 weitere schriftliche Antworten Beate Zschäpe

Jörn Naumann von der Polizeischule Chemnitz soll die Ceska 83 SD als letzte Waffe aus dem Schutthaufen gefunden haben, eine Waffe, die laut Auffindeprotokoll von der Bereitschaftspolizei gefunden wurde, die jedoch am Tag der Findung (9.11.2011) gar nicht dort war.

olg67

Diese Waffe W04 (statt W11) mutierte dann auffinde-fotolos zur 9-fachen Mordwaffe, und kam, obwohl entladen, mit einer vollen Patrone beim BKA an.

Wann, das ist unklar, per Helikopter am 9.11.2011, sagt Zwickau, aber laut BKA erst am 10.11.2011. Als Tatwaffe begutachtet am 10.11.2011, sagt Zwickau, aber beim BKA erst ab 11.11.2011 beschossen.

Unklar? Hier Schritt für Schritt, mit Bildern und Akten:

Kurz rekapituliert:

  1. Eine Bereitsschaftspolizei, die gar nicht dort ist, findet am 9.11.2011 als letzte Waffe im Schutthaufen eine Ceska 83 mit Schalldämpfer.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/01/04/herantasten-an-das-ceska-mysterium-w04-aus-zwickau/

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Dann waren vorgeladen die BKA-ecksberde, die eine Knallpistole 8 mm fanden, und gar nicht erkannten, dass sie eine 2-fache Mordwaffe angeblich mit Kaliber 6.35 mm in der Hand hielten:

bruni knall

So etwas entlädt man… bevor man es asserviert, aber woher soll eine BKA-Tatortgruppe das wissen?

olg-brunisämtliche Tweets dazu. Kein Witz.

Beim BKA war man heilfroh, dass die Kollegen so schlampig waren, denn so (er)fanden sie die dringend benötigte 2. Dönermordwaffe 6.35 mm Browning:

bruni3

Die späte Bruni… Herkunft unbekannt. Könnte die 2. Dönermordwaffe (Simsek und Hamburg) sein.

Der Brandermittler des Jahrhunderts, KHM Frank Lenk, wusste nichts davon:

Zwischenablage10

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Der stolze Besitzer einer eigenen P10 Dienstwaffe, KOK Hoffmann vom LKA Erfurt hat erzählt, wie er genau solch eine Pistole aus dem Bad des Womos in Stregda stehend herausfischte, weil er Analphabet ist, und die riesigen Beschriftungen P2000 auf der unbeschädigten Pistole daher gar nicht lesen konnte.

p2000

War alles kein Thema.

olg65

Stimmt zwar nicht, die Fotos beweisen das Gegenteil, aber wenn der das sagt, und Niemand Fragen hat…

olg73

Das Naivchen und seine tollen Fragen… eine richtig peinliche Show, wieder einmal. Hoffmann kam erst 2 Stunden später nach Stregda, was da zu Anfang wie sass/lag/türblockierend oder nicht, da hat der garantiert NullkommNull Ahnung davon. Der P10-Blinde…

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Schläge gab es angeblich auch…

bz-spon

Die nächste Nachfrage des Senats zeichnet sich bereits ab:

Sexsklavin der Uwes, Beate Zschäpe

tw400Abgründe! http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/19/zschape-von-den-uwes-vergewaltigt-gedons-und-fantasiezeugen-im-schauprozess/

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Und all das Wichtige hat Heute wieder mal keine Rolle gespielt, so sieht es jedenfalls aus, weil die Zschäpe-Ghostwriter wieder Märchenstunden für die Bundesanwaltschaft zum Besten gaben… und, ist das bundesweite NSU-Helfer- und Mitmörder-Netzwerk jetzt enttarnt?

Ach, ist es nicht?

Ja wie… Schade, eigentlich.

Obwohl: Heute gab es 10 Hausdurchsuchungen bei der Weisser Wolf  Terrorcrew. Vielleicht isses ja längst gefunden worden, das bundesweite NSU-Netzwerk?

