Was Titos Jugoslawien angeht gilt es als sicher, dass staatliche Liquidatoren (Hitmen) nach Deutschland (West) gesendet wurden, um Oppositionelle auszuschalten, vorwiegend Kroaten. Zwei der Geheimdienstler wurden von Serbien an die BRD ausgeliefert und 2016 vom OLG München verurteilt.Lebenslänglich.
Wie man hier anschauen und nachlesen kann, wusste die Bundesregierung Bescheid, verhinderte die knapp 30 Staatsmorde jedoch nicht:
Vor 2 Tagen lief Nachts eine sehr interessante Dokumentation im Demokratiefernsehen:
Und, Überraschung, das BfV war involviert.
Doppelagenten, „Aufpasser“, staatliche Begleiter der Liquidatoren?
Und was könnte die Parallele zu den Dönermorden sein?
Der LfV-Beamte Andreas Temme könnte die Analogie bei den Dönermorden sein. Ein äusserst zwielichtiger Kurde aus dem Irak könnte die Schlüsselfigur in Kassel (und Dortmund 2 Tage zuvor) 2006 gewesen sein. Ein muslimischer V-Mann Temmes, der vorn bei Halit telefonierte? Er verschwand kurz nach dem Mord aus Deutschland.
Gestern war hier im Blog ein wirklich exklusiver Beitrag von @moh zu lesen, der auf einer Investigation französischer Journalisten basiert:
Nach dem 3-fach Mord von Paris an den PKK-Frauen gab es Berichte auch in deutschen Medien, die die Linkspartei-Fraktion des Bundestages 2014 zum Anlass nahm, der Bundesregierung Fragen zu stellen, denn der mutmassliche Mörder von Paris lebte viele Jahre lang in Bayern.
Laut Äusserung des Chefs des Generalstabs der Türkischen Streitkräfte 1994 haben die Türkischen Sicherheitsbehörden 160 Leute als Tötungskommandos nach Europa ausgesandt, um kurdische Aktivisten und deren Unterstützer umzubringen?
Was sind „Unterstützer der PKK bzw. kurdischer Aktivisten“? Gehört dazu auch Schutzgeld, Drogenhandel etc.?
Sollte man sich darunter Kurdische Kulturvereine vorstellen, die politische Vorfeldarbeit in Europa durchführen, Gelder einsammeln, in so einem Verein war Linkspartei-PKK-Freundin Martina Renner jahrelang tätig. Das Dortmunder Opfer Kubasik auch. Die beiden Laichinger Blumenhändler, Kurden, ebenfalls. Sie wurden „in die Türkei gelockt und dort zur Abschreckung liquidiert“. 1999.
…nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.
Der Nachfolger dort in Laichingen, ebenfalls Kurde, Bekannter von Simsek, wurde 2011 hingerichtet.
Ungelöster Mordfall. Noch einer mehr…
Ist es zutreffend, dass auch der Türkische Staat seit Jahrzehnten staatliche Killer ins Ausland schickt, also auch in die BRD, um kurdische Unterstützernetzwerke auszuschalten?
Am 9. Januar 2013 wurden in Paris drei PKK-Aktivistinnen erschossen. Schon nach wenigen Tagen nahmen die französischen Behörden einen dringend Tatverdächtigen fest, den Chauffeur der 54-jährigen Sakine Cansiz, der Mitbegründerin der PKK, die nach zwölfjähriger Folter-Haft in der Türkei zunächst den Kampf weitergeführt hatte, um dann in der Mitte der 90er Jahre in Frankreich Asyl zu beantragen und von dort aus ihre Aktivitäten fortzusetzen. Die sogenannte PKK-Rückfront in Europa dient in erster Linie – neben der Rekrutierung von Anhängern- der Finanzierung des Terrors in der Türkei durch großangelegte Sammlungen von Spendengeldern innerhalb von kurdischen Kulturvereinen.
Ähnlich geht die DHKP-C vor, die als sozialistische Terror-Organisation allerdings nicht nur Kurden aufnimmt, sondern alle, die für eine sozialistische Türkei kämpfen wollen. Die Finanzierung des Terrors in der Türkei durch PKK-Aktivisten und DHKP-C-Aktivisten in Europa ist der türkischen Regierung schon lange ein Dorn im Auge.
Im Falle des Pariser Dreifachmordes verdichteten sich schnell die Hinweise auf den türkischen Geheimdienst MIT als Auftraggeber.
Auf Spiegel-online wird das Kaliber der Tatwaffe genannt: 7,65 Millimeter mit Schalldämpfer.
…Laut Anklage aus Frankreich hatte Geheimdienst-V-Mann Güney am Mittag des 9. Januars die PKK-Aktivistinnen Sakine Cansiz, Fidan Dogan und Leyla Söylemez in einem kurdischen Informationsbüro nahe dem Pariser Nordbahnhof getötet –mit Schüssen in den Kopf und den Bauch, aus einer schallgedämpften Pistole mit dem Kaliber 7,65 Millimeter… .
Ob es sich um eine Ceska gehandelt hat, erfährt man nicht. Trotzdem erinnert die Kaltblütigkeit bei der Durchführung als auch die Kopfschüsse irgendwie an die sogenannten NSU-Morde, die weder durch Zeugenaussagen noch durch DNA-Spuren oder Fingerabdrücke an irgendeinem der Tatorte dem NSU-Trio zugeordnet werden können. Im Gegenteil, je länger der NSU-Prozess andauert, desto deutlicher zeichnet sich der totale Mangel an Beweisen für die Täterschaft der Uwes ab. Die im OLG München während des Prozesses präsentierte Ceska ist eine andere als die in den BKA-Akten von 2012 abgebildete Ceska. Der angebliche Weg der Waffe wurde konstruiert, um einen Scheinbeweis zu erschaffen. Dieser ist längst widerlegt, aber das interessiert in München niemanden. Es ist Staatsraison, die eigentlichen Hintergründe der NSU-Morde nicht ans Tageslicht geraten zu lassen. Das würde die ohnehin angespannten Beziehungen zur Türkei weiter belasten. Bei mindestens fünf der dem NSU angedichteten Mordopfer handelt es sich definitiv um Kurden, die restlichen Türken könnten durchaus dem linken Spektrum der DHKP-C angehören, Untersuchungen möglicher Zusammenhänge sind offiziell nie erwähnt worden.
Bezüglich Temme müsste nach seinen türkischen V-Leuten gefragt werden. Hat Temme sich mit PKK-Aktivitäten oder etwa mit Aktivitäten der rechtsextremen nationalistischen Grauen Wölfe beschäftigt, die im Sinne der türkischen Regierung u. a. die PKK in Deutschland bekämpfen?
Es ist auffallend, dass die Bundesanwaltschaft ab 2006, also kurz nach dem letzten „Döner-Mord“, die Strafverfolgung der Geldsammlungen durchführenden DHKP-C-Mitglieder in Europa zentral übernommen hat. Seither wurden sogar mutmaßliche Mitglieder der DHKP-C-Rückfront aus Frankreich und Griechenland nach Deutschland ausgeliefert und stehen bzw. standen hier vor Gericht, obwohl sie nicht einmal deutsch sprechen. Auch die Strafverfolgung von PKK-Aktivisten ist seit 2010 in Deutschland angelaufen, eine Verfolgung nach Paragraph 129 b wegen Unterstützung einer oder Mitglied in einer ausländischen terroristischen Vereinigung.
