#NSU-Ermittlungen sind auch Staatsschutz

Ein wirklich schöner Satz von den ganz ganz linken Anwälten der Nebenklage.

Im Zusammenhang liest sich das wie folgt:

Trotz namentlich bekannter weiterer Tatverdächtiger, die dem NSU logistische Hilfe geleistet haben sollen, und eines »Strukturermittlungsverfahrens« gegen Unbekannt rechnet der Kieler Anwalt Alexander Hoffmann nicht mehr damit, dass der Staat große Aufklärungsinteressen verfolgt.

Vielmehr, so der Jurist, der über fünf Jahre hinweg als Nebenklagevertreter am Prozess in München beteiligt war, habe die Bundesanwaltschaft die These vom NSU-»Trio« durchgedrückt. Hoffmanns ernüchterndes Fazit in seinem Beitrag ist, dass auch diese Ermittlungsverfahren »eben ›Staatsschutzverfahren‹« sind.

Der Staat und seine Ermittlungsbehörden sollen also vor zu vielen Fragen geschützt werden.

Sehr richtig. Niemals waren die Sonderstaatsanwälte der Bundesregierung und ihre „Staatsschutz-Geheimpolizisten“ an der Aufklärung der Mordserie an Migranten interessiert.

Sie hatten „den NSU zu beweisen“, und genau das taten sie.

BASTA.

Der schlimmste Antifa ist der von Springer, offenbar verblödet er am erfolgreichsten:

Stark ist der Schwerpunktartikel des Buchautors Dirk Laabs, der eine ganz andere Perspektive auf den NSU-Komplex hat. Er guckt sich die Verbindungen des NSU-Umfeldes in die organisierte Kriminalität an. Hier zeigt sich eine ähnliche V-Mann-Problematik wie rund um den NSU.

Was für ein Wahnsinn.

Zwei Märchenbuchautoren, zwei Volksverblöder

Kein Wille zur Aufklärung links wie rechts, so leicht hatte es der Tiefe Staat selten.

In Sachen Aufklärung des »NSU-Komplexes« hat es zweifellos eine Zäsur gegeben: das im Juli gefällte Urteil gegen fünf Angeklagte im NSU-Prozess.

Schlussgestrichen.

Wie jetzt – Paulchen Giesbers schreibt Todeslisten und erstellt Stadtpläne mit Markierungen?

Die staatlichen Antifas aus der Merseburger Krabbelgruppe des Pfaffenstrolches machen immer noch fleissig „Kampf gegen Rechts“, wohl weil sie das so prima ernährt.

Getreu dem bewährten Motto „Wer Jude ist bestimme ich“ (©Hermann Göring) bekämpft man die „extremen Rechten“, sicher im vollständigen Einvernehmen mit den Altparteien von CDU bis Linke.

Aus der grün-rot- linken medialen, wie politischen Ecke echauffiert man sich gerade über die angebliche Denunziation von Lehrern via der AfD-Meldeplattformen für indoktrionationsfreie Schulen. Wenn jedoch wieder einmal eine, mit Steuergeld finanzierte Datenbank zusammengestellt wird, um angeblich „Extreme Rechte“ wie Thilo Sarrazin oder AfD-Mitglieder zu katalogisieren, dann ist die linke Welt in Ordnung.
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„Rechtes Land – Atlas zur extremen Rechten„. So der Name des Blogs, der vom sogenannten „Antifaschistischen Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin e.V. “ (apabiz) betrieben wird und auf der benannten Homepage einen „Atlas über rechte Strukturen und Aktivitäten in Deutschland“ erstellt hat. Kartiert seien darin „Orte von Neonazis und anderer extrem Rechter, ihre Verbände, ihre Morde, ihre Überfälle und Aufmärsche“,so das vom Steuerzahler finanzierte linksextreme Bündnis.
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Auf der interaktiven Karte kann – farblich sortiert nach Art des „Rechtsextremist“ – ob AfDler, Republikaner oder Christlich-Fundamentale – selektiert werden. Zum ausgewählten „rechten Extremisten“ erhält der interessierte Antifaschist dann die zugehörigen „Rechercheergebnisse“ des apabiz.

