Yearly Archives: 2017

#NSU: Gegendert und vollverblödet

Es sei gleich eingangs des Posts erwähnt, daß wir das Henne-Ei-Problem im Rahmen dieser wenigen Zeilen nicht lösen werden können. Wird man zuerst gegendert, damit die Vollverblödung vollendet werden kann, oder ist man bereist vollverblödet und läßt sich für den Hirntod gendern?

Wer sich zu dieser Sachfrage mit der nötigen Sachkunde eindecken möchte, der wird bei Hadmut Danisch oder sciencefiles mit allen notwendigen Informationen bedient. Bei Danisch sollte man unbedingt auch nach Susanne Baer suchen, wenn man in die Tiefen der Gendermafia abtauchen will.

Um zu verstehen, warum die Antifa und Linken solche Luschen der Auf­klärung beheimatet, muß hin und wieder auf die schulische Herkunft des schriftstellernden Nachwuchses hingewiesen werden.

Wir greifen ein beliebiges Beispiel heraus. Isabella Greif und Fiona Schmidt tingeln seit Monaten durch diverse Magazine und bieten ihren Schriftkram wie Sauerbier an.

Isabella Greif studiert Politikwissenschaft und Friedens- und Konfliktforschung … Die Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Entwicklungspolitik, Globalisierung, Menschenrechte und Konfliktforschung entlang der Kategorien Geschlecht und Ethnizität.

Fiona Schmidt hat Politikwissenschaften in Berlin und Lissabon studiert und ihren Bachelor an der Freien Universität Berlin absolviert. Seit 2013 studiert sie im Master Gender Studies am transdisziplinären Zentrum für Geschlechterstudien der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihr Studienschwerpunkt liegt auf feministischen Rechtswissenschaften.
Fiona Schmidt war studentische Hilfskraft im Projekt »Gender und Gestaltung«. Sie unterstützte die Koordination des Projekts bei der Planung der Projekt-Veranstaltungen und der Betreuung von Publikationen.

Isabella Greif und Fiona Schmidt haben Politikwissenschaften in Marburg und Berlin studiert und erhielten Anfang 2017 ihren Master-Abschluss in den Gender Studies von der Humboldt-Universität zu Berlin.

Jedem, der sich für skurilles, absurdes, abstoßendes, unverständliches usw. Leben abseits des gesellschaftlichen Durchschnitts interessiert, wird noch der Begriff „Lann Hornscheidt“ in Erinnerung sein, die einstige Institution für Geld aus dem Fenster werfen. Da trifft es sich ganz gut, wenn die beiden Grazien linker Verschwörungstheorien von diesem Begriff betreut wurden. Da weiß man, was man hat, bzw. woran man ist.

betreute m.a.-arbeiten
2016

Fiona Franka Schmidt & Isabella Greif: Staatsanwaltschaftlicher Umgang mit rechter und rassistischer Gewalt. Humboldt-Universität zu Berlin, Gender Studies.

Das Elend der Genderisten und Gegenderten läßt sich in einem einzigen Satz manifestieren. Es gibt bis zum heutigen Tag nicht ein einziges veri­fiziertes Forschungsergebnis aus dieser Branche, daß wenigstens auch nur annähernd ungefähr allgemeinen Standards wissenschaftlichen Arbeitens genügt. Sollte es unter den Lesern dieses Posts jemanden geben, der ein solches Papier sein eigen nennt, er mag es uns zusenden. Wir leaken es prompt.

Nun zu einem ganz anderen Thema. Isabella Greif und Fiona Schmidt haben sich einen Aufsatz ausgedacht und wie folgt betitelt.

Staatlicher Selbstschutz durch die Bundesanwaltschaft – Die Verhinderung von Aufklärung im NSU-Prozess

Bis hierher ist das schon mal sehr gut, allerdings Banane, also völlig be­langlos, denn das ist exakt die Aufgabe, die dem Generalbundesanwalt zukommt. Er hat den Staat, genauer gesagt die Interessen der Bundes­re­gierung, mit juristischen Mitteln zu schützen. Aller bisherigen Bundesre­gierungen aller parteipolitischen Zusammensetzungen. Das nur nebenbei. Wie sich das nach dem Enthüllungsartikel der beiden Damen zukünftig einpegelt, wissen wir nicht, da hier niemand in die Zukunft schauen kann. Wir gehen davon aus, daß sich nichts ändert. Gar nichts, um präzise zu sein.

Der Generalbundesanwalt als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.

Nach dem grandiosen einstieg in die Thematik folgt gleich das erste Luftloch. Die gegenderten Mädels geraten gleich mit dem ersten Satz in heftige Turbulenzen.

Überraschenderweise beendete der Vorsitzende Richter Manfred Götzl am 18. Juli … die Beweisaufnahme im NSU-Prozess.

Nö, nix Überraschung. Er hat ja mehrfach lautstark Anlauf dazu genommen, wurde aber von den Winkeladvokaten jedesmal ausgebremst. Der Prozeß hängt dem Götzl inzwischen zum Halse raus. Auch das nur nebenbei.

Der ersten folgt die zweite Lüge auf dem Fuße.

Die BAW setzt damit ihre bisherige Prozesspolitik fort und hält stoisch an den vielfach widerlegten Erkenntnissen ihrer Anklageschrift fest, wonach der NSU als isoliertes Trio und ohne Mitwissen des Staates agierte.

1. Die Existenz eines NSU, der auch noch agierte, ist bisher durch nichts belegt. All jene Geschichten, die sich der Märchen dichtende Antifa-Nachwuchs aus dem After gezogen hat, sind kein Beleg. Eine Behauptung ist noch lange kein Beweis, dreist wenn die Antifaautoren sie in Goebbels- und Gendermanier tausendfach wiederholen.