„Rätselhafte Mordserie“. Falsche Ceska 83 mit Schalldämpfer vorgezeigt

Das waren noch Zeiten… 2007… Wolfgang Geier fahndete mit einer STASI-Ceska 83 SD

Während er SD-Ceskas bei ehemaligen Stasileuten vermutete und via Gauck-Behörde suchte und einige fand, fand das BKA dieselben Stasi-Ceskas in der Waffenkammer des ehemaligen MfS bereits 1990. 10 Stück von angeblich 25.

Erstaunlich aber wahr. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/15/eine-deutsche-frau-ohne-migrationshintergrund-vom-nsu-ermordet-timo-hess-der-ururenkel-wolfgang-geier-in-hessen/

Die erste Mehrfachfindung derselben Waffen… es sollte nicht die Letzte sein…

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Herbst 2007, eine rätselhafte Mordserie mit 9 Opfern, allesamt Kleingewerbler, Ausländer bzw. migrantischer Herkunft, Schutzgeld, „Düstere Parallelwelt“ (© der spiegel 2011), Drogensumpf, illegale Spiel- und Wett-Mafia, und in jenem Jahr die sensationelle Meldung der Zeitung Zaman aus der Türkei, ein Kurdischer PKK-naher Drogenclan aus Diyarbakir stecke dahinter, das habe das „Türkische BKA“ (KOM) herausgefunden, 3 Ceskas, 5 Mörder, ein Krieg zwischen Drogenclans stecke dahinter. 8 Opfer, denn der erschossene Grieche war dort kein Thema. Die 5 erschossenen Kurden (aus 8 „Relevanten“) natürlich auch nicht. In der Türkei natürlich immer, aber nie in der BRD.

2016 steht Diyarbakir für Hunderte Tote in einem fast kaum beachteten Bürgerkrieg zwischen der Regierung in Ankara und den dort lebenden Kurden, und vom Titelblatt der Zeitung Zaman, islamistisch, regierungskritisch, lächelt der Sultan…

zaman

Aber 2007, da war noch eitel Sonnenschein zwischen der islamistischen Staat im Staate Gülen-Bewegung, der ihr nahestehenden Zaman, und dem „Demokraten Erdogan“, der sich 2016 anschickt, seinen failed state mit der weltweit höchsten Rate an verknasteten Journalisten im Zuge der Migrantenkrise in die EU hineinzupressen. Visafreiheit ab Juni 2016 soll bereits erpresst worden sein:

Visafrei ab Juni in die EU, 77 Mio Türken und Kurden, danke Merkel!

Echte Syrer, darunter viele Christen, Alaviten, denen sollte man Zuflucht gewähren, aber noch mehr Kurden und Türken braucht Europa nicht…im Gegenteil. Endlich Kurdistan erschaffen, und alle Miri & Co-Mafiaclans dorthin abschieben ist angesagt.

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2007 war die Welt noch in Ordnung, und das BKA glaubte ganz fest an die Organisationstheorie (OK, PKK, Mafia) bei den (Presseerfindung:) Dönermorden, und so glaubten es die Leitmedien auch. Das ist immer so, sehen wir auch heute, täglich. „Arschkrautfresser“ nennt man diese Gefallsucht bzw. Folgsamkeit der Medienschaffenden. In Bayern bevorzugte man die Einzeltätertheorie des Türkenhassers, der vielleicht im Urlaub mal negative Erlebnisse gehabt habe… laut Profiler Horn.

Und 2007 suchte man Ceskas, Modell 83, Kaliber 7.65 mm Browning, mit Schalldämpfer. Derer hatte man 10, aus der Waffenkammer der STASI, (Aussage EG Ceska) oder auch via Gauck-Behörde bei Stasi-Leuten gefunden, (Aussage BAO-Chef Geier), aber die passten alle nicht. Und man testete auch Schweizer Ceskas, aber die passten ebenfalls nicht. Sie waren jedoch alle fast identisch, deshalb der erbitterte Streit 2010, als das BKA sich öffentlich auf die Schweizer Ceskas festlegte. Die Bayern tobten, riefen nach Beckstein und nach dem Staatsanwalt, um BKA-Deetz Auftritt in AZ XY ungelöst zu verhindern… es könne ebenso wahrscheinlich eine Stasi-Ceska sein… es nützte nichts.

