Monthly Archives: November 2016

NSU: Liebe auch du!

… jüngste Aussagen von Zeugen im Ausschuss, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehört wurden, werfen die Frage auf, welche Ziele Günter B. wirklich verfolgte. So bot er nach der Enttarnung Corellis an, mit dem V-Mann in eine Wohnung zu ziehen, um dort gemeinsam mit dem Spitzel zu leben und ihn so, angeblich, zu schützen.

Warum der V-Mann-Führer so lange an Corelli dranblieb?

Laabs hat keine Ahnung vom Sujet. Gar keine, um an der Stelle präzise zu sein. Die Frage wurde bereits vor Jahrzehnten vom Altmeister der Spionage, John le Carre, erschöpfend beantwortet.

»Es gehört zum Beruf der Agentenführer, daß sie sich selber in Legenden verwandeln«, begann Smiley, fast als hielte er einen Vortrag vor Kursteilnehmern in der Nursery. »Sie tun dies zunächst, um ihre Agenten zu beeindrucken. Später probieren sie es bei ihren Kollegen und machen sich damit, nach meiner persönlichen Erfahrung, nur lächerlich. Manche gehen sogar so weit, daß sie es selber glauben. Das sind die Scharlatane, man muß sie so schnell wie möglich abstoßen, eine andere Möglichkeit gibt es nicht.«

Das befriedigt seine Triebe, die V-Mann-Liebe, die V-Mann-Liebe.
Das befriedigt seine Triebe, die V-Mann-Liebe, die V-Mann-Liebe.
Das befriedigt seine Triebe, die V-Mann-Liebe, die V-Mann-Liebe
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Nachschreddern ist illegal, böser Mini, und DNA-Rätsel Thema im Bundestag

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Axel „Mini“ Minrath, besser bekannt als Lothar Lingen, ist nach Ablauf der Verjaehrung der Operation Konfetti doch noch Gegenstand eines Ermittlungsverfahrens geworden, weil ein Journalist der Staatsanwaltschaft einen Tipp gab: Mini habe nachgeschreddert.

„Wir haben am 11. November Ermittlungen aufgenommen“, sagt Ulf Willuhn, Sprecher der Staatsanwaltschaft. Just an dem Tag war die Schredderaktion von Lingen verjährt. Die Ermittler aber stießen auf eine zweite Vernichtung, die der Verfassungsschützer damals wenige Tage später veranlasst hatte. Und dafür, so Willuhn, könne sich Lingen nach ersten Ermittlungen nicht mehr auf Gutgläubigkeit berufen.

Das Nachschreddern war also noch nicht verjaehrt… und vorsaetzlich:

Dann jedoch meldete sich laut Staatsanwaltschaft ein Journalist bei der Behörde und machte die Ermittler darauf aufmerksam, dass Lingen nicht nur am 11. November, sondern auch einige Tage später Akten vernichten ließ. Der Journalist bezog sich demnach auf den Abschlussbericht des NSU-Untersuchungsausschusses im Bundestag.

„Ja, dann müssen wir das auch noch mit vernichten“

Einige Tage später fand eine Sachbearbeiterin laut dem Abschlussbericht zufällig noch Akten, die zu jenen gehörten, die bereits zerstört worden waren. Die Frau habe Lingen den Ordner mit zwei Schnellheftern vorgelegt, woraufhin er gesagt habe: „Ja, dann müssen wir das auch noch mit vernichten.“ Und das, obwohl er in einer Mail vorher auf die Anordnung der BfV-Leitung hingewiesen hatte.

Was die Politik nicht hinbekam, von dort kam 5 Jahre lang nur Geschnatter, und die Nebenklage auch nicht, das schaffte ein Journalist, dem nur der Abschlussbericht des Bundestages vorlag?

Mini, stanz‘ ne Blechplakette zurecht!

Wer den Gag nicht versteht, anschauen: 14 Sekunden

(Nov 2016, fes)

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Im Bundestag wird es heute um unbekannte DNA gehen, an Waffen, an Asservaten aus dem Womo und aus Zwickau, um’s Aktenschreddern im BfV, um Corelli, G.B.=Guenter Borstner(?) :

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4 Zeugen, nur 1 Name ist echt. Der vom BKA-Mann Axel Kuehn. Peinlich…

Nur Gedoens wird kommen hier:

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zwischenablage21G. B. hamse vergessen zu erwähnen?

