Monthly Archives: Oktober 2015

Lügen live und in Farbe: Propagandafaschisten der Zeitung „Die Welt“ bei der Arbeit.

Gefunden bei: http://die-anmerkung.blogspot.com/

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Kunduz: Obamas Rache für Putins Terroristenbombing

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US-Luftwaffe bombardiert versehentlich Klinik in Kundus

Propagandafaschisten der Zeitung „Die Welt“ bei der Arbeit. Der Titel der NATO-Postille wurde nicht versehentlich sondern absichtlich so gewählt.

Die faschistisch veranlagten Edelfedern der Sozialdemokratie sind nicht minder drauf. Kein Wunder bei einem Außenminister, der mit Faschisten und Terroristen in aller Welt gut Freund ist.

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Obama und artverwandte Kleinhirne wie Steinmeier sind stocksauer, daß Putin genau das veranlaßte, was er auch versprach, ausnahmslos alle Terro­risten Syriens in Schutt und Asche zu bomben. Als erstes traf es wohl die von Obama gezüchteten Frontverbände der CIA.

Der hat prompt reagiert und gleich mal ein Krankenhaus in Kunduz zerbomben lassen, damit dort kein Nachwuchs mehr geboren werden kann.

Was für kranke abgefuckte Wichserhirne bei den Amis frei rumlaufen, war ja dieser Tage wieder mal aus dem Staat Oregon zu vernehmen.

Warum soll das in der Landeshauptstadt Washington anders sein?

Äh, in Hamburg.

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US-Luftangriff in Kundus möglicherweise ein Kollateralschaden

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Ja, möglichwerweise ist es aber auch ein schnödes Kriegsverbrechen. In die Schädel von Propagandafaschisten wie Jürgen Webermann passen derlei Überlegungen allerdings nicht rein.

One question that’s been asked repeatedly … is why Washington has been unable to .. “degrading and defeating” ISIS despite the fact that the “battle” pits the most advanced air force on the planet against what amounts to a ragtag band of militants running around the desert in basketball shoes.

Zerohedge zeigt am Ende des Artikels 10 unbezahlbare Sekunden der Welterklärung, die sich niemand entgehen lassen sollte.

Die Anmerkung hat die Kommentarfunktion zu diesem Post wegen Überlastung geschlossen. Wenden sie sich mit ihren Bedenken an die ARD, schließlich bezahlen sie diesen Verein mit ihrer Verblödungssteuer.

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Da heute Sonntag ist, gibt es für den Rest des Feierwochenendes ein knackiges Preisrätsel.

Wie viele Kommentare waren bis zum Sonntagsbraten bei der Kommentarfunktion eingetrudelt, und wie lauten diese in abwertender Reihenfolge?

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Lösung:
koll1
.koll2.
Zugeschrieben wird dieses Zitat Ulrike Meinhof:
„Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen. Wir können sie aber dazu bringen, immer dreister zu lügen.“
Live und in Farbe… genau das tun sie. Immer dreister, immer erkennbarer. Sehr gut!

Rainbow Warrior – die Bauernopfer des Staatsterrorismus

von moh

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Staatsterrorismus Frankreich 1985 -die Entschuldigung des Rainbow-Warrior-Bombenlegers
im Jahr 2015

www.heute.de/versenkung-der-rainbow-warrior-ex-agent-bittet-greenpeace-um-verzeihung-39981994.html

06.09.2015
Um den Protest gegen Atomtests zu stoppen schickt Frankreich im Juli 1985 Geheimagenten nach Neuseeland. Sie versenken das Greenpeace-Schiff „Rainbow Warrior“, ein Fotograf stirbt. 30 Jahre danach spricht der Bombenleger erstmals über die tödliche Operation – und über sein Gewissen…

„Ich habe auf Befehl gehandelt“, betonte Kister. „Und ich habe meine Pflicht getan, die Aufgabe, die mir von der politischen Führung aufgetragen worden war.“ Die Order für die Aktion kam von höchster Ebene, wie der damalige Premier- und heutige Außenminister Laurent Fabius Monate nach dem Attentat eingestand.

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Auf heute.de wird zumindest erwähnt, dass der Bombenleger Kister von einer Anordnung von „ganz oben“ gesprochen hat. Details erfährt man nicht.


Jean-Luc Kister weist in dem Interview mit Mediapart darauf hin, dass der Leiter der Operation vor Ort und falsche „Ehemann Turenge“ Major Alain Mafart gegen den Bombenanschlag gewesen sei, aber nicht gehört wurde.

Übersetzung der brisantesten Aussagen des Interviews:

Minute 8-8’30:

Der Major Mafart, der derjenige war, der gekommen ist um uns das anzukündigen, war selbst auch derjenige, der am meisten überrascht war. Er hatte übrigens selbst viel weniger harte Lösungen vorgeschlagen, und besonders das, was in der Vergangenheit gemacht wurde, nämlich Sachen in den Diesel zu geben um das Schiff daran zu hindern seine endgültige Bestimmung Mururoa zu erreichen. Und ich glaube, dass er überhaupt nicht angehört wurde und dass es einen Wunsch auf hoher Ebene gab zu sagen: „nein nein, jetzt ist es erforderlich, dass das definitiv aufhört, und wir benötigen eine radikalere Maßnahme“.

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Minute 30-31:

Wie es der Admiral Lacoste in seinem Buch gesagt hat, hat der sich versichert, dass der Präsident von der Operation Kenntnis hatte, Treffen am 15. Mai im Elysée.

Der Präsident war vollständig auf dem Laufenden. Nun, ob er die genauen Einzelheiten der Operation erhalten hat, tatsächlich ist es nicht auf dieser Ebene, dass wird nicht diskutiert, man diskutiert nicht die Einzelheiten, aber er wusste mit Sicherheit dass, wenn Kampfschwimmer in diese Affäre eingebunden sind, dies bedeutet dass es ernst war. Also wusste er, dass es eine Sabotage geben würde usw., also ist es sicher, dass er Bescheid wusste.

Übrigens erhalten praktisch alle Operationen der DGSE, besonders weil sie geheim sind, besonders weil es dabei immer politische Verwicklungen auf höchster Ebene geben kann, immer grünes Licht vom Präsidenten.

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Interessant sind hier auch die Enthüllungen des Major Mafart 1999 zu den Hintergründen der Anschlagsplanung:

www.liberation.fr/portrait/1999/04/01/alain-mafart-48-ans-l-agent-secret-emprisonne-apres-le-desastre-du-rainbow-warrior-exerce-en-livre-u_270146

Übersetzung (Auszug):

Alain Mafart, 48 Jahre. Der Geheimagent, der nach dem Desaster der „Rainbow Warrior“ inhaftiert war…

Ein Staats-Skandal, der den Rücktritt des Verantwortlichen, des Verteidigungsministers Charles Hernu, mit sich brachte und Zweifel über den Grad der Verwicklung des Elysée (des Präsidenten Mitterand, der nie zur Sache vernommen wurde…) in der Schwebe ließen.

Alain Mafart ist genau für den technischen Teil der Sabotage verantwortlich, die Entwicklung des Plans in Paris, das Abholen von einem der bombenlegenden Kampfschwimmer und des Materials vor Ort. Seine Aufgabe: eine „Lösung“ vorbereiten um die Rainbow Warrior zu „immobilisieren“. „Man hat vorgeschlagen Bakterien in den Dieselkraftstoff einzubringen.“ Das ist neu, das kommt gerade aus dem „Saal 10“, dem der Erfinder-Bastler der DGSE… Plan verweigert, genauso wie der Vorschlag die Aufhängung der Schiffsschraube zu zerstören. Warum? Es geht nicht mehr um Immobilisation, die Rainbow Warrior soll versenkt werden!… Seine Einwände treffen auf das machtlose Schweigen seines Vorgesetzen… Es wird nicht die unerlässliche Erkundung der Umgebung geben, die lange im Voraus durchgeführt wird.

Was die gelieferten Verzögerer betrifft, die den Agenten im allgemeinen 24 bis 48 Stunden Zeit lassen um ihr Material zu zerstören und das Land vor der Explosion zu verlassen, gibt man ihnen vier Stunden… (Nach Kisters Äußerungen hat man befürchtet, die Rainbow Warrior könnte bei zu großem Zeitabstand wohlmöglich auf dem offenen Meer versenkt werden. Die Gefangennahme des „Ehepaars Turenge“ durch die Neuseeländischen Behörden wurde bei der Planung somit bewusst einkalkuliert und damit natürlich auch das Auffliegen der gesamten Operation.)

„Ich kann heute diese Flucht nach vorne des Dienstes nicht verstehen“, schreibt er, „ohne dies mit dem politischen Druck in Verbindung zu bringen, der in diesem Moment auf einen geschwächten Organismus ausgeübt wurde.“ Der Verteidigungsminister hat mit seiner Macht gespielt, die historischen Führungskräfte des „Piscine“ (des französischen Auslandsgeheimdienstes DGSE in der Bezeichnung durch seine Mitarbeiter) ersetzt durch neue Männer sind nicht mehr dazu da um Widerstand zu leisten.

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Maurice Dufresse alias Pierre Siramy, ehemaliger Agent des DGSE,  schreibt in seinem Buch von 2010 „25 ans dans les services secrets“ (25 Jahre beim Geheimdienst), dass der Generaldirektor der DGSE Admiral Lacoste ebenfalls ein Bombenattentat abgelehnt haben soll.

25http://www.amazon.fr/25-ans-dans-services-secrets/dp/2081232618

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Übersetzung eines Auszugs aus dem Buch:

(S. 71) Hat es eine Destabilisierung der DGSE nach der Rainbow Warrior gegeben, wie es Oberst Fourrier (in einem Gespräch mit Maurice Dufresse) suggeriert? Nach allem war „Satanic“ von Vorneherein zum Scheitern verurteilt. Die Liste der begangenen Fehler ist beeindruckend. Das falsche Ehepaar Turenge verbringt seine Pseudo-Hochzeitsreise … im tiefsten südlichen Winter…

Eine Sache ist sicher, der Generaldirektor, Admiral Lacoste, war nicht von dieser Operation überzeugt und hatte immer eine sanftere Vorgehensweise bevorzugt, die besonders darin bestanden hätte, wenn sie umgesetzt worden wäre, den Diesel der Rainbow Warrior zu verunreinigen um sie vom Auszulaufen abzuhalten. Lacoste hat einfach die Weisungen ausgeführt, die ihm von der ranghöchsten Person des Staates gegeben wurden, François Mitterand.

