Monthly Archives: August 2016

Neues vom Dönermord vom 1.11.2011 in Döbeln: Der Kurde war’s!

Aber der andere Kurde, nicht der zu lebenslang verurteilte.

dOebeln kurde

Seine Beteiligung an der Tat räumt Ayman Eskan Mahmoud ein. Er habe den Schützen zum Tatort gefahren, allerdings ohne zu wissen, was dieser vorhat. Als Schützen nennt der Kurde seinen Bekannten Marwan H., ebenfalls Kurde. Der hatte sich nach der Bluttat in den Irak abgesetzt, wo er laut Aymans Angaben unbehelligt mit Frau und Kindern lebt. Die deutschen Behörden suchen Marwan H. bisher ergebnislos mit internationalem Haftbefehl. Auch eine dritte Person war laut Angaben Aymans an der Tat beteiligt. Diese habe Schmiere gestanden. In zwei Prozessen belastete diese Person Ayman. Er sei beim Kauf der Waffe dabei gewesen, habe sogar mit der Ceska 85 gedroht.

cz85combat Im Prozess am Landgericht Dresden sagte der Zeuge, Ayman und Marwan hätten sogar einen Schalldämpfer gekauft. Der wäre für die Waffe nutzlos gewesen, weil ihr das Gewinde fehlte, um ihn aufzuschrauben. Das stellte der Waffensachverständige im zweiten Prozess in Dresden fest.

Dazu wüssten wir gerne mehr.

Worum ging es eigentlich bei diesem Mord? Drogen, Geld, Schutzgeld, PKK? Oder war es ein Ehrenmord?

War der Ermordete ebenfalls Kurde?

Unerreicht:

Wo war eigentlich das Womo Ende Oktober/Anfang November 2011, und warum wurde am 4.11.2011 in Zwickau nach Verkehrsunfällen in Sachsen am 31.10. und 1.11.2011 gesucht? Döbeln liegt in Sachsen.

2006 in Kassel richtete sich die Strafanzeige der Polizei ebenfalls gegen einen Kurden aus Mossul, Irak. Faiz Hamadi Shahab. Totschlag, bevor man die Einschusslöcher fand. Der verschwand aus Deutschland…

Am 4.10.2011 wurde ein weiterer Kurde in Laichingen ermordet, ein Blumenhändler… Bekannter des 1. Döneropfers Simsek. Noch ein ungelöster Fall mehr.

Passt das Kaliber in Laichingen zu dem Kaliber in Döbeln?

9*19 mm Luger?

Hat das BKA die über 4.000 DNA-Spuren von den 9 Tatorten jemals mit den Döbelner Beschuldigten abgeglichen?

Gab es Kreuztreffer mit dem Laichinger Kurdenmord?

Wurden die unbekannten DNA-Spuren aus dem Womo, aus Zwickau (u.a. Mordwaffe Radom…) abgeglichen?

NSU Erfurt: Was auch nicht in den Medien steht… aus den Notizen eines Beobachters

Wie im 1. Teil der Notizen zu lesen war, berichtete erstmals eine Thüringer Beamtin, die Waffe Kiesewetters sei zuerst gefunden worden, und widersprach damit sämtlichen Kollegen aus dem grünen Herzen Deutschlands, es sei die Waffe vom Arnold gewesen. Sie stützte damit die „Rieger-Protokolle“, die inzwischen in Erfurt gefunden wurden, dort steht ganz klar „Kiesewetters Waffe zuerst“. Beide Versionen stimmen sehr wahrscheinlich nicht, was das Ganze so grotesk macht, aber auch so verfänglich, so demaskierend.

Notizen: Vernehmung Schilling PD Gotha, 18.08.2016.

Michele Kiesewetters Dienstwaffe am Freitag, am Samstag weitere Waffen, und eine Handgranate!

Komisch, das haben MDR und TA und DIE WELT allesamt vergessen zu berichten. Ist das denn möglich?

Wäre PD Menzel bei seiner gleichlautenden Gerichtsaussage „Waffe Kiesewetter“  geblieben, und hätte er nicht 2016 auf „Waffe Arnold“ umgesattelt, die Polizei Thüringens stände nicht so total im Regen, wie es jetzt der Fall ist, und flächendeckend in der Berichterstattung unterschlagen wurde.

Die originalen INPOL-Abfragen vom 4.11.2011 liegen immer noch nicht vor? Was genau wurde wann abgefragt?

Da wird gelogen seit dem 7.11.2011, als KHK’in Michel ihren Aktenvermerk ohne Nennung der gefundenen Dienstwaffe schrieb, sie wird gewusst haben, warum sie das tat, und als PD Menzel im Fernsehen von Kiesewetters Waffe redete, und von 7 Waffen insgesamt, die -ebenfalls am 7.11.2011- Staatsanwalt Pflieger (Stuttgart) zu 8 Waffen machte.

Alles fein säuberlich von Medien und Abgeordneten vertuscht. Seit 7.11.2011, damals kannte man noch nicht einmal den NSU, der kam erst 5 Tage später.

Weiter geht’s!

SCHWANENGEL (TOG):

DVDs am 24.11. gefunden im Rucksack, LKW aus Gotha kam schon am 22.11. bei TLKA an; lagen in Innentasche der Klappe des Rucksacks, „war eher weich, schwer zu finden“ da musste sogar Marx lachen und meinte, sie hätte auch so einen besonderen Rucksack, trotzdem merke man, wenn da was
drin sei.

Offiziell wurden die DVDs am 1.12.2011 gefunden. Nicht am 24.11.2011, und nicht von Schwanengel.

paulchen4Zeiske ist nicht Schwanengel.

Zeiske war mit Rath am 1.12.2011 im Womo zugange, also in Eisenach, nicht in Erfurt, und Zeiske und Rath „entdeckten“ am Womo an jenem Tag die heckseitige Überwachungscamera, die bereits am 5.11.2011 hätte entdeckt werden müssen, weil deren Kabel vom Tisch (Monitor) durch die Leichen und durch die Heckgarage verlief, bis zu eben dieser Camera am Heck.

Zwischenablage31

Wie kann ein angeblich in Eisenach am Womo herumsuchender Zeiske in Erfurt Paulchen-DVDs in einem Rucksack finden? Der gesamte Tatortbefund ist hingepfuscht und verfälscht. Okay, das wussten wir bereits.

Wichtig daran ist: 5 Vorgängerversionen, nur 1.7.30.1 ist echt, und das ist BKA-Akteninhalt.

1-7-30-vorg1Wenn die Marx also lacht, dann hat sie recht:

da musste sogar Marx lachen und meinte, sie hätte auch so einen besonderen Rucksack, trotzdem merke man, wenn da was drin sei.

Das späte Nachfinden der 6 DVDs -egal ob in Erfurt oder im Womo- hat damit zu tun, dass man am 5.11.2011 keine echten Paulchen DVDs hatte. So einfach ist das.

Es wurden am 4./5.11.2011 -wo auch immer- ca. 15 Vorgängerversionen verschickt, die man hektisch einfing, und nur das PDS Halle-Apabiz-Spiegel-Paulchenvideo war echt. Es war „unterwegs“ ausgetauscht worden. Anderer Umschlag, Adressaufkleber, usw.

Daher fand man „echte Paulchenvideos“ auch in Zwickau erst am 10.11.2011. Darum kam der NSU mit Paulchen inklusive Heilbronn erst 1 Woche nach dem 4.11.2011 in die Medien. Es war nicht schneller um das Heilbronn-Schlussbild und um das NSU-Netzwerk-Startbild zu ergänzen.

Hektische BKA-Aktion… denn man musste dem BGH berichten, alle Videos seien echt, auch die auf den USB-Sticks im Womo. Alle identisch, was sie nicht sind…

Es ist die Frage, ob der BGH ausgetrickst wurde, oder ob der BGH -die 3 beteiligten Richter- Beihilfe leistete.

Diese Frage können wir nicht beantworten. Auch wenn wir zu Beihilfe tendieren, es gibt keine Beweise.

Der hier kann es vielleicht:

Wenn man nun einen – unterstellt, es hätte ihn je gegeben – sogenannten N(ational) S(ozialistischen) U(ntergrund) …

BGH-Richter Thomas Fischer in DIE ZEIT. Der schrieb auch, der BGH prüfe keine Beweise. Das ist offensichtlich so. Siehe die vom BGH erkannte Dienstpistole, die ein Revolver ist.

Die dümmsten Richter der BRD… schreiben Kolumnen, statt ihren Job zu machen.

Das BKA hat den BGH veräppelt bezüglich der Dienstwaffe aus Heilbronn

Der Ansprechpartner zum BGH-Beschiss von BAW und BKA ist Bundesanwalt Dr. Moldenhauer. Der kennt die Wahrheit, der bearbeitete die Angelegenheit, dem wurden laut BKA-Akten die Hashwerte etc. vorab mitgeteilt. Sie passten nicht. Vorladen!

Wir wissen aus den Gerichtsaussagen der Post-Mitarbeiter, dass im gelben Briefkasten vor dem Haus, den die Feuerwehr demontierte und der Post übergab, keine 15 Umschläge waren, sondern nur 1 bis 2 normale Briefe. Postkartenformat. Keine Paulchen-DVD-Umschläge.