2. Die Anklageschrift selber ist ein Produkt staatsanwaltlicher Phantasie, der es bis zum heutigen Tag an einer Unterfütterung mit Beweisen mangelt. An einem einzigen Beispiel hatten wir das nachgewiesen und belassen es auch dabei, denn mit Schwachsinn beschäftigen wir uns maximal ein Mal.

Bevor man also überhaupt irgendetwas über einen sogenannten NSU in die Welt setzt, ist zwingend aufzuzeigen, was das ist, welche Taten der als Trio oder neuerdings Quartett begangen hat.

3. Aus Falschem folgt Beliebiges. Das ist einer der grundlegenden Fehler, den die Linke immer wieder macht. Mag ja sein, das die Genossen der Bundesanwaltschaft Quark erzählen. Den kann man aber nicht widerlegen, da Quark Quark bleibt. Der Drogenhalluzination der BAW eine linke Nebelphantasie entgegenhalten ist auch nur Kiffen bis zur Vollverblödung. Entweder man präsentiert handfeste, nachprüfbare und nicht vom Tisch zu fegende Ermittlungsergebnisse oder blamiert sich. Die Linke kontern die phantastischen Erzählungen von Diemer, Greger und Weingarten jedoch mit ähnlichen Phantasmen. Das ist kein Widerlegen sondern ein Wettstreit in Antifantasia. Da kann man nur verlieren.

Weiter heißt es bezüglich der Anklageschrift.

Angesichts heute zugänglicher Erkenntnisse ist diese Version widerlegt. Durch die Recherchen von Anwält_innen der Nebenklage, unabhängiger Journalist_innen, der parlamentarischen Untersuchungsausschüsse sowie antifaschistischer Initiativen ist vielfach das Ausmaß des Unterstützungsnetzwerks des NSU deutlich geworden, das Wohnungs- und Autoanmietungen, Spendensammlungen und ideologische Unterstützung leistete.

Äh, verehrte Damen, es geht um Mord und Totschlag, Brandschatzung und Sprengmeisterei. Da ist es völlig bedeutungslos, was diese ganzen Initiativen erdacht haben. Das sind immer noch Kapitalverbrechen, die aufzuklären sind. Mit eurem Ersatzprodukt eines Unterstützungsnetz­werkes könnt ihr euch unter der Bettdecke einen runterjubeln, dafür ist es gut genug. Doch führt das nicht einen einzigen Millimeter in Richtung der Täter. Und genau darum und nichts anderes geht es. Verbrechen sind aufzuklären. Das haben weder die Bundesanwälte getan, noch die Anwälte der Angeklagten, noch die Opferanwaltsmafia, keine Abgeordnetenlusche in irgendeinem Ausschiß, äh Ausschuß, kein Journalist und kein LannHornscheidt_X_In-Genderprodukt. Geschwafel, Gesülze, Gekotze, Gejammer, Gegender, all diesen Mist haben die Genannten produziert, ohne etwas aufzuklären, zu widerlegen oder zu erhellen.

There is no such thing as Gefahr von Rechts, hätte Maggie gesagt. There ist Gier nach Fördergeld für den Kampf gegen Rechts und der abstruse Kampf gegen Andersdenkende, in den sich die Linke reingesteigert hat.

Das Antifaprodukt NSU ist linkshassistischer Weiberkram. Nun auch zwecks Vollverblödung gegendert. Sicher ist sicher.

Wo sind denn nun Bodo Ramelows BND- und MAD-Leute von Eisenach und Gotha abgeblieben?

Wie doch die Zeit vergeht… schon wieder ein gutes Jahr an Zeit verschwendet, ohne dass der Erfurter Kuschelausschuss Bodo Ramelows Hinweisgeber -und ihn selbst- vorgeladen haette, nun endlich mal Butter bei die Fische zu geben:

Er bleibt bei seiner Darstellung, der aus seinen Buechern zum NSU.

Und seitdem ist exakt NULL passiert in Erfurt.

Dabei gibt es nach wie vor sehr gute Gruende, endlich mal diesen Sachverhalt aufzuklaeren, den mit dem BND und MAD am 4.11.2011 in Eisenach bzw. in Gotha beim PD Menzel.

Man nehme dieses Bodo-NSU-Buch:

Man gehe zur Seite 19…

.

Das Buch ist von 2013, enthaelt geradezu sensationelle Aussagen, und 4 Jahre spaeter hat Bodo Ramelow immer noch nicht ausgesagt, welche Polizisten die Anwesenheit der BND- und MAD-Agenten in Eisenach und Gotha bezeugen koennen.

Offensichtlich will man in Erfurt und in Berlin genau diese Aussagen NICHT.

Lesen Sie sich das doch mal selbst im groesseren Zusammenhang vor. Gladio, WSG-Hoffmann, Olympia-Attentat vor 45 Jahren, Ramelow macht das ganz grosse Fass auf:

Ramelow – Schreddern, Spitzeln, Staatsgeheimnisse Einband und Seiten 14-23.pdf

  • Ist das Spinnerei, oder warum interessieren sich saemtliche Aufklaerer und Journalisten nicht dafuer, was Bodo Ramelow Sensationelles auszusagen hat?
  • Wurde Bodo Ramelow jemals von der Bundesanwaltschaft vernommen, und falls nicht, warum nicht?

Das BKA rief am 5.11.2011 im Sektionsraum waehrend der Obduktionen der Uwes an, war also nicht erst ab 11.11.2011 zustaendig, wie offiziell erzaehlt wird. Was wird da vertuscht, und warum?

Wie muss man sich das vorstellen, die Koordination der Ausschuesse, damit dort niemand die falschen Fragen stellt?

Warum sagt Bodo Ramelow nicht einfach, was er weiss? Namen, Daten, Fakten sind gefragt.

Ex-RAF-Terrorist Boock „Es ist scheiße, ein Mörder zu sein“.

19 Seiten bringt der Spiegel zum 40. Jahrestag der Landshut-Erstürmung in Mogadischu, der daran anschliessenden Todesnacht von Stammheim, und der darauf folgenden Ermordung von Schleyer in Frankreich.