Chef der EG CESKA des BKA war ein gewisser Christian Hoppe, die gab es seit 2004, Mitarbeiter war ein Werner Jung, und beide sagten auch im 1. Bundestags-Ausschuss aus. „Grauhandel“ mit Waffen in der Schweiz, insbesondere bei Schläfli & Zbinden in Bern, so war das im Bundestag 2012 zu hören…

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2007 war die erzählte Geschichte zu den Dönermorden völlig anders als 2011 ff., und der BKA-Mann Hoppe trat im Schweizer Fernsehen auf:

ceska_pruefung_schweiz_10_bka_christian_hoppe

Hoppe hatte auch eine Waffe dabei, und das war nicht mehr die STASI-CESKA 83 mit langem Schalldämpfer, und das war auch nicht eine Schweizer Ceska 83 aus der Luxik-Serie mit ebenso langem Schalldämpfer, sondern das war eine bislang unbekannte Ceska 83 mit einem kürzeren Schalldämpfer:

ceska_pruefung_schweiz_11_bka_christian_hoppe

Länge ungefähr so?

ceska_pruefung_schweiz_07

SWM-Chefredakteur Lazlo Tolvaj (Tauchunfall im Roten Meer 2014, RIP) testet…

ceska_pruefung_schweiz_03

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Was steht da auf Hoppes Ceska 83 SD drauf?

Made in Czechoslovakia, wie bei den Stasi-Ceskas und bei den Luxik Schweizer Ceskas?

Nein, diese Pistole ist neuer, nicht CSSR, nicht CSR, sondern CR. Czech Republic.

ceska_pruefung_schweiz_12_bka_christian_hoppe

„Klobiger“ ist die aber nicht, die Pistole… sie ist identisch zu den ab 1983 gefertigten Modellen. Nur anders beschriftet ist sie. Abspaltung der Slowakischen Republik 1993. Noch neuere Modelle haben keinen kreisrunden Abzugsschutzbügel mehr. Da ist dann eine Ecke drin, im Bügel.

Woher stammt nun diese Schalldämpfer-Ceska 83 7.65 mm?

Wissen wir nicht. Da man bei jeder Waffe den Lauf austauschen kann, ist die Anzahl fast unbegrenzt, und das BKA fand insgesamt über 60 solcher Ceska 83, es kann aber auch noch wesentlich mehr geben. In der BRD fand man (Stand Anfang 2008)  8 Umbauten, meinte Wolfgang Geier im Bundestag, Protokoll Nr. 12.

Anfang 2008 (Geiers Abschied war am 31.1.2008) fehlten noch 12 Schweizer Waffen, es fehlten die 15 STASI-Ceskas, 3 weitere aus der 2. Charge{Luxik, Schweiz], und bei den weiteren 8 Ceska-Umbauten mit Schalldämpfer in Deutschland wusste man nicht, wie viele es noch gab.
Und wo man die suchen solle… Läufe umbauen kann man überall…  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/15/die-geschichte-von-der-donerceska-teil-6-die-hingetrickste-schweizer-ceska-2006-2010/

Hoppes Auftritt Oktober 2007, Geiers Abschied Jan 2008, das liegt recht nah beieinander.

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In Zwickau fand man angeblich am 9.11.2011 eine Ceska 83 SD mit einem langen Schalldämpfer (Nummer D17, 4. Serie, 17. Waffe?)  im Schutthaufen, die am 10.11.2011 zur nachgewiesenen Mordceska wurde, Aussage Lenk und Phillip, jedoch erst am 11.11.2011 laut BKA-Gutachten zur waffenforensischen Prüfung bei KT 21 gelangte.

Ein „gewisser Widerspruch“.

Zuletzt gefunden im Schutt, und dann W04 statt W11, auch das mag nicht so recht passen. Vielleicht mehrfach gefunden? Und nicht beim Finden fotografiert, auch das ein Unding. Siebe-Schwaben anwesend, aber offiziell kein BKA.

