Verkauf der Mordwaffe Ceska 83 SD im Laden

Der ehemalige Schweizer Waffenhändler Zbinden, Partner des Händlers im Graubereich (Zitat BKA, KHK Werner Jung, EG Ceska)  Franz Schläfli, ist im Waffenbuch als „Austrager“ (Verkäufer) der 2 Ceska 83 SD, Nr. 034671 und 034678 (Dönermordwaffe) notiert.

Freitag, 10. Oktober 2014

fatalist, der sture Kerl, behauptet nach wie vor: 

Sehen Sie, es gibt da ein kleines Problem,

das BKA meint, da steht 2 Mal  „Versand:

Waffenbuch des Händlers Schläfli, Bern


Ganz klar:  Für das BKA steht da 2 Mal:  Versand:

Sieht ein Blinder, dass da „Germann“ hingekritzelt ist. 2 Mal.  Gefälschte Unterschrift. 

Der Herr Schläfli meint:

Nach Vorlage des Eintrags zu dem Verkauf der zwei Pistolen Ceska, Waffennummern 034671 und 034678, vermutete SCHLÄFLI, dass die handschriftliche Eintragung zum Eingang der Waffe von TSCHANEN und zum Ausgang der Waffe von ZBINDEN gemacht wurden. 4

 Beide sind nie befragt worden. NIE !!!


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Und Heute:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-prozess-ceska-zeuge-soll-eingeflogen-werden.bf60fbaf-bb0a-46c4-9f15-fa46fdae85f5.html

Dieser Mann werde aussagen, dass er Waffen vom Typ „Ceska“ an einen Mann aus dem thüringischen Apolda verkauft habe. Eine Waffe dieses Typs war die wichtigste Mordwaffe des NSU-Trios. Mit ihr waren neun der zehn Morde des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ begangen worden.


Übersetzung: Zbinden verkaufte im Laden in Bern 2 Ceska 83 SD, darunter die angebliche Dönermordwaffe



Kein Postversand mehr?

Ach…


Da hätte sich das BKA aber bis auf die Knochen „blamiert“…. und die Schweizer Polizisten gleich mit… vom Staatsanwalt dort ganz zu schweigen, und die BAW erst  !!!



Da haben der Herr Jung und sein Chef, der Herr Hoppe, aber ganz schön „geirrt“, denn die Abgeordneten im Bundestags-Untersuchungsausschuss in Berlin werden diese Beamten des BKA doch wohl nicht angelogen haben?


Das wäre ja ein Ding.



Siehe auch:

Mittwoch, 17. September 2014

Fragen an das BKA:


Wo ist die Seite des Waffenbuches Luxik (Importeur der Ceskas) mit der Austragung der „Dönermord-Waffe“ 034678 ?


An wen ging diese Waffe?


Warum wurde dem NSU-Ausschuss in Berlin von den BKA-Beamten 

Werner Jung und Christian Hoppe nicht mitgeteilt, dass die Unterschriften Germanns als Käufer der Waffen 034671 und 034678 gefälscht sind?

Was bedeutet „Schläfli als Händler im Graubereich“, Aussage KHK Werner Jung im NSU-Ausschuss Berlin im Zusammenhang mit der Mordwaffe Ceska 83 W04 Nummer 034678?

Was wird hier vertuscht?

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Falschaussage des KHK Werner Jung vom BKA, EG Ceska:


Protokoll 31, Seite 62:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2031.pdf


Die Waffen wurden nicht per Post versendet.

Sie wurden gegen Vorlage der Waffenerwerbskarte im Laden abgeholt.

Mit einer falschen Unterschrift.


Da gibt es Nichts dran zu deuteln, das ist FAKT.


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Der Zeuge Christian Hoppe, ehem. Chef der EG Ceska des BKA sagte Dasselbe aus:

Protokoll 15, Seite 25, 


auf Frage von Binninger CDU:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2015.pdf


Nein, das ist eine Falschaussage. Die beiden Waffen wurden mit gefälschter Unterschrift abgeholt, unter Vorlage der Waffenerwerbskarte von Herrn Germann.


Von wem, das wurde nie ermittelt.

Warum nicht?


Das wird sicher spannend, wenn der Herr Zbinden befragt wird, was man seit 2004 hätte tun müssen: 

„Na, wer war es denn nun, Herr Zbinden?“


Ob er sich erinnern können wird? 

Wenn da jemand identifiziert wird, der nicht zur BKA-Ceska-Stafette gehört, dann wird es interessant. 


„Der Käufer habe nicht über den Preis verhandelt, der sei wohl ein V-Mann“.


Diese Aussage steht im Raum… seit 5 Tagen.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-wie-kam-die-ceska-nach-deutschland.ecc902ad-21aa-41a5-bc74-e41598712375.html

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