Die Aushorchzelle NSU gab es schon 1990 in einem Rotbuch-Comic

Gerhard Seyfried schrieb und zeichnete zahlreiche Comics, auch als Co-Autor von Matthias Bröckers findet man ihn:

seyfreid-broeckersrecht günstig zu erwerben.

Teurer ist dieser Comic:

comic-amazon nsu

Das ist die Seite 51:

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Wer ist Augenbraue, der mit seiner NSU die rechten Organisationen unterwandern will?

Ist der vom Geheimdienst?

Führt Augenbraue eine Aushorchzelle namens NSU ?

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Schon 1990?

Vielen Dank für die Zusendung. Herrlich, passt wie Faust auf Auge!

Ghostwriter für Zschäpe gesucht!

In der kommenden Woche sind keine Zeugen geladen in München:

fragen bzOffene Fragen:

Richter Manfred Götzl hat Beate Zschäpe einen Katalog von 54 Fragen zu ihrer Aussage vom vergangenen Mittwoch vorgelegt. Zschäpe weigert sich, Fragen in einer mündlichen Vernehmung zu beantworten. Daher soll ihr Anwalt Mathias Grasel nun Antworten auf die Fragen formulieren und zu einer der nächsten Verhandlungstermine vortragen – wahrscheinlich im neuen Jahr.

Fragen zu den persönlichen Umständen von Zschäpe:

1. Sie sagten, Sie hätten Ihren Alkoholkomsum 2006 abgestellt. Wie häufig haben Sie zuvor Alkohol getrunken, in welcher Menge und welche Wirkung hatte der Alkohol auf Sie?

2. Haben Sie jemals Drogen konsumiert?

3. Waren Sie in Ihrem Leben ernsthaft erkrankt und deswegen in ärztlicher Behandlung?

Fragen zu Zschäpes Erklärung in Bezug auf die Anklage:

4. Sie haben eine Clique angesprochen, die sich in Ihrer Jugenzeit an einem Treffpunkt namens Schnecke in Jena traf. Wer gehörte zu der Clique dazu? (Marcel Degner nicht vergessen, „den Langen“, Enrico Theile etc)

5. Welche Wohnung haben Sie nach der Wohnung in der Ernst-Zielinski-Straße 42 in Jena bewohnt?

Fehlende Frage: Wo wohnte wer vom Trio in welchem Zeitraum? (Crimmitschau, Glauchau, Zwickau etc)

6. Welche politische Einstellung hatte Uwe Böhnhardt? Wie war seine Einstellung zu Waffen und Gewalt?

7. Welche politische Einstellung hatte Uwe Mundlos? Wie war seine Einstellung zu Waffen und Gewalt?

8. Sie sagten, Sie hätten sich Uwe Böhnhardts Freunden immer stärker zugewandt. Wer waren diese Freunde?

9. Wer waren die vier bis fünf Personen, aus denen die Kameradschaft Jena bestand?

Fehlende Fragen: Wann genau tauchten Sie nach Chemnitz ab? (5.2.98). Wer holte den Fluchtwagen zurück, und wann? (ca. 11.2.98, Andreas Rachhausen und Jürgen Helbigs Chef Conny Coriand)

10. Wann stieß Tino Brandt zu der Gruppe?

11. Welche weiteren Gruppierungen koordinierte Tino Brandt?

12. Was meinen Sie mit der Formulierung “unser Einsatz wurde intensiver”?

13. Was meinen Sie mit der Formulierung “verfälschende Berichterstatung in der Presse”?

14. Zur vor 1998 in Jena angemieteten Garage: Wer hatte Schlüssel zu der Garage?

Fehlende Fragen: Wieviele Stefan Apel kennen Sie? Warum mieteten Sie eine Garage von einem Polizisten der Kripo Jena (Klaus Apel) an, und sind Sie mit diesem Polizisten verwandt? Warum gab es dort nur altes Zeugs?

15. Auf welche Art und Weise haben Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos Ihnen deutlich zu verstehen gegeben, dass sie Ihnen in gewisser Weise misstraut haben? Was ist mit “in gewisser Weise” gemeint?

16. Welche Vorstellungen hatten Mundlos und Böhnhardt zu einer Auswanderung nach Südafrika?

17. Wie kam der Kontakt zu dem Rechtsanwalt Dr. Eisenecker zustande? Wie sah der Kontakt zu ihm aus? Wie erfolgte die telefonische Kontaktaufnahme seinerseits mit Ihnen?

18. Was hat Mundlos im Dezember 2000 berichtet, das rund drei Monate zuvor passiert war? (Hier geht es um den ersten NSU-Mord an Enver Simsek)

19. Was haben Sie von Böhnhardt erfahren, was Mundlos mit der Äußerung meine, es sei “eh alles verkackt” und er wolle “es zum knallenden Abschluss bringen”?

20. Können Sie die vorgetragenen Argumente näher ausführen – “Perspektivlosigkeit”, “Gefängnis”, “insgesamt bestehende Frustration”?

21. Wie sah die Pistole aus, die Mundlos und Böhnhardt Ihnen gezeigt hatten?

klobig und mit kurzem Schalldämpfer… (Aussage Wohlleben)

22. Worauf gründet Ihre Vermutung, dass am 28. Dezember 1998 eine andere Pistole verwendet wurde? (Bei dem Datum handelt es sich um den Tag des ersten Raubüberfalls auf einen Chemnitzer Supermarkt)

23. Woraus entnehmen Sie, dass Mundlos und Böhnhardt Ihnen zwar vertrauten, aber nicht zu 100 Prozent?

24. Was sprachen Mundlos und Böhnhardt über Köln? (Den Ort zweier Bombenanschläge)

25. Was veranlasste Sie, bei den beiden nachzufragen, ob sie etwas mit dem Bombenanschlag in der Probsteigasse zu tun hätten?

26. Was bedeutet, sie seien “arbeitsteilig tätig gewesen”?

27. Sie sagten, Sie hätten “resigniert”. Was meinen Sie damit?

28. Welche “inhaltlosen Floskeln” wurden von den beiden auf die Fragen nach dem Warum verwendet?

29. Wie äußerten sich die beiden in ausländerfeindlicher Richtung?

30. Wie war der Inhalt der Hetzlieder, wie sie einst an der Schnecke gegrölt wurden?

31. Was meinen Sie mit der Formulierung “die beiden brauchten mich nicht, ich brauchte sie”?

32. Sie schildern ein Gespräch. Was heißt es, dass Sie stundenlang auf beide eingeredet hätten? Können Sie Einzelheiten schildern?

33. Nach dem Mord von Heilbronn sagten die beiden, sie hätten die Polizisten überfallen, um an ihre Waffen zu kommen. Sie sagte, sie hätten sie gefragt, warum sie die Waffen nicht in einem Waffengeschäft geraubt haben. Darauf seien nur Ausflüchte gekommen. Was bezeichnen Sie als “Ausflüchte” der beiden?

34. Welche Beweise konkret hatten Mundlos und Böhnhardt in Hinblick auf die Vernichtung angesprochen?

35. Wer war bei der Abholung des Wohnmobils am 25. Oktober 2011 dabei, wer fuhr nach Leipzig und was war der Zweck der Fahrt?

Nicht gestellte Fragen:
Waren Sie jemals schwanger? Haben Sie eine Tochter? Warum sagte das Mädchen „Mama“ laut den Angestellten dort? (Elsässer-Funke-Fragen)

36. Über welchen Radiosender haben Sie (am 4. November 2011) erfahren, dass ein Wohnmobil entdeckt worden sei? (Radio Kapke? 2 Schwedische SIM-Karten, eine am 4.11.2011 in Eisenach, eine in Zwickau geortet etc. Den Michael „Tarif“ See würdigen!)

37. Aufgrund welcher Umstände waren Sie sich sofort sicher, dass das Wohnmobil die beiden betraf und sie sich getötet hatten? ( = Variante 1: Vom Zeit-Gnom)

Variante 2 (DIE WELT)

Die Rekonstruktion des letzten Tags des NSU möchte der Senat mithilfe Zschäpes genauer aufklären. Wer sei bei der Abholung des Wohnmobils am 25. Oktober 2011 dabei gewesen? Über welchen Radiosender habe sie erfahren, dass ein Wohnmobil entdeckt worden sei? Und: „Aufgrund welcher Umstände waren Sie sich sofort sicher, dass das Wohnmobil die beiden betraf und diese getötet worden waren?

welt.de/politik/deutschland/article150002762/Jetzt-treibt-der-Richter-Zschaepe-in-die-Enge.html

38. Wie war der 4. Novmeber 2011 bis dahin verlaufen?

39. Hatten Sie an dem Tag telefonischen Kontakt zu Mundlos und Böhnhardt?

40. Wie kommen Sie zur Aussage, dass sich Uwe Böhnhardt niemals einer anderen Person untergeordnet hätte?

41. Sie bezeichnen Holger Gerlach als spielsüchtig. Welche Einzelheiten sind Ihnen dazu bekannt?

42. Wurden Sie nach dem Untertauchen 1998 außer von Thomas Starke und Thomas Richter von weiteren Personen unterstützt? Von wem, wann und auf welche Art und Weise?

43. Welche Rolle hatte André Kapke im Kontakt zu Ihnen, Mundlos und Böhnhardt?

44. Hatten Sie Kontakt zu Susann Eminger? Wann, wie häufig, auf welche Art und Weise?

45. Was wissen Sie über die Herkunft der Waffen in der Wohnung in der Frühlingsstraße (dem letzten NSU-Unterschlupf in Zwickau)?

Fehlende Fragen: Wem gehörte das Bett im Katzenzimmer, wo die Heilbronner Blutjogginghose gefunden worden sein soll? ? Warum gab es keine Zahnbürste dieses Bewohners? Warum gab es einen 2. Flur, also 2 Wohnungen dort? Warum lagen die 3 Wohnungswaffen in der „falschen Wohnung“? Wann sind Sie dort ausgezogen, haben Sie direkt nach der Mietminderungsanzeige im Jan 2011 gekündigt? Welche junge Frau wohnte dort nach Ihnen? Wer nutzte die andere Halbwohnung? Dienelt? Oder seine Schwester Susann Dienelt? Nutzten Sie jemals deren Identität?

