Category Archives: Gedöns

Das Munitionsdepot des KKK. 2 Kg Ceska-Munition für den NSU?

Die neueste Ländle-Sau durch das Dorf:

rdl-kkk-1

Das Antifa-Radio bringt eine grob zusammen gezimmerte Story.

rdl-kkk-2Autsch.

Da hat also jemand 2 Zeitungsartikel ausgeschnitten und eine Skizze mit Kinderschrift-Beschreibung beigefügt, und dieser Skizze folgend fand die Polizei 9 mm Luger(?) Patronen aus Tschechien.

9mm ist gebräuchlich in  Behördenwaffen (incl.Maschinenpistolen), aber auch in der Ceska des mutmasslichen NSU Killer-Duo Mundlos und Böhnhard.

Falsch. 7.65 mm Browning ist nicht 9 mm Luger.

Falsch. DIE Ceska gab es nicht, gefunden wurden 4 Ceskas beim „NSU“. Darunter eine CZ 82, Kaliber 9 mm Luger. Keine Tatwaffe. Gestohlen aus einem Auto in Prag laut geleakter BKA-Waffenherkunfts-Akten. 3 weitere Ceskas Kaliber 7.65 mm.

Vergessen Sie besser schnell diesen Schwachsinn des Linksverdummtenradios RDL, und folgen Sie den KKK-Apologeten Feyder und Ullenbruch von den Stuttgarter Nachrichten.

Da hätten wir:

feyder1Gedöns…

DIE WELT:

welt-kkkDen Pappdrachen KKK hat man während der gesamten Laufzeit des Ländle-Untersuchungsausschuss am Köcheln gehalten, und schon in den Jahren seit 2011 mit der Flasche gross gezogen.

Prinzip Krokus: Wo ein KKK  des Achim Schmid ist, da ist auch ein Alexander Neidlein nicht weit.

stn-kkk

Niemand hat den KKK-Honigtopf (Einschätzung Binninger) des Spitzels Achim Schmid dermassen angeheizt wie Feyder und Uhlenbruch. Ein wunderschöner Pappdrachen…

Feyder, ehemals Hutsch, ist ein bekannter Jugoslawien-Kriegsreporter, wo auch deutsche Rechte als Söldner kämpften, womit wir wieder beim Neidlein oder auch beim Frntic wären. Also bei den Florian Heilig-Krokus-NPD-Mördern.

Im Gespräch Franz-Josef Hutsch, Ex-Major der Bundeswehr und Zeuge im Milosevic-Prozess, über private US-Militärfirmen im jugoslawischen Bürgerkrieg

Ein Buch (Rezension FAZ) gibt es ebenfalls:

hutsch-buchUnd seit 2013 etwa macht HutschFeyder in Sachen KKK-Pappdrachen, die nicht vergrabene Munition ist da nur das neueste Kapitel.

STZ:

Die Polizei hat ein Päckchen mit tschechischer Armeemunition neben der Bühleiche im Plochinger Stadtteil Stumpenhof gefunden. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel.

Die Tüte sei mit einem Klebeband zu einem Päckchen verschnürt gewesen, auf die mit einem Edding-Stift die drei Buchstaben „KKK“ gemalt worden seien. Wie die Kennung der Patronen ergab, handelt es sich bei dem Fund um alte tschechische Armeemunition, die bis Ende der fünfziger Jahre verwendet wurde vom Kaliber 9 mal 19 Millimeter.

Süsse Inszenierung. Laienhaft und dumm gemacht. Aber für die verbloedeten Antifakids reicht es. Immer.

kkk-foo

Wann erscheint das KKK-Buch vom Achim Schmid?

Ich engagiere mich heute unmittelbar gegen Rassismus und Rechtsradikalismus, unterstütze EXIT-Deutschland und seinen AKTIONSKREIS ehemaliger Rechtsradikaler, schreibe momentan eine dreiteilige Buchreihe, dessen erster Teil zeitnah über das Zentrum Demokratische Kultur herausgegeben wird. Dieses Buch soll der Aufklärung dienen, aber auch Menschen ein persönlich empfundenes Zeichen sein, die Abkehr von Rassismus und Rechtsradikalismus, Freiheitsfeindlichkeit und ideologischer Gewalt zu vollziehen.

Achim Schmid

Und wer sind die Ghostwriter? Heissen die etwa Ullenbruch, Feyder, oder Rainer Fromm bzw. Exit-Wagner, der früher in der DDR-Gestapo Spitzel anwarb, die er dann weiter vermittelte, so wie Thomas Starke?

Egal. Es ist alles Gedöns, aber es ist teils gut gemacht.

Herrlich gelacht haben wir über diesen Artikel vom Ullenbruch:

groni

Heilbronns Polizei will den Informanten Gronbach nicht verlieren

Der Polizei in Heilbronn schien er vertraut. Am 11. November 2011 mailte ein Beamter ans LKA: „Bei uns wird er als Informant geführt. Die Informationen, die er brachte, waren korrekt.“ Einige Dinge seien vielleicht etwas fragwürdig. Aber, so der Heilbronner Polizist, man wolle Gronbach auch in der Zukunft nicht als Informant verlieren. Ähnlich äußerte sich ein LKA-Mann in einer Mail an Kollegen. Gronbach sei „schwer führbar“, aber man habe „einen gemeinsamen Weg“ gefunden. Der dürfte mittlerweile zu Ende sein.

So trivial wie wirksam: Der Krokus-Mist hat funktioniert. Er beeindruckte den 1. Bundestags-Untersuchungsausschuss nachhaltig, den Spiegel und Sebnitz-Funke sowieso, er verwirrte die Pappdrachen-Ammen Moser & Co jahrelang, ein Jungnazi Florian Heilig erzählte was er eingetrichtert bekam, der Mist lenkte die Linksaufklärer noch 2016 ins Gebüsch, wo sie mit einem Edding „KKK“ auf 50 Jahre alte Munition schrieben.

Was will man da Anderes schreiben als Satiren?

Es gibt für jeden NSU-Ausschuss die passenden Pappdrachen. Ziel: die Verblödung der Bürger, und die Ablenkung von den skandalösen Terror-Nichtaufklärungen und Phantom-Inszenierungen der Exekutive, zusammen mit den V-Journaillen und Arschkrautfressern.

Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode.

pappdrachen

 

Der neue NSU ist längst abgetaucht: 372 Rechtsterroristen werden morden und niederbrennen..

Die Kampagnenfähigkeit der Volksverdummer ist ungebrochen:

pumuckl

Schröcklich…

pumuckl2Die Machtergreifung scheint nahe… Hitler ante portas? Flüchtlinge abschlachten, zu Tausenden, steht vor der Tür? Asylbewerberheime werden alsbald bundesweit ausgeräuchert?

Alarmismus in der Linkspresse:

sz-doof-v-frage

Und im Stürmer:

stuermer

Eine Quelle wird nirgendwo verlinkt… purer Alarmismus.

Es bleibt nur Sarkasmus: Der arme VS, der bald ohne V-Leute im Untergrund dastehen wird…

pumuckl3

Sehr interessant in diesem Zusammenhang: Erst 2015 gab es mehr rechte als linke Gewalttaten politisch motiviert… http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2016/01/12/politisch-motivierte-straftaten-2015-gewaltdelikte-knapper-sieg-fuer-rechts/

Heute sieht man, dass die restlichen Medien nachgezogen haben, und der neue NSU wohl demnächst losmorden wird: Google News ist voll davon… hier die jW:

jw-gedoens

Als ob die linken Tanten auch nur einen einzigen Einschlag jemals mitbekommen hätten…

Lange muss man suchen, bis man endlich die Quelle nicht findet, nämlich die vielzitierte Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen.