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apabiz sammelt – wie das bayerische Pendant  a.i.d.a. (Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle Muenchen e. V.) –  Daten über die politische Einstellung von Bürgern, die wiederum an staatliche oder kommunale Stellen weitergegeben werden. Dabei bleibt es, wie der Buchautor Christian Jung in seinem Buch „Der Links-Staat“ darstellt, der Antifa überlassen, wer denn als „Neonazi“ usw. zu gelten hat.

Mit Fug und Recht trifft auf die apabiz-Plattform die Zuschreibung „Denunziationportal“ zu. Skandalöser Weise erhält das „antifaschistische Pressearchiv“ apabiz in Berlin durch den Steuerzahler erhebliche Geldzuflüsse, um für den Staat Gesinnungschlüffelei zu betreiben.

Ab 2010 bis 2012 flossen an die selbsternannten Antifaschisten Steuergeld in Höhe zwischen 102.000 und 148.000 Euro jährlich. 2012 bis 2015 waren es immerhin noch zwischen 73.500 und 78.200 Euro. (SB)

„Der Links-Staat – Antifa und Staatspropaganda“: Ein erhellender Dokumentarfilm, der tief in die linksextreme Szene führt und die Vernetzung der etablierten Politik mit dem Linksextremismus offenlegt:

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Alles sehr lesenswert, ein wirklich interessantes Video, und zig Kommentare, und was fehlt?

Na der NSU, speziell das Referenzvideo des BKA, das auf ominöse Weise dann zum Spiegel kam, via Apabiz Berlin.

Und wie kam es dort hin?

Sehr wahrscheinlich via Tilo Giesbers, dessen Fingerabdrücke drauf waren.

Manche sagen, der linksextreme Giesbers aus der Merseburger Krabbelgruppe des Zeckenpfarrers aus Jena habe gemeinsam mit seinen Genossen in Apabiz, Spiegel und Antifa die NSU-Geschichte überhaupt erst ans Laufen gebracht, indem er das Paulchenvideo bei der PDS in Halle einschmuggelte.

Andere meinen, er habe das im Auftrag eines Geheimdienstes getan, bzw. eines Staatsschutzes.

Noch andere meinten gar, Giesbers Fingerabdrücke seien auf einer Pumpgun drauf gewesen, die man dann abwischte, und die in Eisenach am 4. November 2011 eine Rolle spielte.

Was die Wahrheit ist, wissen wir nicht.

Die die es wissen, die werden es uns niemals mitteilen.

Der NSU wird niemals aufgeklärt werden.

 

#NSU – es geht irgendwie immer weiter…

… aber anders als gedacht.

Keinen Monat her:

#NSU – es geht weiter?!?

Und jetzt waren es wieder mal andere Täter als gedacht.

Ach, kein NSU?

zwei Tatverdächtige, einen 23-jährigen Mazedonier und einen 48-jährigen Syrer, festnehmen.

Eine Hinrichtung.

Die Untersuchungen der Rechtsmediziner hatten nach PZ-Informationen ergeben, dass die Leiche drei Schusswunden aufwies. Zwei Kugeln trafen den Kopf, eine drang in die Brust ein.

Die Waffe im Rhein versenkt.

Das sieht doch sehr nach einem Mord innerhalb der Düsteren Parallelwelt aus, wieder einmal.

Das war wohl nichts.

Wie zu erwarten war… weit und breit kein NSU…

Carsten S. und Ronny S. im Erfurter Gedöns-Ausschuss

Das endlose Gekasper im Erfurter Nichtsaufklärer-Ausschuss Version 2.0 geht hoffentlich auch irgendwann zuende.

Gedöns vonner Kaethe:

Was heute im NSU-UA auch noch herauskam: der #Verfassungsschutz hatte über einen längeren Zeitraum in 2003/2004 (auf alle Fälle mehr als 3 Monate – konkreter war es nicht erinnerlich) konspirative Wohnung gegenüber dem sog. „Braunen Haus“ in Jena, in dem u.a. Wohlleben wohnte

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/314/th-ringens-pua-zum-nsu?page=39#ixzz5UYg4sKek

Häh, Wohlleben?

ich dachte immer, dort wohnten die Uwes, wenn sie mal in D waren…

Was aber nicht sein darf… es röche allzu schnell nach Mitwissertum oder gar nach Alibis…

Noch ein V-Mann vom MAD im aktiven Einsatz?

