Als aufmerksamer Blogleser müssen Sie sofort fragen:
Welche Videos?
die Vorgängerversionen, die verschickt wurden -von unbekannt- 2011?
die eine echte Paulchenversion, die via PDS Halle zum Apabiz kam und an den Spiegel vertickt wurde? Gefakte Versendung, anderer Umschlag, aufgeklebtes Adressetikett.
die Teaser, 90 Sekunden mit Tonspur „Noie Werte“?
die echten 4 Videos auf Lightscribe-Brenner im Schutthaufen?
die 30 Vorgängerversionen im Schutt?
die 1 echte Paulchen-DVD aus dem vergessenen Rucksack im Womo, gefunden am 1.12.2011? Asservat 1.7.30.1 direkt bedruckt, kein Aufkleber auf DVD.
die 5 Vorgängerversionen in demselben Rucksack? Asservate 1.7.30.2 bis 1.7.30.6
Der BGH-Beschiss der Bundesanwaltschaft: Es gibt nur EINE Version, es gibt keine Vorgängervideos, alle ca. 50 gebrannten Exemplare stammen vom 2007 (4 Brenndatums) und sind identisch: Paulchenvideos 15 Minuten mit Paulchen-Originaltonspur.
Nein, Andre Eminger war es nicht!
Sagt der BGH, denn auf Andre Emingers 2011 sichergestellter Hardware fehlte die 2006/2007 verwendete Schriftart.
Siehe:
So geht die offizielle Erzählung:
Weil auf Andre Emingers am 24.11.2011 beschlagnahmten PC die im Paulchenvideo 2007 verwendete Schriftart nicht installiert war, kann Eminger die Paulchenvideos 2007 nicht produziert haben.
Das ist kein Scherz, das ist BAW/BKA/BGH-Logik.
Weiter war der im Film für die Gestaltung der Texte verwendete Schriftzeichenvorrat „COSMIC2N.ttf“ weder auf den Rechnern des Beschuldigten installiert noch sonst auf den bei ihm aufgefundenen Datenträgern vorhanden;…
Das BKA hat allerdings weitere entlastende Belege gefunden:
Eminger hatte 2011 keinen Drucker, mit dem man DVDs direkt bedrucken konnte
Die gebrannten DVDs waren nicht beklebt, sondern bedruckt. Dazu braucht man eine spezielle Zuführung, welche die DVDs aufnimmt. Ob das für alle DVDs zutrifft, wissen wir nicht. Für die eine echte DVD im Womo trifft es zu.
Lightscribe-fähige Brenner (4 echte Zwickauer Schutthaufen-DVDs) hatte Eminger 2011 auch nicht. Wie soll er da 2007 monochrome Lightscribes in blau und in grün gebrannt haben?
Die echte Paulchen-DVD im Womo:
Man braucht nicht viel Hirnschmalz investieren um zu bemerken, dass so doof noch nicht einmal das BKA ist… der Hardware-Bestand 2011 sagt nichts aus über die vorhandene Hardware 4 Jahre zuvor. Rein gar nichts.
Man kann nur „frische Brennprodukte“ mit einer Computer-Ausrüstung abgleichen, und das hat man wohl auch getan: Man hat im November 2011 erstellte DVDs dahingehend geprüft, ob sie mit der 2011 vorhandenen Eminger-Hardware hätten erstellt werden können.
Sie konnten nicht.
„2010 noch was dran gemacht“, oder „im November 2011 NSU-Netzwerk-Startbild und Heilbronn-Schlussbild eingefügt“, das war und ist alles sehr konfus, „auch das Vorgängervideo hatte die falsche Tatreihenfolge“, das Chaos der Aussagen des BKA-Profilers Harald Dern im Ländle und in München ist der Eingangs geschilderten Vielzahl von Videos geschuldet, die dann für den BGH umgelogen wurden in 50 identische Paulchenvideos. Keine Vorgängerversionen, keine Teaser, alles echt Paulchen 15 Minuten…
Nun, das war auch klar absehbar, denn es steht in den Akten, dass die verschickten Videos Vorgängerversionen waren, auch 5 von 6 nachgefundenen Womo-Rucksack-DVDs, und die Akten dokumentieren auch, dass das BKA kräftig vertuschte, indem es die 4 oder mehr Sorten von Rohlingen zwar fein säuberlich aufführte, aber das Herstellungsjahr nicht ermittelte. Auch die Hashwert-Abgleiche sind sehr unvollständig, wohl um die verschiedenen Versionen zu verschleiern… offiziell gab es ja nur uralt-Videos von 2000 und von 2002, jedoch 2011 verschickt und im Womo/ in Zwickau gefunden wurden bekanntlich nur echte Paulchenvideos. Offizielle, falsche NSU-Geschichten.
An der Schlamperei des BKA erkennt man die Manipulation der Beweise ebenfalls recht gut, denn selbstverständlich wäre gewesen, eine kleine Tabelle zu erstellen, die alle 50 Exemplare mit Rohling, Beschriftungsart (Lightscribe, beklebt, bedruckt) und Hashwert vergleichend aufführt. Diese Tabelle gibt es nicht, weil man die Unterschiede so gut wie möglich versteckt hat.
Eine BKA-Lüge:
Eine nichtwiderlegbare BKA-Lüge, alle 2011 gefundenen/versendeten Videos seien „echt“, und man fragt sich, wer hat das angewiesen?
Wir wissen, wer beim BGH-Beschiss massgeblich beteiligt war: Bundesanwalt Dr. Moldenhauer.
Der Trick: Nicht lügen, jedoch die Aussage umkehren. Die 13 damals bekannten (verschickten, hastig eingesammelten) DVDs hat man wirklich mit der Referenz-DVD (PDS Halle, Apabiz, Spiegel) verglichen. Aber sie waren ANDERS… alle 13… Vorgängerversionen.
Warum wird da nicht wegen Beweisfälschung ermittelt?
Auch hier ermittelt niemand: Nachfindung 5 falscher und eines echten Videos am 1.12.2011:
Wer hat „nachfinden lassen“?
KHK Zeiske hat gefunden:
KK’in Rath war dabei. Fand die Heck-Ü-Camera Monacor.
Aber wer vom BKA-Staatsschutz liess finden? Wer vom Verfassungsschutz hat den Fund im Rucksack vorbereitet? Okay, das war jetzt Antifa-Quatsch, das mit dem VS… aber so krank denken die wirklich.
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Und Eminger? Seine Computer, ein Laptop, ein PC, ein Drucker etc.?
Die Schlussbemerkung des BKA haben wir beachtet: Nur vollständige Wiedergabe erlaubt. Nicht dass man sich da noch strafbar macht… 😉
So wie der Brandermittler Dr. Tilman Halder vom LKA Stuttgart kein Benzin im Womo roch, als er dieses am 5.11.2011 besichtigte, so erging es auch dem Dezernenten der Berufsfeuerwehr Zwickau Heinrich Günnel in der Zwickauer Ruine, die er am 5.11.2011 gründlich besichtigte.
Noch ein zu verifizierender Widerspruch: Anwesenheit des BKA in Zwickau. Der bereits gehörte Zeuge KD Werle vom BKA war ein Reinfall.
Günnel spricht von Kaffeesatzleserei. Er selbst kann das Versteck unmittelbar nach dem Feuer in Augenschein nehmen, manches in der Wohnung wirkt unversehrt.
Günnel erinnert sich an einen Teppich, der fast keine Brandspuren aufwies. Auch das Hochbett und die Sprayflaschen hatten keinen Schaden genommen. Um 2.00 Uhr in der Nacht ist der Einsatz beendet. Ein Bagger hat bereits so viele Trümmer beseitigt, dass es zum Einsturz nicht mehr kommen kann. Am Tag darauf sind die Zwickauer Polizisten und Feuerwehrleute noch einmal in der Brandruine. Doch dann kommt überraschend der Befehl zum Abzug. Die Verbindung zwischen den Tatorten Eisenach und Zwickau hat sich geschlossen. Fortan haben die Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) das Sagen. Sie bleiben lange in Zwickau. Für alle anderen bleibt das Gebäude tabu.
Ein Jahr danach markiert in der Frühlingsstraße 26 nur noch eine hoch aufragende Konifere das frühere Grundstück. Die Stadt hat die Hausruine für 200 000 Euro aufgekauft und abreißen lassen. Alles in allem beläuft sich die Rechnung auf 300 000 Euro. Die Kosten des Rettungseinsatzes – 44 000 Euro – wurden Zschäpe in Rechnung gestellt – bis zum Ende ihres Prozesses, der vermutlich im Februar in München beginnt, hat Zwickau diese Forderung aber zurückgestellt.
Ab 6.11. war das BKA vor Ort. Laut Polizeiberichten jedoch erst 5 oder 6 Tage später. War das BKA zuerst „inkognito“ dort?
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Werden weitere Feuerwehrleute vorgeladen werden?
Normalität empfindet am 4. November 2011 auch René Lübeck. Er arbeitet als Museumsaufseher und gehört zur Freiwilligen Feuerwehr Zwickau-Auerbach. Als er am besagten Nachmittag alarmiert wird, geht er von einem Routineeinsatz aus. Klar, eine Explosion hat man als „Freiwilliger“ nicht alle Tage, und zum ersten Mal ist Lübeck als Abschnittsleiter dabei. „Aber eigentlich war es nichts Besonderes. Da ist nicht die Sonne auf die Erde gefallen.“ Dass ein erfahrener Einsatzleiter vor Ort war, habe ihm Sicherheit gegeben. Über das „Was wäre wenn…?“ hat auch der 33-Jährige später nachdenken müssen: „Schlaflose Nächte hatte ich aber nicht.“
Der Nachbar Lutz Krauss war ebenfalls am 4.11.2011 dort als Feuerwehrmann im Einsatz.