Aber man findet letztlich doch, was der Leser wissen muss, aber nicht wissen soll:

Innenministerium relativiert

Das Bundesinnenministerium, das die von Irene Mihalic angestoßene parlamentarische Anfrage bearbeitet hat, will jetzt in den Ländern darauf drängen, die vorliegenden Haftbefehle gegen die genannten 372 Personen zu vollstrecken. „Die Zahlen sind besorgniserregend“, sagte der Sprecher des Ministeriums, Johannes Dimroth in Berlin. „Das kann für uns nur zu dem Schluss führen, dass wir die zuständigen Justizbehörden insbesondere in den Ländern auffordern, hier gegebenenfalls bestehende Defizite abzuschmelzen.“

Dimroth wies allerdings darauf hin, dass die vorliegenden Haftbefehle nur in 70 Fällen tatsächlich wegen politisch motivierter Straftaten erlassen wurden. „Jeder einzelne Fall ist sicherlich einer zu viel, aber das gehört zum Gesamtbild dazu.“ Der Großteil der Fälle sei „eine bunte Mischung von einfachen Diebstählen, ausgelassenen Unterhaltsverpflichtungszahlungen bis hin zu Körperverletzungsdelikten ohne politischen Hintergrund“. Tatsache ist aber auch, dass alle 372 Täter schon mindestens einmal wegen politisch motivierter rechter Straftaten aufgefallen sind.

wl/SC (SZ, dpa) / Sabine Kinkartz, Berlin

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Es geht also nicht um „fast 500 Haftbefehle“, es geht auch nicht um „372 abgetauchte NSU-Netzwerk-Rechtsterroristen“, es geht um 70 Fälle von unbekannt verzogenen Rechten.

So wie Uwe Böhnhardt, damals, die Haftstrafe nicht angetreten, sondern „bekannt verzogen“ zum Spitzel Starke nach Chemnitz. Bildete dort mit Mundlos (mit der Bombenwerkstatt wurden wir reingelegt, so Aussage Gerlach, habe Mundlos ihm erzählt) eine Art von Aushorchzelle, erkannte jedoch die Rolle der Garagenanmieterin Zschäpe nicht so ganz, so in etwa lautet die wahrscheinlichste These.

Bekannt verzogen oder unbekannt verzogen, der kleine, aber entscheidende Unterschied… 1998 war das Jenaer Trio „bekannt verzogen

Heimatschutz reloaded: „Selbstenttarnung des NSU“ ©Antifa

Das Antifa-NSU-Buch ist Gedöns. Unzumutbarer linkssoziologischer Quatsch, und ein Teil davon ist das Kapitel vom Laabs.

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„Im Nachgang der Selbstenttarnung des NSU erinnerten Antifaschisten daran,
wie allein sie bei ihrem Kampf gegen die rechte Gewalt von den Behörden gelassen worden seien.

Oh my god…

Es gab keine Selbstenttarnung des NSU, es gab:

  • 3 Tote in Eisenach, 1 Toter den die Jenaer Gerichtsmediziner gerade am 4.11.2011 dort sezierten, und
  • 2 Tote in Stregda, im Womo, wo die Gerichtsmediziner hingerufen wurden und dort nichts taten.

Und es gab in Zwickau

  • eine Explosion, oder auch 2 oder 3, eventuell Benzin, eventuell Schwarzpulver, vielleicht auch Gas
  • niemand konnte die Zündungsmethode erklären, auch nicht Zschäpe. Die Gutachter sowieso nicht.
  • eine Susann Dienelt, die nicht als Zschäpe erkannt wurde von deren Nachbarn in der Polenzstrasse 2 bei der Gegenüberstellung auf dem ALDI-Parkplatz

Und es gab im Raum Zwickau/Leipzig:

  • falsche Paulchenvideos, Vorgängerversionen, Teaser, ohne NSU-Startbild und ohne Heilbronn Schlussbild, von denen um die 15 Stück versendet wurden.
  • EINE gefakte, aber dafür echte Vollversion an die PDS Halle, mit manipuliertem Etikett, anderem Umschlag und fehlender führender Null in der PLZ, die irgendwie über die V-Antifa an den Spiegel ging, und die man uns über 3 Jahre lang vorenthielt. Ohne jedes Bekenntnis.

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Wo bitte ist da eine „Selbstenttarnung“ erkennbar, Antifa Laabs?

Es folgen die altbekannten Narrative, Tino Brandt, und das seit Jahren Bekannte auch zu anderen Spitzeln.

laabs3Gedöns. Piatto und sein Spitzeldasein 3 Jahre vor offizieller Anwerbung fehlen natürlich auch nicht. Gerichtsaussage von ihm selbst hin oder her, egal.

Wo jeder Selberdenker ein Ausrufungszeichen setzt…

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darf es bei Laabs nur ein Fragezeichen sein. Wer bitte soll verdummt werden?

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Die „Drillinge“ bzw das Terzett ging nach Chemnitz zum V-Mann Thomas Starke. Auch das darf nicht Mainstream werden. Und zwar am 5.2.1998. Nicht am Tag der Garagenrazzia. Die Bombenwerkstatt war eine Inszenierung mit altem Kram, auch wenn der NSU Ausschuss Thüringen I das in den Bericht zu schreiben „vergass“. Und diese Garage wurde erst später zur TNT-(zünderfreien) Bombenwerkstatt erweitert. Zuerst gabs da nur Polenböller und Schwarzpulver-Knaller, Rohrbomben light, die man mit Glühlämpchen 6 Volt zünden konnte.

Laabs ist ein staatlicher Antifa! Denn es fehlt auch im neuen Buch immer noch das Wichtige aus den Akten, und an die Stelle von Beweisen tritt Propaganda:

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Die beweislos bewiesene Mordserie der Uwes. Zschäpe weiss es nur vom Hörensagen, und Laabs weiss es woher? Vom BKA? Aus den Akten? Da lachen ja die Hühner! Es gibt NULL Beweise. An keinem einzigen Tatort.

Immer dieselbe Ceska ist nicht mehr als frommes Wunschdenken des BKA seit 2001 (Mord 3). Immer dieselbe Ceska mit Schalldämpfer ist ebenso äusserst fraglich. Schalldämpfer und Aluspuren auf den Projektilen sind der Kitt des BKA, der nacherfundene Superkleber, weil es keine typischen Spuren an den Projektilen gab, und weil es viel zuwenig eindeutige Spuren an den nur 9 Hülsen gab, davon 7 aus den ersten 2 Morden. Ceska 83, sicherlich, aber immer dieselbe Pistole oder gar der angeblich verwendete Schalldämpfer sind nicht bewiesen. Man tut nur so, als ob das bewiesen sei. Ist es aber nicht.

cc419-krieg1„der spiegel“ zu Ceskamorden

Der Schrott aus „Heimatschutz“ wird -keine Überraschung- neu aufgewärmt. Mehr ist da nicht. Nur Desinformation, Propaganda im Auftrag des Sicherheitsapparates, die identischen Interessen verfolgt auch die Antifa, und zur Schau gestellte Dummheit. Oder er ist nur eine weitere Presstituierte, letztere Deutung erscheint wesentlich wahrscheinlicher. Schrott und Märchen schaffen es jederzeit in die Springerpresse. Laabs auch. gleich und gleich gesellt sich gern…

Das lange Kapitel mit Laabs Keupstrassen-Blödsinn geht dann demnächst extra.

Hauptsache alles NSU 🙂

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„Bekennervideo“

NSU Ländle: Jerzy Montag hat nur brav aus Akten abgeschrieben

Es ist nicht leicht, gut 3 Stunden Audiofile anzuhören, „frappant“ als „frappierend, erstaunlich“ zu erkennen, und dann auch noch ein paar Schmankerl zu extrahieren.

Thomas Gerlach habe im NSU-Prozess gelogen, denn Corelli habe über Jahre mit ihm Kontakt gehabt, und es gäbe dazu ganz viele Deckblattmeldungen, aber Gerlach habe ausgesagt, er kenne Corelli gar nicht…

32 Sekunden:

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Ein Zeugenschutzprogramm gab es nie und gibt es nicht, neue Identitäten gäbe es, wenn Leute gefährdet seien, die müssten dann mit ihrem gesamten Leben abschliessen… daran habe sich Corelli jedoch nicht gehalten… daher ist er ja wohl auch an Blitzdiabetes gestorben, meinen Manche.

1:18 Minuten:

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einen echten Scherzbold mit zuviel Wissen gab es wohl bei der Polizei im Ländle. Eine Mailadresse Thomas Richter bei der polizei@bw.de, der seine Mails mit „Corelli“ unterschrieb?

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Auch lustig: Falsche logische Schlüsse belehrte Montag nur bei den weiblichen Abgeordneten, allerdings völlig zurecht. Diesbezügliche Vorurteile sind eben doch berechtigt, das war frappant.