Ministerium verhindert Zeugenaussage in NSU-Ausschuss

Mitglieder des NSU-Untersuchungsausschusses in Thüringen haben dem Bundesverteidigungsministerium vorgeworfen, ihre Aufklärungsarbeit zu behindern. Das Ministerium hatte einem als Zeugen geladenen Soldaten nicht erlaubt, auszusagen. „Es ist tragisch und unverständlich, dass hier das Aufklärungsversprechen der Behörden nicht eingehalten wird“, sagte die Ausschussvorsitzende Dorothea Marx von der SPD.

Der Soldat war zwar im Landtag erschienen, dann aber ohne eine Aussage zu machen wieder abgereist. Es besteht im Ausschuss der Verdacht, dass der Soldat als V-Mann „Harm“ für den Militärischen Abschirmdienst gearbeitet hat – und dass dieser V-Mann in den ersten Jahren des Untertauchens des NSU nah an den Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt dran war. Die beiden Mitglieder des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ lebten zu diesem Zeitpunkt schon seit etwa drei Jahren im Untergrund.

Ronny „panzerknacker@gmx“ Schlenzig

Was die Kaethe da immer so öffentlich vorliest… komplette Mailadressen inklusive…

Hat der MDR auch:

Die Heulsuse Carsti, der hatte also Schiss davor, ein Spitzel zu sein?

MDR THÜRINGEN hatte 2013 öffentlich gemacht, dass der Thüringer Verfassungsschutz tatsächlich 2001 erwogen hatte, S. als V-Mann anzuwerben und wieder in der rechtsextremen Szene einzusetzen. Der Vorgang wurde unter dem Codenamen „Delhi“ geführt – benannt nach dem Geburtsort von Carsten S., der indischen Hauptstadt Neu Delhi. S. sagte am Donnerstag vor dem Ausschuss, dass er dann aber nicht vom Verfassungsschutz angesprochen worden sei.

Weil Carsti schon anderweitig verpflichtet war, oder warum sonst?

Wie immer sind die Kommentare besser als der MDR-Artikel.

19.10.201805:48 Wo geht es hin?

[MDR Thüringen: Carsten S. hat vor Gericht ausgesagt und gestanden, dem NSU-Trio im Jahr 2000 eine Ceska-Pistole übergeben zu haben. Er wurde dafür vom Oberlandesgericht München zu einer Jugendstrafe von drei Jahren verurteilt.] Zitat Ende.

Das beweist noch lange nicht, dass damit die Morde auch begangen worden. Denn die jeweilige Spurensicherung an ALLEN Tatorten hat nicht einen Beweis dafür erbracht. Und ob das „Geständnis“ des Carsten S. in diesem Fall unbedingt glaubwürdig ist, darf laut Untersuchungsausschuss auch angezweifelt werden.

So ist das. Völlig richtig.

19.10.201817:39 Agnostiker

@ 4: Wenn zur verordneten Realitaet eine Aktensperre von 120 Jahren gehoert, und auch in einer Reihe sonstiger „Details“ die Grenzen der Physik offenkundig den demokratischen Vorgaben „unseres freiheitlichen Rechtsstaates“ angepasst wurden, muss „Mensch“ schon ein fanatischer Glaeubiger des BRD-Gottesstaates sein, um keine Zweifel an der „wirklich wahren Wahrheit“ zu hegen.

Wow, dass das durch die Zensur ging ist bemerkenswert.

20.10.201807:57 observer

Die Angst davor, daß die Wahrheit herauskommt, muß in gewissen einflußreichen Cliquen offenbar sehr groß sein. Um so wichtiger ist, daß der parlamentarische Untersuchungsausschuß sich nicht austricksen läßt.

Ha ha ha, den letzten nehmen wir als Satire.

Gedöns in Erfurt fast wie 5 Jahre lang beim Schauprozess, was soll man da noch bloggen?

