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Hinrichtung per Kopfschuss – Update der 64 Morde Stand 2018

Langjährige Blogleser werden sie kennen, die Liste der 64 Dönermorde bis 2017:

Düstere Parallelwelt 1984 bis 2017: 64 Morde?

Und da fehlten bereits 2 Morde an Kurdischen Blumenhändlern in Laichingen.

Es hätten 66 sein sollen, Stand 2017.

Interessant ist auch das hier:

Dönermord Nr. 43 wird beim ZDF zu #NSU-Mord gemacht, den das BKA vertuschte?

Dieser Fromm ist eine ziemlich schlechte Propagandaschleuder in Staatsfunkdiensten. Aber er bemüht sich… 😉

Was haben wir denn Neues zum Thema „Dönermorde“ bzw. Graue Wölfe vs. Kurdiche PKK?

So einiges:

Mord Nr. 67:

Tödliche Schüsse in Wetzlar waren offenbar politischer Racheakt

Nach Informationen des hr gehörten Täter und Opfer einer kurdischen Großfamilie an, die aus politischen Gründen zerstritten ist. Drei Angehörige der Familie, die größtenteils in der Osttürkei lebt, sollen im Jahr 2017 in einem Wahllokal im kurdischen Teil der Türkei erschossen worden sein. Die damaligen Opfer seien Anhänger der pro-kurdischen Partei HDP gewesen, die Täter hingegen – ebenso wie der nun in Wetzlar Erschossene – seien Anhänger der Regierungspartei AKP von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan.

Mord Nr. 68:

GESCHÄFTSMANN ERSCHLAGEN
Seine Tochter stürzte aus dem Haus und schrie: „Mein Vater ist tot“

Wiesbaden – Ein brutaler Mord erschüttert die Hessen-Hauptstadt: Immobilien-Besitzer Hidir K. (71) wurde in einer Wohnung seines Hauses erschlagen.

Dabei muss K., der mehrere Häuser in Wiesbaden und ein Juwelier-Geschäft hatte, ungewollten Besuch bekommen haben: „Die Leiche weist massive Spuren von Gewalt auf“, sagt die Polizei. Das Opfer wurde offenbar mit einem stumpfen Gegenstand erschlagen.

Stumpfer Gegenstand, erschlagen? Das hatte der Notarzt beim Mord an Yozgat in Kassel so attestiert, daraus wurden dann aber 2 Schüsse, die niemand sah noch hörte noch roch, trotz 5 Zeugen.

Mord Nr. 68:

Nach tödlichen Schüssen – Verdächtiger stellt sich

Auf offener Straße war am Sonntagabend ein Mann in Wetzlar erschossen worden. Nun hat sich der Tatverdächtige der Polizei gestellt.

Das sieht ebenfalls nach einer Hinrichtung aus.

Der hier hat „Glück gehabt“:

Mann bei Überfall vor Döner-Imbiss schwer verletzt

Unbekannte haben auf einen Mann vor einem Dönerladen in Leipzig eingeschlagen und ihn schwer verletzt. Er kam mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus und wurde dort operiert. Der Überfall ereignete sich bereits am Freitagabend, wie die Polizei am Montag mitteilte.

Ein Libyer. Passt wohl nicht so richtig ins Raster.

Mord Nr. 69:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2018/10/24/nsu-es-geht-irgendwie-immer-weiter/

Mord Nr. 70, ganz frisch:

Magdeburg – Es war offenbar eine Hinrichtung! Der junge Türke (23), den man am Montag tot im Magdeburger Stadtteil Sudenburg fand, wurde durch einen Kopfschuss getötet.

Erinnert an den Fall Turgut in Rostock.

Das Opfer war zu Gast bei seinem Cousin in Magdeburg, übernachtete in dessen Wohnung.

Hat Täter den Falschen erwischt wie sehr wahrscheinlich damals in Rostock?

Wo ist denn der Gastgeber? Wurde er auch getötet? Oder entführt? Oder liegt hier eine tragische Verwechslung vor wie bei Aushilfe-Opfer Yunus/Mehmet/Haydar?

Im Sinne von… Galt die Tat dem Wohnungsmieter = Cousin?

Wir werden es wohl niemals erfahren.

Warum nicht?

Eine Idee, warum nicht:

Gleiches treibt der türkische Präsident Erdogan im Südosten seines Landes sowie auf syrisch-kurdischem und irakisch-kurdischem Gebiet. Auch nach Europa schickt er seine Killer: So geschehen im Januar 2013. Drei türkisch-kurdische Aktivistinnen wurden ermordet.

Warum ist Türkisch-Kurdistan auch für die Wirtschaft Deutschlands und Europas so wichtig? Weil dort die Öl- und Gas-Pipelines aus Nahost und dem Kaspischen Gebiet enden. Aus dem kurdischen Südosten der Türkei erfolgt der Öl- und Gas-Transport nach Europa.

Ankara, Teheran und ihre europäischen Partner aus Wirtschaft und Politik irren, wenn sie meinen, den türkisch-kurdischen oder arabisch-iranischen Widerstand mit Gewalt brechen und ihre wirtschaftlichen Aktivitäten dadurch sichern zu können.

Sie irren auch, wenn sie meinen, allein Saudi-Arabien bestrafen zu müssen, um mit den iranischen Mullahs und Erdogans Türkei weiter kooperieren zu können. Der jeweilige Widerstand wird auch sie direkt oder indirekt erreichen. In Nahost oder auch zu Hause, zumal unsere deutschen und europäischen Dienste alleine diese Aktionen eher selten aufdecken.

So war das auch bei den geduldeten Morden des jugoslawischen Geheimdienstes unter Tito damals in Deutschland West

Tito liess mit Ceska morden, inklusive Schalldämpfer

oder hier:

Mordprozess von München: Tito liess mit Duldung der Regierung morden

Waehrend jeder Ruelpser beim NSU-Prozess oder den zahlreichen NSU-Untersuchungsausschuessen zum Thema der Leitmedien wird, mal abgesehen von den „unguten Aussagen“  in Erfurt, interessiert ein augenoeffnender Parallelprozess nicht die Bohne…

Gute Morde, schlechte Morde, geframte Morde, umgewidmete Morde… und die Wahrheit werden wir niemals erfahren.

Einzelheiten noch und nöcher, wer den NSU verstehen will, der lese das Buch:

http://arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/EinstiegNSU.pdf

Danke @taucher für das Update vom 4.12.2021. Topaktuell!

Aktenzeichen NSU ungelöst – die zweite Halbserie 2004-2006

30 Monate Pause, 2,5 Jahre, und dann 2004…

„er war nur besuchsweise in Rostock“ ???

Er war ein bereits mehrfach abgeschobener illegaler Einwanderer, ein Kurde, der unter äusserts mysteriösen Umständen erstochen bzw. erschossen wurde, als er im Imbiss eines ziemlich schlecht beleumundeten Kurden arbeitete.

Die Messerklinge steckte im Hals. Rostock 2004

das glaubt einem keiner…

2005 wurde -wieder in Nürnberg, dort war es bereits der 3. Mord der Serie- ein weiterer Kurde erschossen:

Besonders merkwürdig war hier die Rolle der „Kronzeugin“, die erst (2005) südländische Täter beobachtet haben wollte, aus denen dann irgendwie „biodeutsche“ wurden, ab Ende 2011.