…Der Bundesgerichtshofentschiedam 28. Oktober 2010, dass der § 129 b künftig auch auf die kurdische PKK angewandt werden darf. Dementsprechend wurde derkurdische Politiker Ali Ihsan Kitayam 12. Oktober 2011 festgenommen und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Der Vorwurf ist allein ein politischer, die „Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung“ gemäß 129b StGB. Weder ihm noch den mittlerweile fünf weiteren angeklagten Kurden werden konkrete Straftaten in Deutschland vorgeworfen…
Es sieht ein wenig danach aus, als ob die deutschen Behörden den türkischen Wünschen entgegengekommen sind um weitere Morde auf deutschem Boden zu verhindern. Und dann gab es da noch im Jahr 2006 die Demo der „NSU-Opfer“.
Die Angehörigen der Opfer schienen durchaus verstanden zu haben, dass die Döner-Morde in einem direkten Zusammenhang zu sehen sind und was damit bezweckt wurde. Von rechtsextremem Terror war damals allerdings nicht die Rede. Es gibt Hinweise auf Kontakte des Dortmunder Mordopfers Mehmet Kubaşık zur der Anatolischen Föderation, die von der Bundesanwaltschaft bereits 2008 als Tarnorganisation der DHKP-C eingestuft wurde.
Soll der der türkische Geheimdienst MIT geschützt werden nebst dem Verfassungsschutz, der sich dann zumindest als Cleaner (Tatortreiniger) verantworten müsste?
Insofern müssen wir uns beim deutschen Schreddermeister von 2011, Axel Minrath aka Lothar Lingen fragen, welche Akten denn da eigentlich geschreddert wurden, nachdem von Range und Ziercke der Link zwischen Dönermorden und deutschen Nazis für tausend Jahre zementiert wurde. Waren es jene Akten, die verlässlich den Kenntnisstand des Verfassungsschutzes über das Treiben der türkischen Agenten auf deutschem Boden verewigt hatten?
Der Pariser Dreifachmord ist in diesem Zusammenhang von besonderem Interesse, da hier die Verstrickung des MIT nahezu als bewiesen angesehen werden kann und über die Vorgehensweise nebst Zielen und Hintergründen umfangreiche Informationen vorliegen. Außerdem gibt es eine Verbindung zwischen dem mutmaßlichen Mörder und Deutschland, dem Land, in dem Ömer Güney zwischen 2004 und November 2011 gelebt hat, also während eines Teils des interessierenden Zeitraums der „Döner-Morde“ und der Ermordung von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Ömer Güney käme also zumindest für einen Teil der „NSU-Morde“ als Täter in Betracht.
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In der französischen Sendung „Spécial Investigation, trois femmes à abattre“ von Canal+aus dem Jahr 2016 werden in einer erstklassigen investigativen Recherche die Hintergründe der Pariser PKK-Morde aufgedeckt und durch zugespielte Dokumente sowie Zeugenbefragungen in Frankreich, Belgien, Deutschland, der Schweiz und der Türkei die Verbindung zum MIT nachgewiesen.
Die wesentlichen Aussagen der Sendung sind folgende:
Die Beweise gegen Ömer Güney sind erdrückend. Er wurde auf Überwachungskameras gefilmt, die ihn vor und nach den Morden vor dem kurdischen Informationsbüro zeigen. In einer von ihm getragenen Tasche wurden zudem Pulverspuren gefunden. Ömer Güney hat den Pariser PKK-Verein gezielt infiltriert, indem er sich als geschiedener Türke präsentiert hat, der, nachdem er von seiner Familie verstoßen wurde, auf der Suche nach seinen von der Familie abgelehnten kurdischen Wurzeln sei. Er wird von den Mitgliedern des Kulturhauses in der Nähe von Paris, in dem er im November 2011 aufgetaucht ist, als sehr sympathisch, sehr respektvoll und hilfsbereit beschrieben und bekam daher schnell Kontakt zur Führungsebene. Die später ermordete Mit-Gründerin der PKK (im Jahr 1978) Sakine Cansiz hatte ihn als Chauffeur engagiert.
Screenshot: Sakine Cansiz mit Ömer Güney; im Arm des Verräters
Von 2004 bis 2011 hat Ömer Güney in Bad Tölz bei München gelebt. Ein ehemaliger Nachbar würde ihn den rechtsextremen nationalistischen Grauen Wölfen zuordnen, da Ömer einen Ring mit drei Monden getragen haben soll. Ein ehemaliger Kollege des Betriebes, in dem Güney fünf Jahre gearbeitet hat, erinnert sich an dessen Begeisterung für Waffen und das Schießen.
Elf Tage nach dem Attentat erreicht eine E-Mail die Polizei-Präfektur in Paris. In dieser wird Güney mit dem MIT in Verbindung gebracht.
Screenshot der E-Mail
Übersetzung:
Meine Herren,
ich möchte ihnen Auskünfte über den Mord an Sakine Cansiz und ihren Freundinnen vom 9. Januar in Frankreich erteilen. Ihr Mörder ist Omer Ziya Guney, der in Frankreich lebt und ich kenne ihn gut. Er arbeitet für den türkischen Geheimdienst, den MIT.
Er hat vorher in Deutschland gelebt. Am 18. Dezember (einem Dienstag) ist er für drei Tage in die Türkei gereist. Ich denke, er hat die Anweisung, sie zu töten erhalten, als er dort war. Weil er gesagt hat, dass er hochgestellte Verantwortliche der PKK töten würde. Er hat auch gesagt, dass nach der Operation alle Mitglieder der PKK in Europa und in der Türkei unter Schock stünden. Nach dem, was ich verstanden habe, steht er den Verantwortlichen in Europa Nahe und trifft sie regelmäßig. Ich weiß von ihm auch, dass er aus Sivas ist, dass er ungefähr 30 Jahre alt ist und dass er im letzten Jahr (im Dezember), als er sich in dem PKK-Camp in den Niederlanden aufhielt, der Polizei-Operation entkommen ist.
Grüße.
Ein in die Schweiz geflohener ehemaliger MIT-Agent ist sich sicher, das in den Medien veröffentlichte Foto von Güney bereits zwei Jahre zuvor in der Hand einer seiner ehemaligen Vorgesetzten gesehen zu haben. Auf Güneys Handys wird eine Nummer des türkischen Geheimdienstes gefunden, die durch den früheren Journalisten und jetzigen Abgeordneten der Nationalversammlung Eren Erdem dem operationellen Zentrum des MIT gegen die Kurden-Guerilla in Erzurum zugeordnet werden kann. Eine weitere Nummer verbindet Güney mit dem zwischenzeitlich an einer Krebs-Erkrankung verstorbenen Cevdet Ergen, der in Ankara gelebt hat und u. a. die Formalitäten für die Rückkehr von Ömers Eltern in die Türkei nach dessen Verhaftung erledigt hat. Nach einer Telefonliste, die den Journalisten von Canal + zugespielt wurde, hat dieser Cevdet Ergen einige hundert Male in den sechs Monaten vor dem Attentat von Ankara aus mit dem MIT in Erzurum telefoniert. Die französische Justiz hat Ergen nie vernommen.
