Es geht endlich dem Ende zu… wird auch Zeit.
Eine weitere Anwältin aus dem Linksbereich? Fenna Busmann.
Der Republikanische Anwältinnen- und Anwälteverein (RAV) ist eine Vereinigung von Juristen, die sich im Jahr 1979 gegründet hat. Ihr Sitz ist Berlin, ihre Geschäftsstelle befindet sich im Haus der Demokratie und Menschenrechte. Gründungsmitglieder waren unter anderem Rupert von Plottnitz, Ulrich K. Preuß, Fritz Sack, Otto Schily, Hans-Peter Schneider, Rudolf Schöfberger und Gerhard Schröder.
Au Backe… Linksjuso-ASJ, gewandelt zum Antifa-Anwaltsclub?
Heike Kleffner ist Journalistin und schreibt seit vielen Jahren zum Thema Rechte Gewalt. Sie begleitete als Referentin der Linksfraktion die Arbeit des NSU-Untersuchungsausschusses des Bundestages
Peer Stolle ist Strafverteidiger und einer der 62 Nebenklägervertreter_innen im NSU-Prozess
Kann nichts bei herumkommen. NSU-Religiöse, Linksdeppen
Ah ja… und was fragt die so?
Dann fragt RAin Busmann:
„Falls Sie Kenntnis von einer oder von mehreren Fahrten von Uwe Mundlos und/oder Uwe Böhnhardt nach Hamburg im Jahr 2001 oder davor hatten: Von wie vielen Fahrten nach Hamburg wissen Sie? Was war der Grund für diese Fahrten oder für diese Fahrt, den Mundlos und Böhnhardt Ihnen gegenüber angegeben haben? Wie lange waren Mundlos und Böhnhardt weg? Wissen Sie, wie Böhnhardt und Mundlos im Sommer 2001 nach Hamburg gefahren sind? Haben die beiden von weiteren Personen im Zusammenhang mit dieser Fahrt nach Hamburg berichtet? Wenn ja, von welchen Personen und in welchem Zusammenhang?
In Hamburg wird dringend noch ein NSU-Ausschuss gebraucht. Ein unschuldiges Opfer mit einer bemerkenswert langjährigen Kriminalitätsbiografie. Ein BKA, das fast 2 Monate brauchte, und nicht wie üblich 1 bis 2 Tage, um den Mord, trotz derselben 2 Kaliber wie beim Mord Simsek, der „Nürnberger Ceska“ zuzuordnen.
Sehr wahrscheinlich wussten die Ermittler seit 2001, wer hinter der Mordserie steckte. Durfte aber nicht sein: Importierte muslimische Mafia-Konflikte, Kurden versus Türken, Organisierte Kriminalität, Düstere Parallelwelt,…
Weder Geier, Mähler noch Vögeler, noch OSTA Kimmel, Profiler Horn sind jemals darauf zu sprechen gekommen, dass es da eine Anhäufung von Kurden unter den Opfern gab. Und gefragt hat sie danach auch niemand. Seiten 4+5:
Das zu lesen könnte hilfreich sein, um zu verstehen, warum Kurden und PKK und Graue Wölfe ein Tabu sind. Trotz Kopfschussmord in der Keupstrasse Köln noch 2015 etc. pp.
Ergänzend zu der Frage des Kollegen Langer, was genau Mundlos und Böhnhardt gesagt haben, als Sie ihnen von den Morden in Hamburg und Nürnberg erzählt haben: Wie genau haben Sie, Frau Zschäpe, auf diese Informationen reagiert? Was genau haben Sie dazu gesagt? Wann haben Sie das erste Mal den Namen Süleyman Taşköprü bzw. Teile dieses Namens im Zusammenhang mit dem Mord in Hamburg gehört? Von wem bzw. wie?
Was für ein Schwachsinn.
Lesen lesen lesen…
Dann gab es den Informanten in Hamburg:
auch als Keupstrassenbomber „erkannt“.
Und der Fahrer des Todesschuetzenautos in Hamburg wurde auch erkannt:
Er erkennt den Fahrer!!! Hat man jemals in Hamburg in der Presse gelesen, dass der Fahrer des Täterautos beim Mord von Tasköprü identifiziert wurde?
Das war noch nie Thema in der BRD, nirgendwo. Warum ist das so?
Nur Blödsinn von der Antifa-Nebenklage:
Ergänzend zur Frage des Kollegen Scharmer: Falls Sie schon mal in Hamburg waren, waren Sie auch schon mal in Hamburg-Altona oder Hamburg-Bahrenfeld?