Alles ziemlich „hinermittelt“, aber die Zeugin „wollte sicher nur helfen“…

In München dann der 2. Mord, an einem Griechen.

2006 dann 2 Ermordete innerhalb von 2 Tagen:

Ein alevitischer Kurde. Eine Patronenhülse lag auf der Registrierkasse wie dort absichtlich drapiert, jedoch der Staatsanwalt am Tatort wusste später nichts davon…

Der „9. Türke“, wie es im Paulchenvideo heisst, war sehr wahrscheinlich der 8. türkisch/deutsche Staatsbürger.

5 Tatortzeugen, und keiner hörte 2 Schüsse, der Notarzt gab an: Totschlag mit schwerem Gegenstand auf den Kopf.

Einfach nur unglaubwürdig, die ganze Story. Samt dem Trittbrettfahrer-Paulchenvideo ganz ohne Bekenntnis und Täterwissen, jedoch voller dummer Fehler.

Hat aber nie irgendwelche Richter oder gar Mainstreammedien-Journaille irgendwie interessiert.

Realsatiren der Statistik: Kein #NSU, sondern Milieumorde

Die subtile Intelligenz der Statistik…

Janine Wissler (* 23. Mai 1981 in LangenHessen, eigentlich Janine Wißler[1]) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Seit 2008 ist sie Abgeordnete im Hessischen Landtag und dort Fraktionsvorsitzende ihrer Partei, zudem seit 2014 eine der stellvertretenden Parteivorsitzenden der Linken auf Bundesebene.

… sind es am Ende doch  PKK-Morde, oder Graue Wölfe/Tiefer Staat Morde?

.

Wie beschissen die Sachsen Kriminalfälle ermitteln, das kann man hier nachlesen:

MERKWÜRDIGE URTEILE UND SCHLAMPIGE ERMITTLUNGEN DES OAZ IN SACHSEN

10 Jahre oder Bewährung, das hängt offenbar davon ab, ob man Kartoffel oder Kanake ist.

Angeblich ist die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in „Kanaken“ und „Kartoffeln“ gespalten. Wir erklären, wo die Begriffe herkommen und wie rassistisch sie wirklich sind.

Sachsen scheint es immer, ausnahmslos zu versauen, jedoch das „Nachfinden“ beherrschen sie dort offenbar perfekt. Ob nun NSU oder Dresdner Moschee.

Da kann man nur noch ungläubig den Kopf schütteln, wie weit die Sachsen von rechtsstaatlichen Ermittlungen entfernt sind. Fast so weit entfernt wie die Thüringer… Beweismanagement nennt man das wohl.

Helmut Roewer: Der NSU-Prozeß – Die Mörder sind unter uns

Hochgeladen am 03.01.2017

Verschleierung, Ablenkungsmanöver & Täterschutz.

Dr. Helmut Roewer im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt beim 3. Quer-Denken.TV-Kongreß am 26. und 27. November 2016 in Bergheim.

Im Interview zwischen Prof. Dr. Michael Friedrich Vogt und Dr. Helmut Roewer geht es um die angebliche juristische Aufarbeitung einer Mordserie, die seit Ende 2011 als die Geschichte der rechtsextremen Terrororganisation NSU von Medien verbreitet und mit großem öffentlichen Pomp von der Politik aufgegriffen wurde.

In dem Gespräch wird geklärt, daß es sich in Wirklichkeit bei den Bluttaten nicht um rechtsextremistischen Terrorismus gehandelt hat, sondern um solche aus dem Bereich des organisierten Verbrechens, dessen Spuren in der Türkei verschwinden.

Es wird geklärt, daß die im großen Umfang zugänglichen polizeilichen Ermittlungsakten genau in diese Richtung zeigen.

Der Prozeß hingegen, welcher, ohne nachvollziehbare, schlüssige Beweismittel zu präsentieren, an der Rechts-Terrorismus-Variante festhält, gerät deswegen in die Funktion eines Hexenprozesses, in welchem es nicht auf die nüchterne Klärung von Sachverhalten ankommt, sondern auf die von vornherein feststehende Verurteilung der Delinquenten, weil dies angeblich ein öffentliches Bedürfnis sei.

Kontakt:
http://www.helmut-roewer.de

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Der ehemalige LfV Erfurt-Präsident Dr. Helmut Roewer erzählt eine geringfuegig andere Geschichte als die Bundesregierung, die Opposition, die 11 NSU-Ausschüsse der Parlamente, die Leitmedien und die staatliche Antifa.

Korrespondiert mit diesem Video:

Roewers Wissen stammt angeblich nur aus dem Studium der geleakten Akten, vorher war er ein NSU-Gläubiger. Sagt er…

Hinter allem steckt sehr wahrscheinlich der türkische Staat, der es jedoch qua Staatsräson der BRD nicht sein durfte. Sagt er…

Nun, Dr. Roewer ist offenbar ein fleissiger Blogleser. Das ist sehr löblich. Das Wesentliche hat er verstanden. Und sagt es auch!

Der Hintergrund der Dönermorde ist der Kurden-PKK-Konflikt innerhalb und ausserhalb der Türkei, die Ausschaltung von Finanzierungs-Mafia(OK)-Strukturen der Kurden in Deutschland, Gladio B, so würde das Sibel Edmonds nennen: Die Millardenprofite aus Schutzgelderpressung, Drogenhandel und ähnlichen Geschäften sollen beim Tiefen Staat der Türkei landen, und nicht bei den Kurden.  Umgesetzt wurde diese Operation also von regierungsnahen Syndikaten, dem Geheimdienst MIT und seinen Hilfstruppen, den faschistischen Grauen Wölfen.

Dieses Narrativ ist mit dem NSU-Maerchen kaum in Übereinstimmung zu bringen. Roewer ist sich jedoch sicher, dass die polizeilichen Ermittler richtig lagen, also der NSU eine 2011er Nacherfindung ist, ein cover up des BRD-Sicherheitsapparates.

Die eigentlich harte Frage bleibt aussen vor: Klar, die Uwes mussten tot sein, um die NSU-Geschichte durchzubekommen, sie haetten wohl widersprochen; aber mussten sie deshalb sterben?

Es ist schon ein wesentlicher Unterschied, ob „man“ auf 2 sowieso vorhandenen Naziwomoleichen ein Morde-Entsorgungsnarrativ „NSU“ aufbaute, oder ob „007“ die Schurken im Staatsauftrag von „man“ um die Ecke (und ins Womo?) brachte, anzündete und stiften ging (wobei er wohl gesehen wurde…)

Wer ist „man“, so es den denn gibt?

Nun, der heisseste Kandidat ist KDF.

Herr Roewer, was halten Sie denn davon?

Dönermorde, PKK, Graue Wölfe, wer tötete die Kurden, und in wessen Auftrag?

Mindestens 5 der 8 Dönermorde-Türken seien Kurden, und daher verlangte die Kurdische Gemeinde Deutschlands, im Abschlussbericht des NSU-Bundestagsausschusses sollte auch „kurdisch“ stehen; das Begehren wurde abgelehnt.