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Sehr interessant sind die Ausführungen zum Finden und Nachfinden von  Computern und Festplatten bei Corelli in der kleinen Wohnung, die sich vom 7.4.2014 (lokale Kripo) über 15.4.2014 (LKA) bis zum 24.7.2014 (BKA) hinzogen.

Montag lobt das BKA, das habe ja alles gefunden, auch das Notebook auf dem Stubentisch und die 4 Festplatten, die man vorher immer übersehen habe. Über Wochen hinweg…

Auf die Idee, dass da gezielt nachgefunden wurde, was zuvor gar nicht dort war kommt er nicht. Die Ländle-Abgeordneten aber auch nicht… erschreckend. Naivität oder Staatsschutz?

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NSU Ländle: Kaspereien mit Jerzy Montag, der nicht sagen darf, was doch in der Zeitung stand

Das fast schönste Schmankerl ist die „Gold-Card des NSU„, eine alte Notizliste aus der „Bombengarage“ Jena, mit veralteten Teleofonnummern. Wolf Wetzel weint… der AK NSU lächelt schadenfroh… ist von 1995, war 1998 längst veraltet. Haben wir auch immer so geschrieben… Corellis Nummern waren 1998 gar nicht mehr gültig… wurden offenbar nie benutzt. Altpapier statt Gold-Card.

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Sie finden eine Adressliste, aufgestellt von Mundlos 1995 (seine elterliche Telefonnummer steht als „eigene Telefonnummer“ drauf), die handschriftlich aktualisiert wurde und recht aktuell zu sein scheint. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/05/29/nsu-lach-und-sachgeschichte-nr-2-das-bka-greift-ein-alles-wird-gut/

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Corelli traf Mundlos 1995 in der Bundeswehr, man verstand sich gut, und gleich am nächsten Tag habe Corelli seinen V-Mannführer angerufen, er habe einen Mundlos getroffen, der Inhalt der Meldung war dann geheim…

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Kennen Sie den Mann mit der Corelli NSU-CD, der da Screenshots ins Internet gestellt hatte, 2013? Einen gewissen fatalist?

upload

Und das 4 Monate vor allen anderen, inklusive Geheimdienste?

So kam Montag an seinen Auftrag, sagt er auch… wegen dieser NSU-DVD bzw. NSU-CD und wegen des Todesfalles Corelli.

nsu-cd von einem der in kambodscha hockt.mp3

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Da lebte Corelli aber noch… und darauf wäre es angekommen. 4 Monate noch… Montag ist eine BfV-Flöte. Aber was für eine… wir hatten ihn angeschrieben…

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Montag hat alles zur vollsten Zufriedenheit des Sicherheitsapparates erledigt. Kritische Distanz zum BfV war weder gewünscht, noch drohte jemals echte Aufklärung. Er hat brav geschrieben, was das BfV wollte.

Drexler wollte ihn gleich für den Ländle 2.0 – Ausschuss verpflichten. Als Sonderermittler in Sachen Corelli und der KKK. Das Elend ist endlos… hat aber durchaus Comedy-Potential. Man fühlt sich wie beim politischen Kabarett eines Dieter Hildbrandt. Echt frappant.

dasurteilDenken Sie dran:

Das BfV (und Montag) sind weisungsabhängig. Die denken sich ihre Nichtaufklärung keineswegs selber aus. Sie sind Tools, Werkzeuge, und stinken tut es von ganz oben. Aus Berlin.

NSU: Kritisiere auch du!

von Die Anmerkung

Bundestag Beratungssaal
Beratungssaal des Bundestages: wie man sieht, wird hier nichts aufgeklärt

Binninger: Fehler und die dafür Verantwortlichen muss man klar benennen und auch kritisieren. Es wäre aber falsch und ungerecht, dafür eine Sicherheitsbehörde komplett oder gar ganze Berufszweige in Haftung zu nehmen.

Sehr schön. Dann sei der Verantwortliche genannt und kritisiert.

Warum legten sich Strafverfolgungsbehörden so früh darauf fest, dass nur die drei bekannten Täter am Werk waren, obwohl es Hinweise auf weitere Beteiligte gibt – zum Beispiel bei Polizistenmord in Heilbronn?

Binninger: Ich weiß es nicht. Man wollte die Serie wohl schnell klären, … Die frühe Festlegung auf die Trio-These habe ich immer kritisch ge­sehen, besonders in Heilbronn, wo … fehlende DNA und Finger­ab­drücke von Mundlos und Böhnhardt sowie Zeugenaussagen starke Indizien dafür sind, dass mehr Personen als bisher angenommen an der Tat beteiligt waren.

Herr Binninger ist an anderer Stelle des Interview stolz darauf, gelernter Polizist zu sein, wobei die Frage erlaubt sein muß, was er überhaupt ge­lernt hat?

Aus seinen intimen Beziehungen zur SoKo Parkplatz heraus weiß Binninger, daß er Stuß hoch drei absondert.

  1. Um was für eine Serie geht es? Wer hat diese Serie aufgeklärt und forensisch solide zur Anklage gebracht? Bisher niemand, denn es gibt keine Serie, jedenfalls keine, die sich beweisen läßt.
  2. Die frühe Festlegung auf ein Trio haben sie nie kritisch gesehen, son­dern erst seit etwa einem Jahr, als sie auf diesen Weg einbogen, weil sie wußten, daß Böhnhardt und Mundlos nichts mit dem Mord an Michelle Kieswetter zu tun hatten, aber das NSU-Narrativ unbedingt erhalten bleiben muß.
  3. All die fehlenden Beweise, sprich, es gibt nicht einen einzigen, sind starke Indizien dafür, daß es jemand anders als Böhn­hardt und Mundlos war. Sie sollten sich noch einmal mit dem Rauschgiftdezernat des LKA im kleinsten Mafia-Ländle kurzschließen. Die können ihnen sachkundig Auskunft erteilen. Sollte das nicht aus­reichen, kontaktieren sie bitte die Kollegen eine Etage höher, die für verdeckte Operationen zuständig sind. Seitens des ländlichen Innen­ministeriums wird man ihnen nicht entgegenkommen. Das kann an dieser Stelle zuverlässig versichert werden.
  4. Journaillisten, die solchen Mist aufschreiben gehören die Hände geteert und gefedert.

Der Verantwortliche für diese Desinformation ist Clemens Binninger, und er hat fürchterlichen Stuß erzählt, der ob der dummen Aussagen jeden anständigen Polizisten zum Fremdschämen veranlassen müßte.

Binninger wurde mit dem Ausschutzvorsitz belohnt, um exakt den gleichen Auftrag wie Edathy umzusetzen, sich mit dickem parlamentarischem Sitzfleisch auf den brodelnden Topf zu setzen, damit der Deckel nicht wegpfeift. Binninger ist Staatsschützer. Aufklären hieße, Verbrechen aufzuklären. Genau das findet nicht statt.
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pkg

https://www.bundestag.de/bundestag/gremien18/pkgr/mitglieder/261126

Zur Person

Durch seine Tätigkeit im Untersuchungsausschuss zum rechtsextremen NSU hat sich der 51 Jahre alte Clemens Binninger parteiübergreifend den Ruf eines unabhängigen Aufklärers erworben. Neben dem NSU-Ausschuss leitet er auch das Parlamentarische Kontrollgremium (PKG).

Artikel vom 02.12.2015

Clemens Binninger im GA-Interview: „War es wirklich nur ein Trio?“ | GA-Bonn

Merkels NSU-Mann…

Zschäpe hat den ersten Wahlverteidiger, und der Tiefe Staat wird nervös?

Heute wird der NSU 4 Jahre alt, geboren wurde er am 11.11.11. Helau und Kölle Alaaf!

Auf den Namen NSU zu kommen war nicht schwer, denn man hatte den Antifa-Begriff NS-Untergrund, eine Grussbotschaft eines NSU kannte man seit 2002.

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Und man hatte Corellis NSU-CD seit 2004:

upload

Beides hatte mit dem BfV zu tun. Corelli war Hoster des Weissen Wolfs, und seine Bilder/Videos befanden sich auf dieser NSU-CD (neuere Exemplare: DVDs). Corelli wird es auch gewesen sein, der 5000 DM an den Weissen Wolf spendete. Steuergeld vom Verfassungsschutz.