Das Paar mit Kind am Womo:

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46. Wo haben Sie sich nach dem Inbrandsetzen der Wohnung im Einzelnen aufgehalten? Waren Sie in Eisenach?

47. Was wissen Sie über Herstellung und Vertrieb des Spiels Pogromly?

48. Haben Sie Informationen zu einem Anschlag in Nürnberg, bei dem eine Taschenlampe Verwendung gefunden hat?

49. Haben Sie zum Heilbronner Mord Informationen zur Auswahl der Polizeibeamten als Opfer?

50. Wie beschreiben Sie Persönlichkeit und Verhalten von Mundlos und Böhnhardt Ihnen und Dritten gegenüber?

51. Wie war das persönliche Verhältnis unter Ihnen dreien?

52. Hatten Sie nach Ihrer Flucht 1998 Kontakt zur Familie Böhnhardt? Kam es zu Treffen?

Fehlende Frage: Hatten Sie Kontakt zu den Eltern Mundlos?

53. Hatten Sie Bahncards? Wofür benötigten Sie diese?

54. Mit welchen Namen haben Sie sich untereinander angesprochen?

Fehlende Frage: Welche Alias-Identitäten nutzten Sie, UB und UM, wann benutzte wer welche, und wieviele Identitäten benutzte wer vom Trio zeitgleich an verschiedenen Orten bzw. bei verschiedenen Bekannten (Urlaub, Reisetätigkeit, am jeweiligen Wohnsitz)

55. „Hatten Sie oder Böhnhardt und Mundlos während der Zeit des Untertauchens Kontakt zu Personen, die nicht als Zeugen hier gehört wurden, und wenn ja, zu welchen?“

56. „Wurden zwischen 1998 und 2011 weitere Wohnungen, Wohnwagen oder Lager benutzt, die nicht in der Anklage aufgeführt sind?“

57. „Wusste Susann E. von den Taten?“

Und auch Oberstaatsanwältin Anette Greger fragt nach Susann E.: „Wusste Susann E. von den Taten?“ Von Zschäpes Antwort hängt ab, ob nun schnell noch jemand auf einer Anklagebank sitzen wird. „Wollen Sie darauf eingehen?“, fragt Götzl.

Ja, sagt ihr Anwalt. Zschäpe werde die Fragen beantworten. Diese Woche werde sie das nicht mehr schaffen, aber er werde das über die Weihnachtsfeiertage ausarbeiten.

Fehlende Fragen

Fehlende Gretchenfrage:

58. Waren Sie oder einer der Uwes jemals in Kontakt mit Landeskriminalämtern, mit dem Bundeskriminalamt, oder mit einem Geheimdienst?

Frage zur Wette, 200 Videos schneiden etc.:

59. Für wen wurden Observationen durchgeführt, wann und wo? Wie erfolgte die Bezahlung?

60. Fragen zum Wohnmobil-Ausleihen im Oktober 2011: Hat die Freundin Ihres Brieffreundes Robin S. eine Tochter?

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(vergleiche oben die Aussagen der Nachbarn zum Womo, und die verblüffende Ähnlichkeit zur Katzentante am 4.11.2011 in Zwickau)

61. Wem gehören die Sonnenbrillen im Womo? Dem Fahrer? Wer war das?

62. Wem gehören die Mädchensandalen und das Kinderspielzeug im Womo?

63. Wem gehört das Rauschgift im Teddy im Womo?

64. Waren Sie oder Freunde von Ihnen mit oder ohne Womo auf dem Festival in Wunsiedel? Für wen hatten Emingers 5 Karten gekauft, und wer war letztlich dort?

65. Wie konnte Susann Eminger mit Ihrem Fluchthandy den Ferienplatz für 2012 noch am 17.11.2011 reservieren? Seit wann nutzte Susann Eminger diese SIM, registriert auf Beatrice Jahn, Polenzstrasse 2?

66. Waren Sie beim Erfurter Bandidos-Prozess 2010/2011? Wer waren Ihre 2 Begleiter? Was wollten Sie dort? Welche Identität nutzten Sie?

67. Warum wurde Bandidos/Hells Angels DNA sowohl 2012 bei einer Schiesserei in Berlin gefunden, als auch in Zwickau in der Frühlingsstrasse?

68. Welche Kontakte pflegten Sie zu Sven Rosemann, und zu seinen baltischen Freunden? Was wissen Sie vom Pössnecker Geldtransporter-Überfall 1999, und wie kam baltische DNA an Ihre Socken im Womo?

69. Warum stand das Arnstädter Womo nie am Haus in Zwickau, Frühlingsstrasse?

70. Was wissen Sie von den 2 ca. 20 Jahre alten Bankräubern in Arnstadt 2011?

71. Kannten Sie Peter Klose (NPD) aus Zwickau? Waren Sie für ihn tätig?

72. Wie erklären Sie sich das Fehlen des NSU-Startbildes und des Heilbronn-Schlussbildes in den von Ihnen eingeworfenen Paulchen-Videos? Was meint das BKA mit „Vorgängerversionen“? Haben Sie beim Apabiz die Endfassungen während Ihrer 4-tägigen Flucht erstellt? Wer half Ihnen? Kennen Sie Tilo Giesbers? Warum keine DVD für Spiegel, Focus, Stern, DPA, Reuters?

73. Wann und warum endete der Kontakt zu Wohlleben, Kapke etc.? Endete er überhaupt jemals?

74. Welches Handy mit welcher SIM verwendeten Sie während der Flucht? Waren Sie bei Ihren Urlaubsfreunden in Braunschweig und Peine, in Hameln, zeichnen Sie die Fluchtstationen nach! Waren Sie bei Thomas Richter?

75. Waren die Uwes 2010 beim Vortrag von Karl-Heinz Hoffmann bei Leipzig zu Gast? Waren Sie oder die Uwes jemals in Ermreuth?

76. Hatten Sie oder die Uwes Verbindungen zu Sigrun Haefner im Ländle? Waren Sie jemals dort auf einer Tupper-Party? (Gronbach-Frage). Kennen Sie Florian Heilig? (der behauptete, Zschäpe getroffen zu haben, auch die Uwes)

77. Kennen Sie Benjamin Gärtner? Andreas Temme? Bernd Tödter? Gottschalk aus Dortmund? Sebastian Seemann (Zusammenhang Bewaffnung/Anstiftung Robin S.)

78. Wie oft waren Sie oder die Uwes in Dortmund, in Kassel, in Nürnberg und in München? Freies Netz Süd?  Wen kennen Sie?

79. Wen kennen Sie in Berlin, bzw. in Brandenburg? Szczepanski, Boldt?

80. Haben Sie im Laden von Ralf „Manole“ Marschner gearbeitet? Hat Mundlos im Computerladen in Zwickau gearbeitet? Wo jobbte Böhnhardt? Wann jobbten die Uwes bei Messebaufirmen?

81. Wie oft waren Sie oder die Uwes nach dem 5.2.98, aber vor dem 4.11.11 in Jena, und wann genau waren Sie bzw. die Uwes dort?

82. 10.000 Namen auf Listen, über 300 Eintragungen auf Plänen von 80 Städten, woher und aus welcher Zeit stammt das Material? Was hat es mit den Observationen zu tun?

83. Welche Auslandsaufenthalte der Uwes in welchen Zeiträumen sind Ihnen bekannt? Schweden, Schweiz, Polen etc.

Haben wir Fragen vergessen? Ergänzen Sie diese!

Quellen:
www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-eine-kaskade-von-fragen-prasselt-auf-zschaepe-herab-1.2783489

www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-gericht-stellt-55-fragen-an-beate-zschaepe-a-1067973.html

m.welt.de/politik/deutschland/article150002762/Jetzt-treibt-der-Richter-Zschaepe-in-die-Enge.html

___________

Gefragt sind Ghostwriter, die im Sinne der Bundesanwaltschaft tätig werden wollen, um in Runde 2 eine glaubwürdigere Erklärung vorlegen zu können als es die Peinlichkeiten im Dezember 2015 waren… das Honorar ist frei vereinbar, wenden Sie sich bitte diesbezüglich an RA Borchert oder aber vertraulich an BKA, BAW oder BfV 🙂

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Kommentare werden nicht veröffentlicht, sondern zum geeigneten Zeitpunkt in zusammengestellter und anonymisierter Form geblogt. Besonderes Interesse besteht unsererseits an einer glaubhaften Erzählung, wie die Uwes ihrer Beate jeweils berichteten, wen sie da wieder erschossen hatten, und warum ausgerechnet diese 5 Kurden, die 3 Türken und den Griechen.

Vergessen Sie keinesfalls den NSU 2.0, benennen Sie das NSU-Netzwerk. Mitmörder, Auskundschafter und Helfer an den Tatorten, die alle dichthielten und durch 600.000 Euro Belohnung nicht verführt wurden.

Wichtig: Zschäpe weiss alles nur vom Hörensagen. Sie sind da also ebenso frei wie Zschäpe, an keinerlei Vorgaben gebunden, ausser an die Anklage! Helfen Sie dem Tiefen Staat, indem Sie das NSU-Phantom etwas glaubwürdiger machen!

Schönen Sonntag!

NSU: Vertraue auch du!

von Die Anmerkung

Es war in den 50ern, als noch Ehrenmänner das Geheimdienstgeschäft betrieben. Born, die Ausgründung des BND zu Erledigung dunkler Ge­schäfte, die nur durch Schecks doch nie durch Gestetzestexte gedeckt waren, hat bei einem Flugzeugabsturz in Portugal einen wichtigen Mitar­beiter seiner Versicherungsfirma Confidentia verloren, der in selbiger für den Waffenhandel zuständig war. Also nicht für die Versicherung dessel­bigen, sondern für den Handel mit diesen.

Born beauftragt ausgerechnet den besten Mann von Markus Wolf, Achim Detjen, mit der Recherche zu den Hintergründen des Flugzeugunglücks. Detjen nimmt die Packung mit den Tarnpapieren entgegen, ist von jetzt auf sofort selber Versicherungsangestellter und macht sich auf den Weg nach Portugal, für Born den Tod des Mitarbeiters, für Wolf die dunklen Wege internationalen Waffenhandels aufzuklären und das Extrakt der CIA mitzuteilen, um sich bei Wilson einzuschleimen.