Gestern im Blog:

Die Verbloedung hat Methode. Devise: Erwaehne niemals Kurden, schreibe niemals PKK. Absolutes No Go ist die korrekte Bezeichnung KURDE fuer die meisten Döneropfer. Sehr wahrscheinlich ging es um PKK-Finanzierungsstrukturen in Deutschland, also um Schutzgeld, Drogen etc.

Die BAO Bosporus des Wolfgang Geier mass der Herkunft KURDE nicht die geringste Bedeutung zu, auch die einzelnen Sokos an den Tatorten taten das nicht, und zwar derart auffällig nicht, dass es auffällt.

Die Linkspartei, PKK-Freunde seit SED-Zeiten, waren im Juni schonmal Blogthema, weil sie die Kindergartenfragen eben nicht fragen:

Warum wurde die Bundesregierung weder nach der Tatwaffe noch nach Abgleich mit Dönermorde-DNA befragt?

Die Kleine Anfrage der Linkspartei zu den 3 Morden an den Kurdinnen in Paris 2013 hatten wir Gestern:

Die Türkische Konterguerilla (Gladio) sandte 160 Kurdenkiller nach Westeuropa?

Da der mutmassliche Mörder im November 2011 Deutschland verliess, kurz nach den Ereignissen des  4.11.2011, stellt sich die Frage, ob er zur „Düsteren Parallelwelt“ gehört.

Zwischenablage18

Das hat die Linkspartei 2014 offenbar auch erkannt:

Zwischenablage1145

Da lebte ein mutmasslicher Auftragmörder des MIT also von 2004 bis zum Herbst 2011 in Deutschland, verschwand dann nach Frankreich, diente sich der PKK in Paris an, erschoss sehr wahrscheinlich 2013 drei Kurdinnen, und die Bundesregierung will nichts Relevantes zu ihm wissen?

Ist das glaubwürdig, wo doch 2004 bis 2006 in Deutschland die 2. Halbserie der Dönermordserie geschah, und man die gesamte Zeit seitens der Ermittler ans OK-Umfeld „düstere Parallelwelt“  dachte?

Und die Linkspartei fragte 2014 trotz Wissen um eine Mordwaffe Kaliber 7,65 mm mit Schalldämpfer nicht nach der Pariser Mordwaffe, und fragt auch nicht nach dem Abgleich der über 4.000 DNA-Spuren an den 9 Dönermord-Tatorten?

Im Falle des Pariser Dreifachmordes verdichteten sich schnell die Hinweise auf den türkischen Geheimdienst MIT als Auftraggeber.

Auf Spiegel-online wird das Kaliber der Tatwaffe genannt: 7,65 Millimeter mit Schalldämpfer.

Passend zum „Auffliegen“ des NSU wäre das Abreisedatum von Ömer Güney, der am 18. November 2011 zum ersten Mal im kurdischen Kulturhaus in Paris gesichtet wurde und wohl kurz vorher Deutschland verlassen haben muss.

Warum fragten die Linken nicht nach der Waffe, und nicht nach dem DNA-Abgleich?

Um den heissgeliebten NSU zu schützen?

Merkwürdig, was die immer so nicht fragen, diese PKK-Freunde von der SED-Nachfolgepartei.

Hier fehlt die Frage nach Neonazis als Mörder, weil das ja allgemein bekannt war, so liest man seit November 2011. dass die Opferfamilien „eigentlich schon immer, seit dem Jahr 2000/2001“ von Neonazis als Täter erzählten…

??

Seit September 2000 starben acht türkische [eher kurdische, die Linke weiss das ganz genau] und ein griechischer Kleinhändler [Nachmieter eines Kurden-Dönerladens?] in ihren Läden in Nürnberg, München, Rostock, Hamburg, Kassel und Dortmundjeweils am hellen Tag durch einen Schuss aus nächster Nähe ins Gesicht. DieMordserie wurde in den Medien als „Döner-Morde“ bekannt. Das einzige verbindende Element zwischen den Opfern scheint dieselbe bei all diesen Anschlägen verwendete Tatwaffe, eine Ceska Typ 83, Kaliber 7,65 Millimeter zu sein.
Auch nach zehn Jahren Ermittlungsarbeit sind diese Morde ungeklärt.
Wie das Nachrichtenmagazin „DER SPIEGEL“‘ in seiner Ausgabe 8/2011 berichtet, sind viele Fahnder der Sonderkommission der Polizei überzeugt, „dassdie Spur der Morde in Wirklichkeit in eine düstere Parallelwelt führt, in der eine mächtige Allianz zwischen rechtsnationalen Türken, dem türkischen Geheimdienst und Gangstern den Ton angeben soll. Die Mordserie sei gestoppt worden, als die Ermittlungsbehörden diesem Täterkreis nach der Erschießung eines Internetcafé-Betreibers in Kassel im April 2006 nahe kam.
Wo ist denn bitte der Andreas Temme, Name und Funktion (LfV) bekannt seit 2006, der bei dem letzten Mord „anwesend war“? Wie konnten der Spiegel und die Linkspartei 2011 den Temme vergessen? Und den Benjamin Gärtner?
Doch alle Ermittlungen „endeten irgendwann an einer Mauer des Schweigens. Es herrsche, berichten die Beamten, Angst – Angst vor dem ,tiefen Staat‘, einem Netzwerk aus Ultranationalisten, Militärs, Politikern und Justiz.“
Laut den aus diesem Milieu stam-menden Informanten des Nachrichtenmagazins „DER SPIEGEL“ gibt es inDeutschland einen solchen Zusammenschluss türkischer Ultranationalisten und Verbrecher, die auch hier gegen politische Gegner vorgehen und Landsleute fürihre illegalen Geschäfte einspannen. „Auch mit Einschüchterung, Mord undDrogenhandel wollen die Grauen Wölfe ein neues Türkenreich (,Turan‘) erschaffen“, so „DER SPIEGEL“. Die Grauen Wölfe hätten ein Syndikat in Deutschlandaufgebaut. Wer sich geweigert habe, sein Geschäft für die Geldwäsche zur Verfügung zu stellen, sei ermordet worden.
Als Graue Wölfe werden türkische Ultranationalisten und Rechtsextreme im Allgemeinen und konkret die Anhängerder im türkischen Parlament vertretenen „Partei der Nationalistischen Bewegung“ (MHP) bezeichnet, die sich in Deutschland in der „Türkischen Föderation“ organisiert haben. Die Grauen Wölfe waren für die Ermordung zahlreicherpolitischer Gegner verantwortlich.
 .
Wir fragen die Bundesregierung:
1. Welche Erkenntnisse hat die Bundesregierung über die Existenz und die Aktivitäteneines als „tiefer Staat“ bezeichneten Netzwerks aus türkischenRechtsextremen, Geheimdienstkreisen und Verbrechern
a) in der Türkei,
b) in Deutschland?

2. Inwieweit war und ist ein solches als „tiefer Staat“ bezeichnetes Netzwerk nach Kenntnis der Bundesregierung in Einschüchterungen und Morde von politischen Gegnern in Deutschland verwickelt?