Mitlesen: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/314/th-ringens-pua-zum-nsu?page=38

Es wird und es muss weniger werden.

kein NSU-Forum-Fred

User 1: Hallo, kann mir jemand helfen? Ich müsste einen Gartenschlauch verlängern, wie mache ich das am besten?
User 2: Warum willst Du den denn verlängern?
User 1: Weil er zu kurz ist?
User 3: Kauf Dir lieber gleich einen passenden ohne Verlängerung!
User 1: Aber wozu denn, es fehlen doch nur 5 Meter?
User 2: Ja, aber so ein durchgehender Schlauch ist immer besser!
User 3: Mein Reden!
User 4: Meine Gühte, der will doch nur wissen wie man einen Schlauch verlängern tut!
User 5: Lern Du ersmal Deutsch!
User 1: ersTmal!
User 5: Das sind mir die Liebsten – hier um Hilfe bitten und dann andere anmachen!
User 6: Echt ey, wird immer schlimmer hier. Ich habe schon Schläuche verlängert, da hast Du noch in die Windeln geschissen!
User 1: Dann sag mir doch mal wie ich das am besten mache?
User 5: Würde ich an seiner Stelle nicht machen!
User 2: Du hast mir immer noch nicht geschrieben, warum Du einen Schlauch verlängern willst, was hast Du denn vor damit???
User 1: Meinen Garten bewässern.
User 7: Was ist denn das für ein Garten?
User 1: Ja, so ein ganz normaler Garten halt?
User 9: Du weißt aber schon, dass gewisse Pflanzen zu viel Wasser nicht vertragen, oder?
User 4: Ja meine Frässe, er will doch nur den Schlauch verlähngern!
User 7: Halt Du Dich da raus, Penner!
User 4: Kuck dich ma an, Arschloch!
User 1: Kann mir denn jetzt keiner helfen?
User 12: Hör mal auf zu hetzen, ja? Ich habe auch noch was anderes zu tun als irgendwelche Fragen von Neulingen zu beantworten!
User 1: Warum antwortest Du denn dann?
User 13: Hältst Dich für einen ganz Schlauen, oder?
User 1: Nein, gar nicht, ich möchte doch nur einen Schlauch verlängern!
User 2: Also ich habe vor 10 Jahren mal einen Schlauch verlängert, hat aber nur 1 Jahr gehalten, seither schwöre ich auf durchgehende Schläuche!
User 1: Wie hast Du den Schlauch denn verlängert?
User 2: Mit einer Verlängerung?
User 1: Also einfach so ein Stück dran gemacht oder wie?
User 10: Warum gehst Du nicht einfach in einen Baumarkt???
User 1: Weil ich dachte, ich informiere mich hier vorher mal?
User 15: Ich benutze ja immer noch eine Gießkanne, gibt nix besseres!
User 17: Jau, kann ich mich auch noch dran erinnern… das waren noch Zeiten, aber heute hält ja nix mehr, geht ja alles sofort kaputt!
User 1: Also kann mir keiner sagen, wie ich einen Schlauch verlängere?
User 15: Lass das einfach und nimm eine Gießkanne, hält auch viel fitter!
User 1: Aber ich kann nicht mehr so gut laufen und tragen…
User 18: Dann bist Du hier falsch!!!
User 5: Genau!
User 1: Warum?
User 17: Das hier ist ein Gartenforum, wenn Du Probleme mit dem Laufen und Tragen hast, meld` Dich in einem Gesundheitsforum an!!!
Admin: „Dieser Thread wurde gesperrt und User 1 wegen Spam blockiert, es sind keine weiteren Einträge möglich!“

Schönen Sonntag auch an die Freds und Bernds unter den Mitlesern.

Antifa im Blutrausch

Rein aus archivarischen Gründen sei an dieser Stelle festgehalten, daß sich Antifa an Gewalt und Blutbad berauschen wie andere an DSDS oder GZSZ.

Exemplarisch sei hier der Gelhaarfaschist Seeman vorgestellt. Der ist käuflich, schreibt er auf seiner Webseite. Hoffentlich haben die zuständigen Organe das noch nicht gelesen. Sonst kaufen die den wirklich.

Michael Seemann @mspro

mit verwunderung stelle ich fest, dass „nazis aufs maul“ gar kein gesellschaftlicher konsens ist.

ich finde aber, das sollte so sein.