Der Einsatzleiter:
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Warum werden keine Feuerwehrleute und THW-Leute zum Thema Benzin vorgeladen?
fatalist hatte die Admins dort kontaktiert, schon lange bevor er einen Blog hatte. Bestätigung nach Rücksprache erfolgte per Mail. Da war nichts am 5.11.2011.
Ebenda:
Zschäpe liess Heute sagen, sie habe wegen des Benzin-Gestanks die Klamotten wechseln müssen:
Sockenwechsel 4 Tage lang vergessen?
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Wofür bekam Frank Lenk seinen Preis verliehen?
für falsche Anwesenheitslisten der eingesetzten Beamten?
für falsche Angaben zum Absperrzeitpunkt des Grundstückes?
für undokumentierten Abtransport der Schuttwaffen an 2 Tagen?
für undokumentierten Abtransport der Paulchen-DVDs?
für Weglassen der Auffindeuhrzeit der Handschellen Kiesewetters und der Radom (gefunden nach Landung des LKA Stuttgart-Hubschaubers in Zwickau!)
Alles falsch.
Lenk wurde ausgezeichnet für seinen Riechkolben. Er roch, was weder Hunde noch Feuerwehrleute rochen.
Glückwunsch an den Bundestags-Ausschuss. Perfekter Zeuge…
Der mit Abstand erfolgreichste NSU-Ausschuss des Jahres 2015 arbeitete in Stuttgart. Was dort herauskam war sensationell:
Die 2012 urplötzlich aufgetauchte Blutjogginghose mit Tempos in der Tasche, Mundlos-Schnodder dran ist wertlos:
der Träger der Kiesewetter-Blut-Jogginghose sei nicht einer der Schützen gewesen
die Blutspritzer stammen von Sekundärhandlungen, „der war dabei, schoss aber nicht„
Das war die klare Aussage des GRUS-Gutachter Prof. Dr. Heinz-Dieter Wehner. Binninger übernahm sie.
Die völlig unversehrt in einem total ausgebrannten Zimmer in Zwickau gefundene Blutjogginghose gehört nicht einem der Mörder/beinaheMörder.
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Das DNA-Wunder:
die Bundesanwaltschaft (also das BKA) musste einräumen, dass es keine DNA des „NSU“ in oder an dieser Hose gab (ARD-Doku)
Damit rückt die Beweiskonstruktion durch Ermittlernach dem 4.11.2011 auch bei dieser (für Mundlos viel zu grossen Hose) in greifbare Nähe. Es stinkt auch dort, es stinkt überall. Kein Mundlos, kein Böhnhardt an/in diesem Beweisstück. Nur die Schnodder-Tempos drin…
Die mysteriösen berechtigten Spurenleger an den Heilbronner Tatwaffen, an den Handschellen, am falschen Bankraub:
Korrespondent Michel Menzel von Radio RDL aus Freiburg, 3:09 Minuten
Transkription Interview des männl. Korrespondenten (M) mit der weibl. Studiomoderatorin (F)
Anmerkung von @youtuber, der das Transscript (VIELEN DANK!) erstellt hat: Diese Formulierungskünste im Radio anzuwenden zeugt von großem Mut der Sprecher.
Auszug:
Auch wenn jetzt, sagen wir mal zum zweiten Mal die Diplom-Biologin Dr. Schultheiß des BKAs da gewesen ist die nochmal die Spuren an den Tatwaffen also im Brandschutt gefundenen Radom und Tokarev geredet hat und äh wo sie dann davon spricht daß dort berechtigte Spurenleger identifiziert worden sind und dann noch sagt daß diese berechtigten Spurenlegern auch ihnen nicht bekannt sind weil diese Untersuchung anonymisiert stattfindet.
F: Entschuldigung, was soll denn das heißen, berechtigte Spurenleger?
M: Also berechtigte Spurenleger ist, die haben offensichtlich DNA-Proben von Polizeibeamten und allen möglichen Leuten erhobe, die dort auch an dem Tatort gewesen sind, und äh wo sie der Auffassung sind, äh daß man weiß jetzt nicht, sind das Polizeibeamte, sind das Verfassungsschutzbeamte oder sonstwas, die werden qualifiziert als berechtigte Spurenleger weil sie irgendwann mal die Waffe in der Hand gehabt haben und da möglicherweise ne DNA-Anhaftung dann gehabt haben.
Also diese Radoms und Tokarev waren ja im Brandschutt und äh zwischen 2007 und 2011 und äh die Dienstwaffen waren ja in dem Wohnmobil, wo die beiden Uwes tot aufgefunden worden sind. Und dieses hat sie nochmal dargelegt und äh sie redet davon daß sie mit Ausnahme einer Mischspur wo nix identifiziert werden konnte es sich entweder um Mundlos oder um Böhnhardt gehandelt hat oder aber um sogenannte berechtigte Spurenleger die sie nicht näher qualifizieren konnte, weil das alles anonymisiert ist, wenn sie das untersuchen.
Sehr praktisch, äh der Ausschuß hat aber da auch in dieser Hinsicht nicht irgendwie nachgefragt, sondern hat es dabei belassen, so es zu machen.
Also das bezieht sich auf die Waffen, das bezieht sich auf die Handschließe, also auch sowas wo überall was gefunden worden ist, DNA-Anhaftungen die dort abgenommen worden sind.
Was auch noch interessant gewesen ist, das fand ich jetzt nur als so nen kleinen Nebenpunkt noch interessant, ist, daß diese DNA-Anhaftungen teilweise Blutspuren, also nicht Blutspuren von Kiesewetter und von Martin Arnold gewesen sind, sondern andere Blutspuren.
Da fragt man sich dann natürlich, ja berechtigte Spurenleser in einer Mischspur wo DNA-Anhaftungen drinne sind, und dann würde man ja eigentlich mal nachfragen wollen, was sind das in dieser Mischspur kommen die Blutanhaftungen oder die DNA-Blut also wo das DNA draus gewonnen worden ist nun von den berechtigten Spurenlegern, oder kommen sie von Mundlos und Böhnhardt, ja, also das sind ja so durchaus mal naheliegende Fragen aber der Ausschuß hat sie nicht gestellt, war auch ziemlich spät dann so gegen 19 Uhr 15 oder sowas, oder 19 Uhr ich weiß jetzt gar nicht wann jetzt der Schluß gewesen ist, aber das wurde dann nicht mehr gestellt.
F: Ja das hört sich ja schon ein bißchen absurd an berechtigte Spurenleger.
M: (entschuldigender Tonfall) der Jargon das ist son polizeilicher Jargon oder Ermittlungsjargon der wohl absurd an sich hört möglicherweise aber gar nicht so absurd sein muß.
F: okay was würdest Du Dir denn wünschen von einem möglicherweise nächsten parlamentarischen Untersuchungsausschuß in Baden-Württemberg?
M: Einfach den Einsatz und die Stringenz des Thüringer Ausschusses und das ist aber ne Frage was in den Köpfen der Abgeordneten los ist und ob sie wirklich tatsächlich etwas aufdecken wollen.
Auf den Banderolen des Womo-„Bankraubes“ fand sich dieselbe DNA wie auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau, welcher „Berechtigte“ war an beiden Tatorten aktiv?
das waren gesichert Koch und Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart, weitere Kandidaten kennen wir nicht aus den Akten. Wurde in den Ausschuessen Erfurt und Dresden 2015 bestätigt.
die Radom(als Beispiel):
Die DNA-Profile auf den Heilbronner Tatwaffen: Keine Uwes.
„Die Spuren wurden nicht erfaßt. Sie sollten nur recherchiert werden, aber die Einspeisung der DNA-Profile in die Datenbanken war nicht erwünscht.“
„Das ist nicht ihr Ernst?“
„Doch, Frau Kommissarin. Sie wissen, daß ich mich mit ihnen nur unterhalte, weil ich weiß, wer sie sind. Ich dürft es ihnen ja nicht mal sagen. Es gab jede Menge Spuren, aber eine vorsorgliche Speicherung in den Datensystemen war nicht erwünscht.“
„Wer sagt denn so was?“
„Keine Ahnung, kam von ganz oben.“
Auf der Radom hat man das Vollprofil P1 und Teilprofil P4 gefunden. Zusätzlich wurde ein Teilprofil einer berechtigten Person LKA Sachsen entdeckt, insgesamt also 3 DNA-Profile differenziert.
Auf der Tokarev W08 wurden zumindest verwertbare Samples gefunden, die noch am 11.11. sicherheitshalber zurückgezogen und als nicht verwertbar eingestuft wurden.
Am 13.11.2011 wird die Einpflege der DNA-Profile von P1 und P4 vorsorglich untersagt. Das hat einen Grund, der nicht in den Akten steht.
Am 11.11. wurden DNA-Samples von P1 als Meldebogen und am 16.11. von P4 für die Einspeisung in die DNA-Analysedatei an ZD-22 übermittelt, so im Gutachten vom 23.12.2011.