Ömer Güney hat in der Nacht vor der Ermordung der drei Kurdinnen im Informationsbüro in Paris mit einem Handy die Aufnahme-Formulare aller 329 Mitglieder der kurdischen Vereinigung sowie Notizen über die Finanzierung der kurdischen Organisation fotografiert und an einen mysteriösen Kontakt weitergeleitet.
Screenshot: Aufnahme-Formular eines Mitglieds des „Demokratischen Zentrums Kurdistans“
Im Jahr 2014 wurde in einer türkischen Tageszeitung ein Dokument vom 18.11.2012 veröffentlicht, das angeblich vom MIT stammt und eine Anordnung für die Ermordung von Sakine Cansiz sowie die Namen von vier verantwortlichen MIT-Agenten enthält. Ein Satz weist speziell auf Ömer Güney hin: „Die Person, die es geschafft hat, Informationen über die Aktivitäten von Sakine Cansiz in Europa zu erhalten, sollte an dem Projekt ihrer Neutralisation teilnehmen.“
Screenshots des angeblichen MIT-Dokuments:
Ein weiterer Beweis wurde anonym auf YouTube gepostet. Es ist die neun-minütige Aufnahme einer Versammlung, in der Ömer Güney mit Vorgesetzten einen breit angelegten Plan zu Exekution von europäischen PKK-Führungskräften bespricht. Seine Stimme wurde von der französischen Polizei identifiziert. Hier ist allerdings nicht von den drei Kurdinnen die Rede, sondern von vier Männern, drei nach Frankreich geflüchtete und der vierte davon der ehemalige kurdische Abgeordnete Remzi Kartal, der in Brüssel lebt und unter Polizeischutz steht. Dieser berichtet dem Sender Canal +, dass die Mordkommandos von gewissen Kanälen des türkischen Staatsapparates sowie von einigen europäischen Staaten angekündigt worden seien. Vielleicht seien sie an die Leute auf der Liste nicht herangekommen und hätten deswegen die Frauen getötet.
Screenshot: Remzi Kartal, Abgeordneter der türkischen Nationalversammlung (1991-1994)
Nach der Veröffentlichung der Dokumente im Jahr 2014 hatte Erdogan seinen Feind Fethullah Gülen für den Pariser Dreifachmord verantwortlich gemacht. Dessen Anhänger sollen die Morde in Auftrag gegeben haben, um den Anfang 2013 gerade erst angelaufenen Friedensprozess mit den Kurden zu verhindern. Dann müssten die Gülen-Anhänger allerdings den MIT infiltriert haben.
Screenshot: Rede von Recep Tayyip Erdogan, Lyon, Juni 2014: „Hinter diesem verräterischen Versuch der Sabotage steht die Gang von Pennsylvania.“
Ein Berater des türkischen Premierministers reagiert im Gespräch mit dem Journalisten von Canal + aggressiv auf die Nachfrage bezüglich der Echtheit des MIT-Dokuments und erklärt, dieses Dokument habe keinerlei Wert.
Screenshot: Cemalettin Hasimi, Berater des Premierministers
Der türkische Geheimdienst hat zwar offiziell jegliche Beteiligung an den Attentaten bestritten, es sieht jedoch ganz danach aus, als ob dieser Zusammenhang durch gezielte Indiskretionen öffentlich gemacht werden sollte, damit die Verunsicherung bei der PKK auch in gewünschter Form eintritt. Ich kann es mir sonst nicht vorstellen, warum Ömer Güney von Frankreich aus eine Nummer angerufen hat, die direkt mit dem MIT in Verbindung zu bringen ist. Und warum hat er Frankreich nach dem Dreifachmord nicht gleich verlassen, wo es doch klar war, dass seine enge Verbindung zu den Opfern ihn gleich zum Verdächtigen Nummer eins machen würde? Sollte die gelungene Infiltration der PKK europaweit als Sieg und Warnung inszeniert werden?
Es sieht schon sehr danach aus, als ob der MIT die Verantwortung für die Morde trägt, und dann müsste Erdogan sein Einverständnis gegeben haben, da er den MIT auch schon im Jahr 2013 komplett kontrolliert haben soll. Direkte Parallelen zu den Döner-Morden sind nicht zu erkennen, mit Ausnahme des Kalibers 7,65 Millimeter und des Schalldämpfers. Die Morde in Frankreich sowie die unerfüllte Mord-Liste zielten auf die Führungsriege und damit auf die Repräsentanten der PKK, bei den kurdischen Opfern der Döner-Morde hingegen könnte es sich maximal um unbedeutende Geldsammelstellen-Betreiber zur Finanzierung von PKK oder DHKP-C gehandelt haben. Ein Kiosk als Geld-Depot ist bei einem DHKP-C-Verfahren in Deutschland einmal erwähnt worden. Passend zum „Auffliegen“ des NSU wäre das Abreisedatum von Ömer Güney, der am 18. November 2011 zum ersten Mal im kurdischen Kulturhaus in Paris gesichtet wurde und wohl kurz vorher Deutschland verlassen haben muss.
Die französische Regierung scheint den Prozess gegen Ömer Güney hinauszögern zu wollen, weil die wirtschaftlichen Beziehungen zur Türkei nicht beeinträchtigt werden sollen.
Manuel Valls verweigert mittlerweile Antworten auf jegliche Fragen zu dem Thema.
Die folgenden beiden Screenshots enthalten die Reaktionen Manuel Valls auf die Fragen des Journalisten Sylvain Louvet bezüglich des Verfahrens gegen Ömer Güney und der Verwicklung der Türkei in das Verbrechen.
Manuel Valls: „Wir sind nicht hier um über dieses Thema zu sprechen.“
Manuel Valls: „Ich werde keine Frage hierzu beantworten.“
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Es ist nicht auszuschließen, dass die französischen Behörden im Einvernehmen mit der Bundesanwaltschaft verhindern wollen, dass Erkenntnisse über den Waffentyp (Ceska?) des Pariser Dreifachmords vor Abschluss des NSU-Prozesses an die Öffentlichkeit gelangen. So könnte auch das Zurückhalten von Informationen zu Güneys Zeit in Deutschland zwischen 2004 und 2011 im Hinblick auf den NSU-Prozess durch den späten Prozesstermin gegen Ömer Güney beabsichtig sein.
Sakine Cansiz stand in Kontakt zu deutschen Kurden, und war im Jahr 2007 kurzeitig in Hamburg festgenommen worden. Damals wurden PKK-Mitglieder in Deutschland noch nicht aktiv nach Paragraph129 b verfolgt.