Wichtig ist nur der hier, der weiss viel, es kommt darauf an, ihm die richtigen Fragen zu stellen:

 

zwischenablage19

Da sind wir ja mal gespannt, ob endlich nach dem Namen des LKA Dresden-Beamten gefragt wird, dessen DNA auf der Bankraubbeute im Womo war, und auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau.

Hat das BKA diese Auskunft jemals selbst geprueft? Die erst nach Monaten „nachgeschoben wurde“!

Bankraub Eisenach und Kiesewetters Handschellen in Zwickau, dieselbe DNA

Was hatte ein Sachse an der nachgefundenen Beute im Womo in Thueringen zu suchen?

Nichts, rein gar nichts. Sieht sehr nach einer Schutzbehauptung aus.

Nun, wir gehen davon aus, das auch Heute wieder nur Unwichtiges gefragt wird.

Wichtig ist der Abgleich des Kinderspielzeugs und der Kindersandalen (rosa) mit Holger Gerlachs Stieftochter, blondes Maedchen, weil laut Gerichtsaussage der Womo-Verleiher (2 Aussagen)  Holger Gerlach das Womo reservierte, und nicht Boehnhardt. Mit Frau, Stieftochter?

Gut zuhoeren, ist ganz easy zu verstehen:

Nein, nicht Boehnhardt. Mein Gott Walter… sorry, Foerster.

G E R L A C H

Abgleich mit den Emingers muss ebenfalls abgefragt werden, ist ja aber hoffentlich klar.

Hier spielt die Medienluege der Eminger-SMS eine ganz entscheidende Rolle, die SMS die auf den 25.10.2011 umgelogen wurde:

Offene Manipulation bei ZEIT und SPIEGEL

Foerster sollte sich auch dringend die Aussagen der Vermieter Knust und Arnold durchlesen, zur Abholung am 25.10.2011 kam der Mann (Gerlach) alleine. Aussage Nov. 2013. Sowie 2015.

Holger Gerlach hat das letzte Wohnmobil angemietet!

Einfacher geht es nicht, alles mundgerecht vorgekaut. G E R L A C H.

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Klartext: Zschaepe hat keine Tochter. Gerlach hat eine blonde Stieftochter. Wo ist der DNA-Abgleich?

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Holger Gerlach ist der Schlüssel zum 4.11.2011. Brillen, Mädchenschuh, Anmietung

Auch sehr auffällig ist die nicht erfolgte DNA-Auswertung der beiden Brillen im Womo:

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Wenn ich doch keine Fingerabdrücke feststelle, warum untersuche ich nicht auf Genspuren?

Klare Sache: Hier wird jemand vertuscht. Es kann Holger Gerlach sein, es kann aber auch der nie identifizierte Fahrer des Womos sein. Merke: Böhnhardt fand man nicht… nicht am Lenkrad, nicht am Schalthebel, nirgendwo im Fahrerhaus!

Es gibt eine äusserst schlampige Alibi-Überprüfung der Sippe Gerlach, man glaubte ihm, dass er auf einem Campingplatz in Holland gewesen sei. Auch da fragt man sich, warum diese Alibi-Überprüfung fehlt…

Mal den KOR Axel Kuehn vom BKA befragen, warum das BKA nichts aufgeklaert hat, bzw. nicht sollte/durfte?

Auf das Gestotter waere ich gespannt, wuerde ich die Fragen stellen, und nicht diese Staatsschuetzer/Luschen aus dem Bundestag…

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Sehr sehr wichtig: Die 6 vom BKA wegermittelten Geschossteile in Boehnhardts Kopf:

Fragen eines Waffengutachters Teil 2: 6 Munitionsteile eines FLG in Böhnhardts Kopf?

Im Kopf von Böhnhardt fand man am 5.11.2011 die 6 Munitionsteile, die man im Februar 2012 beim BKA als unwichtig beiseite schob. Nicht relevant…

Sind das FLG-Teile, so unsere Frage.