Damit ist die Zschäpe-Aussage falsch. Sie hat keine Paulchenvideos dort am 4.11.2011 eingeworfen. Wäre auch schwierig gewesen, so von weit weit weg… wo Zschäpe am 4.11.2011 war ist nicht bekannt.

Vorhalt DITTES: bekannt, das Bekenner mit der Post verschickt“ (haha,
aus Briefkasten, der leer war?)

Sehr schön. 1. bekennt sich da niemand, was auch die Nebenklage teils erkannt hat, und dazu viele schlaue Fragen an Beate Zschäpe stellte… und 2. kursierte diese Heilbronn-Netzwerk-freie Vorgängerversion seit Jahren in der rechten Szene, aber auch beim Verfassungsschutz und (wichtig!!) bei der Antifa.

Man befrage Tilo Giesbers, dessen Fingerabdrücke am ausgetauschten PDS-Halle-Exemplar gefunden wurden, seit wann er das Paulchenvideo kannte. Man befrage Frieder Burschel, man befrage Uli Jentsch, man befrage Maik Baumgartner, seit wann sie das Paulchenvideo kannten.

Und natürlich Katharina König und Martina Renner von der Linkspartei Thüringen. Man befrage all diese Leute auch, wer das Video im November 2011 überarbeitete, und wo das geschah, und wann sie davon erfuhren. Man beleuchte insbesondere die Rolle der Merseburger Krabbelgruppe rund um Zeckenpfarrer Lothar König, ein Netzwerk bis tief hinein in den Staatsschutz und in den Spiegel.

Viel viel Arbeit für einen 3. Bundestagsausschuss ab 2018.

Notizen:

DITTES fragt nach den 6 Munitionsteilen: seien gesichert worden, aber
wohl nicht untersucht; da sind alle TOGler im Ungefähren geblieben,
schieben es aufs BKA, die hätten doch wohl … (nein, haben ja wegermittelt)

Korrekt! Im Februar 2012 als irrelevant erklärt von KHK’in Gabriele Queda, BKA. Der KT-Antrag im BKA datiert von Ende März 2012, es sollte begutachtet werden, ob die Munitionsteile im Womo (Fahrersitz Febr. 2012 und Türdichtung März 2012 gefunden bei dem Steuergeräte-Fahrgestellnummer-Ausbau-Einbau-Kennzeichen-Beschiss) mit den 6 Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf übereinstimmen.

Wo sind die Ergebnisse? Warum lädt man dazu nicht das BKA vor? Absolut fatal, dass 2 Kilo Hirn im Womo einfach so entsorgt wurden. Wieviele Munitionsteile aus Mundlos Kopf da wohl verschwanden?

Viel viel Arbeit für einen 3. Bundestagsausschuss ab 2018.

Vier Sorten Schmauch, 2 zuviel, Polizeimunitionsschmauch darunter, man sichere die Leichen-Schmauch-Asservate in der Gerichtsmedizin Jena! Warum versagt die Familie Böhnhardt? Die Mutter hatte ich anders eingeschätzt, mutiger, mit mehr Widerstand.

Es ist nicht schwer aufzuklären, was wirklich am 4.11.2011 in Eisenach geschah, man muss es nur aufklären wollen. Das gilt ebenso für Zwickau.

Nächste Zeugin:

RATH:

gleich der erste Knaller: vorbereitet mittels „Akten aus dem Interet, da sind ja unsere zwei Ordner drin“, sonst hätte sie „gar nicht gewusst, was im Spurenband steht“

Das ist sehr löblich, Frau Rath.

Wie war das am 18.11.2011 im Womo in der Halle Tautz?

hätten bei Durchsicht der vorhandenen Fotos von TOG/Gotha beschlossen,
nochmal welche zur Doku zu machen, weil die nicht ausreichend seien;
außerdem zur Vorbereitung einer Blutspurenanalyse (ohne Auftrag, für den
Fall dass); dabei hatte ZEISKE schon auf Foto einen hülsenähnlichen Gegenstand entdeckt an vorderer Sitzbank – Anruf in Gotha ergab, da könne keiner liegen!

Es wurde keine Blutspurenanalyse gemacht, aber die Probenahme der Blutspuren haben Rath und Zeiske an genau jenem Tag durchgeführt. Auch im Bad, an der Wand, auf dem Klodeckel.

Das hier könnte helfen:

NSU: Blutbilder aus dem Wohnmobil – Teil 5

aufgeschrieben von Die Anmerkung

Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4
—–

Im Prinzip sind wir fertig. Die Blutspuren sind abge­arbeitet. Nun gibt es ein Problem. Das ist unbe­frie­digend. Stellt sich die Frage, ob Sie interessiert, was sich im Wohnmobil abgespielt hat?

Für mich ist es einfach. Verhaften sie alle, deren Fingerabdrücke und/oder DNA-Spuren sich in einem großzügig bemessenen Bereich rings ums Lenkrad befanden. Dann haben sie entweder den Täter oder eine Person mit sehr viel Sachkenntnis zum Tatverlauf.

Man fand keinen Fahrer, das ist ja die Krux. Es gab keinen Böhnhardt an Lenkrad etc., und dort auch keinen Mundlos. Es gab auch keine Zahnbürsten mit Uwe-DNA im Womo… Das gesamte Spurenbild passt nicht. 15 Teile Dakty und DNA im Womo

Nur 4 von 22 Aussensspuren wurden untersucht, Mundlos DNA fand man an der am 1.12.2011 gefundenen Heck-Überwachungscamera. Mundlos und Zschäpe fand man an Beifahrertür und Wohnbereichstür. Böhnhardt fehlt.

Vielleicht muss man das umformulieren: Es wurden sehr wohl sämtliche Spuren ausgewertet, aber …

Entweder an fand wirklich nichts, oder aber man fand „die Falschen“. Für Letzteres spricht, dass die Spuren aus der Sparkasse an Weihnachten 2011 immer noch nicht untersucht waren, was daran gelegen haben dürfte, dass die Spuren aus Arnstadt ebenfalls nicht passten. Darum auch keine Womo-Arnstadt-Spurensuche auf Uwes. Es gab kein Womo Arnstadt. Niemand der 30 „Nachbarn in Zwickau“ sah ein Womo im September 2011. Aber es gab vielleicht 2 Womos im November 2011.

Notizen:

hingefahren, [Hülse am 18.11.] gleich gefunden, bisschen verdeckt, aber nicht viel. noch mehr gefunden: Geld, Tankbelege, usw; Kühlschrank nicht leer, Schränke auch nicht!

hatten nicht viel Spurensicherungsmaterial dabei, deshalb nur unvollständig gesichert und bei Michel/Hoffmann angeregt, Fzg. zu sichern und vollständig zu untersuchen – stand ja unbewacht und nicht besonders gesichert bei Tautz

Gute Frau, am 18.11.2011 war da nichts mehr zu retten, was seit 4.11.2011 versaut worden war. Absichtlich versaut? Rote Heringe, richtig mies müffelnde Fische, darum geht es bei den Nachfindungen nicht nur im Womo.

Was für Geld? Die Geldscheine in der Fahrradgarage, die Frau Michel am 7.11.2011 in ihren Vermerk schrieb, und die dann am 9.11.2011 aus der neuen Fassung verschwunden waren? Wie konnte das Kabel zur Heckkamera immer noch übersehen werden, es war doch dort festgeklebt?

und jetzt der Knaller:
lag noch viel Brandschutt rum, hatten sich gewundert drüber, vielleicht wären die Kollegen ja aus Personalnot nicht dazu gekommen, fertig zu machen, aber DIESER Tatort war definitiv nicht fertig ermittelt!

Das ging bereits 2014 an den Bundestags-Innenausschuss: „Kann nicht stimmen…“

9mm-18-11Roter Hering?

Buff! alles kramt in den Protokollen Vernehmung Nordgauer und zitiert seine Aussage: „besenrein!“ und noch mehr!
Bilder gesucht, alles voller Dreck und Schutt, Teil des trennenden Vorhangs zwischen Fahrerhaus und Aufenthaltsraum lag an Sitzbank, definitiv nicht besenrein!

Fotos gemacht? Mit Dreck? Selbstverständlich!

Na dann mal fein suchen 😉

Am 17.11.2011 hatte das BKA übernommen, offiziell, und am 18.11.2011 wurde gefunden, was man brauchte. Schuss lebender Uwes auf die Polizei statt Leichenfuhre abgestellt und angezündet.

Frage Henke: Hummert hat erzählt, Feb 2012 hat BKA auf Fahrersitz
Geschossteil gefunden? HmHm, ja, also wir waren auch nicht ganz fertig,
als wir da raus sind (nur sie und Zeiske waren noch im WoMo!)

Sie hat nicht einmal den Ansatz einer Ahnung, wer da noch so im Womo war… und rote Heringe auslegte. Das war ja auch der Sinn der Übung, sonst wäre das Womo gleich ins TLKA gebracht worden.

.

Der Nächste:

ZEISKE:

bestätigt die Sachverhalte auch noch mit anderen Details. Mein Stift ging da gerade kaputt.

Macht nichts. Reicht so völlig aus. Vielen Dank! Die Beiden haben ihre Aussagen sowieso abgesprochen, nach dem Internet-Aktenstudium. Wer würde das nicht tun?

Jetzt wissen Sie im Groben, was wirklich im Erfurter Ausschuss besprochen wurde, und welche Knackpunkte es da gab, einige durchaus wichtige Aussagen wurden gemacht. Ein total verkorkster Tatort, nicht bewacht, und immer wieder voller neuer „NSU-Beweise“.