3. Welche Erkenntnisse hat die Bundesregierung über die Verwicklung türkischer Ultranationalisten und Rechtsextremisten in das organisierte Verbrechen in der Türkei und in Deutschland?
a) Inwieweit trifft nach Erkenntnissen der Bundesregierung die Behauptung des Nachrichtenmagazins „DER SPIEGEL“ 8/2011 zu, die Grauen Wölfeseien in den Drogenhandel verwickelt und hätten ein Syndikat in Deutschland aufgebaut?
b) Inwieweit trifft nach Erkenntnissen der Bundesregierung die Behauptung des Nachrichtenmagazins „DER SPIEGEL“ zu, die Grauen Wölfe würdenGeldwäsche für Drogengelder über türkische Restaurants, Reisebüros und Geschäfte in Deutschland betreiben?
c) Inwieweit trifft nach Erkenntnissen der Bundesregierung die Behauptung
des Nachrichtenmagazins „DER SPIEGEL“ zu, die Grauen Wölfe würdentürkische Geschäftsleute in Deutschland, die sich weigerten, ihre Geschäfte für Geldwäsche zur Verfügung zu stellen, ermorden oder ermorden lassen?
d) Inwieweit sind Mitglieder oder Funktionäre der „Türkischen Föderation“ und ihrer Mitgliedsvereine nach Kenntnis der Bundesregierung in Drogenhandel, Geldwäsche und andere Erscheinungsformen des organisierten Verbrechens verwickelt?
4. Welche Erkenntnisse hat die Bundesregierung über eine vom Nachrichtenmagazin
„DER SPIEGEL“ behauptete Verwicklung eines Netzwerks von türkischen Rechtsextremisten, Geheimdienstkreisen und Gangstern in die sogenannten Döner-Morde?
5. Inwieweit haben türkische Regierungsstellen nach Kenntnis der Bundesregierung
versucht, Einfluss auf das Ermittlungsverfahren im Falle der sogenannten Döner-Morde zu nehmen?
 .
Berlin, den 22. März 2011
Dr. Gregor Gysi und Fraktion

.

Wow, nicht ein einziges Mal die Worte „kurdisch, Kurde, PKK“ erwähnt… es geht immer noch dümmer!

Warum hat die Linkspartei nicht nach der PKK gefragt, warum hat sie die Tathergangstheorie (Verschwörungstheorie) des Türkischen Bundeskriminalames (KOM) nicht bei der Bundesregierung abgefragt?

2014 geblogt:

Dann kommen Sie vielleicht darauf, warum das „Türkische Bundeskriminalamt KOM“ der Meinung war, im Jahr 2007, dass die 8 Dönermorde (Griechen zählen nicht…) von einem Kurdischen Drogenclan aus  Diyarbakır begangen worden seien, um kurdische Drogenringe und Finanzierungsnetzwerke (Schutzgeld etc) zu errichten. Die Morde seien von 5 Killern mit 3 Ceskas durchgeführt worden.

http://www.spiegel.de/forum/panorama/verfahren-gegen-beate-zschaepe-anklaeger-gehen-volles-risiko-thread-75098-9.html

„Dem Bericht der Zeitung „ZAMAN“ vom Oktober 2007 zufolge, hatte das türkische Landeskriminalamt Ihre Ermittlungsergebnisse über die Döner-Morde an die ermittelnden Behörden in Deutschland übermittelt. In der Zusammenfassung dieses Berichts des türkischen Landeskriminalamts (KOM) an das Bundeskriminalamt in Deutschland, sah man einen Zusammenhang zwischen den „Döner-Morden“ sowie dem Drogenmillieu in Europa, mit einem Familienclan aus Diyarbakir. Dem Bericht zufolge wurden die 8 Opfer der „Döner-Morde“ zu Verteilern im Drogenmillieu gezählt. Die Opfer sollen zudem Schutzgelder an die PKK in Europa und dem Familienclan in Diyarbakir gezahlt haben.

Das Landeskriminalamt in der Türkei hatte damals ermittelt, dass ein Familienclan in Diyarbakir einen Drogenring in Europa aufbauen wollte. Als die erhofften Erlöse aus dem Drogenmillieu ausblieben, die PKK den neuen Verteilerring erpresste, soll die Familie die Morde beauftragt haben. Die Kaltblütigkeit mit der die Opfer am helligten Tage ermordet wurden, ließen schon zuvor vermuten, das nur professionelle Täter in Frage kommen. Das BKA und die Nürnberger Kripo tappten zunächst im dunkeln, da es keine Zeugen und Hinweise gab. Alle Morde wurden dem Bericht nach, mit drei verschiedenen Pistolen der tschechischen Marke Ceska (7.65mm.) begangen. Der Bericht wurde damals über das BKA an den Nürnberger Kripo-Chef Wolfgang Geier übermittelt.

Der Bericht der KOM ging dabei auf die 8 Opfer ein, die demnach Drogenverteiler gewesen sein sollen. Dabei soll die Terrororganisation PKK, Schutzgelder von den Opfern genommen und so das Millieu versucht haben zu übernehmen. Die erfolgreichen Ermittlungen im Drogenmillieu in der Türkei und Festnahmen hätten dem Bericht zufolge, die Drogenverteilung sowie die Einnahmen der Terrororganisation seit längerer Zeit massiv gestört. In dieser Phase habe der Familienclan in Europa Fuß fassen wollen und einen neuen Drogenring aufgebaut, Schutzgelder erpresst.

Die ermittelnden türkischen Behörden gingen deshalb davon aus, dass dabei ein Drogenkrieg zwischen der PKK und dem Familienclan ausbrach und die Drogenverteiler in diesem Drogenkrieg getötet wurden. Die Ermittler gaben an, dass für die Morde ein 5-köpfiges Mordkommando vom Familienclan beauftragt wurde. Die Morde selbst wurden immer von einem Täter dieses Teams mit drei verschiedenen Pistolen der Marke Ceska begangen. In dem Bericht wurden die Täter sowie der Familienclan namentlich aufgeschlüsselt und die Nürnberger Kripo davon unterrichtet.“ (Zitat aus Turkishpress.de, Dez. 2009, in „Rituale der globalistischen Religion“, M.Lichtmesz, 29.2.12012)

siehe auch:

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Auch interessant, was man nicht vom BKA-Vizepräsidenten wissen wollte:

Seite 32, Protokoll Nr. 36, die NSU-Brutalstaufklärerin von der SPD, eine gewisse Eva Högl, will nicht einmal wissen, auch niemand sonst will das wissen, zu welchen 2 Opfern der Dönermord-Serie es diese Verbindungen zur Hizbullah gibt.

Sehr aufschlussreich, zeigt es doch die Ignoranz der „Aufklärer“ exemplarisch auf

Zeuge Jürgen Maurer: Die Türkische Hizbullah-Spur stellte eine Verbindung her, dass zwei tote türkische Personen in Istanbul gefunden worden waren, Täter Türkische Hizbullah, und diese Personen hatten Kennbeziehungen zu zwei Opfern aus der CeskaSerie.