übrigens wirkt es ganz gut. richard spencer zum beispiel hat deswegen kein bock mehr auf öffentliche auftritte. wäre das nicht schön, wenn es kubischek, höcke und sellner ähnlich ginge?
(ganz zu schweigen davon, dass wir dieses land nur deswegen halbwegs lebenswert machen konnten, nachdem gewalt gegen nazis ausgeübt wurde. viel gewalt. sehr, sehr viel.)


ZDF muss nach politischem Druck Konzert von Feine Sahne Fischfilet absagen

Nur der öffentlich rechtliche Staatsfunk vom anderen Ufer der Faktenerfinder ist inzwischen auf dem Weg der Besserung und sagt Faschistenmusik im mit Steuergeldern finanzierten Auftrag ab. Haben da die Geldgeber der Verblödungsfunker, also das #wirsindmehr-als-ihr-Krawallnazis-Volk etwa mal einen Erfolg erringen können? Ist egal.

Für die Schmierfinkenbranche war der Massenmord an einer Schule in Kertsch im falschen Land. Kurze Meldung, Statusupdate und schon war das Thema wieder raus. Wäre der Amoklauf im beschaulichen Wisconin oder etwas südlich von North Alabama druchgezogen worden, von einem weiußen, der etliche Neger ermordet hätte, wir hätten eine Woche lang belehrende Kommentare, Artikel, Analysen. Sondersendungen, Expertenratschläge, vor allem aber den Vorsprung an wissen über uns ergehen lassen müssen, mit dem die Edelfedern deutscher Schmuddelprosa dem nordamerikanischen Menschen erklären, warum er ein falsches Verständnis zu Waffen usw. hat. Nur daß den ganzen Schrott dort oben keiner liest.

Trump liest ja auch nicht, wie oft und warum er inzwischen zurückgetreten, abgewählt oder weggekränkelt wurde. Er ist der Leibhaftige, denkt er immer noch von sich, der agilste Präsident zu sein, denn es je unter seiner Präsidentschaft gab.

Wir hätten umfangreiche Pamphlete zur arischen Gesinnung, rassistischen Orientierung und nazistischen Ideologie des Täters übergeholfen bekommen, daß die Schwarte kracht.

Alles das fällt diesmal aus, weil der Anschlag auf der falschen Seite des Atlas stattfand und der Massenmörder Владислав Росляков (Wladislaw Rosljakow) ein Antifa war. Es gibt sie ja, diese Expertisen, Analysen und Expertenmeinungen. Nur sind die auf russisch, also auch noch in der falschen Sprachen.

Für den Mitleser wäre die erste merkenswerte Lehre, immer dann das Glöckele an der Stirnvorderfront läuten zu lassen, wenn von Aktivisten die Rede geht. Für gewöhnlich handelt es sich schlicht um kriminelles Gesindel, bis hin zu Massenmördern.

„Auch Antifa“, Väterchen?“Auch Antifa“, sagte stolz im Brustton der Überzeugung der Redner. „Das kommt oft vor!“

Oder:

„Ein Aktivist Neurußlands“ – das ist der Terrorist Wladislaw Rosljakow

In seiner Freizeit übte er Schießereien, laborierte zu Hause mit Sprengstoff und Bomben, schrieben seine Kommilitonen.

Roslyakov „hasste die Technische Schule wegen der bösen Lehrer. Er deutete an, dass er Rache an ihnen nehmen würde.“

In den letzten Tagen sagte er seinen Klassenkameraden zufolge, er habe ein „mangelndes Verständnis seiner Ideen“ erlebt. Obwohl alle seine Ideen waren, „Novorossia (Neurußland) zu schaffen“, „die Größe Russlands zu stärken“, „Putins Politik zu unterstützen“ und den „antirussischen Faschismus“ zu bekämpfen. Seine Posts verbanden jedoch seltsamerweise die „Größe Russlands“ und die Idee des Deutschen Reiches.*

Roslajakow hatte zwei Konten in vkontakte, wovon eines noch aktiv war.

Ein Screenshot von seiner Seite in VK zeigt die Propagandarichtung der Weltsicht des jungen Serienmörders.