… 2007wurde Cansiz in Hamburg festgenommen. Die Türkei hatte sie per internationalem Haftbefehl suchen lassen. Hunderte Kurden protestierten damals vor dem Untersuchungsgefängnis Holstenglacis. Wenige Tage später wurde die Aktivistin freigelassen.Die Kontakte nach Deutschland blieben bestehen. So soll Cansiz noch im Dezember in der Bundesrepublik gewesen sein, wie aus Kreisen deutscher Kurden zu erfahren war. Sie soll an einer Feier zum Gründungsjahrestag der PKK teilgenommen haben und im niederbayerischen Landshut eine Beerdigung besucht haben. Und sie wollte offenbar bald wieder kommen: Sie habe bereits eine Bahnfahrkarte nach Deutschland gehabt, sagte ein Mitarbeiter des kurdischen Zentrums. Ihr Mörder kam Cansiz jedoch zuvor…
In Deutschland wird der MIT wohl keine PKK-Aktivisten mehr ermorden lassen müssen, weil die Bundesanwaltschaft inzwischen in größerem Stil gegen PKK-Mitglieder vorgeht. Man möchte wohl keinen zweiten „NSU“…
Sucht man in der Schweiz nach Ceska, kommt gleich an zweiter Stelle ein knackiger Schulmädchenreport mit einem bemerkenswerten Koksgeständnis.
Adler, so sagen Falkner, Verhaltensbiologen und Vogelkundler, können ihre Beute auf bis zu 1000 Meter Entfernung ausmachen und treffsicher in den Schnabel befördern, so rattenscharf ist deren Sehsinn. Ein Bürger mit solch gut ausgebildeten Adleraugen wird gesucht. Zwei wären besser. Sie mögen ohne Sehhilfekorrektur und unvoreingenommen ein paar Digitalbilder beurteilen.
Selbstverständlich ist jeder Leser des Blogs berechtigt an diesem kostenlosen Preisausschreiben teilzunehmen. Preis gibt es keine. Ruhm auch nicht. Alle Lösungen kommen in die Lostrommel und werden nach Abschluß des Bewertungsverfahrens gleich beahndelt. Die Trommel wird minutenlang gedreht, ehe ein Los gezogen wird. Das Los ist der Gewinner, nicht der Tippgeber.
Ein BLICK in die Schweiz offenbart, worum es geht. Das Schwesterblatt der BamS hat sich am letzten Sonntag erdreistet, das Ceska-Märchen des BKA erneut in Zwiefel zu ziehen. Schweizer können und dürfen das, denn Schweizer haben ganz andere Möglichkeiten, an Waffen heranzukommen und unter deren Zuhilfenahme bestimmte Analysen vorzunehmen. Da wundert nicht, was bereits der verstorbene Laszlo Tolvaj mutmaßte. Das Gutachten des BKA zur NSU-Ceska ist ein Gefälligkeitsgutachten für den internen Gebrauch, damit keine Staatsgeheimnisse publik werden, die das Regierungshandeln unterminieren (KDF). Ergo wurden alle Dönermorde in einen großen Sack gestopft, dieser zugebunden und der Aufführung am OLG-Stadl zu München als Requisite zur Verfügung gestellt.
Eine Pistole besteht wesentlich aus drei Teilen, dem Griffstück, Lauf und Verschluß (Schlitten). Natürlich besteht sie 183 Teilen. Für die Beurteilung ist das jedoch unwesentlich, da es nur auf diese drei ankommt. Griffschalen zählen nicht, denn die sind in Nullkommanichts abgeschruabt und an einem anderen Griffstück angeflanscht. Die Seriennummer einer Ceska befindet sich auf dem Verschluß und auf dem Griffstück im Bereich des Auswerfers.
Den Metallbauern und Physikgenies beim BKA ist ein Kunststück gelungen, das in dieser Art an die besten Zeiten von Houdini erinnert. Sie haben eine total vereufte Waffe binnen kurzer Zeit erstens einer Badekur unterzogen, so daß diese wie neu aussieht und dann auch noch Seriennummern hervorgezaubert, die etwas beweisen sollen, was nur das BKA versteht. Die Waffe wurde als „Tatwaffe“ behandelt. Man hätte erwarten dürfen, daß in so einem Falle eine akkurate Beweisführung erbracht wird, wer, wann, in welchem Umfang mit dieser Waffe eine Tat beging. Immerhin geht es im Ergebnis der Beweiswürdigung um Erhängen oder Erschießen. Zwei sind schon erschossen* worden, aber der Rest lebt noch. Fehlmeldung, denn das hat das BKA unter mit tatkräftiger Unterstützung des staatsschützenden Richters natürlich nicht nötig. Diemers Behauptung, das war so, reicht aus.
Und eine unabhängige Begutachtung findet nicht statt.
Die Waffe wurde nicht als Tatwaffe behandelt, denn wenn dem so gewesen wäre, hätten ausschließlich die für einen Beschuß relevanten Teile funktionsfähig gemacht werden dürfen. Der Zustand der Waffe an sich hätte nie verändert werden dürfen. Somit hat sich das BKA zumindest der Beweismittelverfälschung schuldig gemacht.
Es geht um die Ceska 83 (W04), die im Schutt der Frühlingsstraße 26 gefunden wurde und über die man als Polizist flappsig äußer kann:
Zeuge KR Swen Phillip: Grundsätzlich hätte man jedes Beweismittel dort fotografieren müssen, wo es gefunden wurde. Bei fast 2000 hätten wir Monate gebraucht.
Genauso ist es. Natürlich muß man das nicht. Das versteht jeder Mensch. Im vorliegenden Fall geht es jedoch um Schußwaffen. Da hört jedes Verständnis für Schlamperei bei der Tatortarbeit auf. Bei Waffen muß immer ein Kapitalverbrechen vermutet werden. Da ist penibel genaue Tatortarbeit Pflicht und keine Ermessensfrage über nicht vorhandene Zeit und zu viele Asservate. Es ist erst recht keine Ermessensfrage, wenn man sich klar macht, daß polizeiintern spätestens am 5.11.2011 geklärt war, um was für einen Kracher es geht.
Es geht um dieses Stück Edelrost, das aus Gründen der Akkuratesse als einzige Waffe von der anderen Seite her noch einmal in groß abgelichtet wurde. Auf detaillierte Asservierung hat man in Zwickau bei allen Waffen verzichtet.
Den Genossen mit BLICK aus der Schweiz gelang, was kein einziges deutsches Aufklärungsorgan zuwege brachte. Sie haben sich ein Foto des aktuellen Zustandes der Ceska 83 (W04) geangelt und unerschrocken veröffentlicht. Jeder Spieß wäre nach dem der Inspektion der Waffenreinigung wie ein Gockel über den Kompanieflur stolziert, weil er seine Soldaten zu solch penibler Reinlichkeit motivieren konnte. Frisch brüniert und für die Präsentation bei Gericht blank gewienert. Hat kündet die Waffe bei Gericht von einem zweiten Schießleben.
Hieraus wurde der einzig interessant Teil extrahiert, der, auf dem die beiden Seriennummern zu erkennen sein sollen.
Die spannende Frage lautet: Welche Ziffernfolge ist erkennbar? Wie bereits erwähnt, alle Einsendungen nehmen an der Auslosung der Gewinnernummer teil.
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* Bei Uwe Mundlos ist die Bestimmung der ursächlichen Todesursache schwierig, denn auf Grund der großflächigen Schädelzerstörung ist die Annahme mehr als berechtigt, daß ihm mit einem Kantholz ein Scheitel gezogen wurde und diese Tat anschließend mit einer Flinte verdeckt wurde. Der Flintenschuß wäre auch so tödlich gewesen. Klassische Verdeckungsstraftat, die unter der weisen Führung von Einsatzleiter Menzel jedoch nie kriminalpolizeilich ermittelt werden durfte.