Ist alles uralt, und wurde im Dezember 2015 im NSU-Ausschuss Stuttgart bestätigt. Blut-DNA inklusive, wohl auf den im Womo gefundenen Beinahe-Dienstwaffen… oder auch Blutspuren an den Tatwaffen? Aber wer die Tatortberechtigten Spurenleger sind, Polizei, Verfassungsschutz?, gesichert ist das LKA Stuttgart! Auch das BKA, wer genau? LKA Sachsen? Doppeltreffer Zwickau + Eisenach! Unbewachte Fahrzeughalle beim Womo, ungesicherte Ruine in Zwickau…
Wer Seriennummern auf Schlitten von Dienstwaffendummys prägt, aber je Waffe 2 von 3 vergisst im (BKA)Gutachten zu erwähnen, aber nur je 1 Seriennummer von 3 vergisst im (TLKA)Tatortbefund zu dokumentieren, der prägt eventuell auch eine BFE-Ausrüstungsnummer auf eine Handschelle. Wer will das kategorisch ausschliessen?
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Der Leaker vom BKA: EKHK Dern zerpflückt das Paulchen-Video und den NSU-Mord Heilbronn:
siehe:
Gestern hatten wir bereits die sensationelle Aussage vorgezogen, dass EKHK Dern vom BKA aussagte, Anfangssequenz und Schluss-Sequenz des Paulchenvideos seien später ausgetauscht worden:
Entscheidend ist, dass ein existentes Video dadurch in seiner Aussage diametral verändert wurde,„Nov 2011“ (Tweet) kollidiert dabei mit der Analyse des BKA, sämtliche rd. 50 Exemplare seien Ende 2007 (Okt bis Dez) in verschiedenen Fassungen auf verschiedenen Rohlingen an mind. 4 Tagen gefertigt worden. Aber stünde dort „Nov 2007“, es bewiese nur, dass es eben, wie aus den Akten auch hervorgeht, verschiedene Fassungen dieses Videos gibt, also welche mit nicht geänderten Sequenzen, und andere mit getauschten Sequenzen: NSU ein Netzwerk von Kameraden (Startsequenz) und Standbild-Collage Heilbronn (Schlusssequenz).
Die angeblich von Beate Zschäpe versendeten Paulchenvideos waren Vorgängerversionen, sie enthielten weder das NSU-Netzwerk Startbild, noch den Abspann mit dem Heilbronn Pistolen-Schlussbild ganz am Ende. Steht so in den BKA-Akten! Betrifft auch die Womo-DVD-Nachfindungen: 5 von 6 Videos!
Auch dort stinkt es ganz gewaltig. Und zwar bis zum BGH! Betrogen, oder Komplize?
Wie es der Arbeitskreis NSU immer geschrieben hat: Keine Bekennervideos, sondern Vorgängerversionen! Teaser! Noie Werte! Andere, vorige Bearbeitungsstände! Keine 15-Minuten Paulchenvideos mit NSU am Anfang und Heilbronn am Schluss!
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Der 1. Sokochef Frank Huber leakte sogar bis in die Medien: Umlagerung der Opfer!
Das Zauberwort heisst “Umlagerung”, ein Verdacht, der die Soko Parkplatz wahrscheinlich bereits seit 2007 umtrieb:
Und dann wären alle Erinnerungen Arnolds vom Mann auf seiner Beifahrerseite pure Fantasie.
Ist aber nicht in den Hirnen angekommen, obwohl es in der Zeitung stand… hätte unbedingt hinterfragt werden muessen!
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Fazit:
Der mit Abstand investigativste NSU-Ausschuss 2015 war der in Stuttgart. Sicher überraschend für so manchen Leser. Jedoch die Wahrheit. Nirgendwo wurde soviel aufgeklärt, und nirgendwo kam so wenig davon bei den Abgeordneten und in den Medien an.
Probleme:
die Abgeordneten dort verweigerten komplett das zur Kenntnis nehmen der Sensationen
die Lügenpresse vertuschte es fast komplett
Das wird auch 2016 so bleiben. Nicht nur in Stuttgart.
Ein ganz zentraler Punkt: Laut Akten, Gerichtsaussagen und Anhörungen im NSU-Ausschuss Erfurt wurde die Badwaffe P2000 vor dem Abtransport des Womos herausgenommen, dokumentiert und gesichert.
In der Halle der Fa. Tautz wurden dann später die Leichen geborgen.
Das stimmt so keineswegs. Die These des AK NSU lautet dazu: Das Foto mit der P2000 wurde nach der Ankunft des LKA Stuttgart samt Dienstwaffen am Morgen des 5.11.2011 nachgestellt, und ein Hütchen, gelb und freischwebend, eingefügt.
Allein schon die Tatsache, dass es kein Foto mit Mundlos und der Pistole gibt spricht Bände…
Achten Sie auf den Türschwellenbereich!
Dies ist ein Ausschnitt aus den geleakten Akten. Mundlos linker Fuss, Schutt liegt auf der Türschwelle.
Seite 453 des Tatortbefundes:
Das einzige Foto der P2000 im Womo im gesamten Tatortbefund:
Wo ist der Schutt auf der Türschwelle? Achten Sie auch auf die Position des schwarzen Bandes.
Klarer Fall: Das Foto mit der Pistole entstand nicht in Stregda, sondern viel später, nach dem Bergen der Leichen und Entfernen des groben Schuttes.
Die Tatortgruppe des TLKA war nur am 4.11.2011 (bis nach Mitternacht, (Aussagen ganz neu in Erfurt) im Womo tätig. Am 5.11.2011 arbeiteten dort nur die Schwaben vom LKA Stuttgart, stolze Dienstwaffenbesitzer von H&K P2000 Pistolen, und die Kripo Gotha/Eisenach.
Ziemlich sicher fand der Dienstwaffenbeschiss Heilbronn am 5.11.2011 statt.
Weder BKA noch TLKA vor Ort, sondern 2 bis 3 Schwaben und die KP Gotha im Womo beim „Waffenfinden“.
Die beiden Fotos gemeinsam:
Schutt auf der Türschwelle und schwarzes Band als klare Unterscheidungsmerkmale:
Nicht identisch. Pistolenfoto nicht zu Beginn, sondern erst nach dem Beräumen gemacht.
Die Bilder auf der am 4. November 2011 von der Polizei beschlagnahmten Speicherkarte der Feuerwehr seien laut Dienstvorschrift gesichert worden. Sie „sind ganz genau noch da wo sie sind“, so Menzel, der als Gast anwesend war. Offenbar befinden sich die Fotos noch auf einem Datenserver der Thüringer Polizei.
Am Rande der Diskussionsrunde im Landtag wurde zudem bekannt, dass sich diese Bilder der Feuerwehr auch zu den NSU-Prozessakte der Gerichtsverhandlung gegen Beate Zschäpe und vier weitere Angeklagte vor dem Staatsschutzsenat des Münchner Oberlandesgerichts gehören sollen.
Dann sind sie lange schon geleakt. Suchet, so werdet Ihr finden 🙂
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Der AK NSU hatte bereits vor längerer Zeit geblogt, dass es Tatortfotos aus Stregda im Tatortbefund (= Gerichtsakten) gibt. Ein Blogleser hat sogar das Feuerwehrauto gefunden, auf einem der Bilder.
Der Vorteil bei vielen Lesern ist immer, dass viele Leute mehr sehen als wenige Leute. So war das auch bei diesem Foto:
Dieses Foto hat einen hellen „Ausblick“ und stammt nicht aus der Fahrzeughalle der Fa. Tautz.
Dazu kam dann dieser Kommentar:
Dieser Kommentar ist gut (bebildert von uns):
Richtig erkannt, die “hellen” Fotos hat das TLKA in Stregda gemacht. Falls es noch eines eindeutigen Beweises bedarf: Im ersten Bild oben erkennt man durch das weggeschmolzene Fenster ganz klar das LF16 der BF Eisenach (Rotes Fahrzeuggehäuse zwischen den zwei grau/silbernen Rollos der Gerätefächer). Die Position passt zu allen Fotos nach ~13 Uhr, nachdem das LF ca. 5m zurückgesetzt hatte.
Noch ein wichtiges Detail: auf dem 3. Bild (ebenfalls “hell”, also aus Stregda) erkennt man am unteren Bildrand unter dem Tisch den Schuh/Fuß von UB.
Diese Position des Fußes ist konsistent mit einem anderen Bild, nämlich dem “2 komplette Leichen”-Bild aus dem Buch “Heimatschutz”.
Die Feuerwehrfotos, laut Aussage Nennstiel 5 bis 6, die sind im Tatortbefund teils enthalten. Nennstiel machte diese Fotos in Stregda, gelbe Hütchen kamen erst ca. 2 Stunden später mit der Tatortgruppe an.
Nennstiel machte Aufnahmen nur im vorderen Bereich: Tisch, Herd (sein Brandzentrum, Dr. Halder begutachtete Sitzbank statt Herd, ungeklärte Frage Brandbeschleuniger), und diese Fotos waren nie weg. Ob alle 5 bis 6 den Weg in die Polizeiakten schaftten ist unbekannt, da kräftig aussortiert wurde.
Nennstiel machte keine Fotos des hinteren Bereiches, eine Dienstwaffe im Badeingang dürfte auf seinen Fotos standortbedingt nicht zu sehen sein. Die Feuerwehrfotos sind daher eher unwichtig.