Er beschrieb seinen Wunsch, „zum Donbass zu gehen, die ukrainische Junta zu durchnässen“. Stattdessen ermordete er seine Mitschüler.

Die Mutter des Kertsch-Schützen, Galina Rosljakowa, … arbeitet als Krankenschwester in der onkologischen Ambulanz und half jenen Verwundeten, die unter anderem auch dorthin gebracht wurden. Die Frau wusste nicht, dass das alles die Arbeit ihres Sohnes war.

Es soll nicht unerwähnt bleiben, daß ein unbescholtener Junge, mit dem Namen Wladimir Reich, ursprünglich mit den Profilen von Rosljakow in Verbindung gebracht wurde, das aber inzwischen ausräumen konnte. Sein Account wurde vandalisiert.

Bisher deutet alles mehr oder weniger nur darauf hin, daß er ob seiner Lebenssituation durchdrehte und so zum Massenmörder wurde. Das ist der letzte große Auftritt, den man für gewöhnlich zur Aufmerksamkeitserheischung initiieren kann. Columbine, Erfurt, Winnenenden reloeded, nur auf russisch.

War sonst noch was?

Julius Betschka @JuliusBetschka
In Neukölln greifen Linksextreme seit Monaten eine Physiotherapie-Praxis an, weil sie den Namen eines AfD-Politikers trägt. Nur: Der hat mit der Praxis rein gar nichts am Hut. Ein Lehrstück über Deutschland im Jahr 2018:

Oder um es mit Danisch zu schreiben.

Antifa dümmer als Sägespäne

Fast hätte ich geschrieben doof wie Affenscheiße…

Eben. Antifa dumm wie ein Faschistenbrot.
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* Das beißt sich mitnichten.

Wie Deutschland einem grossen IS-Anschlag entging

offenbar noch gefährlicher als die Chemnitzer Luftgewehr-Umstürzler, auch wenn das eigentlich gar nicht geht.

Die NZZ schreibt:

So so, Schweizer waren auch beteiligt?

Islamisten sollten in die Bundesrepublik reisen, um eine schwere Attacke auszuführen. In den Plan waren offenbar auch Deutsche und ein Schweizer verwickelt. Was stoppte die Attentäter? Welche Ziele hatten sie, und wie kam man ihnen auf die Schliche?

Die Szene ist offenbar ebenso kompeltt unterwandert von Spitzeln wie die Rechtsextremen oder die Linksextremen.

Was geschieht nun mit den Verdächtigen?

Mehrere von ihnen sind mutmasslich tot. Thomas C. kam womöglich im Jahr 2017 bei einem Luftangriff in Syrien ums Leben. Auch einer der potenziellen Attentäter ist eventuell gestorben. Die Konvertitin und ihr Mann sitzen in kurdischen Gefängnissen in Nordsyrien in Haft. Dort wurden sie vom amerikanischen Geheimdienst CIA und vom deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) verhört. Beide räumen offenbar eine Beteiligung an den Anschlagsplänen ein. Im Gespräch mit Journalisten gab sich der Mann geläutert. In Deutschland ist ein Haftbefehl auf ihn und seine Frau ausgestellt. Ob die beiden nach Deutschland überstellt werden, ist offen.

Die Räuberpistole findet -wie immer- unter kräftigem Rühren der Sonderstaatsanwaltschaft der Regierung statt.

Irgendwie sehen die alle gleich besch… aus.

Die Bundesanwaltschaft bestätigte die Terrorplanungen. „Für uns war die Faktenlage in diesem Fall sehr konkret und auch belastbar“, erklärt Generalbundesanwalt Peter Frank im Interview mit NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung.

Für diese Aufbauscher vor dem Herrn waren die Chemnitzer Luftgewehr-Spinner ja auch ebenso gefährlich wie die OSS-Fanpage-Terroristen… wer glaubt denen eigentlich noch? Wie war das mit der Terrorgruppe in der Bundeswehr um Oberleutnant A.?

Das Problem bei denen hier, wieder mal: Die Religion, die Kultur, die schiere Anwesenheit…

Da werden die meisten nicht zum Zuge kommen…

NSU-Terror entstand erst unter Zuhilfenahme des Generalbundesanwaltes

Daß Range Schuld auf sich geladen hat, steht außer Frage. Daß er höchstselbst einer der Macher des NSU-Terrors war, daran gab es beim AK NSU nie Zweifel.

