Category Archives: Antifa

Katharina König liebt Nazis und Rassisten


Bodo Ramelow, der Landesführer Thüringens, verabscheut Nazis und die Antifa, die sich derer Methoden bedient, damit sie ebenfalls einem Leben als Rassisten fröh­nen können. Zwei Tage später gab eine Frau König kund, daß sie diese rassistische, sich nazistischer Methoden befleißigende Antifa herzaller­liebst hat. Mehr muß man über die Haschisch spritzende Mossad-Agentin nicht wissen.

Und wenn sie den Kurs „Englisch für Dumme“ auf der Volkshochschule besucht, klappt’s auch mit den englischen Basissätzen.

Kaspereien rund um den Schauprozess

Die Verteidigung Wohlleben macht weiter in Sachen „Eisenbahnromantik-T-Shirt“, und RA Grasel schickt einen Brief von Zschäpe an den Senat durch die Gegend.

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Was das Alles noch mit einem rechtmässigen Strafprozess zu tun haben soll, ja nun, es ist ein Staatsschutzprozess vor einem Staatsschutzsenat, die Ankläger sind Regierungs-Sonderstaatsanwälte, sowas ist weltweit ziemlich einzigartig, und dieser Schauprozess soll dem höchstrichterlichen Schuldspruch vom 22.11.2011 im Bundestag die nötige Legitimation verschaffen. Es mordete ein NSU, damals 3, heute vielleicht mehr als 3, aber NSU… alles andere ist egal. Hauptsache Rechter Terrorismus. Beweise, wer braucht denn Beweise?

Was erwarten Sie da?

Zwischenablage02Nicht falsch, ganz im Gegenteil, aber…

Wen interessiert das denn wirklich, und benutzt man diese Morde nicht lediglich für gesellschaftspolitische Zwecke? Wen interessierte der Opferfilm in der ARD? Ausser Kiesewetter interessieren die Opfer die Deutschen nicht.

Kann man bedauern, ist trotzdem wahr.

Fencheltee bei akuten Menstruationsbeschwerden empfahlen wir diesen Rassismus-Beauftragten:

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Schauprozesse scheinen ein bestimmtes Publikum magisch anzuziehen. Bekommen diese Leute zuwenig Beachtung, rasten sie aus. Kurz den Troll gefüttert, und dann Ablage P…

Ja nun…

fencheltee

Wieviele V-Mannführer in 16 LfVs sich im März 2006 zu Dönermorden umhören sollten, vor den letzten beiden Morden im April 2006, das ist nie Thema… die Ergebnisse ebenfalls nie. Das war nicht nur Temme, das waren Dutzende…bundesweit. Bei vermutlich Hunderten V-Leuten. Wo sind die Ergebnisse? Die der Islamspitzel, und die der Rechtsspitzel?

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Eigentlich suchte man gar keine Infos von rechten Spitzeln, sondern solche von muslimischen Spitzeln… Rauschgift, PKK, Graue Wölfe… Rechte Spitzel wie Benjamin Gärtner im Fall Temme waren eher nicht gemeint.

Da haben Aust und Laabs etwas getrickst:

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Ob Temme seine 5 Islamspitzel befragt hat, diese Frage hat noch niemand gestellt. Komisch, gelle? Man verdreht die Tatsachen, und betrügt die Zuschauer. So geht staatliche Desinformation made by Heimatschutz.

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„VS-Beauftragte“ (wie fatalist) sind offenbar generell Diejenigen, welche die Rolle der Polizei ebenso kritisch hinterfragen wie die Linken die Rolle des Verfassungsschutzes, die Tatorte des 4.11.2011 und die nachfolgenden Ermittlungen hat nun einmal die Polizei versaut. Und wie sie die versaut hat… ist gerade Thema im NSU-Ausschuss des Bundestages, und seit Längerem bereits in Erfurt.

Berichtet man kaum darüber, nicht einmal eine abgebrochene Polizei-Zeugenaussage in Dresden schaffte es in die Medien. Die Abgeordneten standen auf, verliessen den Saal, und niemand berichtete darüber.

Vertuschung ganzer Sitzungen in NRW, beim Keupstrassenfiasko des BKA… Zeugenmanipulation im Bananenrepublik-Style, und sämtliche Medien und NRW-watch-Antifa und Ruhrbarone (auch Antifa) Hand in Hand. Den armen Querläufer, der dort mitschrieb, hat man offensichtlich zum Schweigen verdonnert. DAS ist Staatsschutz vom Feinsten. Die Linken schützen BKA und Tiefen Staat…

Die Kasseler Ermittlungen ganz genauso: Versaut von den Polizeiermittlern, oder schlimmer… Polizei und VS gehorchen derselben Landesregierung… so wie BfV und BKA derselben Bundesregierung unterstellt sind.

Das Marschner-Theater ist ein ganz wunderbares Beispiel, wie eine Sau durch das Dorf getrieben wird: Tweets von Vorgestern…

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Was wollen die denn beweisen?

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Und wenn „Primus“ die beschäftigt hatte, und wenn die Mietautos hatten, was beweist das hinsichtlich Mitwisserschaft von „Primus“ oder gar des BfV? Nichts. Exakt nichts.

primus2

Max Mundlosburkhardt wohnte hier:

 

„Hallo Manole, wir brauchen den Bus für einen Dönerklatscher in München, aber erzähl das nicht dem BfV“, oder wie genau soll man sich die Aussage Marschners vorstellen, falls er vorgeladen wird?

Wie wahrscheinlich ist es, dass solch eine Aussage gemacht wird?

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Ja klar waren Staatsschutz Sachsen, LfV Sachsen und BfV jederzeit im Bilde, wo das Trio war und was die so trieben. Immer, von 1998 bis 2011. Aber das beweist keine Täterschaft für 10 Morde etc mit 27 spurenfreien Tatorten.

Das ist es. Entweder oder… darum geht es, und das muss geklärt werden. Da geht kein Weg dran vorbei.

Nach den Weisungen der Regierungen an VS und ermittelnde Polizeibehörden muss man fragen, nicht immer nur nach den Missetaten der „verbeamteten Werkzeuge“ in BAW, VS und Polizei. Dort in den Ministerien, da findet man die Macher. Die Nichtaufklärung der Dönermorde etc. geschah auf Anweisung bzw. mit Deckung von Bundesregierung und Landesregierungen.

Wer nicht die richtigen Fragen stellt, der sollte auf rassismusbeklagendes Döneropfergejammer verzichten. Wirkt so aufgesetzt…

NSU: rassismusfreie Kotze von den Genossen des ZOB

Die rassismusfreien Genossen des ZOB (Zentralorgan Bamberg, Bayern, der Blödiane?), diese wackeren Legastheniker haben sich auf dem Twitter über die Anmerkung ausgekotzt, selbstverständlich rassismusfrei und faulgasneutral. Meinen sie jedenfalls. Das Problem bei diesem Twitter ist ja, daß mangels Wortschatz keine Inhalte transportiert werden, somit nur eine Ansammlung von Wörtern präsentiert wird, die meistens keinen Sinn ergeben.

Insofern wollen wir den Denksportlern unter den Bloglesern jenes Pro­blem überhelfen, bei dem die ZOBler im Dreickeck gesprungen sind, weil sie das nicht auflösen konnten. Sie scheiterten grandios, stießen mit dem Kopf gleich nach dem Lesen an ihren Denkhorizont und lösten so flugs den Kotzreiz aus.



Wir erleichtern den Problemlösern den Weg zur richtigen Lösung etwas und zitieren eine Passage aus der Vilmpropaganda (mit V) von Aust und Laabs, die im Off die Drohnenflüge und Standbilder mundgerecht serviert, also für Denkfaule, ohne quellenakribisch zu sein. Es ist das, was der un­kri­tische Fernsehzuschauer behalten soll. Der gänzlich zu fast dunkel­schwarz abgebildete Teil der Email ist dann jener, von dem sich Aust und Laabs wünschen, daß ihn die Genossen des ZOB und Frau Marx tief ver­innerlichen. Vergleich mit dem unmaskierten Teil tut Not.

Nach der jahrelangen vergeblichen Fahndung wandte sich nun das Bundeskiminalamt hilfesuchend an die Nachrichtendienste, so um März 2006 an den Verfassungsschutz Hessen. Und der reichte ein Informationsblatt des BKA zur Ceska-Serie an seine V-Mannführer weiter, verbunden mit dem Auftrag, deren Spitzel sollten sich umhören, worüber man in der Szene so redet.

Es geht um eine Aussage von Staatsschützer Aust, die kürzlich im Blog so kommentiert wurde.