Und kam geladen beim BKA an, alle anderen Waffen waren entladen worden, wie es sich gehört. Per Hubschrauber am 9.11.2011 zum BKA geflogen, das passt nicht zum Eintreffen beim BKA am 10.11.2011, wobei dann „die 3 Zwickauer Tatwaffen“ (die kann sein, kann auch nicht sein- Mordwaffe Bruni fehlte noch für 2 Wochen…) zuerst zur DNA-Spurensicherung bei KT 31 gingen, jedenfalls laut BKA-Gutachten und internem BKA-Schriftverkehr.

Aluspuren an den Projektilen aus den Opfern 2005/2006 festgestellt rückwirkend ab 5. Mord 2004, aber den Schalldämpfer nicht auf Spuren des Andätschens innen untersucht, auch das ein halbes BKA-Geständnis, dass der Zwickauer Schalldämpfer nicht der Tatschalldämpfer sein kann.

Und dann der Hoppe… Nachfolger vom BKA-LKD Dufner, der wie NSU-Ausschuss-Chef Edathy auf der Toronto-Knabenpenis/ärschchenfilmchen-Liste stand, und man hat uns tatsächlich erzählt, dass 2012 der inzwischen beförderte Kinderporno-Bekämpfungs-BKA-Referatsleiter Christian Hoppe den Edathy erpresst habe, damit der NSU-Ausschuss I nicht weiter in BRD-Staatsgeheimnissen beim Neonazi-Terror bzw. dessen Unterwanderung/Bekämpfung/Steuerung mittels V-Leuten herumbohre. Alles nur Gerüchte… was denn auch sonst?

Sicher scheint nur, dass gar nichts gesichert bekannt ist zur wundersamen Ceska 83 SD im Zwickauer Schutthaufen, und dass die „Stümperei“ dort und beim BKA mutmasslich einer grossen Zeitnot geschuldet sein könnte. Spricht gegen Vorplanung des 4.11.2011, wenn da hektisch improvisiert wurde, bei Dienstwaffen im Womo ebenso wie bei Waffen-Findungen in Zwickau, und der Zeitdruck muss mit den ominösen Versendungen des (Startbild NSU-Netzwerk + Schlussbild Heilbronn fehlte) Vorgängervideos Paulchen zusammen hängen, bzw. dadurch überhaupt erst verursacht worden sein. „Geheilt“ durch den BGH-Beschiss der BAW… oder die Kumpanei der BGH-Richter. So aktenkundig wie totalvertuscht, auch von sämtlichen „Aufklärern“.

Womit man bei der Merseburger Krabbelgruppe vom Lothar König (V-Mann Giesbers, Spiegel, Apabiz…, Lecorte alias Jentsch) landete, würde man sich jemals für dieses Exemplar des Referenzvideos (also inklusive Startbild NSU-Netzwerk + Schlussbild Heilbronn)  interessiert haben, behördlicherseits. Hat man sich aber nicht. „Ein Versehen“… was auch sonst?

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Und was wurde aus Hoppes CZECH REPUBLIC Ceska 83 SD?

ceska_pruefung_schweiz_12_bka_christian_hoppe

Das wissen wir ebenfalls nicht.

Aber diese VT, diese Hypothese, die erlauben wir uns, dabei dem „bedeutenden, nahezu untadeligen Kriminalisten Jörg Ziercke“ (©der spiegel-arschkrautfresser diehl) folgend:

Der Zeuge Jörg Ziercke (SPD), Präsident des BKA, hat im Bundestags-Untersuchungsausschuss die Art und Weise der Polizeiarbeit wie folgt beschrieben:

Und noch mal: Zur Polizeiarbeit gehört Hypothesenbildung. Das ist Kriminalistik im eigentlichen Sinne.

Protokoll Nr. 21, Seite 14

Hypothese:

Was wurde aus Hoppes CZECH REPUBLIC Ceska 83 mit Schalldämpfer?