 

An Petereit, der den Brief brav 10 Jahre lang aufhob bis 2012, damit das BKA den bei ihm finden konnte… doof oder V-Mann…

Das alles sind die Versatzstücke des Phantoms mit Namen NSU, die „Beweise“, und die fand man alle auf derselben Festplatte in Zwickau, wo kein Trio, aber eine Beate Zschäpe wohnte, wohl bis zum Sommer 2011… Vorgängervideos, Keupstrassenbeweise, etc pp. Paulchenvideos und Schutthaufenwaffen. Mietunterlagen rückdatierend bis 1998, wie aus geschredderten Buchhaltungsakten vor dem Schreddern derselben entnommen.

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Die Schweigestrategie sollte alle 4 Angeklagten (Jugendstrafrecht  für Nr. 5, Carsten Schultze, den Kronzeugen…) durchhalten, Anklagehelfer Gerlach hat wenig zu befürchten, Katzenfrau-Mann Eminger noch weniger, nur Wohlleben und Zschäpe sitzen in U-Haft.

Und die Hauptangeklagte Mittäter-Mörderin möchte nicht 20 Jahre oder länger absitzen… und droht das seit 4 Jahren gefällte Urteil des Bundestages vom 22.11.2011 zu gefährden.

 

viererbande II

Das Interessante ist Gestern eingetreten: Der Tiefe Staat spielt über Bande, und schickte die „Szeneanwälte“ von Wohlleben vor.

ko1

Sehr gut, Ro 80:

ko2So isses! Der Staat will tote Terroristen, am liebsten sind ihm Einzeltäter, die werden weder angeklagt noch verteidigt. Gundolf Köhler, Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt…

Dass Zschäpe sich stellte und die Kronzeugenregelung für sich wollte, das war der erste Unfall. Den man mit 3 Staatsschutz-Pflichtverteidigern abmildern wollte: Schweigen im Schauprozess...

Gunther-von-Hagen neuer Auftrag

Und das, obwohl Gerhard Strate, einer der rennomiertesten Strafverteidiger Deutschlands es gesagt hatte: Diese Anklage ist mit heisser Nadel gestrickt, voller Widersprueche, sie wird nicht halten. Schon 2013!

Keine Verurteilung wegen Mord. Aber wegen Bandstiftung.

Es hat sich jedoch immer noch kein einziger Verteidiger gefunden, unter 15(!!), der bereit gewesen ist, die Schrottanklage anzugreifen. Alle 26 Tatorte ohne NSU-Spuren, und keine Fingerabdrücke auf den 20 Waffen…

Deals statt Rechtsstaat, Schutz von Staatsgeheimnissen anstatt Aufklärung von Morden und Ermitteln von Mordverdachtsfällen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/02/die-gang-teil-6-gerichtsaussagen-zu-den-teilen-1-bis-5/

Man arbeitet lieber mit dem Tiefen Staat… und schliesst  Deals ab.

Jetzt, Gestern, wurde bekannt gegeben, dass Zschäpe einen Wahlverteidiger hat. Einen richtigen Strafverteidiger… und sie alle haben Schiss?

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Wie geht es nun weiter? Am 17.11.2011 oder noch später?

Wird sich zeigen.

Die Beweisbetrügereien durch die Polizei an den Tatorten des 4.11.2011 sind nicht vom Tisch, und die Lügen im Bundestag am 21.11.2011 auch nicht. Getürkte Waffenguachten des BKA sind von Zschäpes Aussagen -egal wie die auch ausfallen mögen- nicht betroffen. Auch die Sabotage beim Polizistenmord durch die Ermittler selber ist völlig unabhängig davon.

Das Zeugensterben von Corelli, Florian Heilig etc. ist ebenso wenig wie der mutmassliche Doppelmord von Eisenach betroffen.

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Corelli hatte nichts mit dem NSU zu tun… fast. Die NSU/NSDAP-CD auch nicht.

Im vorigen Beitrag war die Nichtermittlung des Sterbezeitpunktes Thema, und die typischen Tatort-Nachfindungen.

Jetzt kommen die NSU-CDs dran, die von 2003 stammen, später erweitert wurden, und die fatalist gut 4 Monate vor Corellis Tod im Nov 2013 als Erster bekannt machte. 13.11.2013:

 

Das Veröffentlichen hatte einen sofortigen Effekt: Petereit wurde innert Stunden abgeladen, und bis heute nicht wieder vorgeladen:

Zumal es sofortige Reaktionen gab, innerhalb von nur 1 Tag!

Petereit, der Herausgeber des Weissen Wolfs, sagte am 14.11.2011 auf einmal nicht, trotz Vorladung, im OLG-Stadel zu München aus: Wurde abgeladen, einfach so!

057. Tag: 14. November 2013, 09:30 Uhr, David P., NSU-Brief

Fakt ist, Petereit wurde kurzfristigst abgeladen. KEINE AUSSAGE !!!

Warum?
Weil am 13.11.2013 um 02:38 die NSU-CD von Corelli Thomas Richter auftauchte?
Im Politikforen.net?

Die Sicherheitsbehörden lasen damals schon den „Dönerstrang“ mit, davon ist auszugehen. Wie sich später herausstellte, auch die privaten Nachrichten des Users fatalist. Ohne Administratorhilfe der Forenbetreiber sicherlich kaum möglich, oder?

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Auf Vermittlung brachte sie eigentümlich frei am 19.11.2013.

Rechtzeitig genug also, Thomas Corelli Richter dazu zu vernehmen. Über 4 Monate. Man pennte,  oder tat so… und dann war er Anfang April 2014 tot. Tod im Zeugenschutzprogramm (der Titel steht, nur der Geheimdienst-Thriller dazu fehlt noch…)

Dazu passend sind Todesursache und Sterbezeitpunkt offiziell geklärt bzw. „man nimmt an…“.

corelli (2)

Der AK NSU hatte damals den Corelli-Sonderermittler Jerzy Montag angeschrieben, nach dessen Einsetzung 2014, wie üblich kam eine nette Antwort, nur wissen wollte der nie was. Er wusste schon Alles… und entsprechend sieht sein Bericht aus. Verfassungsschutz-Geflüster… nur zugeben, was eh schon bekannt ist, und dabei kräftig desinformieren.

Ob das Ermittlungsverfahren wohl inzwischen abgeschlossen ist?

Man liest und staunt, was die Antifa-Nebenklage so zu berichten hat:

Am Rande der Aussage stellte sich heraus, dass Bundesanwaltschaft und BKA ein „Nachfolgeverfahren“ zu der beim verstorbenen V-Mann Thomas Richter alias Corelli gefundenen CD „NSU-NSDAP“ führen (s. blog vom 29.04.2014).

Dort (Link) heisst es:

Die Generalbundesanwaltschaft kündigte weitere Ermittlungen zu einer möglichen Verbindung der CD zum Münchener Verfahren an.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2015/07/21/21-07-2015/

Die CDs wurden beim Verstorbenen gefunden? Das ist neu. Neben der Leiche?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/22/die-baw-fuehrt-ein-verfahren-wegen-der-nsdapnsu-cd-bei-corelli-gefunden/

Das ist alles Gedöns, sowohl die CD selber als auch das Ermittlungsverfahren: Hat nichts mit dem NSU zu tun. Ergebnis des Sonderermittlers. 1806545-corelli.pfd

Von den 15.000 Bildern fand man auf fast jedem Rechner der NSU-Beschuldigten irgendwas, mal einige Bilder, mal Hunderte, das Zeug wurde also weiter gegeben und vielleicht auch mal benutzt, aber das Internet machte solche gebrannten CDs eigentlich überflüssig. Corelli hatte die Videos von Aufmärschen auf seinen Homepages, samt digtalem Wasserzeichen. Spätere Versionen der CD waren dann DVDs, mitsamt der Videos.

Die Bilder aus der CD ebenfalls, aber bei Weitem nicht alle, stammen von Corellis Homepages. Die meisten stammen aus den USA.

Der Montag-Bericht enthält nichts Neues dazu. Mit dem Trio hatte Corelli sowieso nichts zu tun…heisst es.