Der Mann hieß Andreas Temme. Er gehörte zu jenen V-Mann-Führern, die auf die Spur der Ceska-Morde angesetzt worden waren.

Nein, gehörte er nicht. Bisher sind keine V-Mann-Führer bekannt, die auf eine solche Spur angesetzt gewesen sein sollen.

Der Satz steht im Post ganz bewußt so da und hat offenbar heftige Wir­kungs- und Würgungstreffer erzielt, wie den nachfolgenden Kotzattacken der naiven ZOBler zu entnehmen ist. Sie machen sich ernsthaft Sorgen um all jene Bürger, die diesen Satz zu Temme für bare Münze nehmen.

Und nun sind die Problemlöser in Wald und Flur an der Reihe. Wie kommt der Anmerker auf die dreiste Behauptung, die den ZOBlern die Kotze aus dem Hirn trieb? Bei der Lösung des Problems helfen euch unter anderem die Beantwortung mehrerer Fragen.

  1. Welchen Stellenwert haben Rundmails in staatlichen Hierarchien?
  1. Was ist eine Dienstanweisung?
  1. Wie sind die Arbeitshierarchien in den Schutz- und Sicherheitsorganen Deutschlands organisiert? wie funktionieren sie bei Spitzeldiensten?
  1. Wie ist die enge Zusammenarbeit der Staatsschützer von BKA und Verfassungschutz organisiert.
  1. Was ist eigentliche eine Email?

Damit es nicht allzu schwer fällt, sei der erste Kotzbrocken der ZOBler ins Deutsche übertragen. Der besagt, daß Frau Pilling den Dienstauftrag an Temme erteilte, was gerichtsfest sei.

Nun sind alle Informationen vorhanden, um sich darüber Gedanken zu machen, warum der Satz so dasteht, wie er da steht.

NSU: linke Kulturbanausen mit faschohaften Naziflausen

Linke hatten und haben zuweilen ein mehr als nur gestörtes Verhältnis zur Kunst. Rechte auch, aber das ist nicht Thema dieses Artikels.

Linke geben den Kulturfaschisten, würden am liebsten Bücher und Zelluloid verbrennen, nur damit das Teufelswerk nie die Menschen landauf landab begeistert. Die Folgen der chinesischen Kulturrevolution sind bekannt. Das „Yeah, Yeah, Yeah“ Ulbrichts ist ein Klassiker, der Streit anhand des Falls Biermann legendär*, die Zahl verbotener DEFA-Filme Äon, und dann kommen strohdumme Linke um die Ecke geschlichen und sind schon wieder so weit, den Faschisten zu geben, damit der gemeine Bürger nur jener Kunstwerke angesichtig wird, von denen Linke der Meinung sind, sie seiner Persönlichkeitsentwicklung förderlich.

Die dreieiige Einfältigkeit hat sich zusammengefunden, auf daß es an der Zeit ist, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, sich also vom Inhalt zu lösen und die Methodik zu untersuchen.

Drei Linke haben sich in Kunstkritik geübt und sind damit mächtig auf die Schnauze gefallen. Lecorte (Jentsch) ist fachlich auf die Schnauze gefallen, auch wenn ihm die öffentliche Entgegnung Schorlaus an sein alter ego Walter Gröh überhaupt nicht in den Kram paßte.

Wer den zweiten Absatz des Artikels so in die deutsche Sprache übertragen kann, daß man ihn auch versteht, der melde sich bitte beim AK NSU. Wir würden ihn gerne publizieren. Ansonsten liest sich der Artikel wie das, was andere nachts um drei vor einer Kreuzberger Kneipe bunkern. Es ist weder eine logische, noch eine inhaltliche Linie erkennbar, nur kunterbunt Gewürfeltes. Und der Zweck schimmert aus dem ausgekotzten, Schorlau das recht abzusprechen, einen Krimi geschrieben zu haben.

Kommen wir zum Bachelor-Artikel von Lecorte und dem Trick, den er anwendet.

  1. Lecorte scheut die Akten wie der Pfaffe Meßwein aus purem Wasser. Wer sich inhaltlich mit Fragen des Falles NSU befassen möchte, der kommt um die Akten nicht umhin. Immerhin geht es so round about um 20 Kriminalfälle, die am OLG-Stadl zu München auf die Bühne das Staatstheaters gebracht worden sind. Mit Antifa-Blubber aus Textbausteinen kommt man da nicht weit.Schorlau hat sich die Akten in Zusammenarbeit mit seinen Sekundanten angetan, sie nach allen Richtungen abgeklopft und im Rahmen seines Plots verwendet.Lecorte reiht Propagandastanzen aneinander. Die retten ihn aber nicht. Lecorte gibt es sogar selber zu, daß Schorlau besser einen linken Propagandawälzer geschrieben hätte, denn einen Kriminalroman.

    Sein neues Buch ist umso ärgerlicher, als dem ganzen Humbug, den es verbreitet, so viele Menschen, darunter sehr viele Linke, auch noch einen Haufen Geld hinterher schmeißen. Dieses Geld hätten antirassistische und antifaschistische Projekte besser gebrauchen können.

    Hier haben wir das erste Problem linksfaschistoider Kulturhoheit. Man möchte dem Literaten vorschreiben, wie er ein Buch zu schreiben hat. Was nicht dem eigenen Weltbild entspricht, gehört wenigstens gegeißelt, an den Pranger linker Jammerlappen.

  1. Der eigentliche Trick, mit dem Lecorte seine Jünger auf’s Glatteis führt, besteht jedoch in der Herauslösung der Schorlauschen Schrift aus ihrem spezifischen Genre. Lecorte meint, in Schorlaus Buch keinen Krimi, sondern einen dokumentarischen Bericht erkannt zu haben.

    Stilistisch ist die Romanhandlung nicht viel mehr als ein loses Spannungsgerüst, herumgebaut um dokumentarische Teile und die in Dialog und Monolog dargebotene Meinung des Autors. …

    Angesichts der Leichtfertigkeit, mit der Schorlau (er ist nicht der einzige seiner Art) in Sachen NSU „ermittelt”, Zitate falsch oder manipulativ benutzt, Fakten falsch darstellt oder weglässt, jede Vorstellung von Glaubwürdigkeitsprüfung, Zeugenpsychologie und Aussagekohärenz bei Zeugenaussagen vermissen lässt, Indizien zu Beweisen erklärt und Spekulationen zu Indizien, die einen der Lüge bezichtigt und den anderen ungeprüft nachspricht – angesichts dessen wünsche ich mir fast, im Falle eines Falles von der bürgerlichen Justiz verfolgt zu werden und nicht von solchen „Aufklärern”!

    Der kleine Kulturfaschist Lecorte ist sich für nichts zu blöd und scheißt auf des noch geltende Grundgesetz.

    Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei.

    Mehr muß man zu einem Krimi nicht wissen. Schorlau war so frei. Dreist wenn er beschrieben hätte, wie sich die Uwes gegenseitig mit nassen Stricken erwürgten um sich anschließend zu vergiften wäre das im Rahmen der verfassungsmäßig garantierten Kunstfreiheit ein in jedem zulässige Krimiidee gewesen. Sicher nicht so prickelnd wie die von ihm gewählte, aber zulässig.

    Lecorte (Jentsch, Gröh) hat sich damit als ernstzunehmender Schriftsetzer disqualifiziert. Wer solche Tricks nötig hat, hat nichts mitzuteilen. Auf eine veritable Literaturkritik wird verzichtet, stattdessen gibt Lecorte den Nazihaudrauf, wie man es von Nazi gewohnt ist.

Es dauerte nicht lange, da wurden die Brüder im Geiste in die Spur geschickt. Der Burschel mußte ran, um die vorab vierteilige NSU-Serie für die ARD zu rezensieren und eine Warnung für das linksdumme Publikum loszulassen. Man möge sich nur den Opferfilm anschauen, weil man da zu Tränen gerührt sei, alles andere ist eher verschwörungstheoretischer ARD-Schrott, keinesfalls sehenswert.

Von Krimifreunden hört man anderes. Nur der 3. Teil hat überhaupt den Anspruch an einen guten Film genügt. Es war ein Krimi, der wie ein Krimi daherkam, die genretypischen Mindeststandards bediente und in durchaus spannender Bildfolge eine Geschichte erzählte, wie sie hätte passiert sein können.

Was nicht sein kann, das nicht sein darf. Die den linken Kulturbanausen schwesterlich verbundene Wiebke Ramm faßte in Worte, was für die unfaßbar war.

Ein Fest für Verschwörungsfans: „Die Ermittler – Nur für den Dienstgebrauch“ ist der dritte Teil der ARD-Spielfilmtrilogie über die Mordserie des NSU. Der Film hält dabei jede abstruse Theorie für möglich.