Auf Ihren Reisen nach Fehmarn, sind Sie da über Hamburg gefahren? Wurden Sie während Ihrer Aufenthalte auf Fehmarn von Personen besucht, die aus Hamburg oder jedenfalls aus Norddeutschland stammten oder in Hamburg bzw. Norddeutschland lebten zu der Zeit? Oder die nach Ihrem Wissen Kontakte dahin hatten?
Falls Sie die vorangegangene Frage nach Kontakten zu Personen aus Hamburg bejahen:
Sind Sie auf einem der Rudolf-Heß-Gedenkmärsche, an denen Sie teilgenommen haben, mit Personen aus Hamburg oder Norddeutschland in Kontakt gekommen? Falls ja, mit wem und wann Sind Sie über Gefangenenhilfsorganisationen mit Personen aus Hamburg bzw. Norddeutschland in Kontakt gekommen?
Haben Sie an einer oder mehreren Rechtsschulungen teilgenommen? Falls ja, von wem waren diese organisiert? Wo fanden diese statt? Wer war Ihnen dort bekannt?
Kennen Sie die folgenden Personen persönlich: Thekla Kosche, Rechtsanwältin Gisa Pahl, Christiane Dolscheid, Christian Worch, Torben Klebe, Michael See, Stefan Silar, Thomas Wulff?
Da ist ja das halbe BfV dabei 😉
Falls ja, wo und wann haben Sie sie jeweils kennengelernt? Wurden Sie einander vorgestellt? Falls ja, wo und von wem?
Falls Sie die jeweilige Person nicht kennen, haben Sie den jeweiligen Namen schon mal gehört Falls ja, von wem, in welchem Zusammenhang und zu welcher Gelegenheit?
Haben Sie Kenntnis, ob Mundlos und Böhnhardt diese Personen kennengelernt haben oder Kenntnis dieser Namen hatten? Wenn ja, wo und wann haben sie diese kennengelernt?
Die Uwes kannten sie alle… das riesige NSU-Netzwerk harrt der Offenlegung 😉
Auf Seite 14 der Einlassung vom 09.12.2015 schreiben Sie von einer gemeinsamen Besprechung unter Ihnen Dreien hinsichtlich eines Überfalls, woraufhin der Edeka-Markt im Dezember 1998 überfallen wurde. Waren Sie mit der Durchführung eines Überfalls einverstanden? Wer war noch an der Durchführung des Überfalls beteiligt?
Niemand… da abgeschottete Kleinstzelle. Die Anwältin sucht ebenfalls das NSU-Netzwerk, dessen Helfer mit 600.000 Euro zuzüglich Kleingeld (20.000 Euro Keupstrasse …) nicht zu locken waren…
Auf Seite 15 der Einlassung vom 09.12.2015 zur Waffe, die Böhnhardt und Mundlos benutzt haben: War das die einzige Waffe in Ihrem Haushalt bis zu diesem Zeitpunkt? Wie sah diese aus? Woher stammte diese Waffe?
Die 15 angeklagten Überfälle sind schon deshalb nicht denselben Tätern zuzuordnen, weil einige davon mit Schreckschuss- bzw. Anscheinwaffen durchgeführt wurden, und andere mit scharfen Waffen. „Schüsse in die Decke“ ohne Projektile/Beschädigungen an/in der Decke (Doppelschlag Stralsund) und angebliche Dekowaffen in Arnstadt 2011, das passt nicht zusammen. Die 1998er Pistole wurde nicht gefunden, angeblich jedoch Hülsen aus ihr.
Es existiert nirgendwo eine Zusammenstellung darüber, welche Überfälle mit echten Waffen und welche ohne echte Waffen durchgeführt wurden.
Das hat seinen Grund: Wäre zu augenfällig, dass es nicht immer dieselben Täter waren, und ein verschwundenes Täterhaar half dabei, sie alle dem NSU zuzuordnen. Und nicht übereinstimmende Ohren, natürlich…
siehe:
und, junk sience:
Ähnliche, jedoch nicht identische Spuren an Projektilen, verfeuert aus derselben Waffe… das bedeutet, dass auch der umgekehrte Fall möglich ist: Verschiedene Waffen derselben Art erzeugen fast gleiche Spuren.
Verschwundene Haargutachten gab es beim Mordfall Buback, und beim Mordfall Uwe Barschel.
Ein Klassiker, sozusagen, immer wieder gerne genommen, so auch beim NSU.
Hatten Sie Kenntnis von der Planung der beiden Überfälle im Oktober 1999? Und wenn ja, was genau wussten Sie?
Als Böhnhardt und Mundlos nach dem Überfall auf die Post in der Johannes-Dick-Straße in Chemnitz nach Hause kamen, waren Sie da zu Hause? Haben sie Ihnen die Beute gezeigt? Was ist gesprochen worden? Wie haben Sie reagiert?