  • Tausch des SD gegen einen langen SD aus der Schweizer Serie, Nummer D17
  • „der wo nie auf Alu-Andätscher im Alu-Innenleben geprüft worden sein soll. Wer bitte soll das glauben?“
  • Einschlagen und wieder oberflächlich heraus schleifen von 2 Schweizer Sereinnummern 034678
  • „die wo dann grandios (Tolvajs BKA-Zauberei, Juni 2013) doch lesbar waren, sogar auf dem Lauf, wenn sie doch werksseitig auf dem Griffstück eingraviert (nicht eingeschlagen, sondern eingraviert) war.“
  • Abschleifen der Oberfläche des Schlittens, sodass die gesamte Beschriftung (alles, nicht nur CZECH REPUBLIC) entfiel

Neubeschriftung geplant… grosse Hektik, Zeitnot, und es fehlte das grosse Z… so eine Shice 🙂

Ergebnis:

02 Auffindewaffe CZ-83 SD vom 09.11.2011 in Zwickau

bzw., mit „Heimatschutz“-BKA-Foto:04 Inschrift Rätsel (mit mehr Kontrast) oben Bild 979 + unten Bild HS

Das ist doch eine schöne Hypothese, mit sehr schöner 2 statt Z, und sie ist nicht widerlegbar, denn endlos viel Zeit hatte man zwar nicht in der Woche vom 4.11.2011 bis zur NSU-Verkündung am 11.11.2011, jedoch danach hatte man diese Zeit im Überfluss… bis 2016 die Waffen erstmalig im OLG München gezeigt wurden, wo „Wolle“ es erneut vergeigte…

NSU: Wer hat hier den Kopfschuß?

von Die Anmerkung

Rechtsmediziner: Mundlos und Böhnhardt starben an Kopf­schüssen
04.03.2016 – 03:01 UhrBöhnhardt sei durch einen Schuss aus der Nahdistanz in den „linken Schlä­fen­bereich“ gestorben. Mundlos offensichtlich durch einen Schuss mit einen von unten in den Mund gesteckten Gewehrlauf, so die Ergebnisse der Obduktion.Kai Mudra / 04.03.16 / TA

Wer hier einen Kopfschuß hat, das wird noch zu klären sein.

Wieso wird das so klaglos hingenommen, statt Widerspruch artikuliert? Wieso referiert der Mudra den unhinterfragten Quatsch der Rechtsmediziner und Haskalas?

Die Rechtsmediziner können nur über das verläßlich Auskunft geben, was sie selber untersucht haben. Das waren ausschließlich zwei Leichen auf dem Seziertisch. Im Wohnmobil kamen sie gar nicht erst zum Zuge, denn da war bereits Freitag nach Eins. Die am 5.11.2011 während der Obduktion erhobenen Befunden taugen wesentlich zu gar nichts, schon gar nicht zur Bestätigung eines Tathergangs. Sie taugen auch heute zu nichts, denn ein Tathergang wurde bis einschließlich heute nicht ermittelt.

Es gibt den am 21.11.2011 von KOK Burkhardt ausgefertigten Sprechzettel für Range und Ziercke, der vom Sinngehalt her dem Froschkönig ähnelt.

Sie wurden an die Wand geklatscht, drum sind die Schädel so zermatscht.

Was hier wieder unterschlagen wird, weil es nicht untersucht wurde, ist die Möglichkeit der Verdeckungsstraftat. Die Flintenschüsse sollten den längst stattgefundenen Mord kaschieren. Wie es genau passierte, das wird am Sonntag anhand des Observationsfilm von der Ermordung Uwe Böhnhardts erklärt.

Der exakte Wortlaut der Aussage ist an der Stelle außerordentlich wichtig, sowohl der aus dem Original von Nov. 2011 als auch der von gestern, wird dem mündigen Leser aber vorenthalten.

Die ursächliche Todesursache ist in der Obduktion nicht ermittelt worden, sondern nur eine mögliche, die allerdings garantiert den sofortigen Tod herbeigeführt hätte. Der Mord durch Kopfschuß mit Pistole muß immer mitgedacht werden.