Alles, was nach Kurde, nach PKK roch, das wollte man nicht, es sei denn es ging um die Grauen Wölfe, die Todfeinde der PKK. Nach Neonazis und nach Profiler Horns toller Einzeltätertehorie „Türkenhasser“ fragte man ebenfalls nicht.

Warum nicht? Warum diese linke Ignoranz, damals schon?

Die Linkspartei bekam die Antworten, mit denen zu rechnen war: Die Bundesregierung weiss gar nichts.

Inwieweit die Bundesregierung Einfluss auf die Ermittlungsverfahren nahm, das fragt auch niemand. Sehr sehr merkwürdig, bzw. überhaupt nicht merkwürdig.

Die Dönermorde, die Türkei, die PKK und die Unfähigkeit der Ermittler. Teil 2

Teil 1 widmete sich den offenen Fragen, darunter auch dem Kurdenkomplex. Warum durften und duerfen die Opfer bis heute nie Kurden, sondern nur Türken genannt werden, und warum gilt das auch laut Kurdischer Gemeinde Deutschland für die Keupstrasse?

Es bleibt festzustellen:

  • nach Aktenlage hatten die Ermittler sehr gute Gründe, in Richtung Drogenhandel zu ermitteln.
  • die EINE Mordserie mit der IMMERGLEICHEN Waffe ist eine These NUR des BKA.
  • es gab niemals eine unabhängige Zweit-Expertise dazu, was diese Tatwaffenbestimmung des BKA Wert ist.
  • die Ermittler aus Nürnberg, München, Rostock, Hamburg (Stand 2004) haben wie später die „Verteidiger“ im OLG-Schauprozess niemals an den Tatwaffengutachten gezweifelt
  • es drängt sich der Eindruck auf, dass PKK und Türkischer Staat eine unerwünschte Ermittlungsrichtung gewesen sei.

In Teil 2 befassen wir uns mit den Aussagen der Ermittler und des OSTA im 1. Bundestagsausschuss dazu. Und mit den Reaktionen der „Parlamentarischen Aufklärer“.

Lesen sie das gründlich durch, vielleicht kommen Sie ja dann darauf, warum auch noch 2006 die Bundesanwaltschaft diese Mordserie nicht haben wollte, und wenn doch, dann ohne die Morde in Kassel und Dortmund.

Was war denn aus der Sicht der Bundesanwaltschaft „falsch“ an den Morden 8 und 9, bzw. was war anders?

Irgendwelche Ideen? Wars der Temme? Waren es dessen Islam-V-Leute? Was war da falsch? Die hingebetete Ceska-Tatwaffe?

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Und dazu gibt es eine Analogie in Frankreich. Auch dort ist man nicht Willens, die Hintergründe des 3-fach Mordes an den PKK-Frauen aufzuklären. Weil alles zum Türkischen Staat deutet.

Wirklich alles, hören Sie sich die Audiodatei an!

Was soll das heissen, der Killer flog monatlich in die Türkei, stieg dort in teuren Hotels ab? Traf der sich mit seinen Geheimdienst-Leuten und erstattete Bericht?

Fehlt hier:

Dieser Prozess hätte es in sich gehabt. Ein türkischer Nationalist tötet im Januar 2013 mitten in Paris drei kurdische Frauen, darunter ein Gründungsmitglied der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK). Der Mann wird gefasst, und die Ermittler finden schnell heraus, dass er enge Verbindungen zum türkischen Geheimdienst MIT hatte.

Lässt da etwa der Geheimdienst eines Nato-Partnerlandes in der französischen Hauptstadt morden? Es gibt viele Fragezeichen in diesem Fall.

Ist der frisch Verstorbene so eine Art „Killer-Uwe“, oder ist er eher eine Art „Kronzeugin Beate“?

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Die Opfer fühlen sich total verarscht, koennen Sie hier nachlesen. Dickes Lob an den Übersetzer!

Kleiner Auszug:

Sein Tod hat die Einstellung der Ermittlungen gegen ihn zur Folge, und damit auch des Verfahrens vorm Pariser Sonderschwurgericht unter der Anklage „Morde im Auftrag einer terroristischen Vereinigung“, geplant vom 23. Januar bis 10. Februar 2017.

Er wurde beschuldigt, am 9.Januar 2013 Sakine Cansiz (54), eine der Gründerinnen der PKK, Fidan Dogan (28) und Leyla Saylemez (24), in den Räumen des kurdischen Informationsbüros getötet zu haben.

Am Ende der Untersuchung hatten die Ermittler auf die Verwicklung des türkischen Geheimdienstes MIT in diesen Dreifachmord hingewiesen, ohne genau nachweisen zu können, wer die Auftraggeber dieses Verbrechens waren, weshalb Ömer Güney als einziger angeklagt wurde.

Die Anwälte der Nebenkläger, Sylvie Boitel, Antoine Comte, Virginie Dusen, Jan Fermon un Jean-Louis Malterre haben anläßlich des Bekanntwerdens von Güneys Tod ihrer „Bestürzung und Wut“ Ausdruck verliehen.

Ihnen zufolge ist der Mord an Ömer Güney eine „Erleichterung für die französische Politik/Verwaltung, die sich so einer politisch höchst brisanten Angelegenheit entledigt“ sieht.
Außerdem sei es eine „Erleichterung für die Türkischen Behörden und Verantwortlichen, von einer öffentlichen Anhörung befreit worden zu sein, die die Beziehungen zwischen dem Attentäter, dem türkischen Geheimdienst und der türkischen Regierung offengelegt hätte“.

Zurück zu den Dönermorden:

Leider verfügen wir über keine Akte, aus der die Volkszugehörigkeit der 8 islamisch-türkischen Opfer hervorgeht. Schrieben wir schon, dass das in den 7 Gigabyte Akten der 8 Morde fehlt, und zwar komplett, ob das Türken oder Kurden waren?

Warum fehlt das komplett, ist solche Dummheit der Ermittler denn vorstellbar? Oder durften die nur nicht?

 

Lässt der Türkische Staat Gegner töten, auch in Deutschland, und wenn ja, warum behauptet die Bundesregierung, sie wisse davon nichts, auch wenn sie es wie im Fall Tito und dessen 28 Morde in der BRD ganz genau weiss, und es duldete, und es 30 Jahre lang vertuschte?

Von Frankreich lernen heisst siegen lernen, oder ist es genau andersherum?

Der Spion mit der Todesliste war ein Kurde in Diensten des MIT?

19. Dezember 2016:

Mehmet Fatih S. Der Mann – selbst Kurde –  soll vor allem in Bremen kurdische Organisationen und ihre führenden Köpfe ausspioniert haben.

„Offenbar kann man sich ja nicht einmal mehr mit einem Journalisten zusammensetzen, ohne sich sorgen zu müssen, im nächsten Moment von ihm erschossen zu werden. Nicht mal, wenn er Kurde ist.“

Die FAZ wusste noch das hier:

Ein in Hamburg festgenommener mutmaßlicher Spion des türkischen Geheimdienstes soll nach einem Medienbericht Attentate in Europa geplant haben. Der Mann habe zwei ranghohe Kurden töten lassen sollen – der eine aus Bremen, der andere aus Brüssel, berichtete die Zeitung „Bild“ am Sonntag auf ihrer Internetseite unter Berufung auf Informationen aus dem Umfeld des Festgenommenen. Ende November reisten demnach Männer aus der Türkei nach Deutschland, um die Taten auszuführen.