Montags Auftrag:

corelli2

Eigentlich war Alles schon bekannt, und Neues kam auch wie erwartet nicht heraus, schon gleich gar nicht Sensationelles. Da sei der Sicherheitsapparat vor…

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Achim Schmid haben wir dazu befragt, der meinte, von einem nicht besonders gut Englisch schreibenden Mann in einem Yahoo-Chat gewarnt worden zu sein. Wer das war weiss er nicht. Die Warnung führte zu grosser Angst im BfV, Topspitzel Corelli könnte enttarnt werden. Schmid erschloss sich anhand der Infos, dass es sich um Thomas Richter handeln muss. Wem er das innerhalb der Szene steckte ist nicht bekannt. Wohl fast Niemandem, denn Corelli konnte noch bis 2012 weiterspitzeln.

Es ist auch ein Versagen der Rechten. Die kriegen das Maul nicht auf…

corelli4

So stand es auch 2013 im politikforen.net: Datum 16.10.2003.

corelli-rootDie Urfassung ist also nicht von 2006, wie immer behauptet wurde, auch im Siffspiegel.

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Hatten wir auch gebloggt: Eine Bewegung in Waffen ist die Anleitung für deutsche Terrornazis, und nicht der Antifa-V-Mann-Blödsinn Turner Tagebücher. Propagiert wohl immer nur von Spitzeln, Agent provocateurs nennt man diese Brandstifter. Zur Zeit sind die sehr wahrscheinlich mit Anschlägen auf Asylbewerberheime befasst, die man dann Pegida oder der AfD in die Schuhe schiebt. Das Aufwiegeln von Idioten zu Straftaten gehört zum kleinen 1 mal 1 der Sicherheitsbehörden, und das Nutzen dieser Aktionen ist Aufgabe der Staatsmedien, gemäss Zersetzungshandbuch… wird seit uralten Zeiten so gehandhabt, weltweit.

Direkter Bezug der CD von Corelli:

corelli6So waren auch unsere Infos damals, 2013: In Nordeutschland ab 2004 verteilt, Corelli war jedoch bundesweiter Tausendsassa des Verfassungschutzes.

nsu-cd-corelli

Corelli soll sie dann 2005 erst an das BfV übergeben haben.

Das ist Bullshit. Er dürfte sie im selben Jahr an das BfV gegeben haben wie den Weissen Wolf 2002, mit dem „Dank an den NSU“.

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Wer das wohl thematisiert hat?

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Nie nie niemals dem BfV glauben. Auch nicht bei „wiederhergestellten Akten“ zu angeblich geschredderten T-Spitzeln und sonstiger Auflärung. Marcel Degner, Michael See, nur mal so als Stichworte.

Nur Staatsschützer glauben dem BfV! Also Leute wie Binninger, Högl, Pau, Ströbele etc pp.

Naiv oder gespielte Blödheit, entscheiden Sie sich! Högl vergeigte auch den Edathy-Ziercke-Ausschuss, und sie ist beim Staatstheater NSU 2.0-Ausschuss des Bundestags erneut dabei. Pumuckl und Binninger ebenfalls: Pappdrachenspiele reloaded! Jetzt schon klar, dass da gar nichts herauskommen wird.

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corelli8 corelli9Es gab mindestens 4 verschiedene NSU, vom 1999er NSUD bis zum 2007 erwähnten NSU des KHK Konrad Pitz aus der BAO Bosporus. Sämtliche NSU sehen nach Verfassungsschutz-Herkunft aus. Von Piattos 1999 über Corellis und Petereits Weisen Wolf-Gruss 2002 bis hin zum Bankräuber NSU 2003, Stichwort Günter Stengel, LfV Ländle… NSU wie Neckarsulm, RAF von Rechts (wie bei Hepps und Kexels „Abschied vom Hitlerismus“). Das Netzwerk der Kameraden war eben bundesweit in Kleinstzellen organisiert, die nichts voneinander wussten?

Die Wissenden, die das organisierten, die muss man wohl unter Bundesbeamten suchen!

corelli10Amen.

corelli11

Der Inhalt dieser CD ist Gedöns, so schrieb fatalist von Anfang an, da ist auch keine Ceska drauf, sondern eine Glock. Passt eher zu Erfurt. Schulmassaker.

NSU als Trittbrettfahrer-VS-Fake, das muss man ernsthaft ins Kalkül ziehen. Nicht nur beim Paulchen-Video, sondern seit 2002/2003. Auch bei dieser CD.

NS-Untergrund ist ein fester Begriff in der Antifa-Literatur. Auch Elsässer kannte ihn. VOR dem allgemeinen Bekanntwerden am 12.11.2011:

Jürgen Elsässer hat den NSU erfunden

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2011/11/09/3827/#more-3827

Der Corelli Bericht des Jerzy Montag ist aktiver Staatsschutz. Er klärt nichts auf.

 

Die BRD kann es sich nicht leisten, die Provocateur/Aushorchzelle Trio BMZ samt Doppelmordvertuschung ab 4.11.2011 aufzuklären. Es würde sonst der geballte NATO-Terror-Dreck der letzten 40 Jahre hochgespült. Da seien Staatsmedien, Staatsantifa und Staatsschutz-Richtersenate vor! Sauereien der Besatzer dürfen ebenfalls nicht herauskommen, wie Foschepoth detailliert nachwies. Paragraph 38 des Zusatzvertrags zum Truppenstatut verbietet das den BRD-Behörden bis heute. Geltendes deutsches Recht, 2015!

Ohne LEAKS geht es nicht.

NRW-Ortstermin Dortmund: Nach 25 Minuten war alles vorbei

Tweet von Gestern:

kubasik

Man scheint mehr erwartet zu haben:

Die Delegation besichtigt kurz den leerstehenden und verrammelten Kiosk, an dem heute nur noch eine Gedenktafel an den Mord an Mehmet Kubaşik erinnert, geht ein paar Schritte in den angrenzenden Garagenhof und noch ein Stück die Straße hinunter. Danach widmen die Menschen sich der medialen Fragerunde, halten noch einen Moment an der Gedenktafel inne, nach 25 Minuten ist alles vorbei. Der Ausschuss klettert bis auf ein paar wenige zurück in den Bus, die Tür schließt sich, es heißt Abfahrt. Der Untersuchungsausschuss wird sich ab Januar mit dem Mord in Dortmund beschäftigen. Ob Licht ins Dunkle kommt, wird sich noch zeigen. Bis Ende 2016 ist noch Zeit.

http://www.ruhrbarone.de/nsu-ausschuss-in-dortmund-people-looking-at-things/115820#

Nur was hat man erwartet? Ein Gimmick, dieser Besuch eines Tatortes, der nicht einmal durch Phantombilder (wie in Heilbronn) aufgelockert werden konnte, und dem auch die Weitläufigkeit der Theresienwiese fehlt.

Phantombild eines Mannes ohne Fahrrad, der einen fahrradschiebenden Mann begleitete, Relevanz wahrscheinlich nahe Null:

kubasikDortmund ist langweilig, so als Fall: Kurde als Opfer, Frau und Tochter beschuldigten die Türken, die am Mordtag dort herumlungerten, es gibt keine V-Leute, keinen Temme, keine Zeugen, und wie immer keine Uwes.

Bedrohung des Opfers will man nicht, da nicht zu Naziterror passend, sondern eher zu Schutzgeld oder PKK/Graue Wölfe-Konflikt. Bedrohung der Opfer vor dem Mord ist ganz doll Pfui! Nicht nur in Dortmund, sondern generell. Bedrohung geht gar nicht.

Und so ist der NSU-Ausschuss NRW auf Gedeih und Verderb auf Verschwörungstheorien angewiesen.

WAZ:

waz

Traurig aber wahr: Mehr als das Prinzip Hoffnung auf das Mitmördernetzwerk NSU-Staats-VT 2.0 haben sie nicht. Ziemlich erbärmlich… aber Glaube kann bekanntlich Berge versetzen…

Der Bus fährt einen kleinen Umweg. Hinten, am Hafen fädelt er sich auf die Mallinckrodtstraße ein, fährt an der Hausnummer 278 vorbei. „Hier wohnte ein Dortmunder Neonazi“ sagt Biesenbach. Er nennt keinen Namen, aber es handelt sich um Siegfried Borchardt, besser bekannt als „SS-Siggi“, rechtsradikal seit Jahrzehnten und fast genauso lang so etwas wie die Leitfigur der Dortmunder Neonaziszene. Dass genau auf der anderen Straßenseite der „Deutsche Hof“ liegt, in dem Borchardt über viele Jahre Hof hielt, sagt Biesenbach nicht. Borchardt könnte Unterstützer des NSU gewesen sein.