Im Mittelpunkt steht „der Karl May der RAF“ :

Leider koennen wir die 19 Seiten nicht komplett bringen, copyright, aber das macht fast nichts, da Boock nichts wirklich Neues zu erzaehlen hat. Er war einer der Schleyer-Entfuehrer, das war sicher spannend damals, ist jedoch alles bekannt:

Das sogenannte Kommando Siegfried Hausner der RAF hatte eine Telefonkette eingerichtet, diese meldete die Annäherung der Fahrzeuge an die vier im Hinterhalt wartenden Schützen: Peter-Jürgen Boock, Sieglinde Hofmann, Willy Peter Stoll und Stefan Wisniewski. Boock und Hofmann sollten die Polizisten ausschalten, Stoll war auf Schleyers Fahrer angesetzt und Wisniewski sollte Schleyer überwältigen.

119 Schuesse, 4 Leichen blieben zurueck… 4 Moerder, oder 5, keiner weiss es, DNA-Untersuchungen gab es noch keine.

Die Beschuss-Spuren der beiden rechten Türen des Begleitfahrzeuges sowie eine am Tatort aufgefundene Pistole Colt M1911, Kaliber 45, die niemandem der vier übrigen Beteiligten zugeordnet werden konnte, und auch die Lage des toten Beamten Pieler am Tatort legen die Vermutung nahe, dass eine fünfte Person beim Überfall aus der Deckung einer damals am Anfang der Vincenz-Statz-Straße gelegenen Baustelle heraus mitgewirkt hat. Entsprechende Ermittlungen des BKA zur Identifizierung dieser fünften Person sind bis heute nicht bekannt. Jahre später schilderte Boock während seiner Haft in einem Interview den genauen Verlauf der Schießerei.

Vielleicht ein V-Mann, bzw.: Vielleicht noch ein V-Mann mehr involviert? Wurde jetzt auf den 19 Seiten Boock gar nicht erst hinterfragt… ist aber wohl Standard beim GBA, bloss ja nicht Asservate aelterer Anschlaege auf DNA zu untersuchen, siehe Buback-Mord, siehe Oktoberfestbombe… viel zu gefaehrlich?

Die Namen der 4 Schleyer-Entfuehrer stehen seit Jahren im Wiki, und die Namen der 2 Schleyer-Moerder ebenfalls:

Als die Entführer vom Tod der inhaftierten RAF-Mitglieder erfuhren, wurde Schleyer noch am selben Tag mit drei Schüssen in den Hinterkopf umgebracht. Seine Leiche wurde am 19. Oktober 1977 im Kofferraum eines in der Rue Charles Peguy in Mülhausen (Elsass) abgestellten Audi 100 aufgefunden. Peter-Jürgen Boock behauptete im Herbst 2007, die tödlichen Schüsse seien durch Stefan Wisniewski und Rolf Heißler abgegeben worden. Boock war jedoch kein unmittelbarer Zeuge der Tat und befand sich zum Zeitpunkt der Erschießung Schleyers in Bagdad. Das Obduktionsergebnis lässt den Schluss zu, dass alle Schüsse aus einer Waffe, aber aufgrund der Schusswinkel vermutlich von zwei Tätern abgegeben wurden.[12] Die Täter konnten bis heute nicht zweifelsfrei ermittelt werden.

Dasselbe erzaehlte Boock jetzt wieder, und der Spiegel verkaufte das als „sensationell“:

Alles recycelt, und den Spiegel-Lesern als brandneu verkauft… Chuzpe.

Ob er ein V-Mann war, wer weiss das schon? Boock bestreitet das.

Zur Todesnacht sagt er: Selbstmord.

Der Sand von Mogadischu an Baaders Schuhen… und es gab doch einen Düsenjäger!

Darum hassen Boock alle Linken bis heute.

Vom Mossad in Stammheim ermordet… so war die linke Sprachregelung. Irmgard Moeller besteht bis heute auf Mord, sie ueberlebte damals die wohl selbst beigebrachten Messerstiche in die Brust.

Bereut Boock seine Verbrechen? So endet der Essay, beurteilen Sie das selber.

Was den RAF-Terror vom NSU-„Terror“ unterscheidet, das sind vor allem die tatnahen Bekenntnisse, ohne die es keinen Terror gibt. Wenn – wie bei den Doenermorden geschehen-  alle Welt von Mafiamorden innerhalb der kriminellen islamischen Parallelwelt redet und schreibt, 10 Jahre lang, und kein einziger Journalist oder gar Antifa von Rechtsterror, dann ist das blinde, unkritische Gefolgschaft einer Regierungslinie.

Seit 2011 wird nun schon diese Schuld gesühnt. Indem man wieder der Regierungslinie folgt. Blind und unkritisch, alles wie gehabt…

Nicht nur beim #NSU: Sobald es schmutzig wird verhindert der GBA die Aufklaerung

Und das tut er im Auftrag der Bundesregierungen seit 40 Jahren, mindestens. Eine Tradition der Vertuschung, durch eine Institution der Vertuscher: www.generalbundesanwalt.de

Der GBA ist eine Staatschutzbehoerde. Er greift ein, sobald die BRD-Regierung oder „befreundete Staaten“ in Terrorismus verstrickt sind, sobald V-Leute der Geheimdienste der BRD oder der „befreundeten Staaten“ involviert sind, und der Dreck (die staatliche Mitwisserschaft, die Lenkung der Terroristen (Fall Buback ===> V-Frau Becker), die Bewaffnung der Terroristen und/oder andere Verstrickung von Regierungen vertuscht werden soll/muss.

In der Doku zum 40. Jahrestages des Buback 3-fach Mordes vom April 2017 wird der ermordete GBA Siegfried Buback mehrfach „der oberste Staatsschützer des Landes“ genannt, das ist bemerkenswert deutlich:

kurz und knackig.