Einzig und allein die Tatwaffe (eine Česká 83), die im Brandschutt des Hauses gefunden wurde, in dem auch die NSU-Mitglieder wohnten, lässt eine Täterschaft des NSU infrage kommen. Mehr nicht.
Das ist ein schwacher, um nicht zu sagen, hauchdünner Beweis. Denn damit ist weder geklärt noch bewiesen, dass die beiden NSU-Mitglieder auch die Täter waren – selbst wenn man davon ausgeht, dass sich die Waffe tatsächlich im Besitz der uns bekannten NSU-Mitglieder befand.
Daraus folge dann:
Geht man – gemäß der vorliegenden Beweismittel – von einer 20-prozentigen Wahrscheinlichkeit einer Täterschaft der uns bekannten NSU-Mitglieder aus, so belasten die restlichen 80 Prozent den hessischen Verfassungsschutzmitarbeiter Andreas Temme wegen möglicher Mittäterschaft bzw. Beihilfe zu Mord.
Anders formuliert: Wenn die genannten „Beweismittel“ hinreichend die Täterschaft der beiden NSU-Mitglieder Mundlos und Böhnhardt belegen, dann müsste Andreas Temme zehn Mal lebenslänglich erhalten.
Und die andern 9 „NSU“-Morde, wer bekommt dafür lebenslänglich, Herr Wetzel? Oder sollte man Heilbronn herausnehmen, weil sowieso ganz andere Baustelle, dann blieben 8 ungeklärte „NSU“-Dönermorde übrig?
Ansätze von Einsicht sind immerhin vorhanden. Vielleicht sollte die mickrige Belohnung von 300.000 Euro endlich mal aufgestockt werden, damit die bundesweiten NSU-Netzwerkhelfer sich endlich stellen, und die NSU-Netzwerkmörder verraten.
Guter Plan? Aber was, wenn es gar kein NSU-Mördernetzwerk gab? Und deshalb auch kein NSU-Helfernetzwerk? Was, wenn es die „düstere Parallelwelt“ war?
Die NSU-Religion funktioniert weiterhin tadellos, nicht nur beim Wetzel. Sehr löblich (aus Sicht der Bundesregierung), die Linken sind der erwartet verlässliche Partner des Sicherheitsapparates.
Seine Beteiligung an der Tat räumt Ayman Eskan Mahmoud ein. Er habe den Schützen zum Tatort gefahren, allerdings ohne zu wissen, was dieser vorhat. Als Schützen nennt der Kurde seinen Bekannten Marwan H., ebenfalls Kurde. Der hatte sich nach der Bluttat in den Irak abgesetzt, wo er laut Aymans Angaben unbehelligt mit Frau und Kindern lebt. Die deutschen Behörden suchen Marwan H. bisher ergebnislos mit internationalem Haftbefehl. Auch eine dritte Person war laut Angaben Aymans an der Tat beteiligt. Diese habe Schmiere gestanden. In zwei Prozessen belastete diese Person Ayman. Er sei beim Kauf der Waffe dabei gewesen, habe sogar mit der Ceska 85 gedroht.
Im Prozess am Landgericht Dresden sagte der Zeuge, Ayman und Marwan hätten sogar einen Schalldämpfer gekauft. Der wäre für die Waffe nutzlos gewesen, weil ihr das Gewinde fehlte, um ihn aufzuschrauben. Das stellte der Waffensachverständige im zweiten Prozess in Dresden fest.
Dazu wüssten wir gerne mehr.
Worum ging es eigentlich bei diesem Mord? Drogen, Geld, Schutzgeld, PKK? Oder war es ein Ehrenmord?
Wo war eigentlich das Womo Ende Oktober/Anfang November 2011, und warum wurde am 4.11.2011 in Zwickau nach Verkehrsunfällen in Sachsen am 31.10. und 1.11.2011 gesucht? Döbeln liegt in Sachsen.
2006 in Kassel richtete sich die Strafanzeige der Polizei ebenfalls gegen einen Kurden aus Mossul, Irak. Faiz Hamadi Shahab. Totschlag, bevor man die Einschusslöcher fand. Der verschwand aus Deutschland…
Am 4.10.2011 wurde ein weiterer Kurde in Laichingen ermordet, ein Blumenhändler… Bekannter des 1. Döneropfers Simsek. Noch ein ungelöster Fall mehr.
Passt das Kaliber in Laichingen zu dem Kaliber in Döbeln?
Beim Ceska-Verkauf, ebenfalls angeblich 9-fache Mordwaffe, da gab es Beides: Der Verkäufer Andreas Schultz bekam Straffreiheit, er wusste nicht, so die Begründung der Bundesanwaltschaft, dass er eine Mordwaffe verkaufte. Trotz Schalldämpfer.
Die Käufer Wohlleben/Schultze stehen wegen Beihilfe bei 9 Morden in München vor Gericht. Begründung der Bundesanwaltschaft: Der Schalldämpfer belege die Mordabsicht. Beide bestreiten, dass der Schalldämpfer bestellt war.
Vor 1,5 Jahren, zu Prozessbeginn, da waren sie noch mutiger:
Da war von 30 Staatsmorden in der BRD zu hören, die meisten davon an Exilkroaten in der BRD begangen, aber auch Serben darunter. Das BfV war involviert, hiess es damals beim BR:
Vor 2 Tagen lief Nachts eine sehr interessante Dokumentation im Demokratiefernsehen:
Und, Überraschung, das BfV war involviert.
Doppelagenten, „Aufpasser“, staatliche Begleiter der Liquidatoren?
Und was könnte die Parallele zu den Dönermorden sein?
Die ganze Doku:
Jetzt fiel das Urteil, lebenslänglich, ein Indizienprozess ohne Beweise, die Mörder sind nicht bekannt, 2 der angeblichen Auftraggeber wurden verurteilt, Angehörige des jugoslawischen Geheimdienstes.
Waehrend jeder Ruelpser beim NSU-Prozess oder den zahlreichen NSU-Untersuchungsausschuessen zum Thema der Leitmedien wird, mal abgesehen von den „unguten Aussagen“ in Erfurt, interessiert ein augenoeffnender Parallelprozess nicht die Bohne:
Nur der jetzt abgeurteilte. Nicht 30 Morde, wie noch beim BR Ende 2014 im Video.
BfV wurde durch BND ersetzt?
Der ARD-Filmemacher unterstreicht „BND“, der Ermordete sei BND-Agent gewesen, und unterstreicht die Mordserie, es sei die grösste Mordserie der BRD ever… mit 30 Morden.
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34 Kommentare, wie oft wird die Parallele zu Staatsmorden an 5 Kurden und 3 Türken gezogen, bekannt als „NSU“?
Kein Mal. Bei den 13 ZEIT-Kommentaren auch nicht. Dümmerland BRD.
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Gibt es denn gar keine brauchbare Berichterstattung zu diesem Urteil?
Wieviele Kurden und Türken liess die Türkische Regierung bzw. das Netzwerk Ergenekon (Gladio) zwischen 2000 und 2006 umbringen?