Helmut Roewer, in den 90ern Chef einer Behörde, die die Verfassung schützen sollte, es aber nie tat, ist in den Fokus der Berichterstattung gerückt, seit er ein Interview gab. Das hat den amtierenden Landesvater Thüringens zu einer Reaktion veranlaßt.

taz.de 3. 1. 2016

Ramelow-Kritik an Ex-Geheimdienstchef

„Mitschuld am NSU“

Der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) wirft ihm „clowneske Auftritte“ vor, mit denen der Ex-Geheimdienstler „von seiner schlimmen Verantwortung ablenken will“, so Ramelow mit Blick auf die NSU-Affäre.

Das ist soweit richtig, da das in den Untergrund abgeschobene Trio sicher auch ein Produkt Roewers war. Mit welcher Intention, dazu hat er sich bis heute nicht geäußert. Er wird es auch nicht tun.

Wir halten bei der Gelegenheit fest, daß das, was Roewer in den 90ern säte, seit Ende 2011 geerntet wird, und das im vierten Jahr in Folge mit reichlich Ertrag.

Es sei auf den dümmsten Absatz von Litschko eingegangen, weil der das propagandistische Dilemma der Linken aufzeigt. Faktenfrei und Spaß dabei. So dilettieren sie sich durch ihren Berufsalltag.

In seiner Amtszeit tauchten die späteren NSU-Terroristen Uwe Mund­los, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe unter. Das Trio hatte sich un­ter den Augen seines Amtes innerhalb des rechtsextremen „Thürin­ger Heimatschutzes“ radikalisiert und wurde trotz diverser V-Leute im Umfeld, darunter „Heimatschutz“-Anführer Tino Brandt, nicht aufgespürt.

Der erste Satz ist soweit stimmig, allerdings sinnfrei. Genausogut kann man in der Amtszeit Vogels, des Pfaffen und Jugenschutzwarts König usw. schreiben. König ist ein Versager, da er die heranwachsende Jugend Jenas, die ihm seelsorgerisch anvertraut war, nicht vor der Verbrüderung mit dem Teufel schützen konnte.

Der Satz ist insofern sinnfrei, weil er die Frage nicht beantwortet, warum die drei nach Sachsen gingen. Nimmt man es präzise, so wurden sie geschickt. Von wem? Es wäre Aufgabe des Thüringer NSU-Ausschusses, dies zu klären. Machen die aber nicht. Selbstdarstellung ist wichtiger.

Ob und in welchem Umfang sich die drei „radikalisiert“ haben, ist ein Produkt spinnerter linker Phantasie und bis heute überhaupt nicht geklärt. Vielleicht mußten sie ja den Nazi geben, weil es so in ihrem Auftrags­buch stand?

Die drei sollten gar nicht gefunden werden, trotz vieler V-Leute. Auch wenn die fleißig meldeten, versickerte das im Geheimdienstrundordner, weil die Amtsorder etwas anderes über den Umgang mit Meldungen zu Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe sagte. Es war ja genau der Grund, warum man sie gen Sachsen schickte, damit sie erstens eine gute Startbasis für ihr illegales Tun hatten und zweitens von den alten Kameraden nicht so schnell wieder gefunden werden konnten.

Den Rest des Artikels aus der Feder eines der untalentiertesten Berichter­statters der schreibenden Zunft kann man sich sparen.

Kommen wir auf Herrn Ramelow zurück, der schon immer flinken Mun­des politisches Kapital einheimsen wollte und zuweilen auch konnte.

Wer, nun selber in Amt und Würden und politischer Dienstherr im Lande, einen Doppelmord nicht aufklärt, aufklären läßt oder sogar vertuscht und so tut, als hätte Thüringen die fitteste Kriminalpolizei der Welt, für den ziehen wir die Visitenkarte des Versicherungsmaklers Achim Detjen aus der Jackentasche.

Vertrauen gegen Vertrauen.

Das war das Firmenmotto der Ausgründung des BND.

Welcher der Masken man sein Vertrauen schenkt und die Bewertung darüber, wer zum Jahreswechsel einen clownesken Auftritt hinlegte, ein Doppelmord­vertuscher oder ein verschwörungstheoretisch plaudernder Rentner, das mag jeder mit sich selber ausmachen. Ob das Geheimnis der Masken jemals gelüftet wird, hängt von Menschen mit Eiern ab. Quacksalber malen die Masken nur bunt an.

Das unsichtbare Visier - Das Geheimnis der Masken

Heimatschutz reloaded: „Selbstenttarnung des NSU“ ©Antifa

Das Antifa-NSU-Buch ist Gedöns. Unzumutbarer linkssoziologischer Quatsch, und ein Teil davon ist das Kapitel vom Laabs.

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„Im Nachgang der Selbstenttarnung des NSU erinnerten Antifaschisten daran,
wie allein sie bei ihrem Kampf gegen die rechte Gewalt von den Behörden gelassen worden seien.

Oh my god…

Es gab keine Selbstenttarnung des NSU, es gab:

  • 3 Tote in Eisenach, 1 Toter den die Jenaer Gerichtsmediziner gerade am 4.11.2011 dort sezierten, und
  • 2 Tote in Stregda, im Womo, wo die Gerichtsmediziner hingerufen wurden und dort nichts taten.

Und es gab in Zwickau

  • eine Explosion, oder auch 2 oder 3, eventuell Benzin, eventuell Schwarzpulver, vielleicht auch Gas
  • niemand konnte die Zündungsmethode erklären, auch nicht Zschäpe. Die Gutachter sowieso nicht.
  • eine Susann Dienelt, die nicht als Zschäpe erkannt wurde von deren Nachbarn in der Polenzstrasse 2 bei der Gegenüberstellung auf dem ALDI-Parkplatz

Und es gab im Raum Zwickau/Leipzig:

  • falsche Paulchenvideos, Vorgängerversionen, Teaser, ohne NSU-Startbild und ohne Heilbronn Schlussbild, von denen um die 15 Stück versendet wurden.
  • EINE gefakte, aber dafür echte Vollversion an die PDS Halle, mit manipuliertem Etikett, anderem Umschlag und fehlender führender Null in der PLZ, die irgendwie über die V-Antifa an den Spiegel ging, und die man uns über 3 Jahre lang vorenthielt. Ohne jedes Bekenntnis.

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Wo bitte ist da eine „Selbstenttarnung“ erkennbar, Antifa Laabs?

Es folgen die altbekannten Narrative, Tino Brandt, und das seit Jahren Bekannte auch zu anderen Spitzeln.

laabs3Gedöns. Piatto und sein Spitzeldasein 3 Jahre vor offizieller Anwerbung fehlen natürlich auch nicht. Gerichtsaussage von ihm selbst hin oder her, egal.

Wo jeder Selberdenker ein Ausrufungszeichen setzt…

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darf es bei Laabs nur ein Fragezeichen sein. Wer bitte soll verdummt werden?

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Die „Drillinge“ bzw das Terzett ging nach Chemnitz zum V-Mann Thomas Starke. Auch das darf nicht Mainstream werden. Und zwar am 5.2.1998. Nicht am Tag der Garagenrazzia. Die Bombenwerkstatt war eine Inszenierung mit altem Kram, auch wenn der NSU Ausschuss Thüringen I das in den Bericht zu schreiben „vergass“. Und diese Garage wurde erst später zur TNT-(zünderfreien) Bombenwerkstatt erweitert. Zuerst gabs da nur Polenböller und Schwarzpulver-Knaller, Rohrbomben light, die man mit Glühlämpchen 6 Volt zünden konnte.

Laabs ist ein staatlicher Antifa! Denn es fehlt auch im neuen Buch immer noch das Wichtige aus den Akten, und an die Stelle von Beweisen tritt Propaganda:

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Die beweislos bewiesene Mordserie der Uwes. Zschäpe weiss es nur vom Hörensagen, und Laabs weiss es woher? Vom BKA? Aus den Akten? Da lachen ja die Hühner! Es gibt NULL Beweise. An keinem einzigen Tatort.

Immer dieselbe Ceska ist nicht mehr als frommes Wunschdenken des BKA seit 2001 (Mord 3). Immer dieselbe Ceska mit Schalldämpfer ist ebenso äusserst fraglich. Schalldämpfer und Aluspuren auf den Projektilen sind der Kitt des BKA, der nacherfundene Superkleber, weil es keine typischen Spuren an den Projektilen gab, und weil es viel zuwenig eindeutige Spuren an den nur 9 Hülsen gab, davon 7 aus den ersten 2 Morden. Ceska 83, sicherlich, aber immer dieselbe Pistole oder gar der angeblich verwendete Schalldämpfer sind nicht bewiesen. Man tut nur so, als ob das bewiesen sei. Ist es aber nicht.

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Der Schrott aus „Heimatschutz“ wird -keine Überraschung- neu aufgewärmt. Mehr ist da nicht. Nur Desinformation, Propaganda im Auftrag des Sicherheitsapparates, die identischen Interessen verfolgt auch die Antifa, und zur Schau gestellte Dummheit. Oder er ist nur eine weitere Presstituierte, letztere Deutung erscheint wesentlich wahrscheinlicher. Schrott und Märchen schaffen es jederzeit in die Springerpresse. Laabs auch. gleich und gleich gesellt sich gern…

Das lange Kapitel mit Laabs Keupstrassen-Blödsinn geht dann demnächst extra.

Hauptsache alles NSU 🙂

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„Bekennervideo“

NSU-Buch für lau… von der Antifa empfohlen, niegelnagelneu

Da kann sich endlich ein Jeder zum linken NSU-Experten fortbilden, und das ohne Geld!

nsu-buch kkDer Link:  http://download.springer.com/static/pdf/534/bok%253A978-3-658-09997-8.pdf?originUrl=http%3A%2F%2Flink.springer.com%2Fbook%2F10.1007%2F978-3-658-09997-8&token2=exp=1452148390~acl=%2Fstatic%2Fpdf%2F534%2Fbok%25253A978-3-658-09997-8.pdf%3ForiginUrl%3Dhttp%253A%252F%252Flink.springer.com%252Fbook%252F10.1007%252F978-3-658-09997-8*~hmac=40e34515cbc18d707587e97f036212c86d775e2eeeaa4e1459acc79d0838dd6e

490 Seiten „geballtes Fachwissen“, und neben allerlei soziologischem Gesülze gibt es auch ein Kapitel vom Dirk Laabs. Er erklärt darin, warum in seinem Buch „Heimatschutz“ das Wichtige komplett fehlt, obwohl er doch „nach sorgfältigster Aktenauswertung“ da 800 Seiten zusammengeschustert habe.