Das hat nun auch Andreas Baumann vor den Nichtaufklärern im Sächsischen Parlament bestätigt.

Auf Nachfrage erklärt Baumann, dass der Fallkomplex »spätestens durch die Übernahme durch den Generalbundesanwalt« eine »komplexe, wenn man so will terroristische Dimension« bekommen habe.

Yeah. Wir lehnen uns entspannt zurück, da auch wir nie etwas anderes behauptet haben.

Nebenbei fällt noch eine Erkenntnis ab, nein, nicht wie ein Baumstumpf vom Balkon, sondern als Karton.

Zu einer Rassekundeschulung, an der André Eminger und Tony Gerber teilgenommen haben sollen, weiß der Ermittler nichts.

Eminger war auf Rassekundeschulung, wenn das nicht mal der Gag der NSU-Saga schlechthin ist. Wenn das der Götzl gewußt hätte.

Ganz nebenbei erfahren wir noch, daß vor den sogenannten Umfeldermittlungen eine umfangreiche Umfeldwarnung herausgegeben wurde.

Dass Informationen aus der BAO an Unbefugte gelangen, sei in Bezug auf die »Gefährderliste« der Fall gewesen. Man habe daraufhin den Teilnehemerkreis der regelmäßigen Telefonkonferenzen der BAO reduziert.

Ach, wer hat denn da seine V-Leute gewarnt und sie gebeten, eine Kehrwoche einzulegen, damit die angekündigten Besucher in sauberen Hütten empfangen werden können?

Das Toni Stadler Prinzip, ein PC vom Verfassungsschutz mit einem schönen Gruß an die Kollegen vom Staatsschutz, der für die konspirative Arbeit beim unbefangenen Nachbarn.

Matthias Gebauer, 05. November 2002, 20:25 Uhr

Er [empfahl] seinem Spitzel in einem weiteren Gespräch, zu überlegen, ob seine Wohnung für eine eventuelle Durchsuchung einer anderen Behörde, zum Beispiel der Polizei, von strafrechtlich relevanten Dingen „sauber“ sei. …

So habe ihm „Bartok“ einmal einen alten Computer gegeben, den er ab dann als Tarnung in seiner Wohnung aufstellte. Seinen eigenen Rechner, der vollgestopft war mit den Daten seiner Kunden und anderen Beweisen für Straftaten, bewahrte er aus Angst vor einer drohenden Razzia im Keller eines Nachbarn auf. Die vom Verfassungsschutz eingefädelte Tarnung klappte: Als die Polizei tatsächlich bei Toni S. vorstellig wurde, gingen die Fahnder leer aus.

Also, nichts neues unter der Sonne des NSU-Gotts. Warum sollten die Diener des staatlichen Terrors auch Neues erfinden, wenn sich Altes bestens bewährt hat?

Auch die Legendepapiere habe man erfolgreich wegerklären können, teilte Thomas Werle, leitender Ermittler beim BKA, höchst erfreut mit.

Letztlich habe man eine andere Erklärung gefunden: »Durch geschickte Art und Weise«

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Bei den Zitaten wurde die Rechtschreibung stillschweigend korrigiert, so es notwendig erschien.

Staatsmord in Istanbul… Saudis lassen sich erwischen von apple-watch?

Es sieht doch sehr nach staatlicher Liquidation eines Kritikers aus, was da in den saudischen Botschaft in Istanbul passiert sein soll:

Das muss man sich mal klarmachen, wie stümperhaft dieser vermutliche Staatsmord der Handabhacker-Moslems ausgeführt worden sein muss:

Laut einem Bericht der regierungsnahen Tageszeitung «Milliyet» stammen einige der Tonaufnahmen von Khashoggis Smart Watch. Auf den Aufnahmen seien heftige Auseinandersetzungen und Schreie zu hören, berichtete das Blatt am Freitag unter Berufung auf die ermittelnde Polizeidienststelle. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte vor zwei Tagen zwei namentlich nicht genannte «hochrangige» Beamte mit den Worten zitiert, Khashoggi habe beim Betreten des Konsulats am Dienstag vergangener Woche eine schwarze Apple Watch getragen. Diese sei mit einem Mobiltelefon ausserhalb des Konsulats gekoppelt gewesen. Laut seiner türkischen Verlobten hatte Khashoggi eines seiner Telefone ihr gegeben. Wenn die Geräte gekoppelt sind, lassen sich Daten von der Uhr auf ein iPhone übertragen. Der Modus zur Tonaufzeichnung sei am Abend ausgeschaltet worden, so «Milliyet».