Man muss sich dabei klarmachen, dass die Institution des GBA ein Sonderweg ist, den andere westliche Demokratien nicht kennen. Politische Justiz, verhandelt vor Staatsschutzsenaten.

Und die bescheidene Bilanz des GBA spricht fuer sich: Sauber vertuscht?

Quelle: Kampf um die Wahrheit

Der ehemalige Justizminister Goll sieht Parallenen zwischen RAF und NSU: Nichts sei wirklich aufgeklaert, und man schuf damals einen § (129 StGB), um alle verurteilen zu koennen, wenn man die wahren Moerder gar nicht kannte…

Nur die halbe Wahrheit, davon ist auszugehen, immer noch. Aber so aehnlich wird es wieder laufen, beim NSU-Prozess, dafuer steht die Staatsschutzbehoerde in Karlsruhe.

Fast richtig:

Fast richtig. Die groesste Gemeinsamkeit ist… die vertuschende Staatsschutzbehoerde GBA selber.
Bittere Ironie, da es um den Mord an einem GBA ging.

.

Gewaltenteilung, unabhaengige Justiz, nicht weisungsgebundene Staatsanwaelte, die Be- und Entlastendes gleichermassen ermitteln lassen, (von ermittelndem polizeilichen Staatsschutzbeamten des BKA, was fuer eine Farce!), so wie es formal Gesetz ist, das alles gab es noch nie in Deutschland, nur in Sonntagsreden wird gern davon erzaehlt.

Das parlamentarische Gegenstueck zu dieser Schau nennt sich „Parlamentarischer Untersuchungsausschuss“, oft satirisch verfremdend „das schaerfste Schwert der Opposition“ genannt.  Grandiose Beerdigungen heikler Sachverhalte, garantiert ohne jede Aufklaerung. Taugt ebenfalls nur fuer Sonntagsreden.

Die Türkei dreht voll am Rad? Anschlag auf Özdemir und Zeugenmord-Vorwurf gegen die BRD?

Den hier kennen Sie ja schon:

Der Spion mit der Todesliste war ein Kurde in Diensten des MIT?

19. Dezember 2016:

Mehmet Fatih S. Der Mann – selbst Kurde –  soll vor allem in Bremen kurdische Organisationen und ihre führenden Köpfe ausspioniert haben.

Endete mit:

Was fehlt?

Das Wichtige.

Kurdenliebchen Martina hat Schiss um ihre PKK-Freunde

Die Verbloedung hat Methode. Devise: Erwaehne niemals Kurden, schreibe niemals PKK. Absolutes No Go ist die korrekte Bezeichnung KURDE fuer die meisten Döneropfer. Sehr wahrscheinlich ging es um PKK-Finanzierungsstrukturen in Deutschland, also um Schutzgeld, Drogen etc.

Nun der Fatih steht gerade vor Gericht:

Ach! Der arme Cem … (die FAZ hat das ebenfalls)

Wie der SPIEGEL in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, habe Fatih S., der sich ab kommenden Donnerstag vor dem Oberlandesgericht in Hamburg verantworten muss, laut seiner Aussage vom MIT den Auftrag erhalten, „zwei Kurden zu organisieren“, die den bei der türkischen Regierung verhassten Bundestagsabgeordneten Cem Özdemir bei einer öffentlichen Veranstaltung „mit Faustschlägen traktieren“ sollten.

Außerdem erzählte S. von Mordplänen des MIT gegen den Co-Vorsitzenden des Kongresses der kurdisch-demokratischen Gesellschaft Kurdistans in Europa, Yüksel Koç, sowie einen weitern Kurden.

Der Generalbundesanwalt wirft Fatih S. geheimdienstliche Agententätigkeit vor. Er soll seit 2013 Mitarbeiter des MIT sein. Spätestens im Herbst 2015 soll er den Auftrag erhalten haben, die kurdische Szene in Deutschland auszuforschen. Der Angeklagte wiederrief allerdings nach zwei Monaten seine Aussagen. Nicht der MIT, sondern die Gülen-Bewegung sei sein Auftraggeber gewesen, gab er im Februar dieses Jahres zu Protokoll. Die Ankläger halten diese Version der Geschichte für eine „Schutzbehauptung“.

Die MIT-Laufburschen von den Grauen Woelfen greifen auch mal  Wahlkampfstaende der Linkspartei in Koeln an, las man gerade erst, und der MIT schickt Killer nach Deutschland, die Kurden und deren Finanzierungswege der PKK angreifen sollen, aber auch mal einen kleinen Ueberfall auf Gruene Freunde der Interventionistischen Linken ausfuehren? Den PKK-Freunden von Cem, von Martina, von Kuestenbarbie und den anderen Linksgruenen und SPD?

Womit wir beim Tuerkischen Aussenminister und den Doenermorden waeren, deren Ermordung die BRD beguenstigt habe, ebenso wie der deutsche Geheimdienst die Zeugen liquidiert habe:

Abdullah Bozkurt  @abdbozkurt

President, Stockholm Center for Freedom; Author of ‚Turkey Interrupted‘ Derailing Democracy; Journalist in exile abdullah.bozkurt@yahoo.com

10 Morde an tuerkischen Staatsbuergern? Waren das nicht eher 8, plus 1 Grieche, wie kommt der Çavuşoğlu denn auf 10? Drei kurdische Blumenhaendler aus Laichingen mitgezaehlt, die 2 die 1999 am Flughafen Istanbul erschossen und verscharrt wurden, und deren Nachfolger, der im Oktober 2011 in Laichingen erschossen wurde?

Und warum fehlen die Doenermorde beim Beutedeutschen tuerkischer Herkunft?

Ruhrbaron?