Nein, das tut Laabs natürlich nicht. Er will ja nicht aus dem AsJ-Aktenverteiler rausfliegen…

Wer oder was ist die AsJ?

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https://www3.spd.de/spd_organisationen/asj/vorstand/

ESTA Christoph Meyer-Manoras, der Heilbronner Staatsanwalt, der gehört angeblich zur AsJ, ein Netzwerk mit kompletter Abdeckung bundesweit, vom Generalbundesanwalt (Sprecher Marcus Köhler, siehe das Foto) bis in die Gerichtssäle und in fast alle Staatsanwaltschaften hinein.

familie koehler baw

google hilft 🙂

Eine Art „wünsch Dir was“ für gefügsame Journalisten. Motto: „Geben und nehmen“, wobei mit NEHMEN die Akten gemeint sind, zu welchem Verfahren auch immer, und mit GEBEN die den SPD-Vorgaben entsprechende Auswertung derselben, nebst arschkrautfresserischer Journalistentätigkeit. Bei 3/4 linker Journaille ist was herauskommt die sogenannte „Lügenpresse“, also die einseitige Propaganda, die höheren Zielen folgt: Der Staatsräson… wer vor-ausgesiebtes, gar selektiv zusammengestelltes Aktenmaterial bekommt, der wird gesteuert, so wie es aus dem Apparat heraus gewollt ist. Die Schere im Kopf ist das Erziehungsziel, und das wird auch mit grosser Zuverlässigkeit erreicht.

Das Pendant der „konservativen Juristen“ gibt es natürlich ebenfalls. Einen dieser Leute kennen wir bereits:

 

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/23/nsu-vorsitzender-pua-hessen-lieber-wahlfaelschung-als-ein-sitz-fuer-die-afd/

Die Blindnieten von der (mittlerweile als links der Mitte empfundenen) CDU sind zwar bei Weitem nicht so gut vernetzt, und haben auch viel zuwenig journalistische Umsetzer in den Leitmedien, die -wie jeder weiss- vorwiegend linksgruen versifft sind, und als linke Partei unterscheidet sich die Union auch nicht mehr wirklich von der SPD oder den NATO-Grünen…

Links-Rechts-Kontinuum-Deutschland

… etwas abseits steht da nur noch die Linkspartei. Die SED-Stasi-Schmuddelkinder sind jedoch bereits bestens vernetzt, und in der BRD angekommen. Die NPD ist VS-gelenkt in grossen Teilen, bei der AfD versucht man das auch gerade.

Hajo Funke wird schmerzlich vermisst, auch Sebnitz-Nazi-Kindsersäufer fehlen, dafür im neuen NSU-Märchenbuch:

kahaneDas Autorenverzeichnis ist augenöffnend, es wimmelt in der Kampfrepublik BRD gegen Rechts von Uni-Instituten „gegen rechts“, während „gegen linksextrem“ faktisch nicht existiert. Linke Gewalt gegen Andersdenkende und die Polizei ist offenbar erwünschte Folklore… und wird nicht mehr strafrechtlich geahndet, womit man wieder bei der AsJ und den CDU-Juristenfreunden ankommt. Kein Zirkelschluss!

Und was auch glaskar erkannt werden muss, was die Meinungspropaganda im Gesinnungsstaat BRD betrifft:

Ich habe den Eindruck, als würde da gerade ein kolossales Lügengebilde, erbaut und propagiert von Soziologen, Feministen und der Presse (eh alles dieselbe Meschpoke, aus denselben Universitätssümpfen), beruht auf der poststrukturalistisch-idiotischen Annahme, es gebe keine äußere Realität, Realität würde nur durch Worte und Rede geschaffen, und man könne sich jede beliebige Realität einfach erschaffen, indem man sie behauptet und jede andere Rede unterdrückt, in sich zusammenstürzen.

Scheint, als habe sich die Realität, deren Existenz man ja bisher leugnete, als robuster als gedacht erwiesen. http://www.danisch.de/blog/2016/01/06/kollaps-des-fantasiegebildes-soziologie-feminismus-presse/

Bravo!

Er meint wohl sowas hier: Den Crash der gemachten Traumwelt mit der harten Wirklichkeit in Köln und anderswo:

trump ntv

http://www.n-tv.de/der_tag/Donald-Trump-twittert-zu-Silvesternacht-in-Koeln-article16709131.html

Das Buch sollten Sie unbedingt lesen! Es ist ein Dokument der Zeitgeschichte, ein grandioser letzter Ausfluss dieser linken antideutschen Mischpoke am Vorabend des grossen Rutsches in Richtung der Realität. Also nach Rechts.

nsu-buch-2

Deutschland war nie ein Einwanderungsland für Jedermann, schon gar nicht für Millionen von Arabern und Negern, Deutschland war immer ein Einwanderungsland für Kultur-nahe Europäer: Hugenotten, Waldenser, Polen (Wirtschaftsmigranten nach „NRW“) usw. Ein reger Austausch der Populationen mit den Nachbarländern war normal oder auch sich aendernden Grenzen geschuldet (Dänen in Schleswig-Holstein etc.), und diese Menschen haben sich assimiliert. Wer in der Mitte Europas liegt, wo sch die grossen Handelsstrassen kreuzten, ist zwangsläufig ein sehr durchmischtes Volk, und kann trotzdem einen speziellen Volkscharakter ausbilden. Genau das ist geschehen. Durch Assimilation der Zuwanderer bzw ihrer Nachkommen. Seit mindestens 1500 Jahren, seit dem Ende der Völkerwanderung (als man danach deren „Findelkinder“ antraf ===> Bayern nennt man die heute, aber nicht Franken, Schwaben etc pp)

Der GAU für das deutsche Volk begann mit dem Familiennachzug für Gastarbeiter aus der Türkei, und mit der Aufnahme krimineller muslimischer Clans aus dem Nahen Osten. Bremen, Berlin, überall, nicht nur in Marxloh:

Beamte warnen vor „No-go-Areas“ Wo sogar die Polizei Angst hat: Im Ruhrgebiet wollen Banden ganze Viertel übernehmen

Kulturferne Menschen, inkompatible Kulturen, die sich zu erheblichen Teilen weder integrierten noch gar assimilierten. Auch nicht als 3. Generation. (Erdowahn hats ja auch verboten… „Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit„)

Schon gesehen? Feige Polizei, und eine schöne blonde Frau: Südländer, Araber… die sie erniedrigen wollten usw.

und die Polizei schaute zu…
Danke Selina, für Deinen Mut.

Der GAU ist längst da: Jäger (NRW-Innenminister) hatte mehr Polizei verweigert:

+++ Übergriffe in Köln im News-Ticker +++Landes-Polizeibehörde verweigerte Kölner Polizei weitere Einsatzkräfte

Und auch in den nächsten Nächten ging es weiter:

Weitere Überfälle an Folgetagen

Auch in den folgenden Nächten schlugen Asylbewerber nach FOCUS-Informa­tionen mit derselben Masche zu – wieder am Hauptbahnhof. Erneut wurden Reisende in die Gasse gelockt, bestohlen und sexuell genötigt. Am 3. Januar gegen 4.35 Uhr lauerten fünf Gauner einem jungen Paar auf. Sie verfolgten ihre Opfer, raubten ihnen Geld und Handys.

Diesmal waren Fahnder der Bundes­polizei vor Ort. Sie nahmen zwei Marokkaner, zwei Algerier und einen Syrer im Alter zwischen 20 und 24 fest. Der Syrer sagte laut Protokoll: „Ihr dürft mich nicht verhaften, ihr müsst mich freundlich behandeln. Frau Merkel hat mich eingeladen!“

http://www.focus.de/regional/koeln/uebergriffe-in-der-silvesternacht-chaotische-zustaende-am-koelner-hauptbahnhof-das-sagen-die-beamten-aus-dem-einsatz_id_5195143.html

Und es wurde gelogen, dass sich die Balken biegen:

Es hätte in der Nacht 15 vorläufige Festnahmen durch eine Polizeigruppe gegeben. Die festgenommenen Personen seien definitiv erst wenige Tage oder Wochen in Deutschland gewesen:

„Von diesen Personen waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt.“ (express)

Dagegen soll der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers (Jurastudium, SPD-Funktionär, kein Polizist) behaupten, man kenne die Täter nicht.

http://friedensblick.de/19056/koelner-sexterroristen-frau-merkel-hat-mich-eingeladen/

Ein ASJ-Jurist, der Herr Albers?

Das Buch ist eine Steilvorlage für rechte Soziologen wie Manfred Kleine-Hartlage. Bereits beim Vorwort würde der schreien, ständig. Und lachen, natürlich. Und wie…

nsu-buch-3Ein Samuel, wer auch sonst, sollte dieses Kapitel schreiben, wenn Zion-Kathi es nicht hinbekommt 🙂

Herrlich!

Und in diesem linken Mischpokenbuch findet sich ein längeres Kapitel vom Dirk Laabs. Glückwunsch, genau dort gehört der auch hin.

Schauen wir uns dann mal genauer an, demnächst, was er da wieder zusammengekocht hat… um die 30 Seiten, Heimatschutz reloaded… lesen Sie es!

Herr Laabs, warum ist „Heimatschutz“ so harmlos, dass es letztlich  „Staatsschutz“ ist?

Wie kam die Schweizer Seriennummer 034678 auf einen gefakten C2ECH-Schlitten?

Die Frage ist die einzig wichtige!

Hat aber niemand gefragt. Warum nicht?

Wenn die Zwickauer Ceska W04 keinen originalen Schlitten (Verschluss) hat, wie konnte das BKA auf diesem falsch nachbeschrifteten Schlitten ein tschechisches Beschusszeichen finden, und eine Seriennummer, die dem Schweizer Luxik-Ceska83SD-Importwaffen-Nummernblock zuzuordnen ist?