„Ziemlich sicher nicht. Teilmantelgeschoss, so sieht das aus.“

Zusatzfragen:

  • sind diese 6 Munitionsteile im Kopf derselben Art wie das im März 2012 im Fahrersitz gefundene Munitionsteil 1.3.45?
  • warum wurde am 21.3.2012 zu 1.3.45 begutachtet, solche Originalläufe seien hier nicht bekannt, wenn doch…
  • 1 Tag später daraus die MP Pleter wurde, deren Lauf seit 6.11.2011 dem BKA bekannt war?

Was wohl heute dazu geklaert werden wird?

Nichsts, wie immer.

Obduktion 5.11.2011 Teil 5: Warum wurde die BKA-Analyse der 6 Munteile nicht angefordert?

Das muss man sich einmal vorstellen: Am 10. Mai 2015 schrieb die Thüringer Allgemeine von den 6 Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf, erwähnte den KT-Antrag dazu vom März 2012, und fast 1 Jahr später hat man von dem BKA-Gutachten dazu immer noch nichts vernommen.

mudra

Es ist unschwer zu erraten, warum sich weder der Erfurter noch der Bundestags-Ausschuss dafür interessieren, zu welchem/welchen Geschoss(en) diese 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf gehören: Sie stammen NICHT von einem Flintenlaufgeschoss aus einer Pumpgun, welches jedoch die tödliche Kopfverletzung ganz allein verursacht haben soll. Stammten sie von einem Brenecke Flintenlaufgeschoss, das BKA hätte diesen Beweis präsentiert.

Angeblich stammen die Metallteile von 2 Sorten Munition. Dann waere der Pumpgunschuss eine Verdeckungsstraftat, gesetzt in der Halle Tautz, und der Grund, warum weder Notarzt noch Sanis an die Leichen ran durften in Stregda. Und warum die Gerichtsmediziner logen, sie haetten nichts gesehen, in Stregda.

Es kann natuerlich auch die Sache mit der Leichenstarre sein, die Sieker und Schorlau favorisieren. Oder beides.

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Fazit:

Der 4.11.2011 ist nicht schwierig aufzuklaeren, wenn man die richtigen Fragen zu stellen bereit ist. Niemand tut das, weder in Erfurt, noch in Berlin, und die Staatsschutz-Leitmedien helfen dabei. Die „alternativen Medien“ auch, das nur der Vollstaendigkeit halber. Auch sie schuetzen das NSU-Narrativ mit.

„Friedensflieger Rudolf Hess“-Antrag begeistert den Spiegel

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Was hat das mit der Anklage zu tun?

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Könnte am Gedöns liegen, mit dem sich ständig beschäfigt wird.

wendig

Wenn ich mal viel Zeit habe, dann lese ich das. 4 Bände.

Schlimmer als der Spiegel wird es kaum sein. Eher deutlich wahrhaftiger.

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Ach ja: Wie laut eine Ceska 83 mit und ohne Schalldämpfer ist, siehe BKA-Gutachten zur Zwickauer Waffe W04. Steht da drin. Ist von Dez. 2011.

Offene Manipulation bei ZEIT und SPIEGEL

Noch mehr Hornberger Schiessen gab es Gestern im Schauprozess:

zwischenablage06Für geistig Fusskranke:

  • ja, es gab 1998 eine Strassenbahn in Jena 😉
  • nein, Wohlleben als „auf dem Gesicht herumspringender Schläger“ konnte nicht verifiziert werden

daraus folgt:

  • die Behauptung von Carsten Schultze, Wohlleben sei dabei gewesen, konnte in gefühlt 100 Prozesstagen zum Thema Strassenbahn Jena nicht verifiziert werden.

Macht aber nix, es gibt ja bekanntlich die Lügenpresse.

Sundermann:

Da ein Zeuge den Vorfall in der vorigen Woche bestätigte, gilt die Schilderung des Angeklagten [Schultze] jedoch nicht mehr als zweifelhaft.

Doch, dass Wohlleben dabei und brutaler Schläger war, also das Wichtige, das ist ungeklärt. Ist der blöd, ist der befangen, will er „nur helfen“, oder manipuliert er auftragsgemäss?

Spiegel:

zwischenablage09Carsten S. hatte vor Gericht auch von dieser Schlägerei berichtet. Weinend hatte er geschildert, wie er damals mit weiteren Neonazis zwei junge Männer an der Haltestelle brutal angegriffen habe – unter den Angreifern angeblich auch Wohlleben, was dieser bestreitet.