– Oberst, was kann man tun um das zu beweisen?

– Es wird ihnen nicht gelingen. Diese Welt ist düster, zusammengesetzt aus Netzwerken…

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Der geheimdienstnahe Spiegel konzentriert sich mehr auf die Aufrichtigkeit der Entschuldigung seitens des Bombenleger-Agenten als auf die Verantwortlichen aus Regierungskreisen.

www.spiegel.de/panorama/rainbow-warrior-versenkung-ex-geheimagent-entschuldigt-sich-a-1051696.html

…Nun, 30 Jahre später, hat sich Kister für die Tat entschuldigt, die Frankreichs Image beschädigte. Er und seine Kollegen hätten niemanden umbringen wollen, sagte Kister dem Sender Television New Zealand. Der Einsatz sei ein „großer, großer Fehlschlag“ gewesen. Man habe lediglich das Schiff versenken wollen. Der Tod Pereiras bereite ihm seit 30 Jahren Gewissensbisse. „Wir sind keine kaltblütigen Killer“, sagte Kister. „Wir haben alles getan, um das Leben der Leute an Bord der „Rainbow Warrior“ zu schonen.“

…Die „Rainbow Warrior“ war auf dem Weg nach Mururoa, um dort französische Nuklearversuche im Südpazifik zu stören. Der französische Geheimdienst wollte dies verhindern. Kister war nach eigenen Angaben erstaunt, als er den Auftrag für den Bombenanschlag bekam…

Neuseelands Greenpeace-Chefin Bunny McDiarmid sagte… „Erwartet er, dass man glaubt, sie wollten niemanden verletzen? Ich denke, das war ihnen egal.“

Der damalige „Rainbow Warrior“-Kapitän Peter Willcox äußerte sich in einem Facebook-Eintrag ähnlich. Kisters Entschuldigung sei aufrichtig, aber den Geheimagenten sei es egal gewesen, dass bei der Aktion Menschen sterben konnten. Die Agenten seien hervorragend ausgebildet gewesen. „Konnten sie wirklich so schlecht in ihrem Job sein? Sie hätten, und ich mutmaße nur, ein Viertel des Sprengstoffs nehmen und das Boot versenken können, und uns Zeit geben, an Land zu gehen.“

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Fazit: Nach spiegel.de war Jean-Luc Kister überrascht von dem Auftrag. Der Fehler, so wird suggeriert, lag aber allemal bei den ausführenden Agenten, die bei der Umsetzung des Auftrags dilettantisch vorgegangen seien. Von den Weisungen von ganz oben ist in dem Spiegel-Artikel überhaupt nicht die Rede.
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Was wird hier den SPIEGEL- Lesern also vermittelt?
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Der französische Auslandsgeheimdienst DGSE hat zwar – wie zumindest auf heute.de berichtet wird und damals schon zugegeben wurde- die Weisung von ganz oben (wie weit oben auch immer…) erhalten, die Art der Umsetzung, also der Bombenanschlag, der Todesopfer in jedem Fall nicht auszuschließen vermochte, war aber Produkt der Entscheidungen auf Geheimdienstebene.

Dabei ist klar, dass Operationen dieser Größenordnung immer in Absprache mit den Staatschefs erfolgen, in Frankreich wie in Deutschland.
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So sind die Beweismittelfälschungen und Manipulationen bei den Ermittlungen zum NSU mit hoher Wahrscheinlichkeit auch erst erfolgt, nachdem das BKA über Ziercke grünes Licht von Merkel bekommen hat.

Eine Schwächung der Position des Verfassungsschutzes, der lediglich seine Aushorchzelle in den Untergrund begleitet hat, mag bei dem ganzen Konstrukt durchaus erwünscht gewesen sein.

Ein Verfassungsschutz, der derart „versagt“ hat beim Erkennen des angeblich rechtsextremen Terrors, wird nicht mehr allzu penetrant vor den Gefahren einer unkontrollierten Masseneinwanderung warnen.

Dieser Verfassungsschutz wird, mit treuen politischen Beamten an der Spitze neu besetzt, nur das äußern, was von der Regierung vorher genehmigt und gutgeheißen wurde. Dieser Verfassungsschutz wird die Destabilisierung von Deutschland nicht zu verhindern versuchen…

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Sehr gut! Vielen Dank.

3 Ergaenzungen:

20 Jahre nach der Versenkung der Rainbow Warrior, also Anfang Juli 2005, gab der damalige Geheimdienstchef Pierre Lacoste der Nachrichtenagentur AFP bekannt, dass die Versenkung bis in die französische Staatsspitze bekannt war; auch der französische Präsident François Mitterrand sei eingeweiht gewesen. Lacoste zur Agentur: „Der Präsident hat mir gesagt, wenn das schlecht läuft, fliegen [Verteidigungsminister Charles] Hernu und Lacoste raus.“ Bei diesem Statement äußerte Lacoste tiefstes Bedauern über den Tod Fernando Pereiras. Zudem äußerte er, die gesamte „Operation Satanique“ sei schlecht vorbereitet und überhastet geplant gewesen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Versenkung_der_Rainbow_Warrior#Nach_der_Versenkung

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und noch ein Staatsmord:

nb42http://www.independent.co.uk/news/uk/crime/adolf-hitlers-nazi-deputy-rudolf-hess-murdered-by-british-agents-to-stop-him-spilling-wartime-8802603.html

Diese Moerderbande will uns was von ewiger Schuld erzaehlen? Die sollen mal gepflegt die Fresse halten, CIA, MI 6, und erst recht die Israelis mit ihrem Drecksmossad.

Alles klar?

Einfach mal die Fresse halten… und sich um ihre Verbrechen kuemmern, da sind sie beschaeftigt, und das fuer Jahrzehnte…

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/

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und noch einer:

abu ijad

http://www.thedaily.cz/israel-admits-liquidating-arafats-deputy-after-24-years/

Die USA morden Tausende, per Drohnen… Ramstein Air Base dichtmachen! Keine deutsche Beihilfe mehr!

Merksatz:

Schoenen Sonntag!

Der Hubschrauber-Passbesorger vom 5.11.2011 im Laendle-Ausschuss

Gestern im Spätzle-Ausschuss wurde ueber den grob verfaelschten Tatort „BMW-Streifenwagen“ nichts gesagt, der schmauch- und Besatzungsfingerabdruck-frei war, dafuer wurde die Zwickauer Blutjogginghose mit Mundlos-Schnoddertuch deutlich entschaerft.

wehner-koch

Rechtsmediziner Wehner (mit Schlips) hatte vorgelegt, das BKA, KT 31 hatte bestaetigt: Kein Mordbeweis, aber ein Anwesenheitsbeweis des Traegers dieses Jogginghose. Wer das war, dazu wollte man sich nicht festlegen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/02/laendle-aktuell-wehner-und-das-bka-machen-die-blutjogginghose-kaputt/

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Eine wunderbare Aufgabe fuer Muttis Liebling, Clemens Binninger, und seine neue Show, Bundestags-NSU-Ausschuss 2.0, einen Heilbronner Mord ganz ohne Uwes aufzudecken, der garantiert ein Nazimord blieben wird, und bleiben muss. Alles Andere waere fatal.

Man hat ihm Gestern das Wesentliche dazu an die Hand gegeben:

Da diese Blutjogginghose sowieso ein Ermittler-Beschiss ist, weil unbeschaedigt in einem voellig ausgebrannten Raum gefunden, ist das zu verschmerzen: Der Staat ermittelt nicht gegen sich selbst bei Terror-Beweisbetrug. Der AK NSU hat das oft genug ausgetestet.

Die Akten zur Auffindung sind geleakt, heute ist es ganz genau 1 Jahr her, dass wir 300 MB Zwickau-Tatortbefund fuer Jedermann verfuegbar machten, so etwas hatte es in der Geschichte der BRD noch niemals gegeben. Das hat nicht dazu gefuehrt, dass man uns dankte, von Seiten der linksaufklaererischen, weitestgehend aktenlosen NSU-Journaille oder aus den Reihen der „Truther“. Das Gegenteil trifft zu…die Neider sind immer und ueberall…

katz1

Der Auffindeort dieser Blut-Jogginghose ist von ganz zentraler Bedeutung. Wie war es moeglich, die Hose im Katzenzimmer voellig unbeschaedigt zu finden?

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.katz4

Ach, da isse ja! Schauen Sie hin!

Hier ist sie!

katz5Das nennt man einen Dummy. Man baut einen Joker ein: Wir aus Sachsen haben nicht asserviert, wir haben auch nichts fotografiert, wir haben das Kram einfach dem BKA uebergeben. Das BKA kann diesen Joker mit beliebigen Inhalten fuellen… und wir Sachsen haben mit dem Beweisbetrug nichts zu tun…

Das geschah auch: Metamorphose… Blutjogginghose

Wer sich die Auffindesituation nicht klarmacht, der muss scheitern.

Wo der Raum ausbrennt, weil er Explosionszentrum 3 (Giebelseite, hinten) war, da findet man keine Schraenke, auch kein Bett mehr, alles verbrannt, aber die Hose ist wie neu… ??

Diesen Joker, den Dummy „Textilien ans BKA übergeben“ , unregistriert, was denn fuer welche, den hat man mehrfach eingebaut, auch hier:

Man habe „ungeprüfte und unerfasste Klamotten“ ans BKA gegeben, diese hanebüchene Begründung bietet man uns an.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/05/zwickau-4-11-2011-sprengstoff-schwarzpulver-und-benzin-teil-3/

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Aber fuer Antifakids, Pseudoaufklaerer und Ländle-Ausschuesse reicht das allemal. Fuer die Luegenpresse sowieso.

GESTERN war auch noch der Hubschrauberflieger vorgeladen, der zusammen mit KOK Lotz aus Eisenach bei Holger Gerlach in Niedersachsen war, am 5.11.2011.

2-10-100Wenn man die Namen verschweigt, nuetzt das wenig… Wolfgang Fink ist gemeint, der am 5.11.2011 in Thueringen war.