Ging es dabei um Ausschaltung der Finanzierung für die PKK durch Drogen und Schutzgelder?
Gab es, wie 2007 berichtet wurde, 3 Ceska-Mordwaffen, und 5 Mörder?
Lief es ähnlich ab wie bei Titos Schergen, wurden gedungene Mörder mit falschen Papieren nach Deutschland geschickt, oftmals Berufsverbrecher und Mafiosi, in der BRD bewaffnet, und nach dem Mord innerhalb von Stunden ins Ausland verbracht?
Einer der Kanäle war im Übrigen nicht so leicht herauszufinden: 168.040 oder eben 168.04 steht für zwei Funkmasten des Hessischen Ministeriums des Innern, mutmaßlich also auch ein Funkkanal für den Verfassungsschutz.
Sind diese Observanten beim letzten „Dönermord“ in Kassel erfolgreich gewesen? Wen enttarnten sie, falls ja?
Montags klappt manchmal gar nichts. Zeuge erscheint nicht, Zschäpe sagt nichts, DIE WELT mit Blackout. Wenn sie was Besseres zu tun haben, hören Sie jetzt mit dem Lesen auf. Es kommt nur noch Gedöns.
Es sollte eigentlich was geboten werden, heute:
Ein mutmaßlicher Beteiligter an einer Schlägerei in Jena ist am Montag als Zeuge zum NSU-Prozess gegen Beate Zschäpe und vier Mitangeklagte geladen. Laut Aussage eines der Angeklagten, Carsten S., soll bei dieser Schlägerei im Jahr 1999 auch der ebenfalls mitangeklagte mutmaßliche Organisator der NSU-Mordwaffe vom Typ „Ceska“, Ralf Wohlleben, dabeigewesen sein. Wohlleben habe hinterher gemeint, er sei dem Opfer „auf dem Gesicht rumgesprungen“. S. nannte die Namen zahlreicher Jugendlicher, die bei dieser Schlägerei mitgemacht haben sollen, unter ihnen den Namen des Zeugen.
Eine Zschäpe-Erklärung kam heute nicht, und morgen wird es wohl auch keine geben.
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Es gab aber noch einen Beweisantrag der Nebenklage, der wohl vom Antifa-Geheimdienst stammt.
Wie, Sie kennen den Antifa-Geheimdienst nicht?
Frau Renner erklärt es Ihnen…
Also… der Antifa-Geheimdienst hat ermittelt, so soll bewiesen werden, laut Nebenklage, dass „Friedenstaube Wohlleben“ (der laut Carsten Schultze auf Gesichtern herumsprang…) einen sehr interessanten Mailaccount verwendet haben soll: derrosarotepanther@hotmail.com
Das könnte man mit der Information verbinden, dass ein türkisch-stämmiger Mediziner in Heilbronn ein gewisses Paulchenvideo bereits Jahre vor 2011 kannte, aus seinem Kollegenkreis.
Interne Recherchen dazu ergaben, dass dieser Mediziner einen „rechtslastigen Kollegen hatte“:
Studierte in Jena. Burschenschaft Normannia Jena. Kannte er Wohlleben? Sicherlich. Sein Kamerad, auch aus Heilbronn: Michael Dangel.
Michael S. kehrte nach seinem Studium wieder ins Land zurück. Er arbeitet heute als Chirurg im Landkreis Heilbronn.
Wirtin als „polnisches Schwein“ beschimpft
S. ist nicht der Einzige aus Dangels „Geheimbund“, der in Jena beruflich und politisch Karriere machte. Auch die Pfedelbacherin Nicole Schneiders nahm an den Treffen in Heilbronn teil, bis sie zum Studium nach Thüringen aufbrach. In Jena wurde sie, damals noch mit ihrem Familiennamen Schäfer, Mitglied der NPD. Heute steht sie als Rechtsanwältin dem NSU-Angeklagten Wohlleben vor dem Münchner Oberlandesgericht zur Seite.
Beim Aktenstudium dürfte Schneiders über den Namen eines weiteren Bekannten von Dangel gestolpert sein. Der Heilbronner Alexander L. geriet ins Fadenkreuz, als NSU-Ermittler nach Rechtsextremisten mit Bezügen in die neuen Bundesländer suchten. L. wurde laut Akten immer wieder straffällig. Eine Wirtin beschimpfte er 2008 in Heilbronn als „polnisches Schwein“. „Wenn Du nicht zumachst, wirst Du auch zu Asche – wie die anderen“, drohte er ihr. Der heute 39-Jährige war damals nur zu Besuch in der Heimat. Unter der Woche studierte Alexander L. Politikwissenschaften – in Jena.
Ein ehemaliger BILD-Journalist?
Wie gesagt, man könnte die Recherche der Stuttgarter Nachrichten verbinden mit der Info, dass ein türkisch-stämmiger Mediziner in Heilbronn das Paulchenvideo schon Jahre vor 2011 von einem Kollegen kannte.
Muss man aber nicht.
Man könnte auch fragen, ob der Krankenpfleger-Azubi in Heilbronn mit Name Florian Heilig sein „Hintergrundwissen zum Polizistenmord“ und seine Behauptung, er wisse auch wer die Dönermorde begangen habe, aus gewissen Heilbronner Medizinerkreisen hatte.
Muss man jedoch ebenfalls nicht.
Man kann auch, wie DIE WELT es HEUTE tut, wieder einmal über 2 Fingerabdrücke auf Zeitungen berichten.
Erst am 2. Juni seien die Verbindungen der Kölner Kriminalwache gesichert worden – allerdings erst die ab dem 3. Januar. Die entscheidenden Daten der Tage davor seien gelöscht worden.
Die Vertuschung betrifft nicht nur die Dönermorde, oder den Polizistenmord von Heilbronn, die Vertuschung ist offensichtlich Alltag in der BRD…
Ob wir jemals erfahren werden, ob „Wolle“ ein Brutalo war?
Und was ist mit der „Rechten Zelle“ Jena/Heilbronn? Kommt da noch was, das uns zu Kiesewetter führt?
War nicht Matthias Brodbeck laut Aussage Vater Heilig der Ziehvater vom Florian?
Griechen sind immer ein Problem, nicht nur beim Euro, sondern auch beim NSU. Und das in mehrfacher Hinsicht.
Bundestags-Sachverständiger Jens Eumann, stramm auf Linkskurs seit eh und je, zeigt uns das aktuell in der Freien Presse:
Nein, er war der 8. Türke. Wenn man 5 oder mehr Kurden als Türken zählt, was formal korrekt ist. Wo ist das Problem? Na der Grieche, der in München erschossen wurde.
Jens Eumann
Was ist los mit diesen Linksjournalisten? Sind die zu dumm, um das zu bemerken, oder bemerken sie es, verdummen jedoch die Leser? Oder wollen sie „leaken“, mit Bildern, weil sie nicht mit Worten auf Widersprüche aufmerksam machen dürfen?
Oder sollte man schreiben: nicht mehr aufmerksam machen dürfen?
2013 hatte Eumann, wie auch Franz Feyder von den Stuttgarter Nachrichten, noch kritisch kommentiert:
„der spiegel“ hatte das ebenfalls getan, etwas verklausuliert, jedoch nur in seiner englischsprachigen Ausgabe. Nicht in einem seiner endlos vielen deutschsprachigen Artikeln dazu: Waffe 4 Morde zu spät überbracht, als Stichwort.