Vergleichen sie doch damit noch einmal, welchen irrelevanten Mist TA und WELT und MDR dazu „berichteten“, der auch noch gelobt wurde.

Zwischenablage13

Was für ein Outing.

Sie sollte besser werden, oder ist sie genau so, wie sie sein soll?

Frau Henfling, warum sagte denn Staatsanwalt Thomas Wassmuth aus Meiningen, „ein jeder erschoss sich selbst“, am 13.11.2011 bei spiegel-tv, und warum laden Sie den nicht vor? Wie kam der darauf, als Leiter der Ermittlungen, und warum wurde das vom BKA komplett innerhalb einer Woche geändert?

Staatsanwalt Klüpfel aus Meiningen muss dazu ebenfalls befragt werden! An den ging PD Menzels VS-nfD-Aktenvermerk vom 5.11.2011.

Wie will man denn ohne Fingerabdrücke an der Selbstmord-Pumpgun zu der Aussage gelangen, dass sich jeder selbst erschoss, wo doch an Böhnhardts Selbstmord-Pistole ebenfalls keine Fingerabdrücke waren?

Vergessen Sie nicht die Staatsanwälte Klüpfel und Wassmuth zu fragen, wie sie die Medienberichte „Kopf und Bauchschuss“ im spiegel am 9.11.2011 NICHT korrigierten, als Wassmuth für spiegel-tv den Ermittlungsstand vortrug, Tage später. Zumal die Obduktion doch schon am 5.11.2011 war.

Wann wurde, und von wem, die neue Polizeithese vom „erweiterten Suizid“ ohne Bauchschuss zur offiziellen Wahrheit gemacht?  Bauchschuss könnte eine Feuerwehraussage gewesen sein. Ansätze dazu gab es bereits in Gotha am 8.11.2011:

wand-huelsenWar das BKA nicht nur telefonisch bereits ab 5.11.2011 beteiligt, als es in der Sektion anrief?

Fragen über Fragen…

NSU: Spitzelarbeit hat einen Tarif

Einem der besten Polizisten unter deutscher Sonne waren die ständigen Raubüberfälle auf die Spargroschen-Depots der Arbeiter und Bauern leid. Trotz penibel genauer Polizeiarbeit gelang es nicht, die Taten aufzuklären. So frug er dann eines Tages die Kameraden der anderen Feldpostnummer um Rat, ob Hilfe möglich sei. Sicher, meinten die, wir können schauen, was wir tun können. Ihr hört von uns, wenn es etwas zu berichten gibt.

Daß sie die Gelegenheit beim Schopfe packen und ihr eigenes Ding durchziehen würden, das haben sie dem Edelpolizisten verschwiegen. Sie sahen die Möglichkeit, einen Köder auszulegen, um eine grandiose Falle zu stellen. Solche Gelegenheiten schmeißt man nicht einfach so weg, war das Motto in der Geheimdienstzentrale.

Die Dinge nahmen ihren Lauf, doch es kam anders als geplant. Binnen gut einer Woche hatte man in Zwickau alle nötigen Informationen gesammelt. Eine bereits für die Nachnutzung freigegebene konspirative Wohnung wurde wieder scharf geschaltet und noch einmal mit einer Observationsanlage für die Rundum-Beobachtung ausgestattet. Der Köder sollte mittels Videoaufzeichnung erpreßbar gemacht werden.

Anschließend lief die Aktion völlig aus dem Ruder. Die als Observationsteam angeheuerten Freelance-Spitzel wurden in einem Feuergefecht hingemeuchelt. Die Aktion war so geheim, daß ihre Namen nicht einmal auf der Tafel ehrenden Gedenkens im Eingangsportal der Geheimdienstzentrale für die an der geheimen Front gefallenen Schutzbefohlenen eingemeißelt werden durften.

Die Chefetage in der Spitzelbehörde war stocksauer, als sie von dem Versagen erfuhr. Man hoffte, das wenigstens alle tot seien, damit der Nachwelt keine Kunde geheimdienstlichen Versagens hinterlassen werden kann. Doch darin haben sie sich gründlich geirrt. Es gab eine Überlebende, eine Frau. Sie weilte kurz am Tatort, um Abschied von ihren Liebsten zu nehmen, wurde dann aber, wie weiland Frau Zschäpe von Kapke, am Tatort abgeholt und weggebracht. Sie habe da nichts zu suchen.

Der ehemals beste Polizist war mit der entstandenen Situation völlig überfordert. Er ließ sich von einem Schlapphut den Sinn der Aktion erklären. Nachdem er erfahren hatte, daß das alles eine vom Geheimdienst in den Sand gesetzte Köderaktion war, bei der der Mausefallenmechanismus versagt hatte, klappte er zusammen. Lustlos und ohne jeden Ehrgeiz, den Vorfall kriminalpolizeilich aufzuklären, ließ er die Ermittlungen schleifen. Wenn die Schnüffler ihre Jobs verkacken, dann sollen sie auch selber damit klarkommen.

Das wußten sie auch ganz ohne polizeilichen Rat. Sie entschieden, den vor langer Zeit nach Rio ausgereisten Spitzel wieder heimzuholen. Das war der Tarif, den zu präsentieren man gezwungen war. Ein Tölpel wurde zum besten Spion aller Zeiten deklariert.

Der AK NSU hat zwar Kosten aber keine Mühen gescheut und sich mit französischen Untergrundfilmern verbündet. Was die ARD-Degeto mit drei Schmonzetten in 270 Minuten nicht schafft, das erklären die Kämpfer der Zelluloid-Resistance in gerade mal 220 Sekunden. Sie hatten die deutschen Dienste unterwandert. Das Bildmaterial aus der damaligen Zeit wird erstmals und exklusiv einer interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Es ist das, was noch zu sagen wär, wenn Lothar Lingen, Axel Minrath, Günter Heiß und Klaus-Dieter Fritsche, die Generation KDF, die eine Geheimdienstoperation verkackten, etwas zu sagen hätten.

Der Teil 2 der Dokumentation widmet sich der Sprache aus Kraft und Blut als Tat.

Was noch zu sagen wär,
gibt keine Sprache her,
nur die Tat,
die man für alle tut.
Sprache aus Kraft und Blut
ist die Tat.

Zunge schweig,
Gemeinsamkeit steig
aus unserm Tun unsrer Tat.

Text: Kurt Demmler, Intonation: Klaus-Renft-Combo

Beschreibung der Szenen für Blinde und Antifa

Szene 1: Überwachung in der Frühlingsstraße kann wieder eingestellt werden. Das Ziel der Operation wurde erreicht.
Szene 2: Der Mord an den Schutzbefohlenen. Ein freiberufliches Observationsteam des Verfassungsschutzes wird ermordet.
Szene 3: Berichterstattung im Kanzleramt, Operation schiefgelaufen. Es gab Tote.
Szene 4: Beate Zschäpe wird von Frau Kapke abgeholt. Sie hat am Tatort nichts zu suchen.
Szene 5: Menzel, mit der Situation völlig überfordert, bekommt von einem Geheimdienstmitarbeiter den Sinn der Aktion erklärt. Daraufhin läßt er die kriminalpolizeilichen Ermittlungen schleifen und ebenfalls völlig aus dem Ruder laufen.
Szene 6: Michael See wurde im schwedischen Zeugenschutzasyl reaktiviert und als „Tarif“ in die Heimat zurückbeordert. Er habe einen wichtigen Teil bei der Aufarbeitung des NSU zu spielen. Er sei ein ausgekochter Bursche und werde vom Geheimdienst gebraucht.

 
Ich würde sagen, sie haben erreicht, was sie wollten, Chef. Milan ist völlig übergeschnappt. Er will den Geiger umlegen.

Schauen sie beim Fahren bitte nach vorne. Sagen sie Pouchet und Chaperon, sie können die Überwachung einstellen und zurückkommen. Sie haben sehr gut gearbeitet.

Wieso einstellen? Aber Chef, wissen sie, was das bedeutet?

Hören sie endlich auf, meine Befehle zu kritisieren.

Sagen sie Pouchet und Chaperon, die Sache ist erledigt, und zwar sofort.

Chaperon? Hier spricht Perrache. Befehl vom Chef, ihr sollt den Blonden noch strenger überwachen. Genau. Von den anderen ist sicher noch ein dickes Ding zu erwarten. Also paßt besonders gut auf.
—–
Hört mal zu. Ganz unter uns, wir werden uns doch nicht gegenseitig weh tun, oder?

Wir sind alle Kollegen, da legt man sich doch nicht um.

Peng, blubb, blubb, blubb uuuuuhhhhh.
—–
Es gibt leider drei Tote, Chef. Zwei Leute von Milan und Chaperon.

Bitte, was haben sie da gesagt?

Tja, es hat eine kleine Schießerei gegeben. Aber seien sie ganz beruhigt. Dem großen Blonden ist nichts passiert.

Ich habe doch angeordnet, daß die beiden abgezogen werden, Pouchet und Chaperon.

Was ist? Verzeihung, das muß ich falsch verstanden haben. Ich habe sie gebeten, die Überwachung noch zu verschärfen.

Ja, und ich befahl ihnen genau das Gegenteil.