Aus welchen Beamten bestand 2011 die Soko Parkplatz? Den Herrn Tiefenbacher fragen, der ist hoeflich und nennt auch die Vornamen…

soko personal

bedrohliche DNA-Opferspuren, Kollegentreffer auf Kiesewetter und Arnold, Umlagerungsspuren im sogenannten Tatort BMW, oder noch schlimmer, Maerz 2011, es wurde immer enger fuer gewisse Leute… Ende Juli wurde es so richtig boese…

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Zunaechst ging es wieder um die Blutjogginghose aus Zwickau:

2-10-107Der brach eher nicht zusammen, der Gerlach, der gab Pass und Fuehrerschein an Lotz und an Fink LKA Stuttgart… verhaftet wurde Gerlach erst am 13.11.2011, nicht etwa am 5.11.2011, und er hatte nicht nur 27.250 Euro im Bankschliessfach, seine DNA und die seiner Sippe wurde nicht mit den Maedchensandalen und dem Kinderspielzeug und den Sonnenbrillen im Womo abgeglichen.

Gerlach, nicht Boehnhardt, hat das Eisenacher Womo ausgeliehen, so sagten das Mario Knust und Frau Arnold vom Caravan-Verleih aus. Vor Gericht!

Hat man davon je bei den linken Pseudoaufklaerern gelesen?

Warum nicht?

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Gestern:

2-10-101 2-10-102 2-10-103 b 2-10-103 2-10-104Nein, ueber den Pass, nicht mit dem Ausweis.

Fragen zu den Handys der Heilbronner Opfer konnte er nicht beantworten. Kein Wunder, die Diensthandy-Abfrage ging verloren, wurde nicht neu abgefragt, und die Privathandy-Abfragen Kiesewetter und Arnold sind wertlos, weil man nur den 25.4.2007 (Tattag) abfragte, aber nicht die Tage zuvor, und daher auch nicht die Frage beantworten kann, wie Kiesewetter ueberhaupt zu diesem Einsatz kam, bei dem sie erschossen wurde.

Groebste Schlamperei, der AK NSU sieht das anders: Manipulation der Ermittlungen von Anfang an. Fink war dabei…

2-10-105

aber sehr loeblich, dazu Friedensblick.de heranzuziehen, dort steht in etwa das, was Lehle aus NSU LEAKS kapiert hat, immerhin. Das hat das Antifakid auch sofort mit Empoerung quittiert, weil die Gehirngewaschenen Antifas die Wahrheit bereits seit ewigen Zeiten kennen, und Zweifel oder gar Aktenwidersprueche folglich Häresie sind. NSU-Gotteslaesterung. Verbrennt sie! Mittelalter reloaded 🙂

weiberNSU macht Spass, ganz ohne Frage…

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KHK Wolfgang Fink flog also zum Gerlach…mit dem Lotz. Am 5.11.2011, per Polizeihubschrauber…

2-10-106.

Und Pass und Fuehrerschein, allerdings den Falschen. LOL. , Gerlach hatte derer 3, man kam da in der Hektik durcheinander, fand man dann auf der Zulassungsstelle, wo er im Feb 2011 den „aufgefundenen Womo-FS“ gegen einen neuen FS getauscht hatte, und so kam es, dass Pass und FS erst am 8.11.2011 im Womo gefunden werden konnten, in einer Tasche, die man doch am 5.11.2011 bereits durchsucht hatte.

Das steht alles im Blog! Seit ewigen Zeiten, mehrfach.

Hier:

Da müsste 5.11.2011 stehen, Datum der Taschenfindung… Wer die MP findet auf der Bank, der findet auch die Tasche. Wurde ja auch gefunden…

tasche13.

Die Meldebescheinigung und den Mietvertrag findet man am 5.11.,aber Pass und Führerschein am 8.11.2011.

In derselben Tasche! Herrlich!

papiere-pass

Diese neue Tasche hatten wir fuer die 3 SAT-Doku „Kampf um die Wahrheit“ nachgekauft, aber man schnitt da 90% raus. Zuviel Wahrheit ist eben auch nicht gewuenscht… und unverbrannte Jogginghosen Taschen sind viel zu gefaehrlich…

Das ist ein fataler Fehler, der dem Hubschrauber-Nachbesorgen geschuldet ist:

8.11.2011… MERDE!

8.11.2011…So ein Mist…

Wir hatten das Alles mehrfach gebloggt, wir hatten es den Anwaelten im OLG-Prozess geschickt, aber diese NSU-Vergatterten wollten davon nichts hoeren noch lesen:

Zitat aus dem Blog, von Oktober 2014:

Der Herr Lotz erzählt weiter:

L. sagt, er habe G. auf eine Differenz zwischen den Nummern seines Führerscheins und des Führerscheins auf dem Mietvertrag hingewiesen. Da sei G. mit der Sprache heraus gerückt, dass er sich einen neuen Führerschein habe geben lassen und den anderen an Böhnhardt übergeben habe. Anfangs habe G. auch behauptet, er könne den Reisepass nicht mehr finden.

Nein, das stimmt so nicht. Es gab 3 Führerscheine vom Herrn Gerlach, und der Führerschein, dessen Nummer auf den Mietverträgen für das Wohnmobil Arnstadt (Sept. 2011) und für das Wohnmobil Eisenach (Okt 2011) steht, den hatte Gerlach gegen einen neuen Führerschein bei der Zulassungsstelle eingetauscht. Im Februar 2011.

Aus der Beschuldigtenvernehmung vom 1.12.2011:

Am 25.02.2011 tauschten Sie den bisherigen Führerschein wegen einer Abnutzung gegen
einen Ersatzführerschein mit der Nummer 11 22003AX53 ein. Wie kann es sein, dass der
Führerschein mit der Nummer I122003AX52 am 04.11.2011 im Wohnmobil in Eisenach
autgefunden wurde, obwohl dieser eigentlich am 25.02.2011 beim Landkreis Schaumburg
umgetauscht worden sein soll’?

Das ist von hier: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/offener-brief-an-die-rechtsanwalte-im-prozess-die-wahrheit-erzwingen/

und sieht in der Akte so aus:

fs-zulassungsstelle

Anders gesagt:

Der Führerschein in den Wohnmobilverträgen Sept 2011 und Okt 2011  musste erst von der Zulassungsstelle besorgt werden, wo er seit Februar 2011 lag, weil er damals umgetauscht worden war…

Ist das schön, oder nicht? Das ist zu schön ! Das ist ein MEGA-Brüller.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/24/holger-gerlach-teil-1-per-hubschrauber-besucht-am-5-11-2011/

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Das zur Kenntnis zu nehmen waere gar nicht gut, also verweigert man es. So geht Erosion des Rechtsstaates, Verfassungsrichter Huber! So geht Abschaffung des Staates an sich. Die Antifa hilft dabei, wo sie kann… es ist nicht nur Dummheit, es ist mehr als das.

 

Und wer hat das hinbekommen? Diesen grandiosen Beweisbetrug? Wer war es?

Die Ermittler aus Gotha und aus Stuttgart. Das BKA uebernahm erst am 17.11.2011.

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Schoenen Feiertag, welch glorreicher Staat…

Falsche Keupstrassen-Opfer: CDU-Ratsherr und Tuerstehermafia Hand in Hand?

und keinem.

Kennen Sie den Tuersteher Attila Özer aus dem Friseursalon Yildirim in der Keupstrasse?

Zu ,,Attila“ kann ich weiter sagen, dass er heute ebenfalls mit Lichtbild im Express abgelichtet ist. Er trägt dort ein weißes T-Shirt.

Vernehmung des Hasan Yildirim am 10.06.2004

Stammkunden im Friseurladen.

Es sind auch häufig Türsteher bei uns. Das sind auch
Stammkunden. Attila und Apo sind glaube ich auch Türsteher, so weit ich das weiß, ganz sicher bin ich mir da aber nicht.

Köln den 11.06.2004, Vernehmung „Aushilfsfriseur“  Muhammed ASLAN

Die Mutter von diesem Tuersteher Attila Özer kennt dieser Ex-Ratsherr der CDU:

wilmshttp://www.aachener-zeitung.de/lokales/eschweiler/ralph-willms-zieht-sich-aus-der-kommunalpolitik-zurueck-1.732835#plx1828506162

Vor allem seine berufliche Beteiligung am NSU-Prozess in München nimmt den Rechtsanwalt nach eigener Aussage sehr in Anspruch. Dort vertritt der Jurist eine Nebenklägerin aus Köln, die bei dem Anschlag in der Keupstraße verletzt wurde.

Die Medien ueberschlagen sich foermlich, dass es dieses Opfer gar nicht gibt:

spon ramm

Anwalt Ralph Willms, der Meral K. im NSU-Prozess vertritt, erklärte gegenüber SPIEGEL ONLINE, Frau K. sei „wahrscheinlich überhaupt nicht existent“. Die „Existenz und Opfereigenschaft“ der Frau K. sei von einem anderen Nebenkläger vorgetäuscht worden.

Von wem denn?

Der Spiegel will nicht. Die Namen fehlen. Siffblatt.

Wechseln wir zur ZEIT:

Für Anwalt Willms war die Überraschung angeblich groß, als er erkannte, dass er ein Phantom vertrat. Schließlich habe er selbst mit der vemeintlichen Meral K. und Attila Ö. zusammengesessen. Im Moment der Erkenntnis habe es Willms „wie nur was aus der Hose gehauen“, berichtet Hühne.

Der Vorsitzende Richter im Prozess, Manfred Götzl, hatte bereits in der vergangenen Woche Verdacht geschöpft. Auf Nachfrage konnte Willms lediglich sagen, Frau K. liege in der Türkei im Krankenhaus. Sämtliche Kommunikation laufe nur noch über Attila Ö. Dieser wird im Prozess von dem Kölner Anwalt Reinhard Schön vertreten.

Offenbar hat der Tuersteher Attila Özer ein Opfer erfunden, indem er ein und dasselbe Attest 2 mal verwendete, mit unterschiedlichen Namen.

Und dann hatte Özer 2 Opfer, 2 Anwaelte als Nebenklagevertreter, und 2 mal fette Provisionen, die er verlangte und erhielt?

Was bekam er von seinem eigenen Anwalt, denn auch er ist Nebenklaeger!

Mehrere Tausend Euro Provision verlangt

Aus Hühnes Schilderungen geht hervor, wie die Betrugsmasche abgelaufen sein muss.