Da wurden fleissig neue Doenermorde geplant, das Killerteam war bereits angereist, der Mann mit der Todesliste wurde verhaftet, und niemand schreibt „NSU“.

Das muss diese Staatsraeson sein, welche die Journaille am Denken hindert bzw. die Schere im Kopf dirigiert.

 

Muss irgend was mit Religion zu tun haben. Auch der NSU-Wahn.

Wie dumm selbst die Tagesschau berichtet…

Was fehlt?

Das Wichtige.

Kurdenliebchen Martina hat Schiss um ihre PKK-Freunde

Die Verbloedung hat Methode. Devise: Erwaehne niemals Kurden, schreibe niemals PKK. Absolutes No Go ist die korrekte Bezeichnung KURDE fuer die meisten Döneropfer. Sehr wahrscheinlich ging es um PKK-Finanzierungsstrukturen in Deutschland, also um Schutzgeld, Drogen etc.

Pariser Terrorprozess faellt aus: 3-fach-Moerder des MIT starb mit 34 Jahren im Knast

Ende Januar 2017 sollte es losgehen, der Mann mit der Pistole 7,65 mm und Schalldaempfer im Mittelpunkt eines Mordprozesses mit Geheimdienstbezug, „Auftragskiller“ …

Die Ermordung von drei PKK-Aktivistinnen in Frankreich und die NSU-Morde – „Terrorbekämpfung“ in Europa im Auftrag des türkischen Geheimdienstes?

Der Prozess ist abgeblasen: Angeklagter nach fast 4 Jahren schweigend  verstorben

(maschinelle Übersetzung)

Massive Vorwürfe gegen Frankreich: Nicht willens, Morde ausländischer Geheimdienste aufzuklären und abzuurteilen...

Oh, ein Temme? Oder ein „unbekannter NSU-Mörder“?

Güney lebte von 2004 bis November 2011 in Bayern. 2 Wochen nach dem 4.11.2011 ging er nach Paris.

Er wird von den Mitgliedern des Kulturhauses in der Nähe von Paris, in dem er im November 2011 aufgetaucht ist, als sehr sympathisch, sehr respektvoll und hilfsbereit beschrieben und bekam daher schnell Kontakt zur Führungsebene. Die später ermordete Mit-Gründerin der PKK (im Jahr 1978) Sakine Cansiz hatte ihn als Chauffeur engagiert.

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Screenshot: Sakine Cansiz mit Ömer Güney; im Arm des Verräters

Von 2004 bis 2011 hat Ömer Güney in Bad Tölz bei München gelebt. Ein ehemaliger Nachbar würde ihn den rechtsextremen nationalistischen Grauen Wölfen zuordnen, da Ömer einen Ring mit drei Monden getragen haben soll. Ein ehemaliger Kollege des Betriebes, in dem Güney fünf Jahre gearbeitet hat, erinnert sich an dessen Begeisterung für Waffen und das Schießen.

Elf Tage nach dem Attentat erreicht eine E-Mail die Polizei-Präfektur in Paris. In dieser wird Güney mit dem MIT in Verbindung gebracht.

Warum hat Güney nicht gestanden, fast 4 Jahre lang, trotz erdrückender Beweise?

Während der Untersuchung Omer Güney die Behauptungen trotz zahlreicher belastende Beweise verweigert: das Video gedreht wurde das Gebäude von der CIK kurz vor dem Verbrechen eintritt [betrat], die DNA von einem der Opfer wurde auf ihrem [seinem] Parka gefunden und seine Tasche enthielt Spuren von Pulver.[wie bei Temme…“vom Schiessstand, mehrere Sorten, daher kein Beweis“]

Der Angeklagte, ein ehemaliger Wartungsarbeiter am Flughafen Roissy, hatte Ende 2011 durch kurdische Verbände in Paris näherte. Beschrieben von seiner Familie als ultranationalistische Türkisch, hatte er diese Bewegung infiltriert „für die Zwecke der Überwachung und Spionage“ mit einer Mission „PKK-Kader zu beseitigen“, nach der Quelle der Nähe des Dossiers [Anklageschrift]. Türkischen Geheimdienst verweigert offiziell eine Rolle im Januar 2014 die Morde.

Ist Ömer Güney der Mörder, oder ist er der „Dorthinführer“  bzw. der „Danebensteher/Aufpasser“? (dessen Jogginghose ein paar Blutspritzer des Opfers abbekam…bzw. ein paar Schmauchspuren)

Es wird keine Antworten geben, vermutlich will die weder Frankreich noch Deutschland, oder gar die Türkei.

Noch ist Ruhe in der BRD-Medien.

Güney war nach übereinstimmenden Einschätzungen deutscher und französischer Sicherheitsbehörden ein ultranationalistischer V-Mann des türkischen Nachrichtendienstes MIT, der in dessen Auftrag gezielt die Pariser PKK-Zelle infiltriert hatte. „Diese Mission hat es Güney ermöglicht“, heißt es in der Anklage, „sich französischen PKK-Kadern zu nähern und zu versuchen, sie nach einem gemeinsamen mit anderen, nicht identifizierten Personen entworfenen Plan zu eliminieren.“ Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich bei diesen Personen um türkische Agenten handeln könnte.

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All das wird nicht aufgeklärt werden, denn der Prozess fällt aus. Gegen Verstorbene wird nicht verhandelt.

Im Land des linksversifften NSU-Journalismus ist nicht der Graue V-Wolf des Andreas Temme das Thema, sondern es wird Volksverblödung damit getrieben, dass Temme in Urlaubsvertretung V-Leute seines Chefs betreut habe. Darunter soll auch ein Neonazi gewesen sein.

Grauer Wolf = MIT-nah, V-Mann und Agenten-durchsetzt bis zum Abwinken.

Bodo, denk doch mal nach…

BND und MAD-Leute seien den Ermittlern ab 4.11.2011 auf den Füssen gestanden, könnte das vielleicht mit Türkischen NATO-Freunden und deren Militärgeheimdienst MIT zu tun haben, der den Kampf gegen die PKK an vorderster Front und mit allen Mitteln führt? Schon vor 30 Jahren war das ähnlich, als Tito 30 Kroaten ermorden liess, mit Wissen (und Betreuung durch die BRD-Geheimdienste) der Bundesregierung. Siehe Urteil 2016 am OLG München.

Staatsmordserie in der BRD wird vertuscht: Titos Mordserie und die Medien

Erklärt auch, warum die Bundesanwaltschaft die Dönermordserie nie haben wollte. Perfekt sogar. Und warum die EG Ceska des BKA unsinnige Schweizer Spuren konstruierte, ab 2004. Die im Prozess scheiterten.

Ist aber kein Thema für BRD-Journalisten, das darf alles nichts mit den „NSU-Ceska-Morden“ zu tun haben.