Das tut mir sehr leid, Chef. Ist es denn so schlimm? Ich hatte nur plötzlich Mitleid mit einem Unschuldigen.

Ihre Mühe war trotzdem umsonst, Perrache. Jetzt kommt das große Duell. Nun muß Milan endlich aus seinem Loch kommen. Es endet mit einer großen Abrechnung, wie in einem guten Western.
—–
Sie sollen sich doch hier nicht herumtreiben. Steigen sei ein.
—–
Perrache? Perrache. Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh, wer ist das? Kennen sie den?

Ein Köder für sie, Monsieur. Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh war nichts weiter als ein Köder.
—–
Sobald er aus Rio zurück ist…

Ja, Monsieur,

… und das wird bald passieren, nehmen sie Kontakt mit ihm auf, denn er ist ein ganz ausgekochter Bursche. Und solche Burschen brauchen wir. Sowas fehlt in unserer Abteilung.

NSU Erfurt: Was nicht in den Medien steht… aus den Notizen eines Beobachters

Es macht wenig bis gar keinen Sinn, diesen Blogbeitrag zu lesen, ohne vorher das hier gründlich studiert zu haben:

NSU Erfurt: Die Rache der Thüringer an den Schwaben?

Dazu ist noch nachzutragen, dass der MDR-Schrott, von Frau Henfling hochgelobt, völlig abweicht von dem Bericht der Thüringer Allgemeinen.

Wieviele NSU-Sitzungen fanden denn in Erfurt statt, und in welcher waren Henfling und der MDR, und in welcher war Kai Mudra von der TA?

Es kann keinesfalls dieselbe NSU-Ausschusssitzung gewesen sein. Oder der Journalismus taugt nichts.

Zwischenablage20

Die LKA Stuttgart-Beamten sagten „Staatsschutz“, nicht Verfassungsschutz, und Menzel hat „Polizeilicher Staatsschutz“ in Berlin bestätigt. Woraus sich die Frage ergibt, für wen die 3 Jenaer arbeiteten, 1998-2001, als Wunderlich hinschmiss: Eine(r) für den TLKA-Staatsschutz, und Eine(r) für den Verfassungsschutz? Für welchen genau, es gibt viele. TLfV, oder anderswo?

Mudra ist jedoch auf dem Verfassungsschutz-Trip, das ist er seiner linken Landesregierung schuldig… im NSU-watch-Protokoll und in den Wortprotokollen steht jedoch STAATSSCHUTZ.

So verarscht man seine Leser.

Mudra hätte im Sekretariat des NSU-Ausschusses Erfurt mal besser die Bundestags-Wortprotokolle 2016 gelesen. Dann schriebe er nicht solchen Mist. Es sei denn, er lenkt absichtlich von der Polizei weg, und zum VS hin. Das machen Linke eigentlich ständig.

Zum Nachlesen:

Im Mai 2016 gab PD Menzel ein Gastspiel in Berlin. Das hängt auch mit den Rieger-Protokollen aus Gotha zusammen, weil PD Menzel diese Protokolle zur Vorbereitung seiner Aussage nutzte.

nsu-berlin

Erwarten Sie bitte nicht von den Thüringer Wuchtbrummen, sich auf diese Aussage zu beziehen, 3 Wochen nachdem sie in Berlin fiel: Polizeilicher Staatsschutz involviert in „Jenaer Trio“.

Das hat sich auch im August 2016 offenbar nicht geändert. Man bleibt lieber blind. Wahrsscheinlich hat Wunderlich bereits 2001 in seinem Vermerk vom polizeilichen Staatsschutz ebenso geschrieben wie vom Verfassungsschutz, als „Auftraggeber und Beschützer des betreuten Untergrundes“.

Mudra weiter:

Zwischenablage2112Das ist Müll.

  1. Die SOKO TRIO (wegen der 3 Räuber von Schmalkalden) des PD Menzel bezog sich auf eine 2009 gefasste Räuberbande, da gab es eine Leiche im See und allerlei denkwürdige Geschichten, und das Aussitzen der Ringfahndung gab es bei dieser anderen Gang gar nicht.
  2. Mehrere Raubüberfälle in Chemnitz, die jetzt in der Anklage NSU stehen, da war ein Moped das Fluchtfahrzeug, und keine Fahrräder.
  3. Arnstadt, Anscheinwaffen, 2 ca. 20 Jahre junge Räuber, einer sehr dunkel, eventuell Mulatte, laut BKA.
  4. In Arnstadt gab es keinen Hinweis auf Fahrräder. Ab ins Sekretariat, die Aussage in Berlin dazu nachlesen!
  5. Der Doppelschlag in Stralsund Ende 2006/ Anfang 2007 fand statt TROTZ grosser Beute, oder besser WEGEN der grossen Beute. Die These ist Kokolores, die kämen immer wieder bei Nichterfolg. Das Gegenteil ist richtig.
  6. Wenn gar nichts hilft, @nachdenkerins Tabelle zu Rate ziehen.

Zwischenablage2347

Die ist noch unvollständig, daran wird zur Zeit gearbeitet. Aber sie widerlegt ganz klar die These des KOK Wötzel aus Gotha. Unkritischer Staatsjournalismus bei Mudra.

Das ist alles Bullshit:

Zwischenablage2236Vergleichen Sie diesen Bericht mal mit dem MDR-Bericht, dann erkennen Sie erst, was das für ein Schrott ist.7.

7. Das Womo wurde AUF HINWEIS gefunden, wer gab den? Siehe Vermerk 4.11.2011 KOK Merten.

8. Wie passen Funknamen und Funkfrequenzen aus dem Jahr 1996 ins Jahr 2011? Gar nicht…

Beobachter-Notizen dazu:

KOK WÖTZEL:

gleiche Nummer wie Menzel und Lotz; lange Einführungserzählungen, kaum ein Rankommen an die Erzählung, weil ausufernd dargestellt.

wollte dem Ausschuss weismachen, dass aus anderer Bankraubserie Muster ermittelt wurden, wonach die Taktik geändert wurde (Fahndung länger aufrecht gehalten) und dadurch die Räuber entdeckt wurden – stimmt ja nicht, da aktenkundig „Hinweis“ erfolgte! Außerdem sollen die Räuber ja den Polizeifunk abgehört haben – passt alles nicht zusammen, da ja wohl auch
die Kennungen veraltet waren. (Er hat offenbar noch die erste Coverstory verinnerlicht und kommt nicht von los, weil weiß, dass er dann den Halt verliert und völligen Blödsinn erzählen wird) – erzählt
immer wieder von Handgranate, die schon öfter verwendet worden sein soll.

Die Handgranaten-Attrappe zeichnet sich vor Allem dadurch aus, dass sie erst am Samstag, den 5.11.2011 gefunden wurde, von Sopuschek und Harder, PD Gotha, und so prima zu Arnstadt passte.

Steht in den Akten. 7.11.2011:

Bei einer fortführenden Spurensicherung am Wohnwagen wird im Fahrerhaus durch Kriminaltechniker der KPI Gotha eine weitere Maschinenpistole sowie eine Granate aufgefunden.

Nicht nur die MPi, auch Funkscanner und Handgranate wurden 2 mal gefunden. An verschiedenen Orten, damit es auch ja auffällt, wurde auch brav protokolliert.

e9699-handgra

Unter der Spüle UND im Fahrerhaus. Macht Sinn, will man belegen, dass der gesamte Tatortbefund nachgerichtet ist. MPi im Fahrerhaus, die dann AUCH auf der Sitzbank gefunden wurde. Nachts als Lotz Bockwürste brachte im Fahrerhaus, und am nächsten Tag von anderen Beamten auf der Sitzbank. Bravo TLKA!

Alle einsperren!

Was gab es denn zur Auffindung der Dienstwaffen?

Mudra forever:

Soweit, so schlecht: PD Menzel vergass die Dienstpistole Martin Arnolds, er verkündete den Fund nur der Dienstwaffe Kiesewetters.

Nachzählen bitte: 4 Pistolen, 3 Gewehre… sind nicht 8.

Notizen: Vernehmung Schilling PD Gotha, 18.08.2016.

Michele Kiesewetters Dienstwaffe am Freitag, am Samstag weitere Waffen, und eine Handgranate!

Komisch, das haben MDR und TA und DIE WELT allesamt vergessen zu berichten. Ist das denn möglich?

😉

Hervorragend, das passt zu den Aussagen der Soko Parkplatz, die 2. Dienstwaffe war nicht eher gefunden als die Schwaben anreisten, nämlich Samstag Morgen, und die erste INPOL-Abfrage am Freitagnachmittag war wohl doch Munition betreffend, und nicht etwa eine Waffennummer… wer hat denn da dem Krimiautor Wolfgang Schorlau gefakte INPOL-Meldungen untergejubelt, die der dann in seinem Buch veröffentlichte?

Notizen:

Abordnungen: Dresden Durchsuchung Max-Florian Burckhardt: Peters, Zwickau
Verbindungsbeamter Pohl; per Hubschrauber nach Niedersachsen: Lotz und Frau Waldbauer,  wg Holger Gerlach

Da war doch KHK Wolfgang Fink von der Soko Parkplatz dabei, so sagte der jedenfalls im Ländle aus: Er war bei Gerlach dabei.

Die Hausdurchsuchung bei MFB in Dresden fand am 7.11.2011 statt, aber es gibt keine Vernehmung vor dem 22.11.2011. Weltfremd, das kann nicht stimmen!