Und die Selbstmordthese ist Unfug. Sie haben sich damit fachlich lächerlich gemacht und das bekräftigt, was über die Qualität ihrer Arbeit gemunkelt wird, die Jenaer Rechtsmediziner seien Gefälligkeitsgutachter auf Anforderung.

Eine andere These gewinnt den 1. Preis, ein Spekulatius, mit 99,9% gegen die am Observationstisch „nachgewiesene Selbstmordthese“ (König).

Mundlos wurde mit einem Totschläger bzw. gleichwertigem Mordgerät ins Jenseits befördert bzw. ins Reich Komas geschickt. Der Schlag erfolgte von hinten auf den hinteren Schädelteil. Böhnhardt wurde mit einer Pistole aus kurzer Distanz durch Kopfdurchschuß in den „seitlichen Schädelbereich“ getötet.

Die Verdeckungsstraftat wurde dann mit einer Flinte durchgeführt. Böhnhardt bekommt den Schuß seitlich verpaßt, damit der Schußkanal von der Pistole einer Grundreinigung unterzogen wird. Mundlos bekommt die Flinte in den Schnabel geschoben, damit die Folgen des leichten Schlages auf den Hinterkopf rückstandsfrei entsorgt werden.

Die größte Menge an eigentlich zu erwartenden Hirn-, Knochen- und Gewebeteilen fiel leider der Kehrwoche der schwäbischen LKA-Mafia zum Opfer und wurde demzufolge nicht untersucht. Da die Untersuchung der im Hirn Böhnhardts festgestellten Metallteile unterblieb und zu keiner Nachfrage führte, muß man wieder einmal die nach oben offene Blödheit der selbsternannten Aufklärer anprangern.

Georg Lehle ist außer sich und hat den königlichen Propagandaquark als Konfetti in die Luft geworfen.

Es stellt sich die Frage, aus welchem Grund die selbsternannten Aufklärer und ihre Schreibstifte in den Medien auf die Herbeiziehung externen Sachverstandes verzichten? Wieso holen sie keine pensionierten Morder­mittler in ihre Mannschaft oder lassen sich wenigstens von denen das Basiswissen vermitteln? Wir haben es doch auch gemacht.

Ganz einfach. Ein versierter Mordermittler enttarnt deren Gottespropa­ganda binnen 5 Minuten einfach dadurch, daß er die Propaganda in den Müll haut und fachlich korrekt berichtet. Sie brauchen ihren NSU im „Kampf gegen Rechts™“. Da sind Fachleute hinderlich.

Leitfaden für den NSU-Ausschuss Erfurt: Compact Spezial NSU?

Der Erfurter NSU-Ausschuss wird nach Beendigung der (Nicht)aufklärung der Vorgänge um die ominösen Vorgänge in Stregda und in der Halle Tautz (4.-5.11.2011) zum nächsten Kapitel übergehen, was da heisst: NSU und Mafia, bzw. Organisierte Kriminalität.

Ob mit dem Schlimmsten zu rechnen ist, nämlich mit einer Expertenanhörung einschliesslich Jürgen „Mafialand“ Roth, das ist uns nicht bekannt. Sein neues Buch würde ihn jedoch ganz klar empfehlen, ein linker Märchenonkel durch und durch.

Recherche ist nicht wirklich seine Stärke…

 

Einen kleinen Vorgeschmack auf das Kommende gab es bereits:

Man glaubt auf einmal, man lese die Compact-Spezial NSU-Geschichte (das alternative Szenario am Ende des Heftes) aus dem Jahr 2013:

Nach Einschätzung der Thüringer Landtagsabgeordneten Katharina König, die im dortigen NSU-Untersuchungsausschuss die Fraktion Die Linke vertritt, wäre Böhnhardt sowohl in der Neonaziszene als auch im Bereich der organisierten Kriminalität eine »perfekte Quelle« nach Logik des Verfassungsschutzes gewesen.