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Der 34-jährige mutmassliche MIT-Killer Ömer Güney starb plötzlich und unerwartet an einer unerkannten Diabetes noch vor seinem alsbald geplanten Prozess, den man bereits maximal verzögert hatte, an einer Gehirnblutung.

Der optimale Todeszeitpunkt wäre sicher Jahre früher gewesen, nach dem Eingang der Mail mit dem MIT-Hintergrund, aber entscheidend ist, dass nichts öffentlich werden wird, zum Beispiel Zusammenhänge mit einer 2006 endenden Mordserie im Nachbarland Deutschland, oder gar zu staatlichen Auftraggebern von Morden zur Bekämpfung von PKK-Finanzierungsstrukturen in Europa durch den NATO-Partner Türkei.

Alles ist gut… da brennt nichts an. Die westliche Wertegemeinschaft funktioniert.

NSU-Versager bekommen neue Chance vom Staat

161019 NSU-Versager

Einer geht noch, einer wär noch fein. Es sieht wohl so aus, daß doch noch Bewegung in die causa Axel Minrath aka Lothar Lingen kommt, nachdem die Vollversager in Sachen NSU-Aufklärung es wieder verabsäumt hatten, den Agenten von Kanzlers Gnaden nach seinem Kentnisstand zu den Akti­vitäten der PKK, Grauen Wölfe, des MIT und anderer Todeskommandos auf deutschen Staatsgebiet auszuhorchen. So hatte es der AK NSU seit langem angeregt.

Damit auch in Dingen echten Terrors alle Staatsgeheimnisse gewahrt bleiben, wurde sich nun einer die­ser NSU-Versager zwecks Staatsschutz ausgekungelt. Die, die bisher in der unter dem Kürzel NSU zusammengefaßten Menge an Kapitalverbrechen Totalversager waren, indem sie kein einziges der Verbrechen nicht mal in Richtung Aufklärung trieben, die dürfen nun auch beim Terror ran und dort ebenso nichts aufklären.

Die Frage bleibt offen, ob Rufmörderin Petra Pau oder Rufmörderin )))Katharina König((( die belanglose Aufgabe übertragen bekommt.

NSU-Untersuchungsauschuß: Lingen kommt

Lothar Lingen, Axel M., wie ihn SPON-Diehl einst nannte, kommt in den Bundestag, um öffentlich Zeugnis abzulegen. Da die öffentlichkeitsarbeit der Mitglieder und Mitarbeiter des PUA schon wieder jenes unterirdisch schlechte Niveau wie vor wenigen Monaten erreicht hat, läßt sich nciht sagen, worüber sie Beweis erheben wollen, denn der Beweisbeschluß Z-161 ist nirgendow auffindbar. Die besten Aufklärer, die sich das Bundeskanzleramt wünschen kann, werkeln schon wieder in tiefster Illegalität, wie die Protagonisten, deren Leben sie ausforschen wollen.

Uns sind das Grobmanuskript als auch einige Fragen geleakt worden, die, wenn es Herr Binninger zuläßt, den Weg in das Saalmikrofon finden könnten.

Binninger: Wir begrüßen Herrn Lingen in der Fragerunde. Sie können sich eingangs zusammenfassend äußern oder gleich unsere Fragen beantworten. Meine erste Frage lautet: Sie sagten, sie kannten bis zum 08.11.11 keinen „NSU“.

Lingen: Wieso 8.11.? Bis zum 12.11. kannte ich den nicht. Erst als der Spiegel damals mit seiner Lügengeschichte zum NSU aufmachte, erst da wurde mir klar, daß hier abseits meiner eigenen Tätigkeit eine Operation lief, von der ich keine Kenntnis hatte. Lassen sie mich, verehrter Herr Vorsitzender dieses so wichtigen Gremiums, lassen sie mich es so ausdrücken.

 
Es ist uns trotz intensivster Nachforschungen leider nicht gelungen, zu erfahren, wer sich dieses Etikett hat einfallen lassen.

Es scheint sich aber um ein schon seit langer Zeit eingeführten Unfug zu handeln.

Alles was wir rausgefunden haben ist, daß man den beiden Gentlemen auch anderswo ihre wahren Namen streitig macht.

Binninger: Zum NSU wissen sie also nichts?

Lingen: Exakt.

Binninger: Sehr gut.

Ströbele: Warum haben sie dann die Akten geschreddert?

Lingen: Welche Akten?

Ströbele: Die Akten zu den islamischen V-Leuten. Die, wo der Temme zeitweise auch geführt hat. Seit wann kannten sie den Temme eigentlich?

Binninger: Kollege Ströbele, ich kann dazu nichts in unseren Unterlagen finden. Das ist nicht von öffentlichem Interesse.

Ströbele: Doch, auf S. 67 und 89 … Huch, das ist aus dem Parlamentarischen Kontrollgremium. Kollege Binninger, sie haben Recht, es gibt keine Erkennntisse über die islamischen V-Laute von Herrn Minrath, äh Temme, Tschuldigung, Lingen. Können wir kurz eine Pause machen? Ich muß meine Kennverhältnisse der Akten prüfen.

Binninger: Kurze Pause, anschließend geht es nichtöffentlich weiter.

In der NÖS wurde den Obleuten von einem ungenannt gebliebenen Mitarbeiter aus dem Innenministerium deutlich gemacht, daß zu islamischen V-Leuten, der Zusammenarbeit mit dem MIT, eigenen Kräften in der PKK, Temme und all diese operativen Vorgänge keine Fragen beantwortet werden, da das nicht vom Untersuchungsauftrag gedeckt ist. Man habe sich auf die Schuld der Nazis zu konzentrieren. So war es abgemacht, dabei bleibt es.

Schuster: Wie kam die Aktion „Konfetti“ an die Presse?

Lingen: Haben wir aus operativen Gründen in die Medien eingesteuert.

Mihailic: Aha, jetzt verstehe ich, Schreddern wurde als Trugspur eingeführt, um von den wahren Hintergründen abzulenken.

Lingen: Ja genau und auch von BND und Kanzleramt.

Binninger: Keine Details bitte, das ist vertraulich. Die Sitzung ist beendet. Danke Herr Minrath, äh Lingen, kommen sie alle gut zurück.

Pau: Keine Macht den Nazis.

Warum wurde die Bundesregierung weder nach der Tatwaffe noch nach Abgleich mit Dönermorde-DNA befragt?

Die Kleine Anfrage der Linkspartei zu den 3 Morden an den Kurdinnen in Paris 2013 hatten wir Gestern:

Die Türkische Konterguerilla (Gladio) sandte 160 Kurdenkiller nach Westeuropa?

Da der mutmassliche Mörder im November 2011 Deutschland verliess, kurz nach den Ereignissen des  4.11.2011, stellt sich die Frage, ob er zur „Düsteren Parallelwelt“ gehört.

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Das hat die Linkspartei 2014 offenbar auch erkannt:

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Da lebte ein mutmasslicher Auftragmörder des MIT also von 2004 bis zum Herbst 2011 in Deutschland, verschwand dann nach Frankreich, diente sich der PKK in Paris an, erschoss sehr wahrscheinlich 2013 drei Kurdinnen, und die Bundesregierung will nichts Relevantes zu ihm wissen?