Die Feuerwehrfotos und deren Verschwinden sind nicht das eigentliche Prolem. Es ist ein aufgebauschter Popanz.
Des Pudels Kern sind die verschwundenen Fotos von KOK Lotz in Stregda. Lotz war im Womo, nach Nennstiel, und machte Fotos.
Juni 2015, da hatten wir den Pappdrachen Feuerwehrfotos bereits ziemlich sicher erkannt:
Wo sind KOK Lotz eigene Bilder?
In der Folge trafen weitere Polizeikräfte vor Ort ein, insbesondere der Leiter der Polizeidirektion Gotha, Herr PD Menzel. Nach entsprechender Lagebesprechung statteten sich Herr PD Menzel und der Unterzeichner entsprechend aus, um das Wohnmobil zu betreten. Das war gegen 12:45 Uhr. Eine Gummimatte wurde über den Boden des Einstigbereiches des Wohnmobiles innen gelegt, um dieses Spuren schonend betreten zu können. Durch den Unterzeichner wurden dabei erste Fotos von der vorgefundenen Situation gemacht. Die Einnahme von Augenschein durch Herrn PD Menzel und den Unterzeichner hatte primär zum Ziel, zumindest im Überblick festzustellen, ob für die Schussabgaben im Wohnmobil oder auch sonst im Zusammenhang mit dem Sachverhalt noch eine dritte Person in Betracht kommt und ob im Wohnmobil jeder sich selbst getötet hat oder einer den anderen und dann sich selbst.
Da die ARD das so nicht äussern darf, und die politische Klasse der BRD das auch nie einräumen wird, behilft man sich mit „neuem, 3. Täter“, der dabeistand, oder dazukam, bei diesem Mord 2007.
Binninger eiert herum, man erfährt aber doch Wesentliches:
Sicher, man wollte den NSU-Prozess damals 2013 nicht platzen lassen mit „suboptimalen Gutachterergebnissen“ des Bundestags-Ausschusses, da nahm man Rücksicht, und verbog den Abschlussbericht ein ganz klein wenig…
Bleibt die Frage? Wie haben sie es gemacht?
So haben sie es gemacht: Das BKA bekam einen Haufen Textilien, nichtasserviert, und da konnte dann alles und nichts dabei sein, auch Blutjogginghosen mit Schnodder-Tempos vom Mundlos.
Die Dummys heissen: Klamotten ohne Erfassung ans BKA gegeben.Völlig realitätsfremd, da die Erfassung am Beginn steht, beim Auffinden selber! Ausser bei Schuttwaffen, Dönerceskas und so, natürlich…
„Jahrelang nicht gewaschen“ heißt in diesem Sinne: Sie lag jahrelang in einer Asservatenkammer und wurde dort herausgeholt, als sie dringend benötigt wurde. Wohnmobil ging nicht, da hatte man keinen Zugang mehr. Aber in der Brandruine Frühlingsstraße, da ging noch was. Nur mit dem XL, da hat man sich vertan. Das Schnoddertuch von Dienelt hätte weitaus besser zur Größe XL gepaßt.
Man muß sich zum wiederholten Male ernsthaft die Frage stellen, ob der 4.11.2011 und/oder dessen Nachbereitung wesentlich eine Veranstaltung von Staatsdienern aus dem kleinsten Mafia-Ländle der Welt war. BKA und andere LKA sind da nur draufgehüpft und haben ebenfalls ihre dräuensten Probleme entsorgt.
Sieht so aus, als ob verbeamtete Schwaben unter den ganz heissen Kandidaten sind. Nicht nur in Heilbronn, sondern auch in Eisenach und Zwickau.
Bliebe da noch der mutmassliche Doppelmord von Eisenach am 4.11.2011. Benutzt und mutmasslich vertuscht von den zwei damals höchsten Strafverfolgern der BRD, die 2011 den Bundestag belogen… Mundlos habe Russ in der Lunge gehabt.
Nach ganz genau 4 Jahren muss man feststellen: Nichts ist aufgeklärt, die heissen Eisen meidet man weiterhin.
Obwohl der ehem. LKA-Staatsschutzspitzel Tom Turner sich letzte Woche an rein gar nichts mehr erinnern konnte, und auch seine Verlobte Yvonne D. eine Pleite war, ist Mario Brehme erneut einen ganzen Tag (fuer 150.000 Euro…) vorgeladen, um von Geschichten aus alter Zeit zu erzaehlen. Ohne jede Relevanz fuer die angeklagten Verbrechen…
Eingerahmt wird diese Show von „Beweisen“, also von 65 mutmasslich gefakten Fahrzeugausleihen, von Listen mit 10.000 Namen, und von 300 Eintraegen auf 90 Stadtplaenen von 40 Staedten.
Dienstag, 13.10.2015
09.30 Uhr KHK Klippe, PP München
(Vermerk vom 21.02.2012 zur Auswertung von Kartenmaterial Nürnberg)
10.30 Uhr KHK Kundrus, BKA Meckenheim
(Vermerk vom 20.11.2011 zur Auswertung von Kartenmaterial Kiel)
11.00 Uhr KOK Graus, BKA Wiesbaden
(Vermerke vom Dezember 2011 zur Auswertung verschiedener Kartenmaterialien
sowie zu Kfz-Vermietern in Thüringen)
13.00 Uhr KK’in Pflug, BKA Meckenheim
(Vermerke vom 30.11. und 01.12.2011 zur Auswertung Kartenmaterial Dortmund
und Stuttgart)
Mittwoch, 14.10.2015
09.30 Uhr Mario B.
(Erkenntnisse zu Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und zu den Angeklagten
Ralf W. und Beate Z.)
Donnerstag, 15.10.2015
10.00 Uhr KK’in Usczeck, BKA Meckenheim
(Vermerke vom 30.11. und 01.12.2011 zur Auswertung verschiedener
Kartenmaterialien)
10.30 Uhr KK Kathmann, BKA Berlin
(Vermerk vom 12.06.2012 zur Auswertung Kartenmaterial Salzgitter)
Lesenswert ist dazu der Artikel in der TA, der zwar auch keine korrekte Information der Leser darstellt, aber wenigstens auf Desinformation verzichtet:
Brot und Spiele…
Zu den Fahrzeugausleihen finden Sie das Wichtige, wenn Sie die KategorieFahrzeugeauswaehlen. Da finden Sie auch den Offenen Brief an die 100 RA im Schauprozess:
Ist Ihnen aufgefallen, dass der Mietvertrag Bresler-Caravane in Zwickau gefunden worden sein soll, aber das BKA in der Übersicht der Akte schreibt, dass nur Unterlagen von Horn und Stölzel gefunden worden seien?
Frau Silke Bresler wurde schon am 11.11.2011 dazu vernommen, obwohl man den Mietvertrag erst am 14.11.2011 (laut BKA) fand… und dann später schrieb das BKA, man habe nur Mietverträge von Horn-Caravans und Autovermietung Zwickau (PKWs, VW-Busse, Mike Stölzel) gefunden, also KEINEN Bresler-Vertrag…
Ist Ihnen aufgefallen, dass Holger Gerlachs Führerschein und Pass, verwendet bei den Mietverträgen Bresler 2011 und Knust 2011 erst am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden wurde, nachdem man per Polizeihubschrauber in Niedersachsen war und Gerlach vorläufig festgenommen wurde?
Einer der “5 Hauptbeweise” (aufgezählt in Teil 1) sind die Stadtpläne und Telefonbuch-CD-Ausdrucke. Die Diskrepanz zwischen 7 Städten (10 Morde) und 40 Städten fällt sofort auf, und man landet eher bei “Aushorchen/Überwachen” als bei “NSU”.
Wenn man bei “Aushorchen/Überwachen” landet, dann müssen Wetten-Verlierer auch schon mal 200 Videos schneiden…
Das Merkwürdige an den 300 Einträgen auf 95 Stadtplänen von 40 Städten ist jedoch, dass auch das BKA damit nichts anzufangen wusste, zumal die “Todeslisten” grösstenteils den Zeitraum 2001-2003 umfassten.
Faellt Ihnen auf, dass KOK Glock und KK Kampfhenkel gar nicht in der Zeugenliste auftauchen? Auf der Karte Dortmund fehlt der Kiosk Kubasik ebenfalls. Das sagen Ihnen die Luegenpressler aber nicht.
Die Relevanz des Ganzen ist eher gering. Lassen wir uns ueberraschen, was da kommt.
Gestern im Spätzle-Ausschuss wurde ueber den grob verfaelschten Tatort „BMW-Streifenwagen“ nichts gesagt, der schmauch- und Besatzungsfingerabdruck-frei war, dafuer wurde die Zwickauer Blutjogginghose mit Mundlos-Schnoddertuch deutlich entschaerft.
Rechtsmediziner Wehner (mit Schlips) hatte vorgelegt, das BKA, KT 31 hatte bestaetigt: Kein Mordbeweis, aber ein Anwesenheitsbeweis des Traegers dieses Jogginghose. Wer das war, dazu wollte man sich nicht festlegen.
Eine wunderbare Aufgabe fuer Muttis Liebling, Clemens Binninger, und seine neue Show, Bundestags-NSU-Ausschuss 2.0, einen Heilbronner Mord ganz ohne Uwes aufzudecken, der garantiert ein Nazimord blieben wird, und bleiben muss. Alles Andere waere fatal.