König äußerte am Samstag bei einer Podiumsdiskussion in Berlin den Verdacht, dass Böhnhardt als V-Mann angeworben werden sollte. Als der damals 20jährige Anfang 1998 mit Beate Zschäpe und Uwe Mundlos in Jena untergetaucht war, hatte sich der Verfassungsschutz an ihre Fersen geheftet und wichtige Informationen nicht an die Polizei weitergeleitet.

Potzblitz! Uwe Böhnhardt gar als Killer einer deutsch-migrantischen Mafiabande, wie „Kai Voss“ das damals in Compact beschrieb, als Szenario? Oder doch eher als Aushorchzellen-Bestandteil, wie es der AK NSU favorisiert? http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/29/thueringer-verschwoerungstheorien-irgendwie-sehr-vertraut/

Das Compact-Spezial NSU von 2013 ist eine Hommage an John Le Carre, der Autor „Kai Voss“ weist das alternative Szenario auch explizit als Fiktion aus. Trotzdem ist es durchaus ernstgemeint, irgendwie…

john

Wer das neueste NSU-Einsteiger-Video zum Bundestags-Verschwörungsjäger-Ausschuss von 3SAT gesehen hat, der wird leicht erkennen, dass auch dort in Berlin Elemente der OK im Zusammenhang mit Heilbronn 2007 eine Rolle spielen werden. Mevlüt Kar auf der Theresienwiese, das FBI beschattete ihn, die Bundesregierung war an einer Aufklärung jedoch nicht interessiert, obwohl die USA ihre Hilfe dabei angeboten hätten. Rainer Nübel und sein „Die Taschenspieler“-Buch von 2009, einfach nicht totzukriegen, und immer wieder variiert, diese Geschichte. Auch noch 2016…

All das hatte auch Kai Voss im Angebot, 2013:

cc1

Ist sie „um einiges plausibler“, diese Theorie?

cc2

Ströbele, ick hör Dir trapsen:

Wo hat er das her?

„Die Drei in Zwickau waren lange Zeit überzeugte Nazis.
In diesen Jahren waren sie an schweren Verbrechen, womöglich bis hin zum Mord beteiligt. Von den sogenannten Dönermorden geht allerdings ein Teil auf ihr Schuldkonto“

Aus Compact?

Die Uwes gemeinsam mit Türken in einer kriminellen Organisation, die GLADIO zuzurechnen sei, das ist im Kern die These vom Kai Voss, und die CIA samt Partnerdiensten lenkte das Ganze. BfV inbegriffen…

Das Szenario im Ganzen: Compact Senario 2013.pdf

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Als Eggert im Januar 2014 sein aussenpolitisches NSU-Szenario veröffentlichte, da kannte er natürlich das 2013er Compact spezial NSU.

wolfi

Äusserst lang, sehr interessant, und eine Weiterentwicklung des Compact-Szenarios von 2013.  Ein Stoff für einen Thriller, Graue Wölfe, GLADIO, MIT, CIA, PKK, KKK, alles drin, bis hin zum „der BRD ihre Naziagenten tot vor die Füsse kippen am 4.11.2011„.

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Es stellen sich 2 Fragen:

  • warum verfilmt man nur Regierungs- und Kuaför-Antifapropaganda, jedoch nicht diese wirklich packenden alternativen Szenarios, zwecks Schaffung von „medialer GEZ-finanzierter Meinungsvielfalt“?

Die Frage zu stellen heisst, sie zu beantworten… Gehirnwäscheauftrag der Staatsmedien.

  • was ist vom Erfurter NSU-Ausschuss zu erwarten, wenn es um Mafia/OK und NSU geht?

Nur BAO Feuerball und Bodo Ramelows Uwes-Bedrohung 1996 im Erfurter Röder-Wehrmachtausstellungs-Farbschmier-Prozess, oder Substanz, über die dann niemand berichten wird, wie beim Komplex Womo-4-11 auch?

JETZT steht ganz aktuell MORGEN die Zeugenvernehmung des Obduktionsteams an: Russ, CO im Blut, 3.3.2016 in Erfurt. Russlungen-Selbstmordlüge der Herren Range und Ziercke 2011 im Bundestag, aufgeflogen bereits 2014.