Das erkläre das BKA doch bitte mal, wie es das geschafft haben will?

Nicht kapiert?

Der Schlitten trägt eine falsche Beschriftung: 2 statt Z, C2ECH statt CZECH:

heimatschutz echt oder nicht heimatschutz hat ne 2

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/01/05/c2echoslovakia-auch-in-heimatschutz/

Diesen falschen Schlitten nimmt man, und findet darauf angeblich eine rausgeschliffene Seriennummer 034678:

45 von 47 fielmann 4Das kann nicht sein. Geht nicht.

Es sei denn, man hätte die 034678 dort reingeschlagen, und dann rausgeschliffen, und dann wiederhergestellt.

Generell gilt: Eine Seriennummer machten Ganoven endgültig für immer unwiederherstellbar, indem sie mehrfach mit einem Schlagzahlensatz überschlagen, und dabei jeweils andere Zahlen verwenden.

Beim Löschen von Festplatten macht man das so ähnlich: 21 mal überschreiben, mit Zahlensalat oder so.

Für die Verwendung beim Löschen von Festplatten ist der Wiper in der Software CCLEANER zu empfehlen, nicht geeignet ist das hier:

schlagzahlen-z

die 2 auch noch horizontal zu spiegeln wäre zu perfekt gewesen…

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Jedoch zum Überschlagen einer -laut SWM-Chefredakteur Lazlo Tolvaj † 2014 – eingravierten, später entfernten Seriennummer sind diese Schlagzahlen optimal.

Aber natürlich nur bei EINmaligem Überstempeln, gelle! Sonst geht da gar nichts mehr… (da dürfen nur die ganz Schlauen dran 🙂 )

Chefermittler Binninger will die 5-Opfer-Attacke von Köln aufklären – Moslem-Mob wütet in Köln

Man liest ständig, die Kölner OB-Kandidatin Henriette Reker (danach gewählt) sei schwer verletzt worden, und zwar durch einen Messerstich in den Hals, ausgeführt von einem gewissen Frank Steffen.

Quelle: Kölner Illustrierte

Der Name des Mannes war sehr schnell bekannt:

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Nein, der Frau Reker hat Niemand ein 40 cm langes Messer (wie auf dem Foto abgebildet) in den Hals gerammt, zumindet nicht zur Gänze. Bei 5 Messerverletzten ist auch zu hinterfragen, wie zielgerichtet die Attacke auf 1 Person war, oder etwa nicht?

Hat der Personenschutz versagt, musste der Bundespolizist deshalb als „Privatmann“ versteckt werden? Wo ist das Interview mit diesem Beamten? Waren es nicht eher 2 Personenschützer als Einer?

Der Bundespolizist, der den Täter überwältigte, sei privat in Köln gewesen, sagte eine Ministeriumssprecherin.

Der Kölner CDU-Vorsitzende Bernd Petelkau stand im Laufe des Samstags noch sichtbar unter Schock. Er war zur Tatzeit selbst vor Ort, hatte Wahlkampf für Reker gemacht. „Mich hat verärgert, dass es lange 15 Minuten gedauert hat, bis endlich der Notarzt eintraf“, sagte Pelekau. „So etwas ist mir in einer Großstadt wie Köln völlig unverständlich.“

http://www.welt.de/politik/deutschland/article147721546/Der-Taeter-bat-um-eine-Rose-dann-stach-er-zu.html

15 Minuten, da wäre das Opfer bei einem Jagdmesserstich in Hals und Luftröhre längst tot gewesen. Oskar Lafontaine ist eine Analogie.

Schnell kam der Verdacht auf, dass der Messerstecher ein V-Mann sein könnte:

Interessant: Bei der Agentur für Arbeit ist die Akte von Frank S. nach unseren Informationen als geheim eingestuft und gesperrt. Obwohl er nie mehr im Jobcenter auftauchte und sich um eine Stelle bemühte, erhielt er jahrelang Hartz IV.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/523/reker-messerattacke?page=1

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Eine andere Frau wurde ebenfalls schwer verletzt, 3 Personen wurden leicht verletzt. Das sagten die Behörden! Das Video ist hier: http://www.welt.de/politik/deutschland/article147721546/Der-Taeter-bat-um-eine-Rose-dann-stach-er-zu.html

 

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Der Attentäter Frank Steffen, der am Samstag, den 17.10, auf die OB-Kandidatin Henriette Reker eingestochen hat und weitere vier Personen verletzt hat, ist ein bekannter Nazi.

In den 90 er Jahren war der damals in Bonn-Beuel wohnende Steffen in der Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei (FAP) organisiert, die 1995 verboten wurde. Frank Steffen war bundesweit auf Naziaufmärschen zu sehen. Die FAP hatte in Bonn eine starke Kameradschaft, die, nach eigenen Angaben, 200 Personen organisiert hatte.  https://linksunten.indymedia.org/de/node/156136

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Wessen Spitzel soll das nun gewesen sein? Ein V-Mann des LfV NRW?

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Nicht eher vom BfV?

Eine jW-Anfrage an das Bundesamt für Verfassungsschutz, ob Steffen, wie mittlerweile vermutet wird, in den 1990er Jahren als V-Mann für die Behörde tätig war, blieb bis Redaktionsschluss unbeantwortet.

Ein NRW-SPD-Innenminister soll einen mutmasslichen BfV-V-Mann outen, Herr Binninger? Warum fragen Sie nicht bei @KDF (Geheimdienste-Staatssekretär und Ex-BfV-Vize) nach, für das BfV ist bekanntermassen das Kanzleramt oder der CDU-Innenminister Thomas die Misere zuständig!

Ihr Parteifreund!

Warum befragt man nicht den Generalbundesanwalt Dr. Frank? Der führt die Ermittlungen!

steffen4Befragen Sie doch einfach den CSU-Mann aus Bayern!

Was soll das Geplänkel mit dem NRW-Innenminister? Man befrage den Zuständigen:

Karlsruhe (ots) – Die Bundesanwaltschaft hat beim Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs am 21. Oktober 2015 einen Haftbefehl gegen den 44-jährigen deutschen Staatsangehörigen Frank S. wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung erwirkt (§§ 211 Abs. 1 und Abs. 2, 223 Abs. 1, 224 Abs. 1 Nr. 2 und 5, 22, 23 Abs. 1, 52 StGB). Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, am 17. Oktober 2015 versucht zu haben, die damalige Kandidatin zur Wahl des Oberbürgermeisters in Köln, Henriette Reker, aus fremdenfeindlichen Motiven zu töten, und dabei vier weitere Menschen zu verletzen.

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Wie immer alles nur Gedöns, denn sogar der Sonderermittler Jerzy Montag, dessen gut 3 Stunden lange Aussage als Audiodatei verfügbar ist, durfte im #NSU-Auschuss Ländle den Abgeordneten NICHT mitteilen, dass Corelli mit Klarname Thomas Richter aus Halle war. Es wird NIE Auskunft erteilt, auch wenn es Jeder weiss.

Die Frage muss auch lauten, ob Frank Steffen 2015 ein Spitzel war, als das „Attentat“ auf Frau Reker und 4 weitere verschwiegene, 4 Scheissegal-Opfer, Herr Binninger? geschah.

Was der vor 20 Jahren in der FAP getrieben hat ist völlig unwichtig, selbst wenn er damals V-Mann war… War er 2015 ein V-Mann, das ist die Frage!

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Nochmal Köln:

schweige

http://www.welt.de/politik/deutschland/article150686468/Ex-Minister-Friedrich-spricht-von-Schweigekartell.html

es ist Off Topic. Egal.

Muslimischer Mob, von dem man nur „weiss“, dass es „bitte bitte garantiert KEINE Flüchtlinge gewesen sein dürfen“, das fällt Einem sonst noch so zu Reker, zu Köln, zu Hamburg, zu Bielefeld und zu Stuttgart ein.

Massenvergewaltigung in Köln: darauf ein Maas

Maas hat die weitestgehend friedlichen und in ausgelassener Stimmung feiernden Nordafrikaner und Araber (Wolfgang Albers) auf Twitter scharf kritisiert, wie die deutschen Medien einheitlich berichten. Erst zwitscherte er sich einen hinter den Knorpel, um anschließend mit dem Mut eines Propaganda­dealers den folgende Erkenntnis zu zwitschern:

Der erste Satz ist dumpfbackiger Blödsinn, der zweite der Offen­ba­rungs­eid für einen „Justizminister“. Maas hat fertig, wenn er diese Art Gräuelpropaganda auf dem Schwätzerprotal auskotzen muß.

Eulenfurz hat das auch sehr gut erkannt:

Neue Dimensionen

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Nun sind sie alle geflüchtet, die Heerscharen von Touristen, aus dem schmuddeligen Dresden mit seinen hochkriminellen Pegidafaschisten in wunderschöne westdeutsche Urlaubsorte wie Offenbach, Duisburg und Pforzheim, die mit multikulturellem Charme werben, und dann sowas:

Etwa 1000 junge Männer hätten sich versammelt, es gibt Hunderte Tatverdächtige, „die von ihrem Aussehen her überwiegend aus dem nordafrikanischen bzw. arabischen Raum stammen“ und mindestens 80 begrapschte Frauen, drei Viertel davon Köln-Besucherinnen, die nebenbei um ihre „Geldbörsen und Handys“ erleichtert wurden.

PI zitiert die BILD:

Kölns OB Reker weiß schon mehr als Polizei

Die Kölner Polizei weiß bis heute nicht, wer die kriminellen Täter der  Neujahrsnacht am Hauptbahnhof waren. 0 Verdächtige, schreibt BILD heute morgen! Aber die neue Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (Foto) weiß bereits, dass es keine „Flüchtlinge“ waren! Gewalttaten haben nichts mit Flüchtlingen zu tun, sagt sie! Was sagt uns das? Was sagt uns das über Frau Reker? Sie gibt jetzt ja auch noch neue Karnevals-Verhaltenstipps für deutsche Bio-Mädchen heraus: eine Armlänge Abstand halten!

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So?

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Der hier ist gut: Moslem-Männer… man muss das Eigene verteidigen! Sehr gut!

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Ungeschlagen ist aber er hier: Der böse Mann…
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Recht hat er!