Die Drehbuchautoren Rolf Basedow, Christoph Busche und Jan Braren mischen dabei munter Fakten mit Fiktion. Das eine vom anderen zu unterscheiden, ist für den Zuschauer ohne detaillierte Kenntnis kaum möglich. Aber es ist ja nur ein Spielfilm, wie die Macher betonen.

Der Film greift nun so ziemlich alles auf, was es an Geraune rund um den NSU-Komplex gibt.

Die problematische Botschaft, die nach dem Film beim Zuschauer ankommen könnte, lautet: Der Prozess gegen Zschäpe ist eine Farce und sie ein Bauernopfer der Geheimdienste.

Ramm nutzt die gleiche Technik wie Lecorte. Sofern in Deutschland jemand ein Kunstprodukt über den NSU ausfertigen möchte, hat er gefälligst bei den Linken nachzufragen, wie sie es gerne hätten. Bei all den schlecht besuchten Theaterstücken hat es ja auch funktioniert. Nur die Krimiautoren bürsten gegen den Strich.

Dann sei an dieser Stelle noch einmal klargestellt: Exakt das ist die Aufgabe der Kunst, gegen den Strich zu bürsten, Erwartungshaltungen zu unterlaufen, Vorurteile zu sprengen, zum Denken anzuregen, zu provozieren, anders zu sein, zu unterhalten, Spaß zu machen, zu ärgern.

Genau das ist es, was Artikel 5 Grundgesetz regelt.

Wo dumme Gedanken in ein Lagerfeuer geworfen werden, um sich dran zu wärmen, sind andere Dumme nicht weit, um Händchen zu halten. Kein Wunder, daß sich ausgerechnet eine der dümmsten Linken des Landes in aller Öffentlichkeit als Kulturfaschistin outet.

Satire darf, ähäm, hüstel, alles? Und der fiktionale Krimi nicht?

„Die Fiktion geht zu weit“

Katharina König

„Er (der Film) befördert mit der Endszene (…) einen Teil dieser Verschwörungstheorien. Und da bin ich alles andere als glücklich darüber gewesen, dass das gestern so gelaufen ist.“

Eine extremistische Bäuerin definiert die Regeln fiktionaler Kunst, damit auch Helden des Kartoffelackers verstehen, wer die schlimmen Finger sind.

Wenn das jetzt so dargestellt wird, dann wird damit natürlich ein gewisser Eindruck erzeugt und damit auch ein gewisser Abschluss gegeben im Sinne von: Dieser NSU-Komplex kann nie aufgeklärt werden, weil im Zweifelsfall sogar Zeugen ermordet werden durch mutmaßlich den Verfassungsschutz. Das suggeriert ja der Film, und das finde ich, da sage ich, da geht Fiktion zu weit, wenn sie Realität benutzt, um sozusagen in einem noch nicht aufgeklärten Fall Antworten zu geben oder Antworten zu suggerieren.

Die linke Kulturextremistin sollte sich wieder mal einen antifaschistischen Gottesdienst reinziehen. Vielleicht helfen ja die Gebete im Kirchhaus, ihr ihre nazistischen Kulturflausen aus dem Kopf zu exorzieren.

Was die Bundesrepublik dringend braucht, das sind mehr Krimis und weniger Lecortes, Ramms und Königs. Noch ist der Kulturfaschismus per Grundgesetz ausgeschlossen, aber wehe, solche Faschotypen bekommen jemals die Macht, über die Freiheit der Kunst zu bestimmen. Dann ist Dunkeldeutschland angesagt.
—–
Der Autor wurde als junger Bub mit einer Einladung zur Kreisleitung der SED ausgestattet, die er flugs wahrzunehmen hatte, um ihm den Frevel der „Biermann-Propaganda“ aus dem Leib zu agitieren. Die Agitatoren erwiesen sich als Mitarbeiter der Staatssicherheit und gaben sofort Ruhe, nachdem die Quelle der Fernsehmitschrift preisgegeben war. Mit der wollten sie sich dann doch nicht anlegen.

Staatliche Antifa, gepampert mit Steuergeldern

Der „Kampf gegen Rechts“ soll finanziell verdoppelt werden, so liest man, von 50 Mio Euro auf 100 Mio Euro pro Jahr. Ab 2017:

Statt aktuell rund 50 Millionen Euro soll das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit von 2017 an 100 Millionen Euro jährlich bekommen, wie ZEIT ONLINE aus Regierungskreisen erfuhr.

Die oberste Steuergeld-Verjublerin ist eine stramm linke, feministische familienfeindliche Antideutsche, die von ihren Steuergeld-Gepamperten noch nicht einmal ein Bekenntnis zum Rechtsstaat und zum Grundgesetz verlangt:

Das Bundesprogramm Demokratie leben! ist im Bundesfamilienministerium angesiedelt und wurde unter Schwesigs Führung erst 2015 neu gestartet, zunächst mit einem Budget von rund 40 Millionen, dann von 50 Millionen Euro. Das Programm unterstützt unter anderem zivilgesellschaftliche Initiativen und Projekte, die sich in den Kommunen gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit einsetzen.

Anlass für die Verdoppelung sind die „Tausende Angriffe gegen Flüchtlinge“, allein der Begriff Flüchtlinge ist bereits Gehirnwäsche und Propaganda und sowieso grundfalsch, es sind afrikanische und arabische Wirtschaftsmigranten, die die Mehrheit der Deutschen nicht in ihrem Land haben will. Völlig zurecht nicht.

 

Der warme Regen aus Steuergeldern wird an linksextreme Vereine giesskannenartig verteilt, die den Popanz der „unendlich vielen Opfer rechter Gewalt“ verbreiten sollen:

Allein für den Zeitraum von Januar bis November 2015 haben ZEIT und ZEIT ONLINE  222 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte ermittelt.

Gerade die Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt sind angesichts der stark angestiegenden Fallzahlen vielerorts überlastet. Die Mobile Opferberatung in Sachsen-Anhalt beispielsweise warnte bereits, sie könne nicht mehr alle Opfer rechter Gewalt betreuen, weil ihr dafür ganz einfach das Personal fehle.

Welche Opfer rechter Gewalt gibt es denn aktuell in Sachsen-Anhalt? Eines, zwei, oder doch 3? Die Kommentare in DIE ZEIT sind sehr aufschlussreich… trotz der Zensur dort…

Ein riesiger Popanz, und die Zahl von 50 Millionen Euro ist lächerlich. Real dürfte es ein Vielfaches sein, was da an Linksextreme verballert wird.

Islamisierung-Graz-IBÖ-230x153TOP!

Grünrote, SEDrote, Sozenrote, Unionsrote… es dürfte sich um 500 Mio Euro oder mehr handeln, jedes Jahr, und es steigt weiter. Meinungsmache gegen Deutsche.

Ein Beispiel:

Die Rosa-Luxemburg-Stiftung Gesellschaftsanalyse und politische Bildung e. V. (RLS) ist eine deutsche, parteinahe Stiftung der Partei Die Linke mit dem Geschäftssitz in Berlin.

Das ist ein Verein… keine Stiftung, so geht das schon mal los… wieviel Kohle bekommt dieses linksextremistische antideutsche Pack?

Sie finanziert sich aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und insbesondere aus staatlichen Zuschüssen. Von diesen erhält sie im Jahr 2015 rund 47 Mio. € (vom Auswärtigen Amt 1,6 Mio. €; vom Bildungsministerium 11,3 Mio. €, vom Innenministerium 11,0 Mio. €; vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 24,2 Mio. €).[1]

Die Nattern werden aus Steuergeldern gefüttert, und das nicht zu knapp. Fast 50 Mio Euro für was? Für die antideutsche Linkspartei-Ideologie… und ja, das ist bei allen anderen „parteinahen Stiftungen“ ganz genauso. Macht es nicht besser…

Es gibt also viele Wege nach Rom, bzw. viele Steuergeld-Töpfe, mit denen die antideutsche Propaganda vom Staat selbst gekauft wird. Das nennt man dann am besten staatliche Antifa. Wes Brot ich ess…

Diese Sumpf gehört ausgetrocknet. Unerträglich korrupte Zustände der Selbsbedienungsmentalität.

Ein nettes Beispiel dazu ist der hier:

pack1Der macht nicht nur Antifa-Radio in Sachen NSU, oder schwul-lesbische Paulchenvideos (das freut ihn immer so, wenn wir das schreiben, Staatsschutzklitsche Apabiz…), und Verrisse über ARD-Spielfilme, der gibt auch gern mal den NSU watch-August im Schauprozess, zusammen mit Tobias Bezler, wo dann „objektive Berichterstattung“  herauskommt, ähnlich objektiv wie beim Thüringer Zeckenmädel.