Ismail KüpeliVerifizierter Account

@ismail_kupeli

Politikwissenschaftler, Historiker, Journalist | Ismail.Kuepeli@ruhr-uni-bochum.de , 0049/172-2556486

Die ueblichen linksextremen Staatsschutzklitschler vom Apabiz jaulen sofort auf:

Da war ja der Lecorte (Jentsch) mit seiner Abwatsche besser, als er all den Linken Schmierfinken ins Stammbuch schrieb, daß es nach sachlichem Ermessen keine Tatzeugen gibt.

www.lecorte.de/2017/03/nsu-das-maerchen-von-den-toten-zeugen/

Alles, was hinter diesen Stand zurückfällt, ist Murks. Man muß auch mal anerkennen, wenn die Antifa sachlich korrekt berichtet.

Ah ja, der allseits beliebte Krabbelgruppler vom Zeckenpfarrer…

Dieses Buch werden die Linksextremen dem Schorlau und dem Sieker niemals verzeihen…

Ja wie kommt er dann aber auf 10? Die BAW kommt nur auf 8 Tuerken … + 1 Grieche + 1 „Kartoffelpolizistin“, die ja eh nix  zu tun hat mit’m NSU, schon klar.

Die Tuerkei dreht voll am Rad… oder vielleicht doch nicht?

Kaffeesatzleserei im Schauprozess: Sicherungsverwahrung für Zschäpe?

Es wurde am Freitag noch fleissig plädiert, zu Eminger wenig und viel zu Gerlach, aber die beiden Helfershelfer bzw. Helfer des Trios interessieren eigentlich kein Schwein.

Tweet vom Freitag

Das liegt vor allem daran, dass die Aussagen der Womo-Verleiher, dass Gerlach das Eisenacher Womo abgeholt habe, nicht ernst genommen wurden, ebenso wie die Aussage des Verwalters, er habe mit Susann Eminger den Termin in der Kueche gehabt, im September 2011 am Vortag des Arnstaedter Bankraubs, als KEIN Womo dort in Zwickau am Haus gesehen wurde. Von allen ca. 30 befragten Nachbarn nicht.

Im Schauprozess geht alles nach Drehbuch (Anklage), da stoeren „falsche Zeugenaussagen“ nur, denn es waren ja laut Wahrheitsministerium Bōhnhardt und Zschäpe, die das Womo abholten. Die komplette Lügenpresse korrigierte sogar ihre Online-Berichte, als der BKA-Experte aussagte, die SMS der Emingers, ich fahr mal eben Gerry und Lisl wohin sei ca. 1 Jahr aelter als 25.10.2011, und logen das um zu: Es war einmal am 25.10.2011…

Banana Republic…

Daher ist der gesamte Prozess mitsamt seiner 4-jaehrigen „Beweisaufnahme“ wertlos, alles Show, und das bemerken die Leser, waehrend sich die Journaille ins Gedoens fluechtet:

Haaallllooo, es ging um die Helfershelfer und Helferinnen Eminger und Gerlach, nicht um Zschäpe. Ist das gar nicht aufgefallen? Warum wurde die Sippe Gerlachs nicht mit der unbekannten DNA im Womo am Kinderspielzeug abgeglichen, um das kleine Maedchen mit den rosa Sandalen zu finden?

Der ganz Irrsinn der Sonderbeandlung innerhalb politischer Prozesse:

So machte sich Zschäpe zur Mittäterin beim Mord in zehn Fällen – ohne ein einziges Mal an einem Tatort gewesen zu sein. Hinzu kommen viele Fälle versuchten Mordes: allein 32 Fälle beim Bombenanschlag in der Kölner Keupstraße von 2004, weil sich dort 32 Menschen im potentiell tödlichen Umkreis der Nagelbombe aufhielten. Ebenfalls als versuchter Mord gelten die erste Kölner Bombentat von 2001, bei dem eine 19-Jährige schwer verletzt wurde, und der Mordanschlag auf zwei Polizisten in Heilbronn, bei dem die Beamtin Michèle Kiesewetter starb, ihr Kollege Martin A. aber schwer verletzt überlebte.

In drei Fällen machte sich Zschäpe der Bundesanwaltschaft zufolge eigenhändig des versuchten Mordes schuldig – nämlich, als sie am 4. November 2011 die gemeinsame Wohnung des NSU in Zwickau anzündete, nachdem sich Mundlos und nach einem misslungenen Banküberfall in Eisenach selbst erschossen hatten. Sie brachte eine gebrechliche Nachbarin und zwei Handwerker in Lebensgefahr.

Mit der Brandstiftung wollte sie der Anklage zufolge Beweise vernichten.

LOL, sie hat, so sie denn dort war und die Bude hochjagte, Beweise praesentiert, aber garantiert nicht vernichtet. Was ist das nur fuer ein Bloedsinn, der da verbreitet werden muss durch die MSM…

Als Zeichen, das Zschäpe sich ganz und gar der Gruppe NSU verschrieben hatte, sehen die Staatsanwälte auch, dass sie im Anschluss DVDs mit dem menschenverachtenden Bekennerfilm verschickte.

Das ist Bloedsinn, wieder werden Zeugenaussagen aus dem Prozess ignoriert, „damit das falsche Gestaendnis passt„:

Quelle: Compact 09/2017

Es waren 2 Postleute vor Gericht, man ignorierte also 2 Aussagen, dass es keine 15 DIN C5-Umschlaege (22 cm lang!) gab, sondern nur Postkarten-kleine Standard-Briefe, „so 2 bis 3“, mehr nicht. Der Fingerabdruck hat ein Nachfindungs-Geschmaeckle, der wurde nicht bei der 1. Laborrunde im BKA gefunden, wenn ich mich da nicht irre…

Das ist alles Schwindel, das hat Compact gut erkannt.

Alles nachvollziehbar, aber sie hat vollumfaenglich gestanden. Sie hat sich ihren Strick im Vertrauen auf einen Deal quasi selbst geknuepft, oder etwa nicht?