Frau Ö. unterschrieb eine Vollmacht, nach der Hühne sie vertreten durfte. Kurz darauf habe Sohn Ö. von ihm eine Provision im „guten vierstelligen Bereich“ gefordert. Denn wenn ein Anwalt vor Gericht einen Nebenkläger vertritt, so ist dies durchaus lukrativ für ihn: Die Anwälte der Opfer sitzen mit im Prozess und erhalten für jeden Verhandlungstag ein Honorar.

Seine Mandanten in Provisionsform daran zu beteiligen, sagt Hühne, habe er jedoch abgelehnt: „Bei mir zahlen die Mandanten und nicht der Anwalt.“ In der Folge schrieb Ö. dem Gericht, sie wolle nicht mehr Nebenklägerin sein.

Zur gleichen Zeit hatte sich Attila Ö. mit seiner Mutter allerdings ebenfalls an Anwalt Willms gewandt. Nur stellte er sie unter dem Namen Meral K. vor, eine angebliche Freundin der Mutter. Beide hätten während eines Restaurantbesuchs bei einer Rauchpause auf der Straße gestanden, als die Bombe vor dem direkt gegenüberliegenden Friseursalon explodierte. Auch Willms wurde angeboten, das Mandat gegen Provision zu übernehmen – er ließ sich darauf ein.

Der feine CDU-Mann, RA Wilms. Der dann derart belastet war, dass er 2014 zurueck trat. Als Ratsherr. So ein Schauprozess schlaucht…

Das steht allerdings nirgendwo. Warum nicht?

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Herrliches Gedoens! Keiner hat es bemerkt.

Sie auch nicht!

Was bitte hab ich nicht bemerkt?

Na das 2. Bombenkofferfahrad am Tatort Keupstrasse, weshalb alles evakuiert und ein USBV-Entschaerferteam angefordert wurde.

fahrrad 2

Dieses 2. Fahrrad mit Bombenkoffer hat die ganze Schlafwagenveranstaltung OLG-Stadl verpennt, alle 100 Anwaelte dort! Bis heute! Obwohl es in den Akten steht.

Wie sollten diese Luschen denn dann den Tuersteherbeschiss bemerken?

Wie kann es sein, dass ein Rechtsanwalt als Organ der Rechtspflege, der eine Nebenklägerin vor dem Oberlandesgericht München als Opferanwalt vertritt, erst nach 233 Verhandlungstagen erkennt, dass er ein „Phantom“ vertritt?

Warum hat das Oberlandesgericht München so lange gebraucht, die Zweifel an der Existenz der Nebenklägerin zu thematisieren?

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Die BRD kann es halt nicht mehr besser… sie erodiert gerade in Riesenschritten.

Siehe:

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/10/02/die-brd-zeigt-erosionstendenzen-nicht-nur-der-rechtsstaat-herr-huber/

Ländle aktuell: Wehner und das BKA machen die Blutjogginghose kaputt

Vorhin hatten wir eine Prognose abgegeben:

Heute finden im Ländle-NSU-Ausschuss DNA und Spuren am Tatort statt. Also die Unterrichtung der Abgeordneten, warum es keinen Schmauch am Auto gab, warum es keine Kiesewetter und keinen Arnold im Auto gab, ausser Blut, jedoch keinen einzigen Fingerabdruck der angeblichen Besatzung an Lenkrad, Schalthebel etc pp.

Da wird wieder mal vertuscht und ausgelassen werden, dass es eine helle Freude ist… fast so, als waere man bereits im neuen Bundestags-Staatsschutzausschuss 2.0

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Zuerst kam der beruehmt-beruechtigte Rechtsmediziner Prof. Dr. Heinz-Dieter Wehner, die Allzweckwaffe des LKA Stuttgart, ob Winnenden, Florian Heilig oder auch Polizistenmord Heilbronn.

Der Dexter aus Schwaben:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/13/heute-kommt-der-dexter-von-schwaben-blutspritzer-und-universalsachverstandiger-des-lka-wehner/

Das hat sich auch bei den Antifakids eingepraegt:

2-10-11

Lesen tun die hier natuerlich nie nicht.

Ebenfalls Thema heute, im NSU-Ausschuss: Der Blog Friedensblick.de, der sich bemueht, Widersprueche aufzuzeigen beim NSU-Komplex, und dazu oft auch auf NSU LEAKS zurueckgreift.

Das gefaellt den Antifakids natuerlich gar nicht:

frau foo.

Heute war im Wesentlichen vom Wehner das zu hoeren, was er bereits im NSU-Prozess aussagte. Allerdings, und das ist sehr lobenswert, wurde jetzt das Wichtige auch getwittert, und nicht wie beim NSU-watch-Protokoll der Prozessaussage offenbar weggelassen…

.

Es wird elend lang, aber es lohnt sich!

grus wehnerChronologische Reihenfolge.

Immer jeweils von unter nach oben lesen.

2-10-1Der Name ist geheim?

2-10-2.

Wehner ging von 2 Rechtshaendern aus, was auf die Uwes nicht zutrifft. Die Akte ist geleakt. Ordner Heilbronn 1, die thomas moser und bio niemals leakten, aber hatten… 245 Seiten.

2-10-3.

2-10-4.

2-10-5Das ist alles unwichtig, weil mehrfach ausgesagt, aber der PUA hat bekanntlich alle Zeit der Welt…

2-10-6

Wie naiv kann frau sein?

2-10-7Wenn man nichts weiss, dann ist das spannend.

2-10-8Siehe:

Wichtig: Die gewisse Schussentfernung ist noetig, weil der Schmauch fehlte!

  • an den Tuerrahmen
  • an den Kopfstuetzen
  • an Kiesewetter
  • nicht an Arnold, dort gab es welchen, am Hemd…

Also musste der Abstand mehr als 60 cm betragen haben… denn das Dogma „Mord im BMW“ verlangt das so.

Ermittelt hat das mit dem Abstand der Sachverstaendige Merkel:

merkel

Man nahm diesen Ausweg gerne, denn man brauchte ihn, unbedingt!

Als nächstes steht der Sachverständige Joachim Merkel, 65, auf der Ladungsliste. Er ist Diplomphysiker beim Kriminaltechnischen Institut beim LKA Baden-Württemberg. Er merkt eingangs an, dass er wegen uneidlicher Falschaussage vorbestraft sei. Seine Aussagegenehmigung wird verlesen, sie bezieht sich auf seinen Untersuchungsbericht vom 5.5.2007.

Denn:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/17/kein-schmauch-im-streifenwagen-heilbronn-wie-kann-das-sein/

Haben Sie es jetzt verstanden, wie es funktioniert?

.

Weiter geht es:

2-10-9

Sehr aufschlussreich, aber nicht fuer Unwissende:

  • Arnold gab an, er habe seinen Taeter im Rueckspiegel der Beifahrertuer gesehen.

rück1Also waren die Tueren des Autos zu. Und die Scheiben ganz, unzerstoert, also geoeffnet.

Aus der Schussentfernung 60-90 cm (noetig wegen: kein Schmauch) und dem Treffer ans Trafohaus (Kopfschuss Kiesewetter, 9 mm Radom Vis) ergab sich die Groesse von 1.90 m bei Kiesewetters Moerder.

Deshalb trug der auch eine XL-Jogginghose von Kik, Asservat 2.9.70, gefunden im Katzenzimmer, total ausgebrannt.

katzen 2Wie sah es dort aus?

So:

katzenzimmeralles geleakt…

Dort war eine voellig unbeschaedigte Blutjogginghose, so sagt man.

 

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/09/nsu-deppenverdacht-fur-doofe.html

Das alles darf man niemals als Informationen zusammendenken, denn das ueberlebt der NSU-Beschiss nie und nimmer…

Also tut man das auch nicht. Nirgendwo, schon gar nicht in NSU-Ausschuessen, oder gar bei journalistischen Aufklaerern…

Alles was in diesem Raum gefunden wurde und unbeschaedigt war, das wurde spaeter dort platziert. So lautet die These. auch diese Jogginghose.

3explo6

Explosion Nr. 3 ist das Katzenzimmer. Total ausgebrannt.

.

Weiter:

2-10-10Sie lesen richtig: Die Blutspritzer will man auf Fotos des Asservats 2.9.70 gesehen haben. Nicht auf der Hose, als DNA-Abziehklebestreifen davon gezogen wurden. Auf Asservatenfotos.

Heinz-Dieter Wehner, der Zeuge heute, der hat diese Hose noch niemals gesehen. Sie ging nie zum LKA Stuttgart… der kennt auch nur Fotos davon.

Das ist aber sicher unwichtig…

Weiter:

2-10-12.

2-10-13

.2-10-14

.2-10-15

.2-10-169 mm ist halt „besser“ als 7.62 mm Tokarev… hat mehr Wums.

2-10-17Alles irrelevant fuer die Frage, wer geschossen hat…

2-10-18immer noch irrelevant.

2-10-19.

Leute Leute, das steht doch alles im Blog, seit September 2014. Der Auftrag kam 2010, da gab es noch keine Uwes dort!

2010 kamen sie auf die Idee, 2011 präzisierten sie es, dass Kopfschüsse und Waffenentnahme nicht von den denselben Personen begangen worden sein müssen.

Ist aber egal ===> NSU.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/02/heilbronn-die-grundsatzlichen-fragen-der-ermittler/

Wer keine Akten kennt, und daher auch keine Zusammenhaenge erkennen kann, der wird -wie geplant?- scheitern.

.

weiter:

2-10-20

So isses, Kompliment! Vor allem mit den Fakten, die man selber mit zurechtgebastelt hat. Abstand beim Schuss etc pp. wegen fehlendem Schmauch bei gleichzeitigem Dogma… im Auto passiert.

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2-10-21Tusch!

Der mutmasslich 1,90 m grosse Moerder mit der KiK-XL-Jogginghose aus Zwickau, 4 Jahre lang ungewaschen, sogar so mit umgezogen, gefunden in einem voellig ausgebrannten Katzenzimmer, dabei wie durch ein Wunder unbeschaedigt geblieben, dieser 1.90 m lange Kerl (Mundlos ist 1.80m) hat also sekundaerspurliche Blut-Spritzer auf der Jogginghose, und Mundlos Tempotaschentuch mit Schnodder (Asservat 2.9.70.1) einstecken gehabt.