Man hat ihm Gestern das Wesentliche dazu an die Hand gegeben:
Da diese Blutjogginghose sowieso ein Ermittler-Beschiss ist, weil unbeschaedigt in einem voellig ausgebrannten Raum gefunden, ist das zu verschmerzen: Der Staat ermittelt nicht gegen sich selbst bei Terror-Beweisbetrug. Der AK NSU hat das oft genug ausgetestet.
Die Akten zur Auffindung sind geleakt, heute ist es ganz genau 1 Jahr her, dass wir 300 MB Zwickau-Tatortbefund fuer Jedermann verfuegbar machten, so etwas hatte es in der Geschichte der BRD noch niemals gegeben. Das hat nicht dazu gefuehrt, dass man uns dankte, von Seiten der linksaufklaererischen, weitestgehend aktenlosen NSU-Journaille oder aus den Reihen der „Truther“. Das Gegenteil trifft zu…die Neider sind immer und ueberall…
Der Auffindeort dieser Blut-Jogginghose ist von ganz zentraler Bedeutung. Wie war es moeglich, die Hose im Katzenzimmer voellig unbeschaedigt zu finden?
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Ach, da isse ja! Schauen Sie hin!
Hier ist sie!
Das nennt man einen Dummy. Man baut einen Joker ein: Wir aus Sachsen haben nicht asserviert, wir haben auch nichts fotografiert, wir haben das Kram einfach dem BKA uebergeben. Das BKA kann diesen Joker mit beliebigen Inhalten fuellen… und wir Sachsen haben mit dem Beweisbetrug nichts zu tun…
Das geschah auch: Metamorphose… Blutjogginghose
Wer sich die Auffindesituation nicht klarmacht, der muss scheitern.
Wo der Raum ausbrennt, weil er Explosionszentrum 3 (Giebelseite, hinten) war, da findet man keine Schraenke, auch kein Bett mehr, alles verbrannt, aber die Hose ist wie neu… ??
Diesen Joker, den Dummy „Textilien ans BKA übergeben“ , unregistriert, was denn fuer welche, den hat man mehrfach eingebaut, auch hier:
Man habe „ungeprüfte und unerfasste Klamotten“ ans BKA gegeben, diese hanebüchene Begründung bietet man uns an.
Aber fuer Antifakids, Pseudoaufklaerer und Ländle-Ausschuesse reicht das allemal. Fuer die Luegenpresse sowieso.
GESTERN war auch noch der Hubschrauberflieger vorgeladen, der zusammen mit KOK Lotz aus Eisenach bei Holger Gerlach in Niedersachsen war, am 5.11.2011.
Wenn man die Namen verschweigt, nuetzt das wenig… Wolfgang Fink ist gemeint, der am 5.11.2011 in Thueringen war.
Aus welchen Beamten bestand 2011 die Soko Parkplatz? Den Herrn Tiefenbacher fragen, der ist hoeflich und nennt auch die Vornamen…
bedrohliche DNA-Opferspuren, Kollegentreffer auf Kiesewetter und Arnold, Umlagerungsspuren im sogenannten Tatort BMW, oder noch schlimmer, Maerz 2011, es wurde immer enger fuer gewisse Leute… Ende Juli wurde es so richtig boese…
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Zunaechst ging es wieder um die Blutjogginghose aus Zwickau:
Der brach eher nicht zusammen, der Gerlach, der gab Pass und Fuehrerschein an Lotz und an Fink LKA Stuttgart… verhaftet wurde Gerlach erst am 13.11.2011, nicht etwa am 5.11.2011, und er hatte nicht nur 27.250 Euro im Bankschliessfach, seine DNA und die seiner Sippe wurde nicht mit den Maedchensandalen und dem Kinderspielzeug und den Sonnenbrillen im Womo abgeglichen.
Gerlach, nicht Boehnhardt, hat das Eisenacher Womo ausgeliehen, so sagten das Mario Knust und Frau Arnold vom Caravan-Verleih aus. Vor Gericht!
Hat man davon je bei den linken Pseudoaufklaerern gelesen?
Warum nicht?
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Gestern:
Nein, ueber den Pass, nicht mit dem Ausweis.
Fragen zu den Handys der Heilbronner Opfer konnte er nicht beantworten. Kein Wunder, die Diensthandy-Abfrage ging verloren, wurde nicht neu abgefragt, und die Privathandy-Abfragen Kiesewetter und Arnold sind wertlos, weil man nur den 25.4.2007 (Tattag) abfragte, aber nicht die Tage zuvor, und daher auch nicht die Frage beantworten kann, wie Kiesewetter ueberhaupt zu diesem Einsatz kam, bei dem sie erschossen wurde.
Groebste Schlamperei, der AK NSU sieht das anders: Manipulation der Ermittlungen von Anfang an. Fink war dabei…
aber sehr loeblich, dazu Friedensblick.de heranzuziehen, dort steht in etwa das, was Lehle aus NSU LEAKS kapiert hat, immerhin. Das hat das Antifakid auch sofort mit Empoerung quittiert, weil die Gehirngewaschenen Antifas die Wahrheit bereits seit ewigen Zeiten kennen, und Zweifel oder gar Aktenwidersprueche folglich Häresie sind. NSU-Gotteslaesterung. Verbrennt sie! Mittelalter reloaded 🙂
NSU macht Spass, ganz ohne Frage…
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KHK Wolfgang Fink flog also zum Gerlach…mit dem Lotz. Am 5.11.2011, per Polizeihubschrauber…
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Und Pass und Fuehrerschein, allerdings den Falschen. LOL. , Gerlach hatte derer 3, man kam da in der Hektik durcheinander, fand man dann auf der Zulassungsstelle, wo er im Feb 2011 den „aufgefundenen Womo-FS“ gegen einen neuen FS getauscht hatte, und so kam es, dass Pass und FS erst am 8.11.2011 im Womo gefunden werden konnten, in einer Tasche, die man doch am 5.11.2011 bereits durchsucht hatte.
Das steht alles im Blog! Seit ewigen Zeiten, mehrfach.
Hier:
Da müsste 5.11.2011 stehen, Datum der Taschenfindung… Wer die MP findet auf der Bank, der findet auch die Tasche. Wurde ja auch gefunden…
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Die Meldebescheinigung und den Mietvertrag findet man am 5.11.,aber Pass und Führerschein am 8.11.2011.
In derselben Tasche! Herrlich!
Diese neue Tasche hatten wir fuer die 3 SAT-Doku „Kampf um die Wahrheit“ nachgekauft, aber man schnitt da 90% raus. Zuviel Wahrheit ist eben auch nicht gewuenscht… und unverbrannte Jogginghosen Taschen sind viel zu gefaehrlich…
Das ist ein fataler Fehler, der dem Hubschrauber-Nachbesorgen geschuldet ist:
8.11.2011… MERDE!
8.11.2011…So ein Mist…
Wir hatten das Alles mehrfach gebloggt, wir hatten es den Anwaelten im OLG-Prozess geschickt, aber diese NSU-Vergatterten wollten davon nichts hoeren noch lesen:
Zitat aus dem Blog, von Oktober 2014:
Der Herr Lotz erzählt weiter:
L. sagt, er habe G. auf eine Differenz zwischen den Nummern seines Führerscheins und des Führerscheins auf dem Mietvertrag hingewiesen. Da sei G. mit der Sprache heraus gerückt, dass er sich einen neuen Führerschein habe geben lassen und den anderen an Böhnhardt übergeben habe. Anfangs habe G. auch behauptet, er könne den Reisepass nicht mehr finden.
Nein, das stimmt so nicht. Es gab 3 Führerscheine vom Herrn Gerlach, und der Führerschein, dessen Nummer auf den Mietverträgen für das Wohnmobil Arnstadt (Sept. 2011) und für das Wohnmobil Eisenach (Okt 2011) steht, den hatte Gerlach gegen einen neuen Führerschein bei der Zulassungsstelle eingetauscht. Im Februar 2011.
Aus der Beschuldigtenvernehmung vom 1.12.2011:
Am 25.02.2011 tauschten Sie den bisherigen Führerschein wegen einer Abnutzung gegen
einen Ersatzführerschein mit der Nummer 11 22003AX53 ein. Wie kann es sein, dass der
Führerschein mit der Nummer I122003AX52 am 04.11.2011 im Wohnmobil in Eisenach
autgefunden wurde, obwohl dieser eigentlich am 25.02.2011 beim Landkreis Schaumburg
Der Führerschein in den Wohnmobilverträgen Sept 2011 und Okt 2011 musste erst von der Zulassungsstelle besorgt werden, wo er seit Februar 2011 lag, weil er damals umgetauscht worden war…
Ist das schön, oder nicht? Das ist zu schön ! Das ist ein MEGA-Brüller.
Das zur Kenntnis zu nehmen waere gar nicht gut, also verweigert man es. So geht Erosion des Rechtsstaates, Verfassungsrichter Huber! So geht Abschaffung des Staates an sich. Die Antifa hilft dabei, wo sie kann… es ist nicht nur Dummheit, es ist mehr als das.
Und wer hat das hinbekommen? Diesen grandiosen Beweisbetrug? Wer war es?