Verblödungsfragen, statt verschwundener Haare und unpassender Ohren und Flucht auf Moped statt Fahrrad, völlig unterschiedlicher Maskierung (Pali-Tuch versus Sturmhauben) und so weiter…
Als Sie das erste Mal vom Mord an Enver Şimşek erfuhren, sagen Sie in Ihrer Einlassung, Uwe Mundlos habe Ihnen von diesem Mord erzählt. War Uwe Böhnhardt bei dem Gespräch dabei?
Alle Angaben Zschäpes wären sowieso nicht nachprüfbar, daher ist das nur Quatsch.
Sie schrieben in Ihrer Einlassung vom 09.12.2015 auf Seite 22, dass die beiden Ihnen zwar vertrauten, aber eben nicht zu 100 Prozent und es daher nicht möglich gewesen sei, dass Sie sich stellen und die beiden im Untergrund bleiben. Da sei Ihnen klar geworden, dass es für ein Aussteigen definitiv zu spät sei. War das auch noch im Jahr 2000, dass Ihnen das klar geworden ist? Welche Fragen haben Sie den beiden genau zum Anschlag in der Probsteigasse gestellt, nachdem Sie davon erfahren haben, dass die beiden dafür verantwortlich sind?
So ist das halt, wenn es keine Tatortbeweise gibt. War doch nicht V-Mann Johann Helfer? Jeder spinnt zusammen, wie es ihm gefällt.
Wie war die Stimmung zwischen Ihnen Dreien, als Sie von dem Überfall auf die Post in der Max-PlanckStraße am 05.07.2001 erfuhren?
Wenn Sie, wie auf Seite 27 der Einlassung vom 09.12.2015 schildern, dass es immer wieder Schweigen zwischen Ihnen Dreien gegeben habe, nachdem Sie von Mordtaten erfahren haben, haben sich diese Situationen wieder aufgelöst oder entspannt? Falls ja, erinnern Sie sich an Details, wie man wieder begann, miteinander zu sprechen nach andauerndem Schweigen? Schildern Sie bitte Details der Annäherung, sofern eine solche wieder stattgefunden hat.
Ein flotter Dreier, Zschäpe als Hure der Uwes, was erwartet sie da?
Sexsklavin der Uwes, Beate Zschäpe
Was berichtet dpa davon? Nichts.
Muss 2006 der Bankraub gewesen sein. Zwickau Eckersbach, Einzeltäter, Bauchschuss. DNA passt nicht zu den Uwes, aber der Revolver tauchte -nachgefunden?- im Wohnmobil auf.
Es wird nur nach Gedöns gefragt…
Hatten Sie Angst vor Uwe Böhnhardt und/oder Uwe Mundlos?
…
Wenn Sie von Böhnhardt und Mundlos hörten, dass sie aufbrachen, um ‚Geld zu besorgen‘, glaubten Sie daran, dass es einen Überfall auf ein Geldinstitut geben würde, nachdem Ihnen offenbart wurde, dass bereits im August 2001 Habil Kılıç ermordet wurde, nachdem die beiden Ihnen gesagt hatten, sie würden wegfahren, um einen Überfall zu begehen?
Zschäpe bzw. ihre Ghostwriter können dazu erzählen, was immer sie wollen. Total irrelevant.
Warum vertrauten Sie den beiden gerade nicht mehr nach dem Anschlag in der Keupstraße? Sie haben geschildert, bereits vorher mehrfach über Vorhaben nicht informiert worden zu sein. Woran machen Sie fest, dass dies der Zeitpunkt des Vertrauensbruches zwischen Ihnen war?
Bla bla Bla…
Haben Sie an den Verpackungen der DVDs, welche Ihnen von Mundlos überreicht worden waren, vor dem Versenden dieser DVDs am 04.11.2011 noch Veränderungen irgendeiner Art vorgenommen?
Sie schreiben auf Seite 34 der Einlassung vom 09.12.2015: ‚Uwe Mundlos wollte, dass alle Beweise im Zusammenhang mit ihren Taten vernichtet werden und der einzige Beweis ihres Tuns die DVD sei. Uwe Böhnhardt wollte, dass alle Beweise vernichtet werden, die Rückschlüsse auf unsere Lebensweise in den vergangenen Jahren zulassen würden.‘ Haben die beiden Ihnen das so gesagt Wie genau war die Wortwahl? Haben Sie darauf etwas erwidert? Falls ja, was haben Sie gesagt?
Die gesamte Postkasteneinwurfgeschichte stimmt nicht, das haben doch die Aussagen der Postbeamten vor Gericht klar ergeben. Wie ignorant kann man sein?