Staatliche Antifa:

pack2Die Opferauswahl des NSU wird immer mysteriöser…  🙂

Ernsthaft: Dieses antideutsche Pack war sich nicht einmal zu schade, in den Wochen des grössten NSU-Hypes überhaupt, Mitte November 2011, von einem Verharmlosen rechter Gewalt zu schwadronieren.

21.11.2011, Tag der Russlungenlüge im Bundestag, 1 Tag vor dem Mord-Urteil des Bundestags:

Ob nicht auch die kommunistische Plattform, jener orthodox linke Parteiflügel innerhalb der Partei Die Linke, extremistische Züge aufweise, will Franz Frey wissen. Die Antwort von Fritz Burschel fällt eindeutig aus: „Aus Sicht jener, die die heute gültige Extremismusdoktrin erarbeitet haben: ja. Aber bei genauer Betrachtung mit gesundem Menschenverstand: nein.“ Fritz Burschel hat sich in heimatliche Gefilde aufgemacht, um über einen – aus seiner Sicht – gefährlichen Rechtsruck in dieser Republik zu informieren. „Über einen Rollback“, betont der ehemalige Leiter des Kreisjugendrings Ebersberg. Heute ist Burschel Referent der etwas sperrig klingenden Abteilung „Neonazismus und Strukturen/Ideologien der Ungleichwertigkeit“ der Akademie für Politische Bildung an der Linkspartei-nahen Rosa-Luxemburg-Stiftung. Im Sitzungssaal des Kirchseeoner Rathauses referiert der Autor, der selbst jahrelang unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stand, vor etwa 40 Besuchern über eine Entwicklung, die ihm große Sorge bereitet: „Seit die schwarz-gelbe Regierung im Amt ist, wird der Rechtsextremismus immer mehr aus dem öffentlichen Diskurs ausgeschlossen. Es findet eine Konzentration auf die linke Seite statt, während Rechts mobil gemacht wird.“ Mit Duldung der Politik.

Was für ein idiotisches Statement, bei mageren 40 Leuten vor Ort, interessierte offensichtlich keine Sau, aber in der Süddeutschen verbreitet… und natürlich sind „alle NSU-Beweise erbracht“, Zweifel gibt es nicht; Deutungshoheit erlangen, den Linken (also bis weit hinein in die CDU) die Sprachregelung vorgeben, darum geht es BEIDEN: Burschel und der SZ. Staatsschutz von Anfang an.

Es ist ein regelrechtes Netzwerk, das von Nebenklage über NSU-Ausschüsse bis hin zu Medien-Experten reicht, und es ist ein staatlich und/oder geheimdienstlich gepampertes Netzwerk, welches die Vorlagen gibt für die Arschkrautfresser in den Medien:

netzwerk links

Funke, Marx, Narin, Burschel, es sind immer dieselben Flöten, welche die linke Deutungshoheit sicherstellen sollen.

Die Steuermittel befördern die Staatsräson NSU, die Antifa ist dabei ein sehr zuverlässiger Helfer.

birgit meierSteuermittel, zur Vorverurteilung eingesetzt

Und das vom 1. Tag an, ohne jemals nach Beweisen zu fragen. Daran hat sich auch bis heute nichts geändert:

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Man stellt sich doof, das macht Kathi wie alle anderen Linken seit Nov 2011, und verteufelt einen Spielfilm, das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, einen Spielfilm, so wie Burschel es vorgab, weil der gegen die NSU-Staatsdoktrin der (allein?) mordenden Uwes und des nicht-Wissens darüber auf Seiten der Sicherheitsbehörden verstösst. Auch das ist Staatsschutz. Weil es ein abgekartetes Spiel ist, zur Beschäftigung der Öffentlichkeit.

Der Film missachtet Ergebnisse der Untersuchungsausschüsse

Ach! Welche denn?

„Im Sinne von: Dieser NSU-Komplex kann nie aufgeklärt werden, weil im Zweifelsfall sogar Zeugen ermordet werden durch mutmaßlich den Verfassungsschutz. Das suggeriert ja der Film. Und da sage ich: ‚Da geht Fiktion zu weit.‘ Wenn sie Realität benutzt, um sozusagen in einem noch nicht aufgeklärten Fall Antworten zu geben oder Antworten zu suggerieren.“   

Der gestern Abend ausgestrahlte dritte Teil „Die Ermittler“ der Fernsehfilmreihe vermische viele Dinge und gehe zu sehr in die Richtung bestimmter Verschwörungstheorien, kritisierte König.  Der Film missachte in gewisser Weise auch die Ergebnisse des Thüringer Untersuchungsausschusses und der detaillierten Aufarbeitung in den anderen Ausschüssen. Dort habe man versucht, den Verschwörungstheorien gegenzuhalten:

„Er (der Film) befördert mit der Endszene (…) einen Teil dieser Verschwörungstheorien. Und da bin ich alles andere als glücklich darüber gewesen, dass das gestern so gelaufen ist.“

Der Thüringer NSU-Ausschuss hat gar nichts aufgeklärt, er hat sich sogar sehr darum bemüht, dass da bloss ja nichts anbrennt. Damals der Erste nicht, und jetzt der 2. auch nicht. Was haben die anderen NSU-Ausschüsse betrieben: Nichtaufklärung.

Was macht der 2. Bundestagsausschuss? Nun, der lässt komische Presseberichte schreiben:

Zwischenablage58

Komisch, lies:

  • sicherer Selbstmord?
  • zuvor Bankraub, auch das eine sichere Wahrheit?
  • Doppel-Selbstmord mit Pumpgun, die fast 2 Wochen lang eine Pistole war (noch am 17.11.2011)
  • erweiterter Suizid, Schütze Mundlos, statt STA Wassmuth „ein Jeder erschoss sich selbst“ 13.11.2011, spiegel-TV) ?
  • man wusste nach der Obduktion am 5.11. nicht Bescheid? laugh out loud…

Komisch ist also in diesem Fall bedeutungsgleich mit: Staatsschutz. Von Antifa bis Binninger, Staatsschutz… Deutungshoheit verteidigen, obwohl doch die offizielle NSU-Erzählung nur eine Verschwörungstheorie ist… und die NSU 2.0, also das mordende bundesweite Netzwerk, nur eine weitere, unbewiesene VT ist…

Warum machen die Linksextremen das, und warum vernachlässigen sie die Rolle der Polizei, die beide Tatorte des 4.11.2011 versaute, und faseln ständig vom bösen Verfassungsschutz?

  • weil es ihnen passt, denn sie werden selbst vom Verfassungsschutz beobachtet
  • sie sind nicht nur finanziell korrumpiert, sondern auch teilweise V-Leute (Staatsschutzklitsche apabiz…)
  • weil es so schön ist, endlich „echten Naziterror“ bejubeln zu können
  • weil sie dafür, genau dafür so viel Steuergeld bekommen: Rechten Popanz veranstalten
  • weil der rechte Terror so schön von massenhaftem Linksterror ablenkt, der jedoch gewollt ist?
  • weil „ganz oben“ längst entschieden ist, was „die Wahrheit“ werden soll?

Wer den letzten Punkt nicht verstanden hat: Nachlesen. 2014:

Wie lautet Ihre Prognose für den NSU-Fall?

Fatalist: Die ganze Wahrheit wird nicht herauskommen. Man wird sich auf eine Linie zurückziehen, die man längst entwickelt hat. Man lese nur »Heimatschutz« von Aust/Laabs, dort wird diese Verteidigungslinie bereits entwickelt: Wir nennen sie »NSU-Staats-VT 2.0«. Kurz zur Erklärung: drei isolierte Einzeltäter, die an allen 26 NSU-Tatorten nicht nachgewiesen werden können. Diese Verschwörungstheorie des Staates ist die der Medien und der Anklage: Ohne Beweise, denn die gibt es nicht, bleibt es aber eine Verschwörungstheorie, die aber nicht durchzuhalten ist.

Diese gescheiterte Kleinst-Terrorzellen-Trio-These, das ist die Version NSU 1.0. Sie wird zurzeit aufgegeben. Ersetzt werden soll sie durch die Version NSU 2.0: Ganz viele Mörder in ganz vielen Städten, Helfer überall sowieso. Daran arbeitet auch die Nebenklage fleißig mit, denn eine Verurteilung Zschäpes als Mittäterin bei den Morden ist sehr unwahrscheinlich. Es gibt keine Nachweise für die beiden Uwes an irgendeinem Tatort, also wird es auch schwierig, Zschäpe mittäterschaftlich zu verurteilen. Es läuft auf Brandstiftung ohne besondere Schwere der Schuld hinaus, also ohne Lebensgefährdung von Menschen. Zschäpe wird nach dem Urteil als freie Person in ein Zeugenschutzprogramm gehen, so meine Prognose.