Der Schwulibert bestätigt sämtliche Klischees, diese unmännliche Heulsuse, diese Memme.

Völlig irrelevantes Gegacker im Spiegel.

Nochmal für Doofe:

zwischenablage061von Gestern

Es ist niemals behauptet worden, es habe keine Prügelei gegeben, sondern es ist bestritten worden, dass Wohlleben a) dabei war und b) sich durch besondere Brutalität hervorgetan habe.

Wie ZEIT und SPIEGEL zu ihrem Fazit kommen, Carsten Schultzes Angaben hätten sich bestätigt, und Wohllebens Abstreiten sei gescheitert, das erklärt sich nicht ohne die Stichworte Lügenpresse, Manipulation und Propaganda. Das Gegenteil ist richtig.

Und falls Sie meinen, sowas gibt es doch nicht, dass alle Medien falsch berichten… doch, das gab es schon öfter, ein Beispiel ist die SMS vom 25.10.2011, die es gar nicht gab.

DIE 4-TÄGIGE FLUCHT DER BEATE ZSCHÄPE, TEIL 2

Es ist wirklich Susanns Handy:knutsch

wer ist „v lisa“ ?

Wie wir aus dem Gerichtssaal (2014) wissen, gelang die Rekonstruktion des Sendedatums nicht. Lediglich der Antifa gelang die Rekonstruktion: Exakt der 25.10.2011, Abholung Wohnmobil.

Das BKA scheiterte.  Antifa und Medien jedoch nicht.

Es ist das Paradebeispiel der wissentlich falschen Medienberichterstattung.

Als Beleg für das enge Verhältnis zwischen E. und Zschäpe werten die Ermittler zudem auch mehrere SMS, die E. an seine Ehefrau schickte. In einer heißt es: „Ich fahr‘ gerade Lisl und Geri wo hin, Mausi“. Die Spitznamen „Lisl“ und „Geri“ stehen nach Erkenntnis der Strafverfolger für Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Diese SMS verschickte E. am 25. Oktober 2011, also nur neun Tage vor dem Ende des NSU-Trios.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeugen-berichte-von-kontakten-zwischen-den-angeklagten-a-972279.html

Die Wahrheit ist aber:

Und bei einer Nachlieferung von Daten, das habe drei Fragmente von SMS betroffen, sei festgestellt worden, dass Namen, die in Verbindung mit Zschäpe und Böhnhardt zu bringen seien, vorhanden waren: “Ich fahr jetzt mit Lisl und Gerri” [phon.]. Und in der Kontaktliste des Handys sei eine Lisa gewesen. Und es habe eine SMS mit “Lis” [phon.] gegeben, ob da das L oder A fehlt, wüssten sie nicht. Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde.

http://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-116-verhandlungstag-28-mai-2014/

Glauben Sie dem Drecks-Spiegel gar nichts. Der Spiegel verarscht Sie !

Es war nicht nur der Spiegel, es waren ALLE Leitmedien. Es waren auch ALLE sogenannten kritischen linken Aufklärer. Ausser NSU LEAKS hat niemand diesen Gross-Schwindel thematisiert.

Noch am Morgen jenes Verhandlungstages war eine DPA-Meldung durch die Medien gegangen, das SMS Fragment sei ca. 1 Jahr älter als Oktober 2010, und „PZhautnah“ Wiebke Ramm hatte das auch getwittert.

2 Stunden später waren die  Tweets gelöscht, und es gab die Lügenpresse aus allen Rohren, die SMS sei vom 25.10.2011.

Schauen Sie mal:

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Wieder aufgetaucht!

Nur PZhautnahs Tweets gleichen Inhalts sind wohl endgueltig weg.

Das NSU-watch-Protokoll hatte -welch Zufall aber auch- Monate Verspätung, und all die Mitschreiber im Saal waren zu feige, es aufzuklären. ZOB, Frees, und wie sie alle heissen…

So ähnlich ist das auch jetzt, mit der Prügelei. Sieht jedenfalls sehr danach aus.

Lügenpresse im Anklageschutzmodus.

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Schön blöd. 20 Tage nach den Ereignissen vom 4.11.2011 hätte Wohlleben „sauber sein müssen“. Eisenbahnromantik-T-Shirt inbegriffen.

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Die CDU will gegen Lügen im Internet vorgehen:

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Sehr löblich, Herr Kauder. Ziehen Sie das durch, und zerren Sie die Lügenpresse vor den Kadi.