Prof. Dr. Mall, Dr. Heiderstädt, Höfig, Peters, Werner.

pua

Es gibt neuerdings sogar eine Pressemitteilung ohne Name der Zeugen

landtag

aber die Haskala-Königin hat immer noch nichts dazu… ts ts ts…

Und eine brauchbare Berichterstattung dazu ist ebenfalls nicht zu erwarten. Jedenfalls nicht von den Leitmedien.

Wir wollen jedoch nicht nur meckern, sondern auch mal loben:

hummert4„Selbstenttarnung des NSU am 4.11.2011“, so lautete bislang die verbindliche linke veröffentlichte Meinung. Klar faschistoid, da die Fakten und die Akten diese Propaganda gar nicht zulassen, sondern ganz klar einen Doppelmord nahelegen.

Da müssen wir loben, und tun das auch: Kathi goes Schorlau, supi!

NSU: Chancevertu dich auch du!


Volksverblödung auf Pforzheimer Art. Mit solchen sinnlosen Buchstabenreihen werden wenigstens 1.000 Deutsche auf ewig verdummt. Es ist bis dato nicht ein einziger Mord bewiesen, den Böhnhardt und Mundlos begangen haben. Die Propagandaverbrecher sind unter uns. Warum unterschlagen sie eigentlich die Dienstwaffe von Arnold? Die war doch auch dabei. Ist Arnold nur Opfer 2. Klasse?

Der gestrige Tag war für die Verteidigung von Wohlleben ein raben­schwarzer Tag, denn sie verpaßten die einmalige Chance, für Klarheit zu sorgen. Götzl hatte eine ganzes Waffenarsenal ordern lassen, wofür auch immer. Unter anderem war eine blitzblank gereinigte Ceska 83 SD darunter.

150224_tlz_gericht_sieht_erstmals_waffen

Es wäre also die einfachste Sache der Welt gewesen, den Angeklagten anhand der richterlichen Verkaufsaufstellung im reichhaltigen Angebot jene Waffe zu identifizieren, die er nach eigenem Bekunden dazumal für die Mitglieder der Spitzelzelle nicht besorgt haben will, mit der Carsten Schultze jedoch ankam, bei ihm daheim.

Er hätte nur zum Richtertisch gehen müssen, um ihm mitzuteilen, ist nicht dabei. Die hier ist viel zu klobig und zu groß, die war es nicht. Der Schalldämpfer sei ebenfalls viel zu lang.

Im Rahmen ein sachgerechten Verteidigung wäre das ein sehr gangbarer Weg gewesen, der nicht beschritten wurde, womit offenbar wird, daß selbst Wohlleben und seine Verteidigung die Anklageschrift für unstrittig halten.

Möge sich jeder Staatsbürger, der einmal vor einem Staatsschutzsenat landen wird, dieser Tatsache bewußt sein. Mit solchen Verteidigern hat man die Arschkarte gezogen.

Im Kielwasser der großen Berichterstattung harren die kleinen Lügner der wenigen Punkte, die beim Thema NSU noch zu vergeben sind. Einer von ihnen ist der bisher durch Unsichtbarkeit aufgefallene Hermann Schaus (Die Linke), nein, nicht der hessische Bote froher Kunde, sondern der hessische Rote, der beim Lügen nicht mal rot mehr wird.

Es ist aktenmäßig nachgewiesen, dass sich Herr Temme zur Tatzeit am Tatort, im Internetcafé von Herrn Yozgat, aufgehalten hat …

Öffentliche Aufforderung zur Mitwirkung an der NSU-Aufklärung

Wenn dem so ist, Herr Schaus, dann sollte es ein Leichtes sein, ihre Aktenkunde auf den Prüfstand der Wahrheitsfindung zu stellen. Bitte teilen sie der interessierten Öffentlichkeit die Aktenquelle mit, in der dieser Nachweis zu finden ist bzw. geführt wurde.

Herr Schulz sagt: „Diese Typen muss man bekämpfen“.