Schon ziemlich traurig, wenn man fast 10 Jahre nach dem Mord so gar nichts hat, weil das, was man hat, politisch nicht mehr erwuenscht ist… die Staatsräson NSU verhindert es. Düstere Parallelwelt, das war einmal…

„Wie kommen Täter aus Thüringen auf genau diesen Ort in Dortmund? Ich glaube nicht mehr, dass zwei oder drei Leute diese Serie alleine begangen haben.“

Wir glauben, es war nur 1 Täter. Vielleicht nicht immer derselbe, aber nur Einer. Denn Einer alleine faellt kaum auf, so am Vormittag, wenn er einen Kiosk betritt, 4 Schuesse auf Kubasik abgibt, wovon 2 daneben gehen, und eine Patronenhuelse zur Warnung auf die Registrierkasse legt.

doku10

Wer sollte da eigentlich gewarnt werden, und wovor?

Die Nichtuntersuchung dieser Hülse auf DNA und Fingerabdrücke kann man für einen BKA-Fehler halten. Passiert halt mal…

Muss man aber nicht.

Ländle, Teil 3 des Pappdrachenrennens…

Es gab Gestern eine Ouvertüre:

Heute wieder Ländle… Ringfahndung, Schutzwesten, Mountainbiker ohne Jogginghosen

Und einen Vormittagsteil:

Ländle: KOR Axel Kühn vom BKA weiss nicht, wie die BAO Bosporus zu ihrem Namen kam

 

Sowie einen Mittags-Nachschlag:

Läendle: Bloss ja nichts Wichtiges fragen!

PHK Uwe Zeggel, damals Leiter des Einsatzkonzepts „Sichere City“ in Heilbronn, sagte die Wahrheit, und Niemand Niemand Niemand hat es bemerkt, bzw. durfte es bemerken:

Tusch!!!

l25 l26

Tusch!!!

Keiner hat es bemerkt: Dienstbeginn war die Schulung, und nicht der Vormittag.

Damit stimmt der gesamte rekonstruierte Streifenfahrt-Einsatz von Kiesewetter und Arnold nicht. WENN Zeggel Recht hat, was wir stark vermuten, und schon sehr ausfuehrlich darlegten, befanden sich Kiesewetter und Arnold in unterschiedlichen Funkzellen, weil sie gar nicht gemeinsam unterwegs waren. Die gemeinsame Fahrt zum Bäcker Kamps etc pp hat nie stattgefunden, wenn Zeggel und die Akten-Widersprueche (SMS in Excel-Listen, die sich nicht aus den ausgelesenen Handys ableiten lassen) richtig liegen.

Der Tatortbefund des Polizistenmordes beinhaltet zahlreiche Fehler und Versäumnisse, die man als Fehler beurteilen kann, wie das allgemein üblich ist, aber auch als Sabotage und Vertuschung sehen kann, wie der AK NSU das bevorzugt.

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Nächster Zeuge:

l27KHK Tiefenbacher, Soko Parkplatz. ER war es, der Arnold ausreden musste, im VW-Bus T4 gesessen zu haben. VW-Bus war „falsch“, BMW- 5er Kombi war „richtig“.

Nach dieser ausführlichen Aufdröselung erscheinen einige der bisherigen Widersprüche doch recht gut erklärbar – z.B.

1) daß Martin Arnold (weil nahezu verschlafen) zunächst in einem VW-Bus T4 gesessen hat (wie er sich auch selbst zuerst erinnerte);

2) warum mehrere Zeugen im BMW 5er Touring Streifenwagen am Vormittag einen männlichen Fahrer am Steuer gesehen haben (und nicht Michèle Kiesewetter);

3) warum Zeugen von mehreren Polizei-Streifenwagen auf der Theresienwiese berichteten und nicht nur einem; und

4) warum – bei all‘ diesem Personentauschen – dann im Tatort-Fahrzeug keinerlei Fingerabdrücke der angeblichen Streifenbesatzung (MK und MA) festgestellt werden konnten.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/19/25-4-2007-teil-17-klarstellungen-und-tatort-streifenwagen-bmw-5er-touring-umlagerung/

Weiter geht es: Der ominöse ESTA Meyer-Manoras:

l28

Richtig ist, dass der 3. Soko-Chef Axel Mögelin ständig Dummes erzählt, es habe keine Konflikte zwischen Staatsanwaltschaft und Soko Parkplatz gegeben.

Aber über das WARUM der NICHT-Veroeffentlichung der Phantombilder ist thomas moserscher Pappdrachen-Schwachsinn zu lesen. Gerade wieder bei Fiedensblick.de… unausrottbare Desinformation.

Wer sein eigenes Phantombild von 2007 im Jahr 2009 nicht wieder erkennt wie die Zeugin Waltz…

Wer Chico 2009 identifiziert, dann ein Dr. Mayr-Phantombild malt 2010, und voellig andere Gesichter erkennt im Maerz 2011... wie der Selbstschuetzer Martin Arnold…

Wer eine dubiose, luegende VP ist ... der seinen MOS-Audispringer von 13:40 auf 14:30 Uhr aendern musste, weil 13:40 („ich weiss das, weil ich auf meine Uhr schaute…“) VOR dem Mord war… das sind gelegte Trugspuren der Polizei, und zwar gelegt am 25.4.2007.

Nur Bloedsinn lesen wir vom Desinformanten thomas moser, und fragen uns, in wessen Auftrag er verwirrt. Ohne Bezahlung kaum vorstellbar, denn die Leaks zu ignorieren, und sich froehlich weiter zu blamieren… wird lustig werden, sein Waterloo.

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l29Hier darf spekuliert werden, WARUM der ESTA Meyer und sein Stellvertreter OSTA Koch nicht wollten, dass Arnold mit der Soko ueber das Meeting redet.

Waren die Staatsanwaelte eingeweiht, und wenn ja, in was? Sicherlich waren sie eingeweiht in den Kollegen-DNA-Krimi, wo es ab Maerz 2011 Ernst wurde. Man wusste, wo man suchen musste…

Warum wird dieser Zusammenhang immer ignoriert? Das hat Methode.

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l29a

Arnold beschrieb Maenner in Jeans, älter, Súdländer. Das ist wichtig. Jogginghose ist nur moeglich -bei Arnold- als Mann an Kiesewetters Seite. Den Kontext-taz-Schrott haben wir hier vorgeführt als lächerliches, falsch recherchiertes Gedöns:

Der Moerder Kiesewetters koennte eine Jogginghose getragen haben. Aber er war aelter, weisse Armbehaarung.

Im Klartext: Arnold schuetzt sich selber, oder er weiss es wirklich nicht. Südländer geht gar nicht. Rassismus bei der Polizei  🙂  Romani Rose bekommt jetzt sicher wieder Schnappatmung…

Was soll der Desinfoscheiss? Er malte ein Phantom. 2010, er identifizierte Chico, 2009, er identifizierte 2 sehr aehnliche Maenner 2011, wie soll er das denn machen, ohne das Gesicht gesehen zu haben?

Koennen die nicht, so wie Litschko, taz-Beitrag zur DVD Patria-Versand, gestern, oder wollen die nicht?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/08/der-polizistenmoerder-mit-der-dunklen-jeans-martin-arnolds-erinnerungen/

Es ist immer derselbe linke Desinfoscheiss der Staatsantifa, siehe auch hier:

Doof wie Kontext – Florian „Krokus“ Heilig

Weiter:

l30

Warum legte sich Arnold bereits 2008 auf Südländer fest, das ist die Frage! Weil er sich so erinnerte, oder weil man ihm das nahelegte? Und natürlich muss man in diesem Zusammenhang die Auftragsmörder-Spur im Hinterkopf haben, die serbische! Pink Panther Spur genannt, oder auch Komplex Amigo.

Frage 1: Warum wurde die Täter-DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd nicht mit der DNA der SABAC-Klan-Bande verglichen, obwohl die a) seit 2010 in Serbien im Gefängnis sitzt und b) es eindeutige Aussagen gab, dass diese Verbrecher den Polizistenmord verübt haben? Namentlich Zoran Stevanovic? Zeugin Slobodanka Hinkel ! Spur „Pink Panter“.