(bemerkt der Kauder die Einschläge gar nicht?)

rassistisches Puzzle

Bisher hat sich keiner der Polizisten, die rassistisch ermittelt haben, bei den Familien entschuldigt.

So heißt es im eingeblockten Locksatz des Artikels. Die Aussage kommt im Text nicht vor. Es macht auch kei­nen großen Sinn, weiter darüber nachzudenken.

Jammertheater, das ist es, was die Linken nebst Antifa und Matschbirnen aus der Kleinkunstszene zelebrieren.

Sollte die Aussage einen Kern von Wahrheit haben, dann bleiben nur zwei Möglichkeiten. Erstens sind die Polizisten anzuzeigen, da die im Raum stehende Be­haup­tung mit dem Straf- und/oder Dienstrecht ausreichend genug belangt werden kann. Dazu ist eine unqualifizierte oder auch qualifizierte Anzeige bei den zuständigen Organen ein­zureichen. Wo kann man von diesen elementaren Schritten nachlesen? Nirgends.

Version 2. Offenbar können sich die Betroffenen sehr gut an die Erleb­nisse mit den Polizisten erinnern. Wo ist die Dokumentation, die uns ausgiebig über die rassistischen Ermittlungen in Kenntnis setzt? Welcher Polizist hat die Wehklagenden wann und wie rassistisch belästigt?

Stattdessen werden gleich die Bretter, die die Welt bedeuten, beschritten und ein Theater draus gemacht.

Zu diesem Theater bezüglich der deutschen Zustände fällt einem nur die Thatcher ein.

There is no such thing as racism.

Zu deutsch. In der BRD gibt es keinen gesellschaftlich relevanten Rassis­mus. Schon lange nicht mehr. Das ist der Knochen, den man den Linken wie einem Hund hingeworfen hat, damit sie was zum Spielen haben.

NSU: Beschaffe auch du!

@anmerkung ist übrigens der Meinung, er habe den wahren Beschaffer der Dönerceska gefunden, aber ob das eine inventarisierte Stasi-Waffe war, aus einem ostdeutschen LfV, das hat er uns noch nicht verraten…

Nö, ich bin kein Verräter, ergo werde ich die Herkunft der Mörder-Ceska nicht verraten.

Ein paar Gedankengänge hingegen, die uns auf deren Spur führen könnten, die sind natürlich erlaubt und gehen so.

Nachdem letzte Woche der weiße Elefant durch Götzls Gerichtssaal getrampelt war, hing übler Benzingestank in der heiligen Halle. Alle befürchteten, Zschäpe könnte schon wieder zu den Streichhölzern greifen und einen ihrer berüchtigten Zaubertricks vorführen, das Gericht entflammen und selber unbeschadet davonkommen.


für korrekte zeitliche Abfolge von unten nach oben lesen

Die Folge waren hektische Aktivitäten, das Begehr zur Feststellung der Befangenheit der Richter abzulehnen, um den Prozeßfortgang nicht zu gefährden. Wieder einmal ging es um den Bumms, die Knarre, die Mörder-Ceska, eine Pistole an und für sich, den Polenböller, Sprengstoff, ganz nach Belieben. Nach gefestigter Auffassung des alten als auch neuen Bundesanwaltes kann damit nur eine Ceska gemeint sein, mit der vier Morde zu spät reihenweise Döner ermordet wurden. Das ist bewiesen, wie er letzte Woche dem Wartezimmermagazin mitteilte.

Der heißen Ablehnungsschlacht waren zwei nette Dinge vorausgegangen. Anwalt Narin hatte Jan Werner als V-Mann geoutet, weil er Interna aus dem PUA des Bundestages preisgab, die keinen anderen Schluß zulassen. Neben Thomas Starke war Jan Werner der zweite V-Mann.


für korrekte zeitliche Abfolge von unten nach oben lesen

Und genau solche V-Leute erkundigen sich nach einem Bumms. In jeder Drehbuch-Konferenz zu einem packenden TV-Thriller würde dieser Plot wegen unterirdischer Blödheit rausgeschmissen werden. In den deutschen Medien von Abendblatt über junge Welt bis Zeit geht das natürlich als raffiniertester Beschaffungscoup aller Zeiten durch.