Was fuer ein Sauladen. Krimineller Saustall…

Dieser Moerder stand also dabei. Oder er schoss. Weiss man nicht…

Lachhaftes Theater, bringt doch endlich mal Beweise!

2-10-24und diese Hose dann in einem ausgebrannten Katzenzimmer zu finden. Unversehrt. Das nennt man Beweismanipulation.

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Ebenso wie es moeglich ist, ein Kennzeichen auf eine Ringfahndungsliste nachzutragen.

trefferhttp://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/01/von-oberweissbach-nach-heilbronn-teil-1/

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Weiter…

2-10-25

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2-10-26

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2-10-27spannender als jeder Tatort. Keine Beziehungstat. MP Oettinger sagte das schon am 26.4.2007. Kein Wunder, denn die Obduktion war bereits beendet: Nicht schwanger…

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2-10-29

.2-10-30Hier muss ich passen. Schweizer Waffenexperte?

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2-10-31Aber nur Tote! Keinen Arnold.

Was wollte Wehner also im Klinikum Ludwigsburg?

.

Jetzt kommt die BKA KT 31-DNA-Fachfrau:

Zur Hose, sie also auch noch…

2-10-32.

Das Altbekannte zu den Dienstwaffen im Womo:

2-10-33

Blut und Hirn, im Womo, ueberall, aber warum gab es keine Fingerabdruecke auf den Waffen, oder auf den 28 Patronen in diesen Waffen?

Warum gab es bei 20 Waffen und 1800 Patronen keinen einzigen Fingerabdruck, weder vom NSU noch von Fremden?

.

2-10-34 .

Und jetzt kommt eine Lüge:

2-10-36Es gab 3 DNA auf diesen Waffen. Alles kein NSU. Und einen Labormitarbeiter aus dem LKA Sachsen… also 4 DNA.

2 auf der Radom, 1 auf der Tokarev. Letztere wurde zurueck gezogen, aber P1 und P4 sind Fakt.

dna waffen

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Das geht so nicht, immer weglassen, was nicht passt… ist aber staendige Praxis bei Terror-Fakes… Niemand korrigiert, mangels Wissen?

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2-10-37.

Jogginghose kaputt.

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Jetzt der Psychologe:

2-10-39Das uebliche Nichtwissen, oder so gesagt im PUA?

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Alles unwichtig, weil Spekulationen:

2-10-40.

Wichtig ist das hier: Ordner 54

ordner54.

2-10-41Leute, was soll denn dieser Phantombildquatsch, der Arnold hat doch seinen Schuetzen 2009 identifiziert, auf einem Foto. Mijodrag Petrovic, Chico!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/02/martin-arnold-hat-chico-2009-identifiziert-man-stellte-das-verfahren-2010-ein/

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Sie sind unfaehig, oder unwillig, Bekanntes zusammen zu setzen. Sie lassen sich daher jeden Mist erzaehlen…

Sehen wir das Positive:

Die Blutjogginghose ist erledigt… mausetot…

Und sonst?

Heute finden im Ländle-NSU-Ausschuss DNA und Spuren am Tatort statt. Also die Unterrichtung der Abgeordneten, warum es keinen Schmauch am Auto gab, warum es keine Kiesewetter und keinen Arnold im Auto gab, ausser Blut, jedoch keinen einzigen Fingerabdruck der angeblichen Besatzung an Lenkrad, Schalthebel etc pp.

Da wird wieder mal vertuscht und ausgelassen werden, dass es eine helle Freude ist… fast so, als waere man bereits im neuen Bundestags-Staatsschutzausschuss 2.0

Ist so eingetroffen, mehr oder weniger. Nichts Neues, alles Wichtige vergessen.

Mordwaffen-DNA-Luegen gab es obendrauf.

Sieh an, sieh an! Staatsschützer Binninger leitet den 2. Bundestags-NSU-Ausschuss

grundannahmen

Es ist so voraussehbar gewesen wie es laecherlich ist:

binningerhttp://www.neues-deutschland.de/artikel/986524.weg-fuer-neuen-nsu-ausschuss-im-bundestag-frei.html

Einsetzung am Tag des Mauerfalls, 9. November.

Was qualifiziert Staatsschuetzer Binninger: Sein bedingungsloser Glaube an den NSU in der Anklageversion Staats-VT 1.0, und seine Bereitschaft, mit Pumuckl & Co auch die Antifa-Tiefer Staat-NSU VT 2.0 (ueberall Helfer etc.) zu beweisen.

Wenn es sein muss, wird Binninger auch bei Heilbronn-NSU-VT 3.0 (Nazimord ganz ohne Uwes) nicht im Wege stehen.

Dieser Mann sieht und erkennt was noetig ist, besser als das BKA es jemals konnte:

binninger2012Noch Fragen? Ja!

Heute wird Bombenschieber Mundlos im OLG identifiziert werden, oder auch nicht

 

Aleksander Harisanow und Ilona Mundlos haben Uwe Mundlos gut gekannt, und zu 50% sicher bzw. gar nicht erkannt. Ficht das den Staatsschuetzer Binninger an?

Nicht die Bohne! Sonst waere er doch kein Mutti-Tool!

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Das ist aber insgesamt eine sehr gute Nachricht, auch wenn es schmerzt, dass Eva Hoegl fehlt. Die war ganz besonders staatsschuetzerisch, beim NSU wie als grosse Vorsitzende im Edathy-BKA-Ausschuss.

141017_petra_pau_nsu_hat_es_nie_gegeben_kapitulation_ani

Binninger und Pumuckl, das ist aber schonmal nicht schlecht. Wir warten jetzt auf den Shitstorm von Links, schrill inszeniert, weil Schuster, Binninger und Mihalic allesamt Polizisten sind. Und wissen doch, dass der Shitstorm ausbleiben wird.

„neues Beweismaterial“, das wird spannend. Der AK NSU hat da auch noch neues Beweismaterial beizutragen.

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nsu 2 komment

http://meta.tagesschau.de/id/103655/weg-fuer-neuen-nsu-untersuchungsausschuss-frei#comment-2249160

Sehr schoener Kommentar bei der Tagesschau. Respekt!

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foo

Heute finden im Ländle-NSU-Ausschuss DNA und Spuren am Tatort statt. Also die Unterrichtung der Abgeordneten, warum es keinen Schmauch am Auto gab, warum es keine Kiesewetter und keinen Arnold im Auto gab, ausser Blut, jedoch keinen einzigen Fingerabdruck der angeblichen Besatzung an Lenkrad, Schalthebel etc pp.

Alles wie in Stregda… oder wie bei Gundolf Koehlers Auto, ganz wie Sie wollen…

Da wird wieder mal vertuscht und ausgelassen werden, dass es eine helle Freude ist… fast so, als waere man bereits im neuen Bundestags-Staatsschutzausschuss 2.0

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Noch eine News: Der 32. September  2015, der soll es jetzt sein!

anmerkunghttp://die-anmerkung.blogspot.com/2015/10/frau-konig-christlich-sozialistische.html

😉

Erst Böhnhardt in Dortmund, und dann der Mord

War ja klar. Nach dem Auskundschaften folgt der Doenermord.

spaehSZ

10 Tage spaeter:

toet

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3136922

  • Tuerke (oder Kurde, wer weiss…)
  • selbstaendig, Kleingewerbe
  • Hinrichtung

Die Sache duerfte somit klar sein: NSU. Ebenso sicher bewiesen wie die 9 angeklagten Doenermorde. Keine DNA, keine Fngerabdruecke, dazu DNA-freie Mordwaffe, keine Augenzeugen, und falls doch: Phantombilder passen nicht.

Wie jetzt, Spinnerei?

Und was ist das hier?

Mord am 1.11.2011, und nichts war den Hajo Funkes dieser Welt zu bloede:

doebelnhttps://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/04/geruchte-das-bka-kt-21-arbeitet-an-waffengutachten-fur-nsu-mord-am-1-11-2011-in-dobeln/

Also kommen Sie uns nicht mit Ceska 83, die gab es in Heilbronn und in Doebeln auch nicht.

Aber vielleicht in Laichingen am 4.10.2011, als wieder mal ein kurdischer Blumenhaendler dran glauben musste:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/08/der-mord-am-kurdischen-blumenhandler-im-oktober-2011-welche-tatwaffe/

Warum ist nie veroeffentlicht worden, welche Tatwaffe dort verwendet wurde?

.

Nach wie vor nicht erkannt in seiner Bedeutung, weil es nicht erkannt werden soll?

BKA-Aussage Vizepräsident Falk.

Daneben hat es ein eigenes Ermittlungsverfahren gegeben bei der Staatsanwaltschaft
Karlsruhe. Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

Das bezog sich auf 2 Blumenhaendler, Kurden, aus Laichingen.

Ganz schoen viele Zufaelle… und Doenermorde vom Tuerkischen Staat.

Was ist eigentlich mit dem hingerichteten Keupstrassen-Tuerken Anfang September 2015? Man hoert da gar nichts mehr, seitdem der Moerder sich in die Tuerkei abgesetzt haben soll.

Jetzt also Dortmund. Wieder mal.

Kubasik hatte laut BKA-Vize Falk Verbindungen zur Hizbullah. Simsek auch. Wer noch, von den 5 Kurden der Doenermordserie?

 

mordhttp://www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44147-Nordstadt~/Noerdliche-Innenstadt-Mann-tot-und-gefesselt-in-der-Garage-gefunden;art930,2833814

Wie denn umgebracht, dieses Mal?

mord 2Keine Angaben, wie in Laichingen 2010… warum denn nicht?