17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)

Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen

Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.

Quelle: Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die Bundesanwaltschaft, 245 Seiten, unveröffentlicht, liegt zahlreichen Journalisten vor, die aber ALLE darüber nicht berichteten. Warum nicht?

http://images05.oe24.at/pink_panther_610.jpg/consoleMadonnaNoStretch2/76.338.594

Das haben wir bereits vor sehr langer Zeit geleakt, es steht seit 2013 im politikforen.net, ein Journalist aus Stuttgart gab es fatalist, und der veroeffentlichte es im „Dönerstrang“ dort…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/10/21-fragen-zum-heilbronner-polizistenmord/

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Weiter:

l31

Es fehlt die Info, dass es der STA war, der diese Rekonstruktion verlangte, bevor er die Phantombildveröffentlichung angehe… im Herbst 2010!

tweet vom sommer 2015

Warum verwarfen die beiden vorigen Soko-Chefs die Phantome? Auch diese Frage fehlt immer.

l33 l34 l35Die STA war laengst auf dem Kollegen-DNA-Krimi-Tripp, und nicht die gesamte Soko Parkplatz sollte davon zuviel mitbekommen? Rieger hat sowas angedeutet… siehe Bericht 27.7.2011! Ordner 54.

l36Drexler spielt ein wenig mit. Kern ist aber: Dienstbeginn 12:30. Siehe Uwe Zeggel. Die Frage ist doch eher, wer INOFFIZIELL von der BFE 523 schon am Vormittag in Heilbronn war, ab 9 Uhr etwa, und warum?

l37 l38

Tiefenbacher will es nicht verstehen, so scheint es: Arnold wurde von den Staatsanwaelten auf den Kopf zugesagt, dass die Spuren im Fruehjahr 2011 in Richtung Kollegen wiesen.

Wir nehmen an, Arnold knickte ein, in diesem 4 Stunden-Gespraech, und gestand: Falsche Beschreibung „Südländer“nur ausgedacht zwecks Eigenschutz.

Das ist eine These. Keine Wahrheit. aber eine These mit Indizien. Starken Indizien.

Jetzt Teresia Finke:

Diese Zeugin wollte die Soko nicht, wie Anmerkung auch klar heraus arbeitete:

S. 258

„Theresia FINKE

Die Zeugin Finke gab an, auf dem Weg zum Bahnhof gewesen zu sein, als sie plötzlich

einen Knall gehört habe. Sie habe sich herumgedreht und habe dann eine uniformierte

Person auf dem Boden liegen sehen, die stark aus dem Kopf geblutet habe.

Frau Finke bezeichnete sich selbst als Alkoholikerin, die zum Zeitpunkt ihrer Beobachtung erheblich alkoholisiert gewesen sei.“

Auch das ist wohl eher ein Produkt der Imagination. Aus der Entfernung sieht man eine starke Kopfblutung nicht mehr. Es stellt sich auch die Frage, wieso die Dame nicht die Polizei alarmiert hat.

Ich konzentriere es jetzt mal auf die Aussagen, die übereinstimmendes berichten.

S. 259

Mehmet CETINKAYA

„Der Zeuge CETINKAYA war am 25.04.2007 gegen 11:30 mit seinem Fahrrad von seiner Wohnung in HN-Neckargartach kommend Richtung Stadtmitte Heilbronn gefahren. Kurz nach der Brücke, die zum Salzhafen führt seien ihm drei Männer aufgefallen, die dort auf dem Boden direkt neben einem Auto gesessen seien. Bei dem Fahrzeug hätte es sich um einen älteren Audi A4 mit MOS-Kennzeichen gehandelt. Die Männer hätten laute Musik gehört und sich auch laut unterhalten. Seinem Eindruck zufolge hätte es sich bei den Männern um Russen gehandelt.“

Thorsten Udo BENTZ

Der Zeuge BENTZ berichtet, dass er am 25.04.2007 in der Zeit zwischen 13:55 und 14:15 Uhr die Hafenstraße Richtung Karlsruher Straße befuhr. Als er sich unmittelbar vor der Eisenbahnbrücke befand, seien drei Männer auf der rechten Seite die Böschung herunter gerannt. Es habe so ausgesehen, als ob sie vor etwas weglaufen würden.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/29/mord-und-mordversuch-in-heilbronn-eine-annaherung-teil-2-2/

Noch ein Beitrag dazu:

Kombinieren müssen hätte man mit Finkes Aussage diese Aussage:

kramer

der 4. Mann ist sehr interessant. Er wurde gesehen, und musste daher sterben? So die Aussage in Ordner 53.

Diese Aussagen stimmen überein, sie bestätigen sich.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/04/heilbronn-ortstermin-theresienwiese-nette-tweets-zum-ausflug/

Diese Aussage wollte die Soko nicht, denn bei dieser Aussage lag ein maennlicher Polizist neben der Fahrertuer. Also nicht Kiesewetter, sondern Arnold.

l39

Disclaimer: Sokochef 1, KOR Frank Huber, sagte 2015 exakt das aus: Jeder der beiden Schuetzen habe auf die ihm abgewandte Person im Streifenwagen geschossen. Muss nicht stimmen, kann aber stimmen…

1. Sokochef KOR Frank Huber sagte angeblich:

stimme1

Der 47 Jahre alte Kriminaloberrat war kurz nach der Tat am 25. April 2007 am Ort des Verbrechens. „Die Bilder haben sich eingebrannt“, sagte er bei seinem Vortrag, der auch ein Foto der Leiche der jungen Frau in blutverschmierter Dienstbluse umfasste. Kiesewetter war auf dem Fahrersitz aus nächster Nähe quasi hingerichtet worden. Auch ihr Kollege auf dem Beifahrersitz des Streifenfahrzeugs erhielt einen Kopfschuss. Er überlebte, kann sich an die Tatumstände aber nicht erinnern.

Die Täter zielten auf beiden Seiten des Autos jeweils auf das ihnen weiter entfernt sitzende Opfer. „Es bestand die Gefahr, dass sich die Täter gegenseitig treffen“, erläuterte der Mann, der heute an der Polizeihochschule Baden-Württemberg lehrt.

www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Bilder-haben-sich-eingebrannt-Ermittler-vor-NSU-Ausschuss;art133317,3379392

Dann war Kiesewetter die Beifahrerin, nicht die Fahrerin.

Wer fuhr?

Arnold, der im T 4-Bus gesessen haben will?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/16/25-4-2007-teil-15-wer-wurde-wo-im-bmw-sitzend-in-den-kopf-geschossen-leaken-ist-illegal/

Ist das alles so klar bewiesen, wie man uns das erzaehlt? wirklich? Daran darf man starke Zweifel haben.

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l40

Wir gehen nach Analyse der Akten davon aus, dass die Aussage der Teresia Finke stimmt, aber diese Frau viel dichter dran war, als sie (betrunken, wie sie war) aussagte. fatalist mehr, anmerkung weniger stark. Es sind Annaeherungen an das reale Geschehen, da ist nicht immer alles klar… einfach und schnell ist fast immer falsch.

l41Knalltrauma spricht dafuer, dass die Frau viel dichter dran war. Lag ein Mann in Unifoem neben der Fahrertuer, dann ist der komplette Tatortbefund gefälscht. KOR Huber haette dann richtig ausgesagt, 2015.

Sacken lassen…

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Leute Leute, das war ein Uralt-Eintrag… Blogleser wissen mehr als die Soko Parkplatz?

l42.

Stimmt. Gesucht erst im Mai 2007. Aber 2006 auch. Und die Namen hat Kiesewetter aufgeschrieben. 2006 bereits. Nicht etwa am 25.4.2007.

2006, der Andere auch. 5 oder 6 Namen damals notiert ins Notizbuch.

Immer schlecht, wenn man es nicht kann, gelle? Dann ermittelt man so grottenfalsch wie die Soko Parkplatz seit 2007.

Aufloesung des Tiefenbacher-Adolf-Heilig-Notizbuch-Raetsels:

Ergebnis: Funkfahndung aus 2006.