Ist das glaubwürdig, wo doch 2004 bis 2006 in Deutschland die 2. Halbserie der Dönermordserie geschah, und man die gesamte Zeit seitens der Ermittler ans OK-Umfeld „düstere Parallelwelt“  dachte?

Und die Linkspartei fragte 2014 trotz Wissen um eine Mordwaffe Kaliber 7,65 mm mit Schalldämpfer nicht nach der Pariser Mordwaffe, und fragt auch nicht nach dem Abgleich der über 4.000 DNA-Spuren an den 9 Dönermord-Tatorten?

Im Falle des Pariser Dreifachmordes verdichteten sich schnell die Hinweise auf den türkischen Geheimdienst MIT als Auftraggeber.

Auf Spiegel-online wird das Kaliber der Tatwaffe genannt: 7,65 Millimeter mit Schalldämpfer.

Passend zum „Auffliegen“ des NSU wäre das Abreisedatum von Ömer Güney, der am 18. November 2011 zum ersten Mal im kurdischen Kulturhaus in Paris gesichtet wurde und wohl kurz vorher Deutschland verlassen haben muss.

Warum fragten die Linken nicht nach der Waffe, und nicht nach dem DNA-Abgleich?

Um den heissgeliebten NSU zu schützen?

Das sehr wahrscheinlich im November 2011 von der Antifa aufgebohrte und an den Spiegel vertickte Paulchenvideo kennt keine 5 Kurden in der Dönermordserie, und sogar der Grieche wurde zum Türken gemacht. Offensichtlich ein Trittbrettfahrer-Machwerk. Zusammengestoppelt mit Zeitungsleserwissen, wo „Kurde“ auch fast nie eine Rolle spielte? Von wem stammt die Urfassung 2007? Von Mundlos und Eminger?

@moh schrieb am Sonntag:

Es ist nicht auszuschließen, dass die französischen Behörden im Einvernehmen mit der Bundesanwaltschaft verhindern wollen, dass Erkenntnisse über den Waffentyp (Ceska?) des Pariser Dreifachmords vor Abschluss des NSU-Prozesses an die Öffentlichkeit gelangen. So könnte auch das Zurückhalten von Informationen zu Güneys Zeit in Deutschland zwischen 2004 und 2011 im Hinblick auf den NSU-Prozess durch den späten Prozesstermin gegen Ömer Güney beabsichtig sein.

Das ist eine brauchbare These. Und die Linkspartei spielt dabei mit? Die PKK-Freunde um Renner & Dagedelen?

Sevim Dağdelen (born 4 September 1975) is a German politician of Kurdish origin and a member of the Left Party (die Linkspartei).

„PDS Hoff“ (Bodos Staatskanzleichef in Thüringen) und die Stuttgarter Uwe-Fotos aus Stuttgart 2003 (selbe CD in Zwickau) weisen ebenfalls klar auf kurdische Geschäfte hin. Für wen wurden Kurden in Stuttgart „besucht“ von den Uwes?

Trotzdem spielte die Tatsache, dass mindestens 5 der 8 türkischen Ceska-Opfer Kurden waren, bei den Ermittlungen der BAO Bosporus niemals eine Rolle. Sehr auffällig. Als ob da PKK und Kurde nicht erwünscht waren…

@moh:

Sie habe bereits eine Bahnfahrkarte nach Deutschland gehabt, sagte ein Mitarbeiter des kurdischen Zentrums. Ihr Mörder kam Cansiz jedoch zuvor…

Es scheint tatsächlich sowohl bei den Opfern von Paris als auch beim mutmasslichen MIT-Killer starke Bezüge nach Deutschland zu geben. Eine der 3 Ermordeten war deutsche Staatsangehörige?

Leyla Söylemez, 25, war eine Aktivistin der Kurdischen Jugendorganisation. Sie hatte ihre Heimat in Deutschland und arbeitete als eine Art Aushilfe in dem kleinen Drei-Zimmer-Büro unweit des Pariser Nordbahnhofs.

Auch das fehlt als Frage bei der Linkspartei.

Bei Daniele Ganser in seinen „Nato-Geheimarmeen“ findet man nur die allgemeine Beschreibung zur Türkischen Gladio, wie sie ansatzweise auch beim Spiegel in der „düsteren Parallewelt“ enthalten ist.

Zwischenablage1982

Auf deutsch ist das leichter:

Zwischenablage0582Zwischenablage0652Was haben wir?

  • eine 1. Halbserie 2000/2001 mit einer Ceska 83 ohne Schalldämpfer, die endete, nachdem 4 Drogengeldeintreiber aus Frankreich und Holland beim Yozgat in der Teestube in Kassel verhaftet wurden. Mitsamt 1 Waffe Kaliber 7.65mm und einer Patrone im Auto Kaliber 6.35mm (Mord 1 und 3, wurde „die späte Bruni“-Nachfindung in Zwickau)
  • 30 Monate kein weiterer Ceska-Mord.
  • eine 2. Halbserie nach Haftentlassung und Abschiebung dieser Drogengeldeintreiber von 2004-2006, laut BKA Ceska 83 mit Schalldämpfer, andere Munition, an deren Projektilen in den Opfern Alu  festgestellt worden sein soll, ein sicherer Hinweis auf Schalldämpfer laut BKA-Gutachten von 2006.
  • ein Türkisches BKA (genannt KOM), das eine These aufstellte, es habe 3 Ceskas und 5 Mörder gegeben, und dahinter stecke ein Drogenklan, bestehend aus Kurden aus Diyarbakir. Eine Desinformation?
  • ein BKA-Gutachter, der das Innenleben der Zwickauer Ceska niemals auf Beschädigungen (Alu-Andätscher an den Projektilen) untersucht haben will (Pfoser, Aussage vor Gericht)
  • einen 3-fach-Mörder des MIT(?), der im November 2011 Deutschland verliess
  • eine Tatwaffe in Paris Kaliber 7,65mm

Und eine Linkspartei im Bundestag, die allerbeste Verbindungen zur PKK hat, auch deshalb vom Verfassungsschutz beobachtet wird, und daher die Bundesregierung gar nicht zu fragen braucht, ob die Pariser Tatwaffe eine Ceska 83 ist? Weil sie das längst wusste?

Auch die vor Ort gefundenen Patronenhülsen geben keinen Rückschluss auf einen Täter aus Kreisen des organisierten Verbrechens: „Die Munition vom Kaliber 7,65 Millimeter“, zitiert die Zeitung „Le Parisien“ einen Vertreter der Pariser Kripo, „stammt aus einer automatischen Pistole. Das sind nicht die Waffen, die in diesen Milieus verwendet werden.“

Das ist auch eine sehr merkwürdige Aussage. Welchen Milieus sind denn Waffen mit Kaliber 7.65 mm zuzuordnen? Der „düsteren Parallelwelt“ der Drogenclans, der Schutzgelderpressung, jedoch nicht geheimdienstlichen Auftragsmorden?

Hoffentlich behält @moh die französische Presselandschaft im Auge, und den anstehenden Prozess erst recht!