Von Oberweissbach nach Heilbronn, Teil 1

Wenn man glaubt, dass Kiesewetter ein Zufallsopfer war, dann sollte man diesen Blogbeitrag nicht lesen. BKA und BAW zum Beispiel. Oder der Oettinger…

faz 26-4-2007http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/polizistenmord-in-heilbronn-blutverschmierter-mann-in-der-naehe-des-tatorts-1438445.html

Die Beamtin stamme aus einem anderen Bundesland und sei für die Einsätze in Baden-Württemberg abgestellt worden, sagte Thomas Mürder, Leiter der Bereitschaftspolizei Baden-Württemberg. Der verletzte Polizist stamme aus Sindelfingen bei Stuttgart. …

Ermittler sprechen nicht von heißer Spur

Die 35 Mitglieder starke Sonderkommission „Parkplatz“ sucht als Zeugen unter anderem zwei Radfahrer, die sich zwischen 13 und 14 Uhr in der Nähe des Tatorts befanden. Ein Zeuge habe berichtet, dass der blutverschmierte Mann einen der Fahrradfahrer fast umgerannt habe. Die Polizei bewertete die Aussage allerdings zurückhaltend. Eine heiße Spur sei unter den bislang eingegangen Hinweisen noch nicht dabei gewesen, hieß es

audispringer

Der rannte einen Radfahrer von 2  fast um, als er in den Audi sprang, und das Ganze war weit weg, vor dem Mord, um 13:40 Uhr, wie der V-Mann betonte. Spaeter korrigierte man auf 14:30 Uhr.

der ganz im Sueden ist gemeint…

Es wird ein Haufen Muell geschrieben und erzaehlt, gerade jetzt, diese Woche, aber Niemand hat jemals die Frage gestellt, warum dieses Phantom nicht Ende April 2007 veroeffentlicht wurde. Vom 1. Sokochef Huber.

Was hat die Ermittler der Soko Parkplatz davon abgehalten? Warum wird das jetzt, 2015, auch nicht hinterfragt, warum man nicht sofort dieses Phantom veroeffentlicht hat?

Man hat durchaus reagiert, damals, denn der V-Mann gab nicht nur an, dass der Blonde in den blauen Audi mit MOS-Kennzeichen quasi hineingehechtet sei, sondern dass ihm der Fahrer DAWAI zugerufen habe, und weitere Details.

Ein 2. Zeuge meldete sich ebenfalls, Russen habe er gesehen, an einem Audi, MOS-Kennzeichen, sehr komische Typen. Muesste im Plan oben die 10 sein.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/21/das-merkwurdige-feuerzeug-der-russen-vom-tatort-heilbronn-ist-ein-schlussel/

.

Wie hat die Soko Parkplatz am 26.4.2007 reagiert?

Panisch.

 

KHK Koppenstein fragt beim KBA alle MOS-Audis ab.  Und schraenkte diese Abfrage dann ein:

Der Zeuge hatte aber gar nicht gesagt, dass der Audi ein Diesel sei. 2010 stellte das die Soko Parkplatz fest: Sabotage. Passiert ist aber nichts. Zu lange her…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/25/heilbronn-die-sabotage-der-ermittlungen-von-anfang-an-jaccuse/

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/30/mord-und-mordversuch-in-heilbronn-eine-zusammenfassung/

KHK Koppenstein kann nicht mehr dazu befragt werden, er ist verstorben.

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Es verschwanden die Ringfahndungs-Listen von 10 Kontrollstellen der Böblinger Polizei spurlos.

Widerspruch 1: Die Uhrzeit passt nicht. 14:30 gegen 14:32:45

Widerspruch 2: Der Rufname passt nicht.  »Dora 6/272«, nicht »6/254«

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/19/update-heimatschutz-der-listentausch-des-heilbronner-nsu-wohnmobils/

Sieht sehr nach einer 2012er Listen-Aenderung aus, denn Aust/Laabs schreiben:

Nach dem 4. November 2011 hat ein anderer Beamter des LKA die beiden Streifenpolizisten noch einmal befragt, die den Kontrollpunkt »LB3« besetzt hatten, sie konnten sich an nichts erinnern. Der Widerspruch zwischen den Dokumenten wurde nicht herausgearbeitet.

Es sieht so aus, als habe man bereits am 26.4.2007 aus der Soko Parkplatz heraus die Ermittlungen sabotiert, 10 Ringfahndungsposten-Listen verschwinden lassen, die Benziner MOS-Audis grundlos ausgeschlossen, und 2012 dann die Ringfahndungslisten manipuliert, um das Chemnitzer Womo dort hinein zu bekommen.

In den 900 Akten des LKA Stuttgart wurde vom Beauftragten des Bundestags-Untersuchungsausschusses kein Chemnitzer Wohnmobil in den Listen festgestellt:

heilbronn1C-PW 87 kein Treffer

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

Warum das Ganze, und Schummeln bereits ab dem 1. Tag?

Aust/Laabs trauen sich nicht so richtig damit raus, aber:

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Auf der Suche nach den Moerdern ist man 2015 immer noch nicht weiter, aber man sucht:

stnhttp://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-affaere-die-rechten-von-heilbronn-und-jena.eadc0dcb-0b8d-4183-94df-3216efca92f0.html

Es gibt schwaebische Journalisten, die suchen beim KKK.

Andere Schwaben suchen bei David Feiler, dem Schwager Wohllebens, im Restaurant in Oberweissbach, da muss Kiesewetter 14 gewesen sein:

frau fooUnd der StN-Mann sucht in Heilbronn nach Verbindungen nach Thueringen und Sachsen.

Heilbronn – Michael Dangel stapft mit hinkendem Gang zu seinem Fahrzeug.

Ein Klarname. Aus Heilbronn. Ein Rechter.

dangelWas hat der mit Jena zu tun?

Und wer ist dieser Sven Ullenbruch, der da in den Stuttgarter Nachrichten schreibt?

anstifter

http://www.die-anstifter.de/veranstaltungen/sven-ullenbruch-rechtsterrorismusnsu-bw-eine-zwischenbilanz-der-arbeit-des-baden-wuerttembergischen-untersuchungsausschusses/

Ist das ein Staatsantifa im Verdachtsjournalismus-Geschaeft?

krokushttp://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/ueberregional/baden-wuerttemberg_artikel,-NSU-Ermittlungen-Warum-das-LKA-eine-Friseurin-aus-Hohenlohe-befragte-_arid,282074.html

Offensichtlich ist er das.

Friseurin unter rechten Glatzköpfen

Sven Ullenbruch

Eine Friseurmeisterin soll 2007 das Krankenhaus ausgekundschaftet haben, in dem der verletzte Polizist Martin Arnold mit dem Tod kämpfte. Die Beschuldigung stammt von einem in Irland lebenden Verschwörungstheoretiker.

https://linksunten.indymedia.org/de/node/141578

Ein Linksknaller… von der Staatsantifa im Kampf gegen Rechts. Gut, dass wir das klaeren konnten.

Also: Dangel stieg in sein Roadster-Auto, und fuhr nach Jena?

Fast…

Dangel scharte in Heilbronn zu dieser Zeit einen selbst ernannten Geheimbund um sich. Der solle „bewusst klein und überschaubar gehalten werden“, wies Dangel bei einem Treffen an. Nur „vertrauenswürdige und langjährige politische Gefährten“ dürften mitmachen, wird er in Ermittlungsakten zitiert. Ziel der Geheimniskrämerei: Man wollte sich gegen den Verfassungsschutz abschotten. Der saß längst mit am Tisch.

„Wer Multi-Kulti sät, wird Bürgerkrieg ernten“

Aus den Berichten von „VM 6597.1 (Rose)“ lässt sich heute rekonstruieren, wer bei den Treffen der rechten Geheimbündler im City-Pub und in den Siedlerstuben in Heilbronn debattierte. Im März 1997 erklärte sich bei einem Treffen der damals 25-jährige Michael S. bereit, Aufkleber für den „Nationalen Widerstand“ zu beschaffen.

Da hat er Recht, der Herr Dangel: Multikulti ist gescheitert, das sagte Merkel schon vor Jahren, und jetzt handelte sie: Monokulti Islam kommt. Taeglich um die 10.000 Leute. Freude schoener Goetterfunken… das wird noch lustig werden… Buergerkrieg ist durchaus moeglich.

end of multikulti

Also, der Herr Dangel fuhr nicht in seinem Roadster nach Jena… sondern:

1997 erklärte sich bei einem Treffen der damals 25-jährige Michael S. bereit, Aufkleber für den „Nationalen Widerstand“ zu beschaffen. „Wer Multi-Kulti sät, wird Bürgerkrieg ernten“, sollte auf den Stickern stehen. Wenig später verließ S. die Neckarstadt in Richtung Jena. Dort studierte er Medizin und kam zur Burschenschaft Jenensia….

Zwei Monate später gründete S. mit weiteren Aktiven die Burschenschaft Normannia….

Michael S. kehrte nach seinem Studium wieder ins Land zurück. Er arbeitet heute als Chirurg im Landkreis Heilbronn.

Möckmühl. Das Krankenhaus gehoert zu den Heilbronner SLK-Kliniken. Dort lernte ein gewisser Florian Heilig Krankenpfleger.

Herr Ullenbruch weiss noch mehr:

S. ist nicht der Einzige aus Dangels „Geheimbund“, der in Jena beruflich und politisch Karriere machte. Auch die Pfedelbacherin Nicole Schneiders nahm an den Treffen in Heilbronn teil, bis sie zum Studium nach Thüringen aufbrach. In Jena wurde sie, damals noch mit ihrem Familiennamen Schäfer, Mitglied der NPD. Heute steht sie als Rechtsanwältin dem NSU-Angeklagten Wohlleben vor dem Münchner Oberlandesgericht zur Seite.

Beim Aktenstudium dürfte Schneiders über den Namen eines weiteren Bekannten von Dangel gestolpert sein. Der Heilbronner Alexander L. geriet ins Fadenkreuz, als NSU-Ermittler nach Rechtsextremisten mit Bezügen in die neuen Bundesländer suchten. L. wurde laut Akten immer wieder straffällig. Eine Wirtin beschimpfte er 2008 in Heilbronn als „polnisches Schwein“. „Wenn Du nicht zumachst, wirst Du auch zu Asche – wie die anderen“, drohte er ihr. Der heute 39-Jährige war damals nur zu Besuch in der Heimat. Unter der Woche studierte Alexander L. Politikwissenschaften – in Jena.

Allianz, das ist eine Versicherung. Dort arbeitet der Herr Le…

Der AK NSU hat dazu eine Facebook-Recherche betrieben, und die Freundeslisten gesichert. Man weiss ja nie… und da reichen die Verbindungen weit… bis nach Chemnitz. Hendrik Lasch zum Beispiel. Und die ueblichen Laendle-Verdaechtigen, Nicole Schneiders, Neidlein, Brodbeck, Walter usw.

Uns hat dieser Arzt in Heilbronn besonders interessiert, denn dazu gibt es eine 2. Info, die recht alt ist: 31.01.2014, Libyen usw.