Welche Schwaben nahmen daran teil, und warum? KHK Rinderknecht und KHK’in Hemme (beide LKA Ländle) sind doch laut eigener Aussage am 5.11.2011 von Gotha nach Zwickau gefahren, um an dieser Vernehmung am 6.11.2011 (!!!) teilzunehmen, die es offiziell gar nicht gibt.

VT: Man besorgte einen Reisepass, der seit 8 Jahren (2003) abgelaufen war, um Mundlos Leiche mit einer benötigten Alias-Identität zu versorgen. Ähnlich gelagert ist der Fall Alias Holger Geri Gerlach für Uwe Böhnhardt. Real hatten beide Uwes andere „echte falsche Papiere“. Zschäpe -logo- ebenfalls. VT Ende.

Notizen, immer noch Schilling:

Aufgaben der BW-ler? Zuerst nur Austausch, Phantombildzeichner beim Womoverleiher war wichtig; Nordgauer hat sie nur kurz gesehen, ist SO nach Zwickau.

Wer ist nach Zwickau? Nordgauer? Der war ab Montag dort, sagte er aus. Oder war Schilling ab Sonntag in Zwickau? Wozu?

Der Phantombildzeichner Kurt Kindermann vom LKA Stuttgart war so wichtig, dass er per Hubschrauber noch Stunden vor dem angeblichen ersten Waffenfund (Mordwaffe Kiesewetter Radom VIS) nach Zwickau eingeflogen wurde. Kollege Fink war dabei?

In Schweden gekaufte SIM-Karten eines norwegischen Prepaidanbieters am 4.11.1011 in Eisenach und in Zwickau aktiv.

wand-lgEminger und Gerlach bei der Abholung des Womos. Oder so ähnlich. Kindermann-Zeichnungen 5.11.2011

Am 6.11.2011 gab es dann „eigene Bildermaler“:

antje h-phantom„Susann Katzenfrau Dienelt Zschäpinger“

Ende der Notizen zu Aussage Schilling:

Auswertung Laptop Womo? Bekennervideo war nur auf USB-Sticks.

sie war bis 14.11. dabei, dann übernahm das BKA, sie hat nichts weiter gemacht.

Hervorragend! Keine Paulchen-DVDs gefunden, und die Auswertung der USB-Sticks ergab, dass es Vorgängerversionen waren, dieselbe Version, wie sie auch schon Jahre vor 2011 in der rechten Szene kursierten. Auch bei der Antifa? Auch beim VS?

Stichworte: türkischer Mediziner in Heilbronn kannte es aus dem Kollegenkreis, Dönerkillersong 2010 einer Rechtsrockband, Marschners Liebe zu Paulchen Panther, Uwe Menzel (Proissenheads)… alles ohne Heilbronn-Schlussbild, denn das kam erst im November 2011 hinzu, bevor das Apabiz die ergänzte Version an den Spiegel vertickte. So geht die beste These dazu.

Fragen: Wer hat dieses Trittbrettfahrervideo der Dönermorde ursprünglich erstellt, und in wessen Auftrag geschah das? Waren Eminger oder Mundlos daran beteiligt? Oder stammte es von der schwul-lesbischen Antifa? Wer kannte es vor November 2011?

Erschöpfend dargestellt hier, 3 Teile:

„Irrtums-Tweet“… was auch sonst?

Die Staatsschutzklitsche Antifa…

Den Zeugen können wir uns sparen:

MEYER: war nur „drinnen“, an keinem Tatort oder so draußen, nur Koordinierung usw.

Zeuge Wötzel, der Nicht-Womo-Arnstadt-Auswerter, hatte noch etwas zum Mulattenräuber in Arnstadt mitzuteilen?

Die Mulattenstory des BKA kennt er, er sagt, gesehen hätte die 2 Räuber eine Zeugin aus dem Frisiersalon nebenan, als Einzige sah die die beiden unmaskiert;

„gesunde Urlaubsbräune“ habe er bei der Vernehmung von Frau Mork (Urlaubsfreundin aus der Hamelner/NDS Tierbefreierszene) auf Bildern gesehen; er sei der Spur „Mulatte“ dennoch nachgegangen.

Was kam raus? Das BKA vorladen, das diesen Phenotyp sicherlich durch Datenbanke laufen liess.

„Bricht zur Funkzellenauswertung“ soll existieren.

Den hat der Journalist Andreas Förster, denn der hat ziemlich detailliert zu den schwedischen SIM-Karten am 4.11.2011 geschreiben. Die eine SIM war erst in Eisenach und dann in Zwickau, während die andere SIM vor dem Hausbrand in Zwickau eingeloggt war. Förster meinte, das BKA habe nicht wirklich versucht, den Käufer dieser SIMs zu finden.

Nächster Zeuge, KHK Leucht, Chemnitz, der 2016 bereits in Berlin vorgeladen war:

LEUCHT: abgelesener Einführungstext wie im Bundestag, dann später freier und offener.
weiß nichts von Handgranate; dafür wurden „bei ihm damals“ Langwaffen verwendet.

Richtig, und Pali-Tücher als Masken, die Ohren waren frei. Langwaffen sind Pumpguns? Das sieht so aus, als hätten verschiedene Räuber die 15 „Uwes-Uberfälle“ begangen. Waren Bankräuber-Azubis dabei, die nur Anscheinwaffen oder Schreckschusswaffen bekamen?

Wenn ja, wurden die Azubis von den Lehrmeistern per Videocamera am Womo überwacht?

Mopeds zur Flucht, bzw. 1 Moped, war das nicht auch beim Leucht im Gebiet? Carsten Schultze sagte aus, er und „Wolle“ solten den Uwes damals ein Motorrad klauen, das sei ihnen dann aber leider wieder geklaut worden. Schräg. Mopeds passen recht schlecht in Womos rein.

Es gab noch mehr Zeugen in Erfurt… mit weiteren interessanten Aussagen.

Wird fortgesetzt.

NSU: Köder auch du!

Lothar Lingen* bekam einen letzten Auftrag. Er sollte den Wehrwolf geben, äh Reißwolf. Wobei, damals, im November 2011, damals machte das keinen Unterschied. Der Reißwolf war die Organisation Wehrwolf der Generation KDF. Lingen, das urchristliche Gemüt, würde das bestreiten. Als Bußgänger auf dem Weg nach Santiago de Compostella fiele seinem alter ego Axel Minrath eine Menge ein, was noch zu sagen wär.

Was noch zu sagen wär,
gibt keine Sprache her,
nur die Tat,
die man für alle tut.
Sprache aus Kraft und Blut
ist die Tat.Zunge schweig,
Gemeinsamkeit steig
aus unserm Tun unsrer Tat
.

Text: Kurt Demmler, Intonation: Klaus-Renft-Combo

Mit Wehrwolf hatte das nichts zu tun, eher mit Stauffenberg. Der Reißwolf war der stille Protest, der gewaltfreie Aufstand gegen ein verhaßtes Dienstregime.

Um diesen letzten Auftrag im Dienste des Herrn geht es heute nicht. Nehmen wir den vorletzten. Es war ein Routinejob der Spitzelführung. Ein durcheinandergeratenes Spitzelszenario mußte wieder eingefangen und auf das richtige Gleis geschoben werden. Es sollte der größte Betriebsunfall der neuen deutschen Republik werden.

 
Es gibt Arbeit. Morgen früh um 09:30 Uhr wird in Orly ein Mann ankommen.Das ist ja nichts ungewöhnliches.Dieser Mann wird uns mit Sicherheit verraten können, wer tatsächlich hinter der Heroinangelegenheit steckt. Ich möchte, daß sie ihn abholen.

Mach ich, Chef.

Und ich wünsche außerdem, daß keine unserer Abteilungen Wind davon bekommt. Und das Unternehmen bleibt streng geheim.

Sie können sich auf mich verlassen.

Sagen sie Chef, der Mann, der da morgen kommt…

Jaaaaahhhh?

… Wer ist das?

Das weiß ich nicht.

Bitte was?

Ich weiß es nicht. Fahren sie morgen früh nach Orly und suchen sie sich einen aus.

Verzeihung, ich versteh nicht.

Irgendeinen. Nehmen sie irgendwen, einen Mann aus der Menge, einen, der möglichst nicht auffällt. Suchen sie sich aus, wen sie wollen, nur, wie gesagt, wer es ist, ist völlig gleichgültig. Er ist nur ein Köder. Das wird eine grandiose Falle.

So kam es dann, daß eine Spitzelbehörde die Observationsanlage wieder installierte, obwohl die konspirative Wohnung in Zwickau längst aufgegeben und für die Nachnutzung freigegeben war. Und so kam kurz darauf Ralf Wohlleben nach Zwickau. Als Köder und grandiose Falle.

Ende Teil 1
—–
* Der Name ist frei erfunden, ein Tarnname sozusagen.

NSU Erfurt: Die Rache der Thüringer an den Schwaben?

Es war durchaus mies gelaufen für die Thüringer Polizei im Jahr 2016. Zuerst berichtigte PD Menzel in Erfurt und in Berlin seine Gerichtsaussage beim OLG München derart, dass er letztlich auch zustimmte, es sei Arnolds Heilbronner Dienstwaffe zuerst, noch in Stregda aus dem Womo entnommen worden, und erst Nachts die von Kiesewetter. KHK’in Knobloch bestand auf INPOL, Munitionsnummer-Abfrage, keine Waffennummer, wahrscheinlich die Wahrheit, aber dieser „Fehler“ schein vertuschbar. Zumal niemand davon berichtete, ausser dem AK NSU. Und dafür endlos getrollt wurde.