Sicherungsverwahrung wird wahrscheinlicher… was fuer ein Schmarrn, wo es gar keine Beweise gibt, dass die Uwes auch nur an einem Tatort waren, aber Taeterhaare 2011 ploetzlich verschwunden waren… und selbst Gerangel 2006 mit nachfolgendem Bauchschuss keine Taeter-DNA am Opfer hinterliess… (Einzeltaeter Zwickau, Tatwaffe Revolver im Womo Eisenach wechselte die Farbe…)

Banana Repulic…

Die Staatsschutzmedien versagen, wissen das, und finden das suboptimal, gar peinlich, und lassen 46 Kommentare zu? Quasi als ausgleichende Gerechtigkeit?

Gutmenschen-Reflex folgte prompt 😉

Grausam, dieses geheuchelte Mitleid?

Was soll sie denn den Opfern sagen, wenn sie doch gar nichts weiss?

Welch boeses Wort in der ZEIT… Schauprozess.

Richtig, aber das juckte 20 Verteidiger-Darsteller nicht die Bohne!

Die Anklage ist ein Maerchen, aber das macht nix 🙂

Wieso dem BGH?

Na weil das Goetzl-Staatsschutzurteil des Schauprozess mit Sicherheit beim BGH landet:

Aber war Zschäpe tatsächlich selbst Täterin? Schließlich war sie an keinem Tatort anwesend. Und der 3. Senat des Bundesgerichtshofs, der im Falle einer zu erwartenden Revision auch für den NSU-Prozess zuständig wäre, hat schon klargestellt, dass die Kenntnis eines Angeklagten von den Taten und sein Wille, diese Taten als gemeinsame anzusehen, noch keine Mittäterschaft begründeten. So steht es in einer Entscheidung aus dem September 2015.

Dieses ganze dumme Geplaerre von wahrscheinlicher Sicherungsverwahrung ist irrelevant. Es wird nach dem Urteil des Staatsschutz-Senates des OLG, beruhend auf einer Schrottanklage der Staatsschutz-Sonderstaatsanwaltschaft des Tiefen Staates weitergehen. Ob der BGH dabei die letzte Instanz sein wird oder ein EU-Gerichtshof, das wird sich zeigen.

Peinlich fuer die BRD als Ganzes wird es sowieso werden, wieder einmal, viel peinlicher noch als beim Fall Buback/Becker.

Das steht bereits fest. So sicher wie die bananige BRD keinen der grossen Terroranschlaege aufklaeren kann, will und darf. Seit 40 Jahren schon nicht.

Schuldkult „Aus dem Nichts“, wie immer…

Reblog vom Heerlager der Heiligen

.

 „Aus dem Nichts“

31. August 2017

heißt der diesjährige deutsche Vorschlag für den Auslandsoskar, Spielleiter ist Fatih Akin („Fatih ist der Beste“).

Das vorläufige Drehbuch:

Deutsche heiratet den deutschen Weinhändler, bei dem sie immer einkauft.  Sie hat mit ihm einen 5-jährigen Sohn.

Mann und Sohn sterben bei Bombenanschlag, den der islamische Staat begeht. Die Polizei ermittelt in die falsche Richtung, trotzdem werden die Islamisten angeklagt, aber freigesprochen.

Die Frau ermittelt auf eigene Faust weiter, findet die Täter im Irak und tötet sie bei einem Selbstmordanschlag.

Nee, nee, Freunde, so geht das nicht.

Das ist rassistische Hetze gegen den friedlichen Islam. Und predigt auch noch Selbstjustiz.

Und wann kommt schon mal ein Anschlag der Islamisten vor? Aber fast täglich einer der Neonazis! Der Film, gerade wenn der den Auslandsoskar gewinnen soll, soll doch die Wirklichkeit Deutschlands zeigen.

Und wie soll so ein Film in Hollywood bestehen, bei den vielen Juden da?

Da gibt es doch ein bewährtes Rezept: Deutsche Filme kommen am besten an, wenn zum millionsten Mal Nazi-Scheiße aufgewärmt wird. (Schade, wenn Deutschland selbst dazu beiträgt, die Nazizeit immer wieder weltweit hochzukochen.)

Flugs das Drehbuch ein bischen geändert. Und bei Nazis ist Selbstjustiz auch nicht mehr schlimm!

Das endgültige Drehbuch:

Deutsche heiratet kurdischen Drogenhändler, bei dem sie immer einkauft, noch während er im Knast sitzt. Sie hat mit ihm einen 5-jährigen Sohn.

Mann und Sohn sterben bei Bombenanschlag, den Neonazis begehen. Die Polizei ermittelt in die falsche Richtung, trotzdem werden die Neonazis angeklagt, aber freigesprochen.

Die Frau ermittelt auf eigene Faust weiter, findet die Täter in Griechenland und tötet sie bei einem Selbstmordanschlag.

Danke, Mami, danke Fatih, jetzt stimmt es wieder.

Die links-grüne Wahrnehmungsverzerrung, das Leugnen der Realitäten ist trefflich geschildert.  Aber ob das Publikum diese Subtilität versteht?


Steuergelder aus der Filmförderung, die hätte es ohne den Schuldkult sicher nicht gegeben, also lieferte man, was opportun ist, Herr Rabenstein. Staatlich geförderte Projekte müssen der Hirnwäsche nützen.

Das sehen Sie doch sicher ein, nicht wahr?

Der Film erhielt von der deutschen Bundesregierung[5] und von der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein eine Produktionsförderung in Höhe von jeweils 500.000 Euro[6] und von der Film- und Medienstiftung NRW in Höhe von 250.000 Euro.[7]

1,25 Mio Steuergelder, na dann… alles Paletti, ein geradezu perfekter Film.

Schönen Sonntag!

BAW: Andre Eminger war am Vormittag des 4.11.2011 in der Wohnung in Zwickau

Vor lauter Antifa-Brimborium, Demo der linksextremen Wenigen, Störern im Saal, Werfern von Papierschnipseln ging fast unter, was die Sonderstaatsanwaltschaft der Bundesregierung bei der Fortsetzung des Plädoyers verkündete:

Weingarten überrascht mit Feststellung, ihrer Ansicht nach sei André E. am Morgen des 4.11.11 bei Zschäpe in Frühlingsstr. gewesen.