Zum zigsten Mal war also die Ceska des Thema und zum zigsten Mal nutzte die Verteidigung Wohllebens die Gunst der Stunde für einen Befangenheitsantrag. Nun, den haben sie bereits vor drei Jahren verkackt. Da hilft auch der zehnte Aufguß nicht weiter. Nur in einem, der Erhellung des Beschaffungsvorgangs für das Beweismittel Nummer 1, das vier Morde zu spät geliefert wurde.

Es geht darum, 1 und 1 und noch eine 1 oben drauf zusammenzuzählen.

1 Sie haben eine Waffe besorgt
1 Jan Werner ist ein V-Mann
1 Meyer-Plath hieß früher Reiner Görlitz

Die Brandenburger Schnüffler haben aus Chemnitz das Waffenbegehr gehört. Die Staatsschützer vom LKA haben mitgehört. Alle wußten Bescheid.

Das muß man als erstes zur Kenntnis nehmen.

Dann muß man als zweites wissen, daß beide Sicherheitsstrukturen ein Interesse daran haben mußten, daß so eine Waffe da auch ankommt. Der Grund ist simpel. Die Operation darf nicht gefährdet werden. Sie muß aber wasserdicht gemacht werden. Also haben die als erstes die LKAler abgeklemmt und in die Schranken gewiesen. Wir kümmern uns, haltet euch da raus.

Sicher ist, daß eine Waffe da auch ankam, denn das hat niemand offensiv bestritten. Schultze hat gestanden, daß er ein Waffe rüberwachsen ließ, wußte allerdings nicht mehr, was für eine und hat sich dann für den Münzwurf entschieden. Oder: die Größe ist doch entscheidend.

Auch Wohlleben war sich sicher, mit einer dargereichten Waffe zu tun gehabt zu haben, allerdings war die kleiner, jedenfalls nicht die, die man ihm zur Identifizierung vorschlug.

An der Stelle hatte die Verteidigung zum x-ten Male die Chance verkackt. Wohlleben hätte nur zum Tisch vorlatschen müssen. Die Waffe, um die es damals ging, ist bei den hier aufgereihten Beweismitteln definitiv nicht dabei. Mehr wäre nicht erforderlich gewesen.

Es ist letztlich egal, weil die Tatsache der Waffenbeschaffung völlig unstrittig ist.

Jetzt steht nur noch die Frage, ob sie den Schultze als cover-up nahmen, um ihre Ceska-Story zu stützen, Meyer-Plath dem Range also 2011/12 uneigennützig unter die Arme griff und Schultze als Zeugen empfahl, mit all den Annehmlichkeiten des Zeugenschutzes, die er für seine Gefälligkeit der Falschaussage versprochen bekam. In diesem Fall wurde Meyer-Plath für diesen Dienst am Staatsschutz mit dem vakanten Sachsen-Posten belohnt und ab August 2012 zuerst kommissarisch oberster Schlapphut aller Sachsen.

In den Akten des LfV Brandenburg steht, dass Reinhard Görlitz in Wahrheit Sachsens LfV-Präsident Gordian Meyer-Plath ist. Binninger hat es laut und öffentlich vorgelesen. Schon 2013.

Variante zwei kann dann nur sein, die haben wirklich die Waffe besorgt, bzw. eine Waffe, um ihre Operation nicht zu gefährden und die V-Leute zu schützen. Das wurde dann kurzfristig von den Schnüfflern selber erledigt. Das fällt dann auf Meyer-Plath zurück. Der Schultze macht sowas aus eigenem Antrieb definitiv nicht. Ergo orderte Meyer-Plath eine Waffe aus dem Reptilienfundus.

Auch hier haben wir es dann mit einer Falschaussage zu tun, denn die einfache Wahrheit, die Schultze hätte kundgeben müssen, hätte gelautet: Die Waffe, keine Ahnung, was für eine, hat mir mein V-Mann-Führer in die Hand gedrückt.

Im zweiten Fall ist die einfache Version die Stasi-Ceska, die kompliziertere jene mit dem Besuch in der Schweiz, der unter Zuhilfenahme eines Mannes vom Amt stattgefunden haben soll. Sie ist deswegen kompliziert, weil dann eine weitere Schnüffelbehörde involviert gewesen wäre. André Kapke war mit dem Mann vom Amt auf Beschaffungstour in der Schweiz. Die Brandenburger lechzten nach dem Schießeisen und gaben den Thüringer Kollegen die entsprechenden Ratschläge, wie zu verfahren ist.