Und dann kam Sabine Rieger, Soko Parkplatz, LKA Stuttgart nach Erfurt, und in deren Protokollen vom 5.11.2011, geschrieben in Gotha steht „PD Menzels erste Version“, dass es die Dienstwaffe Kiesewetters war. Das bestätigte sich durch KOR Rittenauers Telefonvermerk vom 4.11.2011. Menzel hatte bei dem in Heilbronn angerufen… böse Panne.

Wer das nochmal geniessen will:

NSU Erfurt: Wie man sich selbst bei den Dienstwaffenfindungen austrickste

und:

LKA Stuttgart führt Polizei, Justiz und NSU-Ausschuss Thüringen vor, Teil 1

In den Medien wurde bislang nur ganz zart angedeutet, was tatsächlich im Juni 2016 in Erfurt passierte: Kriminelle Polizisten und aufklärungsunwillige Abgeordnete erlebten ihr Waterloo.

Besonders lustig ist dabei die vorgetäuschte(?) Naivität von KHK’in Sabine Rieger, die gespielt(?) ahnungslos reihenweise ganze Kanonaden auf Thüringen und seine Vertuscher und Falschaussager abfeuerte.

Wie hat sich Thüringen also selbst ausgetrickst? Man hatte sich 2016 nach fast 5 Jahren endlich auf eine einheitliche Fassung der Dienstwaffen-Auffindungsgeschichten geeinigt, die sogar in Berlin 2016 (PD Menzel) zum Besten gegeben, und dabei die Einsatzberichte des LKA Stuttgart vergessen, in denen die Geschichte anders herum dargestellt wird.

Obwohl man bei der Gothaer Polizei diese Einsatzberichte wahrscheinlich seit Jahren hatte, zugesendet von Frau Rieger aus Stuttgart. Und dann lädt man die Schwaben nach Erfurt vor, Juni 2016, und die so schön verabredete Dienstwaffen-Auffindegeschichte ist im Arsxx… Lügen haben manchmal auch längere Beine, nicht zu vergessen die 7 Waffen im Womo, die dann zu 8 wurden, alles am 7.11.2011…

Das war vor der Sommerpause 2016, und das hätte in einem Rechtsstaat Konsequenzen:

  • reihenweise Falschaussagen, auf die bis zu 5 Jahre Haft stehen, von BEIDEN LKAs!
  • Waffen-Bingo im Womo, eine MPi verschwand, Revolver und Pistole kamen hinzu, wieviel Knast gibt es für Beweisbetrug?
  • wie kann das LKA Stuttgart am 8.11.2011 nichts von am 5./6.11. im Beisein des LKA Stuttgart gefundener Mordwaffe Kiesewetter und ihren Handschellen in Zwickau in der Wohnung wissen, und was bedeutet das für die Auffindeprotokolle des BUE Frank Lenk? Alles nachgerichtet?

In einem Bananenstaat hat das selbstverständlich keine Folgen. Es wird ignoriert von Parlamenten, von Staatsanwälten, von den Medien.

bananenrepublik1

Soweit die Auffrischung.

Gestern also dann endlich „die Retourkutsche“:

Zwischenablage11KK’in Rath widersprach KHK Nordgauer, der habe am 5.11.2011 keineswegs gründlich gearbeitet, als er seine „schwäbische Kehrwoche“ im Womo durchführte. Sopuschek und Harder aus Gotha waren die Verantwortlichen, Dr. Halder und Nordgauer mehr oder weniger Tatorttouristen, das steht jedoch nicht beim MDR. Warum nicht?

Der Beamte aus Baden-Württemberg hatte in einer früheren Ausschusssitzung ausgesagt, er habe das Fahrzeug «besenrein» verlassen, nachdem er dort am 5. November 2011 in Gotha Spuren gesichert habe. Das Wohnmobil sei komplett ausgekehrt und der Schutt dann auch noch einmal gefiltert worden. Die Thüringer Polizistin schilderte hingegen, in dem Fahrzeug hätten noch Schutt und andere Spuren gelegen – darunter eine Patronenhülse.

Laut Tatortbefund ist das richtig: Zeiske und Rath (TOG) durchsuchten am 18.11.2011 im Beisein des BKA (hatte am Vortag erst die Soko vom Menzel übernommen) das Womo erneut, und fanden eine 9*19 mm Hülse an der Sitzbank, die dann 3 Tage später im Bundestag von Ziercke und Range als Beweis dafür präsentiert wurde, dass lebende Uwes auf die Polizei geschossen hätten.

Das sei ja auch dadurch erwiesen, dass Mundlos Russ in der Lunge gehabt hätte, was eine Lüge war, und eine ebenfalls straffreie Falschaussage von GBA Range und BKA-Präsident Ziercke. 21.11.2011.

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Das schreiben die Staatsschützer der Springerpresse natürlich nicht. Auch der Bundestags-Ausschuss II will dieser Russlungen-Selbstmordlüge nicht nachgehen, das wissen wir vom CDU-Mann Schuster. War ein „Fehler“ im Sinne von „Irrtum“.

bananenstaatStimmt. immer. noch.

Und Zeiske und Rath, das nur nebenbei bemerkt, „fanden zwar die Hülse nach“, die so dringend benötigt wurde, übersahen jedoch das Geschossteil auf dem Fahrersitz, welches das BKA im Februar 2012 im Beisein Dr. Hummerts fand, übersahen das Geschossteil in der Fahrertür-Dichtung, das im März 2012 beim Wiedereinbau des Steuergerätes gefunden wurde ebenfalls, und die Heck-Überwachungscamera Monacor und die 6 Paulchenvideos (5 falsch, 1 echt) fanden die Tatortgruppler auch erst am 1.12.2011.

Es wurde also „mehrfach nachgefunden“, was gebraucht wurde, um die NSU-Story „rund zu machen“. Ohne das BKA, das Mitmachen sowohl der BAO-Staatsschützer als auch der mitspielenden Schusswaffenforensiker hätte das niemals funktioniert. Waren Letztere es doch, die die verbliebene MPi Pleter im März 2012 erst ausschlossen, „solche Läufe sind hier im Hause nicht bekannt“, um einen Tag später „Es war die Pleter“ zu begutachten.

Die 6 Munitionsteile aus Böhnhardts Kopf liess das BKA verschwinden. Die 2 Schmauchsorten zuviel an den Händen der Leichen, darunter Polizeimunition, ermittelten TLKA und BKA gemeinsam weg. So wie auch die Magazinfeder auf der Leiche. Und die Nichtuntersuchung der „Selbstmord-Schuss-Schmauch-Leichenasservate“ in der Jenaer Gerichtsmedizin, die erst im November 2016 entsorgt werden dürfen. Ob die noch vorhanden sind?

Die gesamten NSU-Ermittlungen stellen eine kriminelle Vereinigung (genannt BAO TRIO) dar, die von Politik und Medien gedeckt wird. Auch bei der Ceska 83, und unbedingt auch bei den angeblichen Dienstwaffen…

Wappen BananenrepublikWar das eine Retourkutsche?

Nein, das waren weitere Nebelkerzen, die Nichtaufklärung geht also fröhlich weiter.

Auch beim Schnullischeiss-GEZ-Demokratiesender MDR:

Zwischenablage12

Absolut belangloser Mist wird da berichtet, von einer Einschätzung gefaselt, die Zielfahnder Sven Wunderlich 2011 zum Besten gab, der Zschäpe seit 1996 nicht gesehen hatte. Irrelevant.

Auch KHK Leucht aus Chemnitz war Gestern geladen, wie sieht es denn aus mit den Spuren aus Arnstadt, die nicht zu den Uwes passten, passten die denn wenigstens zu den Spuren aus Stralsund, oder denen aus Chemnitz?

Ein Polizist der Kriminalpolizei Chemnitz sagte, seine Kollegen und er hätten die Thüringer Beamten zuvor auf eine Serie von Banküberfallen aufmerksam gemacht, die sie über Jahre hinweg beschäftigt habe. Dabei sei es um Straftaten im Raum Chemnitz sowie in Stralsund gegangen. Nach dem Banküberfall von Arnstadt seien sie deshalb „regelrecht elektrisiert“ gewesen, weil auch dieser Fall in das von ihnen herausgearbeitete Muster gepasst habe: professionell und rücksichtslos vorgehende Täter, die sich wahrscheinlich mit Fahrrädern vom Tatort entfernten, darunter ein Linkshänder. Über diese Erkenntnisse habe er die Thüringer Polizei informiert, sagte der Sachse.

Dr. Siegfried Mayr, KOK Wötzels Aussage in Berlin 2016, es habe keinen einzigen Hinweis auf Fahrräder in Arnstadt gebeben.

Was denn nun?

Lagen dem Ausschuss Erfurt die Wortprotokolle aus Berlin der 2016er Aussagen von Menzel und Wötzel vor, und wenn nicht, warum nicht?

Warum verschwand das Täter-Haar 2011? Weil es nicht zu den Uwes passte? Aussage KOK Merten in Berlin. Was wurden Leucht und Wötzel gestern dazu gefragt? Nichts?