Der Ausweg ist die Variante NSU 2.0: andere Täter, ein größseres Netzwerk, und das mit Wissen des Verfassungsschutzes. Mord unter den Augen nicht der Behörden, sondern mit Wissen eines kleinen verschworenen Kreises von Personen innerhalb der Sicherheitsbehörden. Das ist der Ausweg aus dem Dilemma. Hinter den Kulissen dürften längst Freiwillige gesucht werden. Ein Anweiser an höchster Position inklusive.

Genau in diese Richtung läuft es ganz aktuell, und Protagonisten sind wieder -welch Zufall- Aust und Laabs… Das NSU-Axiom: Morde mit Wissen des Staates, oder keine Morde.

Damals schrieb fatalist:

Es muss auffallen, dass der Verfassungsschutz auch im Abschlussbericht des NSU-Ausschusses Thüringen »schuldig« genannt wird, in den Medien und bei Aust/Laabs passiert dasselbe, und die skandalösen Ermittlungsmängel des BKA bleiben weitgehend außen vor. Man darf die Installation eines Sündenbocks namens Verfassungsschutz vermuten, sie ist tatsächlich längst in vollem Gange.

Kopp Online: Und was soll der Grund für die NSU-2.0-Geschichte sein?

Fatalist: Der eigentliche Zweck dieser Maßnahmen ist der Schutz der Regierung, denn es dürfte einleuchtend sein, dass ein BKA nicht ohne Weisung zielgerichtete Ermittlungen zum Beweis einer Terrorzelle geführt hat, deren Ergebnis die Bundesanwaltschaft anklagte.

Damit ist auch „klar“, wo der Anweiser sass und immer noch sitzt:

Nicht der Kopf von Marschner steht zur Disposition, sondern der von Klaus Dieter Fritsche. Alle in Berlin wissen das, es wird nunmal wie bei Waschweibern getratscht. Diese Bausteine im Puzzle um die Spitzelzelle BMZ hat Aust komplett außen vor gelassen.

Auftragsgemäss weggelassen, sehr richtig, @anmerkung!

2014 hat fatalist sich weit aus dem Fenster gelehnt:

Das wird vermutlich am Ende herauskommen: Mehrere »entglittene V-Leute« mordeten mit Wissen einer kleinen kriminellen Struktur innerhalb des Geheimdienstes. Welches Landesamt für Verfassungsschutz diese Rolle wird annehmen müssen, das bleibt abzuwarten. Das Bundesamt für Verfassungsschutz wird es jedenfalls eher nicht sein.

Die linken staatlich bestallten Antifas werden zur Aufklärung rein gar nichts beitragen. Haben sie bislang nicht, werden sie weiterhin nicht. Das widerspräche ihrer gesellschaftspolitischen Zielsetzung, die da heisst: Schuldkult gegen Biodeutsche, Grenzen auf für Millionen von Muslimen, und dafür werden sie auch nicht bezahlt. So trivial ist das: Wes Brot ich ess… des Lied ich sing…zumal, wenn ich es sowieso abgöttisch liebe, und ihm meine gesamte Existenz verdanke…

Wir erleben beim NSU, und das massgeblich verursacht durch die staatliche Antifa, ein verzweifeltes Aufbäumen gegen jegliche Aufdeckung der Wahrheit. Der begleitende Leitmedienpopanz dient demselben Zweck: Einen Doppelmord in Stregda am 4.11.2011 vertuschen, und die wahren Täter der Dönermorde schützen.

Rede von Staatsministerin Aydan Özoguz, die ebenfalls die derzeitige offizielle Version des NSU schwer in Zweifel gezogen hat: »Wer hat tatsächlich auf sie geschossen?« Frau Özoguz stellt fest: »Es ist unklar, wie Böhnhardt und Mundlos wirklich zu Tode gekommen sind.«

Wer hat tatsächlich auf die 9 Opfer geschossen, und wie kamen die Uwes zu Tode, genau das sind die Fragen, die aufgeworfen wurden, auch noch einmal vom CDU-Mann Armin Schuster 2015, und die bei der Masse der Leute nicht ankommen dürfen.

Dem dient der Antifa/Aust-Blödsinn, er ist pure Ablenkung vom Wesentlichen. Es geht um mehr als nur um einen Arsch im Kanzleramt… Staatsgeheimnisse, deren Bekanntwerden Regierungshandeln unterminieren würde…

NSU Erfurt: Wieder Falschdarstellungen bei der Antifa

Man musste lange drauf warten, aber es hat sich gelohnt… Stichwort „langhaariger Bankräuber“:

Im Nachhinein, räumt der Zeuge ein, hätte es auch eine Frau sein können.

Haskala-Staatsschutz vom Feinsten, exakt das Gegenteil dessen, was gesagt wurde.
Frau Henfling hatten wir gelobt, weil sie Bräuning zurück ins Spiel brachte: MANN.

Siehe:

Selten kommt es vor, dass der AK NSU eine Grüne lobt, aber Madeleine Henfling hat es verdient.

Landtagsprojekt_Thüringen_Madeleine_Henfling_by_Olaf_Kosinsky-3

Sie hat dem Kieslasterfahrer-Zeugen Sven Bräuning im entscheidenden Augenblick geholfen, den verlorenen Faden wiederzufinden, als der Zeuge am 18.3.2016 in Erfurt von SPD und Linkspartei verwirrt werden sollte.

Dann wollten ihn Marx und König geradezu dahin drängen, dass der
Langhaarige doch auch eine Frau gewesen sein könne, er doch laut BKA-Akte gesagt habe, unentschieden…

Stimmt nicht, Zeugenmanipulation mit Lügen-Vorhalt, klare Aussage „Mann“, siehe oben, er sagte definitiv „Mann“, aber da sieht man wieder mal, wo der Staatsschutz sitzt…

Er eiert rum (wahrscheinlich kennt er seine Aussage nicht mehr) aber dann kommt die Krönung: Frau Henfling bringt ihn drauf, dass er doch gesagt habe, „Mann“ und er kommt zurück ins Spiel, ja das stimme!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/22/nsu-erfurt-langhaariger-bankraeuber-am-4-11-2011-der-groessere-der-2/

Und Gestern kam es nun, das Haskala-Protokoll, und da steht das Oben zitierte.

Im Nachhinein, räumt der Zeuge ein, hätte es auch eine Frau sein können.

Völlig falsch dargestellt. NSU watch lässt grüssen… selbe Taktik. Die Staatsschutz Königin… die an der Sitzung gar nicht teilnahm, sondern bei einem Gerichtstermin in Gera war… wegen dem kettenschwingenden Neonazi-Biker damals in Saalfeld am Wahlkampfstand.

Wer hat denn da geflunkert, von wegen es hätte auch eine Frau gewesen sein können, im Haskala-Ticker? Da die Zeugenaussagen beim BKA eindeutig auf MANN lauten, und es eben nicht die Uwes waren, ist der Fall sowieso klar.

Und warum gibt es keine Wortprotokolle wie beim Bundestagsausschuss, und keine Richtigstellungen durch Dritte? Seit Jahren schon… subjektive und falsche Ticker-Protokolle. Das ist ja wie in der DDR… in Thüringen und in Sachsen… aber dem Verfassungsschutz Vertuschung vorwerfen… und Dasselbe tun…

Welch Bigotterie…

Was gab es Gestern?

Gestern gab es KOK Michael Lotz. Den Mann, der mit PD Menzel zuerst im Womo war, nach dem Feuerwehrmann Nennstiel, und der Fotos machte, wie er in seinen Einsatzbericht schrieb, der ein verdammt spätes Datum trägt: Februar 2012…

bilder-lotz

Die stiegen also in Schutzkleidung, und dann machte Lotz Fotos. Später dann mit Frau Prof. Dr. Mall war das dann irgendwie anders. Ohne Schutzkleidung…

Da wurden dann Leichen geharkt:

horn2

Und ganz zum Schluss, schon mehr oder weniger eingeplant, das Womo, da ging es auch ohne Handschuhe, mit der TOG, und das bei PD Menzel vorn an der Kabinentür, und bei KOK Lotz hinten an der „Fahrradgarage“.