Nach Informationen der «Washington Post» liegen den Ermittlern neben Ton- auch Videoaufnahmen von der angeblichen Ermordung Khashoggis vor. Die Aufnahmen zeigten, dass saudiarabische Sicherheitskräfte den 59-Jährigen nach dem Betreten des Konsulats am 2. Oktober festgenommen, ermordet und seinen Leichnam anschliessend zerstückelt hätten, berichtete die Zeitung am Freitag unter Berufung auf anonyme türkische und amerikanische Quellen.

Ausgetrickste Meuchelmörder, und das mit einer simplen Apple watch?

Dass israelische Killer in Dubai von Überwachungscameras gefilmt wurden, und teils BRD-Pässe benutzten, die in der (von Israel gekauften?) Bundesdruckerei hergestellt worden sein sollen, das kennt man ja schon.

Mal schauen, wie sie diese Pleite wieder einfangen wollen, ist doch der saudische Kronprinz bislang eine Art Held in unseren Medien.

Es gilt:

Sobald der Staat in Verbrechen involviert ist wird ab dem 1. Tag vertuscht

Es kommt einem das Muster doch sehr bekannt vor:

Wer hat gemordet? Der Mossad? Das ist jedenfalls die These vom Ex-Spiegel/Springer-Journalisten Wolfram Baentsch, dessen Buch 2006 komplett totgeschwiegen wurde. Mossad geht als Moerder gar nicht? War doch 2010 in Dubai auch kein Problem, oder?

Jetzt, 8 Jahre später also die Saudis… trotz „Uberwachungscameras VOR der Botschaft ermorden die den Kritiker, zerstückeln seine Leiche, und das Ganze wird „live von der Apple watch nach draussen übertragen“?

Erwischt:

Die große türkische Zeitung „Sabah“ berichtete am Samstag, dass der Journalist noch vor Betreten des saudi-arabischen Konsulats eine Aufnahmefunktion an seiner Apple Watch eingeschaltet habe. Sein Handy, das er seiner vor dem Konsulat wartenden Verlobten gegeben habe, sei mit der Uhr an seinem Handgelenk synchronisiert gewesen. So seien die Geräusche während seiner Exekution gespeichert worden.

Daten in iCloud übertragen

Der türkische Geheimdienst MIT und die Polizei hätten die Daten, die in den iCloud-Speicher übertragen wurden, dann ausgewertet, berichtete „Sabah“ weiter. iCloud ist ein Dienst von Apple, mit dem Daten gespeichert und mehreren Geräten synchronisiert werden können.

Shit happens… und Staaten morden. Nicht nur Israel, lieber Brain Freeze, siehe München 1972 ff., sondern auch die Saudis, und die Amis, und die Franzosen, und die Türken, aber nie nicht die Bessermenschen aus Germany… die lassen nur Dritte in ihrem Land liquidieren, wie seinerzeit Tito, und später dann BAO Bosporus, Nomen est Omen?

Die NZZ schliesst wie folgt:

Die Tonaufnahmen lieferten die überzeugendsten und grausamsten Beweise dafür, dass die Saudi für den Tod von Khashoggi verantwortlich seien. «Man kann seine Stimme hören und die Stimmen von Männern, die Arabisch sprechen», zitierte die Zeitung einen der Vertreter. «Man kann hören, wie er verhört, gefoltert und dann ermordet wird.» Zuvor hatte die «New York Times» unter Berufung auf türkische Ermittler berichtet, saudische Agenten hätten Khashoggi getötet und dann mit einer Knochensäge zerstückelt.

Was da so abgeht in Nahost-Hirnen… erschreckend.

Wie gut dass sowas bei uns nicht vorkommt.