Alles Bullshit, so funktioniert ein Geheimdienst nicht. Auch die mögen es einfach, unkompliziert und vor allem streßfrei. Was ist mit dem Bumms? Das ist Streß. Der wird sofort abgeschafft. Meyer-Plath hat es vernommen und die dafür erforderlichen Maßnahmen eingeleitet.

In dieser Version wäre Meyer-Plath der Waffenbeschaffer, so man 1 und 1 und die dritte 1 zusammenzählt, denn er hat aktiv die Beschaffung einer Mordwaffe begleitet, wenn nicht sogar maßgeblich forciert, um Streß für Behördenmitarbeiter abzubauen.

Dann kann man doch auch mal öffentlich anregen, daß der Gordian ohne diesen Pudelmützen- und Wollschal-Mummenschanz dem Götzl erklärt, behufs welchen Zweckes der Brandenburger Schnüfflerverein in der Schweiz eine Dönermörder-Ceska orderte und wieso er BMZ das Wohnmobil mit einem PM-Kennzeichen (Potsdam Mittelmark) zur Verfügung stellte? Welchen Grund hatten Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, mit einem Dienstwagen des Brandenburger Verfassungsschutzes durch Deutschland zu cruisen?

Oder sie haben von Anfang an alle gelogen, um den Wohlleben und anderen was anzuhängen, weil sie nichts besseres hatten, sprich, um die Lügenstory aka Anklageschrift vom Diemer zu decken.

Eines von beiden ist jetzt aufgeflogen. Entweder es gab keine Mörder-Ceska, und sie haben alle gelogen, um die Anklage zu stützen, denn die stützt sich nur auf diese Waffe. Oder es gab eine Mörderwaffe, dann hat der Meyer-Plath die besorgt. Dann gehört der in den Knast.

So erklären sich all die Ungereimtheiten und Volten der Ceska-Story. Das BKA war den Waffendealern von der Spitzelbehörde auf die Schliche gekommen. Eine Verdeckungsstraftat (Lügenstory) mußte her, denn Krähen hacken sich untereinander nicht die Augen aus.

In der vorigen Woche stand eine weißer Elefant in Götzls Gerichtssaal und pinkelte Benzin. Alle haben es gesehen und gerochen. Der Benzingestank, der zwei Tage im Gerichtssaal waberte, war der simplen Tatsache geschuldet, daß mit der Enthüllung Narins und dem Outing von Meyer-Plath als möglichen Waffenbeschaffer die Ceska-Story den Bach runtergeht. Deswegen haben sie ja die nicht vorhandene Holzhütte in Winzerla Holzhütte sein lassen und sich fieberhaft darum bemüht, die Anträge von Wohllebens Verteidigung ins Leere laufen zu lassen.

Alle wissen um die ungeheure Brisanz des Sachverhaltes. Meyer-Plath ist Görlitz. Ein Zeuge muß sich vor Gericht eindeutig identifizieren. Götzl weiß um die vollvermummte Figur, die man ihm vorsetzte, denn er trägt die Verantwortung für diese Identifizierung. Hat man statt Meyer-Plath einen Schauspieler in den Gerichtssaal getragen, dann ist das ganz klarer Prozeßbetrug. War es doch Meyer-Plath, dann hat er gelogen, daß sich sogar die Erdachse biegt.

Alle wissen, daß es nur eines Anwaltes mit Eiern bedarf, der das Thema aufgreift und in Anträge gießt. Und genau das ist die große Furcht, die alle ergriffen hatte, daß mit dem Lügenkonstrukt Meyer-Plath der Prozeß gecancelt werden kann. Es bleibt abzuwarten, ob man trotz des Wissens darum alle Prozeß-Parteien in der Spur halten kann. Einige werden den Staat mit Prozeßbetrug möglicherweise nicht davonkommen lassen.

Abgrenzung

Entgegen der Suggestion im Titel des Posts rät der AK NSU von der Waffenbeschaffung unter fürsorglicher Anleitung des Spitzelführers ab. Das geht böse aus, wie man sieht. Statt seiner geht man selber in den Knast und brummt eine Fremdstrafe ab. Wer unbedingt eine Waffe benötigt, muß die in der BRD geltenden Gesetze zwingend einhalten.