Bei Zschäpe waren die Emingers eher nicht, denn die war wohl seit 2.11.2011 unterwegs, 6 Tage lang, bis sie sich am 8.11.2011 in Jena stellte. Traenenreicher Abschied am 1.11. von Heike Kuhn, Polenzstrasse, und dann ciao…

Jedenfalls erzaehlte sie das dem KHM Andre Poitschke, der sie mit Spaetzle-Staatsschuetzerin KHK’in Tamara Hemme nach Zwickau ueberfuehrte.

Der 1. Deal „ich hab doch aber das Haus hochgejagt“ kam erst danach, so darf man vermuten. Die Katzentante roch bekanntlich nicht nach Benzin, und sie sah auch nicht aus wie Beate Zschäpe. Einen roten Mantel hatte sie ebenfalls nicht an, so sagten 3:1 Zeugen aus.

Der Internet-Verlauf weist 2 verschiedene Surfer aus, es duerfte sich um den Computer der Emingers gehandelt haben, nicht um den Zschaepes oder gar der Uwes.

Eminger musste jedoch geschont werden, entweder weil er ein V-Mann war/ist, und/oder weil seine Frau als Beate Zschaepe-Darstellerin samt Katzenkoerben (Einhueten, Abholen, nach Unfaellen ab 31.10.2011 suchend…) geschont werden musste, und so auch er?

Da ist es umso besser, dass die BAW das jetzt befeuert.

Und weil der Eminger dann nochmal los musste zu ATU und Arbeitsamt, konnte er nicht rechtzeitig zurück sein. Und da hat sich die Katzenfrau zu ihrer Abholung Nadine Resch in die Frühlingsstraße bestellt…
(Am Morgen des 04.11. war auch Verwalter Escher in der F26, sagte dieser ((„am Tag, als es geknallt hat“)). Wurde aber nicht weiter hinterfragt!)

Man wird schon wissen, warum man das nie ermittelte, aktenkundig, und warum die Aufklaerer aus den Parlamenten (sorry, Sarkasmus) da ebenso schweigen wie die Medien… und warum die Anrufer des 4.11.2011 bei „Zschäpe“ auf dem „Fluchthandy“ nicht vernommen worden sein sollen, weil sie nicht festgestellt werden konnten.

Echt, solch einen Mist schreibt ein BKA in Akten, die Beamten beze6gen das Nichtwissen vor Gericht und in Ausschuessen, und Oberkommissar Binninger glaubt das… jedenfalls tut er so… ohne Worte. Staatsraeson.

Die Loesung ist ganz einfach, aber sie ist bei Strafe verboten, daher schreibt sie nur der AK NSU, sonst niemand.

Soweit das Wichtige.

Continue reading

Mathematik aktuell: das #NSU-Rätsel von Özcan Mutlu

In der DDR war am 1. September immer Schulanfang, Semesterbeginn usw. Dieser Post ist all jenen gewidmet, die heute ihre Schultüte nach Hause tragen dürfen oder dies gerne täten, vor allem aber der nachwachsenden Generation deutscher Rechengenies.

Mit Mathe braucht man mir nicht kommen. Luschen schon gar nicht. Als zweimaliger Teilnehmer der DDR-Olympiade reagiere ich allergisch auf fast 50jährige Rechenknechte auf dem geistigen Level der ersten Klasse.

Da ich jedoch nur Teilnehmer, nie Preisträger des Mathewettstreits war, sei dieser Umstand kurz erörtert. Matheolympiade war immer ein Mischmasch aus Zahlentheorie und Geometrie. In Geometrie war ich immer ein Schwächling. Die hat mich nie interessiert oder gereizt, gehörte aber dazu. Deswegen habe ich für diese Aufgabe immer 0 Punkte oder einen drüber bekommen. Analysis hingegen, da war ich brillant. Integrale und Differentiale knatterte ich einfach so nebenbei weg, wie andere gesalzene Erdnüsse.

Einige Mitbürger versuchen sich immer wieder mal an Aufgabenstellungen, für die sie selber nicht geeignet sind, da sie weder integrieren noch differenzieren wollen oder können. In ihrem Übermut denken sie sich trotzdem außerdordentlich anspruchsvolle Matherätsel aus, in der Hoffnung, daß ein anderer die Aufgabe löst.

Der Grüne aus dem Bundestag präsentiert: das Matherätsel des Tages

Heute vor 16 Jahren wurde Habil Kilic von NSU-Terroristen, ihren HelferInnen und Helfershelfern ermordet

hoffentlich #NieWieder.

Özcan Mutlu benötigt Antworten auf die folgenden Fragen.

– Wie viele Täter waren es?
– Wie viele Helferinnen haben den Tätern geholfen?
– Wie viele Helfer haben den Tätern und/oder Helferinnen geholfen?

Soweit sei verraten. Es handelt sich um ein sehr kompliziertes Differentialgleichungssystem, das möglicherweise gar keine Lösung hat, wie der erste Einsender auf das Preisausschreiben andeutet.

Chukk Beslowair‏ @Chukk_Beslowair
Antwort an @OezcanMutlu @TiniDo und 5 weitere

Wer ermordete diese Menschen? Leider ist diese Frage nachwievor nicht aufgeklärt.

#NSU – Verklage auch Du!

6.000 Euro Wiedergutmachung forderte ein Anwalt aus Stuttgart vom Land Thüringen, das alle NSU-Opfer zur Klage quasi eingeladen hatte:

Beim Spiegel fehlt die Summe, dafuer erfuhr man die Namen:

Bereits am Montag reichte der Stuttgarter Rechtsanwalt Khubaib Ali Mohammed für seinen Mandanten Ismail P. beim Landgericht Erfurt eine sogenannte Amtshaftungsklage (AZ: 10 O 1083/14) gegen das Land Thüringen, vertreten durch Innenminister Jörg Geibert, ein. In der 44-seitigen Klage wirft er den Behörden „individuelles sowie systemisches Versagen“ vor.