 

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Als gebürtiger Kölner kann man sich da nur schämen… wie verkommen Westdeutschland mittlerweile ist. Hier in Kambodscha haette man den Mob kurz und deutlich gewarnt, eine MPi-Salve in die Luft. Was sich dann noch bewegt…  das haette den Platz nicht mehr aus eigener Kraft verlassen koennen. Völlig unvorstellbar in diesem Land, dass Mädchen oder Frauen öffentlich belästigt, entkleidet und betatscht werden. Wir waren in einer riesig grossen Menschenmenge am Königspalast Nachts an Silvester mit 8 Kindern unterwegs, da gab es zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Bedrohungsgefühle.

Man mag sich das gar nicht vorstellen, was die Khmer mit einem Mob von 1000 Arabern und Negern gemacht haetten… wirklich nicht. The killing fields reloaded… da schuettelt es einen…

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welt schaudern

Da geht es ab!

nytimes

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Was ist bloss mit der Polizei los, haben die in Dummdeutschland keine Pistolen? Und keine Knüppel? Und keine Ehre?

Warum interessieren die Opfer -abgesehen von Kiesewetter- eigentlich Niemanden?

Empörung? Gedenkort geschändet?

simsekKamera-überwachte Gedenktafel? Oder woher wissen die, wann genau die Tafel geklaut wurde, wenn das erst eine Woche später auffiel?

Update 16.40 Uhr: Gedenktafel für NSU-Opfer Şimşek entwendet
Wie jetzt erst bekannt wurde, haben Unbekannte bereits am 27. Dezember die Gedenktafel für den den vom NSU ermordeten Enver Şimşek in Nürnberg entwendet, wie die »antifaschistische informations-, dokumentations- und archivstelle münchen« berichtet. Die Tafel befand sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Tatort, wo Şimşek im Jahr 2000 ermordet wurde. Es ist bereits das zweite Mal, dass der Gedenkort geschändet wurde. Bereits vor einem Jahr war die Tafel entwendet worden und tauchte später wieder in einem Wald auf.

Was war das für eine Tafel?

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Der Verlust einer Antifa-Privattafel wird zur Meldung im BR und im ND.

Die Tafelbesitzerin:

die Frau Mair… die kennen wir: Hüpfburg-Gedenkerin:

Eine Hüpfburg und ein „Fest“ sind keine angemessene Form der Erinnerung an Ermordete. (sagt der fatalist!)

Also plustert Euch wegen dieses Tafel nicht so lächerlich auf.

Gilt auch für Voluntäre:

simsek2Der Aufmacher der FR duerfte somit auch schon feststehen: Schändung, Rassismus… schweres Staatsschutzdelikt! LOL.

Die Wahrheit ist: Die Döneropfer interessieren niemanden, mal abgesehen von den Berufsempörten.

Warum ist das so?

Weil sie nicht integriert waren, sondern in einer Parallelgesellschaft lebten. War einer der 9 Mitglied in einem örtlichen Verein, Feuerwehr, Schuetzenverein, irgendwas? Nein, keiner.

Richtig erkannt, damals, Spiegel:

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Diese Ermordeten lebten in einer Parallelwelt. Absolut zutreffend erkannt. Eine Parallelwelt mit eigenen Gesetzen, und eigenen Justiz-Organen, wo die Todesstrafe noch in Kraft ist. Sie wird bei Verrat angewendet, dann schiessen die Vollstrecker den Delinquenten ins Gesicht. Als Botschaft, sozusagen, die auch innerhalb der Parallelgesellschaft verstanden wird.

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Simsek schickte seine 2 Kinder in ein islamisches Internat in Aschaffenburg. Ist das etwa Integration?

Simseks Familie brachte Konkurrenten aus dem islamischen Parallel-Universum als Mörder bzw. als Bezahler eines Auftragsmordes an Simsek ins Spiel. Ist es dann Rassismus der Polizei, wenn sie dem nachgeht?

Wer sagte der Polizei damals, Simsek habe aus Holland als Kurier Drogen bzw. Streckmittel mitgebracht, wenn er da wöchentlich Blumen ersteigerte?

Waren das Deutsche? Nein, das waren Migranten. Türken und Kurden, so wie Simsek auch ein Kurde war. Die Ermittler mussten dem nachgehen, ebenso wie sie den Aussagen nachgehen mussten, es sei um illegales Glücksspiel bzw. es sei um Rip Deals gegangen, also um Hehlerei gestohlener Waren.

All diese „Tipps“ zum Mordmotiv kamen aus dem Migrantenmilieu.

Siehe auch:

NSU-Nebenklage-Anwältin: Dumm, unfähig, faul oder dreist?

Seda Basay-Yildiz: Selbstverständlich will Familie Simsek wissen, wie es zu der Mordserie kommen konnte und warum nur sie verdächtigt wurde. Aber die zuständigen Stellen werden darauf keine Antwort geben.

Nur sie? Was ist denn das für ein Blödsinn? Totaler Quatsch. Umfeldermittlungen gehören dazu, die waren keineswegs exzessiv. Andere Blumenhändler wurden sehr viel stärker verdächtigt als die Familie. Im Gegenteil war es so, dass die Familie auf Auftragsmord durch einen Friedberger Konkurrenten „Chengiz“ hinwies. PKK etc. inklusive.

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Basay-Yildiz: Die Wahrheit ahnt die Familie bereits. Und sie ist bitter. Sie heißt institutioneller Rassismus.

Das ist kackdreist, was sich diese Nebenklageanwältin da erlaubt! Sie verdreht die Wahrheit komplett.

Lügen ohne jedes Schamgefühl: RA Basay-Yildiz. Dreimalgüler kann das ebenso gut, by the way… und die Medien erst…

simsek4So sieht das aus. Richtig erkannt: Wer zu kritisch ist, der wird vom Aktenverteiler gestrichen.

Den Rest erledigen dann die V-Journalisten, deren Anzahl schon in den 1970er Jahren viele Dutzend umfasste, wie Schmidt Eenbohm und Andere nach Freigabe der alten BND-Unterlagen dazu vor Jahren veröffentlichten. Siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/17/wer-beeinflusst-die-medien-na-die-sicherheitsbehorden-tun-das-immer-schon/

Weniger sind es ganz sicher nicht geworden… und die besten dieser Leute schreiben dann die Standardwerke zum Terrorismus?

Ja. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/26/der-tiefe-staat-lasst-die-standardwerke-zum-terror-schreiben/

Stimmt nur halb, denn oftmals sind die Co-Autoren aus der Bundesanwaltschaft… wie Klaus Pflieger, der NSU-Waffenimvorausverkünder, oder VS-nahe Autoren wie RA Butz Peters übernehmen den Job.

Was bei denen immer fehlt, seit 50 Jahren: Die staatlichen V-Leute innerhalb der Terrortruppen. Die kommen niemals vor, obwohl es sie immer gab. Keine Dödel wie Tino Brandt, sondern die echten Spitzel, die im Zentrum der Terrorzellen sind gemeint.

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Warum interessiert die deutsche Öffentlichkeit sich nicht für einen Herrn Turgut, der illegal in Deutschland war, schon 2 mal abgeschoben worden war, erneut via Wien illegal einreiste und dann abgestochen (1. Bericht der Staatsanwältin: Klinge steckte noch im Hals) bzw. erschossen wurde, oder für den Herrn Simsek?

Schon klar, warum, nicht wahr?

Ganz anders sieht das aus bei Michele Kiesewetter. Eine Polizistin. Würde Tania Kambouri etwas zustossen, dann interessierte das auch ALLE!

Scharf ging sie mit schlecht integrierten Moslems in Deutschland ins Gericht. „Sie identifizieren sich nicht mit dem deutschen Staat – obwohl sie in Deutschland geboren sind oder schon lange hier leben“, kritisierte die griechischstämmige Polizisten. Manche sagten ganz offen: „Scheiß auf Deutschland“.

Von der Justiz dagegen hätten sie wenig zu befürchten. „Wenn die nach der fünften Straftat zum Antiaggressionstraining geschickt werden, lachen die sich kaputt! Die nehmen diesen Staat nicht ernst“, warnte Kambouri. Im Ergebnis seien manche Stadtviertel für die Polizei bereits verloren. „Da trauen sich die Kollegen mit einem einzelnen Streifenwagen kaum noch rein.“

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/12/26/polizistin-tania-kambouri-spricht-klartext/

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Und nein, das ist kein Rassismus, das ist weltweit so, und völlig normal. Lassen Sie sich da nicht von Linksbekloppten irgendwelche Schuldgefühle einreden.

Lachen Sie die Journaille und deren Betroffenheits-Gebetsmühlenmodus einfach aus.

C2ECHOSLOVAKIA auch in „Heimatschutz“

Gewissermassen als Ergänzung des vorigen, sehr langen Blogbeitrages zum Ceska-Mysterium W04 aus dem Zwickauer Schutthaufen diesmal ganz kurz:

YNcmu2d (1) QPfUGS2

Quelle: Heimatschutz. Aust/Laabs, 26.5.2014 erschienen.

Was steht da?

heimatschutz echt oder nicht

Grösser:

heimatschutz hat ne 2

Da steht eine 2. MADE IN C2ECHOSLOVAKIA.

Dieselbe 2 wie in der geleakten TLKA-Akte, mittig im Bild.

Stehen muss da jedoch ein Z. So wie bei der BKA-Schwesterwaffe 034673, unten im Bild.

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Was sind die Tatwaffen-Gutachten des BKA wert?

Was sind die Herkunftsnachweise der Ceska 83 aus der Schweiz wert, wie sie angeklagt sind?

Sind sie so oberflächlich, wie sie aussehen? So voller Fehler wie bei den angeblichen Dienstwaffen aus Heilbronn? Wo es 3 Seriennummern je Waffe geben muss, plus ein Landeswappen, es aber beim BKA nur je 1 Seriennummer gibt, ohne jedwede Aussage, wo denn die anderen beiden Seriennummern sind/waren/entfernt wurden?

Ist es eben doch wahr, dass politische Prozesse gelenkte Ermittler und hilfswillige (hier konkret: verbeamtete) Gutachter voraussetzen, und dass diese Voraussetzungen nicht nur von den Leit-Medien und der gesamten Politik erfüllt werden, also Regierung UND Opposition, in Bund wie in den Ländern, sondern auch durch auf den Rechtsstaat verpflichtete Beamte aus LKAs und vom BKA? Angeleitet von der Bundesanwaltschaft? Sämtliche Gross-Chancen werden absprachegemaess von der Verteidigung ignoriert?