Gedöns in Hessen

Es haette interessante Fragen geben können, zu Edathy, zu Dufner, zu Kinderporno-Bildern, zu Erpressungsgeruechten, aber man blieb im Seichten.

Da brannte nichts an.

gedoens1

Was sollten die zu Kassel sagen, oder gar zum Temme?

 

gedoens2

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gedoens3

Halit, das Zufallsopfer… meinte Profiler Horn, das gefiel… dass die Opfer vor dem Mord bedroht wurden, sicher nur Tuerkenfolklore, unbaendige morgenlaendische Lebensfreude…

 

gedoens4

In Bayern gehen die Uhren halt anders. Fragen Sie Gustl Mollath.

gedoens5Gedöns…

gedoens6

Sie hatten nur den Kaffeesatz.

gedoens7

Ein Juso fasste einen klaren Gedanken. Na sowas aber auch…

Kein NSU-Netzwerk:

gedoens9OK:

gedoens8

Nein, nicht Kinderporno-Organisation.

Reissen Sie sich mal ein wenig zusammen.

Drogenmafia, Schutzgeldmafia, muslimisch migrantisch ist da gemeint. PKK-nahe Organisierte Kriminalitaet.

Sind die Kriminalbeamten links, und haben sie deshalb den NSU hinermittelt?

Vollkommen irre:

zwischenablage05Das ist hochgradiges Fieber, das ist Fieberwahn:

„Aufgrund ihrer Aktivitäten stand und steht die Stiftung und ihre Mitarbeiter im Fokus der rechten Szene und war und ist massiven Angriffen und Bedrohungen ausgesetzt. Durch eine in diesem Jahr großangelegte und perfide Schmutzkampagne rechter Aktivisten wurde und wird versucht, die Arbeit der Stiftung gezielt zu diskreditieren. Ein Grund mehr für uns, sie heute auszuzeichnen“, so Schulz abschließend

Dieser angebliche Kriminalbeamte, und seine Kollegen haben -klar erkennbar- eine drastisch gestörte Wahrnehmung der Realität. Die Gehirnwäsche ist unverkennbar.

Erklärt das auch den NSU-Fake der BAO Trio nach dem 4.11.2011?

Hat die Beweismanipulation an den Tatorten des 4.11.2011 etwas zu tun mit einer linksverzerrten Wahrnehmung der Realität? Versagten die Ermittler aufgrund von fuersorglicher Ansprache des Staatsschutzes, und der Regierungs-Sonderstaatsräson-Sonderstaatsanwälte, genannt Bundesanwaltschaft?

Der Stern applaudiert, MSM, und auch völlig schmerzbefreit:

zwischenablage06

Bei über 40 Kommentaren dort habe ich „NSU-Beweisbetrug linksversiffter Kriminalbeamter aufgrund von Nützlichkeitserwägungen zum Kampf gegen Rechts, ausserdem war es gut für die Karriere, sich nicht gegen den Beweisbetrug zu wehren“ nicht gefunden.

Das Opportunitätsprinzip kommt dort allerdings vor: Wes Brot ich ess, des Arschloch ich ausleck.

Immerhin.

Was ist denn aus dem hier geworden?

14.11.2011, erste Kritik

Der Bundesvorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, André Schulz, äußerte sich erstaunt über den schnellen Fund der Aktenordner. Es wäre verwunderlich, wie schnell sich die Bundesanwaltschaft …

„… nach der Explosion des Hauses in Zwickau und dem Auffinden der Leichen der beiden Täter zur Gruppierung der Täter festgelegt hat und wie schnell über zwei Dutzend Aktenordner mit Erkenntnisse über die Täter präsentiert werden konnten.“

Schulz:

Wir wissen nichts Konkretes. Aber irgend etwas stimmt hier nicht.“

Ist man da politisch korrekt eingeknickt? Sieht so aus. Ruckzuck, innerhalb von Stunden, sehr wahrscheinlich.

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Proteste von Polizeibeamten gegen diese oberpeinliche Preisvergabe an die Antifa-Stasi-Facebook-Maas-Zensurtruppe sind mir nicht aufgefallen.

Gibt es die etwa gar nicht?