Unter den Ausbildern war offenbar auch der Chef von Michèle Kiesewetter. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass zahlreiche Elitepolizisten neben ihren offiziellen Dienstwaffen auch »schwarze« Pistolen und Revolver führen − Waffen, die möglicherweise bereits eingesetzt wurden?

Solche Überlegungen strengt derzeit auch ein Mediziner aus Baden-Württemberg an, der durch Zufall Zeuge eines Vorgangs geworden sein will, der eine enge Kooperation zwischen »NSU« und »NSS« (Neo-Schutzstaffel) unter Beweis stellen würde. Der Mann hatte bereits Jahre vor dem Erscheinen des »NSU-Bekennervideos« von genau diesem Film gehört – im Kollegenkreis!

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-merkwuerdige-ereignisse-im-leben-von-mich-le-kiesewetter.html

Der NSS ist inzwischen erledigt, und das makabre Jux-Trittbrettfahrervideo ist laengst als bekenntnisfrei erkannt und seit Jan 2015 in voller Laenge veroeffentlicht, aber das rot Markierte ist nach wie vor sehr interessant.

Setzt man diese Infos zusammen, so kann dabei herauskommen, dass:

  • der Arzt aus B/W hatte vom Paulchenvideo von einem Kollegen gehoert, der es aus Jena/aus Thueringen kannte
  • der Arzt aus B/W hatte vom Paulchenvideo von einem Kollegen gehoert, der es aus Chemnitz/aus Sachsen kannte
  • der Arzt aus B/W hatte vom Paulchenvideo von einem Kollegen gehoert, der es aus B/W kannte

Die ersten beiden Varianten wuerden den linken Journalisten und der Antifa sicher besser gefallen, die letzte Variante wuerde wohl in Irland auf Begeisterung stossen…

Wer hat dazu weitere Infos?

Ende Teil 1

Stirb Jude stirb- Die groessten Provokateure sind fast immer staatlich besoldet

Kleiner Rueckgriff auf vor ewigen Zeiten Geleaktes:

Würde aber passen: Angeblich 7.7.-14.8.2011 Trio BMZ auf Fehmarn:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/wer-ist-yvonne-lemke-das-bfv-auf.html

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/30/wer-ist-yvonne-lemke-das-bfv-auf-fehmarn-2011/

oder:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/30/wer-ist-yvonne-lemke-das-bfv-auf-fehmarn-2011/

.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/08/eminger-die-3-die-jew-die/

Das ist also der alte Kram dazu. Darum geht es. Mit Bild ist das immer leichter.

.

Die Frage lautet also, weil als einzige Person vom BKA nicht ermittelt:

Wer beobachtete verdeckt das Trio BMZ 2011 auf Fehmarn, schaute wer es besuchte, und nannte sich Yvonne Lemke?

Das Gedoens beherrscht den Schauprozess, wie immer:

tattoos andre e

Warum waren Emingers 2011 auf Fehmarn, warum war Holger Gerlach 2011 in Goehren an der Ostsee, warum wurde nicht ermittelt, wie die Videokamera des Trio wegkam, und wer ist Yvonne Lemke?

Wie konnte Susann Eminger die Handynummer von Beate Zschaepes Fluchthandy am 17.11.2011 hinterlegen, als sie den 2012er Urlaub auf Ruegen fuer sich reservierte? Warum durchsuchte das BKA diesen doch lediglich reservierten Bungalow bereits vor der Nutzung, die niemals stattfand?

Zschaepe stellte sich ohne Handy am 8.11.2011 in Jena.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/15/wie-konnte-susann-ewinger-am-17-11-2011-mit-zschapes-fluchthandy-einen-urlaubsplatz-fur-2012-buchen/

.

All das ist total unwichtig, die Tattoos vom Spitzel, BKA-geschuetzt seit 30.11.2011 scheinen viel wichtiger zu sein.

sz emingerhttp://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-runen-auf-dem-bauch-1.2672256

Es geht immer nur um Gedoens:

André E. ist wegen Unterstützung der terroristischen Vereinigung NSU angeklagt, er soll Wohnmobile für den NSU angemietet und Beate Zschäpe bei der Flucht nach dem Brand in ihrer Wohnung geholfen haben.

Die Familie E. mit ihren zwei Kindern war eng mit Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt befreundet. Man traf sich zum Kaffeetrinken, die Kinder hatten Spielzeug in der Wohnung des Trios. Fast wie eine ganz normale Familie. Auf seinem Nacken hat er den Namen seiner Frau Susann tätowiert, und sie trägt seinen Namen am Hals. André E. sieht sich die Bilder interessiert an.

Alles voellig irrelevant… Volksverbloedung.

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Hat Eminger die Paulchen-DVDs auf seinem Rechner gebrannt?

vsu watchdie fehlen immer noch, die VSU-watch-Apabiz Protokolle… http://www.nsu-watch.info/2013/05/sitzungstermine/

Zufall?

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Ist heute eigentlich der 31. September?

31-9-

http://haskala.de/2015/09/15/einladung-zum-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-am-17-september-2015/

Muss gerad‘ ein Schaltjahr sein 😉

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Diese Kasper werden gar nichts aufklaeren, denn das wuerde dieser Staat kaum unbeschadet ueberleben.

herrundhund

Ramelow soll einfach die WOMO STREGDA Fotos vom 4.11.2011 rausruecken. Die von der Feuerwehr, die von KOK Lotz, und die von der Tatortgruppe, KHK’in Michel.

Merksatz, gilt auch fuer Altemedia-Paulchens etc pp:

Die groessten Provokateure sind fast immer staatlich besoldet

Avanti, BKA-Dilettanti! Taxifahrten „Fehler“, oder manipuliert?

Stahl sorgt fuer echtes Verteidigungs-Feeling im OLG-Stadl:

diettantihttp://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zschaepe-verteidiger-kritisiert-bka-ermittler-a-1055565.html

Konkret ging es darum, dass Stahl meinte, die NSU-Macher vom BKA haetten -wieder mal- Aussagen von Zeugen zurechtgebogen. Das machen die oft und gerne, wie man hier nachlesen kann:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/15/wie-das-bka-die-zeugen-manipulierte/

Was war nun Gestern?

Die beiden BKA-Beamten hatten als Zeugen berichtet, wie sie kurz nach dem Auffliegen des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) im November 2011 einen Zwickauer Taxifahrer vernahmen. Er habe ausgesagt, Zschäpe ein halbes Jahr zuvor zum Bahnhof gebracht zu haben.

Geht das nicht etwas genauer?

taxi-nd1Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 172. Die Akte ist geleakt.

Spon weiter:

Stahl kritisierte daraufhin, die beiden Polizisten hätten ihre Vernehmung erst Wochen später schriftlich niedergelegt und ihren Zeugen zudem „nicht offen“ befragt: „Man fragt sich, ob das Ergebnis nicht schon vorher feststand.“

Der Taxifahrer hatte bei einem früheren Gerichtstermin ausgesagt, er sei mit Zschäpe zum Bahnhof gefahren, wo sie dann zwei Männer abgeholt habe. Dann sei es zurück in jene Straße gegangen, in der das Trio wohnte. Die Ermittler hatten bis dahin gemutmaßt, Zschäpe könne mit der Bahn zu einem Unterstützer nach Niedersachsen gereist sein.

FS 26 ==> Bahnhof, 2 Maenner abholen ==> FS 26

Keine Fahrt zum Holger Gerlach nach Haste/Lauenau, wie das BKA das wollte.

Die Akte ist 256 Seiten lang, und darin steht auch, welche Anrufmitschnitte das BKA erhalten hat, und wann:

taxi-nd2http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Asservate/Bd5-3TaxizentraleZwickau.pdf

Dazu liest man dann noch beim Spiegel:

Erst auf Nachfrage eines Nebenklage-Anwalts stellte sich zudem heraus, dass die Zwickauer Taxizentrale Zschäpes mutmaßlichen Bestellanruf mitgeschnitten hatte. Das war bis dahin nicht bekannt. Wo sich der Telefonmitschnitt befindet, wusste einer der als Zeugen aufgetretenen BKA-Beamten nicht zu sagen.

Selbstverstaendlich war das lange bekannt, dass die Anrufe mitgeschnitten wurden. Seit Dez 2011 hatte das BKA diese Mitschnitte.

taxi-nd3Auszug aus Akte: Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 173

Der uebliche Spiegel-Desinfo-Scheiss… verwirren statt berichten und erklaeren. Niemand hat derart grob falsch berichtet wie das Siffblatt aus Hamburg.

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Vor ein paar Wochen ging es beim OLG-Stadel schon mal um Taxifahrten:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/02/hat-nsu-watch-keine-lust-mehr/

Interessant ist auch die Aussage von dem Taxi-Fahrer in der Akte. Er hat Beate Zschäpe nicht erkannt, aber er hat eine Frau gefahren, die einem Termin bei einem Anwalt hatte, diesen auf keinen Fall verpassen wollte und Akten bei sich trug.

Problem: Der Taxifahrer Patrick Heinz weiss es auch nicht. Wen er fuhr, keine Ahnung. Mama mit Sohn, wer könnte das denn gewesen sein? Frau mit Akten, wer war das? Besuch beim Anwalt, bei wem?

Dass diese Fragen vor Gericht beantwortet werden, ist nicht zu erwarten. Es ist ausgeschlossen.

Mama mit Sohn, das koennte Susann Eminger gewesen sein… 2 Soehne. Keine Tochter.

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Nachdenkerin hat die Taxi-Akte schon vor Laengerem durchgesehen, und dazu gibt es einen Forenstrang:  http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/466/taxi-fahrten

Ihr war zum Beispiel aufgefallen, dass es am 1.11.2011 eine Taxifahrt ab FS 26 gab, aber keinen Internetverlauf in der ebenfalls geleakten Akte EDV 01.

Sie schreibt:

Es ist schon merkwürdig, wenn der Fahrgast zur Polenzstraße wollte, dass da nur „Mar.“ als Fahrtziel steht, was wahrscheinlich Marienthal bedeuten soll. Die Fahrtstrecke zur Polenzstr. über Kopernikusstr./Herschelstr. wäre gem. meiner Google-Recherche auch länger als die angegebenen 2,6 Kilometer.
Der Taxifahrer hat da gem. Akte auch keine Frau wieder erkannt.

 

Auszug aus Akte: Bd 11 Ass Grundsatz EDV01, S. 275
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Am 01.11.2011 gibt es keinen Internetverlauf.