Die Ermittler aus Gotha und aus Stuttgart. Das BKA uebernahm erst am 17.11.2011.
es tauchen Akten und Deckblattmeldungen zu verschiedenen Spitzeln wieder auf, die verschwunden waren
Fall Marcel Degner, TLfV, um einen anderen noch nicht aufgeflogenen Spitzel zu schuetzen (These)
Fall Piatto, Spitzel 370 004 des BRB-LfV, um einen Spitzel 370 014 zu schuetzen, darf Piatto entgegen dessen OLG-Aussage nicht ab 1991, sondern erst ab 1994 gespitzelt haben. Grotesk, aber wahr.
Fall Tarif, der laut Medienpropaganda von Aust/Laabs bis V-Mann-Land-Doku Michael See gewesen sein soll, und zu dem ueber 150 verschwundene Berichte wieder auftauchten.
„Martina Renner will das BfV durchsuchen“ findet weitere Infos dazu…
Verdacht: Es soll ein anderer V-Mann im Umfeld geschuetzt werden, mutmasslich Holger Gerlach, der das letzte Womo anmietete, wie mehrfach ausgesagt wurde im NSU-Prozess.
Fall Andre Eminger und Katzentante Zwickau Susann Eminger, gruendlichst dokumentiert bis hin zum Bundespolizeidirektor Meyer: Da wird ein Spitzel geschuetzt… ja schon, aber eher 2… oder 3, wenn man den Zwillingsbruder Maik Eminger mit einrechnet… der III.Weg… manches bleibt in der Familie?
Merkwuerdig ist dabei, dass niemals Deckblattberichte und rekonstruierte Akten auftauchen, die Schaden anrichten koennten, sondern stets nur Entlastendes… Wo sind die VS-Akten zu Thomas Starke, zu Matthias Dienelt (Vermieter, Bild unten), zu Waffenkaeufer Carsten Schultze?
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Waehrend die Antifakoenigin gar nicht genug von Enrico „Tinte“ Ri. bekommen kann, dem Klima-Firmenboss aus Saalfeld, wird niemals nach den Spitzelakten der Uebrigen gefragt…
Gestern haben wir von Consigliere Tom und Don Vito berichtet:
Thüringen:
Tom und Vito, ohne Stil.
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Ach ja, der Ri…. mailen kann man, oder aber nicht… das gilt auch fuer Mario Br…. der TLfV-Spitzel Terrier gewesen sein soll. Man laesst nicht bitten, man kontaktiert selber… Feigheit wird hier nicht belohnt.
Der Gipfel der Beschraenktheit war bislang Eva Hoegl SPD, Obfrau der Sozen im Bundestags-NSU-Ausschuss, naiver geht nicht, staatsschuetzerischer auch nicht:
Hoegl hat auch die Erwartungen beim BKA-Edathy Untersuchungsausschuss als grosse Vorsitzende voll erfuellt: Versagen auf ganzer Linie. Eine Sozin als Obfrau eines Sozen-Ziercke-BKA-Ausschusses und Sozen-NSU-Aufklaerers Edathy… Theater total. Boecke zu Gaertnern!
mission accomplished…
Nun jedoch hat die Antifa-Nebenklage das tote Pferd der Aktenschredderei erneut gesattelt. Tot ist der Gaul deshalb, weil arbeitsrechtlich die Schredderer voll rehabilitiert wurden, und weil sie alles richtig gemacht haben, jedenfalls aus Sicht der Regierung:
es taucht nur auf, was gebraucht wird fuer neue Luegen, Tarif, Hagel, Piatto…
es bleibt verschwunden, was bewiesen haette, dass die Uwes und die Beate eine Aushorchzelle des BfV waren (These) T-Spitzel Uwes? T-Spitzel Omakind mit Katzentick?
es bleibt verschwunden, was beweisen wuerde, dass die Spitzel Eminger(s), Gerlach(s, zwei Kerle…These) und Dienelt (samt VS-Anwalt aus dem CDU-Kluengelumfeld Katherina Reiche und Gordion Meyer-Plath) immer Bescheid wussten
es kann vertuscht werden, dass Thomas Starke schon seit 1987 spitzelte, und 2001 Vertraulichkeitszusagen mehrerer Geheimdienste hatte, wie in Protokoll 66b zu lesen ist. Absender ist netterweise der GBA hoechstselbst. Schreiben vom 2.1.2001. Starke ist offiziell erst seit 2000 Berliner Staatsschutzspitzel, und nicht immer schon gewesen, als Sprengstoffbote 1997 oder gar als Trio-Verstecker 1998.
Thomas S. und Carsten Sz…
Dass die Pseudoaufklaerer von Links diese Umstaende niemals thematisieren ist der Beweis ihrer Einbindung. Sie sind embedded, also Werkzeuge, um pseudokritisch agierend Zweifler zu desinformieren. Klappte bislang recht gut.
Sie haben auch offenbar ihren Heimatschutz nicht gelesen, Kapitel 2. WIR SIND DEUTSCH:
Starkes erste Karriere als Spitzel begann am 11. April 1986 in der DDR, er war gerade 18 Jahre alt – damals verrät er zum ersten Mal Freunde und »Kameraden«. Er berichtet einer Spezialabteilung der lokalen Kriminalpolizei – Arbeitsgebiet 1. Die versucht, unter der Aufsicht der Stasi diese Gruppe mit Spitzeln zu unterwandern oder in der Szene selber Informanten anzuwerben. Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) wollte erfahren, ob die Fanclubs sich auch außerhalb des Stadions trafen, was sie besprachen, ob sie etwa auch politische Ambitionen hatten. Thomas Starke wird ein Informant der Kategorie IKMR: Inoffizieller Kriminalpolizeilicher Mitarbeiter aus Kreisen der Rechtsbrecher, Asozialen, Rückfälligen und kriminell gefährdeten Personen.
Tweet von heute:
Erst unter Mediengetoese Akten im OLG-Stadel sicherstellen, von Piattos V-Mannfuehrer 2, Reinhard Goerlitz, die dann gesperrt werden vom BRB-LfV, und dann folgt ruckzuck die Entsorgung des Problems… so aehnlich wird es auch beim Antrag der Antifaanwaelte laufen, Operation Konfetti:
Tweets sind alter… ca. 10 Tage…
und dann noch:
der Tiefe Staat kann es sich nicht leisten, dass weitere V-Leute auffliegen. Gefakte wiedergefundene Akten sollen das verhindern, und die Staatsantifa spielt mit. Allein schon die Annahme dort, was neugefunden wurde sei echt, das ist der Betrug, ist die Desinformation, der man blind folgt.
Klingt kompliziert, ist es aber nicht… es ist die Fortsetzung der naiven Eva Hoegl, nur mit anderen Mitteln… aber es ist immer Betrug. Wer stellte Akten wieder her? Das BMI, ein Ministerialdirigent Engelke, der rein zufaellig aus dem BfV stammt.
Werden Sie endlich erwachsen… daran stimmt gar nichts. Die Akten waren nie weg, sie wurden nur umfrisiert. Das ist die einzige sinnvolle These dazu. Sie erklaert auch den totalen Sieg der Schredderer vor Gericht. Man hat sie entsorgt, so einen netten Pappdrachen gebaut, und sie teils in der Zwickauer Ruine drapiert, oder was glauben Sie, wo die Mietvertraege seit 1998 lueckenlos samt Zahlungsbelegen herkamen? Aus der Abrechnungsstelle der Geheimdienste… oder etwa nicht?
Gedoens:
Die Anwälte hatten auch verlangt, den Beamten vor Gericht zu hören, der die Akten vernichtet hatte.
Am Mittwoch hat sich die Bundesanwaltschaft nun dem entgegengestellt. Sie hält das nicht für erforderlich. „Es muss nicht versucht werden, jedes Detail der Vorgeschichte oder des Randgeschehens zu ermitteln“, erklärte Oberstaatsanwältin Anette Greger. „Der Tatrichter ist nicht zur ausufernden Aufklärung verpflichtet.“
Das ist alles nur irrelevantes Gedoens ohne irgendeine Chance auf neue Erkenntnisse. Alle wissen das… es sind Pappdrachen zur Verdummung.