Die Qualität des Paulchenvideos ist offenbar nicht sehr gut, was Täterwissen angeht. Schuld sind -wer auch sonst- die Griechen.
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Auch in Zwickau sind die Griechen schuld. Auch wenn sie keine waren. Die Besitzerin war deutsch, der Koch war Spanier(?), Name Pedro, und die Bedienung war ebenfalls biodeutsch. Koch und Bedienung kannten Zschäpe, aber keine Uwes, und Zschäpe war öfter Essen im griechischen Restaurant unter der „Trio-Wohnung“.
Koch und Bedienung erinnerten sich auch an Zschäpes Freundin, die öfter dabeisass, und an ein blondes Mädchen im Vorschulalter.
Kennt sie ein blondes Mädchen, dass öfter in der Frühlingsstrasse zu Gast war, auch im Griechischen Restaurant? Sowohl der Koch Pedro als auch die Bedienung haben dieses blonde Mädchen mit Zschäpe und mit der Mutter gesehen. Aber niemals mit den Uwes. Ehemann und Schwiegereltern abfragen, ob die was sahen, und natürlich Dasselbe auch den 2. Zeugen fragen!
Was wissen wir über ein blondes Mädchen im Vorschulalter bzw. 1. Klasse Grundschule, ca. 1 m gross, vielleicht etwas grösser? Wenig.
Sie ist nicht die Tochter von Mandy Struck. Sagt Frau Arnold, (Fa Mario Knust Womovermietung)
Sie ist nicht die Stieftochter von Holger Gerlach (im Sinne von: nicht Tochter von Diana S.)
Es gibt die Aussagen vom Wohnmobilverleih Knust aus Schreiersgrün, speziell von Frau Anrnold dort, dass am 14.10.2011 solch ein Mädchen zur Vertragsunterzeichmung mitgekommen sei und zu der Frau „Mama“ gesagt haben soll.
Was diese Aussage wert ist angesichts der ständigen Lügen, das sei am 25.10.2011 gewesen, samt SMS (die es nie gab) von Susann Eminger an Andre, „ich fahr mal Gerry und Liese wohin“, das muss Jeder selbst einschätzen.
Nein, eher nicht, Hajo…
Es könnte ein Sohn von Susann und Andre Eminger gemeint sein, zumindest wenn man die Akte dazu liest, wurde das ein wenig so dargestellt.
Es gibt keinen Pedro, es gibt keinen Koch, und da die Akte am 1.4.2012 gescannt wurde wissen wir, dass auch 4 Monate nach der Aussage der Bedienung „Junge und Mädchen mit Susann Eminger“ kein Pedro vernommen wurde.
Das 2. grosse Problem mit den Griechen in der Frühlingsstrasse war der Gestank.
So ein Griechisches Restaurant direkt unter einem Terroristen-Versteck kann ärgerlich sein.
Es stinkt nach Griechischem Wein nach Fett und Öl, den Speisen und so weiter.
Der gemeine NAZI-Terrorist muss sich so etwas jedoch nicht bieten lassen, er kann die normalen rechtlichen Wege beschreiten, die jedem Terroristen offen stehen:
Das ist seit 2014 geleakt, und hätte zum Nachdenken anregen sollen, wer denn im November 2011 diese Wohnung nutzte. Beate Zschäpe war es eher nicht. Die zog im Frühsommer aus, und die Miete für September wurde vom alten an den neuen Verwalter überwiesen, während Matthias Dienelt die Mietsicherheit überwiesen bekam, September 2011.
Die Mieten für Oktober und November 2011 zahlte eine gewisse Frau Silvia Pohl. Nicht „Susann Dienelt alias Beate Zschäpe“. Zschäpe scheint spätestens im August ausgezogen zu sein. Sagten uns die Eheleute Heydel, deren Aussagen auch im BKA-Ordner fehlen.
Es spricht Einiges dafür, dass Susann Eminger diese Wohnung nutzte. Jedenfalls die eine Hälfte. Die andere Hälfte dürfte Matthias Dienelt genutzt haben. Dort wurden die 3 Wohnungswaffen und die Handschellen Kiesewetters nachgefunden. „junges Paar mit Kind“, so die Aussage der Handwerker, wohnte dort. Kinderschuhe standen im Hausflur. Kinderfahrrad war im Keller…
Dass Emingers Stress hatten, könnte der Hintergrund des Ganzen sein. Bei der Hausdurchsuchung am 24.11.2011 soll laut antifa-Berichten Susann Eminger samt Liebhaber auf der Couch gelegen haben, und das fast nackt. Andre Eminger wurde zeitgleich bei seinem Zillingsbruder in Brandenburg verhaftet.
Interessanterweise fehlt der Lover im BKA-Hausdurchsuchungsprotokoll. Unter „angetroffen“ steht da nur Susann Eminger. Die umfangreichen Eminger-Akten, um die 20 Leitzordner, werden gerade von einem „Gesprächskreis Eminger“ des AK NSU ausgewertet, vielleicht raffen sich die Teilnehmer irgendwann mal auf, die Ergebnisse zu präsentieren. fatalist ist da mehr Zuschauer. Geldscheine zählen kann das BKA jedenfalls nicht, das scheint sicher.
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Die Griechen sind schuld, das sollte hinreichend klar geworden sein. Sowohl am falschen Paulchen-Nixbekennervideo mit Halit Yozgat als 9. Türken, als auch am Auszug der Beate Zschäpe aus der Frühlingsstrasse 26. Nicht am Auszug der Uwes, denn die wohnten dort nicht, was die Griechen allerdings nicht nennenswert entlastet. Schliesslich wohnten die Uwes auch nicht in der Polenzstrasse 2, und da können die Griechen nun wirklich nichts dafür.
Und was das blonde Mädchen angeht, da wurde absichtlich nichts ermittelt, trotz bester Ansätze, auch das ist evident.
Womo-Reservierer/Abholer „Zschäpe und Böhnhardt“,
Zeichnungen vom 5.11.2011 von KHK Kindermann, LKA Stuttgart,
Verleiher Knust und Angestellte Arnold sagten aus: Holger Gerlach
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Warum wurden das blonde Mädchen und seine Mutter nicht gefunden?
Tja nun, wahrscheinlich wurden beide gefunden. KHK Deetz vom BKA hat sie sehr wahrscheinlich identifiziert. Geboren 2007. Es gibt ein Indiz dafür, dass die Grosseltern dieses Mädchens in Jena leben.
Obwohl die Vorgänge im BfV nicht mehr lückenlos rekonstruierbar seien, ist sich Rupprecht laut „Spiegel“-Magazin aber sicher: „Die Mängel haben auch nach allen bisherigen Erkenntnissen zu keiner Lücke oder Verzögerung der Aufklärung der NSU-Morde geführt.“ Es sei jedoch aus seiner Sicht kaum nachvollziehbar, wieso es sogar noch im April 2016 nach dem Fund von „Corelli“-Asservaten im Panzerschrank des V-Mann-Führers rund zwei Wochen gedauert habe, bis der Behördenchef Hans-Georg Maaßen davon erfahren habe. (dpa)
Was für eine Propagandascheixxe. Welche NSU-Morde denn bitte?