Was wurden Leucht und Wötzel zu Schreckschusswaffen gefragt, die offenichtlich nicht zu echten Waffen aus dem Jahr 1998 (Edeka) passen? Wo sind diese Edeka-Waffen?

Warum schossen „die Räuber“ in Decken, in denen keine Projektile und keine Löcher gefunden wurden?

Was war mit den Ohren, wo ist das Gutachten dazu? Warum wurden 5 Tage nach der Obduktion noch Ohrenabdrücke entnommen, und was wurde damit angestellt? Passten auch nicht?

Zwischenablage15

Was haben die Ermittler nach dem Bankraub von Arnstadt für Spuren miteinander abgeglichen? Das ist eine ganz entscheidende Frage. Haare, Ohren, DNA, Fingerabdrücke, und nichts passte zu den Fingerabdrücken von Uwe Mundlos, die doch im AFIS hinterlegt waren?

Ist es nicht vielleicht so, dass die Bankräuber Ende Oktober 2011 längst gefunden waren? Und observiert wurden?

Wie kam man darauf, dass das trotz völlig unterschiedlicher Bewaffnung, anderer Maskierung etc immer dasselbe Pärchen war, und legte man das Phantombild aus Arnstadt (Mulatte + 1 Zweites) den Augenzeugen der anderen Überfälle vor?

Wenn nein, warum nicht?

Wie wunderbar doch KOK Mario Wötzel aus Gotha nach dem Bankraub von Arnstadt im September 2011 aus der niedrigen Beute gefolgert habe, dass die wiederkommen, diesen Kram wälzt der MDR endlos aus.

Ein Kripo-Beamter der Polizei Gotha sagte im NSU-Untersuchungsausschuss, die vergleichsweise geringe Beute von 15.000 Euro sei der Grund dafür gewesen.

Zwischenablage05kein Zeitstempel. Warum nicht? Ist in den Akten ebenso. Auch bei Eisenach.

Mit ähnlicher Vorgehensweise raubten Mundlos und Böhnhardt dann am 4. November 2011 eine Sparkasse in Eisenach aus. Nach diesem Überfall kam die Polizei dem NSU-Trio auf die Schliche.

Warum passten die Spuren aus den Sparkassen Arnstadt und Eisenach nicht zu den Uwes? Warum wird das nicht geschrieben? Was ist mit dem Filialleiter-Blut am silbernen Revolver geschuetzt im Womo-Schrank gefunden? Passt nicht? So ein Mist aber auch…

Der Kripo-Beamte habe seine Erkenntnisse in einem Bericht verfasst. Dieser sei seinen Vorgesetzten und auch dem damaligen Polizeichef Michael Menzel zugegangen. Menzel galt immer als der Ermittler mit dem „richtigen Riecher“, der wusste, dass die Bankräuber noch einmal auftauchen würden. Woher Menzel diese Informationen hatte, war seit dem Auffliegen des NSU-Trios mehrfach Gegenstand von Spekulationen. Nicht bekannt war bisher, dass einer seiner Kripo-Spezialisten für Raubüberfälle der Urheber der entscheidenden Information war.

Zuletzt aktualisiert: 18. August 2016, 19:03 Uhr

Alles Wichtige fehlt. Das ist Larifari.

Macht aber nichts:

Zwischenablage13

Nein, da ist nur Mist beim MDR, Frau Henfling, und Sie wissen das.

Es gab in Arnstadt KEINE Hinweise auf Fahrräder. Dafür eventuell einen Mulatten, und 2 ca. 20 Jahre junge Räuber. Mit Anscheinwaffen.

Wötzel VERHINDERTE die Spurensuche im angeblichen Arnstädter Womo, weil die Spuren aus der Sparkasse sowieso nicht zu den Uwes passten?

Parlamentarische Untersuchungsausschüsse als mediengedeckte Beerdigungen 1. Klasse. Das gilt immer, auch beim NSU-Ausschuss Erfurt I und II.

Nachtrag Ballstädt-Prozess: Die Antifa entschwärzt VS-Akten

Es geht um Abhör-Protokolle des TLfV, die Stefan Kramer zuerst gar nicht freigeben wollte, und letztlich dann teilgeschwärzt vorlegte.

Die Antifa hat die Schwärzungen jetzt rekonstruiert:

Zwischenablage09

Nebenklage, das ist die staatlich gepamperte Antifa. Das sind unter anderem Familie König, deren Anwälte, der ehemalige Büroleiter Quent, der jetzt NSU-Bundestagsgutachter wurde, und die Stasikahane-Linksgeheimdienst-Dokudingsbums aus Schwesigs und Bodos Steuergeldern… na Sie wissen schon. Roter Filz.

Der Sachverhalt ist allerdings wirklich lustig:

Zwischenablage10

Die Verweigerung des VS hinsichtlich der Zusammenarbeit mit der Strafjustiz im Ballstädt-Verfahren erreicht indes sogar groteske Züge. „Wir konnten die Schwärzungen des VS durch Beiziehung anderer Strafakten mit Rechtsterrorismusbezug rekonstruieren. Die Annahme des VS, die Informationen vor der Strafjustiz noch geheim halten zu müssen oder gar zu dürfen ist absurd und widersprüchlich“ stellt Rechtsanwältin Kristin Pietrzyk aus Jena als Vertreterin der Nebenklage im Ballstädt-Verfahren fest.

Aufgrund verfahrensrechtlicher Besonderheiten könnte es allerdings noch immer darauf ankommen, dass der VS dem Landgericht Erfurt auch trotz Kenntnis des Inhalts hinter den Schwärzungen die Dokumente selbst ungeschwärzt zur Verfügung stellt. „Wir werden im Strafverfahren nun anregen, die geschwärzten Dokumente nebst Rekonstruktion der Inhalte der Schwärzungen an den VS zurück zu senden mit der Frage, ob die Schwärzungen unter diesen Umständen weiterhin ernst gemeint sein sollen“ erläutert der Göttinger Rechtsanwalt Sven Adam das weitere Vorgehen der Nebenklage. „Wenn der VS fortwährend das Ballstädt-Verfahren derart behindert werden wir die verwaltungsgerichtlichen Klagen jedenfalls nicht zurücknehmen.“ so Adam vorerst abschließend.

Kindergarten. Was meint denn Stefan Kramer dazu, der sich gern mit einer US-Flagge im Büro tarnt, statt mit „seiner Israelfahne“?

V-Leute auch in Ballstädt, oder warum schwärzt das TLfV Akten?

Warum leakt die Antifa die Abhörprotokolle nicht einfach, und das ungeschwärzt?

Allerdings soll der Vorsitzende Richter bereits signalisiert haben, dass er noch prüfen müsse, ob die dann zwar kenntlichen Dokumente im Prozess überhaupt benutzt werden dürfen, sagte Kristin Pietrzyk gestern der TA.

Wie gefällt das eigentlich dem bundesdeutschen Sicherheitsapparat, wenn der steuerfinanzierte Antifa-Geheimdienst in Thüringen geschwärzte TLfV-Akten rekonstruieren und den Inlandsgeheimdienst (Verfassungsschutz) damit öffentlich vorführen kann? Am Nasenring durch die Manege zerren… genau das passiert hier. Finden wir grundsätzlich sehr gut, wenn der Sicherheitsapparat leidet, aber ist das Aufgabe der Verfassungsfeinde von der Antifa?

Welche „befreundeten Geheimdienste“ spielen beim Antifa-Geheimdienst denn noch so mit? Nahöstliche, oder auch der big brother aus den USA?

Erledigen „Freunde“ die Dinge, welche den BRD-Geheimdiensten (teilweise) verboten sind? Zum Beispiel „linksextremen Widerstand“ gegen Grundrechte zu steuern, wie Demonstrationsfreiheit etc pp.?

Zwischenablage04Kathi retweetet wirklich jeden Mist, aber man findet ihn so wenigstens. THX.

Nachtrag Bandidos-BLKA-V-Mann: Das Urteil

Hatten wir Gestern:

Chef der Soko 26 [Oktoberfest-Bombe 1980]  ist KOR Mario Huber, gegen den wegen Aktenfälschung ermittelt wird, in Sachen V-Mann des BLKA Mario Forster, der zur Zeit wegen seiner BLKA-gedeckten Straftaten im Bereich Bandidos-Rockerkriminalität vor Gericht steht.

Das Urteil ist da!

 

Statt fast 7 Jahren Haft gab es jetzt 2 Jahre und 3 Monate, und er will erneut in Revison gehen. Er verlangt Freispruch, das BLKA habe auch vom Rauschgift-Beschaffen gewusst.

Zwischenablage08

Mario F. war 2013 in einem ersten Prozess von einer anderen Strafkammer wegen Drogenhandels zu sechs Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden. Nur glaubte ihm da noch keiner, dass er Zuträger des LKA war. Dieser zweite, deutlich aufwendigere Prozess habe F. nun „in gewisser Weise rehabilitiert“, sagt Döpfner. Immerhin habe der heute 49 Jahre alte Angeklagte im ersten Prozess noch als „Spinner“ gegolten, als Wichtigtuer und notorischer Lügner, der sich zum LKA-Helfer stilisierte. Das stelle sich nun völlig anders dar.