Ich bezweifle, dass am 01.11.2011 überhaupt jemand von den hier Involvierten in der Wohnung war, egal ob Susann Eminger oder Beate Zschäpe. Für mich erweckt es eher den Anschein, als wenn da bewusst der 01.11.2011 hinein manipuliert werden soll.

Es ist alles geleakt, was man dazu an Akten braucht. Nachvollziehen muss man das selbst, es sich erarbeiten. Dann erst kann man das beurteilen: Schlampige dilettantische Ermittlungen des BKA, oder hingebogene Ermittlungen.

RA Stahl kann das eher weniger beurteilen, weil er sich die Beurteilungsfaehigkeit nie anhand der Akten erarbeitet zu haben scheint. Ganz im Gegensatz zu Nachdenkerin… Was die Zeugenmanipulation durch BKA und BAW (z. Bsp. Schreihals OSTA Weingarten…)  angeht, hat RA Stahl trotzdem Recht: Ist zigfach belegt.

Zurueck zur „verhinderten Bahnfahrt“ zum Gerlach am 16.6.2011:

Da ist die Manipulation der Aussagen sichtbar: Er erkennt zuerst niemanden, dann Zschaepe, und dann auch Boehnhardt. BKA-Protokollzauberei.

Nachdenkerin weist auch darauf hin, 23. Juli 2015:

Interessant ist auch, dass diesem Taxifahrer nicht die Lichtbildmappe gezeigt wurde. Jedenfalls kann ich in der Akte dazu nichts finden. Befürchtete man, dass er eventuell die Susann Eminger wieder erkennt?

Nachlesen muessen Sie das selbst, in der Akte, oder die Kurzform im Forum. Oder Sie vertrauen den Medien. Das ist natuerlich bequemer, einfacher…

Dementsprechend wäre es auch falsch, dass die Taxe 23, die der Alfredo Meyer fuhr, durch eine Taxi 4460 als Ersatz ausgetauscht wurde. Es erfolgte doch lediglich nur ein Wechsel des Funkgeräts.

Die besagte Nummer 23 hatte der Herr Meyer gefahren, der sich an die Fahrt nicht (mehr) erinnern kann und auch Keinen von den Drei wieder erkannte jemals gefahren zu haben.

Es wurde offenbar kraeftig getrickst, um den „richtigen Fahrer“ dort reinzukonstruieren, der dann „die Richtigen“ erkannte?

Ihm wird dann die Lichtbildmappe gezeigt. Nach rund einem halben Jahr erkennt er nun Beate Zschäpe wieder und teilt mit, 3 bis 4 Wochen zuvor auch Böhnhardt gefahren zu haben.

So wie es für mich die Akten hergeben, vermute ich, dass die Fahrt 2:30 Uhr durch Herrn Meyer stattgefunden haben könnte. Wie er einräumte, kann man sich bei normal verlaufenden Fahrten nach so langer Zeit nicht mehr an Alle erinnern. Auf Grund dass ihm nicht die Lichtbildmappe gezeigt wurde, könnte er jemand anders gefahren haben, vielleicht Eminger. Aber das passt nicht ins Schema des NSU-Phantoms. Deshalb vermute ich, dass das mit 5:30 Uhr hinzu gemogelt wurde, um dann einen Zeugen zu haben, der „besser mitmachte“.

Und die Kombination der Taxi-Akte mit der EDV 01-Internet-Akte hat niemand durchgefuehrt, offenbar. Da ist erneut Interessantes zu entdecken:

Merkwürdig ist auch, dass im Internet der 14.06. wegen einer Bahnfahrt [nach NDS zum Holger Gerlach] abgefragt wurde und schon vom 14.06.2011 ab 8:56 Uhr fünf Tage kein Internet mehr zu verzeichnen war, wo doch die Fahrt erst am 16.06.2011 erfolgt sein soll.

Sehr schoen, Nachdenkerin. Da passt gar nichts zusammen. Das ist alles nur zusammengeflickt, in der Hoffnung, damit durchzukommen. Leaks waren nie vorgesehen… jedenfalls keine unkontrollierten… dumm gelaufen 🙂

Bezieht man dann noch den Gerlach-Pass und die Automietvertraege ein, wird das Bild nicht klarer. Im Gegenteil.

19.5.2011 ist das Datum der Meldebescheinigung.
Am 18.5.2011 bereits bei Autovermietung Zwickau verwendet.

[verwendet 1 Tag bevor sie ausgestellt wurde, ist das nicht herrlich?]

Zschäpe müsste, dieser Logik folgend, 2 mal bei Gerlach gewesen sein: Prov. Pass und Meldbescheinigung abholen, im Mai,
und neuen Pass abholen, im Juni.

Da wir aber wissen, dass der Pass Gerlach erst nach dem Hubschrauberbesuch aus Thueringen (5./6.11.2011) im Womo aufgefunden wurde… sieht auch das alles sehr hingeschustert aus. Nur LKA-Stuttgart Mann Nordgauer fand den Pass nebst Fuehrerschein im Womo laut Gutachten schon am 5.11.2011. Das Gutachten stammt vom LKA Stuttgart…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/04/die-gutachten-des-lka-stuttgart-echte-falsche-papiere/

Das muessen die Herren mal erklaeren, Harder aus Gotha und Nordgauer aus Stuttgart, wie sie den Pass und den Fuehrerschein bereits am 5.11.2011 im Womo finden konnten, wenn der doch laut Tatortbefund erst am 8.11.2011 gefunden wurde. Wie der Mundlos-Burkhardt-Pass auch, nachdem am 7.11.2011 in Dresden Hausdurchsuchung war…

Wir sind gespannt. Beide sind demnaechst in Erfurt vorgeladen…

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Noch einige Presseberichte zu Taxi-Aussagemanipulation:

Am Donnerstag drei Ermittler des Bundeskriminalamtes als Zeugen Auch der Donnerstag ist vom Bewerten und Einführen weiterer Beweise in das Verfahren geprägt. Als Zeugen sind drei Ermittler des Bundeskriminalamtes geladen. Zu Monatsbeginn erzählte ein 29-Jähriger, wie er im Juni 2011 Beate Zschäpe an ihrer Wohnung in der Frühlingsstraße abgeholt und zum Bahnhof gefahren habe. Danach sei er mit ihr sowie Böhnhardt und Mundlos, die dort in sein Taxi gestiegen seien, wieder in die Nähe der Wohnung zurück gefahren.
Die Hauptangeklagte hatte der Zeuge bereits bei seiner Befragung durch die Polizei im Dezember 2011 auf einem Foto als die Frau
erkannt, die bei ihm im Taxi saß. Und er identiJzierte damals auf einem weiteren Bild auch Böhnhardt. Nun will das Gericht die
Beamten befragen, die den Taxi-Fahrer damals vernommen und ihm die Fotos vorgelegt hatten. Denn einige der Angaben des
29-Jährigen vor Gericht weichen von den Aussagen ab, die er vor vier knapp Jahren bei der Polizei gemacht hatte.

TA 29.9.2015

Die Zeit:

233. Prozesstag – Ermittler des BKA im Zeugenstand
30. September 2015 um 7:00 Uhr

Drei Kommissare des Bundeskriminalamts sind am Mittwoch in den Münchner Prozess geladen. Zwei von ihnen sagen zur Befragung des früheren Taxifahrers Patrick H. aus. Dieser hatte angegeben, er habe Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt zum Bahnhof gefahren beziehungsweise von dort abgeholt. Ein weiterer Beamter sagt zu Vermerken aus, die er im Zuge der Ermittlungen gefertigt hatte.

NTV:

www.n-tv.de/ticker/Zschaepe-Verteidiger-wirft-Ermittlern-Dilettantismus-vor-article16043156.html

Mittwoch, 30. September 2015
NSU-Prozess in MünchenZschäpe-Verteidiger wirft Ermittlern Dilettantismus vor

Im Münchner NSU-Prozess hat einer der Verteidiger von Beate Zschäpe zwei Ermittlern des Bundeskriminalamts „Dilettantismus“ vorgeworfen. Die beiden Beamten hätten es versäumt, ihre Vernehmung eines Zeugens ausreichend zu dokumentieren, sagte Rechtsanwalt Wolfgang Stahl. Sie hätten den Zeugen außerdem nicht offen befragt, sondern bereits vorab mit dem gewünschten Resultat der Ermittlung konfrontiert.

Die beiden Beamten standen am Mittwoch als Zeugen vor Gericht. Sie sollten sich daran erinnern, was ihnen ein Zwickauer Taxifahrer über eine Fahrt im Juni 2011 mit mutmaßlich Zschäpe als Fahrgast gesagt hatte. Sie hatten zu dieser Befragung nur einen formlosen Vermerk angelegt, kein Protokoll. Laut dem Vermerk war Zschäpe mit dem Taxi zum Bahnhof gefahren und dort ausgestiegen.

[damals wollte man eine Fahrt zu Holger Gerlach „nachweisen“]

Der Taxifahrer hatte bei seiner Vernehmung im NSU-Prozess dagegen ausgesagt, mutmaßlich Zschäpe habe am Bahnhof zwei Männer abgeholt, die er dann mit ihr zurück in die Fluchtwohnung an der Zwickauer Frühlingstraße gefahren habe.

[der Taxifahrer hat aber niemanden erkannt, dann wurde das Taxi gewechselt, obwohl laut Akten nur das Funkgeraet im Taxi getauscht war, und der Ersatzfahrer erkannte „richtig“]
Was ist da passiert?
Eine Frau, die nicht Zschaepe war, oder die doch Zschaepe war, oder die Susann Eminger war, fuhr zum Bahnhof, um dort 2 Maenner vom Zug abzuholen, 2 Maenner, die nicht allein ein Taxi nehmen konnten, weil sie fremd und nur zu Besuch waren?
Haetten die Uwes, wohnten sie in der FS 26, nicht einfach ein Taxi am Bahnhof genommen, um „nach Hause“ zu fahren?
Wozu musste „Zschaepe“ sie abholen, um wieder mit ihnen zurueck zu fahren?
Das stimmt alles so nicht. Es wirkt nicht nur in den Akten manipuliert, es scheint auch in sich, logisch, widersinnig zu sein.
Der SPON-Artikel ist der mieseste Artikel dazu, wieder einmal, weil er die Leser total in die Irre fuehrt.