Dass man weder Lotz noch Menzel an den Griffen fand, das dürfte schlampiger Spurensicherung geschuldet sein… sonst hätte man ja auch den Fahrer Böhnhardt gefunden… 😉

Und Gestern in Erfurt, da hat man das leider vergessen zu fragen:

Herr Lotz, waren denn da nun Fahrräder drin, oder nicht? Haben Sie dem PD Menzel gesagt, dass welche drin waren?

Glauben Sie nicht? Doch, können Sie ruhigen Gewissens glauben. Die haben es alle vergessen zu fragen… blinde Kuh heisst dieses Spiel.

Keiner weiss wie es geschah, plötzlich war’n 2 Räder da…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/16/falschaussagen-der-polizei-zur-situation-im-womo-teil-7-fahrraeder-noe/

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Wenn Hänschen es nicht hinbekommt, dann muss Hans ran:

lotz berlin

Ein Klacks für die Berliner ParlamentspolizistenNSUaufklärer… 😉

Morgen geht es weiter mit Erfurt…

Diether Dehm ordnet vielleicht sofortige Entfreundung an

Ich bin Andreas Bachmann, der Neue an dieser Stelle.

Auf welch unterirdischem Kindergartenniveau das Bayerische Fern­sehen agiert, kann exemplarisch an dem Mittwoch der Woche aus der Hauptstadt der Be­wegung gesendeten Report erklärt werden.

Der Neue irrlichtert minutenlang durch Fratzenkladde und stößt dann auf einen Skandal der die noch junge deutsche Demokratie binnen weniger Tage zu pulverisieren droht, wenn nicht sofort die Ratschläge vom Bay­ern­funk beherzigt werden. Auch wenn der Beleg vorenthalten wird, der Neue behauptet, eine Kathrin Oertel sei mit Diether Dehm, Bundestags­ab­ge­ordneter der Linken, befreundet.

Als Expertin für Entfreundung hat man Jutta Ditfurth verpflichten kön­nen, die Diether Dehm auf dem besten Weg hin zum Faschisten einordnet.

Dehm wirke mit bei der Beförderung von Teilen früherer Linken in neue rechte, wenn nicht faschistische Bewegungen. So hart muß man das leider sagen.

Dehm überlege nun, so Ditfurth, wie er sie verklagen könne.

Der Neue im Team der steuerfinanzierten Dampfplauderer kontaktierte Dehm, woraufhin er den hier archivierten Spruch für die Geschichts­bücher und das Deutsche Historische Museum hinterließ.

Er teilte dem königlich-bayrischen Staatsfunk mit, seine Freundschaft zu Frau Oertel sei ein Irrläufer. Die Konsequenz ist fast klar. Sollte sich seine faschistische Gesinnung als wahr herausstellen,

… wird die „Entfreundung“ sofort angeordnet.

Zum Schluß des Beitrags fordert der Neue Oskar Lafontaine dazu auf:

Lieber Herr Lafontaine, wie wäre es, wenn sich einfach alle in ihrer Partei glaubwürdig von rechten Verschwörungstheorien distanzieren? Dann könnten sie sich auch ihre albernen Kampagnenvorfwürfe sparen.

Dümmer geht immer. In der ARD sowieso. Erst recht mit dem Neuen am offenen Sendemikro, der, gefangen in seinem linksrassistischen Dünkel, nicht mal im Ansatz merkt, wie extrem doof er ist.

Die besten Satiren schreibt immer noch das richtige Leben in Zusammenarbeit mit dem Neuen bei Report München.

Das paßt zu einen steuerfinanzierten Verblödungsfunk, bei dem selbst stockkonservative Linksjournaillisten, wie Wiebke Ramm, Land unter sehen und in einem Kriminalfilm über den NSU die Überflutung der Deutschen mit rechten Verschwörungstheorien wittern. Frau Ramm ist regelrecht erschüttert, wie einfach es ist, das Volk unter Zuhilfenahme der ARD zu verblöden und Zschäpe als Bauernopfer der Geheimdienste zu heroisieren. Früher haben das nur die Rechte gemacht. Nun ist es bereits geschauspielerter Konsens der ARD. Davor warnte bereits vor einer Woche Herr Burschel, da er ob der Voransicht des Filmes wußte, daß er überhaupt nicht der seit Jahren gepredigten linken Propaganda zum NSU entspricht, weswegen er ein Warnung vor dem Film aussprach. So weit sind wir schon wieder in Deutschland.

NSU-Terror war „vom Verfassungsschutz betreuter Mord“

Die von Stefan Aust im Jahr 2012 gestellte Frage bezieht sich weiterhin auf den Mord in Kassel, und war auch Gestern Abend wieder mal für einen TV-Hype gut.

2012:

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2016:

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Bliwier erhebt schwere Vorwürfe. Dass die Beamten lange nicht in rechtsextremen Kreisen ermittelt haben, sondern von einer Mordserie innerhalb der türkischen Mafia ausgegangen sind, ist seiner Meinung nach eine Folge von „institutionellem Rassismus“. Und er sagt auch, dass die NSU-Terrorakte „vom Verfassungsschutz betreute Morde“ waren.

Damit bezieht Bliwier sich auf eine Äußerung der thüringischen SPD-Innenpolitikerin Dorothea Marx, die den NSU-Untersuchungsausschuss im Erfurter Landtag leitet. Marx hatte vom „Verdacht des betreuten Mordes“ gesprochen und sich dabei auf die Tötung von Halit Yozgat im Jahr 2006 in dessen Kasseler Internetcafé bezogen.

Wie schön, dass Frau Marx in ihrem Erfurter NSU-Ausschuss rein gar nichts auf die Reihe bekommt, geschweige denn offene Fragen zum Geschehen in Stregda am 4.11.2011 klärt, aber Einschätzungen absondert, was in Kassel geschah, ein Mordfall, von dem sie komplett keine Ahnung hat… die dicken Bertas aus dem Osten beherrschen diese Art von Statements nahezu perfekt.

syfygz9u

Aust, Bliwier, König und Marx, und all die anderen „Experten“ verarschen die Zuschauer nachhaltig. Und das immer wieder, es scheint ihnen Spass zu machen, die Pappdrachen steigen zu lassen… und so verwundert es auch nicht, dass man in den 10 Jahren seit den Morden an Kubasik in Dortmund und Yozgat in Kassel immer noch keinen Schritt in Richtung Täterermittlung voran gekommen ist.

Im Juli 2014 geleakt:

Der Mord am Kioskbesitzer Kubasik, der zuvor bedroht wurde

Am Vormittag des 4.4.2006 wurde Herr Kubasik in seinem Kiosk in Dortmund erschossen, und auf dem Weg zurück nach Sachsen sollen die Uwes vom „NSU“ 2 Tage später noch mal eben schnell in Kassel angehalten haben, um Halit Yozgat zu erschiessen. In welchem NSU-Märchenbuch das steht ist mir entfallen, aber es steht in einem der Propaganda-Bücher.

Phantombild, Zeugenaussagen, alles vorhanden, aber „wer die Wahrheit schon kennt, seit sie im Bundestag 2011 verkündet wurde“

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Die machen den Job der Bundesregierung: Staatsschutz.

antifa2Sie sowieso…

antifa3Staatsschutzklitsche…

Schade, dass Gestern im Opferfilm bei der ARD diese Szenen nicht enthalten waren:

Es waren also Türken? Was wusste die Tochter von den Bedrohungen? Warum wollte der Ermordete den Kiosk unbedingt verkaufen, wofür brauchte er Geld, dass er sich verzweifelt noch am Vortag zu leihen versuchte?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

Es waren also Türken? Was wusste die Ehefrau von den Bedrohungen? Warum ging man den PKK-Verbindungen nicht nach, und warum ordnete man die gefundenen Rauschgiftspuren dem „Vorbesitzer des Kiosk“ zu?

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In Dortmund ist gar nichts ermittelt worden, sogar die Patronenhülse auf der Kasse wertete man nicht auf Spuren aus. Kein einziger Beweis, kein einziger Augenzeuge für NSU, und die Antifas und die Austs (ist eigentlich dasselbe: Die Staatsräson) schreien #Temme war da und  #NSU.

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In Kassel, der Mord jährt sich Morgen zum 10. Mal, ist die Pappdrachen-Show seit 2006 aufgeführt worden, seit Juni 2006, als man das Gutachten des Göttinger Neuro-Biologieprofs kommentarlos in die Akten heftete, weil es „nicht passte“:

Der gesamte offizielle Tathergang ist falsch, seit 2006 ist das bekannt, aber man ignoriert es. Statt dessen spielte man auch Gestern wieder das allseits beliebte Pappdrachen-Gedöns mit dem Verfassungsschützer, der angeblich „beim Mord anwesend war, +- 41 Sekunden“, obwohl man doch weiss, dass Temme sehr wahrscheinlich nur aufräumte, sprich: einen PC bereinigte… NACHDEM er auf unbekanntem Weg von den Schüssen auf Yozgat erfuhr? Er sass mutmasslich im Büro, als die Schüsse fielen. Danach stempelte er sich aus und fuhr zum Internetcafe.