Als Sie am 25.10.2011 gemeinsam mit Mundlos und Böhnhardt das Wohnmobil abholten und dann mit Ihnen nach Leipzig fuhren, taten Sie das im Glauben, die beiden würden einen weiteren Überfall mit diesem Wohnmobil begehen? Kam Ihnen der Gedanke, dass ein weiterer Mord begangen werden könnte?
Falls nein, warum nicht?
Wer da was abholte ist unklar. Angeblich Holger Gerlach, der echte…
Hatten Böhnhardt und Mundlos als sie aufbrachen zu ihrer letzten Abwesenheit, also vor dem 04.11.2011, Gepäck dabei? Falls ja: Was haben sie eingepackt? Wie viele Gepäckstücke hatten sie dabei? Was haben Sie als Grund für diese Reise Ihnen gegenüber genannt?
Die hatten ihre Zahnbürsten dabei, weshalb man die weder in Zwickau noch im Womo fand. Wurden wahrscheinlich unterwegs verloren…
Haben Sie es am 04.11.2011 als Risiko für sich selbst empfunden, den letzten Wünschen der beiden, also Anzünden der Wohnung und Versenden der DVDs, nachzukommen?
Wie erfuhr Uwe Mundlos davon, dass Sie mit Uwe Böhnhardt liiert waren? Wie reagierte er darauf?
Und schließlich: Wie waren jeweils die Reaktionen des Uwe Mundlos auf die körperlichen
Misshandlungen, die von Uwe Böhnhardt gegen Sie gerichtet wurden?“
Märchen, sehr wahrscheinlich. Dümmste Fragen bislang überhaupt. Glückwunsch.
.
Jetzt der Verteidiger von Martin Arnold, der den Kopfschuss in Heilbronn überlebte.
Dann fragt RA Martinek:
„Gab es beispielsweise während Ihrer Urlaubsaufenthalte im Wohnmobil oder Campingwagen irgendwann ein Gespräch, und sei es nur theoretisch und scherzhaft, wie man einen solchen Campingwagen in Brand setzen oder sprengen könnte?
„Sprengen“, das hatte Beate aus der BILD, 4.11.2011, und den Eltern der Uwes am Morgen des 5.11.2011 am Telefon gesagt. Unausrottbarer Blödsinn, da wurde nichts gesprengt, die USBV, die unter dem Tisch blinkte, war ein Starterhilfegerät 12 V, das als Stromquelle für die Überwachungscamera am Heck und den Monitor auf dem Tisch diente. PD Menzel zog es todesmutig ab, das Kabel, legte es auf den Tisch, dann war der Bombenalarm in Eisenach vorbei. Auch der NSU-Ausschuss Erfurt II befasste sich immer wieder mit diesem aufgeblasenen Nichts.
Wie ist Ihre persönliche Einstellung gegenüber Polizeibeamten? Haben Sie darüber auch einmal mit Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos gesprochen und falls ja, wie war deren Einstellung?“
all cops are bastards 😉 (Dazu extra Ordner auf der „NSU-Corelli-CD“ von 2003)
Wofür sich RA Martinek nie interessierte, das ist die Mordaufklärung beim Polizistenmord von Heilbronn.
Er hatte niemals irgendein Interesse daran, denn das ist viel zu gefährlich… by the way: Martin Arnold weiss fast sicher eh Bescheid. Und hält die Klappe. Lebensversicherung.
.
Der nächste Anwalt ist jemand, der weiss, dass Alles nur Show ist?
So ist das… auch noch 2016.
RA Erdal fragt: „Nur eine einzige Frage, über drei Personen. Herr Kollege, wollen Sie das
aufschreiben?“ Götzl reagiert ungehalten: „Was soll das? Wie Herr Rechtsanwalt Grasel das handhabt, ist seine Sache!“
Erdal: „Was wissen Sie über Andreas Temme, in Klammer: Verfassungsschutz Kassel, zweitens Ralf Marschner, in Klammer: bei dem Sie gearbeitet haben sollen, drittens Thomas Richter, in Klammer: V-Mann Corelli?“
Da wird nichts kommen…
Dann fragt der psychiatrische SV Prof. Saß:
Den ersparen wir Ihnen. Lohnt nicht. Rentner-Gesülze.
Geniessen sie statt dessen unseren Lieblings-Antifa, 9.08.2016, dann lernen Sie endlich, dass diese 300 (oder mehr?) Fragen an Zschäpe der Weisheit letzter Schluss sind.
Wenn Sie das in der Erwartung einer Satire anhören, dann wissen Sie in etwa, wie der Frieder das NSU-Spektakel wirklich sieht, aber niemals laut sagen wird. Weil der Dummfug dann nicht mehr nutzbar wäre, um institutionellen Rassismus und ähnlichen Mindfuck anzuprangern.
E N D E