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Im Nachgang zum Bericht von Siegfried Mayer (AK NSU) zu seinen Erlebnissen erreichten uns ein paar Links zu Piattos Vorleben, als KKK-Mann 1990/91 in Berlin, Stichwort Dennis Mahon. Den kann man googeln. 40 Jahre Knast in den USA… und es war auch Corelli dort dabei, es waren die Jenaer dabei, es waren die Johann-Georgenstaedter (Emingers Laden) dabei… sie alle verbindet der KKK, aber nicht der Kasperles-KKK im Laendle, wie die Antifakids glauben, sondern das Original. Auch Zschaepe schrieb 1996 18 Namen von Kameraden auf Fotos. Ganz wie Thomas Starke das 1987 tat…
Wieder hilft Heimatschutz:
Anfang 1992 prüft die Bundesanwaltschaft nun, einen weiteren Fall gegen eine rechtsradikale Organisation zu übernehmen, der ihnen von der Berliner Staatsanwalt angetragen worden ist, denn auch lokale Behörden können sich an die Bundesanwaltschaft richten. Der Fall mutet auf den ersten Blick bizarr an. Der US-amerikanische Ku-Klux-Klan (KKK) hat anscheinend einen Ableger in Deutschland gegründet – möglicherweise mit dem Ziel, Terroranschläge gegen Flüchtlinge oder Migranten zu begehen. Kopf der Gruppe sollen zwei sehr unterschiedliche Männer sein: ein West-Berliner Skinhead, von Beruf Sortierer bei der Post, und ein US-amerikanischer Flugzeugmonteur, der gleichzeitig ein hochrangiges Mitglied des Klans ist: Dennis W. Mahon, Mitglied der »Knights of the Ku-Klux-Klan« aus Kansas City. Mahon hatte im Herbst 1991 mit einem knappen Dutzend Anhängern, die spitze weiße Hüte und Umhänge trugen, ein Kreuz auf einer Lichtung in Brandenburg abgebrannt. Ein Team von RTL PLUS hatte die Zeremonie gefilmt und einen Beitrag über den deutschen Klan gebracht. Mahon trug dabei ein Barett, dazu ein T-Shirt mit dem Slogan »White Power« und brüllte: »Sieg Heil! I am coming to you from America.« Der Reporter fragte nach den Übergriffen auf Ausländer in Deutschland, Mahon antwortete: »Ich bin direkt glücklich, das zu sehen, weil das deutsche Volk zu wissen scheint, dass es durch die vielen Ausländer seine Zukunft verliert. Denn sie haben eine hohe Geburtenrate und zerstören das deutsche Volk. Jedes Mittel ist recht, jedes, um eure Nation zu retten.«
Auf Mahons mutmaßlichen Komplizen, Carsten Szczepanski, stießen Ermittler durch ein Skinzine, ein rechtsradikales Heft.
Er war nicht zu uebersehen, der Piatto, und er wurde 1992 bereits geschont.
Nach den Durchsuchungen im Dezember 1991 taucht Szczepanski unter und ist nicht mehr auffindbar.
Bei der Bundesanwaltschaft ist Dieter Beese für den Fall zuständig. Beese, 56 Jahre alt, ist einer der erfahrenen Ankläger. Schon bevor er den Fall offiziell übernimmt, bekommt er aufgeregte Anrufe von Kripo-Beamten aus Brandenburg und Berlin. Sie hätten gehört, er wolle den Fall »Ku-Klux-Klan Deutschland« an sich ziehen. Gestern habe es eine Besprechung beim Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) Brandenburg in dieser Sache gegeben, erklären sie. Offenbar hat der Geheimdienst plötzlich nicht nur den flüchtigen Skinhead Carsten Szczepanski entdeckt, sondern eine menschliche Quelle direkt in seiner Nähe platziert. Die Quelle berichtet, dass Szczepanski bei einem Brandenburger Neonazi untergetaucht sei, am Rande von Berlin in Königs Wusterhausen.
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Dr. Mayr hatte einen Namen nicht ausgeschrieben, und er hatte ein Bild zensiert. Das Bild eines Mannes, der ihn aushorchte, so meinte er. 2006 sei das gewesen. ansonsten war er bockig… wollte nicht so richtig ran an den Speck. Aus Eigenschutzgruenden, wie er mir sagte.
Andere haben sich gemeldet, die Links dazu beisteuerten, darunter auch Zeitzeugen aus Westberlin. Und die ein paar Informationen gaben. Sehr wichtige Infos…die unbestateigt sind, aber Weglassen, das tun Andere, nicht wir.
Heute arbeitet er Rechtsanwalt in Berlin-Wilmersdorf und ist eingebunden im Berliner Maximal Club, dem „Business Netzwerk des Tagesspiegels“, einem „einzigartiges Kommunikationsforum für Berliner Unternehmer“. Die „Medienberaterin“ Heike Harrandt stellt Boldt in einem Youtube-Video (vgl. Screenshot oben) persönlich vor. Beim Tagesspiegel weiß man nichts von Boldts Biografie. Harrandt sagte auf Anfrage, sie habe im Internet nichts über ihn gefunden.
Da haben wir also einen Namen, der zu einem hoechst aktiven Galerienazi gehoert, wenn man diesem Link hier trauen mag: http://inrur.info/wiki/Ulli_Boldt
Verdichten wir das Ganze doch mal wie folgt: Es gab einen V-Mann, homosexuell, der mit einem KKK-Mann und Kameraden von Denis Mahon zusammenlebte, und dieser Kamerad war Szczepanski-Piatto. Erst war man in Berlin, dann in Koenigswusterhausen. Man baute mit Nick Greger und anderen eine kleine feine Nazizelle fuer den Verfassungsschutz auf. Es ging um Rohrbomben, siehe Nick Greger, um Bombenbauanleitungen, um Gewehre mit Zielfernrohr, um andere Waffen, und um anti-antifa-aktionen in form von Gewalttaten.
Da ist es dann wieder, das Doppelspiel der Dienste: BEIDE Seiten handeln…
Die Nummern der Spitzel lauteten -nach Uebernahme durch das BRB-LfV 1994- wie folgt: 370 014, und ?
Rene Heilig schrieb dazu im ND:
Der Brandenburger Verfassungsschutz hatte offenbar gleich zwei V-Leute im unmittelbaren Umfeld der NSU-Terrortruppe platziert: Carsten Szczepanski (»Piato«) und die – noch nicht enttarnte, womöglich weiter aktive – Quelle 370 004. Beide hatten auch intensive Kontakte zum militanten Nazi-Netzwerk Combat 18. »nd« las in geheimen V-Mann-Berichten.
Der Blogbeitrag ist nicht unbedingt fehlerfrei, aber auch das gehoert dazu.
Heimatschutz:
Offenbar hat der Geheimdienst plötzlich nicht nur den flüchtigen Skinhead Carsten Szczepanski entdeckt, sondern eine menschliche Quelle direkt in seiner Nähe platziert. Die Quelle berichtet, dass Szczepanski bei einem Brandenburger Neonazi untergetaucht sei, am Rande von Berlin in Königs Wusterhausen.
Neues Deutschland:
Der Brandenburger Verfassungsschutz hatte offenbar gleich zwei V-Leute im unmittelbaren Umfeld der NSU-Terrortruppe platziert: Carsten Szczepanski (»Piato«) und die – noch nicht enttarnte, womöglich weiter aktive – Quelle 370 004. Beide hatten auch intensive Kontakte zum militanten Nazi-Netzwerk Combat 18. »nd« las in geheimen V-Mann-Berichten.
+ Hinweise von Berliner Zeitzeugen, Umfeld Meinolf Schoenbohm, das ergibt dann einen Verdacht:
Der 2. Spitzel im Umfeld Chemnitz, den ein Pseudoaufklaerer-ND-Redakteur immer noch nicht gefunden hat, der heisst, Zahlen meinetwegen auch anders herum?
Uebelster Verdachtsjournalismus auf NSU LEAKS… ja ist denn hier die Antifa?
Das nicht, wir haben mehr Substanz und nehmen weniger Ruecksicht auf den Dreck des Tiefen Staates, das ist alles.
Wer Verbindugen zu Nick Greger hat, oder zu Uwe Menzel vom den Proissenheads, der moege sie nutzen. Wer weitere Anmelder von Hess-Gedenkmaerschen kennt, gerne auch Filmemacher darunter, der moege sich ausgackern.
Wer sich falsch dargestellt fuehlt, der moege sich melden. Wir haben eine Mailadresse, wir haben PGP-Keys, wir haben ein Forum, und wir behandeln weitere Infos vertraulich. Sonst bekommen wir keine mehr… ist uns klar.
Es muss aber um die ganze Wahrheit gehen. Auch das ist klar, hoffentlich, es muss zumindest der Anspruch so sein.
im Tatortbefund hat jede Dienstwaffe 2 Seriennummern
beim BKA in den beiden Gutachten hat jede Dienstwaffe nur 1 Seriennummer
es muss auf jeder Dienstwaffe 3 Seriennummern geben (die 3. am Abzugsschutzbuegel aussen Richtung Muendung, bei Kiesewetters angeblicher Waffe vielleicht nicht erkennbar, da verschmorter Buegel)
Nicht ueberraschend verweigert die weisungsgebundene Staatsanaltschaft Karlsruhe die Einleitung von Ermittlungen:
Man muss dem BRD-System seine eigenen Akten immer wieder vor die Fuesse kippen, und es so zwingen, sich mit den eigenen Manipulationen zu befassen. Und das muss oeffentlich geschehen. Ganz wichtig.
Das machen beim AK NSU mehrere Leute, Lars Winter, der spezielle Freund vom Volker Beck, Dr. Mayr und Andere beim Todesermittlungsverfahren die Uwes betreffend, und das macht Prof. Dr. Wittmann.
Der neueste Schriftverkehr zu den Dienstwaffen, die mal 1 Seriennummer tragen und mal 2 Seriennummern, ein Landeswappen beim BKA, aber nicht beim TLKA im Tatortbefund, all das wurde zurueck ins System gekippt.
Eine der Lügen, um die PD Menzel immer und immer wieder herumlavierte, weil er um sie als Lüge wußte, bezieht sich auf die Pistole HK P2000, die auf dem Tisch des abgebrannten Wohnmobils zu Stregda gefunden wurde.
meine Strafanzeige vom 15.07.2015 möchte ich hiermit argumentatorisch erweitern und in Kleinigkeiten (Datum des Gutachtens des BKA zur Schusswaffe Kiesewetter und Datum Eingang der Waffe beim BKA) berichtigen:
Wie Sie wissen beschäftigt, der sogenannte Nationalsozialistische Untergrund (NSU) seit November 2011 die Öffentlichkeit, die Medien, Parlamente und Gerichte in der Bundesrepublik Deutschland.