Trotzdem bleibe der Vorwurf, dass F. mit Crystal gehandelt hat, und zwar ohne Auftrag vom LKA. Dafür muss F. für zwei Jahre und drei Monate in Haft – was erheblich weniger ist als die knapp sieben Jahre, die eine andere Kammer am Würzburger Landgericht als Gesamtstrafe für angemessen hielt. „Keine Scheu“, sagt Döpfner, habe das Gericht an den Tag legen wollen, in die Tiefen und Untiefen des Spitzelwesens einzudringen. Und, das schickt der Richter voraus, vieles hätte sich das Gericht zuvor „kaum vorstellen können“. Dass bayerische Beamte LKA-Akten manipulieren etwa, wovon das Gericht ausgehen müsse. Auch, dass ein LKA-Mann allem Anschein nach den Spitzel vor Ermittlungen der Drogenfahnder gewarnt habe. Und schon gar nicht, dass die Staatsanwaltschaft offenbar von LKA-Leuten falsch informiert wurde und den Spitzel damit vor einer Festnahme bewahrte, als der gerade mithalf, Mini-Bagger für die Bandidos zu stehlen und über die Grenze zu schaffen.

Dies alles wurde erörtert im Prozess, die LKA-Leute, gegen die seit Monaten ermittelt wird in der Sache, werden sich voraussichtlich in einem anderen Prozess verantworten müssen dafür. Und ja, sagt der Richter, dies alles habe beim Angeklagten offenbar den Eindruck entstehen lassen, dass er machen dürfe, was er wolle. Er werde dann im Zweifelsfall schon „rausgeboxt“, weil er ja so wichtig sei aus Sicht des Freistaats, um die Bandidos auszukundschaften.

Das Interessante daran ist:

  • die BLKA-Beamten des Staatsschutzes fälschten Akten
  • sie machten Falschaussagen vor Gericht
  • die Akten waren gesperrt, wurden erst im jetzigen Prozess freigegeben
  • Schreddern wäre aus Sicht des Staates besser gewesen… 😉

Was wusste der Sicherheitsapparat von Dönermorden, von Kölner Bomben, von Raubüberfällen, und was hat das mit einer Aushorchzelle lebend in Chemnitz/Glauchau/Crimmitschau/Zwickau zu tun, der man den Namen NSU verpasste, und die Observationen im OK-Bereich durchführte, auch für das BLKA?

Vielleicht gar nichts. Aber eine Analogie ist es dennoch. Lebenden „hängt man nicht so leicht sowas an“.

Kasperaden zum Oktoberfest-Ermittlungsverfahren: Zeugenaufruf!

Seit Ende 2014 ermittelt die Bundesanwaltschaft total erfolglos erneut in Sachen Oktoberfestbombe 1980, 13 Tote, über 220 Verletzte. Damit auch ja nichts Unerwünschtes herauskommt, hat man erneut das BLKA mit den Ermittlungen beauftragt, und Chef der Soko 26 ist KOR Mario Huber, gegen den wegen Aktenfälschung ermittelt wird, in Sachen V-Mann des BLKA Mario Forster, der zur Zeit wegen seiner BLKA-gedeckten Straftaten im Bereich Bandidos-Rockerkriminalität vor Gericht steht.

Nein, Verrücktes ist keinesfalls dem NSU-Phantom vorbehalten, was Terrorermittlungen in der BRD angeht, der Wahnsinn grassiert flächendeckend, und das seit über 40 Jahren. Sind die V-Mann-Akten der 5 berichtenden Spitzel zum Anschlag von 1980 inzwischen freigeklagt?

Wer sich da einlesen mag:

Zwischenablage27

Die Organsierte Kriminalität soll es bekanntlich auch beim NSU geben. V-Leute aus dem Rotlicht ebenfalls, Waffenlieferanten, Bandidos-DNA in Zwickau, der Erfurter NSU-Ausschuss wird sich damit sehr bald befassen.

Jede Menge Infos dazu auch aus Bayern: Bandidos, V-Leute, Staatsschutz, Vereitelung von Straftaten im Amt, Aktenfälschung.

Zwischenablage28Inmitten all dieser bayerisch-karlsruher-kanzleramtlichen Vernebelung wurde aktuell ein Zeugenaufruf beim Bayerischen Rundfunk veröffentlicht, der nur 1,5 Minuten lang ist, es aber in sich hat:

Den gesuchten Zeugen wird mitgeteilt, dass sie eigentlich Beschuldigte sein sollen, bei 13 Morden.

Glauben sie nicht?

.

Das schlägt alles jemals Dagewesene. „Meldet Euch bloss ja nicht, ihr seid Beschuldigte, keine Zeugen!“

Dass der Gesprächspartner Chaussys der damalige Sonderstaatsanwalt der Bundesregierung  Dr. Klaus Pflieger ist,  der als Generalstaatsanwalt von Stuttgart im November 2011 der NSU-Dienstwaffen-Nachnominierer von Eisenach (8 statt 7 Waffen im Womo) war, und der Mordwaffen-Heilbronn-2-Tage-zu-früh-Verkünder von Zwickau, das passt irgendwie.

Wer den geleakten Einstellungsvermerk aufmerksam liest wird feststellen, dass Köhler tatsächlich nicht alleine mit der Bombe dort gewesen sein kann. Eine andere Augenzeugin hat eine „Selbstanklage“ nach der Explosion bezeugt:

Zwischenablage29

„Wuschelkopf“ stimmt nicht, jedenfalls traf es auf Gundolf Köhler nicht zu. Wahrscheinlich sah Lauterjung nicht Köhler… und auch nicht 2 Begleiter Köhlers. Macht aber nichts 😉

Der Vollständigkeit halber muss auch noch erwähnt werden, dass man damals dem schwulen (wahrscheinlichen) V-Mann Frank Lauterjung, der recht schnell verstarb, seine Sichtung Köhlers im Gespräch mit 2 „Mitverschwörern“ ausredete, da ein toter Einzeltäter immer schon zu bevorzugen war, Wuschelkopf oder nicht, egal, dann sucht man eben 3 Zeugen Beschuldigte?, und auch beim NSU ist das so. Auch wenn es dort 2 Mundlose sind… die als tote Einzeltäter die eigentlichen Hauptangeklagten in München sind, und auch noch ohne Verteidiger auskommen müssen.

Für den Buback-3-fach-Mord wurden die falschen Terroristen verurteilt

Eine sehr interessante Sendung, lohnt sich anzuschauen, vom Juni 2016:

Veröffentlicht am 16.06.2016

Die Rote Armee Fraktion (RAF) hat ihr Leben von einem auf den anderen Tag verändert: Die Väter von Jörg Schleyer, Prof. Michael Buback und Clais von Mirbach wurden kaltblütig von Mitgliedern dieser Terrorgruppe ermordet.

Die Fakten sind alles andere als neu, aber es hilft auch bei der Beurteilung aktueller Prozesse, sich das immer wieder klarzumachen. Die verurteilten 3 Täter für den Mord an GBA Buback und seinen 2 Begleitern haben diese 3 Morde nicht begangen, sie waren noch nicht einmal in Karlsruhe an jenem Tag im Frühling 1977.

Der ehemalige Justizminister Goll hat das deutlich gesagt:

Veröffentlicht am 06.07.2015
 Deja vu zum NSU. Absolut erstaunliche Aussage: Ohne § 129a STGB wäre kein RAF-Mitglied wegen Mordes verurteilt worden.

 

Unaufgeklärt ist ebenso das Bombenattentat in München mit 13 Toten im Jahr 1980, und die 9 Dönermorde, sowie der separat zu beurteilende Polizistenmord von Heilbronn.

.

Die Strauss-Tochter Monika Hohlmeier habe Ende 2015 berichtet, dass Anfang 1977 FJS ausgespäht worden sei, von einer konspirativen Wohnung gegenüber, und das von Verena Becker, der V-Frau des BfV. Strauss Ehefrau habe das bemerkt, die Wohnung sei ausgehoben worden, aber niemals der Sachverhalt in die Öffentlichkeit gelangt, eben weil es BfV-Kontakte zu Verena Becker gegenben habe (ab wann?). Video Minute 29 ff. Buback spricht von systemischen Fehlern, die gemacht wurden, und denkt dabei sicherlich an ungepanzerte Fahrzeuge und nicht ausreichenden Personenschutz 10 Wochen danach, als sein Vater erschossen wurde. Von Mirbach wird eher an die erfolgreiche Freipressung Verena Beckers 1975 gedacht haben, denn beim nächsten Freipressversuch wurde sein Vater ermordet, in der Botschaft in Stockholm.

Besonders interessant ist auch, wie die RAF-Opferfamilien von Mirbach, Buback und Schleyer die Darstellung ihrer Väter in den Medien sehen, als völlig verfälscht nämlich, und wie sie auf die Frage der Moderatorin reagieren, was sie vom „RAF-Meisterwerk“ des Stefan Aust halten. „Abenteuer-Filme über die RAF“, Minute 34 ff. „Der Baader-Meinhof-Komplex“… sehr sehr interessant, was die Opferfamilien dazu sagen. Das sind schallende Ohrfeigen. Es trifft garantiert keinen Unschuldigen.

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Auch was die 9 Dönermorde und den Heilbronner Polizistenmord betrifft, stehen -wieder mal?-  die Falschen vor Gericht?, und das hat sehr viel mit den Medien zu tun, und deren blinder Gefolgschaft zum NSU-Narrativ der Bundesregierung.