In welcher Beziehung standen die Yozgats wirklich zu Temme? In einer Informanten-Beziehung? Warum hatte Temme einen Schlüssel, seit 3 Jahren, wie er aussagte, im Bundestag!,  und hatte er auch einen für den Hintereingang, direkt zum PC-Raum?

Staatsschutz der Nebenklage, Staatsschutz der Journalisten: Bloss ja nie die wichtigen Fragen stellen… Halits Bedrohung durch 3 migrantische Drogendealer am Tag vor dem Mord auch unbedingt ausklammern… und Vater Yozgats Dealer-SIM, die der nach dem Mord heimlich benutzte… die LKA-Überwachung der Albanerdealer mit mehr als 150 Anrufen zu Kunden etc der Jahre 2004/2005… und Halits verschwundenes Handy, ob da wohl der Temme eingespeichert war?

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Die Opferfamilien, hier eine von mindestens 5 Kurdenfamilien, ist gegen 60.000 DM Steuerschuldenerlass und sonstige Zahlungen und Ehrungen „in die Opferrolle geschlüpft“.

Zwischenablage62Man liest, und man glaubt es kaum:

Die Welt: 2011 begann der NSU-Prozess. Was hat sich dadurch für Sie verändert?

Simsek: Wir wurden endlich als Opfer wahrgenommen. Plötzlich haben sich wildfremde Leute bei uns entschuldigt. Das Finanzamt erließ uns Steuerschulden. Und in dem Moment haben wir uns zum ersten Mal selber als Opfer gefühlt.

Die Welt: Was bedeutet das?

Simsek: Uns wurde bewusst, dass er einfach nur getötet wurde, weil er Simsek heißt. Das war ein Schock. Du fühlst dich in einem Land zu Hause, wo man dich vielleicht gar nicht haben will.

Was hat man diese Leute verhetzt…

Aber warum erzählt sie Falsches?

Simsek: An dem Tag, als mein Vater niedergeschossen wurde, war er nur als Vertretung an diesem Blumenstand. Morgens hatte sein Kollege Toy kurzfristig abgesagt. Der musste in die Türkei, weil seine Mutter krank geworden war. Andererseits frage ich mich, ob die Opfer des NSU nicht doch etwas gemeinsam hatten. Diese Taten müssen doch auch vorbereitet worden sein.

Das stimmt nicht. Der war schon wochen vorher in die Türkei geflogen, Simsek machte Vertretung bereits den 3. Samstag. Günter Beckstein dürfte übrigens den Toy gekannt haben, und nicht den Simsek… dessen Aussage gibt es auch im Film, in einer Doku. In den Akten sowieso.

Und wo hat sie das her?

Simsek: Ich glaube ja, dieses Netz bestand aus mehr Menschen als diesen dreien. Auf der Ceska, mit der mein Vater getötet wurde, gab es ja noch Fingerabdrücke von weiteren Personen. Es gab also Helfershelfer. Aber der Staat möchte das einfach nicht aufdecken.

Da die Ceska gar nicht auf Fingerabdrücke untersucht wurde, jedenfalls nicht 2011, ist das falsch. Wer erzält ihr sowas?

Der tödliche Kopfschuss auf ihren Vater stammt auch nicht aus der Ceska, sondern aus der Waffe 6.35 mm. Ganz eindeutiges Obduktionsergebnis: Nur 1 Schuss 6.35 mm war tödlich. Die nachgefundene Bruni 8 mm Knall, mutiert beim BKA zu 6.35 mm scharf, das ist nicht die 2. Mordwaffe, Morde 1 und 3. Die späte Bruni ist eine Krücke des Tiefen Staates.

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In DIE WELT gibt es jede Menge Kommentare, man dankt ihr dafür, dass sie jetzt in der Türkei lebt, und hofft, dass möglichst viele andere Türken und Kurden ihrem Beispiel folgen mögen, das ist zum Teil regelrecht bösartig.

simsek-10.

simsek11Solche Kommentare kommen teilweise zustande, weil die Kommentatoren gar nicht wissen, dass sie Kurdin ist. Zum Teil sind sie einfach nur böse…

simsek12Der sonst fleissige Zensor ist verhindert?

simsek13

Sehr gut aufgepasst. Der 4. ermordete kurdische Blumenhändler, 4.10.2011… alle 4 kannten sich, einer war Simsek…

Siehe auch:

BKA-Aussage Vizepräsident Falk.

Daneben hat es ein eigenes Ermittlungsverfahren gegeben bei der Staatsanwaltschaft
Karlsruhe. Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

Das bezog sich auf 2 Blumenhaendler, Kurden, aus Laichingen.

Ganz schoen viele Zufaelle… und Doenermorde vom Tuerkischen Staat.

Das wäre mal was, mit dem sich Compact befassen könnte… Video dazu hier.

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Die Zuschauer scheinen ein gutes Bauchgefühl dafür entwickelt zu haben, dass sie verarscht werden. Miese Einschaltquoten, ein sehr gutes Indiz.

Platz Titel Beginn Dauer Mio MA in %
1 Tagesschau 20:00 0:15 4,68 16,1
2 Hart aber fair 21:50 1:01 3,03 12,2
3 Großstadtrevier Folge 353 18:52 0:48 2,36 10,6
4 Die Opfer – Vergesst mich nicht 20:15 1:34 2,34 7,3
5 Tagesthemen 22:52 0:30 2,30 13,3

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Das ist doch sehr positiv, trotz mancher grenzwertiger WELT-Kommentare. Die BRD-Sau durch das Dorf namens „Temme beim Mord am Tatort“ wird trotzdem weiter getrieben werden, alles Andere wäre viel zu gefährlich für die BRD-Staatsräson NSU.

Zwischenablage64Sie weiss das, Mink. Aber es zu twittern gehört nicht in ihren Aufgabenbereich.

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Der Doppelmord von Eisenach darf und wird in Erfurt nicht aufgeklärt werden, die kommende BKA-Analyse der 6 entsorgten Geschossteile in Böhnhardts Kopf wäre wohl auch nur eine Lüge mehr… wenn sie denn stattfände… vergesst die Magazinfeder auf der Leiche nicht, die ebenfalls vom BKA entsorgt wurde… falsches Magazin, passte nicht zu Heilbronn.

Schon bei den 26 Staatsmorden von Tito in der BRD war die Bundesregierung im Bilde, und so sehr viel anders wird es auch bei den Dönermorden nicht gewesen sein. Das darf aber nie nie nie so gewesen sein… und ausserdem wäre Erdogan not amused, und Merkel dann wohl ebenfalls nicht…

ARD-NSU-Wopper: Der 2. Happen heute Abend

Was die Antifa empfiehlt, das kann nicht schlecht sein: Kurden-Mordopfer, Rassismusmorde, eine rassige Hauptdarstellerin… säkularisierte Familien, die „ein Teil von uns allen“ waren…alles Lüge.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/25/bitte-keinen-sex-mit-nazis-antifa-triplewhopper-empfehlungen/

Die biodeutsche Polizistin störte da nur die heilige Messe, und musste deshalb draussen bleiben. Deutsche sind keine Opfer. Immer nur Täter.

opfer

Wurde das deutsche Opfer ganz bewusst „vergessen“, weil es nicht in das rassistische Grundmuster passte?

Deutsche Opfer erschweren den antideutschen Schuldkult der antideutschen Schuldkult-Prediger von Linkspartei bis CDU. Ganz schlecht…

Also machte man es sich bei der ARD besonders einfach: Man nehme den 1. Mord am kurdischen Blumenhändler, dazu gibt es ein Ghostwriter-Buch der Tochter des Mordopfers, und man nehme eine Schuldkult-Fachberatung, mache daraus ein stramm linkes Drehbuch, und dann zeige man diesen Film am Tag des 10-jährigen Jubiläum des Dortmunder Kurdenmordes.