Seit über zwei Jahren findet in München vor dem ersten Senat des Oberlandesgerichtes ein Verfahren gegen Beate Zschäpe u. A., unter anderem wegen der Straftatbestände „Bildung einer terroristischen Vereinigung“ sowie Mordes und anderer Straftaten statt.
Seit Mai 2014 stellt ein unter dem Pseudonym „fatalist“ agierender Whistleblower gigabyteweise Originalermittlungsakten ins Netz, die von einer großen Zahl engagierter Bürger (dem Arbeitskreis NSU, dem auch ich angehöre) gewissenhaft analysiert werden.
Dass die von uns verwendeten Daten authentisch sind, ergibt sich zwingend daraus, dass gegen „fatalist“ wegen verbotener Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen §353d StGB ein Ermittlungsverfahren anhängig ist, das nicht angestrengt worden wäre, wenn die von uns genutzten Akten „Fälschungen“ wären.
Auf Grund einer unlängst vom Arbeitskreis NSU festgestellten Ungereimtheit erstatte ich hiermit
S t r a f a n z e i g e
gegen
namentlich nicht bekannte Mitarbeiter des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg,
namentlich nicht bekannte Mitarbeiter des Bundeskriminalamtes sowie gegen
Nach dem Ihnen sicherlich bekannten Brand des dem NSU zugeordneten Wohnmobils in Eisenach-Stregda am 4.11. 2011 wurde der „Tatort“ durch das Landeskriminalamt Thüringen erfasst.
In der mir in Kopie vorliegenden Akte “Bd 4-1 10 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.4″ ist eine angeblich im Wohnmobil gefundene Schusswaffe fotografisch dokumentiert (Abbildung 1, Quelle: S. 27 der PDF-Datei).
Bei dieser Schusswaffe soll es sich um die entwendete Dienstwaffe HK 2000 mit der Seriennummer 116-021769/V5 der 2007 ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter handeln.
Abb.1: Dokumentation der linken Seite des Schlittens der auf dem Tisch des Wohnmobils sichergestellten Schusswaffe HK 2000, „Dienstwaffe Kiesewetter“
Zu dieser Schusswaffe wurde, nachdem diese am 06.11.2011 beim BKA eingegangen war, ein waffentechnisches Gutachten (KT21 – 2011/6171/5) angefertigt, das auf den 24.11.2011 datiert ist. Diesem Gutachten entnehmbar ist, dass die beim BKA untersuchte Schusswaffe auf der linken Seite des Schlittens mit einer Seriennummer (116-021769/V5) und dem Landeswappen (Eigentumszeichen) des Bundeslandes Baden-Württemberg gekennzeichnet ist (Abbildung 2).
Interessanterweise wird in diesem Gutachten des BKA auf der untersuchten Waffe nur eine Seriennummer erwähnt, regulär müssen auf einer P2000 mindestens 3 Seriennummern aufzufinden sein, die auf dem Schlitten linksseitig, eine weitere auf dem Lauf und die Dritte auf dem Bügel des Abzugs. Bildern des TLKA ist jedoch zu entnehmen, dass auch auf der rechten Seite am im Bereich des Hülsenauswurffensters die entsprechende Seriennummer eingeprägt ist. Unklar, weswegen diese im Gutachten des BKA nicht erwähnt wird.
Abb. 2: Auszug aus dem kriminaltechnischen Gutachten KT21 – 2011/6171/5 des BKA zur „Dienstwaffe Kiesewetter“
Tatsächlich weisen die Dienstwaffen der Polizei in Baden-Württemberg regulär die entsprechende Kennzeichnung (Schlitten linksseitig) auf (Abbildung 3).
Abb. 3: Beispielbild einer Polizeidienstpistole HK 2000 der Polizei BW
Wie Sie beim genauen Blick auf Abbildung 1 erkennen können, sehen Sie dort auch auf den zweiten Blick nichts! Jedenfalls kein Landeswappen BW auf der linken Seite des Schlittens der in Eisenach aufgefundenen Schusswaffe HK 2000!
Da auf dem oben wiedergegebenen Lichtbild Abb. 1 auch ein Maßstab mit Nummerierung eingeblendet ist, ist auszuschließen, dass dieses Bild seitenverkehrt wiedergegeben wurde. Demnach bleiben nur zwei Möglichkeiten:
Die beim BKA im Gutachten KT21-2011/6171/5 begutachtete Waffe ist nicht die in Eisenach gefundene und durch das LKA Thüringen dokumentierte Schusswaffe, aber tatsächlich die in Heilbronn entwendete Dienstwaffe der Polizistin Kiesewetter. Die Herkunft der beim BKA begutachteten Schusswaffe ist damit unklar, auszuschließen ist jedoch, dass es sich bei der in Eisenach sichergestellten Schusswaffe um die Dienstwaffe der ermordeten Polizistin entwendete handelt.
Oder das Gutachten des BKA ist ein Phantasieprodukt, auch in diesem Falle wäre die in Eisenach sichergestellte und dokumentierte Waffe aber nicht die in Heilbronn entwendete.
Höflicherweise weise ich Sie darauf hin, dass eine Verwechslung der Waffe mit der ebenfalls in Eisenach sichergestellten, dem in Heilbronn schwer verwundeten Polizisten Martin Arnold entwendeten, Dienstwaffe auszuschließen ist; allerdings verhält sich dort der Vorgang analog: Auch dort ist in der fotographischen Tatortdokumentation durch das TLKA kein Landeswappen BW auf der linken Seite der sichergestellten Waffe vorhanden, wohl aber laut Gutachten vom 10.01.2012 auf der beim BKA untersuchten Waffe.
Da der beschuldigten Zschäpe im derzeit laufenden Prozess in München unter zu Hilfenahme des oben zitierten BKA-Gutachtens vorgeworfen wird, Beihilfe zur Ermordung der Polizistin Michèle Kiesewetter geleistet zu haben, objektivierbar jedoch kein Zusammenhang zwischen den in Eisenach aufgefundenen Schusswaffen HK 2000 und den in Heilbronn entwendeten Dienstwaffen besteht, stelle ich fest:
Wer als Amtsperson absichtlich oder wissentlich die Vereitelung der Bestrafung des Täters oder eines Teilnehmers einer rechtswidrigen Tat ermöglicht, begeht nach §258a StGB eine Strafvereitelung im Amt. Durch die willkürliche und nicht durch den objektiven Tatortbefund gedeckte Behauptung, die in Eisenach sichergestellten Schusswaffen wären die den Polizisten in Heilbronn entwendeten, wurde nicht mehr nach dem oder den Tätern des Mordes und des versuchten Mordes in Heilbronn ermittelt. Dies erfüllt eindeutig den Straftatbestand des §258a. Begangen sein worden kann diese Tat nur durch Angehörige von Behörden (hier: LKA BW, BKA, Bundesanwaltschaft) die dazu die Möglichkeit hatten.
Wer als Amtsträger, der zur Mitwirkung an einem Strafverfahren[…], berufen ist, absichtlich oder wissentlich einen Unschuldigen oder jemanden, der sonst nach dem Gesetz nicht strafrechtlich verfolgt werden darf, strafrechtlich verfolgt oder auf eine solche Verfolgung hinwirkt, begeht nach § 344 StGB eine Verfolgung Unschuldiger.
Unabhängig davon, ob sich andere Tatvorwürfe als tragfähig erweisen werden scheint erwiesen, dass Beate Zschäpe durch das Gutachten des BKA falsch belastet wird, also unschuldig der Beihilfe zum Mord und Mordversuch in den Fällen Kiesewetter und Arnold verfolgt wird. Ein Amtsträger muss die fraglichen Schusswaffen zwischen Tatort und Eingang beim BKA ausgetauscht haben, oder ein Mitarbeiter des BKA muss wissentlich ein falsches Gutachten geliefert haben. In beiden Fällen ist die Folge das wissentliche Verfolgen einer – zumindest in diesem Falle – Unschuldigen.
In jedem Falle handelt es sich beim beschriebenen Vorgang um die Fälschung beweiserheblicher Daten (§ 269 StGB), denn hier wurden zur Täuschung im Rechtsverkehr beweiserhebliche Daten so verändert, dass bei ihrer Wahrnehmung durch den ersten Senat des OLG München eine unechte oder verfälschte Urkunde vorliegt.
Auf Grund der Gefahr für den Bestand der freiheitlich demokratischen Grundordnung durch die hier zur Anzeige gebrachten Straftaten werde ich diese Ergänzung zu meiner Strafanzeige vom 15.07.2015 erneut auch dem Innenausschuss des deutschen Bundestages sowie den Vertretern der großen Medien zugänglich machen.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann
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Schaun mer mal, wie sie sich wieder herauswinden werden, um ja nicht zu ermitteln…
Richtig erkannt, die “hellen” Fotos hat das TLKA in Stregda gemacht. Falls es noch eines eindeutigen Beweises bedarf: Im ersten Bild oben erkennt man durch das weggeschmolzene Fenster ganz klar das LF16 der BF Eisenach (Rotes Fahrzeuggehäuse zwischen den zwei grau/silbernen Rollos der Gerätefächer). Die Position passt zu allen Fotos nach ~13 Uhr, nachdem das LF ca. 5m zurückgesetzt hatte.