Wer hat versagt? Doch wohl die Ermittler der Polizei, und das seit 2000, seit dem 1. „Dönermord“.
Wo ist denn das „NSU-Netzwerk“, die Helfer in jeder Stadt, die Auskundschafter, die Quartiergeber, die alle mit 300.000 Euro Belohnung nicht zu locken waren? Plus 300.000 für „Heilbronn“? Wo sind sie denn nur?
Das ist alles Bullshit.
Regierungspropaganda, weiter nichts, brav auswendig gelernt von Binninger bis Pau.
Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur sind inzwischen 23 Handys aufgetaucht, die der 2014 gestorbene Spitzel „Corelli“ für die Neonazi-Szene und sein V-Mann-Führer im BfV genutzt haben sollen.
Dann fragt doch mal die Golf-Freunde vom Corelli, vielleicht waren das ja die NSU-Helfer…
Es ist so lächerlich, was Politik und Goebbelsschnauzen da veranstalten.
Der Fall ist brisant im Zusammenhang mit der Mordserie der Neonazi-NSU-Terrorzelle, da weiterhin Verdachtsmomente bestehen, dass „Corelli“ einen Hinweis auf oder sogar Kontakt zu den mutmaßlichen Mördern der Terrorzelle hatte.
Welche Mörder denn bitte? Die, welche nie Spuren an 30 Tatorten hinterliessen? Unter ca. 6.000 Tatort-DNA nicht zu finden sind?
Disclaimer: Es spricht rein gar nichts dagegen, dass „Manole“ und „Corelli“ das Trio aus Jena kannten, ebenso wie Wohlleben und Kapke Kontakt hatten, bis 2011, warum auch nicht?
Aber dieser NSU-Wahnsinn, die „Müllkippe zur Entsorgung ungelöster Kriminalfälle“, und wie da die Hirne gewaschen werden, seit November 2011, und was für ein Desinformations-Medienkartell da am Wirken ist, und das jeden Tag erneut… Wahnsinn. Gelenkte Demokratie BRD.
Corelli hat nichts von „mordenden Uwes“ berichtet, weil es da für ihn nichts zu berichten gab. So einfach ist das. Die wahrscheinlichste These wird nie geschrieben. Corelli wusste nichts von Dönermordenden Uwes. Seine 23 Handys zeigen das. So what? Kannte Corellis das Trio aus Jena? Da tippen wir ganz klar auf JA.
Manole hat die Drei ebenfalls gekannt, Peter Klose wohl auch, Manole hat sie vielleicht unter falschen Namen beschäftigt, warum auch nicht, aber doch nicht im Wissen, dass er da mehrfachen Mördern half. Bankräuber, meinetwegen, Bombenbauer, da wird es schon fraglich, Mörder, denen er die Busse leiht? No way.
Was kam denn jetzt im Bundestag bei der Befragung des „Polenzstrassennachbarn und Marschner-Chauffeurs“ Jens G. heraus? Na rein gar nichts, der kannte seine „Nachbar-Uwes-Arbeitskollegen“ gar nicht… nur die Sau quiekt, sonst war wieder mal Ebbe.
Und das Schlimme daran ist: Die Medienleute wissen das, die Politiker ebenso: Quatsch. Inszenierung post mortem. Aushorchzelle Trio, meinetwegen, Unterwanderung krimineller Netzwerke auch gut möglich, Szene-typische Straftaten, aber sicher doch, aber viel mehr war da eher nicht. Observationen, bis in Gerichtssäle hinein, siehe Zschäpe beim Bandidos Prozess Erfurt 2010/2011. Sehr wahrscheinlich das Haupttätigkeitsfeld.
Mal ein Bömbchen gebaut und weiter gegeben? Kann schon sein. Wer wollte das ausschliessen? Der AK NSU jedenfalls tut das nicht. Mal einen Überfall begangen, oder für Dritte geplant? Kann sein. Nichts ist ausermittelt.
Die Helfer des Tiefen Staates. Internationale NSU-Besetzung. Auch gut erkannt.
Warum wollte der Generalbundesanwalt die Bankraube zuerst nicht mit übernehmen? Weil das BKA den Geldfunden im Womo nicht traute, diese These ist nicht schlecht. Wir teilen sie: Den Schwaben und den Thüringern ist in Bezug auf die Waffen- und Geldfunde im Womo vom 4./5.11.2011 keinen Meter weit zu trauen. Daher auch das sich dumm stellen des Erfurter Ausschusses.
Da sehen Sie mal, was unseren Lesern alles so auffällt. Wären wir niemals drauf gekommen.
Im Fahrzeug des Angreifers wurden anschließend sechs scharfe Revolver und mehrere selbstgebastelte Sprengsätze gefunden. Die Polizei spricht von einem „Sammelsurium an Waffen und Gerätschaften“. Zum Teil seien die Sachen selbst zusammengebastelt gewesen.
Womit man wieder bei der Frage landet, woher die Bombe wirklich kam, und wer das Paulchenvideo machte. Originell, oder Auftragsarbeit? Trittbrettfahrervideo ohne Täterwissen, voller Fehler, oder alles Kalkül?
Nichts ist geklärt, gar nichts, man scheucht lediglich die NSU-Sau durch das Dorf, und das jeden Tag erneut.
Woher kamen die Waffen wirklich, die man im Womo und in Zwickau fand? Aus einer Asservatenkammer der Polizei? So wie die Blutjogginghose, unversehrt in einem völlig augebrannten Katzenzimmer nachgefunden, die keine DNA des Trägers aufweist? Die Blutspritzer als „Sekundärspur“ aufweisen soll, also deren Träger „dabei stand, aber nicht schoss“?
Das sollen gerichtsfeste Ermittlungen sein? Lachhaft. Dieses Beweismittel ist getürkt.
Mit Zugriff auf geeignete Asservatenkeller stattet man noch jede Terrorzelle aus! Kein Problem. Damit kann man Ermittler herrlich vorführen. Die finden, und laufen/denken in die gewünschte Richtung. Man hätte ihnen die roten Heringe auch anders präsentiern können, und heraus gekommen wären Islamisten. Oder die PKK. Oder die Grauen Wölfe. Oder die Miris aus Berlin/Bremen/NRW.
Oder Linksterroristen aus der Rigaer Strasse, statt „NSU“. Dann hätte das schwullesbische Paulchenvideo auch viel besser gepasst… LOL.
Oder halt die RAF Terrorrentner. Alles ist möglich.
Misstrauen Sie den Medien ebenso wie der Politik. Man verarscht Sie. Nicht nur beim Terrorismus, sondern generell.
Schönen Sonntag.
PS: Infos müssen die erforderlichen Links enthalten. Hinweise im Klartext, und allgemein verständlich. Keine kryptischen Texte ohne Belege. Keine absichtlichen Fehlinformationen. Solchen Murks senden wir ab sofort direkt an Aust und Laabs und den Spiegel weiter. Wir erwarten ein gut recherchiertes Dossier zu Peter Naumann. Also gebt Euch gefälligst mal ein wenig Mühe.