Dass es da um 2 Kurden geht, das lässt man besser weg…

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Wie ist Enver Simsek innerhalb kurzer Zeit zu sehr viel Geld gelangt, und wer waren die Hinweisgeber auf Drogenhandel? Waren das etwa Biodeutsche? Rassisten gar? AfD-Wähler? Nein, das waren alles Türken und Kurden…

Die ARD hat dazu eine nette Webseite erstellt:

Der Film „Die Opfer – Vergesst mich nicht“ greift Motive der Biografie „Schmerzliche Heimat“ von Semiya Simsek und Peter Schwarz auf und erzählt von einer kraftvollen jungen Frau, von fehlgeleiteten Ermittlungen und vom Versagen der Polizei in einem der größten Fälle der deutschen Nachkriegsgeschichte. Zugleich zeichnet er das Bild einer Familie, der es gelingt, in Zeiten größter Erschütterung zusammenzurücken und sich ihren Glauben und ihre Liebe zu bewahren.

allahu akbar… was für ein Gesülze…

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Wer hat die Opfer als PKK-Mafiosen beschimpft, wer hat sie als Täter bezeichnet, das wird so gut wie möglich falsch dargestellt. Es war die migrantische, die muslimische Parallelgesellschaft, in der die Simseks (ganz und gar) und die Kubasiks (etwas weniger abgeschottet) lebten.

Insbesondere bei der Simsek-Tochter wird das deutlich, denn die ging -wie ihr Bruder auch- auf ein streng islamisches Internat in Aschaffenburg. Mit Deutschen hatte sie sehr wenig zu tun.

Hören Sie doch mal genau zu, was sie sagt:

 

Damit kann man nur Antifakids und Linksdumme täuschen, denn sie sagt sehr deutlich, was wirklich Sache war. Sie waren bis 2011 „die Täter„, und dann „schlüpften wir in die Opferrolle“ hinein. Sie waren denselben Vorurteilen ausgesetzt…

Ja Herrschaftszeiten, besser geht es doch gar nicht! Angefeindet wurden diese Leute nicht von der biodeutschen Mehrheitsgesellschaft, mit der insbesondere Tochter Simsek fast gar nichts zu tun hatte. Man muss ihr auch sehr danken, dass sie PKK-Mafiosi erwähnt.

Angefeindet wurden diese Familien von der islamischen Parallelgesellschaft, die vor allem türkisch geprägt ist, und natürlich hat das Ganze damit zu tun, dass es einen -gerade wieder in der Türkei und in Syrien- tödlichen Konflikt zwischen Türken und Kurden gibt, der seit 30 Jahren auch in der BRD ausgetragen wird. Den haben die Bundesregierungen importiert, diesen Konflikt. SPD, CDU/CSU, FDP, GRÜNE, alle sitzen im selben Boot… sie haben die muslimischen Parallelgesellschaften zugelassen, aus denen längst rechtsfreie Räume geworden sind. NO GO AREAS für Deutsche… wo sich nicht einmal Polizeistreifen hineintrauen. Vielen Dank auch…

Wollen wir wetten, dass dieser Krieg heute Abend im Opferfilm trotz kurdischem Regisseur keine Rolle spielt?

Guten Appetit!

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Der 3. Happen folgt dann am 6.4., genau 10 Jahre nach dem Mord in Kassel. Da geht es dann um das „Staatsversagen der Sicherheitsbehörden“. Also Märchenfilm Nr. 3.

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Was sollten die Ermittler denn machen, wenn Türken, Kurden und sogar die Familie Simsek selbst (der Bruder der Frau Simsek vorneweg!) dauernd Hinweise anschleppten, und sogar deren Auftraggeber (Konkurrent aus Friedberg etc.) namentlich benannten? Was tut man denn, wenn man aus dem Umfeld (Muslime) gesagt bekommt, Simsek habe auf seinen wöchentlichen Hollandfahrten Drogen und Streckmittel mitgebracht?

Eine äusserst billige Nummer, dann den Ermittlern Rassismus zu unterstellen, wenn die den Hinweisen aus der Parallelgesellschaft nachgehen. Was sollten die denn bitte sonst tun?

Fakt ist:

  • 2 kurdische Blumenhändler wurden in die Türkei gelockt, am Flughafen abgefangen, liqidiert und verscharrt (Laichingen, 1999). Aussage BKA-Vize Falk.
  • der Nachfolger wollte Simseks Blumenhandel übernehmen (steht im Buch der Tochter)
  • der Herr Simsek wurde 2000 erschossen
  • der Nachfolger wurde am 4.10.2011 erschossen. Der Mord ist nicht aufgeklärt.

4 ermordete Blumenhändler, alles Kurden, und sie kannten sich höchstwahrscheinlich gegenseitig.

Alles NSU, oder was?

Warum regen sich die Linken derart über die ARD-NSU-Fiktion auf?

Es hagelte Verrisse, schon im Vorfeld moserte Antifa-Burschel, Sex mit Nazis sei unanständig. Was die ARD da mache, das ginge gar nicht.

Die Leitmedien schreiben von „ambitioniertem Scheitern“, es gibt wenig Positives, jedoch bei Springer durchaus.

Zwischenablage39später überarbeitet… Layout geändert.

Eine weitere sehr negative Rezension gab es beim Freitag, ebenfalls von stramm links:

popstar

Ein sehr langer Text, sehr wirr, ähnlich wie der vom Burschel, es scheint so, als ob wollten die Linken die Freiheit der Kunst abschaffen, und verbindliche Deutungszwänge einführen. Das hat was mit Deutungshoheit zu tun… die ihnen verlustig geht, nicht nur beim NSU…

Siehe:

Der erste herzhafte Biss in den ARD-Propagandawhopper

Vorzuwerfen ist der ARD, dass sie Märchenbücher als Wahrheiten präsentiert, Mörder ohne Mordbeweise als Fakt bringt, aber genau darum geht es den Linksknallern ganz und gar nicht. Nach Beweisen haben die niemals gefragt, und das aus gutem Grund: Die gibt es nicht… also bloss keine Beweise verlangen, und auch ja nie das Fehlen der Beweise zum Thema machen… das überlässt man dem Bundestags-Ausschuss, Binninger und Schuster (beide CDU) haben das immer wieder moniert… aber niemals die Pau und das linke Pack. Klare Fronten.

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Die ARD-NSU-Fiction bestreitet gar nicht, Fiktion zu sein.

1

Was genau haben die Linken daran nicht verstanden? Die Zuschauer wissen durchaus, was Fiktion ist, und was eine Dokumentation ist.

Für die Begriffstutzigen wird das am Ende nochmals klargestellt:

schluss

Weder die geleakten Akten der Durchsuchung 1998 noch die Darstellungen 2011, und schon gleich gar nicht der Abschlussbericht des NSU-Ausschusses Erfurt I klären das TNT-Rätsel auf. Es ist daher zwangsläufig immer Fiktion… weil es auch in der Realität erst nach 4 Monaten in den Haftbefehl reinkam. Mai 1998…

Und wenn man sich dann noch anschaut, wer da „fachlicher Berater“ war…

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Da fehlt nur noch Hajo Funke, Prust… Stasi-Exit-Wagner, Springer-Heimatschutz-Märchenonkel Stefan Aust, Antifa-Staatsschutzfrau König, was jammern sie denn nur, die Burschels und die Freitags-Linken?

Heute Abend folgt der Teil 2. Über die Opfer. Der einzig lohnenswerte Teil, angeblich. Meint die Antifa.

Andere schimpfen:

opfer

Michèle Kiesewetter kommt im ARD-Film nur im Abspann vor. Und hier setzt die Kritik von Barbara John ein. Die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Opfer und Opferangehörigen der sogenannten Zwickauer Zelle spricht hier „von einem gravierenden Fehler“. Denn die ARD erwecke den Eindruck, Michèle Kiesewetter gehöre nicht zu den Opfern der Mordserie. „Diese Ausgrenzung wirft Fragen auf“, sagt Barbara John.

Wurde das deutsche Opfer ganz bewusst „vergessen“, weil es nicht in das rassistische Grundmuster passte?

Gute Frage! Selbstverständlich ist das so. 100 Punkte für Frau John.

Darum ist genau dieser Teil der von den Antideutschen so hochgelobte… Trau Schau Wem… die stramm linke Drehbuchautorin stammt aus Thüringen, und der Regisseur ist kurdischer Abstammung.

Aber, und darauf kommt es im Fernsehen an: Die Hauptdarstellerin ist rassig.

Hauptsache eine hübsch(er)e Schauspielerin, und die Sippe nicht islamistisch, was eine krasse Verbiegung der Wirklichkeit ist, denn streng islamisch waren sie, diese Kurden aus Schlüchtern. Bloss ja nicht authentisch die real existente muslimische Parallelwelt darstellen… die AfD könnte profitieren.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/25/bitte-keinen-sex-mit-nazis-antifa-triplewhopper-empfehlungen/

Ernst zu nehmen ist das ganze Propagandatheater sowieso nicht. Daher gilt: Geniessen Sie die Show.

Das hier ist die Realität: Nichts ist aufgeklärt.