Ist das so?

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Fakt ist: Nirgendwo ausser bei der W04 in Zwickau gibt es diese 2, wo ein Z stehen muss. Nirgendwo! Weder bei den anderen Waffen derselben Charge, nirgendwo bei den anderen Waffenmodellen aus jener CSSR- Zeitspanne, und auch nicht auf den neueren Waffen:

Ceska 83, 7.65mm, Standard Modell (ab 1993)

Wie kann es sein, dass das BKA diesen groben C2ECHOSLOVAKIA – Schnitzer trotz voriger Überprüfung von 16 Waffen der Schweizer Charge unter den Tisch gekehrt hat, anstatt ihn klar zu benennen im Gutachten, und vor Gericht?

Herantasten an das Ceska-Mysterium W04 aus Zwickau

Kurz rekapituliert:

  1. Eine Bereitsschaftspolizei, die gar nicht dort ist, findet am 9.11.2011 als letzte Waffe im Schutthaufen eine Ceska 83 mit Schalldämpfer.

Nicht verstanden?

auffinde.

2. Der Finder wird 2015 präsentiert im NSU-Ausschuss Sachsen. PM (Anwärter) Jörn Naumann.

Er ist der Führer der 1. Gruppe von der Polizeifachschule Chemnitz am 9.11.2011 in Zwickau. Ein Streber 🙂

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3. Die 8 Waffen aus dem Schuttberg werden an 2 Tagen (also die am 8.11. gefundenen, und die am 9.11. gefundenen) OHNE Fotos abtransportiert. Bei den PaulchenDVDs am 10.11. wird es ebenso sein: KEINE FOTOS!

siehe:

Falschaussagen am laufenden Band sind Thema von Teil 1:

Die Anweisung des Vorgesetzten sei gewesen, dass diese Teile von der eingesetzten Bereitschaftspolizei in Kisten verpackt werden

http://www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-38-verhandlungstag-24-sept-2013/

HEUTE sagte Lenk aus, ER, Lenk, habe das so entschieden.

zw27

Da hätten eigentlich die Handschellen klicken müssen. Eine Belehrung des Ausschutzvorsitzenden, die Wahrheitspflicht betreffend, dann den Lenk die Aussage wiederholen lassen.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/17/nsu-sachsen-maerchenonkel-frank-lenk-die-2/

Naumann verwickelte sich hoffnungslos in Widersprüche darüber, ob die Ceska 83 SD fotografiert wurde, oder nicht. Erst wollte er selbst ein Foto am Fundort gemacht haben, dann war es ein Dritter, zuletzt gab es gar kein Foto.

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Fazit: Sehr dubios, keine glaubwürdige Auffindung der Ceska W04, grobe Verletzung polizeilicher Standards.

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Die 8 Waffen aus dem Schutt kommen zusammen mit den 3 Waffen aus der Wohnung (nur W01 bis W03 waren kurz im Labor des LKA Sachsen, nichts drauf…) am 10.11.2011 beim BKA an.

  • warum heisst die zuletzt gefundene Waffe W04? Kann nicht sein!
  • warum findet man W12 nicht (2. Dönermordwaffe Morde 1 und 3, Kaliber 6.35 mm)
  • warum kommt W04, also die Ceska, mit einer Patrone im Lauf beim BKA an?
  • (alle anderen Waffen sind entladen. W04 aber nicht. „Transportschaden…?“ )

Zwischenablage10Der hat vielleicht ne Sauklaue! Notizen aus dem Ausschuss Dresden, Zeuge Lenk.

Das BKA gibt 3 Waffen hausintern weiter an KT 31 zur DNA-Überprüfung: Die 3 „Tatwaffen“ W01 Radom, W04 Ceska, W08 Tokarev, (W12 fehlt noch volle 12 Tage lang, als Knallpistole Bruni 8 mm endlich dann doch gefunden) und findet mehrere unbekannte DNA sowie das LKA Sachsen auf den 3 Waffen).

Am 11.11.2011 kommen die 3 Waffen zurück an die Waffenforensiker von KT 21, also Pfoser, Chef Nennstiel, die späteren OLG-Gutachter von KT 21.

WK Wiesbaden/ Lokales WIBOLT-Läufer Leopold Pfoser beim Training Ort: Wiesbaden Person(en): v.li: WIBOLT-Läufer Leopold Pfoser beim Training WIBOLT-Läufer Leo

WK Wiesbaden/ Lokales WIBOLT-Läufer Leopold Pfoser beim Training Ort: Wiesbaden Person(en): v.li: WIBOLT-Läufer Leopold Pfoser beim Training WIBOLT-Läufer Leo

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Mittags, es ist schliesslich Freitag, ca. um 13-14 Uhr verkündet der Generalbundesanwalt in Karlsruhe, auf seiner Internet-Seite, man habe die 9-fache Döner-Mordwaffe identifiziert. 11.11.11.

Noch 1 Tag, und der Spiegel wird den NSU gebären…

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Nach der Verkündung durch den Generalbundesanwalt am 11.11.2011 und dem totalen NSU-Hype mit dem Versendungs-getürkten PDS Halle-V-Giesbers-Ababiz-NSU-Paulchenvideo-einzige Vollversion ab 12.11.2011 obliegt dem BKA die ehrenvolle Aufgabe zu beweisen, waffenforensisch zu beweisen, dass die verkündete W04 aus Zwickau auch tatsächlich die Dönermordwaffe ist.

Das gelingt mit Datum vom 7.12.2011, also nur rund einen Monat später. Kein Scherz!

ceska 83 W04.pdf (darin alle 3 „Gutachten“, auch die Auffindeprotokolle und die DNA-Überprüfungen)

Das eigentliche Gutachten ist geheim. (In den Gerichtsakten finden sich die 3 Gutachten-Zusammenstellungen)

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Was genau hat das BKA überprüft?

  • die Waffe selber, äusserlich, mit den zuvor überpruften (und ausgeschlossenen) Ceska 83 S

Genauer bitte!

  • man hatte um die 11 umgebaute (Lauf später getauscht) Schalldämpfer-Ceskas überprüft. die man in Deutschland fand. (Waffenregister). Wieviele gibt es noch, jedoch im Ausland?
  • man hatte um die 10 STASI-Ceskas aus der Waffenkammer des MfS überprüft (Aussage BKA vor dem Bundestag). Die habe man als BKA 1990 übernommen.
  • nein, stimmt nicht, laut Wolfgang Geier, Chef der BAO Bosporus, Aussage 1.02.2008, habe man die STASI-Ceskas über die Stasi-Gauck-Behörde bei ehemaligen Angehörigen der STASI gefunden. also nicht in der Waffenkammer, sondern in Privatbesitz.
  • Es gab eine Werkstatt in der CZ, in der Schnittmodelle wieder funktionsfähig gemacht wurden, darunter auch mehrere Ceska 83… mit verlängertem Lauf. (BAO Bosporus, Aussage Geier)
  • mehrere solche STASI-Ceskas 83 SD wurden von ostdeutschen LfVs nach der Wiedervereinigung inventarisiert, so hört man aus dem Umfeld der BAO Bosporus, also seit Febr. 2008 aus dem Umfeld der Kripo Nürnberg.
  • die BAO Bosporus fahndete mit einer STASI-Ceska 83 SD

bild4 bild3

  • (anderer Lauf, andere Griffschalen)

wolfgang-geier-chef-der-soko-bosporus-mit-einem-fandungsplakat-2006eindeutig eine STASI-Waffe

  • die BAO Bosporus bestand noch 2010 darauf, dass die STASI-Ceska 83 SD nicht von den Schweizer Ceska 83 SD zu unterscheiden seien, jedoch das BKA erzählt seit 2010, und auch im NSU-Prozess bis heute das Gegenteil:
  • die Hülsenriefen am Boden der verschossenen Patronen haben bei den STASI-Ceskas eine andere Form als bei den Schweizer Ceskas. Sagt das BKA. Das habe man 2008 festgestellt.

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Herr Nennstiel, BKA KT 21, Gerichtsgutachter beim NSU-Prozess

Man erkennt anhand der Chronologie leicht, dass diese Behauptung (des Unterschiedes am Hülsenboden) falsch ist, denn:

  • 2008 postuliert das BKA die Entdeckung des prinzipiellen Unterschiedes am Hülsenboden
  • 2010 will die BAO Bosporus die Sendung Aktenzeichen XY ungelöst per Staatsanwalt verbieten lassen (genauestens dokumentiert im Abschlussbericht des 1. NSU-Bundestagsausschusses)

Logisch denken (auf Grundschulniveau):

  • hätte das BKA Recht gehabt 2008, hätten die Bayern nicht 2010 mit Staatsanwalt und Günter Beckstein gedroht, um die Festlegung des BKA auf „Schweizer Ceska 83 SD“ zu verhindern.
  • KHK Deetz vom BKA erklärte 2010 ein „spezielles Produktionsverfahren“, im Fernsehen, das gar nicht existiert. Lächerliche Lügen zur besten Sendezeit!
  • KHK Jung vom BKA wiederholte dieses Märchen im Bundestag:

deetz jung bka

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/06/das-bka-erklart-das-ceska-spezialherstellungsverfahren-im-fernsehen/

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Fazit Nr. 2: Es gab JEDEN Grund, eine unabhängige Zweitbegutachtung der BKA-Gutachten im NSU-Prozess zu verlangen. Das tat aber niemand ===> Unfähigkeit oder Gerichtsdeal? Oder Staatsschutz-Absprachen?

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Der leider 2014 beim Tauchunfall in Ägypten verstorbene Chefredateur des Schweizer Waffenmagazins veröffentlichte 2013 einen sehr interessanten Artikel zur BKA-Zauberei bei der Zwickauer Ceska:

swm-totaleingetauscht gegen eigentuemlich frei: http://forum.waffen-online.de/topic/431306-swm-62013-nsu-prozess-zauberei-beim-bka/#entry1977453

SWM-Chef Lazlo Tolvaj hatte eine Schwesterwaffe aus dieser 30er Charge, von denen letztlich 24 in der Schweiz verkauft wurden, bereits lange vor dem 4.11.2011 getestet, und daraus resultierten dann 4 Fragen an das BKA:

swm31 ist falsch, 25 ist richtig. aber egal… kann man im Detail auf bundestag.de nachlesen…

Typisch war, was danach passierte: Nichts. Die BRD-Lügenpresse hat diese Fragen aus der Schweiz komplett totgeschwiegen. Staatsschutz…?