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6-6

2006… nicht 25.4.2007.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/26/was-trugen-kiesewetter-und-arnold-am-korper-woher-kam-das-notizbuch/

Halten wir fest: Der AK NSU ist besser als die Soko Parkplatz. Hatte das jemand bezweifelt?

🙂

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weiter:

l43

Die Aussage kam von einem der Zigeuner-Schausteller. 165 davon auf dem Platz, aber nicht alle Zigeuner… gibt einen Ordner beim LKA dazu. Landfahrer-Aussagen!

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Nächster Sachverhalt: Arthur Christ, Diana Pawlenko, komische Selbstmorde…

l44

Die Soko und das LKA wollten auch diesen Zusammenhang nicht. Er fuehrt moeglicherweise zum Mord an Florian Heilig.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/29/mord-und-mordversuch-in-heilbronn-eine-annaherung-teil-2-2/

Interessant ist hier die Verbindung zur Burschenschaft in Jena, die Kollegenschaft Pawlenkos zu einem Chirugen Michael S., der in Jena studierte, wie die stuttgarter nachrichten berichteten, September 2015. Alexander L., Michael Dangel aus Heilbronn… da wird noch weiter recherchiert werden muessen. Hatten wir geblogt, Spur zum Paulchen-Video, und das JAHRE vor 2011.

Ist aber noch nicht spruchreif…

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Zeuge Anton Moser, der auch die VP ist, Kasachstandeutscher, wenn unsere Infos aus 2013(!!!) stimmen, die aus Stuttgart kamen:

l45Laut Ordner 53 sollte unbedingt das Alibi vom Christ ueberprueft werden. Das fuer den 25.4.2007.

Wurde oder wurde nicht?

Wie immer: Bloss ja nichts Wichtiges fragen, Gedoens ist viel besser!

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l46Das ist der MOS-Audi, Tattoo „Kreuz auf Hügel“, blutverschmiert, das ist die zeitlich geänderte Aussage, aus 13:40 Uhr wurde 14:30 Uhr, weil das dann besser passte… kein Scherz!

Es reichte, um die KBA-Anfrage aller MOS-Audis am 26.4.2007 zu sabotieren. Benziner-Audis rausnehmen, bitte, obwohl die Aussage vom 25.4.2007 keine Angabe zu Benziner oder Diesel enthielt, wie 2010 festgestellt wurde. Koppenstein, der Saboteur, ist allerdings wohl verstorben.

Woher wissen wir, dass die VP der Zeuge Anton Moser ist? Vom Stuttgarter Journalisten, schon klar, aber auch deshalb:

Russen mit Tätowierungen an den Armen… Kreuz auf Huegel… MOS-Audi, ein Aktenbeweis ist doch viel schoener als alles Andere.

Wie immer kann man ganz viele lose Enden sinnvoll verknüpfen, wenn man die Akten kennt.

Die VP der Polizei Heilbronn heisst Anton Moser, und legte noch am 25.4.2007 eine falsche Spur. In wessen Auftrag?

moser

Mehr Infos dazu stehen hier, auch der Uhrzeit-Verwechseler aus den Akten:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/26/blutverschmierter-mann-vp-spur-22-wurde-gefunden/

Jetzt verstehen Sie vielleicht, wie KHK Uwe Moeller aus Saalfeld im Mai 2007 auf die Radfahrer kam: Das sind die Radler, die der MOS-Audi-Hechspringer der VP 22 fast umgerannt haette. Kein Scherz. ZEUGEN, weit weit weg, nicht Verdaechtige!

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Naechste Aussage:

l47 l48

auch hier wieder oberblinde Abgeordnete, und dieselbe Blindheit wie im OLG zu München! blaue und gelbe Radlerkleidung ist weder Jeans (Aussage Arnold) noch Blutjogginghose 2.9.70 mit Mundlos-Schnoddertempo 2.9.70.1

13:30 Uhr ist irrelevant, da ist ein vielbefahrener Radwanderweg am Trafohaus!

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l49

Denselben Pappdrachen hatte bereits die BAW in München verwendet. Was ist das nur fuer ein unwilliger Ausschuss dort? Oder tun die nur doof?

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Sie haben es durchgestanden. Was fuer ein Tag, welch unendliche Ignoranz.

Läendle: Bloss ja nichts Wichtiges fragen!

Heute morgen:

Der Polizeichef erzaehlt im Video auch von den Schutzwesten, die Kiesewetter und Arnold getragen hätten, und die Besitzerin der Kiesewetter-Schutzweste ist vorgeladen: Romy Stricksner. Bei ihr hatte sich Kiesewetter die Schutzweste ausgeliehen, so steht es in den Akten. Arnold trug seine eigene Weste, die ihm von den ersten 3 Polizisten am Tatort ausgezogen wurde, um ihm das Atmen zu erleichtern.

Interessanter Weise wurde Stricksner nicht an ihrer eigenen Schutzweste gefunden, was geradezu sensationell sein duerfte, und die DNA der angeblich ersten 3 Polizisten auch nicht auf der Weste Arnolds, auf seiner Kleidung etc pp.

Es kam nur Blabla:

l15a.

l15b

Erkenntnisgewinn ist exakt Null.

l15calles bekannt und geleakt.

DNA Stricksner wurde nicht auf der Schutzweste gefunden, die doch die ihre war.

Zum Womo-Bluff fehlt die Kladde mit dem angeblichen Kennzeichen C-PW 87 immer noch?

Der Gutachter des Bundestagsausschusses hat das Womo in rd. 950 Akten des LKA Stuttgart gesucht und nicht gefunden. Man darf gespannt sein, wie dieser Widerspruch heute keine Rolle spielen wird… spielte er im Abschlussbericht des Bundestags-NSU-UA bekanntermassen auch nicht. Staatsschutz geht vor, die VT des Staates NSU 1.0 musste geschuetzt werden.

Also machte man in Gedöns:

l15d.

l16

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l17Zunächst wurde 3 Jahre lang keine einzige Ringfahndungsliste bearbeitet. „Im Pappkarton begraben“. schrieb der Focus dazu. Gesucht wurden 2007 nur die Audis mit MOS-Kennzeichen…

aber woher sollen die das wissen, wenn sie die Akten gar nicht kennen?

l18.

l19 16.4. bis 19.4.2011, so der Beleg. Alles danach ist nur BKA-Ermittler-Notnagel…

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l20

Sehr gut! „Julius“ ist ein schlauer Filius! Natuerlich ist das alles nur Muell. Seit MP Oettingers Gelaber 2007.

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Jetzt: Videoauswertung, erfolgt erst 2010, 3 Jahre nach dem Mord. Eine 80 GB-Festplatte war verschwunden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/29/die-auswertung-der-uberwachungskameras-erfolgte-erst-2010-und-chico-war-drauf/

aahttp://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/21/heilbronn-das-chico-problem-schlampige-ermittlungen-manipulation/

Hat der Ausschuss selbstverstaendlich gar nicht erst thematisiert: Warum Phantombild statt Realfoto vom Chico?

l21 l22

Uwe Zeggel heisst der, und er machte sensationelle Aussagen!

l23Kein Pausenplatz, das ist bekannt.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/30/war-die-theresienwiese-ein-pausenplatz-fur-die-polizei/

l24

Tusch!!!

l25 l26

Tusch!!!

Keiner hat es bemerkt: Dienstbeginn war die Schulung, und nicht der Vormittag.

Die Einsatzbefehle: Wann war Dienstbeginn?

Um 12:30 Uhr.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/24/25-4-2007-die-fehler-der-ermittler-teil-2-wer-war-im-einsatz-in-welchem-auto/

Offiziell ermittelt, jedenfalls ab ca. 2 Tage nach dem Mord, waren Kiesewetter und Arnold aber seit Vormittag im Dienst. Warum sagte Zeggel heute was voellig anderes aus, was wohl die Wahrheit ist, und wie passt der blonde Polizist dazu, der NICHT Arnold ist?

Wer war beim Bäcker Kamps? ein Blonder, der nicht Arnold ist:

2 mal ein falscher Arnold…

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Das ist Arnold:

Upps, Herr Zeggel, zum Glueck hat es von den Flaschen dort Niemand bemerkt:

Nee, auch Keiner von den Zuhoerern. Die merken gar nie etwas… die sind doch Antifas 🙂

Das war knapp…

Morgen geht es weiter.