Im Hintergrund der Klage steht der umfangreiche Abschlussbericht eines Untersuchungsausschusses, der monatelang die Versäumnisse der thüringischen Behörden untersucht hat.

Ali klagte fuer Ismail, und Mehmet klagt fuer Enver und fuer einen anderen Ismail in Nürnberg:

Beklagte im Nürnberger Zivilverfahren sind der Bund, der Freistaat Bayern und der Freistaat Thüringen. Daimagüler zufolge wurde die Klage am 31.12.2016 eingereicht. Es wäre auch möglich gewesen, die Klage in München einzureichen, aber die Familien hätten sich für Nürnberg entschieden, weil die Opfer von dort stammen.

Der Kurde Simsek war aus Schluechtern, das ist in Hessen, bei Fulda. Das nur nebenbei. Nicht aus Nuernberg. Der Kurde Yasar war von dort.

Auch die Familie Kubasik verklagt den Freistaat Thüringen:

Nach Informationen von MDR THÜRINGEN ist eine außergerichtliche Einigung zwischen Kubasiks Familie und dem Freistaat Thüringen bisher gescheitert. Aus diesem Grund findet am Dienstag am Landgericht Erfurt ein erster Gerichtstermin statt.

Das war Vorgestern, und faellt zusammen mit der Ankuendigung, alle Opfer entschaedigen zu wollen:

Hintergrund für den geplanten Fonds ist unter anderem die Klage der Familie des NSU-Opfers Mehmet Kubasik. Er wurde am 4. April 2006 mutmaßlich durch den NSU in Dortmund getötet. Seine Familie hatte gegen den Freistaat Thüringen eine Schmerzensgeldklage eingereicht. Sie wirft den Thüringer Behörden Sabotage bei der Fahndung nach Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe nach ihrer Flucht im Januar 1998 vor. Nur so sei es möglich gewesen, dass die drei als NSU-Terrortrio die Mordserie hätten begehen können, so die Klagebegründung.

Die Klagebegruendung hat in allen Faellen Thüringen selbst erstellt, also braucht man sich dort auch nicht zu wundern, man bettelte quasi darum, verklagt zu werden:

Verantwortlich für das Scheitern bei der Suche nach dem NSU-Trio sei aber nicht allein der Verfassungsschutz. Eine Mitschuld treffe auch Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt. Beide hätten »eigene Erkenntnisse nicht mit Nachdruck verfolgt«. Regelrechtes Versagen wirft der Ausschuss dem Thüringer Innenministerium vor, weil zumindest bis zum Jahr 2000 dessen Fachaufsicht »faktisch nicht existiert hat«.

Die Klagen haette es ohne das NSU-Phantom gar nicht gegeben, das muss man sich klarmachen: Sicher haben zahlreiche Behoerden in Thüringen, Sachsen und Köln gewusst, wo das 1998 verschwundene Jenaer Trio sich aufhielt, fast 14 Jahre lang. Viele Dienststellen werden auch gewusst haben, was die 3 so taten. Taetig fuer den Staat sollen sie gewesen sein, immer wieder mal. Vor allem im Bereich Observationen im OK-Bereich fuer LKAs, sagte man uns. Und als Aushorchzelle fuer den Verfassungsschutz, oder fuer den BKA-Staatsschutz?

ABER erst mit der NSU-Erfindung vom November 2011 wurde dieses Behoerdenwissen gefaehrlich, vorher gab es da auf deren Kerbholz weder Dönermorde noch Bomben in Köln, vielleicht gab es Bankraube, vielleicht aber auch nicht.

Es gibt bekanntlich keine Uwes-DNA oder Uwes-Fingerabdruecke an saemtlichen Tatorten, es gibt viele Augenzeugen, aber keine Uwe-Sichtungen/Phantombilder, und es gibt ein Trittbrettfahrer-Paulchenvideo, erstellt von wem auch immer, ohne sich Bekennende.

Da das aber alles piepsegal ist, 11 NSU-Ausschuesse und die Medien nicht juckt, die Verteidiger im Schauprozess sowieso nicht, wird der Staat zahlen, wieder mal, und erpressbar bleiben.

Selber schuld! Ihr habt den NSU gemacht, und zahlen muessen (leider) Andere.

Der AK NSU lacht mit, denn Lachen ist gesund. Und passt zu dieser skurrilen Situation.

Voll Panne, der neue Schuldstolz?

Ist das nicht irre?

Null Beweise, und absolut geil darauf, einen neuen antideutschen Schuldkult zu erschaffen? Wie krank sind die Linken? Wer wird da geschützt, und das um fast jeden Preis?

(nein, die Entschaedigungs-Peanuts sind damit nicht gemeint)

Thueringen kauft sich frei:

Ohne Klagen keinen Fond, das scheint ein abgekartetes Spiel gewesen zu sein.

Es sind doch 3 Verfahren. Was ist mit dem in Nuernberg, und was ist mit den 6.000 fuer das Keupstrassen-Opfer?

Wieso werden die Erfurter NSU-Ausschuss-Abgeordneten nicht in Regress genommen, die es nicht schafften, die behoerdenbeguenstigte Trio-„Untergrund“-Biografie und das unbewiesene NSU-Phantom auseinander zu halten? Die zwanghaft miteinander verruehrten, was nicht einmal ansatzweise bewiesen ist?

Die Antwort lautet: Weil man sonst den Eisenacher Doppelmord und das Beweise unterschieben bei 2 Leichen und im Schutthaufen von Zwickau thematisieren muesste, und genau das darf es nicht geben, obwohl sie alle wissen, dass es das gibt.

Seit dem Schmuecker-Mord schon… alle wissen sie das.