Fazit 3:

Spätestens ab Mitte 2013 war klar, dass es jeden Grund gab, im NSU-Prozess eine unabhängige Zweitbegutachtung der Ceska W04 aus Zwickau, der 28 Projektile (aus den Opfern/Tatorten) und der 9 Hülsen (von den 9 Tatorten, 5+2+0+0+1+0+0+1+0) zu fordern.

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Erstaunt nahmen die Prozess-Beobachter zur Kenntnis, dass trotz Falschaussagen des BKA vor Gericht rein gar nichts passierte (inzwischen hat man sich daran gewöhnt, es passiert nie etwas bei Falschaussagen von Beamten vor Gericht oder vor Ausschuessen in Sachen NSU). NSU-watch protokollierte:

Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse. 

Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren. 

Andere Möglichkeiten für Alumuniumauftragungen außerhalb eines Schalldämpfers gebe es nicht, es müsse ein Gegenstand gewesen sein, der immer im gleichen Abstand war. Die Plausibilität sei nicht anders denkbar als durch einen Schalldämpfer.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/08/warum-hat-pfoser-kt-21-des-bka-vor-gericht-gelogen-bzgl-des-schalldampfers/

Alles seit ewig geleakt… August 2014. Klare Lüge, das BKA beschoss mit und ohne SD, je 10 Schuss.

siehe auch:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/01/02/zum-geburtstag-nur-das-beste-bka-scherze-zum-41/

Das kann nicht sein: Man postuliert 2005/2006 Alu-Abriebe auf den Tatort-Projektilen, die vom Innenleben des Schalldämpfers stammen, und als man dann den Schalldämpfer (samt Pistole) im Zwickauer Schutthaufen ominös findet, überprüft man nicht, ob der Schalldämpfer innen an den Alu-Bauteilen beschädigt ist?

Fazit 4:

Dem BKA ist nicht zu trauen. So doof sind die nicht…es ist was Anderes…

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Das BKA wusste schon vor dem 4.11.2011, aus der Überprüfung von 16 der 24 Schweizer Ceskas, dass es auf den Lauf ankam, und insbesondere darauf, ob der Lauf bei der Dönermorde-Tatwaffe (nur eine Ceska, andere Quellen berichteten von 3 Ceskas, schon 2007) ausgetauscht worden war, oder werksseitig original ein verlängerter Lauf gefertigt wurde:

Lazlo Tolvaj, Sept. 2014 verstorben, schrieb an fatalist am 5. August 2014:

Hallo Herr Rxxxxxx

Natürlich ist es möglich, den Lauf auszutauschen. Es genügt, den Haltestift (siehe Bild) auszutreiben, dann kann man den Lauf entfernen. Ob dieser eingeschrumpft oder geschraubt ist, entzieht sich meiner Kenntnis, da müsste ich wieder eine Waffe aus der Nähe betrachten können. Aber ich denke mal, dass um das Patronenlager herum ein Gewinde sein könnte und der Stift gegen das Verdrehen eingesetzt wird.

Jedenfalls wurde an der Schweizer Vergleichswaffe ziemlich herumgewerkelt (siehe Bild mit den Werkzeugspuren). Der Besitzer hatte gar keine Freude, als er seine Waffe nach der kriminaltechnischen Untersuchung in diesem Zustand zurückerhalten hat. Er hatte nicht vor, mit dieser Waffe je zu schiessen, sondern sie in seine Sammlung zu integrieren. Nun hat er keine Freude mehr an ihr und würde sie mir verkaufen, wenn sich da nicht die Behörden gegen mich sperren würden…

Laszlo Tolvaj

Stift

Nachlesbar auch hier:

lazlo1

http://forum.waffen-online.de/topic/431306-swm-62013-nsu-prozess-zauberei-beim-bka/page-6#entry2072742

Ist es nicht interessant, wie weit der Arm der BRD-Sicherheitsbehörden reicht? Ein unbescholtener Mann, Chefredakteur des Schweizer Waffenmagazins, wird behördlicherseits daran gehindert, als Schweizer in der Schweiz von einem Schweizer eine Waffe Ceska 83 SD zu erwerben.

Muss man im Zusammenhang sehen mit dem in Deutschland vertuschten Bericht von der BKA-Zauberei und den 4 Fragen zur angeblichen Schweizer Ceska aus Zwickau.

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Die Ceska-Stafette der Anklage von dem Weitergeben einer in der Schweiz gekauften Ceska 83 SD bis zu den Uwes in Zwickau umfasst bei 7 Stationen 5 Abstreitende. Wie belastbar ist sie?

Warum nannten Verkäufer Andereas Schultz und Käufer Carsten Schultze diese Waffe nie Ceska?

Warum sagte Wohlleben (3 Jahre zu spät)  Ende 2015 aus, die Waffe sei klobiger gewesen als eine Ceska 82/83, und der Schalldämpfer sei viel kürzer gewesen als beim Zwickauer Fund ohne Fotos?

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Es läuft letztlich darauf hinaus, ob die Polizei bei der Zwickauer Ceska W04 geschwindelt hat, es läuft darauf hinaus, ob der Lauf der Waffe W04 original ist, es läuft daraus hinaus, ob Lazlo Tolvajs Behauptung, die Zwickauer Ceska sei eine BKA-Zauberei richtig ist.

Dazu muss man die BKA-Gutachten sehr genau anschauen, man muss aber auch die Auffinde-Widersprueche werten, und man muss die BKA-Gerichtsaussagen beurteilen. Das muss Jeder selbst tun.

Unserer Meinung nach sind die BKA-Gutachten ein sehr starkes Indiz: Wenn dort geschwindelt wurde, dann muss man genau dort hinterfragen, warum.

So wie hier:

Seite 45 der PDF:

45 von 47

Auf dem Lauf und auf dem Schlitten (Verschlussstück) stimmt nicht.

Hier eine der ersten gebauten Waffen aus dem Jahr 1983:

Standard Modell, Kaliber 7.65mm von 1983

Die von Aussen sichtbare Nummer (laut BKA weggeschliffen) sitzt auf dem Griffstück:

Standard Modell, Kaliber 7.65mm von 1983-2

Die „manipulierte Stelle“ laut BKA war nicht der Lauf.

Das BKA hat geschwindelt…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/29/die-zwickauer-ceska-w04-wo-sitzen-die-seriennummern/

Da haben manche Leser noch nicht einmal die 2 Pfeile des BKA oben auf der Waffenskizze gesehen… ist das ein Fielmann-Problem, oder toben sich da Trolle aus?

45 von 47 fielmannWeiss man nicht so genau… aber LAUF ist falsch.

bka-ceskaUnd C2ECH ist auch falsch.

Und CZECHSLOWAKIA ist auch falsch. Da fehlt ein O.

01 Auffindewaffe CZ-83 SD vom 09.11.2011 in Zwickau 09 w04

Da steht eine 2, wo ein Z stehen muesste. C2ECH statt CZECH.

Das ist seit September 2014 geleakt. Das muss doch irgendwann mal irgendwem auffallen! Tut es aber nicht…

Doch. Es ist Leuten aufgefallen.

Seit Kurzem haben wir neue Schweizer Mitstreiter. Die führen fort, was Lazlo Tolvaj nicht mehr beenden konnte, und sie sind sehr erfolgreich dabei. Sie bekamen Akten, sie bekamen Fotos, kurz, sie bekamen Alles was wir hatten. Und sie sind vom Fach! Echte Waffenspezialisten. Echte Patrioten oberdeutscher Lande!

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Was tut man, wenn man die anderen Schweizer Ceskas 83 SD mit dem Zwickauer Fund vergleichen will, so wie das BKA das zweifellos getan hat? 10 Stasi-Waffen, 16 Schweizer Waffen, alles dort dokumentiert. Alles vorhanden beim BKA vor dem 4.11.2011.

Man schaut sich die „Schwesterwaffen“ an, selbe Charge, fortlaufende Seriennummern, 30 Waffen angeblich insgesamt (BKA-Aussage im Bundestag). Man schaut einfach mal nach, ob diese Zwickauer Ceska W04 hinsichtlich der Beschriftungen identisch ist zu den anderen Waffen derselben Charge. 27 in die Schweiz, 24 dort verkauft… 3 re-exportiert.

3...2x CH-CZ-83 SD mit versch. Platzierungen der Beschuss...(mit Text), 2Das ist nicht gleich.

4 Rätsel von CH-Ceskas + Ort der Beschuss- zeichen + JahrDas auch nicht:

5 Spur-W04 = Problem von Serien-Nr., Platzierung der Beschusszeichen + Jahr

Da sind sehr viele Fragezeichen… und ganz viele nie öffentlich gestellte Fragen, weder in den Medien, noch im Prozess. Auch in keinem einzigen der fast inflationär zahlreichen NSU-Gedöns-Ausschüssen.

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Was ist nun mit dem Z oder der 2? also C2ECH auf der Zwickauer Ceska, glatt übersehen vom BKA?

03 Original CH-CZ-83 mit SD der 24er, bzw. 27-30er-Serie

Die Schwesterwaffe vom BKA. Sehr schön.

04 CH-CZ-83 (mutmassliche Serien-Nr. 034673)

Die kennen wir schon: 034673. Die Zwickauer Ceska soll laut Gutachten 034678 sein.

Wo ist die 2 in C2ECH bei der BKA-Waffe?

06 Original CH-CZ-83 mit SD der 24er, bzw. 27-30er Serie

Nicht vorhanden. Da ist ein astreines CZECH statt wie in Zwickau ein C2ECH.

Direkter Vergleich:

02 NEU Version 2, Spur W0-4 und CH-CZ-83 (ohne Text), 2.

Die Zwickauer Ceska W04 ist keine Waffe aus der Schweiz. Sie ist ein Phantom.

Hop Schwyz!